Das gute Mädchen - Berner Kulturagenda

DO 16.4. –
MI 22.4.2015
N°16 / www.bka.ch
Seite 3
Das NVB-Theater feiert «Hochzeit
auf Italienisch» in Köniz
Der verstörende Film «Die Frau des
Polizisten» läuft im Kino Kunstmuseum
«Pegelstand», Kolumne von
Madeleine Corbat
Philipp Zinniker
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 12
Sucht die Komik im Elend «Picknick
auf Golgatha» ist in den Vidmarhallen
zu sehen
In Solothurn kämpft im Stück «Apologia»
eine Mutter um ihre Ideale
Christian Schmid liest aus «Näbenusse»
Rockabilly, Bluesrock und Worldmusic:
drei Konzerte in der Übersicht
Eine Welt regiert von Tyrannen
«Das brennende Haus» nach Lorca feiert in den Vidmarhallen als spartenübergreifende Produktion Premiere. Regie führt das argentinische Duo Emilio García
Wehbi und Maricel Álvarez.
Das gute Mädchen
ZVG
Einst schwärmte sie für Jesus Christus, heute preist sie
glutenfreies Essen: Sängerin Brooke Fraser aus Neuseeland gastiert im Bierhübeli.
Kulturtipps von
Nicolas Koch
Der Berner DJ Nicola Koch gründete
vor fünf Jahren zusammen mit Peter
Szanto, Tino Kaufholz und Benjamin
das Label Mischkultur. Das Jubiläum
wird mit einer Party im ISC gefeiert
(Sa., 18.4., 22 Uhr).
Machen Sie den ersten Satz:
Hallo, man sagt, mein Name sei Koch,
einer der vier Musketiere der tollen
Veranstaltertruppe Mischkultur.
Sie hat lange Wimpern, perfekt getrimmte Augenbrauen und die Stimme
einer Erstliga-Musical-Darstellerin:
Brooke Fraser. Vor fünf Jahren landete
die Neuseeländerin mit ihrem nach allen Regeln des Chartpop auftoupierten
«Something In The Water» einen Hit,
der sie auch ausserhalb ihrer Heimat
bekannt machte. Hübsch, wie da die
Bässe stampfen und Frasers helle
Stimme in einen süffigen Refrain übergeht, ein Männerchor begleitet sanft
und im Videoclip regnet es aus pastellfarbenen Wolken.
In den sozialen Medien preist sie
glutenfreies Essen und veröffentlicht
fleissig Selfies. Aber angefangen hat
Fraser ihre Karriere als ChurchPop-Sängerin, ihre Lieder trugen Titel
wie «None But Jesus» und «Lead Me
to the Cross». Dann distanzierte sie
sich von ihrem religiösen Image. Für
ihr viertes Studioalbum «Brutal Romantic» hat sie sich ganz davon verabschiedet. Und ausserdem die akustische Gitarre aus dem Haus verbannt,
wie sie in einem Interview erzählt. Herausgekommen ist, was heute zum gu-
Erweiterte
Klaviere
TICKETS
ten Popton dazugehört: elektronische
Tanzmusik mit hymnischen Refrains.
Brutal romantisch zu sein ist für
Fraser das Maximum an Bösartigkeit,
das sie bieten kann. So besteht keine
Gefahr, dass ihr die Fans aus der Zeit
als Kirchen-Popstern davonlaufen.
Obwohl sie es nicht mag, als solcher
gebrandmarkt zu sein. In einem Interview sagte sie: «Gott ist ein grosser
Teil meines Lebens. Aber ich möchte
bekannt sein für meine Stimme, die es
wert ist, angehört zu werden.»
Milena Krstic
Bierhübeli, Bern
Fr., 17.4., 20 Uhr
www.bierhuebeli.ch
Und was soll der letzte sein?
Viel Liebe – für alle – immer und überall.
Die Werkstatt für improvisierte Musik (WIM) präsentiert zwei Abende für experimentelles Klavier in der
Dampfzentrale.
Vier Konzerte für «ausgesuchte Klaviermusik» an zwei Abenden, präsentiert von WIM, eines davon eine Plattentaufe
der
Berner
Pianistin
Katharina Weber mit Fred Frith, dem
Gitarrenmagier und Fredy Studer, Urkraft des Schlagzeugs zwischen Rock
und Jazz. Oder das Duo Spill aus der
Berliner Echtzeit-Szene, die sich vom
alten Freejazz abgrenzt.
Spill besteht aus dem Drummer Tony
Buck und der Pianistin Magda Mayas.
Sie haben es mit ihren Improvisationen
zu internationaler Bekanntheit gebracht. Das hat neben Talent und Konsequenz natürlich viele Gründe, in Bezug auf Spill stechen die folgenden
hervor: Durch die langfristige Zusammenarbeit der beiden hat sich eine Vertrautheit im Zusammenspiel ergeben,
die eine aussergewöhnliche Qualität erlaubt. Mayas bezieht den Körper ihres
präparierten Klaviers stark ins mit Spiel
ein. Damit erweitert sie sein Klangspektrum. Und ihre perkussiv ausgelegte
Arbeit korrespondiert mit dem harmonischen Ansatz, mit dem Buck seine
Trommeln bearbeitet.
Silvano Cerutti
ZVG
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. Zu «deins&meins» im Kapitel
(Do., 16.4., 23 Uhr). Ein Zusammenschluss von jungen DJs, die unglaublich gute Musik spielen! Ein Muss für
alle House- und Technoliebhaber.
2. Ins Kino in der Reitschule «The
Usual Suspects» angucken gehen (Fr.,
17.4., 21 Uhr). Was bietet sich besser
an, als sich mit solch einem Klassiker
vom Donnerstag zu erholen.
3. In die Emmentaler Schaukäserei
in Affoltern. Da findet ein flotter Örgelinachmittag statt (Di., 21.4., 13.30 Uhr).
Kann nicht schaden, auch mal den
urchigen Trieben nachzugehen.
3
Fast zu perfekt, um wahr zu sein: Brooke Fraser.
Dampfzentrale, Bern
Fr., 17., und Sa., 18.4., 20 Uhr
www.wimbern.ch
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Fr., 17.4.: [email protected]
2
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Anzeiger Region Bern 26
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Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
153 469 Ex., [email protected]
Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected]
Nelly Jaggi (nj), [email protected]
Praktikum: Birke Tunç (bit), [email protected]
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Franziska Burger, Madeleine Corbat, Regine Gerber,
Jeans for Jesus, Milena Krstic
Produktion/Layout: Nelly Jaggi
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05,
Internet: www.bka.ch
Nr. 18 erscheint am 29.4.15. Redaktionsschluss 15.4.15
Inserateschluss 22.4.2015.
Nr. 19 erscheint am 6.5.15. Redaktionsschluss 22.4.15
Inserateschluss 29.4.2015.
Agendaeinträge: Nr. 18 bis am 22.4.2015 /
Nr. 19 bis am 29.4.2015.
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Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen
gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden ­
Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an
[email protected].
Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet
die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch
die Veranstalter vorbehalten.
Sonderausstellung
10. April bis 9. Mai 2015 Do, Fr, Sa, 14.30 – 18.30 Uhr
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,
Postfach 5113, 3001 Bern
Graphiken und Zeichnungen
Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des
­Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren:
3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25
1-Jahres-Abo: CHF 110
1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222
Bestellungen an: [email protected], 031 310 15 00
Ausserdem kleine Meisterzeichnungen von A. Maillol,
A. Marquet, L. Fini und A. Dunoyer de Segonzac.
Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate,
welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen
von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate –
auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.
lebendig – kreativ – zeitlos – aktuell
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­
zielle Unterstützung.
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16. – 22. April 2015
3
Anzeiger Region Bern 27
Einen Trumpf im Ärmel
Die Neue Volksbühne Bern bringt im Kulturhof Schloss
Köniz «Hochzeit auf Italienisch» zur Aufführung: Eine
turbulente Familiengeschichte mit vielen komödiantischen
Elementen. Ein Augenschein an den letzten Proben.
Pegelstand
Kolumne
von Madeleine Corbat
Kulturhof, Schloss Köniz
Premiere: Sa., 18.4., 20 Uhr
Vorstellungen bis 10.5.
www.kulturhof.ch
Ist einer dieser jungen Männer tatsächlich sein Sohn? Don Domenico (Marco von Gunten, r.) ist überfordert.
Zu Hause ist ein Gefängnis. Das argentinische Regieduo
Maricel Álvarez und Emilio García Wehbi inszeniert das
Stück «Das brennende Haus» nach Motiven von Lorca. Dazu
schöpft es die Mittel von Konzert Theater Bern voll aus.
Innovativer Zugang
Das argentinische Regie-Duo Maricel Álvarez und Emilio García Wehbi
zeigen mit «Das brennende Haus»
eine zeitgenössische Interpretation
von Lorcas Geschichte um die Rolle
der Frau in der Gesellschaft. Sie haben
Motive von Lorca mit weiteren Texten
ergänzt. Die Produktion ist sparten-
Ziel doch noch zu erreichen, spielt Filumena ihm zunächst vor, sterbenskrank zu sein.
Dieser Plan geht nur vorübergehend auf und so zieht sie einen neuen
Trumpf aus dem Ärmel: Sie eröffnet
Don Domenico, dass sie drei mittlerweile erwachsene Söhne habe und
dass einer von ihnen sein eigener sei.
Welcher der drei es ist, verrät sie ihm
hingegen nicht. Diese Nachricht bringt
einiges ins Rollen und so nimmt die
turbulente Familiengeschichte ihren
Lauf.
Regisseur Peter Wüthrich unterbricht die Probe nur hie und da, um
von seinen Schauspielerinnen und
Schauspielern einen Tempowechsel
oder in den aufreibenden Momenten
mehr Emotionen zu fordern. Nach
dem Probedurchlauf ist er zufrieden.
Wenn auch noch die letzten kleinen
Textlücken gefüllt werden, steht der
erfolgreichen Premiere nichts mehr im
Weg.
Regine Gerber
Tyrannei in den eigenen
vier Wänden
Kontakt zur Aussenwelt gibt es für
Bernarda Alba und ihre fünf Töchter
kaum. Die Familie hat sich nach dem
Tod von Bernardas zweitem Ehemann
zu acht Jahren Trauer und damit der
kompletten Isolation vom Leben ausserhalb des Hauses verpflichtet.
Der spanische Autor Federico García
Lorca (1898–1936) porträtiert in «Bernarda Albas Haus» das Leben der Alba-Töchter: Zu Hause ein Gefängnis,
in dem die strenge Ordnung der Mutter regiert, draussen eine Welt, die von
Männern beherrscht und dominiert
wird.
Welcher Sohn ist der eigene?
Die Geschichte spielt im Neapel der
50er-Jahre. Seit 30 Jahren lebt Filume-
übergreifend und vereint alle Mittel,
die Konzert Theater Bern zu bieten
hat: Schauspiel, Tanz und Gesang ermöglichen gemeinsam einen einzigartigen und innovativen Zugang zu einem Stück, dessen Inhalt an Aktualität
nichts eingebüsst hat.
Lorca mag in seinem Stück von
1936 die Situation für spanische Frauen in den 30er-Jahren beschrieben haben, doch vieles trifft auch heute noch
zu. Álvarez und Wehbi, die seit 15 Jahren zusammen arbeiten, zeigen, dass
Themen wie Familienehre, religiöse
Zwänge und die Unterordnung der
Frau keineswegs der Vergangenheit
angehören. Zu finden sind sie nicht
nur draussen in der Gesellschaft, sondern eben auch in den eigenen vier
Wänden.
Zerschlagene Familienidylle
Wie ein böser Traum: Regisseur Philip Gröning hat für
«Die Frau des Polizisten», seinen Film über häusliche
Gewalt, eine ungewöhnliche Erzählweise gewählt.
Ein Mann kommt frühmorgens nach
Hause. Die Kamera begleitet ihn dabei, wie er frische Brötchen auf den
Küchentisch legt, sich wäscht, ins
Zimmer seiner kleinen, schlafenden
Tochter schaut und sich zu seiner Frau
ins Bett legt. In einer nächsten Einstellung sieht man die junge Familie bei
einem vergnügten Osterausflug im
Grünen. Harmonisch, friedlich, eine
Bilderbuchfamilie. Doch nach und
nach bricht die Gewalt in den Alltag
ein.
Der deutsche Regisseur Philip Gröning deckt in seinem aufwühlenden
Spielfilm «Die Frau des Polizisten»,
mit dem er 2013 in Venedig den JuryPreis gewonnen hat, das dunkle Ge-
Vidmar 1, Liebefeld
Premiere: So., 19.4., 18 Uhr
Vorstellungen bis 16.6.
www.konzerttheaterbern.ch
Bern ist reich an Kultur und an lebendigen Kulturhäusern. Und Bern ist
reich an Kulturhäusern mit integrierter Bar oder Beiz. Nur leider ist Bern
ebenso reich an suboptimal motiviertem Personal, das in eben diesen Bars
oder Beizen wirkt. Da gibt es – natürlich mit Ausnahmen – zu wenig Gastgeberinnen und Gastgeber, dafür
umso mehr Gastverderberinnen und
-verderber.
Das geht in Haus A in etwa so:
«Hesch öpis wöue?». Aha. Nun gut, ja,
weshalb sonst stehe ich denn an diesem Tresen? Und kennen wir uns oder
duzen wir uns einfach sonst mal so?
heimnis fast beiläufig auf. Tellergrosse
Blutergüsse auf dem Körper der Mutter verraten es: Ihr Mann, ein Dorfpolizist, schlägt seine Frau in urplötzlichen Aggressions- und Eifersuchtsanfällen regelmässig. Diese versucht
mit allen Mitteln ihr Kind vor der
schrecklichen Wahrheit zu beschützen und gibt sich dabei selbst auf.
Eheliche Hölle
Nicht nur auf der inhaltlichen Ebene ist der Film eine Herausforderung:
Gröning wählt für sein fast dreistündiges Werk eine ungewöhnliche Erzählweise. Unterteilt in 59 kurze Kapitel
wird man immer wieder aus dem Erzählfluss gerissen, die kunstvoll gefilmten Sequenzen wirken beinahe dokumentarisch.
Wieso bleibt eine Frau an der Seite
ihres gewalttätigen Mannes und wieso
setzt sie ihr Kind dieser ehelichen Hölle aus? Gröning weiss keine Antwort
darauf und versucht auch nicht zu erklären, wie aus einem Mann ein Monster werden kann. Trotzdem dringt sein
Film tief in ein immer noch tabuisiertes Thema ein und verstört nachhaltig.
Sarah Sartorius
Birke Tunç
ZVG
Loren und Mastroianni
Die italienische Komödie von Eduardo De Filippo aus dem Jahr 1946
wurde vor allem mit der Verfilmung
von Regisseur Vittorio de Sica von
1964 bekannt, in der Sophia Loren und
Marcello Mastroianni die Hauptrollen
spielten. Für die NVB-Aufführung hat
Hanspeter Kissling das Stück ins
Berndeutsche übersetzt. Er habe Kür-
na Marturano (Susanne Crot) mit dem
wohlhabenden Geschäftsmann Domenico Soriano (Marco von Gunten)
zusammen.
Die ehemalige Prostituierte ist nicht
nur seine Geliebte, sondern führt auch
den Haushalt und verwaltet seine Firmen und Läden, wenn er wieder einmal auf Reisen ist. Heiraten aber will
Don Domenico sie nicht. Um dieses
Stefan Bichsel
Samstagnachmittag in den Proberäumen der Neuen Volksbühne Bern
(NVB) in Bümpliz: Hier wird einer Kulisse, die den Stadtblick auf Neapel
zeigt, noch der letzte Pinselstrich verliehen, dort kommt jemand vollgepackt mit Kleidern aus dem grossen
Kostümfundus in den Aufenthaltsraum. Und Regisseur Peter E. Wüthrich unterhält sich mit Regieassistentin Johanna Sophia Garske noch über
letzte Änderungen bei den Requisiten.
Tags darauf wird das gesamte Bühnenbild in den Kulturhof Schloss Köniz gezügelt werden. Dort bringt das
NVB-Theater das Stück «Hochzeit auf
Italienisch» zur Aufführung.
zungen vorgenommen, eigene Sprüche eingebaut, um die komödiantischen Elemente zu unterstreichen,
sich aber ansonsten inhaltlich an die
Vorlage gehalten, sagt Kissling, bevor
der Probedurchlauf beginnt.
Der Schein trügt, diese Familie hütet ein schreckliches Geheimnis.
Ich will gerne etwas, ein Bier vielleicht?
«Iu. E Stange wosch?». Nun, eventuell
gibt es auch eine Auswahl hier, an
Bier? Der Blick scharf, tendenziell giftig: «Luegsch uf dr Charte». Iu. Puh.
Rasch die hingeknallte Karte studiert,
mit schüchternem Lächeln ein Bärner
Müntschi bestellt und – nomen est
omen – auf Versöhnung gehofft, allein: «Chani grad ikassiere?». Iu. Prost.
