Sommersemester_2015 - Psychoanalytisches Institut Bremen eV

PSYCHOANALYTISCHES INSTITUT BREMEN E.V.
Sommersemester 2015
13.04.2015 bis 17.07.2015
Adresse:
Metzer Str. 30
28211 Bremen
Tel.: 0421-324729
Fax: 0421-324724
Email: [email protected]
Internet: www.psa-institut-bremen.de
Telefonzeiten:
Montag, Mittwoch, Freitag 10.00-12.00
Montag, Mittwoch 15.00-17.00
DER VORSTAND DES PSYCHOANALYTISCHEN INSTITUTS:
VORSITZENDER : Dr. med. Michael Szonn
PRÜFUNGSKOMMISSION:
STUDIENKOMMISSION:
Hilke Schröder, AKJP
Ingrid v.d. Marwitz, Ärztin
AMBULANZABTEILUNG FÜR ERWACHSENE: AMBULANZABTEILUNG FÜR KINDER- UND
JUGENDLICHE:
Dr. Diana Reichhelm, AKJP
HAUSHALTSABTEILUNG:
Dr. med. Theo v. d. Marwitz
KOMMISSION F. FORSCHUNG U.
ÖFFENTLICHKEITS-ARBEIT:
Dr. med. Mura Kastendieck
MITGLIEDER DER KOMMISSIONEN:
PRÜFUNGSKOMMISSION:
STUDIENKOMMISSION:
Böllinger L., Heindrichs-Francke A.,
Friedrichs B.
Bozetti I., Cordes M., Klein M., Reiners M., SchmittThatenhorst R., Weidner-Kühl D.
VertreterInnen der WB-TeilnehmerInnen:
Krapp-Wenke B., Scherer A.
AMBULANZABTEILUNG FÜR ERWACHSENE: Benthe
S., Bode G., Bonin A., Frühwein C., Gottschalch T.,
Haupt J., Nickel L., Schmidt-Ehrenberg A., SeidelZwirner M.
VertreterInnen der WB-TeilnehmerInnen:
Charzinsky K., Haas N., Herbst G.,
Tuckermann-Kuron A.
HAUSHALTSKOMMISSION:
Maurer P., Waegemann I.
VertreterInnen der WB-TeilnehmerInnen:
Jesuiter T.
AMBULANZABTEILUNG FÜR KINDER- UND KOMMISSION FÜR FORSCHUNG UND
JUGENDLICHE: Bayer K., Herold U., ,
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:
Kosicki M., Rödel C., Tweitmann K.
VertreterInnen der WB-TeilnehmerInnen:
Dal Cero A., Goldau K., Müller S.
Krause-Klages Chr.,Niebuhr, A., Pontzen H., Warrlich
Chr.
VertreterInnen der WB-TeilnehmerInnen:
Bosshardt M., Eckert Chr., Kurpiers S.,
VERTRETER UND SPRECHER:
AUSZUBILDENDENSPRECHERINNEN
KJP:
Jehle M. (AKJP)
Müller S. (AKJP)
Wyrzykowski B.,(EP)
WEITERBILDUNGSAUSSCHUSS FÜR DIE
BEREICHSBEZEICHNUNG „PSYCHOTHERAPIE“
Sprecher: Szonn M.
Mitglieder:
Psychoanalytisches Institut: Jehle-Terno A.
DELEGIERTE IM BEIRAT DER DGPT:
Warrlich Chr.
DELEGIERTE IN DER SEKTION
AUSBILDUNG DER VAKJP:
Schmitt-Thatenhorst R.
BIBLIOTHEK:
Sprecherin der Bibliotheksgruppe:
Bozetti I.
2
KURZINFORMATIONEN ÜBER AUSBILDUNGSGÄNGE UND
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN
Die Weiterbildung zum analytischen und tiefenpsychologisch fundierten
ärztlichen Psychotherapeuten:
Sie erfolgt nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse,
Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT), sowie den
Vorgaben der Weiterbildungsordnung für Ärzte.
