ZWISCHENZEIT VEREINSZEITSCHRIFT DER LAUFSPORTFREUNDE MÜNSTER Nr. 100 I Mai 2015 ZwischenZeit Titelseite Nummer 1 2 ZwischenZeit Titelseite Nummer 50 3 BELIEBTESTER MARATHON IN Grusswort 4 NRW 2012–201 Liebe Laufsportfreundinnen und Laufsportfreunde, R VOTING UNTE OU.DE MARATHON4Y zur 100. Ausgabe der Vereinszeitschrift „Zwischenzeit“ gratuliere ich den Laufsportfreunden Münster ganz herzlich! 14. VOLKSBANK MÜNSTER MARATHON 6. SEPTEMBER 2015 Wir leben Laufen + 10. Staffelmarathon PREISGELDER AUCH FÜR DIE DREI SCHNELLSTEN DEUTSCHEN MÄNNER/FRAUEN VOLKSFESTSTIMMUNG MIT ÜBER 300 KÜNSTLERN UND 100.000 ZUSCHAUERN ORGANISATIONSBEITRAG 50 EUR (BIS 15.05.) INKL. FINISHER-SHIRT, FINISHERMEDAILLE, FILMDOKUMENTATION FLACHE STRECKE MIT EINEM MIX AUS STADT UND LAND, VORBEI AN DEN DREHORTEN DER ERFOLGREICHEN FERNSEHSERIEN MÜNSTER-TATORT UND WILSBERG www.volksbank-muenster-marathon.de Münster ist eine Stadt des Sports und der Bewegung. Manchmal könnte man den Eindruck haben, dass die Menschen hier pausenlos aktiv sind. Es wird Rad gefahren, Fußball und Volleyball gespielt, es wird gerudert usw., usw. Zu den absolut beliebtesten Sportarten gehört natürlich das Laufen. Auf der Promenade, um den Aasee, auf den Sportanlagen oder auf den vielen, vielen wunderschönen und naturnahen Wegen und Pfaden durch unsere Stadt, ob als Hobby oder als Leistungssport: gelaufen wird überall und immer, das ganze Jahr über, egal bei welcher Witterung. Denn schlechtes Wetter gibt es bekanntlich ja nicht, nur schlechte Kleidung. Als begeisterter Hobbyläufer weiß ich: beim Laufen erschließen sich uns Natur und Landschaft auf ganz wundervolle und intensive Art und Weise. Zudem tut man gleichzeitig etwas für die eigene Fitness und Gesundheit und kann von der Hektik des Alltags abschalten. Dass der Laufsport in Münster mit so großem sportlichen Erfolg und von so vielen Menschen mit so viel Begeisterung ausgeübt wird, das ist insbesondere auch den Laufsportfreunden Münster zu verdanken, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 1988 von einem kleinen Lauftreff zu einer wahren Laufsportinstitution entwickelt haben. Getragen von begeisterten Läuferinnen und Läufern, die zudem Spaß und Freude an ehrenamtlichem Engagement haben, sind die Laufsportfreunde Münster heute fester und unverzichtbarer Teil der großen Sportfamilie unserer Stadt. Events wie der Straßenlauf im März, der Cityrun im Juli und der Silvesterlauf, die allesamt von den Laufsportfreunden ausgerichtet werden, sowie die großartige und unverzichtbare Beteiligung der Laufsportfreunde an der Ausrichtung des Münster-Marathons, haben Münster in den vergangenen Jahren zu einer bundesweit beachteten und erfolgreichen Laufsport-Hochburg gemacht. Mein großer Dank richtet sich an die Laufsportfreunde Münster für ihr hervorragendes Engagement, mit dem sie das Leben in unserer Stadt so wundervoll bereichern. Besonders danke ich allen engagierten Vereinsmitgliedern, die sich ehrenamtlich in welcher Funktion und Aufgabe auch immer, für die Laufsportfreunde Münster einsetzen. Münster-Marathon e.V. [email protected] 4 Markus Lewe Oberbürgermeister der Stadt Münster DAS LAUFEVENT IN MÜNSTER 5 Zwischenzeit 100. Ausgabe der Vereinszeitung 25 Jahre später halten wir nun die Jubiläumsausgabe in den Händen. Spätestens an dieser Stelle darf ein ganz großer Dank an das kleine Redaktionsteam, das dafür sorgt, dass mit großer Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit jährlich vier Ausgaben erscheinen, nicht vergessen werden. Ihm schwebte vor, mit dem neuen Medium zu informieren und gegebenenfalls auch zu kritisieren. „Sie soll dafür sorgen, dass wir uns besser kennenlernen, dass wir enger zusammenrücken und dass wir uns sportlich und privat akzeptieren und respektieren. Dass wir unsere Erfolge gemeinsam feiern und nach Niederlagen uns gegenseitig trösten und wieder aufbauen“, schrieb Helmerich im Vorwort der 1. Ausgabe. Lauftipps, Berichte von Laufveranstaltungen, Vorstellungen von Vereinsmitgliedern, Reiseberichte, Ergebnismeldungen und Startkatalog bilden seither das Grundgerüst für den Inhalt. Dies scheint in Zeiten des schnelllebigen Internets etwas anachronistisch zu sein. Wie so oft im Leben trügt auch hier der Schein, denn neben der rasanten Informationsverbreitung der virtuellen Medien besitzt das gedruckte Wort eine deutlichere Beharrlichkeit. Beide Medien verdienen es gleichberechtigt nebeneinander zu existieren. Aus heutiger Sicht ist die Frage sicher berechtigt, was einen jungen Verein, gerade mal zweieinhalb Jahre alt und 79 Mitglieder stark, dazu brachte, eine Vereinszeitung zu initiieren. Horst Helmerich, Vereinsgründer und damaliger 1. Vorsitzender, bekam bei einer Laufveranstaltung eine Vereinszeitung eines anderen Vereins in die Finger und war so begeistert, dass er sagte: „So eine Vereinszeitung müssen wir bei den LSF auch haben.“ Eine unglaubliche Wandlung hat in all den Jahren nur der Fertigungsprozess erfahren. Anfangs tippten wir die Artikel auf der Schreibmaschine, daraus fertigte die Druckerei sogenannte Fahnen, „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern ...“ Wer kennt ihn nicht, den legendären Satz vom ehemaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer. Doch gerade die 100. Ausgabe unserer Vereinszeitung „ZwischenZeit“ ist Anlass genug, sich das „Geschwätz“ von gestern anzuschauen. Dr. Jörg Twenhöven, damaliger Oberbürgermeister von Münster, schrieb zu ersten Ausgabe unserer Vereinszeitung, erschienen im Oktober 1990, das Grußwort. „Ich finde es bemerkenswert, dass dieser junge Verein künftig jedes Quartal eine kleine Broschüre mit vereinsinternen Inhalten herausgeben möchte. Dieses Heft kann in ganz spezifischer Weise dazu beitragen, dass der Verein noch dichter zusammenwächst, dass die Mitglieder sich noch stärker als bisher mit ihrem Verein identifizieren. Ich bin ein engagierter Befürworter vereinsinterner Kommunikationen und Publikationen. Sie zu pflegen und fördern, muss Ziel und Aufgabe moderner Vereinsführung sein, vor allem im Sport.“ Twenhöven bewies Weitsicht, und seine Feststellungen sind nach wie vor hochaktuell. 6 4 die die Redaktion auf einem Klebemanuskript zusammenstellte – Klebstoff, Schere, Papierfotos, eine ziemliche Bastelei war das. Das Ganze ging dann in die Druckerei, mit der Post wohlgemerkt. Mit dem Einzug der digitalen Druckvorstufe und der Nutzung von Layoutprogrammen am Computer steigerte sich die optische Qualität spürbar. Anfangs nur schwarz-weiß, später immerhin mit farbiger Titelseite, drucken wir nun seit Jahren in der kompletten Ausgabe farbig. Dafür, dass es "nur" ein Vereinsheft ist – ganz schön professionell. Da die Geschichten in einem lebendigen Verein, wie den Laufsportfreunden, nie enden wollen, dürfen wir uns auf die nächsten 100 Ausgaben freuen. > Michael Holtkötter im Namen des Vorstands 7 Hotline des vorstands Neuer Sponsor für unseren Münster City-RUN Das Zentrum für Sportmedizin wird neuer Hauptsponsor und übernimmt den Brooks Münster City-RUN. "Menschen laufen seit drei Millionen Jahren – Laufen ist die ureigene Bewegungsform des Menschen!", heißt es auf der Internetseite des ZfS. "Bewegung ist das Fundament menschlicher Existenz; Gesundheit und Fitness hängen wesentlich von der Fähigkeit ab, den Körper im Schwerefeld der Erde bewegen zu können. Die gesundheitspräventiven Effekte des Laufsports stellen die Wirkungen aller Arzneimittel in den Schatten - Laufsport ist ein Ganzkörpermedikament!" Das ZfS-Team, so verkündet es hier, sei stolz, 2015 Hauptsponsor von Münsters attraktivstem Einsteigerlauf übernehmen zu dürfen! Seit 2007 hochprofessionell von den Laufsportfreunden Münster organisiert, sei der attraktive Innenstadtrundkurs für Einsteiger und Profis seit Jahren ein etablierter Höhepunkt im Laufkalender. Und stolz sind auch die Laufsportfreunde: Mit dem ZfS haben sie einen kompetenten Partner als Sponsor gewonnen, der sich in Münster und darüber hinaus als Teil der Ausdauersport szene etabliert hat. www.zfs-muenster.de www.lsf-muenster.de www.zfs-muenster-city-run.de LSF-Bustour nach Frankfurt am 24./25. Oktober 2015 Deutschen Marathonmeisterschaften Anmeldschlussbeim Veranstalter: 27. September 2015 Anmeldungnur direkt über den Veranstalter: siehe www.lsf-muenster.de linke Spalte oder http://www.frankfurt-marathon.com/de/teilnehmer/ anmeldung/online-anmeldung.html Angaben b ei der Anmeldung: Landesverband, Verein, Startpassnummer, Name, Vorname, Geburtsjahr, Wohnadresse, Telefon, E-Mail-Adresse, Altersklasse, Chipnummer Eingaben:Landesverband: Westfalen plus der dazugehörige Gutscheincode: FM15DM19c Verein: LSF Münster Startpassnummer: Eure Startpassnummer findet ihr auf der Startseite des Vereins in der linken Menüspalte (http://lsf-muenster.de/_dta/startpassdaten-02-2014.pdf) Wichtig: Startberechtigung für Meisterschaft nur mit gültigem Startpass; Teilnahme am Frankfurt-Marathon und am Staffelmarathon (4 Teilnehmer, 12; 7; 9,5 und 13,5 km) auch ohne Startpass möglich; Link zur Ausschreibung für die Marathon-DM: siehe www.lsf-muenster.de linke Spalte oder http://www.dlv-xml.de/Storage/EventFiles/15L07000000004201/1631.pdf Bustour zum Frankfurt-Marathon 24./25. Oktober 2015 Abfahrt:24.10.2015, 10 Uhr in Münster Rückfahrt: 25.10.2015 voraussichtlich zwischen 16 und 17 Uhr Um Übernachtung kümmert sich jeder selbst. Anmeldungfür die Busfahrt frühzeitig unter [email protected] Impressum Zwischenzeit 25. Jahrgang / Nr. 100 Herausgeber: Laufsportfreunde Münster, Pf 4822 48027 Münster, www.lsf-muenster.de Redaktion, Layout und Satz: Anne Holtkötter, [email protected] Korrektorat: Helga Landfried-Teodoruk, Marlies Sprenger, Julia Suwelack Fotos: Roger Cramer, Sabine Fischer, Anne Holtkötter, Michael Holtkötter, Timo Mersmann, Ulrich Münten, privat Druck: Druckerei Kleyer Roxel Der Bezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten. Artikel bitte per Mail an zwischenzeit@lsf-muenster. senden. Verantwortlich für den jeweiligen Artikel ist der genannte Verfasser. Sämtliche Artikel geben nicht unbedingt die ungeteilte Meinung der Redaktion wieder. Die "Zwischenzeit" erscheint viermal im Jahr: jeweils im Februar, Mai, August und November. Hinweis zur geschlechtergerechten Sprache: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir nach Möglichkeit geschlechtsneutrale Formulierungen. Wo sich dies nicht umsetzen lässt, benutzen wir das generische Maskulinum. Selbstverständlich sind dabei Frauen eingeschlossen. Redaktionsschluss für die nächste "Zwischenzeit": 15. Juli 2015. 8 9 Hotline des vorstands Großer Zuspruch bei der Mitgliederversammlung Quo vadis LSF und das Zwei-Säulen-Prinzip D S er Saal im Café Uferlos war deutlich besser gefüllt als in den Vorjahren. Nach der Begrüßung des 1. Vorsitzenden, Gregor Veauthier, gab es einen kurzen Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr des Vereins. Dazu gehörten die drei Laufveranstaltungen mit knapp 4.000 Teilnehmern ebenso wie die sehr beliebte Weihnachtsfeier. 