T S G - N A C H R I C H T E N Informationen für Mitglieder, Freunde und Förderer der Darmstädter Turnund Sportgemeinde 1846 e.V. Die diesjährige Jahreshauptversammlung wird am Freitag, 11.9.15, 19 Uhr in unseren Räumen in der Heinrich-Fuhr-Straße abgehalten. Seien Sie jetzt schon herzlich eingeladen! Die vorläufige Tagesordnung lautet: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Eröffnung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Totenehrung Genehmigung Niederschrift Jahreshauptversammlung 2014 Ernennung von Ehrenmitgliedern Jahresbericht des geschäftsführenden Vorstandes, sowie ergänzender Bericht zur Bilanz und GuV-Rechnung durch den Steuerberater Bericht der Kassenprüfer Bericht des Jugendvorstandes Aussprache über die Berichte Entlastung des Geschäftsführenden Vorstandes Satzungsänderung *) Vorliegende Anträge und Anfragen Verschiedenes *) Die durch das Finanzamt Darmstadt eingeforderten Satzungsänderungen werden im Wortlaut fristgerecht in der Tagespresse veröffentlicht. Alle vorliegenden Anträge liegen darüber hinaus fristgerecht in der TSG-Geschäftsstelle aus. Ausgabe 3 Juli - September 2015 Der Sportverein am Woog www.tsg-1846.de Inhalt Offener Brief Gesamtverein Veranstaltungen 5 An alle Abteilungen 6 Sportliches Faustball 10 Fußball 13 Gerätturnen 15 Kanu 16 Karneval 20 Krebsnachsorge20 Leichtathletik 23 Rhythmische Angebote, auch Reha- u. Gesundheitssport: Gymnastik Schwimmen Ski Tennis Turnen Persönliches Geburtstage Vereinsgeschäftsstelle Astrid Dingeldein Heinrich-Fuhr-Str. 40 64287 Darmstadt Telefon: DA 4 38 77 Telefax: DA 4 70 73 38 tsg1846-darmstadt@ t-online.de www.tsg-1846.de 25 28 34 35 35 Kontakt wie angeben oder über die Geschäftsstelle. American Football: Oliver Eichhorn 0151/14977152 info darmstadt-diamonds.de Aqua-Fitness: Dieta Weingärtner DA/7894647 Badminton: Mathias Hütter DA/41157 Cheerleading: Franziska Bönsel cheerleader darmstadtdiamonds.de Einradfahren Eiskunstlauf: Jugend: Herr Ahlborn Tel. DA/400936, Michaela Teuber, DA/9511740, Mail: michaela teuber.ws; Erwachsene: Kerstin Patzolt, kerstinpatzolt web.de 0151-55141163, Ulrike Köhler ulrike_koehler gmx.de Faustball: Patrick Steinmetz DA/22984 Flag Football: Stefan Wall info fun-diamonds.de Fit ins Alter: Folklore Fußball: Harald Backes vorstand tsg1846fussball.de, Uwe Weingardt/Andreas Niehaus ah-vorstand tsg1846fussball.de, Horst Weingardt jugendleitung tsg1846fussball.de Gerätturnen Sandra Hochreiter tsg_geraetturnen yahoo.de. Gymnastik Gymnastik und Tanz Herzsport Inlinehockey (Ferienangebot) Kanu: Horst Hundsdorf DA/373862 info tsg-kanu.de Karneval: Jürgen Keinz DA/784364 keinz medianet-world.de Konditionsgymnastik Kraftraum Krebsnachsorge: Ursula Hennig 06154/695127 hennig fondata.de Kyudo: Andreas Lange 0178/1809761 Leichtathletik Christa Stumpp DA/79136, 0160/94192857 Neuro Vital: Thomas Nikolaus 0178/7141412 Nordic Walking Parcour Freerunning Präventives Fitnesstraining: Helga Lange DA/591154 Prellball: Horst Böcher DA/891274 Reha-Sportif 1: Thomas Nikolaus 0178/7141412 Rhythmische Gymnastik Rollhockey: Holger Köhler DA/987920 Rollkunstlauf: Hana Raab 06158/985500 Rope Skipping Rückenfitness (G.U.T.): Rückenschule Schwimmen: Dr. Melanie Schultz info tsg1846darmstadt.de Ski (Ferienangebot) Tennis: Hans Jürgen Kleinsteuber (Vorsitzender) DA/308250; Milos Nesnidal (Sportwart, Trainer), Simona Nesnidal (Jugendwartin, Trainerin) DA/315683 info tsg1846tennis.de Tischtennis (Senioren) Trampolin Max Mangold trampolin-tsg1846 gmx.de Turnen Sandra Hochreiter, Martina Wagner turnvorstand1846 gmail.com Volleyball Ingert Wolf Yoga Alexandra Diefenbach Sprechtage Di 8-12 Uhr Do 14-19 Uhr (außer Feier- und Brückentage) Mitgliedsbeiträge Hauptverein/Monat: Erwachsene: 12 ¤ Kinder u. Jugend: 8,50 ¤ Familien: 22,50 ¤ (Sonderbeiträge für Abteilungen) Bankverbindung IBAN DE88 5085 0150 0000 5404 04 BIC HELADEF1DAS Spendenkonto IBAN DE14 5085 0150 0016 0021 78 BIC HELADEF1DAS Sportstätten Heinrich-Fuhr-Str. 40: Felsinghalle Gymnastikhalle, Tennishalle, Rollsportanlage, Sportfelder Rheinallee 15 64560 Riedstadt: Bootshaus 3 Offener Brief an die Mitgliedschaft der Darmstädter TSG 1846 Darmstadt, Juni 2015 Liebe TSG’lerinnen und TSG’ler, seit ungefähr Mitte Mai 2015 kursiert ein unerhörtes Gerücht in unserer Mitgliedschaft, das sogar in die Stadtöffentlichkeit und die Verwaltung gedrungen ist: Es wird kolportiert, die Darmstädter Turn- und Sportgemeinde 1846 „stünde kurz vor der Insolvenz“. Der Geschäftsführende Vorstand weist solche vereinsschädigenden Aussagen ausdrücklich zurück und stellt fest, dass unser Verein wirtschaftlich gesund dasteht. Eine vor wenigen Tagen durch unseren Finanzvorstand erstellte Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) für das aktuelle Geschäftsjahr 2015 belegt diese Aussage. Es muss jedoch erschwerend festgestellt werden, dass zurzeit noch (Stand 3.6.2015) Mitgliedsbeiträge in Höhe von 19.000 ¤ und städtische Zuwendungen wie z.B. der Energiekostenzuschuss und andere Leistungen teilweise ausstehen. Dieser Umstand erklärt u.a. auch die zu Ende des Monats April vorgenommene Kapitalumschichtungen von Abteilungs- zu Hauptvereinskonten, die auf Basis der ausgestellten Gutschriften bedarfsgesteuert wieder zurückgeführt werden. Helfen Sie bitte alle mit, Rufschädigungen dieser Art zu vermeiden und aufzuklären und treten Sie solchen Gerüchten entgegen! Mit besten Grüßen Ihr Vorstand der Darmstädter Turn- und Sportgemeinde 1846 1. Vorsitzender Vorstand Sport Der Sportverein am Woog Vorstand Finanzen Schriftführer www.tsg-1846.de Veranstaltungen für alle Mitglieder V ERANSTALTUNGEN 11.09. 19 Uhr Jahreshauptversammlung, Einladung siehe Titelseite 12.09. Kleinfeldturnier 60 Jahre AH Fußball, siehe S. 13 14.09. Jahreshauptversammlung der Turnabteilung in der Gymnastikhalle der TSG. Mit Neuwahl des Abteilungsvorstands, siehe S. 35 15.09. Redaktionsschluss der TSG-Nachrichten, E-Mail siehe S. 38 5 Breaking News AN Liebe Sportlerinnen und Sportler und Freunde der Darmstädter Turn- und Sportgemeinde 1846, nun folgen die „Breaking News“ der Ausgabe 3/2015 unserer „TSGN ACHRICHTEN“, Neues und Wissenswertes seit der letzten Ausgabe: Wirtschaftliche Situation Siehe dazu: „Offener Brief an die Mitgliedschaft der Darmstädter TSG“ Neue Vereinsgaststätte Seit dem 1.6.15 ist die ehemalige Tennisgaststätte die „Offizielle Vereinsgaststätte der Darmstädter Turn- und Sportgemeinde 1846“! Das technische und optische Umfeld von „DA Mauro“ wird - auch mit der tatkräftigen Hilfe unserer Darmstädter Hausbrauerei „Braustübl“, namentlich ihres Geschäftsführenden Gesellschafters und unseres Mitglieds Wolfgang Köhler, neu gestaltet: Bänke, Tische und Stühle werden von der bisherigen Lokalität übernommen, der Außenbereich wird mit Werbetafeln, Lampen und Schirmen an das aktuelle Design angepasst. Nach den Hessischen Schulferien wollen wir unsere neue Vereinsgaststätte mit einem Sommerfest kräftig feiern: herzliche Einladung an die Mitgliedschaft; der genaue Termin wird noch bekanntgegeben. Bis dahin hoffen wir auf regen Zuspruch zu „DA Mauro“. 