Nr. 1/2015 Bitte an Ihre Ausbilder und Prüfer weiter leiten! Girls’Day und Boys’Day am 23. April 2015 Am Girls'Day haben Sie die Chance, bei Mädchen der Klassen 5 bis 10 Interesse für Ihren Arbeitsbereich zu wecken und sich so vielfältige Personalressourcen für die Zukunft zu erschließen. Öffnen Sie Ihre Labore, Büros und Werkstätten! In ganz Deutschland laden Unternehmen und Organisationen an diesem Donnerstag Schülerinnen ab Klasse 5 ein, um Berufe in Technik, IT, Handwerk und Naturwissenschaften zu erkunden. Mehr als 1,5 Millionen Mädchen haben seit 2001 am Girls‘Day teilgenommen. Mit großem Erfolg: Jedes dritte Mädchen möchte in dem am Girls’Day kennengelernten Beruf ein Praktikum machen oder eine Ausbildung beginnen. 28 Prozent der Unternehmen, die am Girls’Day aktiv waren, haben mittlerweile Bewerbungen von ihren ehemaligen Girls’Day-Teilnehmerinnen erhalten. Machen Sie beim Girls’Day 2015 mit und entdecken Sie die Potenziale der jungen Frauen für Ihr Unternehmen! www.girls-day.de/Unternehmen_Organisationen Auch die Teilnahme am Boys’Day – Jungen-Zukunftstag lohnt sich, denn er war in den vergangenen Jahren ein großer Erfolg: mehr als 130.000 Schüler haben teilgenommen und Berufsfelder erkundet, in denen Männer bisher wenig vertreten sind. 85 Prozent der teilnehmenden Einrichtungen geben an, dass die Jungen großes Interesse an den Berufen zeigen, die am Boys’Day vorgestellt werden. Jeder zweite Junge sagt, er habe einen Beruf kennengelernt, der ihn interessiert. Und jeder vierte Junge kann sich sogar vorstellen später in diesem Beruf zu arbeiten. Die Anmeldung und weitere Informationen zum Boys‘Day finden Sie unter http://www.boys-day.de/Einrichtungen_ Unternehmen Allianz für Aus- und Weiterbildung Sachbezüge für Jugend- liche und Auszubildende im Jahr 2015 BIBB-Leitfaden „Qualität der betrieblichen Berufs- ausbildung“ Deutlich weniger Schüler ohne Abschluss "Stark für Ausbildung" Allianz für Aus- und Weiterbildung Gemeinsam die duale Ausbildung stärken Bund, Wirtschaft, Gewerkschaften und Länder schmieden neue Allianz für Aus- und Weiterbildung und Weiterbildung ein starkes Zeichen setzen. Wir wollen klar machen: Die Berufliche Bildung ist für viele junge Menschen ein guter Weg in ein erfolgreiches Berufsleben. Sie ist zentraler Erfolgsfaktor für die Wirtschaft und Grundlage unserer Fachkräftesicherung." Die neue Allianz für Aus- und Weiterbildung ist besiegelt: Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, DIHK-Präsident Dr. Eric Schweitzer, DGB-Vorsitzender Reiner Hoff- Die neue Allianz für Aus- und Weiterbildung löst den zum mann und KMK-Präsidentin Sylvia Löhrmann haben als Ende des Jahres 2014 auslaufenden Nationalen Pakt für Verhandlungsführer für Bundesregierung, Wirtschaft, Ge- Ausbildung und Fachkräftenachwuchs ab. Im Rahmen werkschaften und Länder die Allianzvereinbarung im Bun- der Allianz will die Wirtschaft im kommenden Jahr 20.000 desministerium für Wirtschaft und Energie in Berlin unter- zusätzliche Ausbildungsplätze gegenüber den 2014 bei zeichnet. Die Partner der Allianz wollen gemeinsam die der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Stellen sowie duale Berufsausbildung in Deutschland stärken und für jährlich 500.000 Praktikumsplätze zur Berufsorientierung die Gleichwertigkeit der betrieblichen und akademischen zur Verfügung stellen. Sie hat zugesagt, jedem vermittAusbildung werben. Jedem ausbildungsinteressierten lungsbereiten Jugendlichen, der bis zum Beginn des AusMenschen soll ein Pfad aufgezeigt werden, der ihn frü- bildungsjahres im Herbst noch keinen Platz gefunden hat, hestmöglich zu einem Berufsabschluss führen kann. Die drei Angebote für eine Ausbildung zu machen. Die Partbetriebliche Ausbildung hat dabei klaren Vorrang. ner der Allianz wollen jetzt den Einstieg in die assistierte Ausbildung auf den Weg bringen; als ersten Schritt streBundesminister Gabriel: „Die Auszubildenden von heute ben sie für das Ausbildungsjahr 