730 Mitglieder zählt der Verein aktuell. Brunhilde Dargel und Friedhelm Neuhaus zeichnete Gregor mit dem Bronzenen Laufschuh für ihre jahrelange unermüdliche Helfertätigkeit aus. Die einzelnen Fachwarte gaben ihre Rechenschaftsberichte ab, durchweg mit positivem Fazit. Weiterhin ging es um die Assistenz auf der Basis eines Mini-Jobs zur Entlastung des Vorstands, um Fragen der Finanzierung von unseren Laufveranstaltungen und An- 10 geboten, um Sponsorenfindungen sowie um mögliche finanzielle Einsparungspotenziale. Mit Ausnahme des Breitensportwartes, Dirk Keggenhoff, stellten sich alle anderen Vorstandsmitglieder zur Wiederwahl, Gegenstimmen gab es nicht. Sicher ein überzeugendes Votum für die Arbeit des bisherigen Vorstandes. Das Amt des Breitensportwarts übernimmt Gregor kommissarisch mit. Die Mitglieder stimmten mit großer Mehrheit einer Beitragserhöhung von 1 Euro monatlich ab dem 1. Januar 2016 zu. Novum im Verein: als Athletensprecher fungieren Eva Schönefeld und John Kuhlmann. Sie sollen für mehr Transparenz im Verein und mehr "Demokratie von unten" sorgen. Mehr Infos dazu unter www.lsf-muenster.de Der neue Vorstand: (vorn v.l.) 2. Vorsitzender Stefan Lammers und 1. Vorsitzender Gregor Veauthier, (hinten v.l.) Sportwart Michael Holtkötter, Kassenwart Dieter Raestrup, Pressewart Markus van der Velde, Walkingwart Heinz Hoveling, Jugendwart Thommy Fricke, (nicht im Bild) Schriftführer Jürgen Schmiedeshoff. eit unser Verein existiert, taucht immer mal wieder die Frage auf, in welche Richtung sich die Laufsportfreunde Münster entwickeln sollen. Ich bin zwar kein Gründungsmitglied, aber schon sehr lange dabei, vor allem im Vorstand, und habe zahlreiche Diskussionen miterlebt. Da ging es nicht nur um das Verhältnis von vermeintlichen Breitensportlern und schnellen ambitionierten Läufern. Da wurde beispielsweise die Frage diskutiert, ob mit dem 400. Vereinsmitglied nicht ein Aufnahmestopp sinnvoll wäre, um das Wachstum in Grenzen zu halten – dieses Thema war schnell durch. Aber das Verhältnis von „Breite zu Spitze“ wurde auch auf unserer letzten Mitgliederversammlung im März diskutiert . Dabei lässt sich kaum festlegen, wer „Breite“ und wer „Spitze“ ist, weil es dafür gar keine definierten Parameter und Grenzen gibt. Festzustellen ist jedoch, dass wir zwei gleichberechtigt tragende Säulen im Verein haben, was unser 1. Vorsitzender, Gregor Veauthier, erneut unmissverständlich unterstrich. Längst werden solche Fragen nicht mehr allein auf Mitgliederversammlungen, beim Lauftreff und Training oder in gemütlicher Runde diskutiert. So war auf der LSF-Facebook-Seite am 1. April (kein Aprilscherz) zu lesen: „Quo vadis LSF – oder warum sollte ich als Breitensportler Mitglied bleiben...“ Gründe, die gegen eine Mitgliedschaft sprächen, wurden gleich mit angeführt. Stichpunktartig zusammengefasst: - ohne Wettkampfteilnahme keine Startgeld erstattung, - keine kostenlose und spontane Kursteilnahme, - Vorherrschen des Leistungsgedanken im Breitensport, entgegen früheren Gewohn- heiten würden ältere und nicht mehr so leistungsfähige Läufer eher zur Seite geschoben und nicht integriert. Matthias Mammut (Facebookpseudonym) hatte diese Probleme genannt. Er sei damit aber nicht allein, andere sähen das ebenso und Antworten wisse er nicht. Ihm sei die Motivation für den Verein abhanden gekommen, „SCHADE“ wie er fand. Das Schöne an den sozialen Medien ist, man kann mit seiner Meinung eine Fangemeinde aufbauen, aber auch Gegenwind erhalten. Dieser muss aber immer in einem Kommentar geäußert werden, denn einen „Unlike-Button“ kennt Facebook nicht. Da kann man nur „liken“. Unser Schriftführer meldete sich schnell auf den Facebookeintrag und lud den Unzufriedenen zu den stets öffentlichen Vorstandssitzungen ein, um seine Kritik und mögliche Lösungsszenarien direkt mit dem Vorstand zu besprechen. „JEDER“ hätte dort bislang Gehör gefunden. Jürgen Schmiedeshoff merkte dann noch sachlich an, dass er mit Blick auf das Laufen zu den passiven Mitgliedern im Verein gehören würde, somit weder „Breite“ noch „Spitze“ sei. Passiv ist er, wie ich anmerken muss, allerdings keineswegs, denn Jürgen arbeitet nicht nur seit Jahren ehrenamtlich im Geschäftsführenden Vorstand, sondern ist seit sechs Jahren bei jeder Laufveranstaltung als aktiver Helfer im Start- und Zielbereich dabei und wird auch nicht müde, die Materialkammer immer wieder aufzuräumen. Für Jürgen würde sich nicht die Frage stellen, ob für ihn Platz in unserem Verein sei. Das ist nach seinem Verständnis selbstverständlich. >>> 11 AtkuelLes Hotline des vorstands Ulrich Kaiser reduzierte seinen Kommentar auf einen Satz: „... weil die Beiträge noch immer sehr gering sind, der Verein viel bietet, die Kosten in vielen Bereichen steigen und weil die besonders guten Läufer/innen auch Vorbild und Ansporn sein können.“ Martina Cwojdzinski schien von der Kritik etwas geschockt zu sein. Sie eröffnete ihren Kommentar mit einem kräftigen „Puh...ich kann das echt nicht nachvollziehen...“ Obwohl sie erst seit 2012 im Verein sei, hätte sie dies alles anders erlebt. Sie sei von allen, Ein Verein ist kein Dienstleistungsunternehmen mit Einbahnstraßencharakter. Will ich mich im Verein wohlfühlen, soziale Kontakte knüpften und das Gefühl haben, dazuzugehören, muss ich mich einbringen. Es ist ein Nehmen und Geben. Und wenn irgendwo mal der Schuh drückt, kommt beim Vorstand vorbei, und wir suchen dann gemeinsam nach einer Lösung. im Gegenteil. Für mich verschmelzen beide Säulen zu einer, die den Namen „Laufsportfreunde Münster e.V.“ trägt. > Michael Holtkötter Übrigens, wenn Ihr mir die Gretchenfrage stellt, wo ich mich als Sportwart des Vereins sehe, sage ich Euch, ich bin schon immer ein Breitensportler gewesen, der gern und ambitioniert, inzwischen schon als älterer Läufer in der M55, an Wettkämpfen teilnimmt. Dabei habe ich nicht das Gefühl, einen Spagat zwischen „Breite“ und „Spitze“ zu machen. Ganz NEU I: Angebot für Vereinsmitglieder: Trainingsgruppe für 55+ NEU II: Aktivensprecher bei den Laufsportfreunden Münster „Raus aus dem Lauftrott“ lautet das Motto der neuen Trainingsgruppe von Britta Brouwer (links im Bild) und Sabine Fischer, die sich immer montags, um 18 Uhr, auf dem Sportplatz der Sentruper Höhe trifft. Anders als die Kurssysteme, die nach mehreren Wochen und dem Erreichen eines vorgegebenen Ziels enden, wird dieses Angebot für die Mitglieder unseres Vereins ganzjährig durchgeführt. Kursgebühren fallen keine an. In den letzten Monaten wurde immer deutlicher, dass mit dem Anwachsen der wettkampforientierten Läuferinnen und Läufer im Verein die bisher genutzten Kommunikationswege nicht ausreichen und manchmal auch nicht genutzt werden. Um hier Abhilfe zu schaffen, gibt es nun die Aktivensprecher im Verein. Eva Schönefeld und John Kuhlmann haben diese neue Aufgabe übernommen.Eva trainiert seit einigen Jahren in der Trainingsgruppe bei Michael Holtkötter/ Timo Mersmann, John gehört zu den sehr leistungsstarken Läufern in der Marathontrainingsgruppe bei Marcel Reinold. Das Training richtet sich an Läuferinnen und Läufer, die 10 km in etwa 55 bis 65 Minuten laufen können und Abwechslung zu dem alltäglichen Dauerlauf um Aasee und Promenade suchen. Inhalt des Trainings ist ein bunter Mix aus Intervalltraining, Fahrtspielen, Kraft- und Koordinationstraining. Im Vordergrund stehen der Spaß am Training in der Gruppe und das Setzen alternativer Trainingsreize. Mit dem neuen Angebot soll ein Übergang vom Anfängerkurs zum zielgerichteten Training geschaffen werden. Britta und Sabine sind zwei sehr erfahrene Läuferinnen mit Bestzeiten von 41 bzw. 40 Minuten über 10 km. 12 mit denen sie bislang in Kontakt gekommen sei, freundlich aufgenommen worden, selbst neue Freundschaften seien schon „tempo übergreifend“ entstanden. Sie fühle sich als ambitionierte Breitensportlerin im LSF auf jeden Fall wohl. Martinas Fazit lautete: „Im LSF ist für jeden Platz!“ Premiere für dieses Angebot war am 4. Mai – und die Resonanz war sehr gut. Ein Indiz dafür, welchen Nerv die beiden mit ihrer Idee getroffen haben. Sabine und Britta sind zu erreichen unter: [email protected] [email protected] den Aktivensprechern wählen. Sie nehmen sich möglicher Probleme an oder geben Anregungen weiter. Die Aktivensprecher sind vergleichbar mit dem Mannschaftskapitän in Teamsportarten. [email protected] [email protected] Sie sollen eine Vermittlerfunktion zwischen den Läuferinnen und Läufern, die wettkampforientiert laufen, und dem Vorstand sowie den Trainern herstellen. Eva und John agieren trainingsgruppenübergreifend und helfen, mehr Transparenz in den Verein zu bringen und den Informationsfluss zu verbessern. Britta (l.) und Sabine leiten immer montags um 18 Uhr dieTrainingsgruppe 55+. Alle, die Hemmschwellen haben, sich direkt an den Vorstand oder den Trainer zu wenden, können als Alternative den Weg zu Ansprechpartnerin für alle Frauen ist Eva, für alle Männer John. 13 Zur Person Wettkampfsport Bronze im Team bei den Deutschen Halbmarathonmeisterschaften H usum war in diesem Jahr die gastgebende Stadt für die Deutschen Halbmarathonmeisterschaften am 12. April. Die kleine Stadt an der Nordseeküste unmittelbar am Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ist mit gut 22.000 Einwohnern überschaubar, das kleine Zentrum um den Binnenhafen idyllisch. Als wir am späten Samstagnachmittag in Husum ankamen, machte das Wetter keine Lust auf einen kleinen Stadtspaziergang. Es stürmte und regnete. So suchten wir uns schnell ein Restaurant zum Abendessen, natürlich gab es Fisch. Unsere Gespräche drehten sich ums Wetter. Wir hofften, dass zumindest der Regen am Wettkampftag ausbleiben würde. Der Wetterdienst hatte für Husum eine Sturmwarnung für Sonntag herausgegeben. Ganz so schlimm war es dann doch nicht, aber Windgeschwindigkeiten um die 59 Stundenkilometer setzten den Teilnehmern auf dem Rundkurs, der nach einer kleinen Einführungsrunde dreimal zu absolvieren war, erheblich zu. Besonders in der letzten Runde war der Kräfteverschleiß zu spüren. 14 Die gelaufenen Zeiten blieben damit hinter den ursprünglichen Erwartungen zurück. Völlig unerwartet gewannen Anne Holtkötter, Delia Krell-Witte und Annette Schwarzkopp eine Bronzemedaille im Team W50 und älter. Damit hatte keiner gerechnet. Ebenso überraschend war der 6. Platz in der Gesamtwertung der Frauenmannschaften mit der Teamkonstellation Eva Schönefeld, Anne und Delia. Schnellste LSFerin im Ziel war Eva (W45), die nach 1:36:48 Stunden die Ziellinie überquerte. Sie war sehr glücklich mit ihrem Resultat. Dies reichte zum 7. Platz in ihrer Altersklasse. Lange Zeit habe ich Eva begleitet und finishte zwei Sekunden nach ihr. Anne kam in 1:38:02 Stunden in ihrer Altersklasse auf einen guten 4. Platz. Direkt hinter ihr lief Delia 1:38:56 Stunden auf den 5. Platz ins Ziel. Delia verbesserter damit überraschend ihre Bestzeit um mehr als eine Minute. Lange war sie mit Anne zusammengelaufen. Müßig zu spekulieren, wie ihre Zeit bei guten Laufbedingungen gewesen wäre, aber dies galt für alle Teilnehmer. Die Strecke war eher eine Enttäuschung für uns. Statt des idyllischen Stadtzentrums sahen wir ein Gewerbegebiet und rannten zwischen Autohäusern und Baumärkten herum. Außer ein paar mitgereisten Fans und den Betreuern sowie den Helfern verirrte sich niemand an die Strecke. Die Siegerehrung, die sich ziemlich lange hinzog, fand unter freiem Himmel im Gewerbegebiet statt. Bei dem kalten Wind kein Vergnügen. Bleibt zu hoffen, dass der Verband ein glücklicheres Händchen bei der Vergabe der Halbmarathonmeisterschaften 2016 hat. Schöne Strecken entschädigen ein wenig für die weiten Anreisen. Genießen die Ruhe vor dem Sturm: Anne, Delia und Eva (v.l.). der „Klasse“.Trotzdem versuche ich bei jedem Wettkampf das Bestmögliche zu geben, aber immer mit Rücksicht auf meine Gesundheit. Diese will ich durch den Sport erhalten und nicht Verletzungen riskieren und sie dadurch vielleicht