DO 26.3. – MI 1.4.2015 N°13 / www.bka.ch Seite 3 Milo Raus neues Stück «The Civil Wars» blickt in die dunkle Seele Europas Honningbarna: Punkrock aus Norwegen Pegelstand, Kolumne von Wolfgang Böhler Seiten 4 bis 11 Agenda, Ausstellungen und Kino Seite 12 Milena Moser sucht das Glück Lukas Hartmann im Interview über seinen neuen Roman, Feindbilder und Überwachung Victor Delfim Das BSO spielt vor seiner Englandtournee in Bern Sie pfeift auf Männerdomänen La Dame Blanche aus Kuba kämpft mit ihrer Musik gegen die soziale Ungerechtigkeit in ihrer Heimat. Bei Bee-flat stellt die Sängerin und Rapperin ihr Debütalbum «Piratas» vor. Die Klassik-Termine in der Übersicht Serge und die anderen ZVG Ouzo im ISC und Wachstumsschübe im Konflager: Der Berner Autor Christoph Simon überzeugt mit seinem ersten Kabarettprogramm «Wahre Freunde» in der Cappella. Das Berner Künstlerinnenduo Rebecca Rebekka macht gemeinsame Sache und mischt mit seiner verspielten Art die Kunstszene auf. Aktuell zu sehen in der Ausstellung «Bern Baby Bern» im Kunstmuseum Thun (bis 12.4.). Machen Sie den ersten Satz: Heute sind wir früh-ling, frisch gebacken, gehen weg wie frische Weggli, mehl wieder an die Umluft; wir sitzen im selben Brot! Und was soll der letzte sein? Wenn wir schon mal das letzte Wort haben, ergreifen wir die Gelegenheit, ob zufälligerweise jemand ein Jungtier einer Katze zur Verfügung stellen kann, zum Besitz und für Streicheleinheiten. Wohin gehen Sie diese Woche und wozu? 1. In die Galerie Bernhard Bischoff, zu Pascal Danz (bis 2.4.), weil wir seine Bilder haben wollen. 2. Zum Duo Luna-tic, weil Freundentränen nie versiegen (La Cappella, Bern. Vorstellungen bis 4.4.). 3. Vielleicht zu Christine Brügger, zur Ausstellung von Wolfgang Beltracchi (bis 28.3.). Der original «Barzellona-Dreck» von 1915 brennt uns noch unter den Fingernägeln! Ausserdem gibt es Alkohol am Nachmittag. Phau. Er ist die wohl untypischste Rampensau, die man sich vorstellen kann. Der Applaus des Publikums macht ihn verlegen, mit sanfter Stimme teilt er seine teils fiesen Hiebe aus und sobald er mit dem Programm durch ist, scheint es, als ob er die Bühne so schnell wie möglich verlassen möchte. Kein Wunder, Christoph Simon ist ja auch in erster Linie Autor – unter anderem des Romans «Spaziergänger Zbinden», der mit dem Berner Literaturpreis ausgezeichnet wurde. Und für die meisten Autorinnen und Autoren scheinen Lesungen eher ein notwendiges Übel zu sein. Aber der 42-Jährige hat es faustdick hinter den Ohren: Letztes Jahr wurde er zum Poetry-Slam-Schweizermeister gekürt, jetzt spielt er sein erstes abendfüllendes Kabarett-Programm «Wahre Freunde» in der Cappella. Alf, A-ha und Amaretto Den Auftrittsort nennt der Berner zur Begrüssung schelmisch «Eine Kirche, die vom rechten Weg abgekommen ist», um dann auf das eigentliche Thema des Abends zu kommen: Freunde. Die WG-Gspändli Max und Natascha etwa – sie müssen mit seinen Barthaaren im Lavabo und Liebeskummer-Anfällen, die «einer Salmonellenvergiftung ähneln», auskommen. Oder der wortgewandte Serge aus dem Konflager, in dem man sich des Nachts «von den Wachstumsschüben erholt». Von Serge stammt das hübsche Bon- Kreative Trauer mot «Wenn das kein schöner Moment ist!», das Simon am liebsten schützen lassen möchte. «Wahre Freunde» ist ein (teils) wehmütiger Abgesang auf die eigene Jugend mit ihren miesen Anmachsprüchen im ISC «I trinke Ouzo, was machsch du so?» und der schaudervollen 80er-Jahre-Dreifaltigkeit «Alf, A-ha und Amaretto». Mit trockenem Humor und seiner unaufgeregten Art meistert Simon auch Versprecher, ausbleibende Lacher und klingelnde Handys in der ersten Reihe charmant. Und am Ende des allenfalls ein bisschen zu lang geratenen Auftritts kommt er zu folgender ernüchternden Erkenntnis: «Freunde sind Menschen, die einem helfen, ohne dass man ihnen drohen muss.» Sarah Sartorius La Cappella, Bern Di., 31.3., 20 Uhr und So., 31.5., 17 Uhr www.la-cappella.ch Adrian Moser Kulturtipps von Rebecca Rebekka Christoph Simon ist ein genauer Beobachter und untypischer Performer. 12 Sexueller Selbstfindungstrip in einer französischen Vorstadt: der Film «Une Nouvelle Amie» von François Ozon. Hitchcock trifft auf Soft-Porno trifft auf Charakterstudie. So oder ähnlich könnte man die Filme des französischen Regisseurs François Ozon einordnen. Sein neues Werk «Une Nouvelle Amie» ist da keine Ausnahme. Im Film ertappt Claire (Anaïs Demoustier) den Ehemann ihrer verstorbenen besten Freundin Laura beim Tragen von Frauenkleidern. Beide trauern um den Verlust – auf ihre eigene Art und Weise: Während David (Romain Duris) seine «Perversion» durch sein Alter Ego Virginia auslebt, findet Claire in ihm respektive Virginia einen würdigen Ersatz für Laura. Damit wird in «Une Nouvelle Amie» der Begriff Weiblichkeit in Frage gestellt und das Thema der Geschlechtsidentität behandelt – wie unter anderem auch schon in «8 Femmes» (2002), mit dem Ozon beim breiten Publikum bekannt wurde. Während David gerne enge Röcke trägt, läuft Claire lieber in einem schwarzen, zu grossen Mantel herum. Wie in seinen bisherigen Filmen kratzt Ozon erneut an den Fassaden des französischen Kleinbürgertums und zeigt, dass Normalität – insbesondere die sexuelle – ein relativer Begriff ist. Birke Tunç CineMovie, Bern Täglich, 14.30, 17.45 und 20.15 Uhr www.quinnie.ch 2 26. März – 1. April 2015 Anzeiger Region Bern 18 berner symphonieorchester Kulturerlebnisse für Augen, Ohren und Gaumen Oliver Schnyder spielt Beethovens Klavierkonzert Nr. 2 BRAHMS’ ZWEITE PROGRAMMVORSCHAU Samstag, 21. März bis Sonntag, 19. April Ausstellung Georges Feldmann, Bilder Samstag, 28. März 20:00 h Konzert Vokalensemble Ermitage aus St. Petersburg Sonntag, 29. März 15:30 h Galeriekonzert, Werke von Franz Schubert Paul Moser, Violine, Basil Leisibach, Viola, Marie-Hélène Jacottet, Violoncello, Martin Ryser, Kontrabass, Jürg Bitterli, Klavier Freitag, 03. März 16:00 h Lesung und Musik zu Karfreitag Paul Giger, Violine, Marie-Louise Dähler, Cembalo, Matthias Dieterle, Lesung Sonntag, 12. April 15:30 h Galeriekonzert, Werke von Beethoven, Pärt und Grieg Gabriel Füglistaler, Violoncello, Jürg Bitterli, Klavier Samstag, 18. April 20:00 h 10. SYMPHONIEKONZERT VENZAGO | HANSLIP | SCHNYDER Mario Venzago Dirigent Chloë Hanslip Violine * Artiste étoile: Oliver Schnyder Klavier ** Othmar Schoeck «Sommernacht». Pastorales Intermezzo für Streichorchester Berner Symphonieorchester Jean Sibelius * Violinkonzert d-Moll Mächlers Neue Welt, Eine musikalische Märchenstunde Jan-Martin Mächler (Kompositionen und Gesang), Matthias Kuhn (Violoncello) Samstag, 25. April 17:00 h Vernissage, Ausstellung von Walter Loosli Mi, 01. Apr 2015 * Do, 02. Apr 2015 ** 19:30, Kultur Casino Bern, Grosser Saal Reliefs, Sgraffiti, Glasbilder, Plastiken Sonntag, 10. Mai 11:00 h Muttertagskonzert Mit dem Salonorchester MUSICI VOLANTI Ludwig van Beethoven ** Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur – – KONZERT THEATER BERN Vorverkauf: www.ticketino.com - 0900 441 441 (CHF 1.00/Min. Festnetztarif) Abendkasse eine Stunde vor Beginn Johannes Brahms Symphonie Nr. 2 D-Dur 3512 Walkringen 031 700 81 81 www.ruettihubelbad.ch Karten und weitere Informationen unter 031 329 52 52 www.konzerttheaterbern.ch Comedy / Kabarettistische Satire Hellness Von und mit Regula Esposito alias Helga Schneider HELLNESS ist eine Berg- und Talfahrt durch die Abgründe und Schluchten einer Dame im Klimawandel im Zeitalter von Topmodels, VIPs, Superstars und anderen Naturtalenten. Eine satirische Entfaltung im Dschungel der Schönheitschirurgie. Helgas Show ist eine Wohlfühlsatire mit musikalischen Aufgüssen, Schlupf-Liedern und dermatologisch getesteten Rockballaden. Weitere Infos: www.helgaschneider.ch April+Mai 2015 kultur à la carte Fr. 10.4.15, 20.15 h – unverblümt und mit viel Schalk! Zu Zweit: „Spieltrieb“ 12. und 27. März um 20.00 Uhr / Letzte Aufführungen dieses Programms! Ob gezinkte Karten oder ein Fullhouse, sie haben immer ein Ass im Ärmel. „ Zu Zweit“ sind jung, machen herrlich freches Musik-‐ TICKETS Kabarett und haben viel zu sagen… Comedy Fr. 35.00 (Fr. 17.50 mit Clubkarte) unnummerierte Plätze Fr. 17.4.15, 20.15 h – bitterböse aber gerecht! iFach Zucco Knuth und Tucek: „Rausch – eine Offenbarung in 28. März um 20.00 Uhr machen vor nichts halt! – Zwei wunderbare Kabarett-‐ Prachtsweiber! Wort und Lied“ Ob Ebola, Putin oder das Vaterunser – sie Von und mit Claudio Zuccolini Er war einst Ex-Promi, Verkäufer auf Kaffeefahrten, Erfolgstrainer - und nach einer intensiven Zirkusschule ist er zurück auf der Bühne. Mit seiner letzten Show «Das Erfolgsprogramm» hat Claudio Zuccolini sein Publikum reich und erfolgreich gemacht. Doch nun geht er einen Schritt weiter und zeigt in seinem vierten Programm auf, dass Erfolg und viel Geld viele Nachteile haben. Ganz nach dem Motto: «Tue Gutes und sprich darüber! The World is not enough - save it.» iFach Zucco. Das Programm 4.0. Weitere Infos: www.zuccolini.ch Spitalgasse 4 / 3.UG / CH-3011 Bern Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch TICKETS Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00 Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected] Redaktion: [email protected] Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected] Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), [email protected] Nelly Jaggi (nj), [email protected] Praktikum: Birke Tunç (bit), [email protected] Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe: Wolfgang Böhler, Regine Gerber, Jeans for Jesus, Lena Tichy Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: [email protected] Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected] Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.bka.ch Nr. 16 erscheint am 15.4.15. Redaktionsschluss 1.4.15 Inserateschluss 8.4.2015. Nr. 17 erscheint am 22.4.15. Redaktionsschluss 8.4.15 Inserateschluss 15.4.2015. Fr. 35.00 (Fr. 17.50 mit Clubkarte) unnummerierte Plätze Fr. 1.5.15, 20.15 h – Rotzfrech, schmutzig, zuckersüss! Michael Krebs: „Zusatzkonzert“ …böse, schlau, witzig und leidenschaftlich -‐ Krebs rockt die Säle mit kämpferischem Humor und Schlagfertigkeit, allen weltlichen Ärgerlichkeiten zum Trotz. Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., [email protected] Agendaeinträge: Nr. 16 bis am 8.4.2015 / Nr. 17 bis am 15.4.2015. Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an [email protected]. Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Fr. 35.00 (Fr. 17.50 mit Clubkarte) Fr. 8.5.15, 20.15 h – ein Rest-‐of-‐Abend Joachim Rittmeyer: „Brandneues und Neuent-‐ branntes“ Neueinsteigern bietet dieser Abend ebenso viel Witziges und Nachhaltiges wie eingeweihten Altneugierigen. Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren: 3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25 1-Jahres-Abo: CHF 110 1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222 Bestellungen an: [email protected], 031 310 15 00 Fr. 35.00 (Fr. 17.50 mit Clubkarte) unnummerierte Plätze Fr. 29.5.15, 19.00 h – der Veranstalters sagt „MERCI“ Club-‐Abend mit Apero riche und Kabarett mit WenigerEgli: „Irgendwenn“ Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Nur für geladene Gäste und Clubkarteninhaber/innen Tickets: www.ticketeria.org und 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min.), Di, Do, Fr, 10-‐13 h Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan zielle Unterstützung. Unsere Theaterbar für Ihren Durst und kleinen Hunger! www.kulturfabrikbigla.ch Syrengasse 2, 3507 Biglen ww 26. März – 1. April 2015 Das Stück sollte von europäischen Dschihadisten handeln, ist aber ein Porträt über Europa geworden: Milo Rau gastiert mit «The Civil Wars» auf Einladung des Schlachthaus Theaters in der Dampfzentrale. Westeuropäer im Nahen Osten für einen Gottesstaat kämpfen, führte Rau zu anderen Resultaten als gedacht: Zu den Lebensgeschichten seiner vier Schauspielerinnen und Schauspieler. seine Wurzeln verloren zu haben, in allen Biografien prägende Themen. So konzentriert sich «The Civil Wars» auf die Erzählungen der vier Akteure. Die Bühne ist als schlichtes Wohnzimmer gestaltet, in dem sie von ihren Erinnerungen an das Aufwachsen und dem Leben in Europa erzählen. Aber Milo Rau wäre nicht Milo Rau, wenn er den Fokus auf dem Privaten behalten würde. Mit den kleinen Geschichten zeigt er beispielhaft Veränderungen in der Gesellschaft Europas. Es kommen kulturelle Unsicherheit und Werteverfall zum Vorschein und die Frage, wie es um eine Gesellschaft steht, die Dschihadisten hervorbringt. Regine Gerber Dampfzentrale, Bern Mi., 1.4., 19 Uhr, Do., 2., und Fr., 3.4., 20.30 Uhr www.dampfzentrale.ch Wir verlosen 2 × 2 Tickets für Do., 2.4.: [email protected] Marc Stephan Die Wurzeln verloren Rau recherchierte lange im Milieu belgischer Salafisten, einer islamistischen, ultrakonservativen Strömung. Später habe er bemerkt, dass alles, worüber er mit diesen Leuten gesprochen hatte, in anderer Form auch in den Lebensgeschichten seiner Schauspieler eine Rolle spiele, erklärte Rau in einem Interview. Trotz unterschiedlicher Herkunft und Alter seien Extremismus, Verzweiflung und das Gefühl, TICKETS In was für einer Gesellschaft leben wir? Milo Rau stellt in seinem neuen Stück «The Civil Wars» Fragen zum Zustand Europas. Geigenstar mit Sinn und Leidenschaft fürs Tempo Die Violinistin Chloë Hanslip wurde mit fünf schon entdeckt, Oliver Schnyders Karriere als Pianist nahm mit 30 so richtig Fahrt auf. Das Berner Symphonieorchester geht mit ihnen beiden auf England-Tournee. In einem Ausblick auf die aktuelle Konzertsaison nannte Mario Venzago Werke von Schweizer Komponisten als einen roten Faden im Programm. Othmar Schoecks «Sommernacht» hob der Maestro dabei speziell hervor. Nun ist es soweit. Das Berner Symphonieorchester (BSO) spielt das pastorale Werk, das kurz nach dem Zweiten Weltkrieg entstand, und in dem sich ein Bedürfnis nach Harmonie hören lässt. Die «Sommernacht» öffnet eine Klammer, die Venzago mit Brahms zweiter Symphonie wieder schliesst, der er ebenfalls einen pastoralen Charakter zuschreibt. Internationale Topliga Dazwischen erklingt am ersten Abend das Violinkonzert d-Moll von Jean Sibelius. Den Solopart übernimmt Chloë Hanslip, die erstmals in Bern auftritt. Die Britin wurde im Alter von fünf Jahren von Yehudi Menuhin entdeckt, erhielt ab acht Unterricht beim legendären Zakhar Bron und gewann 2002 ihren ersten Echo-KlassikPreis. Dabei ist sie heute erst 26 Jahre alt. Nun ja, Hanslip ist erklärtermassen Fan der Formel Eins. Nicht so rasant aber ebenso eindrucksvoll ist die Karriere des Aargauer Pianisten Oliver Schnyder. Bekannt und geschätzt für die differenzierte Qualität seines Spiels, gehört er zu den wenigen Schweizer Solisten in der internationalen Topliga. Nach etlichen Konzerten in Bern präsentiert ihn Ven- zago nun einerseits mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 2 (ein Lieblingsstück Schnyders) und andererseits als «artiste étoile», der mit dem BSO mehrere Konzerte geben wird. Seine Auftritte auf der Englandtour, zu der das Orchester mit Schnyder und Hanslip am 8. April aufbricht, sind dabei nicht eingerechnet. Schnyders Stern wird bis im Juni am Berner Konzerthimmel leuchten. Silvano Cerutti Kulturcasino, Bern Mi., 1., und Do., 2.4., 19.30 Uhr www.konzerttheaterbern.ch ZVG In der Seele von Europa Gewalt und politische Konflikte sind die Themen, die Milo Rau interessieren. Der Berner Regisseur befasste sich in den letzten Jahren etwa mit der Propaganda im Genozid von Ruanda («Hate Radio») und inszenierte die Rede des norwegischen Attentäters Anders Behring Breivik («Breiviks Erklärung»). Oder er stellte das Gerichtsverfahren gegen die Aktivistinnen von Pussy Riot nach («Moskauer Prozesse») und liess das Publikum ein neues Urteil fällen. Zunächst schien sich die Produktion «The Civil Wars» thematisch einzureihen. Es sollte ein Stück über westlich sozialisierte Dschihadisten werden. Doch die Frage, warum junge 3 Anzeiger Region Bern 19 Rasante Karriere: Chloë Hanslip. Rock ’n’ Leitungswasser Leicht zu erklären ist es nicht, warum aus dem hohen Norden immer wieder brillante Rockmusik kommt. Gesellschaftliche