Biberister Kurier 1/15

Wird gratis in alle Haushaltungen
von Biberist verteilt
Die Zeitung von und für Biberist
Ausgabe Nr. 1, März 2015
Neue Parkplatzordnung Seite 6
Neues aus dem Gewerbe Seite 7
Ingenbohler-Schwester Bettina Seite 11
Wo trifft man sich in Biberist?
«Dorfplätze –
eine Investition in die Zukunft»
Kommentar
Wie sieht es mit den Plätzen an
der Emmenbrücke aus?
Die Plätze an der Emmenbrücke haben
den gewichtigen Nachteil, als dass man
nur über stark frequentiere Verkehrsflächen zu ihnen gelangt. Das macht sie
schwer erreichbar als Treffpunkt. Als
Mutter hätte ich Mühe, mein Kind dort
herumtoben zu lassen. Die stark befahrene Strasse ist zu nah.
Der Platz bei der Post, sagen Sie,
hat darum auch Potential, weil er
nicht an einer Hauptverkehrsachse liegt. Ist der Verkehr demnach
das grösste Problem?
Biberist ist verkehrstechnisch eine
Durchfahrtsgemeinde. Die Verbindung
von Solothurn zu den Gemeinden des
Wasseramts und des Bucheggbergs
führt durch Biberist. Diesen Durchgangsverkehr kann man kaum eindämmen. Aus Verkehrserhebungen weiss
man jedoch, dass ein beachtlicher Teil
des Verkehrs in Biberist hausgemacht
ist. Das hat unter anderem auch mit den
guten Parkiermöglichkeiten zu tun, die
ja jetzt, mit der Einführung der Blauen
Zone, eingedämmt werden.
Der Neumattplatz in Biberist – grosses, ungenutztes Potential
Das Zentrum von Biberist ist der
Coop. Denn Biberist hat keinen
Dorfplatz, wo man sich trifft, wo
man gerne verweilt, sich auch mal
auf eine Bank setzt. Was kann
man dagegen tun? Kann man
überhaupt etwas tun? Ja, meint die
Städte- und Raumplanerin Susanne Asperger Schläfli – aber gratis
gibt es den Dorfplatz nicht.
Susanne Asperger, welche Möglichkeiten hat eine Gemeinde, um
ein Zentrum oder einen Dorfplatz
zu entwickeln?
Grundsätzlich ist es sehr schwierig, als
Gemeinde einen Dorfplatz zu schaffen
und dann die Erwartung zu haben, dass
er sich auch automatisch belebt und
genutzt wird. Speziell schwierig ist dies
in einer Gemeinde wie Biberist, die aus
verschiedenen Ortsteilen zusammengewachsen ist.
Einkaufszentren übernehmen
immer mehr die Rolle des Dorfplatzes. Man kann auch sagen,
die Bevölkerung von Biberist trifft
sich im Coop.
In gewisser Weise Ja. Der Coop dürfte
wohl als der belebteste Teil von Biberist bezeichnet werden. Ein Platz aber,
wo man sich gerne trifft, sollte mehr
erfüllen. Gehen Sie nach Ladenschluss
oder sonntags zum Coop – da hält sich
verständlicherweise niemand mehr auf.
Ein richtiger Dorfplatz lebt aber auch
nach Ladenschluss weiter.
Inserat
Welche Orte in Biberist hätten aus
Ihrer Sicht Potential?
Beim Stichwort Dorfplatz denkt man
als Erstes an den Kreisel St. Urs und das
dazugehörige Areal. Hier ist ja eine Planung in Arbeit. Dieser Platz eignet sich
aufgrund des Verkehrs jedoch weniger
als belebter Dorfplatz, er hat mehr einen repräsentativen Charakter.
Mit ein paar einfachen Mitteln liesse
sich das Areal im Bereich Bleichenmattschulhaus und dem Alterszentrum
Läbesgarte beleben. Dieses Areal ist geradezu prädestiniert für Mehrfachnutzungen. Würde man etwa einen attraktiven Spielplatz bauen und dazu einige
Sitzgelegenheiten für die Bewohnerinnen und Bewohner des Läbesgarten,
erhielte das Areal mehr Leben. Solche
Treffpunkte verhindern auch die Separation – hier die Kinder, dort die Alten.
Aber am meisten Potential sehe ich im
Platz bei der Post, dem Neumattplatz.
Wieso ausgerechnet dort? Der
Platz ist wenig attraktiv.
Das stimmt, die Situation ist zurzeit
unbefriedigend. Der Platz hat aus ortsplanerischer Sicht aber eine sehr grosse
Chance. Denn mit den verschiedenen
Läden, der Post, dem Restaurant vis-àvis finden schon jetzt viele Tätigkeiten
in diesem Bereich statt. Wer zur Post
geht, trinkt vielleicht gerne noch einen
Kaffee und tauscht ein paar Worte mit
Bekannten. Ausserdem wäre es nicht
weit, von dort zu Fuss zu weiteren Läden
zu gelangen. Und der Platz ist nicht an
der Hauptverkehrsachse, was auch zuliesse, dass man ihn grosszügig gestaltet.
Was kann denn eine Gemeinde dafür tun? Sie kann ja nicht
reihum die Liegenschaften kaufen
oder sanieren.
Nein, aber sie kann versuchen, zusammen mit den Eigentümern eine Lösung
für das ganze Areal zu finden, das generell eher unternutzt ist. Mit den älteren
Bauten weist das Gebiet ein Verdichtungspotential auf, das hier mit Umund Neubauten genutzt werden könnte. Gleichzeitig würde sich dann die
Möglichkeit einer Neugestaltung der
Aussenräume ergeben. Der Übergang
von einem Restaurant zu einem öffentlichen Platz müsste fliessend erfolgen.
Man könnte einen Monatsmarkt lancieren mit Produkten aus der Region.
Der Platz und die Bebauung müssten
am Ende so aussehen, dass man gerne
hingeht und ein Weilchen bleibt. Diese
Umgestaltung mit zahlreichen Akteuren wäre allerdings ein zeitaufwendiger
und langfristiger Prozess. Ich denke
aber, der Aufwand würde sich für alle
lohnen.
Einen Dorfplatz gibt es demnach
nicht gratis.
Das stimmt. Und daran scheitern auch
viele gute Ideen. Es reicht nicht, einen
Baum zu pflanzen und eine Sitzbank
hinzustellen. Eine Platzgestaltung ist
eine Investition und kann schnell erhebliche Kosten verursachen. Aber es
ist eine Investition, die die Aufenthaltsqualität in der Gemeinde verbessert
und sich daher lohnt.
Nehmen wir an, irgendwann hat
Biberist einen sehr attraktiven
Platz bei der Post. Darf man
davon ausgehen, dass er auch
genutzt wird?
Es gibt keine Garantie dafür. Aber
wenn die Planung sorgfältig erfolgt,
die Bedürfnisse gut abgeklärt werden
und man bereit ist, etwas zu investieren, dann sind die Chancen gut. Hat
eine Gemeinde keine attraktiven Treffpunkte, wird die Folge sein, dass sich
die Biberister noch mehr Solothurn zuwenden und die Angebote an Einkaufsmöglichkeiten, Verweilen, Spielplätzen
oder sozialem Austausch dort nutzen.
Das Dorf verliert so seinen Charakter.
Interview Eric Send
Susanne
Asperger
Schläfli ist
Dipl. Architektin ETH
und führt in
Solothurn
seit 11 Jahren das Unternehmen Asperger
Raumplanung und Städtebau,
ein unabhängiges Planungsbüro.
Susanne Asperger berät die Gemeinde Biberist bei der Orstplanungsrevision und war auch für
die Erarbeitung des Konzeptes
Dorfkern verantwortlich und war
am Verkehrskonzept mitbeteiligt.
Ein wenig mehr
Dorf
Die Einschätzungen
der Raumplanerin
Susanne Asperger
sind ernüchternd.
2008 verlor Biberist mit dem Brand des Restaurant
St. Urs sein gefühltes Zentrum. Seit
bald sieben Jahren steht dort eine
Brachfläche. An dieser Stelle einen
Dorfplatz gestalten zu wollen, sei jedoch zum Scheitern verurteilt – dieser Platz habe vor allem Repräsentativcharakter, so ein Fazit.
Aber ausgerechnet bei dem Platz,
wo man sich – mit Verlaub – in einem
vergessenen Aussenbezirk einer
Grossstadt wähnt, sieht die Raumplanerin am meisten Potential. Dem
Neumattplatz bei der Post und beim
Denner. Eine ernüchternde aber
nachvollziehbare Einschätzung, wer
die Argumente der Stadt- und Raumplanerin weiterdenkt. Es gab schon
mal gute Absichten, an diesem Ort
einen Dorfplatz gestalten zu wollen –
das Konzept ging leider nicht auf. Die
Frage ist nun also: wollen wir daraus
lernen und das Potential nutzen oder
lässt man es, wie es ist?
Ja, man darf sich zu Recht fragen,
ob eine Gemeinde wie Biberist überhaupt Gemeinschaftsplätze braucht.
Die Einfamilienhausdichte ist hoch,
man trifft sich im eigenen Garten und
samstags im Coop (und manchmal
auch in der Migros, im Denner oder
Lidl). Einkaufszentren sind die neuen
Plattformen des sozialen Austauschs,
der Rest findet zu Hause oder in der
einladenden Altstadt von Solothurn
statt.
Das ist jedoch schade. Denn Treffpunkte schaffen Identität. Ein attraktiver Spielplatz zum Beispiel lädt
Eltern dazu ein, mit den Kindern
dorthin zu gehen. Wo Kinder spielen,
treffen sich auch Erwachsene und
es beginnt zu leben. An solchen Orten findet etwas statt. Wie auf einer
italienischen Piazza, wo man gerne
Teil des Treibens wird oder auch nur
beobachtet. Diese persönliche und
kollektive Aneignung des öffentlichen Raums schafft Identifikation. Es
macht eine Agglomerationsgemeinde zum Dorf. Ein Dorf, in dem man
nicht nur gerne wohnt, sondern auch
gerne lebt!
Gewiss – vielleicht eine etwas idealisierte Vorstellung. Aber wo kämen
wir hin, wenn wir manchmal nicht
auch an sowas denken?