ruinieren. Daher gehe ich heute nicht mehr an meine Grenzen. Gerade deshalb hat mich der 3. Platz bei der Deutschen Halbmarathon Meisterschaft mit der Mannschaft ZZ: Was schätzt Du an W 55 auch besonders unserem Verein? gefreut. Aber es ist nicht Annette: In erster Linie, mein Erfolg, es ist ein dass ich durch ihn und die Erfolg des Teams. Nur angebotenen Lauftermine zu dritt war es möglich! immer Leute zum gemeinLeider komme ich heute samen Training finde. Aunicht mehr so oft zum ßerdem habe ich durch Trainieren, wie ich es mir ihn und die angebotenen wünsche. Aber trotzdem Kurse viele neue Laufwerde ich weiterhin versufreunde kennen gelernt. chen, noch an WettkämpWenn man so langsam fen teilzunehmen und eiunterwegs ist wie ich, ist nige schöne Marathons das besonders wichtig. oder Halbmarathons zu Zudem ist der LSF für mich laufen. Marathonlaufen auch eine „Versicherung“, hat sehr viel mit Demut zu das heißt, ich schätze es, tun. Demut vor der Strebei der Ausübung meines cke und Demut vor den Hobbys als Vereinsmitglied geboren am 2. Januar1958 eigenen Fähigkeiten. Aber unfallversichert zu sein. im Verein seit 1995 das Wichtigste, was du auf deinem Marathonweg ZZ: Was hältst Du eigentlich 5 Kilometer 22:06 und bei jedem Wettkampf von der Diskussion "Brei10 Kilometer 48:42 mitnehmen solltest, ist ein tensportler und LeistungsHalbmarathon1:45:53 starkes, fröhliches Herz. sportler“? Annette: Also, ich möchte Marathon 3:47:40 ZZ: Wenn Du Dir ein Bild den Begriff „Leistungssport50 Kilometer 4:54:22 malen könntest vom Verler“ mal in seine einzelnen 100 Kilometer 12:28:07 ein in zehn Jahren, wie Bestandteile zerlegen. Er sähe es aus? bedeutet doch nur, dass Annette: Ich hoffe, mit jemand eine sportliche mehr Ehrenamtlichen, die Aufgaben im Verein Leistung vollbringt, auf welchem Niübernehmen, auch die schwierigen, zeitaufveau auch immer das sein mag. Somit wendigen Aufgaben. Zudem weiter mit einer bin ich eine Leistungssportlerin, aber „Breite“ in der Läuferschar, egal ob schnell auch gleichzeitig eine Breitensportleoder langsam, und Angeboten, die auch rin, bewege ich mich doch mit meinem niemanden auf der Strecke lassen. Tempo eher in der breiten Masse, als in Annette, Dich kennen sehr viele Vereinsmitglieder: als langjähriges Mitglied der Laufsportfreunde Münster, als jemanden, der vor allem Spaß am Laufen, insbesondere an langen Strecken hat. Aber wir kennen Dich auch als unsere Kleiderkammer-Verantwortliche und als Ideengeberin. Dafür schätzen wir Dich sehr. 3 Fragen an... Annette Schwarzkopp 15 Zur Person kurz und knapp 16 Wenn man die Ergebnisse des Vorjahres von Jessica Driesch (Jg. 1987) mit den aktuellen vergleicht, ist es keine Übertreibung, wenn man von einer sprunghaften Verbesserung spricht. Die im letzten Jahr erzielte Zeit von 21:32 über 5 km deutete an, dass über die längeren Strecken mehr möglich sein würde. Allein beim diesjährigen Hamburg Marathon verbesserte sich Jessica um 25 Minuten auf 3:32,52. Etwas mehr als 15 Minuten ist ihre Steigerung beim Halbmarathon auf 1:36:51. 45:05 Minuten über 10 km, gelaufen auf schneebedecktem Boden in Hamm, liegen über 3 Minuten unter ihrer bisherigen Bestzeit. Man darf gespannt auf ihre weitere sportliche Entwicklung sein. Luca Heerdt (Jg. 1995) gehört zur Fraktion der schnellen Triathleten, die vor allem in der triathlonfreien Zeit gern ihre Schnelligkeit beim Laufen im LSF-Trikot unter Beweis stellen. Beim Cross in seiner Heimatstadt Steinfurt im Januar konnte er die LSF-Siegesserie bei dieser Veranstaltung fortsetzen. In seiner Lieblingsdisziplin über 5 km verbesserte er sich beim Leverkusener Bayerkreuzlauf auf zunächst 15:51 bei der Triathlonleistungs überprüfung, nachdem er vorher 800 m geschwommen war. Beim Zoolauf siegte Luca nun in hervorragenden 15:34 und setzte sich damit an Platz 3 der LSF-Bestenliste. Den Spezialisten auf dieser Strecke setzte er damit eine nicht leicht zu knackende Aufgabe. In den vergangenen Jahren war Jule Nicolaus (Jg. 1989) hin und wieder mal Gast in der Dienstagstrainingsgruppe. Immer, wenn die Sportmanagementstudentin in Bielefeld ihren Freund Christian Gems, einen schnellen Läufer unseres Vereins, in Münster besuchte, begleitete sie ihn zum Training. Inzwischen hat sie ihr Studium abgeschlossen, ist nach Münster gezogen und startet seit Januar für den LSF. Die Trainingseindrücke deuten an, dass Jule das läuferische Potenzial besitzt, 10 km in 40 Minuten, vielleicht sogar darunter, zu laufen. Neben dem Laufen gehört ihre sportliche Leidenschaft dem Triathlon. Im letzten Jahr gewann sie die Volksdistanz beim Münster-City-Triathlon. Michael Schardt (Jg. 1954) ist bei seinem Urlaub in Irland im April bei einer witzigen Berglauf-Staffel in Dublin mitgelaufen: Die 3er-Teams wurden nach dem Zufallsprinzip zusammengestellt. Bei den dreimal 2,5 km mit jeweils 130 Höhenmetern wurden Einzel- und Teamzeiten genommen. Michaels Team wurde Zehnter von 20 Mannschaften. Die Siegerehrung fand in einem Pub statt, Michael und sein Freund erhielten einen Preis für das weitest angereiste Team, natürlich Alkohol. Neben Charity ging es vor allem um den Teamgeist, weil die Schnellen mit und für die Langsamen laufen. Da gab es keinerlei Vorwürfe für die Anfänger. Der Lauf gehört zur offiziellen irischen Berglaufwertung. Von Sascha Schücker (Jg. 1985), einigen noch unter seinem Geburtsnamen Hoffmann bekannt, hat man in letzter Zeit eher bezüglich Triathlon-Langdistanzen gehört. Nun hat er wieder begonnen, auch an reinen Laufveranstaltungen teilzunehmen. Bei den NRW-Meisterschaften über 10 km in Lippetal war er mit Abstand bester Laufsportfreund und erreichte mit 32:25 eine deutliche Verbesserung seiner LSF-Bestzeit von 32:44 aus dem Jahr 2011. Es wäre schön, wenn Sascha auch im Sommer immer mal wieder Zeit finden würde, im Mittel- und Langstreckenlauf für unseren Verein an den Start zu gehen. Im Spätherbst des vergangenen Jahres kam Eva Tingelhoff (Jg. 1989) in unseren Verein und trainiert seither in der Dienstagstrainingsgruppe mit. Daneben spielt sie noch in einem Team Fußball und kämpft mit ihrer Mannschaft um den Aufstieg. Schon in den ersten Trainingseinheiten fiel ihre große Schnelligkeit über Sprintdistanzen auf. Mit dem richtigen Training und einer verbesserten Grundlagenausdauer gibt dies Anlass zur Hoffnung. Beim Straßenlauf zeigte Eva noch ein anderes Talent. Sie vertrat Anne, die verhindert war, am Sprechermikrofon. Auch dies mit Bravour! Mit Henning Petzka (Jg. 1981) ist ein weiterer sehr starker Marathonläufer zum LSF gestoßen. Mit seiner Bestzeit von 2:34 passt er hervorragend zu den ganz schnellen Marathonläufern um David, John und Phillip. Bei seinem ersten Wettkampf beim Hamburg Marathon wurde er gleich zum Fernsehstar, denn er lief gemeinsam mit David und John in der Gruppe von Mocki. Leider konnte er mit 2:39 seine Bestzeit am Ende nicht ganz bestätigen, hat aber gleichwohl Anteil am inoffiziellen neuen Mannschaftskreisrekord. Privat ist Henning häufig in Barcelona zu finden, wo seine Lebensgefährtin arbeitet. Sarah Honemann (Jg. 1981) ist zurück. Die Pause nach der Geburt ihres zweiten Kindes fiel ihr schon häufig sehr schwer. Intensiv hat sie sich wieder vorbereitet. Einen ersten Vorgeschmack lieferte sie dann beim Silvesterlauf am Aasee, wo sie mit 20:42 über 5 km und Platz 7 einen ersten Vorgeschmack lieferte. Beim Hannover Halbmarathon kam sie nun mit 1:31:59 schon wieder ganz nah an ihre Bestzeit von 1:30 heran. Gerade für das Marathon-Team der Frauen stellt die Rückkehr von Sarah eine wertvolle Bereicherung dar. > Markus van der Velde/ Michael Holtkötter 17 Vereinsleben Meine ganz persönlichen 100 LSF-Momente 1. Werner bei der Gymnastik "Ohne die Hüfte abzusetzen" sagen hören 2. Sich freuen, wenn Heiner bei der Vertretung mal auf die Laufschule verzichtet 3. Juttas schelmischer Blick nach einem weiteren Ultralauf 4. In den Genuss von Dirks Ratschlägen und seiner Mentorqualität zu kommen 5. Merken, dass beim Zieleinlauf doch noch ein Endspurt möglich ist 6. Einen Laufpartner an seiner Seite zu haben 7. Eine gute Freundin, die viel schneller laufen könnte, aber es dir zuliebe nicht tut 8. Beim MüMa in den voll besetzten Prinzipalmarkt einlaufen 9. Beim MüMa von den schnelleren Laufkollegen im Zielbereich schon erwartet zu werden 10.Gemeinsame Pläne für anstehende Läufe schmieden 11. Das völlig zerstochene LSF-Shirt stolz für den nächsten Wettkampf anziehen 12. Den viel zu großen LSF-Pulli in XL trotzdem kaufen, weil es keinen kleineren mehr gibt 13. Wenn lustige Sprüche verhindern, dass man die Gymnastikübung länger hält 14. 72 ungelesene Nachrichten in der WhatsApp-Gruppe "MüMa-2014" zu haben 15. Sich in der Facebook-Gruppe mit anderen LSFlern austauschen 16. Wenn man im LSF-Shirt von anderen LSFlern erkannt, gegrüßt und angefeuert wird 17. Die Verpflegungsstationen der LSF-Angehörigen bei den langen Trainingsläufen 18. Das Hallenintervalltraining im Winter durchhalten 19. Mit Tatjana Pinto in einer Halle trainieren 20. Den ersten Pokal bekommen 21. Sich in der Gemeinschaft aufgehoben fühlen 22. Der Stolz auf die Gruppe, wenn alle den ersten Marathon gefinisht haben 23. Seitenstiche beim Laufen vom Lachen haben 24. Sich am Stift Tilbeck für die Baumberge-Runde treffen 25. Den Honigberg zum ersten Mal laufend bezwingen 26. Die Motivation, dem Verein etwas zurückgeben zu wollen 27. Die Erfahrung, dass Helfen an der Laufstrecke genauso schön wie selbst laufen sein kann 28. Sich auf den Helferbrunch freuen 29. Tanzen auf der Weihnachtsfeier mit jeder Menge Läuferkondition 30. Wenn man bei der Rückkehr auf der SH eigentlich noch weiterlaufen möchte 31. Das Gefühl, seinen Schatten zu schlagen 32. Die eigenen Fortschritte zu sehen 33. Sich für die Fortschritte der Laufkollegen freuen 34. Das Bahntraining alleine nachholen 35. Einen Laktattest erhalten, der aussagt, man solle lieber keinen Marathon laufen 36. Den Marathon trotzdem laufen und ohne Beschwerden finishen 37. Die Lauftipps der Laufinstruktoren beherzigen 38. Das Lauf-ABC auch alleine üben 39. Die Stimme des Trainers im Ohr, beim Auslassen des Dehnens 40. Rezepte austauschen und Neues ausprobieren 41. Die Gruppendynamik spüren 42. Dienstags abends zur SH fahren 43. Donnerstags abends zur SH fahren 44. Samstags morgens zur SH fahren 45. Sonntags morgens zur SH fahren 46. Neue (Lauf)Freunde gewinnen 47. Das Gefühl, als Letzte durchs Ziel zu laufen 48. Das Gefühl, nicht mehr als Letzte durchs Ziel zu laufen 49.Das Gefühl, zum ersten Mal auf dem Treppchen zu stehen 50. Der Wunsch, etwas zurückzugeben 18 51. Die Fahrgemeinschaften zum nächsten Volkslauf planen 52. Zum LSF-Gruppenfoto vor dem Schloss beim MüMa kommen 53. Die gegenseitige Anerkennung der jeweiligen Leistung 54. Wenn der Ruhepuls irgendwann von alleine sinkt 55. Wenn das Laufen für weniger Kilos sorgt 56. Immer wieder neue Strecken kennenlernen 57. Das Anfeuern aus vollem Halse 58. Lob von Stefan Hahn für gleichmäßige Intervalle erhalten 59. Danke-Mail von Stefan Lammers fürs Helfen als Streckenposten erhalten 60. Einkaufen in der Kleiderkammer bei Annette 61. Das neue Finishershirt zum ersten Mal ausführen 62. Fremde Menschen laufend kennlernen 63. Immer einen Notfall-Traubenzucker für einen Laufkollegen dabei haben 64. Wenn 70-Jährige dich auf der Strecke überholen und dich dabei anfeuern 65. Namenlernen beim Fahrtenspiel zu Kursbeginn 66. Verabredungen zum Lauftreff verschieben, damit alle es nach der Arbeit