Anlage zur: Lehrerinformationsunterlage 2015 Für die Einzelblätter, bitte Heftklammer vorsichtig lösen! inkl. Anmeldeformular Foto: Dietmar Strauß NEU: NEU: NEU: NEU: 500 Euro für die beste Schulklasse beim BomSuS-Training Die „Brille“ für den Durchblick (für jeden Schüler der „BomSuS“ zum Abschluss bringt) BomSuS-Training nach Kompetenzanalyse Profil AC (Wahloption) Allgemeine Messeeinführung für alle (Wahloption) Kontakt: Inhaltliche, konzeptionelle Fragen: Uwe Deubel Telefon: 07131 9677-460 [email protected] Fragen zur Termineinplanung: Sabine Sammet (Vormittags von 8.30 bis 12.00 Uhr, außer freitags!) Telefon: 07131 9677-319 [email protected] Alle Unterlagen auch auf: www.bildungsmesse-heilbronn.de Inhaltsübersicht: Messeanmeldung: Anmeldeformular für die Schulklasse / Schülergruppen Folie 1 Lageplan: Gesamtübersicht Messegelände Folie 2 Lageplan: Übersicht Messebereich redblue (Halle A + B) + Außengelände Folie 3 Lageplan: Fahrtroute Zug-Shuttle (Verbindung zwischen redblue und BTZ) Folie 4 Lageplan: Übersicht Messebereich BTZ (Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer) Folie 5 Anfahrt zum Messegelände: Öffentlicher Nahverkehr – Linie 62 Folie 6 Anfahrt zum Messegelände: IHK/HWK-Sonderbusfahrplan Folie 7 + 8 Der „Privatbus“, der die Schule direkt zum Messegelände bringt Folie 9 Der neue Routenplaner zum leichteren Auffinden der Ausstellerstände Folie 10 Kopierunterlage für den Elternbrief Folie 11 Plakat für das Klassenzimmer: Die IHK-Berufswahlformel (für Schüler die 2016 einen Ausbildungsplatz suchen!) Folie 12 Plakat für das Klassenzimmer: Einladung zur Last-Minute-Börse 2015 (für Schüler, die aktuell für 2015 noch suchen!) Folie 13 Aufgabenblätter für das Berufsorientierungstraining: BomSuS „ORIENTIEREN“ Nr: 1 bis 3 (Variante für „Anfänger in der BO“ (Nr: 1 ist in der Schule bzw. zu Hause vorzubereiten und mit auf die Messe zu bringen, Nr: 2 u. 3 wird auf der Messe bearbeitet) ab Folie 14 Aufgabenblätter für das Berufsorientierungstraining: BomSuS „INFORMIEREN“ Nr:1 bis 3 (Variante für „Fortgeschrittene in der BO“) (Nr: 1 ist in der Schule bzw. zu Hause vorzubereiten und mit auf die Messe zu bringen, Nr: 2 u. 3 wird auf der Messe bearbeitet) ab Folie 17 Bemerkung: Der Lehrer entscheidet selbst darüber, ob Blatt 2 und 3 erst auf der Messe durch das Messeteam ausgegeben werden sollen (siehe Wahloption auf dem Anmeldeformular) oder ob er den Schülern die Blätter schon im Unterricht als Vorinformation (Aufgabenerleichterung) bereitstellt! Weitere Informationen: www.bildungsmessewww.bildungsmesse-heilbronn.de für Lehrer > Rubrik „Lehrerinformationen“ für Schüler > Rubrik „Schülertraining“ Messeanmeldung 2015 Schule: Schulart: Öffnungszeiten: Donnerstag: 08:30 bis 17:00 Uhr Freitag: 08:30 bis 17:30 Uhr Samstag: 09:00 bis 15:00 Uhr Unser Wunschtermin: Adresse: Name: Privat: Telefon: E-Mail: Klasse: Klassenstärke: Anreise zum Messegelände: Wir reisen mit eigenen Möglichkeiten an: Wir nutzen den öffentlichen Busverkehr: (z.B. Linie HN = Linie 62 des HNV) Wir nutzen den kostenfreien IHK/HWK-Sonderbusverkehr zur Messe: (Fahrplan: www.bildungsmesse-heilbronn.de > Fahrkarte kommt von der IHK)) Wir wünschen einen Privatbus für unsere Schule > IHK, bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wir melden uns für folgende Vorträge an:) Veranstaltungsnummer: Teilnehmerzahl: Veranstaltungsnummer: Teilnehmerzahl: Veranstaltungsnummer: Teilnehmerzahl: Ein Vortragsraum fasst leider immer