DER HEROLD Informationsblatt der Gemeinde Bonstetten Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage 54. Jahrgang, 4. Ausgabe, Juli / August 2015 Liebe Geschwister und liebe Freunde Dear brothers, sisters and friends, Charles Dickens Buch „A Tale of Two Cities” beginnt mit dem berühmten ersten Satz: „Es waren die besten Zeiten, es waren die schlechtesten Zeiten”. Wenn das zur Zeit der französischen Revolution und zur Dickens Zeit wahr war, wie er angibt, wie viel mehr gilt das dann zu unserer Zeit! Charles Dickens' book "A Tale of Two Cities" begins with the famous opening line: "It was the best of times, it was the worst of times". If that were true of the time of the French Revolution and of Dickens' time, as he contended, how much more true is it of today! Wir leben in einer Zeit der Wunder. Wir haben das Wissen der Welt in unseren Händen. Wir verstehen Atome und Elemente. Wir haben einen 27 km langen kreisförmigen Tunnel 175 m unter Genf gebaut, um subatomare Teilchen aufeinander prallen zu lassen. We live in an age of marvels. We have the world's knowledge at our fingertips. We understand atoms and elements. We have built a 27 km circular tunnel 175 m under Geneva to smash subatomic particles together. Wir gingen über den Mond. Forschungssatelliten haben wir zu jedem Planeten in unserem Sonnensystem geschickt, und darüber hinaus. Wir haben sogar Planeten gefunden, die um andere Sterne kreisen. Wir wissen, wie unsere DNA aussieht, und wir haben unsere Erbgut entschlüsselt. Wir haben Heilmittel für viele Krankheiten gefunden und unsere Lebenserwartung verlängert. Der Lebensstandard der Welt wird für viele höher. Wir leben in faszinierenden Zeiten. Trotzdem liegt noch ein langer Weg vor uns. Viele leben noch immer in Armut oder ihr Leben wurde durch Krieg zerstört. Und viele Menschen sind auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Unser Glaube kann uns diesen Sinn geben. Er ist unser Anker im Leben. Er kann uns Richtung geben. Der himmlische Vater möchte, dass wir in diesem und im nächsten Leben glücklich sind und er hat uns den Weg gezeigt. „Sondern lernt, dass derjenige, der die Werke der Rechtschaffenheit tut, seinen Lohn empfangen wird, nämlich Frieden in dieser Welt und ewiges Leben in der künftigen Welt." (LuB 59:23) We have walked on the moon. We have sent probes to every planet in our solar system, and beyond. We have even found planets orbiting other stars. We know what our DNA looks like and we have sequenced our genome. We have found cures to many diseases and extended our life expectancy. The standard of living for much of the world is increasing. We live in fascinating times. There is still a long way to go though. Many still live in poverty or have lives destroyed by war. And many people are searching for meaning in life. Our faith can provide that meaning. It can be our anchor in life. It can give us direction. Our Heavenly Father wants us to be happy in this life and the next, and He has shown us the way. "But learn that he who doeth the works of righteousness shall receive his reward, even peace in this world, and eternal life in the world to come." (D&C 59:23) If we keep the two great commandments - if we love God and show that love by helping Heumattstrasse 2, CH – 8906 Bonstetten, Telefon 044 / 700 22 20 Internet www.hlt-bonstetten.ch Wenn wir die beiden grosse Gebote halten wenn wir Gott lieben und diese Liebe durch gegenseitiges Helfen sichtbar machen -, dann wird uns diese Belohnung zuteilwerden. Wir können nicht immer die besten Zeiten geniessen - wir wissen, dass es in allem einen Gegensatz gibt -, aber wir werden es durch die schlimmsten Zeiten schaffen, und wie es Joseph Smith verheissen worden ist: „Dein Ungemach und deine Bedrängnisse sollen nur einen kleinen Augenblick dauern, und dann, wenn du sie gut bestehst, wird Gott dich in die Höhe erhöhen". (LuB 121:7, 8) each other - then we will receive that reward. We may not always enjoy the best of times - we know that there is opposition in all things - but we will make it through the worst of times and, as promised to Joseph Smith, "thine adversity and thine afflictions shall be but a small moment; And then, if thou endure it well, God shall exalt thee on high". (D&C 121:7,8) Paul Johnson, First Counsellor in the Bishopric Paul Johnson, Erster Ratgeber Bischofschaft *** Bekanntmachung der Pfahlpräsidentschaft Zurich Branch (English) Liebe Schwestern und liebe Brüder, Ab Sonntag, 5. Juli 2015 wird der neue Zweig „Zurich Branch (English)“ seine Versammlungen in Bonstetten abhalten. Da der „Zurich Branch (English)“ keine eigentlichen geografischen Grenzen hat, ist er für Mitglieder aus allen Pfählen offen. Die Pfahlpräsidentschaft des Pfahles St. Gallen lädt alle Englisch sprechenden Mitglieder, die diesem Zweig angehören möchten, ganz herzlich zu der ersten Abendmahlsversammlung um 10:40 Uhr und der anschliessenden Einsetzungsversammlung der neuen Beamten und Beamtinnen im Zweig ein. Der „Zurich Branch“ wird vorerst ein verkürztes Sonntagversammlungsprogramm mit zwei Versammlungen anbieten. Abwechslungsweise wird jeweils um 10:40 Uhr mit einer Sonntagsschul- oder der Frauenhilfsvereinigungs-/Priestertums-Klasse und Primarvereinigungsklassen begonnen, daran anschliessend um 11:30 Uhr folgt die Abendmahlsversammlung. Wir freuen uns mit unseren vorwiegend Englisch sprechenden Mitgliedern, dass nun ein Zweig besteht, der ihnen, ihren Kindern und Besuchern, die hauptsächlich Englisch sprechen, das Evangelium in ihrer Muttersprache zugänglich macht. Dear Sisters and Brothers, Starting on July 5th, 2015 the new “Zurich Branch (English)” will hold meetings in Bonstetten. Because the Zurich Branch has no real boundaries, it is open to members from all stakes. The Stake Presidency of the St. Gallen stake invites all English speaking members who wish to belong to this