6 ALLE A BTEILUNGEN Die ehemalige Pächterfamilie Katsaunis wohnt weiterhin zur Miete an bisheriger Stelle. Unser Sitzungszimmer bleibt in der bisherigen Form erhalten und steht darüber hinaus für Veranstaltungen eigener oder auch fremder Gruppen zur Verfügung. Die Raumvergabe erfolgt ausschließlich durch die TSG-Geschäftsstelle. Der Vergabepreis beträgt 20¤ (zuzüglich Energiekosten in der Heizperiode); für den Schlüssel ist eine Kaution von 30¤ fällig. Zahlung und Rückzahlung erfolgen jeweils bei der Schlüsselübergabe. Das Catering wird ausschließlich durch unsere Vereinslokale bzw. die Sponsoren Volz bzw. Gräber angeboten! Für die Küche/den Aufenthaltsraum in der Felsinghalle gilt außer den Forderungen zum Catering übrigens Entsprechendes. Rollsportanlage Für den „Darmstädter Löwen“ wurden nach Abriss der baufälligen Tribünen eine mobile Tribüne und Biertischgarnituren der Fußballer eingesetzt. Zirka 220 Kinder und Jugendliche und ihre Begleiter freuten sich über eine gelungene Veranstaltung bei bestem Wetter. Internetauftritt unseres Vereins Nach mehreren Treffen des „Arbeitskreises Internet“ steht ein neues Konzept für Design und Inhalt unseres neuen Internetauftritts. Nach Ab- stimmung des „Grobkonzeptes“ mit dem Geschäftsführenden Vorstand wird das „Pflichten-/Lastenheft zur Ausschreibung“ erstellt, mit zuständigen Abteilungsvertretern erörtert, ggf. ergänzt und an zuvor ausgesuchte mögliche Anbieter zur Angebotsabgabe überlassen. Der Geschäftsführende Vorstand entscheidet gemeinsam mit dem Arbeitskreis Internet über die Auftragsvergabe. Ostparkweg, Landesgartenschau 2022 und Vorsperre Großer Woog Die Stadt Darmstadt beschäftigt sich zurzeit mit drei wichtigen Projekten, die auch die TSG betreffen: – dem Ostparkweg, der vom Darmbachbrückchen am Froschweg am alten Kunstrasenplatz vorbei zwischen Darmbach und Gymnastikhalle geradeaus bis zum Botanischen Garten verläuft. Die Arbeiten (in einer ersten von mehreren Ausbaustufen) sollen noch im Sommer/Frühherbst 2015 beginnen. – der (bereits beschlossenen) Vorsperre zur Reinigung von Bachwasser vor Einleitung in den Großen Woog. Der „erste Spatenstich“ wird noch auf sich warten lassen; der Arbeitsbeginn ist uns nicht bekannt. Anmerkung: Wir fordern unser Niederschlagsund Grundwasser ebenfalls in die Vorsperre einleiten zu dürfen, um dadurch jährlich anfallende Gebühren im 5-stelligen Bereich (16.300 ¤ in 2015) zu vermeiden! – der Bewerbung für die Landesgartenschau 2022, die an unser Gelände angrenzt und es teilweise nutzt (siehe beigefügten Plan Seite 39 und weitere Ausführungen). Wie schon in der letzten Ausgabe der TSG-N ACHRICHTEN berichtet, ist der Vorstand intensiv in die städtischen (Projekt-)Gremien eingebunden, um dort unsere Interessen zu vertreten und sich bietende Chancen ergreifen zu können. Darüber hinaus haben mehrere Begehungen unseres Geländes, Sitzungen im Grünflächen- und im Sportamt sowie mit dem Finanz- und dem Sportdezernenten der Stadt Darmstadt stattgefunden. In zwei Sitzungen des erweiterten Vorstandes wurden die Projekte „Ostparkweg“ und „Landesgartenschau 2022“ unter Beteiligung von Stadtrat Peter Schmidt, Mitgliedern der „Ostparkinitiative“ und v.a. dem Grünflächenamt und RalfRainer Klatt vom Sportamt vorgestellt und diskutiert. Der Erweiterte Vorstand der Darmstädter TSG 1846 hat sich in seiner Sitzung am 10.4.15 mit großer Mehrheit bereit erklärt, die Planungsprozesse weiter zu unterstützen und zu befördern und erkennt in den o.a. Projekten großes Potential zur Entwicklung von Teilen unseres Sportgeländes und unserer Anlagen. Im Einzelnen: – Vom TSG-Gelände sollen im Wesentlichen die Tennishalle mit den danebenliegenden vier Ascheplätzen, die Geländezuwegung 7 (Eingang ist das Tor der Jugend), der alte Kunstrasenplatz (ehem. Hockey-Gelände), die Spielwiesen neben der Felsinghalle, die Rollschuhbahn für Events und die Parkplatzreihe in Richtung Felsinghalle sechs Monate lang von Mitte April bis Mitte Oktober 2022 zuzüglich Einrichtung und Ab/Rückbau genutzt werden. – Wie die TSG davon profitiert: Schon im Rahmen des eigenständigen (und dennoch mit der Planung der Landesgartenschau verbundenen) Ostparkwegprojektes ist die Neugestaltung des brachliegenden alten Hockeyfeldes projektiert. Es soll zum öffentlichen Generationenpark(our) für Jung und Alt mit einem Kleinfeld umgestaltet werden. Zäune, sonstige Begrenzungen, Wege, Parkplätze innerhalb der „Kernzone“ der Landesgartenschau und die Eingangssituation werden den Erfordernissen entsprechend neu gestaltet. Im Rahmen des Rückbaus soll die für eine Pflanzenschau vorgesehene Tennishalle einen neuen Boden erhalten. feld zurück . . . – Was die TSG fordert: In den ebenso engagiert wie offen geführten Diskussionen wurde deutlich, dass (erwartungsgemäß) noch längst nicht alle die TSG betreffenden Fragen und Probleme gelöst sind: – – Es soll eine neue Verbindung zwischen dem TSG-Gelände und dem Edelsteinviertel entstehen. Die Spielwiese(n) östlich der Felsinghalle und das direkte Umfeld der Rollsportanlage werden zurückgebaut. Schließlich bleibt eine moderne Sportanlage in prominentem Um8 – – Wie funktioniert ein für Mitglieder und Besucher angemessener Zugang zum Sportgelände in der „Kernzone“ der Landesgartenschau? Wie funktioniert während der Zeit das Bringen und Abholen von Kindern zum Training? Wie wird das Abstellen von Fahrzeugen geregelt? Welche Ausweichflächen für wegfallende Sportflächen werden mit Unterstützung des Sportamtes angeboten? U.v.a.m. . . . Die sogenannte „Machbarkeitsstudie zur Landesgartenschau 2022“ hat den Magistrat und die Stadtverordnetenversammlung erfolgreich durchlaufen. Die Einreichung beim Land Hessen erfolgt Anfang Juli, der eine Bereisung des Landesgartenschaugeländes - also in Teilen auch unseren TSG-Geländes durch eine Kommission des Landes Hessen folgt. Wahrscheinlich schon Ende 2015 wird die Landesregierung die Entscheidung treffen, ob Darmstadt oder der Mitbewerber Fulda den Zuschlag für die Ausrichtung der Landesgartenschau 2022 erhält. Erst nach Zuschlag beginnen die Detailplanungen, an die selbstverständlich die TSG im Speziellen (siehe oben „Forderungen der TSG“) und die Bürgerschaft im Allgemeinen im Rahmen der „Bürgerbeteiligung“ eingebunden werden. Instandsetzung Funktionsgebäude Zur Erinnerung: In 2012 wurde in den Duschen des Funktionsgebäudes durch das städtische Gesundheitsamt ein Hygieneproblem, nämlich Legionellenbefall, festgestellt; die Schließung drohte. Kurzfristig konnte das Problem durch dokumentierte organisatorische Maßnahmen, die regelmäßige Durchspülung mit mindestens 70◦ C heißem Wasser, gelöst werden. Langfristig war ein Austausch der kompletten Warmwasserversorgung vorzusehen. . . Nach Begehung mit Sportausschuss und v.a. Sportamt wurde ein Sanierungsplan entwickelt, der neben dem Austausch von Leitungssystemen und Duschen auch die energetische Sanierung durch Austausch der alten Heizungsanlage gegen eine neue vorsieht. Das Gesamtprojekt von 120.000 ¤ wird von der Stadt Darmstadt hälftig bezuschusst. Die Arbeiten haben - auch in Eigenleistung - am 1.6.15 begonnen und sollen Mitte August 2015 vor Austragung des Nothnagelpokals abgeschlossen sein. Als Interimslösung wurde ein Container aufge- stellt, um den Spielbetrieb sicherstellen zu können. Ordentliche Jahreshauptversammlung und Satzungsänderung Siehe Titelseite Investitionen und Arbeitseinsatz Seit längerer Zeit brennt dem Vorstand ein ebenso wichtiges wie schwieriges Thema unter den Nägeln: die notwendigen Instandsetzungs- und Verschönerungsarbeiten in unserer Liegenschaft und auf unseren Anlagen und Einrichtungen. Die substantielle Instandhaltung unserer Sportstätten und -anlagen kostet sehr viel Geld, so dass wir längst notwendige kleinere Arbeiten nicht als bezahlte Fremdleistung ausführen lassen können. Hierbei handelt es sich z. B. um Aufräum-, Reinigungs-, Garten-, Entrostungsund Malerarbeiten usw., über die eine kleine Diashow bei der Jahreshauptversammlung Auskunft geben soll. Wir möchten daher mit Ihnen und Euch über die Organisation eines abteilungsbezogenen, jährlich abzuleistenden Arbeitseinsatzes bzw. einer monetären Ersatzleistung dafür ins Gespräch kommen. Ideen zur Ausführung möchten wir Ihnen und Euch auf der Jahreshauptversammlung vorstellen. Mit den besten Grüßen Ihr Karl-Heinz Isselmann, 1. Vorsitzender 9 GR Gerner, Rißmann, Schneemann Rechtsanwälte Steuerberater Ludwigsplatz 6 a 64283 Darmstadt Tel.: (0 61 51) 1 36 19 50 Faustballer eröffnen die Feldsaison beim „20. Woogswiesenturnier“! FAUSTBALL 15 Männermannschaften und 6 Frauenteams gaben sich am 19.4.15, beim „20. Woogswiesenturnier“ ihr Stelldichein und eröffneten beim traditionell ersten hessischen Feld-Turnier des Jahres die Saison. „Mit so einer großen Beteiligung haben wir nach den vergangenen Jahren kaum gerechnet!