nur max. 50 Teilnehmer! An IHK-Heilbronn-Franken – Fax: 07131 96779677- 478 Donnerstag 16.04.15 Achtung: Nicht immer kann der Wunschtermin realisiert werden > Frühzeitig anmelden!! Freitag 17.04.15 Samstag 18.04.15 Bitte ankreuzen und auch Nachmittagstermine bevorzugen: 08:30 Uhr 09:25 Uhr 10:05 Uhr 10:45 Uhr 11:40 Uhr 12:25 Uhr 12:45 Uhr 13:25 Uhr 13:45 Uhr Bitte melden Sie sich unbedingt 10 Min. vor Ihrer Einplanungszeit am zugeteilten Schulklassenempfangspunkt (n. Bestätigungsschreiben redblue bzw. BTZ) Wir wählen das Trainingsprogramm „BomSuS: BomSuS - Orientieren BomSuS - Informieren Anzahl: Anzahl: Die jeweiligen Arbeitsblätter Nr:2 und Nr:3 sollen die Schüler erst auf der Messe von IHK u. HWK ausgeteilt bekommen (Blatt Nr: 1 muss vom Schüler auf jeden Fall mitgebracht werden!) Bitte senden Sie mir den BomSuS-Abschlußtest zu: Wir wählen den selbstgesteuerten Messebesuch: Wir wünschen eine allgemeine Messeeinführung von 20 Min.: Wir benötigen keine Messeeinführung Die Schüler müssen unbedingt etwas zum Schreiben mitbringen! Schreibbrett + Namensschilder + Geld fürs Schülercafe sind von Vorteil! (Tipp: als Schreibbrett eignet sich auch die Rückseite eines Zeichenblocks + 2 Klammern!) 1 Bildungsmesse 2015 Messebereiche /Bushaltestellen / Schulklassenempfangs- und Infopunkte Gesamtübersicht Messegelände: 1 Messebereich BTZ * 2 Messebereich redblue redblue Halle A + B BTZ Außengelände INTERSPORT Wannenäckerstraße Haltestelle „Wannenäcker“ für den Messebereich BTZ Haltestelle „Wannenäckerstraße“ für den Messebereich redblue = Info- + Schulklassenempfangspunkt (Check-in) + „BomSuS“-Kontrollpunkt = Bushaltestelle Linien + Sonderbusverkehr = Parkplätze für die Aussteller Messebereich redblue +BTZ * = Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Heilbronn-Franken 2 Bildungsmesse 2015 Messebereich redblue (Halle A + Halle B) Coachingzone für Schulklassen im Forum redblue Messebereich redblue: Forum Halle B Halle A Restaurant redblue Außengelände = Kleinaussteller- bzw. Foyerbereiche = Hauptausstellerbereich Halle A = Hauptausstellerbereich Halle A = Außenausstellung Die detailierten Hallenpläne mit den eingezeichneten Ständen der über 130 Aussteller finden Sie unter www.bildungsmessewww.bildungsmesse-heilbronn > Lehrerinformationen 3 Bildungsmesse 2015 Zugshuttle vom BTZ zum redblue Fahrtstrecke Zug-Shuttle: redblue <> BTZ 1 Messebereich BTZ * 2 Messebereich redblue redblue Halle A + B BTZ INTERSPORT Wannenäckerstraße = Info- + Schulklassenempfangspunkt (Check-in) = Haltestelle Zug-Shuttle = Fahrroute Zug-Shuttle * = Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Heilbronn-Franken 4 Bildungsmesse 2015 Messebereich: Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) Coachingzone für Schulklassen im 1.OG „Seminarraumbereich“ siehe Ausschilderung 5 Sonderbus-Einsatz entlang der HNV-Linie 62 Anfahrt zum Messegelände: redblue, Veranstaltungszentrum INTERSPORT Wannenäckerstraße 50, 74078 Heilbronn Kostenfreier Busshuttle (Zubringerdienst) für die Schulklassen (entlang Linie 62): Sonderbusfahrplan siehe bitte Folie 7/8 Öffentlicher Busverkehr Linie 62 auf eigene Kosten (Bitte unbedingt beachten: Großgruppen können problematisch werden, da „öffentlicher Busverkehr“ bzw. müssen ab einer bestimmten Größe beim HNV angemeldet werden!) 