Aktuellen Herold lesen - Kirche Jesu Christi

DER HEROLD
Informationsblatt der Gemeinde Bonstetten
Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
54. Jahrgang, 4. Ausgabe, Juli / August 2015
Liebe Geschwister und liebe Freunde
Dear brothers, sisters and friends,
Charles Dickens Buch „A Tale of Two
Cities” beginnt mit dem berühmten ersten
Satz: „Es waren die besten Zeiten, es waren
die schlechtesten Zeiten”. Wenn das zur
Zeit der französischen Revolution und zur
Dickens Zeit wahr war, wie er angibt, wie
viel mehr gilt das dann zu unserer Zeit!
Charles Dickens' book "A Tale of Two
Cities" begins with the famous opening line:
"It was the best of times, it was the worst of
times". If that were true of the time of the
French Revolution and of Dickens' time, as
he contended, how much more true is it of
today!
Wir leben in einer Zeit der Wunder. Wir haben das Wissen der Welt in unseren Händen. Wir verstehen Atome und Elemente.
Wir haben einen 27 km langen kreisförmigen Tunnel 175 m unter Genf gebaut, um
subatomare Teilchen aufeinander prallen zu
lassen.
We live in an age of marvels. We have the
world's knowledge at our fingertips. We
understand atoms and elements. We have
built a 27 km circular tunnel 175 m under
Geneva to smash subatomic particles
together.
Wir gingen über den Mond. Forschungssatelliten haben wir zu jedem Planeten in
unserem Sonnensystem geschickt, und
darüber hinaus. Wir haben sogar Planeten
gefunden, die um andere Sterne kreisen.
Wir wissen, wie unsere DNA aussieht, und
wir haben unsere Erbgut entschlüsselt. Wir
haben Heilmittel für viele Krankheiten gefunden und unsere Lebenserwartung verlängert. Der Lebensstandard der Welt wird
für viele höher. Wir leben in faszinierenden
Zeiten.
Trotzdem liegt noch ein langer Weg vor uns.
Viele leben noch immer in Armut oder ihr
Leben wurde durch Krieg zerstört. Und viele
Menschen sind auf der Suche nach dem
Sinn des Lebens.
Unser Glaube kann uns diesen Sinn geben.
Er ist unser Anker im Leben. Er kann uns
Richtung geben. Der himmlische Vater
möchte, dass wir in diesem und im nächsten Leben glücklich sind und er hat uns den
Weg gezeigt. „Sondern lernt, dass derjenige, der die Werke der Rechtschaffenheit
tut, seinen Lohn empfangen wird, nämlich
Frieden in dieser Welt und ewiges Leben in
der künftigen Welt." (LuB 59:23)
We have walked on the moon. We have
sent probes to every planet in our solar
system, and beyond. We have even found
planets orbiting other stars.
We know what our DNA looks like and we
have sequenced our genome. We have
found cures to many diseases and extended
our life expectancy. The standard of living
for much of the world is increasing. We live
in fascinating times.
There is still a long way to go though. Many
still live in poverty or have lives destroyed
by war. And many people are searching for
meaning in life.
Our faith can provide that meaning. It can
be our anchor in life. It can give us direction.
Our Heavenly Father wants us to be happy
in this life and the next, and He has shown
us the way. "But learn that he who doeth the
works of righteousness shall receive his
reward, even peace in this world, and
eternal life in the world to come." (D&C
59:23)
If we keep the two great commandments - if
we love God and show that love by helping
Heumattstrasse 2, CH – 8906 Bonstetten, Telefon 044 / 700 22 20
Internet www.hlt-bonstetten.ch
Wenn wir die beiden grosse Gebote halten wenn wir Gott lieben und diese Liebe durch
gegenseitiges Helfen sichtbar machen -,
dann wird uns diese Belohnung zuteilwerden. Wir können nicht immer die besten
Zeiten geniessen - wir wissen, dass es in
allem einen Gegensatz gibt -, aber wir
werden es durch die schlimmsten Zeiten
schaffen, und wie es Joseph Smith
verheissen worden ist: „Dein Ungemach
und deine Bedrängnisse sollen nur einen
kleinen Augenblick dauern, und dann, wenn
du sie gut bestehst, wird Gott dich in die
Höhe erhöhen". (LuB 121:7, 8)
each other - then we will receive that
reward. We may not always enjoy the best
of times - we know that there is opposition
in all things - but we will make it through the
worst of times and, as promised to Joseph
Smith, "thine adversity and thine afflictions
shall be but a small moment; And then, if
thou endure it well, God shall exalt thee on
high". (D&C 121:7,8)
Paul Johnson,
First Counsellor in the Bishopric
Paul Johnson,
Erster Ratgeber Bischofschaft
***
Bekanntmachung der Pfahlpräsidentschaft
Zurich Branch (English)
Liebe Schwestern und liebe Brüder,
Ab Sonntag, 5. Juli 2015 wird der neue Zweig „Zurich Branch (English)“ seine Versammlungen in Bonstetten abhalten.
Da der „Zurich Branch (English)“ keine eigentlichen geografischen Grenzen hat, ist er für
Mitglieder aus allen Pfählen offen.
Die Pfahlpräsidentschaft des Pfahles St. Gallen lädt alle Englisch sprechenden Mitglieder,
die diesem Zweig angehören möchten, ganz herzlich zu der ersten Abendmahlsversammlung
um 10:40 Uhr und der anschliessenden Einsetzungsversammlung der neuen Beamten und
Beamtinnen im Zweig ein.
Der „Zurich Branch“ wird vorerst ein verkürztes Sonntagversammlungsprogramm mit zwei
Versammlungen anbieten. Abwechslungsweise wird jeweils um 10:40 Uhr mit einer Sonntagsschul- oder der Frauenhilfsvereinigungs-/Priestertums-Klasse und Primarvereinigungsklassen
begonnen, daran anschliessend um 11:30 Uhr folgt die Abendmahlsversammlung.
Wir freuen uns mit unseren vorwiegend Englisch sprechenden Mitgliedern, dass nun ein
Zweig besteht, der ihnen, ihren Kindern und Besuchern, die hauptsächlich Englisch sprechen,
das Evangelium in ihrer Muttersprache zugänglich macht.
Dear Sisters and Brothers,
Starting on July 5th, 2015 the new “Zurich Branch (English)” will hold meetings in Bonstetten.
Because the Zurich Branch has no real boundaries, it is open to members from all stakes.
The Stake Presidency of the St. Gallen stake invites all English speaking members who
wish to belong to this branch, to the first Sacrament meeting at 10:40am and subsequent setting
apart meeting of the new branch leaders.
The Zurich branch will start out with a shortened Sunday program of two meetings.
Alternately the meetings will begin at 10:40am with a Sunday School or Relief Society/
Priesthood class and Primary, followed at 11:30am by Sacrament meeting.
We are happy, together with our English-only speaking members, that we now have a
branch that gives you, your children and visitors who only speak English, the opportunity to
worship in your mother tongue.