Klar.
Nicht viel besser in Haus B, bleiben
wir beim Bier – addiert mit dem
Wunsch nach etwas Essbarem, Oliven
vielleicht. Klein und fein, so die leise
Hoffnung. «Choschtet eifach acht
Stutz, i säges nume». Klar, Geld gegen
Ware, ein altes Prinzip, kenn ich.
«Scho guet.» Die Oliven sind ihr Geld
wert, das Bier schmeckt ebenso, der
bittere Nachgeschmack bleibt trotzdem. Was hab ich bloss falsch gemacht?
Liebe Veranstalterinnen und Veranstalter, Kultur ist nicht einfach Film,
Konzert, Lesung oder eine Ausstellung. Ein Kulturhaus zeichnet sich
auch durch Gästekultur und Kommunikationskultur aus. Man darf ruhig
nett sein, ein Lächeln kostet nichts
und bringt viel. Cool sein heisst nicht,
mit falsch verstandener Lässigkeit rot-
Kino Kunstmuseum, Bern
Mi., 15.4., 19 Uhr, in Anwesenheit
des Regisseurs, Sa., 18.4., 16.30 Uhr
sowie So., 19.4., 14.30 Uhr
www.kinokunstmuseum.ch
zig die Gäste zu bedienen, sondern
ganz cool gastfreundlich zu sein, Freude am Job und an den Menschen zu
haben und nebenbei auch ein wenig
mehr Geld zu verdienen: Als wäre der
Kunde König, das Haus ein Palast und
die Bedienung wie im Märchen. I säges
nume.
Madeleine Corbat ist Produzentin bei
Recycled Tv in Bern. Sie ist Präsidentin
des Vereins Cinéville / Kino Kunstmuseum sowie Vorstandsmitglied von Bern für
den Film.
Illustration: Rodja Galli, a259
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16. – 22. April 2015
Kevin Laska
Bjoern Friedrich
Anzeiger Region Bern 28
Musik aus dem Schmelztiegel
Wieder wie gewohnt
Wenn man als Einfluss für Bands wie Metallica, Faith No More und
Danzig gilt, hat man etwas richtig gemacht. Die englische Band
Godflesh hat sich 2002 trotzdem getrennt. Acht Jahre später fanden
G. C. Green und Justin K. Broadrick dann wieder zueinander. Musikalisch hat sich kaum etwas verändert: Es bleibt bei düsterem In- «Carmen», «Aida», «Lohengrin» oder «Il trovatore»: Wer von diedustrial und kryptischen Texten über Paranoia und Schmerz.
sen Opern am liebsten die Chorteile mag, auf den ist das Potpourri
Dachstock der Reitschule, Bern. Do., 16.4., 19 Uhr
«Die schönsten Opernchöre» zugeschnitten. Interpretiert werden
die Evergreens von den österreichischen K&K Philharmonikern
und dem K&K Opernchor. Die Leitung hat Martin Kerschbaum
(Bild).
Kulturcasino, Bern. Do., 16.4., 20 Uhr
Opern-Potpourri
Do 16.
Bern
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haben die «Schwubs» immer geträumt.
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Dance
Bühne
Chatzetisch –
nichtige Gäste am Feste
Vier ausgefallene Figuren treffen un­gewollt aufeinander am letzten Tisch
der Hochzeitsgesellschaft. Phantasien
schwappen über – Gerichte werden
gegart. Die Korken knallen bis die
Stimmung überschäumt.
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Franck in der schweizerdeutschen
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Dominic Deville: Bühnenschreck
Nach 2 Jahren quer durch die Schweizer
Kleinkunstszene packt Punk-Kindergärtner und Enfant terrible Dominic
Deville aus. Ein rohes Stück Kleinkunst
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Hartmann und Volker Wahl.
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Noch einmal verliebt
Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel,
das hilft. Stück von: Joe DiPietro,
Regie: Christiane Wagner, Schauspiel:
Nelly Kempter, Marianne Tschirren,
Hans-Peter Riesen.
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deins&meins
Schwubs, die Schwulen
Berner
Sänger, wollen
gross hinaus. Gemeinsam
mit seiner Reiseleiterin
Dolly versucht der Männerchor sein Glück in den
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Bern
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bewegen sich die Kompositionen des
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Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION
IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A.
14.30 UHR
Burgdorf
Worte
Öffentliche Führung
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis
inbegriffen).
www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 12.30 UHR
Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel,
das hilft. Stück von: Joe DiPietro,
Regie: Christiane Wagner, Schauspiel:
Nelly Kempter, Marianne Tschirren,
Hans-Peter Riesen.
Zum Jubiläum eine «Mixtour d’horizon»
durch die fünf Kabarett-Programme, mit
unverändert aktuellen Erfolgsnummern,
frisch angerichtet und angereichert
durch neue Leckerbissen.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
D’ Froue vo Killing
Eine Kriminalkomödie von Norbert
Franck in der schweizerdeutschen
Fassung von Esther Weidmann unter
der Regie von Hans Peter Incondi.
Vv: www.theater-am-käfigturm.ch
oder 031 311 61 00.
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Heisse Zeiten
Vv: www.ticketportal.ch
www.nationalbern.ch
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.
19.30 UHR
Misery
Nach einem Thriller von Stephen King.
Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke
Hartmann und Volker Wahl.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Panik
Von ultra. Die Performance «Panik»
ist eine Annäherung an die Welt der
Demenz, an die Welt der abwesenden
Anwesenden und beschäftigt sich mit
Ordnungssystemen, die sich auflösen.
www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Schwubs: Go West
Glitter, Glanz und Glamour! Davon
haben die «Schwubs» immer geträumt.
Vv: www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 20.00 UHR
Vertrau mir – Ich lüge immer
Comédie Noir mit Charme, Stil und
gefährlichem Gefühl. Autor und Regie:
Piero Bettschen. Ist es eine Komödie?
Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama?
Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem!
Vv: www.narrenpack.ch oder
Tel. 031 352 05 17.
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Dance
80’s
A selection of New Wave, Gothic, Pop,
Rock, NDW, Synthiepop & Post Punk.
DJs d-nu & MCD Glen.
www.isc-club.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
22.00 UHR
Köniz
Inserat
Familie
ThomasKinderTage: Thema Füsse
Auch in diesen Frühlingsferien führen wir
in Zusammenarbeit mit der katholischen
Kirche Köniz die ThomasKinderTage
durch.
Anmeldung: Bis 14. März an Sozialdiakonie Thomaskirche, Anna Voss,
[email protected],
Telefon 031 971 75 51.
THOMASKIRCHE LIEBEFELD,
BUCHERWEG 21 -23. 9.00 UHR
Sounds
Los Paperboys (CAN)
«Celtic Mexican Music Club».
www.kulturhof.ch
KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11. 20.30 UHR
Solothurn
Klassik
8. Sinfoniekonzert: Die Uhr
Mit Werken von Sergei Prokofjew,
Joseph Haydn und Pjotr Iljitsch Tschaikowsky. Leitung: Boian Videnoff, Klavier:
Marián Lapansk. Sinfonie Orchester Biel
Solothurn.
KONZERTSAAL SOLOTHURN, UNTERE STEINGRUBENSTRASSE 1. 19.30 UHR
Wabern
Neue Bademode aus den 50er Jahren
& andere Kunststücke
Familie
Inspiriert durch die Bademode der
50er Jahre, kreierten – und schneidern
auch noch im Pop-Up Store – Anouk
Jocelyne Jäggi, Bekleidungsgestalterin/
Theaterschneiderin und Flavia Iris Jäggi,
Bühnenmalerin/Künstlerin, Bade- und
Sonnenbadekleider. www.kulturbuero.ch
Zwei spannende Nachmittage mit
Amphibien. In Zusammenarbeit mit
Animatura von Pro Natura. ab 7 Jahren.
ANMELDUNG: [email protected];
031 321 60 40.
www.iz-eichholz.ch
KULTURBÜRO, BRUNNGASSE 58. 10.00 UHR
Noch einmal verliebt
THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR
Bühne
Havannes (deins&meins), Purpurea
(deins&meins). Deep House, House,
Techno. www.kapitel.ch
Familie
Fr 17.
Bern
Schwubs: Go West
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 20.00 UHR
Eine Irish-Folk-Band aus Kanada, die Bluegrass macht, Tex-Mex
und Funk? Auf den ersten Blick mag nicht zusammenpassen, was
Los Paperboys verbinden, das erste Ohr aber – und auch das zweite –
sind anderer Meinung. Angeführt vom in Mexiko aufgewachsenen
Sänger Tom Landa vereint die Band die Sehnsüchte und ausgelassenen Ausbrüche der verschiedenen Stile.
Kulturhof, Schloss Köniz. Do., 16.4., 20.30 Uhr
Wir helfen Frosch und Kröte
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
14.00 UHR
Komödie
von Eduardo De Filippo
Inszenierung: Peter E. Wüthrich
18. April bis 10. Mai 2015, Kulturhof Schloss Köniz
Vorverkauf: www.nvb-theater.ch
16. – 22. April 2015
5
Martin Möll
Anzeiger Region Bern 29
Ruben Wyttenbach
Die Musik von Morgain macht gute Laune und lädt zum Tanzen
und Träumen ein. In der Mahogany Hall stellen die Musikerinnen
und Musiker aus Bern rund um Frontfrau Martina Lory, die sich seit
Jahren dem irischen Folk verschrieben haben, ihr neues Programm
«Maze of Mirrors» vor.
Mahogany Hall, Bern. Fr., 17.4., 21 Uhr
Berner Elektrofrickeleien
Am Club d’Essai in der Dampfzentrale treffen einmal im Monat
Soundtüftler aufeinander. Dieses Mal sind das Eftn vom Berner Label IR/OR und DJ Mastra. Die beiden elektronischen Musiker sind
Ärzte vs. Hosen – Soliparty
sowohl in der Clubmusik wie in der Welt der experimentellen Fri- Die nächste Runde der legendärsten,
sagenumwobensten und siffigsten Solickeleien zu Hause.
party des Jahres. Lass dich mit gutem
Dampfzentrale, Bern. Do., 16.4., 21 Uhr
Gewissen voll laufen!
RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8.
21.00 UHR
BeJazz: Black Box
Back to the Beat
M.D, G.M.C und M.Smok spielen Hip
Hop, Urban, Dancehall, Classix.
www.rondelbern.ch
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR
Breitsch-Disco
DJ Maestro. www.breitsch-traeff.ch
BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.
21.00 UHR
DJ Roberto Mas (les Amis)
& DJ Tele (Cesary)
Tribal underground. Bis 03.00 Uhr.
www.lesamis.ch
WOHNZIMMER LES AMIS,
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR
Funky Friday
Türöffnung 22.00.
www.silo-lounge.ch
SILO-LOUNGE, MÜHLENPLATZ 11. 22 UHR
Karaoke-Night
KJ Pesche’s Karaoke. Hier bist du der
Star! 50’000 Songs in über 50 Sprachen. www.delfinobar.ch
DELFINOBAR, AMTHAUSGASSE 1 A. 8 UHR
Marketing-Party der Universität Bern
DJs Noggy, DJ Harley Krohmer.
Stil: R&B, House, Partytunes.
LE CIEL, BOLLWERK 31. 23.00 UHR
Phönix-Tanzfest
Barfussdisco mit World, Pop,
Partytunes, Oldies. Bis 00.15 Uhr.
Ab 18 bis 88 Jahren.
www.phoenixzentrum.ch
PHÖNIX-ZENTRUM,
OSTERMUNDIGENSTR. 71. 20.30 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Ich bleibe in Bern und lese
Was machst Du in den Ferien? Lesen
im Schaufenster des Chinderbuechlade.
Das angelesene Buch, darfst Du gratis
mit nach Hause nehmen. Alter 7-14
Jahre. Bitte Anmeldung 031 311 15 89/
chinderbuechlade.ch
In
ihrem
Programm
«Rausch» wagen sich Nicole Knuth und Olga Tucek
mit Humor an ernste Themen. Egal ob es um Politik
oder Religion geht, das
Schweizer Duo verschont
nichts und niemanden.
Kulturfabrikbigla, Biglen
Fr., 17.4., 20.15 Uhr
Meriba Trio
Mainstream-Jazz.
Vv: Tel. 031 311 21 81 oder
[email protected]
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR
Morgain
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
KULTURBÜRO, BRUNNGASSE 58. 18.30 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
The Cookers
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Klassik
Mozart, Chopin, Liszt & Ravel
Satirisches Duo
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.15 UHR
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
21.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Am Ende ist der Grund, warum die
Leute diesem Spaceman Spiff so
gerne zuhören, wohl ein recht simpler:
Er hat etwas zu erzählen. Support:
Th. Hoffmann (Solo). www.onobern.ch
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
CHINDERBUECHLADE,
GERECHTIGKEITSGASSE 26. 9.30 UHR
Entropie, Soivé b2b Mobylette, Ræve
b2b Knäckebröd (all Tiefgang). Techno,
House. www.kapitel.ch
PROPELLER-BAR, AARBERGERGASSE 30.
22.00 UHR
Jazz: Spaceman Spiff
KULTURBÜRO BERN, BRUNNGASSE 58.
10.00 UHR
Süffige Texte
Tiefgang Label Nacht
DJ STR & Friends (BMF Crew) Hip Hop,
Trap, Mash Up. Bis 04.00 Uhr.
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR
Die Pianistin Meryem Natalie Akdenizli
spielt Werke von Mozart, Chopin, Liszt
& Ravel. www.heutschipianos.ch
HEUTSCHI PIANOS AG, MORILLONSTR. 14.
19.00 UHR
Sounds
Alkinoos Ioannidis
Alkinoos Ioannidis ist einer der beliebtesten griechischen Liedermacher. Er
öffnet uns ein Fenster in seine Heimat
Griechenland in einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Wirbel.
www.konsibern.ch
KONSERVATORIUM, KRAMGASSE 36. 20 UHR
Brooke Fraser
Siehe Artikel S. 1.
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20 UHR
Die Schauspielerin Janine Jäggi liest
süffige Texte, mit Apéro.
www.kulturbuero.ch
Biglen
Bühne
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Knuth und Tucek – Rausch!
Siehe Artikel S. 1. Die Werkstatt für
improvisierte Musik Bern präsentiert ein
Wochenende mit speziell ausgesuchter
Klaviermusik. www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
20.00 UHR
Worte
Forum Denkmalpflege: Baudenkmale
– MEHRwert: Das bauliche Erbe als
Ressource
Vortrags- und Diskussionsforum des
Instituts für Kunstgeschichte der
Universität Bernmit Unterstützung des
Bundesamts für Kultur sowie den Denkmalpflegeämtern von Kanton und Stadt
Bern.
HAUPTGEBÄUDE UNIVERSITÄT BERN, RAUM
220, HOCHSCHULSTRASSE 4. 16.15 UHR
Das Förderprogramm «BeJazz TransNational» ermöglicht es Musikerinnen und Musikern, eine Band über die Landesgrenzen hinweg
zu unterhalten. Für Black Box spannen die Schweizer Andreas
Tschopp und Marc Stucki (Bild) und die Südafrikaner Kyle Shepherd,
Shane Cooper und Kesivan Naidoo zusammen.
BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Fr., 17.4., 20.30 Uhr
Mühlethurnen
Sounds
Dean Wilson and the Chilli Poppers
Siehe Artikel S. 1. Rock’n’Roll.
www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Münchenbuchsee
Sounds
Span
40 Jahr Span – offizielles Geburtstags-Konzert mit vielen Überraschungen.
www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21 UHR
Rubigen
Sounds
Jim Liban & Sam Burckhardt with
the Joel Paterson Trio
Support: Chubby Buddy.
www.muehlehunziken.ch
www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Spiegel
Bühne
www.jazzfestivalbern.ch
WIM Bern: WIM piano-extended:
Gabriela Friedli, Katharina Weber/
Fred Frith/Fredy Studer
Eine Band, zwei Kontinente
Inspiriert durch die Bademode der
50er Jahre, kreierten – und schneidern
auch noch im Pop-Up Store – Anouk
Jocelyne Jäggi, Bekleidungsgestalterin/
Theaterschneiderin und Flavia Iris Jäggi,
Bühnenmalerin/Künstlerin, Bade- und
Sonnenbadekleider. www.kulturbuero.ch
Mit ausdrucksstarken, irischen Folk und
neuem Programm «Maze of Mirrors».
Vv: [email protected]
www.mahogany.ch;
Die Aare ist mehr als ein Gewässer.
Ihre Windungen, ihre Farben, der
Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges
Fliessen bestimmen den Charakter
unserer Stadt – und unseres Werks im
Atelier. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
Street Beats
Förderkonzert «BeJazz TransNational
2015». Andreas Tschopp (tb/CH), Marc
Stucki (sax/CH), Kyle Shepherd (p/ZA),
Shane Cooper (b/ZA), Kesivan Naidoo
(dr/ZA). www.bejazz.ch
Neue Bademode aus den 50er Jahren
& andere Kunststücke
foto-graf.ch
Irland an der Aare
Eine Offenbarung in Wort und Lied.