6 Fahrplan für den IHK/HWK-Sonderbusverkehr 7 Fahrplan für den IHK/HWK-Sonderbusverkehr 8 Anfahrt mit dem „kostenfreien“ Privatbus Der sogenannte Privatbus holt die Schulklasse direkt an der Schule ab und bringt die Klasse nach dem Messebesuch auch wieder an die Schule zurück. Unser Angebot: > Kostenloser Privatbus am Donnerstag- und Freitagnachmittag ab 12:25 Uhr > 60 % Kostenübernahme am Freitagvormittag (60% IHK/HWK – 40% Schule) > 40 % Kostenübernahme am Donnerstagvormittag (40% IHK/HWK – 60% Schule) Ablauf: Privatbusoption über das Anmeldeformular ankreuzen. Einplanungsbestätigung durch IHK/HWK abwarten. Selbstständig ein Angebot bei einem Busunternehmen einholen und Bus ordern > Busunternehmen schickt Rechnung an die IHK. Oder direkt über: Sabine Sammet, Tel: 07131-9677319, Mail: [email protected] (Mo bis Do-Vormittag) 9 NEU: Routenplaner - zum leichteren Auffinden der Ausstellerstände auf dem Messegelände Achtung: Über den Routenplaner können „nur“ Ausbildungs- und Studienberufe aufgerufen werden. Ausbildungsgänge über Schulen und Institute über das Ausstellerverzeichnis!! 10 Der Elternbrief: Das original Schreiben finden Sie auf www.bildungsmesse-heilbronn.de > Rubrik: Lehrerinformationen Bitte laden Sie die Eltern zum sogenannten zweiten Messebesuch ein – Vielen Dank! 11 Berufswahlformel: Regel 1: Infoplakat zum Aushang Klassenzimmer zur Vorbereitung auf die IHK Bildungsmesse Spätestens 14 Monate vor dem Ausbildungsstart solltest Du für Dich Dein persönliches Berufeportfolio** zusammengestellt haben: Regel 2: Stelle Dein Berufeportfolio wie folgt zusammen: Wunschberuf + Alternativberuf + Überlegungen zur: - schulischen Weiterführung - schulischen Überbrückung Z = Ziel der Berufsorientierung erreicht! Vereinfachtes Beispiel für einen Schüler mit angestrebten Hauptschulabschluss, Notenschnitt 3,2: Konstruktionsmechaniker Maschinen- und Anlagenführer Industriemechaniker BVJ, BEJ oder EQ-Praktikum Vereinfachtes Beispiel für einen Schüler mit Realschule, Notenschnitt 3,2: Industriekaufmann/-frau Fachkraft für Lagerlogistik Fachlagerist Regel 3: * =Z Berufskolleg Wirtschaft WICHTIG: Mindestens die Alternativberufe müssen Berufe mit einem guten Chancenpotential auf einen Ausbildungsvertrag sein!! Spätestens 12 Monate vor dem geplanten Ausbildungsstart solltest Du Deine Bewerbungsoffensiven auslösen! ** = besteht aus Wunschberuf + Alternativberuf … (siehe Regel 2) ** = Achtung: es gibt auch einige wenige Berufe, bei denen man noch früher mit dem Bewerben starten muss! 12 LastLast-MinuteMinute-Börse 2015 Infoplakat zum Aushang im Klassenzimmer der Abgangsklassen Hier gibt es noch jede Menge freie Ausbildungsplätze für Start 2015: 18.04.2015, 10.00 bis 15.00 Uhr, Last-Minute-Börse auf der Bildungsmesse Im BTZ (Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer), Wannenäckerstraße 48, 74078 Heilbronn >> JobJob-Board mit vielen aktuellen Ausbildungsplatzanzeigen im Aushang >> Aussteller live vor Ort > hier kann man gleich sein Vorstellungsgespräch führen! Also noch ein Ausbildungsplatz gesucht? Hin zur Last-Minute-Börse 2015, am besten gleich mit einer kompletten Bewerbungsmappe! Die LastLast-MinuteMinute-Börse findet im „BTZ“ statt! Aussteller werden ca. 14 Tage vor der Messe auf www.bildungsmesse-heilbronn.de > Messe Heilbronn genannt und aufgelistet! Mit dabei ist auch: 13 ________________ ________________ ________________ Bitte deutlich schreiben > Wichtig für die Gewinnermittlung! BomSuSVariante: 1 Adressfeld für den Kontrollpunkt: Name: Schule: Klasse: Adressfeld für die Schule bzw. den Lehrer Name: Schule: Klasse: ________________ ________________ ________________ Orientieren Blatt 1 mit zur Messe bringen! Gehe Schritt für Schritt vor und beachte die Arbeitsanweisungen! Damit Du Dich bei den Ausstellern gut über Berufe, freie Praktikums- bzw. Ausbildungsplätze erkundigen kannst, trage hier Deine wichtigsten Noten bzw. Kompetenzen ein. Falls Du in der Schule schon die Kompetenzanalyse Profil AC gemacht hast, kannst Du direkt Deine Ergebnisse übernehmen. Falls nicht, setze dich mit deiner Lehrerin/deinem Lehrer zusammen und schätze Dich einfach selbst ein: Schulfächer/Lernfelder: Im Moment: sehr hoch bzw. sehr gut hoch bzw. gut mittel bzw. zufriedenstellend eher geringer bzw. nicht so stark ausgeprägt Mathematische Kompetenzen: Kompetenzen in „Deutsch“: Kompetenzen in „Englisch“: Technische/handwerkliche Kompetenzen: Kompetenzanalyse Profil AC: (Falls Du die Kompetenzanalyse Profil AC in der Schule schon gemacht hast übernehme Deine Ergebnisse, falls nicht, setze dich mit deiner Lehrerin/deinem Lehrer zusammen und schätze Dich einfach selbst ein) Kommunikationsfähigkeit: Teamfähigkeit: Durchhaltevermögen: Informationstechnische Fähigkeiten (EDV): 2 Nehme Dir das Berufsverzeichnis zur Hand und suche Dir drei Berufe, die Dich interessieren aus. Schaue im Ausstellerverzeichnis nach den Ausstellern, die Deinen/Deine Berufe anbieten. Trage in die Felder ein: Beruf 1: Diese Aussteller bieten meinen Wunschberuf an: Beruf 2: Diese Aussteller bieten meinen Wunschberuf an: Beruf 3: Diese Aussteller bieten meinen Wunschberuf an: So findest Du auf der Messe Deine Aussteller (Ausstellerstände): Jeder Aussteller, der im Ausstellerverzeichnis aufgeführt ist hat eine Standplatznummer. Die Standplatznummern der Aussteller sind in den Hallenplänen abgebildet. Insgesamt gibt es Aussteller mit Ständen im redblue in Halle A, Halle B, im Foyer F und im Außengelände. Es gibt aber auch Aussteller mit Ständen im BTZ (Bildungsund Technologiezentrum > Nutze den Zugshuttle! ). Das Berufs- und Ausstellerverzeichnis sowie die Hallenpläne mit allen eingezeichneten Ausstellerständen findest Du unter: www.bildungsmesse-heilbronn.de > Rubrik: Berufsorientierungstraining für Schüler oder nutze den neuen Routenplaner über den QR-Code zum leichteren Auffinden der Ausstellerstände 14 Blatt 1 unbedingt auf die Messe mitbringen / Blatt 2 und 3 bekommt Ihr spätestens auf der Messe! Name: BomSuS-Variante: 3 Blatt Orientieren Du wirst jetzt über alle Berufe ein sogenanntes „Berufsprofil“ erstellen. Trage Deinen Beruf und die Ausstellerstände, die Du jetzt gleich besuchen wirst nochmals ein und beantworte dann über das Gespräch mit dem Aussteller folgende Fragen! bei Aussteller: Beruf Nr.1 = Welche Aufgaben und Arbeiten muss man täglich ausführen? 1._________________ 2._________________ 3._________________ 4._________________ 5._________________ 6._________________ 7._________________ Welche Schulfächer, Noten bzw. schulische Fähigkeiten sind wichtig: Welche Produkte bzw. Dienstleistungen hat der Aussteller bzw. stellt er her? 1._____________ 2._____________ 3._____________ 4._____________ Wie heißt Dein Gesprächspartner? Welchen Beruf hat Dein Gesprächspartner gelernt und welchen Schulabschluss und Lebensweg hat er? Welche Eigenschaften muss Ich als Bewerber noch haben? Welchen Schulabschluss sollte Ich als Bewerber mitbringen? Wäre es für Dich interessant bei diesem Betrieb (Aussteller) ein Praktikum zu machen oder sich um einen Ausbildungsplatz zu bewerben? Unterschrift des Bitte ankreuzen: JA NEIN Frage ruhig nach, trau Dich!! 4 2 Gesprächpartners: Blatt nur gültig mit Unterschrift! Info für den Aussteller: Auf Blatt 1 hat der Schüler seine Noten/Kompetenzen eingetragen! Du wirst jetzt über alle Berufe ein sogenanntes „Berufsprofil“ erstellen. Trage Deinen Beruf und die Ausstellerstände, die Du jetzt gleich besuchen wirst nochmals ein und beantworte dann über das Gespräch mit dem Aussteller folgende Fragen! bei Aussteller: Beruf Nr. 2 = Welche Aufgaben und Arbeiten muss man täglich ausführen? 