pdf-Datei - Darmstädter TSG 1846

T S G - N
A C H R I C H T E N
Informationen für Mitglieder, Freunde und Förderer der Darmstädter Turnund Sportgemeinde 1846 e.V.
Die diesjährige Jahreshauptversammlung wird am Freitag, 11.9.15, 19 Uhr
in unseren Räumen in der Heinrich-Fuhr-Straße abgehalten.
Seien Sie jetzt schon herzlich eingeladen! Die vorläufige Tagesordnung lautet:
1.
2.
3.
4.
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6.
7.
8.
9.
10.
11.
Eröffnung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Totenehrung
Genehmigung Niederschrift Jahreshauptversammlung 2014
Ernennung von Ehrenmitgliedern
Jahresbericht des geschäftsführenden Vorstandes, sowie ergänzender
Bericht zur Bilanz und GuV-Rechnung durch den Steuerberater
Bericht der Kassenprüfer
Bericht des Jugendvorstandes
Aussprache über die Berichte
Entlastung des Geschäftsführenden Vorstandes
Satzungsänderung *)
Vorliegende Anträge und Anfragen
Verschiedenes
*) Die durch das Finanzamt Darmstadt eingeforderten Satzungsänderungen
werden im Wortlaut fristgerecht in der Tagespresse veröffentlicht. Alle vorliegenden Anträge liegen darüber hinaus fristgerecht in der TSG-Geschäftsstelle
aus.
Ausgabe 3
Juli - September 2015
Der Sportverein am Woog
www.tsg-1846.de
Inhalt
Offener Brief
Gesamtverein
Veranstaltungen 5
An alle
Abteilungen
6
Sportliches
Faustball
10
Fußball
13
Gerätturnen
15
Kanu
16
Karneval
20
Krebsnachsorge20
Leichtathletik 23
Rhythmische
Angebote, auch Reha- u. Gesundheitssport:
Gymnastik
Schwimmen
Ski
Tennis
Turnen
Persönliches
Geburtstage
Vereinsgeschäftsstelle
Astrid Dingeldein
Heinrich-Fuhr-Str. 40
64287 Darmstadt
Telefon: DA 4 38 77
Telefax: DA 4 70 73
38 tsg1846-darmstadt@
t-online.de
www.tsg-1846.de
25
28
34
35
35
Kontakt wie angeben oder über die Geschäftsstelle.
American Football: Oliver
Eichhorn 0151/14977152
info darmstadt-diamonds.de
Aqua-Fitness: Dieta Weingärtner
DA/7894647
Badminton: Mathias Hütter
DA/41157
Cheerleading: Franziska Bönsel
cheerleader darmstadtdiamonds.de
Einradfahren
Eiskunstlauf: Jugend: Herr Ahlborn
Tel. DA/400936, Michaela Teuber,
DA/9511740, Mail:
michaela teuber.ws;
Erwachsene: Kerstin Patzolt,
kerstinpatzolt web.de
0151-55141163, Ulrike Köhler
ulrike_koehler gmx.de
Faustball: Patrick Steinmetz
DA/22984
Flag Football: Stefan Wall
info fun-diamonds.de
Fit ins Alter:
Folklore
Fußball: Harald Backes
vorstand tsg1846fussball.de, Uwe
Weingardt/Andreas Niehaus
ah-vorstand tsg1846fussball.de,
Horst Weingardt
jugendleitung tsg1846fussball.de
Gerätturnen Sandra Hochreiter
tsg_geraetturnen yahoo.de.
Gymnastik
Gymnastik und Tanz
Herzsport
Inlinehockey (Ferienangebot)
Kanu: Horst Hundsdorf DA/373862
info tsg-kanu.de
Karneval: Jürgen Keinz DA/784364
keinz medianet-world.de
Konditionsgymnastik
Kraftraum
Krebsnachsorge: Ursula Hennig
06154/695127 hennig fondata.de
Kyudo: Andreas Lange
0178/1809761
Leichtathletik Christa Stumpp
DA/79136, 0160/94192857
Neuro Vital: Thomas Nikolaus
0178/7141412
Nordic Walking
Parcour Freerunning
Präventives Fitnesstraining: Helga
Lange DA/591154
Prellball: Horst Böcher DA/891274
Reha-Sportif 1: Thomas Nikolaus
0178/7141412
Rhythmische Gymnastik
Rollhockey: Holger Köhler
DA/987920
Rollkunstlauf: Hana Raab
06158/985500
Rope Skipping
Rückenfitness (G.U.T.):
Rückenschule
Schwimmen: Dr. Melanie Schultz
info tsg1846darmstadt.de
Ski (Ferienangebot)
Tennis: Hans Jürgen Kleinsteuber
(Vorsitzender) DA/308250; Milos
Nesnidal (Sportwart, Trainer),
Simona Nesnidal (Jugendwartin,
Trainerin) DA/315683
info tsg1846tennis.de
Tischtennis (Senioren)
Trampolin Max Mangold
trampolin-tsg1846 gmx.de
Turnen Sandra Hochreiter, Martina
Wagner
turnvorstand1846 gmail.com
Volleyball Ingert Wolf
Yoga Alexandra Diefenbach
Sprechtage
Di
8-12 Uhr
Do
14-19 Uhr
(außer Feier- und
Brückentage)
Mitgliedsbeiträge
Hauptverein/Monat:
Erwachsene:
12 ¤
Kinder u.
Jugend:
8,50 ¤
Familien:
22,50 ¤
(Sonderbeiträge für
Abteilungen)
Bankverbindung
IBAN DE88 5085 0150
0000 5404 04
BIC HELADEF1DAS
Spendenkonto
IBAN DE14 5085 0150
0016 0021 78
BIC HELADEF1DAS
Sportstätten
Heinrich-Fuhr-Str. 40:
Felsinghalle
Gymnastikhalle,
Tennishalle,
Rollsportanlage,
Sportfelder
Rheinallee 15
64560 Riedstadt:
Bootshaus
3
Offener Brief an die Mitgliedschaft der Darmstädter TSG 1846
Darmstadt, Juni 2015
Liebe TSG’lerinnen und TSG’ler,
seit ungefähr Mitte Mai 2015 kursiert ein unerhörtes Gerücht in unserer
Mitgliedschaft, das sogar in die Stadtöffentlichkeit und die Verwaltung gedrungen
ist:
Es wird kolportiert, die Darmstädter Turn- und Sportgemeinde 1846
„stünde kurz vor der Insolvenz“.
Der Geschäftsführende Vorstand weist solche vereinsschädigenden Aussagen
ausdrücklich zurück und stellt fest, dass unser Verein wirtschaftlich gesund
dasteht.
Eine vor wenigen Tagen durch unseren Finanzvorstand erstellte Gewinn- und
Verlustrechnung (GuV) für das aktuelle Geschäftsjahr 2015 belegt diese Aussage.
Es muss jedoch erschwerend festgestellt werden, dass zurzeit noch (Stand 3.6.2015)
Mitgliedsbeiträge in Höhe von 19.000 ¤ und städtische Zuwendungen wie z.B.
der Energiekostenzuschuss und andere Leistungen teilweise ausstehen. Dieser
Umstand erklärt u.a. auch die zu Ende des Monats April vorgenommene
Kapitalumschichtungen von Abteilungs- zu Hauptvereinskonten, die auf Basis der
ausgestellten Gutschriften bedarfsgesteuert wieder zurückgeführt werden.
Helfen Sie bitte alle mit, Rufschädigungen dieser Art zu vermeiden und
aufzuklären und treten Sie solchen Gerüchten entgegen!
Mit besten Grüßen
Ihr Vorstand der Darmstädter Turn- und Sportgemeinde 1846
1. Vorsitzender
Vorstand Sport
Der Sportverein am Woog
Vorstand Finanzen
Schriftführer
www.tsg-1846.de
Veranstaltungen für alle Mitglieder
V ERANSTALTUNGEN
11.09.
19 Uhr Jahreshauptversammlung, Einladung siehe Titelseite
12.09.
Kleinfeldturnier 60 Jahre AH Fußball, siehe S. 13
14.09.
Jahreshauptversammlung der Turnabteilung in der
Gymnastikhalle der TSG. Mit Neuwahl des
Abteilungsvorstands, siehe S. 35
15.09.
Redaktionsschluss der TSG-Nachrichten, E-Mail siehe S. 38
5
Breaking News
AN
Liebe Sportlerinnen und Sportler und Freunde der Darmstädter Turn- und Sportgemeinde 1846,
nun folgen die „Breaking News“
der Ausgabe 3/2015 unserer „TSGN ACHRICHTEN“, Neues und Wissenswertes seit der letzten Ausgabe:
Wirtschaftliche Situation
Siehe dazu: „Offener Brief an die
Mitgliedschaft der Darmstädter
TSG“
Neue Vereinsgaststätte
Seit dem 1.6.15 ist die ehemalige Tennisgaststätte die „Offizielle Vereinsgaststätte der Darmstädter Turn- und Sportgemeinde 1846“!
Das technische und optische Umfeld von „DA Mauro“ wird - auch
mit der tatkräftigen Hilfe unserer
Darmstädter Hausbrauerei „Braustübl“, namentlich ihres Geschäftsführenden Gesellschafters und unseres Mitglieds Wolfgang Köhler, neu
gestaltet: Bänke, Tische und Stühle werden von der bisherigen Lokalität übernommen, der Außenbereich wird mit Werbetafeln, Lampen
und Schirmen an das aktuelle Design angepasst.
Nach den Hessischen Schulferien
wollen wir unsere neue Vereinsgaststätte mit einem Sommerfest kräftig
feiern: herzliche Einladung an die
Mitgliedschaft; der genaue Termin
wird noch bekanntgegeben.
Bis dahin hoffen wir auf regen Zuspruch zu „DA Mauro“.
6
ALLE
A BTEILUNGEN
Die ehemalige Pächterfamilie
Katsaunis wohnt weiterhin zur Miete an bisheriger Stelle.
