DO 16.4. – MI 22.4.2015 N°16 / www.bka.ch Seite 3 Das NVB-Theater feiert «Hochzeit auf Italienisch» in Köniz Der verstörende Film «Die Frau des Polizisten» läuft im Kino Kunstmuseum «Pegelstand», Kolumne von Madeleine Corbat Philipp Zinniker Seiten 4 bis 11 Agenda, Ausstellungen und Kino Seite 12 Sucht die Komik im Elend «Picknick auf Golgatha» ist in den Vidmarhallen zu sehen In Solothurn kämpft im Stück «Apologia» eine Mutter um ihre Ideale Christian Schmid liest aus «Näbenusse» Rockabilly, Bluesrock und Worldmusic: drei Konzerte in der Übersicht Eine Welt regiert von Tyrannen «Das brennende Haus» nach Lorca feiert in den Vidmarhallen als spartenübergreifende Produktion Premiere. Regie führt das argentinische Duo Emilio García Wehbi und Maricel Álvarez. Das gute Mädchen ZVG Einst schwärmte sie für Jesus Christus, heute preist sie glutenfreies Essen: Sängerin Brooke Fraser aus Neuseeland gastiert im Bierhübeli. Kulturtipps von Nicolas Koch Der Berner DJ Nicola Koch gründete vor fünf Jahren zusammen mit Peter Szanto, Tino Kaufholz und Benjamin das Label Mischkultur. Das Jubiläum wird mit einer Party im ISC gefeiert (Sa., 18.4., 22 Uhr). Machen Sie den ersten Satz: Hallo, man sagt, mein Name sei Koch, einer der vier Musketiere der tollen Veranstaltertruppe Mischkultur. Sie hat lange Wimpern, perfekt getrimmte Augenbrauen und die Stimme einer Erstliga-Musical-Darstellerin: Brooke Fraser. Vor fünf Jahren landete die Neuseeländerin mit ihrem nach allen Regeln des Chartpop auftoupierten «Something In The Water» einen Hit, der sie auch ausserhalb ihrer Heimat bekannt machte. Hübsch, wie da die Bässe stampfen und Frasers helle Stimme in einen süffigen Refrain übergeht, ein Männerchor begleitet sanft und im Videoclip regnet es aus pastellfarbenen Wolken. In den sozialen Medien preist sie glutenfreies Essen und veröffentlicht fleissig Selfies. Aber angefangen hat Fraser ihre Karriere als ChurchPop-Sängerin, ihre Lieder trugen Titel wie «None But Jesus» und «Lead Me to the Cross». Dann distanzierte sie sich von ihrem religiösen Image. Für ihr viertes Studioalbum «Brutal Romantic» hat sie sich ganz davon verabschiedet. Und ausserdem die akustische Gitarre aus dem Haus verbannt, wie sie in einem Interview erzählt. Herausgekommen ist, was heute zum gu- Erweiterte Klaviere TICKETS ten Popton dazugehört: elektronische Tanzmusik mit hymnischen Refrains. Brutal romantisch zu sein ist für Fraser das Maximum an Bösartigkeit, das sie bieten kann. So besteht keine Gefahr, dass ihr die Fans aus der Zeit als Kirchen-Popstern davonlaufen. Obwohl sie es nicht mag, als solcher gebrandmarkt zu sein. In einem Interview sagte sie: «Gott ist ein grosser Teil meines Lebens. Aber ich möchte bekannt sein für meine Stimme, die es wert ist, angehört zu werden.» Milena Krstic Bierhübeli, Bern Fr., 17.4., 20 Uhr www.bierhuebeli.ch Und was soll der letzte sein? Viel Liebe – für alle – immer und überall. Die Werkstatt für improvisierte Musik (WIM) präsentiert zwei Abende für experimentelles Klavier in der Dampfzentrale. Vier Konzerte für «ausgesuchte Klaviermusik» an zwei Abenden, präsentiert von WIM, eines davon eine Plattentaufe der Berner Pianistin Katharina Weber mit Fred Frith, dem Gitarrenmagier und Fredy Studer, Urkraft des Schlagzeugs zwischen Rock und Jazz. Oder das Duo Spill aus der Berliner Echtzeit-Szene, die sich vom alten Freejazz abgrenzt. Spill besteht aus dem Drummer Tony Buck und der Pianistin Magda Mayas. Sie haben es mit ihren Improvisationen zu internationaler Bekanntheit gebracht. Das hat neben Talent und Konsequenz natürlich viele Gründe, in Bezug auf Spill stechen die folgenden hervor: Durch die langfristige Zusammenarbeit der beiden hat sich eine Vertrautheit im Zusammenspiel ergeben, die eine aussergewöhnliche Qualität erlaubt. Mayas bezieht den Körper ihres präparierten Klaviers stark ins mit Spiel ein. Damit erweitert sie sein Klangspektrum. Und ihre perkussiv ausgelegte Arbeit korrespondiert mit dem harmonischen Ansatz, mit dem Buck seine Trommeln bearbeitet. Silvano Cerutti ZVG Wohin gehen Sie diese Woche und wozu? 1. Zu «deins&meins» im Kapitel (Do., 16.4., 23 Uhr). Ein Zusammenschluss von jungen DJs, die unglaublich gute Musik spielen! Ein Muss für alle House- und Technoliebhaber. 2. Ins Kino in der Reitschule «The Usual Suspects» angucken gehen (Fr., 17.4., 21 Uhr). Was bietet sich besser an, als sich mit solch einem Klassiker vom Donnerstag zu erholen. 3. In die Emmentaler Schaukäserei in Affoltern. Da findet ein flotter Örgelinachmittag statt (Di., 21.4., 13.30 Uhr). Kann nicht schaden, auch mal den urchigen Trieben nachzugehen. 3 Fast zu perfekt, um wahr zu sein: Brooke Fraser. Dampfzentrale, Bern Fr., 17., und Sa., 18.4., 20 Uhr www.wimbern.ch Wir verlosen 2 × 2 Tickets für Fr., 17.4.: [email protected] 2 16. – 22. April 2015 Anzeiger Region Bern 26 festival SO 10. MAI 2015, 17.00 UHR BERN, KULTUR-CASINO LEITUNG KAI BUMANN · SOLIST PAVLOS SERASSIS (KLARINETTE) WOLFGANG AMADEUS MOZART KONZERT FÜR KLARINETTE UND ORCHESTER A-DUR KV 622 RICHARD STRAUSS EINE ALPENSINFONIE OP. 64 TANZPLATTFORM BERN 2015 Internationales Tanzfestival für Nachwuchschoreografen mit Verleihung der Berner Tanzpreise 29. APRIL – 02. MAI 2015 | VIDMAR 1 Karten und weitere Informationen unter 031 329 52 52 www.konzerttheaterbern.ch HAUPTSPONSORIN ABENDKASSE EINE STUNDE VOR KONZERTBEGINN WWW.SJSO.CH Wir suchen per 1. Juli 2015 eine Praktikantin/ einen Praktikanten (100%) Das Praktikum ermöglicht einen umfassenden Einblick in den Arbeitsalltag unserer wöchentlich erscheinenden Kulturzeitung. Der Aufgabenbereich umfasst das Schreiben von journalistischen Beiträgen (Print und Online) sowie administrative und organisatorische Tätigkeiten. grosser Ballettabend Giselle mit der Musik von Adolphe Adam und dem Odyssey Dance Theatre USA Samstag, 25. April 2015, 20 Uhr Billette (Fr. 48.-/42.-/35.-) Telefon 062 922 26 66 (8-9/18-19h) · Mail [email protected] · oder an der Abendkasse Wir suchen eine Person mit wachem Interesse an Kultur und Medien, mit guter Auffassungsgabe, guter Allgemeinbildung und mit der Bereitschaft, überdurchschnittlichen Einsatz zu leisten. Journalistische Erfahrung ist erwünscht, Freude an der Sprache und am Schreiben Bedingung. Wir bieten einen vertieften Einblick ins Berner Kulturleben, eine vielfältige und herausfordernde Arbeit in einem tollen Team. Und dies zu einem fairen Lohn (2200 Franken). Arbeitsort ist Belp. Dauer: 6 bis 12 Monate Interessiert? Schicken Sie Ihre Bewerbung (wenn möglich mit Arbeitsproben) bis spätestens 4. Mai 2015 an: [email protected] Auskünfte: Tel. 031 310 15 01 Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., [email protected] Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected] Redaktion: [email protected] Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected] Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected] Nelly Jaggi (nj), [email protected] Praktikum: Birke Tunç (bit), [email protected] Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe: Franziska Burger, Madeleine Corbat, Regine Gerber, Jeans for Jesus, Milena Krstic Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: [email protected] Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected] Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.bka.ch Nr. 18 erscheint am 29.4.15. Redaktionsschluss 15.4.15 Inserateschluss 22.4.2015. Nr. 19 erscheint am 6.5.15. Redaktionsschluss 22.4.15 Inserateschluss 29.4.2015. Agendaeinträge: Nr. 18 bis am 22.4.2015 / Nr. 19 bis am 29.4.2015. Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an [email protected]. Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Sonderausstellung 10. April bis 9. Mai 2015 Do, Fr, Sa, 14.30 – 18.30 Uhr Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Graphiken und Zeichnungen Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren: 3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25 1-Jahres-Abo: CHF 110 1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222 Bestellungen an: [email protected], 031 310 15 00 Ausserdem kleine Meisterzeichnungen von A. Maillol, A. Marquet, L. Fini und A. Dunoyer de Segonzac. Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. lebendig – kreativ – zeitlos – aktuell Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan zielle Unterstützung. ww Prähistorische Idole und antike Figuren aus Marmor, Ton, Silber und Bronze. triple gallery Ulrike Feuz, Römerstrasse 26, 3047 Bremgarten b. Bern Tel. 031 301 91 32, [email protected], www.triplegallery.ch In 13 Minuten ab Bern HB vis-à-vis Hotel Schweizerhof mit Bus Nr. 21 «Bremgarten» bis Kunoweg, von dort Wegweiser – 2 Minuten zu Fuss. Mit Auto: Autobahnausfahrt «Neufeld». Wegweiser Bremgarten folgen. Vom Dorfzentrum links durch Kalchackerstrasse bis zum Wegweiser Triple Gallery. Parkplätze vor der Galerie. In 13 Minuten ab Bern HB vis à vis Hotel Schweizerh Wegweiser 2 Minuten zu Fuss. Mit Auto: Autobahnausfahrt «Neu 16. – 22. April 2015 3 Anzeiger Region Bern 27 Einen Trumpf im Ärmel Die Neue Volksbühne Bern bringt im Kulturhof Schloss Köniz «Hochzeit auf Italienisch» zur Aufführung: Eine turbulente Familiengeschichte mit vielen komödiantischen Elementen. Ein Augenschein an den letzten Proben. Pegelstand Kolumne von Madeleine Corbat Kulturhof, Schloss Köniz Premiere: Sa., 18.4., 20 Uhr Vorstellungen bis 10.5. www.kulturhof.ch Ist einer dieser jungen Männer tatsächlich sein Sohn? Don Domenico (Marco von Gunten, r.) ist überfordert. Zu Hause ist ein Gefängnis. Das argentinische Regieduo Maricel Álvarez und Emilio García Wehbi inszeniert das Stück «Das brennende Haus» nach Motiven von Lorca. Dazu schöpft es die Mittel von Konzert Theater Bern voll aus. Innovativer Zugang Das argentinische Regie-Duo Maricel Álvarez und Emilio García Wehbi zeigen mit «Das brennende Haus» eine zeitgenössische Interpretation von Lorcas Geschichte um die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Sie haben Motive von Lorca mit weiteren Texten ergänzt. Die Produktion ist sparten- Ziel doch noch zu erreichen, spielt Filumena ihm zunächst vor, sterbenskrank zu sein. Dieser Plan geht nur vorübergehend auf und so zieht sie einen neuen Trumpf aus dem Ärmel: Sie eröffnet Don Domenico, dass sie drei mittlerweile erwachsene Söhne habe und dass einer von ihnen sein eigener sei. Welcher der drei es ist, verrät sie ihm hingegen nicht. Diese Nachricht bringt einiges ins Rollen und so nimmt die turbulente Familiengeschichte ihren Lauf. Regisseur Peter Wüthrich unterbricht die Probe nur hie und da, um von seinen Schauspielerinnen und Schauspielern einen Tempowechsel oder in den aufreibenden Momenten mehr Emotionen zu fordern. Nach dem Probedurchlauf ist er zufrieden. Wenn auch noch die letzten kleinen Textlücken gefüllt werden, steht der erfolgreichen Premiere nichts mehr im Weg. Regine Gerber Tyrannei in den eigenen vier Wänden Kontakt zur Aussenwelt gibt es für Bernarda Alba und ihre fünf Töchter kaum. Die Familie hat sich nach dem Tod von Bernardas zweitem Ehemann zu acht Jahren Trauer und damit der kompletten Isolation vom Leben ausserhalb des Hauses verpflichtet. Der spanische Autor Federico García Lorca (1898–1936) porträtiert in «Bernarda Albas Haus» das Leben der Alba-Töchter: Zu Hause ein Gefängnis, in dem die strenge Ordnung der Mutter regiert, draussen eine Welt, die von Männern beherrscht und dominiert wird. Welcher Sohn ist der eigene? Die Geschichte spielt im Neapel der 50er-Jahre. Seit 30 Jahren lebt Filume- übergreifend und vereint alle Mittel, die Konzert Theater Bern zu bieten hat: Schauspiel, Tanz und Gesang ermöglichen gemeinsam einen einzigartigen und innovativen Zugang zu einem Stück, dessen Inhalt an Aktualität nichts eingebüsst hat. Lorca mag in seinem Stück von 1936 die Situation für spanische Frauen in den 30er-Jahren beschrieben haben, doch vieles trifft auch heute noch zu. Álvarez und Wehbi, die seit 15 Jahren zusammen arbeiten, zeigen, dass Themen wie Familienehre, religiöse Zwänge und die Unterordnung der Frau keineswegs der Vergangenheit angehören. Zu finden sind sie nicht nur draussen in der Gesellschaft, sondern eben auch in den eigenen vier Wänden. Zerschlagene Familienidylle Wie ein böser Traum: Regisseur Philip Gröning hat für «Die Frau des Polizisten», seinen Film über häusliche Gewalt, eine ungewöhnliche Erzählweise gewählt. Ein Mann kommt frühmorgens nach Hause. Die Kamera begleitet ihn dabei, wie er frische Brötchen auf den Küchentisch legt, sich wäscht, ins Zimmer seiner kleinen, schlafenden Tochter schaut und sich zu seiner Frau ins Bett legt. In einer nächsten Einstellung sieht man die junge Familie bei einem vergnügten Osterausflug im Grünen. Harmonisch, friedlich, eine Bilderbuchfamilie. Doch nach und nach bricht die Gewalt in den Alltag ein. Der deutsche Regisseur Philip Gröning deckt in seinem aufwühlenden Spielfilm «Die Frau des Polizisten», mit dem er 2013 in Venedig den JuryPreis gewonnen hat, das dunkle Ge- Vidmar 1, Liebefeld Premiere: So., 19.4., 18 Uhr Vorstellungen bis 16.6. www.konzerttheaterbern.ch Bern ist reich an Kultur und an lebendigen Kulturhäusern. Und Bern ist reich an Kulturhäusern mit integrierter Bar oder Beiz. Nur leider ist Bern ebenso reich an suboptimal motiviertem Personal, das in eben diesen Bars oder Beizen wirkt. Da gibt es – natürlich mit Ausnahmen – zu wenig Gastgeberinnen und Gastgeber, dafür umso mehr Gastverderberinnen und -verderber. Das geht in Haus A in etwa so: «Hesch öpis wöue?». Aha. Nun gut, ja, weshalb sonst stehe ich denn an diesem Tresen? Und kennen wir uns oder duzen wir uns einfach sonst mal so? heimnis fast beiläufig auf. Tellergrosse Blutergüsse auf dem Körper der Mutter verraten es: Ihr Mann, ein Dorfpolizist, schlägt seine Frau in urplötzlichen Aggressions- und Eifersuchtsanfällen regelmässig. Diese versucht mit allen Mitteln ihr Kind vor der schrecklichen Wahrheit zu beschützen und gibt sich dabei selbst auf. Eheliche Hölle Nicht nur auf der inhaltlichen Ebene ist der Film eine Herausforderung: Gröning wählt für sein fast dreistündiges Werk eine ungewöhnliche Erzählweise. Unterteilt in 59 kurze Kapitel wird man immer wieder aus dem Erzählfluss gerissen, die kunstvoll gefilmten Sequenzen wirken beinahe dokumentarisch. Wieso bleibt eine Frau an der Seite ihres gewalttätigen Mannes und wieso setzt sie ihr Kind dieser ehelichen Hölle aus? Gröning weiss keine Antwort darauf und versucht auch nicht zu erklären, wie aus einem Mann ein Monster werden kann. Trotzdem dringt sein Film tief in ein immer noch tabuisiertes Thema ein und verstört nachhaltig. Sarah Sartorius Birke Tunç ZVG Loren und Mastroianni Die italienische Komödie von Eduardo De Filippo aus dem Jahr 1946 wurde vor allem mit der Verfilmung von Regisseur Vittorio de Sica von 1964 bekannt, in der Sophia Loren und Marcello Mastroianni die Hauptrollen