“ resümierte Abteilungsleiter Patrick Steinmetz die Veranstaltung. „Seit langer Zeit mussten wir sogar Mannschaften absagen, weil unser Teilnehmerfeld einfach ausgebucht war!“ Der strahlende Sonnenschein und die angenehmen Außentemperatu10 ren sorgten zudem dafür, dass dieses Turnier nicht nur in sportlicher Hinsicht zum Erfolg wurde, sondern auch das gesellige Beisammensein mit Bier und Grillwurst nicht zu kurz kam! Natürlich galt das Augenmerk primär dem Geschehen auf dem Spielfeld und der Überprüfung des eigenen Leistungstands für die kommende Ligasaison. Hier konnte sich der „TV Dieburg 2“ im Finale gegen die Mannschaft des „TUFF Aschaffenburg“ durchsetzen und den Turniersieg im Männerturnier erringen! Gastgeber „Darmstädter TSG“ zeigte sich am Ende mit einem 8. Platz zufrieden! „Sicher wäre der eine oder andere Sieg mehr drin gewesen, aber angesichts des Umstands, dass wir als Ausrichter ohnehin viele Kräfte in die Turnierorganisation abstellen mussten, ist unser Abschneiden völlig okay!“ Für die Männermannschaft der TSG richtet sich das Augenmerk der kommenden Wochen auf den Klassenerhalt in der Hessischen Verbandsliga. Nachdem man in der vergangen Hallensaison den Ab- stieg in die Bezirksliga hinnehmen musste, geht es nun darum, wenigstens in der Feldrunde in der höchsten hessischen Spielklasse zu verbleiben. Bei den Frauen gelang es der „TGS Hausen“, sich in einem leistungsmäßig äußert eng beieinanderliegenden Teilnehmerfeld gegen den „TV Langen 2“ durchzusetzen und den Turniersieg für sich zu verbuchen. Jens Huthmann Ergebnisse: Männerturnier 1. TV Dieburg 2 2. Die Tuffis 3. TV Rendel 1 4. TV Bergen Enkheim 5. TV Langen 1 6. TV Dieburg 1 7. TV Eschhofen 8. Darmstädter TSG 9. TV Rendel 2 10. TV Oberlaudenbach 11. TV Dieburg 3 12. TV Homburg Saar 13. TV Langen 2 14. SG Ourrewold 15. TSV Pfungstadt Frauenturnier 1. TGS Hausen 2. TV Langen 2 3. TGS Seligenstadt 2 4. TGS Seligenstadt 1 5. TV Langen 1 6. TV Dieburg Patrick Steinmetz im Angriff Foto: Jens Huthmann 11 12 Bericht der Fußballabteilung F USSBALL Herren 1 und 2: Unsere erste Herren Mannschaft hat in der abgelaufenen Saison einen hervorragenden 3. Platz belegt. Gestartet sind wir in die Saison mit dem Ziel nicht abzusteigen. Umso erfreulicher ist der sensationelle 3. Platz. Die zweite Mannschaft konnte einen guten 8. Platz belegen. Hier hätten wir gerne besser abgeschnitten. War doch das Saisonziel bis zum Ende der Runde im Konzert der ersten 5 Mannschaften mitzuspielen. Dies ist uns leider aus verschiedenen Gründen nicht gelungen. Alte Herren: Unsere jungen Alten Herren (Ü 35) haben schon ihre Probleme um Samstag für Samstag eine schlagkräftige Truppe auf die Beine zu stellen. Da helfen dann die physisch noch fitten Ü 45 Spieler gerne aus. Trotz dieser widrigen Umstände ist es uns gelungen zum 3. Mal in Folge in das Endspiel um den Krombacher Kreispokal einzuziehen. Leider haben wir das Endspiel wieder verloren. Unsere Alten Herren (Ü 45) haben dieses Jahr die Stadtmeisterschaft leider nicht gewinnen können. Im Finale unterlag man 0:1. Bei der Ü 45 stimmt alles. In zwei bis drei Jahren werden wir auch bei den jungen Alten Herren wieder genug Spieler haben, so dass auch hier wieder ohne Personalprobleme guter Fußball geboten wird. In diesem Jahr wird die -AH- 60 Jahre alt. Am 12.9.15 ist geplant, ein großes Kleinfeldturnier auszurichten. Wir hoffen, hierfür ausreichend Mannschaften zu begeistern, die mit uns dieses Jubiläum feiern. Über den weiteren Ablauf werden wir in unserer Homepage informieren. Es wäre sehr schön, wenn viele unserer Mitglieder dieser Festveranstaltung beiwohnen wollen. Junioren: Für die Saison 2014/2015 hatten wir insgesamt 13 Jugendmannschaften gemeldet. Das wird sich in der neuen Saison 2015/2016 ändern. Im Moment sieht es so aus dass wir aktuell 15 Mannschaften melden werden. Wir haben im Jugendbereich einen Zuwachs wie ihn sich andere Vereine gerne wünschen würden. Das spricht zum einen für die gute Infrastruktur der TSG insgesamt als auch für die hervorragende Jugendarbeit, die die Fußballabteilung leistet. Allen voran unser Jugendkoordinator Horst Weingardt, der eigentlich jeden Tag bei der TSG zu finden ist. Er kümmert sich eigentlich um alles. Ihm zur Seite stehen sehr kompetente Helfer wie Tobias Bärenstrauch, der sich um alle Turniere kümmert, von der Einladung bis zur Abwicklung. Nicht zu vergessen Harald Schuchmann, der schon seit 26 Jahren Jugendtrainer bei der TSG ist. Harald erstellt alle Trainings- und Spielpläne für beide Sportplätze für den 13 Jugend- und den Aktiven Bereich. Ausnahmslos alle Trainer unserer Jugendmannschaften arbeiten hier sehr gut kollegial und erfolgreich. Teilweise haben wir z. B. bei der Truppe von Kai Bopp jedes Wochenende 2-stellige Siege zu verzeichnen. Unsere A-Junioren haben eine mittelmäßige bis schlechte Saison gespielt. Allerdings darf man nicht vergessen, dass die Jungs in der „Gruppenliga“ spielen. Die B-Junioren sind knapp am Aufstieg in der „Kreisliga A“ gescheitert. Die C-Junioren konnten den Abstieg in der „Kreisliga A“ geradeso verhindern. Die D-, E- und F-Jugendmannschaften spielen in Ihren Klassen ausnahmslos gute Rollen, sind teilweise erster, schlagen mal eben den Tabellenführer und was am wichtigsten ist, es gibt bei uns keine Zuschauerausschreitungen, keine Schiedsrichterbeleidigungen und wir behandeln unsere Gäste wie man Gäste behandelt, „einfach fair“. Ein Lob an die Eltern unserer Jugendlichen. Schiedsrichter: Was bei den meisten in den Hintergrund gerät ist, dass wir auch sechs Schiedsrichter haben, die Wochenende für Wochenende für die TSG pfeifen. Allen voran der stellvertretende Vorsitzende der Fußballabteilung Lutz Weingardt pfeift seine vom Verband geforderten Pflichtspiele, seine Mitstreiter Joachim Laux (Jojo ist neu dabei, aber da bin ich mir sicher, dass er seine Pflicht erfüllt), 14 Andrew Krutsch (Soll erfüllt), Samir Mahoui (war lange verletzt, aber da bin ich mir auch sicher das er wieder sein Soll erfüllen wird) Mirsel Zukic (Soll erfüllt) und Christian Hüther (Soll erfüllt), haben ihr Soll erfüllt. Was die meisten nicht wissen, dass jeder Verein, der Aktive und Jugendmannschaften am Spielbetrieb des HFV meldet, auch entsprechende Schiedsrichter melden muss. Wer hier das Schiedsrichtersoll nicht erfüllt, wird mit Geldstrafen vom HFV belegt, bzw. es gibt Punktabzüge bei den Aktiven Mannschaften. Leider wird im Gegenzug unser großes Angebot an Schiedsrichtern vom Verband nicht belohnt. Dies ist leider in den Statuten nicht vorgesehen. Der Vorstand der Fußballabteilung bedankt sich bei allen Helfern, den Frauen unserer AH, allen voran Ursel Vonderschmitt und Waltraud Bickel, die bei jedem Heimspiel unserer Aktiven Mannschaften den Verkauf mit unserm Rupert Heiser organisieren, den Jugendtrainern und den Trainern der Aktiven Mannschaften. Der enorm gestiegenen Kosten unseres Fußballsports sind mittlerweile nur noch über Sponsoren zu finanzieren. Wir sind deshalb für jede Spende und für jeden weiteren Sponsor sehr dankbar. Bitte unterstützen Sie uns. Weitere Informationen erhalten Sie beim Vorstand. Vielen Dank. Der Vorstand der Fußballabteilung Harald Backes Silbermedaille für die Nachwuchsturnerinnen Main-Rhein-Pokal 2015 Der Main-Rhein-Pokal der Schülerinnen, der immer in zwei Runden stattfindet, fand in diesem Jahr am 8. März und am 25. April statt. Für die Darmstädter TSG gingen zwei Mannschaften mit insgesamt zehn Turnerinnen an den Start. Im höchsten Wettkampf in den Schwierigkeitsstufen P4/P5 turnten Nives Magnus, Emma Keller, Lucy Adamczyk und Maleen von Kries. Trotz des krankheitsbedingten Ausfalls eines Mädchens, konnten sich die Turnerinnen durch die sicher geturnten Übungen an den vier Geräten Reck, Boden, Schwebebalken G ERÄTTURNEN und dem Bock zunächst, gemeinsam mit einer anderen Mannschaft, den zweiten Rang erturnen. In der zweiten Runde hieß es also nun diese Platzierung zu verteidigen. Auch in der zweiten Runde zeigten die Mädchen, dass sich das fleißige Training ausgezahlt hatte. Alle zeigten gute und sichere Übungen, erturnten sogar teilweise die Tageshöchstwertungen an einzelnen Geräten. Bei der Siegerehrung freuten sich alle riesig über den verteidigten 2. Rang und die Silbermedaille. In Wettkampf zwei in der Pflichtstufe P3 starteten Juli Feder, Shanice Bitman, Annie Gibhart, Lena Harand und Emelie Beck. Die Mädchen mussten aufgrund der Mannschaftszusammenstellung gegen teilweise zwei Jahre ältere Mädchen antreten. Meist souverän präsentierten sie ihre trainierten Pflichtübungen. Während die Mädchen im ersten Durchgang zunächst Platz zehn belegten, konnten sie sich im zweiten Durchgang noch einmal steigern. Das Training in den Wochen zwischen dem Wettkampf zahlte sich aus und sie freuten sich am Ende über einen guten neunten Rang von insgesamt 13 gestarteten Mannschaften. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an unsere fleißigen Kampfrichter. Vera Gottschalk 15 Über 200 Stunden bei Arbeitseinsätzen im Frühjahr K ANU Bei den Arbeitsdiensten am 18. und 25.4.15 waren jeweils 27 bzw. 15 Personen anwesend und leisteten insgesamt 236,5 Arbeitsstunden im und ums Bootshaus sowie am Steg. Auch nach diesen beiden Terminen standen noch Arbeiten an: – Eines der Fässer, die an den Zulaufstegen als Auftriebskörper dienen, war voll gelaufen und musste getauscht werden. – Eine undichte Dachrinne musste abgedichtet werden. – Der große Bootsanhänger musste kurzfristig repariert werden. Dies gelang dank Fachmann Otto Baumgärtner. Ralf Langohr Wildwasserstrecke Marburg K ANU Foto: Dagmar Siede Am Rande der Marburger Innenstadt und mitten im Grünen liegt an einem Seitenarm der Lahn der Marburger Wildwasserkanal. Wer das Paddeln auf bewegtem Wasser erlernen möchte, kann das jeden letzten Sonntag im Monat bei der traditionellen „Wanderfahrerschulung“ tun. Auch am 31.5.15 erwartete uns hier ein spannender und herausfordernder Tag auf dem Wasser. Über ein Schott ließ Volker Siede (FKV), der Organisator der Schulung, das von einem Wehr aufgestaute Wasser ab, sodass der Kanal zum Leben 16 erwachte. Durch die künstlichen Hindernisse im Bach entstehen Kehrwasser, in denen das Wasser ruhig ist. Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene übten unter der Anleitung ihrer Übungsleiter den sauberen Übergang vom bewegten zum ruhigen Wasser und umgekehrt. Kehrwasserfahren, Traversieren und Wellenreiten stand auf dem Programm. Für Anfänger und Fortgeschrittene gab es jeweils passende Übungsstellen. Nach dem anstrengenden Techniktraining ging es, im Boot oder schwimmend, durch die Walze am Ende des Kanals. Diesmal war auch ein SUP (Stand-UpPaddling)-Board mit dabei. Insgesamt waren wir 27 Kanuten verschiedener hessischer Vereine. Viele Fortschritte waren zu verzeichnen. Die neu erworbenen Kenntnisse bieten eine wertvolle Grundlage nicht nur für das Befahren von Wildflüssen, sondern auch für den Umgang mit wilderen Strecken oder Wehren auf Kleinflüssen. Von der TSG war dieses Mal eine außergewöhnlich große Mannschaft mit von der Partie. Sechs Jugendliche, davon vier, die zum ersten Mal in Marburg waren und das erste Mal bewegtes Wasser er- lebt haben, sowie als Übungsleiterinnen Sandra Lang auf dem Wasser und Katharina Zirrgiebel, die vom Ufer aus bertreute. Dabei war der Vereinsbus mit acht Personen voll besetzt und freute sich über einen schweren Anhänger voller Boote. Sandra Lang Sportlerehrung in Riedstadt K ANU Die SüWo berichtete am 6.5.15 Mit Urkunden und Medaillen ehrte Riedstadt den sportlichen Nachwuchs. An 97 junge Sportler überreichte Bürgermeister Werner Amend (parteilos) Auszeichnungen für besondere Leistungen. Bürgermeister Werner Amend (links) und Patrick Fiederer, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung (rechts) überreichten Urkunden und Medaillen an Jonathan Schmidt, Eva Schmidt, Trainer Foto: Robert Heiler Horst Hundsdorf und Max Treuer, der für seinen Bruder Merlin auf die Bühne kam. Horst Hundsdorf Anpaddeln mit Bootstaufe K ANU Bevor es 19.4.15 zur traditionellen Saisoneröffnung ans Paddeln ging, konnten zwei im letzten Jahr für die Jugend gekauften Wanderboote „Flamme“ und „Minion“ getauft werden. Auch unser 1. Vorsitzender Karl-Heinz Isselmann war anwesend. Doch auf´s Wasser durften die beiden Boote an diesem Tag nicht mehr. Bei der ersten langen Fahrt im Jahr, bevor das Training im Freizeitsportbereich richtig begonnen hatte, stiegen die vier Taufpaten in 2er Kajaks ein. Traditionell wurde die Strecke bis zu den WSF Guntersblum und zurück gefahren. Die Ehrgeizigeren fuhren „Rund um den Kühkopf“, bevor der Tag mit Kaffee und Kuchen am Bootshaus ausklang. Katharina Zirrgiebel 17 Pfungstädter Woche mit Canadierrennen und Rallye „Rund um den Kühkopf“ K ANU In den Tagen vor der Rallye des TSV Pfungstadt unternahm die TSG folgende Fahrten: Ankunft nach dem Sieg beim Canadierrennen Do Kirschgartshausen - Erfelden Fr Erfelden - Wiesbaden Sa Nordheim - Eicher See Erfelden Bei der Rallye „Rund um den Kühkopf“, bei der die 22 km lange Strecke bis 13 Uhr bewältigt sein muss, erreichte die TSG mit 13 Teilnehmern den zweiten Platz in der Mannschaftswertung hinter der großen Mannschaft von den WSF Guntersblum, die auch die Preise für die jüngsten Teilnehmer ergatterten. Noch erfolgreicher war die Canadiermannschaft, die am Samstagnachmittag antrat und nun nach drei Jahren der Teilnahme den ersten Platz von acht Mannschaften belegte. Nach einem ersten missglückten Start gewannen unsere zehn Kanuten um Teamcaptain André und Steuermann Klaus das erste Rennen gegen die Judoabteilung des TSV Pfungstadt trotzdem sicher. Es folgten weitere drei Rennen mit nun besseren Starts und durchweg souveränen Siegen, so dass am Ende die Siegprämie 4 × 5 l Pfungstädter Pils in Empfang genommen werden konnten. Herzlichen Glückwunsch! Katharina Zirrgiebel Pfingstfahrt nach Philippsburg K ANU Die diesjährige Pfingstfahrt verbrachten wir (23 Kanuten aus drei Vereinen) beim SKC Philippsburg. Der SKC liegt etwas außerhalb von Philippsburg am Rhein in direkter 18 Nachbarschaft zum AKW. Die Region bietet eine Vielzahl an Altrheinen. Eine schöne, wasserreiche Gegend, lädt zum Paddeln ein. Allerdings bot das gerade abfließende Hochwas- ser auch viel Lebensraum für Stechmücken. Solche Mengen sind wir vom Erfelder Althein nicht gewohnt. Allerdings versicherten uns die Kameraden vom SKC, dass dies normalerweise nicht so schlimm sei. Auf dem Programm standen zwei Paddeltouren: Am Samstag befuhren wir den Reffentalter-, Ketscherund Otterstädter Altrhein sowie den Rhein auf einem kurzen Abschnitt. Einsatz und Aussatzstelle lagen bei dieser Tour nur gut 500 m voneinander entfernt, die Paddelstrecke betrug 19 km durch die verschlungen Altrheine. Die Einsatzstelle befand sich etwa in der Mitte des 4 km langen Reffentaler Altrheins. Zunächst fuhren wir 2 km „stromaufwärts“ bis zum Ende des Altrheins. An dieser Stelle hätte man in den Rhein übersetzen können, was jedoch nicht geplant war. Wir drehten also um und paddelten die vier km bis zur Mündung in den Rhein. Weiter ging es in den Ketscher Altrhein, der sich auf der gegenüberliegenden Rheinseite befindet. Die Strömung ist hier am Rhein ohnehin größer als bei uns zu Hause und der noch gute Wasserstand nach dem Hochwasser der vergangen Wochen trug dazu bei, dass die Querung recht interessant war. Am Ende des gut fünf km langen Ketscher Altrheins stand die Mittagspause beim WSV Brühl auf dem Programm. Nach zwei km Rhein bogen wir in den Otterstädter Altrhein ab. Dank der Karte konnten wir uns zwischen den Inseln des Alrtheins gut orientieren und