Anerkennung von Rockmusik, exemplarisch gezielte Wirtschaftsförderung derselben und gute Musikschulen allein können das Phänomen nicht erklären. Gute Musikschulen haben wir auch in der Schweiz. Doch so etwas wie Honningbarna kann man nicht verordnen. Pegelstand Kolumne von Wolfgang Böhler Die Band wurde 2010 in Kristiansand, Norwegen, gegründet. Musikalische Bildung ist vorhanden, nicht nur weil Sänger Edvard Valberg auch noch Cello spielt. Die Honigkinder (so die Übersetzung des Namens) spielen Punkrock nicht im Sinne kultureller Selbstermächtigung nach dem Prinzip do-it-yourself, sondern als sportliche Testosteron-Leistung: hohe Schlagzahl, präzise Breaks, druckvolle Bein- Schlachthaus Theater und Dampfzentrale sollen zusammenkommen, wollen aber nicht so recht. Nun gibt es ein zusätzliches 200 000-Franken-Zückerchen, Geld für gemeinsame Projekte – vom Berner Stadtrat soeben mit 50 Ja, 16 Nein und 5 Enthaltungen abgesegnet. Kultur verbindet? Schön wärs. Nirgendwo greifen Mikroföderalismus und entschlossen verteidigte partikulare Identitäten so wie in Kulturinstitutionen. Der Schreibende weiss, wovon er spricht. Er ist Dirigent eines Männerchors des Berner Umlandes. Dieser besteht aus rund 16 aktiven Sängern, die bis jetzt in vier formell unabhängigen Vereinen aus zwei Kan- arbeit, taktisch ausgeklügelte Spielanlagen. Erinnert an Refused und die frühen Hives. Die Worte dazu? Keine Ahnung. Ist alles auf Norwegisch. Systemund Kapitalismuskritik lässt sich erahnen, «Fuck Kunst» ist allgemein verständlich. Die Leidenschaft aber, mit der die Band drauflos rockt, braucht kein Wörterbuch und die lässt sich auch in super Musikschulen nicht züchten. Vielleicht haben die Skandinavier Rock ’n’ Roll einfach im Leitungswasser. Jeton Kacaniku Von wegen unterkühlte Skandinavier. Im ISC spielen Honningbarna aus Norwegen leidenschaftlichen Punkrock mit Testosteron, Sportsgeist und einem herzhaften «Fuck Kunst». Silvano Cerutti ISC, Bern. Do., 26.3., 20.30 Uhr www.isc-club.ch tonen (Bern und Solothurn) organisiert waren. Die Sänger hatten sich zusammengeschlossen, weil ihre Chöre einzeln nicht mehr funktionsfähig gewesen waren. Zwei der Vereine wollen sich nun – oh Wunder, oh Wunder! – auch noch zusammenschliessen. Es gibt aber Bedingungen: Der eine akzeptiert die anderen nur, wenn sie bereit sind, in die Gummistiefel zu steigen und an seinem Waldgottesdienst mitzuarbeiten. Liebe Dampf- und Schlachthäusler, merkt euch: Alles hat seinen Preis … Zieht schon mal die Gummistiefel an. Mittlerweile sind die unabhängigen Männerchöre in der Chorgemeinschaft von den politischen Realitäten über- Honningbarna scheinen abseits der Bühne seltsamen Hobbys nachzugehen. holt worden: Ihre politischen Gemeinden haben zum Teil fusioniert, und nun vertreten die Sänger immer noch einzelne Vereine – bestehend aus einem, drei oder vier Aktiven – aus Ortsteilen einer einzigen Kommune. Politik geht schneller als Kultur. Der Berner Stadtrat hat etwas nicht bedacht: Neben der Autonomie von Kulturinstitutionen hält sich nichts so hartnäckig wie einmal eingeführte Subventionen. So wird es kommen, wie es uns die Chöre lehren: In 20 Jahren wird es immer noch eine unabhängige Dampfzentrale und ein unabhängiges Schlachthaus geben. Sie werden aber traditionellerweise neben ihren eige- nen Beiträgen über eine gemeinsame Subvention von (dannzumal vermutlich einer halben Million Franken) für gemeinsame Projekte verfügen. Wolfgang Böhler ist Philosoph, Dozent für Musikphilosophie und -psychologie und Gründer des Onlinemagazins Codex flores. Er publiziert zu Musikwirkungsforschung und Kulturpolitik und ist Dirigent von Männerchören. Illustration: Rodja Galli, a259 4 Claudio de Capitani Ulla C. Binder NeoKultur Wograms Nostalgia wieder in Bern Es kann schonmal mehr als eine Platte pro Jahr geben bei Nils Wogram (Mitte). Der deutsche Posaunist setzt in seinen Formationen auf langfristige Zusammenarbeit für einen optimalen Ensembleklang. Jetzt ist wieder Nostalgia dran mit Arno Krijger (Orgel, links) und Dejan Terzic (Schlagzeug, rechts): Samtene Sounds, aber nicht Wolfgang Bahro kennen die meisten wahrscheinlich von seiner so retro, wie der Bandname vermuten liesse. Rolle in der Fernsehserie «Gute Zeiten, schlechte Zeiten». Er ist BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Do., 26.3., 20.30 Uhr aber auch Trekkie, Freimaurer und Kabarettist. Als solcher ist er im Theater am Käfigturm zu sehen: Gemeinsam mit Sängerin Barbara Felsenstein und der Pianistin Sibylle Briner parodiert, singt und erzählt Bahro aus «100 Jahre Berliner Humor». Theater am Käfigturm, Bern. Do., 26.3., 20 Uhr Verstecktes Talent Klassenaudition Querflöte Moira & Support Songlines Studierende der Klasse von Verena Bosshart. Chanson, Pop, Singer/Songwriter, Jazz mit dem neuen Album «Golden City». Vv: [email protected] HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18.00 UHR Do 26. Bern Bühne Duo Luna-tic: ON AIR – Ein Klavier akrobatikliederkabarett Claire aus Berlin und Olli aus Ost-Paris (Genf), zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, begleiten sich gegenseitig am, auf, neben und unter dem Klavier. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Frankenstein Regie/Choreografie: Estefania Miranda. Bühne & Kostüme: Gabriele Wasmuth. Musikkomposition: Jeroen Strijbos & Rob van Rijswijk. Dramaturgie: Dr. Christoph Gaiser. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Improtheater Planlos Garantiert improvisiert! Gäste: Roseway aus Kloten. www.onobern.ch; ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR L’Orfeo Musikalische Leitung: Attilio Cremonesi. Regie: Lydia Steier. Chor: Zsolt Czetner. Dramaturgie: Katja Bury. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Wolfgang Bahro: 100 Jahre Berliner Humor Millionen TV-Zuschauer kennen ihn als fiesen Macho Jo Gerner aus der RTL-Serie GZSZ. Wolfgang Bahro ist aber auch ein grossartiger Kabarettist. www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR 26. März – 1. April 2015 Anzeiger Region Bern 20 MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR Musizierstunde Viola Dance Musizierstunde Saxophon Klasse von Claudia Mulas. www.konsibern.ch Amaro all night long Style: Techno, House. www.kapitel.ch KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR KONSI BERN, KLEINER SAAL, KRAMGASSE 36. 18.00 UHR Familie Sounds Architekturspaziergang BeJazz: Nils Wogram Nostalgia Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Alle meine Schafe Wir kennen bunte Kreiden, Pinsel und Rollen, leuchtende Farben. Zum Frühjahrsbeginn erleben wir, dass auch ein einfacher, unscheinbarer Kugelschreiber ganz Erstaunliches vermag. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klasse von Christian Kobi. www.konsibern.ch KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 18.00 UHR BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR Klassenaudition Gesang Studierende der Klasse von Hans Peter Blochwitz. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR Klassenaudition Klavier Studierende der Klasse von Tomasz Herbut. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 20.00 UHR Bern Bühne Biedermann und die Brandstifter Half time Drum&Bass ist man versucht zu sagen. Balladen zum Ausrasten. RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Bernadette Multitalent Eine charismatische Berner Mund artband. QUASIMODO, RATHAUSGASSE 75. 20.30 UHR Bettye LaVette 40. Internationales Jazzfestival. «Double Feature Week». www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL, INNERE ENGE 54. 22.00 UHR Boogie Bertel (Wienna International) Jazz Blues Boogie Woogie. Der Weitgereiste Profipianist Boogie Bertel (Wienna International) kommt auch diesen Monat ins Prima Luna und macht am Piano mit Jazz, Blues und Boogie Woogie gute Stimmung. www.prima-luna.ch PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR In der Mahogany Hall stellt Moira, eigentlich Carola Wirth, ihr Debütalbum «Golden City» vor. Den Mix aus Pop und Chanson kreiert die Sängerin auf dem Klavier, der Ukulele oder dem Akkordeon. Mahogany Hall, Bern Do., 26.3., 20.30 Uhr Corey Harris 40. Internationales Jazzfestival. «Double Feature Week». www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL, INNERE ENGE 54. 19.30 UHR Mystische Soundscapes. Martin Schaffner, Willi Grimm und Laszlo Prucz. www.klangkeller-bern.ch KLANGKELLER, JUNKERNGASSE 43. 20 UHR Honningbarna (N) + Midrake (CH) + i.explode.i (CH) Siehe Artikel S. 12. Punkrock Harbour Vol II. Before & after: DJs Godfather Jamous & Miss Von Der Rolle. www.isc-club.ch ISC CLUB, NEUBRÜCKSTR. 10. 20.30 UHR Inserat Theater der neuen Reihe Telefon 062 922 26 66 (8-9/18-19h) · Mail [email protected] · oder an der Abendkasse LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Helges Leben Im Stil der klassischen Late Shows führt Dominik Gysin als Showmaster durch den Abend. Durch die Show begleitet wird er durch die Sidekicks Gisela Feuz, Raphael Urweider, Matto Kämpf und die Showband. Vv: www.toolateshow.ch CAFÉ-BAR TURNHALLE, SPEICHERGASSE 4. 21.00 UHR Vertrau mir – Ich lüge immer Comédie Noir mit Charme, Stil und gefährlichem Gefühl. Autor und Regie: Piero Bettschen. Ist es eine Komödie? Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama? Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem! Vv: www.narrenpack.ch oder Tel. 031 352 05 17. NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30. 20.30 UHR Dance Breakfast at Tiffany‘s BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22 UHR Chocolate From Kingston Claasilisque Sound (BS) & Soul Rebel Sound (GR/BE). Reggae, Dancehall. 5EME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 21.30 UHR DIVERSE STANDORTE STADT BERN. 9 UHR Hellness – Helga Schneider DJ Skoob & DJ Link. Urban, Electronic. Letzte Aufführungen dieses Programms! Eine kabarettistische Satire von Pontius zu Pilates von und mit Helga Schneider alias Regula Esposito (Ex-Acapickels). Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch PROPELLER, AARBERGERGASSE 30. 22 UHR THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 18.30 UHR Remo Rickenbacher Tagtraum und Nachtleben. Support: Remo Zumstein www.cafe-kairo.ch; Ich dachte ich könnte nie wieder lachen CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.00 UHR 4 Personen und jeder hat eine besondere Lebensauffassung, Eigenheiten und Hobby’s. Sie begegnen einander grundsätzlich offen. Doch das Leben bietet immer wieder neue Überraschungen und Missgeschicke. www.theaterremisebern Ringvorlesung «Natio und Nation. Freitag, 27. März. 2015, 20 Uhr Claire aus Berlin und Olli aus Ost-Paris (Genf), zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, begleiten sich gegenseitig am, auf, neben und unter dem Klavier. www.la-cappella.ch Too Late Show AULA CAMPUS MURISTALDEN, MURISTR. 8. 19.30 UHR Aktionswoche Stadt Bern gegen Rassismus United Under the Banner of Medie valism? The Middle Ages and Post-Medieval National Identities LA GRISCHA Duo Luna-tic: ON AIR – Ein Klavierakrobatikliederkabarett ECOLE CANTONALE DE LANGUE FRANÇAISE, JUPITERSTRASSE 2. 20.00 UHR Die 5. Aktionswoche lenkt die Aufmerksamkeit auf den öffentlichen Raum. Worte BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27. 18.00 UHR corin curschellas STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Troupe Aarethéâtre, comédie en 2 actes de D. Navarro-Haudecoeur et P. Haudecoeur, 1h45 sans entracte. ANMELDUNG: www.aaretheatre.ch ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22 UHR Eine Reise ins kulinarische Sardinien. Ruth und Res Margot werden Volkslieder spielen. www.breitsch-traeff.ch rätoromanische Weltmusik Musikalische Leitung: Jesko Sirvend. Choreographie: Koen Augustijnen. Choreographische: Assistenz Romain Guion. Bühne: Frank Holldack. Dramaturgie: Dr. Christoph Gaiser. www.konzerttheaterbern.ch Thé à la menthe ou t’es citron? Nach einem Stück von Sibylle Berg, gespielt von der Theatergruppe Gym nasium Muristalden. Regie: Katharina Ramser. Licht und Technik: Lars Jenni, Nuance GmbH. Sardischer Abend/Serata sarda Billette (Fr. 42.-/35.-/30.-) Fr 27. Dancing Bach Didjeridu Klanglandschaften Klassik Die Menschheit ist ausgestorben, die Welt wird von Tieren regiert. Frau Gott und Frau Tod leiten ein Entertainmentbusiness und bieten Shows über Menschenleben an. Zum Beispiel das von Helge, einem unglücklichen Menschenkind. Die Satire «Helges Leben» von Sibylle Berg wird von der Theatergruppe Gymnasium Muristalden aufgeführt. Aula Campus Muristalden, Bern. Fr., 27., und Sa., 28.3., 19.30 Uhr, So., 29.3., 17 Uhr Regie: Claudia Meyer. Bühne und Kostüme: Aurel Lenfert. Chorkomposition: Michael Wilhelmi. Dramaturgie: Karla Mäder. www.konzerttheaterbern.ch Sam KDC, DJs Lcp & Neo Mds Organ Jazz Trio. CD-Releasetour «Nature». Nils Wogram (tb), Arno Krijger (org), Dejan Terzic (dr). www.bejazz.ch Düstere Zukunftsvision HAUPTGEBÄUDE DER UNIVERSITÄT, HÖRSAAL 220, HOCHSCHULSTR. 4. 17.15 UHR Köniz Bühne Hitchcock – Ein Live-Hörspiel Produktion der Theatergruppe des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt. Abendkasse: 45 Min. vor Vorstellungsbeginn. AULA GYMNASIUM KÖNIZ-LERBERMATT, KIRCHSTRASSE 64. 19.30 UHR Rubigen Sounds Lorenz Keiser (CH) Chäs und Brot & Rock’n’Roll. www.muehlehunziken.ch MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR Disco for Adults Sounds von 60ies bis 90ies mit DJ Werner Bolliger. Hustle & Flow partout@Kapitel Patrick Podage (Noir, Circle Music), The Bassment (PleasureLab), R.EK (Partout, Flashcut). Style: Deep House, House. Salsa-Progr Mit dem muévete Lehrerteam. Bis 01.30 Uhr. AULA IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 21.30 UHR Tanzfest mit Zapjevala Musik aus Osteuropa und von nebenan mit Herzblut, Schweiss und berstenden Saiten! www.bernau.ch THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51. 20.00 UHR CHALET BERNAU, SEFTIGENSTRASSE, WABERN. 21.00 UHR Love Letters Viva La Vida Stück von A.R. Gurney. Schauspiel: Livia Anne Richard und Markus Maria Enggist. Gitarre: Pesche Bögli. Vv: www.theatermatte.ch oder Tel. 031 901 38 79. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR Mamê Alan Das Kurdische Nationalepos erzählt durch drei Schauspieler und Schauspielerinnen, die insgesamt 20 Figuren spielen. Eine tragische, witzige, temporeiche Geschichte um Liebe und Politik. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Mohrenkopf im Weissenhof Ein Theaterstück von Mohamed Wa Baile. Im Rahmen der Aktionswoche gegen Rassismus. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 18.00 UHR DJs: Testa M, Tiago Jair & Tierrez, Samy mit Latin und Partytunes. RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist es der Anlass für unsere interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR 26. März – 1. April 2015 Anja Galejeva Jan Holger Engberg samkeit auf den öffentlichen Raum. DIVERSE STANDORTE STADT BERN. 9 UHR Buchpremiere: Manuschak Karnu sian – Unsere Wurzeln, unser Leben Präsentation des Porträtbuches über die ArmenierInnen in der Schweiz. Wir kennen bunte Kreiden, Pinsel und Rollen, leuchtende Farben. Zum Frühjahrsbeginn erleben wir, dass auch ein einfacher Kugelschreiber ganz Erstaunliches vermag. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Osterwerkstatt Anmeldung unter kontakt@schnippe dischnapp.ch oder 076 448 5447. www.schnippedischnapp.ch SCHNIPPE DI SCHNAPP, BASTELATELIER, WEIHERGASSE 7. 14.30 UHR Subversiv Fest 2015 Parties Break Hearts, Them Fleurs, Hot Running Blood. Im Rössli: Uristier – The Kings From Cherplatz-Schwanden-Sagi, Amarillo Brillo, Migre Le Tigre. REITSCHULE, DACHSTOCK, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 21.00 UHR Klassik Charakterstücke Das Krommer-Bläserensemble präsentiert mit Werken für 8 bis 10 Bläser von Haydn bis Françaix eine Vielzahl von Gefühlen und Charakteren. Kollekte. NYDEGGKIRCHE, NYDEGGHOF 2. 