1._________________ 2._________________ 3._________________ 4._________________ 5._________________ 6._________________ 7._________________ Welchen Schulabschluss sollte Ich als Bewerber mitbringen? Welche Schulfächer, Noten bzw. schulische Fähigkeiten sind wichtig: Welche Produkte bzw. Dienstleistungen hat der Aussteller bzw. stellt er her? 1._____________ 2._____________ 3._____________ 4._____________ Welche Eigenschaften muss Ich als Bewerber noch haben? Wie heißt Dein Gesprächspartner? Welchen Beruf hat Dein Gesprächspartner gelernt und welchen Schulabschluss und Lebensweg hat er? Wäre es für Dich interessant bei diesem Betrieb (Aussteller) ein Praktikum zu machen oder sich um einen Ausbildungsplatz zu bewerben? Unterschrift des Bitte ankreuzen: JA NEIN Frage ruhig nach, trau Dich!! Gesprächpartners: Blatt nur gültig mit Unterschrift! 15 Info für den Aussteller: Auf Blatt 1 hat der Schüler seine Noten/Kompetenzen eingetragen! Name: Blatt BomSuS-Variante: 5 3 Orientieren Du wirst jetzt über alle Berufe ein sogenanntes Berufsprofil erstellen. Trage Deinen Beruf und die Ausstellerstände, die Du jetzt gleich besuchen wirst nochmals ein und beantworte dann über das Gespräch mit dem Aussteller folgende Fragen! bei Aussteller: Beruf Nr. 3 = Welche Aufgaben und Arbeiten muss man täglich ausführen? 1._________________ 2._________________ 3._________________ 4._________________ 5._________________ 6._________________ 7._________________ Welchen Schulabschluss sollte Ich als Bewerber mitbringen? Welche Schulfächer, Noten bzw. schulische Fähigkeiten sind wichtig: Welche Produkte bzw. Dienstleistungen hat der Aussteller bzw. stellt er her? 1._____________ 2._____________ 3._____________ 4._____________ Welche Eigenschaften muss Ich als Bewerber noch haben? Wie heißt Dein Gesprächspartner? Welchen Beruf hat Dein Gesprächspartner gelernt und welchen Schulabschluss und Lebensweg hat er? Wäre es für Dich interessant bei diesem Betrieb (Aussteller) ein Praktikum zu machen oder sich um einen Ausbildungsplatz zu bewerben? Unterschrift des Bitte ankreuzen: JA NEIN Frage ruhig nach, trau Dich!! Gesprächpartners: Blatt nur gültig mit Unterschrift! Info für den Aussteller: Auf Blatt 1 hat der Schüler seine Noten/Kompetenzen eingetragen! Glückwunsch Du bist nun fertig und hast gut gearbeitet! Zeige nun alle 3 Blätter an einem der BomSuS-Kontrollpunkte vor. Einen BomSuS-Kontrollpunkt findest Du entweder vor dem Haupteingang des redblue beim IHK-Zelt oder im BTZ im Foyer (Eingangsbereich)! Alle, die Ihre Arbeitsblätter am Kontrollpunkt vorzeigen (Klassenpreis) oder samstags zum zweiten Messebesuch mit ihren Eltern kommen, erhalten ein kleines Dankeschön!! Die Brille für den Durchblick ;) 16 ________________ ________________ ________________ Bitte deutlich schreiben > wichtig für die Gewinnermittlung! Viel Erfolg beim Training wünscht das Messeteam! 