2015/2016 bis zu 10.000 sind die Fachkräfte von morgen – fehlen sie in der du- Plätze für die assistierte Ausbildung an; das Bundesmialen Ausbildung, so fehlen sie später auch in den Betrie- nisterium für Arbeit und Soziales wird die gesetzlichen ben. Hier wollen Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften und Grundlagen dafür auf den Weg bringen. Die Länder werLänder gemeinsam in der neuen Allianz für Aus- und den zusammen mit dem Bund den Übergang von der Weiterbildung mit substanziellen Beiträgen gegensteuern. Schule in den Beruf umgestalten. Auch an Gymnasien Unser gemeinsames Ziel ist es dabei, die zunehmenden soll künftig noch stärker über die duale Ausbildung als Passungsprobleme zwischen Nachfrage und Angebot gleichwertige Alternative zum Studium informiert werden. auf dem Ausbildungsmarkt deutlich zu verringern. Ich bin Alle „Allianz“-Partner wollen sich zudem in eine gemeinBundesarbeitsministerin Andrea Nahles sehr dankbar, same Kampagne einbringen, mit der sie bundesweit für dass sie diese Vereinbarung möglich gemacht hat, indem die berufliche Bildung werben. die Mittel für die assistierte Ausbildung bereitgestellt werDen Text sowie einen Überblick zu den Zielen der neuen den.“ Allianz für Aus- und Weiterbildung finden Sie unter: DIHK-Präsident Dr. Eric Schweitzer: "Wir wollen mit der http://www.bmwi.de/DE/Themen/Ausbildung-und-Beruf/ Unterzeichnung unserer gemeinsamen Allianz für Aus- allianz-fuer-aus-und-weiterbildung Sachbezugswerte für Jugendliche und Auszubildende im Jahr 2015 Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die Anrech- Jahr 2015. Die Sachbezugswerte für die Verpflegung insnung von Sachbezügen auf den Vergütungsanspruch von gesamt, wie auch Frühstück, Mittag- und Abendessen im Auszubildenden im Rahmen von § 17 Abs. 2 BBiG für das Einzelnen, bleiben 2015 unverändert. Sachbezugswerte für freie Verpflegung Frühstück Mittagessen Abendessen kalendertäglich 1,63 € 3,00 € 3,00 € 7,63 € monatlich 49,00 € 90,00 € 90,00 € 229,00 € Unterkunft belegt mit Monatlicher Wert für Monatlicher Wert für Unterkunft allgemein Aufnahme in Arbeitgeberhaushalt 1 Mitarbeiter 189,55 € 156,10 € 2 Mitarbeitern 100,35 € 66,90 € 3 Mitarbeitern 78,05 € 44,60 € 55,75 € 22,30 € mehr als 3 Mitarbeitern Verpflegung insgesamt BIBB-Leitfaden „Qualität der betrieblichen Berufsausbildung“ Die Unternehmen haben zunehmend Probleme geeignete Auszubildende zu gewinnen. Gleichzeitig entscheiden sich trotz des attraktiven Angebotes der dualen Berufsausbildung viele Jugendliche für eine hochschulische Ausbildung. Das Bundesinstitut für Berufliche Bildung (BIBB) hat in einem Modellprogramm Handlungsempfehlungen erarbeitet, wie diesen Problemen mit einer verbesserten und attraktiveren beruflichen Bildung begegnet werden kann. Qualitätsfragen systematisch und kontinuierlich angehen, Unternehmen motivieren, neue Wege der Qualitätsentwicklung in der Berufsausbildung einzuführen und weiterzuentwickeln, die Berufsausbildung so auszurichten, dass sie den Herausforderungen des technologischen und strukturellen Wandels der Wirtschaft gewachsen ist, das sind einige der Ziele des BIBB-Leitfadens „Qualität der betrieblichen Berufsausbildung“. frühzeitig in geeigneter Weise fördern, denn auf den Anfang kommt es an.“ Der Schulvorbereitung und dem Anfangsunterricht komme deshalb ein hoher Stellenwert zu, auch um einem schulischen Scheitern frühzeitig entgegenzuwirken. „Zudem ist guter Unterricht das Kerngeschäft der Schule. Dazu gehört vor allem eine differenzierte und individuelle Förderung jedes einzelnen Schülers in allen Schularten“, so die Kultusministerin weiter. Um den Anteil der Schüler ohne Abschluss zu senken, ergreift Sachsen viele Maßnahmen und Projekte. Schüler, die sich in einer schwierigen Phase befinden, werden über verstärkte Berufsberatung und Coachings dazu motiviert und dabei unterstützt, ihren Schulabschluss zu erreichen. Solche Projekte sind zum Beispiel