architekten und stadtplaner d i n i e s M ü l l e r - W e lt V o g l Pa r t G UTA Dipl.-Ing. Markus Vogl Architekt und Stadtplaner mobil + 49 172 4122673 | Tel. + 49 711 41470139 Mail [email protected] | www.u-t-a.eu Rotenbergstraße 20, 70190 Stuttgart UTA architekten und stadtplaner eint das Interesse und die Leidenschaft für Architektur und Stadt. Sie verstehen sich als Plattform, die gesellschaftliche An- wie auch Herausforderungen räumlich diskutiert und Lösungsansätze formuliert. Das Arbeiten in unterschiedlichen Maßstäben von der freien künstlerischen Arbeit bis hin zu raumstrategischen Konzepten der Stadt- und Regionalplanung bereichert ihren Diskurs. Da jede Aufgabe neue Fragestellungen formuliert, laden sie Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Disziplinen ein, gemeinsam an einer spezifischen räumlichen Interpretation zu forschen und zu entwerfen. architekten und stadtplaner d i n i e s M ü l l e r - W e lt V o g l Pa r t G UTA Dominique Dinies studierte Architektur und Stadtplanung an der Universität Stuttgart und der ETSAM Madrid. Sein Studium schloss er mit einer städtebaulichen Arbeit über die B40 im Ruhrgebiet am Lehrstuhl für Stadtplanung und Entwerfen bei Prof. Dr. Franz Pesch ab. Nach freier Mitarbeit bei Fernando Romero in Mexico-City und Markus querkraft architekten gmbh gewann er 2007 gemeinsam mit Irina Koerdt, Sandra Denk, Dipl.-Ing. Vogl ztArchitekt und Stadtplaner Robert Diem und Markus Vogl den EUROPAN IX-Wettbewerb in Donauwörth. 2012 gründete er gemeinsam mit Sigrid Müller-Welt und Markus Vogl UTA architekten und stadtplaner. Seine mobil + 49im172 4122673 | Tel. +Interventionen 49 711 41470139 Schwerpunkte Büro gelten den künstlerischen im Stadtraum in Kooperation mit Sigrid Müller-Welt, Michèle Dinies und Sebastian Walter unter der Firmierung manipulation und der Schnittstelle Mail [email protected] | www.u-t-a.eu zwischen Architektur und Stadtraum. Seit 2014 engagiert er sich außerdem bei EUROPAN Deutschland. Er ist eingetragener Architekt und 70190 StadtplanerStuttgart bei der Architektenkammer Baden-Württemberg. Rotenbergstraße 20, Sigrid Müller-Welt studierte ebenfalls Architektur und Stadtplanung an der Universität Stuttgart und der ETSAM Madrid. Ihre Diplomarbeit am Lehrstuhl für Städtebau und Entwerfen bei Prof. Dr. Helmut Bott befasste sich mit einem Interkonfessionellen Friedhof in Stuttgart. Sie arbeitete bei Fernando Romero in Mexico-City und bei Reinberg Architekten, nonconform und Kronaus-Kinzelbach Architekten in Wien. Seit 2012 bildet sie mit Dominique Dinies und Markus Vogl UTA architekten und stadtplaner. Sigrid MüllerWelt setzt ihren Focus auf die Raumfindung und -gestaltung in Architektur und Innenarchitektur. Auch sie ist Mitglied bei manipulation gemeinsam mit Dominique Dinies, Michèle Dinies und Sebastian Walter und vertritt UTA bei öffentlichen Fachtagungen und Gremien. Sie ist bei der Architektenkammer Baden-Württemberg als Architektin eingetragen. Markus Vogl und Dominique Dinies kennen sich durch die