Die Ausbildung zum analytischen und tiefenpsychologisch fundierten
psychologischen Psychotherapeuten:
Sie erfolgt nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse,
Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT), sowie den
Bestimmungen des PsychThG und der PsychTh-AprV. Die Ausbildung zum
psychologischen Psychotherapeuten und Psychoanalytiker umfasst Lehranalyse,
theoretische und praktische Ausbildung und schließt mit einer Prüfung ab.
Voraussetzung bei Aufnahme der Aus- bzw. Weiterbildung ist ein
abgeschlossenes Psychologiestudium. Der Aus- bzw. Weiterbildungsteilnehmer
sollte in der Regel das 25. Lebensjahr erreicht haben und nicht älter als 45 Jahre
sein. Eine zweijährige Berufspraxis ist erwünscht. Analytische und
tiefenpsychologisch fundierte Aus- bzw. Weiterbildung ist als integrierte Ausbzw. Weiterbildung vorgesehen.
Die Ausbildung zum tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapeuten:
Sie erfolgt nach den Richtlinien der DGPT, sowie den Bestimmungen des
PsychThG und der PsychTh-AprV. Die Ausbildung umfasst die Selbsterfahrung,
die theoretische und praktische Ausbildung und schließt mit einer Prüfung ab.
Voraussetzung bei Aufnahme der Aus- bzw. Weiterbildung ist ein
abgeschlossenes Psychologiestudium. Der Aus- bzw. Weiterbildungsteilnehmer
sollte in der Regel das 25. Lebensjahr erreicht haben und nicht älter als 45 Jahre
sein. Eine zweijährige Berufspraxis ist erwünscht.
Die
Ausbildung
zum
Jugendlichenpsychotherapeuten:
analytischen
Kinder-
und
Für diese sind die Bestimmungen der Vereinigung analytischer Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeuten (VAKJP), sowie des PsychThG und der
3
KJPsychTh-AprV maßgebend, für Ärzte die Bestimmungen der Vereinigung
analytischer
Kinderund
Jugendlichenpsychotherapeuten
und
der
Weiterbildungsordnung für Ärzte. Die Ausbildung umfasst Lehranalyse,
theoretische und praktische Ausbildung und schließt mit einer Prüfung ab. Sie
setzt ein abgeschlossenes Hochschulstudium in den Studiengängen Pädagogik,
Sozialpädagogik, Psychologie oder der Medizin voraus. Der Aus- bzw.
Weiterbildungsteilnehmer sollte in der Regel das 25. Lebensjahr erreicht haben
und nicht älter als 45 Jahre sein. Eine zweijährige Berufspraxis ist erwünscht.
Die Ausbildung zum
Jugendlichentherapeuten
tiefenpsychologisch
fundierten
Kinder-und
Sie erfolgt nach den Bestimmungen der VAKJP sowie des PsychThG und der
KJPsychTh-AprV. Die Ausbildung umfasst Selbsterfahrung, theoretische und
praktische Ausbildung und schließt mit einer Prüfung ab. Sie setzt ein
abgeschlossenes Hochschulstudium in den Studiengängen Pädagogik,
Sozialpädagogik, Psychologie oder der Medizin voraus. Der Aus- bzw.
Weiterbildungsteilnehmer sollte in der Regel das 25. Lebensjahr erreicht haben
und nicht älter als 45 Jahre sein. Eine zweijährige Berufspraxis ist erwünscht.
Die Weiterbildung von Ärzten zur Bereichsbezeichnung „Psychotherapie“:
Es sind die Bestimmungen der Weiterbildungsordnung für Ärzte der
Ärztekammer Bremen maßgebend. Zugelassen werden approbierte Ärzte. Die
Weiterbildung umfasst analytische Selbsterfahrung (einzeln oder in Gruppen)
sowie eine theoretische und praktische Ausbildung teils am Psychoanalytischen
Institut Bremen, teils am Zentralkrankenhaus Bremen-Ost und schließt mit einem
Kolloquium ab. Die Zusatzbezeichnung wird von der zuständigen Ärztekammer
nach den gültigen Richtlinien vergeben. Ein Jahr psychiatrischer Tätigkeit ist
nachzuweisen.