Die Damen Knuth und Tucek führen
ins Delirium. Vv: www.ticketeria.org
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.
20.15 UHR
Sounds
Live on Tour:
Andy Martin mit Acoustic Band
Country Music vom Feinsten.
www.baeren-biglen.ch
BÄREN BIGLEN, BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR
Bolligen
Bühne
Sarah Hakenberg
Struwelpeter Reloaded. Niemand
beherrscht das Wechselspiel scheinbarer Naivität und purer Boshaftigkeit
so virtuos wie Sarah Hakenberg.
www.aulaverein.ch
Anne Bäbi im Säle oder Gotthälf
im Ochse
Im Ochsen wird Anne Bäbi, nach Gotthelf geprobt. «Es ist die Welt in der
sonst nichts mehr ist, so wie es auch
bei Gotthelf nie war.» Eine Entstehungsgeschichte zum lachen, gespannt und
berührt sein Vv: www.spiegelbuehnech/
Tel 079 329 50 29 Mo. bis Fr. 16.00 bis
18.00 Uhr. www.spiegelbuehne.ch
AULA SPIEGELSCHULE, SPIEGELSTR. 79-81.
20.00 UHR
Wabern
Familie
Wir helfen Frosch und Kröte
Zwei spannende Nachmittage mit
Amphibien. In Zusammenarbeit mit
Animatura von Pro Natura. ab 7 Jahren.
ANMELDUNG: [email protected];
031 321 60 40.
www.iz-eichholz.ch
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
14.00 UHR
Sa 18.
Bern
Bühne
All You Need Is Love! –
Das Beatles Musical
Mit der Originalband aus Las Vegas Vv:
www.Ticketcorner.ch oder Tel. 0900 800
800 ( CHF 1.19/ Min. via Festnetz ).
ARENA KURSAAL, KORNHAUSSTRASSE 3.
20.00 UHR
D’ Froue vo Killing
Eine Kriminalkomödie von Norbert
Franck in der schweizerdeutschen
Fassung von Esther Weidmann unter der
Regie von Hans Peter Incondi.
Vv: www.theater-am-käfigturm.ch oder
031 311 61 00.
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Heisse Zeiten
Vv: www.ticketportal.ch
www.nationalbern.ch
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.
14.30/19.30 UHR
Misery
Nach einem Thriller von Stephen King.
Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke
Hartmann und Volker Wahl.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Noch einmal verliebt
Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel,
das hilft. Stück von: Joe DiPietro,
Regie: Christiane Wagner, Schauspiel:
Nelly Kempter, Marianne Tschirren,
Hans-Peter Riesen.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Panik
Von ultra. Die Performance «Panik»
ist eine Annäherung an die Welt der
Demenz, an die Welt der abwesenden
Anwesenden und beschäftigt sich mit
Ordnungssystemen, die sich auflösen.
www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
AULAVEREIN REBERHAUS, KIRCHSTRASSE.
20.00 UHR
Gerontologie Symposium Schweiz
Unter Mitwirkung namhafter Referentinnen und Referenten aus dem
In- und Ausland greifen wir aktuelle
und zukunftsweisende gerontologische
Themen und Fragestellungen auf.
www.kornhausforum.ch
Inserat
Comedy
Schieb, du Sau!
– Extra
KORNHAUSFORUM, KORNHAUSPLATZ 18.
9.00 UHR
Eure Mütter
25. April um 20.00 Uhr
Menschen zeichnen mit Sandór Dóró:
Buchvernissage «Künstleranatomie»
Der deutsch-ungarische Künstler Sandór
Dóró stellt sein Grundlagenwerk «Künstleranatomie» vor: Wie zeichnet man
menschliche Körper? www.haupt.ch
HAUPT BUCHHANDLUNG, FALKENPLATZ 14.
19.00 UHR
Vorverkauf an der Spitalgasse 4, 2. UG
Di bis Sa 18.00 - 19.30 Uhr, Tickets:
www.theater-am-kaefigturm.ch
Telefon 031 311 61 00
«Schieb, du Sau! – Extra» ist die Show,
über die der Dalai Lama eines Tages
sagen wird: «So wie ,Schieb, du Sau!’ –
nur noch geiler!»…
Infos: www.euremuetter.de
6
16. – 22. April 2015
Anzeiger Region Bern 30
Die perfekte Puppe
Mirjam Kluka
Verlust der Vergangenheit
Erinnerungen machen uns zu dem Menschen, der wir sind. Doch
was passiert, wenn diese verschwinden? Die Performancegruppe
Ultra beschäftigt sich in ihrem Stück «Panik» mit dem Thema der
Demenz und den Folgen der Krankheit für alle Beteiligten.
Tojo Theater Reitschule, Bern. Mi., 15., Fr., 17.,
Mit seinen Diaabenden war Reeto von Gunten (Bild) landauf, landsowie Sa., 18.4., 20.30 Uhr
ab unterwegs. Nun präsentiert er zusammen mit Atelieer, einer
«Werkstatt für Storytelling», das Programm «We see, too». Wortkräftig unterstützt wird er dabei unter anderem von der Moderatorin Gülsha Adilji oder von Lorenz Häberli vom Duo Lo&Leduc.
Alti Moschti, Mühlethurnen. Sa., 18.4., 20.30 Uhr
Diageschichten
Schwubs: Go West
Girls & Roses with star DJ Ruckus
Glitter, Glanz und Glamour! Davon
haben die «Schwubs» immer geträumt.
Vv: www.schlachthaus.ch
DJs: DJ Ruckus (USA), DJ Skoob.
Stil: R&B, Partytunes
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 20.00 UHR
Tschick – PREMIERE
Regie: Benedikt Greiner, Dramaturgie:
Jan Stephan Schmieding. Mit SpielerInnen des Jugendclubs U21.
www.konzerttheaterbern.ch;
Mimi Love (Katerblau, Bachstelzen/
Berlin), Noé Weigl (deins&meins),
Audiophil (Barometer). Deep House,
Techno, Minimal. www.kapitel.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Real Garage presented by the
Ruff Step Fellaz
Vertrau mir – Ich lüge immer
Ruff Step Fellaz aka Radical DJ &
Impala MC! Real Garage! Eintritt frei.
Bis 03.30 Uhr. www.allinbar.ch
Comédie Noir mit Charme, Stil und
gefährlichem Gefühl. Autor und Regie:
Piero Bettschen. Ist es eine Komödie?
Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama?
Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem!
Vv: www.narrenpack.ch oder
Tel. 031 352 05 17.
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Dance
5 Jahre Mischkultur
Drity Culture (1trax/save room/ro),
Barbir (les points/zh), Tino Kaufholz
(Mischkultur), Nicola Koch b2b Peter
Szanto (mischkultur). www.isc-club.ch
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22 UHR
Bounce the Club
Tube & Berger, Paji, Basskontrolle
spielen House und Deep House.
www.rondelbern.ch
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Gipsy Projekt. www.lesamis.ch;
Fünfliber-Werkstatt
WOHNZIMMER LES AMIS, RATHAUSGASSE
63. 22.00 UHR
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit
Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
Generation Disco
Der Tanzklassiker schlechthin!
Bis 04.00 Uhr.
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
22.00 UHR
Mehr als nur
Wasser
Wahrscheinlich
prägt
nichts das Bild der Stadt
Bern so sehr wie die Aare.
Im offenen Atelier setzen
sich Kinder ab vier Jahren
künstlerisch und spielerisch mit dem Fluss auseinander.
Kindermuseum Creaviva
im Zentrum Paul Klee,
Bern
Täglich (ausser Mo.),
12, 14 und 16 Uhr
www.jazzfestivalbern.ch
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Siehe Artikel S. 1. Die Werkstatt für
improvisierte Musik Bern präsentiert ein
Wochenende mit speziell ausgesuchter
Klaviermusik. www.dampfzentrale.ch
S’Il Vous Plait
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
DJ E.T.
Die Aare ist mehr als ein Gewässer.
Ihre Windungen, ihre Farben, der
Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges
Fliessen bestimmen den Charakter
unserer Stadt – und unseres Werks im
Atelier. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
Cantars 15 – 12 Stunden
Kirchenmusik
PROPELLER-BAR, AARBERGERGASSE 30.
22.00 UHR
DU NORD, LORRAINESTRASSE 2. 23.00 UHR
The Cookers
Klassik
Der Kleine Prinz
Mit DJ Funky Soulsa. www.du-nord.ch
Offenes Atelier: Aarelandschaft
ALL IN, SPITALGASSE 35. 22.00 UHR
DJ ZMI. All Style. Bis 04.30 Uhr.
Disko im Norden
Stadtrundgang:
Bern glaubt (StattLand)
LE CIEL, BOLLWERK 31. 23.00 UHR
Le Dessert – Mimi Love
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Jodelchörli Bärgblueme
Konzert und Theater: «Haarscharf
unschuldig» aufgeführt von der Theatergruppe JK Heimberg, Unterhaltung durch
das Trio Oberdiessbach.
HOTEL JARDIN, MILITÄRSTR. 38. 20 UHR
Klein Frankenstein
Ein Figurenspiel über den Puppenspieler
Frank Stein, der seinem Vorbild Dr. Frankenstein nacheifert und so eine Kreatur
zu neuem Leben erweckt. Produktion:
Lempen Puppen Theater. Ab 5 J.
Vv: Tel: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Das britisch-schweizerische Lempen Puppen Theater zeigt mit
«Klein Frankenstein» eine kinderfreundliche Version des Gruselklassikers. Im Stück strebt der Puppenspieler Frank Stein nach
Ruhm und Anerkennung in seinem Metier. Blöd nur, dass seine
Puppen ständig auseinanderfallen. Für die Lösung des Problems
lässt er sich vom Wissenschaftler Frankenstein inspirieren, der einen künstlichen Menschen erschaffen wollte.
Berner Puppentheater. Sa., 18., und Mi., 22.4., 14.30 Uhr sowie
So., 19.4., 10.30 Uhr. Vorstellungen bis 26.4.
Mit Chören aus der Region. Die Musiker
und Musikerinnen finden sich zu einer
Vielfalt von Kirchenmusik zusammen;
Alphorn und Orgel, eine Uraufführung,
eine selten aufgeführte Bruckner-Messe
– all dies und noch viel mehr steht auf
dem Programm.
DREIFALTIGKEITSKIRCHE, TAUBENSTR. 6.
12.00 UHR
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
WIM Bern: WIM piano-extended
WIM Bern Ensemble, SPILL (AUS/D),
Dieb13 (A)
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
20.00 UHR
Worte
Finn der Bär im Zytgloggeturm
Besuchen Sie zusammen mit Finn dem
Bären und Agathe der Schleiereule den
Zytglogge.
ZYTGLOGGE (SEITE KRAMGASSE),
KRAMGASSE. 15.30 UHR
Führung: Klee in Bern
Duo Croquembouche, Jürgen Calejas,
Saxophon; Ina Hofmann Akkordeon.
Werke von Delvincourt, Fischer, Ravel,
Ibert, Françaix.
Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund
der politischen Entwicklungen und als
«entarteter Künstler» gezwungen, in
seine Heimatstadt Bern zurückzukehren
www.zpk.org
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,
ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Sounds
Neue Bademode aus den 50er Jahren
& andere Kunststücke
Konzerte ElfenauPark
Blush (Support: tba)
Die Basler Band Blush zeichnet mit
ihrem auf den Punkt produzierten Pop
Lebenslinien nach. Und spielt Songs
über zwischenmenschliche Dynamiken.
Über Beziehungen und über Liebe in
verschiedenen Stufen. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.15 UHR
Inspiriert durch die Bademode der
50er Jahre, kreierten – und schneidern
auch noch im Pop-Up Store – Anouk
Jocelyne Jäggi, Bekleidungsgestalterin/
Theaterschneiderin und Flavia Iris Jäggi,
Bühnenmalerin/Künstlerin, Bade- und
Sonnenbadekleider.
www.kulturbuero.ch
Emergenza – Semifinale
KULTURBÜRO BERN, BRUNNGASSE 58.
12.00 UHR
Wir suchen nun die 5 stärksten
Bands aus der Region für das grosse
Schweizer Finale im Bierhübeli Bern.
GASKESSEL, SANDRAINSTR. 25. 19 UHR
Hot Ice
Die etwas andere Coverband spannt
den Bogen mit Rock und Pop von Mani
Matter bis Marius Müller Westernhagen.
EGELSEETREFF, MURISTR. 21 A. 21 UHR
i.trio (ch)
Jazz. Drei spannende Musiker haben
sich gefunden. Im Vordergrund dieser
Band steht das stimmungsreiche Songmaterial des Gitarristen und Komponisten Jan Trösch. www.musigbistrot.ch
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 21 UHR
Johnny Fontane & The Rivals
THE PANYARD, RIEDBACHSTR. 51. 20 UHR
Kuhn Oktet
Jazz, Funk, Rock Band aus Bern, eine
Art Big Band in Kleinformat. Die Musiker
sind junge Talente der schweizer
Jazzszene, geleitet wird die Band vom
deutschen Jazz Komponisten Christian
Kühn. www.prima-luna.ch
PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR
Recordstore-Day 2015
Tag der unabhängigen Plattenläden
mit auserlesenem Vinyl, welches
ausschliesslich für diesen Tag veröffentlicht wird. www.chop.ch
CHOP RECORDS, AMTHAUSGASSE 22.
10.00 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]
Quer durchs Quartier pilgern wir mit
Ihnen auf sichtbaren und kaum wahrnehmbaren Spuren der Berner Glaubensvielfalt; wir sprechen über ihre
Bedeutung für die Gesellschaft, über
Chancen und Konflikte.
TREFFPUNKT: HALTESTELLE KURSAAL
(TRAM 9), KORNHAUSSTRASSE 3. 14.00 UHR
Visite guidée en Français
C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul
Klee, notre collection et nos expositions
temporaires. www.zpk.org
Bolligen
Bühne
Komikerduo mir zwe: Life is live
Das Komikerduo mir zwe feiert sein 20jähriges Jubiläum Vv: www.ticketino.ch
www.reberhaus.ch
REBERHAUS, KIRCHSTR. 9. 20.00 UHR
Köniz
Bühne
Hochzeit auf Italienisch –
Filumena Marturano
Siehe Artikel S. 3. Komödie v. Eduardo
de Filippo. Die neue Produktion der
NVB Bern auf der Rossstall-Bühne.
Regie Peter E. Wüthrich/Dialektbearb.
Hanspeter Kissling. Vv: www.nvbtheater.ch, www.kulturhof.ch
Anne Bäbi im Säle oder Gotthälf
im Ochse
Im Ochsen wird Anne Bäbi, nach Gotthelf geprobt. «Es ist die Welt in der
sonst nichts mehr ist, so wie es auch
bei Gotthelf nie war.» Eine Entstehungsgeschichte zum lachen, gespannt und
berührt sein.
Vv: www.spiegelbuehne.ch/
Tel. 079 329 50 29, Mo. bis Fr. 16 bis
18 Uhr. www.spiegelbuehne.ch
AULA SPIEGELSCHULE, SPIEGELSTR. 79-81.
20.00 UHR
Glaubensvielfalt in Bern
In einer Multikulti-Gesellschaft treffen auch unterschiedliche
Religionen
aufeinander.
StattLand
geht diesen im Rundgang
«Bern glaubt» auf den
Grund.
Treffpunkt: Tramhaltestelle Kursaal
Sa., 18.4., 14 Uhr
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 1. 20.00 UHR
Mühlethurnen
Bühne
Reeto von Gunten und Gäste:
We see, too
Die Revolution des Diaabends.
www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Münchenbuchsee
Sounds
Wädi Gysi
Plattentaufe. www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21 UHR
Ostermundigen
Sounds
Luumu in Concert
Sängerin und Songwriterin Adina Friis ist
mit ihrem Musikprojekt Luumu bei uns.
www.stefskulturbistro.ch
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
STEF’S KULTUR BISTRO, BERNSTRASSE 101.
20.00 UHR
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
Bühne
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12
oder [email protected]
Spiegel
Rubigen
Sounds
King King (SCO)
Siehe Artikel S. 12. Bluesrock.
www.muehlehunziken.ch
www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Wabern
Bühne
La Nuit Magique –
Nacht der Burlesque
Fantastische Shows und kulinarische
Höhepunkte hoch über Bern.
GURTEN – KULTURSCHEUNE UPTOWN.
18.30 UHR
Worte
Hornissen: Viel besser als ihr Ruf
Öffentlicher Vortrag im Rahmen des
Forums Eichholz.
www.iz-eichholz.ch
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
18.30 UHR
Wir bauen Hornissen-Nistkästen
Ein spannender Nachmittag über
friedliche Tiere.