Your Stake Presidency June 16, 2015
Abendmahlsversammlungen
Juli 2015
August 2015
5. Fast- und Zeugnisversammlung
2. Fast- und Zeugnisversammlung
Leitung
Dirigentin
Organistin
Lieder
Leitung
Dirigentin
Organistin
Lieder
Br. Ernst Römer
Sr. Susanne Marbacher
81 - 111 - 27
12. Abendmahlsversammlung
Versprechen
Leitung
Bischof Christian Gräub
Dirigent
Br. Christoph Huwiler
Organist
Br. Stephen Wood
Pianistin
Sr. Yasmin Gräub
Lieder
22 - 120 - 76
1. Ansprache
2. Ansprache
für die Kinder
gem. Zwischenlied
3. Ansprache
Bischof Christian Gräub
Sr. Zoe Mühlbauer
Sr. Susanne Marbacher
28 - 122 - 71
Sr. Samantha Dube
9. Abendmahlsversammlung
Missionare
Leitung
Br. Ernst Römer
Dirigent
Br. Christoph Huwiler
Organist
Br. Stephen Wood
Lieder
48 - 110 - 173
1. Ansprache
Elder Jakobi
2. Ansprache
Sr. Rebekka Künzli
Sr. Dominique Ruetz
gem. Zwischenlied
163 Auserwählt zu dienen
4 Hoch auf des Berges Höhn
Präs. Markus Aeschbacher
3. Ansprache
Br. Marco Tresch
für die Kinder
19. Abendmahlsversammlung
Umkehr
Leitung
Br. Paul Johnson
Dirigentin
Sr. Susanne Marbacher
Organist
Br. Stephen Wood
Lieder
185 - 109 - 85
1. Ansprache
Sr. S. Huwiler
2. Ansprache
Br. Colvin Aeschbacher
16. Abendmahlsversammlung
Gottes Gebote
Leitung
Bischof Christian Gräub
Dirigentin
Sr. Yasmin Gräub
Organistin
Sr. Susanne Marbacher
Lieder
54 - 116 - 79
1. Ansprache
Br. Markus Russi
2. Ansprache
Sr. Christin Russi
Musikeinlage
Gemeindechor
gem. Zwischenlied
3. Ansprache
Br. Lukas Nordlin
3. Ansprache
für die Kinder
für die Kinder
204 Gottes Gebote will
ich befolgen
HR Br. Daniel Jones
26. Abendmahlsversammlung
Pioniersonntag
Leitung
Br. Ernst Römer
Dirigent
Br. Christoph Huwiler
Organistin
Sr. Susanne Marbacher
Lieder
20 - 117 - 21
1. Ansprache
Br. Eduard Meier
2. Ansprache
Sr. Conchita Krähenbühl
23. Abendmahlsversammlung
100 Jahre Familienheimabend
Leitung
Br. Paul Johnson
Dirigentin
Sr. Reija Hermanson
Organist
Br. Stephen Wood
Lieder
205 - 112 - 192
Musikeinlage
Chor der Primarvereinigung
1. Ansprache
Bischof Christian Gräub
gem. Zwischenlied
19 Kommt, Heilge, kommt!
Gemeindechor mit Orchester
3. Ansprache
Bischof Christian Gräub
Musikeinlage
2. Ansprache
für die Kinder
für die Kinder
gem. Zwischenlied
3. Ansprache
Sr. Marianne Blaser
202 Ich bin ein Kind von Gott
Sr. Heidi Aeschbacher
30. Abendmahlsversammlung
Beten
Leitung
Br. Ernst Römer
Dirigent
Br. Christoph Huwiler
Organistin
Sr. Susanne Marbacher
Pianistin
Sr. Yasmin Gräub
Lieder
94 - 117 - 92
1. Ansprache
Sr. Margaret Pattison
2. Ansprache
Sr. Rahel Küng
für die Kinder
gem. Zwischenlied
3. Ansprache
88 Sprachst du dein Gebet?
Sr. Ilona Roffler
Raumschema Gemeindehaus Bonstetten
ab Juli 2015
Zimmer
Zeit
1
10:40-11:20
11:30-12:20
10:40-11:20
11:30-12:20
10:40-11:20
11:30-12:20
10:40-11:20
11:30-12:20
10:40-11:20
11:30-12:20
10:40-11:20
11:30-12:20
10:40-11:20
11:30-12:20
10:40-11:20
11:30-12:20
10:40-11:20
11:30-12:20
10:40-11:20
11:30-12:20
10:40-11:20
11:30-12:40
10:40-11:20
11:30-12:20
10:40-11:20
11:30-12:20
10:40-11:20
11:30-12:20
10:40-11:20
11:30-12:20
10:40-11:20
11:30-12:20
bei Eingang Süd
2
grosses PV-Zimmer
3
FHV-Zimmer
4
Genealogie
5
bei Eingang Nord
6
hinter Podium, gross
7
hinter Podium, klein
8
neben Bibliothek
9
Bibliothek
10
neben Küche
Kapelle
Sekretär 2
Taufe
Küche
Bischof 1
Bischof 2
Klasse
2. & 4. Sonntag
Kindergarten
Klasse
1., 3. & 5. Sonntag
Kindergarten
PV (Miteinander)
PV (Miteinander)
SoSch (Spezial)
FHV
FHV
PV
PV
Erweitert mit Zi 3 für gem. Kl. MP/FHV
AP+MP / AEK
SoSch (15-17)
JD
SoSch (13-14)
Priester
SoSch (EN)
HP-Gruppe
PV
Lehrer
PV
AP gem. / Diakone
SoSch (Erw.)
AP+MP / AEK
HP-Gruppe
PV
Lehrer
PV
AP gem. / Diakone
SoSch (Erw.)
PV
PV
SoSch (JAE)
SoSch (JAE)
JD
SoSch (13-14)
Priester
SoSch (Spezial)
SoSch (15-17)
Wichtige Neuerungen ab Juli 2015 in der Sonntags-Nutzung der Räume
Die englischsprachige Sonntagsschule findet nur noch am 2. und 4. Sonntag statt,
gemeinsam mit den Mitgliedern des Zurich Branch (English). Diese Klasse
wird neu im Zimmer 8 abgehalten, die JAE-Klasse verschiebt in den Taufraum.
Die Priestertumsversammlung findet neu im Zimmer 5 statt; gemeinsame Klassen
mit der FHV finden im FHV-Zimmer statt, das um das Zimmer 4 erweitert wird.
Das Zimmer der Jungen Damen befindet sich neu im Zimmer 6.
Das Kindergartenzimmer befindet sich neu im Zimmer 1; der Kindergarten findet
bis auf weiteres zusammen mit den Kindern des Zurich Branch (English) statt.
bedeutet:
Der Raum ist durch den Zurich Branch (English) belegt.
Gemeindechor Liebe Geschwister und Freunde Wir freuen uns, die neuen Gemeindechorleiter zu sein und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen! Unser Ziel ist es, den Geist in unsere Versammlungen durch die Musik zu bringen, und hoffen, dass Sie uns in unseren Bemühungen unterstützen. Jeder ist eingeladen, daran teilzunehmen, einschließlich die Jugend! Probedaten des Gemeindechors in den kommenden zwei Monaten (jeweils am Sonntag, in der Kapelle) Juli ­­­­­­­ 05. Juli um 12:30 Uhr 12. Juli um 12:30 Uhr 19. Juli um 8:20 Uhr Gross ist der Herr 26. Juli um 12:30 Uhr August ­­ 02. August um 12:30 Uhr 09. August um 12:30 Uhr 16. August um 12:30 Uhr 23. August um 8:20 Uhr Wenn zu Hause Liebe herrscht & The Family 30. August um 12:30 Uhr Die Proben des Gemeindechors dauern in der Regel ca. 45 Minuten. Wir freuen uns auf SIE und das gemeinsame Singen!! - Ali & Stephen Wood
ODE an Gott
Du, o Gott, den wir bekennen,
Du bist einzig Gott zu nennen,
ausser Dir ist keiner mehr,
Dir zur Rechten auf dem Throne
Zeigest Du deinem Sohne
den, der jetzt ist aller Herr.
