linzer merkur - Handelsakademie Abendschule

Der Verband der Handelsakademiker und Handelsschüler Linz
grüßt seine Mitglieder und Freunde mit dem
MERKUR
LINZER
Nr. 1
64. Jahrgang
April 2015
GENERALVERSAMMLUNG 2015
Eine große Anzahl von Verbandsmitgliedern
folgte der Einladung zu einem geselligen
Abend im Michaelszentrum. Zum Auftakt
gab es im Foyer einen Sektempfang, bei dem
bald angeregte Unterhaltung und beste Stimmung herrschte.
Offiziell begrüßte unsere Präsidentin Mag. Renate Schütz die
Anwesenden im
großen Saal und
blickte auf ein
erfolgreiches
Verbandsjahr zurück. Alle Veranstaltungen und
Kurzreisen waren sehr gut besucht und wurden noch zum
Großteil von unserem langjährigen Geschäftsführer Herbert
Stadler, der auch anwesend war, bestens
vorbereitet.
Nach dem Kassenbericht von Karin Lehner
und dem Bericht des Rechnungsprüfers folgte die Entlastung und Neuwahl des Vorstandes. Es ergab sich nur eine Änderung: Werner
Wagner wurde als Nachfolger von Helga
Weichselbaumer zum Vize-Rechnungsprüfer
gewählt. Anschließend fand die Ehrung jener
Jubilare statt, die unserem Verband bereits
50 Jahre die Treue halten.
Unsere Präsidentin informierte die Anwesenden dann noch über geplante Veranstaltungen, wie Frühlingsfahrt, LinzFührung
und
Herbstreise, bevor das Buffet eröffnet wurde.
Dabei
sorgten
die
Ehepaare
Machherndl und
Danner
sowie
Helga
Lehner
und weitere fleißige Hände für
einen reibungslosen Ablauf hinter
der Bar. Nach
der
Stärkung
folgte in bewährter Weise der Filmvortrag
von Herrn Walter Danner über die Herbstreise 2014, die uns nach Würzburg und Umgebung führte. Dieser hervorragende Film erinnerte uns an die vielen interessanten Sehenswürdigkeiten dieser Reise.
Zum Abschluss ließen einige den netten
Abend noch bei einem Gläschen Wein ausMARGIT ROGNER
klingen.
EINE BILDREPORTAGE DER GENERALVERSAMMLUNG IST AUF DEN
SEITEN 8 UND 9 DIESER AUSGABE ZU FINDEN
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LINZER MERKUR
TERMINE
Kegelrunden im Gasthaus Lüftner,
Klausenbachstraße 18, jeweils 20 Uhr
8. 4. 2015
6. 5. 2015
10. 6. 2015
9. 9. 2015
7. 10. 2015
(Änderung wegen
Herbstreisetermin!)
11. 11. 2015
9. 12. 2015 = Preiskegeln
18. 5. 2015:
ANMELDESCHLUSS Frühlingsfahrt
12. 6. 2015:
Frühlingsfahrt Heldenberg
Abfahrt 7.30 Uhr Linz, Hauptplatz, Altes
Rathaus
15. 7. 2015:
ANMELDESCHLUSS Herbstreise
Slowenien
5. 9. 2015:
Stadtrundgang mit Fritz Goluch
Treffpunkt um 15 Uhr bei der 27er-Haltestelle „Botanischer Garten“
11. 10. bis 14. 10. 2015:
Herbstreise: „Junger Staat – alte Kultur“: Slowenien (Marburg und Umgebung)
Abfahrt 7 Uhr Linz, Hauptplatz, Altes Rathaus
18. 11. 2015, 15 Uhr:
Betriebsbesichtigung Trauner-Verlag
Bitte um Anmeldung bis 10. 11. 2015
mit dem Kupon auf Seite 16 oder unter
[email protected]
PERSÖNLICHES
Q GEBURTSTAGE
Unsere besonderen Geburtstagswünsche gehen an die Geburtstagskinder zu ihren runden Geburtstagen und auch zur „halbrunden“
Zwischenetappe – wir wünschen alles Gute
und Schöne!