spielten. Für die NVB-Aufführung hat Hanspeter Kissling das Stück ins Berndeutsche übersetzt. Er habe Kür- na Marturano (Susanne Crot) mit dem wohlhabenden Geschäftsmann Domenico Soriano (Marco von Gunten) zusammen. Die ehemalige Prostituierte ist nicht nur seine Geliebte, sondern führt auch den Haushalt und verwaltet seine Firmen und Läden, wenn er wieder einmal auf Reisen ist. Heiraten aber will Don Domenico sie nicht. Um dieses Stefan Bichsel Samstagnachmittag in den Proberäumen der Neuen Volksbühne Bern (NVB) in Bümpliz: Hier wird einer Kulisse, die den Stadtblick auf Neapel zeigt, noch der letzte Pinselstrich verliehen, dort kommt jemand vollgepackt mit Kleidern aus dem grossen Kostümfundus in den Aufenthaltsraum. Und Regisseur Peter E. Wüthrich unterhält sich mit Regieassistentin Johanna Sophia Garske noch über letzte Änderungen bei den Requisiten. Tags darauf wird das gesamte Bühnenbild in den Kulturhof Schloss Köniz gezügelt werden. Dort bringt das NVB-Theater das Stück «Hochzeit auf Italienisch» zur Aufführung. zungen vorgenommen, eigene Sprüche eingebaut, um die komödiantischen Elemente zu unterstreichen, sich aber ansonsten inhaltlich an die Vorlage gehalten, sagt Kissling, bevor der Probedurchlauf beginnt. Der Schein trügt, diese Familie hütet ein schreckliches Geheimnis. Ich will gerne etwas, ein Bier vielleicht? «Iu. E Stange wosch?». Nun, eventuell gibt es auch eine Auswahl hier, an Bier? Der Blick scharf, tendenziell giftig: «Luegsch uf dr Charte». Iu. Puh. Rasch die hingeknallte Karte studiert, mit schüchternem Lächeln ein Bärner Müntschi bestellt und – nomen est omen – auf Versöhnung gehofft, allein: «Chani grad ikassiere?». Iu. Prost. Klar. Nicht viel besser in Haus B, bleiben wir beim Bier – addiert mit dem Wunsch nach etwas Essbarem, Oliven vielleicht. Klein und fein, so die leise Hoffnung. «Choschtet eifach acht Stutz, i säges nume». Klar, Geld gegen Ware, ein altes Prinzip, kenn ich. «Scho guet.» Die Oliven sind ihr Geld wert, das Bier schmeckt ebenso, der bittere Nachgeschmack bleibt trotzdem. Was hab ich bloss falsch gemacht? Liebe Veranstalterinnen und Veranstalter, Kultur ist nicht einfach Film, Konzert, Lesung oder eine Ausstellung. Ein Kulturhaus zeichnet sich auch durch Gästekultur und Kommunikationskultur aus. Man darf ruhig nett sein, ein Lächeln kostet nichts und bringt viel. Cool sein heisst nicht, mit falsch verstandener Lässigkeit rot- Kino Kunstmuseum, Bern Mi., 15.4., 19 Uhr, in Anwesenheit des Regisseurs, Sa., 18.4., 16.30 Uhr sowie So., 19.4., 14.30 Uhr www.kinokunstmuseum.ch zig die Gäste zu bedienen, sondern ganz cool gastfreundlich zu sein, Freude am Job und an den Menschen zu haben und nebenbei auch ein wenig mehr Geld zu verdienen: Als wäre der Kunde König, das Haus ein Palast und die Bedienung wie im Märchen. I säges nume. Madeleine Corbat ist Produzentin bei Recycled Tv in Bern. Sie ist Präsidentin des Vereins Cinéville / Kino Kunstmuseum sowie Vorstandsmitglied von Bern für den Film. Illustration: Rodja Galli, a259 4 16. – 22. April 2015 Kevin Laska Bjoern Friedrich Anzeiger Region Bern 28 Musik aus dem Schmelztiegel Wieder wie gewohnt Wenn man als Einfluss für Bands wie Metallica, Faith No More und Danzig gilt, hat man etwas richtig gemacht. Die englische Band Godflesh hat sich 2002 trotzdem getrennt. Acht Jahre später fanden G. C. Green und Justin K. Broadrick dann wieder zueinander. Musikalisch hat sich kaum etwas verändert: Es bleibt bei düsterem In- «Carmen», «Aida», «Lohengrin» oder «Il trovatore»: Wer von diedustrial und kryptischen Texten über Paranoia und Schmerz. sen Opern am liebsten die Chorteile mag, auf den ist das Potpourri Dachstock der Reitschule, Bern. Do., 16.4., 19 Uhr «Die schönsten Opernchöre» zugeschnitten. Interpretiert werden die Evergreens von den österreichischen K&K Philharmonikern und dem K&K Opernchor. Die Leitung hat Martin Kerschbaum (Bild). Kulturcasino, Bern. Do., 16.4., 20 Uhr Opern-Potpourri Do 16. Bern Glitter, Glanz und Glamour! Davon haben die «Schwubs» immer geträumt. Vv: www.schlachthaus.ch Dance Bühne Chatzetisch – nichtige Gäste am Feste Vier ausgefallene Figuren treffen ungewollt aufeinander am letzten Tisch der Hochzeitsgesellschaft. Phantasien schwappen über – Gerichte werden gegart. Die Korken knallen bis die Stimmung überschäumt. Vv: [email protected] www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR D’ Froue vo Killing Eine Kriminalkomödie von Norbert Franck in der schweizerdeutschen Fassung von Esther Weidmann unter der Regie von Hans Peter Incondi. Vv: www.theater-am-käfigturm.ch oder 031 311 61 00. THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Dominic Deville: Bühnenschreck Nach 2 Jahren quer durch die Schweizer Kleinkunstszene packt Punk-Kindergärtner und Enfant terrible Dominic Deville aus. Ein rohes Stück Kleinkunst mit vielen Einsichten und noch mehr Ausfälligkeiten. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Heisse Zeiten Vv: www.ticketportal.ch www.nationalbern.ch THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24. 19.30 UHR Misery Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Noch einmal verliebt Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel, das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie: Christiane Wagner, Schauspiel: Nelly Kempter, Marianne Tschirren, Hans-Peter Riesen. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR deins&meins Schwubs, die Schwulen Berner Sänger, wollen gross hinaus. Gemeinsam mit seiner Reiseleiterin Dolly versucht der Männerchor sein Glück in den USA: «Go West»! Schlachthaus Theater, Bern Do., 16., Fr., 17., sowie Sa., 18.4., 20 Uhr DACHSTOCK, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 19.00 UHR Gaumenschmaus (Kollektiv AFS) KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org Elektronischer Gaumenschmaus für die Ohren! Rival Sons Rival Sons gelten als die moderne Bluesrock-Entdeckung der letzten Jahre. www.bierhuebeli.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 18.30 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR The Cookers Fünfliber-Werkstatt JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Hand in Hand gestalten Kinder in der Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Aarelandschaft Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Sounds Book no Bastards Folk, Country und Western Rock, Popund Rockmusik. www.silo-lounge.ch www.jazzfestivalbern.ch Klassik Die schönsten Opernchöre KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 20 UHR Worte 1. Internationales Expertenforum: Transplantation und Menschenrechte Missbrauch der Transplantationsmedizin in China. Eine unterschätzte Herausforderung für den Westen? www.johannes-zweig-bern.ch; PH BERN INSTITUT FÜR MEDIENBILDUNG, HELVETIAPLATZ 2. 13.00 UHR Das weite Feld der Disziplin in der Ausbildung von Lernenden Dr. Miriam Engelhardt zeigt wie und warum die Disziplin, das Lernverhalten und das Verhältnis zu Autoritäten bei Jugendlichen heute anders ist. Anm.: www.kfmv.ch/wbp/events. WIRTSCHAFTS- UND KADERSCHULE WKS BERN, ZIEGLERSTRASSE 20. 18.30 UHR Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 18.30 UHR Gerontologie Symposium Schweiz Live-Elektronika einmal im Monat. www.dampfzentrale.ch Unter Mitwirkung namhafter Referentinnen und Referenten aus dem In- und Ausland greifen wir aktuelle und zukunftsweisende gerontologische Themen und Fragestellungen auf. www.kornhausforum.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 21.00 UHR KORNHAUSFORUM, KORNHAUSPLATZ 18. 9.00 UHR Die Drei Motivation braucht Beziehung SILO-LOUNGE, MÜHLENPLATZ 11. 21 UHR Club d’Essai Schwuler Männerchor Cabaret Scherzgrenze: Querschnipsel – Höhenflüge in Retrospektiefen Godflesh Jazz. Mal verspielt, mal schräg, bewegen sich die Kompositionen des Trios irgendwo zwischen Pop und Jazz. Bestehend aus Gesang, Trompete und Kontrabass – sonderbar, fabelhafte Klangwelt. www.prima-luna.ch PRIMA LUNA, EFFINGERSTRASSE 92. 20.00 UHR Dodo (CH) – Hippie-Bus Tournee Mundart Reggae. www.isc-club.ch ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 20.30 UHR Frau Dr. Dr. Raufelder spricht in Ihrem Gastvortrag über die Rolle von Peers und Lehrerinnen/Lehrer für die schulische Motivation in der Adoleszenz. PHBERN, FABRIKSTRASSE 6. 18.15 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken. Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Das erste westliche Stadttor (1218– 1256) der Berner Altstadt mit seinem bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFORMATION IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR Burgdorf Worte Öffentliche Führung Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen). www.museum-franzgertsch.ch MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 12.30 UHR Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel, das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie: Christiane Wagner, Schauspiel: Nelly Kempter, Marianne Tschirren, Hans-Peter Riesen. Zum Jubiläum eine «Mixtour d’horizon» durch die fünf Kabarett-Programme, mit unverändert aktuellen Erfolgsnummern, frisch angerichtet und angereichert durch neue Leckerbissen. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR D’ Froue vo Killing Eine Kriminalkomödie von Norbert Franck in der schweizerdeutschen Fassung von Esther Weidmann unter der Regie von Hans Peter Incondi. Vv: www.theater-am-käfigturm.ch oder 031 311 61 00. THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Heisse Zeiten Vv: www.ticketportal.ch www.nationalbern.ch THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24. 19.30 UHR Misery Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Panik Von ultra. Die Performance «Panik» ist eine Annäherung an die Welt der Demenz, an die Welt der abwesenden Anwesenden und beschäftigt sich mit Ordnungssystemen, die sich auflösen. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Schwubs: Go West Glitter, Glanz und Glamour! Davon haben die «Schwubs» immer geträumt. Vv: www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 20.00 UHR Vertrau mir – Ich lüge immer Comédie Noir mit Charme, Stil und gefährlichem Gefühl. Autor und Regie: Piero Bettschen. Ist es eine Komödie? Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama? Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem! Vv: www.narrenpack.ch oder Tel. 031 352 05 17. NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30. 20.30 UHR Dance 80’s A selection of New Wave, Gothic, Pop, Rock, NDW, Synthiepop & Post Punk. DJs d-nu & MCD Glen. www.isc-club.ch ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22.00 UHR Köniz Inserat Familie ThomasKinderTage: Thema Füsse Auch in diesen Frühlingsferien führen wir in Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche Köniz die ThomasKinderTage durch. Anmeldung: Bis 14. März an Sozialdiakonie Thomaskirche, Anna Voss, [email protected], Telefon 031 971 75 51. THOMASKIRCHE LIEBEFELD, BUCHERWEG 21 -23. 9.00 UHR Sounds Los Paperboys (CAN) «Celtic Mexican Music Club». www.kulturhof.ch KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 11. 20.30 UHR Solothurn Klassik 8. Sinfoniekonzert: Die Uhr Mit Werken von Sergei Prokofjew, Joseph Haydn und Pjotr Iljitsch Tschaikowsky. Leitung: Boian Videnoff, Klavier: Marián Lapansk. Sinfonie Orchester Biel Solothurn. KONZERTSAAL SOLOTHURN, UNTERE STEINGRUBENSTRASSE 1. 19.30 UHR Wabern Neue Bademode aus den 50er Jahren & andere Kunststücke Familie Inspiriert durch die Bademode der 50er Jahre, kreierten – und schneidern auch noch im Pop-Up Store – Anouk Jocelyne Jäggi, Bekleidungsgestalterin/ Theaterschneiderin und Flavia Iris Jäggi, Bühnenmalerin/Künstlerin, Bade- und Sonnenbadekleider. www.kulturbuero.ch Zwei spannende Nachmittage mit Amphibien. In Zusammenarbeit mit Animatura von Pro Natura. ab 7 Jahren. ANMELDUNG: [email protected]; 031 321 60 40. www.iz-eichholz.ch KULTURBÜRO, BRUNNGASSE 58. 10.00 UHR Noch einmal verliebt THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR Bühne Havannes (deins&meins), Purpurea (deins&meins). Deep House, House, Techno. www.kapitel.ch Familie Fr 17. Bern Schwubs: Go West SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 20.00 UHR Eine Irish-Folk-Band aus Kanada, die Bluegrass macht, Tex-Mex und Funk? Auf den ersten Blick mag nicht zusammenpassen, was Los Paperboys verbinden, das erste Ohr aber – und auch das zweite – sind anderer Meinung. Angeführt vom in Mexiko aufgewachsenen Sänger Tom Landa vereint die Band die Sehnsüchte und ausgelassenen Ausbrüche der verschiedenen Stile. Kulturhof, Schloss Köniz. Do., 16.4., 20.30 Uhr Wir helfen Frosch und Kröte INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 14.00 UHR Komödie von Eduardo De Filippo Inszenierung: Peter E. Wüthrich 18. April bis 10. Mai 2015, Kulturhof Schloss Köniz Vorverkauf: www.nvb-theater.ch 16. – 22. April 2015 5 Martin Möll Anzeiger Region Bern 29 Ruben Wyttenbach Die Musik von Morgain macht gute Laune und lädt zum Tanzen und Träumen ein. In der Mahogany Hall stellen die Musikerinnen und Musiker aus Bern rund um Frontfrau Martina Lory, die sich seit Jahren dem irischen Folk verschrieben haben, ihr neues Programm «Maze of Mirrors» vor. Mahogany Hall, Bern. Fr., 17.4., 21 Uhr Berner Elektrofrickeleien Am Club d’Essai in der Dampfzentrale treffen einmal im Monat Soundtüftler aufeinander. Dieses Mal sind das Eftn vom Berner Label IR/OR und DJ Mastra. Die beiden elektronischen Musiker sind Ärzte vs. Hosen – Soliparty sowohl in der Clubmusik wie in der Welt der experimentellen Fri- Die nächste Runde der legendärsten, sagenumwobensten und siffigsten Solickeleien zu Hause. party des Jahres. Lass dich mit gutem Dampfzentrale, Bern. Do., 16.4., 21 Uhr Gewissen voll laufen! RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR BeJazz: Black Box Back to the Beat M.D, G.M.C und M.Smok spielen Hip Hop, Urban, Dancehall, Classix. www.rondelbern.ch RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR Breitsch-Disco DJ Maestro. www.breitsch-traeff.ch BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27. 21.00 UHR DJ Roberto Mas (les Amis) & DJ Tele (Cesary) Tribal underground. Bis 03.00 Uhr. www.lesamis.ch WOHNZIMMER LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR Funky Friday Türöffnung 22.00. www.silo-lounge.ch SILO-LOUNGE, MÜHLENPLATZ 11. 22 UHR Karaoke-Night KJ Pesche’s Karaoke. Hier bist du der Star! 50’000 Songs in über 50 Sprachen. www.delfinobar.ch DELFINOBAR, AMTHAUSGASSE 1 A. 8 UHR Marketing-Party der Universität Bern DJs Noggy, DJ Harley Krohmer. Stil: R&B, House, Partytunes. LE CIEL, BOLLWERK 31. 23.00 UHR Phönix-Tanzfest Barfussdisco mit World, Pop, Partytunes, Oldies. Bis 00.15 Uhr. Ab 18 bis 88 Jahren. www.phoenixzentrum.ch PHÖNIX-ZENTRUM, OSTERMUNDIGENSTR. 71. 