Dort mit Ehr und Ruhm gekrönet,
hat er denen, die versöhnet,
seinen Heil’gen Geist gesandt.
Dieser eine Geist in allen
wirkt nach Deinem Wohlgefallen,
dass der Sohn jetzt wird erkannt.
Jesu, Dir sei Macht und Ehre,
Dich erhöhn der Heil’gen Chöre,
alle Engel dienen Dir.
Alle Werke Deiner Hände,
bis an aller Welten Ende,
gab Dein Gott und Vater Dir.
Und auch wir sind Dir gegeben,
ewiglich mit Dir zu leben,
Deine Herrlichkeit zu seh’n,
Deine Ehr und Macht zu teilen,
Dir zur Rechten dort zu weilen,
Deinen Ruhm stets zu erhöh’n.
Jesus lebt! Er hat gesiegt;
Wer kann seinen Ruhm verkünden!
Jesu Blut für Gott genügt,
tilgte alle meine Sünden.
Ja, er lebt, ich sterbe nicht,
denn sein Tod war mein Gericht.
Jesus lebt! Er lebt für mich,
nie kann ich verlassen stehen;
er, der mich erwarb für sich,
lässt nur Lieb und Gnad mich sehen.
Ob der Feind sein Haupt erhebt,
dieses bleibt: Mein Jesus lebt.
Ja, du lebst! Du bist gekrönt,
hast den Himmel eingenommen.
Herr, nach Dir mein Herz sich sehnt,
bis ich werde zu Dir kommen,
bis ich schau Dein Angesicht.
O, welch sel’ge Zuversicht!
Abgeschrieben von einem losen Blatt.
Ist Beröa-Liederbuch die Referenz?
(Kurt Blaser)
Genealogische Forschungsstelle: Eine Beziehung zu den Ahnen herstellen
Öffnungszeiten der Forschungsstelle:
Donnerstag:
Jeden 2. und 4. Samstag:
18:00 bis 20:00 Uhr
09:00 bis 12:00 Uhr
Während den Sommerferien geschlossen!
Bei Voranmeldung sind auch weitere Öffnungszeiten möglich.
Beratergruppe für Familiengeschichte (Genealogie):
Tyler Deans – Cathy Mühlbauer – Richard Beglinger – Sylvia Huwiler
Am 21. Juni 2015 hielten die Mitglieder der Beratergruppe für Familiengeschichte vier Ansprachen, die sich alle mit dem Themenkreis Familiengeschichte/Genealogie befassten. Da
das Thema von so hoher Wichtigkeit ist und wir überdies in den letzten Monaten von verschiedenen Aposteln und selbst unserem Propheten Thomas S. Monson mit Nachdruck
aufgefordert worden sind, uns jetzt vermehrt unserer Familiengeschichte und der Erlösung
unserer verstorbenen Anverwandten zuzuwenden, werden diese Ansprachen in den nächsten Ausgaben des „Herold“ abgedruckt – „Denn ihre Errettung ist für unsere eigene Errettung
notwendig und wesentlich… und auch wir können ohne unsere Toten nicht vollkommen
gemacht werden.“ (LuB 128:15).
Der Anfang dieses Reigens macht die Ansprache von Bruder Richard Beglinger, dem wir für
die Erlaubnis, seine Rede hier abzudrucken, unseren herzlichen Dank aussprechen.
Eine Beziehung zu den Ahnen herstellen
„Der Auftrag, Familienforschung zu betreiben, geht an uns alle – nicht einfach, da die meisten von uns beruflich sehr, wenn nicht überbeansprucht sind. Meine Aufgabe als Genealogiefachberater ist es jedoch, Mitgliedern bei ihrer genealogischen Arbeit beizustehen.
Erst seit zwei Jahren arbeite ich für meine Vorfahren und habe inzwischen ein paar hundert
Namen zusammengebracht. Das ist nicht viel, ein Bruchteil von dem, was noch zusammenkommen wird; aber ein Anfang ist gemacht. Es ist eine besondere Erfahrung, verbunden mit
tiefen Gefühlen, für die eigenen Ahnen die heiligen Verordnungen im Tempel zu vollziehen.
Ich weiss, dass meine Vorfahren leben. Ich habe ihre Gegenwart gefühlt.
So entstand eine Beziehung zu meinen Ahnen, die mich beflügelt, dieses grosse, bedeutende Werk der Familienzusammenführung für meine Familie an die Hand zu nehmen und
meine Vorfahren zu erlösen. Da mir diese Beziehung so viel bedeutet, befasse ich mich mit
ihren Schicksalen und mit den Ereignissen in ihrer Lebenszeit.
Ich kann mich an ein Ereignis erinnern, das mir mein Vater einmal von seinen Eltern erzählt
hat:
Sein Vater und seine Mutter hatten oft unerspriessliche, hässliche Auseinandersetzungen
miteinander. Sie waren einfach nicht für einander geschaffen und machten so einander das
Leben zur Hölle. Einmal ging sein Vater im Suff mit einem Messer auf seine Mutter los, da
trat klein Richard zwischen beide und stellte seinen Vater mit folgender Frage zur Rede:
Willst du das wirklich tun? – Überlege dir genau, was du hier machst! Vater liess ab.
Es war meinem Vater gelungen, seinen Vater zu besänftigen. Seine Eltern blieben für den
Rest ihres Lebens zusammen. Nun sind sie für Zeit und alle Ewigkeit aneinander gesiegelt.
Unsere Vorfahren sind das Bindeglied zur Wiedervereinigung und Siegelung der ganzen
menschlichen Familie durch von Gott entsprechend bevollmächtigte Priestertumsträger zurück bis zu Adam und Eva.
Die Wiederbringung der Schlüssel der Siegelungsmacht
Nun lese ich Schriftstellen vor, die wir bestimmt alle kennen. Es geht hier um Elija, den
alttestamentlichen Propheten, der in den letzten Tagen zurückkehrte, um Joseph Smith und
Oliver Cowdery die Schlüssel der Siegelungsmacht zu übertragen.
Genealogische Forschungsstelle: Eine Beziehung zu den Ahnen herstellen
Der Herr liess in Maleachi 3:23-24 verkünden, was in Vorbereitung auf sein Zweites Kommen geschehen würde:
23 Bevor aber der Tag des Herrn kommt, der grosse und furchtbare Tag, seht, da sende ich
zu euch den Propheten Elija.
24 Er wird das Herz der Väter wieder den Söhnen zuwenden und das Herz der Söhne ihren
Vätern, damit ich nicht kommen und das Land dem Untergang weihen muss.
Der Herr liess Petrus in Matthäus 16:19 wissen:
19 Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das
wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im
Himmel gelöst sein.
Das geschah dann auch.
Petrus, Jakobus und Johannes erhielten auf dem Berg der Verklärung von Jesus, Mose und
Elija die Priestertumsschlüssel, die sie brauchten, um die Kirche nach dem Tod des Erretters zu leiten (siehe Lehren des Propheten Joseph Smith, Seite 160; Joseph Fielding Smith,
Lehren der Erlösung, Band II, Seite 110).