erreichten die Aussatzstelle. Am Sonntag gab es mehrere Angebote: Zunächst geplant war das Technikmuseum in Speyer. Da daran nur eine kleine Gruppe Interesse hatte, gab es eine kleine Gruppe, die auch an diesem Tag paddelte und eine weitere Gruppe die Speyer mit dem Dom besichtigte. Nachmittags konnten die Interessierten noch das Aufstiegsspiel der „Lilien“ verfolgen. Am Montag sollte der Lingenfelder Althein befahren werden. Wir konnten in Philippsburg starten. Um eine der beiden Umtragestellen zu vermeiden paddelten wir zunächst den Rhein aufwärts und befuhren dann den Lingenfelder Althein. Die Mittagspause verbrachten wir in Lingenfeld, nachdem wir den versteckt liegenden Ausstieg überraschend gut gefunden hatten. Am Ende des Lingenfelder Altheins mussten wir in den Germersheimer Hafen übersetzen. Hier zeigte die Mannschaft eine tolle Teamleistung, denn es war gar nicht so einfach alle Boote inklusive des großen Mannschaftskanadiers wieder ins Wasser zu bringen. Mit dem Wetter hatten wir wirklich Glück, denn es zogen dunkle Wolken auf, als wir für die letzten gut vier km auf den Rhein abbogen. Auf dem Wasser blieben wir zum Glück verschont und die ganz Schnellen waren schon auf dem Heimweg, als es anfing zu regnen. Wir danken dem SKC für seine Gastfreundschaft! Katharina Zirrgiebel 19 Die Karnevalabteilung informiert K ARNEVAL Auch in der Sommerzeit sind die Karnevalisten der TSG sehr aktiv. Die Tänzerinnen und Tänzer sind schon fleißig am trainieren, die Manöverkritik war wieder einmal ein schöner Rückblick auf die letzte Kampagne und es gab gute Anregungen, was man noch verbessern könnte. Unsere Jahreshauptversammlung am 8.6.15 war gut besucht. Der Vorstand wurde neu gewählt, hierbei gab es eine kleine Veränderung: Unsere zweite Vorsitzende, Christine Heil, ist von ihrem Amt zurück getreten. Ihr Amt übernahm Thomas Schreiber, der einstimmig gewählt wurde. Wir danken Christine Heil für ihre langjährige gute Arbeit. Weiterhin bleibt sie uns im Vorstand erhalten, da sie die neue Gardekommandeurin ist. Wir wünschen ihr und Thomas Schreiber in ihren neuen Ämtern viel Erfolg. Desweiteren stehen noch ein paar Termine an: Jubiläums Grillfest der Karnevalabteilung am 11.7.15 in der Grillhütte der TSG 1846 ab 16 Uhr. Es gibt Leckeres vom Grill und Getränke zu zivilen Preisen. Es sind alle herzlich eingeladen, um mit der Karnevalabteilung zu feiern. Zum Sommerausklang steht unsere Narrenrallye an. Am Sonntag, den 20.9.15 um 11:11 Uhr geht es am Tor der Jugend los. Die Fahrt geht wie immer ins Blaue und endet bei einem gemütlichen Beisammensein. Wo, das wissen nur die Organisatoren. Wer Lust hat, bei uns mitzumachen, findet nähere Infos auf unserer Homepage: www.tsg1846.beep.de Silke Wagner 20 Jahre Rehasport in der Krebsnachsorge K REBSNACHSORGE Übungsstunde im Jahr 2015 . 20 Jahr 2014 Jahr 2001 Jahr 1997 Unter dem Motto: Bewegung, Spiel und Sport in der Krebsnachsorge begann im August 1995 Ursula Hennig die Rehasportgruppe zu leiten. Ihre herzliche, freundliche und sachlich kompetente Art hat uns 20 Jahre lang begeistert. Dafür danken wir ihr alle von ganzem Herzen! Die Nachfrage nach solch einer Gruppe war von Anfang an groß und hält immer noch an. Viel haben wir in dieser Zeit erlebt. Es gab traurige Zeiten, denn Krebs wird nicht immer geheilt, viele haben es nicht geschafft oder sind erneut erkrankt. Aber die fröhlichen Stunden haben überwiegt! Die Geburtstage unserer Kameradinnen werden gewürdigt und es findet immer ein Weihnachtsessen statt. Immer viel Spaß haben wir beim Minigolf, das ist im Sommer schon obligatorisch. Zu unseren runden „Gruppengeburtstagen“ gibt es immer etwas Besonderes, Besuche z. B. im Palmengarten, eine Schiffsfahrt von Frankfurt nach Seligenstadt oder Wanderungen in der Umgebung. Dieses Mal wollen wir, zum besonderen Anlass unseres Jubiläums, nach Heidelberg mit Stadtführung, Schifffahrt und gemütlicher Einkehr. Wir wünschen uns alle sehr, dass Ursula unsere Gruppe weiterhin gerne führt und freuen uns jede Woche neu auf unsere „Turnstunde“ die uns allen so viel gibt. Gudrun Melzer, Andrea Mohr 21 22 Kinder- und Jugendgruppe L EICHTATHLETIK Erfreulicherweise wächst die Teilnehmerzahl unserer Kinder- und Jugendgruppen. Beim letzten Training am 9. Juni konnten AnnaKatharina und Viola 22 Kinder zwischen 6 und 11 Jahren betreuen, denen die Bewegung in frischer Luft richtig Spaß macht. Auch bei den Jugendlichen sind es inzwischen mehr als 12 Mädchen und Jungen, die Freude an der Leichtathletik haben. Deshalb planen wir im Juni auch ein gemeinsames Kinder- und JugendSommerfest mit den Eltern auf unserem Sportplatz, wobei sich alle näher kennenlernen können und die Abteilung zusammenwachsen kann. Beim Herrngartenlauf am 10. Mai lief Rebecca MikowskiBosworth in der W6 auf den 4. Platz und in der Familienwertung kam sie mit ihrer Mutter und ihrem Bruder Joshua ebenfalls auf Platz 4. Annika Kern erreichte in ihrer Altersklasse W 10 auch den 4. Rang. Es hat Spaß gemacht und nächstes Jahr werden sicherlich mehr Teilnehmer die Runden durch den Herrngarten drehen. Beim demnächst stattfindenden Darmstädter Stadtlauf sind von uns 21 Teilnehmer gemeldet und alle freuen sich darauf. Die Ergebnisse werden im nächsten Heft veröffentlicht. Fotos aus dem Training von W.Dürr Am 13. Mai führte die Elly-Heuß-KnappSchule ihre Bundesjugendspiele bei bestem Wetter auf unserem Sportplatz durch. Über 300 Kinder konnten bei guten Platzbedingungen zügig ihre Disziplinen bewältigen. Christa Stump 23 HR4-Lauf L EICHTATHLETIK Am 3.0.15 nahmen Hannelore Schmidt-Täske und Wilma Dürr, beide 75 Jahre alt und aus der Leichtathletikabteilung, am HR 4-Lauf in Hanau teil. Das Wetter war regnerisch, wir hatten aber Glück, der Lauf über 7 km konnte im trockenen gelaufen werden. Mit unseren Zeiten waren wir sehr zufrieden. Hannelore brauchte 1:04,31 Std. und Wilma 1:12,56 Std. Es waren 474 Teilnehmer und die Nr. 474 hat 2:29,07 gebraucht. Als wir wieder nach Darmstadt zurück fuhren, hatte der Himmel seine Schleusen geöffnet. Für uns war es ein erfolgreicher Tag. Foto: E.Engel Wilma Dürr Frühjahrswanderung L EICHTATHLETIK Unter der Führung von Heinz Wolf startete unsere Frühjahrswanderung am 17. Mai per Bus ab Luisenplatz über die Haltestelle Oberwaldhaus nach Messel. Von dort ging es zunächst über Waldwege zur Diana-Burg und anschließend zur Rast zum Kalkofen. Das Wetter war super und nach der eingenommenen Stärkung und einer angemessenen Sitzpause trugen uns die Füße wieder zurück über Arheilgen und Kranichstein bis nach Hause. Und wieder einmal waren wir uns einig: 24 Es ist nicht wichtig, lange Kilometerstrecken zurückzulegen, sondern uns in froher Geselligkeit zu bewegen und die Natur zu genießen. Foto: R.Stumpp Christa Stumpp Sommerfest L EICHTATHLETIK Wie in den TSG-Nachrichten 2/2015 angekündigt, findet das Sommerfest am Samstag, den 18.7.15 ab 17 Uhr im Schu- bertweg 9, 64287 Darmstadt statt. Wir bitten um Anmeldung und Absprachen beim Training. Anne-Lotte Kreickemeier Großartiges Abschneiden der Einzelgymnastinnen und Gruppe „Estetika“ beim Deutschland-Cup Gymnastik in Neubrandenburg R HYTHMISCHE G YMNASTIK Die glücklichen 3. Platzierten beim D-Cup v.l.n.r. Lucia Hofmann und Carolina Bühler Anna Wang K9 während der Übung beim D-Cup Beim Deutschland-Cup der Gymnastik K-Stufen und der K-Gruppen vom 13. bis 14. Juni konnten die Gymnastinnen der TSG mit ihren anspruchsvollen und ausdrucksstarken Kürübungen überzeugen. Nachdem sich Lucia Hofmann und Anna Wang in der Altersstufe K9 und Carolina Bühler in der Altersstufe K10 bei den Hessischen Meisterschaften und dem Regio-Cup durchsetzen konnten, gelang ihnen 25 die Qualifikation für den nationalen Wettkampf, sowie der Gruppe „Estetika“, die als Hessenmeister an den Start ging und im vergangenen Jahr mit der Silbermedaille vom Deutschland-Cup zurück kam. Das Wettkampfwochenende begann für Anna Wang und Lucia Hofmann am Samstag mit den Handgeräten Reifen und Seil. In einem starken Teilnehmerfeld von insgesamt 24 Gymnastinnen aus ganz Deutschland zeigten sie ihre selbst choreografierten Übungen mit einer Länge von 1:30 Minuten. Für Anna Wang waren es die ersten nationalen Meisterschaften und sie freute sich über ihre sauberen Übungen und den gewonnenen 19. Platz. Durch kleine Unsicherheiten fehlten Lucia Hofmann nur 0,1 Punkte zum 3.Platz im Mehrkampf. Im Handgerätefinale mit dem Reifen gelang ihr aber durch eine sichere Übung der Sprung auf das Treppchen und auch mit ihrer Seil-Kür, gespickt mit unzähligen Elementen und perfekter Körpertechnik, erreichte sie einen hervorragenden 5. Platz. Carolina Bühler startete bei dem spannenden Wettkampf der Erwachsenen. Hier turnte sie zusätzlich noch mit den Keulen einen Dreikampf und platzierte sich im Mehrkampf auf dem 6. Rang. Vor allem mit ihrer nahezu fehlerfreien und exklusiven Seil-Kür konnte sie glänzen und erhielt einen Pokal als Drittbeste in diesem Finale. Auch in beiden anderen Finals platzierte sie sich im vorderen Teilnehmerfeld der besten 8 Gymnastinnen. 