ANMELDUNG: [email protected];
031 321 60 40.
www.iz-eichholz.ch;
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
14.00 UHR
Walkringen
Klassik
Märchen
Jan M. Mächler (Tenor), Matthias Kuhn
(Violoncello).
www.ruettihubelbad.ch
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD. 20 UHR
16. – 22. April 2015
7
Anzeiger Region Bern 31
Marco Nietlisbach
Kleine Häuser für grosse Brummer
Sie sind gross, aber weniger gefährlich, als man bisweilen denkt:
Hornissen. Im Infozentrum Eichholz haben Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene die Gelegenheit, die Wespenart besser kennenzulernen und Nistkästen für den eigenen Garten zu bauen. Anmeldung nötig unter [email protected].
Infozentrum Eichholz, Wabern. Sa., 18.4., 14 Uhr
«Gäraha», das ist bündnerisch für «I ha di gärn» und wenn der Sänger und Gitarrist Wädi Gisy das singt, klingt das gar nicht so urchig,
sondern ein bisschen wie Manu Chao mit Bündner Dialekt. Gisy
war ein Star der Berner Freejazz-Szene und Gründer der Band Pale
Nudes mit Mich Gerber. Auf seiner ersten Soloplatte «Glück &
Wunder» singt er Songs die nach melancholischen Sommerabenden klingen.
Klein Frankenstein
Bären Buchsi, Münchenbuchsee. Sa., 18.4., 21 Uhr
Ein Figurenspiel über den Puppenspieler
Frank Stein, der seinem Vorbild Dr. FranMusigbistrot, Bern. Fr., 24.4., 21 Uhr
Glück und Wunder
TICKETS
Sinnliches auf dem Gurten
An der Nuit Magique verzaubert Zoe Scarlett (Bild) den Berner
Hausberg. Die Burlesquetänzerin teilt die Bühne mit den drei Damen von Cool Cats sowie Diva La Kruttke, die musikalische Spannweite des Programms reicht von Swing über Big Band bis zu Rock
’n’ Roll. Für die Gaumenfreuden wird ein Drei-Gang-Menü serviert.
Kulturscheune UPtown, Gurten, Wabern. Sa., 18.4., 18.30 Uhr
Wir verlosen 1 × 2 Tickets: [email protected]
kenstein nacheifert und so eine Kreatur
zu neuem Leben erweckt. Produktion:
Lempen Puppen Theater. Ab 5 J.
Vv: Tel: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Inserat
Osterspiel – Theater im Berner
Westen
Ein Theaterstück über Ostern und
andere Überraschungen. Von Philipp
Koenig.
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Berns Konzertkalender
im Internet
www.konzerte-bern.ch
KIRCHE BETHLEHEM, WALDMANNSTRASSE.
17.00 UHR
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(Kein Ticket-Verkauf)
So 19.
Bern
Bühne
All You Need Is Love! –
Das Beatles Musical
Mit der Originalband aus Las Vegas Vv:
www.Ticketcorner.ch oder Tel. 0900 800
800 ( CHF 1.19/ Min. via Festnetz ).
ARENA KURSAAL, KORNHAUSSTRASSE 3.
20.00 UHR
Das brennende Haus – PREMIERE
Siehe Artikel S. 3. Regie: Maricel
Álvarez, Emilio García Wehbi. Bühne:
Frank Holldack. Kostüme: Senta
Amacker. Choreographie: Lisi Estaras.
Dramaturgie: Karla Mäder.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR
Dance
Swing ONO mit Lindy Hop
Lindy Hop im ONO: An jedem 3. Sonntag
im Monat mit DJ Tom.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.15 UHR
Tarde Cubana (Salsa)
muévete presents: Salsa tanzen an der
Tarde am Sonntag.
STERNENSAAL, BÜMPLIZSTRASSE 119.
18.30 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Der Kleine Prinz
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
Heisse Zeiten
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Vv: www.ticketportal.ch
www.nationalbern.ch
Familienmorgen
THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24.
17.00 UHR
Noch einmal verliebt
Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel,
das hilft. Stück von: Joe DiPietro,
Regie: Christiane Wagner, Schauspiel:
Nelly Kempter, Marianne Tschirren,
Hans-Peter Riesen.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 17 UHR
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis
für die ganze Familie: Nach einem
Besuch der Ausstellungen im ZPK
nehmen Gross und Klein an einem
Workshop in den Ateliers des Creaviva
teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden
Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hinterfragen
Glencore ist der weltweit
grösste Rohstoffhändler.
Im Politforum wird sein
Nachhaltigkeitsbericht in
Frage gestellt. Ein Schattenbericht beschäftigt sich
unter anderem mit dem
Thema Menschenrechte.
Politforum Käfigturm,
Bern
Mo., 20.4., 19 Uhr
Hand in Hand gestalten Kinder in der
Zeit von 10 bis 16.30 Uhr zusammen
mit Erwachsenen ein persönliches Werk.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Die Aare ist mehr als ein Gewässer.
Ihre Windungen, ihre Farben, der
Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges
Fliessen bestimmen den Charakter
unserer Stadt – und unseres Werks im
Atelier. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Brieffreunde
Die Mundart-Band Moni
und die Luftpost macht
süsse
Popmusik
mit
Jazz-Akzenten.
Dabei
singt Moni, eigentlich Simone Baumann, im gepunkteten Kleidchen über
die Kuriositäten des Alltags. In der Cappella hofft
das Quartett, neue Brieffreunde zu finden.
La Cappella, Bern
So., 19.4., 20 Uhr
Kammermusikkonzert
Kammermusik für Geniesser.
Alexandre Dubach & friends. Kollekte.
KIRCHGEMEINDEHAUS DREIFALTIGKEIT
«ROTONDA», SULGENECKSTR. 13. 18.00 UHR
Konzerte ElfenauPark
Henry Moore Talks
Richard Calvocoressi, Direktor der Henry
Moore Foundation und Mary Moore über
das Leben und Werk des berühmten
Bildhauers Henry Moore.
www.zpk.org
Duo Croquembouche, Jürgen Calejas,
Saxophon; Ina Hofmann Akkordeon.
Werke von Delvincourt, Fischer, Ravel,
Ibert, Françaix.
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 11.00 UHR
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,
ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR
Eine Führung durch die aktuelle
Wechselausstellung.
www.mfk.ch
Sounds
Bee-flat: Aline Frazão (Angola)
Siehe Artikel S. 12. Die junge Musikerin
Aline Frazão spürt den Traditionen
nach. Ihre einnehmende Stimme windet
sich in wunderbarer Manier um die
Rhythmen, ihre Melodien gehen ans
Herz. www.bee-flat.ch
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
Moni und die Luftpost: Alles & nüt
Moni liebt Post und macht daraus Pop.
Postpop! Berner Prmière der neuen
Band aus der Innerschweiz.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Worte
«In der Wunderkammer – Raritäten
und Kurioses aus aller Welt»
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Aline Minder.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR
Führung: Frauengeschichten
Lilith, Salome und andere Frauen:
Anmeldung: 079 760 26 74 oder
[email protected]
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
17.15 UHR
Führung: Henry Moore
Henry Moore gilt als radikaler, experimenteller und durchaus avantgardistischer Künstler, auch wenn er der Figuration treu blieb und sich dabei immer
wieder mit den klassischen Motiven der
Skulptur. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR
Führung: Klee in Bern
Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund
der politischen Entwicklungen und
als «entarteter Künstler» gezwungen,
in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR
Sonntagsführungen
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,
HELVETIASTRASSE 16. 15.00 UHR
Stadtführung: Bern für BernerInnen
Wir nehmen Sie mit auf eine Entdeckungsreise durch das unbekannte
Bern. Treffpunkt: Tourist Information
im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.30 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
Burgdorf
Köniz
Bühne
Hochzeit auf Italienisch –
Filumena Marturano
Siehe Artikel S. 1. Komödie v. Eduardo
de Filippo. Die neue Produktion der
NVB Bern auf der Rossstall-Bühne.
Regie Peter E. Wüthrich/Dialektbearb.
Hanspeter Kissling.
Vv: www.nvb-theater.ch
www.kulturhof.ch
KULTURHOF SCHLOSS, MUHLERNSTR. 1.
17.00 UHR
Liebefeld
Klassik
Orgelmatinée im Liebefeld
Mit Elie Jolliet. Eintritt frei.
THOMASKIRCHE, BUCHENWEG 21-23.
11 UHR
Meikirch
Familie
Konzert Trio Béla Ràtz Budapest
Feuerwerk aus Ungarn! Volks- und
Zigeunermusik, Melodien aus Operetten
und Musicals, aber auch aus der klassischen Musik.
KIRCHE. 17.00 UHR
Spiegel
Bühne
Anne Bäbi im Säle oder Gotthälf
im Ochse
Im Ochsen wird Anne Bäbi, nach Gotthelf geprobt. «Es ist die Welt in der
sonst nichts mehr ist, so wie es auch
bei Gotthelf nie war.» Eine Entstehungsgeschichte zum lachen, gespannt und
berührt sein.
Vv: www.spiegelbuehne.ch/
Tel. 079 329 50 29, Mo. bis Fr. 16 bis
18 Uhr. www.spiegelbuehne.ch
Bern
Bühne
Misery
Nach einem Thriller von Stephen King.
Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke
Hartmann und Volker Wahl.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Tschick
Regie: Benedikt Greiner, Dramaturgie:
Jan Stephan Schmieding. Mit SpielerInnen des Jugendclubs U21.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Klassik
Klassenaudition Querflöte
Studierende der Klasse von
Christian Studler.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18/20 UHR
Sounds
Jazz: Dimitri Howald Trio
Mit Gitarre, Kontrabass und Schlagzeug
kreieren die drei jungen Musiker einen
intimen Klang, der leise und verspielt
aber auch laut und ausgelassen daherkommen kann. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.30 UHR
Jazz am Montag – Basic Ensemble/
Van Rutter
Basic Ensemble: Max Treutner (ts), Eloi
Calame (bcl), Mélusine Chappuis (p),
Nicolas Wolf (dr). Leitung: Immanuel
Brockhaus. Van Rutter: Nico van Wersch
(g), Jan Sutter (b), Lukas Rutzen (dr).
AULA SPIEGELSCHULE, SPIEGELSTR. 79-81.
16.05 UHR
SONARRAUM U64 IM PROGR_,
WAISENHAUSPLATZ. 20.30 UHR
Klassik
Worte
Franz Schubert – Winterreise
Eines der berühmtesten Werke von
Franz Schubert. Mit Michael Marz,
Bariton; Helmut Freitag, Flügel.
KIRCHGEMEINDEHAUS, SPIEGELSTRASSE.
17.00 UHR
Thun
Bühne
Worte
Horst Lichter – jetzt kocht er auch
noch!
Öffentliche Führung
www.kkthun.ch
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis
inbegriffen).
www.museum-franzgertsch.ch
KKTHUN, SEESTRASSE 68. 18.00 UHR
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 11.00/14.00 UHR
Mo 20.
Familie
Kinderworkshop und Führung mit
Gebärdendolmetscherin
Für Kinder ab 5 Jahre sowie Führungen
mit einer Gebärdendolmetscherin.
www.thun-panorama.com
THUN-PANORAMA, SCHADAUPARK. 11.15 UHR
Genf besucht die Schweiz
Anlässlich des 200-Jahre-Jubiläums
des Genfer Bundesbeitritts besucht
der Kanton Genf die ganze Schweiz.
BUNDESPLATZ. 10.00 UHR
Glencore’s Nachhaltigkeit –
ein Schattenbericht
Die ask! und die kolumbianische NGO
Pensamiento y Acción Social PAS stellen
ihren Schattenbericht zu Glencores
Nachhaltigkeitsberichten vor.
POLITFORUM KÄFIGTURM, MARKTGASSE 67.
19.00 UHR
Millionen-Erbschaften besteuern
für unsere AHV
Extreme Vermögensungleichheit
abbauen: Vortrag zur Volksabstimmung
vom 14.6.2015 von Hans Kissling, ehem.
Chefstatistiker des Kantons Zürich.
VOLKSHAUS, HOTEL, ZEUGHAUSGASSE 9.
14.30 UHR
8
Bernisches Historisches Museum, Christine Moor
Reproduced by permission of the Herny Moore Foundation
Museale Wunderkammer
Der Rundgang «In der Wunderkammer – Raritäten und Kurioses
aus aller Welt» führt in die Dauerausstellung «Vom Frühmittelalter
zum Ancien Régime». Genauer in eine in der Ausstellung präsentierte Kunstkammer (auch Wunderkammer genannt), eingerichtet
im Stil der Kuriositätenkabinette der Spätrenaissance und des Barocks.
Bernisches Historisches Museum. So., 19.4., 11 Uhr
Gespräche über Henry Moore
Im Zentrum Paul Klee sind noch bis zum 25. Mai Skulpturen und
Marta singt – You&I (CH)
Familie
Lithografien von Henry Moore zu sehen. Aus diesem Anlass disku- Architekturspaziergang
Die aus Zürich stammende Indie-Folk
tieren Gus Danowski, der Enkel des Künstlers, und Richard Calvo- Der Architekturspaziergang des Creaviva Band You&I fesseln nicht nur mit der
Stimme der Sängerin Sonja San, sondern
coressi, der Direktor der Henry Moore Foundation, über die Bedeu- im und um das ZPK stellt Fragen zur
auch durch ihre Songs, die geprägt sind,
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
durch melancholische Texte.
tung von Moores Werk. Die Veranstaltung findet in englischer www.creaviva-zpk.org
MARTA BAR, KRAMGASSE 8. 20.30 UHR
Sprache statt.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
Zentrum Paul Klee, Bern. So., 19.4., 11 Uhr
Richard Gilewitz
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Obsessiver Fan
Mit harmloser Bewunderung hat das Verhalten von
Annie Wilkes nichts zu
tun. Die ehemalige Krankenschwester nutzt eine
Notsituation ihres Lieblingsautors Paul Sheldon
aus und hält ihn gefangen.
Am Theater an der Effingerstrasse bringt Stefan
Meier den Erfolgsroman
von Stephen King auf die
Bühne.
Das Theater an der
Effingerstrasse, Bern
Vorstellungen bis 24.4.
Neue Bademode aus den 50er Jahren
& andere Kunststücke
Inspiriert durch die Bademode der
50er Jahre, kreierten – und schneidern
auch noch im Pop-Up Store – Anouk
Jocelyne Jäggi, Bekleidungsgestalterin/
Theaterschneiderin und Flavia Iris Jäggi,
Bühnenmalerin/Künstlerin, Bade- und
Sonnenbadekleider.
www.kulturbuero.ch
KULTURBÜRO BERN, BRUNNGASSE 58.
10.00 UHR
Öffentliche Ringvorlesung IZFG
«Sprache – Macht – Geschlecht»:
Körpersprache, Macht, Geschecht.
Dr. Marion Mangelddorf (Albert-LudwigsUniversität Freiburg), Raum A 022.
UNIVERSITÄT BERN, UNIS,
SCHANZENECKSTRASSE 1. 18.15 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
16. – 22. April 2015
Anzeiger Region Bern 32
Di 21.
Bern
Bühne
Die prefekte Katastrophe
Berner Bühne – Premiere
Ein Dokumentarstück aus Bern für
Bern. Mit 14 BernerInnen. «Die perfekte
Katastrophe» lässt in die Höhen des
schweizerischen Alltagslebens und die
Abgründe aller Lebens­illusionen blicken.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMAR +,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Frankenstein
Regie/Choreografie: Estefania Miranda.
Bühne & Kostüme: Gabriele Wasmuth.
Musikkomposition: Jeroen Strijbos &
Rob van Rijswijk. Dramaturgie:
Dr. Christoph Gaiser.
www.konzerttheaterbern.ch;
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Die Aare ist mehr als ein Gewässer.
Ihre Windungen, ihre Farben, der
Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges
Fliessen bestimmen den Charakter
unserer Stadt – und unseres Werks im
Atelier. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Klassenaudition Klarinette
Studierende der Klasse von Ernesto
Molinari.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR
Klassenaudition Klarinette
Studierende der Klasse von Ernesto
Molinari.
Richard Gilewitz folgt stets seiner
inneren Stimme – und beschert seinen
Zuhörern so je nach Lust und Laune
Klassik oder Blues, Americana oder
Pop. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Singers Night: Gino Carigiet
Gino’s Romansh Experiences: Gino Carigiet (voc/p), David Friedli (g), Nicolas
Wolf (dr/perc) – Studierende des Studienbereichs Jazz mit Hauptfach Gesang
präsentieren ihre eigenen Projekte.
www.musigbistrot.ch
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.
20.30 UHR
Tuesday Jam – Jamsession
Michael Gilsenan (Sax), Fabian Baur
(Piano), Valentin v. Fischer (Bass), Daniel
Db Weber (Drums). www.5etage.ch
5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.00 UHR
Worte
BernerSpurenSuche
Gedanken zum Thema «Was ist
Warheit?». Denkpause über Mittag,
musikalisch begleitet. Anschliessend
Apéro. Mit Christian Meyer, OSB,
Abt von Engelberg, Franziska Wigger,
Gesang und Hanspeter Wigger, Alphorn.
www.christkatholisch.ch/bern
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR
CHRISTKATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE
BERN, KIRCHE ST. PETER UND PAUL BEIM
RATHAUS. 12.15 UHR
Misery
Klassenaudition Violoncello
Führung: Kunst am Mittag
Studierende der Klasse von Conradin
Brotbek.