Die Weiterbildung in analytischer Paar- und Familientherapie:
Die Weiterbildung vermittelt beziehungsdynamisches Verstehen bewusster und
unbewusster interpersonaler Konflikte und damit verbundener psychosozialer
Abwehrmechanismen bei Paaren, Familien, Gruppen und Institutionen. Zentral
sind dabei die Bedeutung des Unbewussten in Übertragung und
Gegenübertragung, der Umgang mit dem Widerstand und der Abwehr sowie die
4
grundsätzliche Berücksichtigung des Unbewussten. Dieser Ansatz basiert auf der
Annahme, dass die Vergangenheit – insbesondere mit ihren konfliktbesetzten,
unerledigten Themen – in der Gegenwart weiter wirksam ist und die Muster des
Erlebens und Verhaltens in den Beziehungen entscheidend mitbestimmt. Die
psychoanalytische Paar – und Familientherapie richtet ihren Blick aber auch auf
die Einbettung interpersonaler Konflikte in übergreifende soziale, ökonomische
und politische Zusammenhänge.
Die Weiterbildung geschieht in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband
Psychoanalytischer Paar – und Familientherapie e.V. (BvPPF)
Weitere Angaben sind zu erfragen.
Die Weiterbildung in analytischer Gruppentherapie:
Sie erfolgt in Kooperation mit dem Gruppenanalytischen Seminar – GRAS –
(begründet von Prof. M. L. Moeller) und der Sektion Analytische
Gruppenpsychotherapie im Deutschen Arbeitskreis für Gruppenpsychotherapie
und Gruppendynamik (DAGG). Sie setzt eine abgeschlossene oder weitgehend
abgeschlossene der im Folgenden aufgeführten Aus- bzw. Weiterbildungen
voraus: Aus- bzw. Weiterbildung als analytischer oder tiefenpsychologischer
ärztlicher oder psychologischer Psychotherapeut oder Kinder- und
Jugendpsychotherapeut, als Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Facharzt
für Psychiatrie und Psychotherapie oder Kinder- und Jugendpsychiatrie und
Psychotherapie. Weitere Angaben sind zu erfragen.
5
Gebühren:
 Für AusbildungsteilnehmerInnen (EP,AKJP): 360,00 € zzgl. 10,00 €



Einschreibgebühr.
Für Zusatzbezeichnung „Psychotherapie“ (ZT) 180,00 € zzgl. 10,00 €
Einschreibgebühr
ZusatztitelbewerberInnen (ZT), die am Semester nicht teilnehmen, aber
weiter an der Ausbildung und Zusendung von Ausbildungs-unterlagen
interessiert sind, zahlen eine Semestergebühr von EUR 10,00.
Für Hörer (GasthörerInnen): Einzelstd.: 6,00 €; Doppelstd.: 12,00 €, zzgl.
Einschreibgebühr pro Sem. 10,00 €
Sämtliche Gebühren werden nur noch bargeldlos entgegengenommen. Falls nach
Ablauf eines Monats nach Ende der Einschreibefrist die fälligen Gebühren nicht
gezahlt sind, wird eine Säumnisgebühr von 15,00 € erhoben.
Bei den Gastveranstaltungen muss ein Unkostenbeitrag erhoben werden (13,00 €
für GasthörerInnen, 8,00 € für Mitglieder des Instituts und der Arbeitsgruppe,
WeiterbildungsteilnehmerInnen sowie ZusatztitelbewerberInnen).