das „Produktive Lernen“, die „Feriencamps“, die „Berufseinstiegsbegleitung“ sowie die „Praxisberater“. Das „Produktive Lernen“ für abschlussgefährdete Schüler ist mittlerweile dauerhaft im sächsischen Schulsystem verankert. Für Schülercamps und Projekte für abschlussgefährdete Schüler werden bis 2020 insgesamt zehn Millionen Euro Fördermittel aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und Landesmittel eingesetzt. In der vergangenen Förderperiode von 2007 bis 2013 wurden rund 14,2 Millionen Euro für 169 solcher Maßnahmen zur Verbesserung des Schulerfolgs ausgezahlt. An Schülercamps nahmen mehr als 3.700 und an Projekten für abschlussgefährdete Schüler mehr als 5.300 Jugendliche teil. Quelle: Sächsisches Staatsministerium für Kultus Er bietet praxiserprobte Ansätze und Instrumente und richtet sich vorrangig an Ausbildungsverantwortliche in kleinen und mittleren Unternehmen. Es geht z. B. darum, wie Qualitätsziele vereinbart, die Kooperation der Lernorte verbessert, das Ausbildungspersonal qualifiziert, der Übergang in die Berufsausbildung begleitet, die Qualität des Lernens gesteigert oder auch die Lernergebnisse gesichert werden können. Informationen und Hilfestellungen rund um die Ausbildung Jugendlicher mit Förderbedarf Der BIBB-Leitfaden "Qualität der betrieblichen Berufsausbildung" steht unter http://www.bibb.de/veroeffentlichungen/de/publication/show/id/7503 zum Download sowie zur kostenlosen Bestellung bereit. Die Internetseite www.stark-fuer-ausbildung.de des DIHK und ZWH bietet eine Vielzahl an Informationen und Hilfestellungen rund um die Ausbildung Jugendlicher mit Förderbedarf. "Stark für Ausbildung" Der Anteil der Schüler ohne Abschluss ist in Sachsen von 10,1 % (2013) auf 8,6 % (2014) gesunken und damit so niedrig wie seit 2008 nicht mehr. Darunter sind 4,3 % Schüler mit einem Abschlusszeugnis der Förderschule. Dies geht aus der neuen amtlichen Schulstatistik für 2014 hervor. Ein Imagefilm zur Ausbildung von Jugendlichen mit Förderpotenzial verdeutlicht die Schlüsselrolle, die qualifiziertes Ausbildungspersonal bei der Integration dieser Jugendlichen spielt. Erfahrene Ausbilder zeigen Wege auf, wie auch in Zeiten des demografischen Wandels genügend Fachkräfte ausgebildet und im Unternehmen gehalten werden können. Aber auch Jugendliche kommen zu Wort und berichten über die Erfahrungen, die sie auf ihrem Weg von der Ausbildungsplatzsuche bis hin zur erfolgreichen Fachkraft gemacht haben. „Der Rückgang ist sehr erfreulich. Das zeigt, dass unsere Bemühungen Früchte tragen“, sagte Kultusministerin Brunhild Kurth zu den aktuellen Zahlen. Die Ministerin kündigte an, die Zahl der Schüler ohne Abschluss weiter zu senken: „Vor allem müssen wir die Schüler möglichst Einen schnellen Überblick über die Ziele und Inhalte aller vier Module der Ausbilderqualifizierung "Stark für Ausbildung" vermittelt der Informationsfilm. Er soll das Interesse von Ausbildern und Ausbilderinnen wecken und einen Einstieg in die Materie bieten. Deutlich weniger Schüler ohne Abschluss Herausgeber: Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern im Freistaat Sachsen Verantwortlich: Gabriele Hecker, Geschäftsführerin Bildung IHK Chemnitz Satz/Druck: Mugler Masterpack GmbH • Wüstenbrand Gewerbering 8 • 09337 Hohenstein-Ernstthal Tel. (03723) 49 91-0 ren. Zeitliche Reserven müssen wir gemeinsam aufdecken“, schlägt Gerd Siebald, Leiter der Karl-Heine-Schule, vor. Finanziell unterstützt werden die Projekte von den Lions Clubs. Bei Schulungen und Stammtischen werden Konzepte, Umsetzungen und Weiterentwicklungen besprochen. Lions-Quest: „Erwachsen handeln“ und im Beruf orientieren „Um Lebenskompetenzen zu stärken, bedarf es kontinuierlicher, systematischer und vor allem nachhaltiger Konzepte“, bestärkt auch Heinz-Jörg Panzner, Koordinator und Ansprechpartner vom Lions Club Saxonia. Bisher biete der Lehrplan nur wenige Freiräume und vieles müsse fragmentartig und im Freizeitbereich