20.30 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder in der Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Ich bleibe in Bern und lese Was machst Du in den Ferien? Lesen im Schaufenster des Chinderbuechlade. Das angelesene Buch, darfst Du gratis mit nach Hause nehmen. Alter 7-14 Jahre. Bitte Anmeldung 031 311 15 89/ chinderbuechlade.ch In ihrem Programm «Rausch» wagen sich Nicole Knuth und Olga Tucek mit Humor an ernste Themen. Egal ob es um Politik oder Religion geht, das Schweizer Duo verschont nichts und niemanden. Kulturfabrikbigla, Biglen Fr., 17.4., 20.15 Uhr Meriba Trio Mainstream-Jazz. Vv: Tel. 031 311 21 81 oder [email protected] KELLERTHEATER KATAKÖMBLI, KRAMGASSE 25. 20.15 UHR Morgain BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Das erste westliche Stadttor (1218– 1256) der Berner Altstadt mit seinem bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR KULTURBÜRO, BRUNNGASSE 58. 18.30 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West The Cookers Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Aarelandschaft Klassik Mozart, Chopin, Liszt & Ravel Satirisches Duo ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.15 UHR Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 21.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Am Ende ist der Grund, warum die Leute diesem Spaceman Spiff so gerne zuhören, wohl ein recht simpler: Er hat etwas zu erzählen. Support: Th. Hoffmann (Solo). www.onobern.ch Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel CHINDERBUECHLADE, GERECHTIGKEITSGASSE 26. 9.30 UHR Entropie, Soivé b2b Mobylette, Ræve b2b Knäckebröd (all Tiefgang). Techno, House. www.kapitel.ch PROPELLER-BAR, AARBERGERGASSE 30. 22.00 UHR Jazz: Spaceman Spiff KULTURBÜRO BERN, BRUNNGASSE 58. 10.00 UHR Süffige Texte Tiefgang Label Nacht DJ STR & Friends (BMF Crew) Hip Hop, Trap, Mash Up. Bis 04.00 Uhr. BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR Die Pianistin Meryem Natalie Akdenizli spielt Werke von Mozart, Chopin, Liszt & Ravel. www.heutschipianos.ch HEUTSCHI PIANOS AG, MORILLONSTR. 14. 19.00 UHR Sounds Alkinoos Ioannidis Alkinoos Ioannidis ist einer der beliebtesten griechischen Liedermacher. Er öffnet uns ein Fenster in seine Heimat Griechenland in einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Wirbel. www.konsibern.ch KONSERVATORIUM, KRAMGASSE 36. 20 UHR Brooke Fraser Siehe Artikel S. 1. BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20 UHR Die Schauspielerin Janine Jäggi liest süffige Texte, mit Apéro. www.kulturbuero.ch Biglen Bühne JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Knuth und Tucek – Rausch! Siehe Artikel S. 1. Die Werkstatt für improvisierte Musik Bern präsentiert ein Wochenende mit speziell ausgesuchter Klaviermusik. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 20.00 UHR Worte Forum Denkmalpflege: Baudenkmale – MEHRwert: Das bauliche Erbe als Ressource Vortrags- und Diskussionsforum des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Bernmit Unterstützung des Bundesamts für Kultur sowie den Denkmalpflegeämtern von Kanton und Stadt Bern. HAUPTGEBÄUDE UNIVERSITÄT BERN, RAUM 220, HOCHSCHULSTRASSE 4. 16.15 UHR Das Förderprogramm «BeJazz TransNational» ermöglicht es Musikerinnen und Musikern, eine Band über die Landesgrenzen hinweg zu unterhalten. Für Black Box spannen die Schweizer Andreas Tschopp und Marc Stucki (Bild) und die Südafrikaner Kyle Shepherd, Shane Cooper und Kesivan Naidoo zusammen. BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Fr., 17.4., 20.30 Uhr Mühlethurnen Sounds Dean Wilson and the Chilli Poppers Siehe Artikel S. 1. Rock’n’Roll. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Münchenbuchsee Sounds Span 40 Jahr Span – offizielles Geburtstags-Konzert mit vielen Überraschungen. www.baerenbuchsi.ch BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21 UHR Rubigen Sounds Jim Liban & Sam Burckhardt with the Joel Paterson Trio Support: Chubby Buddy. www.muehlehunziken.ch www.starticket.ch MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Spiegel Bühne www.jazzfestivalbern.ch WIM Bern: WIM piano-extended: Gabriela Friedli, Katharina Weber/ Fred Frith/Fredy Studer Eine Band, zwei Kontinente Inspiriert durch die Bademode der 50er Jahre, kreierten – und schneidern auch noch im Pop-Up Store – Anouk Jocelyne Jäggi, Bekleidungsgestalterin/ Theaterschneiderin und Flavia Iris Jäggi, Bühnenmalerin/Künstlerin, Bade- und Sonnenbadekleider. www.kulturbuero.ch Mit ausdrucksstarken, irischen Folk und neuem Programm «Maze of Mirrors». Vv: [email protected] www.mahogany.ch; Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org Street Beats Förderkonzert «BeJazz TransNational 2015». Andreas Tschopp (tb/CH), Marc Stucki (sax/CH), Kyle Shepherd (p/ZA), Shane Cooper (b/ZA), Kesivan Naidoo (dr/ZA). www.bejazz.ch Neue Bademode aus den 50er Jahren & andere Kunststücke foto-graf.ch Irland an der Aare Eine Offenbarung in Wort und Lied. Die Damen Knuth und Tucek führen ins Delirium. Vv: www.ticketeria.org KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE. 20.15 UHR Sounds Live on Tour: Andy Martin mit Acoustic Band Country Music vom Feinsten. www.baeren-biglen.ch BÄREN BIGLEN, BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR Bolligen Bühne Sarah Hakenberg Struwelpeter Reloaded. Niemand beherrscht das Wechselspiel scheinbarer Naivität und purer Boshaftigkeit so virtuos wie Sarah Hakenberg. www.aulaverein.ch Anne Bäbi im Säle oder Gotthälf im Ochse Im Ochsen wird Anne Bäbi, nach Gotthelf geprobt. «Es ist die Welt in der sonst nichts mehr ist, so wie es auch bei Gotthelf nie war.» Eine Entstehungsgeschichte zum lachen, gespannt und berührt sein Vv: www.spiegelbuehnech/ Tel 079 329 50 29 Mo. bis Fr. 16.00 bis 18.00 Uhr. www.spiegelbuehne.ch AULA SPIEGELSCHULE, SPIEGELSTR. 79-81. 20.00 UHR Wabern Familie Wir helfen Frosch und Kröte Zwei spannende Nachmittage mit Amphibien. In Zusammenarbeit mit Animatura von Pro Natura. ab 7 Jahren. ANMELDUNG: [email protected]; 031 321 60 40. www.iz-eichholz.ch INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 14.00 UHR Sa 18. Bern Bühne All You Need Is Love! – Das Beatles Musical Mit der Originalband aus Las Vegas Vv: www.Ticketcorner.ch oder Tel. 0900 800 800 ( CHF 1.19/ Min. via Festnetz ). ARENA KURSAAL, KORNHAUSSTRASSE 3. 20.00 UHR D’ Froue vo Killing Eine Kriminalkomödie von Norbert Franck in der schweizerdeutschen Fassung von Esther Weidmann unter der Regie von Hans Peter Incondi. Vv: www.theater-am-käfigturm.ch oder 031 311 61 00. THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Heisse Zeiten Vv: www.ticketportal.ch www.nationalbern.ch THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24. 14.30/19.30 UHR Misery Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Noch einmal verliebt Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel, das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie: Christiane Wagner, Schauspiel: Nelly Kempter, Marianne Tschirren, Hans-Peter Riesen. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR Panik Von ultra. Die Performance «Panik» ist eine Annäherung an die Welt der Demenz, an die Welt der abwesenden Anwesenden und beschäftigt sich mit Ordnungssystemen, die sich auflösen. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR AULAVEREIN REBERHAUS, KIRCHSTRASSE. 20.00 UHR Gerontologie Symposium Schweiz Unter Mitwirkung namhafter Referentinnen und Referenten aus dem In- und Ausland greifen wir aktuelle und zukunftsweisende gerontologische Themen und Fragestellungen auf. www.kornhausforum.ch Inserat Comedy Schieb, du Sau! – Extra KORNHAUSFORUM, KORNHAUSPLATZ 18. 9.00 UHR Eure Mütter 25. April um 20.00 Uhr Menschen zeichnen mit Sandór Dóró: Buchvernissage «Künstleranatomie» Der deutsch-ungarische Künstler Sandór Dóró stellt sein Grundlagenwerk «Künstleranatomie» vor: Wie zeichnet man menschliche Körper? www.haupt.ch HAUPT BUCHHANDLUNG, FALKENPLATZ 14. 19.00 UHR Vorverkauf an der Spitalgasse 4, 2. UG Di bis Sa 18.00 - 19.30 Uhr, Tickets: www.theater-am-kaefigturm.ch Telefon 031 311 61 00 «Schieb, du Sau! – Extra» ist die Show, über die der Dalai Lama eines Tages sagen wird: «So wie ,Schieb, du Sau!’ – nur noch geiler!»… Infos: www.euremuetter.de 6 16. – 22. April 2015 Anzeiger Region Bern 30 Die perfekte Puppe Mirjam Kluka Verlust der Vergangenheit Erinnerungen machen uns zu dem Menschen, der wir sind. Doch was passiert, wenn diese verschwinden? Die Performancegruppe Ultra beschäftigt sich in ihrem Stück «Panik» mit dem Thema der Demenz und den Folgen der Krankheit für alle Beteiligten. Tojo Theater Reitschule, Bern. Mi., 15., Fr., 17., Mit seinen Diaabenden war Reeto von Gunten (Bild) landauf, landsowie Sa., 18.4., 20.30 Uhr ab unterwegs. Nun präsentiert er zusammen mit Atelieer, einer «Werkstatt für Storytelling», das Programm «We see, too». Wortkräftig unterstützt wird er dabei unter anderem von der Moderatorin Gülsha Adilji oder von Lorenz Häberli vom Duo Lo&Leduc. Alti Moschti, Mühlethurnen. Sa., 18.4., 20.30 Uhr Diageschichten Schwubs: Go West Girls & Roses with star DJ Ruckus Glitter, Glanz und Glamour! Davon haben die «Schwubs» immer geträumt. Vv: www.schlachthaus.ch DJs: DJ Ruckus (USA), DJ Skoob. Stil: R&B, Partytunes SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 20.00 UHR Tschick – PREMIERE Regie: Benedikt Greiner, Dramaturgie: Jan Stephan Schmieding. Mit SpielerInnen des Jugendclubs U21. www.konzerttheaterbern.ch; Mimi Love (Katerblau, Bachstelzen/ Berlin), Noé Weigl (deins&meins), Audiophil (Barometer). Deep House, Techno, Minimal. www.kapitel.ch KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Real Garage presented by the Ruff Step Fellaz Vertrau mir – Ich lüge immer Ruff Step Fellaz aka Radical DJ & Impala MC! Real Garage! Eintritt frei. Bis 03.30 Uhr. www.allinbar.ch Comédie Noir mit Charme, Stil und gefährlichem Gefühl. Autor und Regie: Piero Bettschen. Ist es eine Komödie? Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama? Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem! Vv: www.narrenpack.ch oder Tel. 031 352 05 17. NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30. 20.30 UHR Dance 5 Jahre Mischkultur Drity Culture (1trax/save room/ro), Barbir (les points/zh), Tino Kaufholz (Mischkultur), Nicola Koch b2b Peter Szanto (mischkultur). www.isc-club.ch ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22 UHR Bounce the Club Tube & Berger, Paji, Basskontrolle spielen House und Deep House. www.rondelbern.ch RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Gipsy Projekt. www.lesamis.ch; Fünfliber-Werkstatt WOHNZIMMER LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR Hand in Hand gestalten Kinder in der Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org Generation Disco Der Tanzklassiker schlechthin! Bis 04.00 Uhr. MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 22.00 UHR Mehr als nur Wasser Wahrscheinlich prägt nichts das Bild der Stadt Bern so sehr wie die Aare. Im offenen Atelier setzen sich Kinder ab vier Jahren künstlerisch und spielerisch mit dem Fluss auseinander. Kindermuseum Creaviva im Zentrum Paul Klee, Bern Täglich (ausser Mo.), 12, 14 und 16 Uhr www.jazzfestivalbern.ch KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Siehe Artikel S. 1. Die Werkstatt für improvisierte Musik Bern präsentiert ein Wochenende mit speziell ausgesuchter Klaviermusik. www.dampfzentrale.ch S’Il Vous Plait Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch DJ E.T. Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org Cantars 15 – 12 Stunden Kirchenmusik PROPELLER-BAR, AARBERGERGASSE 30. 22.00 UHR DU NORD, LORRAINESTRASSE 2. 23.00 UHR The Cookers Klassik Der Kleine Prinz Mit DJ Funky Soulsa. www.du-nord.ch Offenes Atelier: Aarelandschaft ALL IN, SPITALGASSE 35. 22.00 UHR DJ ZMI. All Style. Bis 04.30 Uhr. Disko im Norden Stadtrundgang: Bern glaubt (StattLand) LE CIEL, BOLLWERK 31. 23.00 UHR Le Dessert – Mimi Love KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Jodelchörli Bärgblueme Konzert und Theater: «Haarscharf unschuldig» aufgeführt von der Theatergruppe JK Heimberg, Unterhaltung durch das Trio Oberdiessbach. HOTEL JARDIN, MILITÄRSTR. 38. 20 UHR Klein Frankenstein Ein Figurenspiel über den Puppenspieler Frank Stein, der seinem Vorbild Dr. Frankenstein nacheifert und so eine Kreatur zu neuem Leben erweckt. Produktion: Lempen Puppen Theater. Ab 5 J. Vv: Tel: 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR Das britisch-schweizerische Lempen Puppen Theater zeigt mit «Klein Frankenstein» eine kinderfreundliche Version des Gruselklassikers. Im Stück strebt der Puppenspieler Frank Stein nach Ruhm und Anerkennung in seinem Metier. Blöd nur, dass seine Puppen ständig auseinanderfallen. Für die Lösung des Problems lässt er sich vom Wissenschaftler Frankenstein inspirieren, der einen künstlichen Menschen erschaffen wollte. Berner Puppentheater. Sa., 18., und Mi., 22.4., 14.30 Uhr sowie So., 19.4., 10.30 Uhr. Vorstellungen bis 26.4. Mit Chören aus der Region. Die Musiker und Musikerinnen finden sich zu einer Vielfalt von Kirchenmusik zusammen; Alphorn und Orgel, eine Uraufführung, eine selten aufgeführte Bruckner-Messe – all dies und noch viel mehr steht auf dem Programm. DREIFALTIGKEITSKIRCHE, TAUBENSTR. 6. 12.00 UHR JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR WIM Bern: WIM piano-extended WIM Bern Ensemble, SPILL (AUS/D), Dieb13 (A) DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 20.00 UHR Worte Finn der Bär im Zytgloggeturm Besuchen Sie zusammen mit Finn dem Bären und Agathe der Schleiereule den Zytglogge. ZYTGLOGGE (SEITE KRAMGASSE), KRAMGASSE. 15.30 UHR Führung: Klee in Bern Duo Croquembouche, Jürgen Calejas, Saxophon; Ina Hofmann Akkordeon. Werke von Delvincourt, Fischer, Ravel, Ibert, Françaix. Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund der politischen Entwicklungen und als «entarteter Künstler» gezwungen, in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren www.zpk.org KONZERTSAAL ELFENAUPARK, ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR Sounds Neue Bademode aus den 50er Jahren & andere Kunststücke Konzerte ElfenauPark Blush (Support: tba) Die Basler Band Blush zeichnet mit ihrem auf den Punkt produzierten Pop Lebenslinien nach. Und spielt Songs über zwischenmenschliche Dynamiken. Über Beziehungen und über Liebe in verschiedenen Stufen. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.15 UHR Inspiriert durch die Bademode der 50er Jahre, kreierten – und schneidern auch noch im Pop-Up Store – Anouk Jocelyne Jäggi, Bekleidungsgestalterin/ Theaterschneiderin und Flavia Iris Jäggi, Bühnenmalerin/Künstlerin, Bade- und Sonnenbadekleider. www.kulturbuero.ch Emergenza – Semifinale KULTURBÜRO BERN, BRUNNGASSE 58. 12.00 UHR Wir suchen nun die 5 stärksten Bands aus der Region für das grosse Schweizer Finale im Bierhübeli Bern. GASKESSEL, SANDRAINSTR. 25. 