Es ist nie zu spät! Herausgeber: Europa-Universität Flensburg ZWW Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung Auf dem Campus 1 24943 Flensburg 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort .......................................................................................... 3 2. Einleitung ...................................................................................... 5 3. Beratungsangebote und Orientierungshilfen ............................. 6 4. Studienmöglichkeiten und Aufbau des Gaststudiums................ 8 5. Anmeldung und Einschreibungsmodalitäten ............................ 10 6. Zentrale Hochschulbibliothek ................................................... 11 7. Informationen zu Lehr- und Lernveranstaltungen ..................... 12 8. Informationen zum Semesterthema ........................................... 14 9. Allgemeine Informationen .......................................................... 17 10. Auftaktveranstaltung .................................................................. 18 11. Spezielle Lehrveranstaltungen .................................................. 19 12. Geöffnete Veranstaltungen ................................................... 33-49 13. Zu guter Letzt .............................................................................. 30 14. Campusplan ................................................................................ 50 2 Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Moin Moin, ganz herzlich willkommen im Gaststudienangebot der Europa-Universität Flensburg. Vor Ihnen liegt das neue Programm des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) für das Sommersemester 2015 mit wissenschaftlich anspruchsvollen, umfangreichen und vielseitigen Seminar- und Workshopangeboten aus dem Lehrangebot unserer Hochschule wie auch mit speziellen Lehrveranstaltungen des ZWW. Damit möchten wir Sie als Gasthörerin und Gasthörer auf dem Weg des lebenslangen Lernens begleiten und unterstützen. Wie in jedem Semester bieten wir zur speziellen und vertiefenden Auseinandersetzung immer ein besonderes Thema. So möchten wir Sie in diesem Sommersemester mit unserem neuen Programm „Nahtour“ zu von Biologie-Didaktikern „geführten“, kleinen und größeren Ausflügen in dänisch-deutsche Region herzlich einladen. Ausführliche Informationen dazu finden Sie auf unseren Seiten zum Semesterthema. Wir, der Gaststudienbereich der Europa-Universität Flensburg, möchten Ihnen die Möglichkeit bieten, in einem herausfordernden Rahmen in Auseinandersetzung mit Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen, Ihre eigenen Kenntnisse und Kompetenzen zu erweitern. . 3 Vorwort Lesen Sie dieses Informationsheft in Ruhe durch und entdecken Sie Ihre Interessenbereiche. Wir freuen uns, Sie dabei zu begleiten und sind für Fragen, Anregungen und Kritik gerne Ihre Ansprechpartner. Das Team des ZWW wünscht Ihnen schon jetzt ein anregendes, erkenntnisreiches und spannendes Sommersemester 2015! Herzlichst Ihr Dr. Steffen Kirchhof (Leiter des ZWW) 4 Einleitung Gaststudium & Gasthörerschaft Im Rahmen eines offenen Angebotes zur wissenschaftlichen Weiterbildung besteht für interessierte Erwachsene die Möglichkeit, an der Europa-Universität Flensburg ein Gaststudium aufzunehmen. Dieses Gaststudium dient mit Blick auf die vielfältigen Modernisierungs- und Verwissenschaftlichungsprozesse unserer Gesellschaft der aktiven und selbständigen Auseinandersetzung mit geistes-, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Fragen. Ein akademischer Studienabschluss kann mit dieser Studienform nicht erreicht werden, wohl aber besteht im Sinne wissenschaftlicher Weiterbildung die Möglichkeit, ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Gaststudienprogramm zu erwerben. Der Zugang zum „Gaststudium für interessierte Erwachsene“ steht grundsätzlich allen Personen offen, die sich wissenschaftlich weiterbilden wollen. Auf formale Zugangsvoraussetzungen wie das Abitur oder vergleichbare Hochschulzugangsberechtigungen wird daher verzichtet. Dennoch setzt die Teilnahme am Gaststudium eine Zulassung voraus. Hierzu ist eine Einschreibung als Gasthörer*in oder für das „Gaststudium mit Abschlusszertifikat beim Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung erforderlich. Das Anmeldeformular finden Sie zum einfachen Heraustrennen in der Mitte der Broschüre. Im Gaststudienbereich wird davon ausgegangen, dass Sie vor dem Hintergrund Ihrer Lebens- und Berufsbiografie, Ihre Interessen in den Wissensbereichen und Fachdisziplinen der Europa-Universität entdecken bzw. wiederentdecken wollen, hierzu bereits über gehörige Erfahrungen verfügen und reichhaltige Motivationen haben. Die sich hieraus ergebenden unterschiedlichen und breit gefächerten Interessen erfordern die Kombination vielfältiger Lehr- und Lernangebote, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen möchten. 5 Beratungsangebote und Orientierungshilfen Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung Um die Bedingungen zu erleichtern ein Studium aufzunehmen, das nicht einer Berufsqualifizierung dient, werden durch die EuropaUniversität verschiedene Beratungsund Orientierungshilfen angeboten. So können sich Interessierte am Gaststudienprogramm wie auch bereits eingeschriebene Gasthörer*innen mit ihren Fragen an die Koordinierungsstelle des Programms, das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW), wenden. Das ZWW berät Gaststudierende und Interessierte speziell über individuelle Voraussetzungen und Möglichkeiten der wissenschaftlichen Weiterbildung. Insbesondere Neueinsteiger*innen wird empfohlen, dieses Orientierungsangebot zu nutzen und einen Termin zur Studienberatung mit dem ZWW zu vereinbaren. Darüber hinaus werden in gezielten Sonderveranstaltungen Informationen über das Gaststudium und dessen Möglichkeiten an der Europa-Universität Flensburg vermittelt. Ebenso werden bei Bedarf Einführungen in grundlegende Studientechniken angeboten. Geschäftszimmer Dr. Steffen Kirchhof Raum EB 134 Tel. +49 461 805 2457 Hinweis: Dr. Kirchhof