Bankverbindung: Sparkasse in Bremen (BLZ 290 501 01) Kto.Nr.:12294369
IBAN DE61290501010012294369 / BIC SBREDE22XXX
Fristen:

Anmeldung und Einschreibung für das WS 2015/16 (vom 21.09.2015
bis 26.02.2016) bis spätestens 04.09.2015 in der Geschäftsstelle.

Anmeldungen zu kasuistischen Referaten (WS 2015/16): Bis
spätestens 03.07.2015 an die Geschäftsstelle unter Nutzung der dort
vorhandenen Vordrucke richten.
BEMERKUNGEN ZUM SEMESTERPROGRAMM:
Die Veranstaltungen sind nach Wochentagen aufgeführt. Alle Veranstaltungen
finden in den Institutsräumen statt und beginnen um 20.30 Uhr, soweit keine
anderen Angaben gemacht sind. Wochenendseminare, Arbeitsgemeinschaften,
Gastveranstaltungen, Literaturkolloquien, „Werkstattberichte“, Balint-Gruppen,
Institutsveranstaltungen sowie Veranstaltungen für ZusatztitelbewerberInnen am
ZKH-Bremen-Ost sind mit eigenen Überschriften zur besseren Übersicht
gekennzeichnet. Bei den Gastveranstaltungen wird ein Kostenbeitrag (s.o.)
6
erhoben.
Soweit für die einzelnen Lehrveranstaltungen Literatur mitgeteilt worden ist, sind
diese Angaben in einer „Literaturliste SS 2014“ zusammengefasst, die in der
Geschäftsstelle zur Verfügung steht.
Um mehrfachen Ausdruck im Semesterprogramm zu vermeiden, sind
Vorlesungen und Seminare wie folgt gekennzeichnet:
AKJP = Analytische Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeuten/therapeutinnen
ZT = ZusatztitelbewerberInnen
K = Kandidaten/Kandidatinnen/
Quereinsteiger (für AKJP und EP)
EP = Analytische
Erwachsenenpsychotherapeuten/therapeutinnen
A = AnwärterInnen (für AKJP und EP)
P = Postgraduierte
Q = Quereinsteiger
Der Vermerk K/Q/AKJP/EP/ZT bedeutet z.B.: Veranstaltung für
Kandidaten/Kandidatinnen/
Quereinsteiger
der
Kinderund
Jugendlichenpsychotherapie und Erwachsenenpsychotherapie sowie für
ZusatztitelbewerberInnen.
Die Zuordnung der Lehrveranstaltungen zu den vorgeschriebenen theoretischen
Ausbildungsinhalten nach PsychThG und KJPsychThG (Anlage 1 zu §3 Abs.1)
wird in Klammern hinter dem jeweiligen Veranstaltungstitel angeführt.
An die DozentInnen:
Die Semesterplanungsbögen bitte spätestens bis zum 11.06.2015 an die
Leiterin der Studienkommission mailen oder schicken. Bitte dringend
beachten: Später eingereichte Bögen führen zu sonst vermeidbaren Fehlern
und Überschneidungen.
Bitte Adressenänderungen, neue E-Mail oder Telefon/ Faxnummern der
Studienkommission bekannt geben.
Rückmeldungen
willkommen!
zum
Semesterprogramm
und
–heft
sind
Die Studienkommission: Redaktion: v .d. Marwitz I.
Weitere Mitglieder: Bozetti I., Cordes M., Klein M., Reiners M., SchmittThatenhorst R., Weidner-Kühl D., Krapp-Wenke B., Scherer A.
7
ebenfalls
MONTAG
DozentInnen
Raum Termine
Zielgruppe
1
Kosicki, M.,
Rödel, Ch.
Die Bedeutung des Spiels am
Beispiel von Rollen und
Gesellschaftsspiel I
A1 B1-3
23
20.04.15
18.05.15
15.06.15
06.07.15
K
AKJP
Ab
6.Sem
2
Von Legat, T.
Indikation
A4, B1
14
20.04.15
18.05.15
15.06.15
06.07.15
Alle
3
Böttcher, E.,
Sordon, H.