19 UHR Hot Ice Die etwas andere Coverband spannt den Bogen mit Rock und Pop von Mani Matter bis Marius Müller Westernhagen. EGELSEETREFF, MURISTR. 21 A. 21 UHR i.trio (ch) Jazz. Drei spannende Musiker haben sich gefunden. Im Vordergrund dieser Band steht das stimmungsreiche Songmaterial des Gitarristen und Komponisten Jan Trösch. www.musigbistrot.ch MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 21 UHR Johnny Fontane & The Rivals THE PANYARD, RIEDBACHSTR. 51. 20 UHR Kuhn Oktet Jazz, Funk, Rock Band aus Bern, eine Art Big Band in Kleinformat. Die Musiker sind junge Talente der schweizer Jazzszene, geleitet wird die Band vom deutschen Jazz Komponisten Christian Kühn. www.prima-luna.ch PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR Recordstore-Day 2015 Tag der unabhängigen Plattenläden mit auserlesenem Vinyl, welches ausschliesslich für diesen Tag veröffentlicht wird. www.chop.ch CHOP RECORDS, AMTHAUSGASSE 22. 10.00 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] Quer durchs Quartier pilgern wir mit Ihnen auf sichtbaren und kaum wahrnehmbaren Spuren der Berner Glaubensvielfalt; wir sprechen über ihre Bedeutung für die Gesellschaft, über Chancen und Konflikte. TREFFPUNKT: HALTESTELLE KURSAAL (TRAM 9), KORNHAUSSTRASSE 3. 14.00 UHR Visite guidée en Français C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul Klee, notre collection et nos expositions temporaires. www.zpk.org Bolligen Bühne Komikerduo mir zwe: Life is live Das Komikerduo mir zwe feiert sein 20jähriges Jubiläum Vv: www.ticketino.ch www.reberhaus.ch REBERHAUS, KIRCHSTR. 9. 20.00 UHR Köniz Bühne Hochzeit auf Italienisch – Filumena Marturano Siehe Artikel S. 3. Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/Dialektbearb. Hanspeter Kissling. Vv: www.nvbtheater.ch, www.kulturhof.ch Anne Bäbi im Säle oder Gotthälf im Ochse Im Ochsen wird Anne Bäbi, nach Gotthelf geprobt. «Es ist die Welt in der sonst nichts mehr ist, so wie es auch bei Gotthelf nie war.» Eine Entstehungsgeschichte zum lachen, gespannt und berührt sein. Vv: www.spiegelbuehne.ch/ Tel. 079 329 50 29, Mo. bis Fr. 16 bis 18 Uhr. www.spiegelbuehne.ch AULA SPIEGELSCHULE, SPIEGELSTR. 79-81. 20.00 UHR Glaubensvielfalt in Bern In einer Multikulti-Gesellschaft treffen auch unterschiedliche Religionen aufeinander. StattLand geht diesen im Rundgang «Bern glaubt» auf den Grund. Treffpunkt: Tramhaltestelle Kursaal Sa., 18.4., 14 Uhr KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 1. 20.00 UHR Mühlethurnen Bühne Reeto von Gunten und Gäste: We see, too Die Revolution des Diaabends. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Münchenbuchsee Sounds Wädi Gysi Plattentaufe. www.baerenbuchsi.ch BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21 UHR Ostermundigen Sounds Luumu in Concert Sängerin und Songwriterin Adina Friis ist mit ihrem Musikprojekt Luumu bei uns. www.stefskulturbistro.ch Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung STEF’S KULTUR BISTRO, BERNSTRASSE 101. 20.00 UHR BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR Bühne ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Das erste westliche Stadttor (1218– 1256) der Berner Altstadt mit seinem bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] Spiegel Rubigen Sounds King King (SCO) Siehe Artikel S. 12. Bluesrock. www.muehlehunziken.ch www.starticket.ch MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Wabern Bühne La Nuit Magique – Nacht der Burlesque Fantastische Shows und kulinarische Höhepunkte hoch über Bern. GURTEN – KULTURSCHEUNE UPTOWN. 18.30 UHR Worte Hornissen: Viel besser als ihr Ruf Öffentlicher Vortrag im Rahmen des Forums Eichholz. www.iz-eichholz.ch INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 18.30 UHR Wir bauen Hornissen-Nistkästen Ein spannender Nachmittag über friedliche Tiere. ANMELDUNG: [email protected]; 031 321 60 40. www.iz-eichholz.ch; INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 14.00 UHR Walkringen Klassik Märchen Jan M. Mächler (Tenor), Matthias Kuhn (Violoncello). www.ruettihubelbad.ch KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD. 20 UHR 16. – 22. April 2015 7 Anzeiger Region Bern 31 Marco Nietlisbach Kleine Häuser für grosse Brummer Sie sind gross, aber weniger gefährlich, als man bisweilen denkt: Hornissen. Im Infozentrum Eichholz haben Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene die Gelegenheit, die Wespenart besser kennenzulernen und Nistkästen für den eigenen Garten zu bauen. Anmeldung nötig unter [email protected]. Infozentrum Eichholz, Wabern. Sa., 18.4., 14 Uhr «Gäraha», das ist bündnerisch für «I ha di gärn» und wenn der Sänger und Gitarrist Wädi Gisy das singt, klingt das gar nicht so urchig, sondern ein bisschen wie Manu Chao mit Bündner Dialekt. Gisy war ein Star der Berner Freejazz-Szene und Gründer der Band Pale Nudes mit Mich Gerber. Auf seiner ersten Soloplatte «Glück & Wunder» singt er Songs die nach melancholischen Sommerabenden klingen. Klein Frankenstein Bären Buchsi, Münchenbuchsee. Sa., 18.4., 21 Uhr Ein Figurenspiel über den Puppenspieler Frank Stein, der seinem Vorbild Dr. FranMusigbistrot, Bern. Fr., 24.4., 21 Uhr Glück und Wunder TICKETS Sinnliches auf dem Gurten An der Nuit Magique verzaubert Zoe Scarlett (Bild) den Berner Hausberg. Die Burlesquetänzerin teilt die Bühne mit den drei Damen von Cool Cats sowie Diva La Kruttke, die musikalische Spannweite des Programms reicht von Swing über Big Band bis zu Rock ’n’ Roll. Für die Gaumenfreuden wird ein Drei-Gang-Menü serviert. Kulturscheune UPtown, Gurten, Wabern. Sa., 18.4., 18.30 Uhr Wir verlosen 1 × 2 Tickets: [email protected] kenstein nacheifert und so eine Kreatur zu neuem Leben erweckt. Produktion: Lempen Puppen Theater. Ab 5 J. Vv: Tel: 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR Offenes Atelier: Aarelandschaft Inserat Osterspiel – Theater im Berner Westen Ein Theaterstück über Ostern und andere Überraschungen. Von Philipp Koenig. <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MLQAAHKyr9kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQHAOOvEEkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQDAHWfFz4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQFAM_OHqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQBAFn-GdANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA3NDcCAGXH8WANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAzMjMGAI4fF7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA1sDAGAIBJpTsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyNDUHAFqhcxUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MbEAAI_gqYgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MDEGANuRchgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLe0NDcEAIUnZJUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLc0NbAAAILw46oNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLcwsrQEAL0K1bENAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc3NjMFADggWmYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDeztLQAAPmiWCoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYAABx4kFsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc0NjMCAEfqVd0NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0szAFAN6RrSMNAAAA</wm> 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Bern Bühne All You Need Is Love! – Das Beatles Musical Mit der Originalband aus Las Vegas Vv: www.Ticketcorner.ch oder Tel. 0900 800 800 ( CHF 1.19/ Min. via Festnetz ). ARENA KURSAAL, KORNHAUSSTRASSE 3. 20.00 UHR Das brennende Haus – PREMIERE Siehe Artikel S. 3. Regie: Maricel Álvarez, Emilio García Wehbi. Bühne: Frank Holldack. Kostüme: Senta Amacker. Choreographie: Lisi Estaras. Dramaturgie: Karla Mäder. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR Dance Swing ONO mit Lindy Hop Lindy Hop im ONO: An jedem 3. Sonntag im Monat mit DJ Tom. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.15 UHR Tarde Cubana (Salsa) muévete presents: Salsa tanzen an der Tarde am Sonntag. STERNENSAAL, BÜMPLIZSTRASSE 119. 18.30 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Der Kleine Prinz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Heisse Zeiten THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Vv: www.ticketportal.ch www.nationalbern.ch Familienmorgen THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24. 17.00 UHR Noch einmal verliebt Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel, das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie: Christiane Wagner, Schauspiel: Nelly Kempter, Marianne Tschirren, Hans-Peter Riesen. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 17 UHR Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis für die ganze Familie: Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Creaviva teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR Fünfliber-Werkstatt Hinterfragen Glencore ist der weltweit grösste Rohstoffhändler. Im Politforum wird sein Nachhaltigkeitsbericht in Frage gestellt. Ein Schattenbericht beschäftigt sich unter anderem mit dem Thema Menschenrechte. Politforum Käfigturm, Bern Mo., 20.4., 19 Uhr Hand in Hand gestalten Kinder in der Zeit von 10 bis 16.30 Uhr zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik Brieffreunde Die Mundart-Band Moni und die Luftpost macht süsse Popmusik mit Jazz-Akzenten. Dabei singt Moni, eigentlich Simone Baumann, im gepunkteten Kleidchen über die Kuriositäten des Alltags. In der Cappella hofft das Quartett, neue Brieffreunde zu finden. La Cappella, Bern So., 19.4., 20 Uhr Kammermusikkonzert Kammermusik für Geniesser. Alexandre Dubach & friends. Kollekte. KIRCHGEMEINDEHAUS DREIFALTIGKEIT «ROTONDA», SULGENECKSTR. 13. 18.00 UHR Konzerte ElfenauPark Henry Moore Talks Richard Calvocoressi, Direktor der Henry Moore Foundation und Mary Moore über das Leben und Werk des berühmten Bildhauers Henry Moore. www.zpk.org Duo Croquembouche, Jürgen Calejas, Saxophon; Ina Hofmann Akkordeon. Werke von Delvincourt, Fischer, Ravel, Ibert, Françaix. ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 11.00 UHR KONZERTSAAL ELFENAUPARK, ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR Eine Führung durch die aktuelle Wechselausstellung. www.mfk.ch Sounds Bee-flat: Aline Frazão (Angola) Siehe Artikel S. 12. Die junge Musikerin Aline Frazão spürt den Traditionen nach. Ihre einnehmende Stimme windet sich in wunderbarer Manier um die Rhythmen, ihre Melodien gehen ans Herz. www.bee-flat.ch BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR Moni und die Luftpost: Alles & nüt Moni liebt Post und macht daraus Pop. Postpop! Berner Prmière der neuen Band aus der Innerschweiz. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Worte «In der Wunderkammer – Raritäten und Kurioses aus aller Welt» Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Aline Minder. BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR Führung: Frauengeschichten Lilith, Salome und andere Frauen: Anmeldung: 079 760 26 74 oder [email protected] BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 17.15 UHR Führung: Henry Moore Henry Moore gilt als radikaler, experimenteller und durchaus avantgardistischer Künstler, auch wenn er der Figuration treu blieb und sich dabei immer wieder mit den klassischen Motiven der Skulptur. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR Führung: Klee in Bern Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund der politischen Entwicklungen und als «entarteter Künstler» gezwungen, in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR Sonntagsführungen MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION, HELVETIASTRASSE 16. 15.00 UHR Stadtführung: Bern für BernerInnen Wir nehmen Sie mit auf eine Entdeckungsreise durch das unbekannte Bern. Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.30 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Das erste westliche Stadttor (1218– 1256) der Berner Altstadt mit seinem bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR Burgdorf Köniz Bühne Hochzeit auf Italienisch – Filumena Marturano Siehe Artikel S. 1. Komödie v. Eduardo de Filippo. Die neue Produktion der NVB Bern auf der Rossstall-Bühne. Regie Peter E. Wüthrich/Dialektbearb. Hanspeter Kissling. Vv: www.nvb-theater.ch www.kulturhof.ch KULTURHOF SCHLOSS, MUHLERNSTR. 1. 17.00 UHR Liebefeld Klassik Orgelmatinée im Liebefeld Mit Elie Jolliet. Eintritt frei. THOMASKIRCHE, BUCHENWEG 21-23. 11 UHR Meikirch Familie Konzert Trio Béla Ràtz Budapest Feuerwerk aus Ungarn! Volks- und Zigeunermusik, Melodien aus Operetten und Musicals, aber auch aus der klassischen Musik. KIRCHE. 17.00 UHR Spiegel Bühne Anne Bäbi im Säle oder Gotthälf im Ochse Im Ochsen wird Anne Bäbi, nach Gotthelf geprobt. «Es ist die Welt in der sonst nichts mehr ist, so wie es auch bei Gotthelf nie war.» Eine Entstehungsgeschichte zum lachen, gespannt und berührt sein. Vv: www.spiegelbuehne.ch/ Tel. 079 329 50 29, Mo. bis Fr. 16 bis 18 Uhr. www.spiegelbuehne.ch Bern Bühne Misery Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Tschick Regie: Benedikt Greiner, Dramaturgie: Jan Stephan Schmieding. Mit SpielerInnen des Jugendclubs U21. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Klassik Klassenaudition Querflöte Studierende der Klasse von Christian Studler. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18/20 UHR Sounds Jazz: Dimitri Howald Trio Mit Gitarre, Kontrabass und Schlagzeug kreieren die drei jungen Musiker einen intimen Klang, der leise und verspielt aber auch laut und ausgelassen daherkommen kann. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.30 UHR Jazz am Montag – Basic Ensemble/ Van Rutter Basic Ensemble: Max Treutner (ts), Eloi Calame (bcl), Mélusine Chappuis (p), Nicolas Wolf (dr). Leitung: Immanuel Brockhaus. Van Rutter: Nico van Wersch (g), Jan Sutter (b), Lukas Rutzen (dr). AULA SPIEGELSCHULE, SPIEGELSTR. 79-81. 16.05 UHR SONARRAUM U64 IM PROGR_, WAISENHAUSPLATZ. 20.30 UHR Klassik Worte Franz Schubert – Winterreise Eines der berühmtesten Werke von Franz Schubert. Mit Michael Marz, Bariton; Helmut Freitag, Flügel. KIRCHGEMEINDEHAUS, SPIEGELSTRASSE. 17.00 UHR Thun Bühne Worte Horst Lichter – jetzt kocht er auch noch! Öffentliche Führung www.kkthun.ch Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen). www.museum-franzgertsch.ch KKTHUN, SEESTRASSE 68. 18.00 UHR MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 11.00/14.00 UHR Mo 20. Familie Kinderworkshop und Führung mit Gebärdendolmetscherin Für Kinder ab 5 Jahre sowie Führungen mit einer Gebärdendolmetscherin. www.thun-panorama.com THUN-PANORAMA, SCHADAUPARK. 11.15 UHR Genf besucht die Schweiz Anlässlich des 200-Jahre-Jubiläums des Genfer Bundesbeitritts besucht der Kanton Genf die ganze Schweiz. BUNDESPLATZ. 10.00 UHR Glencore’s Nachhaltigkeit – ein Schattenbericht Die ask! und die kolumbianische NGO Pensamiento y Acción Social PAS stellen ihren Schattenbericht zu Glencores Nachhaltigkeitsberichten vor. POLITFORUM KÄFIGTURM, MARKTGASSE 67. 