26 Am Sonntag fand der Wettkampf der Kür-Gruppen statt. Die Gruppe „Estetika“ ging gemeinsam mit 21 Gruppen aus 12 Landesturnvereinen an den Start und turnte mit dem Handgerät Reifen eine hochkarätige Choreografie mit Höchstschwierigkeiten und Risikoelementen. Würfe müssen mindestens 4 Meter hoch sein, es werden verschiedene körpertechnische und gerättechnische Elemente gezeigt und die Musik soll durch Ausdruck und Bewegung interpretiert werden. Zu eigens ausgewählter Musik gingen die Gruppen jeweils in zwei Durchgängen auf die Fläche und präsentierten sich dem Kampfgericht. Dass sich die intensive Trainingsarbeit auszahlt, zeigte auch in diesem Wettkampf wieder das Ergebnis der Siegerehrung: „Estetika“ konnte 19 Gruppen hinter sich lassen und wurde von den Zuschauern für den 3. Platz bejubelt. Gruppe Estetika, Carolina, Lara, Mona, Vaso, hinten Lucia, vorne Mitte Julia Trainerin Ines Bühler und die 7 Gymnastinnen sind höchst zufrieden mit ihren Leistungen und bereiten sich ab jetzt für die kommenden Wettkämpfe 2016 vor. Die Gymnastinnen nahmen im März erfolgreich an den Hessischen Meisterschaften in Kür und Kür-Gruppe teil, beim Regio-Cup im Mai in Essen und an den HM in Pflicht beim Landesturnfest in Gießen. Berichte folgen bei den nächsten TSG Nachrichten. Ines Bühler Gymnastinnen beim Reichstagsgebäude in Berlin nach dem D-Cup 27 20. TSG-Test im Nordbad S CHWIMMEN Darmstadt - Einen festen Platz im Wettkampfkalender vieler hessischer und süddeutscher Schwimmer hat der TSG-Test, der am vorletzten Märzwochenende sein 20. Jubiläum feiern konnte. Der TSG-Test erfreut sich großer Beliebtheit, bietet er doch stets eine der letzten Möglichkeiten, sich für die Süddeutschen und Deutschen Meisterschaften zu qualifizieren. So reisten nicht nur Schwimmer aus Süddeutschland an, sondern sogar aus Hamburg. Mit 2359 gemeldeten Einzelstarts war die Beteiligung noch größer als im vergangenen Jahr, was erneut deutlich macht, wie bedeutsam für Darmstadt ein attraktives Schwimmbad mit Langbahn ist. Für die TSG gingen 33 Schwimmerinnen und 16 Schwimmer an den Start, die fast alle mit persönlichen Bestzeiten aus dem Becken stiegen. Unsere jüngsten Schwimmer, die teilweise das erste Mal auf der Langbahn starteten, konnten alle Podiumsplätze erschwimmen. Paula Fleischhauer (2007) wurde Dritte in 100F und 50B. Im Jahrgang 2006 gewannen Melanie Konrad (50B und 50F) und Antonia Schütze (50R und 100F) Silbermedaillen. Herausragend präsentierte sich erneut Vielstarter Valentin Schultz (1998), der die Jahrgangswertung meist mit neuen persönlichen Rekorden in 100B, 200B, 200L, 200F, 100S (mit neuem Vereinsrekord in 00:58,93) und 100F für sich entschei28 den konnte und in den offenen Wertungen in 50S und 50B jeweils den dritten Platz gewann. Gleich drei mal als Erste ihres Jahrgangs schlugen Louis Jäger (1997) in 200R, 100R und 100S und Rami Al-Zoubi (1999) in 100B, 200B und 200L an. Goldmedaillen erschwammen außerdem Lorenz Raach (2005) in 400F, Tamara Schneider (1998) in 100F, Johanna Mönch (1997) in 200F, Katja Fengler (1997) in 100B und Laura Bauer (1994) in 200S. Weitere Medaillen gewannen: Christian Adam, Elena Feder, Florian Keller, Jonas Waldorf, Julia Kleinschmidt, Lara Hirn, Luke Jumper und Saskia Claeys. Auch unsere Staffeln waren erfolgreich. Die Männer standen in 4x100L ganz oben auf dem Treppchen und wurden zweite in 4x100F. Die FrauenStaffel, bestehend aus Julia Kleinschmidt, Hannah Winterberg, Melanie Geyer und Tamara Schneider, gewann Bronze in 4x100L. Nicht nur wegen unserer tollen Schwimmer und deren Trainerinnen war der TSGTest ein Erfolg. Ein Wettkampf, bei dem sich Athleten und Gäste wohl fühlen, gelingt nur mit den zahlreichen Helfern im Hintergrund. So hat das Küchen- und Kuchenteam wieder beste Arbeit geleistet, unzählige Brötchen geschmiert, Süßigkeitentüten gepackt und Waffeln aus 100 Litern Waffelteig gebacken. Danke allen, die auf- und abgebaut haben, die Kuchen gebacken oder sich als Sprecher, Starter, Läu- fer oder bei den Siegerehrungen engagiert haben, und an das gesamte Wettkampfbüro, geleitet von Stephan Langanke, das Ergebnisse superschnell veröffentlicht hat, und last but not least an Melanie Schultz, unsere Vorsitzende, die stets ruhig blieb und den Überblick behielt. Mit so einem tollen Team freuen wir uns auf alle kommenden von der TSG ausgerichteten Schwimmwettkämpfe. Anja Feder Bezirks- und Bezirksjahrgangsmeisterschaften 2015 S CHWIMMEN Darmstadt - Die vom Hessischen Schwimmverband, Bezirk Süd, veranstalteten Bezirks- und Bezirksjahrgangsmeisterschaften richtete wie bereits im vergangenen Jahr die TSG-Schwimmabteilung aus. So kamen am ersten Maiwochenende 305 Schwimmer aus Südhessen ins Nordbad, um dort um die Meistertitel zu kämpfen und Spaß im und am Becken zu haben. Mit 24 Schwimmerinnen und 15 Schwimmer aus erster und zweiter Mannschaft sowie der Nachwuchstalentgruppe stellte die TSG die zweitgrößte Mannschaft. Für die meisten unserer Schwimmer waren die Bezirksmeisterschaften der erste Wettkampf nach dem Trainingslager in Vittel. Nun sollte sich zeigen, ob sich das intensive Training in den Osterferien gelohnt hatte. Und tatsächlich stellten alle Schwimmer saisonale oder persönliche Rekorde ein. Dabei erreichten die Männer der ersten Mannschaft von Elfriede Hildebrandt bessere Ergebnisse als die Frauen: Allen voran Valentin Schultz (1998), der bei zehn Einzelstarts sechs Jahrgangstitel erschwamm. In den offenen Wertungen gewann er den Bezirksmeistertitel in 200S, erreichte fünf Vizetitel und stand einmal als Dritter auf dem Podium. Der ein Jahr jüngere Brustspezialist Rami Al-Zoubi war ähnlich erfolgreich und stieg im Jahrgang 1999 fünfmal als Erster aus dem Becken. Auf den beiden längeren Bruststrecken war er der Drittschnellste des Wettkampfes und in 50B belegte er den vierten Platz. Sehr schnell waren auch Florian Keller (1998, Bronzemeister in 200R), Louis Jäger (1997, Vizemeister in 100F und Drittschnellster in 100S) und Nikolo Rohrmoser (2000) unterwegs. Außerdem gewannen alle drei je einen Jahrgangstitel und wurden je zweimal Vizejahrgangsmeister. In überzeugender Verfassung präsentierten sich die TSGMänner auch bei den Staffelwettkämpfen (4x200F, 4x100F, 4x100L), in denen sie jeweils die Silbermedaille erkämpfen konnten. Tamara Schneider (1998) ist die einzige TSGSchwimmerin, die bei diesem Wettkampf in der Jahrgangswertung ganz oben auf dem Treppchen stehen durfte. Dies gelang ihr sogar dreimal (100S, 100F, 100R). In der offenen Wertung in 50R wurde sie Vier- 29 te. Schnell schwammen auch Saskia Claeys (1998; Silber in 100B, 200B, 200L), Katja Fengler (1997; Zweite in 100B, 200B) sowie, jeweils mit größerer Konkurrenz, Jaqueline Koch (2003; Zweite in 100B, 200B) und Hannah Winterberg (2000; Dritte in 100B, 200B, 100S). Bei den jüngeren Schwimmern, trainiert von Meike Schneider und Katja Thinius, waren Antonia Schütze (2006) und Elena Feder (2005) am erfolgreichsten, die je zwei Vizetitel und eine Bronzemedaille gewannen. Weitere Podiumsplätze gingen an: Mika Thinius (2007), Melanie Konrad (2006) und Mia Thinius (2005). Außerdem wurden noch Pflichtzeiten für die Hessischen Meisterschaften im Juli erschwommen, an denen die TSG mit zahlreichen Schwimmern teilnehmen wird. Wir freuen uns darauf! Anja Feder Schwimm- und Spielfest der Schwimmjugend Hessen S CHWIMMEN Eschborn - An Christi Himmelfahrt versammelten sich zu unchristlicher Zeit, um acht Uhr morgens, Schwimmerinnen und Schwimmer im Eschborner Wiesenbad. 