schaffen 67. Sich am Schaukasten tummeln 68. Eine Sammelleidenschaft für Urkunden und Startnummern entwickeln 69. Das Abklatschen nach jedem Lauf 70. Die Weisheiten der "alten Hasen" annehmen 71. Tipps weitergeben an "die Neuen" 72. Das Gefühl, als Marathoni vorgestellt zu werden 73. Das gemeinsame Aufwärmen von 30-Min-Kurs und Marathon-Vorbereitungskurs 74. Das gegenseitige Anspornen 75. Das aufeinander Rücksicht nehmen 76. Mal selbst was für die Zwischenzeit schreiben 77. Wieder eingefangen statt auf der Strecke zurückgelassen werden 78. Das gemeinsame Schweigen beim Laufen genießen 79. Das gemeinsame Quatschen beim Laufen genießen 80. Gezeigt bekommen, wie man beim Laufen durch die Nase rotzt 81. Auch alleine unterwegs "Achtung, Pfahl!" rufen 82. Nach dem Lauf gemeinsam das Kuchenbuffet und/oder den Bratwurststand stürmen 83. Das gegenseitige Ziehen 84. Das gegenseitige Bremsen 85. Genesungswünsche und Regenerationstipps bei gesundheitlichen Ausfällen bekommen 86. Fotos von sich mit unglaublichen Grimassen auf der LSF-Website sehen 87. Die Erfahrung, dass Flatterband niemanden davon abhält, die Strecke zu kreuzen 88. Die Extrarunde auf der Bahn laufen, um die 30 km auf die Uhr zu bekommen 89. Das Glück, wenn das Wetter während des Laufes gehalten hat 90. Der Stolz, seine persönliche Spitzen-Pace gelaufen zu sein 91. Das Gefühl, nach längerer Krankheit endlich wieder an die SH zu dürfen 92. Die Gewissheit, dass sich das frühe Aufstehen am Wochenende wieder mal gelohnt hat 93. Wenn der treue Laufpartner an der SH gewartet hat, obwohl man viel zu spät ist 94. Wenn man vom Schönwetterläufer zum "Bei-jedem-Wetter-Läufer" wird 95. Der Schreck, wenn man sich in seiner AK sucht und feststellt, dass man schon eine AK höher ist 96. Sich auf der Mitgliederversammlung melden und gehört werden 97. Einen Kuchen für das Kuchenbuffet backen und bei Brunhilde abgeben 98. Laufend neue Dinge erfahren und immer wieder dazulernen 99. Die Erinnerung an jeden dieser 99 LSF-Momente 100. Die Vorfreude auf viele weitere LSF-Momente ;-) > Martina Cwojdzinski 15 19 Laufend Unterwegs Am Rande notiert Marathon im Walzertakt BeiLäufig Was bin ich? Eine ambitionierte Läuferin. Dachte ich zumindest immer. Und eigentlich war es mir egal – warum in eine Schublade packen, was in einen ganzen Schrank passt? In einem Verein wie unserem haben doch alle Platz. Der Verein ist 1988 gegründet worden von Wettkampfläufern, weil aus dem „Nur-Lauftreff“ die Schnellen dann zu Vereinen abgewandert sind. Im Mittelpunkt stand schlicht „die Förderung des Laufsports“. Also wurden Neuankömmlinge wie ich gar nicht gefragt, ob sie Wettkampfläufer oder Jogger seien, die es lieben, in Gesellschaft die Aaseerunden zu drehen. Ob es beim Joggen bleiben würde oder man sich doch irgendwann wettkampforientierten Grüppchen anschließe und sein Training intensiviere. Du willst laufen? Dann bist Du richtig bei uns. Ich bin in den Verein gegangen, weil ich einfach nicht allein laufen wollte, sondern in Gesellschaft. Ich hatte Marlies Sprenger auf eine Anzeige hin angerufen und sollte mich an einem Dienstag 17:45 Uhr an der Sentruper Höhe einfinden – „alles andere findet sich“. Zunächst fand ich Paul. Er schaute auf meine Laufschuhe, mit lilafarbenen Streifen und noch ziemlich unbenutzt: „Als erstes kaufst Du Dir anständige Schuhe.“ Ach so? „Was läufst Du denn so, 5er, 6er?“ Hä? Er meinte das Tempo, nicht Kilometer. Ich kannte mein Tempo natürlich nicht. Also schickte er mich in die letzte Gruppe. Und das war gut so. 20 Ich wurde immer schneller, lernte „von hinten nach vorn“ die Leute kennen, bis ich in der damaligen Spitze angekommen war. Da liefen einige sogar Marathon! Marathon, nein, das werde ich nie machen, dachte ich, behielt es aber für mich. Und es kam ja dann auch anders... Trotz der Wettkämpfe habe ich mich nicht als Leistungssportlerin gefühlt, denn es war und ist doch einfach nur eines meiner Hobbys. Wenn auch ein anderes als Ins-Kino-Gehen, wo ich mich nicht mit anderen messe und keine Medaillen gewinne. Im Gegensatz zum Sport – bei dem ich die Siegerehrung immer auch als Ehrung für die Laufsportfreunde Münster empfinde. Jetzt bin ich 56 und werde immer langsamer, und ich weiß, wie sich ein wettkampfloses Jahr anfühlt – bin ich jetzt erst Breitensportlerin, obwohl ich mich vorher nur als Läuferin fühlte? Wo sind eigentlich die Grenzen? Sollen jene, die schneller sind oder werden, abwandern in andere Vereine? Nein. Denn die Mischung macht's! In meiner Trainingsgruppe habe ich noch nie derlei Diskussionen erlebt. Weil wir tolerant sind oder weil wir wissen, dass wir eines Tages den Marathon ein oder zwei Stunden langsamer laufen als jetzt? Schnell oder langsam ist doch auch relativ. Wer nie Sport trieb und jetzt läuft, egal wie schnell, und sich bei einem Wettkampf anmeldet, ist doch trotzdem Breitensportler – oder doch nicht, nur weil er sich beim Wettkampf anmeldet? Ich mag diese Diskussion überhaupt nicht. Die Trennung trennt nur und wäre eines Vereins, der den Laufsport fördert, nicht würdig. Uns eint ein Dach: die Liebe zum Laufsport. > Anne Holtkötter D ass ich einmal neben einem Weltklasseläufer in Richtung Ziel laufen werde, das hätte ich mir niemals träumen lassen. Doch am 12. April 2015 war’s dann plötzlich soweit. Um etwa 11:06 Uhr lief der Äthiopier Sisay Lemma auf dem Wiener Ring urplötzlich auf der rechten Fahrspur neben uns – dumm nur, dass Lemma zu diesem Zeitpunkt schon 41,1 km zurückgelegt hatte und nur noch ein paar Meter auf dem blauen Teppich zurücklegen musste bis ins Ziel des 32. Vienna City Marathon auf dem Heldenplatz. Wir hatten gerade erst eine Runde – also rund 21 km der Marathonstrecke absolviert, mussten also nochmals ran. Ein (wenn auch nur sehr kurzes) Erlebnis war’s dennoch – ebenso wie die gesamte Auflage des 32. Vienna City Marathon. Das Event titelte in diesem Jahr unter dem Motto „Wir sind Europa!“. Dass der Spruch mehr als nur ein Motto ist, war schon am Vortag auf der Marathonmesse (in den Messehallen) und bei der Pasta- beziehungsweise Kaiser- schmarrn-Party im Festsaal des Rathauses zu „hören“. Viele unterschiedliche Laute schwirrten durch die Hallen. Von den über 42.000 Läufer, die zum Vienna City Marathon gemeldet hatten, kamen nach Angaben des Veranstalters über 11.000 aus 120 Ländern. Damit dürfte der City Marathon in Wien der größte Frühlingstreffpunkt für Europas Läufer sein. Viele Läufer, die zu Tausenden nach Wien strömten, wollten ebenso wie wir das Touristisch-Kulturelle mit dem Läuferisch-Sportlichen verbinden. Hinzu kommt, dass Wien optimal mit dem Auto, dem Zug und dem Flugzeug erreichbar ist. So haben wir von Münster aus (Bahn) via Düsseldorf (Flugzeug) gerade mal rund drei Stunden bis Wien benötigt. Kein Wunder also, dass die unterschiedlichen Events (neben dem Marathon gibt’s unter anderem auch einen Halbmarathon und einen Staffellauf) schon Wochen im Voraus ausgebucht sind. Allerdings besteht die Möglichkeit, trotz Meldeschluss bei der Buchung 21 Laufend Unterwegs eines Hotelzimmers in einem der offiziellen Marathon-Partnerhotels noch einen Startplatz zu ergattern. Wie bei großen Marathons mittlerweile üblich, mussten wir die Startnummern auf der Marathonmesse abholen. Die Messe selbst ist von mittlerer Größe und bietet genau das, was man auch von anderen Messen kennt: Sportartikel, Ernährungsprodukte, Stände von anderen Marathonveranstaltungen. Einmalig ist hingegen die Pastaparty im historischen Wiener Rathaus. Die Stadt überlässt den Läufern dazu den großen Festsaal (wäre ja in Münster eigentlich auch möglich, schließlich haben wir ja den Friedenssaal!). Typisch für die Kaiserstadt Wien ist, dass den Läufern hier neben Pasta auch Kaiserschmarrn kredenzt wird. Dazu gibt’s noch eine Portion Kirsch-, Mirabellen- oder Apfelkompott. Wer will, kann während der Party Walzer tanzen (lernen) oder sich ungezwungen mit der Laufelite unterhalten. Die schnellsten Läufer werden ganz unprätentiös nach ihrer Vorstellung ins Publikum entlassen. 22 Von seiner besten Seite zeigte sich auch das Wetter. Bereits bei der Anreise am Donnerstag vor dem Lauf setzte Frühlingswetter ein, es sollte sich bis zur Abreise am Sonntag halten. Der Startschuss um 9 Uhr, auf der rechten Donauseite in unmittelbarer Nähe der Reichsbrücke, fiel denn auch unter blauem Himmel und Sonnenschein. Alle Läufe, der Marathon, der Halbmarathon und das Staffelrennen, werden zeitgleich gestartet. Gleich zu Beginn überquerten wir die Reichsbrücke und erhaschten somit schon mal einen schönen Blick auf die Donau. Weiter ging's in Richtung Prater, durch den Stadtpark, entlang des Donaukanals zur Ringstraße, von der Staatsoper hinaus zum Schloss Schönbrunn, wieder zurück zum Ring und Prater (die Streckenführung ist zwischen Km 27 und 39 so angelegt, dass sich hier die Läufer entgegenkommen) und schließlich zum Heldenplatz ins Ziel. Die Strecke ist sehr zentrumsorientiert, sie führt an Dutzenden historischen Gebäude und Denkmälern vorbei – phasenweise gleicht der Marathonlauf einem Museumsrundgang. Passiert werden unter anderem neben dem Prater das Ernst-Happel-Stadion, das Lusthaus, der Schwedenplatz, der Karlsplatz, Schloss Schönbrunn, die Secession, das Rathaus und vieles mehr. Wirklich eng wurde es trotz der hohen Läuferdichte aber an keiner Stelle. Von Anfang an kann man sein Tempo aufnehmen und seinen Rhythmus finden. Etwas ruhiger wurde es auf der zweiten Streckenhälfte, denn nach der Hälfte der Strecke biegen die Halbmarathonis ab zum Heldenplatz ins Ziel. In Wien ist es zu diesem Zeitpunkt möglich, den Marathon abzubrechen und als Halbmarathoni noch in die Wertung zu kommen. Profitieren können von dieser Besonderheit alle Läufer, die ursprünglich zwar einen Marathon planten, dann sich aber auf der ersten Hälfte eingestehen müssen, dass sie wohl doch nicht die volle Distanz packen (wir haben im Vorfeld damit geliebäugelt, uns dann aber doch noch kurzfristig auf „lang“ umentschieden). Aber egal, ob 21,1 km oder 42,195 km – unglaublich angefeuert wird man als Läufer vom Start weg. Geschätzte 500.000 Zuschauer (Angabe des Veranstalters) machten Stimmung. Für abwechslungsreiche Unterhaltung hatten zudem die Veranstalter gesorgt: Auf dem Ring spielte zum Beispiel ein Walzer-Orchester auf, an anderen Stellen erklangen Mozartklänge. Auf den Streckenabschnitten, an denen mal ausnahmsweise die Zuschauer nicht Spalier standen, ertönten aus vom Veranstalter aufgestellten Lautsprechern Rock-Klassiker und Techno-Songs. Als beeindruckend empfanden wir die Disziplin der etwa 3.800 Marathonstaffeln. In den vier Wechselzonen reihten sich die Läufer einfach nebeneinander hinter einem Flatterband auf. Kein Gedränge, kein Einschreiten der Ordner, kein wildes auf die Strecke rennen. Das lag aber sicher auch an der Länge der Wechselzonen, die sich über mehrere hundert Meter hinzogen. Wenn es am Wien-Marathon etwas zu kritisieren gibt, dann nur die Zielverpflegung. Hier hätten wir uns den ein oder anderen Snack gewünscht, denn der Weg bis zur Kleiderbeutelabgabe zieht sich dann doch. Aber nichtsdestotrotz ist der Vienna City Marathon eine super organisierte Veranstaltung in einer tollen Stadt. Prädikat: Absolut empfehlenswert! Die schnellsten drei Männer kamen in diesem Jahr aus Äthiopien, als erster überquerte Sisay Lemma nach 2:07:31 die Ziellinie. Schnellste Frau war die Schweizerin Maja Neuenschwander in 2:30:09. Die Siegerin aus dem letzten Jahr, die deutsche Anna