branch, to the first Sacrament meeting at 10:40am and subsequent setting apart meeting of the new branch leaders. The Zurich branch will start out with a shortened Sunday program of two meetings. Alternately the meetings will begin at 10:40am with a Sunday School or Relief Society/ Priesthood class and Primary, followed at 11:30am by Sacrament meeting. We are happy, together with our English-only speaking members, that we now have a branch that gives you, your children and visitors who only speak English, the opportunity to worship in your mother tongue. Your Stake Presidency June 16, 2015 Abendmahlsversammlungen Juli 2015 August 2015 5. Fast- und Zeugnisversammlung 2. Fast- und Zeugnisversammlung Leitung Dirigentin Organistin Lieder Leitung Dirigentin Organistin Lieder Br. Ernst Römer Sr. Susanne Marbacher 81 - 111 - 27 12. Abendmahlsversammlung Versprechen Leitung Bischof Christian Gräub Dirigent Br. Christoph Huwiler Organist Br. Stephen Wood Pianistin Sr. Yasmin Gräub Lieder 22 - 120 - 76 1. Ansprache 2. Ansprache für die Kinder gem. Zwischenlied 3. Ansprache Bischof Christian Gräub Sr. Zoe Mühlbauer Sr. Susanne Marbacher 28 - 122 - 71 Sr. Samantha Dube 9. Abendmahlsversammlung Missionare Leitung Br. Ernst Römer Dirigent Br. Christoph Huwiler Organist Br. Stephen Wood Lieder 48 - 110 - 173 1. Ansprache Elder Jakobi 2. Ansprache Sr. Rebekka Künzli Sr. Dominique Ruetz gem. Zwischenlied 163 Auserwählt zu dienen 4 Hoch auf des Berges Höhn Präs. Markus Aeschbacher 3. Ansprache Br. Marco Tresch für die Kinder 19. Abendmahlsversammlung Umkehr Leitung Br. Paul Johnson Dirigentin Sr. Susanne Marbacher Organist Br. Stephen Wood Lieder 185 - 109 - 85 1. Ansprache Sr. S. Huwiler 2. Ansprache Br. Colvin Aeschbacher 16. Abendmahlsversammlung Gottes Gebote Leitung Bischof Christian Gräub Dirigentin Sr. Yasmin Gräub Organistin Sr. Susanne Marbacher Lieder 54 - 116 - 79 1. Ansprache Br. Markus Russi 2. Ansprache Sr. Christin Russi Musikeinlage Gemeindechor gem. Zwischenlied 3. Ansprache Br. Lukas Nordlin 3. Ansprache für die Kinder für die Kinder 204 Gottes Gebote will ich befolgen HR Br. Daniel Jones 26. Abendmahlsversammlung Pioniersonntag Leitung Br. Ernst Römer Dirigent Br. Christoph Huwiler Organistin Sr. Susanne Marbacher Lieder 20 - 117 - 21 1. Ansprache Br. Eduard Meier 2. Ansprache Sr. Conchita Krähenbühl 23. Abendmahlsversammlung 100 Jahre Familienheimabend Leitung Br. Paul Johnson Dirigentin Sr. Reija Hermanson Organist Br. Stephen Wood Lieder 205 - 112 - 192 Musikeinlage Chor der Primarvereinigung 1. Ansprache Bischof Christian Gräub gem. Zwischenlied 19 Kommt, Heilge, kommt! Gemeindechor mit Orchester 3. Ansprache Bischof Christian Gräub Musikeinlage 2. Ansprache für die Kinder für die Kinder gem. Zwischenlied 3. Ansprache Sr. Marianne Blaser 202 Ich bin ein Kind von Gott Sr. Heidi Aeschbacher 30. Abendmahlsversammlung Beten Leitung Br. Ernst Römer Dirigent Br. Christoph Huwiler Organistin Sr. Susanne Marbacher Pianistin Sr. Yasmin Gräub Lieder 94 - 117 - 92 1. Ansprache Sr. Margaret Pattison 2. Ansprache Sr. Rahel Küng für die Kinder gem. Zwischenlied 3. Ansprache 88 Sprachst du dein Gebet? Sr. Ilona Roffler Raumschema Gemeindehaus Bonstetten ab Juli 2015 Zimmer Zeit 1 10:40-11:20 11:30-12:20 10:40-11:20 11:30-12:20 10:40-11:20 11:30-12:20 10:40-11:20 11:30-12:20 10:40-11:20 11:30-12:20 10:40-11:20 11:30-12:20 10:40-11:20 11:30-12:20 10:40-11:20 11:30-12:20 10:40-11:20 11:30-12:20 10:40-11:20 11:30-12:20 10:40-11:20 11:30-12:40 10:40-11:20 11:30-12:20 10:40-11:20 11:30-12:20 10:40-11:20 11:30-12:20 10:40-11:20 11:30-12:20 10:40-11:20 11:30-12:20 bei Eingang Süd 2 grosses PV-Zimmer 3 FHV-Zimmer 4 Genealogie 5 bei Eingang Nord 6 hinter Podium, gross 7 hinter Podium, klein 8 neben Bibliothek 9 Bibliothek 10 neben Küche Kapelle Sekretär 2 Taufe Küche Bischof 1 Bischof 2 Klasse 2. & 4. Sonntag Kindergarten Klasse 1., 3. & 5. Sonntag Kindergarten PV (Miteinander) PV (Miteinander) SoSch (Spezial) FHV FHV PV PV Erweitert mit Zi 3 für gem. Kl. MP/FHV AP+MP / AEK SoSch (15-17) JD SoSch (13-14) Priester SoSch (EN) HP-Gruppe PV Lehrer PV AP gem. / Diakone SoSch (Erw.) AP+MP / AEK HP-Gruppe PV Lehrer PV AP gem. / Diakone SoSch (Erw.) PV PV SoSch (JAE) SoSch (JAE) JD SoSch (13-14) Priester SoSch (Spezial) SoSch (15-17) Wichtige Neuerungen ab Juli 2015 in der Sonntags-Nutzung der Räume Die englischsprachige Sonntagsschule findet nur noch am 2. und 4. Sonntag statt, gemeinsam mit den Mitgliedern des Zurich Branch (English). Diese Klasse wird neu im Zimmer 8 abgehalten, die JAE-Klasse verschiebt in den Taufraum. Die Priestertumsversammlung findet neu im Zimmer 5 statt; gemeinsame Klassen mit der FHV finden im FHV-Zimmer statt, das um das Zimmer 4 erweitert wird. Das Zimmer der Jungen Damen befindet sich neu im Zimmer 6. Das Kindergartenzimmer befindet sich neu im Zimmer 1; der Kindergarten findet bis auf weiteres zusammen mit den Kindern des Zurich Branch (English) statt. bedeutet: Der Raum ist durch den Zurich Branch (English) belegt. Gemeindechor Liebe Geschwister und Freunde Wir freuen uns, die neuen Gemeindechorleiter zu sein und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen! Unser Ziel ist es, den Geist in unsere Versammlungen durch die Musik zu bringen, und hoffen, dass Sie uns in unseren Bemühungen unterstützen. Jeder ist eingeladen, daran teilzunehmen, einschließlich die Jugend! Probedaten des Gemeindechors in den kommenden zwei Monaten (jeweils am Sonntag, in der Kapelle) Juli 05. Juli um 12:30 Uhr 12. Juli um 12:30 Uhr 19. Juli um 8:20 Uhr Gross ist der Herr 26. Juli um 12:30 Uhr August 02. August um 12:30 Uhr 09. August um 12:30 Uhr 16. August um 12:30 Uhr 23. August um 8:20 Uhr Wenn zu Hause Liebe herrscht & The Family 30. August um 12:30 Uhr Die Proben des Gemeindechors dauern in der Regel ca. 45 Minuten. Wir freuen uns auf SIE und das gemeinsame Singen!! - Ali & Stephen Wood ODE an Gott Du, o Gott, den wir bekennen, Du bist einzig Gott zu nennen, ausser Dir ist keiner mehr, Dir zur Rechten auf dem Throne Zeigest Du deinem Sohne den, der jetzt ist aller Herr. Dort mit Ehr und Ruhm gekrönet, hat er denen, die versöhnet, seinen Heil’gen Geist gesandt. Dieser eine Geist in allen wirkt nach Deinem Wohlgefallen, dass der Sohn jetzt wird erkannt. Jesu, Dir sei Macht und Ehre, Dich erhöhn der Heil’gen Chöre, alle Engel dienen Dir. Alle Werke Deiner Hände, bis an aller Welten Ende, gab Dein Gott und Vater Dir. Und auch wir sind Dir gegeben, ewiglich mit Dir zu leben, Deine Herrlichkeit zu seh’n, Deine Ehr und Macht zu teilen, Dir zur Rechten dort zu weilen, Deinen Ruhm stets zu erhöh’n. Jesus lebt! Er hat gesiegt; Wer kann seinen Ruhm verkünden! Jesu Blut für Gott genügt, tilgte alle meine Sünden. Ja, er lebt, ich sterbe nicht, denn sein Tod war mein Gericht. Jesus lebt! Er lebt für mich, nie kann ich verlassen stehen; er, der mich erwarb für sich, lässt nur Lieb und Gnad mich sehen. Ob der Feind sein Haupt erhebt, dieses bleibt: Mein Jesus lebt. Ja, du lebst! Du bist gekrönt, hast den Himmel eingenommen. Herr, nach Dir mein Herz sich sehnt, bis ich werde zu Dir kommen, bis ich schau Dein Angesicht. O, welch sel’ge Zuversicht! Abgeschrieben von einem losen Blatt. Ist Beröa-Liederbuch die Referenz? (Kurt Blaser) Genealogische Forschungsstelle: Eine Beziehung zu den Ahnen herstellen Öffnungszeiten der Forschungsstelle: Donnerstag: Jeden 2. und 4. Samstag: 18:00 bis 20:00 Uhr 09:00 bis 12:00 Uhr Während den Sommerferien geschlossen! Bei Voranmeldung sind auch weitere Öffnungszeiten möglich. Beratergruppe für Familiengeschichte (Genealogie): Tyler Deans – Cathy Mühlbauer – Richard Beglinger – Sylvia Huwiler Am 21. Juni 2015 hielten die Mitglieder der Beratergruppe für Familiengeschichte vier Ansprachen, die sich alle mit dem Themenkreis Familiengeschichte/Genealogie befassten. Da das Thema von so hoher Wichtigkeit ist und wir überdies in den letzten Monaten von verschiedenen Aposteln und selbst unserem Propheten Thomas S. Monson mit Nachdruck aufgefordert worden sind, uns jetzt vermehrt unserer Familiengeschichte und der Erlösung unserer verstorbenen Anverwandten zuzuwenden, werden diese Ansprachen in den nächsten Ausgaben des „Herold“ abgedruckt – „Denn ihre Errettung ist für unsere eigene Errettung notwendig und wesentlich… und auch wir können ohne unsere Toten nicht vollkommen gemacht werden.“ (LuB 128:15). Der Anfang dieses Reigens macht die Ansprache von Bruder Richard Beglinger, dem wir für die Erlaubnis, seine Rede hier abzudrucken, unseren herzlichen Dank aussprechen. Eine Beziehung zu den Ahnen herstellen „Der Auftrag, Familienforschung zu betreiben, geht an uns alle – nicht einfach, da die meisten von uns beruflich sehr, wenn nicht überbeansprucht sind. Meine Aufgabe als Genealogiefachberater ist es jedoch, Mitgliedern bei ihrer genealogischen Arbeit beizustehen. Erst seit zwei Jahren arbeite ich für meine Vorfahren und habe inzwischen ein paar hundert Namen zusammengebracht. Das ist nicht viel, ein Bruchteil von dem, was noch zusammenkommen wird; aber ein Anfang ist gemacht. Es ist eine besondere Erfahrung, verbunden mit tiefen Gefühlen, für die eigenen Ahnen die heiligen Verordnungen im Tempel zu vollziehen. Ich weiss, dass meine Vorfahren leben. Ich habe ihre Gegenwart gefühlt. So entstand eine Beziehung zu meinen Ahnen, die mich beflügelt, dieses grosse, bedeutende Werk der Familienzusammenführung für meine Familie an die Hand zu nehmen und meine Vorfahren zu erlösen. Da mir diese Beziehung so viel bedeutet, befasse ich mich mit ihren Schicksalen und mit den Ereignissen in ihrer Lebenszeit. Ich kann mich an ein Ereignis erinnern, das mir mein Vater einmal von seinen Eltern erzählt hat: Sein Vater und seine Mutter hatten oft unerspriessliche, hässliche Auseinandersetzungen miteinander. Sie waren einfach nicht für einander geschaffen und machten so einander das Leben zur Hölle. Einmal ging sein Vater im Suff mit einem Messer auf seine Mutter los, da trat klein Richard zwischen beide und stellte seinen Vater mit folgender Frage zur Rede: Willst du das wirklich tun? – Überlege dir genau, was du hier machst! Vater liess ab. Es war meinem Vater gelungen, seinen Vater zu besänftigen. Seine Eltern blieben für den Rest ihres Lebens zusammen. Nun sind sie für Zeit und alle Ewigkeit aneinander gesiegelt. Unsere Vorfahren sind das Bindeglied zur Wiedervereinigung und Siegelung der ganzen menschlichen Familie durch von Gott entsprechend bevollmächtigte Priestertumsträger zurück bis zu Adam und Eva. Die Wiederbringung der Schlüssel der Siegelungsmacht Nun lese ich Schriftstellen vor, die wir bestimmt alle kennen. Es geht hier um Elija, den alttestamentlichen Propheten, der in den letzten Tagen zurückkehrte, um Joseph Smith und Oliver Cowdery die Schlüssel der Siegelungsmacht zu übertragen. Genealogische Forschungsstelle: Eine Beziehung zu den Ahnen herstellen Der Herr liess in Maleachi 3:23-24 verkünden, was in Vorbereitung auf sein Zweites Kommen geschehen würde: 23 Bevor aber der Tag des Herrn kommt, der grosse und furchtbare Tag, seht, da sende ich zu euch den Propheten Elija. 24 Er wird das Herz der Väter wieder den Söhnen zuwenden und das Herz der Söhne ihren Vätern, damit ich nicht kommen und das Land dem Untergang weihen muss. Der Herr liess Petrus in Matthäus 16:19 wissen: 19 Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein. Das geschah dann auch. Petrus, Jakobus und Johannes erhielten auf dem Berg der Verklärung von Jesus, Mose und Elija die Priestertumsschlüssel, die sie brauchten, um die Kirche nach dem Tod des Erretters zu leiten (siehe Lehren des Propheten Joseph Smith, Seite 160; Joseph Fielding Smith, Lehren der Erlösung, Band II, Seite 110). Nach dem grossen Abfall wurden mit der Wiederherstellung der Kirche im 19. Jahrhundert am 3. April 1836 im Kirtland Tempel die Priestertumsschlüssel samt Siegelungsmacht wiederum auf die Erde gebracht. Wie in LuB 110:13-16 geschrieben steht, trug sich dies folgendermassen zu: 13 Nachdem diese Vision zu Ende war, wurde uns plötzlich eine weitere grosse und herrliche Vision eröffnet, denn der Prophet Elija, der in den Himmel aufgenommen wurde, ohne den Tod zu schmecken, stand vor uns und sprach: 14 Siehe, die Zeit ist völlig da, von der Maleachis Mund gesprochen hat – der bezeugte, dass er [Elija] gesandt werden würde, ehe der grosse und schreckliche Tag des Herrn käme – 15 um das Herz der Väter den Kindern und der Kinder den Vätern zuzuwenden, damit nicht die ganze Erde mit einem Fluch geschlagen werde –, 16 darum sind die Schlüssel dieser Evangeliumszeit in eure Hände übergeben, und dadurch könnt ihr wissen, dass der grosse und schreckliche Tag des Herrn nahe ist, ja, vor der Tür. In „Der Stern“, Juni 1996, Seite 19, finden wir unter dem Titel „Hindernisse, Glaube und Wunder“ folgende Worte von Thomas S. Monson, unserem Propheten: Ein Auftrag vom himmlischen Vater und seinem Sohn Jesus Christus „Unsere verstorbenen Vorfahren ausfindig zu machen und sicherzustellen, dass die heiligen Handlungen der Erhöhung für sie vollzogen werden, ist ein Auftrag, den wir vom himmlischen Vater und seinem geliebten Sohn erhalten haben. Sie lassen uns damit nicht allein, sondern erhören unsere Gebete und bereiten uns – manchmal auf aussergewöhnliche Weise – den Weg.“ Das heisst für uns, dass wir mit unseren Vorfahren Verbindung aufnehmen, indem wir ihre Daten finden, diese aufschreiben und in einem System – beispielsweise www.familysearch.org – unterbringen. Mit diesen Daten gehen wir dann zum Tempel und lassen dort stellvertretend für unsere Vorfahren die heiligen Handlungen vollziehen. Es ist ein Gebot Gottes. Wir sind sein Bundesvolk, und Genealogie ist für uns eine wunderbare Möglichkeit, einen Beitrag nicht nur für die Erlösung unserer Vorfahren, sondern auch für unsere eigene Erlösung zu leisten. Dies ist mein Zeugnis. Im Namen Jesu Christi. Amen.“ Sonntagsschule Liebe Geschwister und Freunde Jesus Christus ist zweifellos auch ein hervorragender Lehrer. Im Neuen Testament lesen wir viel über die eindrücklichen Lehren und Lehrmethoden von unserem Erretter. So werden wir uns die nächsten beiden Monate mit der Frage beschäftigen, „Was muss ich tun um das ewige Leben zu gewinnen“, oder die Geschichte vom verlorenen Sohn besprechen, oder aber die Aussage des Erretters:“Ich bin das Licht der Welt.“ studieren. Möge unser Glaube durch die Lehren des Erretters im Neuen Testament gestärkt werden und uns für die Schwierigkeiten des Alltags aufbauen und stärken. Darum bitte ich im Namen Jesu Christi Amen. Lieber Gruss, Christian Lichtblau Sonntagsschule Juli / August 2015 Lektionen der JE- und Erwachsenen-Klasse aus dem Evangeliumsleitfaden „Neues Testament“ Datum 5. Juli 12. Juli 19. Juli 26. Juli 2. Aug. 9. Aug. Lektion 23 – Wie ich Euch geliebt habe, so sollt auch Ihr einander lieben 24 – Das ist das ewige Leben 25 – Nicht mein, sondern Dein Wille soll geschehen 26 – Ich bin dazu geboren 27 – Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden 28 – Dafür sind wir Zeugen 16. Aug. 29 – Die Zahl der Jünger nahm zu 23. Aug. 30 – Gott sieht nicht auf die Person 30. Aug. Thema Genealogie Lehrer Erwachsene deutsch Richard Beglinger Lehrer Erwachsene englisch - Ernst Römer Steven Wood Christoph Huwiler Vreni Huwiler Walter Huwiler Richard Beglinger - - Branden Aeschbacher Vreni Huwiler Rebekka Künzli Richard Beglinger Steven Wood Anika Aeschbacher Vreni Huwiler Rebekka Künzli Christian Lichtblau - Branden Aeschbacher Vreni Huwiler Rebekka Künzli Holger & Terrian Inhester Holger & Terrian Inhester Richard Beglinger Steven Wood Christoph Huwiler Vreni Huwiler Walter Huwiler - Branden Aeschbacher Vreni Huwiler Walter Huwiler Steven Wood Christoph Huwiler Brady Millerberg Rebekka Künzli - Anika Aeschbacher Brady Millerberg Walter Huwiler Göpf Forster Lehrer JE Branden Aeschbacher Lehrer Jugendliche 15-17 Jahre Brady Millerberg Lehrer Jugendliche 12-14 Jahre Walter Huwiler Gemeindebibliothek: „Bilder aus der Bibliothek“ Der reiche Mann und der arme Lazarus: Lukas 16:19-31. Wir, die wir reich sind an Materiellem und an Freiheiten, an Geistigem etc.: Geben wir doch reichlich an Zehnten, Fastopfer und anderen freiwilligen Spenden, und teilen wir doch unseren geistigen Reichtum mit jedem an unserer Tür im Leben, wo wir dem armen Lazarus begegnen. Was immer wir teilen, macht uns nicht arm, sondern reich. Denken wir an den Reichen in der vorgängigen Schriftstelle. Auch gibt es einen Psalm 86, der vom Glauben und der Zuversicht eines Armen erzählt. Auch Jesus Christus sprach vom Armen und vom Reichen in diesem Leben, Math.6: 2-4: Wenn ihr gebt, soll es nicht ausposaunt sein, denn sie haben schon den Lohn. Seien wir doch immer Geber und Empfänger. Elsbeth Ramsay Mission Der Wunsch muss zuerst kommen Vor vielen Jahren lernte mein Vater die Kirche kennen und traf sich regelmässig mit den Missionaren. Ihm gefiel sehr, was sie lehrten, aber es fiel ihm sehr schwer, den notwendigen Glauben daran zu entwickeln. Da er in der DDR (Deutsche Demokratische Republik) aufwuchs, in der Glaube und Kirche allgemein unterdrückt wurden, war es ein grosses Unterfangen für ihn, sich einen Glauben überhaupt anzueignen. Die Taufe liess daher auf sich warten. Schliesslich verstarb einige Zeit später seine Grossmutter. Er hatte eine sehr innige Beziehung mit ihr und trauerte über den Verlust, auch wenn dieser Tod nicht unerwartet kam. Als ihn dieses Ereignis nachdenken liess, kam ihm der Gedanke, wie schön es doch wäre, seine Grossmutter wiederzusehen. Das erste Mal in seinem Leben hatte er den Wunsch, dass das Evangelium wirklich wahr sei. In Alma 32:27 steht geschrieben: "[...] ja, selbst wenn ihr nicht mehr könnt, als dass ihr den Wunsch habt zu glauben, dann lasst diesen Wunsch in euch wirken, ja, bis ihr auf eine Weise glaubt, so dass ihr einem Teil meiner Worte Raum geben könnt." Genau dies ist bei meinem Vater passiert, durch den Wunsch zu glauben, pflanzte er dieses Samenkorn von dem Alma spricht und liess dieses anfangen zu wachsen, sodass er den Schritt des Glaubens unternahm und sich taufen liess. Der Wunsch des Ergebnisses geht jeder Handlung voran. Möchten wir Menschen einladen, zu Christus zu kommen? Möchten wir am Sonntag neue Menschen in den Reihen sitzen sehen, denen das Wort Gottes die Seele erweitert? Ist uns die Freude unserer Mitmenschen wichtiger als am Abend "auszuchillen", anstatt mit den Missionaren zum Beispiel zu Terminen zu gehen? Wir laden Sie alle ganz herzlich ein, unseren Worten Raum zu geben und den Wunsch zu entwickeln, sich aktiv an diesem grossen Werk zu beteiligen, welches der Herr in unseren letzten Tagen beschleunigt. Wir sind uns Ihren straffen Zeitplänen und familiären Verpflichtungen bewusst und sind dankbar für jede Minute, die Sie uns opfern. Als Stellvertreter Jesu Christi verlangen wir nicht mehr als Ihr Bestes, genauso wie unser Heiland nicht mehr als das von uns verlangt. Danke für alles, was Sie für uns tun. Ihre Elders (Zeugnis und Erlebnisbericht von Elder Samuel Jakobi) Missionsausstellung: Jeweils von 10:00 bis 16:00 Uhr bei der Pestalozziwiese an der Bahnhofstrasse in Zürich. Samstag, 25. Juli 2015 Samstag, 29. August 2015 Wir freuen uns auf jeden, Gross oder Klein, der an die Ausstellung kommt, um uns zu unterstützen - die Zeitdauer spielt dabei keine Rolle. Warum sollte ich die Missionare zum Essen einladen? „Wahres Christsein ist Liebe in Aktion. Es gibt keine bessere Möglichkeit, Gott unsere Liebe zu erweisen, als wenn wir unseren Die Missionare sind total unkompliziert bezüglich dem Essen. Es muss wirklich kein 7-Gang Menü sein, Spaghetti und Sauce mit Salat reichen. Missionaren selbstlose Liebe erweisen.“ (Gospel Ideals) Es bringt uns wirklich ein grosser Segen die Missionare zum Essen einzuladen: -Sie bringen einen guten Geist mit -Sie bringen Freude und gute Laune mit -Sie können uns gute, aufbauende Botschaften bringen -Sie können mit uns spielen und Spass haben -Sie können uns Tipps bezüglich Evangeliumslehre geben und dies Familien mit oder ohne Kinder können die Missionare einladen. JAE-Gruppen können die Missionare zum Beispiel in der Kirche zum Essen einladen und sie können zusammen kochen. Alleinstehende Männer können Missionare zu sich nach Hause einladen, eine alleinstehende Frau sollte dazu noch einen Bruder einladen, z.B Heimlehrer. Bitte füllen Sie den Missionar-Essensplan aus. Er hängt auf dem Anschlagbrett beim Büro vom Bischof und wird in der Sonntagsschule und FHV rumgereicht. mit Beispielen uns zeigen -Sie sind wirklich dankbar für alles was wir für sie tun -Dadurch können wir uns bei der Missionsarbeit beteiligen Liebe Grüsse, Reija im Namen der FHV-Leitung Melchisedekisches Priestertum Ausgerüstet mit göttlichen Kräften sind wir bereit, die Worte König Benjamins als Kompass zu nehmen, die auf den Weg der Nächstenliebe weisen. Mosia 2:17 «Und siehe, ich sage euch dies, damit ihr Weisheit lernt, damit ihr lernt, dass, wenn ihr im Dienst eurer Mitmenschen seid, ihr nur im Dienste eures Gottes seid». Präsident Gordon B. Hinckley sagt in seinem Buch: STAND A LITTLE TALLER: «SERVE OTHERS “And behold, I tell you these things that ye may learn wisdom; that ye may learn that when ye are in the service of your fellow beings ye are only in the service of your God.” No man can be a true Latter-day-Saint who is unneighborly, who does not reach out to assist and help others. It is inherent in the very nature of the gospel that we do so. My brothers and sisters, we cannot live unto ourselves. The more we forget ourselves und lose ourselves in the service of others, the closer we draw to the Lord and his great work and kingdom». «DIENE ANDEREN Niemand kann ein wahrer Heiliger der Letzten Tage sein, der nicht gut nachbarlich ist, der nicht zum Nächsten geht und hilft. Es ist der echten Natur des Evangeliums innewohnend, dass wir das tun. Meine Brüder und Schwestern, wir können nicht für uns leben. Je mehr wir uns vergessen und uns im Dienst für andere verlieren, desto näher bewegen wir uns zum HERRN und seinem grossen Werk und Königreich». (Beitrag Kurt Blaser) Juli 2015 Datum 5.7. 12.7. 19.7. 26.7. Thema Gemeinsame Klasse AEK + HP LdPdK Ezra Taft Benson Kapitel 13: „Die Kostbaren Segnungen im Haus des Herrn“ LdPdK Ezra Taft Benson Kapitel 14: „Ehe und Familie – von Gott verordnet“ Lehren für unsere Zeit: „Die Musik des Evangeliums“, Elder Wilford W. Andersen, Liahona Mai 2015, Seite 54 Lehrer Leitung Richard Mühlbauer August 2015 Datum 2.8. 9.8. 16.8. 23.8. 30.8. Thema Gemeinsame Klasse AEK + HP LdPdK Ezra Taft Benson Kapitel 15: „Die Heilige Berufung von Vater und Mutter“ LdPdK Ezra Taft Benson Kapitel 16: „Die älteren Mitglieder der Kirche“ Lehren für unsere Zeit: „Der Sabbat ist eine Wonne“, Elder Russel M. Nelson, Liahona Mai 2015, Seite 129 Gemeinsame Klasse mit FHV – Thema Genealogie Verantwortung Lehrer für Juli: Aeltesten Kollegium Verantwortung Lehrer für August: Hohepriester Lehrer Kurt Blaser Tyler Deans Vilmar Krähenbühl Richard Mühlbauer Göpf Forster AE / JAE Alleinstehende Erwachsene / Junge Erwachsene Liebe Geschwister Wir freuen uns, Ihnen für die Monate Juli und August 2015 wiederum interessante Aktivitäten anzubieten. Nehmen Sie regelmässig daran teil und laden Sie dazu auch Freunde und Bekannte ein. Der Heimabend wird durch die Missionare jeden Montagabend von 19:00 bis ca. 20:30 Uhr im Gemeindehaus Bonstetten durchgeführt. Er richtet sich in erster Linie an AE, JAE und Untersucher. Bei Pfahlaktivitäten sind zum Teil nähere Infos, wie genaue Zeit und Ort der Durchführung, noch nicht bekannt. Informieren Sie sich bitte am Anschlagbrett im Gemeindehaus oder erkundigen Sie sich bitte direkt bei den zuständigen Repräsentanten. Nutzen Sie auch die genealogische Forschungsstelle im Gemeindehaus Bonstetten, wo Sie gut und gerne beraten werden. Deren Oeffnungszeiten finden Sie auf dem Kalenderblatt. Wir wünschen Ihnen sonnige Sommer- und hoffentlich auch Gelegenheit für erholsame Ferientage sowie viele wertvolle Erkenntnisse im Evangelium des Herrn. Aus Jakob 3:2 folgendes Zitat: “O ihr alle, die ihr im Herzen rein seid, hebt das Haupt empor und empfangt das angenehme Wort Gottes, und weidet euch an seiner Liebe, denn das dürft ihr, wenn ihr festen Sinnes seid, immerdar.“ Mit lieben Grüssen: Br. Edi Meier und die beauftragten Geschwister. Veranstaltungskalender Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Br. Edi Meier, Tel. 044 742 36 34, E-Mail: [email protected]. Für die Belange der JAE sind Anika (Tel. 077 430 32 70) und Branden (Tel. 079 852 16 02) Aeschbacher zuständig, E-Mail: [email protected] und [email protected] oder Christoph und Sarah Huwiler (Tel. 079 199 83 87; [email protected]) als Berater-Ehepaar. Beteiligen Sie sich auch an den sportlichen Aktivitäten jeweils samstags um 18:15 Uhr in der Turnhalle des Schulhauses Mettlen in Wettswil; diese fallen aber im Juli und während der Sommerferien aus und finden nur am 29. August statt. Jeden Montag 19:00 Uhr: Heimabend mit den Missionaren für AE, JAE u. Untersucher, GH. 04. Juli 17:30 Uhr: Auftritt Clog America im Pfahlhaus Zürich, Herbstweg 120. 05. Juli 16:00 Uhr: Fireside und Imbiss mit Clog America, Gemeindehaus Bonstetten. 07. Juli 19:45 Uhr: Übertragung weltweite Andacht für JE, Instituts-Center PfH Zürich. 17. Juli 17:05 Uhr: Abfahrt Bhf. Bonstetten, Gemeinde-Tempelfahrt für Abendsession um 19:30 Uhr (Bitte um Anmeldung bei Br. Walter Huwiler, 079 245 51 51). 18. Juli Pfahltempeltag, Zollikofen. 18. Juli 09:00 Uhr: Taufen für Verstorbene (Besammlung um 10:30 Uhr im Tempel). 25. Juli 10:00-16:00 Uhr: Missionsausstellung bei der Pestalozziwiese, Zürich. 01. Aug. ab 17:00 Uhr: 1.-August-Party für JAE und AE bei Fam. Bischof Ch. Gräub. 14. Aug. 17:05 Uhr: Abfahrt Bhf. Bonstetten, Gemeinde-Tempelfahrt für Abendsession um 19:30 Uhr (Bitte um Anmeldung bei Br. Walter Huwiler, 079 245 51 51). 15. Aug. 08:30-14:00 Uhr: Pfahltempeltag mit Kinderbetreuung, Zollikofen. 22. Aug. Pfahl Grümpelturnier. 23. Aug. 15:00 Uhr: AE 31+ Singles Ward in Aarau (org. durch Pfahl Zürich). 25. Aug. 19:45-21:00 Uhr: Institutseröffnung, Center PfH Zürich, Herbstweg 120. 25. Aug. 19:45-21:00 Uhr: Institut für AE 31+, PfH Zürich, Herbstweg 120. 28. Aug. Beginn FHV-Schwesternweekend, Lenzerheide (bis 30. August). 29. Aug. 10:00-16:00 Uhr: Missionsausstellung bei der Pestalozziwiese, Zürich. 29. Aug. Beginn AE-Seniorenwoche, Leukerbad (bis 5. September). 30. Aug. 17:00 Uhr: JAE-Fireside mit dem Bischof, Treffpunkt Gemeindehaus. Nehmen Sie auch an allen übrigen Veranstaltungen teil (vgl. Kalenderblatt ganz hinten). FHV der Gemeinde Bonstetten FHV Die Liebe hört niemals auf! Sonntage im Juli 2015 5.7. Fastsonntag: Thema von Ltg, Klasse mit Reija Hermanson 12.7. LdPdK Ezra Taft Benson, Kapitel 13: „Die kostbaren Segnungen im Haus des Herrn“, Klasse mit Reija Hermanson 19.7. LdPdK Ezra Taft Benson, Kapitel 14: „Ehe und Familie – von Gott verordnet“, Klasse mit Heidi Aeschbacher 26.7. Liahona Mai, 2015: „Die Musik des Evangeliums“ Elder Wilford W. Andersen, Seite 54, Klasse mit Margaret Pattison Sonntage im August 2015 2.8. Fastsonntag: Thema von Ltg: Liahona Oktober 2002: „Eine rechtschaffene Frau“, Klasse mit Heidi Aeschbacher 9.8. LdPdK Ezra Taft Benson, Kapitel 15: „Die heilige Berufung von Vater und Mutter“, Klasse mit Rebekka Künzli 16.8. LdPdK Ezra Taft Benson, Kapitel 16: „Die älteren Mitglieder der Kirche“, Klasse mit Marianne Blaser 23.8. Liahona Mai 2015: „Der Sabbat ist eine Wonne“ Elder Russel M. Nelson, Seite 129, Klasse mit Debora Lichtblau 30.8. Gemeinsame Klasse mit Priestertum Agenda: 28.-30.8. Schwesternweekend -> Einladungen gibt es in der FHV oder in euren E-Mails 16.9. FHV-Aktivität „Unsere Lampen füllen“ Teil 3 -> Einladung folgt 3.10. Allgemeine Schwesternversammlung (Generalkonferenz) -> Einladung folgt Unser FHV-Blog findet ihr im http://meinfhv.blogspot.ch Jeder darf dort Beiträge schicken -> an Tanja (Pfahl FHV-Ltg): [email protected]. FHV-Aktivität am 10.6.2015 „Unsere Lampen füllen“ Teil 2 Workshop Nr. 1: Familienheimabend mit Heidi Egal aus welcher Zusammensetzung unsere Familie besteht, der Familienheimabend ist für alle eine unersetzbare Quelle, um den Geist und die Kraft des Priestertums in unserem Zuhause zu haben. Was können wir tun, damit unsere Familienheimabende ein gutes Erlebnis für alle sind? 1- Fang an und schliesse den FHA mit einem Gebet 2- Lehre aus den Schriften 3- Nimm Musik dazu, entweder eine CD, oder jemand in der Familie kann ein Instrument spielen 4- Spass muss sein! 5- Sei konsequent 6- Abwechslung ist ein Muss Wir können den FHA in allen Variationen haben: Ein Ehepaar - ganz jung oder Senioren Eine Familie mit Baby Eine Familie mit kleinen Kindern Eine Familie mit Teenager Eine Familie mit Kindern in verschiedene Altersgruppen Alleinerziehende mit ihren Kindern Jae's Jae's 30 + Jae mit einer anderen Familie, zum Beispiel der Brüder, die Schwester oder ein Kollege usw.... Die Verheissungen, die mit dem FHA verbunden sind, werden für uns alle eine grosse Hilfe sein in und ausserhalb unserer eigenen Familien. 1 Workshop Nr. 2: Sport mit Reija 10 Gründe, warum Sie unbedingt regelmäßig Sport treiben sollten 1. Sport macht Sie stark: Wenn Sie sich bewegen, bauen Sie Muskeln und Knochen auf. Das bringt Ihnen Kraft und Ausdauer. 2. Sport macht Sie aktiv: Ihr Organismus tankt beim Sport zehnmal mehr Sauerstoff als in Ruhephasen. Das lebenswichtige Molekül versorgt Ihre Organe mit neuer Energie, Ihr Stoffwechsel wird angekurbelt, Ihre Durchblutung verbessert sich. Ihre Zellen verbrennen Fett und scheiden Abbauprodukte schneller aus. 3. Sport macht Sie klug: Auch Ihr Gehirn erhält eine Extraportion Sauerstoff. Es schüttet vermehrt das Kreativitätshormon ACTH aus. Dieses Hormon senkt den Blutdruck, weckt den Geist, verbessert Konzentration und Denkleistung. 4. Sport macht Sie happy: Endorphine, die berühmten körpereigenen „Glückshormone“, zirkulieren beim Sport in größerer Menge in Ihrem Organismus. Ein Plus an Serotonin macht Sie munter und bringt Ihnen gute Laune. 5. Sport killt Ihre Stresshormone: Zum Beispiel werden Adrenalin, Cortisol und Noradrenalin, Hormone, die Ihnen gewaltig zu schaffen machen können, schneller abgebaut: Ihr Körper und Ihre Seele entspannen sich. 6. Sport strafft Ihre Konturen: Durch verstärkten Muskelaufbau und Fettabbau schwinden Speckrollen. Ihre Körperkonturen werden „differenzierter“ und straffer. Einerseits können Sie durch den erhöhten Kalorienverbrauch mehr essen, andererseits stoppt Bewegung nach einer Weile auch das Hungergefühl und den Appetit. 7. Sport macht Sie attraktiv: Dank der guten Durchblutung wird Ihre Haut frischer und glatter. Sie gewinnen an Ausstrahlung hinzu. 8. Sport bringt Ihnen Immunpower: Er bringt Ihre Körperabwehr in Schwung, Ihr Immunsystem bildet wesentlich mehr Killerzellen, die Krankheitserreger in Schach halten und den Organismus vor Infekten schützen. 9. Sport hält Sie jung: Ihre Drüsen werden angeregt, schütten wichtige Altersschutzstoffe aus, vor allem Wachstumshormone und Sexualhormone. Sie können Ihre biologische Uhr mit regelmäßiger Bewegung um einige Jahre zurückdrehen. 10. Sport macht Sie sexy: Sogar Ihr Liebesleben profitiert von der regelmäßigen Bewegung. Neue Studien zeigen, dass vermehrt Sexualhormone fließen, die Appetit auf Sex machen. Amerikanische Wissenschaftler haben festgestellt, dass regelmäßiger Sport sinnlicher macht und dem Sexappeal Flügel verleiht. 2 JUNGE DAMEN „Begib dich in den Dienst Gottes“ Aktivitäten: Juli: - Donnerstag - 2. - Donnerstag - 9. - Samstag - 18. um 19 Uhr Gemeinsame Aktivität mit JM – Fireside mit Bischofschaft um 19 Uhr – Schwimmen/Voleyball beim Hedingerweiher (mit JM) um 9 Uhr Taufen für Verstorbene August: - Donnerstag - 20. - Donnerstag - 27. wird bekannt gegeben. wird bekannt gegeben. Geburtstage: 22. Juli - Sarah Charles 29. August - Sophie Charles Pinewood-Derby mit Sommerfest vom 13. Juni 2015: Bildstrecke Die vielen phantasievollen Kreationen…. ,,,, ziehen allerlei Schaulustige an. In Reih und Glied präsentieren sie sich. Wer weiss, vielleicht winkt einer der Publikumspreise! Dieses fachsimpelt jedenfalls schon ganz professionell über die verschiedenen Kriterien und die vielfältige Auswahl an originellen Gefährten. An dieser Stelle sei nochmals allen gedankt, die sich die Mühe machten, sich selbst oder gemeinsam mit ihren Kindern an die Werkbank zu setzen, Pläne zu entwerfen und diese dann nach bestem Wissen und Geschick Wirklichkeit werden zu lassen. Als Resultat präsentierten sich 46 grossartig gestaltete Autos, die heuer an den Start gingen. Pinewood-Derby mit Sommerfest vom 13. Juni 2015: Bildstrecke Das Starter-Team erfüllte seine Aufgabe mit voller Konzentration und liess die Rennboliden punktgenau die runterflitzen. Wo die Zuschauer und Zuschauerinnen das Spektakel gebannt verfolgten… … und in richtige Begeisterungsstürme ausbrachen. Dann ging’s weiter in die nächste Runde. Pinewood-Derby mit Sommerfest vom 13. Juni 2015: Bildstrecke Als Rahmenprogramm fehlte natürlich auch dieses Jahr nicht das Sommerfest mit zahlreichen attraktiven Spielen. Das Wetter war uns gnädig gestimmt, denn trotz Gewitteransagen strahlte die Sonne am Nachmittag um die Wette und liess uns draussen braten wie die Bratwürste und Cervelats auf dem Grill unserer Chef-Köche Michel Maurer und Markus Russi. Die neu gekauften Sonnenschirme bestanden erfolgreich ihren ersten Bewährungstest, was den Bischof, der ob der schlechten Wettervorhersage schon etwas an dieser Investition zu zweifeln begonnen hatte, umso mehr freute. Eine reichhaltige Festwirtschaft mit Würsten, Getränken, Früchten und Kuchen lud zum gemütlichen Schwatz unter Freunden ein, derweil sich die Kinder an den vielen Spielen vergnügten, die von fleissigen Händen vorbereitet und aufgebaut worden waren und durch die Jungen Damen beaufsichtigt wurden. Allen sei für ihre helfenden Hände ganz herzlich gedankt, nicht zuletzt auch dem Putz- und Aufräumteam, das zum Schluss einen grossartigen Job leistete. Auch unser Speaker Vilmar Krähenbühl brillierte einmal mehr, ebenso das Technikteam um Branden Aeschbacher, Paul Johnson und Etienne Dupont. Nicht vergessen werden sollen das Einschreibe-Team mit dem Ehepaar Blaser und Eduard Meier und selbstverständlich unsere FHV-Schwestern, die sich liebevoll um das erwähnte reichhaltige Buffet kümmerten. Ebenso André Gautschi aus dem Pfahl Zürich, der einmal mehr einen grossen Teil seines Samstags opferte, um die ganze Infrastruktur hinzufahren, aufzubauen, die ersten Rennen technisch zu unterstützen und dann wieder alles abzubauen und wegzutransportieren. Da bleibt nur noch zu sagen: Danke an alle, auch die hier nicht namentlich Erwähnten, und bis in einem Jahr! Zusammenstellung: Christian Gräub Fotos: Tanya Deans PRIMARVEREINIGUNG Jede Woche halten die Kinder das Gebet, die Schriftstelle oder die Ansprache. Bitte schaut unten nach, um zu sehen, wann euer Kind dran ist. Vielen Dank! Juli 2015 Ich kann dem Beispiel Jesu Christi folgen Jesus sagte: „Komm und folge mir nach!