Eine halbstündige Führung zu einem
ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler
ZPK). Jede Woche zu einem anderen
Thema. www.zpk.org
Nach einem Thriller von Stephen King.
Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke
Hartmann und Volker Wahl.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Picknick auf Golgatha
Siehe Artikel S. 12. Regie: Claudia
Bosshard. Bühne: Konstantina Dacheva.
Kostüme: Anne-Sophie Raemy. Dramaturgie: Sabrina Hofer.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
The Shrink’s Cabinet
Während Jack versucht, mit dem familiären Weihnachtsessen fertig zu werden,
verwandeln sich die Familienmitglieder
in historische Persönlichkeiten, Filmstars, Popstars und Politikerinnen und
Poitiker.. In english.
Vv: www.tojo.ch
THEATER TOJO, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Thomas Kreimeyer:
Steh-Greif-Kabarett
Thomas Kreimeyer ist ein sich unterhaltender Unterhalter. Er kommt
mit den Zuschauern ins Gespräch.
Die Zuschauer kommen mit ihm ins
Gespräch. Und schon entsteht Unterhaltung.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Dance
El Cielo – Salsa Elegante
Tanzend in die Woche starten:
deine Party jeden Dienstag. Salsa,
Bachata und Kizomba mit DJ Volcano.
LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18.00 UHR
Klassenaudition Violoncello
Studierende der Klasse von Conradin
Brotbek.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 20.00 UHR
Sounds
Dino Saluzzi Group
Sehnsuchtstrunkenheit und Leidenschaft sind die herausragenden Charakteristika der Musik des argentinischen
Bandoneon-Virtuosen Dino Saluzzi.
www.kulturcasino.ch
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.
20.00 UHR
Herlin Riley Group
feat. Mark Whitfield
www.jazzfestivalbern.ch
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Konstantin Wecker –
40 Jahre Wahnsinn Tour 2015
Der begnadete deutsche Liedermacher
auf Jubiläumstournee. Ein wahrlich
wahnsinniges Jubiläum das Konstantin
Wecker mit seinen Fans feiern wird.
Vv: www.dominoevent.ch, Ticketcorner,
Die Post, Manor, SBB-Billettschalter und
Coop City. www.nationalbern.ch
THEATER NATIONAL , HIRSCHENGRABEN 24.
20.00 UHR
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
12.30 UHR
Rausch oder
Wahnsinn?
In «The Shrink‘s Cabinet»
bekommt es Jack mit einer
neuen Art von chaotischem Weihnachtsessen
mit der Familie zu tun: Seine Verwandtschaft verwandelt sich in historische
Figuren. Nicht ganz sicher,
ob er nur betrunken ist
oder einfach verrückt, fragt
er die Persönlichkeiten
nach Rat.
Tojo Theater Reitschule,
Bern
Di., 21.4., 20.30 Uhr
Vorstellungen bis 25.4.
Wahnsinn im National
Seit 40 Jahren steht Konstantin Wecker nunmehr auf der Bühne.
Kein Wunder, nennt er seine Jubiläumstour, die er mit einer neuen
Band bestreitet, «40 Jahre Wahnsinn». Sie ist eine musikalische
Reise durch ein Leben mit grossen Höhen und Tiefen.
Theater National, Bern. Di., 21.4., 20 Uhr
Kunst zum Sattwerden
Kurzführung mit Mittagessen.
www.kunsthalle-bern.ch
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.
12.30 UHR
Neue Bademode aus den 50er Jahren
& andere Kunststücke
Inspiriert durch die Bademode der
50er Jahre, kreierten – und schneidern
auch noch im Pop-Up Store – Anouk
Jocelyne Jäggi, Bekleidungsgestalterin/
Theaterschneiderin und Flavia Iris Jäggi,
Bühnenmalerin/Künstlerin, Bade- und
Sonnenbadekleider.
www.kulturbuero.ch
KULTURBÜRO BERN, BRUNNGASSE 58.
10.00 UHR
Öffentliche Führung: Im Hier und
Jetzt! Schweizer Kunst der letzten
30 Jahre aus der Sammlung Kunst
Heute
Die Ausstellung bietet einen repräsentativen Einblick in das zeitgenössische
Schweizer Kunstschaffen von den
frühen 1980er Jahren bis heute mit
Werken aus der Sammlung der Stiftung
Kunst Heute.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
19.00 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt:
Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite
Kramgasse.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
Biel
Bühne
La Tragédie de Carmen
Von Marius Constant, Jean-Claude
Carrière und Peter Brook. Nach
Georges Bizet. Leitung: Harald Siegel,
Dieter Kaegi, Francis O’Connor.
www.tobs.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.30 UHR
Solothurn
Bühne
Apologia
Siehe Artikel S. 12. Schauspiel von Alexi
Kaye Campbell, Schweizer Erstaufführung. Regie: Christoph Diem. Bühne und
Kostüme: Florian Barth.
www.tobs.ch
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16 – 18. 19.30 UHR
Mi 22.
Bern
Bühne
Chris Leuenberger (CH):
«Organisation» – PREMIERE
Mit Ausdruckstanz, Yoga und Jodeltechniken versucht Chris Leuenberger sein
Leben auf die Reihe zu kriegen.
Vv: starticket.ch
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
20.00 UHR
Cyrano de Bergerac
Regie: Markus Bothe. Bühne: Kathrin
Frosch. Kostüme: Justina Klimczyk.
Dramaturgie: Jan Stephan Schmieding.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Härdöpfeler
In der hochprozentigen Improshow
spielen jeweils drei TAP-Schauspieler
um die Gunst des Publikums.
Vv: www.theaterampuls.ch
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Misery
Nach einem Thriller von Stephen King.
Inszenierung: Stefan Meier.
Mit Elke Hartmann und Volker Wahl.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Noch einmal verliebt
Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel,
das hilft. Stück von: Joe DiPietro,
Regie: Christiane Wagner, Schauspiel:
Nelly Kempter, Marianne Tschirren,
Hans-Peter Riesen.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
TAP Bern: Härdöpfeler
In der hochprozentigen Improshow
spielen jeweils drei TAP-Mitglieder um
die Gunst des Publikums – auf zum
fünften Jahrgang des beliebten
«Härdöpfelers»! www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
The Shrink’s Cabinet
Während Jack versucht, mit dem familiären Weihnachtsessen fertig zu werden,
verwandeln sich die Familienmitglieder
in historische Persönlichkeiten, Filmstars, Popstars und Politikerinnen und
Poitiker.. In english.
Vv: www.tojo.ch
THEATER TOJO, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Tschick
Regie: Benedikt Greiner, Dramaturgie:
Jan Stephan Schmieding. Mit SpielerInnen des Jugendclubs U21.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
16. – 22. April 2015
9
Alex Lipp
Anzeiger Region Bern 33
Kreimeyer und das Publikum
Familienprojekt
Musikalisch bleibt bei Dino Saluzzi (Bild) alles in der Familie. Die
Band des begnadeten Bandoneonspielers besteht neben dem Argentinier aus seinem Bruder Félix (Saxofon), seinem Sohn José Maria (Gitarre) und seinem Neffen Matías (Bass). Bei der Dino Saluzzi
Group, mit ihrem Mix aus Jazz mit spanischen Klängen und Elementen der Kammermusik, bringen sich alle Familienmitglieder
mit ein.
Kulturcasino, Bern. Di., 21.4., 20 Uhr
Als Kabarettist steht Thomas Kreimeyer allein auf der Bühne. Darum bezieht er in seinem Bühnenprogramm das Publikum mit ein.
Er nimmt dabei allerhand Themen auf und sucht so nach neuen,
witzigen Perspektiven auf Dinge des Alltags. Der Publikumsinter- Marena Whitchers Musik lässt sich nur schwer in Worte fassen.
aktion ist es zu verdanken, dass kein Abend wie der andere ist.
Die Zürcherin ist Jazzsängerin, Geschichtenerzählerin und MultiinLa Cappella, Bern. Di., 21.4., 20 Uhr. Vorstellungen bis 9.6.
strumentalistin. Zusammen mit ihrem Shady Midnight Orchestra
tauft sie nun bei Bee-flat in der Turnhalle «Ghostology», ihre erste
Platte. Exzentrische Geistermusik mit viel Drama.
Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 22.4., 20.30 Uhr
Es spukt in der Turnhalle
Herlin Riley Group
feat. Mark Whitfield
www.jazzfestivalbern.ch
Inserat
Kulturspritze
gefällig?
SUBKUTAN –
Kultur, die unter die Haut geht.
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.
www.rabe.ch
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr.
www.creaviva-zpk.org
Klassik
Jazz it!
Mit Aki Hoffmann, Klavier
und Daniele Richiedei, Violine.
www.krompholz.ch
KROMPHOLZ KULTURWERKSTATT,
EFFINGERSTRASSE 51. 19.30 UHR
Klassenaudition Blockflöte
Studierende der Klasse von
Michael Form.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR
Klassenaudition Gesang
Studierende der Klasse von Hans Peter
Blochwitz.
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.
19.30/22.00 UHR
Raphael Walsers GangArt
Tobias Meier (Alt Sax), Niculin Janett
(Tenor Sax), Marc Méan (Piano), Raphael
Walser (Bass), Jonas Ruther (Drums).
www.raphaelwalser.ch
www.punto.buchowski.ch
PUNTO BUCHOWSKI, THUNSTRASSE 104.
20.30 UHR
Young War (Manchester, UK)
for PlayLive#Bern
Der vielversprechende Newcomer aus
Manchester (UK) wird zum ersten Mal
in der Schweiz spielen.
MARTA BAR, KRAMGASSE 8. 20.00 UHR
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR
Worte
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Klassenaudition Klavier
Der Kleine Prinz
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18.00 UHR
Siehe Artikel S. 12. Der Sprachforscher
und Schnabelweid-Gründer stellt die
neue Mundartfassung seiner Kindheitserinnerungen vor. Buchvernissage mit
Lesung & Musik von Christoph Greuter
(Gitarre & Halszither).
www.stauffacher.ch
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Interaktive Ausstellung: Züri West
Für einige ist Bern die Aare, für den
Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West.
Für uns ist Bern der Anlass für unsere
nächste interaktive Ausstellung. 10 bis
17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Kinderforum am Mittwoch
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
eine Reise auf dem fliegenden Teppich
der Phantasie in die Welt von Kunst und
Kultur. ab 7 J. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Klein Frankenstein
Ein Figurenspiel über den Puppenspieler
Frank Stein, der seinem Vorbild Dr. Frankenstein nacheifert und so eine Kreatur
zu neuem Leben erweckt. Produktion:
Lempen Puppen Theater. Ab 5 J.
Vv: Tel: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Studierende der Klasse von Tomasz
Herbut.
Klassenaudition Klavier
Studierende der Klasse von Tomasz
Herbut.
BUCHHANDLUNG STAUFFACHER,
NEUENGASSE 25 – 37. 20.00 UHR
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 20.00 UHR
Führung: Züngelnde Flammen
und glühende Kohlen
Sounds
Eine heisse und feuerrote Führung.
Mit Nicolas Küffer. Treffpunkt vor dem
Palmenhaus. Kollekte.
www.botanischergarten.ch
bee-flat: Marena Whitcher’s Shady
Midnight Orchestra (CH)
Die Zürcher Sängerin, Multiinstrumentalistin und Komponistin Marena Whitcher hat einen Hang zum Spuk. Das ist
exzentrisch, theatralisch und von einer
fantastischen Masslosigkeit.
www.bee-flat.ch
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
Cosmo Sheldrake
Elektro-Folk des grossen Talents von
der Insel. www.cafe-kairo.ch
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.00 UHR
Doppelkonzert:
James Gold und Dean Wake
Mitten in der Woche, ein gemütlicher
Abend mit Vintage Pop und Alternative
Rock. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Zauberlaterne Bern
Die Zauberlaterne zeigt einen Trickfilm
vom Feinsten: Kann der Papagei des
Gewürzhändlers kahl werden? Wie durch
Zauberei kann eine Puppe sprechen.
www.quinnie.ch
CINEABC, MOSERSTRASSE 24. 14/16 UHR
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),
ALTENBERGRAIN 21. 18.00 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
17.00 UHR
Gespräche mit Christine Häsler
Stadt-Land Graben – können wir uns
das leisten? Es diskutieren Christine
Häsler (Ständeratskandidatin Grüne),
Stefan von Bergen (Autor «Wieviel Bern
braucht die Schweiz»), Adrian Haas
(Grossrat FDP).
VILLA STUCKI, SEFTIGENSTR. 11.
20.15 UHR
Grand-Prix Bern: Jugend und Sport
Heilende
Jodeltechniken
Offenes Atelier: Aarelandschaft
Die Aare ist mehr als ein Gewässer.
Ihre Windungen, ihre Farben, der
Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges
Fliessen bestimmen den Charakter
unserer Stadt – und unseres Werks im
Atelier. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org
Christian Schmid: Näbenusse
Tanzen, Jodeln und Yoga
sollen Chris Leuenberger
in «Organisation» aus der
Mid-Life-Crisis helfen. In
einer
Solo-Performance
versucht der Berner Tänzer
und Choreograf, sein Leben aus einem neuen
Blickwinkel zu betrachten.
Dampfzentrale, Bern
Mi., 22.4., 20 Uhr und
Do., 23.4., 19 Uhr
Mittwuchznacht
Das etwas andere Quartierznacht für
Quartierbewohner/innen und andere.
www.breitsch-traeff.ch
BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.
19.00 UHR
Neue Bademode aus den 50er Jahren
& andere Kunststücke
Inspiriert durch die Bademode der
50er Jahre, kreierten – und schneidern
auch noch im Pop-Up Store – Anouk
Jocelyne Jäggi, Bekleidungsgestalterin/
Theaterschneiderin und Flavia Iris Jäggi,
Bühnenmalerin/Künstlerin, Bade- und
Sonnenbadekleider.
www.kulturbuero.ch
KULTURBÜRO BERN, BRUNNGASSE 58.
10.00 UHR
Offene Gesprächsabende –
Landhunger und Bodendurst
Suche bnach einer gerechten
Bodenpolitik aus theologischer Sicht.
Moderation: Irene Neubauer. Gäste:
Claude Braun, Longo Maï, Ulrike
Minkner, Vizepräsidentin Uniterre.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
19.00 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden…
Treffpunkt: Tourist Information im
Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Stadtführung: Offizielle Zytglogge
(Zeitglockenturm)-Führung
Das erste westliche Stadttor (1218–
1256) der Berner Altstadt mit seinem
bald 500-jährigen Uhrwerk.
Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm),
Seite Kramgasse.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
[email protected]
Stadtrundgang:
Berna bewegt (StattLand)
Wir erzählen von der ersten Frauenbewegung in der Schweiz um 1900 und
schildern soziale und politische Hintergründe. Welche Themen bewegten die
Frauen damals?
TREFFPUNKT: KORNHAUSPLATZ (CHINDLIFRÄSSERBRUNNEN) , KORNHAUSPLATZ.
18.00 UHR
HÖRSAAL ETTORE ROSSI, INSELSPITAL,
KINDERKLINIK, EINGANG 31 B. 18.30 UHR
Frauenleben in Bern vom frühen Mittelalter bis in die Neuzeit: Eine Wohltäterin, Amazone, Künstlerin, Femme de
lettre, Weltenbummlerin, Mathematikerin, Kindsmörderin und die berühmte
Madame de… Ein Rundgang auch für
Männer! ANMELDUNG: 076 517 39 09,
[email protected]
Vortrag und Diskussion über Verantwortung in Beruf und Familie. Jobsharing
heisst auch Verantwortung teilen im
Miteinander.
KÄFIGTURM – POLIFORUM DES BUNDES,
MARKTGASSE 67. 18.15 UHR
Kunst über Mittag
Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13
Uhr. www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
12.30 UHR
Spiegel
Bühne
Bühne
King Arthur
Anne Bäbi im Säle oder Gotthälf
im Ochse
Semi-Opera von Henry Purcell und
John Dryden. Leitung: Marco Zambeli,
Katharina Rupp, Karin Fritz, Janine
Werthmann, Teresa Rotemberg, Valentin
Vassilev.
www.tobs.ch
STADTTHEATER, BURGGASSE 19.
19.30 UHR
Kindern das Kommando
Ich will Seefahrer werden! Nur auf
Voranmeldung, Plätze limitiert:
Tel. 032 329 88 11 oder
[email protected]
Im Ochsen wird Anne Bäbi, nach Gotthelf geprobt. «Es ist die Welt in der
sonst nichts mehr ist, so wie es auch
bei Gotthelf nie war.» Eine Entstehungsgeschichte zum lachen, gespannt und
berührt sein
Vv: www.spiegelbuehne.ch/
Tel. 079 329 50 29, Mo. bis Fr. 16 bis
18 Uhr. www.spiegelbuehne.ch
AULA SPIEGELSCHULE, SPIEGELSTR. 79-81.
