Foto: Th. Wallner Sommer am See Gemeindebrief der Seelsorgeeinheit Stuttgarter Madonna St. Barbara – Hl. Kreuz – St. Augustinus – St. Bonifatius – St. Johannes Maria Vianney August 2015 /September 2015 Editorial Ein guter Ort, bei sich zu sein … … dachten Sie vielleicht beim Betrachten unseres Titelbildes. Hören Sie das Zirpen der Grillen? Und spüren Sie, wie sanft das Gras unter dem Tritt nackter Füße nachgibt und sich nach jedem Schritt wieder aufrichtet? Aaah … morgens durch noch taufrisches Gras gehen, die Stockrosen in ihrer „brüchig-seidnen Pracht“ ein wenig streifen, Minze und Kamille schnuppern, sich ganz der Grünkraft und den Düften hingeben – das tut gut. Sehnen Sie sich auch manchmal nach einem solchen Ort, wo es Ihnen gut geht, wo Sie im Frieden mit sich selbst und der Natur bei sich sein dürfen, einfach nur bei sich und in sich ruhen und ausruhen? Wer tut das nicht … gut, dass es ausgemachte Zeiten gibt, in denen wir ohne einen Anflug von schlechtem Gewissen dieser Sehnsucht frönen können. Jetzt ist sie wieder da, diese Zeit, für viele von uns, für die Schüler und Lehrer, für die Familien, für alle, die in diesen Tagen Urlaub haben und sich auf die Reise begeben zu all jenen Orten, an denen es ihnen hoffentlich gut geht. Urlaub – „man sieht die Hitze, und man hört die Stille. Wie klein ist heut die ganze Welt! Wie groß und grenzenlos ist die Idylle …“ Erich Kästner wusste wovon er sprach in seinem Gedicht zum Monat August. Ich möchte Sie aus ganzem Herzen ermuntern und einladen, Ihren Urlaub zu genießen als eine Zeit, in der Sie gewissermaßen mit allen Poren Ihres Körpers das Ihnen Wohltuende in sich hineinlassen. Es muss nicht Honolulu sein und auch nicht der brasilianische Regenwald – gut tun kann ein Nachmittag auf der heimischen Terrasse oder eben im Garten, wo ich einfach nur liege oder sitze, den Spinnen beim Netzbau zuschaue und den Wolken, wie sie sich immer neu formieren. Gut tun kann es, 2 sich einfach den eigenen Gedanken hinzugeben, der Langeweile, die wir in unserem Rhythmus von Leben und Arbeit so gering schätzen. Es kann gut tun, lange zu verweilen, lange ein und demselben Gedanken nachzuhängen, ihn auszukosten bis auf den Grund. Wir müssen uns nicht dafür rechtfertigen, nicht entschuldigen für unser Nichtstun und Nichtswollen. Wir dürfen es einfach zulassen und genießen und dabei uns selbst wieder als Teil dieses Kosmos erspüren. In der Ruhe liegt die Kraft, die uns wieder zum Leben hilft. Manchmal brauchen wir viel Zeit und lange Weile, um uns wieder auf die Spur zu kommen. „Kommt her zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt, ich werde euch Ruhe verschaffen;“ sagt Jesus und lädt seine Jünger ein, wohl wissend, was Not tut, nicht nur bei seinen Jüngern. Ich möchte dieser Einladung folgen und im Urlaub damit beginnen. Womit? Ein Gedicht von Antje Sabine Naegeli soll mir als Wegweisung dienen: Die ausgetretenen Wortwege verlasse ich, um einzutreten in den Raum des Schweigens. Warten will ich, bis die Stille das Laute überwächst und ich ganz Ohr werde für Deine Gegenwart. Dass Sie in der Urlaubszeit zur Ruhe kommen, Ihre ureigene Spur wieder finden und dabei Gott nahe kommen, das wünscht Ihnen zusammen mit dem ganzen Pastoralteam Ihre Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war. Mark Twain So oder so wünschen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, eine erholsame Urlaubszeit! Ihr Redaktionsteam Erklärung der Farben Im Folgenden finden Sie die Veranstaltungen und Gottesdienste jeweils farbig und graphisch gekennzeichnet: St. Barbara ✚ Hl. Kreuz St. Augustinus /St. Monika St. Thomas / St. Bonifatius ▲ St. Johannes Maria Vianney Angebote der polnischen Gemeinde St. Wendelinuskapelle Am Freitag, den 14. August und am Freitag, den 11. September ist jeweils um 9:00 Uhr Messfeier in der St. Wendelinuskapelle. Frauenbund Nach den Sommerferien treffen wir uns zu unserer ersten Veranstaltung am Dienstag, 8. September, zu einem Besuch des Heimatmuseums in Oeffingen. Je nach Teilnehmerzahl fahren wir mit dem Bus oder in PrivatPkws. Die Führung beginnt um 14:30 Uhr. Näheres im Halbjahresprogramm. Am Sonntag, 13. September, dem Tag der Ewigen Anbetung in unserer Gemeinde, gestalten wir um 15:00 Uhr eine Betstunde in der St. Barbarakirche. Wir wünschen all unseren Mitgliedern und interessierten Frauen eine erholsame Sommerferienzeit. Über eine rege Teilnahme an unseren Veranstaltungen im 2. Halbjahr würden wir uns sehr freuen. Das Leitungsteam Tag der ewigen Anbetung – 13. September 2015 Der zweite Sonntag im September ist für unsere Gemeinde als Tag der Ewigen Anbetung festgelegt. „Die Ewige Anbetung ist eine Form der ununterbrochenen Verehrung des im eucharistischen Brot gegenwärtigen Herrn“. Innerhalb einer Diözese wird im Wechsel von Ort zu Ort ohne Unterlass Anbetung gehalten. Bischof Josef von Lipp führte sie 1984 in unserer Diözese ein. So lösen einander bei Tag die Pfarreien, bei Nacht viele Klöster das ganze Jahr hindurch ab im Gebet vor dem Herrn im hl. Sakrament. Von Generation zu Generation ist seither dieses ehrwürdige Gebet lebendig geblieben. 