Unser Sitzungszimmer bleibt in der
bisherigen Form erhalten und steht
darüber hinaus für Veranstaltungen
eigener oder auch fremder Gruppen zur Verfügung. Die Raumvergabe erfolgt ausschließlich durch die
TSG-Geschäftsstelle. Der Vergabepreis beträgt 20¤ (zuzüglich Energiekosten in der Heizperiode); für
den Schlüssel ist eine Kaution von
30¤ fällig. Zahlung und Rückzahlung
erfolgen jeweils bei der Schlüsselübergabe. Das Catering wird ausschließlich durch unsere Vereinslokale bzw. die Sponsoren Volz bzw.
Gräber angeboten!
Für die Küche/den Aufenthaltsraum in der Felsinghalle gilt außer
den Forderungen zum Catering übrigens Entsprechendes.
Rollsportanlage
Für den „Darmstädter Löwen“
wurden nach Abriss der baufälligen
Tribünen eine mobile Tribüne und
Biertischgarnituren der Fußballer eingesetzt. Zirka 220 Kinder und Jugendliche und ihre Begleiter freuten
sich über eine gelungene Veranstaltung bei bestem Wetter.
Internetauftritt unseres Vereins
Nach mehreren Treffen des „Arbeitskreises Internet“ steht ein neues
Konzept für Design und Inhalt unseres neuen Internetauftritts. Nach Ab-
stimmung des „Grobkonzeptes“ mit
dem Geschäftsführenden Vorstand
wird das „Pflichten-/Lastenheft zur
Ausschreibung“ erstellt, mit zuständigen Abteilungsvertretern erörtert,
ggf. ergänzt und an zuvor ausgesuchte mögliche Anbieter zur Angebotsabgabe überlassen. Der Geschäftsführende Vorstand entscheidet gemeinsam mit dem Arbeitskreis Internet über die Auftragsvergabe.
Ostparkweg, Landesgartenschau
2022 und Vorsperre Großer Woog
Die Stadt Darmstadt beschäftigt
sich zurzeit mit drei wichtigen Projekten, die auch die TSG betreffen:
– dem Ostparkweg, der vom Darmbachbrückchen am Froschweg
am alten Kunstrasenplatz vorbei
zwischen Darmbach und Gymnastikhalle geradeaus bis zum Botanischen Garten verläuft. Die Arbeiten (in einer ersten von mehreren Ausbaustufen) sollen noch
im Sommer/Frühherbst 2015 beginnen.
– der (bereits beschlossenen) Vorsperre zur Reinigung von Bachwasser vor Einleitung in den
Großen Woog. Der „erste Spatenstich“ wird noch auf sich warten lassen; der Arbeitsbeginn ist
uns nicht bekannt. Anmerkung:
Wir fordern unser Niederschlagsund Grundwasser ebenfalls in
die Vorsperre einleiten zu dürfen,
um dadurch jährlich anfallende
Gebühren im 5-stelligen Bereich
(16.300 ¤ in 2015) zu vermeiden!
– der Bewerbung für die Landesgartenschau 2022, die an unser Gelände angrenzt und es teilweise
nutzt (siehe beigefügten Plan Seite 39 und weitere Ausführungen).
Wie schon in der letzten Ausgabe
der TSG-N ACHRICHTEN berichtet, ist
der Vorstand intensiv in die städtischen (Projekt-)Gremien eingebunden, um dort unsere Interessen zu
vertreten und sich bietende Chancen ergreifen zu können. Darüber
hinaus haben mehrere Begehungen unseres Geländes, Sitzungen im
Grünflächen- und im Sportamt sowie mit dem Finanz- und dem Sportdezernenten der Stadt Darmstadt
stattgefunden.
In zwei Sitzungen des erweiterten Vorstandes wurden die Projekte „Ostparkweg“ und „Landesgartenschau 2022“ unter Beteiligung
von Stadtrat Peter Schmidt, Mitgliedern der „Ostparkinitiative“ und
v.a. dem Grünflächenamt und RalfRainer Klatt vom Sportamt vorgestellt und diskutiert. Der Erweiterte
Vorstand der Darmstädter TSG 1846
hat sich in seiner Sitzung am 10.4.15
mit großer Mehrheit bereit erklärt,
die Planungsprozesse weiter zu unterstützen und zu befördern und erkennt in den o.a. Projekten großes
Potential zur Entwicklung von Teilen
unseres Sportgeländes und unserer
Anlagen.
Im Einzelnen:
– Vom TSG-Gelände sollen im Wesentlichen die Tennishalle mit den
danebenliegenden vier Ascheplätzen, die Geländezuwegung
7
(Eingang ist das Tor der Jugend),
der alte Kunstrasenplatz (ehem.
Hockey-Gelände), die Spielwiesen neben der Felsinghalle, die
Rollschuhbahn für Events und
die Parkplatzreihe in Richtung
Felsinghalle sechs Monate lang
von Mitte April bis Mitte Oktober
2022 zuzüglich Einrichtung und
Ab/Rückbau genutzt werden.
– Wie die TSG davon profitiert:
Schon im Rahmen des eigenständigen (und dennoch mit der
Planung der Landesgartenschau
verbundenen) Ostparkwegprojektes ist die Neugestaltung des
brachliegenden alten Hockeyfeldes projektiert. Es soll zum öffentlichen Generationenpark(our) für
Jung und Alt mit einem Kleinfeld
umgestaltet werden.
Zäune, sonstige Begrenzungen,
Wege, Parkplätze innerhalb der
„Kernzone“ der Landesgartenschau und die Eingangssituation
werden den Erfordernissen entsprechend neu gestaltet.
Im Rahmen des Rückbaus soll die
für eine Pflanzenschau vorgesehene Tennishalle einen neuen Boden erhalten.
feld zurück . . .
– Was die TSG fordert:
In den ebenso engagiert wie offen geführten Diskussionen wurde deutlich, dass (erwartungsgemäß) noch längst nicht alle die
TSG betreffenden Fragen und Probleme gelöst sind:
–
–
Es soll eine neue Verbindung zwischen dem TSG-Gelände und
dem Edelsteinviertel entstehen.
Die Spielwiese(n) östlich der Felsinghalle und das direkte Umfeld
der Rollsportanlage werden zurückgebaut.
Schließlich bleibt eine moderne
Sportanlage in prominentem Um8
–
–
Wie funktioniert ein für Mitglieder und Besucher angemessener Zugang zum Sportgelände in
der „Kernzone“ der Landesgartenschau?
Wie funktioniert während der Zeit
das Bringen und Abholen von Kindern zum Training?
Wie wird das Abstellen von Fahrzeugen geregelt?
Welche Ausweichflächen für wegfallende Sportflächen werden mit
Unterstützung des Sportamtes angeboten? U.v.a.m. . . .
Die sogenannte „Machbarkeitsstudie zur Landesgartenschau
2022“ hat den Magistrat und die
Stadtverordnetenversammlung
erfolgreich durchlaufen.
Die Einreichung beim Land Hessen erfolgt Anfang Juli, der eine Bereisung des Landesgartenschaugeländes - also in Teilen
auch unseren TSG-Geländes durch eine Kommission des Landes Hessen folgt.
Wahrscheinlich schon Ende 2015
wird die Landesregierung die Entscheidung treffen, ob Darmstadt
oder der Mitbewerber Fulda den
Zuschlag für die Ausrichtung der
Landesgartenschau 2022 erhält.
Erst nach Zuschlag beginnen die
Detailplanungen, an die selbstverständlich die TSG im Speziellen (siehe oben „Forderungen
der TSG“) und die Bürgerschaft
im Allgemeinen im Rahmen der
„Bürgerbeteiligung“ eingebunden
werden.
Instandsetzung Funktionsgebäude
Zur Erinnerung: In 2012 wurde
in den Duschen des Funktionsgebäudes durch das städtische
Gesundheitsamt ein Hygieneproblem, nämlich Legionellenbefall,
festgestellt; die Schließung drohte. Kurzfristig konnte das Problem
durch dokumentierte organisatorische Maßnahmen, die regelmäßige Durchspülung mit mindestens 70◦ C heißem Wasser, gelöst
werden. Langfristig war ein Austausch der kompletten Warmwasserversorgung vorzusehen. . .
Nach Begehung mit Sportausschuss und v.a. Sportamt wurde ein
Sanierungsplan entwickelt, der neben dem Austausch von Leitungssystemen und Duschen auch die
energetische Sanierung durch Austausch der alten Heizungsanlage
gegen eine neue vorsieht. Das Gesamtprojekt von 120.000 ¤ wird von
der Stadt Darmstadt hälftig bezuschusst. Die Arbeiten haben - auch
in Eigenleistung - am 1.6.15 begonnen und sollen Mitte August 2015
vor Austragung des Nothnagelpokals abgeschlossen sein. Als Interimslösung wurde ein Container aufge-
stellt, um den Spielbetrieb sicherstellen zu können.
Ordentliche
Jahreshauptversammlung und Satzungsänderung
Siehe Titelseite
Investitionen und Arbeitseinsatz
Seit längerer Zeit brennt dem
Vorstand ein ebenso wichtiges
wie schwieriges Thema unter
den Nägeln: die notwendigen
Instandsetzungs- und Verschönerungsarbeiten in unserer Liegenschaft und auf unseren Anlagen
und Einrichtungen.
Die substantielle Instandhaltung
unserer Sportstätten und -anlagen
kostet sehr viel Geld, so dass wir
längst notwendige kleinere Arbeiten nicht als bezahlte Fremdleistung
ausführen lassen können. Hierbei
handelt es sich z. B. um Aufräum-,
Reinigungs-, Garten-, Entrostungsund Malerarbeiten usw., über die
eine kleine Diashow bei der Jahreshauptversammlung Auskunft geben
soll.
Wir möchten daher mit Ihnen und
Euch über die Organisation eines
abteilungsbezogenen, jährlich abzuleistenden Arbeitseinsatzes bzw.
einer monetären Ersatzleistung dafür ins Gespräch kommen. Ideen zur
Ausführung möchten wir Ihnen und
Euch auf der Jahreshauptversammlung vorstellen.