20.00 UHR
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 15.15 UHR
Burgdorf
TICKETS
Worte
Öffentliche Führung
Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis
inbegriffen).
www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 17.00 UHR
Langenthal
Bühne
Deutschstunde – Schauspiel
nach Siegfried Lenz
Noch nie war die Deutschstunde
auf einer Bühne zu sehen. Die neue
Bühnenfassung, die erste von Autor und
Verlag autorisierte, ist also eine kleine
Sensation.
Vv: www.langenthal.ch
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kultur­
veranstaltungen der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Tickets» in dieser
Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 20 UHR
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR
Drittes GP-Symposium des Medical
Partner Inselspital. Schwerpunkte:
Nachwuchssportler und Lungenfunktion.
http://www.kinderkliniken.insel.ch/
Jobsharing – Advocacy
Day ZontaClub
Biel
Stadtrundgang Louise du Rocher
TREFFPUNKT: BUNDESPLATZ/NATIONALBANK, BUNDESPLATZ 1. 17.30 UHR
Stösst der Homo oeconomicus
an Grenzen?
Collegium generale: Am Limit? Grenzen
in den Wissenschaften heute. Referent:
Prof. Dr. Gunter Stephan, Departement
Volkswirtschaftslehre, Universität Bern
www.collegiumgenerale.unibe.ch
HAUPTGEBÄUDE DER UNI BERN,
HOCHSCHULSTR. 4. 18.15 UHR
Inserat
Uwe Schönbeck
James Alexander
Richard Strauss
Enoch Arden
Melodram op. 38 für Sprecher und Klavier
Donnerstag, 23. April 2015, 19.30 Uhr
Yehudi Menuhin Forum Bern, Helvetiaplatz 6
Tickets: www.menuhinforum.ch, 079 558 85 78
10
16. – 22. April 2015
Anzeiger Region Bern 34
Fussballfieber
Besonders zu Zeiten von internationalen Meisterschaften kann
man sich vor der Omnipräsenz des Fussballs im Alltag kaum retten.
Nun findet das runde Leder seinen Weg auch in die Kunst. Für die
Ausstellung «Vierte Halbzeit» arbeitet die deutsche Künstlerin Leonie Brenner ganz konkret mit Fussbällen: Mal dreht sie das Innere
nach aussen und mal verwendet sie nur Teile davon.
9a am Stauffacherplatz, Bern. Ausstellung bis 25.4.
Aquarelle von Jaquet
Thuner Geschichten
Für die Kultur-Arena Bern hat der Designer und Dozent Christian
Jaquet seine Aquarelle aus der Schublade geholt. Der Berner bezeichnet Malen als seine «liebste Nebenbeschäftigung». Letztes
Jahr erhielt Jaquet, der massgeblich am Aufbau der neuen HochKultur Arena Bern
schule der Künste beteiligt war, den Kulturvermittlungspreis des Jupiterstrasse 15. Christian Jaquet –
Malereien. «aus meinen Schubladen» so
Kantons Bern.
nennt Christian Jaquet die Ausstellung.
Kultur-Arena Bern. Vernissage: Sa., 18.4., 17.30 Uhr
VERNISSAGE:SA, 18.4 17.30BIS SA, 9.5.
Ausstellung bis 9.5.
SO 14-17 | DI 14-18 | MI 14-20.
kulturpunkt im Progr
Ausstellungen
Bern
9a am Stauffacherplatz
Stauffacherstrasse 9a. Leonie Brenner –
vierte Halbzeit. Der Fussball rollt nicht
mehr. Er liegt, hängt oder steht im
Ausstellungsraum. In der Installation
von Leonie Brenner treten ausgemusterte Bälle, feine Zeichnungen und Objekte
in Beziehung zueinander.
BIS SA, 25.4. DO/FR 17-19 | SA 10-14.
Ausstellung am Königweg 2A
(Tram 7 Ostring, Ecke Giacometti­
strasse/Weltistrasse)
Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli.
Menschen und Blütenzauber. Geöffnet
jeden Donnerstag (14-18) und jeden
1. und 3. Sonntag (14-17) des Monats.
Speichergasse 4. Rosemarie Hübner/
Angela Fidilio: terra e paradiso.
Die Ausstellung terra e paradiso zeigt
Werke von Rosemarie Hübner (1959,
Sins­heim, D) und Angela Fidilio (1947,
­Cata­nia, I). Zwei Frauen, zwei Geschichten, zwei Wege im Leben und in der Kunst.
Verdingkinder
Die Ausstellung «Auf der
Suche nach der eigenen
Geschichte – Fremdplatzierung in Bern 1920–60»
beschäftigt sich mit den
Heim- und Verdingkindern. Zu sehen sind Fotografien, die das Schicksal
zweier solcher Kinder dokumentieren.
Kornhausforum, Bern
Ausstellung bis 25.4.
BIS DO, 25.6. DO 14-18 | SO 14-17.
BIS FR, 8.5. DO/FR/MO-MI 8-16.
Café Viererfeld, Burgerspittel
im Viererfeld
Viererfeldweg 7. Acrylbilder von Monica
Wieser. Reden oder Nicht-Reden –
Das ist hier die Frage. Lassen Sie sich
von meinen Figuren eine Geschichte
erzählen. Und entdecken Sie mit mir
die bunten Seiten von Bern.
Galerie Lichtblick
Stauffacherstr. 6. Gruppenausstellung.
Malerei: Bättig Pia, Fiechter Christine,
Kellner Heinz, Rousselot Michèle,
Winterberger Irene.
BIS SA, 25.4. DO/FR 16-19 | SA 12-16.
Galerie Martin Krebs
Münstergasse 43. United Colors. Bilder,
Zeichnungen, Grafik, Objekte. Werke
von Richard Anuszkiewicz, Samuel Buri,
Stefan Haenni, Ottmar Hörl, Teruko
Yokoi & Shirana Shahbazi.
BIS MO, 11.5. TÄGLICH 7.30-19.
BIS SA, 9.5. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 |
SA 10-14.
dix-sept-Modernes Wohndesign
aus Afrika
Galerie Mytho
Kramgasse 18. Junge Malerei aus dem
Gymnasium Kirchenfeld. Persönliche
Arbeiten der Sekundanerinnen und
Sekundaner des Fachs «Bildnerisches
Gestalten».
BIS SA, 23.5. FR/DI/MI 9-18.30 | DO 9-20 |
SA 9-17 | MO 13.30-18.30.
Druckatelier/Galerie Tom Blaess
Uferweg 10b. Gustavo Rivera.
Monotypie mit Zeichnung und Gumprint.
BIS SA, 9.5. FR/SA 14-17 | SO 12-17.
Galerie am Münsterplatz
Münstergasse 32. Susanne Zweifel –
Farbwelten und Urzeiten. Bilder,
Acryl-Mischtechnik in 3-D Optik,
Schmuck mit Ammoniten und Pyritsonnenfragmenten.
Kramgasse, Kellergewölbe 37.
Originale Stammeskunst aus Afrika
und Papua-Neuguinea.
BIS DO, 31.12. DO/FR/DI/MI 14-18.30 |
SA 10-15.
Galerie Rigassi
Münstergasse 62. James Francis Gill –
American Pop Art. Die Galerie Rigassi
zeigt eine Auswahl der neuesten Arbeiten aus der aktuellen Schaffensperiode
von James Francis Gill erstmalig in Bern.
BIS SA, 25.4. DO/FR/DI/MI 15-18.30 |
DO/FR/MI AUCH 11-12.30 | SA 10.30-14.
Galerie Winkel
Erlachstrasse 23. Lola. Lola, die mit bürgerlichem Namen Maria Dolores Gachet
heisst, ist eine 33 Jährige Künstlerin
aus Buenos Aires. Grafikerin, Art
Director, Illustratorin und Plastikerin.
VERNISSAGE: MI 19-22.
Bundesgasse 8. Marion Linke & Michael
Marx – hope dies last? Skulpturen,
Bilder, Objekte. Kurze Voranmeldung
bei Beatrice Schüpbach Medienzentrum
079 295 29 18.
BIS DI, 28.4. DO/FR/MO-MI 8-19.
Restaurant Lokal
Militärstr. 42. Jonny Müller.
Robert Walser-Zentrum
Marktgasse 45. Robert Walsers
Mikrogramme. Die in winziger Schrift
mit Bleistift beschriebenen Blätter sind
von einzigartiger Schönheit und zählen
zu den wertvollsten Manuskripten der
modernen Literatur.
BIS FR, 16.10. DO/FR/MI 13-17.
Soon Gallery
Lorrainestr. 69.
• Iuna Tinta – From Northern Skies
to Southern Seas. Imposante Berglandschaften in überspitzt kitschigem Licht
von Iuna Tinta.
BIS SA, 25.4. DO/FR 15-18 | SA 14-17.
• Silvio Brügger – It’s a big rock hurling
through the UniverseFaszinierende
Bergwelten von Berner Fotograf Silvio
Brügger.
BIS SA, 25.4. DO/FR 15-18 | SA 14-17.
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch
Videofenster, Bibliothek Bümpliz,
Bernstrasse 77. Uniformiert/Deplaciert
(Marie-Anne Hafner und Ursula Stäubli)
«Die Uhren bleiben steh’n», 2013
12'36'', DVD, PAL, Stereo, 16:9; Buch
und Regie: Stäubli/Hafner; Kamera und
Schnitt: Matthias Günter; Musik/Sounddesign: Moritz Alfons.
BIS MI, 27.5. TÄGLICH 10-22.
Videokunst.ch @ PROGR.ch
BIS SA, 9.5. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-18.
Bubenbergplatz 15. Adrián Navarro –
Rings and Fragments. Malerei.
Kornhausforum
Galerie Kunstreich
Gerechtigkeitsgasse 76. Regula MathysHänggi. Neue Werke zum Thema Natur.
Acryl/Mischtechnik auf Leinwand.
BIS SA, 25.4. DO-SA/DI/MI 10-18.30.
Kornhausplatz 18. Auf der Suche nach
der eigenen Geschichte – Fremdplatzierungen in Bern 1920–60. Galerie,
2. Obergeschoss. Eintritt frei.
BIS SA, 25.4. DO/FR/DI/MI 10-19 |
SA 10-17.
Kunsthaus Langenthal
Medienzentrum des Bundeshauses
BIS FR, 1.5. DO/FR/MO-MI 8-18.
BIS SA, 2.5. FR/MO-MI 10-19 | DO 10-21 |
SA 9-17.
Langenthal
Marktgasse 13. One and one make eleven – Zeitgenössische Kunst aus Indien.
Galerie da Mihi
Kirchgemeindehaus Rossfeld
Kulturhof-Schloss Köniz
BIS SA, 2.5. TÄGLICH 8-18.
BIS SA, 9.5. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
im Progr_, Waisenhausplatz 30. Samuel
Blaser. In Wahrheit warten wir alle.
Köniz
BIS SO, 26.4. MO-MI 14-20 | SA/SO 10-17 |
FR 18.30.
Reichenbachstrasse 122. Kunst in der
Kirche. Im Rahmen «50 Jahre Matthäuskirche» werden das ganze Jahr Künstler
aus dem Quartier ihre Werke in der
Kirche zeigen.
Biel
Photoforum PasquArt
Seevorstadt 71-73. Yann Laubscher/
Regine Petersen/Aleix Plademunt/
Jonathan Roessel.
BIS SO, 14.6. SA/SO 11-18 | MI 14-18.
Das Thun-Panorama ist das älteste Rundbild der Welt. 1809 bis
1814 vom Basler Maler Marquard Wocher im Alleingang entworfen
und umgesetzt, zeigt es detailreich das Leben in der Stadt am Thunersee. Begleitend erläutert die Ausstellung «360°» Geschichten
zum Künstler, zum Bild und zum Medium Panorama.
Schadaupark, Thun. Di. bis So., 11 bis 17 Uhr
BIS SA, 9.5. DO-SA 14.30-18.30.
Matthäuskirche
Reichenbachstrasse 112. Foto­
ausstellung. Fotos rund um den Bau
der Matthäuskirche vor 50 Jahren.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner
BIS MI, 29.4. SA 10-17 | MI 14-18.
Römerstrasse 26. Henry Moore – Graphiken und Zeichnungen. Ausserdem
kleine Meisterzeichnungen von A. Maillol, A. Marquet,L. Fini und A. Dunoyer
de Segonzac. Prähistorische Idole und
antike Figuren aus Marmor,Ton, Silber
und Bronze.
Muhlernstrasse 11. Alfred Rasch.
«Die Sprache der Bilder».
PROGR, Ausstellungszone, Showroom,
Waisenhausplatz 30. Uniformiert/Deplaciert (Marie-Anne Hafner und Ursula
Stäubli) «Die Uhren bleiben steh’n»,
2013 12'36'', DVD, PAL, Stereo, 16:9;
Buch und Regie: Stäubli/Hafner; Kamera
und Schnitt: Matthias Günter; Musik/
Sounddesign: Moritz Alfons.
BIS SA, 25.4. DO 14-19 | FR 14-18 |
SA 10-16.
Bremgarten
Triple Gallery
BIS SO, 3.5. DO/MI 14-18 | FR 14-17.30 |
SA 13-16.
BIS SA, 25.4. DO/FR/MO-MI 9.30-23 |
SA 15-23.30.
BFF Bern Buffet
Monbijoustr. 28. Kein Ort aber Krähengelächter. Zum Bildband «Kein Ort aber
Krähengelächter»: Bilder von Fritz Mühlemann und Gedichte von Romie Lie.
Gottfried keller-Stiftung, Foto: Christian Helmle
Ausstellungen
Münchenbuchsee
Restaurant Privatklinik Wyss
Fellenbergstrasse 34. Tanja Aebli &
Kathrin Racz «Pas de deux» – ein mehrdimensionales Duett. Anfang 2015 ist
bei Kathrin Racz und Tanja Aebli der Entschluss gereift, die Pinsel zu kreuzen.
Pas de deux als leichtfüssiges, zeitweise
taumelndes Mit- wie auch Gegeneinander zweier Gestalterinnen.
VERNISSAGE: DO, 16.4 19BIS SO, 7.6. FR-MI
9-11.30,13.30-17 | FR/MO-MI AUCH 19-20.
Thun
Thun-Panorama
Schadaupark. Das Panoramagemälde
von Marquard Wocher zeigt eine idyllische Stadtansicht von Thun vor 200
Jahren. Im Gebäude zeigt eine Dauerausstellung Hintergrundinformationen
zum Künstler und Gemälde.
BIS SO, 29.11. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
Wabern
Gurten-Park im Grünen
Gurtenkulm. Neue Kunst auf dem
Gurten. Meret Oppenheim, H.R. Giger,
Schang Hutter, MS Bastian, Franz
Gertsch oder Käthe Kollwitz.
BIS MO, 31.8. TÄGLICH 8-22.
Walkringen
Stiftung Rüttihubelbad
Sensorium, das Erfahrungsfeld der
Sinne. Das Sensorium ist eine Dauerausstellung, gestaltet nach den Ideen
des Handwerkers und Pädagogen Hugo
Kükelhaus.
BIS MI, 8.3. DO/FR/DI/MI 9-17.30 |
SA/SO 10-17.30.
Fiktives Hotel
für Chinesen
In der Ausstellungsreihe
Biwak zeigt Architekturstudent Cyrill Chrétien seinen Entwurf für das
«Transit-Hotel»,
einen
Komplex, der sich nach
den Wünschen chinesischer Touristen richtet.
Alpines Museum, Bern
Ausstellung bis 28.6.
Museen/Anlagen
Bern
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4.
• Biwak#12 Transit-Hotel. Tourismus
nach Mass für chinesische Gäste. Wie
sieht die Zukunft des Schweizer Tourismus aus? Biwak#12 zeigt ein fiktives
Hotelprojekt im Steinbruch von Brunnen/
SZ, konzipiert für die Reisebedürfnisse
von chinesischen Gruppen.
Naturhistorisches Museum
Bernastrasse 15.
• Barry. Barry – Der legendäre Bernhardinerhund. Dauerausstellung.
• Rock FossilsEine Sonderausstellung
zur heimlichen Liebelei zwischen Paläontologie und harter Rockmusik.
DO/FR/DI 9-17 | SA/SO 10-17 | MO 14-17 |
MI 9-18.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3.
• Himalaya Report. Bergsteigen im Me­
dienzeitalte. Geöffnet bis 26. Juli 2015.
• Henry Moore. Mit Henry Moore wird
erstmals seit 25 Jahren wieder einer der
bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts in der Schweiz zu sehen sein.
BIS SO, 26.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
BIS SO, 24.5. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Bernisches Historisches Museum
Helvetiaplatz 5. Einstein-Woche. Wir
feiern 500 000 Besucher. Feiern Sie
mit! Gratiseintritt ins Einstein Museum,
kostenloser Audioguide, erstmalige Ausstellung unbekannter Einstein-Briefe.