3 Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara Der Tag der Ewigen Anbetung lädt alle Gemeindeglieder ein zur Meditation, zur Rückbesinnung auf den Herrn der Gemeinde, zur Anbetung des Allerheiligsten in der bescheidenen Gestalt des Brotes. Erste Jugendmaiandacht des Dekana- tes Stuttgart Erstaunlich viele Jugendliche und Erwachsene sind der Einladung gefolgt, um bei der ersten Jugendmaiandacht in der Kirche St. Barbara in Hofen dabei zu sein. Die Stuttgarter Madonna ist seit vielen hundert Jahren ein großer Anziehungspunkt für Wallfahrer, die insbesondere im Monat Mai an diesem Ort verehrt wird. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Jugendmaiandacht waren eingeladen, Stationen des Lebens die- 4 ser berühmten Frau aus Nazareth aufgrund ausgewählter Stellen aus den Evangelien nachzuempfinden und bei kurzen Workshops einigen Fragen des eigenen Lebens nachzugehen. Beispielsweise waren sie bei einem Workshop direkt bei der Hochzeit zu Kana dabei. Dort geschieht etwas Peinliches – der Wein geht aus. Ein Fiasko für jeden Gastgeber. Nur Wasser ist noch da, das Jesus jedoch zu festlichem Wein werden lässt. Für die Workshop-Teilnehmer Gelegenheit darüber nachzudenken, was in unserem Leben oft wie zur Neige gegangener Wein ist. Wir spüren manchmal, dass wir ausgebrannt, enttäuscht oder traurig sind. All unsere frustrierenden Erfahrungen dürfen wir aber wie Krüge voller Wasser vor Gott bringen – Maria ermuntert uns dazu, indem sie sagt: „Was er euch sagt, Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara das tut“. Gott schenkt immer wieder neue Lebensfreude und wandelt unser Wasser, unsere Tränen in festlichen Wein. Noch weitere Lebensstationen Marias mit ihrem Sohn regten zu Gedanken und Gesprächen an und flossen ein in das gemeinsame Gebet mit Liedern und Worten. Gemütlich ausklingen konnte der Abend mit Begegnungen und Gesprächen am Grill im Schatten der alten Burgruine im Pfarrgarten. Matthias Bogoslawski SDB Wapendwa Gemeinde, "Besser spät als nie"– so lautet meine Devise für diesen Brief an Euch. Kindersachenbasar – 26. September 2015 Der Frauenkreis veranstaltet am Samstag, 26. September 2015 von 10:00 bis 13:00 Uhr im Gemeindehaus St. Barbara einen sortierten Kindersachenbasar. Für Schwangere mit Mutterpass öffnet der Basar bereits schon um 9:30 Uhr. Verkauft wird alles rund ums Kind: Kinderkleidung, Spielzeug, Bücher, Autositze, Kinderwägen, Umstandsmode und vieles mehr. Außerdem bieten wir Kaffee und Kuchen zum Verzehr im Gemeindehaus und zum Mitnehmen an. Hierfür freuen wir uns über Kuchenspenden. Ansprechpartner ist Kerstin Rau Tel. 5 36 07 00. Sonntag, 27. September, 9:00 Uhr – Erntedank-Gottesdienst Gaben für den Erntealtar (Obst, Gemüse, Konserven, abgepackte Lebensmittel) bitte bis Donnerstagabend (24.09.) am rechten Seitenaltar bereit legen. Herzlichen Dank für alle Gaben! Seit vielen Jahren geben wir – wie viele Gemeinden – die Gaben der Schwäbischen Tafel e.V. in Stuttgart. Nun, fast am Ende meiner Zeit hier in Kenia melde ich mich dann einmal. Ich habe mir die Zeit genommen, weil ich viele Eindrücke auf mich habe wirken lassen und um ein möglichst ganzes Bild von meinen Erlebnissen wiederzugeben, ganz nach dem kenianischen Vorbild “haraka, haraka haina baraka,” “schnell, schnell hat keinen Segen”. Und obwohl ich auch hier häufig die Präsenz von Stress spüre, ist mir doch aufgefallen, wie wahr dieser Spruch ist, denn bei “schnell, schnell” schleichen sich häufig Fehler ein, die schlussendlich viel zeitaufwändiger korrigiert werden müssen, als wenn man sich gut bedacht von Beginn an die Zeit lässt, die man benötigt. So, genug gequasselt, nun kommen die Fakten. Seit ca. neun Monaten lebe ich nun in einer Gemeinschaft mit zwei Schwestern in einem Kinderheim in dem Ort Maguguni. Der ein oder andere schlaue Fuchs mag nun vielleicht den Flyer meines Aussendungsgottesdienstes herausgekramt und dann festgestellt haben, dass der Ort damals noch Kilimambogo hieß. 5 Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara Das stimmt mittlerweile nur noch halb, denn das Kinderheim wurde nach Maguguni, einem Nachbarort, der jedoch immer noch zum Kilimambogo-Umfeld zählt, verlegt. Vier bis fünf Tage in der Woche arbeite ich dann hier und mache so ziemlich jede Arbeit, die anfällt. Vom Spielen mit den Kindern, über das Saubermachen des Korridors hin zum Aufpassen auf unsere Babys, die teilweise nicht einmal zwei Monate alt sind. Die anderen Tage findet man mich entweder im Deutschunterricht der Klasse 5 an der Privatschule Mount Carmel im nächstgelegenen Ort Donyo Sabuk, in einem von den Schwestern geleiteten Krankenhaus in Kilimambogo oder auf dem Weg zu Meetings unseres Mikrofinanzprogramms. Das Unterrichten hatte ich erst kürzlich auf Anfrage begonnen, denn die Schule möchte einen internationalen Ruf aufbauen, indem sie neben Englisch, Kiswahili und Französisch noch eine weitere Fremdsprache unterrichten. Meine Erfahrungen waren überraschend positiv. Die Kinder waren sehr interessiert an der Sprache und haben die Dinge auch ziemlich schnell aufgenommen. Nach zwei Stunden Unterricht sind sie mittlerweile in der Lage, alle möglichen Begrüßungen, die es im Deutschen gibt, zu benutzen, sowie sich selbst vorzustellen und schließlich Zungenbrecher wie Begrüßungen auszusprechen. Es ist wirklich beeindruckend. Mittwochs bin ich normalerweise im Krankenhaus in Kilimambogo zu finden. Dort mache ich mich meistens als Lehrling, Laufbursche und Schreiberling der Kinderklinik nützlich. Und obwohl ich manchmal doch gerne mehr Dinge ausprobieren würde, bin ich doch ziemlich glücklich über die Fülle an Erfahrungen, die ich bisher