Hahner, kam mit "nur" 2:30:50 als fünfte Frau ins Ziel. > Gregor Veauthier/Elisabeth Joris 23 Laufend Unterwegs Beileibe keine „Warmduscher“… In Madrid kein Wunschkonzert… Es ist, wie es ist… E nde April trieb es uns Hiltruper vom LSF nach Madrid, begleitet von Doris Ring, Henk Verboom und Elke und Rolf Boysen, unserem Fan- und Kamerateam, da vom 10-km-Lauf über Halbmarathon bis zum Marathon alle Strecken gelaufen sein wollten. Natürlich nicht ohne Hindernisse. Nein, nein, … nicht dass ihr denkt, wir haben – wie im Vorjahr in Barcelona – den Halbmarathon knapp verpasst…im Gegenteil. Wir hatten dieses Mal alles voll im Griff. Doch die Bahn musste einen Tag vor unserer Reise mal wieder streiken. So orderten wir unseren „LSF-Bus“, und Hinz Völkert übernahm kurzerhand den Shuttle-Dienst nach Düsseldorf. Hinz, „Gracías“! Dank Heiner Cloppenburg und Kerstin Löser, den perfekten Spanien-Scouts, nächtigten wir in dem schönen NH-Hotel. Sie lotsten uns abends durch ganz Madrid, um Köstlichkeiten aus den verschiedenen spanischen Regionen zu genießen, und rundeten damit jeden Tag 24 exzellent ab. Am Freitagmorgen gesellten wir uns zu den 3,2 Millionen Madrilenen und marschierten durch die Hauptstadt Spaniens entlang dem Rio Manzanares zum Casa del Campo, um unsere Unterlagen abzuholen. Die Ausgabe der Startunterlagen war hervorragend geregelt. Der Chip war rückseitig auf der Startnummer angebracht, ähnlich wie in Rom. Echt cool! Leicht schwitzend und etwas angestrengt vom ständigen Auf und Ab der doch recht hügeligen Stadt ahnten wir noch nicht, was uns erwartet. Doch das änderte sich in den nächsten Tagen auf unseren Erkundungstouren durch die fünf Stadtviertel. Von Wind und Sonne begleitet, ließen wir uns durch die Stadt treiben. Vom Königspalast auf dem Campo del Moro, über den Palacio Real del Oriene zur Cathedrale de la Almudena, über die Hauptstraße des mittelalterlichen Madrids der Calle Mayor und zur Plaza. Natürlich durften die Nationalhelden Don Quijote und Sancho Pansa auf der Plaza de Espana, die alte Bahnhofshalle der Estacion de Atocha, als Palmengarten umfunktioniert, als auch das Museum Reina Sofia mit einer der bedeutendsten Sammlungen zeitgenössischer, vornehmlich spanischer Kunst nicht fehlen. Nicht zu vergessen der großstädtische Eindruck auf dem 1,3 km langen Boulevard Gran Via. Man fühlt sich fast wie in New York. Im Handumdrehen war der Lauftag da. Doch wir trauten unseren Augen nicht. Der Wetterbericht hatte recht – Regen, Sturm und Wasser, Wasser, Wasser! Bis zum Start des 10-km-Laufs hatten Ludger Ring, Christa und Jürgen Sieme und ich mit einigen leichten Schauern noch Glück. Ein schöner Lauf bei welliger Strecke, sogar mit etwas Sonnenschein, vorbei am Fußballstadion Santiago Bernabeo von Real Madrid. Doch kurz nach dem Start des Halbmarathons von Willi Thonemann und Marathons von Ali Kranenburg, Hinz, Kerstin und Heiner öffneten sich die Schleusen bei eisigem Wind. Die Sehens- würdigkeiten der Stadt traten dabei etwas in den Hintergrund. Hier galt: Was einen LSFer nicht umbringt, macht ihn nur noch härter. Am Hotel vorbei – km 33 – und weiter geht’s! Alle haben sich wahrhaft „durchgekämpft“. Chapeau! Im Nachhinein wären bei der doch sehr „welligen Strecke“ etwas mehr Bergtraining, mehr Regen-und Sturm-Läufe und einige zusätzliche Schwimmstunden ratsam gewesen! Doch am Montag waren alle wieder aufgewärmt und etwas erholt. Und zum Abschluss: beim Templo de Debod ein wunderschöner Ausblick über die gesamte Stadt im glänzenden Sonnenschein, mit schwebenden Baukörpern und hängenden Gärten des Museums Caixaforum, dem Christalpalast im Retiro-Park und ein köstlicher Kaffee im Circulo de Bellas Artes (Kreis der schönen Künste) in einem Prachtbau des Madrider Architekten Antonio Palpacios (1926). > Anne Thonemann 25 Laufend unterwegs LSF on Tour Reiseberichte in 99 Zwischenzeiten aus Deutschland, Europa und der Welt F ür die 100. Ausgabe der Zwischenzeit fand ich es angemessen, in einem Artikel einen Rückblick auf die vergangenen Hefte zu wagen. Was bietet sich mehr an, als die Reiseberichte in allen Heften zu durchforsten und zu schauen, von wo aus denn die fliegenden Laufreporter des LSF schon Berichte verfasst hatten. Wenn ich geahnt hätte, wie schwierig das Unterfangen würde, hätte ich vielleicht die Finger davon gelassen. Warum? Wenn man erst mal ein altes Heft vor der Nase hat und darin blättert, fallen einem unzählige Artikel auf, die man gerne lesen würde. Manche sind noch aktuell wie vielleicht vor 15 Jahren, andere Artikel sind wunderbar angestaubt wie der Hinweis, in welchem Dateiformat (rtf) Artikel zu speichern und dann auf Diskette (!) an die Redaktion zu leiten seien. 26 Aber zum Thema: In den ersten Heften stammten die Reiseberichte vor allem aus heimischen Gefilden. Vor allem Berlin war immer wieder Thema, hier gibt es ja nicht nur den Marathon und den 25 km-Lauf, sondern eine Vielzahl weiterer Veranstaltungen. Auch bis zur 99. Ausgabe stammten nach wie vor die meisten Berichte aus Deutschland; von Sylt im Norden bis zum Zugspitzlauf im Süden ist so ziemlich jedes Bundesland vertreten, oft auch kleine Orte wie Burghaslach in Franken oder der Bottwartallauf in der Nähe von Stuttgart. Spannend wird es natürlich, wenn die Laufsportfreunde Deutschland verlassen und in Europa oder gar auf anderen Kontinenten auf Zeitenjagd gehen. In Europa sind es vor allem zwei Länder, in denen immer wieder Laufsportfreunde aktiv waren. Aus den Niederlanden gibt es gleich aus acht verschiedenen Orten Laufberichte, die Nähe zu Münster veranlasst immer wieder Laufsportfreunde, in Amsterdam, Rotterdam oder Texel an den Start zu gehen. Das zweite große Reiseziel ist die Schweiz. Jungfrauund Zermatt-Marathon, Swiss Alpine oder die 100 km von Biel, jedes Jahr unternehmen unsere Läuferinnen und Läufer Reisen in die Alpen. In Österreich sticht vor allem die Alpenüberquerung, aber auch der Wien-Marathon heraus. In den anderen Ländern sind es zumeist die Hauptstädte wie London, Paris, Lissabon, Rom, Prag und Athen. Auf der britischen Insel gab es auch noch Berichte aus Schottland (Edinburgh und Loch Ness) sowie aus Yorkshire. Der Norden und der Osten sind dagegen kaum vertreten, außer zwei Berichten aus Schweden und einem Bericht aus Riga ist dieser Teil Europas unerforschtes Gelände. Außerhalb von Europa zog es die Laufsportfreunde besonders gerne in die USA. Immer wieder New York, aber auch Boston, Chicago, Buffalo und Philadelphia an der Ostküste sowie San Francisco, Fresno und Colorado im Westen waren Laufberichte wert. Lisa schickte Berichte aus Chile und Kolumbien, Michael aus Panama und Kuba. In Afrika wurde vor allem aus dem Norden berichtet, in Luxor in Ägypten wurde genauso gelaufen wie in Marrakesch und beim Marathon des Sables in der Sahara. Im Süden des Kontinents waren Kapstadt und Swakopmund in Namibia Ziele von reisefreudigen Läufern. Aus Vorderasien kamen Berichte aus Israel und zwei Mal aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (Dubai und Abu Dhabi). Julia berichtete uns aus der Mongolei und vom Himalaya, Rafael war in Hongkong und Peter lief beim Honolulu-Marathon mit. >>> 27 Laufend unterwegs Laufend erinnert Selbst auf dem fünften Kontinent waren die LSF-Farben vertreten. In Brisbane nahm Brigitte Ziegler (sehr erfolgreich) an Senioren-Weltmeisterschaften teil. Wenn man die Punkte auf einer Weltkarte einträgt, fallen doch noch große Lücken auf, vor allem in Südamerika, Asien und Zentralafrika. Es gibt also noch viel zu erzählen, die Redaktion der Zwischenzeit freut sich immer wieder über exotische Berichte. > Markus van der Velde Peter Wachsmann entdeckte einen großen Artikel im Sportteil der Coesfelder Zeitung vom 21. März: "Ost/West-Freundschaftslauf". Das Original des Fotos hängt im Deutschen Museum des Sports in Berlin, rechts im Bild unser unvergessener Peter Samulski. 28 29 ? wandern LAUFEND RATEN Am Aasee kommen mir hintereinander fünf Laufsportfreunde entgegen. Jeder trägt unterschiedlich farbige T-Shirts, andere Schuh-Marken, unterschiedliche Hosen und jeweils ein anderes wärmendes Accessoire. Wer läuft mit Saucony-Laufschuhen? (Die Bezeichnung „Träger“ oder „Läufer“ oder „Einer“ lässt keine Rückschlüsse auf das Geschlecht zu.) Magnus läuft mit einem roten T-Shirt. Rainer trägt Asics-Schuhe. Maria trägt eine lange Tight. Das grüne T-Shirt läuft vor dem weißen T-Shirt. Der Träger des grünen T-Shirts läuft mit einer Knietight. Einer läuft mit New-Balance und einem Stirnband. Der Läufer an dritter Stelle trägt eine Sprinter-Hose. Der Träger des gelben T-Shirts hat ein Bufftuch um. Jutta läuft an erster Stelle. Der Träger von Adidas-Schuhen hat Handschuhe an. Der Träger der Reebook-Schuhe läuft direkt neben dem Buff-Tuch-Träger. Einer läuft mit Armlingen und Trainingshose. Jutta läuft neben dem Träger des blauen T-Shirts. Dirk trägt eine Mütze. Jemand läuft mit kurzer Tight und Handschuhen. Hier die Lösung des letzten Rätsels: Name 10 km 15 km HM David 6. 1. 1. Holger 3. 4. 4. John 5. 6. 2. Matthias 4. 2. 3. Philipp 1. 5. 6. Yannick 2. 3. 5. > Markus van der Velde 30 LSF-Schneeschuhwandern im Hochschwarzwald 24. bis 29. Januar 2016 Schneeschuhwanderungen durch stille verzauberte Winterlandschaften sind besonders intensive Erlebnisse. Auf verschiedenen Schneeschuh Trails werden wir die Bergwelt des Hochschwarzwaldes - Belchen, Feldberg und Schauinsland - erfahren. Die Unterkunft erfolgt in einem zentral gelegenen Hotel Gasthof mit Halbpension in Schönau. Die Tour ist für Anfänger geeignet, Schneeschuhe können ausgeliehen werden. Zielort: Schönau, Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg. Unterbringung: Hotel Gasthof in Schönau. Programm: Leichte Schneeschuhwanderungen mit Gehzeiten bis zu 4 Stunden. Voraussetzung:Kondition für leichte Schneesschuhwanderungen bis zu 4 Stunden Gehzeit. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, auch für Anfänger geeignet Teilnehmer: Teilnehmerzahl bis 8 Personen. Leitung: Ulrich Münten, DAV Wanderleiter/Schneeschuhgehen Kosten: 495 Euro, Anmeldung: Verbindliche Anmeldung über [email protected] bitte bis zum 30.06.2015 mit vollständigen Adressedaten. Ausführliche Informationen wie Ausrüstungsliste und genaues Programm unter www.ulrichmuenten.de 31 HAPPY BIRTHDAY personalia JUNI Hildegard Tillmann Sven Penaat Annegret Hageneier Barbara Schulte-Rath Moritz Krapp Jens Riggers Christian Vogel Roger Cramer Stefan Petermann Werner Peters Andrea Weigt Jürgen Koßmeier Marc Ziegler Wolfram Dettki Ursula Scheltrup Kathrin Dette Yvonne Bender Silke Lokenberg Stanislaw Bartusiak Rolf Kückelmann Christian Schröder Marcel Bahnemann Heinrich-Josef Brockötter Marion Urmelt Manfred Wichter Birgit Karst Willy Böcker Julius Strelow Jutta Harders Jessica Driesch Heinz Bücker Gerd Jahn Dorothee Bruns Josef Rath Petra Olschewski Dieter Linsky Klaus Neufend Heiko Bastigkeit Susanne Rellensmann Juliane Olivier Kerstin Loeser Stefan Gottschall Diana Schilling Oliver Prinz Elke Lammers Philipp Kock Holger Kleine-Tebbe Werner Fritsche Jan Henrik Hemsing Bernhard Dahlmann Michael Weste Gabriele Winter Daniela Lohm Johannes Bertling Heiderose Wandres Thomas Düking Elisabeth Heyder Andreas Baggeroer Daniel Röttger Heinz Woltering 32 01.06. 02.06. 03.06. 04.06. 04.06. 04.06. 05.06. 05.06. 05.06. 05.06. 05.06. 06.06. 06.06. 06.06. 06.06. 07.06. 08.06. 08.06. 09.06. 09.06. 09.06. 10.06. 11.06. 11.06. 12.06. 13.06. 13.06. 13.06. 13.06. 13.06. 14.06. 14.06. 15.06. 