Komm.-Rat Leopold Greinöcker, HAK 44
Dkfm. Dr. Kurt Holzer, HAK 49
Prof. Dr. Hildegard Musil
Maximilian Schmidauer, HAK 49
Elfriede Greul, HAK 54
Komm.-Rat. Heinz Hartwagner, HAK 54
Herbert Winter, HAK 54
Helga Ziegler-Korn, HAK 55
Maria Aichinger, HAS 56
Harald Bauer, HAK 60
Otto Bruckner, HAK 58
Elfriede Demuth, HAK 58
Erika Fleckenstein, HAS 56
Helga Goluch, HAK 58
Ingeborg Habringer, HAK 58
Gerlinde Hartwagner, HAK 58
Hildegund Huber, HAK 58
Johanna Krajatsch, HAS 56
Martha Kunz, HAK 58
Helga Lehner, HAK 58
Ingrid Lipp, HAK 58
Mag. Ingrid Prähauser, HAK 58
Waltraud Schwarz, HAK 58
Klaus Zellinger, HAK 58
Arend Ascher, HAK 63
Ute Haider, HAK 63
Sabine Kaiserseder, HAK 63
Lothar Landl, HAK 63
Irmgard Lipa, HAK 63
Dkfm. Helmut Machherndl, HAK 63
Ursula Nejdly, HAS 62
Dr. Eckhard Oberklammer, HAK 63
Anneliese Penn, HAK 63
Brigitte Platzer, HAS 61
Monika Reingruber, HAK 63
Manfred Seimel, HAK 63
Gertrude Bugram, HAK 67
LINZER MERKUR
Helmut Edinger, HAK 69
Ilse Emrich, HAK 69
Brigitte Hickisch, HAK 69
Mag. Renate Schütz, HAK 69
Erwin Ausserwöger, HAK 75
Sylvia Blach, HAK 74
Gerhard Blach, HAK 74
Monika Hametner, HAK 75
Regina Hermann, HAS 72
Josef Naderer, HAS 74
Lygia Penz, HAS 67
Margarethe Schaupp, HAK 74
Dr. Andreas Geierlehner, HAK 79
Hermann Hinterramskogler, HAK 79
Gabriele Penzenstadler, HAK 79
Andrea Riffert, HAS 77
Ulrike Amort, HAK 84
Mag. Martha Kloibmüller, HAK 84
Mag. Christian Weidenauer, HAK 88
Mag. Michael Mayrhofer, HAK 89
Q NEUE MITGLIEDER
Wir begrüßen unsere neuen Verbandsmitglieder
Herrn Gernot Bernecker und
Herrn Harald Heider
Herzlich willkommen im Verband der Handelsakademiker und Handelsschüler Linz.
Q TODESFALL
Wir bedauern, dass am 2. März 2015 unser
Verbandskollege Otto Bruckner verstorben
ist. Die Klassentreffen der HAK-Schulkollegen der IV B, Jg. 1958 waren sein Anliegen,
alle 5 Jahre lud er dazu seine ehemaligen
Schulkollegen und -kolleginnen ein; über das
letzte Fest haben wir im MERKUR Nr. 1/2014
berichten dürfen – Dr. Leopold Schildberger
hatte uns seinen Bericht über „wieder einmal
schöne Stunden, die wir nie vergessen werden“ übermittelt.
NUR SIMPLE BRIEFMARKEN
Warum sind mancherorts Sondermarken, die
von vielen Leuten gern gekauft werden, um
damit Glückwünsche, Urlaubsgrüße oder
Briefe an Freunde und Verwandte auch optisch ein wenig aufzupeppen, zu einer echten
Rarität geworden?
Schalterbeamte holen sie entweder mit vorsichtigen Seitenblicken unter der „Budel“
hervor, zeigen sie wie kostbare Schmuckstücke den Interessenten, sagen vielleicht sogar
„für Sie habe ich fünf Stück reserviert“. Manche aber winken gleich ab.
Der schlichte Wunsch nach zehn Sondermarken à 62 Cents für den innerösterreichischen
Briefverkehr wird abgeschmettert: „Haben
wir nicht.“ Da darf man schon verwundert
nach dem Warum fragen. „Ganz einfach: Die
Wiener schicken uns nur, was sie selber nicht
mehr brauchen.“ Na, geh! Klar, in Wien hocken noch immer die Oberpostfüchse und
Linz ist für sie gleich Provinz. Aber ein so sicheres Geschäft wie Briefmarken ohne Zu-
schlag kann doch selbst ein
Oberwiener nicht für risikoreich
halten und deshalb den Kollegen in der Provinz nicht anvertrauen, oder?
Da wollen wir doch einmal eine sehr energische ehemalige Professorin zu
Wort kommen lassen,
die vielen Schülergenerationen in der Linzer
Handelsakademie Rudigierstraße Literatur,
gutes Deutsch und die Grundlagen für mitmenschliches Verhalten nahebrachte. Dr. Hilde Musil sprach in einem Linzer Postamt, als man ihr keine Sondermarken verkaufen konnte, die
legendären Worte: „Was ich
hinten abschlecke, soll vorne
HELGA LEHNER
schön sein.“
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LINZER MERKUR
FRÜHLINGSFAHRT 2015
OLDTIMER, HELDENBERG UND EDLE STEINE
Darf’s ein bisserl mehr sein? Für unsere
Frühlingsfahrt am Freitag, 12. Juni, haben
wir unser Nachbarland Niederösterreich ausgesucht, genauer gesagt das Schmidatal im
Weinviertel, wo uns drei Führungen erwarten. Weil eine Strecke unserer Reise fast 200
Kilometer lang ist, starten wir schon um 7.30
Uhr auf dem Linzer Hauptplatz mit einem
Bus der bekannten Firma Welser aus Traun.