machen durfte, sowie die vie6 len Gespräche, die mich so bereichert haben. Donnerstags geht es dann zu den wöchentlichen Meetings des Mikrokreditprogramms der Schwestern. Zu Beginn war es häufig, dass ich die Meetings besucht hatte, mittlerweile teile ich mir die Arbeit mit dem Mann für unsere Finanzen Wambua, sowie der Sozialarbeiterin Mary. Das Programm funktioniert ungefähr so: Zu Beginn müssen die Mitglieder Geld sparen und es in unserem Programm wie in einer Bank anlegen, nur dass es dabei keine Zinsen oder Bankgebühren gibt. Hat man einen bestimmten Betrag angespart, kann man einen Kredit erhalten, der jedoch von der Höhe des angesparten Betrages abhängt. Der Kredit wird dann mit Zehn Prozent Zinsen innerhalb eines Jahres zurückgezahlt. Diese Zinsen sollen für Ausgaben wie Transport zu den Meetings, Seminare für Mitglieder, sowie Buchführung aufkommen und dem Programm helfen, größer zu werden und mehr Menschen zu erreichen. Während der Meetings wird dann das Geld in kleinen Raten zurückgezahlt und werden Probleme besprochen. Vor und nach den Meetings dokumentieren wir dann die Daten. Das Programm soll Menschen helfen ein Geschäft aufzubauen und es so zu erweitern, dass es schließlich die Lebenssituation ihrer Familien verbessern kann. Die restlichen Tage bin ich hier im Kinderheim. Während der Schulzeit sehe ich einen Großteil der Kinder nur morgens und abends, weil sie den Rest der Zeit in der Schule verbringen. Während der Ferien jedoch haben wir trotz der täglichen Aufgaben der Kinder einiges an Zeit, um zu spielen. Die täglichen Aufgaben umfassen Dinge, wie Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara Putzen, Geschirr waschen, Schuhe putzen, die kleineren Kinder waschen etc. Das soll zum einen uns Mitarbeitern helfen, zum anderen die Kinder auf das Leben vorbereiten und Werte wie Sauberkeit in ihr Leben integrieren. In meiner Zeit hier durfte ich wirklich sehr viele Dinge erfahren, erleben und lernen, konnte meinen Horizont um ein ganzes Stück erweitern und kam schließlich zu einem Schluss: Die vielen Dinge, die man lernt machen einen nicht schlauer, sie helfen einem nur zu erkennen, wie dumm man wirklich ist. Denn für jede Antwort, die man erhält, tauchen im Verlauf der Zeit mindestens ein Dutzend neue Fragen auf, die geklärt werden müssen, denn ein Mensch kann nicht ohne Antworten leben. Aber für kein Problem kann wirklich DIE Lösung gefunden werden, denn alles hat seine Vor- und Nachteile, alles ist relativ. Nun kann ich das Zitat des bekannten griechischen Weltdenkers Sokrates auch in meiner Welt erkennen: „Ich weiß, dass ich nichts weiß”. Und dennoch werde ich nie aufhören, wissen zu wollen. Salamu nyingi kutoka Kenya (Viele Grüße aus Kenia) Daniel wenu (Euer Daniel) na sisi watoto (und wir Kinder) St. Barbara Hofen auf dem Martinusweg Fast unscheinbar, bei genauerem Hinsehen jedoch kaum zu übersehen, befindet sich seit einigen Jahren an der alten Kirchhofmauer, auf der linken Seite des Haupteinganges zu unserer St. Barbara-Kirche, eine kleine Bronze-Tafel mit der Aufschrift: „Via Sancti Martini“. Seit Jahrhunderten ist unzähligen Menschen und insbesondere vielen Pilgern europaweit der berühmte Jakobsweg mit dem Ziel der Kathedrale des Hl. Jakobus im galizischen Santiago de Compostela in Spanien ein Begriff. Dagegen scheint der Martinus-Pilgerweg unserer Diözese Rottenburg-Stuttgart nur einen relativ geringen Bekanntheitsgrad zu besitzen. Wie dem auch sei: Seit der Europarat im Jahre 2005 die Wegstrecke von der Geburtsstadt des Hl. Martinus von Szombathely in Ungarn bis zu seiner Grablege im französischen Tours in die offizielle Liste der europäischen Kulturwege aufgenommen hat, ist auf Initiative unseres Diözesan-Bischofs Dr. Gebhard Fürst im wahrsten Wortsinne auch in unserer Diözese viel in Bewegung gekommen. Auch wenn der Martinus-Weg ebenfalls über unzählige Wegstrecken und tausende von 7 Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara Kilometern durch Ungarn - Tschechien - die Slowakei - Deutschland - Italien und Frankreich führt, so darf er doch keinesfalls als „Konkurrent“ zu seinem größeren Bruder, dem Jakobusweg, missverstanden werden. Bekanntlich führen ja viele Wege nach Rom und so ist der Martinus-Pilgerweg vielmehr ein weiteres Angebot für viele suchende Menschen, sich in unserer Heimatdiözese auf den Spuren des Diözesanpatrons auf den Weg zu machen. Ein Ziel könnte dabei sein, im Geiste der zutiefst menschenfreundlichen Botschaft des Hl. Martinus zu wandeln und in der Begegnung mit anderen Suchenden einen neuen Weg zu sich selber und zu seinen Mitmenschen zu finden. Der Martinus-Weg „Via Sancti Martini“ führt über 1200 Kilometer mit einem Haupt- und vier Regionalwegen in seiner Nord-Route durch sehens- und erlebenswerte Regionen unserer schwäbischen Heimatdiözese. Die sehr bedacht ausgewählten Wegstrecken von der bayrisch-schwäbischen Grenze bei Memmingen bis zur schwäbisch-badischen Grenze nahe Neckarsulm werden gesäumt von achtzig dem Hl. Martinus geweihten Kirchen und Kapellen und natürlich von noch vielen anderen mehr oder weniger bekannten Gotteshäusern mit all ihren liebenswerten Kleinodien. Die zahlreichen Etappen sind eingeteilt in Streckenlängen zwischen 12 und 41 Kilometer, welche bei durchschnittlichem Geh-Tempo in 3,3 bis 12,5 Stunden bewältigt werden können. Es erübrigt sich zu betonen, dass es sich um keine Wanderungen