Eric Send
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GEMEINDE
BIBERISTER KURIER - AUSGABE 1, MÄRZ 2015
SEITE 3
Familien aus Krisenregionen
Asyl am Asylweg in Biberist
Seitens der Gemeinde ist man
davon ausgegangen, dass ausser der permanenten Asylunterkunft an der Solothurnstrasse bis
zur Neuregelung der Benutzung
der Zivilschutzanlage Grüngen
keine Flüchtlinge in Biberist untergebracht werden. Bereits im
Dezember letzten Jahres gelangte das Amt für Soziale Sicherheit
an die Gemeinde mit der Idee, in
der ehemaligen Aussenstation der
Strafanstalt Schöngrün Familien
aus Krisenregionen unterzubringen. Der Eigentümer des Landwirtschaftsbetriebes hat einen Teil
des von ihm auch weiterhin selbst
bewohnten Gebäudes dem Kanton
zur Mitbenutzung angeboten. Von
Betreuungsfachleuten wird die Anlage als sehr geeignet bezeichnet.
Das Nutzungskonzept wurde von
den
Gemeindeverantwortlichen,
unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen, positiv
beurteilt.
werden die Asylsuchenden in einem
dritten Schritt in einer Einwohnergemeinde untergebracht.
Unterbringungskaskade
Mit dem Aufenthalt in den kantonalen
Durchgangszentren wird bezweckt, die
zugewiesenen Asylsuchenden auf das
selbständige Leben in einer Gemeindestruktur vorzubereiten. Die Sicherstellung des Zentrumsbetriebs und die
Betreuung der zugewiesenen Asylsuchenden soll durch die ORS Service AG
erfolgen, welche seit 2007 alle Durchgangszentren im Kanton Solothurn betreibt und ergänzend Ausbildungs- und
Beschäftigungsprogramme für Asylsuchende anbietet. Die ORS stellt die
Betreuung an sieben Tagen pro Woche
sicher. Eingesetzt wird qualifiziertes
und ausgebildetes Betreuungspersonal.
Die Beschäftigung der Asylsuchenden
ist ein zentraler Bestandteil der gesamten Betreuung. Schulpflichtige Kinder
werden in der Asylklasse in den kanto-
Asylsuchende werden in einem ersten
Schritt in einem Bundesempfangszentrum aufgenommen. Dem Kanton Solothurn werden von diesen aufgenommenen Personen 3.5 % zugewiesen. Im
2014 waren dies rund 800 Personen.
Im Jahr 2015 werden es wahrscheinlich
ebenso viele Personen sein. Die vom
Bund zugewiesenen Personen treten in
einem zweiten Schritt in ein kantonales Durchgangszentrum ein und damit
in eine Kollektivstruktur. Dort werden
sie mit den elementaren Grundwerten,
Regeln und Pflichten vertraut gemacht.
Sie erhalten eine erste sprachliche Beschulung, und es ist für eine ausreichende und sinnvolle Beschäftigung
gesorgt. Soweit die Vorbereitung (nach
ca. 3 bis 4 Monaten) abgeschlossen ist,
Wer soll im Bleichenberg Asyl
finden?
Im Bleichenberg sollen in erster Linie
Familien untergebracht werden. Im
Herbst 2015 erwartet der Kanton Solothurn eine zweite Gruppe von syrischen Familien, welche im Rahmen des
Projekts des UNHCR in die Schweiz
einreisen dürfen und hier eine neue
Heimat finden sollen. Es ist vorgesehen, diese Familien mit insgesamt ca.
30 Personen im Bleichenberg unterzubringen. Vorgängig sollen ebenfalls
Familien platziert – und von dort aus
in die Gemeinden transferiert werden.
Die Aufenthaltsdauer ist auf 3 bis 4 Monate ausgelegt. Anschliessend erfolgt
die Verteilung an eine solothurnische
Einwohnergemeinde. Keine Person
wird dauerhaft im Bleichenberg untergebracht werden.
Betreuung
Der Mitteltrakt wird für die Flüchtlinge bereitgestellt
nalen Strukturen beschult und auf den
Eintritt in die Regelschule vorbereitet.
Die Einschulung in die Regelschule
erfolgt erst mit dem Transfer der Kinder in kommunale Unterbringungsstrukturen. Die Schulen der Gemeinde
Biberist werden damit weder organisatorisch noch finanziell belastet. Die
kantonalen Behörden sind für die medizinische Versorgung verantwortlich.
Von den Asylsuchenden wird die Einhaltung von Regeln und Eigenverantwortung verlangt, wie zum Beispiel das
Selbstkochprinzip, eine Präsenzpflicht,
das Einhalten der Hausordnung zur
Aufrechterhaltung eines geordneten
Zusammenlebens und der Einsatz in
Beschäftigungsprogrammen. Die kantonalen Asylunterkünfte werden von
der Polizei regelmässig kontrolliert.
die kantonalen Behörden auf die Unterstützung der Gemeinden angewiesen. Gemeinsame Aufgabe ist es, den
uns zugewiesenen Menschen ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen.
Grundsatzfrage  Sollen oder
müssen wir überhaupt Flüchtlinge
aufnehmen? Wenn ja, wie viele?
Ich danke Ihnen – einmal mehr – für
Ihr Verständnis. Sie leisten bereits
damit einen Beitrag zur Linderung
menschlicher Not. Ihre Fragen und Anregungen nehme ich gerne entgegen.
Diese Frage muss auf internationaler
und nationaler politischer Ebene verhandelt und beantwortet werden. Faktum ist, dass den Kantonen aufgrund
übergeordneter Entscheide Menschen
in Not zugewiesen werden. Dabei sind
Martin Blaser, Gemeindepräsident
[email protected]
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SOLOTHURN TOP 5
Kommission Schulraumplanung – Schulraumentwicklung
Wie sieht der
Fahrplan aus?
Pavillon an der Bernstrasse
Die Fachgruppenarbeiten sind abgeschlossen und die «Charakteristika»
einer neuen Stadt liegt vor. Der Projektrat (alle Gemeinderatsmitglieder der
5 Gemeinden, Vertretung des Kantons
und Projektleitung) wurde noch im
Dezember 2014 über die Ergebnisse
orientiert. Im Januar 2015 wurden der
Fusionsvertrag und die Abstimmungsbotschaft dazu entworfen. Darauf basieren die Vernehmlassungsunterlagen,
welche am 26. März – als Beilage des
Amtsanzeigers – an alle Haushaltungen verschickt werden. Am Montag,
20. April, 19.30 Uhr, wird in der Biberena eine Informationsveranstaltung
stattfinden, an der die Idee einer neuen
Stadt, und wie sie funktionieren könnte, näher vorgestellt wird. Vom 21. bis
27. April folgen Veranstaltungen in den
übrigen Gemeinden. Vernehmlassungen können bis am 31. Mai eingereicht
werden. Nach den Sommerferien entscheiden die Steuerungsgruppe und
die Gemeinderäte aufgrund der Vernehmlassungsergebnisse über allfällige Anpassungen der Fusionsvorlage.
Über die Schlussversion der Vorlage
entscheiden anschliessend die Gemeinderäte, und diese Beschlüsse sind die
Grundlage für die Gemeindeversammlungen im November / Dezember in
allen Gemeinden. Der Urnengang wird
mit grösster Wahrscheinlichkeit im
Februar 2016 stattfinden. Der Grund
dafür liegt in der Terminplanung für
die Parlamentswahlen 2015, welche am
18. Oktober stattfinden. Falls ein zweiter Wahlgang nötig sein sollte, zieht
der Kanton den Abstimmungssonntag
vom 29. auf den 15. November vor,
wobei an diesem Termin keine kommunalen Abstimmungen stattfinden
dürfen. Theoretisch könnte die Vorlage Solothurn Top 5 so oder so am
29. November durchgeführt werden.
Mit dem Nachteil allerdings, dass einerseits ein Wahlgang für ein einziges
Geschäft durchzuführen wäre und andererseits die Stimmbürgerinnen und
Stimmbürger gleichzeitig die Unterlagen für zwei unterschiedliche Geschäfte zu Hause hätten, was Verwirrung
stiften könnte. Aus diesen, aber auch
ökonomischen Überlegungen, gilt der
nächst nähere ordentliche Abstimmungssonntag – eben der 28. Februar
2016 – derzeit als wahrscheinlichster
Termin für die Urnenabstimmung.
Für den Fall, dass Sie sich orientieren
möchten oder Fragen haben → www.solothurntop5.ch. Ihre Anliegen können
Sie jederzeit über das Kontaktformular
eingeben oder direkt bei mir
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Seit gut 10 Jahren setzt die Gemeinde,
basierend auf der Arbeit der Kommission Schulraumplanung, konsequent und
erfolgreich die Strategie einer nachhaltigen Schulraumentwicklung um. Dabei gelten folgende Grundsätze:
• 1. Die Oberstufe wird im Gebiet
Bernstrasse (Bezirksschulhaus,
Oberes Schulhaus, Werkhofschulhaus, Alte Turnhalle) zusammengefasst, die Primarschule im
Gebiet Mühlematt und Bleichematt
(Campus).
• 2. Die Renovation und Umnutzung
der Schulanlagen soll schrittweise
und in einer sinnvollen, kostenoptimierten Reihenfolge vollzogen
werden.
• 3. Sämtliche Projekte sind auf das
Notwendige zu beschränken und
unter dem Gesichtspunkt des vom
Gemeinderat bestimmten Finanzrahmens zu beurteilen.
Bis heute wurden das Schulhaus Mühlematt und das Obere Schulhaus saniert und die Sporthalle erstellt. Bei
diesen Projekten wurden die genehmigten Kredite unterschritten. Im Zusammenhang mit den Legislaturzielen
Martin Blaser, Gemeindepräsident
Co-Präsident SOLOTHURN TOP 5
Nordfassade des geplanten Pavillons
hat der Gemeinderat, in Anlehnung an
Empfehlungen der Finanzkommission,
das künftige Investitionsvolumen für
die Schulraumbauten mit jährlich ca.
2 Mio. Franken festgelegt. Mit diesen
Rahmenbedingungen hat die Kommission Schulraumplanung in Zusammenarbeit mit der Schulleitung die
Reihenfolge der weiteren Sanierungsarbeiten geplant. Vorgesehen sind folgende Schritte in den kommenden acht Jahren: Pavillon Bernstrasse (2015 / 2016),
Werkhofschulhaus und Alte Turnhalle
(2016), Bezirksschulhaus (2017), Bleichemattschulhaus (2018 – 2021), Unteres Schulhaus (2022).
Urnenabstimmung für
Pavillon-Kredit
Mit dem Bau des Pavillons können verschiedene Bedürfnisse erfüllt werden,
indem einerseits die Konzentration der
einzelnen Schultypen weiter vorangetrieben wird und andererseits dringend
notwendige zusätzliche Schulräume
geschaffen werden. Die Botschaft zur
ausserordentlichen
Gemeindeversammlung und zur Urnenabstimmung
enthält die Details dazu. Die Anlagekosten wurden mit 1.99 Mio. Franken
geschätzt (= Kompetenz Gemeinde-
versammlung). Aufgrund der Kostenschätzungsgenauigkeit von + / - 15 %
wird über einen Kredit von 2.3 Mio.