Auf der Autobahn und dann weiter auf der
Horner Bundesstraße geht es nach Kleinwetzdorf,
Gemeinde Heldenberg,
zu
„KOLLER’S OLDTIMER“-Museum.
Hier machen wir zunächst in der Cafeteria eine Gesundheitspause, denn um 10
Uhr beginnt die Führung über 120 Jahre
Automobilgeschichte.
Mehr als 150 Fahrzeuge von mehr als
70 Herstellern wie Porsche, Bugatti, Packard,
Ferrari, Puch, Rolls-Royce sind zu sehen.
Anschließend bringt uns der Bus, damit wir
die 1,2 Kilometer zum Ziel nicht wandern
müssen, auf den Heldenberg, wo uns Herr
Heinrich, der als sehr unterhaltsam gilt, erwartet. Er führt uns durch die Ausstellung
„Radetzky“, die dem berühmten Feldherrn
gewidmet ist, erzählt von den Habsburgern
und vom eitlen Heereslieferanten Pargfrieder, der Radetzky beträchtliche Summen zur
Verfügung stellte unter der Bedingung, neben
ihm auf dem Heldenberg begraben zu werden. Wer will, kann im Freigelände noch einen Blick auf die Steinzeitfelder werfen, die
zur Landesausstellung 2005 geschönt wurden. Im Eintrittspreis sind sie nicht enthal-
ten. Gelegenheit zum Mittagessen ist bei der
Weiterfahrt im nahen Ravelsbacher Hof an
der B 4, wo der Wirt bei Schönwetter im Garten deckt und eine kleine Karte für uns aufgelegt hat.
Nächstes Ziel ist Maissau mit die „Amethystwelt“, auf die bei vielen Straßengabelungen in der Gegend große violette Steine
hinweisen. Wir haben hier – sie liegt hoch
über Maissau mit seinem Weinschloss – eine
Führung. Wer noch nie hier war, so
heißt es, sollte sich für den Stollen
entscheiden, alle anderen für das
neue
Edelsteinhaus, da sich
beide Führungen zeitmäßig
leider nicht ausgehen, denn jede dauert eine Stunde. Dazu
für alle Männer: Es
handelt sich hier keineswegs um ein reines Damenprogramm.
Dann ist Zeit für die Rückfahrt, denn schließlich gehört in Niederösterreich ein Heurigenbesuch dazu. Den machen wir in der Wachau,
wo wir in einem guten Betrieb mit schönem
Garten reserviert haben. Wir wollen spätestens um 20.30 Uhr in Linz sein, damit unser
Fahrer keine Probleme bekommt.
Wir hoffen, dass auch diese Frühlingsfahrt
viel Interesse findet, müssen Sie diesmal
aber um einen Kostenbeitrag von € 15,–
pro Person ersuchen, den wir im Bus einheben werden. Der Grund: die lange Strecke
und die doch recht ansehnlichen Preise für
Eintritte mit Führung.
Wir bitten Sie um Ihre verbindliche
Anmeldung bis spätestens 18. Mai 2015.
hl
LINZER MERKUR
PREISKEGELN
Die Sieger der Damenrunde v. l.: Rosalinde Hirsch,
Ursula Mayerhofer und Edith Letkow
Unsere monatlichen Kegelabende erreichten
am 10. 12. 2014 den Höhepunkt, das bewährte Preiskegeln. Fünf Frauen und vier Männer
fanden sich ein, um gegeneinander anzutreten. Bei der Aufwärmrunde gab es zwei unterschiedlich starke Teams. Und dann ging es
so richtig los.
Die Herren lagen eng beisammen und Werner
Wagner verlor erst in der letzten Runde gegen die anderen. Walter Pachner siegt mit 150
Holz vor Helmut Machherndl mit 142 Holz
und Franz Rogner mit 140 Holz.
Bei den Damen gelang mir in der dritten Runde eine Sau. Damit baute ich den Vorsprung
aus und gewann mit 127 Holz vor Edith Letkow mit 103 Holz und Rosalinde Hirsch mit
90 Holz. Karin Lehner bekam den Trostpreis
und Helga Lehner hatten den undankbaren
Die Sieger der Herrenrunde v. l.: Helmut Machherndl,
Walter Pachner und Franz Rogner
Kassierin Karin Lehner und Kassenprüfer Werner Wagner
vierten Platz (ganz ohne Preis). Mit einer
Runde Sargscheiben und Keksen vom Wirt
beendeten wir den gemütlichen Abend.
URSULA MAYERHOFER
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Der Frühling ist da
und dann kommt der Sommer, der Sommer mit einem hoffentlich
schönen Urlaub.
Dazu wünschen wir allen unseren Mitgliedern eine schöne Zeit,
viel Sonne und gute Erholung!
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LINZER MERKUR
SKIWOCHE RAMSAU 2015
Albert trägt ein Gedicht zu Helis Geburtstag vor.