Nach dem grossen Abfall wurden mit der Wiederherstellung der Kirche im 19. Jahrhundert
am 3. April 1836 im Kirtland Tempel die Priestertumsschlüssel samt Siegelungsmacht wiederum auf die Erde gebracht. Wie in LuB 110:13-16 geschrieben steht, trug sich dies folgendermassen zu:
13 Nachdem diese Vision zu Ende war, wurde uns plötzlich eine weitere grosse und herrliche Vision eröffnet, denn der Prophet Elija, der in den Himmel aufgenommen wurde, ohne
den Tod zu schmecken, stand vor uns und sprach:
14 Siehe, die Zeit ist völlig da, von der Maleachis Mund gesprochen hat – der bezeugte, dass
er [Elija] gesandt werden würde, ehe der grosse und schreckliche Tag des Herrn käme –
15 um das Herz der Väter den Kindern und der Kinder den Vätern zuzuwenden, damit nicht
die ganze Erde mit einem Fluch geschlagen werde –,
16 darum sind die Schlüssel dieser Evangeliumszeit in eure Hände übergeben, und dadurch
könnt ihr wissen, dass der grosse und schreckliche Tag des Herrn nahe ist, ja, vor der Tür.
In „Der Stern“, Juni 1996, Seite 19, finden wir unter dem Titel „Hindernisse, Glaube und
Wunder“ folgende Worte von Thomas S. Monson, unserem Propheten:
Ein Auftrag vom himmlischen Vater und seinem Sohn Jesus Christus
„Unsere verstorbenen Vorfahren ausfindig zu machen und sicherzustellen, dass die heiligen
Handlungen der Erhöhung für sie vollzogen werden, ist ein Auftrag, den wir vom himmlischen Vater und seinem geliebten Sohn erhalten haben. Sie lassen uns damit nicht allein,
sondern erhören unsere Gebete und bereiten uns – manchmal auf aussergewöhnliche Weise – den Weg.“
Das heisst für uns, dass wir mit unseren Vorfahren Verbindung aufnehmen, indem wir ihre
Daten finden, diese aufschreiben und in einem System – beispielsweise www.familysearch.org
– unterbringen. Mit diesen Daten gehen wir dann zum Tempel und lassen dort stellvertretend
für unsere Vorfahren die heiligen Handlungen vollziehen.
Es ist ein Gebot Gottes. Wir sind sein Bundesvolk, und Genealogie ist für uns eine wunderbare Möglichkeit, einen Beitrag nicht nur für die Erlösung unserer Vorfahren, sondern auch
für unsere eigene Erlösung zu leisten. Dies ist mein Zeugnis.
Im Namen Jesu Christi. Amen.“
Sonntagsschule
Liebe Geschwister und Freunde
Jesus Christus ist zweifellos auch ein hervorragender Lehrer. Im Neuen
Testament lesen wir viel über die eindrücklichen Lehren und Lehrmethoden von
unserem Erretter.
So werden wir uns die nächsten beiden Monate mit der Frage beschäftigen,
„Was muss ich tun um das ewige Leben zu gewinnen“, oder die Geschichte vom
verlorenen Sohn besprechen, oder aber die Aussage des Erretters:“Ich bin das
Licht der Welt.“ studieren.
Möge unser Glaube durch die Lehren des Erretters im Neuen Testament
gestärkt werden und uns für die Schwierigkeiten des Alltags aufbauen und
stärken. Darum bitte ich im Namen Jesu Christi Amen.
Lieber Gruss, Christian Lichtblau
Sonntagsschule Juli / August 2015
Lektionen der JE- und Erwachsenen-Klasse aus dem Evangeliumsleitfaden „Neues Testament“
Datum
5. Juli
12. Juli
19. Juli
26. Juli
2. Aug.
9. Aug.
Lektion
23 – Wie ich Euch
geliebt habe, so sollt
auch Ihr einander
lieben
24 – Das ist das
ewige Leben
25 – Nicht mein,
sondern Dein Wille
soll geschehen
26 – Ich bin dazu
geboren
27 – Er ist nicht hier,
denn er ist
auferstanden
28 – Dafür sind wir
Zeugen
16. Aug.
29 – Die Zahl der
Jünger nahm zu
23. Aug.
30 – Gott sieht nicht
auf die Person
30. Aug.
Thema Genealogie
Lehrer
Erwachsene
deutsch
Richard
Beglinger
Lehrer
Erwachsene
englisch
-
Ernst
Römer
Steven
Wood
Christoph
Huwiler
Vreni
Huwiler Walter
Huwiler
Richard
Beglinger -
-
Branden
Aeschbacher
Vreni
Huwiler Rebekka
Künzli
Richard
Beglinger
Steven
Wood
Anika
Aeschbacher
Vreni
Huwiler
Rebekka
Künzli
Christian
Lichtblau
-
Branden
Aeschbacher
Vreni
Huwiler
Rebekka
Künzli
Holger &
Terrian
Inhester
Holger &
Terrian
Inhester
Richard
Beglinger
Steven
Wood
Christoph
Huwiler
Vreni
Huwiler
Walter
Huwiler
-
Branden
Aeschbacher
Vreni
Huwiler
Walter
Huwiler
Steven
Wood
Christoph
Huwiler
Brady
Millerberg Rebekka
Künzli
-
Anika
Aeschbacher
Brady
Millerberg Walter
Huwiler
Göpf
Forster
Lehrer JE
Branden
Aeschbacher
Lehrer
Jugendliche
15-17 Jahre
Brady
Millerberg
Lehrer
Jugendliche
12-14 Jahre
Walter
Huwiler
Gemeindebibliothek: „Bilder aus der Bibliothek“
Der reiche Mann und der arme Lazarus: Lukas 16:19-31.
Wir, die wir reich sind an Materiellem und an Freiheiten, an Geistigem etc.: Geben wir doch
reichlich an Zehnten, Fastopfer und anderen freiwilligen Spenden, und teilen wir doch
unseren geistigen Reichtum mit jedem an unserer Tür im Leben, wo wir dem armen Lazarus
begegnen. Was immer wir teilen, macht uns nicht arm, sondern reich. Denken wir an den
Reichen in der vorgängigen Schriftstelle. Auch gibt es einen Psalm 86, der vom Glauben und
der Zuversicht eines Armen erzählt. Auch Jesus Christus sprach vom Armen und vom
Reichen in diesem Leben, Math.6: 2-4: Wenn ihr gebt, soll es nicht ausposaunt sein, denn
sie haben schon den Lohn. Seien wir doch immer Geber und Empfänger.
Elsbeth Ramsay
Mission
Der Wunsch muss zuerst kommen
Vor vielen Jahren lernte mein Vater die Kirche kennen und traf sich regelmässig mit den
Missionaren. Ihm gefiel sehr, was sie lehrten, aber es fiel ihm sehr schwer, den notwendigen
Glauben daran zu entwickeln. Da er in der DDR (Deutsche Demokratische Republik)
aufwuchs, in der Glaube und Kirche allgemein unterdrückt wurden, war es ein grosses
Unterfangen für ihn, sich einen Glauben überhaupt anzueignen. Die Taufe liess daher auf sich
warten.
Schliesslich verstarb einige Zeit später seine Grossmutter. Er hatte eine sehr innige Beziehung
mit ihr und trauerte über den Verlust, auch wenn dieser Tod nicht unerwartet kam.
Als ihn dieses Ereignis nachdenken liess, kam ihm der Gedanke, wie schön es doch wäre, seine
Grossmutter wiederzusehen. Das erste Mal in seinem Leben hatte er den Wunsch, dass das
Evangelium wirklich wahr sei.