Technisches Seminar
B1–7
21
20.04.15
18.05.15
22.06.15
13.07.15
K
AKJP,
geschl.
Gruppe
4
Bechtler, G.
Kasuistisch-technisches Seminar
B 1-7
Biblio
-thek
20.04.15
18.05.15
15.06.15
13.07.15
K
AKJP,
geschl.
Gruppe
5
HeindrichsFrancke,A.
Reinecke,S
Kasuistisch-technisches Seminar TP 21
B1, B5-6
(Literatur: Wöller / Kruse:
Tiefenpsychologisch fundierte PT)
13.04.15
27.04.15
11.05.15
01.06.15
K
AKJP,
EP,
AP,TP
6
GrünbergerDupont, U.
Sexuelle Störungen
A1-3, A5
14
22.06.15
Alle
7
SchmittThatenhorst, R.,
Zepf, M.
Erstsichtseminar
A1,2 A4,5 A10,12 B1-3
23
13.04.15
27.04.15
11.05.15
A AKJP
2. Sem
8
Schrewe-Krome, E.
14
29.06.15
Alle
9
Rudyk, R.,
Stäb, M.
Primitive und reife Formen der
Wiedergutmachung: ein wichtiges
psychoanalytisches Konzept - Teil 1
Literatur in der Bibliothek
A1,2 A5
Genderspezifische Aspekte der
Behandlung
A 1,2, A5, B3
21
04.05.15
08.06.15
K, EP,
AKJP,
Q, ZT
8
DIENSTAG
DozentInnen
10
Burmester, R.,
Frühwein, Ch.
Hüls-Wissing, A.,
Köhrmann
Kyek, H.,
Lüdemann, G.,
v.d.Marwitz, Th.,
Maurer, W.,
Niebuhr, A.,
Pontzen, H.,
Ripke, G.,
Rosengarten, Th.,
Seidel, U.,
Szonn, M.,
Volker, H.
Raum Termine
Kasuistisch-technisches Seminar,
EP u. AKJP
(jahrgangsübergreifend)
Zielgruppe
14
21.04.15
05.05.15
02.06.15
16.06.15
30.06.15
K
AKJP,EP
B 1-7
10a Degenhardt, C.
Lüdemann, G.
KTS, Kleingruppe, 8.Semester
14
14.04.15.,
28.04.15
12.05.15
26.05.15
09.06.15
23.06.15
07.07.15
K
EP, AKJP
8. Sem.
10b Kastendieck, M.,
Klein, M.,
KTS, Kleingruppe 10. Semester
23
14.04.15
12.05.15
09.06.15
07.07.15
K
EP, AKJP
10.Sem.
10c Burmester, R
v.d. Marwitz, Th
KTS, Kleingruppe, 6. Semester
21
Termine
Wie 10a
K
EP,AKJP
6.Sem
9
11
12
13
v.d. Marwitz, Th
Warrlich, Ch
Fokalkonferenz
(Anmeldung bis 20.03.2015 bei den
Dozenten)
HamelmannBehandlungstechnische Schriften 5:
Fischer, D.
Bollas
Wassenberg-Harms B2,3
A.
Literatur kann angefordert werden
bei [email protected]
Frühwein, Chr.,
Grundbegriffe der Psychoanalyse
Reiners, M.
IV
A 1,2 A 5,6
10
21
14
22
Ab 15.05.15 AKJP, EP
12.15-13.45 TP
Ab3.Se
19.05.15
K, EP
16.06.15
14.07.15
21.04.15
02.06.15
23.06.15
Alle
MITTWOCH
14
DozentInnen Veranstaltung
KochErstinterview-Seminar
Hübner, I., A1,2 A4,5 A10, A12, B1-3
Reinecke, S.
15
Cordes,M. Erstinterviewseminar
v.d. Marwitz, A1,2 A4,5 A10, A12, B1-3
I.
16
Wassenberg- Angstneurose und phobische
Harms,A.