Wir reisten auch heuer in die Ramsau und
verbrachten eine wunderbare Woche am Fuße des Dachsteins. Die Landschaft war herrlich verschneit, dafür mussten wir einen gan-
Gestärkt geht’s auf die Loipe.
zen Tag mit starkem Schneefall und
ordentlichem Wind in Kauf nehmen. Weiterer
Schneefall folgte an den nächsten Tagen.
Trotzdem starteten die Langläufer und
Wanderer ihre größeren und kleineren Runden.
Neben den Loipen gibt es in der Ramsau
schön präparierte Schneespazierwege, auf
denen auch die Pferdekutschen fahren. Wer
also keine Lust zum Langlaufen hatte, nutzte
die Schneelandschaft zum Marschieren.
Abends gab es täglich von verschiedenen Erlebnissen zu erzählen. So fanden manche die
verwehte Loipe nicht oder kamen trotz Skiwachsen nicht voran. Für einige Verwirrung
sorgten auch Langlaufskier und Stöcke, die
auf unbekannte Weise verschwanden und in
einer nahen Wirtsstube wieder auftauchten.
Dank unserer Gastgeberin Edith wurde die
Sache bald aufgeklärt und die eifrigen Langläufer konnten ihrer Wege ziehen.
Den Geburtstag unseres Vizepräsidenten Helmut feierten wir wieder in unserer Pension.
LINZER MERKUR
Albert spielte mit der Harmonika auf, Heli
spendierte eine Riesenflasche Sekt und einige Damen brachten Mehlspeisen mit. Erni
verwöhnte uns mit ihrem selbst gebackenen
Apfelbrot und den hervorragenden „Hausfreunden“.
An den übrigen Tagen genossen wir das
Abendessen in Lokalen der Umgebung, z. B.
das beliebte Ripperlessen, regionale Schmankerl oder ganze Menüs. An dieser Stelle vielen Dank an Albert für die Auswahl der Lokale und die Organisation.
Unsere Gruppe vor der Pension.
Bei einer Rast in einem urigen Gasthof
ZUM SCHLUSS WOLLEN WIR EINEN RÜCKBLICK WAGEN
Schneefall an fast allen Tagen.
Wolken und Sonne wechselten sich ab
und hielten uns ganz schön auf Trab.
Kaum wollten wir hinausgehen,
begann es wieder zu wehen.
Der Wind pfiff ordentlich durchs Land
und brachte Schneemengen, allerhand.
Trotzdem konnten wir, wie in den letzten
Jahren,
täglich langlaufen, wandern oder skifahren.
Einige hatten große sportliche Motivation
und bewiesen tolle Kondition.
Zwischendurch wurde eingekehrt,
das war nämlich nie verkehrt.
Meist waren wir über eine Rast froh
in einer Hütte auf dem Hochplateau.
Freundlichkeit wird großgeschrieben,
wir wären gern länger dort geblieben.
Deshalb haben wir uns vorgenommen,
nächstes Jahr wieder herzukommen.
MARGIT ROGNER
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DAS WAR UNSERE GENE
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ENERALVERSAMMLUNG
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1 Vorstand, entspannt – alles bestens
2 Jubilarin Renate Pfändtner
3 Jubilarin Erna Windischbauer
4 Jubilarin Uschi Ott
5 Zufrieden?
6 „Formales“ zur Generalversammlung
7 Berichte für die Mitglieder
8 Gut gelaunt – Kegler unter sich?
9 Hinter der Theke – Lernen vom Weinprofi
10 Gut besucht – ein schöner Abend
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LINZER MERKUR
UNSERE HERBSTREISE NACH SLOWENIEN
MARBURG UND UMGEBUNG
Heuer führt uns unsere Herbstreise in einen
relativ jungen Staat mit alter Kultur mit einigem, was uns aus vorigen Jahrhunderten verbindet und was von uns einfach nur entdeckt
werden will, vieles zu sehen, zu genießen . . .
wir freuen uns schon darauf.
Die Reise führt uns am ersten Tag nach Marburg, wo wir ruhig, aber in zentraler Lage unser Quartier für die nächsten drei Nächtigungen haben werden. Bereits am Anreisetag
gibt’s Vergnügliches und Sehenswertes mit
Jause, bevor wir die Stadt noch mit einem
örtlichen Reiseführer vor dem Abendessen
„erobern“ können.
Die Hauptstadt Laibach ist am darauffolgenden Tag unser Reiseziel, nachmittags besuchen wir Skofja Loka, eine der besterhaltenen mittelalterlichen Städte in Slowenien.
Malerisch, mit farbenfrohen Hausfassaden –
in unversehrter Natur gelegen – trägt diese
Stadt nicht zu Unrecht den Spitznamen „Galerie der Natur“.