15.06. 15.06. 15.06. 16.06. 16.06. 16.06. 16.06. 17.06. 17.06. 17.06. 17.06. 18.06. 18.06. 19.06. 20.06. 20.06. 21.06. 21.06. 22.06. 22.06. 22.06. 22.06. 24.06. 24.06. 24.06. 24.06. 24.06. Thorsten Spitta Simone Löchte Jürgen Breforth Paula Krapp Michael Beetz Björn Reiß Ruben Enxing Waldemar Walczak Marion Hillebrand-Raves Anton Gillessen Jörn Flottemesch Hartwig Kerkhoff Martina Pösentrup Take Ringena Katharina Knop Paul Gärtner Marco Schräer Matthias Nowack Heike Stegemann Elisabeth Revering 25.06. 25.06. 26.06. 26.06. 27.06. 27.06. 27.06. 27.06. 27.06. 27.06. 27.06. 28.06. 28.06. 28.06. 28.06. 29.06. 29.06. 29.06. 29.06. 30.06. Juli Mathias Koch Kai - Simon Havers Ludger Bannierink Christel Löchte Hildegard Helmerich Pantaleone Squillace Hermann Fliß Anne Thonemann Marie-Anne Thyron David Veauthier Paul Boß Agnes Bücker Mathias Fischer Klaus Brinker Simon Rath Klaus Pieper Britta Brouwer Klaus Lietzow Heike Kaiser-Blömker Alexandra Bloch Pfister Bastian Bathen Reimund Grawe Markus van der Velde Thorsten Ullrich Reinhard Schmiing Ralf Lohscheller Ingrid Hoffmeister Uschi Sypiena Julia Kaiser-Mariani Eva Tingelhoff Mirjam Janutta Leonie Chiava Düring Holger Fritze Roland Riedel Helene Deters Siegfried Milden Beate Naujeck-Peters Ulrike Wegener Jan Kandora 01.07. 03.07. 05.07. 06.07. 06.07. 06.07. 06.07. 07.07. 07.07. 07.07. 07.07. 08.07. 08.07. 09.07. 10.07. 10.07. 10.07. 11.07. 11.07. 11.07. 12.07. 12.07. 12.07. 12.07. 12.07. 12.07. 13.07. 14.07. 15.07. 15.07. 16.07. 16.07. 16.07. 16.07. 18.07. 18.07. 18.07. 19.07. 19.07. Luca Marco Heerdt Dieter Lammers Anke Beilharz-Wüster Stephan Wegener Jannick Thonemann Yvonne Wöhrmann Simone Schrovenwever Klaudia Brinkmeier Kai-Uwe Kock Julius Tillmann Thomas Fricke Carmen Gottlob Doris Ring Michael Tarot Leonhardt Eickhoff Greta Stöber Norbert Schücker Birgit Weber Hiltrud Mertens Sophie Bartsch Udo Gehring Thorsten Schulze Ralf Franke Gertrud Unländer Andreas Reckmann 19.07. 20.07. 20.07. 20.07. 21.07. 21.07. 21.07. 21.07. 23.07. 23.07. 23.07. 23.07. 24.07. 24.07. 25.07. 25.07. 26.07. 27.07. 28.07. 28.07. 29.07. 29.07. 29.07. 30.07. 30.07. August Wilhelm Thonemann Hans Hermann Karst Norbert Fasel Christian Kintrup Lino Witte David Heimann Anne Holtkötter Hans-Werner Stöcker Rajmund Rode Julia Suwelack Eberhard Nutsch Josef Eiersbrock Karin Grawe Laura Hampel Hildegard Breuing Kirsten Stöber Yvonne Körner Torin Rotthauwe Michael Schardt Emmi Kriegeskotte 01.08. 01.08. 01.08. 01.08. 01.08. 01.08. 02.08. 02.08. 02.08. 03.08. 04.08. 04.08. 05.08. 05.08. 07.08. 08.08. 08.08. 08.08. 09.08. 10.08. Kornelius Westerholt 10.08. Barbara Riesmeier 11.08. Heinz Merse 11.08. Jurek Lünenborg 12.08. Maria Hemsing 14.08. Bernd-Rudolf Jarschel 14.08. Finni Wachsmann 14.08. Artur Meinzer 14.08. Marlies Sprenger 15.08. Christiane Stuchtey 15.08. Axel Wiedenhues 17.08. Nina Wiedenhues 17.08. Andrea Weßelmann 17.08. Andreas Krämer 18.08. Clemens Wolking 18.08. Mascha Veauthier 18.08. Carolin Hauck 18.08. Sarah Slüter 19.08. Moritz Jan Schütze 19.08. Friedhelm Neuhaus 20.08. Horst Blotenberg 21.08. Maria Lohscheller 21.08. Thomas Benighaus 22.08. Tim Fasel 23.08. Ruth Farke 24.08. Delia Krell-Witte 24.08. Heike Koch 24.08. Tristan Tillmann 25.08. Renate Hamers 26.08. Achim Wahle 26.08. Georg Ludewig 26.08. Beate Roth 26.08. Brigitte Ziegler 27.08. Karin Vallbaum 27.08. Jenny Engler 27.08. Gregor Veauthier 28.08. Bettina Krämer 28.08. Rafael Droste z.Vischering29.08. Christoph Damwerth 29.08. Ilse Grühsinger 29.08. Sybille Stein 29.08. Heiner Cloppenburg 30.08. Bärbel Slüter 30.08. Steffen Schnieders 30.08. Mareike Kusch 30.08. Christian Stienemann 30.08. Christiane Hölscher 31.08. Neu im Verein: Wir begrüßen ganz herzlich Michael Weste, Tim Bendokat, Klaudia Brinkmeier, Jule Nicolaus, Jil-Marie Flieger, Tobias Westermann, Jens Märtin, Nicole Woermann-Riedel, Roland Riedel, Wolfgang Durynek, Petra Rüdebusch, Heike Stegemann, Eva Tingelhoff, Simone de Kruijff, Bettina Krämer, Dirk Schmandt, Christian Thien, Andrea Schräder, Manfred Musigmann, Birte Tiedemann, Ulrich Pfister, Justus Düking, Konrad Dirksen, Jan Frederik Schmees Christian Thien > Jürgen Sieme 33 resultate WER LIEF WO? 31.01.2015 Nike Winterlaufserie des ASV Duisburg, 10 km Angelika Syska 1:07:09 01.02.2015 Westd. Hallenmeisterschaften Dortmund, 1500 m Laura Hampel 4:59,02 5. WU18 01.02.2015 22. Thermen-Marathon Bad Füssing, Halbmarathon Michael Schardt 1:44:05 8. M60 07.02.2015 31. Cross- und Waldlauf3 des TuS Sythen 2,2 km Cèline Jocksch 9:03 1. Ges. 1. WU18 8 km Matthias Nowack 31:26 8. Ges. 2. M30 Cèline Jocksch 41:29 5. Ges. 3. W Susanne Koch 41:37 6. Ges. 1. W35 Michael Schardt 43:33 4. M60 08.02.2015 41. Winterlaufserie Hamm, 15 km Yannick Rinne 50:03 3. Ges. 1. M20 David Schönherr 50:11 4. Ges. 2. M20 Daniel Mehring 52:35 7. Ges. 5. M20 Tim Fasel 54:38 8. M20 Fabian Altebäumer 55:29 6. M30 Dr. Björn Reiß 55:41 5. M35 Markus van der Velde 57:06 2. M50 Oliver Prinz 57:10 4. M45 Ruben Enxing 58:21 7. M45 Marc Ziegler 58:39 10. M40 Klaus Brinker 58:44 Ludger Pösentrup 59:20 7. M50 Daniel Wälte 59:31 Michael Kasprik 59:42 Sirus Pezeschgi 1:00:49 Reinhard Schmiing 1:01:07 Antonio Henrique 1:01:11 3. M55 Reinhard Schröder 1:01:15 1. M60 Stephan Kerkering 1:02:15 Mathias Koch 1:02:31 Michael Holtkötter 1:02:38 4. M55 Dr. Mahmut Arica 1:02:50 Andre Riesmeier 1:03:06 Dr. Arne Fischer 1:03:41 Roland Mai 1:03:43 Tobias Westermann 1:03:57 34 Sue Rossano Rivero 1:03:57 10. Ges. Andreas Clausing 1:05:22 Florian Braun 1:05:56 Klaus Bühn 1:06:11 Eva Schönefeld 1:06:29 Clemens Wolking 1:06:39 Werner Hölscher 1:06:51 Juliana Rotthauwe 1:06:57 Ulrich Kaiser 1:07:10 Eva Tingelhoff 1:07:24 Anne Holtkötter 1:07:32 Mirko Kandora 1:08:17 Jessica Driesch 1:08:30 Delia Krell-Witte 1:08:54 Bernd Huesker 1:09:01 Maria Feyerabend 1:09:33 Fulvio Quattrocchi 1:10:00 Martin Pöttker 1:10:05 Barbara Riesmeier 1:10:14 Siegfried Milden 1:10:49 Marc Bußmann 1:11:01 Magnus Grüger 1:11:07 Michael Geske 1:11:33 Stefan Lammers 1:11:47 Stanislaw Bartusiak 1:11:57 Thorsten Schulze 1:12:29 Stephanie Hoppe 1:12:37 Sina Kerkering 1:12:38 Vanessa Radusch 1:12:58 Dirk Keggenhoff 1:13:49 Ulrich Pfister 1:14:31 Rosa Gomes 1:14:35 Artur Meinzer 1:14:57 Michael Schardt 1:16:12 Sebastian Piegza 1:16:56 Dr. Katharina Knop 1:17:19 Ludger Fliß 1:20:32 Alexandra Bloch Pfister1:20:54 Barbara Heuer 1:20:55 Helga Hillen 1:21:12 Maren Poppenborg 1:21:16 Hermann Hemsing 1:21:31 Udo Goldberg 1:21:48 Dr. Diana Schilling 1:23:00 Thomas Bergmann 1:23:23 Gottfried Schäfers Alida Kranenburg Miriam Kolar Florian Severin Heinz Merse Andreas Baune Heinz Woltering Michael Goschke Wilhelm Thonemann Martina Pösentrup Maria Hemsing Yvonne Körner Annette Schwarzkopp Sandra Harder Hinz Völkert Martin Graap Sabine Goschke Gaby Spatz 1:23:58 1:24:03 1:24:31 1:25:14 1:25:19 1:25:20 1:25:23 1:25:46 1:26:57 1:27:07 1:28:22 1:30:40 1:31:05 1:31:31 1:31:34 1:34:32 1:39:55 1:49:26 4. M75 6. W60 4. W30 10. M55 08.02.2015 Siuerlänner Skiloap, 32 km Skilanglauf Martin Beckmann 2:59:06 15.02.2015 95. Bertlicher Straßenläufe 5 km Michael Schardt 23:30 4. M60 7,5 km Mirko Kandora 33:00 3. M35 Bernd Huesker 33:29 1. M65 Stanislav Bartusiak 34:48 3. M60 15 km Dr. Karl Heinz Prieß 1:06:10 2. M60 Halbmarathon Jutta Zimmer 2:00:31 6. W45 Petra Frisse 2:07:20 4. W40 Marathon Julia Suwelack 4:50:51 1. W65 3. W45 15.02.2015 Kreishallenmeisterschaften Dortmund, 800 m Laura Hampel 2:24,70 1. WU18 1. W35 15.02.2015 Mitja Marato de Barcelona, Halbmarathon Annette Schwarzkopp 2:07:04 6. W20 1. W55 7. W20 2. W55 1. M65 1. W60 2. M65 7. W45 7. W30 7. W35 8. W30 21.02.2015 30. Rosendahler Waldlaufmeisterschaften, 5 km Rainer Wachsmann 23:33 2. M50 Michael Schardt 23:55 2. M60 22.02.2015 41. Winterlaufserie Hamm, Halbmarathon David Schönherr 1:12:02 1. Ges. 1. M20 Yannick Rinne 1:13:24 4. Ges. 3. M20 Daniel Mehring 1:13:40 6. Ges. 5. M20 Tim Fasel 1:20:19 Björn Reiß 1:21:04 8. M35 Oliver Prinz 1:22:34 5. M45 Thomas Caruso 1:23:21 7. M40 Ludger Pösentrup 1:23:54 3. M50 Michael Kasprik 1:24:09 10. M35 Ruben Enxing 1:24:19 Michael Weste 1:24:32 Klaus Brinker 1:25:40 Fabian Altebäumer 1:25:53 Marc Ziegler 1:26:26 Sirus Pezeschgi 1:27:00 7. M50 Reinhard Schröder 1:29:40 2. M60 Mathias Koch 1:29:41 Michael Holtkötter 1:30:08 1. M55 Reinhard Schmiing 1:30:17 Mahmut Arica 1:30:22 Klaus Bühn 1:34:06 7. M55 Tobias Westermann 1:34:22 Andreas Clausing 1:35:11 8. M55 Eva Schönefeld 1:35:21 2. W45 Clemens Wolking 1:36:36 Werner Hölscher 1:37:30 Eva Tingelhoff 1:37:48 4. W20 Anne Holtkötter 1:37:52 1. W55 Juliana Rotthauwe 1:37:58 2. W35 Jessica Driesch 1:38:27 5. W20 Bernd Huesker 1:39:19 1. M65 Mirko Kandora 1:40:15 Ulrich Kaiser 1:40:16 Delia Krell-Witte 1:40:20 Maria Feyerabend 1:41:08 Fulvio Quattrocchi 1:41:21 Barbara Riesmeier 1:41:28 Martin Pöttker 1:41:36 Stefan Lammers 1:42:36 Stanislaw Bartusiak 1:43:46 Gerhard Menke 1:44:00 Stephanie Hoppe 1:44:19 Thorsten Schulze 1:44:21 Sybille Stein 1:44:40 Joerg Keeren 1:44:57 Magnus Grüger 1:45:04 Michael Geske 1:45:32 Jens Märtin 1:45:55 Siegfried Milden 1:46:07 Sina Kerkering 1:47:54 Michael Schardt 1:49:28 Take Ringena 1:49:29 Artur Meinzer 1:50:46 Hermann Fliß 1:50:53 Mario Proske 1:53:49 Sebastian Piegza 1:54:54 Helga Hillen 1:55:56 Heinz Merse 1:56:59 Maren Poppenborg 1:57:29 Michael Gesthuisen 1:59:30 Ludger Fliß 2:00:23 Gregor Veauthier 2:00:27 Elisabeth Joris 2:00:27 Diana Schilling 2:00:52 Gottfried Schäfers 2:00:52 Thomas Bergmann 2:00:57 Miriam Kolar 2:01:47 Andreas Baune 2:05:39 Alida Kranenburg 2:06:02 Petra Frisse 2:06:48 Heinz Woltering 2:09:33 Hinz Völkert 2:09:45 Martin Graap 2:10:35 Yvonne Körner 2:12:04 Maria Hemsing 2:13:47 Wilhelm Thonemann 2:16:35 Elfi Lorbach 2:31:07 Serienwertung David Schönherr 2:36:44 2. Ges. Yannick Rinne 2:37:16 4. Ges. Tim Fasel 2:51:28 Björn Reiß 2:53:43 Oliver Prinz 2:58:02 Fabian Altebäumer 3:00:21 Ludger Pösentrup 3:02:32 Ruben Enxing 3:03:13 Marc Ziegler 3:03:32 Michael Kasprik 3:04:07 Klaus Brinker 3:04:23 Sirus Pezeschgi 3:08:32 Reinhard Schröder 3:12:30 Reinhard Schmiing 3:13:14 Mathias Koch 3:14:22 Mahmut Arica 3:15:29 Michael Holtkötter 3:16:31 Tobias Westermann 3:21:40 Andreas Clausing 3:23:46 Klaus Bühn 3:25:10 Clemens Wolking 3:27:55 Eva Tingelhoff 3:29:32 Werner Hölscher 3:30:21 Juliana Rotthauwe 3:30:41 Jessica Driesch 3:32:02 Anne Holtkötter 3:32:05 Ulrich Kaiser 3:32:19 Mirko Kandora 3:34:30 Delia Krell-Witte 3:34:53 Bernd Huesker 3:35:23 Fulvio Quattrocchi 3:37:26 Barbara Riesmeier 3:37:43 3. W55 1. W60 2. M65 5. W45 5. W30 6. W45 8. W35 3. M75 5. W60 1. M20 3. M20 7. M20 6. M35 4. M45 7. M30 3. M50 8. M45 10. M40 8. M35 7. M50 1. M60 1. M55 6. M55 7. M55 3. W20 2. W35 4. W20 1. W55 2. W55 1. M65 2. M65 3. W45 35 resultate Maria Feyerabend 3:38:12 1. W60 Martin Pöttker 3:39:46 Stefan Lammers 3:42:19 Michael Geske 3:42:19 Stanislaw Bartusiak 3:43:14 9. M60 Magnus Grüger 3:43:50 Thorsten Schulze 3:44:52 Siegfried Milden 3:45:41 Sina Kerkering 3:48:39 5. W35 Michael Schardt 3:55:11 Artur Meinzer 3:55:22 Helga Hillen 4:11:43 8. W35 Maren Poppenborg 4:12:08 9. W35 Ludger Fliß 4:15:21 Heinz Merse 4:18:36 Thomas Bergmann 4:20:01 Gottfried Schäfers 4:21:14 3. M75 Miriam Kolar 4:22:16 Alida Kranenburg 4:28:07 5. W60 Andreas Baune 4:28:27 Heinz Woltering 4:30:39 Maria Hemsing 4:40:34 Wilhelm Thonemann 4:41:59 Yvonne Körner 4:42:32 Hinz Völkert 4:43:29 Martin Graap 4:43:57 Mannschaftswertung Mä. I (Schönherr, Rinne, Fasel) 8:05:28 