gemeinsame langjährige Zusammenarbeit bei querkraft architekten zt gmbh. Er studierte Architektur an der TU München, der TU Delft und der FADU-UBA in Buenos Aires. Mit einer Diplomarbeit über eine innerstädtische Peripherie in Buenos Aires schloss er sein Studium bei Prof. Ferdinand Stracke an der TU München ab. Nach freier Mitarbeit bei A2architekten in Freising arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Stadterneuerung der TU Delft, am Lehrstuhl für Humangeographie der Universität Wien, am Institut für Kunst und Architektur der Akademie der bildenden Künste Wien und seit 2013 am Städtebauinstitut der Universität Stuttgart. Auf Grundlage des gewonnenen EUROPAN-Wettbewerbes gründete er gemeinsam mit Sigrid Müller-Welt und Dominique Dinies 2012 UTA architekten und stadtplaner. Seinen Arbeitsschwerpunkt bei UTA setzt er vor allem im Städte- und Wohnungsbau und arbeitet im Schnittfeld von Lehre, Forschung und beruflicher Praxis. Sein Promotionsvorhaben beschäftigt sich mit der Aneignungsfähigkeit öffentlicher Räume in Großwohnsiedlungen. Er ist eingetragener Architekt und Stadtplaner bei der Bayerischen Architektenkammer. Haus der Begegnung und Kinderkrippe Wettbewerb: 1. Preis, Europan 9, 2008, Standort Donauwörth Bauherr: Evangelische Gemeinde Donauwörth, Herr Dekan Heidecker, Projektsteuerung: ELKB, Herr Schneider, Tel.: 09081/29070830 email: [email protected] und Stadt Donauwörth, Herr OB Armin Neudert vertreten durch Stadtbaumeister und Baudirektor Kay Wannick, Telefon 0906 789610, email: [email protected] 1 Ort: Andreas-Mayr-Strasse 3, 86690 Donauwörth Gesamtinvestition 2.76 mio € brutto KG 300 und 400: 2.2 mio € brutto BGF: 1200m2 Nettonutzfläche: 933m2 Bauzeit: 10/2012-02/2014 beauftragte Leistungsphasen: 1-9 örtliche Bauleitung: Wilhelmarchitekten, Gempfing 2 1 Lageplan Zentrum Parkstadt 2 Ansicht West vom zukünftigen Allmendeplatz Am neuen Quartiersplatz Allmendeplatz, Treffpunkt für Kinder, Jugendliche, Erwachsene wie Rentner, entsteht ein neues Zentrum für die Parkstadt Donauwörth: zum einen eine 3-gruppige Kinderkrippe, zum anderen ein Ort der Begegnung: Mehrgenerationenzentrum, Bürgerbüro und evangelisches Gemeindehaus. Der untere Gebäudeteil, das Haus der Begegnung, ist nach Osten in die Erde eingegraben und öffnet sich nach Westen zum neuen Quartiersplatz, dem Allmendeplatz. Die Fassade zum Platz ist offen und transparent mit großzügigem Foyer und integrierter Küche, angegliedertem Bürgersaal und zwei Gruppenräumen. Das Gebäudevolmen spielt mit der Topographie und Orientierung zur Umgebung. Der obere Gebäudeteil, die Kinderkrippe, ist Nord-Süd orientiert, die Gruppenräume nach Süden mit vorgelagertem Garten. Die Küche mit Kindercafé orientiert sich zum Platz. Der Zugang zur Kinderkrippe befindet sich im Osten. Um das Atrium sind drei Büroräume angeordnet, das Bürgerbüro, das Pfarrbüro und das Büro des Mehrgenerationenzentrums, mit eigenem Zugang vom Quartierplatz. 