Der dritte Tag führt uns von Marburg nach
Ptuj; nicht nur die denkmalgeschützte Altstadt, wo angeblich jeder Spatenstich altes
Kulturgut zu Tage fördern würde, z. B. keltische Silbermünzen, Bruchstücke römischen
Marmors oder ein altslawisches Schwert aus
Bronze, wird uns beschäftigen, wir können
uns auch mittags gemütlich beim Essen und
bei einer Weinverkostung an „ergänzenden
kulturellen Einmaligkeiten“, die Ptuj uns bietet, erfreuen und stärken. Bei der Weiterfahrt
durch die Weingegend Jeruzalem werden wir
sicherlich am Nachmittag gedanklich Vergleiche mit der südsteirischen Landschaft ziehen
können und natürlich auch Geschmacksvergleiche bei der Verkostung bester slowenischer Weine herstellen – nicht gedanklich,
sondern tatsächlich. In Marburg erwartet uns
zur Abrundung ein Abendessen in einem typi-
schen Restaurant – vom Hotel zu Fuß gut erreichbar.
Am vierten Tag treten wir die Rückreise an
und haben noch Gelegenheit, schöne Eindrücke von Bled mitzunehmen, es ist Gelegenheit zum Mittagessen vor der endgültigen
Heimreise.
Q Termin
Sonntag, 11. 10., bis Mittwoch 14. 10. 2015
Q Das Leistungsangebot kurz
zusammengefasst
s Busfahrt im modernen Komfortbus
s 3 x Nächtigung/Buffetfrühstück
s Unterbringung auf Basis Doppelzimmerbelegung
s Floßfahrt auf der Drau, inklusive kalter
Mittagsvesper, 1. Tag
s Mittagessen und kleine Weinverkostung
in Ptuj
s Weinverkostung Weinregion Jeruzalem
Plättenfahrt, 4. Tag, Insel und retour
s 3 x Abendessen im Hotel
s 1 x Abendessen in gutem Restaurant
s Reiseleitung vom 1. bis 4. Reisetag
Q Reisepreis pro Person
auf Basis Doppelzimmerbelegung beträgt
etwa € 390,–.
Keine Versicherung inkludiert
€ 17,–/Person
Q Anmeldung schriftlich bitte
bis 25. Juli 2015
Wir laden Sie zu dieser Herbstreise ganz herzlich ein. Die Gäste sind das Wichtigste für
schöne gemeinsame Tage und abendliche
Runden – Gestaltungsspielraum für Fröhliches, den gibt’s jedenfalls – wie immer!
rs
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LINZER MERKUR
LINZ – EIN SPAZIERGANG
VOM „BOTANISCHEN GARTEN“ BIS . . .
. . . zu dem schon traditionellen „Endpunkt“ –
zu „Wein und Kunst“ in der Altstadt, um mit
einem Gläschen abschließend anstoßen zu
können.
Unser Kollege Fritz Goluch wird auch heuer
wieder Spezielles, auch Unbekanntes auf
dem Weg vom Botanischen Garten bis in die
Linzer Altstadt zu erzählen wissen. Kollegen,
die an den vergangenen Spaziergängen durch
Linz unter seiner kundigen Führung teilgenommen haben, wissen schon, worauf sie
sich freuen dürfen: Linz wieder und neu zu
entdecken, wir sind neugierig darauf.
Q Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Für den 27er-Bus, der über den Froschberg
fährt, ist die Abfahrt beim Hauptbahnhof
um 14.40 Uhr.
Der 27er, der vom (über den) Taubenmarkt
hinauffährt, hat die Abfahrtszeit um 14.50
Uhr.
Q Der Termin ist Samstag, der 5. 9. 2015,
um 15 Uhr. Wir starten zu Fuß vom
Treffpunkt – von der Haltestelle des
„27er“ = „Botanischer Garten“.
(Eventuelle Fahrplanänderungen sind zu Redaktionsschluss noch nicht „vorhersehbar“,
bitte daher kurzfristig nochmals nachsehen –
vielen Dank!)
rs
Q Achtung: Am Samstag nachmittags fährt
der 27er alle 30 Minuten. Mit diesen Bussen ist man genau um 15 Uhr beim Treffpunkt.
ANMELDUNG
VERBAND DER HANDELSAKADEMIKER UND HANDELSSCHÜLER LINZ
Postfach 75, 4041 Linz
Herbstreise Marburg
Ich melde mich zur Herbstreise Marburg von Sonntag, 11. 10., bis Mittwoch, 14. 10.
2015, hiermit verbindlich an.
Tel.:
Anschrift:
Geburtsort:
Geburtsdatum:
✂
Außerdem melde ich noch folgende Personen an:
Bitte hier abtrennen!
Name:
Datum:
Unterschrift:
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LINZER MERKUR
MIT BEIDEN BEINEN
im Beruf, im Leben stehen mit einer grundlegenden Ausbildung, auf die aufgebaut werden konnte und kann. Wir haben ihn „erfahren“, erlernt und erlebt, den „Stoff“, den uns
unsere Lehrerinnen und Lehrer beizubringen
versuchten. Da gab und gibt es Menschen,
denen es ein Anliegen ist, dass Schüler etwas
Brauchbares lernen und dass aus ihnen
„brauchbare“ Menschen werden. Selbstständig, (aus)gebildet, (lebens)tüchtig – die auch
mit anderen „können wollen“ –, nicht zu egoistisch im Denken, möglichst individuell, zuverlässig und vertrauenswürdig und auch
doch vielleicht manchmal überraschend im
Handeln.