ist zurzeit beurlaubt, um eine Vertretungsprofessur an der Universität Paderborn wahrzunehmen. Das ZWW mit dem Bereich der Gaststudienangebote wird in dieser Zeit kommissarisch von Frau Anke Köhler geleitet. Sprechstunde Beratungstermine bei Frau Köhler werden durch Frau Gößmann vereinbart Administration Geschäftszimmer Ingrid Gößmann Raum EB 135 - Tel. +49 461 805 2263 Sprechstunde Gasthörerschaft: mittwochs und donnerstags je 10-12 Uhr Postanschrift Europa-Universität Flensburg Zentrum für Wissenschaftliche Weiterbildung Auf dem Campus 1 24943 Flensburg 6 Beratungsangebote und Orientierungshilfen Weiteren Rat und Hilfe bietet Ihnen die Zentrale Studienberatung (ZSB) an. Diese ist insbesondere dann gut geeignet, wenn Sie sich aus dem Gaststudium heraus für die Aufnahme eines regulären Hochschulstudiengangs interessieren. So steht die ZSB grundsätzlich für die Beantwortung aller Fragen, die mit einem Hochschulstudium in Zusammenhang stehen, zur Verfügung. Beispielsweise bei - Studienwahl und Entscheidungsfindung - Studienmöglichkeiten der Europa-Universität Flensburg - Inhalte, Voraussetzungen und Anforderungen einzelner Studiengänge - Bewerbungsverfahren, Hochschulzugang, Studieren ohne Abitur - Studienorganisation - Umgang mit Lern- und Arbeitsschwierigkeiten - Finanzen (ohne BaFöG), Stipendien - Studieren in besonderen Lebenslagen (Studieren mit Kind, etc.) Kontakt: Sabine Kröger & ZSB-Team Raum EB 002 Tel. +49 461 805 2193 E-Mail: [email protected] Homepage: www.uni-flensburg.de/zsb Die Zentrale Studienberatung bietet Offene Sprechstunden an (Terminabsprache nicht erforderlich) Persönlich (Raum EB 002) und telefonisch: : +49 461 805 2193 jeweils zu folgenden Zeiten Mo.+Do. 10.15 – 12.00 Uhr und Di.+ Do. 14.15 – 16.00 Uhr Kommen Sie vorbei –wir beraten Sie gern! 7 Studienmöglichkeiten und Aufbau Das Gaststudium an der Europa-Universität Flensburg kann unter zwei Gesichtspunkten wahrgenommen werden. So besteht zum einen die Möglichkeit, sich als Gasthörer*in einzuschreiben, entsprechend geöffnete Lehrveranstaltungen frei aus dem Programm der Europa-Universität auszuwählen und sich damit – Neigungen und Interessen entsprechend – ein individuelles Studienprogramm zusammenzustellen. Hierbei ist zu beachten, dass nur an Veranstaltungen teilgenommen werden darf, die für den Gaststudienbereich geöffnet sind. Alle anderen Lehrveranstaltungen der Europa-Universität sind grundsätzlich nicht frei zugänglich, sondern bedürfen im Einzelfall der individuellen Rücksprache mit den Dozenten/innen. Bitte halten Sie sich strikt an diese Regelung. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, ein Gaststudium zu absolvieren. Das Gaststudium dauert insgesamt 4 Semester und kann zu Beginn eines jeden Wintersemesters aufgenommen werden. Das Gaststudium ist folgendermaßen aufgebaut: 1. Einführungssemester (1 Semester mit 4 – 6 Semesterwochenstunden) Gegenstand des Einführungssemesters ist die grundlegende Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Arbeitsmethoden (Bibliotheksbenutzung, Erstellung von Referaten und Hausarbeiten) und ist für alle Teilnehmer*innen ohne ein bereits abgeschlossenes Hochschulstudium verbindlich. Im Weiteren stehen den Teilnehmenden neben zusätzlichen grundlegenden Einführungsveranstaltungen alle Seminare aus dem speziellen Zusatzangebot wie auch die geöffneten Lehrveranstaltungen zur Verfügung. 8 Studienmöglichkeiten und Aufbau 2. Grundstudium (2 Semester mit jeweils 6 – 8 Semesterwochenstunden) Im 2. und 3. Semester des Gaststudiums erfolgt eine freie Fächerwahl aus dem geöffneten Lehrangebot der EuropaUniversität. In einem Fachbereich ist ein Leistungsnachweis (nach Maßgabe der Dozierenden) erforderlich. 3. Hauptstudium (1 Semester mit 8 Semesterwochenstunden) Im 4. Semester besteht die Gelegenheit, die Fächer des Grundstudiums zu vertiefen. Hierzu ist in dem Fachbereich, in dem im Grundstudium ein Leistungsnachweis erworben wurde, ein weiterer Leistungsnachweis zu erbringen. Zum Ende des Semesters ist eine Abschlussarbeit zu erstellen. Ziel dieser Arbeit ist eine eigenständige, systematische Auseinandersetzung mit einem selbst gewählten Thema. Die Erstellung der Arbeit muss den Ansprüchen einer wissen- schaftlichen Hausarbeit genügen und bedarf vorab der Absprache mit einer/m hauptamtlich Lehrenden der Europa-Universität Flensburg. Vor dem Hintergrund der bestätigten (testierten) Veranstaltungen sowie vorgelegten Leistungsnachweise und der bestandenen Abschlussarbeit wird vom ZWW ein Zertifikat über den erfolgreichen Abschluss des Gaststudiums ausgestellt. 9 Studienmöglichkeiten und Aufbau Die Aufnahme als Gasthörer*in und/oder die Teilnahme am Gaststudium setzt die Zulassung voraus. Die Zulassung erfolgt jeweils für ein Semester beim ZWW (Geschäftsstelle im Erweiterungsbau Raum 135; Tel.: 0461/ 805 2263) zu Beginn eines jeden Semesters. Der Zulassungsantrag befindet sich im Studienführer zum Gaststudium für interessierte Erwachsene und kann auch über die Homepage des ZWW (www.uni-flensburg.de/zww) heruntergeladen werden. Die Anmeldung ist verbindlich und gilt jeweils für 1 Semester. Bitte schicken Sie das ausgefüllte Formular postalisch an folgende Anschrift: Europa-Universität Flensburg, ZWW - Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung, Auf dem Campus 1, 24943 Flensburg. Verbunden mit der Einschreibung ist die Zahlung einer Gastgebühr. Die- se beträgt zurzeit 100,00 € pro Semester. Auf Antrag können die Gebüh- ren ganz oder teilweise erlassen werden. Hierzu ist ein entsprechender Nachweis über das Vorliegen eines sozialen Härtefalles vorzulegen. Über den Antrag auf Befreiung oder Ermäßigung der Gastgebühr entscheidet das ZWW. Mit der Zulassung haben Sie die Berechtigung, neben den geöffneten Lehrveranstaltungen der Europa-Universität Flensburg auch an allen Veranstaltungen des ZWW zum Gaststudienprogramm teilzunehmen. Ebenso erhalten Sie bei Bedarf einen Internetaccount für den Zugang zum PC-Labor der Europa-Universität (Hauptgebäude, Raum 240). Mit der Bestätigung Ihres Zulassungsantrages erhalten Sie vom ZWW eine entsprechende Rechnung zur Zahlung der Gastgebühr, den Gasthörer-Ausweis sowie das Passwort für Ihren Internetaccount. 