19.00 UHR Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV Extreme Vermögensungleichheit abbauen: Vortrag zur Volksabstimmung vom 14.6.2015 von Hans Kissling, ehem. Chefstatistiker des Kantons Zürich. VOLKSHAUS, HOTEL, ZEUGHAUSGASSE 9. 14.30 UHR 8 Bernisches Historisches Museum, Christine Moor Reproduced by permission of the Herny Moore Foundation Museale Wunderkammer Der Rundgang «In der Wunderkammer – Raritäten und Kurioses aus aller Welt» führt in die Dauerausstellung «Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime». Genauer in eine in der Ausstellung präsentierte Kunstkammer (auch Wunderkammer genannt), eingerichtet im Stil der Kuriositätenkabinette der Spätrenaissance und des Barocks. Bernisches Historisches Museum. So., 19.4., 11 Uhr Gespräche über Henry Moore Im Zentrum Paul Klee sind noch bis zum 25. Mai Skulpturen und Marta singt – You&I (CH) Familie Lithografien von Henry Moore zu sehen. Aus diesem Anlass disku- Architekturspaziergang Die aus Zürich stammende Indie-Folk tieren Gus Danowski, der Enkel des Künstlers, und Richard Calvo- Der Architekturspaziergang des Creaviva Band You&I fesseln nicht nur mit der Stimme der Sängerin Sonja San, sondern coressi, der Direktor der Henry Moore Foundation, über die Bedeu- im und um das ZPK stellt Fragen zur auch durch ihre Songs, die geprägt sind, Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. durch melancholische Texte. tung von Moores Werk. Die Veranstaltung findet in englischer www.creaviva-zpk.org MARTA BAR, KRAMGASSE 8. 20.30 UHR Sprache statt. KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. Zentrum Paul Klee, Bern. So., 19.4., 11 Uhr Richard Gilewitz 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Obsessiver Fan Mit harmloser Bewunderung hat das Verhalten von Annie Wilkes nichts zu tun. Die ehemalige Krankenschwester nutzt eine Notsituation ihres Lieblingsautors Paul Sheldon aus und hält ihn gefangen. Am Theater an der Effingerstrasse bringt Stefan Meier den Erfolgsroman von Stephen King auf die Bühne. Das Theater an der Effingerstrasse, Bern Vorstellungen bis 24.4. Neue Bademode aus den 50er Jahren & andere Kunststücke Inspiriert durch die Bademode der 50er Jahre, kreierten – und schneidern auch noch im Pop-Up Store – Anouk Jocelyne Jäggi, Bekleidungsgestalterin/ Theaterschneiderin und Flavia Iris Jäggi, Bühnenmalerin/Künstlerin, Bade- und Sonnenbadekleider. www.kulturbuero.ch KULTURBÜRO BERN, BRUNNGASSE 58. 10.00 UHR Öffentliche Ringvorlesung IZFG «Sprache – Macht – Geschlecht»: Körpersprache, Macht, Geschecht. Dr. Marion Mangelddorf (Albert-LudwigsUniversität Freiburg), Raum A 022. UNIVERSITÄT BERN, UNIS, SCHANZENECKSTRASSE 1. 18.15 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Das erste westliche Stadttor (1218– 1256) der Berner Altstadt mit seinem bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR 16. – 22. April 2015 Anzeiger Region Bern 32 Di 21. Bern Bühne Die prefekte Katastrophe Berner Bühne – Premiere Ein Dokumentarstück aus Bern für Bern. Mit 14 BernerInnen. «Die perfekte Katastrophe» lässt in die Höhen des schweizerischen Alltagslebens und die Abgründe aller Lebensillusionen blicken. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMAR +, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Frankenstein Regie/Choreografie: Estefania Miranda. Bühne & Kostüme: Gabriele Wasmuth. Musikkomposition: Jeroen Strijbos & Rob van Rijswijk. Dramaturgie: Dr. Christoph Gaiser. www.konzerttheaterbern.ch; Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Aarelandschaft Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik Klassenaudition Klarinette Studierende der Klasse von Ernesto Molinari. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR Klassenaudition Klarinette Studierende der Klasse von Ernesto Molinari. Richard Gilewitz folgt stets seiner inneren Stimme – und beschert seinen Zuhörern so je nach Lust und Laune Klassik oder Blues, Americana oder Pop. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Singers Night: Gino Carigiet Gino’s Romansh Experiences: Gino Carigiet (voc/p), David Friedli (g), Nicolas Wolf (dr/perc) – Studierende des Studienbereichs Jazz mit Hauptfach Gesang präsentieren ihre eigenen Projekte. www.musigbistrot.ch MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 20.30 UHR Tuesday Jam – Jamsession Michael Gilsenan (Sax), Fabian Baur (Piano), Valentin v. Fischer (Bass), Daniel Db Weber (Drums). www.5etage.ch 5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.00 UHR Worte BernerSpurenSuche Gedanken zum Thema «Was ist Warheit?». Denkpause über Mittag, musikalisch begleitet. Anschliessend Apéro. Mit Christian Meyer, OSB, Abt von Engelberg, Franziska Wigger, Gesang und Hanspeter Wigger, Alphorn. www.christkatholisch.ch/bern STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR CHRISTKATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BERN, KIRCHE ST. PETER UND PAUL BEIM RATHAUS. 12.15 UHR Misery Klassenaudition Violoncello Führung: Kunst am Mittag Studierende der Klasse von Conradin Brotbek. Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Jede Woche zu einem anderen Thema. www.zpk.org Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Picknick auf Golgatha Siehe Artikel S. 12. Regie: Claudia Bosshard. Bühne: Konstantina Dacheva. Kostüme: Anne-Sophie Raemy. Dramaturgie: Sabrina Hofer. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR The Shrink’s Cabinet Während Jack versucht, mit dem familiären Weihnachtsessen fertig zu werden, verwandeln sich die Familienmitglieder in historische Persönlichkeiten, Filmstars, Popstars und Politikerinnen und Poitiker.. In english. Vv: www.tojo.ch THEATER TOJO, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Thomas Kreimeyer: Steh-Greif-Kabarett Thomas Kreimeyer ist ein sich unterhaltender Unterhalter. Er kommt mit den Zuschauern ins Gespräch. Die Zuschauer kommen mit ihm ins Gespräch. Und schon entsteht Unterhaltung. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Dance El Cielo – Salsa Elegante Tanzend in die Woche starten: deine Party jeden Dienstag. Salsa, Bachata und Kizomba mit DJ Volcano. LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18.00 UHR Klassenaudition Violoncello Studierende der Klasse von Conradin Brotbek. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 20.00 UHR Sounds Dino Saluzzi Group Sehnsuchtstrunkenheit und Leidenschaft sind die herausragenden Charakteristika der Musik des argentinischen Bandoneon-Virtuosen Dino Saluzzi. www.kulturcasino.ch KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 20.00 UHR Herlin Riley Group feat. Mark Whitfield www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Konstantin Wecker – 40 Jahre Wahnsinn Tour 2015 Der begnadete deutsche Liedermacher auf Jubiläumstournee. Ein wahrlich wahnsinniges Jubiläum das Konstantin Wecker mit seinen Fans feiern wird. Vv: www.dominoevent.ch, Ticketcorner, Die Post, Manor, SBB-Billettschalter und Coop City. www.nationalbern.ch THEATER NATIONAL , HIRSCHENGRABEN 24. 20.00 UHR ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR Rausch oder Wahnsinn? In «The Shrink‘s Cabinet» bekommt es Jack mit einer neuen Art von chaotischem Weihnachtsessen mit der Familie zu tun: Seine Verwandtschaft verwandelt sich in historische Figuren. Nicht ganz sicher, ob er nur betrunken ist oder einfach verrückt, fragt er die Persönlichkeiten nach Rat. Tojo Theater Reitschule, Bern Di., 21.4., 20.30 Uhr Vorstellungen bis 25.4. Wahnsinn im National Seit 40 Jahren steht Konstantin Wecker nunmehr auf der Bühne. Kein Wunder, nennt er seine Jubiläumstour, die er mit einer neuen Band bestreitet, «40 Jahre Wahnsinn». Sie ist eine musikalische Reise durch ein Leben mit grossen Höhen und Tiefen. Theater National, Bern. Di., 21.4., 20 Uhr Kunst zum Sattwerden Kurzführung mit Mittagessen. www.kunsthalle-bern.ch KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1. 12.30 UHR Neue Bademode aus den 50er Jahren & andere Kunststücke Inspiriert durch die Bademode der 50er Jahre, kreierten – und schneidern auch noch im Pop-Up Store – Anouk Jocelyne Jäggi, Bekleidungsgestalterin/ Theaterschneiderin und Flavia Iris Jäggi, Bühnenmalerin/Künstlerin, Bade- und Sonnenbadekleider. www.kulturbuero.ch KULTURBÜRO BERN, BRUNNGASSE 58. 10.00 UHR Öffentliche Führung: Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst der letzten 30 Jahre aus der Sammlung Kunst Heute Die Ausstellung bietet einen repräsentativen Einblick in das zeitgenössische Schweizer Kunstschaffen von den frühen 1980er Jahren bis heute mit Werken aus der Sammlung der Stiftung Kunst Heute. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 19.00 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Das erste westliche Stadttor (1218– 1256) der Berner Altstadt mit seinem bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR Biel Bühne La Tragédie de Carmen Von Marius Constant, Jean-Claude Carrière und Peter Brook. Nach Georges Bizet. Leitung: Harald Siegel, Dieter Kaegi, Francis O’Connor. www.tobs.ch STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19. 19.30 UHR Solothurn Bühne Apologia Siehe Artikel S. 12. Schauspiel von Alexi Kaye Campbell, Schweizer Erstaufführung. Regie: Christoph Diem. Bühne und Kostüme: Florian Barth. www.tobs.ch STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATERGASSE 16 – 18. 19.30 UHR Mi 22. Bern Bühne Chris Leuenberger (CH): «Organisation» – PREMIERE Mit Ausdruckstanz, Yoga und Jodeltechniken versucht Chris Leuenberger sein Leben auf die Reihe zu kriegen. Vv: starticket.ch www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 20.00 UHR Cyrano de Bergerac Regie: Markus Bothe. Bühne: Kathrin Frosch. Kostüme: Justina Klimczyk. Dramaturgie: Jan Stephan Schmieding. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Härdöpfeler In der hochprozentigen Improshow spielen jeweils drei TAP-Schauspieler um die Gunst des Publikums. Vv: www.theaterampuls.ch www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Misery Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Noch einmal verliebt Liebe ist das einzige Anti-Aging-Mittel, das hilft. Stück von: Joe DiPietro, Regie: Christiane Wagner, Schauspiel: Nelly Kempter, Marianne Tschirren, Hans-Peter Riesen. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR TAP Bern: Härdöpfeler In der hochprozentigen Improshow spielen jeweils drei TAP-Mitglieder um die Gunst des Publikums – auf zum fünften Jahrgang des beliebten «Härdöpfelers»! www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR The Shrink’s Cabinet Während Jack versucht, mit dem familiären Weihnachtsessen fertig zu werden, verwandeln sich die Familienmitglieder in historische Persönlichkeiten, Filmstars, Popstars und Politikerinnen und Poitiker.. In english. Vv: www.tojo.ch THEATER TOJO, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Tschick Regie: Benedikt Greiner, Dramaturgie: Jan Stephan Schmieding. Mit SpielerInnen des Jugendclubs U21. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR 16. – 22. April 2015 9 Alex Lipp Anzeiger Region Bern 33 Kreimeyer und das Publikum Familienprojekt Musikalisch bleibt bei Dino Saluzzi (Bild) alles in der Familie. Die Band des begnadeten Bandoneonspielers besteht neben dem Argentinier aus seinem Bruder Félix (Saxofon), seinem Sohn José Maria (Gitarre) und seinem Neffen Matías (Bass). Bei der Dino Saluzzi Group, mit ihrem Mix aus Jazz mit spanischen Klängen und Elementen der Kammermusik, bringen sich alle Familienmitglieder mit ein. Kulturcasino, Bern. Di., 21.4., 20 Uhr Als Kabarettist steht Thomas Kreimeyer allein auf der Bühne. Darum bezieht er in seinem Bühnenprogramm das Publikum mit ein. Er nimmt dabei allerhand Themen auf und sucht so nach neuen, witzigen Perspektiven auf Dinge des Alltags. Der Publikumsinter- Marena Whitchers Musik lässt sich nur schwer in Worte fassen. aktion ist es zu verdanken, dass kein Abend wie der andere ist. Die Zürcherin ist Jazzsängerin, Geschichtenerzählerin und MultiinLa Cappella, Bern. Di., 21.4., 20 Uhr. Vorstellungen bis 9.6. strumentalistin. Zusammen mit ihrem Shady Midnight Orchestra tauft sie nun bei Bee-flat in der Turnhalle «Ghostology», ihre erste Platte. Exzentrische Geistermusik mit viel Drama. Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 22.4., 20.30 Uhr Es spukt in der Turnhalle Herlin Riley Group feat. Mark Whitfield www.jazzfestivalbern.ch Inserat Kulturspritze gefällig? SUBKUTAN – Kultur, die unter die Haut geht. Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und 18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe. www.rabe.ch Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org Klassik Jazz it! Mit Aki Hoffmann, Klavier und Daniele Richiedei, Violine. www.krompholz.ch KROMPHOLZ KULTURWERKSTATT, EFFINGERSTRASSE 51. 19.30 UHR Klassenaudition Blockflöte Studierende der Klasse von Michael Form. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR Klassenaudition Gesang Studierende der Klasse von Hans Peter Blochwitz. JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Raphael Walsers GangArt Tobias Meier (Alt Sax), Niculin Janett (Tenor Sax), Marc Méan (Piano), Raphael Walser (Bass), Jonas Ruther (Drums). www.raphaelwalser.ch www.punto.buchowski.ch PUNTO BUCHOWSKI, THUNSTRASSE 104. 20.30 UHR Young War (Manchester, UK) for PlayLive#Bern Der vielversprechende Newcomer aus Manchester (UK) wird zum ersten Mal in der Schweiz spielen. MARTA BAR, KRAMGASSE 8. 20.00 UHR HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR Worte KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Klassenaudition Klavier Der Kleine Prinz HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18.00 UHR Siehe Artikel S. 12. Der Sprachforscher und Schnabelweid-Gründer stellt die neue Mundartfassung seiner Kindheitserinnerungen vor. Buchvernissage mit Lesung & Musik von Christoph Greuter (Gitarre & Halszither). www.stauffacher.ch Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Kinderforum am Mittwoch Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich eine Reise auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur. ab 7 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR Klein Frankenstein Ein Figurenspiel über den Puppenspieler Frank Stein, der seinem Vorbild Dr. Frankenstein nacheifert und so eine Kreatur zu neuem Leben erweckt. Produktion: Lempen Puppen Theater. Ab 5 J. Vv: Tel: 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR Studierende der Klasse von Tomasz Herbut. Klassenaudition Klavier Studierende der Klasse von Tomasz Herbut. BUCHHANDLUNG STAUFFACHER, NEUENGASSE 25 – 37. 20.00 UHR HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 20.00 UHR Führung: Züngelnde Flammen und glühende Kohlen Sounds Eine heisse und feuerrote Führung. Mit Nicolas Küffer. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. www.botanischergarten.ch bee-flat: Marena Whitcher’s Shady Midnight Orchestra (CH) Die Zürcher Sängerin, Multiinstrumentalistin und Komponistin Marena Whitcher hat einen Hang zum Spuk. Das ist exzentrisch, theatralisch und von einer fantastischen Masslosigkeit. www.bee-flat.ch BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR Cosmo Sheldrake Elektro-Folk des grossen Talents von der Insel. www.cafe-kairo.ch CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.00 UHR Doppelkonzert: James Gold und Dean Wake Mitten in der Woche, ein gemütlicher Abend mit Vintage Pop und Alternative Rock. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Zauberlaterne Bern Die Zauberlaterne zeigt einen Trickfilm vom Feinsten: Kann der Papagei des Gewürzhändlers kahl werden? Wie durch Zauberei kann eine Puppe sprechen. www.quinnie.ch CINEABC, MOSERSTRASSE 24. 14/16 UHR BOTANISCHER GARTEN (BOGA), ALTENBERGRAIN 21. 18.00 UHR Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17.00 UHR Gespräche mit Christine Häsler Stadt-Land Graben – können wir uns das leisten? Es diskutieren Christine Häsler (Ständeratskandidatin Grüne), Stefan von Bergen (Autor «Wieviel Bern braucht die Schweiz»), Adrian Haas (Grossrat FDP). VILLA STUCKI, SEFTIGENSTR. 11. 20.15 UHR Grand-Prix Bern: Jugend und Sport Heilende Jodeltechniken Offenes Atelier: Aarelandschaft Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org Christian Schmid: Näbenusse Tanzen, Jodeln und Yoga sollen Chris Leuenberger in «Organisation» aus der Mid-Life-Crisis helfen. In einer Solo-Performance versucht der Berner Tänzer und Choreograf, sein Leben aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Dampfzentrale, Bern Mi., 22.4., 20 Uhr und Do., 23.4., 19 Uhr Mittwuchznacht Das etwas andere Quartierznacht für Quartierbewohner/innen und andere. www.breitsch-traeff.ch BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27. 19.00 UHR Neue Bademode aus den 50er Jahren & andere Kunststücke Inspiriert durch die Bademode der 50er Jahre, kreierten – und schneidern auch noch im Pop-Up Store – Anouk Jocelyne Jäggi, Bekleidungsgestalterin/ Theaterschneiderin und Flavia Iris Jäggi, Bühnenmalerin/Künstlerin, Bade- und Sonnenbadekleider. www.kulturbuero.ch KULTURBÜRO BERN, BRUNNGASSE 58. 10.00 UHR Offene Gesprächsabende – Landhunger und Bodendurst Suche bnach einer gerechten Bodenpolitik aus theologischer Sicht. Moderation: Irene Neubauer. Gäste: Claude Braun, Longo Maï, Ulrike Minkner, Vizepräsidentin Uniterre. www.offene-kirche.ch HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 19.00 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Das erste westliche Stadttor (1218– 1256) der Berner Altstadt mit seinem bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] Stadtrundgang: Berna bewegt (StattLand) Wir erzählen von der ersten Frauenbewegung in der Schweiz um 1900 und schildern soziale und politische Hintergründe. Welche Themen bewegten die Frauen damals? TREFFPUNKT: KORNHAUSPLATZ (CHINDLIFRÄSSERBRUNNEN) , KORNHAUSPLATZ. 18.00 UHR HÖRSAAL ETTORE ROSSI, INSELSPITAL, KINDERKLINIK, EINGANG 31 B. 18.30 UHR Frauenleben in Bern vom frühen Mittelalter bis in die Neuzeit: Eine Wohltäterin, Amazone, Künstlerin, Femme de lettre, Weltenbummlerin, Mathematikerin, Kindsmörderin und die berühmte Madame de… Ein Rundgang auch für Männer! ANMELDUNG: 076 517 39 09, [email protected] Vortrag und Diskussion über Verantwortung in Beruf und Familie. Jobsharing heisst auch Verantwortung teilen im Miteinander. KÄFIGTURM – POLIFORUM DES BUNDES, MARKTGASSE 67. 18.15 UHR Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 12.30 UHR Spiegel Bühne Bühne King Arthur Anne Bäbi im Säle oder Gotthälf im Ochse Semi-Opera von Henry Purcell und John Dryden. Leitung: Marco Zambeli, Katharina Rupp, Karin Fritz, Janine Werthmann, Teresa Rotemberg, Valentin Vassilev. www.tobs.ch STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR Kindern das Kommando Ich will Seefahrer werden! Nur auf Voranmeldung, Plätze limitiert: Tel. 032 329 88 11 oder [email protected] Im Ochsen wird Anne Bäbi, nach Gotthelf geprobt. «Es ist die Welt in der sonst nichts mehr ist, so wie es auch bei Gotthelf nie war.» Eine Entstehungsgeschichte zum lachen, gespannt und berührt sein Vv: www.spiegelbuehne.ch/ Tel. 079 329 50 29, Mo. bis Fr. 16 bis 18 Uhr. www.spiegelbuehne.ch AULA SPIEGELSCHULE, SPIEGELSTR. 79-81. 20.00 UHR AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 15.15 UHR Burgdorf TICKETS Worte Öffentliche Führung Führung durch die aktuellen Ausstellungen (Führungen im Eintrittspreis inbegriffen). www.museum-franzgertsch.ch MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 17.00 UHR Langenthal Bühne Deutschstunde – Schauspiel nach Siegfried Lenz Noch nie war die Deutschstunde auf einer Bühne zu sehen. Die neue Bühnenfassung, die erste von Autor und Verlag autorisierte, ist also eine kleine Sensation. Vv: www.langenthal.ch Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur veranstaltungen der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Tickets» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an [email protected]. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 20 UHR BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR Drittes GP-Symposium des Medical Partner Inselspital. Schwerpunkte: Nachwuchssportler und Lungenfunktion. http://www.kinderkliniken.insel.ch/ Jobsharing – Advocacy Day ZontaClub Biel Stadtrundgang Louise du Rocher TREFFPUNKT: BUNDESPLATZ/NATIONALBANK, BUNDESPLATZ 1. 17.30 UHR Stösst der Homo oeconomicus an Grenzen? Collegium generale: Am Limit? Grenzen in den Wissenschaften heute. Referent: Prof. Dr. Gunter Stephan, Departement Volkswirtschaftslehre, Universität Bern www.collegiumgenerale.unibe.ch HAUPTGEBÄUDE DER UNI BERN, HOCHSCHULSTR. 4. 18.15 UHR Inserat Uwe Schönbeck James Alexander Richard Strauss Enoch Arden Melodram op. 38 für Sprecher und Klavier Donnerstag, 23. April 2015, 19.30 Uhr Yehudi Menuhin Forum Bern, Helvetiaplatz 6 Tickets: www.menuhinforum.ch, 079 558 85 78 10 16. – 22. April 2015 Anzeiger Region Bern 34 Fussballfieber Besonders zu Zeiten von internationalen Meisterschaften kann man sich vor der Omnipräsenz des Fussballs im Alltag kaum retten. Nun findet das runde Leder seinen Weg auch in die Kunst. Für die Ausstellung «Vierte Halbzeit» arbeitet die deutsche Künstlerin Leonie Brenner ganz konkret mit Fussbällen: Mal dreht sie das Innere nach aussen und mal verwendet sie nur Teile davon. 9a am Stauffacherplatz, Bern. Ausstellung bis 25.4. Aquarelle von Jaquet Thuner Geschichten Für die Kultur-Arena Bern hat der Designer und Dozent Christian Jaquet seine Aquarelle aus der Schublade geholt. Der Berner bezeichnet Malen als seine «liebste Nebenbeschäftigung». Letztes Jahr erhielt Jaquet, der massgeblich am Aufbau der neuen HochKultur Arena Bern schule der Künste beteiligt war, den Kulturvermittlungspreis des Jupiterstrasse 15. Christian Jaquet – Malereien. «aus meinen Schubladen» so Kantons Bern. nennt Christian Jaquet die Ausstellung. Kultur-Arena Bern. Vernissage: Sa., 18.4., 17.30 Uhr VERNISSAGE:SA, 18.4 17.30BIS SA, 9.5. Ausstellung bis 9.5. SO 14-17 | DI 14-18 | MI 14-20. kulturpunkt im Progr Ausstellungen Bern 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9a. Leonie Brenner – vierte Halbzeit. Der Fussball rollt nicht mehr. Er liegt, hängt oder steht im Ausstellungsraum. In der Installation von Leonie Brenner treten ausgemusterte Bälle, feine Zeichnungen und Objekte in Beziehung zueinander. BIS SA, 25.4. DO/FR 17-19 | SA 10-14. Ausstellung am Königweg 2A (Tram 7 Ostring, Ecke Giacometti strasse/Weltistrasse) Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli. Menschen und Blütenzauber. Geöffnet jeden Donnerstag (14-18) und jeden 1. und 3. Sonntag (14-17) des Monats. Speichergasse 4. Rosemarie Hübner/ Angela Fidilio: terra e paradiso. Die Ausstellung terra e paradiso zeigt Werke von Rosemarie Hübner (1959, Sinsheim, D) und Angela Fidilio (1947, Catania, I). Zwei Frauen, zwei Geschichten, zwei Wege im Leben und in der Kunst. Verdingkinder Die Ausstellung «Auf der Suche nach der eigenen Geschichte – Fremdplatzierung in Bern 1920–60» beschäftigt sich mit den Heim- und Verdingkindern. Zu sehen sind Fotografien, die das Schicksal zweier solcher Kinder dokumentieren. Kornhausforum, Bern Ausstellung bis 25.4. BIS DO, 25.6. DO 14-18 | SO 14-17. BIS FR, 8.5. DO/FR/MO-MI 8-16. Café Viererfeld, Burgerspittel im Viererfeld Viererfeldweg 7. Acrylbilder von Monica Wieser. Reden oder Nicht-Reden – Das ist hier die Frage. Lassen Sie sich von meinen Figuren eine Geschichte erzählen. Und entdecken Sie mit mir die bunten Seiten von Bern. Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6. Gruppenausstellung. Malerei: Bättig Pia, Fiechter Christine, Kellner Heinz, Rousselot Michèle, Winterberger Irene. BIS SA, 25.4. DO/FR 16-19 | SA 12-16. Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. United Colors. Bilder, Zeichnungen, Grafik, Objekte. Werke von Richard Anuszkiewicz, Samuel Buri, Stefan Haenni, Ottmar Hörl, Teruko Yokoi & Shirana Shahbazi. BIS MO, 11.5. TÄGLICH 7.30-19. BIS SA, 9.5. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 | SA 10-14. dix-sept-Modernes Wohndesign aus Afrika Galerie Mytho Kramgasse 18. Junge Malerei aus dem Gymnasium Kirchenfeld. Persönliche Arbeiten der Sekundanerinnen und Sekundaner des Fachs «Bildnerisches Gestalten». BIS SA, 23.5. FR/DI/MI 9-18.30 | DO 9-20 | SA 9-17 | MO 13.30-18.30. Druckatelier/Galerie Tom Blaess Uferweg 10b. Gustavo Rivera. Monotypie mit Zeichnung und Gumprint. BIS SA, 9.5. FR/SA 14-17 | SO 12-17. Galerie am Münsterplatz Münstergasse 32. Susanne Zweifel – Farbwelten und Urzeiten. Bilder, Acryl-Mischtechnik in 3-D Optik, Schmuck mit Ammoniten und Pyritsonnenfragmenten. Kramgasse, Kellergewölbe 37. Originale Stammeskunst aus Afrika und Papua-Neuguinea. BIS DO, 31.12. DO/FR/DI/MI 14-18.30 | SA 10-15. Galerie Rigassi Münstergasse 62. James Francis Gill – American Pop Art. Die Galerie Rigassi zeigt eine Auswahl der neuesten Arbeiten aus der aktuellen Schaffensperiode von James Francis Gill erstmalig in Bern. BIS SA, 25.4. DO/FR/DI/MI 15-18.30 | DO/FR/MI AUCH 11-12.30 | SA 10.30-14. Galerie Winkel Erlachstrasse 23. Lola. Lola, die mit bürgerlichem Namen Maria Dolores Gachet heisst, ist eine 33 Jährige Künstlerin aus Buenos Aires. Grafikerin, Art Director, Illustratorin und Plastikerin. VERNISSAGE: MI 19-22. Bundesgasse 8. Marion Linke & Michael Marx – hope dies last? Skulpturen, Bilder, Objekte. Kurze Voranmeldung bei Beatrice Schüpbach Medienzentrum 079 295 29 18. BIS DI, 28.4. DO/FR/MO-MI 8-19. Restaurant Lokal Militärstr. 42. Jonny Müller. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. BIS FR, 16.10. DO/FR/MI 13-17. Soon Gallery Lorrainestr. 69. • Iuna Tinta – From Northern Skies to Southern Seas. Imposante Berglandschaften in überspitzt kitschigem Licht von Iuna Tinta. BIS SA, 25.4. DO/FR 15-18 | SA 14-17. • Silvio Brügger – It’s a big rock hurling through the UniverseFaszinierende Bergwelten von Berner Fotograf Silvio Brügger. BIS SA, 25.4. DO/FR 15-18 | SA 14-17. Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Uniformiert/Deplaciert (Marie-Anne Hafner und Ursula Stäubli) «Die Uhren bleiben steh’n», 2013 12'36'', DVD, PAL, Stereo, 16:9; Buch und Regie: Stäubli/Hafner; Kamera und Schnitt: Matthias Günter; Musik/Sounddesign: Moritz Alfons. BIS MI, 27.5. TÄGLICH 10-22. Videokunst.ch @ PROGR.ch BIS SA, 9.5. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-18. Bubenbergplatz 15. Adrián Navarro – Rings and Fragments. Malerei. Kornhausforum Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Regula MathysHänggi. Neue Werke zum Thema Natur. Acryl/Mischtechnik auf Leinwand. BIS SA, 25.4. DO-SA/DI/MI 10-18.30. Kornhausplatz 18. Auf der Suche nach der eigenen Geschichte – Fremdplatzierungen in Bern 1920–60. Galerie, 2. Obergeschoss. Eintritt frei. BIS SA, 25.4. DO/FR/DI/MI 10-19 | SA 10-17. Kunsthaus Langenthal Medienzentrum des Bundeshauses BIS FR, 1.5. DO/FR/MO-MI 8-18. BIS SA, 2.5. FR/MO-MI 10-19 | DO 10-21 | SA 9-17. Langenthal Marktgasse 13. One and one make eleven – Zeitgenössische Kunst aus Indien. Galerie da Mihi Kirchgemeindehaus Rossfeld Kulturhof-Schloss Köniz BIS SA, 2.5. TÄGLICH 8-18. BIS SA, 9.5. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. im Progr_, Waisenhausplatz 30. Samuel Blaser. In Wahrheit warten wir alle. Köniz BIS SO, 26.4. MO-MI 14-20 | SA/SO 10-17 | FR 18.30. Reichenbachstrasse 122. Kunst in der Kirche. Im Rahmen «50 Jahre Matthäuskirche» werden das ganze Jahr Künstler aus dem Quartier ihre Werke in der Kirche zeigen. Biel Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-73. Yann Laubscher/ Regine Petersen/Aleix Plademunt/ Jonathan Roessel. BIS SO, 14.6. SA/SO 11-18 | MI 14-18. Das Thun-Panorama ist das älteste Rundbild der Welt. 1809 bis 1814 vom Basler Maler Marquard Wocher im Alleingang entworfen und umgesetzt, zeigt es detailreich das Leben in der Stadt am Thunersee. Begleitend erläutert die Ausstellung «360°» Geschichten zum Künstler, zum Bild und zum Medium Panorama. Schadaupark, Thun. Di. bis So., 11 bis 17 Uhr BIS SA, 9.5. DO-SA 14.30-18.30. Matthäuskirche Reichenbachstrasse 112. Foto ausstellung. Fotos rund um den Bau der Matthäuskirche vor 50 Jahren. Galerie Bernhard Bischoff & Partner BIS MI, 29.4. SA 10-17 | MI 14-18. Römerstrasse 26. Henry Moore – Graphiken und Zeichnungen. Ausserdem kleine Meisterzeichnungen von A. Maillol, A. Marquet,L. Fini und A. Dunoyer de Segonzac. Prähistorische Idole und antike Figuren aus Marmor,Ton, Silber und Bronze. Muhlernstrasse 11. Alfred Rasch. «Die Sprache der Bilder». PROGR, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Uniformiert/Deplaciert (Marie-Anne Hafner und Ursula Stäubli) «Die Uhren bleiben steh’n», 2013 12'36'', DVD, PAL, Stereo, 16:9; Buch und Regie: Stäubli/Hafner; Kamera und Schnitt: Matthias Günter; Musik/ Sounddesign: Moritz Alfons. BIS SA, 25.4. DO 14-19 | FR 14-18 | SA 10-16. Bremgarten Triple Gallery BIS SO, 3.5. DO/MI 14-18 | FR 14-17.30 | SA 13-16. BIS SA, 25.4. DO/FR/MO-MI 9.30-23 | SA 15-23.30. BFF Bern Buffet Monbijoustr. 