Das Zurückerinnern an Lehrer, die Generationen von Schülern „auf die Beine gestellt“ haben, ergibt für mich heute ein Bild, das bunter nicht sein könnte; möglich, dass retrospektiv betrachtet Kanten und Ecken sanften
Rundungen gewichen sind, manch Gesagtes
ADRESSENÄNDERUNGEN
Sie werden übersiedeln oder haben Klassenkollegen, die unsere Mitglieder sind,
die die Absicht haben, ihren Wohnsitz zu
verändern:
Bitte geben Sie uns die
neue Adresse bekannt, damit wir Sie
nicht „verlieren“.
In letzter Zeit hat auch die Post durch Zuordnung neuer Postleitzahlen bzw. neuer
Straßennamen zu den bestehenden Wohnsitzen unserer Absolventen uns das Leben
nicht unbedingt leichter gemacht. Unsere
Mitglieder wohnen dann zwar immer noch
am selben Ort, haben aber eine neue Anschrift und der Postzusteller „findet“ die
Adressaten auch in diesem Fall nicht, die
Bürokratie hat uns fest im Griff!
heute nicht mehr die niederschmetternde
Wirkung spüren lässt, unter der man gelitten
hat, aber da ist auch Erinnerung an (verstecktes) Wohlwollen, das auch die Lehrenden wiederum verletzbar und „ausnutzbar“
machte. Viele waren „sehr gut“ in ihrer Rolle,
manche haben nur unzureichend ihre Sorge,
ihr Bemühen und auch ihre Unzufriedenheit
damit, was ihnen in der „perfekten Rollendefiniton“ zum Lehrersein nicht so gelingen
wollte, verbergen können.
Die „Rollenträger“ – Lehrende – wir haben
sie respektiert, und auch den Menschen dahinter. Eltern überließen ihnen das „Terrain
Schule“ und manchmal doch der geheime
Schülerwunsch, die Eltern hätten sich mehr
„eingemischt“. Heute gibt es bessere Instrumentarien der Mitbestimmung, institutionalisiert und für das schulische Zusammenleben
genutzt. Aber was passiert mit der Rolle der/
des Lehrenden? Endlos erscheint uns die Zeit
der angeblichen Schulreformen, der Umbenennungen von Schultypen, die lediglich auf
dem Papier existieren – nichts verändern –
und Unausgegorenes und Unkoordiniertes
wie die Zentralmatura, garniert mit peinlichen Pannen jeglichen Ursprungs. Alles begleitet von einer Armee von Schulexpertinnen und -experten „für alles“. Woher sollen
bei so vielen die Kompetenzen nachweislich
kommen – nur vom eigenen Schulbesuch?
Und der Lehrer, die Lehrerin – ausbalancierend, koordinierend, ihrer „respektvollen
Rollendefinition“ meiner Schulzeit längst enteignet – sie müssen den jungen Leuten Rüstzeug mitgeben, sollen persönliches Vorbild
sein, „alles“ glaubwürdig auf eine gute Basis
stellen? Es muss uns eine Überlegung wert
sein, wie Rollen „umdefiniert“ und demontiert werden, und das gilt nicht nur für Lehrende. Oft passiert es auch anonym, in der
Masse, geborgen im Shitstorm sozialer Netzwerke.
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LINZER MERKUR
Wir sollten den Lehrenden jene Rolle und jenes Ausmaß an Handlungsspielraum zumuten, die auch ein neues System brauchen
wird, um auf beiden Beinen stehen zu können. Und es ist angebracht, sich wieder der
Begriffe „Respekt“, „Akzeptanz“ und „Aner-
kennung“ zu erinnern, wenn wir für alle Beteiligten Bodenhaftung und einen guten
Stand erreichen wollen, sonst werden nur die
(Mit-)Schwimmer übrig bleiben.
RENATE SCHÜTZ
THIS IS THE DAY
chor“ ein Jahr dauern, so die Absicht unseres
Chorleiters Mag. Hans Baumgartner, und es
gibt „uns“ (ich durfte von Anbeginn dabei sein) noch immer und wieder, es ist eine
wunderbare Sache. Wir haben
den „Werdegang“ des UAGC
auch „dokumentiert“ – auf
CDs, die Sie gerne bestellen
können. Zusätzliche Konzerttermine und Informationen
finden Sie ebenfalls unter
www. gospelproject.net.