In Alma 32:27 steht geschrieben: "[...] ja, selbst wenn ihr nicht mehr könnt, als dass ihr den
Wunsch habt zu glauben, dann lasst diesen Wunsch in euch wirken, ja, bis ihr auf eine Weise
glaubt, so dass ihr einem Teil meiner Worte Raum geben könnt."
Genau dies ist bei meinem Vater passiert, durch den Wunsch zu glauben, pflanzte er dieses
Samenkorn von dem Alma spricht und liess dieses anfangen zu wachsen, sodass er den Schritt
des Glaubens unternahm und sich taufen liess.
Der Wunsch des Ergebnisses geht jeder Handlung voran. Möchten wir Menschen einladen, zu
Christus zu kommen? Möchten wir am Sonntag neue Menschen in den Reihen sitzen sehen,
denen das Wort Gottes die Seele erweitert? Ist uns die Freude unserer Mitmenschen wichtiger
als am Abend "auszuchillen", anstatt mit den Missionaren zum Beispiel zu Terminen zu gehen?
Wir laden Sie alle ganz herzlich ein, unseren Worten Raum zu geben und den Wunsch zu
entwickeln, sich aktiv an diesem grossen Werk zu beteiligen, welches der Herr in unseren
letzten Tagen beschleunigt.
Wir sind uns Ihren straffen Zeitplänen und familiären Verpflichtungen bewusst und sind
dankbar für jede Minute, die Sie uns opfern. Als Stellvertreter Jesu Christi verlangen wir nicht
mehr als Ihr Bestes, genauso wie unser Heiland nicht mehr als das von uns verlangt.
Danke für alles, was Sie für uns tun.
Ihre Elders (Zeugnis und Erlebnisbericht von Elder Samuel Jakobi)
Missionsausstellung:
Jeweils von 10:00 bis 16:00 Uhr bei der
Pestalozziwiese an der Bahnhofstrasse
in Zürich.
Samstag,
25. Juli 2015
Samstag,
29. August 2015
Wir freuen uns auf jeden, Gross oder Klein, der an die Ausstellung kommt, um
uns zu unterstützen - die Zeitdauer spielt dabei keine Rolle.
Warum sollte ich die Missionare zum Essen einladen?
„Wahres Christsein ist Liebe in Aktion. Es gibt keine bessere
Möglichkeit, Gott unsere Liebe zu erweisen, als wenn wir unseren
Die Missionare sind total unkompliziert bezüglich dem Essen. Es
muss wirklich kein 7-Gang Menü sein, Spaghetti und Sauce mit
Salat reichen.
Missionaren selbstlose Liebe erweisen.“ (Gospel Ideals)
Es bringt uns wirklich ein grosser Segen die Missionare zum Essen
einzuladen:
-Sie bringen einen guten Geist mit
-Sie bringen Freude und gute Laune mit
-Sie können uns gute, aufbauende Botschaften bringen
-Sie können mit uns spielen und Spass haben
-Sie können uns Tipps bezüglich Evangeliumslehre geben und dies
Familien mit oder ohne Kinder können die Missionare einladen.
JAE-Gruppen können die Missionare zum Beispiel in der Kirche
zum
Essen
einladen
und
sie
können
zusammen
kochen.
Alleinstehende Männer können Missionare zu sich nach Hause
einladen, eine alleinstehende Frau sollte dazu noch einen Bruder
einladen, z.B Heimlehrer.
Bitte füllen Sie den Missionar-Essensplan aus. Er hängt auf
dem Anschlagbrett beim Büro vom Bischof und wird in der
Sonntagsschule und FHV rumgereicht.
mit Beispielen uns zeigen
-Sie sind wirklich dankbar für alles was wir für sie tun
-Dadurch können wir uns bei der Missionsarbeit beteiligen
Liebe Grüsse, Reija im Namen der FHV-Leitung
Melchisedekisches Priestertum
Ausgerüstet mit göttlichen Kräften sind wir bereit, die Worte König Benjamins als
Kompass zu nehmen, die auf den Weg der Nächstenliebe weisen.
Mosia 2:17 «Und siehe, ich sage euch dies, damit ihr Weisheit lernt, damit ihr
lernt, dass, wenn ihr im Dienst eurer Mitmenschen seid, ihr nur im Dienste eures
Gottes seid».
Präsident Gordon B. Hinckley sagt in seinem Buch: STAND A LITTLE TALLER:
«SERVE OTHERS
“And behold, I tell you these things that ye may learn wisdom; that ye may learn
that when ye are in the service of your fellow beings ye are only in the service of
your God.”
No man can be a true Latter-day-Saint who is unneighborly, who does not reach
out to assist and help others. It is inherent in the very nature of the gospel that
we do so. My brothers and sisters, we cannot live unto ourselves. The more we
forget ourselves und lose ourselves in the service of others, the closer we draw to
the Lord and his great work and kingdom».
«DIENE ANDEREN
Niemand kann ein wahrer Heiliger der Letzten Tage sein, der nicht gut
nachbarlich ist, der nicht zum Nächsten geht und hilft. Es ist der echten Natur des
Evangeliums innewohnend, dass wir das tun. Meine Brüder und Schwestern, wir
können nicht für uns leben. Je mehr wir uns vergessen und uns im Dienst für
andere verlieren, desto näher bewegen wir uns zum HERRN und seinem grossen
Werk und Königreich». (Beitrag Kurt Blaser)
Juli 2015
Datum
5.7.
12.7.
19.7.
26.7.
Thema
Gemeinsame Klasse AEK + HP
LdPdK Ezra Taft Benson Kapitel 13: „Die Kostbaren
Segnungen im Haus des Herrn“
LdPdK Ezra Taft Benson Kapitel 14: „Ehe und Familie
– von Gott verordnet“
Lehren für unsere Zeit: „Die Musik des
Evangeliums“, Elder Wilford W. Andersen, Liahona
Mai 2015, Seite 54
Lehrer
Leitung
Richard
Mühlbauer
August 2015
Datum
2.8.
9.8.
16.8.
23.8.
30.8.
Thema
Gemeinsame Klasse AEK + HP
LdPdK Ezra Taft Benson Kapitel 15: „Die Heilige
Berufung von Vater und Mutter“
LdPdK Ezra Taft Benson Kapitel 16: „Die älteren
Mitglieder der Kirche“
Lehren für unsere Zeit: „Der Sabbat ist eine
Wonne“, Elder Russel M. Nelson, Liahona Mai
2015, Seite 129
Gemeinsame Klasse mit FHV – Thema Genealogie
Verantwortung Lehrer für Juli: Aeltesten Kollegium
Verantwortung Lehrer für August: Hohepriester
Lehrer
Kurt Blaser
Tyler Deans
Vilmar
Krähenbühl
Richard
Mühlbauer
Göpf Forster
AE / JAE Alleinstehende Erwachsene / Junge Erwachsene
Liebe Geschwister
Wir freuen uns, Ihnen für die Monate Juli und August 2015 wiederum interessante Aktivitäten
anzubieten. Nehmen Sie regelmässig daran teil und laden Sie dazu auch Freunde und
Bekannte ein. Der Heimabend wird durch die Missionare jeden Montagabend von 19:00 bis
ca. 20:30 Uhr im Gemeindehaus Bonstetten durchgeführt. Er richtet sich in erster Linie an
AE, JAE und Untersucher. Bei Pfahlaktivitäten sind zum Teil nähere Infos, wie genaue Zeit
und Ort der Durchführung, noch nicht bekannt. Informieren Sie sich bitte am Anschlagbrett
im Gemeindehaus oder erkundigen Sie sich bitte direkt bei den zuständigen Repräsentanten.