10 Zentrale Hochschulbibliothek Für ein Studium – ob regulär oder als Gast zur Weiterbildung – besteht nicht nur das Recht, sondern gerade die Pflicht zur Benutzung der Biblio- thek. Nicht zuletzt heißt es: Haurit aquam cribo, qui discere vult sine libro: Ohne Bücher studieren, heißt Wasser ins Sieb füllen. Die Benutzung der Zentralen Hochschulbibliothek ist gebührenfrei mög- lich. Für einen Bibliotheksausweis melden Sie sich bitte online an unter http://www.zhb-.flensburg.de/form/form.html Zur Einführung in die Benutzung der Bibliothek werden für Gaststudierende Orientierungsveranstaltungen angeboten. Montag,13. April 2015: 11-12 Uhr Mittwoch, 15. April 2015: 14-15 Uhr Treffpunkt Anmerkung E-Mail Eingangshalle/Ausleihe in der ZHB Mindestteilnehmerzahl 3, maximal 15 Teilnehmer*innen pro Führung Anmeldung über das Kontaktformular auf unserer Homepage: www.zww.uniflensburg.de oder direkt im Geschäftszimmer (0461 805 2263) oder [email protected] Anmeldeschluss 3 Wochentage vor dem Termin Wichtig 11 Informationen zu Lehr- und Lernveranstaltungen Folgende Veranstaltungsformen bestimmen Lernangebot im Gaststudienbereich. das Lehr- und Die Auftaktveranstaltung zu Beginn des Semesters. Das Semester wird eröffnet mit einer Auftaktveranstaltung für alle Teilnehmenden und Interessierten am „Gaststudium für interessierte Erwachsene“ und beinhaltet als zentrales Thema die Einführung in das jeweilige Semesterthema. Neben Vorträgen werden Tipps und Informationen gegeben, die den Studienstart erleichtern sollen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Spezielle Lehrveranstaltungen werden von den Lehrenden der E u r o p a - U n i v e r s i t ä t F l e n s b u r g g esondert für den Gaststudienbereich angeboten. Vorrangiges Ziel ist die Darstellung von ausgewählten Themen im Kontext des jeweiligen Semesterthemas. Damit sollen gesellschaftlich relevante Fachfragen zu übergreifenden Themengebieten zusammengefasst und über die Grenzen ihrer disziplinären Orientierung hinaus diskutiert werden. Die geöffneten Veranstaltungen der Institute: Hier finden Sie die von dem jeweiligen Institut für den Gaststudienbereich ausgewiesenen Lehrveranstaltungen (Vorlesungen/Seminare/Übungen/Kolloquien) Hierzu empfiehlt sich ein Blick auf die Homepage der EuropaUniversität Flensburg: http://www.uni-flensburg.de aktuelles Vorlesungsverzeichnis – Gaststudium 12 Informationen zu den Lehr- und Lernveranstaltungen Die Studiengruppen Studiengruppen sind von den Teilnehmer*innen selbst geleitete Arbeits- gruppen. In einer solchen Studiengruppe ist es möglich, eigene Themen zu bearbeiten sowie die Arbeitsweise selbst zu bestimmen. Die Initiator*innen der Studiengruppe und die Teilnehmenden haben gemeinsam darauf zu achten, dass die Durchführung und die Ergebnisse der Studiengruppe wissenschaftlichen Ansprüchen an Lehrveranstaltungen der EuropaUniversität Flensburg entsprechen. Dabei tragen alle die Verantwortung für das Gelingen der Arbeit. Die Anbieter einer Studiengruppe übernehmen die Vorbereitung, setzen sie sozusagen in Gang, übernehmen aber (in der Regel) keine Leitungsfunktion, sondern eine Moderatorenaufgabe. Für Fragen und Begleitung steht Herr Dr. Kirchhof gern zur Verfügung. Das Sportangebot: Sportzentrum - Der Kult aus Flensburg Das Sportprogramm des Sportzentrums ist eines der beliebtesten und meist besuchten Angebote der Europa-Universität und bundesweit einer der führenden Hochschulsportanbieter. In der Aerobic den Kreislauf ankurbeln, im Cybex-Fitnessclub Gewichte stemmen, sich beim Volleyball oder Fußball austoben, Tango tanzen, traditionelle und auch Trendsportarten ausprobieren – das Programm des Hochschulsports ist mit über 60 verschiedenen Sportarten und 200 Kursstunden pro Woche riesig. Die Konditionen entsprechen dem der Vollzahler. Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.uni-flensburg.de/sportzentrum 13 Informationen zu den Lehr- und Lernveranstaltungen Information zum Semesterthema Nahtour 2015 – Naturerkundung im Insel- und Halligland Erstmalig findet in diesem Semester eine Tour durch die Natur unter dem Label NAHTOUR im Gaststudienbereich der Europa Universität Flensburg statt. Schwerpunkt in diesem Jahr ist die Westküste. Die Westküste bietet vor unserer Haustür eine einzigartige Lebenswelt. Das Wattenmeer ist Weltnaturerbe und Naturerlebnisraum. Halligen und Inseln zeigen uns heute, dass die Gegensätze Mensch und Natur oft konstruiert sind. Vielmehr geht es um ein Miteinander. Und darum geht es uns auch auf der Westküstentour 2015. Dabei ist es völlig unerheblich, ob man die vier Touren zu den Erlebnisräumen der Inselund Halligwelt als Ausflug, Exkursion oder auch Spaziergang bezeichnet. Vielmehr geht es schlicht um ein ganzheitliches Wahrnehmen der Umwelt als Grundbedürfnis des Menschen. Vorgesehen sind Ausflüge zum Gendarmsti in Dänemark sowie zur Hallig Hooge und den Inseln Helgoland und Sylt. Diese ausgewählten Ziele sollen Lust auf mehr und mehr machen. Sie verstehen sich als Anregung mit einer ganz besonderen Art der Wahrnehmung, selber loszuziehen. Deshalb geht es hier auch um den Austausch der Teilnehmer*innen untereinander. Naturerleben ist immer mit dem Wetter verbunden. Daher kann es mitunter zu kurzfristigen Routen- und/oder Terminverschiebungen kommen. Die Touren werden von erfahrenen Wanderführern geleitet: Dr. Dennis Barnekow ist u. a. seit vielen Jahren in der Hochschullehre von Biologie und Biologiedidaktik an der EUF und Axel Jochen Pioch ist als zertifizierter Natur – und Landschaftsführer sowie als Lehrbeauftragter tätig. 