1. Ges. Mä. II (Reiß, Prinz, Altebäumer) 8:52:06 5. Ges. Mä. III (Pösentrup, Enxing, Ziegler) 9:09:17 7. Ges. Mä. IV (Kasprik, Brinker, Pezeschgi) 9:17:02 8. Ges. Fr. I (Tingelhoff, Rotthauwe, Driesch) 10:33:34 2. Ges. Fr. II (Holtkötter, Krell-Witte, Riesmeier) 10:45:46 3. Ges. Fr. III (Feyerabend, Kerkering, Hillen) 11:40:04 5. Ges. 22.02.2015 Tokio Marathon Dirk Keggenhoff 4:35:53 Jutta Homann 4:46:45 Frank Burghoff 4:50:07 22.02.2015 Hallensportfest des PTSV Dortmund, 200 m Andre Poloczek 0:25,21 8. MU20 28.02.2015 Nike Winterlaufserie des ASV Duisburg, 7,56 km Sebastian Piegza 36:56 28.02.2015 46. Internationaler Volkslauf Vreden, Halbmarathon Rainer Wachsmann 1:50:25 28.02.2015 23. Marathon Bad Salzuflen 26 km Christian Lindemann 2:32:04 Marathon Philipp Brouwer 3:04:51 1. Ges. 1. M30 Jenny Engler 4:10:38 3. W40 28.02.2015 21. famila Kiel-Marathon Klaus Bühn 3:42:10 3. M55 01.03.2015 34. Lauf Rund um das Bayerkreuz Leverkusen 5 km Luca Heerdt 16:00 5. Ges. 3. MHK 10 km Christian Gems 34:45 Matthias Nowack 35:05 10. M30 Markus van der Velde 35:48 3. M50 Dr. Björn Reiß 36:09 8. M35 Dr. Timo Mersmann 36:37 10. M35 Jule Nicolaus 41:58 01.03.2015 Westf. U16-Hallenmeisterschaften Paderborn, 800 m Ida Rose 2:32,26 6. W15 07.03.2015 Deutsche Crosslauf-Meisterschaften Markt Indersdorf, 6000 m Delia Krell-Witte 32:27 7. W55 08.03.2015 39. Coesfelder Heidelauf 2,35 km 36 Mirko Kandora 9:39 Sebastian Hoffmann 9:58 9,6 km Bernd Huesker 45:13 Angelika Syska 1:08:37 Ingo Ulbrich 1:09:38 1. M35 3. M35 1. M65 5. W55 08.03.2015 42. Luisenturmlauf Borgholzhausen, Halbmarathon Werner Driese 2:16:22 08.03.2015 33. Celler Wasa-Lauf, 20 km Michael Schardt 1:40:26 08.03.2015 Vasaloppet 2015, 90 km Skilanglauf Martin Beckmann 8:51:57 14.03.2015 Zentrale Triathlon-Leistungsüberprüfung Saarbrücken Luca Heerdt 800 m Schwimmen 10:04,8 5000 m 15:51,4 Gesamt 25:56,2 Johanna Rellensmann 800 m Schwimmen 10:25,2 5000 m 17:33,5 Gesamt 27:58,7 2. Ges. 1. WHK 14.03.2015 6-Stundenlauf Münster 2015 Werner Peters 62,416 km 10. M50 Peter Knein 61,231 km Petra Frisse 51,594 km 2. W40 Julia Suwelack 51,517 km 1. W65 Dr. Guntram Ochs 50,100 km Jutta Homann 49,012 km 8. W45 Yvonne Körner 47,238 km 6. W40 Martin Graap 42,585 km Jessica Driesch 35,070 km 3. WHK Martina Cwojdzinski 35,070 km 6. W35 Dr. Katharina Knop 35,070 km 4. W30 Michael Schardt 35,070 km Sebastian Piegza 32,565 km Thomas May 27,555 km Roger Cramer 27,555 km Annette Seitter 22,545 km 15.03.2015 41. Königsforst-Marathon Halbmarathon Michael Schardt 1:55:46 6. M60 Dr. Björn Reiß 1:59:57 Marathon Fabian Altebäumer 3:06:21 9. Ges. 1. M30 Matthias Nowack 3:06:22 10. Ges. 2. M30 Markus van der Velde 3:06:23 3. M50 Klaus Bühn 3:36:55 2. M55 Werner Hölscher 3:41:47 3. M55 15.03.2015 23. Lauf Rund um die Wibbeltkapelle Vorhelm 5 km Stanislav Bartusiak 22:41 10 km Fulvio Quattrocchi 46:07 1. M65 Antje Katrin Pöcheim 52:22 5. W40 Marion Rother 56:17 1. W65 Manfred Hoermann 1:05:07 1. M75 15.03.2015 26. Neandertallauf Erkrath, 14,065 km Damian Kaminski 52:07 2. Ges. 1. MHK 15.03.2015 34. Syltlauf, 33,3 km Andreas Sontopski 2:40:47 Andreas Clausing 2:49:48 8. M55 18.03.2015 Business Run powered by CeBIT, 5,25 km Michael Schardt 25:15 1. M60 21.03.2015 20. TUJA-Straßenlauf Münster 3 km Justus Düking 12:29 1. Ges. 1. MU14 Jill-Marie Flieger 13:08 2. Ges. 2. WU12 37 resultate 5 km Daniel Mehring 16:10 2. Ges. 1. MHK Philipp Beckmann 16:18 4. Ges. 3. MHK Jannik Feder 18:19 10. Ges. 1. MU18 Joost Krämer 18:32 2. MU18 Dr. Dominik Schmaltz 18:35 3. M35 Reinhard Schmiing 18:50 1. M45 Dr. Arne Fischer 19:29 2. M45 Laura Hampel 19:32 1. Ges. 1. WU18 Maren Urner 19:50 2. Ges. 1. W30 Klaus Bühn 20:00 1. M55 Ulrich Kaiser 20:26 2. M55 Michael-Silvan Scheel 20:49 3. M45 Juliana Rotthauwe 20:56 3. Ges. 1. W35 Barbara Riesmeier 21:21 4. Ges. 1. W45 Sebastian Hoffmann 21:27 4. M35 Martin Pöttker 21:46 4. M45 Siegfried Milden 21:59 5. M45 Sophie Bartsch 22:18 6. Ges. 2. WU18 Thomas Caruso 22:18 2. M40 Stanislav Bartusiak 22:21 1. M60 Heinz Hoveling 23:07 1. M65 Torben Unterfeld 24:00 3. MU18 Alexandra Bloch Pfister25:21 2. W50 Jenny Engler 25:54 2. W40 Werner Driese 26:32 2. M60 Marion Urmelt 27:11 3. W45 Heinz Bücker 27:30 2. M65 Bernhard Kreienbaum 27:46 1. M70 Marion Rother 27:52 1. W65 Thomas Benighaus 28:29 8. M55 10 km Yannick Rinne 33:11 1. Ges. 1. MHK Sascha Schücker 33:50 2. Ges. 1. M30 Michael Weste 37:01 8. Ges. 3. M35 Klaus Brinker 37:39 10. Ges. 1. M40 Ruben Enxing 38:30 1. M45 Sue Rossano Rivero 42:14 2. Ges. 1. W30 Eva Schönefeld 43:40 3. Ges. 1. W45 Guido Wecker 50:50 Barbara Heuer 50:51 2. W50 Gottfried Schäfers 53:44 1. M75 Birte Tiedemann 54:22 4. W35 Manfred Hoermann 1:04:58 2. M75 Halbmarathon Christian Schröder 1:23:09 8. Ges. 1. M40 Matthias Nowack 1:23:21 9. Ges. 4. M30 Fabian Altebäumer 1:23:51 10. Ges. 5. M30 Markus van der Velde 1:23:57 2. M50 Sirus Pezeschgi 1:25:25 3. M50 Michael Machill 1:27:13 4. MHK Michael Kasprik 1:27:29 3. M35 Roland Mai 1:29:55 7. M45 Tobias Westermann 1:31:21 7. M35 Jurek Lünenborg 1:32:32 5. MHK Martin Kanne 1:34:17 Jessica Driesch 1:36:51 3. Ges. 1. WHK Maria Feyerabend 1:41:22 4. Ges. 1. W60 Mario Proske 1:43:11 Beate Naujeck-Peters 1:50:44 2. W50 Elisabeth Joris 1:57:53 3. W45 Christian Thien 1:59:59 Martina Cwojdzinski 2:07:25 5. W35 5 km Fimenlauf Dr. Arne Fischer 19:36 4. M45 Thorsten Ullrich 21:36 2. M40 Hermann Fliß 21:42 7. M50 Sebastian Piegza 23:00 Ralf Lohscheller 23:08 2. M55 Mario Proske 24:35 Miriam Kolar 25:28 4. W40 Achim Wahle 27:05 3. M60 Yvonne Körner 28:16 Maren Poppenborg 29:28 21.03.2015 36. Burggrafenlauf Oelde, Halbmarathon Antje Katrin Pöcheim 2:05:21 9. W40 38 21.03.2015 29. Forstenrieder Volkslauf, Halbmaathon Michael Schardt 1:58:39 21.03.2015 44. Mühltallaufs Eisenberg/Thüringen, 15 km André Karneth 1:05:58 8. M45 22.03.2015 Weir Minerals Venloop Venlo/NL, Halbmarathon Christian Gems 1:15:11 Jule Nicolaus 1:33:07 22.03.2015 30. Weser-Werre Lauf Bad Oeynhausen, 6 km Mirko Kandora 24:45 2. M35 22.03.2015 25. Meia Maratona de Lisboa, Halbmarathon Antonio Henrique 1:34:28 Rosa Gomes 1:54:09 Julio Lopes Gomes 2:02:20 27.-29.03.2015 2. Pfälzer Berglandtrail, 3 Etappen, 125 km, 3800 HM Julia Suwelack 18:22:00 1. W65 Jutta Homann 18:22:00 4. W45 28.03.2015 4. Ibbenbürener Klippenlauf 12,4 km Cross Jannik Feder 52:39 4. Ges. 1. MJB Dr. Diana Schilling 1:14:28 4. W50 Elisabeth Revering 1:26:13 10. W55 24,7 km Cross Oliver Prinz 1:47:35 6. Ges. 1. M45 Stefan Bales 1:56:34 5. M50 Reinhard Schmiing 1:56:48 10. M45 Tobias Westermann 1:59:13 9. M35 Ralf Schmeing 2:13:05 9. M55 Mario Proske 2:14:15 Hermann Fliß 2:22:05 Magnus Grüger 2:22:51 Michael Schardt 2:26:52 9. M60 Klaus Ehling 2:28:25 Alexandra Bloch Pfister2:29:42 9. W50 Jens Märtin 2:31:38 Guido Wecker 2:34:08 Ludger Fliß 2:42:46 28.03.2015 Nike Winterlaufserie des ASV Duisburg 10 km Sebastian Piegza 48:08 Halbmarathon David Heimann 1:21:51 4. M40 Angelika Syska 2:33:53 29.03.2015 35. Vattenfall Berliner Halbmarathon John Kuhlmann 1:11:51 Marcel Machauer 1:16:27 Matthias Nowack 1:16:34 Fabian Altebäumer 1:19:37 Markus van der Velde 1:19:37 9. M50 Andreas Kösters 1:22:12 Jens Riggers 1:33:16 Rainer Wachsmann 1:46:59 Juliane Kuhlmann 1:57:21 Michael Schardt 1:59:21 Anna Ringbeck 2:16:05 29.03.2015 12. Freiburg Marathon Florian Severin 3:55:53 Heike Koch 4:04:21 Jenny Engler 5:01:01 29.03.2015 48. Frühjahrslauf Düsseldorf, 10 km Mirko Kandora 43:50 04.04.2015 69. Paderborner Osterlauf 5 km Tim Fasel 17:46 Michael Schardt 23:00 1. M60 Paul Boß 30:37 10 km Fabian Altebäumer 35:16 10. M30 39 resultate Maria Feyerabend 45:00 Heinz Hoveling 47:14 Gottfried Schäfers 53:12 Sandra Harder 56:59 Bernhard Kreienbaum 57:27 Halbmarathon Michael Schardt 1:58:39 Siegfried Milden 2:01:58 Annette Schwarzkopp 2:17:55 Yvonne Körner 2:21:07 2. W60 1. M65 3. M75 4. M70 04.04.2015 13. Steinbecker Osterlauf 5 km Manfred Hoermann 31:35 1. M75 10 km Reinhard Schmiing 39:39 10. Ges. 2. M45 Gerhard Menke 43:28 1. M60 Vanessa Radusch 47:38 4. Ges. 3. W30 Wolfgang Konrad Jonas 1:06:06 7. M60 Halbmarathon Josef Eiersbrock 1:44:53 3. M60 04.04.2015 38. Öpfinger Osterlauf, Halbmarathon Ruben Enxing 1:24:15 3. M45 06.04.2015 Halve van Hengelo, Halbmarathon Michael Machill 1:26:12 9. MHK 10.04.2015 12. Stadtlohner Sparkassen Citylauf, 5 km Yannick Rinne 16:30 1. Ges. 1. MHK 11.04.2015 Zuckerspiel Wuppertal, Halbmarathon Magnus Grüger 1:57:30 12.04.2015 Vienna City Marathon 2015 Sirus Pezeschgi 3:29:04 Elisabeth Joris 4:21:43 Gregor Veauthier 4:21:44 12.04.2015 NN Marathon Rotterdam Christian Schröder 3:14:10 Rainer Wachsmann 3:58:11 12.04.2015 Deutsche Halbmarathonmeisterschaften Husum Eva Schönefeld 1:36:48 7. W45 Michael Holtkötter 1:36:50 Anne Holtkötter 1:38:02 4. W55 Delia Krell-Witte 1:38:56 5. W55 Annette Schwarzkopp 2:09:38 Mannschaft Frauen 4:53:46 6. Ges. Mannschaft Frauen W 50+ 5:26:36 3. W50+ 12.04.2015 47. Volkslauf Harsewinkel 5 km Moritz Schlenkhoff 17:53 6. Ges. 3. M30 10 km Bernd Huesker 44:27 1. M65 Stanislav Bartusiak 46:13 1. M60 Wolfgang Konrad Jonas 1:04:06 4. M60 15.04.2015 5. Edeka Läuferabend Rheine 800 m Dr. Karl Heinz Prieß 2:29,36 1. M60 Barbara Riesmeier 2:50,74 1. W45 Marion Rother 3:39,13 1. W65 3000 m Dr. Arne Fischer 10:47,02 1. M45 Antonio Henrique 10:51,29 1. M55 Andre Riesmeier 11:35,09 2. M45 Barbara Riesmeier 12:17,26 1. W45 Marion Rother 15:14,20 1. W65 18.04.2015 34. Bahneröffnungssportfest Dülmen 300 m Eva Schönefeld 0:54,21 2. Ges. 1500 m Carolin Hauck 5:09,04 3. Ges. Barbara Riesmeier 5:38,95 4. Ges. Eva Schönefeld 5:39,68 5. Ges. 40 Sebastian Hoffmann 5:54,62 4. Ges. Anne Holtkötter 5:54,72 6. Ges. 5000 m Delia Krell-Witte 21:07,92 Barbara Riesmeier 21:20,78 2. Ges. 3. Ges. 18.04.2015 Westfalen läuft Lippetal 5 km Joost Krämer 17:34 3. Ges. 1. MU18 Westdeutsche Meisterschaft 10km-Straßenlauf Philipp Beckmann 33:26 Yannick Rinne 33:50 NRW-Meisterschaft 10-km-Straßenlauf Sascha Schücker 32:25 6. Ges. 3. M30 Bernd Huesker 43:49 5. M65 Stanislav Bartusiak 45:38 Marion Rother 54:23 2. W65 Angelika Syska 1:01:46 7. W55 18.04.2015 10. Stadtlauf Bad Mergentheim, 10 km André Karneth 40:08 9. Ges. 3. M40 19.04.2015 32. Volkslauf Rund um den Allwetterzoo Münster 5 km Luca Heerdt 15:34 1. Ges. 1. M20 Bodo Kienecker 18:38 8. Ges. 2. M50 Steffen Vollbrecht 18:43 9. Ges. 3. M50 Dr. Dominik Schmaltz 18:58 10. Ges. 1. M35 Georg Nowak 19:55 1. M55 Carolin Hauck 19:56 3. Ges. 1. W20 Cèline Jocksch 20:07 4. Ges. 2. WU18 Dr. Karl Heinz Prieß 20:34 1. M60 Andreas Clausing 20:47 3. M55 Dirk Keggenhoff 22:30 4. M40 Heinz Hoveling 22:40 1. M65 Sebastian Piegza 22:49 3. M35 Imke Leimbach 23:03 5. WU18 Guido Wecker 23:06 2. M45 Arne Wehner 23:12 Helga Hillen 24:06 2. W35 Jürgen Seidel 24:07 8. M50 Barbara Heuer 24:23 3. W50 Udo Goldberg 24:26 8. M55 Jan Rabenstein 24:48 6. M35 Heinz Merse 24:57 9. M55 Miriam Kolar 25:00 2. W40 Maria Beckmann 25:15 3. W35 Silke Kienecker 25:33 1. W45 Kirsten Jungkamp 25:47 3. W40 Peter Imukamp 26:00 9. M50 Petra Mulder-Seiger 26:35 3. W55 Martina Pösentrup 27:09 6. W45 Anna Ringbeck 28:43 4. W55 Martina Wesseler 29:19 5. W50 Gaby Spatz 30:02 6. W50 Manfred Hoermann 31:14 1. M75 Klaus Lietzow 32:52 2. M75 Claudia Brinkmeier 33:28 10 km Thomas Caruso 36:54 10. Ges. 2. M40 Stephan Meyer 39:45 2. M45 Ulrich Kaiser 42:47 2. M55 Martin Pöttker 44:32 8. M45 Vanessa Radusch 46:48 8. Ges. 4. W30 Rosa Gomes 48:15 1. W45 Günter Hahn 52:02 5. M60 Georg Ludewig 56:37 10. M60 Annegret