Erkrankung
Raum Termine
21 25.03.15
15.04.15
06.05.15
03.06.15
24.06.15
01.07.15
23 15.04.15
20.05.15
24.06.15
15.07.15
22 27.05.15
17.06.15
Mittwochs:
Falldarstellungen
(für Kandidaten, s. gesonderter Terminplan)
11
Ziel-gruppe
A
EP,
geschl
.Gruppe
A EP
2. Sem
Alle
DONNERSTAG
DozentInnen
Veranstaltung
Raum
17
Bechtler, G.
18
Müller, A.
19
Müller, A.
20
Ripke, G.
Schröder,H..
21
Kastendieck, M.
Krause,Ch.
22
23
HeindrichsFrancke, A.,
Kyek, H.
v.d. Marwitz, I.
Bericht an den Gutachter II
A10-12
Freuds Grundlagentexte:
Das Ich und das Es
Das Unbewußte
(beide in STA III)
A 1-3, B 3
Freud, Lacan: Übertragung und
Deutung
A 1 – 3, B 3
Begleitende Psychotherapie der
Bezugspersonen
B6,7
Bericht an den Gutachter
Fortführungsanträge
(bitte eigenes Fallmaterial mitbringen)
A10-12
Szenisches Verstehen II
(Literaturliste liegt vor)
A 1 – 2, A 4 – 7, A 10, B 1 – 3
Traumseminar, Theoretische Konzepte
II
24
Böllinger, L.
A1,2 A5 B1-3
Sexualität und Aggression
A1-5
12
21
22
14
22
14
Termine
07.05.15
28.05.15
23.04.15
07.05.15
25.06.15
Zielgruppe
K AKJP
Alle
30.04.15
28.05.15
16.07.15
16.04.15
21.05.15
16.07.15
16.04.15
21.05.15
Alle
14
25.06.15
14
04.06.15
02.07.15
A
AKJP,
EP
Alle
14
11.06.15
18.06.15
23
14
AKJP
A,K
K,EP
K,EP
AKJP
FREITAG
DozentInnen
Veranstaltung
Raum
Termine
Zielgruppe
SEMESTER-ERÖFFNUNGSVORTRAG
R. DENTER
DAS HAUS METZERSTR.30 UND SEIN WEG ZUM PSYCHOANALYTISCHEN
INSTITUT – EINE CHRONIK
FREITAG, 24.04.2015 20.30 UHR
RAUM 22
VERANSTALTUNG
13
NR.
25
SAMSTAG
DozentInnen
Veranstaltung
26
Kallenbach, G.
Entwicklungspsychologie II
A 1 – 6, A 8 – 10
27
Lilge-Hartmann, A. Einführung in die transkulturelle
Psychotherapie und
Psychoanalyse
A1-3, A5 B1
Friedrichs, B.,
Psychosomatik III
Sandriesser, T.
A2, B1, B6
Marschner, C.
Der Körper in der
Psychoanalyse
A1-3, A5
14
30
Klipp, B.
Psychodiagnostik
(Struktur, Psychodynamik, ICD
10)
A1-5
31
Reichhelm, D.
Begleitende Elterntherapie
28
29
Raum
14
Termine
Ziel-gruppe
30.05.15
05.09.15
10.00-13.00
13.06.15
10.00-13.00
A
AKJP,
EP
Alle
27.06.15
10.00- 13.00
20.06.15
10.00-13.00
EP,AKJP ab
3.Semester
Alle
14
17.01.15
10.00-13.00
Alle
21
04.07.15
11.07.15
10.00-13.00
Geschl.