14 15 Informationen zu Lehr- und Lernveranstaltungen Termine für das Sommersemester 2015 Semesterbeginn und –ende Vorlesungsbeginn und -ende 01.04.2015 – 30.09.2015 07.04.2015 – 26.07.2015 Aushang / Pinnwand Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge an der Pinnwand des ZWW (Erweiterungsbau, 1. Stock, neben Raum Nr. 136) oder besuchen Sie unsere Homepage: www.uni-flensburg.de/zww Seminare belegen Für die speziellen Lehrveranstaltungen sowie für die Bibliotheksführung ist eine schriftliche (verbindliche) Anmeldung im Sekretariat ([email protected]) zwingend erforderlich! Bitte teilen Sie uns unbedingt mit, wenn Sie an einem Seminar, für das Sie sich angemeldet haben, doch nicht teilnehmen können. Nur so kann die Aufrechterhaltung der speziellen Seminare sichergestellt werden. Für geöffnete Lehrveranstaltungen ist keine Anmeldung beim ZWW erforderlich. Genauere Informationen zu diesen finden Sie im Vorlesungsverzeichnis unter http://www.uni-flensburg.de/go/dokumente/vv. Belegungen sind online über das Gaststudienportal des ZWW durchzuführen: www.uni-flensburg.de/zww 16 Allgemeine Informationen Zeitangaben der Veranstaltungen Eine Lehrveranstaltung dauert in der Regel 90 Minuten und umfasst da- mit zwei Semesterwochenstunden. Die im Vorlesungsverzeichnis ausgewiesenen vollen Stunden (z.B. 11.00 – 13.00 Uhr c. t.) integrieren damit das sogenannte akademische Viertel „ c . t . “ (cum tempore= mit der Zeit), welches vom Beginn und dem Ende der Veranstaltung abgezogen wird. So dauert die Veranstaltung im angegebenen Beispiel tatsächlich von 11.15 – 12.45 Uhr. Findet sich jedoch im Vorlesungsverzeichnis eine genaue Zeitangabe (z. B. 11.30 Uhr) oder der Zusatz „s.t.“ (sine tempore= um die Zeit), dann findet die Veranstaltung zum angegebenen Zeitpunkt statt. Veranstaltungsformen V = Vorlesung Vortragsveranstaltung von Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern zu zentralen Gegenstandsbereichen, Theorien und Methoden eines Faches. S = Seminar Lehrveranstaltung zu speziellen Themengebieten mit erwünschter Beteiligung der Studierenden durch Referate und/oder Hausarbeit. Pro = Proseminar Kennzeichnet ein Grundlagenseminar Ü = Übung Lehrveranstaltung, in der die methodische Anwendung von Kenntnissen und Fertigkeiten auf bestimmte Aufgabenstellungen geübt wird. RV = Ringvorlesung Verschiedene Lehrende halten zu mehreren Themen einen Vortrag, häufig zu einem Schwerpunktthema. P = Projekt Einführendes Seminar E = Exkursion Eine oder mehrere Studienfahrten zu dem Seminar SK = Sprachkurs K = Kolloquium 17 Einführungsveranstaltung Auftaktveranstaltung Semestervortrag Naturerleben – Natur erleben AOR Dr. Dennis Barnekow, Institut für Biologie und ihre Didaktik Axel Jochen Pioch, Lehrbeauftragter Termin: 20.4.2015 Raum Erweiterungsbau, Raum EB 067 Zeit: 18.00 - 20.00 Uhr Anmeldung erforderlich im ZWW Sekretariat, EB 135 Es war eigentlich nur ein einfacher Laubhaufen, in dem wir uns warfen und wühlten. Wir fühlten uns wie kleine Tiere, die sich in der Natur vergnügten. Ich erinnere mich auch noch gut an meine ersten Skorpione in freier Wildbahn, die ich auf Sardinien unter Steinen fand. Nachhaltig in Erinnerung ist mir auch ein großer Schwarm Knutts, amselgroße Islandstrandläufer, die sich wie eine dunkle Wolke mit dreißig- oder vierzigtausend Exemplaren und um mich und meinem Zivi-Kollegen dicht herumflogen. Die ersten Brandseeschwalben, die ich auf Norderoog zunächst hörte und dann beobachten konnte, ließen mein Herz auch höher schlagen. Die ersten Basstölpel auf Helgoland, die zum Greifen nah erschienen, beeindrucken mich noch heute nachhaltig. Begegnungen in und mit der Natur sind für Menschen aller Altersklassen wertvolle Erfahrungen. Die direkte Begegnung aus erster Hand ist besonders wichtig für die Entwicklung aller Menschen – besonders im heutigen digitalen Zeitalter. Wer zum Beispiel eine Wattwanderung miterleben durfte, beobachten konnte, wie sich Herzmuscheln eingraben, im Priel Garnelen kescherte, wird diese Erlebnisse nachhaltig in Erinnerung behalten. 18 Spezielle Lehrveranstaltungen Erlebnisse dieser Art lassen sich nicht durch Filmsequenzen oder Fotos ersetzen. Wir nehmen Eindrücke über unsere Sinne auf. Wir hören das Kreischen der Möwen, die über uns kreisen, riechen den Duft der Salzwiesen, schmecken das Salz auf unseren Lippen und sehen eine einzigartige Landschaft – das Weltnaturerbe Wattenmeer. Wir erleben den Prozess der Sinnhaftigkeit ganzheitlich. Solche Erlebnisse sind einzigartig und erlebenswert. Bausteine des Wissens können durch Naturerlebnisse gefestigt werden. So wie Zement die Steine eines Hauses zusammenhält. Auf diese individuell durchaus unterschiedlich erlebten Naturerfahrungen kann man eine Handlungsbereitschaft erwirken. Naturerleben erscheint als der Schlüssel zum nachhaltigen Naturverständnis. Mit diesem Ansatz möchten wir Sie auf unsere NAHTOUR 2015. einstimmen. Aufgezeigt wird am Beispiel eines an der Universität Flensburg entwickelten Modells des Naturerlebens (Jansen/Probst), wie aus den Prozessen der zunächst gespürten Naturbegegnung ein Naturverstehen erwachsen kann, welches die Wahrnehmung verändert und (neue) Handlungsbereitschaften erzeugt. Und damit dies für Sie nicht allein ein theoretisches Modell bleibt, laden wir Sie zur Umsetzung in die Praxis ein. Hierzu werden wir Ihnen unsere Tour vorstellen und alle organisatorischen Fragen im Detail zu klären. Wichtig: Für jede Tour ist eine verbindliche Anmeldung beim ZWW notwendig. Die Anreise zu den einzelnen Stationen erfolgt stets gemeinsam mit dem Uni-Bus. Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie die jeweiligen Informationen zu Zeit- und Treffpunkt. Ergänzend zum Semesterbeitrag ist für jede der Touren ein Selbstkostenbeitrag für den Schiffstransfer und Verpflegung zu zahlen, der vor Ort zu begleichen ist. 19 Spezielle Lehrveranstaltungen NAHTOUR 2015 - Exkursion Gendarmsti Nach der Volksabstimmung 1920 patrouillierten dänische Zollbeamte zwischen Padborg und Høruphav fast 40 Jahre lang an der Wasserkante. Aus diesen Kontrollwegen wurde inzwischen ein über 74 km langer Spazier- und Wanderweg, der zweifelsfrei zu den attraktivsten in Europa zählt. Felder, Wald, Strand und Wasser sind vier Elemente, mit denen wir uns auf unserer Tour befassen werden. Botanische Erläuterungen werden neben dem Sehen für eine erlebnisreiche Tour sorgen, mit der wir die Kulturlandschaft erfassen können. 