Mit den besten Grüßen
Ihr Karl-Heinz Isselmann,
1. Vorsitzender
9
GR Gerner, Rißmann, Schneemann
Rechtsanwälte Steuerberater
Ludwigsplatz 6 a
64283 Darmstadt
Tel.: (0 61 51) 1 36 19 50
Faustballer eröffnen die Feldsaison beim
„20. Woogswiesenturnier“!
FAUSTBALL
15 Männermannschaften und
6 Frauenteams gaben sich am
19.4.15, beim „20. Woogswiesenturnier“ ihr Stelldichein und eröffneten
beim traditionell ersten hessischen
Feld-Turnier des Jahres die Saison.
„Mit so einer großen Beteiligung haben wir nach den vergangenen
Jahren kaum gerechnet!“ resümierte Abteilungsleiter Patrick Steinmetz
die Veranstaltung. „Seit langer Zeit
mussten wir sogar Mannschaften
absagen, weil unser Teilnehmerfeld
einfach ausgebucht war!“
Der strahlende Sonnenschein und
die angenehmen Außentemperatu10
ren sorgten zudem dafür, dass dieses Turnier nicht nur in sportlicher
Hinsicht zum Erfolg wurde, sondern
auch das gesellige Beisammensein
mit Bier und Grillwurst nicht zu kurz
kam!
Natürlich galt das Augenmerk primär dem Geschehen auf dem Spielfeld und der Überprüfung des eigenen Leistungstands für die kommende Ligasaison. Hier konnte sich
der „TV Dieburg 2“ im Finale gegen
die Mannschaft des „TUFF Aschaffenburg“ durchsetzen und den Turniersieg im Männerturnier erringen!
Gastgeber „Darmstädter TSG“
zeigte sich am Ende mit einem 8.
Platz zufrieden! „Sicher wäre der
eine oder andere Sieg mehr drin
gewesen, aber angesichts des Umstands, dass wir als Ausrichter ohnehin viele Kräfte in die Turnierorganisation abstellen mussten, ist unser
Abschneiden völlig okay!“
Für die Männermannschaft der
TSG richtet sich das Augenmerk
der kommenden Wochen auf den
Klassenerhalt in der Hessischen Verbandsliga. Nachdem man in der
vergangen Hallensaison den Ab-
stieg in die Bezirksliga hinnehmen
musste, geht es nun darum, wenigstens in der Feldrunde in der höchsten hessischen Spielklasse zu verbleiben.
Bei den Frauen gelang es der
„TGS Hausen“, sich in einem leistungsmäßig äußert eng beieinanderliegenden Teilnehmerfeld gegen
den „TV Langen 2“ durchzusetzen
und den Turniersieg für sich zu verbuchen.
Jens Huthmann
Ergebnisse:
Männerturnier
1. TV Dieburg 2
2. Die Tuffis
3. TV Rendel 1
4. TV Bergen Enkheim
5. TV Langen 1
6. TV Dieburg 1
7. TV Eschhofen
8. Darmstädter TSG
9. TV Rendel 2
10. TV Oberlaudenbach
11. TV Dieburg 3
12. TV Homburg Saar
13. TV Langen 2
14. SG Ourrewold
15. TSV Pfungstadt
Frauenturnier
1. TGS Hausen
2. TV Langen 2
3. TGS Seligenstadt 2
4. TGS Seligenstadt 1
5. TV Langen 1
6. TV Dieburg
Patrick Steinmetz im Angriff
Foto: Jens Huthmann
11
12
Bericht der Fußballabteilung
F USSBALL
Herren 1 und 2:
Unsere erste Herren Mannschaft
hat in der abgelaufenen Saison
einen hervorragenden 3. Platz belegt. Gestartet sind wir in die Saison
mit dem Ziel nicht abzusteigen. Umso erfreulicher ist der sensationelle 3.
Platz. Die zweite Mannschaft konnte einen guten 8. Platz belegen. Hier
hätten wir gerne besser abgeschnitten. War doch das Saisonziel bis zum
Ende der Runde im Konzert der ersten 5 Mannschaften mitzuspielen.
Dies ist uns leider aus verschiedenen
Gründen nicht gelungen.
Alte Herren:
Unsere jungen Alten Herren (Ü 35)
haben schon ihre Probleme um
Samstag für Samstag eine schlagkräftige Truppe auf die Beine zu stellen. Da helfen dann die physisch
noch fitten Ü 45 Spieler gerne aus.
Trotz dieser widrigen Umstände ist
es uns gelungen zum 3. Mal in Folge in das Endspiel um den Krombacher Kreispokal einzuziehen. Leider haben wir das Endspiel wieder
verloren. Unsere Alten Herren (Ü 45)
haben dieses Jahr die Stadtmeisterschaft leider nicht gewinnen können. Im Finale unterlag man 0:1. Bei
der Ü 45 stimmt alles. In zwei bis drei
Jahren werden wir auch bei den
jungen Alten Herren wieder genug
Spieler haben, so dass auch hier
wieder ohne Personalprobleme guter Fußball geboten wird.
In diesem Jahr wird die -AH- 60
Jahre alt. Am 12.9.15 ist geplant,
ein großes Kleinfeldturnier auszurichten. Wir hoffen, hierfür ausreichend
Mannschaften zu begeistern, die
mit uns dieses Jubiläum feiern. Über
den weiteren Ablauf werden wir in
unserer Homepage informieren. Es
wäre sehr schön, wenn viele unserer
Mitglieder dieser Festveranstaltung
beiwohnen wollen.
Junioren:
Für die Saison 2014/2015 hatten wir insgesamt 13 Jugendmannschaften gemeldet. Das wird sich in
der neuen Saison 2015/2016 ändern.
Im Moment sieht es so aus dass
wir aktuell 15 Mannschaften melden
werden. Wir haben im Jugendbereich einen Zuwachs wie ihn sich
andere Vereine gerne wünschen
würden. Das spricht zum einen für
die gute Infrastruktur der TSG insgesamt als auch für die hervorragende Jugendarbeit, die die Fußballabteilung leistet. Allen voran unser Jugendkoordinator Horst Weingardt, der eigentlich jeden Tag bei
der TSG zu finden ist. Er kümmert
sich eigentlich um alles. Ihm zur Seite stehen sehr kompetente Helfer
wie Tobias Bärenstrauch, der sich
um alle Turniere kümmert, von der
Einladung bis zur Abwicklung. Nicht
zu vergessen Harald Schuchmann,
der schon seit 26 Jahren Jugendtrainer bei der TSG ist. Harald erstellt alle Trainings- und Spielpläne für beide Sportplätze für den
13
Jugend- und den Aktiven Bereich.
Ausnahmslos alle Trainer unserer Jugendmannschaften arbeiten hier
sehr gut kollegial und erfolgreich.
Teilweise haben wir z. B. bei der Truppe von Kai Bopp jedes Wochenende 2-stellige Siege zu verzeichnen.
Unsere A-Junioren haben eine mittelmäßige bis schlechte Saison gespielt. Allerdings darf man nicht vergessen, dass die Jungs in der „Gruppenliga“ spielen. Die B-Junioren sind
knapp am Aufstieg in der „Kreisliga A“ gescheitert. Die C-Junioren
konnten den Abstieg in der „Kreisliga A“ geradeso verhindern. Die D-,
E- und F-Jugendmannschaften spielen in Ihren Klassen ausnahmslos gute Rollen, sind teilweise erster, schlagen mal eben den Tabellenführer
und was am wichtigsten ist, es gibt
bei uns keine Zuschauerausschreitungen, keine Schiedsrichterbeleidigungen und wir behandeln unsere
Gäste wie man Gäste behandelt,
„einfach fair“. Ein Lob an die Eltern
unserer Jugendlichen.
Schiedsrichter:
Was bei den meisten in den Hintergrund gerät ist, dass wir auch sechs
Schiedsrichter haben, die Wochenende für Wochenende für die TSG
pfeifen. Allen voran der stellvertretende Vorsitzende der Fußballabteilung Lutz Weingardt pfeift seine vom
Verband geforderten Pflichtspiele,
seine Mitstreiter Joachim Laux (Jojo
ist neu dabei, aber da bin ich mir
sicher, dass er seine Pflicht erfüllt),
14
Andrew Krutsch (Soll erfüllt), Samir
Mahoui (war lange verletzt, aber da
bin ich mir auch sicher das er wieder sein Soll erfüllen wird) Mirsel Zukic (Soll erfüllt) und Christian Hüther
(Soll erfüllt), haben ihr Soll erfüllt.
Was die meisten nicht wissen, dass
jeder Verein, der Aktive und Jugendmannschaften am Spielbetrieb des
HFV meldet, auch entsprechende
Schiedsrichter melden muss. Wer
hier das Schiedsrichtersoll nicht erfüllt, wird mit Geldstrafen vom HFV
belegt, bzw. es gibt Punktabzüge
bei den Aktiven Mannschaften. Leider wird im Gegenzug unser großes
Angebot an Schiedsrichtern vom
Verband nicht belohnt. Dies ist leider
in den Statuten nicht vorgesehen.
Der Vorstand der Fußballabteilung bedankt sich bei allen Helfern,
den Frauen unserer AH, allen voran
Ursel Vonderschmitt und Waltraud
Bickel, die bei jedem Heimspiel unserer Aktiven Mannschaften den
Verkauf mit unserm Rupert Heiser
organisieren, den Jugendtrainern
und den Trainern der Aktiven Mannschaften.
Der enorm gestiegenen Kosten
unseres Fußballsports sind mittlerweile nur noch über Sponsoren zu finanzieren. Wir sind deshalb für jede Spende und für jeden weiteren
Sponsor sehr dankbar. Bitte unterstützen Sie uns. Weitere Informationen erhalten Sie beim Vorstand. Vielen Dank.
Der Vorstand der Fußballabteilung
Harald Backes
Silbermedaille für die Nachwuchsturnerinnen
Main-Rhein-Pokal 2015
Der Main-Rhein-Pokal der Schülerinnen, der immer in zwei Runden
stattfindet, fand in diesem Jahr am
8. März und am 25. April statt.
Für die Darmstädter TSG gingen
zwei Mannschaften mit insgesamt
zehn Turnerinnen an den Start.