1 2 3 1 2 3 4 4 Abendansicht vom Allmendeplatz Blick vom Saal Haus der Begegnung in das Foyer Grundriss Haus der Begegnung Detailansicht Fassade 4 1 Haus der Begegnung: Der Innenraum ist zurückhaltend weiß gestaltet, mit Ausnahme des roten Linoleumboden. Ergänzend bildet Holz bzw. Holzfurnier bei Garderobe und Küche eine warme Atmosphäre. Der Saal und die offene Küche im Foyer bilden das Zentrum des öffentlichen Lebens im Haus. Die Türen zwischen Foyer und Saal ermöglichen es einen gemeinsamen Raum für große Feste zu schaffen. Im Sommer kann die Fassade zum Platz geöffnet werden. 2 3 4 1 2 3 4 5 6 7 Blick vom Foyer Haus der Begegnung in den Saal Gruppenraum Quartiersbüro Foyer mit offener Küche Nord- Südschnitt Garderobe und öffentlicher Bücherschrank und 8 Erschliessung 5 6 7 8 1 2 3 4 1 Ostfassade mit Eingang Krippe 2 Erschließungsflur Krippe 3 Kinderküche mit erhöhter Ebene zur Arbeitsplatte (ermöglicht Mitarbeit der Kinder) 4 Grundriß Krippe 5 nächste Seite: Garderobe Kinder 5 1 2 3 1 2 3 4 5 6 7 Gruppenraum mit Schlafraum Schnitt Ost-West Schiebetüren zwischen Schlafraum und Gruppenraum Schlafraum Ausziehbetten Einbauschränke nächste Seite: Blick von Osten nach Westen 4 4 Kinderkrippe: Der Innenraum ist zurückhaltend weiß gestaltet, mit Ausnahme des gelben Linoleumbodens. Die Räume sind so gestaltet, dass diese möglichst multifunktional genutzt werden können. Die Schlafräume neben den Gruppenräumen sind mittels großer Schiebetüren miteinander verbunden. Sie können im Tagesverlauf je nach Bedarf zugeschaltet oder abgetrennt werden. 5 Die Ausziehbetten können während der Wachzeiten als Spielpodest genutzt werden. Die großen Verglasungen erzeugen eine helle angenehme Atmosphäre mit direkter Sonneneinstrahlung und sich verändernden Lichtstimmungen über den ganzen Tag. Alle Gruppenräume können mittels Türen zusammengeschaltet werden. Das Kindercafé liegt auf einem erhöhten Podest, damit die Kinder am Küchenblock mitarbeiten können. Das große Fenster orientiert sich zum Platz und bietet einen Ausblick in das Donautal. 6 1 2 3 Das Fassadenmaterial sind anthazitfarbene Eternitplatten, als zeitlos und edel anmutendes Material in einer sehr heretogenen Umgebung. Die Einschnitte in die Kubatur sind mit weissem Blech ausgekleidet. Die großen Verglasungen an der West- und Nordfassade sind zur Fassadengliederung leicht hervorgesetzt. 1 2 3 4 4 Südfassade Krippe mit Garten Fassadenabwicklung Fassade zur Andreas-Mayr-Strasse Ostfassade mit EIngang Krippe Neugestaltung der Freianlagen im Zentrum der Parkstadt Donauwörth Stärkung des Wegenetzes mit der Topografie Wettbewerb: 1. Preis, Europan 9, 2008, Standort Donauwörth Bauher: Stadt Donauwörth, Herr OB Armin Neudert vertreten durch Stadtbaumeister und Baudirektor Kay Wannick, Telefon 0906 789610 [email protected] Ort: Andreas-Mayr-Strasse 3, 86690 Donauwörth Topografie Bestand Gesamtinvestition 2.1 mio € brutto KG 500: 1.6 mio € brutto Fläche: 9000m2 Baubeginn: 01/2015 beauftragte Leistungsphasen 1-7, tw. 8 Topografie neu kath. Kirche und Kindergarten Grundschule Eine neue Mitte für die Parkstadt. Der Entwurf „recharging