20 Spezielle Lehrveranstaltungen Zu den einzigartigen Blicken über die Flensburger Förde bietet der Gendarmsti (deutsch Gendarmenpfad) immer wieder Einblicke in die vergangene und aktuelle dänisch-deutsche Geschichte, die nicht zu kurz kommen wird. Die Tour wird in Stranderød starten und auch dort wieder enden. Es besteht eine Transportmöglichkeit mit dem Kleinbus der EUF. Termin: 2.6.2015 Uhrzeit: 14.00 -18.00 Uhr Leitung: Axel Jochen Pioch Selbstkostenbeitrag: ohne 21 Spezielle Lehrveranstaltungen NAHTOUR 2015 - Exkursion Hallig Hooge Mitten in der Nordsee liegen die Halligen. Die Menschen leben auf Warften und trotzen dem Wetter. Jedes Jahr werden die Halligen mehrfach überspült und es bleiben nur die Warften von der Nordsee verschont. Die Halligwelt dient als Wellenbrecher für die Festlandsküste und schützt vor stärkeren Sturmfluten. Aus der Ferne sehen die Warften wie Archen aus. Die Halligen sind ein wichtiger Brut- und Rastplatz für diverse Vögel. Das Wattenmeer dient den Vögeln als unerschöpfliche Speisekammer. Hallig Hooge ist mit 550 ha die zweitgrößte Hallig. Wer einmal die Hallig umrunden möchte, muss mit 11 km rechnen. Es leben dauerhaft knapp 100 Menschen auf den neun Warften verteilt. Eine Schule mit einer Handvoll Schülern und einem Lehrer, einem bzw. zwei Gemeindepfleger und einem Pastor stehen den Hoogern zur Verfügung. 22 Spezielle Lehrveranstaltungen Dieses Fleckchen Erde ist geschichtlich durch Sturmfluten geprägt. Auf unserer Tour werden wir aus geschichtlicher, kultureller, soziologischer, ökonomischer und ökologischer Sicht die Halligen kennenlernen. Termin: 9.6.2015 Uhrzeit: 7.00 – 20.00 Uhr Leitung: Dennis Barnekow Selbstkostenbeitrag: ca. 20 € 23 Spezielle Lehrveranstaltungen NAHTOUR 2015 - Exkursion Helgoland 54° 10’ 57’’ Nord / 7° 53’ 01’’ Ost – ca. 50 km weit vom nächsten Festland entfernt. Eine kleine Insel und eine vorgelagerte Düne mit insgesamt 1,7 km2 und über 1300 Einwohner. „Irgendwo ins grüne Meer hat ein Gott mit leichtem Pinsel lächelnd, wie von ungefähr, einen Fleck getupft: Die Insel“ (James Krüss) 24 Spezielle Lehrveranstaltungen Schon die Anreise mit dem Schiff von Büsum wirkt ein wenig abenteuerlich. Nach einer 2 ½ stündigen Seereise erreichen wir Deutschlands einzige Hochseeinsel. Wir werden uns über einen Spaziergang dem Wahrzeichen Helgolands, der Langen Anna, nähern. Auf dem Weg haben wir einen sehr schönen Blick auf das kleinste Naturschutzgebiet Deutschlands, dem Lummenfelsen. Die dort anzutreffenden Vögel werden wir bestimmen und beobachten. Weitere Infos über die Geschichte der Insel und deren Bewohner und der heutigen Problematik der Insel lassen den Tagesausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Mitten im Meer zu leben und dort dem Wind zu trotzen verlangen ein hohes Maß an Anpassung für die Pflanzen-, Tierwelt und den Menschen. Termin: 12.5. 2015 Uhrzeit: 6.30 – 22.00 Uhr Leitung: Dennis Barnekow Selbstkostenbeitrag: ca. 45,00 € 25 Spezielle Lehrveranstaltungen NAHTOUR 2015 - Exkursion SYLT Der Mythos Sylt ist immer für Schlagzeilen in der Medienwelt gut. Dabei bietet gerade Deutschlands nördlichste Gemeinde List zahlreiche kulturelle Sehenswürdigkeiten und Naturerlebnisse. List ist nach wie vor ein multikultureller Mix aus deutscher, friesischer und dänischer Kultur. Nicht nur Straßennamen erinnern hieran; im Alltag sind zahlreiche Spuren einer Sylter Eigenheit zu sehen. Hierzu zählt natürlich auch eine ausgeprägte Dünenlandschaft. Fauna und Flora werden mit ihren typischen Artvertretern und ihren Anpassungen an einen extremen Lebensraum vorgestellt. Offene Fragen des Naturschutzes und unseres Bedürfnisses die Landschaft zu erleben werden gemeinsam aufgegriffen. 26 Spezielle Lehrveranstaltungen Unsere Tour beginnt im Lister Hafen und führt durch den Ort. Durch eine markante Dünenlandschaft geht es an den Relikten der jüngsten Militärzeit weiter in die Weißdünnen. Mit dem Blick auf den Lister Ellenbogen und Seevogelschutzgebiet geht es zurück zum Lister Königshafen. Ein Abstecher nach ‚Gosch Town‘ wird die List Tour beenden. Je nach Wetterlage und Wasserstand wird ein Abstecher in das Lister Watt möglich sein. Die Anfahrt erfolgt voraussichtlich mit Bahn und Bus. Die Tour ist nicht für Menschen mit Gehbehinderungen geeignet. Termin: 14.7.2015 Uhrzeit: 7.00 – 20.00 Uhr Leitung: Axel Jochen Pioch Selbstkostenbeitrag: ca. 30,00 € 27 Spezielle Lehrveranstaltungen Dany Heck „Einladung in die Natur“ Werke der Wellen und Farben im Rausch Es gibt viele wunderschöne, zarte oder auch vehement eingreifende künstlerische Arbeiten in der Natur, mit Naturmaterialien kreierte oder von Natur inspirierte Kunst... die Bandbreite der Möglichkeiten, Techniken und Themen ist groß und vielfältig. Jackson Pollock: „Ich arbeite von Innen nach Außen, genau wie die Natur“. Wir werden uns zu Beginn des Seminars von einigen dieser beispielhaft besprochenen künstlerischen Arbeiten teils provozieren, möglicherweise verführen lassen - und einige Versuche in unterschiedlichen Denkweisen und Techniken unternehmen. Die anschließende und persönliche Ausführung kann aus Zeichnungen, Objekten, Malerei, Skulptur oder Landart-Projekten bestehen, die fotografisch dokumentiert und aufbereitet werden können. Bei allen Techniken können Aspekte wie Realismus und Abstraktion, Verzerrung, Verfremdung, Strukturen, Oberflächen, Flechtwerk, Rotation, Bögen und Radien, Mikro und Makro und vieles andere eine Rolle spielen. Entstehen kann vom Leuchtkörper über den Lampenschirm, die Malerei und das freie Objekt bis zum vergänglichen Werk in den Wellen (fast) alles! 28 Spezielle Lehrveranstaltungen Besonders reizvoll ist oft die Kombination aus natürlichem und künstlichem Material, der Kontrast aus Gewachsenem und Gewolltem. Alles was zu diesem Seminar mitgebracht werden muss sind dementsprechend Freude am Experimentieren und Offenheit im Austausch. (In Absprache besteht die Möglichkeit, je nach Wetterlage auch in der Natur zu arbeiten (Strand und/ oder Wald) und dabei auch Materialien für die Arbeit im Atelier zu sammeln). Wochenend-Termine: Sa + So, 27.