im herkömmlichen Sinne handeln sollte und insofern auch keine persönlichen Rekorde gefragt sind. Man möge uns als Hofener St. Barbara-Gemeinde ein bisschen Stolz nachsehen, dass auch unsere beliebte und vielbesuchte Wall8 fahrtskirche auf der Pilgerroute verzeichnet ist, was ja u.a. durch die eingangs erwähnte Bronzetafel dokumentiert ist. Wir liegen übrigens auf der Hauptweg-Etappe HW-35-13 von Stuttgart-Schlossplatz bis nach Ludwigsburg, welche mit 23,2 Km Länge und einer Geh-Zeit von 6,8 Std. angegeben ist. Ausführliche Informationen finden Sie im Internet unter http://www.martinuswege.de. Freuen wir uns mit und über alle Pilger, welche von der Stuttgarter Madonna bei uns in Hofen Trost erbitten und Zuversicht finden. Peter Harrer Feier der Goldenen Hochzeit Am 21. August dürfen Herr Kurt Schwiete und Frau Trude, geb. Gauß, auf 50 glückliche Ehejahre zurückschauen. Die Kirchengemeinde beglückwünscht das Jubelpaar sehr herzlich! Mögen ihm noch viele gemeinsame Jahre eines gesegneten Lebensabends geschenkt sein! Feier der Eisernen Hochzeit Die Eiserne Hochzeit ist ein sehr seltenes Jubiläum, denn es ist nur wenigen Paaren vergönnt, 65 Jahre gemeinsam verbringen zu dürfen. Am 23. September feiern Herr Wilhelm Harrer und Frau Sonja, geb. Klauß, diesen besonderen Hochzeittag. Hierzu beglückwünscht die Kirchengemeinde das Jubelpaar und wünscht ihm noch viele gemeinsame Jahre! Ferienwaldheim St. Barbara Den Kindern, die vom 3. bis 21. August das Ferienwaldheim St. Barbara genießen, wünschen wir frohe, schöne und sonnige Tage. Herrn Peter Stölzel und seinem Betreuersowie Küchenteam wünschen wir viel Freude! Herzlichen Dank für ihren Einsatz! Aus dem Gemeindeleben – Heilig Kreuz ✚ Ministranten „Wir sind wie eine Grapefruit“ … mit diesem Lockruf gelang es unseren Ministranten, die Erstkommunionkinder dieses Jahres für den Ministrantendienst zu begeistern. Und wie: Elf neue Minis standen am Einführungsgottesdienst mit den „Alten“ rund um den Altar! Aber was hat eine Ministrantengruppe mit einer Grapefruit zu tun? Kathi Maixner erklärte den Gedanken ihres Oberminiteams in der Einführungsansprache nochmals: Viele kennen die Grapefruit nur vom Sehen – und von dem was man hört: Bitter sei sie im Geschmack. Viele, die das erste mal vor der Entscheidung stehen „Soll ich wirklich reinbeißen?“ sind skeptisch. Aber wenn Sie sich dann trauen, ist es oftmals ganz anders – eine reife, saftige Grapefruit ist dann doch etwas Leckeres, süßlich und gar nicht so, wie man sie sich vorgestellt hat. Und so ist es auch mit den Ministranten. Viele Seiten der Gemeinschaft erkennt man erst bei genauerem Hinsehen – die Freundschaften, den Spaß im Gottesdienst, das Legen des Blumenteppichs zu Fronleichnam, die Ausflüge, die Ministrantenfreizeit, später der offene Jugendtreff. Dinge, die man erst richtig mitbekommt wenn man auch richtig dabei ist. Überrascht waren die Oberminis, als zur ers- ten Probe neun Jungs und Mädels dastanden und sagten: Ja, ich will mal bei den Minis vorbeischauen. Und der erste Eindruck war anscheinend gut – denn in der zweiten Probe erhöhte sich die Zahl dann auf elf. Freunde und Geschwister wurden auch noch mit rangezogen. In insgesamt vier Proben wurden die neuen Ministranten mit den Abläufen im Gottesdienst vertraut gemacht. Wie geht eine Kniebeuge? Wann stehen alle auf? Und was ist eigentlich „Groß“ „Klein“ und „Leuchten“? Und natürlich wurden sie auch schon mit dem Spaßfaktor der Gruppe vertraut gemacht. Immer am Ende der Probe gab es noch ein gemütliches Beisammensein. Bei einem frischen Obstbuffet mit Kirschkernweitspucken, bei einem leckeren Vesper oder auch einer Portion Eis für alle – Essen und die Minis aus Hl. Kreuz, das passt einfach. Das erfuhren auch die Neulinge ganz schnell. Und so wurde auch der Aufnahmegottesdienst bei einem Ständerling im Pfarrgarten ganz nach Ministrantenart abgerundet: Es gab Grapefruitlimonade aus der Dose und Orientalchips aus der großen Kelle für alle, die kamen: Eltern, Freunde und Gemeindemitglieder. Gemeinsam klang der erste Gottesdienst im Minigewand aus. Die Vorfreude auf die kommende Zeit ist bei allen riesengroß! 9 Aus dem Gemeindeleben – Heilig Kreuz Herzliche Einladung zum Patrozinium Sonntag, 20. September 2015, 10:30 Uhr Gemeindefest Programm: 10:30 Uhr Festgottestdienst 12:00 Uhr ab 14:00 Uhr Kirchenchor und Jugendchor singen gemeinsam Mittagessen im Gemeindehaus Kaffee und Kuchen Für Kinder findet am frühen Nachmittag eine Spielstraße - organisiert von den Ministranten - Im Hof des Gemeindehauses statt. Katholische Kirchengemeinde Heilig Kreuz, Immergrünweg 30, 70374 Stuttgart Telefon 0711 / 53 604 22, Fax 0711 / 53 609 09 E-Mail: [email protected], www.heiligkreuz.org 10 Aus dem Gemeindeleben – Heilig Kreuz ✚ Bibel teilen Herzliche Einladung ergeht an alle Interessierten der Seelsorgeeinheit zum nächsten Termin des Kreises „Bibel teilen“ im Pfarrhaus Heilig Kreuz, Immergrünweg 30. Im August ist Sommerpause; im September trifft sich der Kreis wieder am Dienstag, den 15. September um 19:30 Uhr. Neue TeilnehmerInnen sind herzlich willkommen! ✚ DRK-Haus Sommerrain Ganz herzlich laden wir auch in den Monaten August und September zu den Gottesdiensten ins DRK-Haus im Fuchsienweg ein. Termine: Donnerstag, 6. August und 17. September. Die Gottesdienste beginnen jeweils um 15:30 Uhr. Bereits ab 14:30 Uhr besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einer geselligen Kaffee- und Kuchenrunde. ✚ Erstkommunion 2016 In den vergangenen Tagen haben alle Familien, deren Kinder nach den Sommerferien in die 3. Klasse kommen, Einladungsschreiben zur Anmeldung und Vorbereitung auf die Erstkommunion 2016 erhalten. Der 1. Elternabend hierzu findet am Mittwoch, 16. September um 19:30 Uhr im Gemeindehaus statt. Hierzu ergeht herzliche Einladung. Gerne können sich auch noch Familien im Pfarrbüro melden, deren Kinder kein Schreiben erhalten haben und die ebenfalls gerne an der Erstkommunionvorbereitung teilnehmen möchten. ✚ Frauenkreis Am Donnerstag, 24. September sind wir zu einer Führung im Schloss Solitude angemeldet. Treffpunkt ist um 13:10 Uhr am Bahnhof Sommerrain. ✚ Club 60 Die Radfahrgruppe lädt am Montag, 10.08. zur nächsten Tour ein. Es geht zunächst mit der S-Bahn nach Schorndorf und dann durch das Remstal mit den Rädern zurück zum Sommerrain. Treffpunkt ist um 09:20 Uhr am S-Bahnhof Sommerrain. Am Montag, 7.09. ist ebenfalls um 09:20 Uhr Treffpunkt am S-Bahnhof Sommerrain. Es geht mit der S-Bahn nach Bietigheim. Von dort fahren wir mit den Rädern eine Runde über Besigheim zurück nach Bietigheim, ehe es dann wieder mit der S-Bahn in den Sommerrain geht. Gesamtstrecke ca. 40 km. Nach einer Sommerpause trifft sich der Club 60 erstmals wieder am Mittwoch, 16.09. um 14:30 Uhr in der Hl. Kreuz Kirche zu einem Gottesdienst. Im Anschluss gibt es Kaffee im Gemeindehaus. Zur Dahlienschau auf den Killesberg geht es dann eine Woche später, am 23.09. Hierzu treffen sich alle TeilnehmerInnen um 14:00 Uhr an der Haltestelle Obere Ziegelei. Am Mittwoch, 30.09. basteln wir gemeinsam Geschenkverpackungen. Beginn ist wie immer um 14:30 Uhr im Gemeindehaus. ✚ Kolpingchor Am Samstag, 26. September wirkt der Chor bei der „Langen Nacht der Musik“ in St. Johannes im Mönchfeld mit. Beginn der Veranstaltung ist um 17:00 Uhr. ✚ Rentnerstammtisch Herzliche Einladung ergeht zu den nächsten Rentnerstammtischen am 6. August und 3. September, jeweils ab 14:30 Uhr im Kolping-Kegelheim. 11 Aus dem Gemeindeleben – Heilig Kreuz – St. Augustinus ✚ Sommerraintreff Nach den Ferien findet das 1. Treffen am Montag, 14. September ab 19:30 Uhr im Gemeindehaus statt. Motto des Abends: „Viele Geschichten aus dem Urlaub“. ✚ Spieleabend Alle Brett- und Kartenspieler sind ganz herzlich zum ersten Spieleabend nach der Sommerpause eingeladen. Wir beginnen um 19:30 Uhr im Gemeindehaus im Edelweißweg 5. Termin: Freitag, 4. September 2015 Kirchentag vor Ort Das hätten wir nicht gedacht, dass so viele Gäste zu unserem ökumenischen Feierabendmahl kommen würden. Aber alle fanden Platz und irgendwie hat auch das Essen gereicht. Es war ein schönes Fest – herzlichen Dank allen, die zum Gelingen beigetragen haben: dem großen Team der Vorbereitenden, den Helferinnen und Helfern, den Sängern und Instrumentalisten und den Dirigentinnen. DANKE, DANKE, DANKE! So tut Ökumene gut! Einschulung 2015 Ganz herzlich laden wir alle Erstklässler der Pelikanschule in diesem Jahr am Mittwoch, den 16. September um 11:00 Uhr zum ökumenischen Gottesdienst ins ÖKU ein. Für die Fünftklässler der Jörg-Ratgeb-Schule ist um 12:15 Uhr Schul-Anfangs-Gottesdienst im ÖKU. 12 „Neugereuter Orgelstunde“– Vorankündigung – Konzertprogramm 2015/16 Nach den Sommerferien startet die „Neugereuter Orgelstunde“ mit einem neuen Konzertprogramm für 2015/16, zu welchem wir wieder interessante Künstler gewinnen konnten. Den Auftakt macht dazu am Sonntag, 25. Oktober um 18:00 Uhr das Bläserquintett „Mannheim Brass“ (www.mannheimbrass.de). In den insgesamt sechs Konzerten steht dabei nicht allein die Orgel im Mittelpunkt, vielmehr bringen die zahlreichen Künstler geistliche und weltliche Werke in den unterschiedlichsten Besetzungen zur Aufführung: Solo- und Chorgesang, Bläsermusik und Orchesterklänge versprechen abwechslungsreichen Hörgenuss. Um dazu möglichst vielen den Konzertbesuch zu ermöglichen, ist der Eintritt frei. Nach den Konzerten bietet sich im Foyer des ÖKU noch Gelegenheit zum Austausch, verbunden mit einer kleinen Stärkung. Da sich die Konzertreihe fast ausschließlich aus Spenden finanziert, freuen wir uns natürlich auch über eine Gabe in die bereitgestellten Spendenkörbchen. Ein eventueller Überschuss daraus wird dann auf das Orgelrücklagekonto überwiesen. Alle Termine und zusätzliche Informationen finden Sie auch auf der Internetseite www.orgel-augustinus.de Agathe Kurz Lehre das rechte Beginnen, leite das Vorangehen, fülle auf, was am Ende noch fehlen wird. Thomas von Aquin Aus dem Gemeindeleben – St. Augustinus Dekanatsjugendgottesdienst: Back to the roots! Der Dejugo 8 in Stuttgart führte rund 100 Jugendliche und junge Erwachsene am 21. Juni nicht nur in die Jugendräume des ökumenischen Gemeindezentrums Neugereut, sondern vor allem zu den Wurzeln: „Back to the roots – entdecke deinen Glauben!