Nutzen Sie auch die genealogische Forschungsstelle im Gemeindehaus Bonstetten, wo Sie gut
und gerne beraten werden. Deren Oeffnungszeiten finden Sie auf dem Kalenderblatt. Wir
wünschen Ihnen sonnige Sommer- und hoffentlich auch Gelegenheit für erholsame Ferientage
sowie viele wertvolle Erkenntnisse im Evangelium des Herrn.
Aus Jakob 3:2 folgendes Zitat: “O ihr alle, die ihr im Herzen rein seid, hebt das Haupt empor
und empfangt das angenehme Wort Gottes, und weidet euch an seiner Liebe, denn das dürft
ihr, wenn ihr festen Sinnes seid, immerdar.“
Mit lieben Grüssen: Br. Edi Meier und die beauftragten Geschwister.
Veranstaltungskalender
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Br. Edi Meier, Tel. 044 742 36 34, E-Mail: [email protected]. Für die Belange der
JAE sind Anika (Tel. 077 430 32 70) und Branden (Tel. 079 852 16 02) Aeschbacher
zuständig, E-Mail: [email protected] und [email protected] oder
Christoph und Sarah Huwiler (Tel. 079 199 83 87; [email protected]) als Berater-Ehepaar. Beteiligen Sie sich auch an den sportlichen Aktivitäten jeweils samstags um 18:15 Uhr
in der Turnhalle des Schulhauses Mettlen in Wettswil; diese fallen aber im Juli und während
der Sommerferien aus und finden nur am 29. August statt.
Jeden Montag 19:00 Uhr: Heimabend mit den Missionaren für AE, JAE u. Untersucher, GH.
04. Juli
17:30 Uhr: Auftritt Clog America im Pfahlhaus Zürich, Herbstweg 120.
05. Juli
16:00 Uhr: Fireside und Imbiss mit Clog America, Gemeindehaus Bonstetten.
07. Juli
19:45 Uhr: Übertragung weltweite Andacht für JE, Instituts-Center PfH Zürich.
17. Juli
17:05 Uhr: Abfahrt Bhf. Bonstetten, Gemeinde-Tempelfahrt für Abendsession
um 19:30 Uhr (Bitte um Anmeldung bei Br. Walter Huwiler, 079 245 51 51).
18. Juli
Pfahltempeltag, Zollikofen.
18. Juli
09:00 Uhr: Taufen für Verstorbene (Besammlung um 10:30 Uhr im Tempel).
25. Juli
10:00-16:00 Uhr: Missionsausstellung bei der Pestalozziwiese, Zürich.
01. Aug.
ab 17:00 Uhr: 1.-August-Party für JAE und AE bei Fam. Bischof Ch. Gräub.
14. Aug.
17:05 Uhr: Abfahrt Bhf. Bonstetten, Gemeinde-Tempelfahrt für Abendsession
um 19:30 Uhr (Bitte um Anmeldung bei Br. Walter Huwiler, 079 245 51 51).
15. Aug.
08:30-14:00 Uhr: Pfahltempeltag mit Kinderbetreuung, Zollikofen.
22. Aug.
Pfahl Grümpelturnier.
23. Aug.
15:00 Uhr: AE 31+ Singles Ward in Aarau (org. durch Pfahl Zürich).
25. Aug.
19:45-21:00 Uhr: Institutseröffnung, Center PfH Zürich, Herbstweg 120.
25. Aug.
19:45-21:00 Uhr: Institut für AE 31+, PfH Zürich, Herbstweg 120.
28. Aug.
Beginn FHV-Schwesternweekend, Lenzerheide (bis 30. August).
29. Aug.
10:00-16:00 Uhr: Missionsausstellung bei der Pestalozziwiese, Zürich.
29. Aug.
Beginn AE-Seniorenwoche, Leukerbad (bis 5. September).
30. Aug.
17:00 Uhr: JAE-Fireside mit dem Bischof, Treffpunkt Gemeindehaus.
Nehmen Sie auch an allen übrigen Veranstaltungen teil (vgl. Kalenderblatt ganz hinten).
FHV der Gemeinde Bonstetten
FHV
Die Liebe hört niemals auf!
Sonntage im Juli 2015
5.7.
Fastsonntag: Thema von Ltg, Klasse mit Reija Hermanson
12.7.
LdPdK Ezra Taft Benson, Kapitel 13: „Die kostbaren Segnungen im Haus des
Herrn“, Klasse mit Reija Hermanson
19.7.
LdPdK Ezra Taft Benson, Kapitel 14: „Ehe und Familie – von Gott verordnet“,
Klasse mit Heidi Aeschbacher
26.7. Liahona Mai, 2015: „Die Musik des Evangeliums“ Elder Wilford W. Andersen,
Seite 54, Klasse mit Margaret Pattison
Sonntage im August 2015
2.8.
Fastsonntag: Thema von Ltg: Liahona Oktober 2002: „Eine rechtschaffene Frau“,
Klasse mit Heidi Aeschbacher
9.8.
LdPdK Ezra Taft Benson, Kapitel 15: „Die heilige Berufung von Vater und Mutter“,
Klasse mit Rebekka Künzli
16.8.
LdPdK Ezra Taft Benson, Kapitel 16: „Die älteren Mitglieder der Kirche“, Klasse
mit Marianne Blaser
23.8. Liahona Mai 2015: „Der Sabbat ist eine Wonne“ Elder Russel M. Nelson, Seite
129, Klasse mit Debora Lichtblau
30.8. Gemeinsame Klasse mit Priestertum
Agenda:
28.-30.8. Schwesternweekend -> Einladungen gibt es in der FHV oder in euren E-Mails
16.9. FHV-Aktivität „Unsere Lampen füllen“ Teil 3 -> Einladung folgt
3.10. Allgemeine Schwesternversammlung (Generalkonferenz) -> Einladung folgt
Unser FHV-Blog findet ihr im http://meinfhv.blogspot.ch Jeder darf dort Beiträge
schicken -> an Tanja (Pfahl FHV-Ltg): [email protected].
FHV-Aktivität am 10.6.2015 „Unsere Lampen füllen“ Teil 2
Workshop Nr. 1: Familienheimabend mit Heidi
Egal aus welcher Zusammensetzung unsere Familie besteht, der Familienheimabend ist für alle
eine unersetzbare Quelle, um den Geist und die Kraft des Priestertums in unserem Zuhause zu
haben.
Was können wir tun, damit unsere Familienheimabende ein gutes Erlebnis für alle sind?
1- Fang an und schliesse den FHA mit einem Gebet
2- Lehre aus den Schriften
3- Nimm Musik dazu, entweder eine CD, oder jemand in der Familie kann ein Instrument spielen
4- Spass muss sein!
5- Sei konsequent
6- Abwechslung ist ein Muss
Wir können den FHA in allen Variationen haben:
Ein Ehepaar - ganz jung oder Senioren
Eine Familie mit Baby
Eine Familie mit kleinen Kindern
Eine Familie mit Teenager
Eine Familie mit Kindern in verschiedene Altersgruppen
Alleinerziehende mit ihren Kindern
Jae's
Jae's 30 +
Jae mit einer anderen Familie, zum Beispiel der Brüder, die Schwester oder ein Kollege
usw....
Die Verheissungen, die mit dem FHA verbunden sind, werden für uns alle eine grosse Hilfe sein in
und ausserhalb unserer eigenen Familien.