+ 28. Juni 11 – 18 Uhr Sa + So, 11.+ 12. Juli, 11 – 18 Uhr Ort: Dany Heck, Atelier Waitzstr. 20, Hinterhof 24937 Flensburg Kontakt: mail [email protected] fon : 0157 86246527 29 Zu guter Letzt Lernen an der Europa-Universität Sofern Sie zum ersten Mal eine Universität besuchen (aber bestimmt auch dann, wenn Sie längere Zeit keine Berührung mehr mit dem wissenschaftlichen Lehrkörper hatten) werden Sie schnell feststellen, dass sich das Lernen an einer Hochschule von dem einer klassischen Schule oder den formalen Lernprozessen der Aus- und Weiterbildung unterscheidet. Denn die Lehrenden an einer Hochschule sind immer zugleich auch Forschende – selbst voll von Fragen und in der Bewegung des Suchens. In diesem Prozess selbst mit einzutreten ist vielleicht nicht immer leicht, gleichwohl aber spannend (und spannungsreich). Seien Sie also selbst neugierig und mutig sich darauf einzulassen und nehmen Sie so Ihren Lernprozess in die eigene Hand. Lernen an einer Universität heißt im Wesentlichen Vorlesungen und Seminare besuchen, Texte und nochmals Texte eigenständig lesen und bearbeiten, Referate hören, halten und diskutieren, (Haus-)Arbeiten schreiben und sich vor allem mit einer Sprache auseinanderzusetzen, die sich mitunter deutlich von unserer Alltagssprache unterscheidet: durchzogen von Fachbegriffen, somit anstrengend zu lesen und kompliziert – aber auch immer wieder neue Sichtweisen herausfordernd. All das mag möglicherweise anfangs abschreckend klingen. Hierzu gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute zuerst: Es heißt auch, Sie können damit umgehen (lernen) und mit zunehmender Erfahrung und entsprechendem „wissenschaftlichen Handwerkszeug“ ausgestattet immer mehr Freude daran finden. Dafür spricht umso mehr, dass Sie im Vergleich zu vielen Studentinnen und Studenten um ein Vielfaches an Lebens- und Berufserfahrung verfügen und damit Ihre Fragen nicht erst mühsam entdecken müssen, sondern schon haben. Die schlechtere Nachricht: Möglichweise braucht es etwas Geduld und Zeit, bis Sie sich an den Uni-Stil gewöhnt haben und diesen für sich produktiv nutzen können. 30 Zu guter Letzt Lassen Sie sich also nicht gleich entmutigen, nutzen Sie die Orientierungsveranstaltungen, setzen Sie sich mit wissenschaftlichen Arbeitstechniken auseinander, schließen Sie sich mit anderen Kommilitoninnen und Kommilitonen zu Studiengruppen zusammen und entwickeln Sie Ihre eigenen Strategien, sich mit dem auseinander zu setzen, was Sie wollen. Dabei stehen wir Ihnen so gut es geht mit Rat und Tat zur Seite. Denn: Auch wenn der Schritt in die Universität zunächst wie ein Sprung ins kalte Wasser anmutet, wir lassen Sie nicht ertrinken! 31 Stichwortverzeichnis Inhalt Seite Abkürzungen 17, 50 Anmeldung/Ausweis 10 Auftaktveranstaltung 18 Aushang / Pinnwand 16 Beratungsangebote 6 Campusplan 50 Einschreibung 10 Gastgebühr 10 Geöffnete Veranstaltungen 33-49 PC-Labor 10 Raumbezeichnungen 50 Geschäftszimmer ZWW/Administration 6 Semesterthema 14 Spezielle Lehrveranstaltungen 19 Sportangebot 13 Sprechstunden 6 Studienberatung 7 Studiengruppen 13 Termine für das Sommersemester 2015 16 Veranstaltungsformen 17 Zeitangaben der Veranstaltungen 17 Zentrale Hochschulbibliothek 11 Zugangsvoraussetzungen 5 32 Geöffnete Veranstaltungen Aufgrund nicht vorhersehbarer Änderungen wie Termin- u. Raumänderungen bitten wir Sie, vor Beginn des Seminars in das aktuelle Vorlesungsverzeichnis online zu schauen oder aber, direkt im zuständigen Sekretariat des Instituts nachzufragen. Das Sekretariat ZWW kann Ihnen diesbezüglich leider nicht weiter helfen! Institut für Erziehungswissenschaften Grundlagen der Pädagogischen und Entwicklungspsychologie SoSe 2015 111101s Vorlesung 2 SWS Prof. Dr. Kleeberg-Niepage Mo, 10-12, wöch, ab 13.04.2015/Hörsaal, Audimax Intelligenz, Begabung, Hochbegabung SoSe 2015 111103s Seminar 1 SWS Prof. Dr. Kleeberg-Niepage Mo, 14-16, wöch, ab 14.04.2015/HG 248 Kognitive Entwicklung von Schulkindern SoSe 2015 111111s Seminar 2 SWS Dr. Dewanger Do, 10-12, 14täg, ab 16.04.2015/HG 239.1 Lernpsychologie SoSe 2015 111119s Seminar 2 SWS Dipl.-Päd. Kako Mo, 8-10, wöch, ab 13.04.2015/HG 239.1 Die Projektion des Selbst in die Zukunft - Zukunftsvorstellungen von Kindern und Jugendlichen im interkulturellen Vergleich SoSe 2015 111120s Seminar 2 SWS Prof. Dr. Kleeberg-Niepage Di, 10-12, wöch, ab 14.04.2015/EB 066 33 Identitätspsychologie und Beratung SoSe 2015 111122s Seminar 2 SWS Dr. Dewanger Fr, 10-12, wöch, ab 10.04.2015/HG 249 Konfliktmanagement SoSe 2015 111123s Seminar 2 SWS Dr. Dewanger Fr, 8-10, wöch, ab 10.04.2015/HG 248 MeQS-Workshop zu Zeit- und Selbstmanagement: Prüfungen bewältigen SoSe 2015 111128s Seminar 3 SWS Dr. Perzy Mo, 16-20, Einzelne Veranstaltungen: am 20.04.2015, 18.05.2015 und 15.06.2015 im EB 167 MeQS-Workshop zu Zeit- und Selbstmanagement: Den Studienalltag organisieren SoSe 2015 111129s Seminar 2 SWS Dr. Perzy Di, 16-20, Einzelne Veranstaltungen: 21.04.2015 und 19.05.2015/ME-Scheune/ME 002 MeQS-Workshop zu Zeit- und Selbstmanagement: Präsentationen vorbereiten SoSe 2015 111130s Seminar 2 SWS Dr. Perzy Do, 16-20, Einzelne VA, 23.04.2015, 16.06.2015/ME-Scheune/ME 002 MeQS-Workshop zu Zeit- und Selbstmanagement: Prüfungsleistungen in Lerngruppen bewältigen SoSe 2015 111131s Seminar 2 SWS Dr. Perzy Do, 16-20, Einzelne VA, 21.05. und 18.06.2015, ME-Scheune ME 002 34 Die Erfassung der Zukunftsvorstellungen von Kindern und Jugendlichen im sozialen und kulturellen Kontext SoSe 2015 111132s Seminar Prof. Dr. Kleeberg-Niepage Di, 12-14, wöch, ab 14.04.2015/HG 248 Termin Typisch Junge? Typisch Mädchen? Prof. Dr. Thon Do, 8-10, wöch, EB 065 Aktuelle Problemstellungen erziehungswissenschaftlicher Diskurse SoSe 2015 553003s Seminar Prof. Dr. Thon Fr, 8-12, wöch, EB 165, ab 17.4.2015 !! Fällt einmalig aus am: 17.04.2015 aufgrund vorrangig Disputation Gesellschaftswissenschaften und Theologie Einführung in die Grenzsoziologie SoSe 2015 230003s Seminar 2 SWS Prof. Dr. Eigmüller Mi, 16-18, wöch, ab 08.04.2015/HG 238 Einführung in die Bildungsökonomie SoSe 2015 230004s Seminar 2 SWS Prof. Dr. Grözinger Mi, 8-10, wöch, ab 08.04.2015, HG 244 Mehr Licht! Wachstumskritische Perspektiven auf Beleuchtung SoSe 2015 230005s Seminar 2 SWS Dr. Christ Mi, 8-10, wöch, ab 08.042015/MS 225 35 Anders anders sein - Lektürekurs zur Frage: "Was ist Kritik?" SoSe 2015 230007s Seminar 2 SWS Haker Fr, 14-20, Einzelne VA: 17.04.2015 / HG 237 15.05.2015/HG 236, 16.05.2015/10-19 Uhr /HG 235 05.06.2015/16-20 Uhr/HG 235 06.06.2015/10-19 Uhr /HG 235 Dialektik der Aufklärung SoSe 2015 230008s Seminar 2 SWS Dipl.