19.30 UHR Die Freitagsakademie: Cello Bolognese Werke von D. Gabrielli, P. Boni, G. Cirri, A. Vivaldi u. a. Bologna ist heute den meisten geläufig als Ursprung einer kulinarischen Spezialität. KONSERVATORIUM, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 19.30 UHR Klassenaudition Gesang Sounds BeJazz: Uptown Big Band feat. Young Talents Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung höfischer Textilien (2012–)» beantworten Fragen aus dem Publikum. BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR Bettye LaVette Lesesessel Spezial 40. Internationales Jazzfestival. «Double Feature Week». www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30 UHR Corey Harris 40. Internationales Jazzfestival. «Double Feature Week». www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 22.00 UHR Flying Vibes Peter Horisberger (Vibraphon), Reimund Gerstner (Bass) und Lukas Bitterlin (Drums). Reservation zu empfehlen: [email protected] KONSI BERN, KLEINER SAAL, KRAMGASSE 36. 20.00 UHR Norea Trio Werke von W.A.Mozart, Amy Beach und Robert Schumann. www.podiumbern.ch Der italienische Fingerstylgitarrist und die ausdrucksstarke Sängerin sind musikalische Herzverführer. Vv: Tel. 031 382 28 32. WÖRKSHOPHUS, ROSENWEG 37. 20.00 UHR DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 21.00 UHR Live Konzert: Jack Calipso & his red hot (france) Crazy Rock a Billy Show & DJ Pistolero Pepe. www.lesamis.ch WOHNZIMMER, RATHAUSGASSE 63. 22 UHR Mark Kelly (UK) PODIUM NMS, WAISENHAUSPLATZ 29. 19.30 UHR Songwriter. Er lässt seine unglaublich magnetische Stimme erklingen und lässt uns in einem akkustischen Ambiente abheben. www.musigbistrot.ch Orgelpunkt zum Wochenschluss MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 21.00 UHR Michael Eidenbenz, Orgel. Kollekte HEILIGGEISTKIRCHE, VIS-À-VIS BAHNHOF. 12.30 UHR Zürcher Kammerorchester mit Sir Roger Norrington (Dirigent) und Arabella Steinbacher (Violine) Siehe Artikel S. 12. W. A. Mozart. Sinfonie Nr. 5 B-Dur KV 22, Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219. Sinfonie Nr. 41 C-dur KV 551 «Jupiter». www.kulturcasino.ch KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 19.30 UHR Freuen Sie sich auf Theaterunterhaltung und kulinarische Genüsse in schönster Atmospäre auf dem Bielersee. AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 18.30 UHR Lachen verboten! Eine Hommage an Buster Keaton Mono Blues Band Blues. Vv: [email protected] MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 21.00 UHR The Feather Traum-Pop eines belgischen Klein orchesters. www.cafe-kairo.ch CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.00 UHR Die Theatergruppe des Schlosskellers Fraubrunnen bringt ihre 35. Aufführung auf die Bühne. Der Regisseur Rolf Schoch inszeniert eine Komödie von Frank Pinkus. SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR Köniz Bühne Hitchcock – Ein Live-Hörspiel Produktion der Theatergruppe des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt. Abendkasse: 45 Min. vor Vorstellungsbeginn. AULA GYMNASIUM KÖNIZ-LERBERMATT, KIRCHSTRASSE 64. 19.30 UHR Liebefeld Sounds The Flarf Disco Experience «Sutter&Pfändler», auch bekannt als TV-Figuren «Hösli-Sturzenegger». Unterwegs mit ihrem neuen ComedyProgramm. www.baeren-biglen.ch BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER, BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR Tanzabend Das spartenübergreifende Tanzstück «Dancing Bach» ist eine Interpretation von Werken des deutschen Komponisten Johann Sebastian Bach. Das Stück wurde vom belgischen Choreografen Koen Augustijnen und der Tanzcompagnie Konzert Theater Bern erarbeitet. Während die Tanzenden von Schuld erzählen, spielt das Berner Symphonieorchster die Musik dazu. Vidmar 1, Liebefeld Vorstellungen bis So., 29.3. LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Almost Famous V Das Showgruppen-Showcase der New Dance Academy Vv: Ab 23.03. unter 031 318 66 77 oder [email protected]. www.tanzlounge.ch TANZLOUNGE, NEUENGASSE 24. 14.00 UHR Bülent Ceylan: Haardrock Mit langen, wehenden Haaren steht er wie ein Fels in der tosenden Brandung seiner begeisterten und überschäumenden Fans und das macht ihn seit Jahren zu einem echten Haardrock-Idol. FESTHALLE BERNEXPO, MINGERSTR. 6. 20.00 UHR Der Goalie bin ig STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Sounds Niels von der Leyens Boogie Rockets (D) Piano Blues, Boogie Woogie. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Die Zauberflöte Dirigent: Thomas Blunt. Regie, Bühne, Kostüme: Nigel Lowery. Chor: Zsolt Czetner. Dramaturgie: Albrecht Puhlmann. Chor Konzert Theater Bern und das Berner Symphonieorchester. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Münchenbuchsee Ballads, Pop, Soul, Jazz & Dance Tunes www.baerenbuchsi.ch Sutter und Pfändler: All inklusive Bern Bühne KUNSTRAUM GEPARD14, SCHÜTZENSTR. 14. 19.00 UHR STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR Biglen Claire aus Berlin und Olli aus Ost-Paris (Genf), zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, begleiten sich gegenseitig am, auf, neben und unter dem Klavier. www.la-cappella.ch Regie: Till Wyler von Ballmoos. Bühne & Kostüme: Evi Bauer. Dramaturgie: Sabrina Hofer. Bühnenbildassistenz: Andreas Mayer. Goalie: Jonathan Loosli. www.konzerttheaterbern.ch Sounds Bühne Sa 28. Sound & Poetry: Bobby Vacant & The Worn feat. The Artist Formerly Known as Hartmut Abendschein. www.gepard14.ch Von und mit Max Merker und Aaron Hitz. www.tobs.ch GOSCHO, MURISTRASSE 93. 20.30 UHR Franco Morone & Raffaella Luna Üsi beschte Tage Mühlethurnen DinnerKrimi: Wahrsagen und Totschlagen PRIMA LUNA, EFFINGERSTRASSE 92. 20.00 UHR Bühne Duo Luna-tic: ON AIR – Ein Klavier akrobatikliederkabarett Helges Leben Nach einem Stück von Sibylle Berg, gespielt von der Theatergruppe Gym nasium Muristalden. Regie: Katharina Ramser. Licht und Technik: Lars Jenni, Nuance GmbH. AULA CAMPUS MURISTALDEN, MURISTR. 8. 19.30 UHR Ich dachte ich könnte nie wieder lachen 4 Personen und jeder hat eine besondere Lebensauffassung, Eigenheiten und Hobby’s. Sie begegnen einander grundsätzlich offen. Doch das Leben bietet immer wieder neue Überraschungen. www.theaterremisebern.ch THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51. 20.00 UHR Love Letters Stück von A.R. Gurney. Schauspiel: Livia Anne Richard und Markus Maria Enggist. Gitarre: Pesche Bögli. Vv: www.theatermatte.ch oder Tel. 031 901 38 79. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR Mamê Alan Das Kurdische Nationalepos erzählt durch drei SchauspielerInnen, die insgesamt 20 Figuren spielen. Eine tragische, witzige, temporeiche Geschichte um Liebe und Politik. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Inserat James Gruntz BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21 UHR Rubigen Sounds Bernard Allison Group (USA) Blues. www.muehlehunziken.ch S AU T » ES S LI Ü A ER ET G N UN KR « Klasse von C. Mulas. www.konsibern.ch Biel Monatlich lädt der Singer-Songwriter Dan Ward (danward.ch) zu einem Musik abend mit Sängern und Bands aus der Region. www.prima-luna.ch Die Reihe «En Vogue» präsentiert einen der besten Live-Acts die unser Land zur Zeit zu bieten hat. Support: Peter Peter (aka Dr. Mo) (CH) Vv: www.starticket.ch Musizierstunde Viola ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Bühne HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR Im Rahmen der Aktionswoche gegen Rassismus. Mit Texten von Matto Kämpf, Alain Wafelmann, Amina Abdulkadir, Beat Sterchi und Mohamed Wa Baile sowie Musik von Nehad El-Sayed. www.onobern.ch Dan’s Songwriter Night Kadebostany (CH) Stud. der Klasse von M. Fahlenbock. Fragestunde im Konservierungsatelier Uptown goes Downtown N° 151 – «Age Killer». Uptown Big Band feat. Jazz-Studierende der Hochschulen Bern und Luzern. www.bejazz.ch Stud. der Klasse von B. Wohlfarth. Klassenaudition Querflöte HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ. 18.00 UHR Fraubrunnen Petya Mihneva (Klavier), Hyunjong Reents-Kang (Violine) und Eva Lüthi (Violoncello) haben ihr Trio nach der Tochter von Adam und Eva benannt: Norea. Im Podium NMS spielen die Bulgarin, die Südkoreanerin und die Schweizerin Stücke von Wolfgang Amadeus Mozart, Robert Schumann und der Amerikanerin Amy Beach. Podium NMS, Bern. Fr., 27.3., 19.30 Uhr MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Solothurn Bühne La Tragédie de Carmen – Premiere Von Marius Constant, Jean-Claude Carrière und Peter Brook. Nach Georges Bizet. Leitung: Harald Siegel, Dieter Kaegi, Francis O’Connor. www.tobs.ch STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR KA IT UF T Wer zu den luftig-leichten Liedern von The Feather die Augen schliesst, der droht abzuheben. The Feather ist das neue Projekt von Thomas Medard, dem Belgier, den man von seiner Indieband Dan San kennt. Am Konzert im Kairo stellt The Feather nun sein Worte Debütalbum «Invisible» vor; die Stücke darauf hat Medard selber Aktionswoche Stadt Bern gegen Rassismus komponiert und produziert. Die 5. Aktionswoche lenkt die AufmerkCafé Kairo, Bern. Fr., 27.3., 21.30 Uhr Norea Trio: Mozart, Schumann, Beach PA ZE UL NT AU KLRU SS 2 B 9/ E E M TE KE LL 0 R E U IN N 11 3/1 N VO GS :0 5 RV EIN 0 ER T R Augen zu und abheben Das Berner Plattenlabel Subversiv Records steht seit 20 Jahren für das unabhängige Musikschaffen ein. Zum Jubiläum gibt es ein grosses Fest mit viel Livemusik in der Reitschule. Im Dachstock stehen etwa Parties Break Hearts (Bild) auf der Bühne, das Rössli wird vom Uristier oder dem One-Man-Akustik-Punk Migre Le Tigre beschallt. Reitschule, Bern. Fr., 27.3., 21 Uhr Wabern Sounds Freier Feier Freitag: «On a Sunday» Verweben die Ehe mit dem Beruf, herauskommt atmosphärisch, dichter Akustik-Pop. www.dieheiterefahne.ch HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24. 21.00 UHR Worte Wespen – gelbschwarze Plaggeister? Öffentlicher Vortrag im Rahmen des Forums Eichholz. www.iz-eichholz.ch INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 19.30 UHR Foto © Dominique Uldry Gilles Dewalques Der Untergrund unter dem Dach Offenes Atelier: Alle meine Schafe 5 Anzeiger Region Bern 21 WWW.ZPK.ORG 6 26. März – 1. April 2015 Selina Meier Anzeiger Region Bern 22 Zum Abschied Solo-Celli So klingt Weltkneipenmusik Im 17. und 18. Jahrhundert war Bologna ein Zentrum der Barockmusik – und des Violoncellos, das dort seinen Aufstieg vom tieftönenden Begleit- zum Soloinstrument erlebte. Die Freitagsakademie spielt zum Abschied von Gründungsmitglied und Cellist Bernhard Maurer (Bild) ausschliesslich Stücke aus jener Zeit und Stadt: «50er-House» nennt DJane ZsuZsu das Musikgenre, das sie etab«Cello Bolognese». lieren will. Die Zürcherin vermischt Klassiker der goldenen Ära, wie Konservatorium, Bern. Fr., 27.3., 19.30 Uhr etwa «Fly me to the Moon» von Frank Sinatra, mit elektronischer Musik. Ausgerüstet mit Pelzmäntelchen und Retro-Kopfhörern macht DJane ZsuZsu mit ihrer Partyreihe «Breakfast at Tiffany’s» im Bierhübeli halt. Bierhübeli, Bern. Fr., 27.3., 22 Uhr Fünf Frauen, ein Mann, bei den meisten Bands wärs andersrum. Und auch sonst wird bei Zapjevala manches gerne auf den Kopf gestellt. Die Musik der Berner Gruppe ist eine verblüffende, tanzbare, immer wieder neu funktionierende Mischung von Folklore aus dem Balkan und der Schweiz, vorgetragen mit einem Verständnis für Chansons. Villa Bernau, Wabern. Fr., 27.3., 21 Uhr Tanzen zu Sinatra Misery Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Thé à la menthe ou t’es citron? Troupe Aarethéâtre, comédie en 2 actes de D. Navarro-Haudecoeur et P. Haudecoeur, 1h45 sans entracte. Anm.: inscriptions au www.aaretheatre.ch ECOLE CANTONALE DE LANGUE FRANÇAISE, JUPITERSTRASSE 2. 19.00 UHR Vertrau mir – Ich lüge immer Comédie Noir mit Charme, Stil und gefährlichem Gefühl. Autor und Regie: Piero Bettschen. Ist es eine Komödie? Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama? Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem! Vv: www.narrenpack.ch oder Tel. 031 352 05 17. Familie «Artur» Kinder-Kunst-Tour 2015 Auf Entdeckungstouren im und ausserhalb des Museums suchen wir spielerische Zugänge zu Kunst und regen kreative Umsetzungen an. Für Kinder von 6–12 J. Anm.: T 031 328 09 11 oder [email protected] KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 10.30 UHR Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Cool Kids’ Classes 2015 Wanderful Ein musikalisch-humorvolles Gipfel treffen. www.nationalbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 10.30 UHR THEATER NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24. 20.00 UHR D’Mondsteine Dance DJane Barbarella & DJ Freezer The Revance, Real Vintage. WOHNZIMMER, RATHAUSGASSE 63. 22 UHR Golden Tolerdance D.I.S.C.O. 1975–2015. DJs Ludwig & Dodo. www.isc-club.ch ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22 UHR Marta tanzt – Party mit DJ Satch DJ Stach. MARTA BAR, KRAMGASSE 8. 23.30 UHR Reha-Klinik präsentiert Gestört aber geil, Vario Volinski, Jonathan Brown spielen House und Deep House. www.rondelbern.ch RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR Sirion Liaison – Dan Drastic Dan Drastic (Moon Harbour Records/ DE), Feodor (Sirion Records), Frango (Sirion Records). Style: House, Deep House, Tech House. www.kapitel.ch KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Ein Figurenspiel über ein glückliches Königsreich, das – nicht lange zum Glück – vom Unglück heimgesucht wird. Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 6 J. Vv: 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR Der Kleine Prinz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Fünf Jahre Transgender Network Switzerland – Jubiläumsfest 21.30 Uhr Geburtstagsansprachen, 21.45 Uhr Der Spoken Word Artist Jayrôme C. Robinet, 22.45 Uhr Der bekannte Reggae und World Music Sänger Msoke, ab 24.00 Uhr DJ Audiophil (BarOmeter, Seite 69) www.frauenraum.ch FRAUENRAUM, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 21.00 UHR Fünfliber-Werkstatt Liederstunde Die Berner Sopranistin Marysol Schalit ist derzeit am Theater Bremen engagiert. Von dort bringt sie Pianist Daniel Mayr und Schauspieler Johannes Kühn zur Liederstunde mit. Das Programm umfasst neben Liedern von unter anderem Brahms, Strauss und Weill auch Texte der Autorin Marie Luise Kaschnitz. Yehudi Menuhin Forum, Bern Sa., 28.3., 18 Uhr C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul Klee, notre collection et nos expositions temporaires. www.zpk.org SCHLACHTHAUS, RATHAUSGASSE 20. 16 UHR Art Workshops for Kids and Teens (Ages 6 –14). Kids and Teens (Ages 6–14). ANMELDUNG: T 031 328 09 11 or [email protected] NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30. 20.30 UHR Visite guidée en Français Silberbüx Hand in Hand gestalten Kinder in der Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Konsilino Tom James (UK) Ein Nachmittag für Vorschulkinder und ihre Eltern zum Staunen und Ausprobieren. www.konsibern.ch Songwriter. Tom James führt 2015 eine erste ausgedehnte Tour ausserhalb Grossbritanniens erstmals auch in die Schweiz. www.musigbistrot.ch KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 14.00 UHR Offenes Atelier: Alle meine Schafe Wir kennen bunte Kreiden, Pinsel und Rollen, leuchtende Farben. Zum Frühjahrsbeginn erleben wir, dass auch ein einfacher, unscheinbarer Kugelschreiber ganz Erstaunliches vermag. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Swing and Fun Weekend for Kids Lindy Hop Schnuppern! Gratis Tanzwochenende für Kinder. 7-12. Anm.: [email protected] PAVILLON CEVI, RABBENTALSTR. 69. 14 UHR Klassik Clarinet in Concert Die zwei Klarinettenensembles «Mehr Clarinetti» & Klar! spielen an ihren zwei gemeinsamen Konzerten Werke von István Hajdu, Michele Mangani und Mario Bürki. www.markus.gkbe.ch Kammermusik an der Kramgasse Tanz in der Musik. Vv: www.kammermusik-kramgasse.ch. ZUNFTGESELLSCHAFT ZUM AFFEN, KRAMGASSE 5. 19.00 UHR Konzerte ElfenauPark William Cuthbertson, Klavierrezital, «Les Adieux» Werke von Beethoven, Chopin, Granados, Glinka, Liszt, Skrjabin. KONZERTSAAL ELFENAUPARK, ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR Pacem in Terris, The Armed Man – Konzert mit Chor und Brass Band Siehe Artikel S. 12. Hauptwerk ist die Friedensmesse «The Armed Man» von Karl Jenkins, mit den Solisten Judith Lüpold (Mezzosopran) und Wolf Latzel, (Bariton). Dirigenten Willi Derungs (Chöre) und Corsin Tuor (Brass Band). Al Imfeld Die Therapeutin Der bekannte Publizist und AfrikaKenner Al Imfeld liest aus seinem neuesten Werk «Afrika im Gedicht». Im Rahmen des Benefizessen der Gambia friends. Anm.: [email protected]. STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.00 UHR CALVINHAUS, MARIENSTRASSE 8. 