28. Kein Ort aber Krähengelächter. Zum Bildband «Kein Ort aber Krähengelächter»: Bilder von Fritz Mühlemann und Gedichte von Romie Lie. Gottfried keller-Stiftung, Foto: Christian Helmle Ausstellungen Münchenbuchsee Restaurant Privatklinik Wyss Fellenbergstrasse 34. Tanja Aebli & Kathrin Racz «Pas de deux» – ein mehrdimensionales Duett. Anfang 2015 ist bei Kathrin Racz und Tanja Aebli der Entschluss gereift, die Pinsel zu kreuzen. Pas de deux als leichtfüssiges, zeitweise taumelndes Mit- wie auch Gegeneinander zweier Gestalterinnen. VERNISSAGE: DO, 16.4 19BIS SO, 7.6. FR-MI 9-11.30,13.30-17 | FR/MO-MI AUCH 19-20. Thun Thun-Panorama Schadaupark. Das Panoramagemälde von Marquard Wocher zeigt eine idyllische Stadtansicht von Thun vor 200 Jahren. Im Gebäude zeigt eine Dauerausstellung Hintergrundinformationen zum Künstler und Gemälde. BIS SO, 29.11. TÄGLICH AUSSER MO 11-17. Wabern Gurten-Park im Grünen Gurtenkulm. Neue Kunst auf dem Gurten. Meret Oppenheim, H.R. Giger, Schang Hutter, MS Bastian, Franz Gertsch oder Käthe Kollwitz. BIS MO, 31.8. TÄGLICH 8-22. Walkringen Stiftung Rüttihubelbad Sensorium, das Erfahrungsfeld der Sinne. Das Sensorium ist eine Dauerausstellung, gestaltet nach den Ideen des Handwerkers und Pädagogen Hugo Kükelhaus. BIS MI, 8.3. DO/FR/DI/MI 9-17.30 | SA/SO 10-17.30. Fiktives Hotel für Chinesen In der Ausstellungsreihe Biwak zeigt Architekturstudent Cyrill Chrétien seinen Entwurf für das «Transit-Hotel», einen Komplex, der sich nach den Wünschen chinesischer Touristen richtet. Alpines Museum, Bern Ausstellung bis 28.6. Museen/Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Biwak#12 Transit-Hotel. Tourismus nach Mass für chinesische Gäste. Wie sieht die Zukunft des Schweizer Tourismus aus? Biwak#12 zeigt ein fiktives Hotelprojekt im Steinbruch von Brunnen/ SZ, konzipiert für die Reisebedürfnisse von chinesischen Gruppen. Naturhistorisches Museum Bernastrasse 15. • Barry. Barry – Der legendäre Bernhardinerhund. Dauerausstellung. • Rock FossilsEine Sonderausstellung zur heimlichen Liebelei zwischen Paläontologie und harter Rockmusik. DO/FR/DI 9-17 | SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Himalaya Report. Bergsteigen im Me dienzeitalte. Geöffnet bis 26. Juli 2015. • Henry Moore. Mit Henry Moore wird erstmals seit 25 Jahren wieder einer der bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts in der Schweiz zu sehen sein. BIS SO, 26.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. BIS SO, 24.5. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. Einstein-Woche. Wir feiern 500 000 Besucher. Feiern Sie mit! Gratiseintritt ins Einstein Museum, kostenloser Audioguide, erstmalige Ausstellung unbekannter Einstein-Briefe. • Klee in Bern. Die Ausstellung vermittelt einen Überblick über Klees künstlerisches Gesamtwerk und hält bei seinen Berner Motiven, Berner Sammlern und den wichtigen Berner Ausstellungen inne. BIS SO, 19.4. DO-SO 10-17. BIS SO, 17.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. BIS SO, 28.6. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Cerny Inuit Collection Stadtbachstrasse 8 a. Sich vorwärts Bewegen und Durchsetzen. Skandinavische Sagen treffen auf Inuit Legenden, festgehalten in Stein und Bronze. BIS SA, 28.11. DO-SA/MI 13-18. Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Morgenröte, aurora borealis and Levantin: into your solar plexus. Werke von Hans Bachmann, Jean Louis Auguste de Beaumont, Pauline de Beaumont, Alfonso Bernardi, Donatella Bernardi, Luciano Bernardi, Egidio De Rubelli, Andreas Dobler, Walter Eggimann et al. BIS SO, 7.6. DO/FR/DI/MI 11-18 | SA/SO 10-18. Kunstmuseum Bern Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. • Brigitta Weber & Johannes Hüppi. Nachtschatten. In zwei grossen Räumen zeigt das Museum Franz Gertsch in einer Doppelausstellung Gemälde der früh verstorbenen Brigitta Weber und ihres Sohnes Johannes Hüppi. BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. • Franz Gertsch – Gewachsen. Zum 85. Geburtstag des Künstlers präsentiert das Museum Franz Gertsch sein neuestes Gemälde. «Pestwurz» Aus gegebenem Anlass wird die Werkgruppe der Vier Jahreszeiten auch wieder ausgestellt. Hodlerstr. 8-12. BIS SO, 30.8. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. • Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst der letzten 30 Jahre aus der Sammlung Kunst Heute. Die Ausstellung bietet einen repräsentativen Einblick in das zeitgenössische Schweizer Kunstschaffen. • Gabi Hamm – Zwei. Das Museum Franz Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl kleinformatiger Ölgemälde von Gabi Hamm. Dazu werden erstmals in der Schweiz Keramikarbeiten der deutschen Künstlerin ausgestellt. BIS SO, 26.4. DI 10-21 | MI 10-17. BIS SO, 28.6. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. • Max Gubler – Ein Lebenswerk. Die Ausstellung zeigt die erste echte Retro spektive zu Max Gubler (1898–1973), da Arbeiten seiner letzten vier Schaffensjahre unter Verschluss gehalten wurden und nun erst zugänglich sind. BIS SO, 2.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • As Time Goes Byte: Computer geschichte und digitale Kultur. Bilder, die haften: Welt der Briefmarken. Nah und fern: Menschen und ihre Medien. BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz. Eine Reise durch das Abenteuer Schweizer Popmusik von den 1950ern bis heute. BIS SO, 19.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Köniz Schulmuseum Bern Muhlernstrasse 9. Daheim im Schloss – Heimschulen im Wandel der Zeit. Sonderausstellung. 165 Jahre gelebte Anstalts- und Heimgeschichte im Schloss Köniz. BIS MI, 23.12. SA/MI 14-17 | SO 13-16. Spiez Schloss Spiez Schlossstrasse 16. Schloss Museum Spiez. Tradition und Innovation. Erleben Sie Geschichte am Originalschauplatz. Zu sehen sind die neu gestalteten und möblierten Wohn- und Repräsentationsräume vom 13. bis 19. Jh., der Wohnturm mit originalen Graffiti aus dem 12. Jh. uvm. BIS SO, 18.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17 | MO 14-17. 16. – 22. April 2015 11 Anzeiger Region Bern 35 Chamdin & Stohr Film Kino Filmcoopi November in Stockholm Die Cinématte präsentiert neue Filme aus Schweden. Zum Beispiel den Spielfilm «Stockholm Stories» von Karin Fahlén. Im regneriTICKETS schen November in Stockholm kreuzen sich die Wege von fünf Stadtmenschen. Der Film ist eine Art skandinavische Version von Ganz nach dem Motto «Vorsicht ist besser als Nachsicht» wappnet Robert Altmans Episodenfilm «Short Cuts». Im Januar fanden die 50. Solothurner Filmtage statt. Das Jubiläum sich Madeleine für jede mögliche Katastrophe. Ganz anders Arn- Cinématte, Bern. Sa., 18.4., 21 Uhr. Vorstellungen bis 24.4. feiern sie mit einer Filmtournee durch die Schweiz. In Bern ist unter aud: Das Leben des jungen Mannes ist friedlich und beschränkt anderem «Babylon 2» (1993), ein Videoporträt des Filmemachers sich auf seine Clique und einen Gelegenheitsjob. Fasziniert von MaSamir über Secondos in der Schweiz, zu sehen. deleine folgt er ihr in einen Vorbereitungskurs der Armee. Der DeTournee: Quinnie Cinemas, Bern. Do., 16., und Fr., 17.4. «Babylon 2» in bütfilm «Les combattants» des französischen Regisseurs Thomas Anwesenheit des Regisseurs: CineBubenberg, Bern. Fr., 17.4., 12 Uhr. Cailley ist eine berührende und witzige Aussteigergeschichte. Wir verlosen 2 × 2 Tickets: [email protected] Kellerkino, Bern. Täglich, 20.30 Uhr 21.00 (FR), 20.30 (MO) – OV 14.10/18.15 (TÄGLICH) – F/D – AB 6 J. Liebesbekenntnisse und Schlachtrufe Solothurn feiert in Bern Kurzfilmtage Oberhausen on Tour 2015 Im ältesten Kurzfilmwettbewerb der Welt konkurrieren jedes Jahr etwa 60 Beiträge, welche aus 4000 Filmen ausgewählt werden. Dieses Programm versammelt einige der besten Arbeiten des Interna tionalen Wettbewerbs 2014. ALHAMBRA Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00 (TÄGLICH), 17.00/20.15 (AUSSER DI/ MI) – E/D/F – AB 12/10 J. Fast & Furious 7 20.00 (MI) – E/D/F – AB 12/10 J. Swisscom Männerabend: Avengers – Age of Ultron – 3D CAPITOL 1 UND 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/20.15 (TÄGLICH) – D – AB 12/10 J. Fast & Furious 7 CAPITOL 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J. Home – Ein smektakulärer Trip 17.00/20.15 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J. Kingsman: The Secret Service CINEABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 12 J. Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance) 4 OSCAR 2015: Bester Film, Beste Regie (Alejandro González Iñárritu), Bestes Drehbuch und Beste Kamera. Alejandro González Iñárritu (Babel, Biutiful) verfilmt das Drama Birdman um den ehemaligen Darsteller eines Superhelden. 18.15 (TÄGLICH) – ARABISCH/HEBRÄISCH/ D/F – AB 16 J. Dancing Arabs Die Geschichte von Eyad, der als bislang erster und einziger Palästinenser an einer Elite-Schule in Jerusalem angenommen wird. 14.00/16.00 (MI) Die Zauberlaterne: Geschichten aus dem Bazar Ein Film zum Träumen: Kann der Papagei des Gewürzhändlers kahl werden? Wie durch Zauberei beginnt eine Puppe zu sprechen und plötzlich befinden wir uns inmitten funkelnder Edelsteine. 14.00 (FR-MO) – E/D/F – AB 16 J. The Little Death Eine Liebeskomödie über Fetische, Geheimnisse und Schicksale, die zeigt, dass die schönste Nebensache der Welt riskant, romantisch und vor allem lustig sein kann. 16.15 (AUSSER MI) – DIALEKT/F – AB 8 J. Usfahrt Oerlike Mit Unterstützung seines besten Freundes trachtet ein gesundheitlich angeschlagener Senior danach, seinen Lebensabend zu verkürzen. Jörg Schneider und Mathias Gnädinger vereint im neuen Film von Paul Riniker. CINEBUBENBERG Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 12.00 (FR) – D/F/D – AB 16 J. Babylon 2 «Die Solothurner Filmtage on tour» – Der erste Film über Secondos: Ein türkischer Eishockeyspieler erzählt, warum er sich in der Schweiz nur in eine Italienerin verlieben konnte… In Anwesenheit des Regisseurs Samir. Une heure de tranquillité Nur eine Stunde Ruhe. Ist das zu viel verlangt? Nach dem phänomenalen Erfolg von «Monsieur Claude und seine Töchter» beschert Christian Clavier in der neuen Komödie von Patrice Leconte erneut beste Unterhaltung nach französischer Art. 12.00 (AUSSER FR) – E/D/F – AB 14/12 J. 19.00 (SA) – OV/D Ein Biopic über die verheirateten Künstler Margaret (Amy Adams) und Walter Keane (Christoph Waltz), die beide für ihre vermeintlich gemeinsamen Porträts von Kindern mit übergrossen Augen brühmt wurden. Von Tim Burton. Regie: Mia Engberg. Mia Engberg lebte als junge Filmstudentin im Pariser Stadtteil Belleville. Heute hat sie diese wilde Periode ihres Lebens lang hinter sich gelassen, ist Mutter einer kleinen Tochter in ihrer Heimat Schweden. Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 21.00 (SA) – OV/D 14.15 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J. Big Eyes 14.30/17.45/20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 10 J. The Second Best Exotic Marigold Hotel Die Fortsetzung des «Best Exotic Marigold Hotel» mit all seinen bekannten Gästen und deren turbulenten Geheimnissen. In die Riege der bereits bekannten Gäste reiht sich jedoch auch ein Neuankömmling (Richard Gere) ein. CINECAMERA Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 15.00/20.15 (TÄGLICH) – F/D – AB 10 J. Samba Eine Geschichte zwischen Humor und Emotion und ein Weg zum Glücklichsein. Als hätte das Leben mehr Fantasie als sie es sich vorstellen konnten. Mit Omar Sy, Charlotte Gainsbourg. 18.00 (TÄGLICH) – DIALEKT/F – AB 14 J. Zu Ende Leben Mit Pedro Lenz, Nik Hartmann und Kurt Aeschbacher. Publikumspreis am Zürich Film Festival. «Ein inniger Film – stets warm und hoffnungsvoll» (cineman.ch) CINECLUB Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 11.00 (SO) – I/D – AB 12/10 J. Die Oper Im Kino: L‘elisir d‘amore Der Einfaltspinsel Nemorino, der in die kapriziöse Adina verliebt ist, der Herzensbrecher Belcore und der Wunderdoktor Dulcamara, dessen Liebestrank die Emotionen und Melodien perlen lässt. 18.15 (DO) – F/D – AB 16 J. Les petites fugues «Die Solothurner Filmtage on tour»: Der alte Knecht Pipe macht nach 30 Jahren Arbeit auf demselben Bauernhof eine beispielhafte Veränderung durch. Fred Zaugg («Der Bund») im Gespräch mit Seraina Rohrer (Direktorin Solothurner Filmtage). 14.00 (TÄGLICH), 17.15/20.00 (AUSSER DO), 21.00 (DO) – E/D/F – AB 8 J. Still Alice OSCAR 2015 für Julianne Moore (Beste Hauptdarstellerin). Ein leises, aber aufwühlendes Drama, das von einer 60-jährigen Alzheimer Patientin handelt. Nach dem Bestseller «Mein Leben ohne Gestern». CINÉMATTE Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 19.00 (DO), 17.00 (SO) – E/D Boyhood Richard Linklater erzählt die Geschichte eines Mittelschichtjungen. Aber er liess sich zwölf Jahre Zeit. Das Ergebnis ist überwältigend! Ein emotional tief berührendes Porträt der Jugend mit all ihren Höhen und Tiefen. Eine Hymne an das Leben. 19.00 (FR) – E/D Yalom‘s Cure Sabine Gisigers einfühlsamer Dokumentarfilm über den einflussreichsten Psychotherapeuten der USA und Bestseller-Autor Irvin D.Yalom (Und Nietzsche weinte). Belleville Baby Stockholm Stories Regie: Karin Fahlén. Urbanes und humorvolles Drama über fünf Personen, deren Wege sich kreuzen. Der Schriftsteller Johan ist besessen von seiner Theorie über die Dunkelheit und das Licht der Stadt. CINEMOVIE Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 20.15 (TÄGLICH) – D – AB 12 J. Als wir träumten Andreas Dresen hat den gleichnamigen Erfolgsroman von Clemens Meyer zu einer intensiven Geschichte über Freundschaft und Verrat, Zuversicht und Illusion verdichtet – kraftvoll, wild und zärtlich. 10.30 (SO) – OV/D – AB 16 J. Camino de Santiago Der Dokumentarfilm zeigt, dass es auf dem Jakobsweg um weit mehr als um eine Pilgerreise geht. Zwischen schönen Landschaften, kulinarischen Erlebnissen und viel Musik prallen Welten aufeinander dabei bahnen sich neue Freundschaften an. 10.15 (SO) – E/D – AB 12 J. Citizenfour OSCAR 2015: Bester Dokumentarfilm! Ein Thriller aus der Wirklichkeit, in dem sich die dramatischen Ereignisse Minute für Minute direkt vor unseren Augen entfalten – die atemberaubend Dokumentation über Edward Snowden… 16.20 (TÄGLICH), 10.00 (SO) – SPANISCH/D/F – AB 12 J. Conducta Ernesto Daranas dringt mit «Conducta» ins Herzstück der Errungenschaften der kubanischen Revolution vor und verbindet in einer grossartigen Geste Sozialkritik und bewegendes Gefühlskino. 14.00/18.40/21.00 (TÄGLICH) – D/F – AB 12 J. Elser – Er hätte die Welt verändert 13 Minuten haben gefehlt, dass ein Schreiner im Alleingang Adolf Hitler tötet. Doch es kam anders an diesem 8. November 1939. Hitler verlässt den Ort des Attentats zu früh… Von Oliver Hirschbiegel mit einem fantastischen Christian Friedel. 17.15 (TÄGLICH) – D/IRAKISCH/D – AB 14/10 J. Iraqi Odyssey Samir erzählt die Geschichte seiner globalisierten irakischen Mittelstands familie, die verstreut zwischen Auckland, Moskau, New York und London lebt. 14.45/16.00 (TÄGLICH), 20.45 (AUSSER FR) – F/D – AB 8 J. La famille Bélier Mit Ausnahme der 16-jährigen Paula ist die ganze Familie Bélier taub. Für ihre Familie ist sie im Alltag auf dem Bauernhof unentbehrlich als Übersetzerin. Als sie dem Schulchor beitritt, nimmt ihr Leben eine Wende. 