Gruppe
14
14
14
KOOPERATIONSVERANSTALTUNGEN / SONDERVERANSTALTUNGEN
DozentInnen
32
33
34
35
Dr. Dolores
Weidner-Kühl
Dr. Dorothee
Hansen
Prof. Dr. Heinz
Weiß
Veranstaltung
Ort
Foyer der
Kunst und Psychoanalyse im Dialog
Kunsthalle
In Zusammenarbeit mit der Kunsthalle
„Emile Bernard- Am Puls der Moderne“
Termine
Zielgruppe
04.03.15 Alle
Dankbarkeit und Wiedergutmachung Psychoanal 20.03.15 Alle
-klinische und theoretische Aspekte
ytisches
20.30
Institut
Bremen
Prof.Dr. Lorenz Reihe: Psychoanalytiker kommentieren Filme Kino
14.04.15 Alle
Die schönen Tage
Böllinger
Atlantis
20.00
(Marion Vernoux)
Böttcherstr
Prof Dr. Michael Bremer Arbeitsgruppe für Psychoanalyse und Haus der
17.04.15 Alle
Psychotherapie e.V., Vortragszyklus: Haben
Wissenschaft 20.30Günter
Kinder Zukunft?– Kindheit in einer sich
Sandstr.
22.00
verändernden Gesellschaft-
Sexualisierung des Lebens in der
virtuellen Welt-Erregung, Abwehr der
36
37
38
Sigrid Herlyn
Dr. Dorothea
Hansen
Dr. Sabine Offe
Dr. Theo v.d.
Marwitz
Detlef Schäfer
39
Dr. Mura
Kastendiek
40
Prof. Dr. Dr.
Gerhard Roth
bedrohlichen „sinnlichen Strömung“ und
Selbstvergewisserung in fantastischen
Welten
Foyer der
Kunst und Psychoanalyse im Dialog
24.04.15
Kunsthalle
In Zusammenarbeit mit der Kunsthalle
„Emile Bernard- Am Puls der Moderne“
Reihe: Psychoanalytiker kommentieren Filme Kino
09.06.15
Ida
Atlantis
20.00
(Pawel Pawlikowski)
Böttcherstr
Reihe: Psychoanalytiker kommentieren Filme Kino
14.07.15
So viele Jahre liebe ich Dich
Atlantis
20.00
(Philippe Claudel)
Böttcherstr
Reihe: Psychoanalytiker kommentieren Filme Kino
06.10.15
Moon
Atlantis
20.00
(Duncan Jones)
Böttcherstr.
(O.m.U)
Bremer Arbeitsgruppe für Psychoanalyse und Haus der
09.10.15
Psychotherapie e.V.
Wissenschaft 20.30Vortragszyklus: Haben Kinder Zukunft?
Sandstr.
22.00
– Kindheit in einer sich verändernden
Gesellschaft-
-Chancen und Gefahren der kindlichen
Entwicklung aus Sicht der
Hirnforschung-
15
Alle
Alle
Alle
Alle
Alle
ARBEITSGEMEINSCHAFTEN/TUTORIEN/ZUSATZVERANSTALTUNGEN
DozentInnen
41
42
43
Veranstaltung/Zielgruppe/Raum
Selbständige Arbeit in Gruppen für AnwärterInnen
Selbständige Arbeit in Gruppen für KandidatInnen
Tutorium für alle Anwärter (n.n.)
Termine
n.V.
n.V.
n.V.
INSTITUTSVERANSTALTUNGEN
Veranstaltung
Mitgliederversammlung-Spezial
Mitgliederversammlung des Instituts
Interne Fortbildung für Lehr- und KontrollanalytikerInnen
Großgruppe für AWT unter Supervision von Frau H.Wildberger
Großgruppe für Mitglieder
Ambulanzteam der AKJP
-semesterübergreifend Kandidatentreffen
Vollversammlung aller WeiterbildungsteilnehmerInnen
SprecherInnenrat
Treffen der Anwärter- und KandidatensprecherInnen
monatliches Treffen der WeiterbildungsteilnehmerInnen
im ehemaligen „Dreijahreszeiten“, Fehrfeld 58
16
Termine
12.06.15
11.09.15
n.V.
10.10.15
10.00-13.00
26.09.15
n.V.
n.V.