1 Workshop Nr. 2: Sport mit Reija
10 Gründe, warum Sie unbedingt regelmäßig Sport treiben sollten
1.
Sport macht Sie stark: Wenn Sie sich bewegen, bauen Sie Muskeln und Knochen auf. Das bringt
Ihnen Kraft und Ausdauer.
2. Sport macht Sie aktiv: Ihr Organismus tankt beim Sport zehnmal mehr Sauerstoff als in
Ruhephasen. Das lebenswichtige Molekül versorgt Ihre Organe mit neuer Energie, Ihr
Stoffwechsel wird angekurbelt, Ihre Durchblutung verbessert sich. Ihre Zellen verbrennen Fett
und scheiden Abbauprodukte schneller aus.
3. Sport macht Sie klug: Auch Ihr Gehirn erhält eine Extraportion Sauerstoff. Es schüttet
vermehrt das Kreativitätshormon ACTH aus. Dieses Hormon senkt den Blutdruck, weckt den
Geist, verbessert Konzentration und Denkleistung.
4. Sport macht Sie happy: Endorphine, die berühmten körpereigenen „Glückshormone“, zirkulieren
beim Sport in größerer Menge in Ihrem Organismus. Ein Plus an Serotonin macht Sie munter und
bringt Ihnen gute Laune.
5. Sport killt Ihre Stresshormone: Zum Beispiel werden Adrenalin, Cortisol und Noradrenalin,
Hormone, die Ihnen gewaltig zu schaffen machen können, schneller abgebaut: Ihr Körper und
Ihre Seele entspannen sich.
6. Sport strafft Ihre Konturen: Durch verstärkten Muskelaufbau und Fettabbau schwinden
Speckrollen. Ihre Körperkonturen werden „differenzierter“ und straffer. Einerseits können Sie
durch den erhöhten Kalorienverbrauch mehr essen, andererseits stoppt Bewegung nach einer
Weile auch das Hungergefühl und den Appetit.
7. Sport macht Sie attraktiv: Dank der guten Durchblutung wird Ihre Haut frischer und glatter.
Sie gewinnen an Ausstrahlung hinzu.
8. Sport bringt Ihnen Immunpower: Er bringt Ihre Körperabwehr in Schwung, Ihr Immunsystem
bildet wesentlich mehr Killerzellen, die Krankheitserreger in Schach halten und den Organismus
vor Infekten schützen.
9. Sport hält Sie jung: Ihre Drüsen werden angeregt, schütten wichtige Altersschutzstoffe aus,
vor allem Wachstumshormone und Sexualhormone. Sie können Ihre biologische Uhr mit
regelmäßiger Bewegung um einige Jahre zurückdrehen.
10. Sport macht Sie sexy: Sogar Ihr Liebesleben profitiert von der regelmäßigen Bewegung. Neue
Studien zeigen, dass vermehrt Sexualhormone fließen, die Appetit auf Sex machen.
Amerikanische Wissenschaftler haben festgestellt, dass regelmäßiger Sport sinnlicher macht
und dem Sexappeal Flügel verleiht.
2 JUNGE DAMEN
„Begib dich in den Dienst Gottes“
Aktivitäten:
Juli:
- Donnerstag - 2.
- Donnerstag - 9.
- Samstag - 18.
um 19 Uhr Gemeinsame Aktivität mit JM –
Fireside mit Bischofschaft
um 19 Uhr – Schwimmen/Voleyball beim
Hedingerweiher (mit JM)
um 9 Uhr Taufen für Verstorbene
August:
- Donnerstag - 20.
- Donnerstag - 27.
wird bekannt gegeben.
wird bekannt gegeben.
Geburtstage:
22. Juli - Sarah Charles
29. August - Sophie Charles
Pinewood-Derby mit Sommerfest vom 13. Juni 2015: Bildstrecke
Die vielen phantasievollen Kreationen….
,,,, ziehen allerlei Schaulustige an.
In Reih und Glied präsentieren sie sich. Wer weiss, vielleicht winkt einer der Publikumspreise!
Dieses fachsimpelt jedenfalls schon ganz professionell über die verschiedenen Kriterien und die vielfältige Auswahl an originellen Gefährten.
An dieser Stelle sei nochmals allen gedankt, die sich die Mühe machten, sich selbst oder gemeinsam
mit ihren Kindern an die Werkbank zu setzen, Pläne zu entwerfen und diese dann nach bestem
Wissen und Geschick Wirklichkeit werden zu lassen. Als Resultat präsentierten sich 46 grossartig
gestaltete Autos, die heuer an den Start gingen.
Pinewood-Derby mit Sommerfest vom 13. Juni 2015: Bildstrecke
Das Starter-Team erfüllte seine Aufgabe mit voller Konzentration und liess die Rennboliden punktgenau die
runterflitzen.
Wo die Zuschauer und Zuschauerinnen das Spektakel gebannt verfolgten…
… und in richtige Begeisterungsstürme ausbrachen.
Dann ging’s weiter in die nächste Runde.
Pinewood-Derby mit Sommerfest vom 13. Juni 2015: Bildstrecke
Als Rahmenprogramm fehlte natürlich auch dieses Jahr nicht das Sommerfest mit zahlreichen attraktiven Spielen.
Das Wetter war uns gnädig gestimmt, denn trotz Gewitteransagen strahlte die Sonne am Nachmittag
um die Wette und liess uns draussen braten wie die Bratwürste und Cervelats auf dem Grill unserer
Chef-Köche Michel Maurer und Markus Russi. Die neu gekauften Sonnenschirme bestanden erfolgreich ihren ersten Bewährungstest, was den Bischof, der ob der schlechten Wettervorhersage schon
etwas an dieser Investition zu zweifeln begonnen hatte, umso mehr freute.
Eine reichhaltige Festwirtschaft mit Würsten, Getränken, Früchten und Kuchen lud zum gemütlichen
Schwatz unter Freunden ein, derweil sich die Kinder an den vielen Spielen vergnügten, die von
fleissigen Händen vorbereitet und aufgebaut worden waren und durch die Jungen Damen beaufsichtigt wurden.
Allen sei für ihre helfenden Hände ganz herzlich gedankt, nicht zuletzt auch dem Putz- und Aufräumteam, das zum Schluss einen grossartigen Job leistete. Auch unser Speaker Vilmar Krähenbühl
brillierte einmal mehr, ebenso das Technikteam um Branden Aeschbacher, Paul Johnson und Etienne
Dupont. Nicht vergessen werden sollen das Einschreibe-Team mit dem Ehepaar Blaser und Eduard
Meier und selbstverständlich unsere FHV-Schwestern, die sich liebevoll um das erwähnte reichhaltige
Buffet kümmerten. Ebenso André Gautschi aus dem Pfahl Zürich, der einmal mehr einen grossen Teil
seines Samstags opferte, um die ganze Infrastruktur hinzufahren, aufzubauen, die ersten Rennen
technisch zu unterstützen und dann wieder alles abzubauen und wegzutransportieren.
Da bleibt nur noch zu sagen: Danke an alle, auch die hier nicht namentlich Erwähnten, und bis in
einem Jahr!
Zusammenstellung: Christian Gräub
Fotos: Tanya Deans
PRIMARVEREINIGUNG
Jede Woche halten die Kinder das Gebet, die Schriftstelle oder die Ansprache. Bitte
schaut unten nach, um zu sehen, wann euer Kind dran ist. Vielen Dank!
Juli 2015
Ich kann dem Beispiel Jesu Christi folgen
Jesus sagte: „Komm und folge mir nach!“ (Lukas 18:22.)