24 TSG-Aktive der Jahrgänge 2002 - 2008 waren der Einladung der Schwimmjugend Hessen gerne gefolgt, bietet das Schwimm- und Spielfest doch neben einem ansprechenden Wettkampf stets zahlreiche weitere Unterhaltungsangebote; so wurden Buttons gebastelt, T-Shirts und Tassen bemalt und wer sich traute, der durfte sich im Bull-Riding versuchen. Doch zurück ins Wasser: Für Navina Edling, Laurine Hoffmann und Viola Ruby (alle 2006) war es einer der ersten Wettkämpfe überhaupt. Alle drei erreichten mindestens einen Podiumsplatz. Navina war besonders schnell und wurde Erste in 100B und 75Dreilagen. Auch unsere jüngsten Schwimmer, nämlich Marcell Shakirov, Nora Hildebrandt, Robert Hirn, Til Wil30 ke (alle 2008) waren erfolgreich und durften Medaillen mit nach Hause nehmen. Mika Thinius und Mirko Hildebrandt (beide 2007) sind fast schon Wettkampfprofis und erschwammen ebenfalls Podiumsplätze. Bei den Schwimmern aus der Zweiten Mannschaft sah es folgendermaßen aus: Die meisten Goldmedaillen, nämlich jeweils vier, gewannen Elias Kanz (2004) und Karla Fleischhauer (2003); dreimal als Erster schlug Lorenz Raach (2005) an, zweimal Gold konnten Elise Schneider (2003), Lara Hirn (2004), Elena Feder (2005) und Paula Fleischhauer (2007) mit nach Hause nehmen, und einmal den ersten Platz belegten Simon Herberz (2003), Anna Grohmann (2004) und Melanie Konrad (2006). Noch wichtiger als die Medaillen erschienen unseren Schwimmern aber die Prämien, die jeweils diejenigen erhielten, die einen einzelnen Lauf, ei- nem sogenannten „Prämienlauf“, für sich entscheiden konnten. So war Mia Thinius in ihrem 100B-Lauf die Schnellste und durfte sich über einen 5¤-Gutschein freuen. Die Prämien motivierten unsere Schwimmer dermaßen, dass selbst auf den kurzen Strecken persönliche Bestzeiten um mehrere Sekunden unterboten wurden. So schwamm Greta Schneider (2005) die 100S in hervorragenden 01:39,74 und hängte ihre deutlich älteren Konkurrentinnen ab. Das TSG-Team wurde durch Antonia Schütze (2006), Anna Schneider und Manuel Gunder (2003) ver- vollständigt, der glücklich über seine 100R-Qualifikation für die Hessischen Meisterschaften war. Den krönenden Abschluss des Wettkampftages bildete die 8x25m-Jux-Staffel, an der fast alle unserer Schwimmer teilnahmen. Hier wurden ihnen eher unübliche Schwimmarten wie „Abschleppen“, „T-Shirt-Schwimmen“, „Rücken-Altdeutsch“ oder „Badewanne“ abverlangt, was lautstark vom Beckenrand bejubelt wurde. Das war ein lustiger und erfolgreicher Tag in Eschborn. Anja Feder Süddeutsche Meisterschaften 2015 in Bayreuth und Würzburg Deutsche Jahrgangsmeisterschaften in Berlin S CHWIMMEN Bayreuth/Würzburg - Die schnellsten Schwimmer aus der ersten Mannschaft hatten sich in den vergangenen Wochen und Monaten für die Süddeutschen Schwimmmeisterschaften qualifiziert. Im Jahrgang 1999 gelang dies Fabian Bischof und Rami Al-Zoubi, sie schwammen in Bayreuth, betreut von Christian Adam, um die Jahrgangsmeistertitel. Fabian ging in 50F und 100F an den Start und erschwamm auf beiden Strecken persönliche Bestzeiten. In 50F schlug er bei über 30 Konkurrenten als 10. an. Rami bestritt alle drei Bruststrecken. Hier gelangen ihm Top-TenPlatzierungen und hier schwamm er, ebenso wie in 200L, persönliche Rekorde. Die Schwimmer der älteren Jahr- gänge, nämlich Julia Kleinschmidt (1997), Louis Jäger (1997), Valentin Schultz (1998) und Florian Keller (1998) starteten in Würzburg. Louis, unser Sprintspezialist, erreichte persönliche Bestzeiten in 50F, 50S und 50R. In Schmetterling und Rücken schwamm er unter die ersten 10 seines Jahrgangs. 50R und 100R schwammen unsere Rücken-Asse Julia und Florian. Auf der kurzen Distanz gewann Julia den dritten Podiumsplatz im Jahrgang 1997. Valentin ging in den drei Bruststrecken und in 200L an den Start und konnte sich hier die Jahrgangsmeistertitel sichern. Vizejahrgangsmeister wurde er mit neuem Vereinsrekord in 200S (02:08,24). Weil Valentin in den Vorläufen auch in der offenen Wertung stets unter die ersten acht 31 schwamm, qualifizierte er sich für die Finalläufe. Hier überzeugte er mit persönlichem Rekord besonders in 200B (02:23,61), denn hier konnte er als Dritter anschlagen. Aufgrund ihrer herausragenden Leistung haben sich fast alle für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin qualifiziert. Aus den unterschiedlichsten Gründen gingen dort allerdings nur Rami AlZoubi und Valentin Schultz an den Start. Mit persönlicher Bestzeit konn- te Rami in100B in der Jahrgangswertung den 16. Platz belegen. Außerdem ging er in 200B an den Start. Aufgrund einer Verletzung musste Valentin sein Wettkampfprogramm auf die 100B und 400L reduzieren. Er qualifizierte sich trotz der widrigen Umstände auf beiden Strecken für die Finalläufe und erreichte hier jeweils den dritten Podiumsplatz. Herzlichen Glückwunsch! Anja Feder TSG-Talente: Interview mit Valentin Schultz S CHWIMMEN Valentin Schultz Fotograf: Julian Schwehr Valentin, Du warst im Mai bei den Deutschen Meisterschaften im Schwimmen (offene - das heißt jahrgangsübergreifende Wertung) dabei und hast Dich dort Seit wann schwimmst du bei der TSG? Schon seit einer Ewigkeit. Ich habe mit vier Jahren Schwimmen ge32 zweimal für das B-Finale qualifiziert. Im Juni warst Du bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften im Schwimmen und bist über beide Strecken, auf denen du gestartet bist, im Finale auf’s Podest gekommen. Das sind für einen 16-Jährigen tolle Erfolge herzlichen Glückwunsch! lernt und mit Sechs mein Goldabzeichen gemacht. Dann bin ich in die Nachwuchsmannschaft der TSG eingetreten. Seit acht Jahren trainiert mich Elfriede Hildebrandt. Was bedeutet die TSG für dich? Da das Schwimmen ein sehr trainingsintensiver Sport ist, verbringe ich viel Zeit mit meiner Trainerin und meinen Trainingspartnern. Zusammen kämpft man sich durch: Mal hängt man hechelnd am Beckenrand, mal fehlt die Motivation, doch man feuert sich gegenseitig an. Das schweißt zusammen. Am Ende siegen jedoch immer die Freude über den gemeinsamen Erfolg und der Spaß am Schwimmen. Solange es mir zeitlich möglich war, habe ich in der Schwimmschule auch selbst mit großem Spaß Kindern Schwimmen beigebracht. Die TSG verbindet für mich Freude am Sport, vom Anfänger bis zur Spitzenleistung. Du hast gesagt, Schwimmen sei ein trainingsintensiver Sport. Wie oft und wieviel trainierst du? Mein Trainingsplan richtet sich nach den anstehenden Wettkämpfen und erstreckt sich zyklisch über die Sommer- und Wintersaison. In der Aufbauphase (ca. 3 Monate) trainiere ich etwa sechs Mal die Woche je zwei Stunden (je etwa 5 km). Im Trainingslager verdoppelt sich das auf zwei Mal pro Tag. In der Wettkampf-Phase (ca. 2 Monate) verändert sich der Trainingsschwerpunkt. Jetzt wird zusätzlich zur Grundlagenausdauer auf Schnelligkeit geachtet. Eine zusätzliche Förderung erfahre ich über den Hessischen Schwimmverband: Meine letztjährige Nominierung in das Perspektivteam - ein Team aus den besten Schwimmern Hessens, mit dem ganz großen Ziel Olympia - ermöglicht mir über Aufnahmen im Strömungskanal und weiteren Trainingslagern den Ausbau meiner Fähigkeiten. Das erfordert sicher Konzentration und Fokus. Wie lassen sich Trainingsumfang und Schule miteinander verbinden? Wenn eine Welle an Arbeiten ansteht, muss ich auch mal ein paar Trainingseinheiten auslassen. Ich muss aber gestehen, dass ich immer versuche, beides parallel voranzutreiben. Ich bin sehr froh, dass auch die Schule mitzieht: Ich wurde bisher immer für wichtige schwimmerische Aktivitäten vom Unterricht befreit. Welche sportlichen Ziele hast du? Mein Traum ist die Teilnahme an einer Olympiade! Das ist aber noch ein weiter Weg. Zum Abschluss dieser Sommersaison hoffe ich noch in C-Kader des Deutschen Schwimmverbandes aufgenommen zu werden. Hierzu muss ich bei den hessischen Meisterschaften oder beim Internationalen Schwimmfest (26. 