-Päd. Kruse Fr, 18-20, 15.05.2015/HG 237 Sa, 10-18, 16.05.2015/HG 236 Sa, 10-18, 27.06.2015/HG 236 Bildung, Halbbildung, Unbildung - Lektüreseminar zu Theodor Adornos "Theorie der Halbbildung" SoSe 2015 230010s Seminar 2 SWS Dr. Prien MO, 10-12, wöch, ab 13.04.2015/HG 248 Gesellschaft und Rassismus SoSe 2015 230011s Seminar 2 SWS Dr. Prien MI, 10-12, wöch, ab 15.04.2015/HG 239 Das europäische Migrationsregime SoSe 2015 230012s Seminar 2 SWS Dr. Prien Freitag 16:00 bis 20:00 Einzel 24.04.2015 bis 24.04.2015 HG / HG 044 Samstag 09:00 bis 18:00 Einzel 16.05.2015 bis 16.05.2015 HG / HG 044 Samstag 09:00 bis 18:00 Einzel 20.06.2015 bis 20.06.2015 HG / HG 044 36 Hegel, Bildung SoSe 2015 230013s Seminar 2 SWS Dr. Peter Tamm Do, 16-18, wöch, ab 09.04.2015 Inklusion und "Die Ordnung der Dinge" (Michel Foucault) SoSe 2015 230014s Seminar 2 SWS Dr. Peter Tamm Do, 18-20, wöch, ab 09.04.2015 Der Mensch, der die Moderne in sich austrägt. Soziologische Notizen zu "Der Mann ohne Eigenschaften" (R. Musil) SoSe 2015 230015s Seminar 2 SWS Dr. Tamm Fr, 10-12, wöch, ab 10.04.2015 Hannah Arendt SoSe 2015 230016s Seminar 2 SWS Dr. Tamm Fr, 12-14, wöch, ab 10.04.2015 Ikonographie und Gesellschaft SoSe 2015 230021s Übung 2 SWS Dr. Tamm Fr, 14-20, 24.04.2015/HG 244 Sa, 10-20, 25.04.2015/ZV 101 Fr, 14-20, 19.06.2015/HG 235 Sa, 10-20, 20.06.2015/HG 235 Institut für Sprache, Literatur und Medien Syntax SoSe 2015 312101s Übung 2 SWS Dr. Westergaard Mo, 8-10, wöch, ab 13.04.2015/HG 234 37 Schriftliche Sprachkompetenz Niveau 2 SoSe 2015 312102s Übung 2 SWS Dr. Westergaard Mo, 12-14, ab 13.04.2015/HG 449 Analyse der medialen Gegenwartssprache SoSe 2015 313102s Seminar 2 SWS Dr. Westergaard Mo, 10-12, wöch, ab 13.04.2014/HG 234 Schriftspracherwerb in einer L2 SoSe 2015 313201s Seminar 2 SWS Dr. Westergaard Mo, 14-16, wöch, ab 13.04.2015, HG 234 Kulturwissenschaft SoSe 2015 318101s Seminar 2 SWS Dr. Westergaard Fr, 8-16, Einzelne VA, 08.05.2015, HG 447 26.06.2015, HG 447 Tutorium Syntax SoSe 2015 319102s Dr. Westergaard Di, 9-13, 14.04.2015 Mi, 9-13, 20.05.2015 Do, 9-13, 25.06.2015 Mi, 8-16, 08.07.2015 Übung 2 SWS Interdisziplinäres Forschungskolloquium 'Sprache' SoSe 2015 320101s Kolloquium 1 SWS Prof. Dr. Jäkel Do, 16-18, wöch, ab 16.04.2015, HG 237 38 Introduction to Linguistics A SoSe 2015 321101s Proseminar 2 SWS Beger Di, 14-16, wöch, HG 248 Content and Language Integrated Learning (CLIL) SoSe 2015 325210s Seminar 2 SWS Prof. Dr. Limberg Do, 8-10, wöch, ab 16.04.2015, EB 162 Grundzüge der friesischen Geschichte und Landeskunde im europäischen Zusammenhang SoSe 2015 331101s Seminar 2 SWS Prof. Dr. Steensen Mi, 10-12, wöch, ab 08.04.2015/HG 237 Namen und Namenbildung im Friesischen SoSe 2015 332102s Seminar 2 SWS Prof. Dr. Faltings Di, 12-.14, wöch, ab 07.04.2015/HG 232 Die friesische Sprache in der Gesellschaft SoSe 2015 333101s Seminar 2 SWS Prof. Dr. Steensen Mi, 14-16, wöch, ab 08.04.2015/HG 231 Ältere nordfriesische Literatur in Originalhandschrift. Zur Transcription älterer Texte und ihrer sprachlichen Erfassung SoSe 2015 333102s Seminar 2 SWS Prof. Dr. Faltings Di, 10-12, wöch, ab 21.07.2015/HG 232 Migration in der Literatur A 39 SoSe 2015 340209s Seminar 2 SWS Prof. Dr. Ricart Brede Mo, 14-16, wöch, ab 13.04.2015, HG 239 Migration in der Literatur B SoSe 2015 340210s Seminar 2 SWS Institut Institut für Sprache, Literatur und Medien Prof. Dr. Ricart Brede Di, 10-12, wöch, ab 14.04.2015, HG 044 Migration in der Literatur C SoSe 2015 340211s Seminar 2 SWS Prof. Dr. Ricart Brede Mo, 16-18, wöch, ab 13.04.2015/HG 044 Handlungsorientierte Sprachwissenschaft/Soziolinguistik A SoSe 2015 341102s Seminar 2 SWS Dr. Grohmann Mi, 10-12, wöch, ab 08.04.2015, HG 044 Handlungsorientierte Sprachwissenschaft/Soziolinguistik B SoSe 2015 341103s Seminar 2 SWS Dr. Grohmann Mi, 12-14- wöch, ab 08.04.2015, HG 249 Interkulturelle Kommunikation und Reflexion: Indoreuropäische Sprachverwandtschaft als Nutzungspotential im Sprachunterricht SoSe 2015 342202s Seminar 2 SWS Dr. Grohmann Do, 14-16, wöch, ab 09.04.2015, HG 234 Einführung in die Medienanalyse G 40 SoSe 2015 343107s Seminar 2 SWS Prof. Dr. Helmes Mo, 14-16, wöch, ab 13.04.2015/HG 249 Forschungskolloquium: Master Thesis - G SoSe 2015 343227s Kolloquium 1 SWS Dr. Grohmann Do, 12-14, 14täg, ab 09.04.2015/HG 231 Forschungskolloquium: Master Thesis H SoSe 2015 343228s Kolloquium 1 SWS Dr. Grohmann Do, 12-14, 14 täg, ab 16.04.2015, HG 231 Der Fall der Mauer in Literatur und Film SoSe 2015 345103s Seminar 2 SWS Dr. Theele Di, 10-12, wöch, ab 07.04.2015, MV 024 Kinder- und Jugendliteratur im Medienverbund SoSe 2015 345104s Seminar 2 SWS Dr. Theele Di, 12-14, wöch, ab 07.04.2015/HG 249 Multisprech: Das Feststellen, Herstellen und Überwinden sprachlicher Grenzen SoSe 2015 345122s Vorlesung 2 SWS PD Dr. Januschek Do, 14-16, wöch, ab 09.04.2015, HG 243 Sprachbasteleien und fiktionale Sprachen SoSe 2015 345127s Seminar 2 SWS PD Dr. Januschek Do, 16-18, wöch, ab 09.04.2015, HG 238 Diskurslinguistik für Einsteiger 41 SoSe 2015 345129s Seminar 2 SWS Drommler M.A. Di, 10-12, wöch, ab 07.04.2015,ZV 009 !! 