space“ versucht, den öffentlichen Raum in der Parkstadt Donauwörth wieder in Wert zu setzen. Plätze, Aktivitätsräume und die dazu kreuzende Andreas-Mayr-Straße schaffen ein neues räumliches Netz in einem klassischen Baugebiet der Planungsmoderne aus den 1960er Jahren. Der Allmendeplatz als Quartiersplatz vor dem Haus der Begenung wird zum Treffpunkt für alle Bewohnerinnen und Bewohner der Parkstadt wie auch deren Besucherinnen und Besucher. Durch die bewußte Manipulation der starken Topographie auf dem Schellenberg werden die neuen Wege und Plätze in das Quartier eingeschrieben. Die Entwurfstrategie setzte in den ersten Jahren der Planung auf die Beteiligung aller wichtigen Akteure der Parkstadt, um die notwendigen programmatischen Veränderungen sinnvoll im Raum zu verorten. Erst die Zusammenarbeit mit vielen Akteuren ermöglichte den Bau des neuen Quartierszentrums und somit eine Eigenständigkeit der Parkstadt als Stadtteil Donauwörths. Einzelhandel Supermarkt Haus der Begegnung und Kinderkrippe Bäcker Allmendeplatz Verknüpfung der Zentralitäten Allmendeplatz Wohnhof mit Parkplätzen Wege und Topografie Schulplatz Kirchplatz „Marktplatz“ zentraler Bereich (ebenengleicher Ausbau Strasse) Wohnhof Wohnhof Allmendeplatz Durchwegung mit Spielzonen für alle Generationen Wohnhof Allmendeplatz Umbau denkmalgeschütztes Wohnhaus Bauherr: privat Ort: Stuttgart Gesamtinvestition 0.8 mio € brutto KG 300 und 400: 0.65 mio € brutto BGF: 300m2 Nettonutzfläche: 240m2 Bauzeit: 01/2013-08/2013 beauftragte Leistungsphasen: 1-9 1 Blick vom Eingang zum Wohnraum 2 Wohnraum 3 und 4 Essraum und Wohnraum Grundriß 4.OG Grundriß 3.OG 1 Grundriß 2.OG 2 3 Im Denkmalschutz stehenden Haus mit 2 Wohneinheiten und einer Firma wurden die beiden Wohnungen innen komplett saniert sowie Teile der Fassade. Im Erdgeschoß befinden sich Geschäftsräume, im ersten, zweiten und Dachgeschoß sind zwei Wohneinheiten. Die eine Wohneinheit erstreckt sich über zwei, die andere über drei Geschoße: Wohnung über 3 Geschoße: Wohnen mit Küche, Bad, WC und Kinderzimmer im ersten OG, Arbeitszimmer im zweiten OG und Schlafzimmer mit 4 Bad und Ankleide im Dachgeschoß. Die Treppe zwischen erstem und zweiten Obergeschoß, ein aus Holz eingestelltes Möbel, ist innen rot gestrichen. Durch Schliessen der Tür im ersten OG kann der privatere Bereich räumlich getrennt werden. Wohnen über zwei Geschoße: Im zweiten OG und Dachgeschoß befindet sich die zweite Wohneinheit mit offener, großzügiger Wohnküche, ein Arbeitszimmer und ein Schlafzimmer, sowie das Bad im zweiten OG. Im Dachgeschoß befinden sich das Gästezimmer mit Bad. 1 2 3 4 5 7 6 1 3 4 5 6 7 und 2 Bad WC Schnitt Bad und WC Querschnitt Wohnraum Treppe zwischen 1. und 2. OG 1 2 5 3 1 2 3 4 6 7 4 Decke WC Längsschnitt Detail Treppe und 5 Schlafraum und 7 Treppe zwischen 2. und 3.OG 7 Wohnquartier „Altes Hallenbad“ Kirchheim unter Teck Wettbewerb: 1. Preis, Realisierungswettbwerb nach RPW, 2012 Ort: Friedrichstrasse, 73230 Kirchheim unter Teck Bauherr: Stadt Kirchheim unter Teck, vertreten