Franken an der Urne abgestimmt.
Der Gemeinderat ist bestrebt, das Vertrauen der Einwohnerinnen und Einwohner auch weiterhin zu rechtfertigen
und dankt Ihnen, wenn Sie ihn unterstützen, weiterhin sinnvoll und finanziell verträglich in die Schulinfrastruktur
zu investieren. Mit dem Bau des Pavillons wird ein zentrales Element in der
gesamten Planung realisiert.
Wie und wo können Sie sich orientieren und engagieren:
• Donnerstag, 26.3.2015, 19.30 Uhr:
Läbesgarte / Juilleratsaal:
Ausserordentliche Gemeindeversammlung
• Sonntag, 14.6.2015:
Urnenabstimmung
Beat Affolter, Präsident Kommission
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SEITE 11
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denn der Wald hat ihr schon immer
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Freude gemacht. Täglich ist sie im Wald
unterwegs und beobachtet die intensi-
Fotos: Agnes Portmann-Leupi, Eric Send, Felix
Herausgeber: Verein Biberister Kurier
Grossen, zur Verfügung.
Redaktion: Agnes Portmann-Leupi, RedakLayout / Herstellung: Rothus Grafik, Solothurn
tionsleiterin; Melanie
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[email protected]
Nächste Ausgabe erscheint am 17. März 2015.
Auflage: 4500 Exemplare, per Post verteilt an
Redaktions- und Insertionsschluss ist
sämtliche Haushaltungen in Biberist. Erscheint
der 19. Februar 2015.
mindestens viermal jährlich.
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denen aber nur rund 750 in Biberist
wohnen) Bürgerin und nicht nur Einwohnerin von Biberist. Und der Bürgergemeinde Biberist gehört der grösste Teil des Waldes. Sämtliche Kosten
für die Pflege des Waldes werden von
der Bürgergemeinde getragen, die übrigens auch für die Einbürgerung zuständig ist. Aber das ist eine andere Geschichte. Zusammen mit den beiden
anderen Mitgliedern des Forstausschusses, Georg Kaiser und Peter Heri,
ist Irene Schaad für die gesamte Nutzung, Erhaltung und Pflege des Biberister Waldes verantwortlich. Dazu gehört
auch das weitläufige Wegnetz. Das Aufforsten von 1 ha Wald (das sind 10 000
m2, was etwa einem 1 ⅓ Fussballfeld
entspricht) kostet rund 15 000 Franken
plus Kosten für sechs bis acht Jahre
Pflegearbeiten! Ausgeführt werden die
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gedacht, dass sich eine Frau in der
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nem Schmunzeln. 13 Jahre später zollen ihr die Männer in Behörden und
Forstwirtschaft Achtung und Respekt.
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die Pflanzen ausreisst und sie in einen
grossen Abfallsack stopft. Wer an
Waldfrevel denkt und dies dem Forstverantwortlichen meldet, wird erstaunt
feststellen, dass er dann genau diese
Frau am Telefon hat! Irene Schaad ist
seit 13 Jahren Forstverantwortliche der
Bürgergemeinde Biberist. Neuerdings
steht sie auch im Kampf gegen die
Neophyten im Wald.
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wenn sie jagende Hunde sieht. Pro Jahr
werden im Biberister Wald mehrere
Rehe von Hunden getötet. Nach wie
vor betrachten einige Zeitgenossen den
Wald als billige Abfallgrube. Von Kühlschränken über Autopneus bis ganzen
Käselaiben hat Irene Schaad schon alles
gefunden.
Neben der Arbeit für den Wald wirkt
die frischgebackene Grossmutter teilzeitlich im Verkauf und investiert in
ihre zweite grosse Leidenschaft: dem
Reiten und dem wettkampfmässigen
Kutschenfahren mit Pferden. Zusammen mit ihrem Mann nimmt sie regelmässig an Turnieren teil. «Das ist Gold
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BIBERISTER KURIER - AUSGABE 1, MÄRZ 2015
SEITE 5
News aus der Musikschule Biberist
Adventskonzert 2014 – ein Gemeinschaftsprojekt der Primarschule und
der Musikschule Biberist
Weihnachtskonzert in der Thomaskirche
Gemeinsam mit der Musikschule
führten die 3. / 4. Klassen ein stimmungsvolles Weihnachtskonzert
in der Thomaskirche auf. Neben
den Chorstücken gab es auch zahlreiche Kinder, die mit ihrem Instrument das Publikum begeisterten.
Diverse Fotos dieser Veranstaltung sind auf unserer Homepage
zu finden. Schön, dass so viele Besucher unserer Einladung folgten!
Verschönerung der Musikzimmer
im Unteren Schulhaus
Seit diesem Jahr zeigen sich die Musikzimmer in einem neuen Kleid. Die
Böden wurden erneuert, alle Wände
gestrichen, und jedes Zimmer hat eine
kleine Garderobe erhalten. Vorhänge
und zum Teil neue Möbel haben die
Zimmer zusätzlich schöner gemacht.
Alle sind herzlich eingeladen, einen
persönlichen Augenschein zu nehmen!
Instrumentenvorstellung
Freitag, 27. März 2015, im Singsaal
Bleichematt.
Der Zeitplan sieht wie folgt aus :
08.25 Uhr alle 3. / 4. Klassen
09.15 Uhr alle 5. / 6. Klassen
10.25 Uhr alle 2. Klassen
Im Rahmen der «Tage der offenen
Volksschule» sind auch alle Eltern dazu
eingeladen.
Infomarkt der Musikschule Biberist im Unteren Schulhaus für alle
interessierten Schülerinnen und
Schüler und deren Eltern
Freitag, den 27. März,
18.30 – 20 Uhr.
Es besteht die Möglichkeit, alle Instrumente näher kennen zu lernen. Zudem
stehen die Musiklehrpersonen für Auskünfte und Beratung zur Verfügung.
Tage der offenen Tür der Musikschule
Vom 30. März bis 2. April finden zusätzlich Schnuppertage statt. Genauere
Informationen dazu sind dem Flyer der
Musikschule Biberist zu entnehmen,
welcher auch auf unserer Homepage
aufgeschaltet ist.
«Ich lerne dieses Instrument,
weil…»
Liana, 19-jährig: «Ich wählte das Klavier, weil
meine beiden grösseren Brüder bereits auch dieses
Instrument erlernt haben und davon begeistert waren. Beim Klavierspielen kann ich sehr gut «abschalten». Ich übe regelmässig und gerne
und bin zufrieden mit dem, was ich erreicht habe.»
Aaron, 11-jährig: «Während zwei Jahren habe ich Ukulele gespielt und seit einem Jahr
nige von ihnen zu Wort
lerne ich die Begleitgitarre. Das macht mir sehr Spass. Das Musizieren bedeutet mir sehr
kommen lassen bezügviel, ist gut für das Gemüt und macht gute Laune.»
lich der Fragen, was
Yarin, 10-jährig: «Ich habe letztes Jahr mit Ukulele angefangen. Das hat Spass gemacht,
sie bewogen hat, ein
deshalb mache ich jetzt mit Gitarre weiter. Mein Ziel ist es, einmal Rockgitarre zu spielen.»
Joel, 11-jährig: «Ich habe die Blockflöte gewählt, weil es einfach ist, darauf mit dem Spielen
Instrument erleranzufangen. Inzwischen habe ich auf die Altblockflöte gewechselt.»
nen zu wollen und
Tiberio, 13-jährig: «Ich mag Musik, deshalb habe ich mich entschieden, ein Instrument zu lernen.
was ihnen an ihBesonders gefällt mir am Trompeten spielen, dass man mit wenigen Griffen spielen kann.»
rem Instrument
Gobitha, 13-jährig: «Meine ältere Schwester spielte bereits Geige. Mir gefällt das Zusammenspiel, aber
besonders gefällt.
auch die Konzerte, das Vorspielen und die schöne, vielseitige Geigenmusik.»
Celloschülerinnen: «Wir haben uns für das Cello entschieden, weil es ein schönes Instrument mit einem schönen
Weitere StateKlang ist und uns das Instrument beim Ausprobieren sofort gefallen hat. Zudem ist es eine Alternative zur Geige.»
ments sind auf
Silja, 12-jährig: «Ich spiele Querflöte, weil eine Freundin auch dieses Instrument spielt
unserer Homeund ich später in der Harmonie Biberist mitspielen möchte.»
page zu finden.
Daniela, 11-jährig: «Ich finde das Schwyzerörgeli sehr vielfältig. Toll fand ich das Spielen an der Weihnachtsfeier
zu Hause und beim Geburtstag meiner Grossmutter, da hat auch meine Cousine mit der Klarinette mitgespielt.»
Sie alle zeigen,
Yannik, 12-jährig: «Schlagzeug spielen ist cool, weil das Instrument laut und gross ist. Besonders
welche Bedeutung
mag ich die Grooves und das Spielen zur Musik von Linkin Park und anderen Rockbands.
das Spielen eines
Besonders mag ich das Zusammenspiel.»
Instruments
für
Naïma,
11-jährig:
«Mir
hat die Tigerentenklarinette an einer Instrumentenvorstellung
unsere Musikschüso gefallen, dass ich sagen konnte, das ist mein Instrument. Der Klang und die
lerinnen- und schüler
Klappen tönen so cool, wenn man einfach drauf drückt.»
hat. In allen Aussagen
Elias, 11-jährig: «Mir macht es Spass, an der Musikschule Klavier zu lernen, weil ich immer
kommt als Hauptbotwieder neue Stücke bekomme, die ich über das Notenlesen entdecken und spielen kann,
schaft zum Ausdruck: Mumir gefällt auch die Atmosphäre in der Musikschule.»
sik bereitet Freude!
Noel, 15-jährig: «Es macht Spass auf der Trommel zu spielen und
gleichzeitig mit der Gruppe eine Show zu zeigen. Vor allem, wenn
wir mit den Tambouren an der Fasnacht auftreten.»
Verena Bucher Stemmer, Schulleite-
rin /Musikschulleiterin
Momentan besuchen 250 Schülerinnen
und Schüler die Musikschule Biberist.