• Klee in Bern. Die Ausstellung vermittelt einen Überblick über Klees künstlerisches Gesamtwerk und hält bei seinen
Berner Motiven, Berner Sammlern und
den wichtigen Berner Ausstellungen
inne.
BIS SO, 19.4. DO-SO 10-17.
BIS SO, 17.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
BIS SO, 28.6. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Cerny Inuit Collection
Stadtbachstrasse 8 a. Sich vorwärts
Bewegen und Durchsetzen. Skandinavische Sagen treffen auf Inuit Legenden,
festgehalten in Stein und Bronze.
BIS SA, 28.11. DO-SA/MI 13-18.
Kunsthalle Bern
Helvetiaplatz 1. Morgenröte, aurora
borealis and Levantin: into your solar
plexus. Werke von Hans Bachmann,
Jean Louis Auguste de Beaumont,
Pauline de Beaumont, Alfonso Bernardi,
Donatella Bernardi, Luciano Bernardi,
Egidio De Rubelli, Andreas Dobler,
Walter Eggimann et al.
BIS SO, 7.6. DO/FR/DI/MI 11-18 |
SA/SO 10-18.
Kunstmuseum Bern
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3.
• Brigitta Weber & Johannes Hüppi.
Nachtschatten. In zwei grossen Räumen
zeigt das Museum Franz Gertsch in einer
Doppelausstellung Gemälde der früh
verstorbenen Brigitta Weber und ihres
Sohnes Johannes Hüppi.
BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
• Franz Gertsch – Gewachsen. Zum 85.
Geburtstag des Künstlers präsentiert
das Museum Franz Gertsch sein neuestes Gemälde. «Pestwurz» Aus gegebenem Anlass wird die Werkgruppe der Vier
Jahreszeiten auch wieder ausgestellt.
Hodlerstr. 8-12.
BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
• Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst
der letzten 30 Jahre aus der Sammlung
Kunst Heute. Die Ausstellung bietet
einen repräsentativen Einblick in das
zeitgenössische Schweizer Kunstschaffen.
• Gabi Hamm – Zwei. Das Museum Franz
Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl
kleinformatiger Ölgemälde von Gabi
Hamm. Dazu werden erstmals in der
Schweiz Keramikarbeiten der deutschen
Künstlerin ausgestellt.
BIS SO, 26.4. DI 10-21 | MI 10-17.
BIS SO, 28.6. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
• Max Gubler – Ein Lebenswerk. Die
Ausstellung zeigt die erste echte Retro­
spektive zu Max Gubler (1898–1973),
da Arbeiten seiner letzten vier Schaffensjahre unter Verschluss gehalten
wurden und nun erst zugänglich sind.
BIS SO, 2.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16.
• As Time Goes Byte: Computer­
geschichte und digitale Kultur.
Bilder, die haften: Welt der Briefmarken.
Nah und fern: Menschen und ihre
Medien.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz. Eine
Reise durch das Abenteuer Schweizer
Popmusik von den 1950ern bis heute.
BIS SO, 19.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Köniz
Schulmuseum Bern
Muhlernstrasse 9. Daheim im Schloss –
Heimschulen im Wandel der Zeit.
Sonderausstellung. 165 Jahre gelebte
Anstalts- und Heimgeschichte im
Schloss Köniz.
BIS MI, 23.12. SA/MI 14-17 | SO 13-16.
Spiez
Schloss Spiez
Schlossstrasse 16. Schloss Museum
Spiez. Tradition und Innovation. Erleben
Sie Geschichte am Originalschauplatz.
Zu sehen sind die neu gestalteten
und möblierten Wohn- und Repräsentationsräume vom 13. bis 19. Jh., der
Wohnturm mit originalen Graffiti aus
dem 12. Jh. uvm.
BIS SO, 18.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17 |
MO 14-17.
16. – 22. April 2015
11
Anzeiger Region Bern 35
Chamdin & Stohr Film
Kino
Filmcoopi
November in Stockholm
Die Cinématte präsentiert neue Filme aus Schweden. Zum Beispiel
den Spielfilm «Stockholm Stories» von Karin Fahlén. Im regneriTICKETS
schen November in Stockholm kreuzen sich die Wege von fünf
Stadtmenschen. Der Film ist eine Art skandinavische Version von
Ganz nach dem Motto «Vorsicht ist besser als Nachsicht» wappnet Robert Altmans Episodenfilm «Short Cuts».
Im Januar fanden die 50. Solothurner Filmtage statt. Das Jubiläum
sich Madeleine für jede mögliche Katastrophe. Ganz anders Arn- Cinématte, Bern. Sa., 18.4., 21 Uhr. Vorstellungen bis 24.4.
feiern sie mit einer Filmtournee durch die Schweiz. In Bern ist unter
aud: Das Leben des jungen Mannes ist friedlich und beschränkt
anderem «Babylon 2» (1993), ein Videoporträt des Filmemachers
sich auf seine Clique und einen Gelegenheitsjob. Fasziniert von MaSamir über Secondos in der Schweiz, zu sehen.
deleine folgt er ihr in einen Vorbereitungskurs der Armee. Der DeTournee: Quinnie Cinemas, Bern. Do., 16., und Fr., 17.4. «Babylon 2» in
bütfilm «Les combattants» des französischen Regisseurs Thomas
Anwesenheit des Regisseurs: CineBubenberg, Bern. Fr., 17.4., 12 Uhr.
Cailley ist eine berührende und witzige Aussteigergeschichte.
Wir verlosen 2 × 2 Tickets: [email protected]
Kellerkino, Bern. Täglich, 20.30 Uhr
21.00 (FR), 20.30 (MO) – OV
14.10/18.15 (TÄGLICH) – F/D – AB 6 J.
Liebesbekenntnisse und Schlachtrufe
Solothurn feiert in Bern
Kurzfilmtage Oberhausen on Tour
2015
Im ältesten Kurzfilmwettbewerb der Welt
konkurrieren jedes Jahr etwa 60 Beiträge, welche aus 4000 Filmen ausgewählt
werden. Dieses Programm versammelt
einige der besten Arbeiten des Interna­
tionalen Wettbewerbs 2014.
ALHAMBRA
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00 (TÄGLICH), 17.00/20.15 (AUSSER DI/
MI) – E/D/F – AB 12/10 J.
Fast & Furious 7
20.00 (MI) – E/D/F – AB 12/10 J.
Swisscom Männerabend:
Avengers – Age of Ultron – 3D
CAPITOL 1 UND 2
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.00/20.15 (TÄGLICH) – D –
AB 12/10 J.
Fast & Furious 7
CAPITOL 2
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J.
Home – Ein smektakulärer Trip
17.00/20.15 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 14/12 J.
Kingsman: The Secret Service
CINEABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,
www.quinnie.ch
20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 12 J.
Birdman or (The Unexpected
Virtue of Ignorance)
4 OSCAR 2015: Bester Film, Beste
Regie (Alejandro González Iñárritu),
Bestes Drehbuch und Beste Kamera.
Alejandro González Iñárritu (Babel,
Biutiful) verfilmt das Drama Birdman
um den ehemaligen Darsteller eines
Superhelden.
18.15 (TÄGLICH) – ARABISCH/HEBRÄISCH/
D/F – AB 16 J.
Dancing Arabs
Die Geschichte von Eyad, der als bislang
erster und einziger Palästinenser an
einer Elite-Schule in Jerusalem angenommen wird.
14.00/16.00 (MI)
Die Zauberlaterne:
Geschichten aus dem Bazar
Ein Film zum Träumen: Kann der Papagei
des Gewürzhändlers kahl werden? Wie
durch Zauberei beginnt eine Puppe zu
sprechen und plötzlich befinden wir uns
inmitten funkelnder Edelsteine.
14.00 (FR-MO) – E/D/F – AB 16 J.
The Little Death
Eine Liebeskomödie über Fetische,
Geheimnisse und Schicksale, die zeigt,
dass die schönste Nebensache der Welt
riskant, romantisch und vor allem lustig
sein kann.
16.15 (AUSSER MI) – DIALEKT/F – AB 8 J.
Usfahrt Oerlike
Mit Unterstützung seines besten
Freundes trachtet ein gesundheitlich
angeschlagener Senior danach, seinen
Lebensabend zu verkürzen. Jörg Schneider und Mathias Gnädinger vereint im
neuen Film von Paul Riniker.
CINEBUBENBERG
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
12.00 (FR) – D/F/D – AB 16 J.
Babylon 2
«Die Solothurner Filmtage on tour» – Der
erste Film über Secondos: Ein türkischer
Eishockeyspieler erzählt, warum er sich
in der Schweiz nur in eine Italienerin
verlieben konnte… In Anwesenheit des
Regisseurs Samir.
Une heure de tranquillité
Nur eine Stunde Ruhe. Ist das zu viel
verlangt? Nach dem phänomenalen
Erfolg von «Monsieur Claude und seine
Töchter» beschert Christian Clavier in
der neuen Komödie von Patrice Leconte
erneut beste Unterhaltung nach französischer Art.
12.00 (AUSSER FR) – E/D/F – AB 14/12 J.
19.00 (SA) – OV/D
Ein Biopic über die verheirateten Künstler Margaret (Amy Adams) und Walter
Keane (Christoph Waltz), die beide für
ihre vermeintlich gemeinsamen Porträts
von Kindern mit übergrossen Augen
brühmt wurden. Von Tim Burton.
Regie: Mia Engberg. Mia Engberg lebte
als junge Filmstudentin im Pariser Stadtteil Belleville. Heute hat sie diese wilde
Periode ihres Lebens lang hinter sich gelassen, ist Mutter einer kleinen Tochter
in ihrer Heimat Schweden.
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
21.00 (SA) – OV/D
14.15 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J.
Big Eyes
14.30/17.45/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 10 J.
The Second Best Exotic Marigold
Hotel
Die Fortsetzung des «Best Exotic
Marigold Hotel» mit all seinen bekannten Gästen und deren turbulenten
Geheimnissen. In die Riege der bereits
bekannten Gäste reiht sich jedoch auch
ein Neuankömmling (Richard Gere) ein.
CINECAMERA
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
15.00/20.15 (TÄGLICH) – F/D – AB 10 J.
Samba
Eine Geschichte zwischen Humor und
Emotion und ein Weg zum Glücklichsein.
Als hätte das Leben mehr Fantasie als
sie es sich vorstellen konnten. Mit Omar
Sy, Charlotte Gainsbourg.
18.00 (TÄGLICH) – DIALEKT/F – AB 14 J.
Zu Ende Leben
Mit Pedro Lenz, Nik Hartmann und Kurt
Aeschbacher. Publikumspreis am Zürich
Film Festival. «Ein inniger Film – stets
warm und hoffnungsvoll» (cineman.ch)
CINECLUB
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
11.00 (SO) – I/D – AB 12/10 J.
Die Oper Im Kino: L‘elisir d‘amore
Der Einfaltspinsel Nemorino, der in die
kapriziöse Adina verliebt ist, der Herzensbrecher Belcore und der Wunderdoktor Dulcamara, dessen Liebestrank
die Emotionen und Melodien perlen
lässt.
18.15 (DO) – F/D – AB 16 J.
Les petites fugues
«Die Solothurner Filmtage on tour»: Der
alte Knecht Pipe macht nach 30 Jahren
Arbeit auf demselben Bauernhof eine
beispielhafte Veränderung durch. Fred
Zaugg («Der Bund») im Gespräch mit
Seraina Rohrer (Direktorin Solothurner
Filmtage).
14.00 (TÄGLICH), 17.15/20.00 (AUSSER
DO), 21.00 (DO) – E/D/F – AB 8 J.
Still Alice
OSCAR 2015 für Julianne Moore (Beste
Hauptdarstellerin). Ein leises, aber
aufwühlendes Drama, das von einer
60-jährigen Alzheimer Patientin handelt.
Nach dem Bestseller «Mein Leben ohne
Gestern».
CINÉMATTE
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
19.00 (DO), 17.00 (SO) – E/D
Boyhood
Richard Linklater erzählt die Geschichte
eines Mittelschichtjungen. Aber er liess
sich zwölf Jahre Zeit. Das Ergebnis
ist überwältigend! Ein emotional tief
berührendes Porträt der Jugend mit all
ihren Höhen und Tiefen. Eine Hymne an
das Leben.
19.00 (FR) – E/D
Yalom‘s Cure
Sabine Gisigers einfühlsamer Dokumentarfilm über den einflussreichsten Psychotherapeuten der USA und
Bestseller-Autor Irvin D.Yalom (Und
Nietzsche weinte).
Belleville Baby
Stockholm Stories
Regie: Karin Fahlén. Urbanes und
humorvolles Drama über fünf Personen,
deren Wege sich kreuzen. Der Schriftsteller Johan ist besessen von seiner
Theorie über die Dunkelheit und das
Licht der Stadt.
CINEMOVIE
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
20.15 (TÄGLICH) – D – AB 12 J.
Als wir träumten
Andreas Dresen hat den gleichnamigen Erfolgsroman von Clemens Meyer
zu einer intensiven Geschichte über
Freundschaft und Verrat, Zuversicht und
Illusion verdichtet – kraftvoll, wild und
zärtlich.
10.30 (SO) – OV/D – AB 16 J.
Camino de Santiago
Der Dokumentarfilm zeigt, dass es auf
dem Jakobsweg um weit mehr als um
eine Pilgerreise geht. Zwischen schönen
Landschaften, kulinarischen Erlebnissen und viel Musik prallen Welten
aufeinander dabei bahnen sich neue
Freundschaften an.
10.15 (SO) – E/D – AB 12 J.
Citizenfour
OSCAR 2015: Bester Dokumentarfilm!
Ein Thriller aus der Wirklichkeit, in
dem sich die dramatischen Ereignisse
Minute für Minute direkt vor unseren
Augen entfalten – die atemberaubend
Dokumentation über Edward Snowden…
16.20 (TÄGLICH), 10.00 (SO) –
SPANISCH/D/F – AB 12 J.
Conducta
Ernesto Daranas dringt mit «Conducta»
ins Herzstück der Errungenschaften der
kubanischen Revolution vor und verbindet in einer grossartigen Geste Sozialkritik und bewegendes Gefühlskino.
14.00/18.40/21.00 (TÄGLICH) – D/F –
AB 12 J.
Elser – Er hätte die Welt verändert
13 Minuten haben gefehlt, dass ein
Schreiner im Alleingang Adolf Hitler
tötet. Doch es kam anders an diesem
8. November 1939. Hitler verlässt den
Ort des Attentats zu früh… Von Oliver
Hirschbiegel mit einem fantastischen
Christian Friedel.
17.15 (TÄGLICH) – D/IRAKISCH/D –
AB 14/10 J.
Iraqi Odyssey
Samir erzählt die Geschichte seiner
globalisierten irakischen Mittelstands­
familie, die verstreut zwischen Auckland,
Moskau, New York und London lebt.
14.45/16.00 (TÄGLICH),
20.45 (AUSSER FR) – F/D – AB 8 J.
La famille Bélier
Mit Ausnahme der 16-jährigen Paula ist
die ganze Familie Bélier taub. Für ihre
Familie ist sie im Alltag auf dem Bauernhof unentbehrlich als Übersetzerin.
Als sie dem Schulchor beitritt, nimmt ihr
Leben eine Wende.
20.45 (DO) – F/D – AB 14/14 J.
Pause
«Solothurner Filmtage on tour»: Sami,
ein lockerer Dreissiger, lebt seit Jahren
mehr schlecht als recht mit Julia, einer
erfolgreichen Juristin, ohne sich gross
Gedanken zu machen. Vorpremiere in
Anwesenheit des Regisseurs.
CITY 1, 2 UND 3
17.15/20.15 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 14/12 J.
KINO KUNSTMUSEUM
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99,
www.kinokunstmuseum.ch
20.30 (AUSSER DO/SA), 18.30 (DO),
20.45 (SA) – PERSISCH/D
A Girl Walks Home Alone at Night
Der Kaufhauscop 2
Die erste iranische Vampirfilm-Romanze
in einem einzigartigen, surrealistischen
Genremix. «A Girl Walks Home Alone
at Night» erzählt die zarte Liebesgeschichte zweier verlorener Seelen in
einer hypnotisierenden, mythischen
Zwischenwelt.
17.15/20.15 (TÄGLICH) – D – AB 14/12 J.
20.30 (DO) – OV/D
A Most Violent Year
Cinderella
14.15 (TÄGLICH) – D – AB 10/8 J.
Kingsman: The Secret Service
Les Ponts de Sarajevo
Cinderella
Spezialvorstelung in Anwesenheit der
Regisseurin Ursula Meier.
13 aussergewöhnliche Regisseure (u.a.
Ursula Meier und Jean-Luc Godard) widmen ihren Blick der Stadt Sarajevo.
20.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 10/8 J.
18.00 (AUSSER DO/SA) – OV/D
17.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16/14 J.
American Sniper
14.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 4/4 J.