Im höchsten Wettkampf in den
Schwierigkeitsstufen P4/P5 turnten
Nives Magnus, Emma Keller, Lucy
Adamczyk und Maleen von Kries.
Trotz des krankheitsbedingten Ausfalls eines Mädchens, konnten sich
die Turnerinnen durch die sicher geturnten Übungen an den vier Geräten Reck, Boden, Schwebebalken
G ERÄTTURNEN
und dem Bock zunächst, gemeinsam mit einer anderen Mannschaft,
den zweiten Rang erturnen. In der
zweiten Runde hieß es also nun diese Platzierung zu verteidigen.
Auch in der zweiten Runde zeigten die Mädchen, dass sich das fleißige Training ausgezahlt hatte. Alle
zeigten gute und sichere Übungen,
erturnten sogar teilweise die Tageshöchstwertungen an einzelnen Geräten. Bei der Siegerehrung freuten
sich alle riesig über den verteidigten
2. Rang und die Silbermedaille.
In Wettkampf zwei in der Pflichtstufe P3 starteten Juli Feder, Shanice
Bitman, Annie Gibhart, Lena Harand
und Emelie Beck. Die Mädchen
mussten aufgrund der Mannschaftszusammenstellung gegen teilweise
zwei Jahre ältere Mädchen antreten. Meist souverän präsentierten
sie ihre trainierten Pflichtübungen.
Während die Mädchen im ersten
Durchgang zunächst Platz zehn belegten, konnten sie sich im zweiten
Durchgang noch einmal steigern.
Das Training in den Wochen zwischen dem Wettkampf zahlte sich aus und
sie freuten sich am Ende
über einen guten neunten
Rang von insgesamt 13 gestarteten Mannschaften.
Ein großer Dank geht an
dieser Stelle an unsere fleißigen Kampfrichter.
Vera Gottschalk
15
Über 200 Stunden bei Arbeitseinsätzen im Frühjahr
K ANU
Bei den Arbeitsdiensten am 18.
und 25.4.15 waren jeweils 27 bzw. 15
Personen anwesend und leisteten
insgesamt 236,5 Arbeitsstunden im
und ums Bootshaus sowie am Steg.
Auch nach diesen beiden Terminen
standen noch Arbeiten an:
– Eines der Fässer, die an den Zulaufstegen als Auftriebskörper dienen,
war voll gelaufen und musste getauscht werden.
– Eine undichte Dachrinne musste
abgedichtet werden.
– Der große Bootsanhänger musste
kurzfristig repariert werden. Dies
gelang dank Fachmann Otto
Baumgärtner.
Ralf Langohr
Wildwasserstrecke Marburg
K ANU
Foto: Dagmar Siede
Am Rande der Marburger Innenstadt und mitten im Grünen liegt an
einem Seitenarm der Lahn der Marburger Wildwasserkanal. Wer das
Paddeln auf bewegtem Wasser erlernen möchte, kann das jeden letzten Sonntag im Monat bei der traditionellen „Wanderfahrerschulung“
tun. Auch am 31.5.15 erwartete uns
hier ein spannender und herausfordernder Tag auf dem Wasser. Über
ein Schott ließ Volker Siede (FKV),
der Organisator der Schulung, das
von einem Wehr aufgestaute Wasser ab, sodass der Kanal zum Leben
16
erwachte. Durch die künstlichen Hindernisse im Bach entstehen Kehrwasser, in denen das Wasser ruhig
ist. Kinder, Jugendliche und auch
Erwachsene übten unter der Anleitung ihrer Übungsleiter den sauberen Übergang vom bewegten
zum ruhigen Wasser und umgekehrt.
Kehrwasserfahren, Traversieren und
Wellenreiten stand auf dem Programm. Für Anfänger und Fortgeschrittene gab es jeweils passende
Übungsstellen. Nach dem anstrengenden Techniktraining ging es, im
Boot oder schwimmend, durch die
Walze am Ende des Kanals. Diesmal war auch ein SUP (Stand-UpPaddling)-Board mit dabei. Insgesamt waren wir 27 Kanuten verschiedener hessischer Vereine. Viele Fortschritte waren zu verzeichnen. Die
neu erworbenen Kenntnisse bieten
eine wertvolle Grundlage nicht nur
für das Befahren von Wildflüssen,
sondern auch für den Umgang mit
wilderen Strecken oder Wehren auf
Kleinflüssen.
Von der TSG war dieses Mal eine außergewöhnlich große Mannschaft mit von der Partie. Sechs
Jugendliche, davon vier, die zum
ersten Mal in Marburg waren und
das erste Mal bewegtes Wasser er-
lebt haben, sowie als Übungsleiterinnen Sandra Lang auf dem Wasser
und Katharina Zirrgiebel, die vom
Ufer aus bertreute. Dabei war der
Vereinsbus mit acht Personen voll
besetzt und freute sich über einen
schweren Anhänger voller Boote.
Sandra Lang
Sportlerehrung in Riedstadt
K ANU
Die SüWo berichtete am
6.5.15
Mit Urkunden und Medaillen ehrte Riedstadt den
sportlichen Nachwuchs.
An 97 junge Sportler
überreichte Bürgermeister
Werner Amend (parteilos) Auszeichnungen für
besondere Leistungen.
Bürgermeister Werner
Amend (links) und Patrick Fiederer,
Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung (rechts) überreichten
Urkunden und Medaillen an Jonathan Schmidt, Eva Schmidt, Trainer
Foto: Robert Heiler
Horst Hundsdorf und Max Treuer, der
für seinen Bruder Merlin auf die Bühne kam.
Horst Hundsdorf
Anpaddeln mit Bootstaufe
K ANU
Bevor es 19.4.15 zur traditionellen Saisoneröffnung ans Paddeln
ging, konnten zwei im letzten Jahr
für die Jugend gekauften Wanderboote „Flamme“ und „Minion“ getauft werden. Auch unser 1. Vorsitzender Karl-Heinz Isselmann war anwesend. Doch auf´s Wasser durften
die beiden Boote an diesem Tag
nicht mehr. Bei der ersten langen
Fahrt im Jahr, bevor das Training im
Freizeitsportbereich richtig begonnen hatte, stiegen die vier Taufpaten in 2er Kajaks ein.
Traditionell wurde die Strecke bis
zu den WSF Guntersblum und zurück gefahren. Die Ehrgeizigeren
fuhren „Rund um den Kühkopf“, bevor der Tag mit Kaffee und Kuchen
am Bootshaus ausklang.
Katharina Zirrgiebel
17
Pfungstädter Woche mit Canadierrennen und Rallye „Rund um
den Kühkopf“
K ANU
In den
Tagen vor
der Rallye
des TSV
Pfungstadt
unternahm die
TSG
folgende
Fahrten:
Ankunft nach dem Sieg beim Canadierrennen
Do Kirschgartshausen - Erfelden
Fr Erfelden - Wiesbaden
Sa Nordheim - Eicher See Erfelden
Bei der Rallye „Rund um den Kühkopf“, bei der die 22 km lange Strecke bis 13 Uhr bewältigt sein muss,
erreichte die TSG mit 13 Teilnehmern den zweiten Platz in der Mannschaftswertung hinter der großen
Mannschaft von den WSF Guntersblum, die auch die Preise für die
jüngsten Teilnehmer ergatterten.
Noch erfolgreicher war die Canadiermannschaft, die am Samstagnachmittag antrat und nun
nach drei Jahren der Teilnahme den
ersten Platz von acht Mannschaften
belegte.
Nach einem ersten missglückten
Start gewannen unsere zehn Kanuten um Teamcaptain André und
Steuermann Klaus das erste Rennen
gegen die Judoabteilung des TSV
Pfungstadt trotzdem sicher. Es folgten weitere drei Rennen mit nun
besseren Starts und durchweg souveränen Siegen, so dass am Ende
die Siegprämie 4 × 5 l Pfungstädter
Pils in Empfang genommen werden
konnten.
Herzlichen Glückwunsch!
Katharina Zirrgiebel
Pfingstfahrt nach Philippsburg
K ANU
Die diesjährige Pfingstfahrt verbrachten wir (23 Kanuten aus drei
Vereinen) beim SKC Philippsburg.
Der SKC liegt etwas außerhalb von
Philippsburg am Rhein in direkter
18
Nachbarschaft zum AKW. Die Region bietet eine Vielzahl an Altrheinen.
Eine schöne, wasserreiche Gegend,
lädt zum Paddeln ein. Allerdings bot
das gerade abfließende Hochwas-
ser auch viel Lebensraum für Stechmücken. Solche Mengen sind wir
vom Erfelder Althein nicht gewohnt.
Allerdings versicherten uns die Kameraden vom SKC, dass dies normalerweise nicht so schlimm sei.
Auf dem Programm standen zwei
Paddeltouren: Am Samstag befuhren wir den Reffentalter-, Ketscherund Otterstädter Altrhein sowie den
Rhein auf einem kurzen Abschnitt.
Einsatz und Aussatzstelle lagen bei
dieser Tour nur gut 500 m voneinander entfernt, die Paddelstrecke betrug 19 km durch die verschlungen
Altrheine. Die Einsatzstelle befand
sich etwa in der Mitte des 4 km langen Reffentaler Altrheins. Zunächst
fuhren wir 2 km „stromaufwärts“ bis
zum Ende des Altrheins. An dieser
Stelle hätte man in den Rhein übersetzen können, was jedoch nicht geplant war. Wir drehten also um und
paddelten die vier km bis zur Mündung in den Rhein. Weiter ging es in
den Ketscher Altrhein, der sich auf
der gegenüberliegenden Rheinseite befindet. Die Strömung ist hier am
Rhein ohnehin größer als bei uns zu
Hause und der noch gute Wasserstand nach dem Hochwasser der
vergangen Wochen trug dazu bei,
dass die Querung recht interessant
war. Am Ende des gut fünf km langen Ketscher Altrheins stand die Mittagspause beim WSV Brühl auf dem
Programm. Nach zwei km Rhein bogen wir in den Otterstädter Altrhein
ab. Dank der Karte konnten wir uns
zwischen den Inseln des Alrtheins
gut orientieren und erreichten die
Aussatzstelle.
Am Sonntag gab es mehrere Angebote: Zunächst geplant war das
Technikmuseum in Speyer. Da daran nur eine kleine Gruppe Interesse
hatte, gab es eine kleine Gruppe,
die auch an diesem Tag paddelte
und eine weitere Gruppe die Speyer mit dem Dom besichtigte. Nachmittags konnten die Interessierten
noch das Aufstiegsspiel der „Lilien“
verfolgen.
Am Montag sollte der Lingenfelder Althein befahren werden. Wir
konnten in Philippsburg starten. Um
eine der beiden Umtragestellen zu
vermeiden paddelten wir zunächst
den Rhein aufwärts und befuhren
dann den Lingenfelder Althein. Die
Mittagspause verbrachten wir in
Lingenfeld, nachdem wir den versteckt liegenden Ausstieg überraschend gut gefunden hatten. Am
Ende des Lingenfelder Altheins mussten wir in den Germersheimer Hafen
übersetzen. Hier zeigte die Mannschaft eine tolle Teamleistung, denn
es war gar nicht so einfach alle Boote inklusive des großen Mannschaftskanadiers wieder ins Wasser zu bringen.
Mit dem Wetter hatten wir wirklich Glück, denn es zogen dunkle
Wolken auf, als wir für die letzten gut
vier km auf den Rhein abbogen. Auf
dem Wasser blieben wir zum Glück
verschont und die ganz Schnellen
waren schon auf dem Heimweg, als
es anfing zu regnen.
Wir danken dem SKC für seine
Gastfreundschaft!
Katharina Zirrgiebel
19
Die Karnevalabteilung informiert
K ARNEVAL
Auch in der Sommerzeit sind die
Karnevalisten der TSG sehr aktiv. Die
Tänzerinnen und Tänzer sind schon
fleißig am trainieren, die Manöverkritik war wieder einmal ein schöner
Rückblick auf die letzte Kampagne
und es gab gute Anregungen, was
man noch verbessern könnte.
Unsere Jahreshauptversammlung
am 8.6.15 war gut besucht. Der Vorstand wurde neu gewählt, hierbei
gab es eine kleine Veränderung:
Unsere zweite Vorsitzende, Christine
Heil, ist von ihrem Amt zurück getreten. Ihr Amt übernahm Thomas
Schreiber, der einstimmig gewählt
wurde.
Wir danken Christine Heil für ihre
langjährige gute Arbeit. Weiterhin
bleibt sie uns im Vorstand erhalten,
da sie die neue Gardekommandeurin ist. Wir wünschen ihr und Thomas
Schreiber in ihren neuen Ämtern viel
Erfolg.
Desweiteren stehen noch ein
paar Termine an:
Jubiläums Grillfest der Karnevalabteilung am 11.7.15 in der Grillhütte der TSG 1846 ab 16 Uhr. Es gibt
Leckeres vom Grill und Getränke zu
zivilen Preisen. Es sind alle herzlich
eingeladen, um mit der Karnevalabteilung zu feiern.
Zum Sommerausklang steht unsere Narrenrallye an. Am Sonntag,
den 20.9.15 um 11:11 Uhr geht es
am Tor der Jugend los. Die Fahrt
geht wie immer ins Blaue und endet
bei einem gemütlichen Beisammensein. Wo, das wissen nur die Organisatoren.
Wer Lust hat, bei uns mitzumachen, findet nähere Infos auf unserer
Homepage: www.tsg1846.beep.de
Silke Wagner
20 Jahre Rehasport in der Krebsnachsorge
K REBSNACHSORGE
Übungsstunde im
Jahr 2015 .
20
Jahr 2014
Jahr 2001
Jahr 1997
Unter dem Motto: Bewegung, Spiel und Sport
in der Krebsnachsorge begann im August
1995 Ursula Hennig die Rehasportgruppe zu
leiten. Ihre herzliche, freundliche und sachlich kompetente Art hat uns 20 Jahre lang
begeistert.
Dafür danken wir ihr alle
von ganzem Herzen!
Die Nachfrage nach solch
einer Gruppe war von Anfang an groß und hält
immer noch an. Viel haben wir in dieser Zeit erlebt. Es gab traurige Zeiten, denn Krebs wird nicht
immer geheilt, viele haben es nicht geschafft
oder sind erneut erkrankt.
Aber die fröhlichen Stunden haben überwiegt! Die
Geburtstage unserer Kameradinnen werden gewürdigt und es findet immer ein Weihnachtsessen
statt. Immer viel Spaß haben wir beim Minigolf, das
ist im Sommer schon obligatorisch.
Zu unseren runden „Gruppengeburtstagen“ gibt es
immer etwas Besonderes,
Besuche z. B. im Palmengarten, eine Schiffsfahrt
von Frankfurt nach Seligenstadt oder Wanderungen in der Umgebung.
Dieses Mal wollen wir,
zum besonderen Anlass
unseres Jubiläums, nach
Heidelberg mit Stadtführung, Schifffahrt und gemütlicher Einkehr. Wir wünschen uns alle sehr, dass Ursula unsere Gruppe weiterhin gerne führt und freuen
uns jede Woche neu auf
unsere „Turnstunde“ die
uns allen so viel gibt.
Gudrun Melzer,
Andrea Mohr
21
22
Kinder- und Jugendgruppe
L EICHTATHLETIK
Erfreulicherweise
wächst
die Teilnehmerzahl unserer
Kinder- und Jugendgruppen. Beim letzten Training
am 9. Juni konnten AnnaKatharina und Viola 22
Kinder zwischen 6 und 11
Jahren betreuen, denen die
Bewegung in frischer Luft
richtig Spaß macht. Auch
bei den Jugendlichen sind
es inzwischen mehr als 12
Mädchen und Jungen, die
Freude an der Leichtathletik
haben.
Deshalb planen wir im
Juni auch ein gemeinsames Kinder- und JugendSommerfest mit den Eltern
auf unserem Sportplatz,
wobei sich alle näher kennenlernen können und die
Abteilung zusammenwachsen kann.
Beim Herrngartenlauf am 10.
Mai lief Rebecca MikowskiBosworth in der W6 auf den
4. Platz und in der Familienwertung kam sie mit ihrer Mutter und ihrem Bruder Joshua
ebenfalls auf Platz 4. Annika Kern erreichte in ihrer Altersklasse W 10 auch den 4.
Rang. Es hat Spaß gemacht
und nächstes Jahr werden sicherlich mehr Teilnehmer die
Runden durch den Herrngarten drehen. Beim demnächst
stattfindenden Darmstädter
Stadtlauf sind von uns 21 Teilnehmer gemeldet und alle freuen sich darauf. Die Ergebnisse werden im nächsten Heft veröffentlicht.
Fotos aus dem Training von W.Dürr
Am 13. Mai führte die Elly-Heuß-KnappSchule ihre Bundesjugendspiele bei bestem Wetter auf unserem Sportplatz durch.
Über 300 Kinder konnten bei guten Platzbedingungen zügig ihre Disziplinen bewältigen.
Christa Stump
23
HR4-Lauf
L EICHTATHLETIK
Am 3.0.15 nahmen Hannelore Schmidt-Täske und Wilma Dürr, beide 75 Jahre alt
und aus der Leichtathletikabteilung, am HR 4-Lauf in
Hanau teil. Das Wetter war
regnerisch, wir hatten aber
Glück, der Lauf über 7 km
konnte im trockenen gelaufen werden. Mit unseren Zeiten waren wir sehr zufrieden.
Hannelore brauchte 1:04,31
Std. und Wilma 1:12,56 Std.
Es waren 474 Teilnehmer und
die Nr. 474 hat 2:29,07 gebraucht.
Als wir wieder nach Darmstadt zurück fuhren, hatte
der Himmel seine Schleusen geöffnet. Für
uns war es ein erfolgreicher Tag.
Foto: E.Engel
Wilma Dürr
Frühjahrswanderung
L EICHTATHLETIK
Unter der Führung von Heinz
Wolf startete unsere Frühjahrswanderung am 17. Mai
per Bus ab Luisenplatz über
die Haltestelle Oberwaldhaus nach Messel. Von dort
ging es zunächst über Waldwege zur Diana-Burg und anschließend zur Rast zum Kalkofen. Das Wetter war super
und nach der eingenommenen Stärkung und einer angemessenen Sitzpause trugen uns die Füße wieder
zurück über Arheilgen und
Kranichstein bis nach Hause.
Und wieder einmal waren wir
uns einig:
24
Es ist nicht wichtig, lange Kilometerstrecken
zurückzulegen, sondern uns in froher Geselligkeit zu bewegen und die Natur zu genießen.
Foto: R.Stumpp
Christa Stumpp
Sommerfest
L EICHTATHLETIK
Wie in den TSG-Nachrichten
2/2015 angekündigt, findet das
Sommerfest am Samstag, den
18.7.15 ab 17 Uhr im Schu-
bertweg 9, 64287 Darmstadt
statt. Wir bitten um Anmeldung
und Absprachen beim Training.
Anne-Lotte Kreickemeier
Großartiges Abschneiden der Einzelgymnastinnen und Gruppe „Estetika“ beim Deutschland-Cup Gymnastik in Neubrandenburg
R HYTHMISCHE G YMNASTIK
Die glücklichen 3. Platzierten beim D-Cup
v.l.n.r. Lucia Hofmann und Carolina Bühler
Anna Wang K9 während der Übung beim
D-Cup
Beim Deutschland-Cup der Gymnastik K-Stufen und der K-Gruppen
vom 13. bis 14. Juni konnten die
Gymnastinnen der TSG mit ihren anspruchsvollen und ausdrucksstarken
Kürübungen überzeugen.
Nachdem sich Lucia Hofmann
und Anna Wang in der Altersstufe
K9 und Carolina Bühler in der Altersstufe K10 bei den Hessischen Meisterschaften und dem Regio-Cup
durchsetzen konnten, gelang ihnen
25
die Qualifikation für den nationalen Wettkampf, sowie der Gruppe
„Estetika“, die als Hessenmeister an
den Start ging und im vergangenen Jahr mit der Silbermedaille vom
Deutschland-Cup zurück kam.
Das Wettkampfwochenende begann für Anna Wang und Lucia Hofmann am Samstag mit den Handgeräten Reifen und Seil. In einem starken Teilnehmerfeld von insgesamt
24 Gymnastinnen aus ganz Deutschland zeigten sie ihre selbst choreografierten Übungen mit einer Länge
von 1:30 Minuten. Für Anna Wang
waren es die ersten nationalen Meisterschaften und sie freute sich über
ihre sauberen Übungen und den gewonnenen 19. Platz. Durch kleine Unsicherheiten fehlten Lucia Hofmann
nur 0,1 Punkte zum 3.Platz im Mehrkampf. Im Handgerätefinale mit
dem Reifen gelang ihr aber durch
eine sichere Übung der Sprung auf
das Treppchen und auch mit ihrer
Seil-Kür, gespickt mit unzähligen Elementen und perfekter Körpertechnik, erreichte sie einen hervorragenden 5. Platz.
Carolina Bühler startete bei dem
spannenden Wettkampf der Erwachsenen. Hier turnte sie zusätzlich noch mit den Keulen einen Dreikampf und platzierte sich im Mehrkampf auf dem 6. Rang. Vor allem
mit ihrer nahezu fehlerfreien und exklusiven Seil-Kür konnte sie glänzen
und erhielt einen Pokal als Drittbeste in diesem Finale. Auch in beiden
anderen Finals platzierte sie sich im
vorderen Teilnehmerfeld der besten
8 Gymnastinnen.
26
Am Sonntag fand der Wettkampf
der Kür-Gruppen statt. Die Gruppe „Estetika“ ging gemeinsam mit
21 Gruppen aus 12 Landesturnvereinen an den Start und turnte mit
dem Handgerät Reifen eine hochkarätige Choreografie mit Höchstschwierigkeiten und Risikoelementen. Würfe müssen mindestens 4 Meter hoch sein, es werden verschiedene körpertechnische und gerättechnische Elemente gezeigt und
die Musik soll durch Ausdruck und
Bewegung interpretiert werden. Zu
eigens ausgewählter Musik gingen
die Gruppen jeweils in zwei Durchgängen auf die Fläche und präsentierten sich dem Kampfgericht.
Dass sich die intensive Trainingsarbeit auszahlt, zeigte auch in diesem Wettkampf wieder das Ergebnis
der Siegerehrung: „Estetika“ konnte
19 Gruppen hinter sich lassen und
wurde von den Zuschauern für den
3. Platz bejubelt.
Gruppe Estetika, Carolina, Lara, Mona, Vaso,
hinten Lucia, vorne Mitte Julia
Trainerin Ines Bühler und die 7 Gymnastinnen sind
höchst zufrieden mit ihren Leistungen und bereiten
sich ab jetzt für die kommenden Wettkämpfe 2016 vor.
Die Gymnastinnen
nahmen
im
März
erfolgreich
an
den Hessischen
Meisterschaften in Kür und
Kür-Gruppe teil,
beim Regio-Cup
im Mai in Essen
und an den HM
in Pflicht beim
Landesturnfest in
Gießen. Berichte
folgen bei den
nächsten
TSG
Nachrichten.
Ines Bühler
Gymnastinnen beim Reichstagsgebäude in Berlin nach dem D-Cup
27
20. TSG-Test im Nordbad
S CHWIMMEN
Darmstadt - Einen festen Platz
im Wettkampfkalender vieler hessischer und süddeutscher Schwimmer hat der TSG-Test, der am vorletzten Märzwochenende sein 20. Jubiläum feiern konnte. Der TSG-Test
erfreut sich großer Beliebtheit, bietet er doch stets eine der letzten
Möglichkeiten, sich für die Süddeutschen und Deutschen Meisterschaften zu qualifizieren. So reisten nicht
nur Schwimmer aus Süddeutschland an, sondern sogar aus Hamburg. Mit 2359 gemeldeten Einzelstarts war die Beteiligung noch größer als im vergangenen Jahr, was
erneut deutlich macht, wie bedeutsam für Darmstadt ein attraktives
Schwimmbad mit Langbahn ist.
Für die TSG gingen 33 Schwimmerinnen und 16 Schwimmer an den
Start, die fast alle mit persönlichen
Bestzeiten aus dem Becken stiegen.
Unsere jüngsten Schwimmer, die teilweise das erste Mal auf der Langbahn starteten, konnten alle Podiumsplätze erschwimmen. Paula
Fleischhauer (2007) wurde Dritte in
100F und 50B. Im Jahrgang 2006 gewannen Melanie Konrad (50B und
50F) und Antonia Schütze (50R und
100F) Silbermedaillen.
Herausragend präsentierte sich
erneut Vielstarter Valentin Schultz
(1998), der die Jahrgangswertung
meist mit neuen persönlichen Rekorden in 100B, 200B, 200L, 200F,
100S (mit neuem Vereinsrekord in
00:58,93) und 100F für sich entschei28
den konnte und in den offenen Wertungen in 50S und 50B jeweils den
dritten Platz gewann. Gleich drei
mal als Erste ihres Jahrgangs schlugen Louis Jäger (1997) in 200R, 100R
und 100S und Rami Al-Zoubi (1999)
in 100B, 200B und 200L an. Goldmedaillen erschwammen außerdem
Lorenz Raach (2005) in 400F, Tamara
Schneider (1998) in 100F, Johanna
Mönch (1997) in 200F, Katja Fengler (1997) in 100B und Laura Bauer (1994) in 200S. Weitere Medaillen
gewannen: Christian Adam, Elena
Feder, Florian Keller, Jonas Waldorf,
Julia Kleinschmidt, Lara Hirn, Luke
Jumper und Saskia Claeys. Auch
unsere Staffeln waren erfolgreich.
Die Männer standen in 4x100L ganz
oben auf dem Treppchen und wurden zweite in 4x100F. Die FrauenStaffel, bestehend aus Julia Kleinschmidt, Hannah Winterberg, Melanie Geyer und Tamara Schneider,
gewann Bronze in 4x100L. Nicht nur
wegen unserer tollen Schwimmer
und deren Trainerinnen war der TSGTest ein Erfolg. Ein Wettkampf, bei
dem sich Athleten und Gäste wohl
fühlen, gelingt nur mit den zahlreichen Helfern im Hintergrund. So
hat das Küchen- und Kuchenteam
wieder beste Arbeit geleistet, unzählige Brötchen geschmiert, Süßigkeitentüten gepackt und Waffeln
aus 100 Litern Waffelteig gebacken.
Danke allen, die auf- und abgebaut haben, die Kuchen gebacken
oder sich als Sprecher, Starter, Läu-
fer oder bei den Siegerehrungen
engagiert haben, und an das gesamte Wettkampfbüro, geleitet von
Stephan Langanke, das Ergebnisse superschnell veröffentlicht hat,
und last but not least an Melanie
Schultz, unsere Vorsitzende, die stets
ruhig blieb und den Überblick behielt. Mit so einem tollen Team freuen wir uns auf alle kommenden von
der TSG ausgerichteten Schwimmwettkämpfe.
Anja Feder
Bezirks- und Bezirksjahrgangsmeisterschaften 2015
S CHWIMMEN
Darmstadt - Die vom Hessischen
Schwimmverband, Bezirk Süd, veranstalteten Bezirks- und Bezirksjahrgangsmeisterschaften richtete wie
bereits im vergangenen Jahr die
TSG-Schwimmabteilung aus. So kamen am ersten Maiwochenende
305 Schwimmer aus Südhessen ins
Nordbad, um dort um die Meistertitel zu kämpfen und Spaß im
und am Becken zu haben. Mit 24
Schwimmerinnen und 15 Schwimmer aus erster und zweiter Mannschaft sowie der Nachwuchstalentgruppe stellte die TSG die zweitgrößte Mannschaft. Für die meisten
unserer Schwimmer waren die Bezirksmeisterschaften der erste Wettkampf nach dem Trainingslager in
Vittel. Nun sollte sich zeigen, ob sich
das intensive Training in den Osterferien gelohnt hatte. Und tatsächlich stellten alle Schwimmer saisonale oder persönliche Rekorde ein.
Dabei erreichten die Männer der
ersten Mannschaft von Elfriede Hildebrandt bessere Ergebnisse als die
Frauen: Allen voran Valentin Schultz
(1998), der bei zehn Einzelstarts
sechs Jahrgangstitel erschwamm. In
den offenen Wertungen gewann er
den Bezirksmeistertitel in 200S, erreichte fünf Vizetitel und stand einmal als Dritter auf dem Podium. Der
ein Jahr jüngere Brustspezialist Rami Al-Zoubi war ähnlich erfolgreich
und stieg im Jahrgang 1999 fünfmal
als Erster aus dem Becken. Auf den
beiden längeren Bruststrecken war
er der Drittschnellste des Wettkampfes und in 50B belegte er den vierten Platz. Sehr schnell waren auch
Florian Keller (1998, Bronzemeister in
200R), Louis Jäger (1997, Vizemeister in 100F und Drittschnellster in
100S) und Nikolo Rohrmoser (2000)
unterwegs. Außerdem gewannen
alle drei je einen Jahrgangstitel und
wurden je zweimal Vizejahrgangsmeister. In überzeugender Verfassung präsentierten sich die TSGMänner auch bei den Staffelwettkämpfen (4x200F, 4x100F, 4x100L),
in denen sie jeweils die Silbermedaille erkämpfen konnten. Tamara
Schneider (1998) ist die einzige TSGSchwimmerin, die bei diesem Wettkampf in der Jahrgangswertung
ganz oben auf dem Treppchen stehen durfte. Dies gelang ihr sogar
dreimal (100S, 100F, 100R). In der offenen Wertung in 50R wurde sie Vier-
29
te. Schnell schwammen auch Saskia Claeys (1998; Silber in 100B, 200B,
200L), Katja Fengler (1997; Zweite in
100B, 200B) sowie, jeweils mit größerer Konkurrenz, Jaqueline Koch
(2003; Zweite in 100B, 200B) und Hannah Winterberg (2000; Dritte in 100B,
200B, 100S).
Bei den jüngeren Schwimmern,
trainiert von Meike Schneider und
Katja Thinius, waren Antonia Schütze (2006) und Elena Feder (2005)
am erfolgreichsten, die je zwei Vizetitel und eine Bronzemedaille gewannen. Weitere Podiumsplätze gingen
an: Mika Thinius (2007), Melanie Konrad (2006) und Mia Thinius (2005).
Außerdem wurden noch Pflichtzeiten für die Hessischen Meisterschaften im Juli erschwommen, an denen die TSG mit zahlreichen Schwimmern teilnehmen wird. Wir freuen
uns darauf!
Anja Feder
Schwimm- und Spielfest der Schwimmjugend Hessen
S CHWIMMEN
Eschborn - An Christi Himmelfahrt
versammelten sich zu unchristlicher
Zeit, um acht Uhr morgens, Schwimmerinnen und Schwimmer im Eschborner Wiesenbad. 24 TSG-Aktive
der Jahrgänge 2002 - 2008 waren
der Einladung der Schwimmjugend
Hessen gerne gefolgt, bietet das
Schwimm- und Spielfest doch neben einem ansprechenden Wettkampf stets zahlreiche weitere Unterhaltungsangebote; so wurden
Buttons gebastelt, T-Shirts und Tassen bemalt und wer sich traute, der
durfte sich im Bull-Riding versuchen.
Doch zurück ins Wasser: Für Navina Edling, Laurine Hoffmann und
Viola Ruby (alle 2006) war es einer der ersten Wettkämpfe überhaupt. Alle drei erreichten mindestens einen Podiumsplatz. Navina war besonders schnell und
wurde Erste in 100B und 75Dreilagen. Auch unsere jüngsten Schwimmer, nämlich Marcell Shakirov, Nora Hildebrandt, Robert Hirn, Til Wil30
ke (alle 2008) waren erfolgreich und
durften Medaillen mit nach Hause nehmen. Mika Thinius und Mirko Hildebrandt (beide 2007) sind
fast schon Wettkampfprofis und erschwammen ebenfalls Podiumsplätze.
Bei den Schwimmern aus der
Zweiten Mannschaft sah es folgendermaßen aus: Die meisten Goldmedaillen, nämlich jeweils vier, gewannen Elias Kanz (2004) und Karla
Fleischhauer (2003); dreimal als Erster schlug Lorenz Raach (2005) an,
zweimal Gold konnten Elise Schneider (2003), Lara Hirn (2004), Elena
Feder (2005) und Paula Fleischhauer (2007) mit nach Hause nehmen,
und einmal den ersten Platz belegten Simon Herberz (2003), Anna Grohmann (2004) und Melanie Konrad (2006). Noch wichtiger
als die Medaillen erschienen unseren Schwimmern aber die Prämien, die jeweils diejenigen erhielten, die einen einzelnen Lauf, ei-
nem sogenannten „Prämienlauf“,
für sich entscheiden konnten. So
war Mia Thinius in ihrem 100B-Lauf
die Schnellste und durfte sich über
einen 5¤-Gutschein freuen. Die Prämien motivierten unsere Schwimmer dermaßen, dass selbst auf den
kurzen Strecken persönliche Bestzeiten um mehrere Sekunden unterboten wurden. So schwamm Greta
Schneider (2005) die 100S in hervorragenden 01:39,74 und hängte ihre deutlich älteren Konkurrentinnen
ab. Das TSG-Team wurde durch Antonia Schütze (2006), Anna Schneider und Manuel Gunder (2003) ver-
vollständigt, der glücklich über seine 100R-Qualifikation für die Hessischen Meisterschaften war. Den krönenden Abschluss des Wettkampftages bildete die 8x25m-Jux-Staffel,
an der fast alle unserer Schwimmer
teilnahmen. Hier wurden ihnen eher
unübliche Schwimmarten wie „Abschleppen“, „T-Shirt-Schwimmen“,
„Rücken-Altdeutsch“ oder „Badewanne“ abverlangt, was lautstark
vom Beckenrand bejubelt wurde.
Das war ein lustiger und erfolgreicher Tag in Eschborn.
Anja Feder
Süddeutsche Meisterschaften 2015 in Bayreuth und Würzburg Deutsche Jahrgangsmeisterschaften in Berlin
S CHWIMMEN
Bayreuth/Würzburg - Die schnellsten Schwimmer aus der ersten
Mannschaft hatten sich in den vergangenen Wochen und Monaten
für die Süddeutschen Schwimmmeisterschaften qualifiziert. Im Jahrgang 1999 gelang dies Fabian
Bischof und Rami Al-Zoubi, sie
schwammen in Bayreuth, betreut
von Christian Adam, um die Jahrgangsmeistertitel. Fabian ging in
50F und 100F an den Start und erschwamm auf beiden Strecken persönliche Bestzeiten. In 50F schlug
er bei über 30 Konkurrenten als 10.
an. Rami bestritt alle drei Bruststrecken. Hier gelangen ihm Top-TenPlatzierungen und hier schwamm er,
ebenso wie in 200L, persönliche Rekorde.
Die Schwimmer der älteren Jahr-
gänge, nämlich Julia Kleinschmidt
(1997), Louis Jäger (1997), Valentin Schultz (1998) und Florian Keller
(1998) starteten in Würzburg. Louis,
unser Sprintspezialist, erreichte persönliche Bestzeiten in 50F, 50S und
50R. In Schmetterling und Rücken
schwamm er unter die ersten 10
seines Jahrgangs. 50R und 100R
schwammen unsere Rücken-Asse
Julia und Florian. Auf der kurzen Distanz gewann Julia den dritten Podiumsplatz im Jahrgang 1997. Valentin ging in den drei Bruststrecken
und in 200L an den Start und konnte sich hier die Jahrgangsmeistertitel sichern. Vizejahrgangsmeister
wurde er mit neuem Vereinsrekord
in 200S (02:08,24). Weil Valentin in
den Vorläufen auch in der offenen
Wertung stets unter die ersten acht
31
schwamm, qualifizierte er sich für
die Finalläufe. Hier überzeugte er
mit persönlichem Rekord besonders
in 200B (02:23,61), denn hier konnte
er als Dritter anschlagen.
Aufgrund ihrer herausragenden
Leistung haben sich fast alle für
die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin qualifiziert. Aus
den unterschiedlichsten Gründen
gingen dort allerdings nur Rami AlZoubi und Valentin Schultz an den
Start. Mit persönlicher Bestzeit konn-
te Rami in100B in der Jahrgangswertung den 16. Platz belegen. Außerdem ging er in 200B an den Start.
Aufgrund einer Verletzung musste
Valentin sein Wettkampfprogramm
auf die 100B und 400L reduzieren.
Er qualifizierte sich trotz der widrigen Umstände auf beiden Strecken für die Finalläufe und erreichte hier jeweils den dritten Podiumsplatz. Herzlichen Glückwunsch!
Anja Feder
TSG-Talente: Interview mit Valentin Schultz
S CHWIMMEN
Valentin Schultz
Fotograf: Julian Schwehr
Valentin, Du warst im Mai bei den Deutschen Meisterschaften im Schwimmen (offene - das heißt jahrgangsübergreifende Wertung) dabei und hast Dich dort
Seit wann schwimmst du bei der
TSG?
Schon seit einer Ewigkeit. Ich habe mit vier Jahren Schwimmen ge32
zweimal für das
B-Finale
qualifiziert. Im Juni
warst Du bei
den Deutschen
Jahrgangsmeisterschaften im
Schwimmen und
bist über beide
Strecken, auf denen du gestartet
bist, im Finale
auf’s
Podest
gekommen. Das
sind für einen
16-Jährigen
tolle
Erfolge
herzlichen
Glückwunsch!
lernt und mit Sechs mein Goldabzeichen gemacht. Dann bin ich in
die Nachwuchsmannschaft der TSG
eingetreten. Seit acht Jahren trainiert mich Elfriede Hildebrandt.
Was bedeutet die TSG für dich?
Da das Schwimmen ein sehr trainingsintensiver Sport ist, verbringe
ich viel Zeit mit meiner Trainerin und
meinen Trainingspartnern. Zusammen kämpft man sich durch: Mal
hängt man hechelnd am Beckenrand, mal fehlt die Motivation, doch
man feuert sich gegenseitig an. Das
schweißt zusammen. Am Ende siegen jedoch immer die Freude über
den gemeinsamen Erfolg und der
Spaß am Schwimmen.
Solange es mir zeitlich möglich
war, habe ich in der Schwimmschule auch selbst mit großem Spaß Kindern Schwimmen beigebracht. Die
TSG verbindet für mich Freude am
Sport, vom Anfänger bis zur Spitzenleistung.
Du hast gesagt, Schwimmen sei
ein trainingsintensiver Sport. Wie oft
und wieviel trainierst du?
Mein Trainingsplan richtet sich
nach den anstehenden Wettkämpfen und erstreckt sich zyklisch über
die Sommer- und Wintersaison. In
der Aufbauphase (ca. 3 Monate)
trainiere ich etwa sechs Mal die
Woche je zwei Stunden (je etwa
5 km). Im Trainingslager verdoppelt sich das auf zwei Mal pro
Tag. In der Wettkampf-Phase (ca.
2 Monate) verändert sich der Trainingsschwerpunkt. Jetzt wird zusätzlich zur Grundlagenausdauer auf
Schnelligkeit geachtet. Eine zusätzliche Förderung erfahre ich über den
Hessischen Schwimmverband: Meine letztjährige Nominierung in das
Perspektivteam - ein Team aus den
besten Schwimmern Hessens, mit
dem ganz großen Ziel Olympia - ermöglicht mir über Aufnahmen im
Strömungskanal und weiteren Trainingslagern den Ausbau meiner Fähigkeiten.
