Wirtschafts- und Innovationsförderung Salzgitter WIS, eine Gesellschaft der Stadt Ausgabe 1 - Juni 2015 Cross Mentoring Deutschland startet in Salzgitter Branchenübergreifendes Personalentwicklungsprogramm Cross Mentoring Deutschland startet in der Region Salzgitter Aus dem Inhalt Projekt zur Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen ILE-Region 2014-2020 Alstom: Neues Logistikcenter Nächste Antragsrunde ZIM Sozialtransferpreis 2015 Plattform Industrie 4.0 „Sattelfest“ Neues aus den Innenstädten Beim Cross Mentoring geht es um die branchenübergreifende Zusammenarbeit zwischen Führungskräften unterschiedlicher Unternehmen, die neue oder noch größere Aufgaben mit Führungsverantwortung zu stemmen haben. Branchenübergreifend deshalb, weil der Umgang mit Diversity, Wandel und zeitnahen Entwicklungsaufgaben kaum noch durch die Ressourcen der Unternehmen selbst abgedeckt werden kann. Daher wendet sich das Programm an Frauen und Männer in Führungspositionen, die sich als sogenannte Mentees verstehen und in Unternehmen als Führungskräfte arbeiten. Die Mentees sind zwischen Anfang 30 bis Ende 40 jung und bearbeiten mit den sogenannten MentorInnen ihre Führungsherausforderungen. MentorInnen sind in diesem Fall Profis aus anderen Unternehmen. Sie bieten ihre Erfahrungen aus langjähriger Führungsarbeit und sorgen für schnellen und glaubwürdigen Transfer von Führungswissen. Nach vertraglichen Abstimmungen mit den Unternehmen der Mentees und einem freiwilligen Matching vorab werden ein Jahr lang die Themen und Anliegen der Mentees in den Mittelpunkt gestellt. Die Praxisnähe des Programms, der branchenfremde Blick des Mentors und die hierarchische Unabhängigkeit sorgen dabei von Anfang an für einen ungetrübten Austausch mit nachhaltigen Ergebnissen. Voraussetzung ist allerdings eine grundsätzliche Offenheit gegenüber Veränderungen und eine Vorliebe für das offene Wort. Rahmenbedingungen Jeder Durchgang dauert 12 Monate und wird in aller Regel von 8-12 branchenübergreifenden Tandems gebildet. Die Unternehmen der Mentees zahlen für das Programm einmalig 2350 Euro. Die potenziellen Kandidaten, die sogenannten Mentees, nehmen dafür an 12 Tandemterminen, vier Workshops und drei Rahmenveranstaltungen teil. Die MentorInnen aus den jeweils anderen Unternehmen werden ebenfalls unterstützt und können zwei Workshops in dem Cross Mentoring Jahr kostenlos für sich nutzen. Dafür stehen Sie ein Jahr lang pro Monat zwei Stunden den jeweiligen Mentees für persönliche Gespräche zur Verfügung. Interessierte Unternehmen können sich bei der WIS unter der Telefonnummer 0 53 41 / 900 99 20 melden. Ferienbetreuung 2015 Stadt Salzgitter bietet Betreuung in den Sommerferien an Sponsoren der WIS GmbH Nach der erfolgreichen Durchführung und der positiven Resonanz auf die Ferienbetreuung der vergangenen zwei Jahre, geht der Fachdienst Bildung der Stadt Salzgitter in Kooperation mit den Grundschulen Am Ziesberg und Dürerring mit seiner Planung für die Ferienbetreuung 2015 in die nächste Runde. Im Sinne einer kinder- und familienfreundlichen Lernstadt liegt es im Interesse der Stadt Salzgitter, Arbeitnehmer in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen und ein erweitertes Betreuungsangebot in der Sommerferienzeit anzubieten. Die Ferienbetreuung 2015 des Fachdienstes Bildung der Stadt Salzgitter wird in der Zeit vom 27.07.2015 – 7.08.2015 durchgeführt. Nähere Auskünfte erteilt Elke Ferfers unter 0 53 41 / 839 36 96. „Kompetenzen erkennen - Gut ankommen in Niedersachsen“ Wirtschaftsministerium und Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen starten neues Projekt zur Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen In Niedersachsen werden Flüchtlinge künftig schneller an den Arbeitsmarkt herangeführt. Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit (BA) starten dazu ein Kooperationsprojekt unter dem Titel „Kompetenzen erkennen - Gut ankommen in Niedersachsen“. Die Qualifikationen von Flüchtlingen und ihre Eignung für den Arbeitsmarkt werden dabei bereits in den Aufnahmeeinrichtungen des Landes festgestellt. ländern voraussichtlich lange bei uns bleiben werden. Unser Projekt „Kompetenzen erkennen - Gut ankommen in Niedersachsen“ eröffnet neue Perspektiven und hat sicherlich Vorbildcharakter. Wir sind froh, dass wir die Bundesagentur für Arbeit dafür als Partner gewinnen konnten und uns das Innenministerium vor Ort unterstützt.