07.07.2015 Raumänderung: Das Seminar findet einmalig in HG 247 statt !! Semantik SoSe 2015 345134s Seminar 2 SWS Drommler M.A. Mi, 8-10, wöch, ab 08.04.2015, HG 250 Einführung in das Niederdeutsche B SoSe 2015 346102s Seminar 2 SWS Langhanke M.A. Fr, 14-16, wöch, ab 10.04.2015, HG 238 Einführung in das Niederdeutsche C SoSe 2015 346103s Seminar 2 SWS Langhanke M.A. Do, 16-18, wöch, ab 09.04.2015, HG 249 Einführung in das Niederdeutsche D SoSe 2015 346104s Seminar 2 SWS Langhanke M.A. Fr, 12-14, wöch, ab 10.04.2015, HG 238 Kafkaesk?! Die erzählte Welt Franz Kafkas in Literatur, Film und Graphic Novel SoSe 2015 346125s Seminar 2 SWS Dr. Theele Mi, 10-12, wöch, ab 08.04.2015, HG 250 Detektivgeschichten für Kinder 42 SoSe 2015 346126s Seminar 2 SWS Dr. Theele Do, 10-12, wöch, ab 09.04.2015, HG 250 Literatur und Zeitgeschichte SoSe 2015 346135s Seminar 2 SWS Prof. Dr. Helmes Mi, 10-12, wöch, ab 08.04.2015, HG 247 Mooringer Frasch I (1. Anfänger/2. Teil) SoSe 2015 347101s Sprachkurs 4 SWS Prof. Dr. Steensen Mi, 12-14, wöch, ab 08.04.2015, ZV 101 Fering I (1. Anfänger/2. Teil) SoSe 2015 347102s Sprachkurs 4 SWS Jannen Di, 10-12, wöfch, ab 07.04.2015/ Ernst Bloch: "Erbschaft dieser Zeit" SoSe 2015 352203s Seminar 2 SWS Prof. Dr. Helmes Mo, 16-18, wöch, ab 13.04.2015, HG 239.1 Das europäische Projekt "Aufklärung" SoSe 2015 352204s Seminar 2 SWS Prof. Dr. Helmes Do, 10-12, wöch, ab 16.04.2015/EB 063 Game Design SoSe 2015 352208s Seminar 2 SWS Prof. Dr. Hartmann Di, 16-18, wöch, ab 14.04.2015/HG 250 Mooringer Frasch III 43 SoSe 2015 360111s Sprachkurs 2 SWS Prof. Dr. Steensen Mi, 8-10, wöch, ab 08.04.2015, HG 231 Fering III SoSe 2015 360112s Sprachkurs 2 SWS Jannen Di, 12-14, wöch, ab 07.04.2015, HG 244 Schule der Zukunft - Medienbildung in der Schule (Gruppe MünteGoussar) SoSe 2015 360324s Seminar 2 SWS Stephan Münte-Goussar Raum Tag Zeit Rhythmu s Dauer Lehrperso n Donnerstag 16:00 bis 20:00 Einzel 07.05.2015 bis 07.05.2015 MünteGoussar Mittwoch 14:00 bis 18:00 Einzel 01.07.2015 bis 01.07.2015 Donnerstag 14:00 bis 18:00 Einzel 02.07.2015 bis 02.07.2015 MünteGoussar EB / EB 166 Freitag 10:00 bis 18:00 Einzel 03.07.2015 bis 03.07.2015 MünteGoussar EB / EB 166 EB / EB 166 (e)Portfolio: Vom Kindergarten bis zur Hochschule SoSe 2015 360325s Seminar 2 SWS Stephan Münte-Goussar Di, 12-14, wöch, ab 07.04.2015, EB 060 CAMELOT MediaMatters! Forschungswerkstatt im schulpraktischen Feld SoSe 2015 360326s Seminar 2 SWS Stephan Münte-Goussar Di, 16-18, wöch, ab 07.04.2015, EB 060 CAMELOT Mein Profil: Von der virtuellen Identität bis facebook 44 SoSe 2015 360327s Seminar 2 SWS Stephan Münte-Goussar Mi, 16-18, wöch, ab 08.04.2015, EB 060 CAMELOT Partizipationskultur – Digitales Mitmachen für alle! SoSe 2015 360328s Seminar 2 SWS n Stephan Münte-Goussar MI, 18-20, wöch, ab 08.04.2015, EB 060 CAMELOT Sachen suchen, sammeln, sortieren, teilen: Werkzeuge für das Web 2.0 SoSe 2015 360340s Übung 2 SWS Stephan Münte-Goussar Di, 14-16, wöch, ab 07.04.2015, EB 060, CAMELOT Gesprochene Sprache in Norddeutschland SoSe 2015 361101s Vorlesung 2 SWS Langhanke M.A. Di, 12-14, wöch, ab 09.04.2015, HG 243 Klaus Groth: Quickborn (1852) SoSe 2015 361201s Seminar 2 SWS Langhanke M.A. Fr, 10-12, wöch, ab 10.04.2015, HG 238 Das niederdeutsche Hörspiel SoSe 2015 361202s Seminar 2 SWS Prof. Dr. Diercks Mi, 16-18, wöch, ab 08.04.2015, HG 248 Niederdeutsche Sprache im Unterricht 45 SoSe 2015 361204s Langhanke M.A. Seminar 2 SWS Tag Zeit Rhyth mus Dauer fällt aus am Lehrper son Raum Donne rstag 14:00 bis 16:00 wöch von 09.04. 2015 09.07.2015 RAUMÄN DERUNG: Das Seminar findet einmalig in HG 247 statt Langhan ke M.A. ZV / ZV 009 Donne rstag 14:00 bis 16:00 Einzel 09.07.2015 bis 09.07.2015 HG / HG 247 Niederdeutsche Literaturgeschichte SoSe 2015 361206s Vorlesung 2 SWS Langhanke M.A. Fr, 8-10, wöch, ab 10.04.2015, HG 243 Institut für Gesellschaftswissenschaften und Theologie Koloniale Erinnerungskulturen lokal-global SoSe 2015 511018s Seminar 2 SWS Prof. Dr. Lundt Do, 12-14, ab 16.04.2015, ZV 101 Düstere Phase oder Grundlegung der Moderne? Kontroversen um das Mittelalter SoSe 2015 511024s Seminar 2 SWS Prof. Dr. Lundt Do, 14-16, ab 16.04.205, HG 232 Interdisziplinäres Institut für Umwelt-, Sozial- und Humanwissenschaften Einführung in die Physische Geographie SoSe 2015 521001s Vorlesung 2 SWS PD Dr. Stolz Do, 10-12, wöch, ab 09.04.2015, HG 243 Einführung in die Humangeographie 46 SoSe 2015 521006s Vorlesung 2 SWS Prof. Dr. Jahnke Mo, 12-14, wöch, ab 13.04.2015; HG 247 Einführung in die theoretische Philosophie SoSe 2015 540021s Seminar 2 SWS Reinmuth Di, 10-12, wöch, ab 07.04.2015/HG 239.1. Philosophie der Sprache: Über Bedingungen, Formen und Probleme sprachlicher Gewalt SoSe 2015 540031s Seminar 2 SWS Dr. Delhom Mo, 12-14, wöch, ab 13.04.2015, HG 239.1 Sozial- und politische Philosophie: "Soziale Evolution" SoSe 2015 540041s Seminar 2 SWS Prof. Dr. Brunkhorst Di, 16-18, wöch, ab 12.05.2015, HG 234 Kulturphilosophie SoSe 2015 540042s Seminar 2 SWS N. N. Philosophie - Keine Veranstaltungstermine bekannt Kritik und Gemeinsinn SoSe 2015 540043s Seminar 2 SWS Dr. Salaverría - Keine Veranstaltungstermine bekannt - 47 Der italienische Humanismus (Petrarca und Boccaccio) und seine Rezeption in der deutschen Literatur SoSe 2015 540045s Seminar 2 SWS Dr. Neri Di, 18-20, wöch, ab 07.04.2015, EB 163 Themen und Diskussionen der Gegenwartsphilosophie SoSe 2015 540061s Seminar 2 SWS Dr. Delhom Di, 8-10, wöch, ab 07.04.2015, EB 164 Eigenständige Wahlpflichtlektüre SoSe 2015 540062s Seminar 2 SWS Dr. Delhom Di, 14-18, 14täg, ab 07.04.2015, ZV 101 Fachdidaktisches Begleitseminar des Praktikums SoSe 2015 540071s Seminar 2 SWS Kaschel Mi, 14-16, wöch, ab 22.04.2015, HG 237 Themen und Fragen der praktischen Philosophie: Gerechtigkeit SoSe 2015 540085s Seminar 2 SWS Dr. Delhom Mi, 8-10, wöch, ME-Scheune/ME 002 48 Evolutionstheorien in der Ökonomie. Von Adam Smith zu Friedrich August von Hayek SoSe 2015 540086s Seminar 2 SWS Dr. Nordmann Termine Aktion Tag Zeit Rhythmus Dauer fällt aus am Lehrperson Raum Freitag 14:00 bis 18:00 Einzel 12.06.2015 bis 12.06.2015 HG / HG 235 Samstag 10:00 bis 16:00 Einzel 13.06.2015 bis 13.06.2015 HG / HG 236 Sonntag 10:00 bis 14:00 Einzel 14.06.2015 bis 14.06.2015 HG / HG 235 Bemerkung Interdisziplinäres Kolloquium SoSe 2015 540100s Kolloquium Prof. Dr. Jahnke , Dr. Prien Di, 19-21, wöch, ab 07.04.2015, EB 167 49 Campusplan ( s. auch Startseite der homepage Europa-Universität Flensburg) 50
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