Das erfordert sicher Konzentration und Fokus. Wie lassen sich Trainingsumfang und Schule miteinander verbinden?
Wenn eine Welle an Arbeiten
ansteht, muss ich auch mal ein
paar Trainingseinheiten auslassen.
Ich muss aber gestehen, dass ich
immer versuche, beides parallel voranzutreiben. Ich bin sehr froh, dass
auch die Schule mitzieht: Ich wurde
bisher immer für wichtige schwimmerische Aktivitäten vom Unterricht
befreit.
Welche sportlichen Ziele hast du?
Mein Traum ist die Teilnahme an
einer Olympiade! Das ist aber noch
ein weiter Weg. Zum Abschluss dieser Sommersaison hoffe ich noch in
C-Kader des Deutschen Schwimmverbandes aufgenommen zu werden. Hierzu muss ich bei den hessischen Meisterschaften oder beim
Internationalen Schwimmfest (26. 28. Juni in Darmstadt) über 400 m
Lagen die Normzeit von unter 4:30
min. bestätigen.
Valentin, wir wünschen Dir weiterhin so viel Spaß am Schwimmen und
sportlichen Erfolg! Danke, für Deine
offenen Antworten.
Anja Feder
33
TSG - Winterfreizeit für Familien in Wagrain
S KI
In der so genannten „Hessenwoche“ wird es wieder in die Winterwelt von Wagrain (Salzburger Sportwelt) gehen.
Geplant ist vom 3.-8.1.16 die Pisten um Wagrain zu erobern.
Im Haus OBERWIMM/Sarastro bei
Familie Emberger wollen wir unsere
Familien - Skiwoche erleben. Es dürfen aber auch einzelne junge Menschen teilnehmen.
Natürlich werden wir auch wieder
die Angebote im Haus umfassend
nutzen zum Beispiel:
– Kickern und Tischtennis
– Trampolinturnen im Kellerkäfig
– Täglich gratis ein Besuch der Wasserwelt
– Ligrettorunden
– Sport- und Soccer - Halle
– Eislaufen...
– Kinderbetreuung auf Nachfrage
Nähere Informationen und Kosten
gibt es nach den Herbstferien.
Harald M. Jung
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Informationen für Inserenten gibt es bei der Geschäftsstelle.
Der Sportverein am Woog
34
www.tsg-1846.de
Simona Nesnidal kann festhalten: Es geht noch
Tennis - Hessenmeisterin bei den Damen 50
Der Andrang bei den hessischen Altersklassenmeisterschaften
war groß, das Aufgebot aus dem
Tennisbezirk eher klein. Trotzdem war
die Erfolgsbilanz beachtlich: Siege
. . . für Simona Nesnidal [. . . ] bei den
Damen 50 . . .
„Eigentlich wollte ich nur wissen,
ob es überhaupt noch geht“, begründete Simona Nesnidal ihre Teilnahme bei den Hessenmeisterschaften der Altersklassen in Eschborn.
Und dann ging es für die Darmstädterin, die als Spitzenspielerin der TSG
T ENNIS
46 von 2005 bis 2014 in Hessen- und
Verbandsliga kein Punktspiel verloren hatte, erstaunlich gut. Nach
dem 4:6, 6:4, 6:2 im Halbfinale
über Titelverteidigerin Sylke HeiseTeodoro (TC Seeheim) blieb sie
auch im Endspiel gegen die Lokalmatadorin Andrea Quinkort-Lacko
in drei Sätzen vorn. Nach diesem
neuerlichen Kraftakt bekannte die
Meisterin: „Ich musste an meine
Grenzen gehen, und es wird wohl
auch keine Wiederholung geben.“
Quelle: Darmstädter Echo 9.6.2015
Hessenmeisterin der Damen 50 wurde in Eschborn Simona Nesnidal (2. v. l.)
35
Ankündigung
T URNEN
Wir, Martina Wagner und Sandra
Hochreiter, werden mit der Jahreshauptversammlung am 14.9.15 das
Amt des Vorsitzes der Turnabteilung
niederlegen.
Daher sucht die Turnabteilung nun
dringend einen neuen Vorstand.
Die Turnabteilung ist die größte
Abteilung in der Darmstädter TSG
1846, weshalb es besonders wichtig
ist, dass der Vorstand neu besetzt
wird. Die Aufgaben sind vielfältig
und am besten in einem Team zu
bewältigen.
Wir hatten schwere Zeiten zu überstehen, von denen in der Vereinszeitung berichtet wurde. Die Turnabteilung wird auch in Zukunft an ihrer Organisation und ihrem Konzept arbeiten müssen, um das facettenreiche
Angebot mit qualifizierten Übungsleitern weiterhin gewährleisten zu
können.
Eine Aufgabe, die viel Spaß
macht, viel Engagement und Herzblut einfordert.
Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern, die uns ihr Vertrauen entgegengebracht haben und für eine
interessante und abwechslungsreiche Zeit als Vorsitzende der Turnabteilung.
Wir laden abschließend zur
Jahreshauptversammlung
am
14.9.15 um 18:30 Uhr in der Gymnastikhalle ein, bei der ein neuer
Vorstand gewählt wird.
Wer Interesse hat, sich im Verein
zu engagieren, Vorstandsarbeit zu
übernehmen und somit interessante Einblicke in den Verein zu erlangen, ist herzlich eingeladen sich vorab mit uns in Verbindung zu setzen:
[email protected].
Martina Wagner und
Sandra Hocheiter
Landesturnfest 2015 in Gießen
T URNEN
Zum Hessischen Landesturnfest in
Gießen konnten letztendlich 39 TSG
ler/innen anreisen. Selbst aus Köln,
Bonn und Dresden haben es sich
unsere Turner und Turnerinnen nicht
nehmen lassen, wenn das Turnfest
ruft!
Neben den Wettbewerben waren
36
unsere jungen TUJUs auch sehr engagiert.
– Die RSG Mädels erstmals als TSGFahnenträgerinnen beim Aufakt
zusammen mit Nationalturner Fabian Hambüchen, der das „Hessenbanner“ zeigte.
– Trampolin und RSG Kampfrich-
ter/innen bei den Wahlwettkämpfen und Einzelwettbewerben bzw.
den Hessischen Meisterschaften.
– Die TSG Volunteers waren bei den
Mitmachangeboten der HTJ, am
T-Shirt-Drucker und als Ordner bei
den Abendgalas unterwegs.
– Nebenbei durften unsere Vereinsbetreuer/innen aber auch ganz
viel mit der eigene Gruppe beschäftigen.
Bis auf die Verkehrsbetriebe von
Gießen dürften wohl alle dort mitbekommen haben, dass ein Turnfest stattfindet, denn die Stadt wurde von den zwar nur knapp 5000
Teilnehmer(innen) sehr deutlich „erturnt“.
Vielleicht hat auch das super Wetter dazu beigetragen, dass es ein
echtes Turnfest-Feeling gab.
Bleibt nur der Spruch übrig: „Nach
dem Turnfest ist vor dem nächsten
Turnfest!“
Und das kommt schon 2016 in Ulm
und dann natürlich 2017 in Berlin!
Harald M. Jung
Die Gymnastinnen vor dem Umzug auf dem
LTF in Gießen
Gymnastinnen auf dem LTF in Gießen
37
Runde Geburtstage ab 50
16.7-15.10.
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Erweiterter Vorstand
1. Der Geschäftsführende Vorstand
Vorsitzender:
Karl-Heinz Isselmann
Erster Stellvertreter:
Helmut Nikolaus / Sport u. Öffentlichkeitsarbeit
Zweiter Stellvertreter:
Heinz Schneemann / Finanzen
Schriftführer:
Wolfgang Häder
2. Die Fachwarte
Gebäudewart:
NN
Außenanlagen:
Günter Blessing
Rechtswart:
Claus Thomas Nicolay
Pressewart:
NN
Vorsitzende Jugendausschuss: NN
Veranstaltungswartin:
Sieglinde Nikolaus
3. Die Vorsitzenden der Abteilungen
Impressum
Herausgeberin: Darmstädter Turn- und Sportgemeinde 1846 e.V., Heinrich-Fuhr-Straße 40, 64287 Darmstadt. Erscheint 1/4-jährlich, ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Verantwortlich für den Inhalt: Die Autorinnen und Autoren, Satz: Katharina Zirrgiebel, Druck: JVA Darmstadt. Redaktionsschluss siehe S.5. Artikel bitte an: Katharina Zirrgiebel, TSG-Nachrichten neue-dateien.de. Hinweise zur Einsendung:
www.tsg-1846.de/aktuell/zeitung.htm.
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döll + kollegen
rechtsanwälte und notar
hans-otto döll
claus-thomas nicolay
rechtsanwalt und notar
rechtsanwalt
eveline strasser-döll
christa engeholm
rechtsanwältin
rechtsanwältin
maike täufer
michael baumgart
rechtsanwältin
rechtsanwalt
christoph erb
rechtsanwalt
christine burmann
rechtsanwältin
lisa wunsch
rechtsanwältin
kanzlei am kennedyplatz
kasinostraße 2 · 64293 darmstadt
fon 06151.50115-31 · fax 06151.50115-57
www.doell-rechtsanwaelte.de
Geplante
Nutzung
der
Flächen für die Landesgartenschau, Artikel ab Seite 7.
Energie
Immobilien
Verkehr
Motivation für die Zukunft
Ob im Bereich Energie, Immobilien oder Öffentlicher Personennahverkehr: Seit einem Jahrhundert prägen die HEAG und
ihre Beteiligungen das Darmstädter Stadtleben. Das Ergebnis unserer gemeinsamen Arbeit: Eine kraftvolle Darmstädter
Stadtwirtschaft zum Wohle der Darmstädterinnen und Darmstädter. Dies ist uns die schönste Motivation für die Zukunft.
HEAG · Im Carree 1 · 64283 Darmstadt · Tel. 06151 709-2000 · E-Mail: [email protected] · www.heag.de