♫ ♪ Lied: „Kommt, folget mir“ (Gesangbuch, Nr. 63) ♫ ♪
Schriftstelle
Ansprache
05. Juli
Max
Jasper
12. Juli
Lukas
Missionare
19. Juli
Maia
Ryan
26. Juli
Linus
Bischofschaft
August 2015
Jesus Christus ist der Sohn Gottes, und er ist ein Gott der Wundertaten
„Denn siehe, ich bin Gott; und ich bin ein Gott der Wundertaten; … und ich wirke nicht
unter den Menschenkindern, außer gemäß ihrem Glauben.“ (2 Nephi 27:23.)
♫ ♪ Lied: “Die Familie ist von Gott” ♫ ♪
Schriftstelle
Ansprache
02. Aug
Tobias
Xenia
09. Aug
Dominik
Missionare
16. Aug
Max
Tobias
23. Aug
Kyler
Bischofschaft
30. Aug
Janik
Dominik
GEBURSTSTAGEN
Lukas
Noah
Abram
19. Juli
29. Juli
Jasper
1. Aug
4. Aug
Chloe
Debora
Moena
4. Aug
14. Aug
18. Aug
Lucas
Giselle
Alexandra
Tobias
25. Aug
26. Aug
30. Aug
27. Aug
GLAUBENSARTIKEL
„Wir glauben, dass die ersten Grundsätze und Verordnungen des Evangeliums sind: erstens der Glaube an den Herrn Jesus Christus; zweitens die Umkehr; drittens die Taufe durch Untertauchen zur Sündenvergebung; viertens das Händeauflegen zur Gabe des Heiligen Geistes.“ (4. Glaubensartikel.)
Sucht unten nach den fettgedruckten Wörtern vom 4.Glaubensartikel. S
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Gemeinde- und Pfahlveranstaltungen Juli / August 2015
1/ Jul
2/ Jul
3/ Jul
4/ Jul
5/ Jul
6/ Jul
7/ Jul
8/ Jul
9/ Jul
10/ Jul
11/ Jul
12/ Jul
13/ Jul
14/ Jul
15/ Jul
16/ Jul
17/ Jul
18/ Jul
19/ Jul
20/ Jul
21/ Jul
22/ Jul
23/ Jul
24/ Jul
25/ Jul
26/ Jul
27/ Jul
28/ Jul
29/ Jul
30/ Jul
31/ Jul
1/ Aug
2/ Aug
3/ Aug
4/ Aug
5/ Aug
Gemeinde
Pfahl
Mittwoch
Gemeindehausreinigung KW 26: Team Richard Mühlbauer
Donnerstag 19:00 JD/JM-Aktivität 18:00-20:00 Genealogische Forschungsstelle
Freitag
Samstag
17:30 Auftritt Clog America, PfH Zürich
Sonntag
09:20 Fast- und Zeugnisversammlung
16:00 Fireside und Imbiss mit Clog America, Bonstetten
Montag
Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE
Dienstag
19:45 Weltweite Andacht für Junge Erwachsene, Center PfH Zürich
Mittwoch
Gemeindehausreinigung KW 27: Markus Russi
Donnerstag 19:00 JD/JM-Aktivität 18:00-20:00 Genealogische Forschungsstelle
Freitag
Samstag
09:00-12:00 Genealogische Forschungsstelle
Sonntag
09:20 Sonntagsversammlungen
Montag
Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE
Dienstag
19:15 Gemeinderat
Mittwoch
Gemeindehausreinigung KW 28: Team Markus Aeschbacher
Donnerstag
17:05 Abfahrt für Gemeinde-Tempelfahrt beim Bhf. Bonstetten
Freitag
(bitte bei Walter Huwiler anmelden; 079 245 51 51)
Gemeindetempeltag:
09:00 Taufen für Verstorbene
Pfahltempeltag
Samstag
11:30 Siegelungsssession
Instiututs-Sommerprogramm: Mini-Triathlon, Gachnang
(bitte 30 Minuten früher beim Tempel eintreffen)
Sonntag
09:20 Sonntagsversammlungen
Montag
Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE
Dienstag
Mittwoch
Gemeindehausreinigung KW 29: Markus Russi
Donnerstag
Freitag
Samstag
10:00-16:00 Missionsausstellung, Bahnhofstrasse Zürich
Sonntag
09:20 Sonntagsversammlungen: Pioniersonntag
Montag
Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE
Dienstag
19:15 PFK
Mittwoch
Gemeindehausreinigung KW 30: Team Natanael Künzli
Donnerstag
Freitag
Samstag
17:00 1.-August-Party für JAE und AE bei Bischof Ch. Gräub
Sonntag
09:20 Fast- und Zeugnisversammlung
Montag
Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE
Beginn FSY, Blaubeuren (bis 08.08.)
Dienstag
Mittwoch
Gemeindehausreinigung KW 31: Markus Russi
6/ Aug Donnerstag
7/ Aug
8/ Aug
9/ Aug
10/ Aug
11/ Aug
12/ Aug
13/ Aug
Freitag
Samstag
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
14/ Aug Freitag
15/ Aug
16/ Aug
17/ Aug
18/ Aug
19/ Aug
20/ Aug
21/ Aug
22/ Aug
Samstag
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Beginn JM/JD-Sommerlager für 12/13-Jährige, Caumasee Flims (bis 08.08.)
09:20 Sonntagsversammlungen
Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE
19:15 Gemeinderat
Gemeindehausreinigung KW 32: Team Michel Maurer
17:05 Abfahrt für Gemeinde-Tempelfahrt beim Bhf. Bonstetten
(bitte bei Walter Huwiler anmelden; 079 245 51 51)
20:00 Instituts- und Seminarlehrer-Schulung, PfH Zürich
18:00 JM/JD Tempelübernachtung, Zollikofen (bis 15.08., 14:00)
08:30-14:00 Pfahltempeltag mit Kinderbetreuung, Zollikofen
09:20 Sonntagsversammlungen - 12:00 JUKO
Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE
Gemeindehausreinigung KW 33: Markus Russi
18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität 18:00-20:00 Genealogische Forschungsstelle
24/ Aug Montag
09:00-12:00 Genealogische Forschungsstelle
09:20 Sonntagsversammlungen: 100 Jahre Familienabend
Heroldabgabe
Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE
25/ Aug Dienstag
19:15 PFK
23/ Aug Sonntag
Instituts-Sommerprogramm: Informationen folgen (Ausweichdatum: 18.08.)
Pfahl-Grümpelturnier, weitere Informationen folgen
15:00 AE 31+ Singles Ward, Aarau
19:45-21:00 Institutseröffnung, Center PfH Zürich
19:45-21:00 Institut für AE 31+, PfH Zürich
26/ Aug Mittwoch
Gemeindehausreinigung KW 34: Team Ernst Römer
27/ Aug Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität 18:00-20:00 Genealogische Forschungsstelle
28/ Aug Freitag
Beginn FHV-Schwesternweekend, Lenzerheide (bis 30.08.)
10:00-16:00 Missionsausstellung, Bahnhofstrasse Zürich
29/ Aug Samstag
Beginn AE-Seniorenwoche, Leukerbad (bis 05.09.)
18:15 Sport (Turnhalle Mettlen, Wettswil)
09:20 Sonntagsversammlungen
30/ Aug Sonntag
17:00 JAE-Fireside mit Bischof Gräub, Treffpunkt Gemeindehaus
31/ Aug Montag
Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE