Gute Kooperation – bessere Ergebnisse: Städtisches Klinikum

Presseinformation
Gute Kooperation – bessere Ergebnisse:
Städtisches Klinikum gestaltet
Programm des interprofessionellen
Gesundheitskongresses mit
Dresden, 10. April 2015
Zum dritten Mal findet am 17. und 18. April 2015 im Deutschen
Hygienemuseum in Dresden der Interprofessionelle
Gesundheitskongress statt. Erwartet werden über 500 Teilnehmer aus
allen Gesundheitsberufen. Die Pflegeleitungen des Städtischen Klinikums
Dresden gestalten aktiv wesentliche Themen des
berufsgruppenübergreifenden Kongresses mit.
„Eine gute Zusammenarbeit und Kommunikation bildet die Grundlage für eine
optimale Patientenversorgung und für eine höhere Berufszufriedenheit“, sagt
Karin Fuchs, Pflegedirektorin am Städtischen Klinikum Dresden-Friedrichstadt.
„Dieses Thema wollen wir mit unserem Engagement beim Interprofessionellen
Gesundheitskongress stützen“, ergänzt Beate Tharang, Pflegedirektorin am
Neustädter Klinikum. Wie eine Kooperation zwischen den Professionen
gelingen kann, ist Schwerpunkt-Thema auf dem Interprofessionellen
Gesundheitskongress, der am 17. und 18. April im Deutschen Hygiene-Museum
Dresden stattfindet und von Springer Medizin veranstaltet wird.
„Teilnehmer lernen, über die Abteilungen hinweg zu denken, dadurch lassen
sich Probleme viel schneller lösen“, sind sich die Pflegeleitungen einig.
Die Kooperation der Gesundheitsberufe wird auch bei den Kongressthemen
Wund- und Schmerzmanagement sowie sektorenübergreifende Versorgung in
der Onkologie diskutiert. Zu diesen Themenblocks bringen sich die Städtischen
Krankenhäuser mit der Moderation und je einen Vortrag aus dem
pflegerischen und ärztlichen Bereich aktiv in das Programm ein und gestalten
somit die Entwicklung einer interprofessionellen Zusammenarbeit.
Ihr Pressekontakt
Städtisches Klinikum Dresden
Viviane Piffczyk
Öffentlichkeitsarbeit
Friedrichstraße 41
01067 Dresden
Telefon: 0351 480-3171
E-Mail: [email protected]
www.klinikum-dresden.de
Das Städtische Klinikum Dresden ist eine der führenden Gesundheitseinrichtungen in der Region Dresden und versorgt in Ihrer Nähe mit rund 3 000
Mitarbeitern jährlich etwa 62 000 Patienten stationär und 129 000 ambulant.
Die hohe Auslastung belegt das Vertrauen in unsere qualitativ hochwertige
medizinische Versorgung, bei der der Patient für uns im Vordergrund steht.