RENATE SCHÜTZ
Foto: Upper Austrian Gospel Choir
Wenn Sie Musik mögen, von Gospels und Spirituals vielleicht nur einige kennen, aber
mehr kennenlernen, hören,
sehen und spüren wollen,
dann gibt es am 29. 5. 2015
dazu wieder Gelegenheit
zum Zuhören. Der Upper
Austrian Gospel Choir wird
anlässlich der „Langen Nacht
der Kirchen“ – in Linz/Urfahr,
in der Friedenskirche (Pfarre
Christkönig, Peuerbachstraße) sein neues, diesjähriges
Programm starten. Erstmals 2004 vorgestellt, sollte das „Projekt“ mit einem „Groß-
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LINZER MERKUR
MITGLIEDSBEITRAG
Auch heuer dürfen wir unsere Mitglieder
wieder um den Jahresbeitrag 2015 in der
Höhe von € 15,– bitten und uns gleichzeitig
für die Überweisungen im Vorjahr bedanken. Vielen Dank auch für „Aufrundungen“,
wir garantieren für sparsamen und umsichtigen Einsatz der Mittel für unseren Verband und die damit verbundenen Aktivitäten und selbstverständlich die ausschließlich „ehrenamtliche“ Verwaltung.
Damit verbunden noch die Bitte: Machen
Sie uns die Zuordnung Ihrer Einzahlung einfach – Name, Mitgliedsnummer etc., damit
wir uns „Nachforschungen“ ersparen kön-
ANEKDÖTCHEN,
GEDANKEN UND
ERINNERUNGEN
von Dr. Hilde Musil
Ich habe Geschichte, auch Zeitgeschichte
und Wirtschaft, durchaus studiert mit heißem
Bemühen, auch im strengsten Forschungsbereich der Universität Wien. Aber die Weltsituation ist sehr schwierig und unübersichtlich
– unüberschaubar! – geworden. Information
überflutet den Äther. Wo ist Westen? Wo ist
Osten? Wer oder was formt den Zeitgeist?
Mein Mann sprach schon vor mehr als einem
Jahrzehnt vom progressiven Schwachsinn im
öffentlichen Bereich. Was wird uns vorexerziert und eingehämmert? Sind wir den Medien hilf- und hoffnungslos ausgeliefert? Es beginnt bei der Aufbereitung (wissenschaftlich
und pseudowissenschaftlich) der globalen Situation wie der Geschehnisse und setzt sich
fort bis in den lokalen und privaten Bereich
des Einzelnen unter dem Motto der drei He-
nen. Sollten Sie die letzte Einzahlung übersehen haben, wir freuen uns auch über
Nachzahlungen.
Wenn es auch allgemein im Vereinswesen
viele Klagen gibt über die „Einzahlungsmoral“, im Verband der Handelsakademiker
und Handelsschüler Linz ist sie einfach vorbildlich, und das eine oder andere Versäumnis – es ist ganz einfach nachzuholen:
Unser
IBAN: AT67 3400 0000 0083 4135
BIC: RZOOAT2L
Herzlichen Dank!
rs
xen aus „Macbeth“ „Fair is foul, and foul
is fair“. Ein zünftiger Historiker hält viel
aus. Aber das Maß ist voll. Wie oft habe ich
mir in der letzten Zeit Hamlets Monolog vor
Augen gehalten: „. . . die Pfeile des wütenden
Geschicks ertragen . . . sich wappnend gegen
eine See von Plagen . . .“ Kann man mit Widerstand noch etwas ausrichten?
Gegen meinen Willen kommt mir ein Bonmot
aus dem 1. Weltkrieg in den Sinn. Im Generalsstab der Mittelmächte (Ö und D!) im Dialog 1917: Der Deutsche (Preuße): „Die Lage
ist ernst, aber nicht hoffungslos.“ Der Österreicher: „Die Lage ist hoffnungslos, aber
nicht ernst.“
Betrachten wir exemplarisch einen Sektor.
Was wird uns im Medium der Sprache
vermittelt: Begehen wir seelenruhig Suizid
der deutschen Sprache? Das gedruckte Kulturangebot von Land und Stadt, auch von bodenständigen konfessionellen Hilsorganisationen ist überwiegend in Englisch. SAFE THE
DATE! flattert mir in einer Einladung ins
Haus. Ich danke vielmals. Ein Prominenter
(leider prominent) outete sich mit seinem
(pubertären) Lieblingsvokabel „geil“. No
comment.
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LINZER MERKUR
Der ORF, Radio Oberösterreich, kaschiert
seine Werbung mit „Produktplatzierungen“.
Pardon: Wenn Bello seinen Hundekot auf
dem Gehsteig hinterlässt, ist das auch Produktplatzierung.
An den Universitäten ist man gerne fortschrittlich. Die deutschsprachigen Vortragenden bedienen sich z. T. stolz der anglofonen
Diktion. Auf der Strecke bleibt freilich alles
emotionell Persönliche. Schade.
Müssen wir aber wirklich kapitulieren? Nein.
Beginnen wir mit der nüchernen Betrachtung
des eigenen Bereichs. Die Diktatur der Political Correctness. Oft ist uns nicht einmal
bewusst, wie sie unseren Horizont systematisch einengt. Warum dürfen wir nicht mehr
Zigeuner sagen (lt. Duden!), obwohl die Bezeichnung international legitim ist (vgl. Franz
Liszt)? Das Wort Neger wurde auf Deutsch
niemals abwertend gebraucht, jetzt schon
(vgl. Duden 2006). Das alles war harmlos. Erschreckend wird es nun aber durch den Generalangriff auf die Sprachlogik durch den
Gender-Mainstream.
Hier sind wir schon mitten in der Denk- und
Bewusstseinsmanipulation durch das gesetzgebende Parlament, deutlich erkennbar
auf dem Bildungssektor (Schulpolitik,
Pflichtkindergarten, „gendergerechte Lehr-Inhalte“). Da müsste man sich wehren. Sehr.
Noch im Sektor. Die Sanduhr läuft geräuschlos, für jeden. Das Weiterschreiten der Zeit
wir uns aber eingehämmert über „Gesundheitsvorsorge“ (auch eine Werbung!). Hier
werden wir mit dem Wörtchen „noch“ unterschwellig mit Gefühlen der Sorge reichlich
versehen. Das merke ich in vielen Gesprächen mit unseren Absolventen. Unbewusst
stufen sie sich als Auslaufmodelle ein. Pardon, das sind sie nur, wenn sie sich selbst als
solche deklarieren bzw. fühlen. In Wirklichkeit sind unsere Absolventen der Rudigierstraße, männlich und weiblich bis in die
Achtzigerjahre, wie ich es sehen kann, hochgeschätzte Exemplare. Sie bleiben wertvollste UNIKATE auch als zukünftige OLDTIMER, auf die die Öffentlichkeit stolz sein
kann.
ANMELDUNG
VERBAND DER HANDELSAKADEMIKER UND HANDELSSCHÜLER LINZ
Postfach 75, 4041 Linz
Frühlingsfahrt am 12. Juni 2015
Name:
, Tel.:
Anschrift:
Geburtsdatum:
✂
Außerdem melde ich noch folgende Personen an:
Bitte hier abtrennen!
Ich melde mich zur Frühlingsfahrt am 12. Juni 2015 hiermit verbindlich an.
Datum:
Unterschrift:
16
LINZER MERKUR
ANMELDUNG
VERBAND DER HANDELSAKADEMIKER UND HANDELSSCHÜLER LINZ
Postfach 75, 4041 Linz
Betriebsbesichtigung am 18. Nov. 2015
Name:
, Tel.:
Anschrift:
Geburtsdatum:
Bitte hier abtrennen!
Ich melde mich zur Betriebsbesichtigung am 18. November 2015 hiermit verbindlich an.
✂
Außerdem melde ich noch folgende Personen an:
Datum:
Unterschrift:
BETRIEBSBESICHTIGUNG AM 18. 11. – UM 15 UHR
Perspektive, die auch wieder und immer wieder Lust auf das Lesen und Nachlesen machen wird. Wir freuen uns auf diese spezielle
Betriebsbesichtigung und darauf, mehr über
das Unternehmen aus erster Hand erfahren
zu dürfen. Wir treffen uns direkt beim Betrieb.
Bitte um Anmeldung bis 10. November
mit obenstehendem Kupon oder unter
[email protected]
Medieninhaber, Herausgeber und Anschrift der Redaktion: Verband der Handelsakademiker und
Handelsschüler Linz, Postfach 75, 4041 Linz, DVR 0533262.
Vorstand: Mag. Renate Schütz ([email protected]), Dkfm. Helmut Machherndl, Karin Lehner (Kassierin),
Margit Rogner (Schriftführerin). Zugeordnete Verantwortungsbereiche: Kegeln, Reisen: Ursula Mayerhofer,
sonst. Veranstaltungen: Helmut Machherndl, Sportwoche Ramsau: Albert Traska, MERKUR: Renate Schütz.
Druck: COPYRIGHT Schürz Digitaldruck GmbH, Prinz-Eugen-Straße 17, 4020 Linz.
Verlags- und Herstellungsort: Linz. Eine finanzielle Beteiligung der Mitglieder des Vorstandes besteht nicht.
Blattlinie: Neutral, im Interesse der Verbandsmitglieder. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die
Meinung des Verfassers wieder.
§ 22 Datenschutzgesetz: Zum Zwecke der Mitgliederverwaltung sind von unseren Mitgliedern Name,
Anschrift, Geburtsdatum, Absolventenjahrgang und Eintrittsdatum EDV-mäßig gespeichert.
Gedruckt auf umweltfreundlichem Papier
Beim Trauner Verlag + Buchservice in Linz,
Köglstraße 14. Frau Mag. Ingrid Trauner lädt
die Absolventinnen und Absolventen ein, den
Betrieb kennenzulernen. Hinter „die Kulissen“ eines erfolgreichen Verlages zu blicken,
der sich der Bildung „verschrieben“ hat, was
das bodenständige und auch raffinierte Kochen nicht ausschließt. Es wird für uns alle
ein interessanter Einblick in die Welt der Bücher und deren Herkunft sein – eine andere