1 Adressfeld für den IHK-Kontrollpunkt Name: Schule: Klasse: Adressfeld für die Schule bzw. den Lehrer Name: Schule: Klasse: ________________ ________________ ________________ Informieren Blatt 1 Unbedingt mit auf die Messe bringen! Gehe Schritt für Schritt vor, beachte die Arbeitsanweisungen! Damit Du Dich bei den Ausstellern gut über Berufe, freie Praktikums- bzw. Ausbildungsplätze erkundigen kannst, trage hier Deine wichtigsten Noten bzw. Kompetenzen ein. Falls Du in der Schule schon die Kompetenzanalyse Profil AC gemacht hast, kannst Du direkt Deine Ergebnisse übernehmen. Falls nicht, setze dich mit deiner Lehrerin/deinem Lehrer zusammen und schätze Dich einfach selbst ein: Schulfächer/Lernfelder: Im Moment: sehr hoch bzw. sehr gut hoch bzw. gut mittel bzw. zufriedenstellend eher geringer bzw. nicht so stark ausgeprägt Mathematische Kompetenzen: Kompetenzen in „Deutsch“: Kompetenzen in „Englisch“: Technische/handwerkliche Kompetenzen: Kompetenzanalyse Profil AC: (Falls Du die Kompetenzanalyse Profil AC in der Schule schon gemacht hast übernehme Deine Ergebnisse, falls nicht, setze dich mit deiner Lehrerin/deinem Lehrer zusammen und schätze Dich einfach selbst ein) Kommunikationsfähigkeit: Teamfähigkeit: Planungsfähigkeit: Problemlösefähigkeit: Informationstechnische Fähigkeiten (EDV): Durchhaltevermögen: Selbstständigkeit: Arbeitsgenauigkeit: 2 Nehme Dir das Berufsverzeichnis zur Hand und suche nach Deinem derzeitigen Wunsch- und Alternativberuf. Nach dem Du Deine Berufe gefunden hast, schaue im Ausstellerverzeichnis nach den Ausstellern, die Deinen Wunschberuf- bzw. Alternativberuf anbieten. Trage in die Felder ein: Mein Wunschberuf lautet: Diese Aussteller bieten meinen Wunschberuf an: Mein Alternativberuf lautet: So findest Du auf der Messe Deine Aussteller (Ausstellerstände): Jeder Aussteller, der im Ausstellerverzeichnis aufgeführt ist hat eine Standplatznummer. Die Standplatznummern der Aussteller sind in den Hallenplänen abgebildet. Insgesamt gibt es Aussteller mit Ständen im redblue in Halle A, Halle B, im Foyer F und im Außengelände. Es gibt aber auch Aussteller mit Ständen im BTZ (Bildungsund Technologiezentrum > Nutze den Zugshuttle! ). Das Berufs- und Ausstellerverzeichnis sowie die Hallenpläne mit allen eingezeichneten Ausstellerständen findest Du unter www.bildungsmesse-heilbronn.de > Rubrik: Berufsorientierungstraining für Schüler oder nutze den neuen Routenplaner über den QR-Code zum leichteren Auffinden der Ausstellerstände 17 Blatt 1 unbedingt mit auf die Messe bringen! Name: Blatt Informieren BomSuS-Variante: 3 2 Gehe nun zu dem Aussteller, der Deinen Wunschberuf anbietet und trete mit dem Standpersonal in ein Vorstellungsgespräch ein! Stelle Dich kurz vor (Alter, Wohnort, Schule, Freizeitaktivitäten), sage welcher Beruf dein Wunschberuf ist und dass Du für das Jahr _______ einen Ausbildungsplatz suchst! Führe mit dem Standteam ein Check-up Gespräch und prüfe, ob Du bei diesem Aussteller für Deinen Wunschberuf Chancen auf einen Ausbildungsplatz hättest! (?) Frage den Aussteller, wie wichtig die unten aufgeführten Kompetenzen für die Bewerbung auf Deinen Wunschberuf sind: Schulfächer/Lernfelder: Der Aussteller meint: sehr wichtig (bzw. sehr gut) wichtig (bzw. Gut) mittel wichtig (bzw. zufriedenstellend) nicht so besonders wichtig! Mathematische Kompetenzen: Kompetenzen in „Deutsch“: Kompetenzen in „Englisch“: Technische/handwerkliche Kompetenzen: Kommunikationsfähigkeit: Teamfähigkeit: Informationstechnische Fähigkeiten (EDV): Durchhaltevermögen: Selbstständigkeit: Arbeitsgenauigkeit: Frage den Aussteller, welche Faktoren für eine gute Bewerbung noch wichtig sind (?) Selbsteinschätzung: Fremdeinschätzung durch den Aussteller: Nun schätze Deine Chancen ein – Vergleiche die Meinung des Ausstellers mit deinen Angaben (Blatt 1). Hättest Du eine Chance auf einen Ausbildungsplatz? Das meint der Aussteller bzw. Dein Gesprächspartner zu Deinen Bewerbungschancen: JA Nein Bin mir unsicher! Bei „Nein“ bzw. „Bin mir unsicher!