durch Geschäftskreisleiter Gernot Pohl Telefon 07021 502-439 [email protected] Gesamtinvestition 10.5 mio € brutto KG 300 und 400: 8.2 mio € brutto BGF: 7250m2 Nettonutzfläche: 5000 m2 Baubeginn: 10/ 2015 beauftragte Leistungsphasen 1-5, tw. 8 mit Marc Remshardt Vielfalt im Wohnen Permeabilität Die bauliche Struktur steht für eine differenzierte Nachfrage verschiedener Wohnformen. Von der kleinen Etagenwohnung, über Familienwohnungen mit Dachterrasse, Maisonetten hin zu Reihenhaustypologien wird eine Vielfalt an Wohnungsgrößen, Grundrisstypologien angeboten. Die Wohngasse als zentrales Raumelement auf dem Hallenbadgelände zeigt das ausdifferenzierte Verhältnis von öffentlichem Raum und dem privaten Bereich der Wohnung. Die Gasse ermöglicht ein Durchgehen, ein Passieren, ein in Kontakt mit der Umgebung treten. Die Nutzung des Erdgeschosses an städtebaulich wichtigen Stellen durch die öffentliche Nutzung als Badehaus, Kinderkrippe, Café oder Bäckerei ermöglicht ein öffentliches Leben auf dem Hallenbadgelände. Ereignisband Kirchheim Das neue Badehaus an der Friedrichstraße nimmt die Tradition des Ortes auf, wird zu einem Identifikationspunkt im Quartier, kann von den BewohnerInnen des Fickerstiftes wie auch des Paradiesle mit benutzt werden. Vielfalt im Wohnen Grün und Baumbestand Grundriss Geschoßwohnen 2.OG Schnitt Grundrisse Townhouse Typ 1 Grundrisse Townhouse Typ 2 Grundrisse Townhouse Typ 3 Grundriss Geschoßwohnen 3.OG Wohnhof mit Badehaus und Kinderkrippe Wohnhof Konversion „Alfred Delp Kaserne“ Donauwörth Wettbewerb: Runner up, Europan 12, 2013 Ort: ehemalige Alfred-Delp-Kaserne Donauwörth Bauherr: Stadt Donauwörth, Herr OB Armin Neudert vertreten durch Stadtbaumeister und Baudirektor Kay Wannick, Telefon 0906 789610 [email protected] Städtebauliches Betrachtungsgebiet: 245 ha Planungsgebiet: 30 ha weitergehende Beauftragung: Machbarkeitsstudie Anbindung Waldstadt an die Altstadt, 2014-2015 Phase Ib Sportpark Adaptierung der Sportanlagen im Norden der Waldstadt für den Breitensport Finnenbahn Sportpark Rads die traße Parks in tadt Sportflächen für alle Bevölkerungsschichten für Menschen mit Behinderung, für Jugendliche mit sozialpädagogischer Anleitung für Schulen und Vereine hild sc Orts Spielgeräte für Erwachsene rung efüh ne ue Weg fs Anschluss die Park an stadt II H Phase II Wohnhöfe 6 - 12 Ausschreibung von Wettbewerben für Baugemeinschaften, NGOs, soziale Träger zur Schaffung eines Wohnhofes mit Nutzungskonzept für den Altbestand R die adst Pa ra rk ße st in ad t Wohnhö Sichtbarkeit zur B2 Brücke mit 10% Steigung Kunstsch Ausstellu affende ngsfläche n Freibad neues Becken Stadtw neue Wegeführung und Beleuchtung Kalvarienberg Radeln in den Bäumen direkter Zugang ohne Barrieren rasante Rutsche Beach volley ball Geschichtsfollie Parken für öffentliche Einrichtungen & Schwimmbad H Bibliothek sfff Kinder garten - Grundschu le Satellit Artist in Residence Einzelha ndel fs Bildungsfollie fs Liegewiese 0-6 Teehaus fff Sporthalle fs Wohngeme für Deme inschaft nzkranke