“ In Vorbereitung auf diesen Gottesdienst ließen sich ein paar Jugendliche aus dem Vorbereitungskreis des evangelischen Kirchentags auf ein Experiment ein. Sie mischten sich beim Abend der Begegnung in der Stuttgarter City unter die Leute und stellten bei laufender Kamera die Frage: Was bedeutet ihnen/dir ihr/ dein Glaube? So verschieden die Menschen, so unterschiedlich auch die Antworten. Bei allen aber wurde deutlich, dass glauben etwas ist, das mit den eigenen Wurzeln zu tun hat – es ist etwas, das man nicht machen kann, sondern was geschenkt wird wie ein wertvoller Schatz. Und so wie die Wurzeln eines Baumes die Pflanze ernährt, so kann der eigene Glaube den Menschen ernähren. „Back to the roots“ – für die Gottesdienstbesucher wurde klar, dass die Erinnerung an diese Wurzeln uns immer wieder neu beleben und neuen Schwung im Leben geben kann. Passend dazu als Ort des Gottesdienstes gewählt war der Jugendraum im Kellergeschoss des Gemeindezentrums – so, als sei man dort der Tiefe der Wurzeln ein Stück näher. Der Jugendchor von der Gemeinde „Zum guten Hirten“ aus Stammheim unterstützte mit stimmungsvollen Liedern diese Suche nach den Wurzeln und dem Grund unseres Glaubens. Dank der großen Unterstützung der Jugendvertreter der Gemeinde konnte der Abend mit vielen Begegnungen und lecker Würstchen vom Grill ausklingen. 13 Aus dem Gemeindeleben – St. Bonifatius Kita St. Thomas Der Kindergarten St. Thomas in Steinhaldenfeld hat noch Plätze frei für Kinder im Alter von 2–5 Jahren. Wir sind ein engagiertes und pädagogisch kompetentes Team und würden uns freuen, zu Beginn des neuen KiTa-Jahres ab September 2015 noch einige neue Kinder begrüßen zu dürfen. Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie Interesse haben. Benefizkonzert in St. Bonifatius am 6. September 2015 um 16:30 Uhr Am Sonntag, dem 6. September um 16.30 Uhr findet in der Bonifatiuskirche ein Benefizkonzert für die Assyrischen Christen des Ostens statt. Der Erlös wird verwendet zur Renovierung des angrenzenden ehemaligen Pfarrhauses von St. Bonifatius, das aufgrund von Schimmelbefall grundsaniert werden muss. Die assyrischen Christen des Ostens feiern in St. Bonifatius regelmäßig Gottesdienste nach assyrischem Ritus. Die Ausführenden Annette Katscher-Peitz – Gesang, Thomas Kirchner- Violine und Hildegund Treiber – Orgel möchten mit ihrem Benefizkonzert die assyrischen Christen finanziell unterstützen. Herzliche Einladung zu diesem Konzert! Die Schönstattgruppe berichtet Mit dem Projekt Pilgerheiligtum feierte die Schönstattfamilie am 19.05.2015 in der St. Thomas Kirche Stuttgart-Steinhaldenfeld eine Maiandacht. Das Motto lautete: „Herr, erneuere deine Kirche“. Es war eine Gebetszeit mit missionarischen Impulsen von Papst Franziskus. Ein kleiner Auszug möge unser Mot14 to unterstreichen: „Wer achtsam mit seinem Nächsten umgeht, setzt einen Neuanfang. Die Eucharistie und die Beichte helfen uns auf dem Weg der Heiligkeit mit der Kultur der Begegnung und Solidarität im Knüpfen von Beziehungen und Bindungen“. Anschließend feierten wir noch eine Heilige Messe. 2. Frühstück Nach der Sommerpause im August wollen wir am 16. September wieder mit unserem „2. Frühstück“ im Gemeindehaus St. Thomas starten. Wir beginnen wie immer um 9:30 Uhr mit Kaffee, Brezeln und Hefezopf. Danach stellen wir dreidimensionale Grußkarten mit einer sehr originellen Innenseite her. Im Oktober gibt es dann wieder Entspannungsübungen und Grundkenntnisse in „Chinesischer Heilatemtechnik nach Chi Gong“. Die Mini-Hocketse … … war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg! Bei bestem Sommerwetter nahmen viele Steinhaldenfelder und auch Gäste aus Neugereut und Hofen die Gelegenheit wahr, bei Kaffee und leckeren hausgebackenen Kuchen, bei diversen kühlen Getränken und gegrillten Köstlichkeiten in gemütlicher Runde zu sitzen und ein Schwätzchen zu halten. Die Minis legten sich schwer ins Zeug, um den Wünschen aller Gäste nachzukommen. Besonders kreativ waren die Betreiber der Cocktailbar, denn sie mixten coole Drinks, die gleichermaßen ein Gaumen- und Augenschmaus waren! Am Abend setzte die Hofener Spätlese mit ihrem schwungvollen Spiel noch einen musikalischen Akzent. Herzlichen Dank allen, die mit ihrem Einsatz diese schöne Veranstaltung ermöglicht haben! Aus dem Gemeindeleben – St. Bonifatius Auch das Patrozinium … … zum achtzigjährigen Bestehen der Kirchengemeinde Steinhaldenfeld war rundum gelungen. Trotz großer Hitze kamen zahlreiche Besucher. Mit einer festlichen Orchestermesse, gestaltet vom Kirchenchor unter Mitwirkung des evangelischen Distriktchors und des Vocalkreises wurde der Tag eröffnet. Neben der Bedeutung der beiden Patrone St. Thomas und St. Bonifatius, die als eigens von der Kinderkirche erstellte Fensterbilder im Gottesdienst sichtbar dabei waren, erfuhr auch die wechselvolle Geschichte der Steinhaldenfelder Katholiken in den Ausführungen von Pfr. Lahl eine besondere Würdigung. Auch die Ausstellung in der Kapelle vermittelte einen interessanten Einblick in das Leben der Gemeinde von den Anfängen bis heute. Beim anschließenden Begegnungsfest rund um den Kirchturm wurde reichlich aufgetischt und es gab Gelegenheit, auf gemeinsam Erlebtes zurückzuschauen und dabei die Gegenwart und Zukunft in Blick zu nehmen. Die allzu große Hitze dürfte manchen Besucher, vor allem aber die Kinder, beizeiten vertrieben haben, so dass ein geplantes Spielangebot gar nicht erst zustande kam. Dafür ließ es sich der Kirchenchor nicht nehmen, aus seinem reichen Liedgut einiges zum Besten zu geben. Allen, die in der Vorbereitung und Durchführung beteiligt waren, ein herzliches DANKESCHÖN für dieses Fest! 15 Aus dem Gemeindeleben – St. Bonifatius – St. Johannes Kinderkirche sucht neue Leitung Seit einigen Jahren gibt es in unserer Kirchengemeinde ein sehr reges Team aus engagierten Gemeindemitgliedern, die regelmäßig zum Kindergottesdienst einladen, sowie Familiengottesdienste vorbereiten und gestalten. Dieses Engagement kann nicht genug wertgeschätzt werden. Herzlichen DANK an dieser Stelle für diesen Dienst in der Gemeinde und für die Gemeinde. Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass auch für Kinder und Familien die Gottesdienste in St. Thomas immer wieder attraktiv sind, trotz des für den Sonntag frühen Zeitpunkts. Triebfeder für dieses ehrenamtliche Wirken war die eigene Familie, waren Kinder, die einen kindgemäßen Gottesdienst und eine ihrem Alter angemessene Verkündigung der Frohbotschaft erleben sollten. Die Zahl der Kinder an den entsprechenden Sonntagen nahm merklich zu, etliche der Kinder wechselten später zu den Ministranten. Es „lohnt“ sich also, dieses Angebot … Nun sind die Kinder größer geworden, und der Blickwinkel der Eltern ein anderer. Deshalb möchten sie ihre Arbeit zum Jahresende übergeben an andere engagierte Gemeindemitglieder. Wer Interesse an dieser Arbeit hat, kann gerne bei einem der noch folgenden Kindergottesdienste „reinschnuppern“, oder sich mit Rita Grigoli und Marina Musati in Verbindung setzen. Aufnahme der neuen Minis am 27.September An diesem Sonntag feiert die Gemeinde St. Bonifatius Erntedank. Zur Freude über die reichen Gaben der Schöpfung gesellt sich auch die Freude über die Bereitschaft einiger Kinder, künftig den Dienst am Altar, den Ministrantendienst, zu übernehmen. Im Rahmen 16 des Familiengottesdienstes werden die neuen Minis eingekleidet und beauftragt. ▲ Fronleichnam – „Dankeschön!“ Es hat alles gepasst: das Wetter war vom Feinsten, die Musikkapelle war höchst motiviert, die Besucherinnen und Besucher in allerbester Feiertagslaune. Und genau so soll es ja sein, wenn Christen miteinander ihre Freude über das Geschenk der Eucharistie feiern. Nach einem beschwingten Gottesdienst zog die Gemeinde in einer langen Prozession durch den Stadtteil in Richtung St. Ulrich. Mit dabei waren Familien mit Blumen streuenden Kindern, aber auch Senioren in Rollstühlen, die von tatkräftigen Gemeindemitgliedern geschoben wurden. Viele Besucher stammten aus der Kirchengemeinde St. Johannes, aber Aus dem Gemeindeleben – St. Johannes es waren auch Gäste aus den umliegenden Gemeinden, aus Neugereut, Steinhaldenfeld und Hofen mit dabei. Schön, dass sich auf diese Weise ein Stück „Seelsorgeeinheit“ leben und erleben ließ. Es war ein buntes und fröhliches Bild, das sich da geboten hat. Besonders erfreulich waren die Äußerungen einiger Gäste aus anderen Gemeinden, die die Seelsorgeeinheit ausdrücklich als Bereicherung empfinden und es offensichtlich zu schätzen wissen, das Spektrum an Begegnungen von Christen untereinander dadurch zu erweitern. Das anschließende Gemeindefest war ebenfalls bestens besucht und wurde durch die flotten Weisen der Mühlhäuser Musikkapelle auch noch zu einem für manche Besucher sicher überraschenden Hörerlebnis. Herzlichen Dank nochmals allen, die zum guten Gelingen dieses Festes beigetragen haben, auch den Blumenspendern und den kreativen Damen, die einen wunderschönen Blumenteppich gezaubert haben. ▲ Abschiedswort von Michael Jakob Liebe Gemeindemitglieder, „Die Liebe Christi drängt uns.“ Mit diesem eigens ausgesuchten Bibelvers aus dem Zweiten Brief an die Korinther (2. Kor. 5, 14), den ich anlässlich meiner Weihe zum Diakon gewählt habe, darf ich Sie nun als frisch geweihter Diakon grüßen. Unser Bischof Dr. Gebhard Fürst hat mich zum 1. Juni 2015 zum Diakon für die Kirchengemeinden St. Hedwig, Möhringen/ Sonnenberg und St. Ulrich, Fasanenhof ernannt. Auf Grund dieser Ernennung habe ich meinen Dienst in Ihrer Seelsorgeeinheit Stuttgarter Madonna beendet und am 10. Mai im Gottesdienst in unserer Kirche St. Johannes Maria Vianney meine Verabschiedung gefeiert. Über die musikalische Mitgestaltung in diesem Gottesdienst und über die vielen persönlichen Dankesworte, Geschenke und guten Wünsche für meinen weiteren Lebensweg habe ich mich sehr gefreut. Seit fast neun Jahren war ich nun als Gemeindereferent in Ihrer Kirchengemeinde St. Johannes Maria Vianney und für unsere Nachbargemeinden Zur Hl. Dreifaltigkeit und St. Laurentius im Gemeinde- und Schuldienst tätig. Auf diese segensreiche Zeit mit den wertvollen Erfahrungen blicke ich dankbar zurück. Als Gemeindereferent durfte ich in der Zusammenarbeit mit den anderen hauptu. ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen am gemeinsamen anvertrauten Heilsauftrag unserer Kirche mitwirken. Das breite Aufgabenfeld im Gemeinde- und Schuldienst bereitete mir viel Freude. Vor allem an die sehr gute Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen in Ihrer Kirchengemeinde erinnere ich mich sehr gerne zurück. An dieser Stelle ist es mir ein 17 Aus dem Gemeindeleben – St. Johannes darauf, dass „die Liebe Christi …“ unsere Herzen zu ihm und zu den Menschen führen wird. Es grüßt Sie herzlichst Ihr dankbarer Michael Karl Jakob, Diakon besonderes Anliegen, mich bei allen Mitarbeiter/innen in Ihrer Kirchengemeinde für die vertrauensvolle und engagierte Zusammenarbeit zu bedanken. Es war mir eine „Herzensangelegenheit“, als Gemeindereferent Sie zu begleiten und gemeinsam mit Ihnen unsere Berufung als Christinnen und Christen mit Leben zu füllen. Mit der Weihe zum Diakon am 23. Mai 2015, dem Tag vor Pfingsten, ist für mich ein Lebenstraum in Erfüllung gegangen, der seit meiner Jugendzeit gereift ist. Die