28. Juni in Darmstadt) über 400 m Lagen die Normzeit von unter 4:30 min. bestätigen. Valentin, wir wünschen Dir weiterhin so viel Spaß am Schwimmen und sportlichen Erfolg! Danke, für Deine offenen Antworten. Anja Feder 33 TSG - Winterfreizeit für Familien in Wagrain S KI In der so genannten „Hessenwoche“ wird es wieder in die Winterwelt von Wagrain (Salzburger Sportwelt) gehen. Geplant ist vom 3.-8.1.16 die Pisten um Wagrain zu erobern. Im Haus OBERWIMM/Sarastro bei Familie Emberger wollen wir unsere Familien - Skiwoche erleben. Es dürfen aber auch einzelne junge Menschen teilnehmen. Natürlich werden wir auch wieder die Angebote im Haus umfassend nutzen zum Beispiel: – Kickern und Tischtennis – Trampolinturnen im Kellerkäfig – Täglich gratis ein Besuch der Wasserwelt – Ligrettorunden – Sport- und Soccer - Halle – Eislaufen... – Kinderbetreuung auf Nachfrage Nähere Informationen und Kosten gibt es nach den Herbstferien. Harald M. Jung Hier könnte Ihre Anzeige stehen Informationen für Inserenten gibt es bei der Geschäftsstelle. Der Sportverein am Woog 34 www.tsg-1846.de Simona Nesnidal kann festhalten: Es geht noch Tennis - Hessenmeisterin bei den Damen 50 Der Andrang bei den hessischen Altersklassenmeisterschaften war groß, das Aufgebot aus dem Tennisbezirk eher klein. Trotzdem war die Erfolgsbilanz beachtlich: Siege . . . für Simona Nesnidal [. . . ] bei den Damen 50 . . . „Eigentlich wollte ich nur wissen, ob es überhaupt noch geht“, begründete Simona Nesnidal ihre Teilnahme bei den Hessenmeisterschaften der Altersklassen in Eschborn. Und dann ging es für die Darmstädterin, die als Spitzenspielerin der TSG T ENNIS 46 von 2005 bis 2014 in Hessen- und Verbandsliga kein Punktspiel verloren hatte, erstaunlich gut. Nach dem 4:6, 6:4, 6:2 im Halbfinale über Titelverteidigerin Sylke HeiseTeodoro (TC Seeheim) blieb sie auch im Endspiel gegen die Lokalmatadorin Andrea Quinkort-Lacko in drei Sätzen vorn. Nach diesem neuerlichen Kraftakt bekannte die Meisterin: „Ich musste an meine Grenzen gehen, und es wird wohl auch keine Wiederholung geben.“ Quelle: Darmstädter Echo 9.6.2015 Hessenmeisterin der Damen 50 wurde in Eschborn Simona Nesnidal (2. v. l.) 35 Ankündigung T URNEN Wir, Martina Wagner und Sandra Hochreiter, werden mit der Jahreshauptversammlung am 14.9.15 das Amt des Vorsitzes der Turnabteilung niederlegen. Daher sucht die Turnabteilung nun dringend einen neuen Vorstand. Die Turnabteilung ist die größte Abteilung in der Darmstädter TSG 1846, weshalb es besonders wichtig ist, dass der Vorstand neu besetzt wird. Die Aufgaben sind vielfältig und am besten in einem Team zu bewältigen. Wir hatten schwere Zeiten zu überstehen, von denen in der Vereinszeitung berichtet wurde. Die Turnabteilung wird auch in Zukunft an ihrer Organisation und ihrem Konzept arbeiten müssen, um das facettenreiche Angebot mit qualifizierten Übungsleitern weiterhin gewährleisten zu können. Eine Aufgabe, die viel Spaß macht, viel Engagement und Herzblut einfordert. Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern, die uns ihr Vertrauen entgegengebracht haben und für eine interessante und abwechslungsreiche Zeit als Vorsitzende der Turnabteilung. Wir laden abschließend zur Jahreshauptversammlung am 14.9.15 um 18:30 Uhr in der Gymnastikhalle ein, bei der ein neuer Vorstand gewählt wird. Wer Interesse hat, sich im Verein zu engagieren, Vorstandsarbeit zu übernehmen und somit interessante Einblicke in den Verein zu erlangen, ist herzlich eingeladen sich vorab mit uns in Verbindung zu setzen: [email protected]. Martina Wagner und Sandra Hocheiter Landesturnfest 2015 in Gießen T URNEN Zum Hessischen Landesturnfest in Gießen konnten letztendlich 39 TSG ler/innen anreisen. Selbst aus Köln, Bonn und Dresden haben es sich unsere Turner und Turnerinnen nicht nehmen lassen, wenn das Turnfest ruft! Neben den Wettbewerben waren 36 unsere jungen TUJUs auch sehr engagiert. – Die RSG Mädels erstmals als TSGFahnenträgerinnen beim Aufakt zusammen mit Nationalturner Fabian Hambüchen, der das „Hessenbanner“ zeigte. – Trampolin und RSG Kampfrich- ter/innen bei den Wahlwettkämpfen und Einzelwettbewerben bzw. den Hessischen Meisterschaften. – Die TSG Volunteers waren bei den Mitmachangeboten der HTJ, am T-Shirt-Drucker und als Ordner bei den Abendgalas unterwegs. – Nebenbei durften unsere Vereinsbetreuer/innen aber auch ganz viel mit der eigene Gruppe beschäftigen. Bis auf die Verkehrsbetriebe von Gießen dürften wohl alle dort mitbekommen haben, dass ein Turnfest stattfindet, denn die Stadt wurde von den zwar nur knapp 5000 Teilnehmer(innen) sehr deutlich „erturnt“. Vielleicht hat auch das super Wetter dazu beigetragen, dass es ein echtes Turnfest-Feeling gab. Bleibt nur der Spruch übrig: „Nach dem Turnfest ist vor dem nächsten Turnfest!“ Und das kommt schon 2016 in Ulm und dann natürlich 2017 in Berlin! Harald M. Jung Die Gymnastinnen vor dem Umzug auf dem LTF in Gießen Gymnastinnen auf dem LTF in Gießen 37 Runde Geburtstage ab 50 16.7-15.10. line r On e d d in r. e sin erfügba g a t v ts ebur er nicht G e i D eid ion l Vers - Erweiterter Vorstand 1. Der Geschäftsführende Vorstand Vorsitzender: Karl-Heinz Isselmann Erster Stellvertreter: Helmut Nikolaus / Sport u. Öffentlichkeitsarbeit Zweiter Stellvertreter: Heinz Schneemann / Finanzen Schriftführer: Wolfgang Häder 2. Die Fachwarte Gebäudewart: NN Außenanlagen: Günter Blessing Rechtswart: Claus Thomas Nicolay Pressewart: NN Vorsitzende Jugendausschuss: NN Veranstaltungswartin: Sieglinde Nikolaus 3. Die Vorsitzenden der Abteilungen Impressum Herausgeberin: Darmstädter Turn- und Sportgemeinde 1846 e.V., Heinrich-Fuhr-Straße 40, 64287 Darmstadt. Erscheint 1/4-jährlich, ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Verantwortlich für den Inhalt: Die Autorinnen und Autoren, Satz: Katharina Zirrgiebel, Druck: JVA Darmstadt. Redaktionsschluss siehe S.5. Artikel bitte an: Katharina Zirrgiebel, TSG-Nachrichten neue-dateien.de. Hinweise zur Einsendung: www.tsg-1846.de/aktuell/zeitung.htm. 38 döll + kollegen rechtsanwälte und notar hans-otto döll claus-thomas nicolay rechtsanwalt und notar rechtsanwalt eveline strasser-döll christa engeholm rechtsanwältin rechtsanwältin maike täufer michael baumgart rechtsanwältin rechtsanwalt christoph erb rechtsanwalt christine burmann rechtsanwältin lisa wunsch rechtsanwältin kanzlei am kennedyplatz kasinostraße 2 · 64293 darmstadt fon 06151.50115-31 · fax 06151.50115-57 www.doell-rechtsanwaelte.de Geplante Nutzung der Flächen für die Landesgartenschau, Artikel ab Seite 7. Energie Immobilien Verkehr Motivation für die Zukunft Ob im Bereich Energie, Immobilien oder Öffentlicher Personennahverkehr: Seit einem Jahrhundert prägen die HEAG und ihre Beteiligungen das Darmstädter Stadtleben. Das Ergebnis unserer gemeinsamen Arbeit: Eine kraftvolle Darmstädter Stadtwirtschaft zum Wohle der Darmstädterinnen und Darmstädter. Dies ist uns die schönste Motivation für die Zukunft. HEAG · Im Carree 1 · 64283 Darmstadt · Tel. 06151 709-2000 · E-Mail: [email protected] · www.heag.de
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