18 UHR Queenz of Piano – Tastenspiele Bern – Ein Ort für Kunstschaffende? Gespräch & Roundtable. Künstlerinnen und Künstler in Bern von Klee bis heute. Ausstellungseintritt. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR Biglen Sounds Ein Entertainment-Konzert an zwei Flügeln. Sie spielen feurig, jazzig, poppig, leise, laut, charmant und vor allem magisch. Vv: www.ticketeria.org KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE. 20.15 UHR Fraubrunnen Führung: Klee in Bern Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund der politischen Entwicklungen und als «entarteter Künstler» gezwungen, in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR Bühne Üsi beschte Tage Die Theatergruppe des Schlosskellers Fraubrunnen bringt ihre 35. Aufführung auf die Bühne. Rolf Schoch inszeniert eine Komödie von Frank Pinkus. SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR KunstArchivKunst – Intervention von Mo Diener Köniz Intervention mit einem Opel Astra and Friends in PROGR Hof. www.bone-performance.com STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ 30. 14.00 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected]. www.bern.com TREFFPUNKT: HALTESTELLE SCHÖNBURG (BUS NR. 10, OSTERMUNDIGEN). 14.00 UHR Der Luzerner Singer/Songwriter Henrik Belden steht mit seinem vierten Studioalbum «Head Over Heels» in den Startlöchern. www.onobern.ch 40. Internationales Jazzfestival. «Double Feature Week». www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL, INNERE ENGE 54. 19.30 UHR Henrik Belden ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.30 UHR Stray Tones Nach kleineren Auftritten tritt Stray Tones 2015 erstmals mit einer ganzen Band auf. Klaviermusik, Gitarrenpop und Funk-Rock. www.prima-luna.ch PRIMA LUNA, EFFINGERSTR. 92. 20 UHR Hitchcock – Ein Live-Hörspiel Produktion der Theatergruppe des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt. AULA GYMNASIUM KÖNIZ-LERBERMATT, KIRCHSTRASSE 64. 19.30 UHR Sounds Frühlingskonzert MGKW Das Konzert steht in diesem Jahr unter dem Motto «Feuer & Wasser». Siehe Artikel S. 12. Buchpremiere «Auf beiden Seiten». www.kulturhof.ch KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 11. 20.00 UHR Langenthal Bühne Starbugs: Crash Boom Bang Unter der Regie von Nadja Sieger «Nadeschkin» ist ein fulminantes Spektakel entstanden, das ganz ohne Worte auskommt. Präzis, schnell und ungeheuer witzig. STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 20.00 UHR Liebefeld Klassik Déjà-vu 1 erfahrener und berühmter Dirigent + 65 junge und freche Musiker = 1 hochstehendes Orchester. Das Jugendorchester Köniz präsentiert «Déjà-vu» mit Musik von Haydn, Copland und HO. Kollekte. THOMASKIRCHE, NEUHAUSPLATZ. 19.30 UHR Mühlethurnen Bühne Singtonic: Salto vocale Vocal Comedy. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Münchenbuchsee Dance Eltern John – Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer Eltern John oder die Disco mit Steh- und Tanzvermögen. www.baerenbuchsi.ch BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21 UHR AULA OBERSTUFENZENTRUM KÖNIZ, SCHWARZENBURGSTRASSE 321. 20.00 UHR Inserat Stadtrundgang: Bern kriminell (StattLand) 40. Internationales Jazzfestival. «Double Feature Week». www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 22.00 UHR Bühne Lukas Hartmann BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Bettye LaVette Sounds KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR Bühne Von Angelika Bartram. Liebhaber Bühne Biel LBB. www.tobs.ch Worte In der Literatur ist Bern eines der gefährlichsten Pflaster der Schweiz: Zahlreiche Straftaten in Buchform finden hier statt. Wir führen Sie sicher und auf ganz legalem Weg an verschiedene Tatorte. FRANZÖSISCHE KIRCHE, PREDIGERGASSE 1. 20.00 UHR Corey Harris Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich jede Woche neu eine Reise auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit. ab 7 J. www.creaviva-zpk.org Biel MARKUSKIRCHE, TELLSTRASSE 35. 17 UHR Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org Kinderforum am Samstag MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 21 UHR ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR Worte Stadtrundgang: Nachtwächter (StattLand) Im Dunkel der Nacht führt der Nachtwächter Sie mit seiner Laterne auf Schleichwegen durch die Stadt. Dabei ist er zwar aus der Zeit gefallen, keineswegs jedoch auf seinen Mund. TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE MARKTGASSE), BIM ZYTGLOGGE 3. 20.00 UHR Stadtrundgang Louise du Rocher Frauenleben in Bern vom frühen Mittelalter bis in die Neuzeit: Eine Wohltäterin, Amazone, Künstlerin, Femme de lettre, Weltenbummlerin, Mathematikerin, Kindsmörderin und die berühmte Madame de… Ein Rundgang auch für Männer! Anm.: 076 517 39 09, [email protected] TREFFPUNKT: BUNDESPLATZ/NATIONALBANK, BUNDESPLATZ 1. 14.00 UHR Donnerstag, 2. April 2015, 20.00 Uhr Kauf/Reservation: www.quinnie.ch inserat 94x102_BRUEL_ohnelogos.indd 1 16.3.2015 13:03:07 U 26. März – 1. April 2015 Jukebox in Klang und Wort Das wird eine durchaus muntere Party werden an der Flarf Disco Experience, eine für Herz und Hirn gleichermassen. Zum einen spielt Bobby Vacant & The Worn, eine Formation die von der klassischen Singer-Songwriter-Ballade bis zum Kunstschul-Punk alles kann. Zum anderen liest Hartmut Abendschein collagierte Texte aus Musiksampler-Titeln. Galerie Gepard14, Liebefeld. Fr., 27.3., 20 Uhr Inserat <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MLQAAHKyr9kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQHAOOvEEkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQDAHWfFz4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQFAM_OHqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQBAFn-GdANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA3NDcCAGXH8WANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAzMjMGAI4fF7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA1sDAGAIBJpTsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyNDUHAFqhcxUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MbEAAI_gqYgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MDEGANuRchgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLe0NDcEAIUnZJUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLc0NbAAAILw46oNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLcwsrQEAL0K1bENAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc3NjMFADggWmYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDeztLQAAPmiWCoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYAABx4kFsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc0NjMCAEfqVd0NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0szAFAN6RrSMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0MjIBAB7hTKkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDO3sDQEAL8-mtcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMzM7UEAO6z1scNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDM2NjAEAED9b4UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMyMrUAAPO8ujgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDOwMDIDAG5K3TcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU3MTMDAGc03IANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDWzNDEGAFxW5HINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUzMjcBAN1_-MsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUxNzMDANAlL5ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU2MzAFAGKBacMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU0MjYHANrTSqsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NLUEAF3mOuANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NDEFADebl_ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLEwszQHALb1xBYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEzNzYGACHEWwoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEyNTAEAPe1nkMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTQFAJCg85QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTAEAMhVhYoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEwNbcAAB9TCt8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLa0MDMFACoeUH8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLY0sDQGAGj2uB8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLYwMTIDAJUUkzMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY3NTcAAIQ_Jv4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzNzYCAKcofM8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzsLQEACAPDqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY1NDMHADH7WdQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNzUGAGvgSssNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNrcAAL3zp2kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLI0tTAAAMh9AaQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLKwNDQFAA-sD7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLIwsTAEAAxAeGoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI3MzEGABSqJHMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzt7QEABUwIZ8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzNDYEAB8smG8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI1MjIGAMVtfogNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIxNbQAAG6WcokNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI2NzEEAFg2ihMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDKyMDcFANqBKowNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI0NbYEAEg0nfsNAAAA</wm> Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch So 29. Bern <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvbXLOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHO56z2y4GNt29H2APIEL04PJghqCaKKq4PDUBOoM82g2eqISlJb_kvO57pfZwqR41cAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiKWRgaGxlYGloYWpiaUpUMjc0NDUAaFLL74gJQ0ACScGglcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-jrKOGZJlbEASPIWj-X0EwiJujbu9hgq_a1r1tAdgAz84cVAjKK4p4cjBINQXTTKgafAxO7nn5Jznu83oA99zdCVYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMBAEwBfR7HJcu-UMCalrEASPIWj-r0gwiJHTe3jCZ23b0fYAfICKmIMjEmoJoiaZwCChEbQZcplNpmD2yuVf6Xyu-wX-oTxmVwAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy8jUyMDQ2MrQ2NTE1MzECChkZmRp6IDQpRdfkJIGADa5CIBXAAAA</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9rWUcNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3sPE3wtbd3bFoAN8OLUYIKgliCqeHbwFT2BeaLRtWrKwZHK-b_kuM_rAajrM3VXAAAA</wm> <wm>10CEWLsQqAMAwFv8jwXpvY1CyCdCsO4u4izv7_pLg4HBwH13uY4GNp6962AGyAF6cGEwS1BFHFs4Ov8Y3ME6GOYpqCVnWc_0uO-7we0hoG01cAAAA=</wm> <wm>10CEWLsQqAMAwFv8jwXtvQxCyCdCsO4u4izv7_ZHFxODgOrvdQwcfatqPtAegEq8YSTBB4DcLFsoHDOCLzTKSKpPSgeinLf8n5XPcLHfALzFcAAAA=</wm> 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Theater National, Bern Sa., 28.3., 20 Uhr Rubigen Sounds Albert Lee & Hogan’s Heroes (UK) Country & Blues. www.muehlehunziken.ch MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Solothurn Bühne Der süsseste Wahnsinn Von Michael McKeever und Pius Portmann. Liebhabertheater-Gesellschaft Solothurn. www.tobs.ch STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18. 19.00 UHR Spiegel Klassik Kammerorchester Neufeld Bern «Wagnerstreich», Solist: O. Darbellay, Horn, Leitung: Iwan Wassilevski. REF. KIRCHE, SPIEGELSTR. 80. 19.30 UHR Wabern Familie Schlupfverstecke für Fledermäuse Bühne Dancing Bach Musikalische Leitung: Jesko Sirvend. Choreographie: Koen Augustijnen. Choreographische: Assistenz Romain Guion. Bühne: Frank Holldack. Dramaturgie: Dr. Christoph Gaiser. www.konzerttheaterbern.ch Walkringen Klassik Vokalensemble Ermitage aus St. Petersburg Orthodoxe Kirchenlieder und russische Volkslieder. www.ruettihubelbad.ch KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD. 20 UHR Architekturspaziergang Kammerorchester Neufeld Bern Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org «Wagnerstreich», Solist: O. Darbellay, Horn, Leitung: Iwan Wassilevski. KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Konzerte ElfenauPark D’Mondsteine Helges Leben Nach einem Stück von Sibylle Berg, gespielt von der Theatergruppe Gymnasium Muristalden. Regie: Katharina Ramser. Licht und Technik: Lars Jenni, Nuance GmbH. AULA CAMPUS MURISTALDEN, MURISTR. 8. 17.00 UHR L’Orfeo Musikalische Leitung: Attilio Cremonesi. Regie: Lydia Steier. Chor: Zsolt Czetner. Dramaturgie: Katja Bury. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 18.00 UHR Love Letters Stück von A.R. Gurney. Schauspiel: Livia Anne Richard und Markus Maria Enggist. Gitarre: Pesche Bögli. Vv: www.theatermatte.ch oder Tel. 031 901 38 79. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 17 UHR Mamê Alan Das Kurdische Nationalepos erzählt durch drei Schauspieler und Schauspielerinnen, die insgesamt 20 Figuren spielen. Eine tragische, witzige, temporeiche Geschichte um Liebe und Politik. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 19.00 UHR Misery Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 17.00 UHR Dance Club Soleil – IR/OR #5 DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 16.00 UHR INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 10.00 UHR Tom James holt so viel aus seiner Gitarre heraus wie möglich. Der 22-jährige Singer-Songwriter aus Cornwall spielt nicht nur auf den Saiten, sondern trommelt auch auf dem Korpus. Die unterschiedlichen Rhythmen und Klänge hört man auf seiner neuen EP «Blood To Gold», die James im Musigbistrot vorstellt. Musigbistrot, Bern. Sa., 28.3., 21 Uhr BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 14.00 UHR Freiwilliger Einsatz zu Gunsten der Natur im Reservat und im Infozentrum Eichholz. Ab 8 J.. ANMELDUNG: [email protected]/078 781 82 47. www.iz-eichholz.ch Fingerakrobatik STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR Ein Einsatz für bedrohte Tiere ab 10 Jahren. www.iz-eichholz.ch Pflegeeinsatz im Eichholz Ist Bern attraktiv? Ein Figurenspiel über ein glückliches Königsreich, das – nicht lange zum Glück – vom Unglück heimgesucht wird. Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 6 J. Vv: 031 311 95 85. Einmal im Monat gibts in der Dampfzentrale den Club Soleil. www.dampfzentrale.ch Worte 7 Anzeiger Region Bern 23 Der Kleine Prinz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J.. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Familienmorgen Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Creaviva teil. Anm.: Bis vorangehenden Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder in der Zeit von 10-16.30 Uhr zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Alle meine Schafe Wir kennen bunte Kreiden, Pinsel und Rollen, leuchtende Farben. Zum Frühjahrsbeginn erleben wir, dass auch ein einfacher, unscheinbarer Kugelschreiber ganz Erstaunliches vermag. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org NYDEGGKIRCHE, NYDEGGHOF 2. 17.00 UHR William Cuthbertson, Klavierrezital, «Les Adieux» Werke von Beethoven, Chopin, Granados, Glinka, Liszt, Skrjabin. KONZERTSAAL ELFENAUPARK, ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR Matthäus-Passion BWV 244 Siehe Artikel S. 12. 75 Jahre Berner Kammerchor, Berner Münster Kinderchor. Orchester: Bern Consort, Leitung: Jörg Ritter. Solisten: Maya Boog (Sopran), Markus Bratscher (Tenor), Jonathan Sells (Bass). Vv: www.ticketino.com BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 17.00 UHR Nightshade Das japanische Duo Yuki Kasai (Violine) und Nana Hiwatari (Gitarre) führen unter dem Thema «Nightshade» ein kontrastreiches Programm mit alter und neuer Musik auf. Vv: www.onobern.ch oder Tel. 031 301 21 08. ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 17.00 UHR Sounds bee-flat: La Dame Blanche feat. El Hijo de la Cumbia (Cuba/ Argentina/France) Siehe Artikel S. 12. Auch wenn der Name La Dame Blanche noch nicht weitherum bekannt ist: gehört hat man diese Frau schon oft. Zum Beispiel in der Mestizo-Band Sergent Garcia. www.bee-flat.ch BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR Jazzorchester der Universität Bern 14 Bläser und eine 4-köpfige Rhythm-Section widmen sich dem Big Band Jazz in all seinen Facetten. Contemporary Big Band bis Funk- und Latin Tunes. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.30 UHR Miss Tigre und Mr. Tornado als TNT & The Flames zu Gast am Sonntagnachmittag im Du Nord. www.du-nord.ch DU NORD, LORRAINESTRASSE 2. 17.00 UHR Sonic Jesus (I) Bald nach ihrer Gründung 2012 veröffentlichte die Band aus Doganella Di Ninfa eine EP, die innerhalb von kurzer Zeit vergriffen war – gefolgt von intensivem Touren durch Europa. KaterBrunch pres. Abflug Berlin warm-up RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR Kellerkind, Nikola Kotevski, Jutzi, Moe & Zard spielen House. www.rondelbern.ch Tiergeschichten am Sonntag «Leben für die Unsterblichkeit – Ein Streifzug durchs Ägyptenkabinett» Familie 4. Familienkonzert: Young Person’s Guide To The Orchestra Dirigent: Droujelub Yanakiew, Sprecherin: Sophie Rennert. Benjamin Britten 1913–1976 «The Young Person’s Guide to the Orchestra». www.kulturcasino.ch KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 14.30 UHR Hunde und Tiergeschichten über «Barry» mit Maya Silfverberg und Katharina Lienhard. www.nmbe.ch Worte Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Regula Luginbühl Wirz. NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 11.00/14.30 UHR BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR Klassik Bedrohte Menschlichkeit Bach und der «stile antico» Was die weltweiten Konflikte mit uns allen zu tun haben und was sie von uns fordern. Referent: Mieke Mosmuller. Vokalmusik im «stile antico» von F. Gasparini, G.P. da Palestrina, J. S. Bach und F. Mendelssohn. Rossini-Vokalensemble Biel. Leitung: Daniel Beriger. Kollekte. PAULUSKIRCHE, FREIESTRASSE 8. 18 UHR Café public #2 – «StadtFantasien» Kulturelles Andersreisen in Bern Ein Café public über Visionen. Mit: Miko Hucko, Muda Mathis, Ronny Hardliz und Isabel Zürcher.www.lebruitquicourt.ch Führung an spezielle Orte der Stadt… GENOSSENSCHAFT WARMBÄCHLI, GÜTERSTRASSE 8. 16.00 UHR Kunst und Religion im Dialog Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst der letzten 30 Jahren aus der Sammlung Kunst Heute Führung: Henry Moore Henry Moore gilt als radikaler, experimenteller und durchaus avantgardistischer Künstler, auch wenn er der Figuration treu blieb und sich dabei immer wieder mit den klassischen Motiven der Skulptur. www.zpk.org INNENSTADT. 9.00 UHR Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit mit der evang.-ref., der römisch-kath. und der christkatholischen Kirche Bern. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 15.00 UHR ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR Sonntagsführungen Führung: Klee in Bern Eine Führung durch die aktuelle Wechselausstellung. www.mfk.ch Nach einer grossen Karriere in Deutschland, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund der politischen Entwicklungen und als «entarteter Künstler» gezwungen, in seine Heimatstadt Bern zurückzukehren. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR Führung: Vom Erdboden verschluckt? Überwinterungsstrategien von Pflanzen. Mit Deborah Schäfer. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. www.botanischergarten.ch BOTANISCHER GARTEN, ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR Gespräch mit Dr. Andreas Münch Donatella Bernardi im Gespräch mit dem Konservator der Bundeskunstsammlung, BAK. www.kunsthalle-bern.ch KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1. 14.00 UHR MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION, HELVETIASTRASSE 16. 15.00 UHR Biel Bühne La Tragédie de Carmen Von Marius Constant, Jean-Claude Carrière und Peter Brook. Nach Georges Bizet. Leitung: Harald Siegel, Dieter Kaegi, Francis O’Connor. www.tobs.ch STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 17.00 UHR Köniz Sounds Frühlingskonzert MGKW Das Konzert steht in diesem Jahr unter dem Motto «Feuer & Wasser». AULA OBERSTUFENZENTRUM KÖNIZ, SCHWARZENBURGSTRASSE 321. 14.00 UHR Langenthal Guy Krneta Krneta liest aus «Unger üs». www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 11.00 UHR Inseln des Nordens – Multimediavortrag Nach sechs Jahren stellen Olaf Krüger und Kerstin Langenberger die Eilande Nordeuropas in einer Live-Show vor. AULA FREIES GYMNASIUM, BEAULIEUSTRASSE 55. 17.00 UHR Bühne Aladin und die Wunderlampe – mit dem Märchentheater Fidibus In einer humorvollen und sehr poetischen Dialektfassung produziert das Märchentheater Fidibus das bekannte Märchen aus «Tausendundeiner Nacht». Vv: www.langenthal.ch STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 14.00 UHR Letzter Sonntag: TNT & The Flames KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR RONDEL, GENFERGASSE 10. 16.00 UHR Ist Bern ein attraktives Pflaster für Kunstschaffende? In den 30er-Jahren beklagte sich Paul Klee in seinem Tagebuch über die schlechten Bedingungen. Im ZPK diskutieren Kurator Michael Baumgartner, die Künstlerinnen Maia Gusberti und Brigitte Lustenberger und die Künstler Pascal Danz und Valerian Maly unter der Leitung von Kunsthistorikerin Beate Engel über die heutigen Bedingungen. Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 28.3., 14 Uhr THEATER AM STALDEN, NYDEGGSTALDEN 34. 14.00 UHR Inserat Samstag, 28. März, 18.00 Uhr Yehudi Menuhin Forum Bern 5.Liederstunde Marysol Schalit, Sopran Johannes Kühn, Sprecher Daniel Mayr, Klavier Lieder von Brahms, Schubert, Schumann, Wolf, Turina u.a. verwoben mit Texten aus «Orte» von M.L. Kaschnitz Vorverkauf und Aktuelles: www.liederstunden-bern.ch oder Tel. 079 558 85 78 Abendkasse ab 17 Uhr 8 Uraufführung zum Affen Live Jazz: Sous Les Étoiles Im Naturhistorischen Museum berichten Maya Silfverberg und Katharina Lienhard im Rahmen von «Barry – oder Geschichten gibt es erst, wenn man sie erzählt» vom berühmten Rettungshund Barry und seinen Abenteuern. Naturhistorisches Museum Bern So., 29.3., 11 Uhr und 14.30 Uhr Liebefeld Klassik Déjà-vu Das Jugendorchester Köniz präsentiert «Déjà-vu» mit Musik von Haydn, Copland und HO. Kollekte. THOMASKIRCHE, NEUHAUSPLATZ. 17 UHR Oberbalm Klassik Sternstunde Kirche Oberbalm 7. Zyklus: Kleine Meisterwerke aus Spanien-Italien. Daniel Zisman, Violine; Taeko Szedlák-Oshima, Piano. Vv: [email protected], Tel 031 972 18 82. KIRCHE OBERBALM, OBERBALMSTRASSE. 17.00 UHR Solothurn Bühne Der süsseste Wahnsinn Von Michael McKeever und Pius Portmann. Liebhabertheater-Gesellschaft Solothurn. www.tobs.ch STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18. 19.00 UHR Wabern Bühne Spontane Fahne: Gastspiel Feuer & Flamme Ein Tanzstück mit Livemusik, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Vom Fanta 5-Kollektiv. REs.: [email protected] www.dieheiterefahne.ch HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24. 17.00 UHR Familie Spielparkfest Wir eröffnen die Frühlingssaison und unseren Spielpark. GURTEN SPIELPARK. 10.00 UHR Mo 30. Bern Bühne Misery Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Dance Stompin’ at Mahogany Hall – Lindy Hop, Balboa, Shag Beswingter Tanzabend mit Swing der 30er-Jahre www.mahogany.ch «Sous Les Étoiles» steht für den neuen allmontäglichen Jour Fixe im Berner Nachtleben und für melodiebetonten, groovenden Jazz. Martin Dahanukar (tp), Philipp Moll (b) & Dimitri Howald (g). LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 19.00 UHR Swiss Jazz Orchestra – Tribute Night Tribute to SJO musicians. www.bierhuebeli.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR Worte Café Palestine – Militärdienstverweigerer in Israel Die Ethnologin Muriel Esposito zeigt, wie die Einstellung zum Militärdienst das Leben der Menschen in Israel beeinflusst. Vortrag in englischer Sprache. Ab 18 Uhr Palästinensisches Essen. Di 31. Bern Bühne Christoph Simon: Wahre Freunde Siehe Artikel S. 1. In seinem ersten abendfüllenden Kabarett- Programm erzählt Christoph Simon, der Schweizermeister im Poetry Slam, von seinen Freunden. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Lustiger Dienstag 77 Rauschdichten Klassenaudition Gitarre Studierende der Klasse von Elena Càsoli. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR Musizierstunde Gesang Klasse von Katharina Spielmann. www.konsibern.ch; KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 20.00 UHR Musizierstunde Querflöte Klasse von Ursula Gertschen. www.konsibern.ch KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 18.00 UHR Die Berner Spoken Word Bühne mit Renato Kaiser, Christoph Simon und Sam Hofacher. www.musigbistrot.ch MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 20 UHR Don P. & The Blue Jags spielen eigene Blues’n’Rock Songs mit Einflüssen von R’n’R über Soul bis Funk. Allem voran eine harte, emotionsgeladene Bluesgitarre, die perfekt zu den Songs passt. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Jazz am Montag – Sebastian Bättig Quartett Sebastian Bättig Quartett: Lukas Andrae (as), Sebastian Bättig (g), Johanna Pärli (b), Bastian Weber (dr). SONARRAUM U64 IM PROGR_, WAISENHAUSPLATZ. 20.30 UHR Misery Dance El Cielo – Salsa Elegante Tanzend in die Woche starten: deine Party jeden Dienstag. Salsa, Bachata und Kizomba mit DJ Volcano. LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR Ein Berliner in Bern Wie an jedem letzten Montag im Monat laden auch dieses Mal Renato Kaiser, Christoph Simon und Sam Hofacher ins Musigbistrot. Im Rahmen von «Rauschdichten» diskutieren die drei mit dem Berliner Schriftsteller Ahne über Gott und Berlin. Musigbistrot, Bern Mo., 30.3., 20 Uhr Sounds Don P. & The Blue Jags HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 18.00 UHR Klassenaudition Klavier Studierende der Klasse von T. Herbut. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 20.00 UHR Musizierstunde Klarinette Klasse von Urs Etter. www.konsibern.ch KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 20.00 UHR Paquito D’Rivera Sextet DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 20.00 UHR Studierende der Klasse von Kai Wessel. Öffentliche Ringvorlesung IZFG UNIVERSITÄT BERN, UNIS, SCHANZENECKSTRASSE 1. 18.15 UHR Studierende der Klasse von Dirk Börner. Klassenaudition Gesang TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Klassik Klassenaudition Cembalo Klassik BRASSERIE LORRAINE, QUARTIERGASSE 17. 19.00 UHR Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 19.30 UHR Den Schnee und damit die letzten Überreste des Winters sind wir endlich los. Für Kinder bedeutet das eins: Spielplatzzeit! Der Gurtenpark bietet viele unterhaltsame und lustige Spielmöglichkeiten. Eröffnet wird die Saison des Spielparks mit einem Fest inklusive Kasperlitheater, Lama-Trekking und Kleineisenbahnfahrten. Gurten, Wabern. So., 29.3., 10 Uhr Musizierstunde Klavier MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 19.30 UHR Die Plattform «protonwerk» richtet sich an Komponierende, die am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen. www.dampfzentrale.ch Spielend in den Frühling Die crême fraîche de la Kleinkunst! Trotz dem stetem Frauenproblem der LuDiCrew sind diesmal wenigstens wieder Frauen als Gäste dabei: Duo Lunatic (also gleich zwei) und Soraya Hug. www.tojo.ch «Sprache – Macht – Geschlecht»: Sprachkritik in der Literaturwissenschaft. Prof. Dr. Anna Babka (Universität Wien). ensemble proton bern: «protonwerk Nr. 4» Marcus Gyger Bildnachweis Bildnachweis Geheimagenten und falsche Polizisten Die Zürcher Kinderband Silberbüx geht im Schlachthaus mit ihrem dritten Programm «Uf Räuberjagd». Die musikalischen Geheimagentinnen und Geheimagenten verfolgen merkwürdige Gestalten in der Stadt und decken falsche Polizisten auf. Bei diesem interaktiDie Kammermusik an der Kramgasse präsentiert diesmal eine ven Konzert (für Kinder ab fünf Jahren) müssen sich auch die Eltern sechsköpfige Formation mit drei Bläsern (Flöte, Klarinette, Oboe) und Göttis nicht langweilen. und das Programm steht unter dem Motto «Tanz in der Kammer- Schlachthaus Theater, Bern. Sa., 28.3., 16 Uhr musik». Neben je einem Werk von Boismortier, Ysaÿe und Prokofiev kommt es auch zur Uraufführung eines Quartetts des zeitgenössischen Schweizer Komponisten Daniel Hess. Zunfthaus zum Affen, Bern. Sa., 28.3., 19 Uhr Geschichten im Museum 26. März – 1. April 2015 Anzeiger Region Bern 24 Wabern Familie Wir helfen Frosch und Kröte Zwei spannende Nachmittage mit Amphibien. In Zusammenarbeit mit Animatura von Pro Natura. ab 7 Jahren. ANMELDUNG: [email protected]; 031 321 60 40. www.iz-eichholz.ch INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 14.00 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Cool Kids’ Classes 2015 Art Workshops for Kids and Teens (Ages 6–14). Kids and Teens (Ages 6–14). ANMELDUNG: T 031 328 09 11 or [email protected]. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 16.30 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Klasse von M. Stucki. www.konsibern.ch KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 18.00 UHR Sounds www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Parrot to the Moon Eindringliche Melodien voll positiver Melancholie, pumpende Bässe, treibende Beats, sphärische Synthesizer und flirrende Gitarren. Das ist Parrot to the Moon. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Tuesday Jam Die Jamband (ab 21h): Dimitri Howald, guitar. Valentin v. Fischer, bass. Philipp Leibundgut, drums. www.5etage.ch 5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.00 UHR Worte Am Ende der Strasse… Eine Abenteuer-Gschichte, die kein Auge trocken lässt! Führung: Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR Marta spielt – Pub Quiz Marta spielt ihr Pub Quiz mit Teams à max 5 Personen die ihr Wissen beweisen und gegeneinander antreten. Zu gewinnen gibts nebst Ruhm und Ehre eine Gratisrunde sowie Getränkegutscheine. MARTA, KRAMGASSE 8. 20.00 UHR Milena Moser: Das Glück sieht immer anders aus Siehe Artikel S. 12. Der 50. Geburtstag und ein Roadtrip ins Ungewisse: Die Schriftstellerin zu Gast mit ihrem höchst persönlichen Tagebuch einer nicht ganz einfachen USA-Reise – mit über raschendem Happy End. www.stauffacher.ch BUCHHANDLUNG STAUFFACHER, NEUENGASSE 25 – 37. 12.00 UHR Öffentliche Führung: Max Gubler. Ein Lebenswerk Das Kunstmuseum Bern organisiert die erste wirkliche Retrospektive Max Gublers auch aus Anlass eines bedeutenden Werklegats, das 2014 in die Sammlung gelangte. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 11.00 UHR HOTEL KREUZ, ZEUGHAUSGASSE 41. 20 UHR Inserat 21 – 28.3. 2015 Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Alle meine Schafe Wir kennen bunte Kreiden, Pinsel und Rollen, leuchtende Farben. Zum Frühjahrsbeginn erleben wir, dass auch ein einfacher, unscheinbarer Kugelschreiber ganz Erstaunliches vermag. Ab 4 J. (bis 8 J. In Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR 29e Festival International de Films de Fribourg www.fiff.ch 26. März – 1. April 2015 9 Anzeiger Region Bern 25 Es ist die wohl vergnüglichste Lehrstunde, die man sich vorstellen kann. Benjamin Brittens « The Young Person’s Guide to the Orchestra» (1945) ist am 4. Familienkonzert des Berner Symphonieorchesters (BSO) zu hören. In Brittens Stück erhält jede Instrumentengruppe einen Auftritt, bei dem die Eigenschaften der Instrumente erklärt werden. Im zweiten Teil des Konzerts erarbeiten Musikschülerinnen und Musikschüler zusammen mit dem BSO Auszüge aus Tschaikowskys Nussknacker-Suite. Kulturcasino, Bern. So., 29.3., 14.30 Uhr Inserat Kulturspritze gefällig? SUBKUTAN – Kultur, die unter die Haut geht. Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und 18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe. www.rabe.ch Biel Bühne Mi 1. Antonín Dvorák. Uraufführung der Kammerversion von Marián Lejava. Kaspar Zehnder/Harald Siegel (Musik. Ltg.), Daniel Pfluger (Inszenierung), Flurin Borg Madsen (Bühne), Kerstin Griesshaber (Kostüme). www.tobs.ch STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR Duo Luna-tic: ON AIR – Ein Klavier akrobatikliederkabarett Claire aus Berlin und Olli aus Ost-Paris (Genf), zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, begleiten sich gegenseitig am, auf, neben und unter dem Klavier. www.la-cappella.ch IIPM – International institute of political murder: the civil wars Siehe Artikel S. 3. Vier Schauspieler, vier Lebensgeschichten: Eine politische Psychoanalyse unserer Zeit. Vv: www.schlachthaus.ch, www.dampfzentrale.ch Misery Worte Besuch des Literaturarchivs (SLA) Das Schweiz. Literaturarchiv sammelt Nachlässe, Archive von Autoren, Gelehrten, Kritikern des 20./21. Jahrhunderts, deren lit. Leben und Werk mit dem mehrsprachigen Kulturraum in Verbindung steht. ANMELDUNG: Anmeldung bis spätestens Freitag, 27. März 2015 in der Bibliothek, per Email oder telefonisch/Treffpunkt: Eingang Nationalbibliothek, Hallwylstrasse 15. GEMEINDEBIBLIOTHEK ITTIGEN, TALGUT-ZENTRUM 25. 14.00 UHR Nach einem Thriller von Stephen King. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Elke Hartmann und Volker Wahl. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Picknick auf Golgatha – PREMIERE Regie: Claudia Bosshard. Bühne: Konstantina Dacheva. Kostüme: Anne-Sophie Raemy. Dramaturgie: Sabrina Hofer. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Theatersportmatch TAP vs. Ohne Wiederholung Sarnen Köniz Familie Gschichtestund Sandra Laufer erzählt eine Bilderbuch-Geschichte. www.biblere.ch BIBLIOTHEK KÖNIZ, STAPFENSTR. 13. 10.00 UHR Wabern Ihr Motto: no risk, no fun! Ob Bergler oder Chanel-Tussi, Banker oder hinterlistige Mörderin, Rennfahrer, Dressur-Reiterin, Macho oder biedere Tante, sie schlüpfen in jede noch so schräge Rolle. Vv: www.theaterampuls.ch GASKESSEL BERN, SANDRAINSTR. 25. 20.00 UHR Familie Familie Wir helfen Frosch und Kröte Zwei spannende Nachmittage mit Amphibien. In Zusammenarbeit mit Animatura von Pro Natura. ab 7 Jahren. ANMELDUNG: [email protected]; 031 321 60 40. www.iz-eichholz.ch INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 14.00 UHR Architekturspaziergang Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an [email protected]. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Kinderforum am Mittwoch Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich jede Woche neu eine Reise auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit. ab 7 J. www.creaviva-zpk.org; KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR Offenes Atelier: Aarelandschaft Die Aare ist mehr als ein Gewässer. Ihre Windungen, ihre Farben, der Singsang ihrer Wellen und ihr ruhiges Fliessen bestimmen den Charakter unserer Stadt – und unseres Werks im Atelier. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Zauberlaterne Bern Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Träumen: Ein US-amerikanisches Musical aus dem Jahr 1952 mit Gene Kelly. Voller leuchtender Technicolor-Farben und weltberühmter Ohrwürmer. www.quinnie.ch CINEABC, MOSERSTRASSE 24. 14/16 UHR Klassik 10. Symphoniekonzert: Brahms’ Zweite Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Interaktive Ausstellung: Züri West Für einige ist Bern die Aare, für den Stapi die schönste Stadt, für Mundart-Rock’n’Roller vor allem Züri West. Für uns ist Bern der Anlass für unsere nächste interaktive Ausstellung. 10 bis 17 Uhr. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Geführte offene Meditation für Männer. 30 Minuten gemeinsame Stille und Achtsamkeit im Alltag www.offene-kirche.ch; HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 7 UHR Abgezogene Hasen QUEERBOOKS.CH (BY BUCHHANDLUNG WEYERMANN), HERRENGASSE 30. 19.30 UHR Buchtaufe: In Bewegung Praxishandbuch zum Thema Repression für linke Aktivist/innen. Unverzichtbares Handbuch (nicht nur) für Schweizer/ innen. RÖSSLI, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR Das Geheimnis der Welt: Die Begrenztheit menschlichen Wissens als Thema der Theologie Collegium generale: Am Limit? Grenzen in den Wissenschaften heute. Referent: Prof. Dr. Konrad Schmid, Theologisches Seminar, Universität Bern. www.collegiumgenerale.unibe.ch HAUPTGEBÄUDE DER UNI BERN, HOCHSCHULSTR. 4. 18.15 UHR Literarisches Neufeld littéraire: Yasmine Char Klassenaudition Euphonium Studierende der Klasse von Thomas Rüedi. Klassenaudition Klavier HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 18.00 UHR Klassenaudition Violine Studierende der Klasse von Monika Urbaniak. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 20.00 UHR Sounds Altstadt-Jazz: Wolverines Jazz Band www.jetlaeg.ch JETLÄG BAR, GERECHTIGKEITSGASSE 53. 20.00 UHR Bee-flat: Florian Favre & Benoît Delbecq (CH/France) Zwei Ausnahmekönner, zwei Abenteurer: Der Pariser Pianist Benoît Delbecq und der Freiburger Florian Favre zählen zu den aufstrebenden Figuren in der hiesigen Szene. www.bee-flat.ch BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR Paquito D’Rivera Sextet 40. Internationales Jazzfestival Bern. www.jazzfestivalbern.ch JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54. 19.30/22.00 UHR Der Lustige Dienstag, die Kleinkunstreihe im Tojo, hat angeblich ein Frauenproblem. Und das in der Reitschule! Aber in der aktuellen Ausgabe sind mit dem Duo Luna-tic (Judith Bach und Stéfanie Lang) und Soraya Hug gleich drei Frauen als Gäste eingeladen. Das lässt die LuDi-Herren alt aussehen – oder auch einfach total überschminkt. Tojo Theater Reitschule, Bern. Di., 31.3., 20.30 Uhr Biel Köniz Bühne Klassik King Arthur Ensemble Libro I Semi-Opera von Henry Purcell und John Dryden. Leitung: Marco Zambeli, Katharina Rupp, Karin Fritz, Janine Werthmann, Teresa Rotemberg, Valentin Vassilev. www.tobs.ch ZINGGHAUS, SCHWARZENBURGSTR. 287. 19.30 UHR Sabine Stoffer, Barockvioline und Alex McCartney, Laute spielen Sonaten von Pandolfi Mealli, Leonarda, Fontana, Bertali, Marini & Biber. STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR Solothurn Der Berner Autor Werner Adams liest aus seinem Buch «Abgezogene Hasen» www.queerbooks.ch KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 19.30 UHR Studierende der Klasse von Pawel Mazurkiewicz. Der Kleine Prinz 4 m – Männer meditieren am Mittwochmorgen Ganz Ohr – persönliches Gespräch KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Ein Figurenspiel über ein glückliches Königsreich, das – nicht lange zum Glück – vom Unglück heimgesucht wird. Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 6 J. Vv: 031 311 95 85. Worte Siehe Artikel S. 3. Dirigent: Mario Venzago, Chloë Hanslip (Violine), Oliver Schnyder (Klavier). Berner Symphonieorchester. Werke von Schoeck, Sibelius, Beethoven, Brahms. www.kulturcasino.ch HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 20.00 UHR BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur veranstaltungen der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Tickets» in dieser Ausgabe. Immer im Frühling dasselbe beglückende Phänomen: Plötzlich ist grün geworden, wo vorher nichts war. Mit welchen Strategien aber haben die Pflanzen den Winter überstanden? Es können sich ja nicht alle in eine Zwiebel im Boden zurückziehen. Deborah Schäfer vom Verein Aquilegia gibt während der Führung «Vom Erdboden verschluckt?» Auskunft. Botanischer Garten, Bern. So., 29.3., 14 Uhr Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur: zugänglich von 10-17 Uhr. www.creaviva-zpk.org D’Mondsteine TICKETS Strategien zum Überwintern Bühne DAMPFZENTRALE, MARZILISTR. 47. 19 UHR Ittigen Keine Quotenfrauen Bern LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Rusalka fotogigant.ch Vergnügliche Lehrstunde Bühne Der süsseste Wahnsinn Von Michael McKeever und Pius Portmann. Liebhabertheater-Gesellschaft Solothurn. www.tobs.ch Piano Night STADTTHEATER, THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR Im Rahmen von «Stage for Two» stehen sich bei Beeflat im Progr zwei Pianisten gegenüber. Der Freiburger Florian Favre und der Pariser Benoît Delbecq sind beide innovativ, technisch hochbegabt und wagen sich an neue Musikrichtungen. Turnhalle im Progr, Bern Mi., 1.4., 20.30 Uhr Thun Bühne Christoph Simon Siehe Artikel S. 1. «Glück ist» Slam Poetry. www.mokka.ch MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 20.20 UHR Worte Öffentliche Führung im Thun-Panorama Öffentliche Führung am Nachmittag mit Hintergrundinformationen zum ältesten Rundbildes der Welt. Die Führung ist im Eintritt inbegriffen. www.thun-panorama.com THUN-PANORAMA, SCHADAUPARK. 15.45 UHR Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch Inserat HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17 UHR Yasmine Char liest aus «La main de Dieu» und anderen Texten. Vv: Tel. 031 635 30 01. www.gymneufeld.ch Verlosung!lturagenda verlost Die Bernerku t am r das Konzer 2x 2 Tickets fü [email protected] ke tic : .15 .04 05 TICKETS AULA GYMNASIUM NEUFELD, BREMGARTENSTRASSE 133. 19.30 UHR Rundgang: Ein Berner namens Matter (StattLand) Auf Mani Matters Spuren, quer durch Berns Gassen und Lauben, machen Sie Bekanntschaft mit seinen wenig bekannten Seiten, mit Nationalräten und Bünzlis. TREFFPUNKT: MÜNSTERPLATZ, BEIM BRUNNEN. 18.00 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected]. www.bern.com BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Das erste westliche Stadttor (1218– 1256) der Berner Altstadt mit seinem bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder [email protected] BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 14.30 UHR 01.04.15 Florian Favre & Benoît DelBecq[cH/France] 05.04.15 Kompost 3 [austria] 08.04.15 max & laura Braun [uK / Germany] 12.04.15 colin vallon «Fauna» [cH] 15.04.15 Grimsvötn [cH] 19.04.15 aline Frazão [anGola] 22.04.15 marena WHitcHer‘s sHaDy miDniGHt orcHestra [cH] 26.04.15 sHanir BlumenKranz' aBraxas «psycHomaGia» [usa] 29.04.15 atomic [norWay / sWeDen] Konzertort TurnhalleimPrOGr SPeicherGaSSe4 3011Bern vorverKauF meHr inFos unter www.STarTickeT.ch WWW.Bee-Flat.cH www.PeTziTickeTS.ch chOPrecOrdS,Bern OlmOTickeT,Bern 10 26. März – 1. April 2015 Anzeiger Region Bern 26 Ausstellungen Ein chinesischer Traum? Frühlingserwachen In der Ausstellung «Springtime» in der Galerie Beatrice Brunner sind fotografische Arbeiten von fünf Schweizer Künstlerinnen und Künstlern zum Thema Frühling zu sehen. Vertreten sind Sylvia Hostettler, Alexander Jaquemet, Leopold Schropp, Cécile Wick und Esther van der Bie. (Bild: aus ihrer Serie «Das Bäumchen»). Galerie Beatrice Brunner, Bern. Ausstellung bis 28.3. Ausstellungen Bern 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9a. Urban Trösch – Hinterglasmalerei. BIS SA, 28.3. DO/FR 17-19 | SA 10-14. Artcade Junkerngasse. Fabian von Unwerth & Giselle Bigatello. Fotoaustellung. VERNISSAGE: DO, 26.3 18. BIS SO, 29.3. FR-SO 13-19. Ausstellung am Königweg 2A (Tram 7 Ostring, Ecke Giacometti strasse/Weltistrasse) Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli. Menschen und Blütenzauber. Geöffnet jeden Donnerstag (14-18) und jeden 1. und 3. Sonntag (14-17) des Monats. BIS DO, 25.6. DO 14-18. BFF Bern Buffet Monbijoustr. 28. Kein Ort aber Krähengelächter. Zum Bildband «Kein Ort aber Krähengelächter»: Bilder von Fritz Mühlemann und Gedichte von Romie Lie. BIS FR, 8.5. DO/FR/MO-MI 8-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Pascal Danz. Brain tattoos and other simple things. BIS DO, 2.4. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. Tierisch BIS SO, 29.3. SA/SO 15-18. In der Galerie Winkel sind Werke der Argentinierin Lola, bürgerlich Maria Dolores Gachet, zu sehen. Die Künstlerin porträtiert Tiere, die menschliche Emotionen und Handlungen widerspiegeln. So zum Beispiel ein balletttanzender Elefant im rosa Tutu. Galerie Winkel, Bern Ausstellung bis 25.4. Galerie ArchivArte Breitenrainstr. 47. Hans Rausser: Erde Farbe Himmelsstücke. Plakatives Querformat. Fotografie, die Blickfenster eröffnet für Nahes ebenso wie für Weites, für Unverrückbares ebenso wie für den Augenblick. Galerie da Mihi BIS SA, 2.5. FR/MO-MI 10-19 | DO 10-21 | SA 9-17. Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Regula MathysHänggi. Neue Werke zum Thema Natur. Acryl/Mischtechnik auf Leinwand. BIS SA, 25.4. DO-SA/DI/MI 10-18.30 | MO 14-18.30. Erlachstrasse 23. Lola. Lola, die mit bürgerlichem Namen Maria Dolores Gachet heisst, ist eine 33 Jährige Künstlerin aus Buenos Aires. Grafikerin, Art Director, Illustratorin und Plastikerin. Grosse Halle, Reitschule Bern Neubrückstrasse 8. Grosse Fluchten – kleines Asyl. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von syrischen und schweizerischen Künstlerinnen und Künstlern. BIS SA, 28.3. DO/FR 16-20 | SA 14-18. Kornhausforum Kornhausplatz 18. • Auf der Suche nach der eigenen Geschichte – Fremdplatzierungen in Bern 1920-60. Galerie, 2. Obergeschoss. Eintritt frei. BIS DI, 28.4. DO/FR/MO-MI 8-19. Heiliggeistkirche beim Bahnhof. Mein Kreuz – mitten am Rand. Passionsausstellung von Aschermittwoch bis Ostern. BIS FR, 3.4. DI/MI 11-18.30 | DO 11-20.30 | FR 11-16.30. Restaurant Lokal Restaurant Veranda Schanzeneckstr. 25. SchülerInnen aus der Länggasse malen Träume. BIS DO, 9.4. DO/FR/MO-MI 11-23. Robert Walser-Zentrum BIS SA, 25.4. DO/FR/DI/MI 10-19 | SA 10-17. • E suberi Sach. Fotoreportage. Foyer 1. OG. Unterwegs mit dem Team Sauber Bernmobil. Gerechtigkeitsgasse 40. Elisabeth Buffoli und Pat Noser. Da ist sie wieder die comédie humaine in Bronze von Elisabeth Buffoli mit all ihren Liebenswürdigkeiten und Grotesken. Ob sie Schönes malen darf fragt sich die politisch engagierte Malerin Pat Noser. BIS SA, 28.3. DO 15-20 | FR 15-18.30 | SA 14-17. Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. BIS FR, 16.10. DO/FR/MI 13-17. Soon Gallery Lorrainestr. 69. Ata «Toast» Bozaci – Beautiful Facebook. Der Künstler und Graffiti-Writer der ersten Stunde. Ata «Toast» Bozaci präsentiert seine neue Werkserie «Beautiful Facebook – 15 Seconds of Fame». BIS SA, 28.3. DO/FR 15-18 | SA 14-17. Kunstkeller Bern – Art-room Gerechtigkeitsgasse 40. art-room: Möll und Bern – eine Hommage an Klee und Bern. Klee und Bern, ein Thema, dem sich das ZPK im 2015 widmet. BIS SA, 11.2. SA 14-17. Kunstmuseum Bern im Progr BIS SA, 28.3. DO/FR 16-19 | SA 13-16. BIS MI, 15.2. DO/FR/DI/MI 14-18.30 | SA 10-15. BIS SA, 4.4. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. Galerie Béatrice Brunner Galerie Rigassi Aarstrasse 96. Heidi Künzler. Raumskulpturen, Bilder, Radierungen. BIS SA, 25.4. DO/FR/DI/MI 15-18.30 | DO/FR/MI AUCH 11-12.30 | SA 10.30-16. Bundesgasse 8. Marion Linke & Michael Marx – hope dies last? Skulpturen, Bilder, Objekte. Kurze Voranmeldung bei Beatrice Schüpbach: 079 295 29 18. BIS SA, 25.4. DO/FR/MO-MI 9.30-23 | SA 15-23.30. Kramgasse, Kellergewölbe 37. Originale Stammeskunst aus Afrika und Papua-Neuguinea. Münstergasse 62. James Francis Gill – American Pop Art. Kunstraum Oktogon BIS SA, 4.4. FR 16-19 | SA 11-16. 40 JAHRE WAHNSINN - TOUR 2015 PROGR, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Ovra Archives mit Sonja Feldmeier. Sonja Feldmeier «Real India», 2010/2015, HD, 16:9, 5‘08‘‘, Loop, farbig, Ton. BIS DO, 2.4. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. General Guisanstrasse 5. Osterausstellung. Kunsthandwerk in vielen Variationen. BIS SO, 29.3. SA/SO 10-17. Köniz galeriehausrot Schulhausgässli 7. Michel Wohlfahrt, Reini Rühlin & Chr. N. Fuhrer. Michel Wohlfahrt (f) Dkulpturen, Reini Rühlin, Chr. N. Fuhrer (d). BIS SO, 12.4. FR 17-21 | SA 14-17 | SO 12-17. Liebefeld Di, 21.04.15, 20 Uhr, National Bern Do, 23.04.15, 20 Uhr, Tonhalle St.Gallen Der neue Schubert im Programm „So!“ ist da. Do, 07.05.15, 20 Uhr, Stadt-Casino Basel Di, 28.04.2015, 20 Uhr, National Bern Sa, 09.05.15, 20 Uhr, National Bern Do, 30.04.2015, 20 Uhr, Volkshaus Zürich So, 10.05.15, 19 Uhr, Kongresshaus Zürich Vorverkauf: Ticketcorner, Coop City, Die Post, Manor und SBB-Billettschalter, Tickethotline 0900 800 800 (CHF 1.19/Min. Festnetztarif). Alle Veranstaltungen und Tickets: www.dominoevent.ch BIS MO, 31.8. TÄGLICH 8-22. Museen/Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Himalaya Report. Bergsteigen im Me dienzeitalter. Geöffnet bis 26. Juli 2015. BIS SO, 26.7. TÄGLICH (AUSSER MO) 10-17. •Biwak#12 Transit-Hotel: Tourismus nach Mass für chinesische Gäste. VERNISSAGE: MI, 1.4. MI 18.30. AUSSTELLUNG BIS 28.6. Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Morgenröte, aurora borealis and Levantin: into your solar plexus. Werke von Hans Bachmann, Jean Louis Auguste de Beaumont, Pauline de Beaumont, Alfonso Bernardi, Donatella Bernardi, Luciano Bernardi, Egidio De Rubelli, Andreas Dobler, Walter Eggimann et al. BIS SO, 7.6. SA/SO 10-18 | DI/MI 11-18. Kunstmuseum Bern • Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst der letzten 30 Jahre aus der Sammlung Kunst Heute. Die Ausstellung bietet einen repräsentativen Einblick in das zeitgenössische Schweizer Kunstschaffen. Schloss Jegenstorf, Pferdestall und Waschhaus Inserat Gurtenkulm. Neue Kunst auf dem Gurten. Meret Oppenheim, H. R. Giger, Schang Hutter, MS Bastian, Franz Gertsch oder Käthe Kollwitz Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Ovra Archives mit Sonja Feldmeier. Sonja Feldmeier «Real India», 2010/2015, HD, 16:9, 5‘08‘‘, Loop, farbig, Ton. Jegenstorf Humorist und Betroffenheitslyriker Gurten-Park im Grünen Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch Videokunst.ch @ PROGR.ch Waisenhausplatz 30. Credit Suisse Förderpreis Videokunst 2015. Wabern Hodlerstr. 8-12. BIS MI, 8.4. TÄGLICH 10-22. BIS SA, 28.3. DO/FR 14-18 | SA 12-16. Der Liedermacher auf Jubiläumstournee. Andy Warhols «15 Minuten Ruhm», die jeder Mensch zukünftig erhalten sollte, sind ein geflügeltes Wort. Der Berner Künstler Ata «Toast» Bozaci hat sie jetzt auf 15 Sekunden verkürzt. Länger braucht es nicht, um auf Facebook einen «Like» zu setzen. Die Porträts seiner Serie «Beautiful Facebook» thematisieren unseren Umgang mit sozialen Medien. Soon Gallery, Bern. Finissage: Sa., 28.3., 14 Uhr BIS SA, 2.5. TÄGLICH 8-18. Militärstr. 42. Jonny Müller. Galerie Mytho Nydeggstalden 26. Springtime. Esther van der Bie, Sylvia Hostettler, Alexander Jaquemet, Leopold Schropp, Cécile Wick. Ein anderes Buch der Gesichter Medienzentrum des Bundeshauses Galerie Winkel Kunstkeller Bern Bubenbergplatz 15. Adrián Navarro – Rings and Fragments. Malerei. BIS SA, 25.4. DO 14-19 | FR 14-18 | SA 10-16. BIS SA, 4.4. DO/FR/MO-MI 10-19 | SA 10-17. BIS SA, 28.3. FR/SA 10-17 | DO 10-20. Viererfeldweg 7. Acrylbilder von Monica Wieser. Münstergasse 32. Susanne Zweifel – Farbwelten und Urzeiten. Reichenbachstrass 122. Kunst in der Kirche. Kramgasse 31. Wolfgang Beltracchi. Arbeiten auf Papier BIS SA, 28.3. DO/FR 14-18.30 | SA 11-16. Galerie am Münsterplatz Matthäuskirche Kramgasse 20. Frühlings-Ausstellung. Echte Ostereier in verschiedenen Tech niken bearbeitet und verziert. Galerie Christine Brügger Café Viererfeld, Burgerspittel im Viererfeld BIS MO, 11.5. TÄGLICH 7.30-19. Galerie Saslona BIS MI, 29.4. SA 10-17 | MI 14-18. CabaneB Mühledorfstr. 18. Zimoun. Rauminstallation. Ein Hotel mit 1000 Betten und einem gigantischen Carparkplatz: Architekturstudent Cyrill Chrétien hat einen fiktiven Komplex am Vierwaldstättersee entworfen, der sich nach den Wünschen chinesischer Reisegruppen richtet. «Transit-Hotel» in der Ausstellungsreihe Biwak des Alpinen Museums dient auch als Grundlage für Diskussionen zum Umgang mit Massentourismus in der Schweiz. Alpines Museum, Bern. Vernissage: Mi., 1.4., 18.30 Uhr (Anmeldung erwünscht: [email protected]). Ausstellung bis 28.6. Schule Hessgut Liebefeld Jägerweg 19- 23. Porträt einer multi kulturellen Schule. BIS DO, 26.3. DO 7.40-12,14-17.30. BIS SO, 26.4. DI 10-21 | MI 10-17. • Max Gubler – Ein Lebenswerk. Die Ausstellung zeigt die erste echte Retro spektive zu Max Gubler (1898-1973), da Arbeiten seiner letzten vier Schaffensjahre unter Verschluss gehalten wurden und nun erst zugänglich sind. BIS SO, 2.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21. Lebenswerk Max Gubler galt als Schweizer Antwort auf Edvard Munch oder Vincent van Gogh. Das Kunstmuseum Bern zeigt in einer Retrospektive rund 100 Werke des Schweizer Künstlers. Auch zu sehen sind jene Bilder, die Gubler während seines Aufenthalts in der Psychiatrie gemalt hat. Kunstmuseum Bern Ausstellung bis 2.8. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • As Time Goes Byte: Computer geschichte und digitale Kultur. • Bilder, die haften: Welt der Briefmarken. • Nah und fern: Menschen und ihre Medien. BIS DO, 31.12. TÄGLICH (AUSSER MO) 10-17. • Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz. Eine Reise durch das Abenteuer Schweizer Popmusik von den 1950ern bis heute. BIS SO, 19.7. TÄGLICH (AUSSER MO) 10-17. Naturhistorisches Museum Bernastrasse 15. • Barry. Barry – Der legendäre Bernhardinerhund. Dauerausstellung. BIS SO, 31.5. DO/FR/DI 9-17 | SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18. • Rock Fossils. Eine Sonderausstellung zur heimlichen Liebelei zwischen Paläontologie und harter Rockmusik. BIS SO, 31.5. DO/FR/DI 9-17 | SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Henry Moore. Mit Henry Moore wird erstmals seit 25 Jahren wieder einer der bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts in der Schweiz zu sehen sein. BIS SO, 24.5. TÄGLICH (AUSSER MO) 10-17. • Klee in Bern. Die Ausstellung vermittelt einen Überblick über Klees künstlerisches Gesamtwerk und hält bei seinen Berner Motiven, Berner Sammlern und den wichtigen Berner Ausstellungen inne. BIS SO, 17.1. TÄGLICH (AUSSER MO) 10-17. Köniz Schulmuseum Bern Muhlernstrasse 9. Daheim im Schloss – Heimschulen im Wandel der Zeit. Sonderausstellung. 165 Jahre gelebte Anstalts- und Heimgeschichte im Schloss Köniz. BIS MI, 23.12. SA/MI 14-17 | SO 13-16. Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. Bern Baby Bern. 1940 fand im Kunsthaus Zürich die Ausstellung 11 Berner Künstler statt. Das Kunstmuseum Thun nimmt diese Ausstellung als Ausgangspunkt für seine Sammlungsausstellung. BIS SO, 12.4. TÄGLICH (AUSSER MO) 10-17. Thun-Panorama Schadaupark. Saisoneröffnung mit Dauerausstellung. Zeitgleich findet das erste Ereignis der neuen Veranstaltungsreihe «Souvenirs» mit einer Lesung aus dem Roman «Mimili» von H. Clauren statt. Das Panoramagemälde von Marquard Wocher zeigt eine idyllische Stadtansicht von Thun vor 200 Jahren. Im Gebäude zeigt eine Dauerausstellung Hintergrundinformationen zum Künstler und Gemälde. VERNISSAGE: SA, 28.3 11. BIS SO, 29.11. SO-MI (AUSSER MO) 11-17. 26. März – 1. April 2015 11 Anzeiger Region Bern 27 Kino Kurzer Film mit Staraufgebot Erbstreit zur Geisterstunde Im Stummfilm «The Cat and the Canary» (1927) des Regisseurs Paul Leni hinterlässt der exzentrische Millionär Cyrus West sein ganzes Vermögen seiner entfernten Verwandten Annabelle West (Laura Laplante). Das Testament kann von den anderen Angehörigen nur angefochten werden, falls Annabelle verrückt ist. Plötzlich widerfahren ihr Dinge, die alle um den Verstand bringen würden. Am Klavier begleitet Christian Henking. Kino Lichtspiel, Bern. Do., 26.3., 20 Uhr Die Kurzfilmnacht-Tour beginnt in Bern mit einer Premiere: In der Cinématte ist «Spooky & Linda» von Christian Wehrlin mit Carla Juri und Marcus Signer in den Hauptrollen zu sehen. Neben Arbeiten aus der Schweiz gibt es unter anderem skandinavische Krimis (im Bild: «Triangles of Happiness», 2014, aus Dänemark von Jannik Dahl Pedersen) und für den Oscar nominierte Kurzfilme. CineBubenberg und Cinématte, Bern. Fr., 27.3., 19 Uhr CINEMOVIE ALHAMBRA Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.15/20.30 (MI) – E/D/F – AB 16/14 J. Fast & Furious 7 14.00 (DO-DI), 17.15/20.30 (DO-MO), 17.00 (DI) – E/D/F – AB 14/12 J. Insurgent – 3D 20.00 (DI) – E/D/F Swisscom Männerabend: The Gunman CAPITOL 1 UND 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 13.45/17.00/20.15 (MI) – D – AB 16/14 J. Fast & Furious 7 14.00/17.00/20.00 (DO-DI) – D – AB 14/12 J. Kingsman: The Secret Service 14.00/17.00/20.00 (DO-DI) – D – AB 16/14 J. American Sniper CINEABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 20.30 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 12 J. Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance) 4 OSCAR 2015: Bester Film, Beste Regie (Alejandro González Iñárritu), Bestes Drehbuch und Beste Kamera. Alejandro González Iñárritu (Babel, Biutiful) verfilmt das Drama Birdman um den ehemaligen Darsteller eines Superhelden. 18.15 (TÄGLICH) – ARABISCH/HEBRÄISCH/ D/F – AB 16 J. Dancing Arabs Die Geschichte von Eyad, der als bislang erster und einziger Palästinenser an einer Elite-Schule in Jerusalem angenommen wird. 14.00/16.00 (MI) – AB 6 J. Die Zauberlaterne: Singin‘ in the Rain Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Träumen: Ein US-amerikanisches Musical aus dem Jahr 1952 mit Gene Kelly. Voller leuchtender Technicolor-Farben und weltberühmter Ohrwürmer. 14.15 (FR-MO) – D – AB 6 J. Frau Müller muss weg Ein bissiger Spass über den ewigen Kampf zwischen Lehrern und Eltern, die für Ihre Kinder nur das Beste wollen. Nach dem gleichnamigen Theaterstück. 16.15 (DO-DI) – DIALEKT/F – AB 8 J. Usfahrt Oerlike Mit Unterstützung seines besten Freundes trachtet ein gesundheitlich angeschlagener Senior danach, seinen Lebensabend zu verkürzen. Die beiden Schweizer Schauspieler Jörg Schneider und Mathias Gnädinger vereint im neuen Film von Paul Riniker. CINEBUBENBERG Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 20.00 (FR) – AB 16 J. Kurzfilmnacht-Tour 2015 Swissshorts – Neue Entdeckungen aus der Schweiz und Lokalpremiere Spooky & Linda von Christian Wehrlin mit Carla Juri und Marcus Signer in den Hauptrollen, Crime Time-Skandinavische Krimis, And The Oscar Goes To… – Nominierte Kurzfilme etc. 14.30/17.30 (AUSSER SO), 20.00 (DO/SA/ MO/MI) – F/D – AB 8 J. La famille Bélier Erfolgskomödie aus Frankreich: Mit Ausnahme der 16-jährigen Paula ist die ganze Familie Bélier taub. Für ihre Familie ist sie im Alltag auf dem Bauernhof unentbehrlich als Übersetzerin. Als sie dem Schulchor beitritt, nimmt ihr Leben eine Wende. 12.00 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 16 J. The Second Best Exotic Marigold Hotel Die Fortsetzung des «Best Exotic Marigold Hotel» mit all seinen bekannten Gästen und deren turbulenten Geheimnissen. In die Riege der bereits bekannten Gäste reiht sich jedoch auch ein Neuankömmling (Richard Gere) ein. CINECAMERA Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) – F/D – AB 10 J. Samba Eine Geschichte zwischen Humor und Emotion und ein Weg zum Glücklichsein. Als hätte das Leben mehr Fantasie als sie es sich vorstellen konnten. Mit Omar Sy, Charlotte Gainsbourg. CINECLUB Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/16.15/18.30/20.45 (TÄGLICH) – E/D/F – AB 8 J. Still Alice OSCAR 2015 für Julianne Moore (Beste Hauptdarstellerin). Ein leises, aber aufwühlendes Drama, das von einer 60-jährigen Alzheimer Patientin handelt. Nach dem Bestseller «Mein Leben ohne Gestern». CINÉMATTE Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 21.00 (DO), 16.30 (SO) – OV/D Neuland Sie sind weit gereist – per Flugzeug, Zug, Bus oder Boot. Jetzt finden sie sich in der Integrationsklasse von Lehrer Christian Zingg in Basel wieder, wo Jugendliche aus aller Welt innerhalb von 2 Jahren Sprache und Kultur unseres Landes kennenlernen. 19.00 (FR) Kurzfilmnacht-Tour 2015 19.00 Uhr Premiere & Swiss Shorts – Vielfältige Schweiz, 20.45 Uhr Crime Time – Skandinavische Kriminalfilme, 22.00 Uhr And the Oscars goes to – Auswahl der Nominierten 2015, 23.30 Uhr The Rhythm is gonna get you – Lass Dich gehen! 21.00 (SA) – E/D The Grand Budapest Hotel Die abenteuerliche Geschichte von Gustave H. (Ralph Fiennes), dem legendären Hotelconcierge eines berühmten europäischen Hotels, und seinem Protegé, dem Hotelpagen Zero Moustafa (Tony Revolori). Von Wes Anderson. 18.30 (SO) – OV/D More than Honey Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00 (TÄGLICH), 11.00 (SO) – OV/D/F – AB 16 J. 18.00/20.30 (DO-DI) – E/D/F – AB 4/4 J. Der Dokumentarfilm zeigt, dass es auf dem Jakobsweg um weit mehr als um eine Pilgerreise geht. Zwischen schönen Landschaften, kulinarischen Erlebnissen und viel Musik prallen Welten aufeinander dabei bahnen sich neue Freundschaften an. 10.30 (SO) – E/D – AB 14/12 J. Citizenfour OSCAR 2015: Bester Dokumentarfilm! Ein Thriller aus der Wirklichkeit, in dem sich die dramatischen Ereignisse Minute für Minute direkt vor unseren Augen entfalten – die atemberaubend Dokumentation über Edward Snowden. 14.45/17.30 (TÄGLICH) – SPANISCH/D/F – AB 12 J. Conducta Ernesto Daranas dringt mit «Conducta» ins Herzstück der Errungenschaften der kubanischen Revolution vor und verbindet in einer grossartigen Geste Sozialkritik und bewegendes Gefühlskino. 16.00 (TÄGLICH) – AMHARIC/D/F – AB 10 J. Cinderella 14.00/16.00 (DO-DI) – D – AB 4/4 J. Shaun das Schaf – Der Film 14.15/17.15/20.15 (DO-DI) – D – AB 14/12 J. Insurgent – 3D 14.15/20.15 (DO-DI) – D – AB 6/4 J. Honig im Kopf 17.15 (DO-DI) – E/D/F – AB 4/4 J. Shaun das Schaf – Der Film KELLERKINO Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.45 (TÄGLICH) – DIALEKT/D Driften Leben nach dem Temporausch: Sabine Timote und Max Hubacher (Der VERDINGBUB) tragen diesen Film, der an emotionale Grenzen geht. 20.30 (TÄGLICH), 17.00 (SA/SO) – SPANISCH/D Refugiado Der Film zeigt die Komplexität des Wandels von alter Tradition Richtung Gleichberechtigung-unter Mitwirkung einer mutigen Generation, die es wagt, Veränderungen zu fordern. Aus der Perspektive eines Knaben und ohne die häusliche Gewalt direkt zu zeigen, erzählt Diego Lerman von der Flucht einer Mutter und ihres Sohnes in Buenos Aires, die zu einem Aus- und Aufbruch wird. 20.00 (TÄGLICH) – D/IRAKISCH/D – AB 14/10 J. 12.00 (SO) – OV/D Samir erzählt die Geschichte seiner globalisierten irakischen Mittelstandsfamilie, die verstreut zwischen Auckland, Moskau, New York und London lebt. Dodo Hunzikers Dokumentation über den Kampf um Freiheit des Exil-Tibeters Loten Namling. Difret – Das Mädchen Hirut Iraqi Odyssey 20.30 (TÄGLICH) – RUSSISCH/D – AB 14/10 J. Leviathan Wunderschön fotografiert, vielschichtig und tragikomisch in seiner Anlage zeigt sich Andrey Zvyagintsevs (Elena, The Return) neuer Film, dessen Komplexität an die grossen russischen Romane erinnert und dessen Titel sich an Thomas Hobbes anlehnt. 18.15 (TÄGLICH), 10.45 (SO) – OV/D/F – AB 16 J. Party Girl Mehrfach in Cannes ausgezeichnete Geschichte über die 60-jährige Angélique, die ihr Lebelang durch die Nächste des Rotlichtmilieurs tanzt. Immer noch glaubt sie an die Liebe und geniesst die Männer. 14.30/17.45/20.15 (TÄGLICH) – F/D – AB 16 J. Une nouvelle amie Siehe Artikel S. 1. Gekonnt spielt François Ozon, der kultigste Querdenker des französischen Kinos, in seinem neuen Meisterstück mit Denkmustern und Klischees. Ein Film voller überraschender Wendungen, sehr schön inszeniert und famos gespielt. CITY 1, 2 UND 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Tibetan Warrior 13.30 (SO) – BAMBARA/D/F Timbuktu 7 Césars 2015! Dschihadisten wollen dem von Mythen umwobenen Timbuktu ihre Regeln aufzwingen. Mutig setzt Abderrahmane Sissako dem Fundamentalismus ein zutiefst menschliches Filmgedicht entgegen. 10.30 (SO) – DIALEKT Altstadtlüt Im Film von Alberto Veronese erzählen über Achtzigjährige aus dem Leben in der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart. 15.30 (SO) – E/D Red Army Indem er die Geschichte des sowjetischen Eishockey-Teams erzählt, spielgelt Gabe Polsky raffiniert die soziale, kulturelle und ideologische Entwicklung Russlands – von der Nachkriegszeit über Gorbatschow bis hin zu Sotchi. KINO KUNSTMUSEUM Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 18.30 (DO) – E/D/F Laura Home – Ein smektakulärer Trip Otto Preminger, USA 1944. Otto Preminger schuf mit LAURA ein atmosphärisches Meisterstück des Film noir: Es wird beherrscht und ruhelos gehalten vom Bild einer vermeintlich toten Frau, die die Träume und Begehrlichkeiten dreier Männer heimsucht. 19.00 (DI) – D 18.45/21.00 (DO-DI) – E/D/F – AB 16/14 J. 20.30 (AUSSER SO) – OV/D «Engagiertes, stilles und bewegendes, nie schönfärbendes Plädoyer gegen das frühe Aussortieren im deutschen Schulsystem» Film-Dienst. Im Mittelpunkt stehen vier Kinder der inklusiven Grundschule «Berg Fidel» in Münster. Anschl. Diskussion. 17.15/20.15 (DO-DI) – E/D/F – AB 16/14 J. Regisseur Markus Imhoof hat sich auf die Reise begeben, um den Ursachen und Folgen des weltweiten Bienensterbens auf die Spur zu kommen. Stationen seiner Recherche sind die USA, China, Australien, Österreich, die Schweiz und Deutschland. Berg Fidel – Eine Schule für alle 20.30 (MO) – F/D Entre les murs – La classe Regie: Laurent Cantet. Ein Film, der vor allem durch seine Authentizität, mit aller Lust und Frust des Lehrerseins, und der gleichzeitig vermittelten Hoffnung besticht. 