Hageneier 1:02:06 5. W55 Halbmarathon Michael Kasprik 1:26:13 9. Ges. 2. M35 Tobias Westermann 1:29:56 3. M35 Maria Feyerabend 1:41:09 7. Ges. 1. W60 Beate Naujeck-Peters 1:47:56 10. Ges. 1. W50 Heiko Möcklinghoff 1:52:00 Michael Gesthuisen 1:53:12 Gottfried Schäfers 1:56:17 1. M75 Heinz Bücker 2:01:41 5. M65 Lucia Dießel 2:04:06 2. W55 Dr. Frank Rühle 2:10:47 41 resultate 19.04.2015 HAJ Hannover Marathon Halbmarathon Dr. Sarah Honemann 1:31:59 3. W30 Rainer Wachsmann 1:59:32 Michael Schardt 1:59:48 Marathon Sina Kerkering 3:49:54 19.04.2015 Enschede Halbmarathon Abdellah Saadani 1:18:48 2. M45 Dr. Timo Mersmann 1:21:04 4. M35 Gerhard Menke 1:37:53 10. M55 Sybille Stein 1:44:54 5. W40 Wolfgang Konrad Jonas 2:25:45 19.04.2015 39. Stadtwerke Leipzig Marathon Jurek Lünenborg 3:19:09 24.04.2015 14. Oelder Frühlingslauf, 10 km Michael Schardt 47:48 1. M60 24.04.2015 Hexenstieg Ultra Trail, 219 km, 4500 HM Peter Knein 43:35:00 25.04.2015 Kreismeisterschaften Rheine, 3000 m Joost Krämer 10:22 25.04.2015 8. Iserlohner Seilerseelauf, 24 h-Lauf Werner Peters 85,809 km Jutta Homann 64,353 km 6. W45 25.04.2015 36. Harzquerung Wernigerode-Nordhausen 25 km Annette Schwarzkopp 3:27:15 51 km (1200 HM) Julia Suwelack 6:35:02 8. W60 Frank Burghoff 7:04:27 Oliver Mann 6:31:25 Jenny Engler 7:41:04 25.04.2015 7. Helmut-Böhm-Lauf Berlin, 10 km Andreas Clausing 44:40 5. Ges. 25.04.2015 Saisoneröffnung Kamen, 800 m Klaus Pick 2:24,08 5. M Michael Holtkötter 2:34,95 6. M Eva Schönefeld 2:45,24 3. F Anne Holtkötter 2:58,64 4. F 26.04.2015 EDP Rock 'n' Roll Madrid Maratón 10 km Jürgen Sieme 1:15:14 Christa Sieme 1:15:14 Marathon Kerstin Loeser 4:37:29 Heiner Cloppenburg 4:39:21 Alida Kranenburg 4:48:04 26.04.2015 44. Hermannslauf Detmold - Bielefeld, 31,1 km Cross Marco Schräer 2:45:55 Hermann Fliß 2:58:30 Gregor Veauthier 3:04:28 Stefan Lammers 3:07:33 Dr. Björn Reiß 3:15:11 Werner Driese 3:33:19 26.04.2015 Metro Group Marathon Düsseldorf Reinhard Zumdick 3:13:54 Rajmund Rode 3:18:12 Klaus Bühn 4:04:00 Fulvio Quattrocchi 4:13:40 26.04.2015 30. Haspa Hamburg Marathon David Schönherr 2:29:28 John Kuhlmann 2:30:43 Henning Petzka 2:39:11 Marcel Machauer 2:43:01 42 Matthias Nowack Markus van der Velde Fabian Altebäumer Andreas Kösters David Heimann Michael Machill Stefan Bales Roland Mai Petra Rüdebusch Dr. Mahmut Arica Jens Riggers Nicole Essing Dr. Hans Schnabel Britta Brouwer Reinhard Schmiing Jessica Driesch Stephanie Hoppe Klaus Buchterkirche Thorsten Schulze Martin Kanne Heike Koch Dr. Katharina Knop Jürgen Schmitz Barbara Heuer Birgit Nathaus Heinz Merse Heiko Möcklinghoff Dr. Diana Schilling Sebastian Piegza Birte Tiedemann Josch Behrens Rolf Kückelmann Thomas Bergmann Guido Wecker Miriam Kolar Christian Thien Michael Goschke Andreas Baune Annette Seitter Martina Cwojdzinski Jutta Zimmer Martin Graap Thomas May Monika Herding Stephan Wegener Nadine Hengefeld Ulrike Wegener Roger Cramer Vera Raidt Elfi Lorbach 2:43:32 2:49:52 2:51:07 2:52:21 2:59:25 3:08:39 3:09:11 3:14:40 3:14:43 3:14:50 3:20:27 3:22:38 3:22:54 3:27:35 3:29:35 3:32:52 3:35:52 3:36:06 3:43:27 3:45:41 3:51:19 3:54:46 3:56:54 4:02:57 4:04:19 4:04:51 4:05:45 4:12:51 4:15:11 4:19:04 4:19:58 4:24:52 4:25:16 4:29:18 4:29:37 4:32:55 4:35:49 4:38:06 4:38:07 4:38:47 4:38:50 4:40:41 4:46:20 4:48:50 5:01:14 5:01:40 5:12:44 5:12:57 5:18:12 5:19:30 8. M50 30.04.2015 17. Nordkirchener Schloss- und Dorflauf 5 km Steffen Vollbrecht 18:40 9. Ges. 1. M50 Mirko Kandora 21:21 3. M35 Gerhard Menke 21:23 2. M60 Vanessa Radusch 22:43 8. Ges. 1. W30 Petra Frisse 26:31 6. W40 Carmen Gottlob 29:38 7. W50 10 km Tobias Westermann 40:18 2. M35 01.05.2015 34. Lohners Vulkan-Marathon Mendig, Halbmarathon Norbert Fasel 1:46:31 6. M50 01.05.2015 43. Kamener Volks- und Straßenlauf 5 km Rainer Wachsmann 21:53 1. M50 Halbmarathon Stefan Hahn 1:49:29 8. M50 01.05.2015 Bahneröffnung Bad Salzuflen 200 m Marion Rother 0:43,74 1. W65 800 m Torolv Prokosch 3:06,94 2. M65 Marion Rother 3:35,38 1. W65 43 Stellenangebot resultate 02.05.2015 3 Kołobrzeg Maraton (Polen) Michael Schardt 4:22:00 02.05.2015 11. Nottulner Stiftslauf 5 km Mirko Kandora 21:25 2. M35 Sebastian Hoffmann 22:05 4. M35 10 km Bernd Huesker 45:06 1. M65 Theo Lange 45:33 2. M65 Hermann Fliß 46:07 4. M50 Ludger Fliß 53:00 6. M55 Angelika Syska 1:05:43 3. W55 02.05.2015 16. Bocholter Citylauf, 5 km Juliana Rotthauwe 20:52 7. Ges. 1. W35 08.05.2015 116. Dülmener Abendstraßenlauf 5 km Mirko Kandora 21:11 1. M35 10 km Matthias Nowack 35:36 1. Ges. 1. M30 Bernd Huesker 44:18 1. M65 Stanislav Bartusiak 46:22 1. M60 Angelika Syska 1:04:58 5. W55 08.05.2015 28. Emsdettener Teekotten-Lauf 5 km Philipp Beckmann 16:11 1. Ges. 1. MHK Yannick Rinne 16:32 2. Ges. 2. MHK Miriam Schröder 18:10 1. Ges. 1. W35 Antonio Henrique 18:58 1. M55 Barbara Riesmeier 21:12 3. Ges. 1. W45 Kai-Simon Havers 21:56 1. M35 Vanessa Radusch 22:08 5. Ges. 1. W30 Rasim Kus 22:19 9. MHK Rosa Gomes 22:53 9. Ges. 3. W45 Manfred Hoermann 31:34 2. M75 10 km Reinhard Schmiing 38:26 9. Ges. 2. M45 Bodo Kienecker 39:19 1. M50 Dr. Arne Fischer 40:17 8. M45 Andre Riesmeier 40:32 Gerhard Menke 42:28 Fulvio Quattrocchi 46:07 Silke Kienecker 54:01 Lucia Dießel 56:32 Halbmarathon Dr. Timo Mersmann 1:18:27 2. Ges. Michael Kasprik 1:25:02 4. Ges. Magnus Grüger 1:44:31 Hinz Völkert 2:17:30 9. M45 2. M60 1. M65 4. W45 3. W55 1. M35 3. M35 6. M50 2. M65 09.05.2015 43. GutsMuths-Rennsteiglauf, Marathon Christopher Dicks 3:44:17 Klaus Bühn 4:12:38 09.05.2015 40. SparkassenMarathon Coesfeld 10 km John Kuhlmann 33:15 2. Ges. 1. M30 Barbara Heuer 50:31 9. W50 Jan-Frederik Schmees 52:12 Halbmarathon Tobias Westermann 1:29:53 7. M35 Jana Kappenberg 1:38:14 8. Ges. 1. W35 Theo Lange 1:38:45 3. M65 Hermann Fliß 1:38:53 Maria Feyerabend 1:40:45 1. W60 Heinz Hoveling 1:46:20 5. M65 Martin Luig 1:48:51 Michael Gesthuisen 2:01:29 Petra Frisse 2:05:15 Heidi Dittrich 2:05:17 5. W60 Marathon Werner Hölscher 3:34:49 9. M55 Stefan Bales 3:35:40 Michael Geske 3:37:22 10. M55 Josef Eiersbrock 3:50:18 6. M60 Siegfried Milden 4:16:00 Heiko Möcklinghoff 4:24:12 Julia Suwelack 4:29:22 1. W65 Peter Kaiser 4:31:42 Christel Löchte 4:32:05 3. W60 Jutta Homann 4:52:02 > Markus van der Velde Mitarbeiter/in (Minijob) Vereinsorganisation gesucht Die LSF Münster e.V. suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Mitarbeiter/in zur Unterstützung des Vereinsvorstandes (Vorstandsassistenz). Folgende Tätigkeiten gehören zu Deinen Aufgaben: > Konzeptionelle Weiterentwicklung des Vereins in enger Zusammenarbeit mit dem Vorstand > Gesamtplanung des Übungsbetriebs (insbesondere des Bereichs Breitensport in enger Abstimmung mit dem Breitensportwart), Sportstättenbelegung > Vorbereitung und Abwicklung von Laufsport-Veranstaltungen > Einkauf von Betriebsmitteln und Beschaffung von Arbeitsgeräten > Meldungen an Verbände / Abwicklung Sportunfall-Versicherung > Unterrichtung der zuständigen Funktionsträger im Verein über wichtige Angelegenheiten und besondere Vorkommnisse > Unterstützung des Vorstands bei der Öffentlichkeitsarbeit und Vereinshomepage > Kontakt zu Sportverbänden, anderen Vereinen und kommunalen Stellen Das bringst Du mit: > hohe Affinität für den Laufsport > soziale Kompetenz, Flexibilität, Kreativität, Kontaktfreudigkeit > hohes Maß an Selbstorganisation Unser Angebot an Dich: > verantwortungsvolle und abwechslungsreiche (ausbaubare) Tätigkeit mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten > ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Eigenverantwortung > angemessene Vergütung (Hinweis: die tatsächliche Arbeitszeit kann von der regelmäßig wöchentlich zu leistenden avisierten Arbeitszeit von etwa fünf bis sieben Stunden abweichen (flexibles Arbeitszeitkonto) Wir freuen uns auf die Zusendung Deiner aussagekräftigen Bewerbung per Mail an [email protected] Für Vorabinformationen steht Dir Gregor Veauthier (1. Vorsitzender) gerne unter der Telefon-Nr. 0171 416 26 84 zur Verfügung. 44 45 Wann und wo Wann und wo Startkatalog Meisterschaften 2015 NN Dortmund Hamm (Sieg) Juli 10. - 12. DM Senioren I und II Zittau August 30.08. Westf. Meisterschaften U16 Hagen Stand: 10. Mai 2015 Juni 7. Westf. Seniorenmeisterschaften 20. - 21. Westf. Jugendmeisterschaften U18/U20 28. Westdt. Meisterschaften M/W 15 Mai 16. 5, 10 km v Harsewinkel Juni 5. 5. 12. 20. 20. 24. 5, 10 km 5, 10 km 10 km 5, 10 km 5, 10, 25 km 5, 10 km v v v, s v v v Lippstadt Borken Oelde Steinfurt Everswinkel Münster September 5. DM Straße 10 km Bad Liebenzell 6. Westdt. Halbmarathonmeisterschaften Bochum Juli 5. 10 kmv Münster 10. 3, 10 km, HM v, s Rorup Oktober 25. Deutsche Marathonmeisterschaften August 7. 5, 10 km, HM v Ibbenbüren 8. 5, 10 km, HM v, s Ostbevern 14. 5, 10 km, HM v Spelle 29. 5, 10 kmAltenberge Frankfurt November 14. Westf. Crossmeisterschaften Herten Meldungen zu den Meisterschaften: www. lsf-muenster.de/wettkampfsport/anmeldung-zur-meisterschaft.html v: amtlich vermessene Strecke s: Verein übernimmt das volle Startgeld (bitte die Förderrichtlinien beachten) Bitte beim Veranstalter als Verein "LSF Münster" angeben. Zentrum für Sportmedizin: Laufsport-Seminare Westfälische Nachrichten Vortragssaal, An der Hansalinie 1, Münster, 19:00 – 21:00 Uhr 15.06.2015 „Low carb, Vegan, Paleo & Co“ Was ist die optimale Ernährung für den Ausdauersportler? Trinkempfehlungen für Marathonläufer. Dr. med. Ralph Schomaker Rennarzt Volksbank Münster Marathon, Zentrum für Sportmedizin, Lehrbeauftragter „Sporternährung“ am Fachbereich Oekotrophologie - Facility Managament der FH Münster 06.07.2015 „Wenn das Laufen auf den Magen geht“ Laufsport und Magendarmbeschwerden; Marathon und Diabetes Chefarzt PD Dr. Anton Gillessen, Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup 46 47 O²max // Anaerobic threshold // Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilato reshold // Endurance // Training // Training zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerob reshold // Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Enduran Training // Training zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerobic threshold // Aerob hwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Tra ng zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerobic threshold // Aerobe Schwelle // Anaerob hwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Training zone // Maxima uerstoffaufnahme // VO²max // Anaerobic threshold // Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lacta reshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Training zone // Maximale Sauerstoffaufnahm Leistungsdiagnostik, Sportorthopädie, Sportphysiotherapie und Gesundheits-Checkup O²max // Anaerobic threshold // Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilato reshold // Endurance // Training // Training zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerob reshold // Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Enduran Training // Training zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerobic threshold // Aerob hwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Tra ng zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerobic threshold // Aerobe Schwelle // Anaerob hwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Training zone // Maxima Offizieller sportmedizinischer Partner 48 Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin un d Prävention Deutscher Sportärztebund
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