Volksfestplatz an Wochenenden im Sommer zusätzliches Parken für das Freibad Freilichtbühne sfff fs f Blick in die Alpen fff fff fff sfff fff sfff Phase IV Rückgrat langfristige Entwicklung in Mischnutzung und Ausbildung von Hochpunkten in Analogie zur Parkstadt fff II fs ff fff fs Schreber fff neue Vorfahrt Parkhotel 0-6 fs fff Blick Pro auf di e Stad t klare Orientierung für die Wald- und Parkstadt Verbindun zur Loeff g Siedlung ellad- 0-6 6 - 12 Verbindun zur Loeff g Siedlung ellad- me nad Blick in die Alpen Phase III Hofhäuser e individuelle Entwicklung auf robuster städtebaulicher Struktur on drei Realisierungsabschnitten Verbindung zur Loeffe Siedlung llad- H Lageplan mit Anbindung an die Altstadt Zirgesheim Gründerhaus fs Sternschanzenpark fff Aussichtsplattform Kiosk Station für Selbstversorger f Verlegung der Straße zugunsten der Raumwirkung des Baumbestandes Prome nade Radstation Jugendzentrum Feierabendrutsche romantischer Fußweg erkstatt fs fs Volkspark Bäckerei H Blick ins Donautal Zirgesheim fs Kasino Café Liegewiese II fs Schrebergärten fe mit neu en Wohnf in Bestand orm sgebäudenen II Phase Ia Zwischennutzung Gründung einer Betreibergesellschaft Konzeptfindung für die Gebäude im zentralen öffentlichen Bereich fs Gründerhaus Blick in die Alpen gärten Wegeverbindungen aus der Waldstadt in die Altstadt Polyzentralität ÖPNV und Fahrrad Verkehrsführung Sternschanze Schnitt Waldstadt mit Anbindung an die Altstadt Volkspark in der Waldstasdt Entwicklungsstufen Es werden drei sich kreuzende Wege unterschiedlicher Qualitäten in Verbindung mit einem Grünzug angeboten: ein aufgeständerter Radweg, ein romantischer Fußweg am Boden und darüber, in Verbindung mit dem Schwimmbad, die „Feierabendrutsche“ als rasante Verbindung und identitätsstiftendes Infrastrukturelement. grüne Mitte werden Baufelder angeboten, die in unterschiedlichen Gebäudekonfigurationen Wohnhöfe bilden, die mit der Integration von Bestandsgebäuden und gemeinschaftlichen Einrichtungen attraktive Angebote ermöglichen. Nach Süden wird dieser Bereich von einem „Rückgrat“ mit Mischnutzungen und Hochpunkten begrenzt. Das Kasernenareal wird in drei funktionale Bereiche gegliedert, den Sportpark im Norden, der das vorhandene Angebot erweitert, die zentrale Mitte mit Volkspark und öffentlichen und gemeinschaftlichen Nutzungen. Um die Am südlichen Hang wird eine städtebauliche Struktur zur Entwicklung individueller Patio-Häuser vorgeschlagen. Diese Bebauung profitiert vom Blick über die Stadt in die Landschaft. Varianz im Wohnhof (Erhalt und/ oder Neubau) fs II gemeinsam Obstbäume e für den Wohnhof I II III II I IV I of III Wohnh I II I I III I I III III II I II III I II II III Sammelpark en 20 Stellp lätze Sammelpark en 14 Stellp lätze II I II I II I II IV Reihenha Grundstü us BGF 156qck 185qm m I II I II II of Reihenha Grundstü us BGF 156qck 147qm m II II Existenzgründer Schreber gärten - I Wohnh II Stellplätze unter Stadth aus II Sammelpark en 20 Stellp lätze g des Dachw assers Zufahrt und Stellplätze unter