14.15/17.15/20.15 (DO-DI) – D – AB 4/4 J. Cinderella 14.00/16.15 (DO-DI) – D – AB 4/4 J. The Boy Next Door American Sniper 14.15 (DO-DI) – D – AB 10/8 J. Samba GOTTHARD Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.15 (DO-DI) – D – AB 4/4 J. Home – Ein smektakulärer Trip – 3D 20.15 (DO-DI) – E/D/F – AB 14/12 J. Kingsman: The Secret Service 20.15 (MI) – E/D – AB 4/4 J. Kitag Opera Live: The Rise and Fall of the City of Mahagonny «Norte – The End of History» von Lav Diaz ist die philippinische Antwort auf Dostojewskis Roman «Schuld und Sühne». Der über vier Stunden dauernde Film kreist um einen Mörder und einen Mann, der fälschlicherweise des Mordes beschuldigt wird. Der bildstarke Film ist eine eindrückliche Studie der philippinischen Gesellschaft und wurde in Cannes gefeiert. Kino Kunstmuseum, Bern. So., 29.3., 18 Uhr JURA 1, 2 UND 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch Camino de Santiago Dostojewski auf Philippinisch Chrieg Simon Jaquemet, CH 2014. Ein Erziehungscamp in den Alpen. Die Hölle bricht aus. Der junge Basler Regisseur Simon Jaquemet hat mit seinem Kinodebüt einen heftigen, kompromisslosen Film realisiert, der unter die Haut geht. 18.00 (FR) – E/D Gilda Charles Vidor, USA 1946. GILDA stellt den Höhepunkt in der Karriere von Rita Hayworth dar. Zwischen Pin-up-Girl und Femme fatale verkörpert Gilda eine temperamentvolle, provozierende Schönheit, die Verführung par excellence. Bienensterben Weltweit sterben Bienen – aber wieso eigentlich? Der Schweizer Regisseur Markus Imhoof geht in seinem Dokumentarfilm «More Than Honey» dem Bienensterben auf den Grund und zeigt auf, welche Folgen das Ganze für die Menschen und die Natur hat. Cinématte, Bern So., 29.3., 18.30 Uhr 15.00 (SA) – D – AB 6 J. Emil und die Detektive Franziska Buch, Deutschland 2000. In der modernisierten Version des Kinderbuch-Klassikers von Erich Kästner knistert es vor Action und Spannung! Die Regisseurin schickt ihre HauptdarstellerInnen in eine Story voller Tempo. 18.00 (SA) – E/D Double Indemnity Billy Wilder, USA 1944. Ein Versicherungsvertreter hat eine Affäre mit der Frau eines Klienten und lässt sich von ihr zum gemeinsamen Mord an deren ältlichem Ehemann verfführen. 10.30 (SO) – E/D National Gallery Frederick Wiseman, F 2014. Meisterregisseur Frederick Wiseman zeigt in seinem einzigartigen Direct-Cinema-Stil auf, was er als Zeuge in der N. Gallery alles beobachtet: die grossen Kunstwerke in monumentalen Grossaufnahmen, aber auch alles andere… 14.00 (SO) – STUMM Sherlock Jr. Buster Keaton, Roscoe «Fatty» Arbuckle, USA 1924. Stumm/Musikbegleitung: Michael Haudenschild (Klavier), Lukas Rutzen (Schlagzeug). Mit Vorfilm: Neighbors. 16.00 (SO) – E The Devil Is A Woman Josef von Sternberg, USA 1935. «The Devil Is A Woman» war die letzte Arbeit von Dietrich/Sternberg im Kino. Er bezeugt die meisterliche Hand Sternbergs bei der Inszenierung einer künstlich-kühlen Gefühlswelt vor prachtvoller Kulisse. 18.00 (SO) – OV/D Norte – The End of History Lav Diaz, Philippinen 2013. Dostojewskis «Schuld und Sühne» trifft auf poetischen Realismus: In seinem 2013 in Cannes gefeierten Werk entwirft Lav Diaz ein Sittengemälde der modernen Philippinen. 18.00 (MO) – E/D The Postman Always Rings Twice Tay Garnett, USA 1946. Cora und Fran, töten aus Leidenschaft füreinander Coras Ehemann. Doch dann stirbt Cora bei einem Autounfall. 18.00 (DI) – E/D/F Sea of Love Harold Becker, USA 1989. New York fürchtet sich vor einem Serienmörder, der seine Opfer über Kontaktanzeigen findet. Der mit dem Fall betraute Polizist hat schon bald eine Hauptverdächtige – und verliebt sich in sie. 18.00 (MI) – E/D The Killers Robert Siodmak, USA 1946. Dauerhafter Ruhm brachte THE KILLERS die hochkarätige Besetzung: Ava Gardner und Burt Lancaster begeistern durch Ihre Sinnlichkeit und verleihen dem Film eine bis auf den heutigen Tag schimmernde Präsenz. KINO REITSCHULE Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 20.30 (DO) 20th Anniversary Subversiv Labelnight: From Cherplatz with Love Decoy Collective CH 2014, feat. Uristier. Der Teaser zur Labelnight umfasst ein Konzertmitschnitt des Openairs Schwanden mit über 90 Minuten einer Sammlung der «Greatest Hits» der Bandgeschichte von Uristier, festgehalten. 21.00 (FR) – OV/E Le trou Jacques Becker. F 1960. Gefängnis-Drama: Vier zu langjährigen Strafen Verurteilte haben ihren perfekten Fluchtplan vorbereitet, als ein Neuling in ihre Zelle versetzt wird. Die Umsetzung ihres Planes wird auf harte Proben gestellt. 21.00 (SA) – OV/E Un Condamné à mort s‘est échappé Robert Bresson. F 1956. Während der deutschen Besatzung wird ein Kämpfer der Résistance gefangen genommen und schmiedet einen Fluchtplan. Eines Tages erhält er einen Mithäftling. Ist dieser ein Informant der Gestapo? 19.30 (MI) – OV/D Terra di transito Paolo Martino, I 2014. Doku. Rahell kann nicht zu seiner Familie nach Schweden, er wird durch das Dubliner Abkommen in Italien blockiert. Anschl. Diskussion: Regisseur, Hauptdarsteller, je einer aktiven Person aus I und Bern. Hilmi Gashi moderiert. LICHTSPIEL Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (DO) – STUMM, AM PIANO: CHRISTIAN HENKING The Cat and the Canary Paul Leni, USA 1927. Cyrus West ein reicher alter Exzentriker, hat in einem Testament festgelegt, dass sein grosses Vermögen an eine entfernte Verwandte geht, es sein den… Einführung: Maria Luisa Politta, Psychoanalytisches Seminar Bern. 20.00 (SO) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv 20.00 (MO) – D Palace Hotel In einem international bekannten Hotel durchlebt das mit Saison-Vorbereitungen beschäftigte Personal persönliche Dramen und Intrigen. Das schwere Los des Zimmermädchens Emilie, das Streben nach Erfolg des Kellners Fredy… 20.00 (MI) Arsenal Dovschenkos «Arsenal» ist eine filmische Studie der Jahre 1914 bis 1917. Krieg, Heldentum, Befreiungskampf und Tragödie der ukrainischen Revolution werden am Beispiel einer Munitionsfabrik in Kiew gezeigt. ROYAL Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/18.00/21.00 (DO-DI) – D – AB 4/4 J. Der Nanny SPLENDID 1 UND 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/20.30 (DO-DI) – E/D/F – AB 16/16 J. Fifty Shades of Grey 17.30 (DO-DI) – E/D/F – AB 8/6 J. The Imitation Game 18.45/21.00 (DO-DI) – D – AB 4/4 J. Home – Ein spektakulärer Trip – 3D 13.45/16.15 (DO-DI) – D – AB 8/6 J. La famille Bélier 12 26. März – 1. April 2015 Anzeiger Region Bern 28 Jeans for Journalists Piratin der Karibik Hip-Hop untermischt mit karibischen Klängen: La Dame Blanche aus Kuba stellt bei Bee-flat ihr Album «Piratas» vor. Er sei kontrarevolutionär und eine Invasion aus den USA – so wurde der Hip-Hop anfangs im kommunistischen Kuba bezeichnet. Weder die Regierung noch die Bevölkerung wollte etwas von der Musikrichtung wissen, in der es so oft um Geld, Autos und Frauen geht. Erst als die «Raperos» anfingen, Hip-Hop mit heimischer Musik wie Cumbia, Salsa und Reggae zu vermischen, fand er Anklang in Kuba. Diese Mischung bestimmt auch die Musik der Sängerin und Rapperin La Dame Blanche. Das Debütalbum «Piratas» von Yaite Ramos, wie sie eigentlich heisst, wartet aber nicht nur mit tanzbarer Musik auf: Es erzählt von sozialen und politischen Ungerechtigkeiten und Ramos scheut sich dabei nicht davor, Kraftausdrücke zu gebrauchen. Unterlegt sind die Texte über Enttäuschung und Wut mit afrikanischen Rhythmusstrukturen und spanischen Melodien, ganz typisch für die Karibik halt. In ihrer Heimat feiert La Dame Blanche bereits Erfolge und das nicht nur ihres berühmten Vaters wegen: Sie ist die Tochter von Jesus «Aguaje» Ramos, der unter anderem bei Buena Vista Social Club Posaune spielte. Nun stellt sie ihre Musik auch dem Berner Publikum vor. Und im Gegensatz zu Kuba, muss man sich in der Schweiz zum Glück nicht davor fürchten, dass ein Hip-Hop-Konzert von der Polizei wegen kontrarevolutionären Inhalten abgebrochen wird. TICKETS In seinem neuen Roman «Auf beiden Seiten» wagt der Berner Schriftsteller Lukas Hartmann einen fesselnden Blick zurück in die Umbruchsjahre 1989 und 1990. Ein Gespräch über Ideologien und Überwachung. Lukas Hartmann, der Titel Ihres neuen Romans ist Programm: Sie erzählen vom kalten Krieg in Ost und West, von politischen Überzeugungen links und rechts, von Alt und Jung. Fühlten Sie sich beim Schreiben manchmal zerrissen? Ich erzähle den Roman ja aus drei verschiedenen Perspektiven: Der Deutschlehrer und heimliche Widerstandskämpfer Dr. Armand Gruber, der linke Journalist Mario Sturzenegger und Karina Koller, die Tochter des Hausmeisters im Berner Pentagon. So habe ich mich beim Schreiben eher als dreigeteilte Persönlichkeit wahrgenommen. Ich glaube, es ist die Aufgabe eines Autors, allen Figuren gerecht zu werden, obwohl bestimmt mehr von mir in der Figur von Mario steckt als im konservativen Armand Gruber. Ihr Buch wagt einen kompromisslosen und dennoch menschlichen Blick auf ideologische Haltungen. Müssen Birke Tunç Turnhalle im Progr, Bern So., 29.3., 20.30 Uhr www.bee-flat.ch wir uns alle ein Stück weit selbst belügen, um unser jeweiliges Weltbild aufrecht zu erhalten? Da gibt es Abstufungen: Man kann sich blind stellen, man kann die eigenen Scheuklappen nicht ablegen oder alles abstreiten, was nicht ins eigene Weltbild passt. Irgendetwas in dieser Art machen wir wohl alle. Die Welt lässt sich nie auf einen einzigen ideologischen Nenner bringen, sie ist immer komplizierter. Diesen Lernprozess habe auch ich durchgemacht. Ich stehe im Grundsatz immer noch links, verspüre aber heute nicht mehr so das Bedürfnis, eine Ideologie zu rechtfertigen. Lieber rede ich von Ideen. Worin besteht für Sie der Unterschied? Bei Ideologien gibt es immer jemanden, der Recht hat, und jemanden, der Unrecht hat. Es gibt ein Gegeneinander. Ideen sind sachlicher, offener. Und sie sind immer darauf angelegt, ein Problem zu lösen. Das gefällt mir. Lukas Hartmann: «Das Fremde als Bedrohung ist ein grosses Schweizer Thema.» «Auf beiden Seiten» beschreibt die alltägliche Bespitzelung in der ehemaligen DDR und die Fichenaffäre in der Schweiz. Momentan debattiert der Nationalrat über ein neues Nachrichtendienstgesetz, welches staatliche Überwachung stark ausweiten würde. Beunruhigt Sie das? In mir wehrt sich sehr viel gegen diese umfassenden Überwachungsmöglichkeiten, die der Nationalrat nun beschliesst. Umgekehrt verstehe ich die Angst der Schweiz vor terroristischen Anschlägen. Ich bin hin- und hergerissen: Einerseits glaube ich, es braucht viele Hürden und einschränkende Regelungen, wenn es darum geht, in welchen Fällen wir mehr Überwachung zulassen wollen. Andererseits dürfen wir uns nichts vormachen: Die technologischen Mittel von terroristischen Organisationen sind ebenfalls auf dem neusten Stand. Ihr Roman nimmt die Leserschaft mit bis ins Heute, in eine Schweiz und eine Welt, in der die alten Fronten scheinbar verschwunden sind. Wo sehen Sie heute gefährliche Spannungen? Heute gibt es vor allem die Front zwischen dem sogenannt freien Westen und dem Islam. Der Islam hat die Stelle eingenommen, die der Kommunismus im letzten Jahrhundert inne hatte. Es ist offenbar schwierig, ohne Feindbild auszukommen. Ich persönlich finde es faszinierend, zu beobachten, was heute in der Welt geschieht, gerade weil alles so komplex geworden ist. Die Ablehnung von allem, was uns fremd scheint, ist nicht nur bei uns verbreitet. Aber das Fremde als Faszinosum, das Fremde als Bedrohung – das ist ein grosses Schweizer Thema. Offenheit hat heute für viele in unserem Land vorwiegend mit Verlust, Angst und Bedrohung unserer Identität zu tun. Ich selbst sehe aber ebenso den Aspekt der Bereicherung. Interview: Lena Tichy Kulturhof, Schloss Köniz Sa., 28.3., 20 Uhr www.kulturhof.ch Wir verlosen 2 × 2 Tickets: [email protected] Neuanfang mit 50 Anna Yarrow, Santa Fe, USA Verliebt in ein Haus: Milena Moser in Santa Fe. Ein Brite in Bern Der Meisterzyklus bringt das Zürcher Kammerorchester (ZKO), dessen britischen Dirigenten und eine deutsche Violinistin nach Bern. Sir Roger Norrington, bekannt als Kritiker des Vibrato, ist seit 2011 Principal Conductor des ZKO. Auf dem Konzertprogramm stehen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart: Die Sinfonie Nr. 5, die Sinfonie Nr. 41 und das Violinkonzert Nr. 5. Letzteres gilt als anspruchsvollstes Violinkonzert des deutschen Komponisten. Eine Herausforderung, die Solistin Arabella Steinbacher (Bild) gerne annimmt. nj Kulturcasino, Bern Fr., 27.3., 19.30 Uhr TICKETS bern.meisterzyklus.ch Wir verlosen 2 × 2 Tickets: [email protected] Thun und Bern «Pacem in Terris – Über den Frieden auf Erden». Die Chöre Canto Allegro und Canto Classico sowie die Brass Band Berner Oberland haben sich unter diesem bedeutungsvollen Satz für ein Konzert zusammengetan. Im Zentrum steht «The Armed Man – A Mass for Peace» von Karl Jenkins. Das Stück des walisischen Komponisten wurde 2000 in der Royal Albert Hall in London uraufgeführt und basiert auf einem französischen Lied aus dem 15. Jahrhundert. Die Band aus dem Oberland und die Chöre aus Bern werden vom Bündner Dirigenten und Euphonium-Spieler Corsin Tuor und vom Dirigenten Willi Derungs geleitet. Ersterer ist Dozent an der Hochschule der Künste Bern und steht der Brass Band seit 2012 vor. Letzterer leitet den Canto Allegro, der sich heute übrigens korrekterweise Canto Allegro Konzertchor Bern-Ost nennt, und den Canto Classico. nj Kirche Münsingen Sa., 28.3., 20 Uhr Französische Kirche, Bern So., 29.3., 17 Uhr www.cantoallegro.ch Beständiges Bern Auf Umwegen zum Happy End: Milena Moser liest im Stauffacher aus ihrem autobiografischen Buch «Das Glück sieht immer anders aus». Der fünfzigste Geburtstag steht an und Milena Moser hat nur eine Mission: «Ich muss glücklich sein!». Nach ihrer zweiten gescheiterten Ehe begibt sie sich auf einen Roadtrip durch die USA und hat sich vorgenommen, nur glückliche Paare zu besuchen. Mit mässigem Erfolg. Wer will sich schon im Glück der anderen suhlen? «Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot», so heisst ein Roman von Mosers Autorinnenkollegin Sibylle Berg. Der Zürcher Bestsellerautorin ist in ihrem neuen autobiografischen Buch «Das Glück sieht immer anders aus» aber kaum nach Lachen zumute. Eher nach Weinen und Selbstzerfleischung. Sogar ihre geliebte zweite Heimat San Francisco erin- Jiri Hronik Gerade meinen Humor in der Kommentarspalte von derbund.ch verloren. Dafür den Zynismus endlich wiedergefunden: war wie immer unten in der BZ. «Es ist schwierig, ohne Feindbild auszukommen» Bernard van Dierendonck Aus dem Graben nert sie zu sehr an die gemeinsame Zeit dort mit ihrem Ex-Mann. Die grosse Liebe findet Moser zwar auf ihrer Reise nicht, aber dafür verliebt sie sich in ein kleines Haus in Santa Fe, New Mexico, wo sie heute lebt. Und das Hochgefühl, das sie empfindet, als sie das Häuschen zum ersten Mal betritt, fühlt sich ähnlich an, wie frisch verliebt zu sein. Der Autorin ist ein ehrliches und berührendes Buch gelungen über eine Frau, die nach und nach wieder Freundschaft mit sich selber schliesst. Johann Sebastian Bach hatte die Thomas-Kirche in Leipzig vor Augen, als er die «Matthäus-Passion» schrieb. Mit ihren beiden Choremporen bietet sie Platz für zwei Chöre, zwei Orchester und je vier Solisten. Heute wird das Stück meist in reduzierter Besetzung aufgeführt. So auch am Konzert im Berner Münster im Rahmen des 75-Jahr-Jubiläums des Berner Kammerchors. Das Solistenquartett besteht aus Maya Boog, Margot Oitzinger, Markus Brutscher und Jonathan Sells. Die Leitung hat Jörg Ritter. Er ist seit 2012 Dirigent des Berner Kammerchors, welcher über die Jahre vom kleinen Kammerchor zur grossen A-Cappella-Formation gewachsen ist. Sarah Sartorius Buchhandlung Stauffacher, Bern Di., 31.3., 20 Uhr www.buch.ch nj Münster, Bern So., 29.3., 17 Uhr und Fr., 3.4., 17 Uhr www.bernerkammerchor.ch
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