stattfinden. „Soziale und Lebenskompetenzen sind eine Voraussetzung schulischer und beruflicher Leistungen, für die wir im Schulalltag bisher kaum Zeit bekommen“, bestätigt auch Sibylle Schulz-Shibru. Ausbildungsvorteil „Lebenskompetenz“ Mehr Zeit für Social Skills Persönliche und soziale Kompetenzen, die sogenannten Soft Skills, werden in der wachsenden Wissensgesellschaft immer wichtiger. Für viele Unternehmen sind diese Fähigkeiten eine notwendige Voraussetzung für eine Ausbildung, wie eine Online-Befragung der DIHK 2013 ergab. Das Programm „Lions-Quest“ unterstützt junge Menschen dabei. Seit 1997 steht die Kooperation Lions-Quest Deutschland e.V. mit ihrem gleichnamigen Programm für die Vermittlung von Lebenskompetenzen. Unter dem Titel „Erwachsen werden“ werden Lehrer, Ausbilder und Multiplikatoren geschult, Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren in ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen. Seit vergangenem Jahr gibt es das Programm als „Erwachsen handeln“ auch für 15- bis 21-Jährige. Auch das Sächsische Staatsministerium für Kultus (SMK) unterstützt das Programm: Seit 2003 besteht ein Kooperationsvertrag mit der Lions Organisation. In den vergangenen zehn Jahren haben über 3900 sächsische Lehrkräfte an Seminaren teilgenommen. An diesen Erfolg soll das neue Programm anknüpfen. Das SMK hat zudem ein Konzept zur Verbindung mit dem Berufswahlpass verabschiedet, der eine weitere Orientierungshilfe im Rahmen des Bundesprogramms „Schule/Wirtschaft/Arbeitsleben“ bietet. Redaktionsschluss: 27.02.2015 Ausgabe 1/2015 Regionalreport Industrie- und Handelskammer zu Leipzig Vorteile für den Ausbildungsplatz Die Vermittlung von Lebenskompetenzen im Schulalltag habe den großen Vorteil, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen gestärkt in die Arbeitswelt gehen: „Nicht nur der Unterricht findet in einer respektvollen, angenehmen Atmosphäre statt. Unsere Schüler können insgesamt selbstbewusster auftreten, kennen ihre Stärken, sind kritikfähiger und haben sich im Selbstmanagement bereits erprobt“, sagt Sibylle Schulz-Shibru, Ideengeberin des neuen Programms und Lehrerin an der Karl-HeineSchule in Leipzig. Das Berufliche Schulzentrum ist eine von zwölf Pilotschulen in Deutschland, die das neue Programm zur Lebenskompetenzvermittlung und Berufsorientierung in den vergangenen zwei Jahren getestet haben. Es beinhaltet fünf aufeinander aufbauende Einheiten: Drei davon beschäftigen sich mit sozialen und Selbstkompetenzen, zwei weitere gehen darüber hinaus auf demokratisches Verständnis und gesellschaftliches Engagement ein. In die Ausbildung integrieren „Unternehmer können das Programm über Schulen, gemeinsame Projekte oder AGs in ihre Ausbildung integrie- Interessierte und Unterstützer wenden sich bitte an die Karl-Heine-Schule, die Regionalstellen der Sächsischen Bildungsagentur oder die Kontaktpersonen der Lions Clubs unter www.lions-questsachsen.de. Kontakt in der IHK: Kerstin König Telefon: 0341 1267-1350 E-Mail: [email protected] Schon jetzt vormerken: 23. Aktionstag Lehrstellen am 9. Mai 2015 Schüler und ausbildende Unternehmen können sich schon jetzt Samstag, den 9. Mai 2015, vormerken. In der ZAW Leipzig GmbH (Am Ritterschlösschen 22, 04179 Leipzig) findet dann von 10 bis 14 Uhr wieder der traditionelle Aktionstag Lehrstellen statt. Im vergangenen Jahr waren 160 Aussteller und rund 4 500 Besucher vor Ort. Auch das Azubi-Speed-Dating wird wieder durchgeführt. Für die 23. Auflage des Aktionstages Lehrstellen liegen schon jetzt zahlreiche Anmeldungen aus den Branchen Transport und Logistik, Hotel- und Gaststättengewerbe sowie aus der Metall- und Elektroindustrie vor. Unternehmen, die sich am Aktionstag und/oder Azubi-Speed-Dating beteiligen wollen, wenden sich bitte an Herrn Andreas Schulz von der IHK zu Leipzig. Kontakt: Andreas Schulz, Telefon: 0341 1267-1460, E-Mail: [email protected]
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