Gerne möchten wir an dieser Stelle ei-
LIFT = Leistungsfähig durch individuelle Förderung und praktische Tätigkeit
Jugendliche machen sich fit für die Berufswelt
Herzlichen Dank an folgende Firmen,
die seit 2011 einen oder mehrere Wochenarbeitsplätze für die Jugendlichen
zur Verfügung stellen:
• Alters- und Pflegeheim Läbesgarte
Bleichematt, Biberist
• Paul Büetiger AG, Biberist
• Garage Grütter, Lohn-Ammannsegg
• Feldfrisch, Lohn- Ammannsegg
• AMAG, Solothurn
• Regine Anderegg, Biberist
• Auto Kurt, Biberist
• Projektbunker M. Dick, Biberist
Wenn Sie in Ihrem Betrieb eine Möglichkeit sehen für LIFT, wenden Sie sich
bitte an die Koordinatorin marianne.
[email protected].
Viele Jugendliche sind motiviert und
ich suche auf diesem Weg weitere Wochenarbeitsplätze. Mehr Informationen
zu LIFT finden Sie auf www.schulenbiberist.ch.
Marianne Schönmann, Lehrerin und
LIFT-Verantwortliche
Themenwoche Kreisschule
Bewegen, Werken und Geniessen
Zwanzig Mädchen haben im Januar
eine «Woche in Bewegung» verbracht.
Am Montag motivierte der Tanzfilm
«Honey 2» zum selber Bewegen. Unter fachkundiger Anleitung wurde gewalkt, gesungen und getanzt, die Muskeln gestärkt und gepowert. Yoga und
Bogenschiessen erforderten Kraft und
Konzentration.
Das Wellnessprogramm und das Herstellen von Sprudelbad-Kugeln brachten den Mädchen wohlverdiente,
ruhigere Stunden bis das Zumba sie
wieder aus der Reserve holte!
Nach dem Bowling spielen zum Wochenabschluss, genossen wir die feinen Pizzen bei Familie Caputo in Bellach.
In der Schoggi-Woche haben die
Schülerinnen und Schüler nicht nur
viel Wissenswertes über die Schweizer Schokoladengeschichte und die
Herstellung von Schokolade gelernt,
auch der Genuss kam nicht zu kurz:
Einen ganzen Tag lang wurde in der
Hauswirtschaft fleissig gekocht und
gebacken, wobei ein reichhaltiges und
sündhaft gutes Dessertbuffet entstand.
Ein Highlight war der Besuch des
Chocolatiers Nobile in Bätterkinden.
Am Ende der Woche, nach der Präsentation der selbstständig geplanten
und durchgeführten Mini-Projekte,
waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich einig: Ein Leben ohne
Schokolade ist möglich, aber sinnlos!
Eine ganze Woche lang mit Lego-Technikbausteinen Roboter bauen und programmieren. Kommt da
nicht Langeweile auf? Die Antwort ist
ein klares Nein. Ein Nein mit Ausrufezeichen! Eine Woche lang mit Kopf
und Hand arbeiten hat Spass gemacht.
Die Freaks haben den Anfängerinnen
und Anfängern gerne ihr Wissen zum
Programmieren der Roboter weiter
gegeben. Bei den kleinen Wettbewerbsaufgaben ist man sich auch zwischenmenschlich näher gekommen.
Und beim ultmativen Rennen der
Roboterfahrzeuge hat man sich nichts
geschenkt. Da haben alle gewinnen
wollen.
Die verantwortlichen Lehrpersonen
Selber genäht
Let’s move girls
Linedance mit Werbung verkuppelt
Noch ist sie flüssig
GEMEINDE UND MIX
BIBERISTER KURIER - AUSGABE 1, MÄRZ 2015
SEITE 6
Neues Parkplatzkonzept
Kulturkommission
Parkieren in Biberist
Fünfter PflanzenErlebnistag
Im kommenden Sommer wird das
von der Gemeindeversammlung
beschlossene Parkplatzkonzept
eingeführt. Ab diesem Zeitpunkt
ist das Parkieren ab einer Stunde
an Werktagen in der ganzen Gemeinde grundsätzlich gebührenpflichtig.
Die öffentlichen Parkierungsmöglichkeiten werden mehrheitlich als «Blaue
Zone» gekennzeichnet. Es sind zwei Zonenarten vorgesehen. In beiden Zonen
braucht es entweder eine Parkkarte oder
ein Parkticket.
Zone A: Zone ohne Parkfelder: Freies
Parkieren im Rahmen der gesetzlichen
Bestimmungen.
Zone B: Zone mit Parkfeldern: Parkverbot ausserhalb der markierten Parkfelder.
Grundsätzlich gelten die Bestimmungen des Strassenverkehrsrechts für
«Blaue Zonen», das Parkieren mit
Parkscheibe. Dies bedeutet: An Sonnund Feiertagen ist das Parkieren frei.
Von Montag, 08.00 Uhr bis Samstag,
18.00 Uhr, dürfen Fahrzeuge an Werktagen zwischen 08.00 und 11.30 Uhr
sowie zwischen 13.30 und 18.00 Uhr
gratis maximal eine Stunde abgestellt
werden.
Der Bezug einer Parkkarte ermächtigt
zum unbeschränkten Parkieren in den
markierten Parkfeldern (Zone B) oder
zum freien Parkieren im Rahmen der
gesetzlichen Bestimmungen (Zone A).
Die Parkkarte für einem Monat oder
ein Jahr wird an Einwohnerinnen und
Einwohner sowie an Mitarbeitende von
Biberister Betrieben abgegeben. Sie
kann bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden.
Stunden-, Tages- und Wochenkarten
sind für alle Benutzer (also auch für
Personen ausserhalb von Biberist) frei
erhältlich und können bei voraussichtlich drei Automaten, beim Afeg-Areal,
Folgende Parktarife sind im
Reglement festgelegt:
– erste Stunde
gratis (mit Kontrolle durch
Parkscheibe)
– jede zusätzliche Stunde
CHF 0.50
– Tageskarte
CHF 5.00
– Wochenkarte
CHF 15.00
– Monatskarte
CHF 30.00
– Jahreskarte
CHF 240.00
beim Parkplatz Bleichenmatt oder im
Giriz bezogen werden.
Ueli Sterchi, Bauverwalter
Der diesjährige Pflanzen-Erlebnistag
wird von der Kulturkommission Biberist in Zusammenarbeit mit Frau Regine Anderegg Frey, Biberist, und dem
Natur- und Vogelschutzverein Biberist unter Georg Begert, durchgeführt.
Gemüse-Setzlinge, Kräuter, Wechselflor, Stauden und Pflanzen-Spezialitäten wie Fenstergeranien werden wiederum von Gärtnereien verkauft, Frischprodukte/Geschenke vom Buurelade
Heri/Begert und vom Buechihof Wyss,
Leuzigen. Auch andere Biberister Unternehmen bieten ihre Dienstleistungen und Produkte an: Bauernhof Senn,
Altisberg («Bienenprodukte»); Stähli & Partner, Gärten / Begrünungen;
somnio, schenken + gestalten; Edwin
Beer, Natural Produkte.
Vom Biberister Natur- und Vogelschutzverein erhalten Sie interessante
Informationen zum Thema «Vögel in
unseren Gärten». Eine Art Lernwerkstatt kann besucht, Wissen geprüft und
Neues gelernt werden. Wie in den letzten Jahren ebenfalls wieder dabei sind
Markus und Lilly Vogt, Bienenzüchter
aus Biberist, und die Korbflechterin
Alexa Kley, Wiedlisbach.
Zum vierten Mal sind Schülerinnen
und Schüler der Oberstufe unter der
Leitung von Frau Theresia Urdinovic
fürs leibliche Wohl besorgt.
Fünfter Pflanzen-Erlebnistag, Samstag, 16. Mai 2015, 9 – 15 Uhr, beim
Bezirksschulhaus. Beachten Sie bitte
zu gegebener Zeit die Publikationen im
Azeiger und die Plakate im Dorf.
Für die Kulturkommission
Marianne Westermeier
Samariterverein Biberist
Sein Ursprung geht auf das
Jahr 1895 zurück
«Rot-blauer Kabelsalat». Wer hier einen Berg isolierter Drähte in einer
Elektrowerkstatt vermutet, liegt weit
daneben. Vielmehr beinhaltet der rotblaue Kabelsalat den Blutkreislauf des
menschlichen Körpers und ist Thema
des ersten Übungsabends des Samaritervereins. Anhand von vielen einleuchtenden Beispielen erklärt Kursleiterin Anita Rubattel den raffinieren
Aufbau und die Aufgaben der Arterien und Venen sowie der Lymphen. Ein
Film zum Abschluss veranschaulicht
die wundersamen Anpassungsfähigkeiten des menschlichen Körpers und
was er auszuhalten vermag. Jeden Monat treffen sich die Vereinsmitglieder
zu einem Übungsabend. Hinter den
Themen wie etwa «Heile, heile Säge»,
«Helfende Hände» oder «Stich, Aua,
Tröpfli, Wert», versteckt sich interessanter Übungsstoff.
Es riecht, grünt und blüht
Spielen und Lernen für kleine Kinder von 1 – 3 Jahren und für ihre
Eltern
Austauschen und
Kontakte knüpfen
schritt:weise
– gut für kleine Kinder und ihre Eltern!
– është i mirë për fëmijët dhe prindërit e tyre!
– küçük çocuklar ve onlar`ın aileleri için iyi!
– Tallabo Tallabo wuxuu u fiican yahay carruurta iyo waalidkood!
120 Jahre ist es her
Eigentlich darf der Samariterverein
(SV) heuer ein indirektes Jubiläum
feiern. Im Jahr 1895 – also vor genau
120 Jahren – gründeten nämlich 33
Männer aus verschiedenen Dörfern
den Samariterverein Wasseramt. 1912
teilte sich dieser in den SV Gerlafingen und den SV Biberist. Ziel und
Zweck des Vereins ist es, als Samariter humanitäre Aufgaben innerhalb
der Gesellschaft zu erfüllen und Menschen in Not zu helfen oder beizustehen. «Obwohl unser Verein bereits
100 Jahre alt ist, ist er jung und attraktiv geblieben», propagiert die Homepage. Ohne Zweifel könnte für die 24
aktiven Mitglieder «ideenreich und
unermüdlich» hinzugeführt werden.
Neben den internen Kursen bietet der
Verein Nothelferkurse an, sowie Kursabende zu den Themen «Notfälle bei
Kleinkindern» und «Reanimation»
oder etwa Spezialkurse wie «Blutdruck und Verbände» für die Senioren
von Biberist aktiv!.
Spannendes von der Kursleiterin Anita Rubattel
Überall im Einsatz
Übers Jahr weist die Flagge mit dem
roten Kreuz im weissen Feld auf die diversen Postendienste der Samariter hin.
