BUND Ortsgruppe Langenfeld im BUND Landesverband Nordrhein-Westfalen, Kreisgruppe Mettmann www.bund-langenfeld.de Pressemitteilung des BUND Langenfeld vom 15.4.2015 Radtour zur Anti-Kohle-Kette Der BUND Langenfeld veranstaltet am 25. April 2015 eine Radtour zur Anti-Kohle-Kette am Tagebau Garzweiler II. Die Bundesregierung entscheidet demnächst, ob die Energiekonzerne ihre CO2-Emissionen mindern und dafür Kohlekraftwerke abschalten müssen. In Nordrhein-Westfalen verhandelt zudem die Landesregierung über die Zukunft des Tagebaus Garzweiler II, wo RWE bis 2045 weiter Braunkohle fördern will. Wir BürgerInnen haben daher jetzt die Chance, den Ausstieg aus dem Landschafts- und Klimakiller Kohlekraft einzuleiten und zu unterstützen. Deshalb ist jetzt unser Protest gefragt. Mit einer Menschenkette durch den Tagebau Garzweiler II machen wir am 25. April klar: Bis hier hin und nicht weiter – der Kohleverstromung muss ein Ende gesetzt werden! Wir rufen zur Teilnahme an der Menschenkette am Tagebau Garzweiler und zur anschließenden Kundgebung im Ort Immerath am 25. April 2015, Beginn 13:00 auf. Weitere Infos unter www.antikohle-kette.de. Das Radfahren ist nicht nur eine besonders klimafreundliche Methode der Fortbewegung, sondern fördert auch Kondition und Gesundheit und macht darüber hinaus - ganz besonders in der Gruppe noch viel Spaß. Daher bietet der BUND Langenfeld am 25. April 2015 eine Radtour von Langenfeld zur Anti-Kohle-Kette am Tagebau Garzweiler II an. Treffpunkt ist 07:15 am Rathaus Langenfeld. Die einfache Strecke beträgt ca. 60 km; es kann mit dem Rad oder mit der Bahn zurückgefahren werden. Wer sich nicht die ganze Strecke zutraut, hat auch die Möglichkeit zwischendurch einsteigen. Details dazu findet man im Internet unter www.bund-langenfeld.de. Also: Aufraffen - Mitfahren - an der Anti-Kohle-Kette teilnehmen! BUND Ortsgruppe Langenfeld im BUND Landesverband Nordrhein-Westfalen, Kreisgruppe Mettmann c/0 Karl Wilhelm Bergfeld, Hapelrath 5, 40764 Langenfeld Vorsitzende: Karl Wilhelm Bergfeld, Eva-Maria Farin, Jürgen van der Weem Seite 1 von 1 Pressemitteilung02_150415.odt