17.04.15
n.V.
n.V.
jd. 1.Freitag
des Monats
Zielgruppe
AKJP
K
A, K
A, K
Alle
BEITRÄGE ZUR PSYCHOANALYTISCHEN AUSBILDUNG
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Rippe, Bernh.: Erfahrungen mit der Psychoanalyse – Über einige
Konfliktthemen in der psychoanalytischen Ausbildung und Praxis
(Heft 1 der Studienkommission)
3,00
Rippe, Bernh.: Warum erst jetzt? – Zum schwierigen Verhältnis
von Krankheit und Psychotherapie (Heft 2 der Studienkommission)
4,00
Basch, M. F., Haarstrick, R., Wilkens, H., Heinemann,
B., Rippe, B. : Beiträge zur Forschung in der Psychoanalyse
(Heft 3 der Studienkommission)
4,00
Bindrich, E., Wulff, Chr. : Geschlechtsspezifische Übertragungen und
Gegenübertragungen
Jehle-Gebhardt, A. : Transvestizismus- Ein klinischer Beitrag
(Heft 4 der Studienkommission)
3,00
Weigeldt, I., Rensing, R., Schubert, F. : Zum Gedenken an
Rudolf Haarstrick
(Heft 5 der Studienkommission)
3,00
De Boer, H., Rippe, Bernh.: Zur psychoanalytischen Behandlung
narzisstischer Störungen (Heft 6 der Studienkommission)
3,00
Martin, S., Maurer, W., Rippe, B., Seidel, U., Siegfried, B.,
Warrlich, C. : Curriculumentwurf 1.-4. Semester (Heft 7 der
Studienkommission)
3,00
Rippe, Bernh.: Psychotherapeutische Wirkfaktoren aus der Sicht
psychoanalytischer Praxis (CD – Dialog-Vortrag 2002)
8,00
Degenhardt, C., Hüls-Wissing, A., Niebuhr, A., Warrlich, Chr. :
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Informationsbroschüre für Aus- und Weiterbildungsteilnehmer
(Heft 0 der Komm. für Öffentlichkeitsarbeit und Forschung)
- z. Zt. vergriffen Martin, S., Maurer, W., Rensing, R., Rippe, B., Seidel, U.,
Warrlich, C.: Curriculumentwurf
(Heft 1 der Komm. für Öffentlichkeitsarbeit und Forschung)
-z. Zt. vergriffen
4,00
Nasner-Maas, E.M. : Migration-Masochismus-Homosexualität
(Heft 2 der Komm. für Öffentlichkeitsarbeit und Forschung)
3,00
Bindrich, E., Haupt, J., Hüls-Wissing, A., Thomae-Funk, B.,
Schmitt, R., Weidner-Kühl, D., Weth, E. : Semestereröffnungs
vorträge 1999 - 2005
(Heft 3 der Komm. für Öffentlichkeitsarbeit und Forschung)
4,00
Krüger-Degenkolbe, U. : Vom Sandspiel in der Kinderanalyse
(Heft 4 der Komm. für Öffentlichkeitsarbeit und Forschung)
- z. Zt. vergriffen –
4,00
Rippe, Bernh.: Psychoanalytische Theorie und psychotherapeutische
Praxis (Heft 5 der Komm. für Öffentlichkeitsarbeit und Forschung)
3,00
Maurer, W., Rensing, R., Rippe, B., Seidel, U., Warrlich, C.:
Wie geht Veränderung? Drei technische Konzepte in der
psychotherapeutischen Praxis
(Heft 6 der Komm. für Öffentlichkeitsarbeit und Forschung)
8,00
Maurer, W., Rensing, R., Rippe, B., Seidel, U., Warrlich, C.:
Veränderte Kindheit – Ein Projektbericht aus dem
Psychoanalytischen Institut Bremen
(Heft 7 der Komm. für Öffentlichkeitsarbeit und Forschung)
5,00
Alle Arbeiten sind im Büro des Psychoanalytischen Instituts erhältlich
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