The Second Best Exotic Marigold
Hotel
GOTTHARD
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 14/12 J.
Run all Night
JURA 1, 2 UND 3
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) – D –
AB 14/12 J.
Run all Night
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) – D –
AB 4/4 J.
Shaun das Schaf – Der Film
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) – E/D/F –
AB 14/12 J.
Insurgent – 3D
KELLERKINO
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
18.15 (TÄGLICH) – OV/D
Chrieg
Ein Erziehungscamp in den Alpen. Die
Hölle bricht los. Der junge Basler Regisseur Simon Jaquemet hat mit seinem
Kinodebüt einen heftigen, kompromisslosen Film realisiert, der unter die Haut
geht.
20.30 (TÄGLICH) – F/D
Les combattants
Les Ponts de Sarajevo
13 aussergewöhnliche Regisseure (u.a.
Ursula Meier und Jean-Luc Godard) widmen ihren Blick der Stadt Sarajevo.
15.00 (SA) – DIALEKT
Tiger und Tattoos
Karla von Bengtson, Dänemark 2010.
Kinder tätowieren Rocker, Feen sind
unfreundlich, und ein Vater lebt in einem
Tiger weiter. Märchenhaft und komisch,
aber mit einem seriösen Hintergrund!
16.30 (SA), 14.30 (SO) – D
Die Frau des Polizisten
Siehe Artikel S. 3. Die Frau des Polizisten ist ein Film über die Tugend der
Liebe, Tugend der Neugier, Tugend der
Freude. Und das Fremde in uns. Die
Gewalt. Der Film gewann am Filmfestival
Venedig 2013 den Jury-Preis.
11.00 (SO) – E/D
National Gallery
Frederick Wiseman, F 2014. Meisterregisseur Frederick Wiseman zeigt in
seinem einzigartigen Direct-Cinema-Stil
auf, was er als Zeuge in der N. Gallery
alles beobachtet: die grossen Kunstwerke in monumentalen Grossaufnahmen,
aber auch alles andere.
18.00 (DI) – E
Frankenstein
James Whale, USA 1931. Frankenstein
in seiner abstossenden Hässlichkeit
und des implantierten Verbrechergehirns zum Trotz ist eine eher sympathische Figur…
Einführung von Elke Kania, Film- und
Kunstwissenschaftlerin, Köln.
Eine gelungene Mischung aus Humor
und Romantik. Thomas Cailley sorgte
mit seinem Liebes- und Überlebensfilm
in Cannes für Furore und gewann dieses
Jahr drei Césars!
16.30 (SA/SO) – OV/D
Alejandro Gonzalez Iñarritu, Mex/Spain
2010. Der Kleinkriminelle Uxbal ist
Vater zweier Kinder mit einer geschiedenen, manisch-depressiven Frau, nach
der Diagnose, dass er unter Krebs leidet
bestrebt, seiner Familie ein Auskommen
zu hinterlassen.
In Anwesenheit der Regisseurin Fabienne Mat­hier! – Ein Stück ursprüngliches,
mysteriöses Wallis. Ein Film über Sagen
und Mythen zum Thema Seelenwanderungen und über Menschen, die Verstorbenen begegnet sind.
10.30 (SO) – DIALEKT
Altstadtlüt
Im Film von Alberto Veronese erzählen
über Achtzigjährige aus dem Leben in
der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen
und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart.
13.30 (SO) – SPANISCH/D
Leviathan
Wunderschön fotografiert, vielschichtig
und tragikomisch in seiner Anlage zeigt
sich Andrey Zvyagintsevs neuer Film,
dessen Komplexität an Dostojewskis
Romane erinnert.
The Royal Tenenbaums
Von Wes Anderson (USA, 2001), mit
Gene Hackman, Gwyneth Paltrow,
Anjelica Huston, Bill Murray, Seymor
Cassel, Denny Glover, 110 Min. Der Film
steckt voller skurril-witziger Einfälle, und
lebt natürlich auch von der grandiosen
Besetzung.
LICHTSPIEL
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (SO)
Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv
20.00 (MO) – STUMM MIT MUSIKALISCHER
BEGLEITUNG
An den Urwaldströmen Borneos
Hendrik Freerk Tillema, NL 1930. Tille­
mans während einer Reise 1927/28 entlang der Ströme Borneos entstandener
Film, dokumentiert die Lebensumstände
im südöstlichen Teil der Insel. Musik:
Wieslaw Pipczynski.
20.00 (MI) – E/D/F
An American in Paris
Vincente Minnelli, US 1951. Aus dem
harmonischen Zusammenklang von
Minnellis phantasievoller Regie, Kellys
brillanter Choreographie und dem mit
optischer Delikatesse eingefangenen
Flair von Paris gelang ein vielfach preisgekröntes amerik. Musical.
ROYAL
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/17.45/21.00 (TÄGLICH) – D – AB 6/4 J.
Honig im Kopf
SPLENDID 1 UND 2
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.00/20.00 (TÄGLICH) – D –
AB 12/10 J.
Der Nanny
20.00 (TÄGLICH) – D – AB 10/8 J.
Der Kaufhauscop 2
17.00 (TÄGLICH) – D – AB 12/10 J.
Halbe Brüder
Medicus) und Detlev Buck (Rubbeldiekatz).
14.30 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J.
Home – Ein smektakulärer Trip – 3D
KINO REITSCHULE
Neubrückstrasse 8,
031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
Winna – Weg der Seelen
21.00 (SA) – OV/D
Kult-Monster
20.30 (DO) – OV/D
Biutiful
21.00 (FR) – OV/D
The Usual Suspects
Seine Jonglage mit Film-Zitaten und
Chlichés des Genres, gleichzeitig deren
Unterwanderung, zeichnen den Film
als meisterhaftes Werk mit Kult-Faktor
aus. Von Bryan Singer mit Kevin Spacey,
Gabriel Byrne, Stephen Baldwin, Benicio
del Toro. USA, 1995.
«Frankenstein» (1931) ist
unumstritten einer der bedeutendsten Filme des
Horrorgenres.
Der
Schwarz-Weiss-Film beruht auf dem Roman von
Mary Shelley und handelt
vom misslungenen Experiment des Wissenschaftlers Frankenstein, einen
künstlichen Menschen zu
erschaffen.
Kino Kunstmuseum, Bern
Di., 21.4., 18 Uhr
12
16. – 22. April 2015
Anzeiger Region Bern 36
Nimms mit Humor!
In den Vidmarhallen wird die deutschsprachige Erstaufführung von «Picknick auf Golgatha» unter der Regie von Claudia Bossard gezeigt. Ein Stück, das die Komik im alltäglichen Elend sucht.
Viel hält Nuria (Julia Gräfner) nicht
mehr auf dieser Welt. Die Dummheit
und Ungerechtigkeit ihrer Mitmenschen quälen sie und dem ewigen Rennen um Glück und Reichtum kann sie
keinerlei Sinn abringen. Jeglicher Versuch, diesem Leben einen Sinn zuschreiben zu wollen, scheitert.
Mit viel Gedöns und Explosionen
will sie nun aus dieser Welt scheiden.
Während sich ihr Auto überschlägt
und aus den Lautsprechern Bachs
Matthäuspassion wummert, sitzt Nuria von Glückseligkeit ergriffen auf
dem Fahrersitz und sieht ihrem Ende
entgegen. In letzter Minute wird sie
aber von einem Trupp Feuerwehrmännern aus dem brennenden Auto gezogen. Ganz zum Missfallen der gescheiterten Selbstmörderin.
Dieser missglückte Rettungsversuch ist für die Protagonistin des Stü-
ckes «Picknick auf Golgatha» der
Tropfen, der das Fass zum Überlaufen
bringt. Zusammen mit zwei namenlosen Sprechern (Stéphane Maeder und
Pascal Goffin) wird zum Rundumschlag ausgeholt. So sitzen die drei,
selbstgerecht Erdnüsschen futternd,
auf dem Berge Golgatha und prangern
in ihrer Wechselrede die Scheinheiligkeit und Konsumsucht der westlichen
Gesellschaft an.
Guerillakrieger und Heilsbringer
Stellvertretend auf der Anklagebank sitzt Jesus von Nazareth – Guerillakrieger und Heilsbringer im Namen
der Liebe – der erneut seinen Kopf als
Sündenbock hinhalten muss. Eine
Pragmatisch
TICKETS
Analyse, die definitiv zu kurz gegriffen
ist, aber nicht weniger schmerzt: Die
verbalen Schläge der drei sind treffsicher und zielen tief in die Magengrube
ihrer Zuhörerinnen und Zuhörer.
Musik und Humor
Die deutschsprachige Erstaufführung des Stückes «Picknick auf Golgatha» wurde von der jungen Regisseurin Claudia Bossard inszeniert. Sie
setzt dabei ganz auf die Kraft der Worte des spanisch-argentinischen Autors
Rodrigo García und nutzt liturgische
und rituelle Elemente bei der szenischen Umsetzung.
Musikalisch begleitet wird die Aufführung von dem Multiinstrumentalisten Moritz Achermann. Auch
wenn die Musik wahlweise weggelassen werden könnte, sorgen gerade die
textlichen Einwürfe von Achermann
für viel Erheiterung im Publikum. Die
humorvolle Inszenierung macht die
Schwarzmalerei des Autors García
aushaltbar. Besonders Julia Gräfner
beweist ein feines Gespür für den tieferliegenden Humor des Textes und nutzt
die ganze Palette der Komik von Augenzwinkern bis Hofnarr. Sie macht
klar, dass ein Grinsen – wenn auch ein
böses – das Leben erträglicher macht:
«Wahrlich, ich sage euch, wer keinen
Sinn für Humor hat, versteht nichts
vom Leben.»
Philipp Zinniker
Franziska Burger
Nuria (Julia Gräfner) scheitert beim Versuch mit Pauken und Trompeten aus dem Leben zu scheiden.
Vidmar 2, Liebefeld
Vorstellungen bis 9.6., 19.30 Uhr
konzerttheaterbern.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets für
Di., 21.4.: [email protected]
Wenn es um Rockabilly geht, den guten alten Rock ’n’ Roll aus den Fünfzigern, stellt sich für viele Bands die Frage: wie spielen? Oft endet das in einer
Art «historischer Aufführungspraxis».
Alte Verstärker, Originalgitarren und
der Versuch, so zu tun, als wäre in den
letzten sechs Jahrzehnten nichts passiert. Dean Wilson and the Chilli Poppers kümmert das nicht. Die schweizerischen Rockabillies mögen den alten
Stil, die alten Songs, aber leben tun sie
heute. Also covern sie die Klassiker
mit ganz normalem Equipment und
beweisen: Gute Songs bestehen nicht
nur aus Klang.
cer
Alti Moschti, Mühlethurnen
Fr., 17.4., 20.30 Uhr
www.alti-moschti.ch
Ethisch
Alan Nimmo sieht so robust aus wie
die zähe schottische Arbeitsethik, die
er vertritt. Er erspielte sich zu Hause
mit seinem Bruder einen Namen in der
Bluesszene, heute tut er das europaweit mit seiner Band King King. Dabei
hat er die ursprünglich nur als Nebenprojekt gestartet. Inzwischen hat sie
drei Jahre in Folge bei den britischen
Bluesawards abgeräumt. Der Sound
des Quartetts um Nimmo wurzelt im
Bluesrock der Sechziger. Mal kommt
er – schottische Arbeitsethik – recht
bodenständig daher, mal erstaunlich
zart. Da schlägt ein empfindliches
Herz im stämmigen Mann mit dem
Schottenrock.
cer
Mühle Hunziken, Rubigen
Sa., 18.4., 21 Uhr
www.muehlehunziken.ch
Unverfälscht Keine Entschuldigung
Birke Tunç
Buchhandlung Stauffacher, Bern
Mi., 22.4., 20 Uhr
www.buch.ch
Gibt es einen Mittelweg zwischen
Selbstverwirklichung und Selbstaufgabe? Für Kristin Miller hat sich diese
Frage nie gestellt. Bis zum Erscheinen
ihrer Memoiren «Apologia», in denen
sie ihre zwei Söhne mit keinem Wort
erwähnt.
Das gleichnamige Stück des griechisch-britischen Autors Alexi Kaye
Campbell wurde 2009 uraufgeführt.
Am Theater Orchester Biel Solothurn
findet nun die Schweizer Erstaufführung statt. Ensemblemitglied Barbara
Grimm spielt die facettenreiche Hauptrolle. Kristin Miller ist eine erfolgreiche
Kunsthistorikerin um die 60, die ihr
Studium in Florenz dem Hausfrauendasein in London vorzog. Eine politische Aktivistin, die in den 68ern an
vorderster Front für Frauenrechte
kämpfte. «Plötzlich wird sie mit ihren
wütenden Söhnen konfrontiert, die
ihre Ideale aufs Schärfste kritisieren»,
beschreibt Grimm die Ausgangslage.
Scharfe Zunge
«Der Vorwurf ist hart: Wieso setzt
sich eine Mutter für fremde Bergarbeiter ein, lässt aber ihre Familie im
Stich?», sagt Grimm. Doch eine von
Millers Schwiegertöchtern bringe es
auf den Punkt, als sie sage: «Wir Frauen wären heute nicht so weit, ohne
euch». Und Miller würde alles genauso
wieder machen.
Dass «Apologia» nicht zum zerfleischenden Familiendrama à la «Festen»
wird, dafür sorgen die Situationskomik, die temporeiche Inszenierung von
Christoph Diem und die scharfe Zunge
der Hauptfigur. Grimm: «Natürlich ist
es traurig, wenn ein Wochenende lang
aneinander vorbeigeredet wird, aber
eben auch unglaublich komisch.»
Sarah Sartorius
Stadttheater Solothurn
Premiere: Fr., 17.4., 19.30 Uhr
Vorstellungen in Solothurn und
Biel bis 13.6.
www.tobs.ch
Aline Frazão (Bild) stammt aus Angola, singt Portugiesisch und lebt in Spanien. Verwirrlich? Die Auflösung geht
in etwa so: Angola war einst eine Kolonie Portugals – wie Brasilien und die
Kapverden. Darauf nimmt Frazão, die
zur jungen Indie-Musikszene ihres
Heimatlandes gehört, in ihrer Musik
Bezug. Doch als sie nach Portugal auswanderte, fühlte sie sich dort schlecht
behandelt und zog weiter nach Spanien. Soviel zu Teil eins.
Etwas komplizierter ist es mit den
Einflüssen kubanischer Musik, die
sich in ihrer Mélange aus Jazz und Folk
der verschiedenen Länder findet. Sei
es, dass der Umweg über Brasilien genommen wird, oder wegen des kubanischen Einflusses im angolanischen
Bürgerkrieg ab den 70er-Jahren, jedenfalls ist auch Kuba in der Musik
von Aline Frazão präsent. Diese hinterlässt den paradoxen Eindruck von
sanft gewelltem, fast gleitendem Jazz
und einer leichtfüssigen Sängerin, deren kritische Worte sich wie Reisszähne in die Melodien schlagen.
cer
Turnhalle im Progr, Bern
So., 19.4., 20.30 Uhr
www.bee-flat.ch
Aus dem Graben
Barbara Grimm spielt Kristin Miller. Revolutionärin oder Rabenmutter?
In Zürich wohnen, in Bern
arbeiten und irgendwo auf dem
malaiischen Archipell manchmal etwas leben: Bärn globalisiert. Why not?
Jobs for Jetsetters
ZVG
Die Geschichte, die in «Näbenusse»
erzählt wird, ist keine neue. Christian
Schmids Buch wurde bereits 2002 unter dem Titel «Nebenaussen» auf
Deutsch und 2005 als «Aux Bornes» in
französischer Sprache veröffentlicht.
Seine volle Bedeutung erhält der Roman des Sprachforschers aber erst in
der berndeutschen Version.
«In ‹Näbenusse› konnte ich ungehindert zurückhorchen. Das Schreiben
der Mundartfassung war eine unvermittelte, weil nicht sprachlich verfremdete Arbeit des genauen Erinnerns», erklärt Schmid im Nachwort.
Schmid, der unter anderem für seine sprachwissenschaftlichen Werke
wie «Blas mir i d Schue» und «Stuune»
bekannt ist, erzählt in «Näbenusse»
von seiner frühen Kindheit in Les Bornes im heutigen Kanton Jura. Eine
Zeit, die vor allem durch den Gegensatz der Deutschschweiz und dem
welschen Teil gekennzeichnet war.
Deshalb ist auch der Gebrauch von bestimmten Mundart-Ausdrücken und
spezifischen französischen Wörtern
ausschlaggebend für das mentale
Wiedererleben des Geschehenen.
Karriere trotz Kindern: Barbara Grimm spielt in Solothurn
in «Apologia» eine Mutter, die nicht vor hat, sich für ihre
Ideale zu entschuldigen.
Ilja Mess
Dialektologe Christian
Schmid liest im Stauffacher
aus «Näbenusse» und gibt
das Erlebte in der Sprache
wieder, in der es sich
ereignet hat.
Bissig