An den Leichtathletik-Hallenmeisterschaften in Magglingen, am Auffahrtsturnier von Biberist aktiv!, FC-Dorfplausch, slowUp, an der Kantonalen
Meisterschaft im Vereinsturnen, an
der Kilbi, am Jubiläumshornussen,
am Schulsporttag – um nur einige zu
nennen. Ganz klar, dass im Verein die
vergnüglichen Aktivitäten mit der Vereinsreise und dem Sommerprogramm
nicht zu kurz kommen. Eine wichtige
lebensrettende Aufgabe führt der SV
alljährlich im Mai mit der Blutspendeaktion durch. «Knapp 30 Liter Blut
konnten wir im letzten Jahr abnehmen», informiert Cornelia Mancuso,
die zusammen mit Magdalena Marosi
den Verein in einem Co-Präsidium
leitet. Wünschenswert wären mehr
Blutspendende. Warum also nicht den
eigenen «rot-blauen Kabelsalat» zur
Verfügung stellen, um eventuell ein Leben zu retten.
Agnes Portmann-Leupi
Blutspendeaktion des Samaritervereins Biberist: Donnerstag, 28. Mai, 17
bis 19.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus.
Bereits zum zweiten Mal bietet der Kanton Solothurn zusammen mit den Gemeinden Biberist und Gerlafingen für
Familien mit kleinen Kindern das Spielund Lernprogramm schritt:weise an.
Wenn Sie in Biberist oder Gerlafingen
wohnen und
• auf der Suche nach Spiel-und Lernideen für Ihr Kind sind
• an guten und wertvollen Spielsachen
interessiert sind
• Ihr Kind auf die Spielgruppe und den
Kindergarten vorbereiten möchten
• andere Mütter bzw. Eltern mit Kindern
im gleichen Alter kennen lernen
möchten
• in Ihrem Dorf neue Kontakte knüpfen
möchten ist schritt:weise das Richtige
für Sie.
GAW Weissenstein
Das Glasfasernetz kommt
planmässig voran
Seit gut einem Jahr ist die GA Weissenstein (GAW) daran, ihr Netz auf Glasfaser zu migrieren. Damit schafft die
GAW in Biberist die Voraussetzung,
dass die Gemeinde optimal mit Internet, Digital-TV und Telefonie versorgt
werden kann. Im 2014 konnten bereits
die Gebiete Untere und Obere Neumatt, St. Urs und Dammstrasse angeschlossen werden. «Die Arbeiten kom-
men planmässig voran», zeigt sich der
verantwortliche Projektleiter, Roland
Christen, sichtlich erfreut. Man arbeite
dabei eng mit der Bauverwaltung und
der EVB zusammen. Die Migration
wird in Kooperation mit der Swisscom
durchgeführt. In diesem Jahr werden
die Gebiete Schachenrain, Chrüzi,
Geeracker, Bernstrasse, Altismatt,
Schützenmatt und Teilmatt angeschlos-
sen. Die restlichen Teile der Gemeinde
folgen dann bis 2017.
Haben Sie Fragen zur Migration? Weitere Informationen finden Sie auf der
Homepage www.ga-weissenstein.ch.
Marco Lupi, Projektleiter Marketing
Schachtneubau am Schachenweg
Unsere Hausbesucherinnen, die alle selber Mütter sind, besuchen Sie ab April
2015 einmal in der Woche mit Spielideen
und Spielsachen, die Ihr Kind behalten
kann. Ab August 2015 treffen sich alle
Familien und Kinder zwei Mal im Monat
zum gemeinsamen Spielen, Austausch
und Kaffee trinken.
schritt:weise dauert von April 2015 bis
Oktober 2016 und Familien, die teilnehmen möchten, zahlen einen Beitrag von
10 Franken im Monat an das Spielzeug.
Bitte rufen Sie uns für Anmeldungen
oder weitere Auskünfte an!
Franziska Hofer, schritt:weise Biberist /
Gerlafingen, 078 936 98 83 (Natel) /
032 622 46 09 (Büro)
Franziska Hofer, Koordinatorin
«schritt:weise»
MIX
BIBERISTER KURIER - AUSGABE 1, MÄRZ 2015
SEITE 7
Gewerbe Biberist
Neues und Wissenswertes
Anfang Februar haben Susanne Wigger und Rita Wüthrich den Sprung
in die Selbstständigkeit gewagt. Unter
dem Namen «Regiocare / Woundcare»
bieten sie professionelle Pflege zu Hause an. Ihr Angebot beinhaltet Abklären
des Pflegebedarfs, Beraten des Klienten
sowie die Behandlungs- und Körperpflege. Susanne Wigger hat sich zudem
auf die Behandlung von akuten und
chronischen Wunden spezialisiert. Sie
erklärt, dass richtiges Wundmaterial nicht mehr täglich gewechselt werden muss, sondern je nach Situation
nur noch ein- bis zweimal pro Woche.
(Susanne Wigger 079 576 38 25 /
Rita Wüthrich 079 576 38 27)
Seit Ende Februar existiert am «Chäsirain» im ehemaligen Verkaufsladen der
Molkerei Lanz wieder ein Geschäft für
Käse- und Milchprodukte. Auf 58 Quadratmetern bietet Thomas Thommen
im unübersehbaren grünen Gebäude
des heutigen Besitzers Walter Dick unter dem Namen «Chäs plus» regionale
Produkte und Spezialitäten an. Käse ist
im Offenverkauf zu haben und Unbekanntes kann degustiert werden. Der in
Recherswil wohnende und in Biberist
aufgewachsene Geschäftsführer Thomas
Thommen hat am Fasnachtssonntag seinen Einstand mit «Chäsbrägu» gegeben.
Musik Steffen hat seine Verkaufs- und
Lagerräume an der Hauptstrasse 8 mit
dem Kauf der oberen Räumlichkeiten
verdoppelt. Eine Riesenfülle von Musikinstrumenten haben Mariann und
Werner Steffen auf den beiden Stockwer-
ken spielbereit am Lager. Im Keller ist
die Reparatur-Werkstatt untergebracht.
Neu sind bei Musik Steffen neben Musiknoten und Büchern rund um die Musik auch anderweitige Bücher wie etwa
Kochbücher, Belletristik und Kinderbücher zu haben oder zu bestellen.
In ihre neuen Räumlichkeiten an der
Hauptstrasse 36 umgezogen ist die
Maurer GmbH – Goldschmiede und
Uhrenatelier. Zu eng wurden die Platzverhältnisse an der Hauptstrasse 19. Zum
Familienunternehmen gehören mittlerweile Goldschmied Beat Maurer, Jacqueline Maurer, Administration, Tochter
und Goldschmiedin Ramona Burkhard
Maurer sowie Sohn und Uhrmacher Janik Maurer. Das Angebot konnte neben
Schmuck mit einem Uhrensortiment,
darunter auch spezielle Uhren wie Wecker oder moderne Grossuhren, erweitert werden. Im Hause Maurer werden
sowohl Neuanfertigungen wie Reparaturen ausgeführt.
Von der Solothurnstrasse 3 an die Emmestrasse 1 ist die Bierhütte umgezogen. Die 100 Sorten Schweizer Biere von
Peter Loosli sind nicht nur zu kaufen,
sondern auch in der kleinen gemütlichen Beiz – im Sommer im Biergarten
– zu geniessen. Nach wie vor betreibt
Peter Loosli zudem eine Recycling-Annahmestelle. Radio, Fernseher, Computer, Staubsauger, Kaffeemaschinen samt
Nespresso-Kapseln, Mixer, CD- und
DVD-Geräte, Natels sowie PET-Flaschen – alles kann hier gratis entsorgt
werden.
Thomas Kläy und Roland Widmer haben
im Januar 2015 die Firma Kläy + Widmer AG, Schwimmbadbau, Bibernbachstrasse 40, Lohn-Ammannsegg,
gegründet. Das Tätigkeitsgebiet umfasst
die Planung, die Erstellung, den Handel
und den Unterhalt von Schwimmbädern
aller Art. Angeboten wird zudem der
damit im Zusammenhang stehende Zubehör. An der gleichen Adresse befindet
sich nach wie vor die Firma Kläy, Haustechnik AG, Heizung. Sanitär, Planung.
Agnes Portmann-Leupi
Verzeichnen auch Sie in Ihrer Firma etwas Brandneues, dann zögern Sie nicht,
dies der Redaktion des Biberister Kuriers
zu melden.
Seit 1945 Dorffasnacht Biberist
Erstes Motto:
«s’ ganze Dorf macht
Fasnacht hür»
Hauptinitiant für die Gründung einer
Dorffasnacht war Willi Begert. Für den
ehemaligen Wirt des Gasthofs St. Urs
und ersten Obernarren war klar: «Die
närrischen Leute sollen nicht mehr
nach Solothurn pilgern müssen.» Seine Kollegen, die Dorfvereine und die
Wirte zeigten sich von dieser Idee sehr
begeistert. So steht es in den alten Protokollen von Ende 1945 geschrieben.
Das erste Motto «S’ ganze Dorf macht
Fasnacht hür!», schien sich die Bevölkerung zu Herzen genommen zu haben.
Die erste Fasnacht 1946 wurde zum
Erfolg. In 14 Restaurants zirkulierten 8
Gruppen. Laut Protokollen hätten diese
Närrisches am Umzug
Zirkulation in den Beizen
in den vollbesetzten Gaststätten «tosenden Beifall» erhalten. Das Restaurant
«St. Urs» und das Hotel Bahnhof luden
zu sage und schreibe je drei Maskenbällen ein. Bereits ab 1947 existierte
der «Ämmeschnägg» als Biberists Fasnachts-Symbol. Die gleichnamige Fasnachtszeitung erschien erstmals im Jahr
1948, die letzte im Jahr 1998.
Agnes Portmann-Leupi
Frühaufsteher am Schmutzigen Donnerstag
Heuriges Motto: «70 Johr – enorm in
Form»
Über das närrische Treiben nach 70
Jahren, sprechen die Bilder von Ehrenobernarr Werner Jäggi:
Graziler Nachwuchs am Kindermaskenball
Schnäggverlochete mit Herbergsvater Ueli Sterchi und Obernärrin Susanne Scheidegger
Vorstand Dorffasnacht: Daniela Eggenschwiler, Rolf Heri, Nicole Tschumi, Jan Düscher, Werner Jäggi, Claudio Knörr, Andrea Mollet, Matthias Orschel, Susanne Scheidegger, Mario Knörr, Andreas Orschel
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BIBERISTER KURIER - AUSGABE 1, MÄRZ 2015
DIE SEITE DER PARTEIEN
SEITE 9
Ein «Küchenpavillon» ist nicht nötig
Am 26. März 2015 wird, anlässlich einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung, ein Kredit
von 2.3 Millionen Franken zur Diskussion gestellt
für den Bau eines Pavillons für den Hauswirtschaftsunterricht auf dem Afeg-Areal, gegenüber
dem Gemeindehaus. Der Neubau ist offenkundig
unnötig, teuer und einer weitsichtigen Zentrumsplanung nicht angepasst. Der Kredit ist demzufolge abzulehnen. Dies zugunsten der Kosten für die
Sanierung des Bleichematt Schulhauses.
Man war sich einig
Noch Ende 2013 war die generelle Schulraumplanung unbestritten. Die zuständige Fachkommission und der Gemeinderat waren sich einig, dass
das Schulhaus Bleichematt vordringlich saniert
werden muss. Insbesondere wegen der Schadstoffbelastung, den sanitären Anlagen, den veralteten Elektroinstallationen, der schlechten Isolation, der mangelhaften Erdbebensicherheit, dem
unzureichenden Brandschutz etc. Die Fachleute
bestätigen jedoch, die Küchen im Hauswirtschaftstrakt sind baulich und funktionell in Ordnung. Es
sind diesbezüglich keine Investitionen nötig. Dessen ungeachtet will man für die Hauswirtschaft ein
neues Gebäude bauen. Koste es, was es wolle.
Brüskierung der Fachkommission
Denn, bereits im Januar 2014 hat der Gemeindepräsident in einer Nacht- und Nebel-Aktion die
Planung der zuständigen Fachkommission eigenmächtig auf den Kopf gestellt. Fernab jeglicher seriösen Ortsplanung soll nun dieser Küchenpavillon
gebaut werden. Öffentliche Parkplätze werden
aufgehoben. Eine Planung mit Entwicklungspotential rund um das Gebiet St. Urs wird gedankenlos
für ewige Zeit eingeschränkt. Die letztlich doch
etwas gesuchte Begründung für den Pavillonneubau: Ein Fussmarsch vom oberen Schulhaus zum
Hauswirtschaftsunterricht im Bleichematt ist für
die heutige Jugend unzumutbar.
Wer hat da noch die Übersicht?
Die SVP ist nicht überzeugt, dass die bestehenden Schulimmobilien optimal und mit der nötigen
Bescheidenheit genutzt werden. Wenn Prioritäten
und Begehrlichkeiten so schnell ändern und neue
Millionenprojekte innert kürzester Zeit aus dem
Hut gezaubert werden, ist höchste Vorsicht geboten, ansonsten riskieren wir, von einem Provisorium zum nächsten zu stolpern.
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SVP Biberist – wir sind Biberist
Herausforderungen stehen an
Unsere wirtschaftlichen und politischen Systeme erleben einmal
mehr eine eher schwierige Phase, und es stehen verschiedene
Herausforderungen an, welche
uns – die Gesellschaft – stark
fordern. In Ländern rund um Europa gibt es gewaltsame Auseinandersetzungen, es werden Anschläge auf mediale Einrichtungen verübt, der Eurokurs macht es
unserer Wirtschaft schwierig zu exportieren. Im
Inland stehen im Sozialsystem sowie bei der Infrastruktur Herausforderungen an. Die Bevölkerung
ist dazu aufgerufen, die Meinung zu äussern und
an Volksabstimmungen teilzunehmen.
Wir stellen fest, dass in der Regel knapp 50 % an
die Urne gehen. An einer Gemeindeversammlung
nehmen knapp 10 % der Stimmberechtigten teil –
oft auch weniger. Dabei könnten wir mitreden und
mitentscheiden. Wir nehmen unsere Verantwor-
tung zu wenig wahr!
Im Herbst 2015 werden die Stände- und Nationalratsmandate neu vergeben. Die FDP.Die Liberalen, grösste Partei im Kanton Solothurn, will
wieder gerecht in Bundes-Bern vertreten sein.
Wir wollen mit Marianne Meister in den Ständerat zurückkehren. Eine Frau, die für Gewerbe und
Bevölkerung einsteht, die eine klare Meinung und
Haltung vertritt. Eine Frau, die unserer Politik gut
tut. Wir danken Ihnen bereits heute, dass Sie die
FDP.Die Liberalen unterstützen.
Pavillon an der Bernstrasse
Infrastrukturbauten sind wichtig und müssen jeweils gut überlegt sein. Biberist ist in der Vergangenheit gewachsen, und Biberist wird sich hoffentlich auch noch weiter entwickeln. Es besteht
eine erfolgreiche Schulraumplanung, welche dazu
dient, die vorhandenen Gebäude und Infrastrukturen zu erhalten sowie weiter zu entwickeln. Be-
kanntlich ist Bildung eine Ressource, bei welcher
wir – die Schweizerinnen und Schweizer – positiv
abschliessen, respektive auf einem guten Niveau
stehen.
Es ist wichtig, dass wir den Raum und die Voraussetzungen schaffen, dass wir zukünftig ebenfalls
an der Spitze der Bildungsquote stehen. Darum
unterstützen wir die Schulraumentwicklung und
den Pavillonbau an der Bernstrasse. Am Donnerstag, 26.03.2015, 19.30 Uhr, können Sie an der
Informationsveranstaltung im Läbesgarte weitere
Details dazu erfahren.
Die FDP.Die Liberalen wünscht Ihnen weiterhin
alles Gute, selbstverständlich sind wir für Ihre Anliegen offen, melden Sie sich, wenn Sie einen Beitrag haben – wir danken Ihnen!
Philippe Arnet, Kantonsrat und Ortsparteipräsident, FDP.Die Liberalen Biberist
Ansichten eines Neugemeinderates
Ich bin stolz auf die Biberister
Stimmbürger, welche an der
letzten Gemeindeversammlung
richtig gerechnet und den Steuerfuss auf dem alten Niveau belassen haben. Wer seine Steuern
beim heutigen Steuerfuss nicht
bezahlen kann, dem helfen auch
2 – 4 Steuerfusspunkte nicht. Der Gemeinderat
hat an der Klausurtagung beschlossen, jährlich
2 Mio. Franken in Schulbauten zu investieren. Wir
schreiben im laufenden Jahr Schulden in Millionenhöhe, über 3.5 Mio. Franken allein für die Ausfinanzierung der Pensionskasse, das heisst Investitionen ohne materiellen Gegenwert. Mir ist bewusst,
dass das Geld noch nie so billig wie heute war.
Aber das heisst noch nicht, dass in 10 Jahren die
nächste Generation das Dilemma ausbaden kann,
wenn es um die Rückzahlung oder eben um die
Neufinanzierung geht. Es ist uns nicht mit gutem
Gewissen möglich, weniger Steuern zu zahlen, um
noch mehr Schulden zu machen.
Neuer Schulraum unumgänglich
Die Schulbauten sind noch nicht alle renoviert, so
dass man sagen könnte, wir haben die nächsten
10 Jahre Ruhe. Im Dorf entsteht neuer Wohnraum,
was zeitverzögert grössere Schülerzahlen bringt.
Uns fehlt Raum für Tagesstrukturen und die Trennung von Primar- und Sekundarschulstufe ist noch
nicht voll umgesetzt. Darum heisst der nächste
Schritt, ein neuer Pavillon an der Bernstrasse. Er
überschreitet die Kostengrenze von 2 Mio. Franken knapp und muss deswegen an der Urne genehmigt werden. Auch im Hinblick auf eine Fusion
oder Nichtfusion: Es sind unsere Schulbauten für
unsere Kinder. Damit sie so nah wie möglich zur
Schule gehen können, braucht es funktionierende
Schulen am Wohnort. Ich bin vom vorliegenden
Projekt überzeugt und hoffe, dass Sie auch zustimmen werden.
Albert Wittwer CVP Gemeinderat seit
November 2014
Standpunkt - RotRechtsBraunLinksMitteGelbParteilosGrünBlau:
Je suis …!
2015 ist Wahljahr. Mein Name
steht auf keiner Liste. Obwohl ich
politisch aktiv bin, stehe ich zur
Aussage, dass Parteipolitik nicht
auf allen Ebenen sinnvoll ist. Wo
stehst Du? Was ist Dir wichtig,
wie findest Du deine Anerkennung, deinen Austausch mit deiner Umgebung – persönlich, privat, beruflich und
politisch?
Das Böse sprengt Grenzen, genauso wie das
Gute. Abgrenzungen (wie Einteilung, Kategorisierung, Klassifizierung) von Menschen sind langfristig nie eine Lösung. Wer Abgrenzungen verteidigt
ist unflexibel. Die Geschichte zeigt: Nachhaltig
erfolgreich ist, wer weniger abgrenzt. Dies lässt
mich hoffen, wenn ich heute von Terror höre. Es
gibt Kraft positiv in die Zukunft zu sehen, nicht nur
zu fordern, sondern Verantwortung zu übernehmen und Stein für Stein abzubauen für eine Gemeinde und eine Region mit weniger Abgrenzungen – auch wenn manchmal einer dieser Steine
auf einen Zeh fällt. Trotz schmerzenden Zehen:
Jeder ist frei, das ist unser Grundrecht. Freiheit
hört dort auf, wo sie einem anderen weggenommen wird, dort wo sie die Norm, das Wertsystem
nicht respektiert! Freiheit im Kopf, mit dem Körper,
im Handeln. Meine grösste Freiheit habe ich aber
darin, meine Freiheit individuell als meine Freiheit
zu leben – und so werde ich unweigerlich überheblich und anmassend, bis mich ein Stein auf
meinem Zeh wieder zur Neuorientierung führt.
Eine Erfahrung, die vielleicht nicht allen bewusst
ist – erst recht nicht, wenn sie schon zu lange auf
demselben Sessel kleben.
2015 ist Wahljahr: Schön, wenn Politiker mit
Weitsicht und nicht politische Farben und Zugehörigkeiten gewählt werden. Schön, wenn sich
jeder damit gegen Überheblichkeit und Abgrenzung bekennt. Deshalb freue ich mich mit vielen
anderen über die Biberister Kandidaten, die sich
über Kantonsgrenzen für andere, für die Schweiz,
aber auch den Kanton Solothurn einsetzen wollen,
insbesondere Fränzi Burkhalter und Andreas
Bühlmann.
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BIBERISTER KURIER - AUSGABE 1, MÄRZ 2015
SEITE 11
Wer ist eigentlich …? Die Portraitserie des «Biberister Kuriers»
Schwester Bettina – frei wie die Bienen
rufsbegleitend eine Ausbildung als Logopädin und eine zweite als Katechetin
gemacht. Man könne das Evangelium
schliesslich auch hier in der Schweiz
ausleben und weitergeben!
Beim Haupteingang des Elisabethenheimes hinter dem Schlösschen Vorder-Bleichenberg steht
Schwester Bettina schon bereit
fürs Interview. Beim Kaffee erzählt
sie voller Begeisterung von ihren
15 Bienenvölkern und den vielfältigen Arbeiten, welche das Imkern
mit sich bringt.
Nach einem kurzen Spaziergang durch
den Gemüsegarten zeigt sie mit Stolz
das geräumige Bienenhaus am Waldrand. Andere Imker würden sie um die
exzellente Lage ihres Bienenhauses beneiden, meint sie. Vielleicht ist das der
Grund, dass ihr die Bienen im Rekordjahr 2011 rund 600 Kilogramm Honig
eingebracht haben.
Beim Gang durch die prächtige Parkanlage im französischen Stil erzählt
Schwester Bettina, wie sie die Imkerei
nach ihrer Pensionierung von ihrer
Vorgängerin übernommen hat. Als erstes hat sie im Wallierhof den Imkerkurs
besucht. Bis heute freut sie sich über
den Gedankenaustausch mit andern
Imkern aus der Region. Zurzeit führt
sie eine Frau in die Arbeiten der Imkerei ein.
Die Schwester in der Villa
Zusammen mit einigen anderen
Schwestern bewohnt Schwester Bettina
die 1738 erbaute stilvolle Villa am Ende
des Parks; ein wahrhaft feudaler Sitz
für eine Ordensschwester. Mit einem
Zwinkern meint sie, man müsse im Leben lernen, mit dem zufrieden zu sein,
was einem gegeben werde. Das scheint
ihr in diesem Fall nicht allzu schwer zu
fallen!
In einer einfachen Küche führen wir
das Gespräch fort. Schwester Bettina
erzählt zügig von ihrer Kindheit im
Mit Menschen unterwegs
Ingelbohl-Schwester Bettina als Imkerin
freiburgischen Jaun, den sechs Geschwistern und dem Vater, der fast
mehr Philosoph als Bauer gewesen
sei. Die Religion habe in ihrer Familie
eine wichtige Rolle gespielt. «Ich wollte schon als Kind Pfarrer werden»,
meint sie mit einem Schmunzeln. Bei
einem Au-Pair-Aufenthalt in St. Blaise
bei Neuenburg sei dann im zarten Alter von 17 Jahren eines Abends in der
Kirche die Berufung Gottes über sie
gekommen. Ganz plötzlich habe sie
gewusst, dass sie in die Mission gehen
Verein der Freunde des Schlösschens Vorder-Bleichenberg
wolle. Inspiriert zu diesem Gedanken
wurde sie von ihrem Onkel, der als
Ordensmann im damaligen Rhodesien
(heute Zimbabwe) wirkte und immer
begeistert von seiner Aufgabe erzählte.
Eine Frau liebt die Freiheit
Ich frage Schwester Bettina, ob sie es nie
vermisst habe, eine Familie zu gründen
und eigene Kinder zu haben. Gelassen
antwortet sie: «Als ich die Frauen in
Jaun beobachtet habe und mir bewusst
wurde, wie sehr sie an Heim und Hof
gebunden sind, merkte ich, dass mich
das zu sehr eingeengt hätte.» Eine sehr
emanzipierte Sichtweise in den frühen
Sechziger-Jahren – und eine überraschende Aussage für eine Ordensschwester!
In der klassischen Mission ist Schwester Bettina nie gelandet. Aber sie fand
ihre Mission in Schulklassen und das
kam so: Sehr spontan, das sei ihre Art,
habe sie sich den Ingenbohl- Schwestern angeschlossen. Dort habe sie das
Lehrerseminar besucht und später be-
Nach einer längeren Phase als Lehrerin
und Katechetin in Steinen, SZ, und im
Oberen Urserental, UR, sehnte sie sich
zunehmend nach mehr Austausch mit
anderen Kollegen und nach anderen
Meinungen. Das führte sie schliesslich ins Sonderpädagogische Zentrum
Bachtelen in Grenchen, wo sie richtig aufblühte. Diese Institution wurde
jahrelang von Ingenbohl-Schwestern
geprägt. Nach 26 ½ Jahren im Bachtelen wurde Schwester Bettina 2007
pensioniert. Sie und eine andere Ordensschwester waren die letzten beiden
Ingenbohl-Schwestern, die dort arbeiteten.
Die Umstellung auf das Leben im Elisabethenheim, wo sie nun den Lebensabend verbringen sollte, fiel ihr damals nicht leicht. Hier war sie mit ihren
damaligen 63 Jahren plötzlich eine der
jüngsten Schwestern. Gerne arbeitet sie
bis heute in der Katholischen Kirchgemeinde Biberist mit. Immer wieder besucht sie für sich Kurse und Exerzitien.
Das Unterwegssein mit Menschen ist
ihr sehr wichtig. Mit ihren drei leiblichen Schwestern ist sie pro Jahr jeweils
fünf Tage auf dem Schweizer Teil des
Jakobsweges unterwegs. Wissensdurst,
Freiheit und Offenheit sind Werte, die
Schwester Bettina prägen. Kein Wunder wendet sie sich immer wieder gerne
ihren freifliegenden Bienen zu!
René Meier
slowUp Solothurn-Buechibärg
Vorhang auf für die Bewegung, Erfrischung,
neue Saison!
Begegnung
Das neu renovierte Stadttheater in
Solothurn zeigt mit Stolz die wiederentdeckten und renovierten Barockmalereien – das Schlösschen
Vorder-Bleichenberg
präsentiert
sich mit hellen, neu gestrichenen
Wänden! Dank einem Mehrheitsbeschluss der letzten Gemeindeversammlung konnten die Räume des
Schlösschens während der Winterpause neu gestrichen werden. Nun
garantieren sie wieder optimale
Ausstellungsmöglichkeiten.
Kunst schlägt Brücken
Das Ausstellungsprogramm 2015 bringt
namhafte Künstlerinnen und Künstler nach Biberist, u. a. den Solothurner
Kunstpreisträger Franz Anatol Wyss,
Jürg Straumann mit Vallotton-Variationen, Marianne Flück mit Holzfiguren.
In der aktuellen Gruppenausstellung
zeigt Oskar Fluri – bekannt als Bühnenbildner der Selzacher Oper – neueste Werke. Die Gruppenausstellung im
Juni steht unter dem Titel «Einblicke
– Ausblicke 2». Sie will junge Künstlerinnen fördern und eine Brücke zwischen den Generationen schlagen. Im
September laden wir ein zur Sonderausstellung «doch Berlin in Solothurn
in Berlin». Erstmals ist es uns gelungen
ein bildnerisches Brückenprojekt mit
Kunstschaffenden aus Solothurn und
Berlin ins Schlösschen zu holen.
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Ausstellungen, zu Konzerten und zur
Kunstvermittlung. Neu können Sie sich
auch auf einen 360 ° Rundgang begeben
Impressum
Herausgeber: Verein Biberister Kurier
Redaktion: Agnes Portmann-Leupi, Redaktionsleiterin; Gabriela Fischer; Felix Grossen;
Markus Heri; Petra Hubler (Inserate); René Meier; Franz Portmann; Eric Send; Barbara Stuber;
Urs Zeltner (Präsident).
Vorhang auf
und dank dreier Kurzfilme in die Geschichte des Schlösschens eintauchen.
Heuer kann der slowUp bereits ein kleines Jubiläum feiern. Zum 5. Mal ruft
der verkehrsfreie Erlebnistag zum Geniessen der einzigartigen slowUp Stimmung auf. Ob rollend, radelnd oder zu
Fuss – die beiden Festplätze in unserem
Dorf locken auch in diesem Jahr mit
kulinarischen, musikalischen, und besonderen Attraktionen.
Beim St. Urs-Kreisel, unter Platanen
und Sonnenschirmen, sorgen der FC,
die Unihockeygruppe von Biberist aktiv!, der Läbesgarte, Doris Müller, die
Note-Tschauper und die Bierhütte für
das Wohlbefinden. Ob Lust auf Pizza,
Grilladen, Chicken Nuggets, Pommes
frites, Salat, Crêpes, Kuchen – alles liegt
im Angebot. Die Stimmung beflügeln
diverse Musikformationen. Mit besonderen Aktivitäten warten wiederum
diverse Sponsoren auf, wie etwa mit
Bungy-Trampolin, lukrativen Wettbewerben und kleinen Geschenken für
Kinder und Erwachsene.
Der Bauernhof Senn bietet Erlebnisse zuhauf: Bienenhaus, Kleintiere und
Bauernhoftiere,
Melkdemonstration
sowie eigenhändiges Melken, wenn
auch nur an der Swiss-Milk-Kuh. Bratwurst, Hamme, Salate, Kuchen und
Bauernhofglace tilgen den Hunger. Mit
lüpfigen und urchigen Klängen unter-
halten der Handharmonika-Club mit
Akkordeon und Schwyzerörgeli, die
Jungtambouren sowie Bernhard Ingold
am Alphorn. Mit von der Partie sind
auch die Familie Senn, die Naturfreunde und der Pilzverein,
Streichen Sie einfach den 31. Mai 2015,
von 10 bis 17 Uhr (www.slowup.ch)
dick und rot in ihrer Agenda an. Sie
werden mit Sicherheit noch lange vom
unkomplizierten Treffen und gemütlichen Beisammensein schwärmen.
Franz Portmann, Leiter OK Biberist
Workshops à la carte
Die Angebote der Kunstvermittlung
erfreuen sich nach wie vor grosser Beliebtheit.
Die Plätze für den Jugendclub und für
den Kunstclub für Erwachsene sind
immer in Kürze ausgebucht. Doch, das
ist kein Grund, darauf zu verzichten!
Buchen Sie Ihren privaten Workshop
für Ihre Familie, Ihre Klassenzusammenkunft, Ihren Firmenanlass. Wir
verschaffen Ihnen einen unkonventionellen, lustvollen Zugang zur Kunst.
Wir freuen uns über Ihren Besuch im
Schlösschen Vorder-Bleichenberg. Unterstützen Sie unser Engagement für
Kunst und Kultur mit Ihrer Mitgliedschaft ab 30 Fr. pro Jahr.
Infos www.schloesschen-biberist.ch
Barbara Flury-Steiner, Präsidentin
Festplatz Kreisel St. Urs
Fotos: Agnes Portmann-Leupi, Eric Send, Felix
Grossen, Werner Jäggi, zur Verfügung.
Layout / Herstellung / Druck:
Paul Büetiger AG, Biberist
Inserate: Petra Hubler, c / o «el travel»,
Bleichemattstrasse 35, 4562 Biberist, Telefon
032 671 17 00, E-Mail: [email protected]
Kontakt: Verein Biberister Kurier,
Urs Zeltner, Niesenstrasse 7, 4562 Biberist;
[email protected]
Auflage: 4500 Exemplare, per Post verteilt an
sämtliche Haushaltungen in Biberist. Erscheintmindestens viermal jährlich.
Als periodisch erscheinende Zeitung gilt
der «Biberister Kurier» nicht als Werbung
Festplatz Bauernhof Senn
und wird auch in Briefkästen mit einem
«Stopp Werbung»-Kleber verteilt.
Copyright: Alle Rechte beim
Verein Biberister Kurier, 4562 Biberist
Die nächste Ausgabe erscheint am 9. Juni,
Redaktions- und Insertionsschluss ist der 14.
Mai 2015.
Der «Biberister Kurier» kann auch im
Reisebüro «el travel», Bleichemattstrasse 35,
4562 Biberist, bezogen werden.
Beachten Sie die Homepage des «Biberister
Kuriers – die Zeitung von und für Biberist»:
www.biberisterkurier.ch
MIX UND KIRCHEN
BIBERISTER KURIER - AUSGABE 1, MÄRZ 2015
SEITE 12
Börse 97
Wegkreuz an der Bachstrasse/Abzweigung Schulweg
Erstmals mit
Abendverkauf
Das schiefe Kreuz muss
saniert werden
Am Dienstag, 24. März 2015, bieten wir
erstmals seit der Gründung der Börse
einen Abendverkauf an. Wir möchten
damit den berufstätigen Müttern und
Vätern die Möglichkeit geben, auch
abends bei uns einkaufen zu können.
Dieser Gedanke spukte schon lange
in unseren Köpfen herum, und nach
sorgfältiger Vorbereitung mit allen Beteiligten können wir diesen nun umsetzen. Wir sind gespannt, wie die neuen
Öffnungszeiten ankommen und hoffen
natürlich wie jedes Jahr auf viele Besucher.
Dank grosser Unterstützung von vielen
ehrenamtlichen Helferinnen können
wir diesen Anlass zu Gunsten der Skiund Sportlager Biberist und Lohn-Ammannsegg seit 1997 zweimal pro Jahr
durchführen.
Zu kaufen findet man bei uns immer
etwas. Sei es ein gut erhaltener Kinderwagen für die Enkelkinder, ein Velo,
Alte Wegkreuze stehen noch da und
dort in Biberist als Symbol des christlichen Glaubens unserer Vorfahren.
Etwa an der Einmündung des Rainackerweges oder an der Verzweigung
Unterbiberiststrasse/Grüngenstrasse.
Ganze 275 Jahre alt ist das Wegkreuz
aus Solothurner Stein an der Bachstrasse/Abzweigung Schulweg, eingraviert
sind die Jahrzahlen 1740/1851. Am
13.2.1940 wurde es von der Kantonalen
Denkmalpflege Solothurn unter Schutz
gestellt. Es gehört seit Menschengedenken zum Bauernhaus der Familie
Schwaller, vorher Burki, an der Bachstrasse. Die katholische Kirchgemeinde hat im Januar 2015 das Wegkreuz
von Urs Schwaller im Baurecht zwecks
Sanierung übernommen. «Es hat sich
über die Jahre geneigt, und es sollte begradigt und stabilisiert werden», sagt
Architekt Adrian Kaiser. In der mittleren Rosette sei ursprünglich wohl eine
Spielsaschen oder Kleider für Erwachsene und Kinder in grosser Auswahl.
Neu gibt es gegen den Hunger zwischendurch nebst dem Kuchenbuffet
auch Hotdogs.
Unsere neuen Öffnungszeiten:
Warenannahme:
Di, 24. März, 13.30 – 15.00 Uhr
Vorverkauf für Helfer:
Di, 24. März, 17.00 – 18.00 Uhr
Vorverkauf für Verkäufer:
Di, 24. März, 18.00 – 18.30 Uhr
Verkauf:
Di, 24. März, 18.30 – 20.30 Uhr
Verkauf: Mi, 25. März,
09.00 – 12.00 Uhr
Auszahlung und Rückgabe:
Mi, 25. März, 19.00 – 20.00 Uhr
Nächste Herbst-Winterbörse:
Di/Mi, 20./21. Oktober 2015
Karin Brunner, Vorstand Börse 97
Blechtafel mit einem beschaulichen
Motiv angebracht gewesen. Es gebe
keinen Hinweis über das Aussehen
und die Gestaltung dieser Tafel. «Eine
Rekonstruktion oder eine neue künstlerische Interpretation dieser Tafel ist
zurzeit nicht vorgesehen», informiert
Adrian Kaiser. Die katholische Kirchgemeinde möchte die Sanierung in diesem Jahr durchführen, und sie rechnet
laut Kirchgemeindepräsident Andreas
Beer mit Kosten von rund 5000 Franken.
Zur Deckung der Kosten freut sich
die Kirchgemeinde über private Spenden. Sie bedankt sich im Voraus herzlich für Überweisungen auf das Konto
30-38168-4 der Regiobank Solothurn
AG, CH78 0878 5020 0008 5950 2, Römisch-katholische Kirchgemeinde Biberist.
Agnes Portmann-Leupi
Wegkreuz aus Solothurner Stein
Werkspielplatz Biberist
Kinderlachen am Emmenufer
Emsig bereitet das Betreuerinnen- und
Betreuer-Team die neue Saison vor:
Scheren werden geschliffen, Hütten
gereinigt und Bastelideen ausprobiert.
Wenn die Tage wieder länger werden
und die warmen Sonnenstrahlen die
Bäume zum Knospen bringen, dann
hören wir wieder Kinderlachen am
Emmenufer. Denn die neue Saison des
Werkspielplatzes hat begonnen. Wir
laden alle Schulkinder der Gemeinde
zum Basteln ein, wobei Kindergartenkinder noch die Hilfe eines Erwachsenen benötigen.
terialien. Nach Meinung der Kinder
fehlt es an Spielplatzgeräten, welche in
den letzten Jahren abgebaut wurden.
Nach langjähriger Tätigkeit verabschieden sich folgende Freundinnen
aus dem Team: Serena, Isabelle, Corinne und Petra. Wir danken allen für
das kreative Mitwirken und wünschen
ihnen alles Gute für die Zukunft. Da
Betreuerinnen und Betreuer meist aus
beruflichen Gründen aus dem Team
scheiden, sind Neuzugänge bei uns
gerne gesehen. Nicht nur geschickte
Hände, sondern viele Talente sind gefragt, die zur Unterstützung beitragen
können. Bei Interesse kann man uns
per Telefon (Simone Tamsel 032 672
50 06) oder Mail (info@werkspielplatz.
ch) kontaktieren.
Jahresprogramm 2015:
25.03. Osterbasteln;
06.05. Muttertagsbasteln;
10.06. Bastel- und Spielnachmittag;
23.09. Herbstbasteln;
04.11. Räbeliechtlischnitzen mit
Umzug;
25.11. Adventsbasteln;
09.12. Weihnachtsbasteln
Marion Köstel, 4er-Team WSP
Uns sind die Interessen der Kinder
wichtig. Eine Befragung zeigte, dass
Muttertagsbasteln, Räbeliechtlischnitzen und Adventsbasteln die beliebtesten Aktionen sind. Holz, Stoff und
Glitzerdekors sind ihre Lieblingsma-
Erfolgreicher Bastelnachmittag
Die Kirchen das offene Forum für die beiden Kirchgemeinden
«Es macht Freude und
Spass»
Familienskilager 2015
Sie sind schlicht und einfach
unbezahlbar – die beiden Spitzen-Hobby-Köche, Carlos Borlido und Walter Ingold. Feiert
nämlich die katholische Kirchgemeinde irgendwo ein Kirchenfest oder ein Fest mit den
Angestellten, sind sie mit ihren
«Kessi» und Pfannen zur Stelle.
Dabei haben ihre Berufe nichts
mit Kochen zu tun. Heuer dürfen Carlos und Walter sogar ein
kleines Jubiläum feiern, engagieren sie sich doch bereits seit
zehn Jahren als Team. Erstmals
bekochten sie die Mitarbeitenden am Personalabend mit einer
Paella. Kürzlich standen sie anlässlich der Orgeleinweihung in
der Guthirtkirche in Lohn-Am-
Ganzkörper Vermummungen
sind in der Schweiz bei Demonstrationen und für Frauen aus dem arabischen Raum
nicht gerade verboten, aber
doch mehr als verdächtig. Was
man in der ersten Februarwoche auf den Pisten im Hohsaas
aber gesehen hat, ist erschreckend. Total verhüllte, anonyme Gestalten bewegten sich da
im Nebelweiss. Bei sonnigen
Aufhellungen wagten aber die
Jüngsten einen Blick unter der
Skibrille hervor, wie auf dem
Bild Cyrin. Als Pfarrer muss ich
für die dreissig Teilnehmenden
des Familienskilagers der reformierten Kirchgemeinde ein gutes Wort einlegen. Nach meinen
Beobachtungen gab es keinerlei
Die Strahlemänner Carlos Borlido und Walter Ingold
mannsegg hinter ihren grossen
«Kessi» und verwöhnten die
Kirchgänger mit exzellentem
Risotto: Variante 1 mit Safran/
Steinpilz/Poulet, Variante 2 mit
Meerfrüchten und Variante 3
mit Gemüse. In ihren Pfannen
brutzelten schon Menüs wie
Bami Goreng, Älplermagronen,
Rösti und Geschnetzeltes, dabei
vergessen sie auch die Vegetarier
nie. Das bedeutet jeweils einen
riesigen Einsatz mit Einkaufen,
Vorbereiten und Verwirklichen.
«Es macht Freude und Spass»,
sagt Walter Ingold schlicht. Das
glaubt man den beiden Köchen
aufs Wort, strahlen doch ihre
Gesichter bei der Zubereitung
jeweils eine ansteckende, herzliche Freude und Zufriedenheit
aus. Der Appetit schnellt dann
automatisch in unermessliche
Höhen.
Agnes Portmann-Leupi
Familie Schneider im Saastal
Anzeichen von irgendwelchem
Extremismus. Die Kinder waren
sehr wohl erzogen, deckten die
Tische, räumten wieder ab und
am Abend wurde in fröhlicher
Runde gespielt. Uno, Schieber,
Dog und in grösserer Runde
spielte man A-Löchlen, was aber
keinerlei Bezug mit den brisanten Untersuchungen der Nagra
hat. Das einzig gefährliche im
Lager war ein Virus, das sich
mit Beharrlichkeit im Verdauungstrakt der Schneehasen einnistete. Aber so lief immer etwas
und die meisten freuen sich auf
Februar 2016 – ohne Virüsschen und einer ganz sonnigen
Skiwoche im T-Shirt.
Christian Bürki, Pfarrer