“ (Lukas 18:22.) ♫ ♪ Lied: „Kommt, folget mir“ (Gesangbuch, Nr. 63) ♫ ♪ Schriftstelle Ansprache 05. Juli Max Jasper 12. Juli Lukas Missionare 19. Juli Maia Ryan 26. Juli Linus Bischofschaft August 2015 Jesus Christus ist der Sohn Gottes, und er ist ein Gott der Wundertaten „Denn siehe, ich bin Gott; und ich bin ein Gott der Wundertaten; … und ich wirke nicht unter den Menschenkindern, außer gemäß ihrem Glauben.“ (2 Nephi 27:23.) ♫ ♪ Lied: “Die Familie ist von Gott” ♫ ♪ Schriftstelle Ansprache 02. Aug Tobias Xenia 09. Aug Dominik Missionare 16. Aug Max Tobias 23. Aug Kyler Bischofschaft 30. Aug Janik Dominik GEBURSTSTAGEN Lukas Noah Abram 19. Juli 29. Juli Jasper 1. Aug 4. Aug Chloe Debora Moena 4. Aug 14. Aug 18. Aug Lucas Giselle Alexandra Tobias 25. Aug 26. Aug 30. Aug 27. Aug GLAUBENSARTIKEL „Wir glauben, dass die ersten Grundsätze und Verordnungen des Evangeliums sind: erstens der Glaube an den Herrn Jesus Christus; zweitens die Umkehr; drittens die Taufe durch Untertauchen zur Sündenvergebung; viertens das Händeauflegen zur Gabe des Heiligen Geistes.“ (4. Glaubensartikel.) Sucht unten nach den fettgedruckten Wörtern vom 4.Glaubensartikel. S B E H B B V X E W Z X N Z A U Ü Q R Y A S Z R G S K E V F E M N A U X B Y C L V D H T E C I K D Z L S U O A L G C I B S C K E E B K Q V U V C U N A P M M D H N R P J B K L A F G I I U B X R V F H E B N T Z U O U F I Q I J E M K E P R U Q D Z R Q L H K Y R G Y M E R X J E S U S E U L N G A Z T L M E V Z G I N G U C W E K N P L Q Q S B E L N N W S Y B U I R S V Q F A D K S A F F A U L C T J U T R W T E A V H R G N E O A A O K C R M U M E F I N G T O R Q S S C Q V I V G L M V G E S E T S I E G J K X B R L V Y C E L D S D T K S Q X S C B N N M O N W P J V P R E X I I P H Ä N D E A U F L E G E N Gemeinde- und Pfahlveranstaltungen Juli / August 2015 1/ Jul 2/ Jul 3/ Jul 4/ Jul 5/ Jul 6/ Jul 7/ Jul 8/ Jul 9/ Jul 10/ Jul 11/ Jul 12/ Jul 13/ Jul 14/ Jul 15/ Jul 16/ Jul 17/ Jul 18/ Jul 19/ Jul 20/ Jul 21/ Jul 22/ Jul 23/ Jul 24/ Jul 25/ Jul 26/ Jul 27/ Jul 28/ Jul 29/ Jul 30/ Jul 31/ Jul 1/ Aug 2/ Aug 3/ Aug 4/ Aug 5/ Aug Gemeinde Pfahl Mittwoch Gemeindehausreinigung KW 26: Team Richard Mühlbauer Donnerstag 19:00 JD/JM-Aktivität 18:00-20:00 Genealogische Forschungsstelle Freitag Samstag 17:30 Auftritt Clog America, PfH Zürich Sonntag 09:20 Fast- und Zeugnisversammlung 16:00 Fireside und Imbiss mit Clog America, Bonstetten Montag Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE Dienstag 19:45 Weltweite Andacht für Junge Erwachsene, Center PfH Zürich Mittwoch Gemeindehausreinigung KW 27: Markus Russi Donnerstag 19:00 JD/JM-Aktivität 18:00-20:00 Genealogische Forschungsstelle Freitag Samstag 09:00-12:00 Genealogische Forschungsstelle Sonntag 09:20 Sonntagsversammlungen Montag Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE Dienstag 19:15 Gemeinderat Mittwoch Gemeindehausreinigung KW 28: Team Markus Aeschbacher Donnerstag 17:05 Abfahrt für Gemeinde-Tempelfahrt beim Bhf. Bonstetten Freitag (bitte bei Walter Huwiler anmelden; 079 245 51 51) Gemeindetempeltag: 09:00 Taufen für Verstorbene Pfahltempeltag Samstag 11:30 Siegelungsssession Instiututs-Sommerprogramm: Mini-Triathlon, Gachnang (bitte 30 Minuten früher beim Tempel eintreffen) Sonntag 09:20 Sonntagsversammlungen Montag Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE Dienstag Mittwoch Gemeindehausreinigung KW 29: Markus Russi Donnerstag Freitag Samstag 10:00-16:00 Missionsausstellung, Bahnhofstrasse Zürich Sonntag 09:20 Sonntagsversammlungen: Pioniersonntag Montag Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE Dienstag 19:15 PFK Mittwoch Gemeindehausreinigung KW 30: Team Natanael Künzli Donnerstag Freitag Samstag 17:00 1.-August-Party für JAE und AE bei Bischof Ch. Gräub Sonntag 09:20 Fast- und Zeugnisversammlung Montag Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE Beginn FSY, Blaubeuren (bis 08.08.) Dienstag Mittwoch Gemeindehausreinigung KW 31: Markus Russi 6/ Aug Donnerstag 7/ Aug 8/ Aug 9/ Aug 10/ Aug 11/ Aug 12/ Aug 13/ Aug Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 14/ Aug Freitag 15/ Aug 16/ Aug 17/ Aug 18/ Aug 19/ Aug 20/ Aug 21/ Aug 22/ Aug Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Beginn JM/JD-Sommerlager für 12/13-Jährige, Caumasee Flims (bis 08.08.) 09:20 Sonntagsversammlungen Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE 19:15 Gemeinderat Gemeindehausreinigung KW 32: Team Michel Maurer 17:05 Abfahrt für Gemeinde-Tempelfahrt beim Bhf. Bonstetten (bitte bei Walter Huwiler anmelden; 079 245 51 51) 20:00 Instituts- und Seminarlehrer-Schulung, PfH Zürich 18:00 JM/JD Tempelübernachtung, Zollikofen (bis 15.08., 14:00) 08:30-14:00 Pfahltempeltag mit Kinderbetreuung, Zollikofen 09:20 Sonntagsversammlungen - 12:00 JUKO Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE Gemeindehausreinigung KW 33: Markus Russi 18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität 18:00-20:00 Genealogische Forschungsstelle 24/ Aug Montag 09:00-12:00 Genealogische Forschungsstelle 09:20 Sonntagsversammlungen: 100 Jahre Familienabend Heroldabgabe Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE 25/ Aug Dienstag 19:15 PFK 23/ Aug Sonntag Instituts-Sommerprogramm: Informationen folgen (Ausweichdatum: 18.08.) Pfahl-Grümpelturnier, weitere Informationen folgen 15:00 AE 31+ Singles Ward, Aarau 19:45-21:00 Institutseröffnung, Center PfH Zürich 19:45-21:00 Institut für AE 31+, PfH Zürich 26/ Aug Mittwoch Gemeindehausreinigung KW 34: Team Ernst Römer 27/ Aug Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität 18:00-20:00 Genealogische Forschungsstelle 28/ Aug Freitag Beginn FHV-Schwesternweekend, Lenzerheide (bis 30.08.) 10:00-16:00 Missionsausstellung, Bahnhofstrasse Zürich 29/ Aug Samstag Beginn AE-Seniorenwoche, Leukerbad (bis 05.09.) 18:15 Sport (Turnhalle Mettlen, Wettswil) 09:20 Sonntagsversammlungen 30/ Aug Sonntag 17:00 JAE-Fireside mit Bischof Gräub, Treffpunkt Gemeindehaus 31/ Aug Montag Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE
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