“ Der Weg zu einer Arbeitsstelle soll durch Beratung in den Einrichtungen beschleunigt werden, erläutert Klaus Stietenroth,Vorsitzender der Geschäftsführung der BA-Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen: „Die Agenturen für Arbeit in Niedersachsen unterstützen Flüchtlinge dabei, so schnell wie möglich einen Job zu finden - ab dem ersten Tag, den sie bei uns sind. In der Beratung wird gemeinsam ein Fahrplan entwickelt, der den Menschen den Weg in Arbeit weist“, sagt der Regionalchef. Die Kooperation in den Einrichtungen ist in diesem Umfang bundesweit einmalig. Daniela Behrens, Staatssekretärin des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr erklärt: „Ziel des Projektes ist es, die Potentiale und Kompetenzen von Flüchtlingen und Asylbewerbern frühzeitig zu erkennen und ihnen damit auch Chancen auf Beschäftigung in Niedersachsen zu eröffnen.“ Flüchtlingen aus Herkunftsländern wie zum Beispiel Syrien sei wegen des Bürgerkriegs eine Rückkehr derzeit dauerhaft verwehrt. „Diese Menschen sollen in Niedersachsen eine langfristige Perspektive auf Arbeit und Integration in die Gesellschaft bekom- An den vier Standorten der Landesaufmen, da sie aufgrund der anhaltend nahmebehörde Niedersachsen werden kritischen Situation in ihren Herkunfts- jeweils zwei Integrationsfachkräfte der Förderzusage des Landes Niedersachsen Das Nördliche Harzvorland wird 2014-2020 erneut ILE-Region Die Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) in unserer Region kann in der neuen EU-Förderperiode fortgesetzt werden. Bereits heute ist das Modell ein regionaler Erfolg. Die bisherigen und künftigen ILE-Partner haben sich daher in einem landesweit einheitlichen Verfahren gemeinsam beworben und vom Land Niedersachsen den Zuschlag erhalten - als ILE-Region Nördliches Harzvorland 2014-2020. Damit beabsichtigt der Verband das wirtschaftliche Wachstum, die Anziehungskraft und die Lebensqualität im Verbandsgebiet zu erhalten und nachhaltig zu fördern. Ziel ist es vor allem, sich für die Belange Tourismus und Freizeit im Verbandsgebiet einzusetzen, sich durch gegenseitige Informationsweitergabe zu unterstützen und die Leistungsfähigkeit der Mitglieder durch gemeinsame Aktionen zu steigern. Durch Kooperation der Verbandsmitglieder können viele Synergien geschaffen werden. Dazu gehören unter anderem gemeinsame Messeauftritte, Präsentation der Attraktionen dieser Region in einer gemeinsamen Broschüre, gemeinsame Entwicklung touristischer Projekte und Beantragung von Fördermitteln für interkommunale ländliche Projekte. Mehr Informationen unter www.noerdliches-harzvorland.de Das neue ILEK-Gebiet Nördliches Harzvorland 2014-2020 umfasst die Samtgemeinden Baddeckenstedt, Elm-Asse und Oderwald, die Gemeinde SchladenWerla sowie die ländlichen Bereiche der Stadt Wolfenbüttel (alle Landkreis Wolfenbüttel), die Gemeinde Liebenburg, Samtgemeinde Lutter am Bbge. und die Stadt Goslar mit dem Stadtteil Vienenburg (alle Landkreis Goslar) sowie erneut die Stadt Salzgitter mit ihren 28 ländlichen Stadtteilen. örtlichen Agenturen für Arbeit ein Büro beziehen. Die bei diesem Projekt anfallenden Sachkosten und die Hälfte der Personalkosten übernimmt das Land und stellt für die Laufzeit von Juni 2015 bis Mitte 2017 eine Million Euro zur Verfügung. Rechtlicher Hintergrund zur Arbeitsaufnahme: Die Bundesregierung hat den Zugang zum Arbeitsmarkt für Asylbewerber erleichtert. Asylbewerber dürfen nach 3 Monaten eine Arbeitserlaubnis beantragen (zuvor 9 Monate Wartefrist). Sich um Arbeit bemühen dürfen auch: anerkannte Asylberechtigte und schutzbedürftige Flüchtlinge, sowie Personen, die als Geduldete länger als drei Monate in Deutschland leben. Keinen Zugang zum Arbeitsmarkt haben Asylbewerber und Geduldete in den ersten drei Monaten. Die Ausländerbehörde entscheidet über die Beschäftigungserlaubnis. Die Bundesagentur für Arbeit muss der Arbeitsaufnahme zustimmen. Schülerwettbewerb promotion school 17 Ideen aus Salzgitter Die Geschäftsmodelle des Wettbewerbs promotion school sind innovativ und einfallsreich. 726 Schüler reichten ihre Ideen ein, darunter 60 Teilnehmer aus Salzgitter. Die Teilnehmer hatten zwölf Wochen Zeit ihr Geschäftsmodell zu entwickeln. Das taten auch Schüler der Ludwig-Erhardt-Schule und des Gymnasiums am Fredenberg. In Ideenkreation-Workshops wurden Geschäftsideen unter kreativen und ökonomischen Aspekten erarbeitet. Ein Feedback zu den Geschäftsmodellen erhielten sie beim Workshop „Feinschliff“ von Gründungsexperten. Die Jury steht nun vor der Herausforderung, aus den eingereichten Vorschlägen die innovativsten Geschäftsideen auszuwählen. promotion school ist der größte Schülerwettbewerb zur Geschäftsmodellentwicklung in der Region. Mehr Informationen unter www.promotionschool.de Alstom eröffnet neues Logistikzentrum in Salzgitter Alstom hat auf dem Werksgelände in Salzgitter ein neues Logistikzentrum für die Lagerung und Verwaltung von Bauteilen für Schienenfahrzeuge eröffnet. Dieses Zentrum verbessert die logistischen Prozesse am Standort und sorgt für eine wirtschaftliche Abwicklung und die optimale Versorgung der Produktionsstätten auf dem Werksgelände. Die moderne Logistikanlage, die von der Garbe Logistic AG für Alstom entwickelt wurde, steht auf einem 62.000 Quadratmeter großen Grundstück und verfügt über eine Hallenfläche von 30.500 Quadratmetern. Diese wird durch die Deufol Nord GmbH bewirtschaftet. von links nach rechts: Rene Kaldenhoven, Niederlassungsleiter Hamburg Goldbeck Nord GmbH; Michael Tacke, Stadtrat der Stadt Salzgitter; Cora Hentrich, Direktorin Supply Chain Alstom Transport Deutschland GmbH; Didier Pfleger, Sprecher der Geschäftsführung der Alstom Transport Deutschland GmbH; Jan Dietrich Hempel, Vorstand Garbe Logistic AG; Dennis Hübner, Geschäftsführender Direktor Deufol SE Fotohinweis: © Garbe Logistic AG Frühlingserwachen im Mittelstand - Erste spürbare Stimmungsaufhellung in diesem Jahr Pünktlich zu Frühlingsbeginn zeigten sich die lange Zeit eher skeptischen Mittelständler wieder optimistischer: Wie das aktuelle KfW-ifo-Mittelstandsbarometer belegt, stieg ihr Geschäftsklima im April erstmals in diesem Jahr spürbar an und erreichte 14,8 Saldenpunkte (+1,9 Zähler). Getragen wird die bessere Stimmung im Mittelstand sowohl von der Beurteilung der aktuellen Geschäftslage als auch von den Geschäftserwartungen. Den deutschen Großunternehmen gelang ebenfalls ein positiver Einstieg ins zweite Quartal. Zufriedener waren die Großunternehmen im April allerdings nur mit den aktuellen Geschäften: Der Lageindikator verbesserte sich um 6,7 Zähler oder das Doppelte einer üblichen Monatsveränderung auf das Dreijahreshoch von 25,8 Saldenpunkten. Die Geschäftserwartungen sanken hingegen um 4,0 Zähler auf 4,4 Saldenpunkte. Angesichts der hohen Außenhandelsorientierung der großen Firmen ist dies als Beleg dafür zu werten, dass die deutschen Exporte 2015 zwar ordentlich zulegen, aber trotz guter Rahmenbedingungen wie der einsetzenden Erholung in der Eurozone und dem billigeren Euro nicht in den Himmel wachsen werden. „Das günstige Öl, der schwächere Euro und die sich mehrenden Erholungssignale aus der Eurozone nutzen der deutschen Konjunktur – im April kommt dieser Rückenwind endlich auch im Mittelstand an“, sagte Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW. „Ich rechne für dieses Jahr mit einem deutschen Wirtschaftswachstum zwischen 1,5 und 2,0 Prozent.“ Ein gewisses Risiko sei allerdings der rekordlange Bahnstreik, der im Mai sicherlich die Stimmung belasten werde. „Angesichts von Just-in-time-Fertigung und der großen Bedeutung der Bahn im Güterverkehr dürfte der Streik im zweiten Quartal auch etwas Wachstum kosten“, so Zeuner. Eine tragende Säule der guten Konjunktur ist und bleibt 2015 der Arbeitsmarkt. Der neu eingeführte Mindestlohn scheint nur in einzelnen Regionen und Branchen Neueinstellungen zu bremsen – das KfW-Mittelstandsbarometer konstatiert im April merklich hinter den nationalen Durchschnitt zurückfallende Beschäftigungspläne in Ostdeutschland und im mittelständischen Einzelhandel. Auf die gesamtwirtschaftliche Ebene schlägt dies jedoch nicht durch. „Sowohl Mittelstand als auch Großunternehmen wollen die Beschäftigung in diesem Jahr ausweiten. Wir erwarten 2015 in Deutschland einen neuen Rekord von rund 43 Millionen Erwerbstätigen und einen weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit“, so Zeuner. Das aktuelle KfW-ifo-Mittelstandsbarometer unter www.kfw.de/mittelstandsbarometer Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) startet in die nächste Antragsrunde ZIM ist ein bundesweites, technologie- und branchenoffenes Förderprogramm für mittelständische Unternehmen und mit diesen zusammenarbeitende wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen. Mit dem ZIM sollen die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, einschließlich des Handwerks und der unternehmerisch tätigen freien Berufe, nachhaltig unterstützt und damit ein Beitrag zu deren Wachstum verbunden mit der Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen geleistet werden. Gefördert werden: • Einzelprojekte • Kooperationsprojekte • Kooperationsnetzwerke Zur neuen ZIM-Richtlinie können seit dem 15. Mai 2015 neue Anträge gestellt werden. Das ProjektträgerAusschreibungsverfahren für die neue Richtlinie läuft aktuell. Mehr Informationen unter www.zim-bmwi.de Gezielte Förderungen der NBank von 536 Millionen Euro stärken erfolgreich die Entwicklung Niedersachsens 2014 hat die NBank ein Fördervolumen von insgesamt 536 Millionen Euro bewilligt - im Vergleich zu 849 Millionen Euro 2013. Das geringere Volumen erklärt sich aus dem Übergang von einer EU-Förderperiode zur nächsten sowie aus der bewussten Fokussierung der Darlehensförderung. Mit den Förderungen wurden 1.223 Unternehmen unterstützt. 699 davon waren kleine Firmen mit weniger als zehn Beschäftigten. 1.929 neue Arbeitsplätze wurden mit Hilfe der Fördermaßnahmen geschaffen, mehr als 1.755 Arbeitsplätze konnten gesichert werden. Von den 536 Millionen Euro, die die NBank im vergangenen Jahr im Auftrag des Landes Niedersachsen bewilligte, sind insgesamt 241 Millionen Euro in die Wirtschaftsförderung, 86 Millionen Euro für die Arbeitsmarktförderung, 72 Millionen in die Wohnraumförderung und 137 Millionen Euro in die Infrastrukturförderung gegangen. In der Infrastrukturförderung sind die Förderungen wirtschaftsnaher Infrastruktur ebenso enthalten wie die des Städtebaus, der Kultur und des Küstenund Naturschutzes. In der Infrastrukturförderung konnten die Mittel für die Finanzierung langfristiger Projekte der wirtschaftsnahen Infrastruktur, des Städtebaus, der Kultur und des Küsten- und Naturschutzes ausgeschöpft werden. Zufrieden zeigte sich NBank-Vorstandsvorsitzender Michael Kiesewetter über das Ergebnis der Förderdarlehen. Ihr Volumen macht in der Wirtschaftsförderung 161 Millionen Euro und in der Wohnraumförderung 72 Millionen Euro aus. In 2014 waren die Wirtschaftsförderdarlehen auf die Schwerpunkte „Gründungen“ und „Energieeffizienz in Unternehmen“ fokussiert. „2014 haben wir 679 Unternehmen mit Darlehen gefördert, davon waren 562 Gründungen oder Unternehmen in der unmittelbaren Nachgründungsphase, denen wir zu einer soliden Finanzierungsbasis ihrer Unternehmensidee verholfen haben. Als Erfolg werteten die NBank-Vor- stände insbesondere den 2013 erstmals aufgelegten MikroSTARTer. Durch das Kleinstdarlehen wurden mit fünf Millionen Euro allein 211 Gründungen und Nachgründungen finanziert. Von der Innovationsförderung des Landes mit 34 Millionen Euro profitierten 2014 besonders Kleinst- und Kleinunternehmen. „Nach aktuellen Studien sinkt deutschlandweit der Anteil innovativer Unternehmen besorgniserregend gerade bei kleinen Unternehmen. Hier setzten wir in Niedersachsen Zeichen gegen den Trend. Über die Kooperation von Hochschule und Unternehmen hinaus förderten wir daher insbesondere Innovationen in 108 kleinen Unternehmen“, berichtete Dr. Johannsen. Impulse für Innovationen gingen außerdem laut Dr. Johannsen von den 37 Millionen Euro der Einzelbetrieblichen Investitionsförderung (GRW) aus. 34 Millionen Euro gingen überdies in die Jugendberufshilfe und 15 Millionen Euro in die Ausbildungsförderung. Projekt in Salzgitter mit dem Sozialtransferpreis ausgezeichnet Zwei Projekte in Braunschweig und ein Projekt in Salzgitter wurden mit dem Sozialtransferpreis der IHK Braunschweig ausgezeichnet. »Es gibt eine Menge Unternehmen, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und kaum darüber sprechen. Das ist schade, weil gute Taten andere Betriebe inspirieren können«, sagt IHKPräsident Dr. Wolf-Michael Schmid. Ausgezeichnet werden nach den Worten des Jury-Vorsitzenden Harald Tenzer Unternehmen, die ein besonders vorbildliches soziales Projekt unterstützen. Als Anerkennung erhalten die Betriebe eine Urkunde und einen Award. Die Preisgelder kommen den sozialen Einrichtungen zugute, für die sich der Unternehmer eingesetzt hat. Der Sozialtransferpreis ist insgesamt mit 20.000 Euro dotiert. Mit dem Projekt »Seitentausch« ist es der MAN Truck & Bus AG aus Salzgitter und der Lebenshilfe gGmbH aus Braunschweig gelungen, Inklusion in der Berufsausbildung vorbildlich umzusetzen. Während des »Seitentausches« absolvieren Auszubildende Auszeichnung vorbildlicher sozialer Projekte in der IHK von links: Birgit Klauder, Harald Tenzer, Dr. Wolf-Michael Schmid, Astrid Keller, Angelika Stößel, Carsten Graf, Stefan Meusert, Verena Bentele und Detlef Springmann Foto: Frank Bierstedt der Lebenshilfe Teile ihrer Ausbildung bei MAN und haben dort die Möglichkeit, ihre Ängste vor dem allgemeinen Arbeitsmarkt abzubauen. Im Gegenzug verbringen Auszubildende von MAN einen Teil ihrer Ausbildung bei der Lebenshilfe und können so auf ungewöhnliche Art und Weise erlernen, Toleranz auszuüben und mögliche Vorurteile abzubauen. Stefan Meusert, Werkleiter der MAN Truck & Bus AG Salzgitter, durfte den gläsernen Sozialtransferpreis in Empfang nehmen, während Frank Rogalski, Leiter berufliche Bildung der Lebenshilfe, den Spendenscheck in Höhe von 5.000 Euro entgegennahm. 23. Unternehmertreff Salzgitter Neues aus dem Unternehmen stellen sich vor Aktion für einen starken Rücken bei der Glaub Automation & Engineering GmbH Beim 23. Unternehmertreff Salzgitter am 23. April 2015 stellten Dr. Uwe Rohrbeck, Leiter Gesundheitsdienst im Werk Salzgitter der MAN Truck & Bus AG und Birgit Probost, PROfit GesundheitsService das „Unternehmensnetzwerk Gesundheitsmanagement Salzgitter“ vor. Um das Thema Rückenbeschwerden in den Fokus zu rücken, lud das Unternehmen die Belegschaft zum großen kostenfreien Rücken-Check ein. Die Veranstaltung startete mit einem Vortrag zum Thema „Rücken fit“. Anschließend konnte jeder Mitarbeiter am „Back-Check-Gerät“ seine Rückenund Bauchmuskulatur prüfen lassen. Abschließend gab ein erfahrener Physiotherapeut jedem Teilnehmer individuelle Tipps und zeigte AufbauÜbungen – abgestimmt auf das persönliche Testergebnis. Gemeinsame Plattform Industrie 4.0 gestartet Auf der HANNOVER MESSE 2015 erfolgte der offizielle Auftakt der von Politik, Wirtschaft, Verbänden, Wissenschaft und Gewerkschaft getragenen Plattform Industrie 4.0. Mit dieser erweiterten Plattform will die Bundesregierung gemeinsam mit den Partnern und Akteuren der Plattform die Chancen der Digitalisierung der Wirtschaft aktiv nutzen. Die Verbändeplattform Industrie 4.0 von BITKOM, VDMA und ZVEI wird dadurch auf eine breitere politische und gesellschaftliche Basis gestellt und sowohl thematisch als auch strukturell neu ausgerichtet. Die Leitung der neuen Plattform Industrie 4.0 übernehmen Sigmar Gabriel, Johanna Wanka sowie Spitzenvertreter der Industrie Neu am Salzgittersee und der Industrieverbände sowie der Industriegewerkschaft Metall und der Fraunhofer-Gesellschaft. Die Teilnehmer der Plattform Industrie 4.0 arbeiten in interdisziplinären Arbeitsgruppen an den Zukunftsthemen Standardisierung, Forschung und Sicherheit. Die Plattform beschäftigt sich zudem mit den Themen Recht, Arbeit sowie Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen sollen bis Ende des Jahres erarbeitet und auf dem IT-Gipfel im November 2015 vorgestellt werden. Die Arbeitsgruppen werden von Fachleuten der Industrie gesteuert. Mitglieder der Expertengruppen sind neben den Industrievertretern Vertreter von Politik, Wirtschaft, Verbänden, Wissenschaft und Gewerkschaft. Unterstützt werden die Arbeitsgruppen durch eine beim Bundeswirtschaftsministerium angesiedelte Geschäftsstelle. Grundlage für die zukünftige Arbeit bilden die Ergebnisse der bisherigen Verbändeplattform Industrie 4.0 als so genannte Umsetzungsstrategie. Darin werden zusätzlich zur derzeit bereits verfolgten Forschungsagenda Kernbausteine von Industrie 4.0 benannt. So soll gerade auch vor dem Hintergrund der komplexen und vielfältigen Ausgangslage ein Rahmen geschaffen werden, in dem Referenzarchitekturen für Industrie 4.0 entstehen können - ein Raster, mit dessen Hilfe die Digitalisierung und die umfassende Vernetzung in der Produktion vorangetrieben werden können. Mehr Informationen unter www.bmwi.de. Café del Lago Westfalenstraße 61 38226 Salzgitter Telefon: 0 53 41 / 86 63 43 4 www.cafedellago.de Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 9:00 Uhr bis open end Start für „Sattelfest“ in Salzgitter am 5. Juli 2015 um 11.00 Uhr am Schloss Salder WAS IST DAS SATTELFEST? Das erste regionale Radevent für die Städte Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg sowie für die Landkreise Gifhorn, Goslar, Peine, Helmstedt und Wolfenbüttel. Unter dem Motto: „Rauf aufs Rad. Rein in die Region.“ findet am Sonntag, 5. Juli 2015 zum ersten Mal das SATTELFEST statt. WER INITIIERT DAS SATTELFEST? Die Allianz für die Region GmbH und der Zweckverband Großraum Braunschweig setzen sich gemeinsam für die Region von Harz bis Heide ein. Mit dem regionalen Radevent „SATTELFEST“ sollen die Menschen in der Region ihre eigene Region neu entdecken und noch besser kennenlernen. Die Region hat viel zu bieten: Kultur und Natur - Industrie und Erholung - abwechslungsreiche Landschaften und dynamische Städte - Tradition und Moderne! Dies alles gilt es noch besser bekannt zu machen und voranzubrin- gen. Die Allianz für die Region GmbH und der ZGB sehen in dieser Veranstaltung den Auftakt zu weiteren Aktionen. Radfahren ist in der Bevölkerung sehr positiv besetzt, stetig kommen mehr Radfahrerinnen und Radfahrer hinzu – im Alltag, in der Freizeit, im Urlaub. Sie alle gilt es mitzunehmen auf den schon vorhandenen Radwegen in der Region. Die ständig wachsende Community der Radler sorgt auch für ein Umdenken in den Städten, Kommunen und Landkreisen. Bei Verwaltung und Politik und schließlich auch im Land und im Bund. So müssen künftig weitere finanzielle Mittel bereitgestellt werden. Die Forderung nach dem Ausbau der Infrastruktur und nicht zuletzt die Anforderungen der Tourismusbranche im Hinblick auf den Radtourismus kann mit einem Event sehr positiv vorangetrieben werden. DAS SATTELFEST IN SALZGITTER Am ZeitOrt „Städtisches Museum Route 31 31 Stadtteile mit dem Rad entdecken Die Stadt Salzgitter als grüne Flächenstadt zeigt sich auf 224 km² in vielen Facetten und mit vielen Gesichtern. Selbst für die Einwohner gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Jeder der 31 Stadtteile hat seine Geschichte und seinen individuellen Reiz. Vier Rundrouten, die durch alle 31 Stadtteile Salzgitters führen, und die Fuhsetour finden sich in einem neuen Radkartenset, das die Tourist-Information für die Saison 2015 aufgelegt hat. Die Radkarten sind in einem übersichtlichen Format gestaltet und geben Tipps für Sehenswertes entlang der Route. Die Routen wurden vor einigen Jahren von dem Fachdienst Kultur konzipiert und ausgeschildert. Der ADFC Salzgitter wird die Patenschaft für die Routen übernehmen, diese regelmäßig abfahren und in sein Programm aufnehmen. Das Set gibt es bei der Tourist-Information Salzgitter, den BürgerCentern, im Thermalsolbad und im Museum Schloss Salder für 4 Euro zu erwerben. Die Routen gibt es auch als GPX-Dateien für alle gängigen Navigationsgeräte als Download auf der Internetseite www.tourismus-salzgitter.de. Schloss Salder“ startet um 11 Uhr die familienfreundliche Fahrradtour, betreut durch den ADFC Salzgitter, zur Nachbargemeinde Baddeckenstedt. Unterwegs lädt das Osterlinder Landcafé zu einem Zwischenstopp ein. Westlich um die Lichtenberge herum geht es nach Baddeckenstedt zum längeren Aufenthalt rund um Heimatmuseum und Kirche. Die Rückfahrt nimmt die Steigung zum Burgberg Lichtenberg in Kauf und belohnt die Radler mit einem tollen Ausblick von dem ZeitOrt Burgruine aus. Eine Einkehr in der Waldgaststätte ist angedacht, bevor es zurück zum Schloss Salder geht. Das Museum hat von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Am Abend lädt der Kulturkreis in den Mühlengarten am Schloss zu einem Chanson-Abend ein. Mehr Informationen bei der Tourist-Information Telefon: 0 53 41 / 900 99 40 Internet: www.sattel-fest.net. Salzgitter zu Fuß und mit dem Bus entdecken 7.06.2015: Altstadtrundgang in Salzgitter-Bad. 14.06.2015: Salzroutenrundgang rund um den Gradierpavillon. 20.06.2015: Stadtrundfahrt Süd u.a. zum Hüttenwerk der Salzgitter AG, zum Museum Schloss Salder und nach Ringelheim. 1.08.2015: Stadtrundfahrt Nord u.a. zum Stift Steterburg, zum Salzgittersee und zum Hüttenwerk. 16.08.2015: Rundgang „Stahl und Sole“ rund um das Thermalsolbad. Anmeldung und Informationen Tourist-Information Telefon: 0 53 41 / 900 99 40 Aktion „Laufsteg CityLebenstedt“ Die Laufsteg-Aktion in der CityLebenstedt am 11./12. April war wieder ein voller Erfolg. In den Blumentriften, im Fischzug sowie vor den Eingängen der teilnehmenden Geschäfte wurden rote Teppiche ausgebreitet, so dass sich die Kunden wie Stars fühlen konnten, getreu dem Motto „der Kunde ist König“. Auch die zweite Auflage der Laufstegaktion wurde von den zahlreichen Besuchern sehr positiv beurteilt. Vor allem die Walk-Acts sorgten für große Begeisterung. Die teilnehmenden Geschäfte begeisterten die Besucher mit Aktionen, Rabatten und besonderer Dekoration. Die Aktion „Laufsteg CityLebenstedt“ wird gemeinsam von der Werbegemeinschaft CityLebenstedt und der WIS organisiert. Die Chancen des Internets für den stationären Handel Bei der Veranstaltung „Die Chancen des Internets für den stationären Handel“ zeigte Marian Wurm, Geschäftsführer der Löwenstark Online-Marketing GmbH den interessierten Gästen wie das Internet zur Stärkung von Marktpräsenz und Umsatz beitragen kann. Ergänzend berichtete Steffen Ducke, Geschäftsführer der panocity Marketing GmbH aus der Praxis eines Onlineshops. Arbeitskreis Innenstadt Salzgitter-Bad Die WIS und die Stadt Salzgitter organisieren seit diesem Jahr einen Arbeitskreis Innenstadt SalzgitterBad. Dieser soll analog dem bereits bestehenden Arbeitskreis Innenstadt Salzgitter-Lebenstedt alle innenstadtrelevanten Akteure regelmäßig zusammenbringen, um Belange wie Planung und Entwicklung der Innenstadt in Salzgitter-Bad zu diskutieren. Mit seiner Aufgabe als Informations-, Kontakt- und Austauschplattform soll der Arbeitskreis Entwicklungen in und für Salzgitter-Bad vorantreiben. Ziel ist es, alle Akteure auf kurzem Wege angemessen und frühzeitig mit einzubeziehen. Das erste Zusammentreffen fand Anfang Mai im Kleinen Rathaus statt. FrühlingsRausch 2015 Samstagsaktionen Nachdem die Aktionen im vergangenen Jahr so viel Aufmerksamkeit erregt haben, wird es auch in diesem Jahr wieder die sogenannten Samstagsaktionen geben. An mehreren Samstagen von Mai bis September werden immer in der Zeit von 11 bis 14 Uhr in der City Lebenstedt kreative Mitmach-, Sportund Kulturaktionen stattfinden. Die Idee dahinter ist es, die Bürger für die Innenstadt, ihre Entwicklung und ständige Dynamik zu sensibilisieren. Organisiert werden die Samstagsaktionen von der WIS in Kooperation mit dem Fachdienst Kultur und der Sportund Freizeit Salzgitter GmbH. Zu Beginn des Frühlingsmonats März fand im Autohaus Ohlendorf zum sechsten Mal die Verkaufsausstellung „FrühlingsRausch“ statt. Veranstalter war, wie auch in den letzten Jahren, die Werbegemeinschaft Salzgitter-Bad. Mehr als 35 Aussteller, überwiegend Einzelhändler, präsentierten unter dem Motto „Lebensart, Lebensgefühl und Lebenslust“ die Vielfalt des Warenangebotes und die individuellen Servicedienstleistungen vor Ort. In Kürze KfW-GründerChampion 2015 Seit 1998 zeichnet die KfW Bankengruppe junge Unternehmen aus ganz Deutschland mit dem KfW-Award GründerChampions aus. Für den renommierten Preis können sich in diesem Jahr Unternehmer bewerben, die ab dem 1.01.2010 gegründet bzw. eine Firma im Rahmen der Nachfolge übernommen haben. Weitere Informationen und Bewerbung unter www.degut.de/gruenderchampions. Außenwirtschaftspreis verliehen Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies hat den Niedersächsischen Außenwirtschaftspreis 2015 verliehen. Gewinner in der Kategorie kleine und mittlere Unternehmen ist die Klöckner Desma GmbH aus Achim. Unter den Großunternehmen konnte sich die GEA Ecoflex GmbH aus Sarstedt durchsetzen. Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen zu den Themen attraktive Arbeitsbedingungen und Gesundheitsförderung in Betrieben Im Wettbewerb um Fachkräfte spielen attraktive Arbeitsbedingungen eine immer wichtigere Rolle. Das niedersächsische Wirtschaftsministerium fördert deshalb Weiterbildungsmaßnahmen zum Thema „Betriebliche Fachkräftesicherung - gesundes und produktives Arbeiten und Altern“. Zielgruppen sind Personalverantwortliche, Betriebsräte sowie Beschäftigte von niedersächsischen Unternehmen. Die Maßnahme ist ein Sonderschwerpunkt der Fachkräfteinitiative Niedersachsen und wird von den Sozialpartnern und der Demografie-Agentur unterstützt. Im Zeitraum von April 2015 bis März 2016 unterstützt das Wirtschaftsministerium die Maßnahme mit rund 1 Mio. Euro. die KMU-Definition der EU fallen, verpflichtende Energieaudits nach DIN EN 16247-1 durchführen. Die Regelung betrifft Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern und mehr als 50 Millionen Euro Jahresumsatz. Festival der Utopie 2015 Im Sommer treffen sich wieder Visionäre und Vordenker in der Region Braunschweig-Wolfsburg. Beim zweiten Festival der Utopie können vom 3. bis 4. Juli 2015 bis zu hundert junge Menschen auf dem Hochofenplateau der Ilseder Hütte zukunftsweisende Ideen zum Thema “Arbeit” entwickeln. Veranstalter ist die Allianz für die Region GmbH. Mehr Informationen und Anmeldung unter www.festival-der-utopie.de Neue Spitze des Innovationsnetzwerks Niedersachsen Vertreter der niedersächsischen Innovations- und Wirtschaftsförderer haben die Vorsitzenden des Innovationsnetzwerks Niedersachsen neu gewählt: Prof. Dr. Thomas Hanschke und Dr. Susanne Schmitt als Vorsitzende, Michael Koch als Ehrenvorsitzenden. Mehr Informationen unter www. innovationsnetzwerk-niedersachsen.de Pendlerportal für Salzgitter online Der Zweckverband Großraum Braunschweig hat in Zusammenarbeit mit den angehörigen Kommunen ein neues Pendlerportal ins Netz gestellt. Ab sofort können Interessierte die Vorteile des kostenlosen Mobilitätsangebots nutzen. Beteiligt haben sich neben Salzgitter auch die Städte Braunschweig, Wolfsburg, Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel. Mehr unter www.salzgitter.pendlerportal.de Novellierung des Energiedienstleistungsgesetzes: Energieaudits für Großunternehmen bis Jahresende Pflicht Seit Ende April ist die Novellierung des Energiedienstleistungsgesetzes in Kraft. Bis zum 5. Dezember 2015 müssen Unternehmen, die nicht unter „Idee 2015“ - Großes Interesse bei Auftaktveranstaltung Ende April 2015 fand die Auftaktveranstaltung zum aktuellen Geschäftsideen-Wettbewerb „Idee 2015“ statt. Rund 80 Personen informierten sich über den Wettbewerb und tauschten sich mit Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft aus. Bewerbungsschluss ist am 11. September 2015. Mehr Informationen unter www.ideenwettbewerb.info KulturKontakte-Preis 2015 Der KulturKontakte-Preis wird jährlich ausgeschrieben. Zur Bewerbung aufgerufen sind Unternehmen aus Niedersachsen. Auch Dritte können Bewerber vorschlagen. So kann eine geförderte Kulturinstitution ihren Sponsor als Preisträger empfehlen. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 12. Juli. Mehr Informationen unter www.kulturkontakte.com. Salzkristall auf dem Gittertorkreisel Herausgeber Wirtschafts- und Innovationsförderung Salzgitter GmbH Geschäftsführer: Thomas Wetzel Windmühlenbergstraße 20 38259 Salzgitter Mit dem Ziel den Gittertorkreisel in Salzgitter-Bad mit dem beleuchteten Salzkristall des Künstlers Lorenz Albrecht schmücken zu können, werden der Bürgerverein Bad Salzgitter e.V. und die WIS in den kommenden zwei Jahren Spenden- und Sponsorengelder sammeln. Telefon: 0 53 41 / 900 99 0 Telefax: 0 53 41 / 900 99 11 Internet: www.wis-salzgitter.de E-Mail: [email protected]
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