20.45 (DO) – F/D – AB 14/14 J. Pause «Solothurner Filmtage on tour»: Sami, ein lockerer Dreissiger, lebt seit Jahren mehr schlecht als recht mit Julia, einer erfolgreichen Juristin, ohne sich gross Gedanken zu machen. Vorpremiere in Anwesenheit des Regisseurs. CITY 1, 2 UND 3 17.15/20.15 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J. KINO KUNSTMUSEUM Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 20.30 (AUSSER DO/SA), 18.30 (DO), 20.45 (SA) – PERSISCH/D A Girl Walks Home Alone at Night Der Kaufhauscop 2 Die erste iranische Vampirfilm-Romanze in einem einzigartigen, surrealistischen Genremix. «A Girl Walks Home Alone at Night» erzählt die zarte Liebesgeschichte zweier verlorener Seelen in einer hypnotisierenden, mythischen Zwischenwelt. 17.15/20.15 (TÄGLICH) – D – AB 14/12 J. 20.30 (DO) – OV/D A Most Violent Year Cinderella 14.15 (TÄGLICH) – D – AB 10/8 J. Kingsman: The Secret Service Les Ponts de Sarajevo Cinderella Spezialvorstelung in Anwesenheit der Regisseurin Ursula Meier. 13 aussergewöhnliche Regisseure (u.a. Ursula Meier und Jean-Luc Godard) widmen ihren Blick der Stadt Sarajevo. 20.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 10/8 J. 18.00 (AUSSER DO/SA) – OV/D 17.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16/14 J. American Sniper 14.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 4/4 J. The Second Best Exotic Marigold Hotel GOTTHARD Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J. Run all Night JURA 1, 2 UND 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) – D – AB 14/12 J. Run all Night 14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J. Shaun das Schaf – Der Film 14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 14/12 J. Insurgent – 3D KELLERKINO Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.15 (TÄGLICH) – OV/D Chrieg Ein Erziehungscamp in den Alpen. Die Hölle bricht los. Der junge Basler Regisseur Simon Jaquemet hat mit seinem Kinodebüt einen heftigen, kompromisslosen Film realisiert, der unter die Haut geht. 20.30 (TÄGLICH) – F/D Les combattants Les Ponts de Sarajevo 13 aussergewöhnliche Regisseure (u.a. Ursula Meier und Jean-Luc Godard) widmen ihren Blick der Stadt Sarajevo. 15.00 (SA) – DIALEKT Tiger und Tattoos Karla von Bengtson, Dänemark 2010. Kinder tätowieren Rocker, Feen sind unfreundlich, und ein Vater lebt in einem Tiger weiter. Märchenhaft und komisch, aber mit einem seriösen Hintergrund! 16.30 (SA), 14.30 (SO) – D Die Frau des Polizisten Siehe Artikel S. 3. Die Frau des Polizisten ist ein Film über die Tugend der Liebe, Tugend der Neugier, Tugend der Freude. Und das Fremde in uns. Die Gewalt. Der Film gewann am Filmfestival Venedig 2013 den Jury-Preis. 11.00 (SO) – E/D National Gallery Frederick Wiseman, F 2014. Meisterregisseur Frederick Wiseman zeigt in seinem einzigartigen Direct-Cinema-Stil auf, was er als Zeuge in der N. Gallery alles beobachtet: die grossen Kunstwerke in monumentalen Grossaufnahmen, aber auch alles andere. 18.00 (DI) – E Frankenstein James Whale, USA 1931. Frankenstein in seiner abstossenden Hässlichkeit und des implantierten Verbrechergehirns zum Trotz ist eine eher sympathische Figur… Einführung von Elke Kania, Film- und Kunstwissenschaftlerin, Köln. Eine gelungene Mischung aus Humor und Romantik. Thomas Cailley sorgte mit seinem Liebes- und Überlebensfilm in Cannes für Furore und gewann dieses Jahr drei Césars! 16.30 (SA/SO) – OV/D Alejandro Gonzalez Iñarritu, Mex/Spain 2010. Der Kleinkriminelle Uxbal ist Vater zweier Kinder mit einer geschiedenen, manisch-depressiven Frau, nach der Diagnose, dass er unter Krebs leidet bestrebt, seiner Familie ein Auskommen zu hinterlassen. In Anwesenheit der Regisseurin Fabienne Mathier! – Ein Stück ursprüngliches, mysteriöses Wallis. Ein Film über Sagen und Mythen zum Thema Seelenwanderungen und über Menschen, die Verstorbenen begegnet sind. 10.30 (SO) – DIALEKT Altstadtlüt Im Film von Alberto Veronese erzählen über Achtzigjährige aus dem Leben in der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart. 13.30 (SO) – SPANISCH/D Leviathan Wunderschön fotografiert, vielschichtig und tragikomisch in seiner Anlage zeigt sich Andrey Zvyagintsevs neuer Film, dessen Komplexität an Dostojewskis Romane erinnert. The Royal Tenenbaums Von Wes Anderson (USA, 2001), mit Gene Hackman, Gwyneth Paltrow, Anjelica Huston, Bill Murray, Seymor Cassel, Denny Glover, 110 Min. Der Film steckt voller skurril-witziger Einfälle, und lebt natürlich auch von der grandiosen Besetzung. LICHTSPIEL Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (SO) Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv 20.00 (MO) – STUMM MIT MUSIKALISCHER BEGLEITUNG An den Urwaldströmen Borneos Hendrik Freerk Tillema, NL 1930. Tille mans während einer Reise 1927/28 entlang der Ströme Borneos entstandener Film, dokumentiert die Lebensumstände im südöstlichen Teil der Insel. Musik: Wieslaw Pipczynski. 20.00 (MI) – E/D/F An American in Paris Vincente Minnelli, US 1951. Aus dem harmonischen Zusammenklang von Minnellis phantasievoller Regie, Kellys brillanter Choreographie und dem mit optischer Delikatesse eingefangenen Flair von Paris gelang ein vielfach preisgekröntes amerik. Musical. ROYAL Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.45/21.00 (TÄGLICH) – D – AB 6/4 J. Honig im Kopf SPLENDID 1 UND 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.00/20.00 (TÄGLICH) – D – AB 12/10 J. Der Nanny 20.00 (TÄGLICH) – D – AB 10/8 J. Der Kaufhauscop 2 17.00 (TÄGLICH) – D – AB 12/10 J. Halbe Brüder Medicus) und Detlev Buck (Rubbeldiekatz). 14.30 (TÄGLICH) – D – AB 4/4 J. Home – Ein smektakulärer Trip – 3D KINO REITSCHULE Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch Winna – Weg der Seelen 21.00 (SA) – OV/D Kult-Monster 20.30 (DO) – OV/D Biutiful 21.00 (FR) – OV/D The Usual Suspects Seine Jonglage mit Film-Zitaten und Chlichés des Genres, gleichzeitig deren Unterwanderung, zeichnen den Film als meisterhaftes Werk mit Kult-Faktor aus. Von Bryan Singer mit Kevin Spacey, Gabriel Byrne, Stephen Baldwin, Benicio del Toro. USA, 1995. «Frankenstein» (1931) ist unumstritten einer der bedeutendsten Filme des Horrorgenres. Der Schwarz-Weiss-Film beruht auf dem Roman von Mary Shelley und handelt vom misslungenen Experiment des Wissenschaftlers Frankenstein, einen künstlichen Menschen zu erschaffen. Kino Kunstmuseum, Bern Di., 21.4., 18 Uhr 12 16. – 22. April 2015 Anzeiger Region Bern 36 Nimms mit Humor! In den Vidmarhallen wird die deutschsprachige Erstaufführung von «Picknick auf Golgatha» unter der Regie von Claudia Bossard gezeigt. Ein Stück, das die Komik im alltäglichen Elend sucht. Viel hält Nuria (Julia Gräfner) nicht mehr auf dieser Welt. Die Dummheit und Ungerechtigkeit ihrer Mitmenschen quälen sie und dem ewigen Rennen um Glück und Reichtum kann sie keinerlei Sinn abringen. Jeglicher Versuch, diesem Leben einen Sinn zuschreiben zu wollen, scheitert. Mit viel Gedöns und Explosionen will sie nun aus dieser Welt scheiden. Während sich ihr Auto überschlägt und aus den Lautsprechern Bachs Matthäuspassion wummert, sitzt Nuria von Glückseligkeit ergriffen auf dem Fahrersitz und sieht ihrem Ende entgegen. In letzter Minute wird sie aber von einem Trupp Feuerwehrmännern aus dem brennenden Auto gezogen. Ganz zum Missfallen der gescheiterten Selbstmörderin. Dieser missglückte Rettungsversuch ist für die Protagonistin des Stü- ckes «Picknick auf Golgatha» der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Zusammen mit zwei namenlosen Sprechern (Stéphane Maeder und Pascal Goffin) wird zum Rundumschlag ausgeholt. So sitzen die drei, selbstgerecht Erdnüsschen futternd, auf dem Berge Golgatha und prangern in ihrer Wechselrede die Scheinheiligkeit und Konsumsucht der westlichen Gesellschaft an. Guerillakrieger und Heilsbringer Stellvertretend auf der Anklagebank sitzt Jesus von Nazareth – Guerillakrieger und Heilsbringer im Namen der Liebe – der erneut seinen Kopf als Sündenbock hinhalten muss. Eine Pragmatisch TICKETS Analyse, die definitiv zu kurz gegriffen ist, aber nicht weniger schmerzt: Die verbalen Schläge der drei sind treffsicher und zielen tief in die Magengrube ihrer Zuhörerinnen und Zuhörer. Musik und Humor Die deutschsprachige Erstaufführung des Stückes «Picknick auf Golgatha» wurde von der jungen Regisseurin Claudia Bossard inszeniert. Sie setzt dabei ganz auf die Kraft der Worte des spanisch-argentinischen Autors Rodrigo García und nutzt liturgische und rituelle Elemente bei der szenischen Umsetzung. Musikalisch begleitet wird die Aufführung von dem Multiinstrumentalisten Moritz Achermann. Auch wenn die Musik wahlweise weggelassen werden könnte, sorgen gerade die textlichen Einwürfe von Achermann für viel Erheiterung im Publikum. Die humorvolle Inszenierung macht die Schwarzmalerei des Autors García aushaltbar. Besonders Julia Gräfner beweist ein feines Gespür für den tieferliegenden Humor des Textes und nutzt die ganze Palette der Komik von Augenzwinkern bis Hofnarr. Sie macht klar, dass ein Grinsen – wenn auch ein böses – das Leben erträglicher macht: «Wahrlich, ich sage euch, wer keinen Sinn für Humor hat, versteht nichts vom Leben.» Philipp Zinniker Franziska Burger Nuria (Julia Gräfner) scheitert beim Versuch mit Pauken und Trompeten aus dem Leben zu scheiden. Vidmar 2, Liebefeld Vorstellungen bis 9.6., 19.30 Uhr konzerttheaterbern.ch Wir verlosen 2 × 2 Tickets für Di., 21.4.: [email protected] Wenn es um Rockabilly geht, den guten alten Rock ’n’ Roll aus den Fünfzigern, stellt sich für viele Bands die Frage: wie spielen? Oft endet das in einer Art «historischer Aufführungspraxis». Alte Verstärker, Originalgitarren und der Versuch, so zu tun, als wäre in den letzten sechs Jahrzehnten nichts passiert. Dean Wilson and the Chilli Poppers kümmert das nicht. Die schweizerischen Rockabillies mögen den alten Stil, die alten Songs, aber leben tun sie heute. Also covern sie die Klassiker mit ganz normalem Equipment und beweisen: Gute Songs bestehen nicht nur aus Klang. cer Alti Moschti, Mühlethurnen Fr., 17.4., 20.30 Uhr www.alti-moschti.ch Ethisch Alan Nimmo sieht so robust aus wie die zähe schottische Arbeitsethik, die er vertritt. Er erspielte sich zu Hause mit seinem Bruder einen Namen in der Bluesszene, heute tut er das europaweit mit seiner Band King King. Dabei hat er die ursprünglich nur als Nebenprojekt gestartet. Inzwischen hat sie drei Jahre in Folge bei den britischen Bluesawards abgeräumt. Der Sound des Quartetts um Nimmo wurzelt im Bluesrock der Sechziger. Mal kommt er – schottische Arbeitsethik – recht bodenständig daher, mal erstaunlich zart. Da schlägt ein empfindliches Herz im stämmigen Mann mit dem Schottenrock. cer Mühle Hunziken, Rubigen Sa., 18.4., 21 Uhr www.muehlehunziken.ch Unverfälscht Keine Entschuldigung Birke Tunç Buchhandlung Stauffacher, Bern Mi., 22.4., 20 Uhr www.buch.ch Gibt es einen Mittelweg zwischen Selbstverwirklichung und Selbstaufgabe? Für Kristin Miller hat sich diese Frage nie gestellt. Bis zum Erscheinen ihrer Memoiren «Apologia», in denen sie ihre zwei Söhne mit keinem Wort erwähnt. Das gleichnamige Stück des griechisch-britischen Autors Alexi Kaye Campbell wurde 2009 uraufgeführt. Am Theater Orchester Biel Solothurn findet nun die Schweizer Erstaufführung statt. Ensemblemitglied Barbara Grimm spielt die facettenreiche Hauptrolle. Kristin Miller ist eine erfolgreiche Kunsthistorikerin um die 60, die ihr Studium in Florenz dem Hausfrauendasein in London vorzog. Eine politische Aktivistin, die in den 68ern an vorderster Front für Frauenrechte kämpfte. «Plötzlich wird sie mit ihren wütenden Söhnen konfrontiert, die ihre Ideale aufs Schärfste kritisieren», beschreibt Grimm die Ausgangslage. Scharfe Zunge «Der Vorwurf ist hart: Wieso setzt sich eine Mutter für fremde Bergarbeiter ein, lässt aber ihre Familie im Stich?», sagt Grimm. Doch eine von Millers Schwiegertöchtern bringe es auf den Punkt, als sie sage: «Wir Frauen wären heute nicht so weit, ohne euch». Und Miller würde alles genauso wieder machen. Dass «Apologia» nicht zum zerfleischenden Familiendrama à la «Festen» wird, dafür sorgen die Situationskomik, die temporeiche Inszenierung von Christoph Diem und die scharfe Zunge der Hauptfigur. Grimm: «Natürlich ist es traurig, wenn ein Wochenende lang aneinander vorbeigeredet wird, aber eben auch unglaublich komisch.» Sarah Sartorius Stadttheater Solothurn Premiere: Fr., 17.4., 19.30 Uhr Vorstellungen in Solothurn und Biel bis 13.6. www.tobs.ch Aline Frazão (Bild) stammt aus Angola, singt Portugiesisch und lebt in Spanien. Verwirrlich? Die Auflösung geht in etwa so: Angola war einst eine Kolonie Portugals – wie Brasilien und die Kapverden. Darauf nimmt Frazão, die zur jungen Indie-Musikszene ihres Heimatlandes gehört, in ihrer Musik Bezug. Doch als sie nach Portugal auswanderte, fühlte sie sich dort schlecht behandelt und zog weiter nach Spanien. Soviel zu Teil eins. Etwas komplizierter ist es mit den Einflüssen kubanischer Musik, die sich in ihrer Mélange aus Jazz und Folk der verschiedenen Länder findet. Sei es, dass der Umweg über Brasilien genommen wird, oder wegen des kubanischen Einflusses im angolanischen Bürgerkrieg ab den 70er-Jahren, jedenfalls ist auch Kuba in der Musik von Aline Frazão präsent. Diese hinterlässt den paradoxen Eindruck von sanft gewelltem, fast gleitendem Jazz und einer leichtfüssigen Sängerin, deren kritische Worte sich wie Reisszähne in die Melodien schlagen. cer Turnhalle im Progr, Bern So., 19.4., 20.30 Uhr www.bee-flat.ch Aus dem Graben Barbara Grimm spielt Kristin Miller. Revolutionärin oder Rabenmutter? In Zürich wohnen, in Bern arbeiten und irgendwo auf dem malaiischen Archipell manchmal etwas leben: Bärn globalisiert. Why not? Jobs for Jetsetters ZVG Die Geschichte, die in «Näbenusse» erzählt wird, ist keine neue. Christian Schmids Buch wurde bereits 2002 unter dem Titel «Nebenaussen» auf Deutsch und 2005 als «Aux Bornes» in französischer Sprache veröffentlicht. Seine volle Bedeutung erhält der Roman des Sprachforschers aber erst in der berndeutschen Version. «In ‹Näbenusse› konnte ich ungehindert zurückhorchen. Das Schreiben der Mundartfassung war eine unvermittelte, weil nicht sprachlich verfremdete Arbeit des genauen Erinnerns», erklärt Schmid im Nachwort. Schmid, der unter anderem für seine sprachwissenschaftlichen Werke wie «Blas mir i d Schue» und «Stuune» bekannt ist, erzählt in «Näbenusse» von seiner frühen Kindheit in Les Bornes im heutigen Kanton Jura. Eine Zeit, die vor allem durch den Gegensatz der Deutschschweiz und dem welschen Teil gekennzeichnet war. Deshalb ist auch der Gebrauch von bestimmten Mundart-Ausdrücken und spezifischen französischen Wörtern ausschlaggebend für das mentale Wiedererleben des Geschehenen. Karriere trotz Kindern: Barbara Grimm spielt in Solothurn in «Apologia» eine Mutter, die nicht vor hat, sich für ihre Ideale zu entschuldigen. Ilja Mess Dialektologe Christian Schmid liest im Stauffacher aus «Näbenusse» und gibt das Erlebte in der Sprache wieder, in der es sich ereignet hat. Bissig
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