“ unbedingt mit Deinem Lehrer oder dem Berufsberater besprechen, ob der Beruf für Dich geeignet ist! Unterschrift des Gesprächspartners: (Beachte: Arbeitsblatt nur gültig mit Unterschrift des Ausstellers!) GUT Mittel Leider eher nicht so gut! Bei „eher nicht so gut!“ unbedingt mit Deinem Lehrer oder dem Berufsberater sprechen, ob der Beruf für Dich geeignet ist. Beachte: Dies ist die Einschätzung Deines Gesprächpartners. Ein anderer Gesprächspartner bzw. Aussteller könnte evtl. eine andere Meinung vertreten! Firma/Aussteller: 18 Name: Blatt Informieren BomSuS-Variante: 4 3 Gehe nun zum nächsten Aussteller, der ebenfalls Deinen Wunschberuf oder Deinen Alternativberuf anbietet und trete mit dem Standpersonal in ein Vorstellungsgespräch ein! Stelle Dich wieder kurz vor (Alter, Wohnort, Schule, Freizeitaktivitäten), sage welcher Beruf Dich interessiert und dass Du für das Jahr _______ einen Ausbildungsplatz suchst! Führe mit dem Standteam ein Check-up Gespräch und prüfe, ob Du bei diesem Aussteller gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz hättest! (?) Frage den Aussteller, wie wichtig die unten aufgeführten Kompetenzen für die Bewerbung auf Deinen Wunschberuf sind: Schulfächer/Lernfelder: Der Aussteller meint: sehr wichtig (bzw. sehr gut) wichtig (bzw. Gut) mittel wichtig (bzw. zufriedenstellend) nicht so besonders wichtig! Mathematische Kompetenzen: Kompetenzen in „Deutsch“: Kompetenzen in „Englisch“: Technische/handwerkliche Kompetenzen: Kommunikationsfähigkeit: Teamfähigkeit: Informationstechnische Fähigkeiten (EDV): Durchhaltevermögen: Selbstständigkeit: Arbeitsgenauigkeit: Selbsteinschätzung: Fremdeinschätzung durch den Aussteller: Nun schätze Deine Chancen ein – Vergleiche die Meinung des Ausstellers mit deinen Angaben (Blatt 1) Hättest Du eine Chance auf einen Ausbildungsplatz? Das meint der Aussteller bzw. Dein Gesprächspartner zu Deinen Bewerbungschancen: JA Nein Bin mir unsicher! Bei „Nein“ bzw. „Bin mir unsicher!“ unbedingt mit Deinem Lehrer oder dem Berufsberater besprechen, ob der Beruf für Dich geeignet ist! GUT Mittel Leider eher nicht so gut! Bei „eher nicht so gut!“ unbedingt mit Deinem Lehrer oder dem Berufsberater sprechen, ob der Beruf für Dich geeignet ist. Beachte: Dies ist die Einschätzung Deines Gesprächpartners. Ein anderer Gesprächspartner bzw. Aussteller könnte evtl. eine andere Meinung vertreten! Unterschrift des Gesprächspartners: Firma/Aussteller: (Beachte: Arbeitsblatt nur gültig mit Unterschrift des Ausstellers!) Glückwunsch Du bist nun fertig und hast gut gearbeitet! Zeige nun alle 3 Blätter am BomSuS-Kontrollpunkt vor. Den BomSuS-Kontrollpunkt findest Du entweder vor dem Haupteingang des redblue beim IHK-Zelt oder im BTZ im Foyer (Eingangsbereich)! Alle, die Ihre Arbeitsblätter am Kontrollpunkt vorzeigen (Klassenpreis) oder samstags zum zweiten Messebesuch mit ihren Eltern kommen, erhalten ein kleines Dankeschön 19 für den Durchblick ;).
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