Stadth aus I I II Mistweg Versickerun II II Stadthau Grundstüs BGF 255qck 333qm m auf dem Grundstück I II III III Einfamilie Grundstü nhaus BGF 252qck 507qm m I Gründe haus r- II I II II IV I Stellplätze unter Stadth aus II II III I Versickerun g des Dachw auf dem Grundstück assers ) s des Starkr egens Mulde mit Strauchweid (Rückhaltun g, Verdu enhecke nstung und Abflus II II Mistweg II I II Gemeinsc mit Küch haftshaus als Haus e in Haus III Haus für SeniorenWohngeme inschaft gemeinsam Obstbäume e für den Wohnhof II I Versickerun g des Dachw auf dem Grundstück assers I Stadthau Grundstüs BGF 255qck 254qm m of Wohnheim junge Mens für chen mit Behin derung Wohnh Einfamilie Grundstü nhaus BGF 252qck 587qm m fs gemeinsam Obstbäume e für den Wohnhof I I Bewohner- II Spa I Spielraum Feierabend mit Freunden in der Sonne liegen I Volkspark 0 - 6 Jahre träumen Teehaus flanieren Sporthalle grillen Nutzung durch Grundschule und Verein e Station für Selbstversorger Grundsc Satellit hule Obstbäume Kiosk Sammelpark en 20 Stellp lätze Volksfestplatz z.B. Woh für Dem ngemeinscha enzkrank ft e Bildungsfollie an Wochenenden im Sommer zus. Parken für Schwimmbad fs Gründ haus er- Freilich bühne t- Existe gründenzr fs sfff sfff Phase IV Rückgrat langfristige Entwicklung in Mischnutzung und Entwicklung von Hochpunkten fs ff fff fff Schreb ergärte n fs fff Wohnhöfe und Volkspark Waldstadtbrücke mit Rutsche Projektliste (Auswahl): 2012: HBK, Altes Hallenbadgelände Kirchheim unter Teck, 2012-2016, 7.6 mio € Neubau von 17 Reihenhäusern und 29 Geschoßwohnungen Auftraggeber: Stadt Kirchheim unter Teck Wettbewerb 1.Preis THUE, Neubau Gastronomie auf der Veste Heldburg Wettbewerb 3. Preis KID und GSH, 2011-2014, 2.76 mio € Kinderkrippe und Haus der Begegnung (ev.Gemeindehaus, Mehrgenerationenzentrum und Kinderkrippe) Auftraggeber: ev.-luth. Kirchemgemeinde Donauwörth und Stadt Donauwörth 2013 PSD Parkstadt Donauwörth, 2013-2016, 2,1 mio € Freiflächengestaltung zentrale Bereiche Parkstadt Donauwörth Auftraggeber: Stadt Donauwörth SHM Nachverdichtung St. Joseffviertel Moers Wettbewerb Ankauf LAN An der alten Landebahn (Wohnbau), Würzburg Wettbewerb Ankauf mit UA, Marc Remshardt WON Umbau denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus, Stuttgart Umbau von 2 Wohneinheiten, 0.8 mio€ Auftraggeber: privat 2014 ELW Umbau Altes Polizeigebäude und ehemaliges WOHA-Gebäude Investorenwettbewerb 2. Rang mit der SAX-Gruppe, Tübingen BZM Bürgerzentrum Möttingen Wettbewerb 3. Preis KDW Alfred Delp Kaserne Donauwörth Europan 12, runner up WSJ, Wohnheim St. Johannes, 2014-2016, 4.1 mio € Neubau Wohnheim für mehrfach geistig Behinderte in Rain am Lech Auftraggeber: Stiftung St. Johannes TET Marktstrasse Umbau und Erweiterung einer Liegenschaft der SV Versicherung, 2014Auftraggeber: SV Versicherung www.u-t-a.eu Kontakt: UTA Architekten und Stadtplaner Dinies I Müller-Welt I Vogl PartG Rotenbergstraße 20 70190 Stuttgart Telefon: 0711 414 70 139 Fax: 0321 210 36 160 Mail: [email protected]
© Copyright 2024 ExpyDoc