vergangenen Wochen waren für mich sehr intensive Wochen, geprägt von zahlreichen Einführungsgottesdiensten, Predigten und vielen herzlichen Begegnungen von Menschen aus den unterschiedlichsten Kirchengemeinden und Stadtteilen. Ebenso sind meine Frau und ich zum dritten Mal Eltern geworden. Am 13. Mai ist unser Jonas zur Welt gekommen und lässt uns als Familie immer wieder staunen und verhilft uns dabei, dankbar für das Leben zu sein. Zum Schluss möchte ich Ihnen, Ihren Familien und Ihnen als Kirchengemeinden für die Zukunft alles erdenklich Gute wünschen. Mit Wehmut blicke ich auf die sehr schöne Zeit mit Ihnen zurück und gleichzeitig empfinde ich Freude und Neugier auf meine neue Wirkungsstätte. Für meinen zukünftigen Dienst als Diakon bitte ich Sie um Ihr Gebet und vertraue 18 ▲ Herzliche Einladung zu unserem Familienwochenende von 25.09. – 27.09.2015 diesmal im Gruppenhaus Holzwälder Höhe im Schwarzwald/ Nähe Kniebis: • eigene individuelle Anreise oder Bildung einer Fahrgemeinschaft • Selbstversorgerhaus , d.h.: wie immer wird selber gekocht, gespült … • 4 x 4 Bettzimmer und 3 x 6 Bettzimmer, jeweils mit eigenem Bad. Wenn möglich erhält jede Familie ein eigenes Zimmer • Wanderung, Bunter Abend, Spiel und Spass, sowie religiöse Impulse dürfen an so einem Wochenende nicht fehlen • 50 /Erw. und 35 /Kind bis 14 Jahre (incl. Vollverpflegung + Getränke) … und Lust bekommen ? … dann melden Sie sich doch gleich im Pfarrbüro oder bei Fam. Siegl: Tel. 53 78 91 E-Mail: [email protected] Es gibt noch wenige freie Plätze! ▲ 50 Jahre Katholischer Frauenkreis: 50 Jahre und kein bisschen leise: 120 Gäste feierten am 9. Juni das Jubiläum unseres Kath. Frauenkreises Mönchfeld/Mühlhausen. Launige Grußworte, ein gemeinsamer Tanz und eine Vorführung des Neugereuter Theäterle sorgten für gute Stimmung. Unser Gemeindehaus platzte aus allen Nähten. Mercedes Aus dem Gemeindeleben – St. Johannes Kaffee und Kuchen oder einem Viertele sitzen blieb. Bei dieser Gelegenheit möchten wir herzlich Dank sagen an Frau Mercedes Gröger (Kath. Frauenkreis Vorstand) und ihre Stellvertreterin Frau Irmgard Schuster für die jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit „Vergelt's euch Gott“. Gröger, langjährige Vorsitzende des Frauenkreises und eine unermüdliche Ehrenamtliche mit 200 Prozent Charisma aus unserer Kirchengemeinde hatte eingeladen. Und alle kamen. Sogar mehr als erwartet. Zu den grüßenden Gästen zählte auch Mühlhausens Bezirksvorsteher Ralf Bohlmann. Ein ganz besonderer Gruß kam von den befreundeten evangelischen Gemeinden aus der Nachbarschaft. Sigrid Dorn-Müller, ehemalige Diakonin und jetzt Leiterin der Mönchfelder Senioren-Tanzgruppe, lud zu einem gemeinsamen Tanz ein. Die Gäste fassten sich an den Händen und tanzten ausgelassen zu griechischer Musik. Ihr Augenleuchten war unübersehbar. Zum Schluss kam der Höhepunkt der Veranstaltung: Der Auftritt des renommierten Neugereuter Theäterle mit dem Schwank: “Alter schützt vor Torheit nicht“. Die Schauspieler sorgten für Heiterkeit im Publikum, das im Anschluss lange noch auf seinen Stühlen bei ▲ Sitzwachengruppe in St. Ulrich geplant Wer ehrenamtlich tätig sein möchte, hat viele Möglichkeiten. Zu den sehr berührenden aber auch anspruchsvollen Tätigkeiten gehört der Einsatz in einer Sitzwachengruppe. Wer hier mitmacht erklärt sich bereit, im Bedarfsfall am Bett eines sterbenden Menschen zu sitzen und ihn bei seinem Abschied vom irdischen Leben zu begleiten. Diese Begleitung kann sehr unterschiedlich sein: sie reicht vom stillen Dabeisein über ein behutsames die–Hand–halten bis hin zum gemeinsamen Beten oder auch noch zum Miteinander Sprechen. Einfühlungsvermögen in die Situation und in die Bedürfnislage des Sterbenden ist hier gefordert, persönliche Zurückhaltung unabdingbar. Der Dienst einer Sitzwache ermöglicht es Angehörigen und Pflegenden, sich einmal zurückzuziehen und selber eine Auszeit zu nehmen. Da dieser Dienst zuweilen psychisch belastend sein kann, sind Austauschtreffen in der Gruppe wichtig und finden regelmäßig statt. Auch werden die Mitglieder für ihren Einsatz geschult. Gerne würden wir für das Haus St. Ulrich eine Sitzwachengruppe gründen. Wer Interesse an dieser ehrenamtlichen Arbeit und an der Mitarbeit in einer solchen Gruppe hat, möge sich bitte melden bei Suse Mandl, Tel. 2 59 64 94, oder Miriam Gottschlich, Haus St. Ulrich, Tel. 8 49 07 - 1005, oder im Pfarrbüro St. Johannes M.V. 19 Für alle Gemeinden der Seelsorgeeinheit 20 Urlaubstipps Urlaubszeit ist Lesezeit. Eine kleine Auswahl meiner persönlichen „Bestsellerliste“ habe ich zusammengestellt und gebe sie als Anregung weiter. Wenn Sie selber ebenfalls eine besondere Lese-Empfehlung parat haben, würde ich mich sehr über einen entsprechenden Hinweis freuen. Vielleicht ließe er sich in einer der folgenden Ausgaben unseres Gemeindebriefs veröffentlichen. Das erste Buch auf meiner Liste stammt von Rachel Naomi Remen und trägt den Titel: Aus Liebe zum Leben. Erschienen ist das Buch im Verlag Arbor. In diesem Buch wird keine zusammenhängende Geschichte erzählt, kein fiktiver Roman oder ähnliches. Es sind einzelne, kurze Geschichten, die aber einen inneren Zusammenhang haben. Sie alle handeln vom Leben, oftmals von den Schattenseiten des Lebens und wie man gerade daraus Kräfte gewinnen kann. Die Verfasserin ist Ärztin und alle Geschichten haben mit Heilung zu tun, mit Heilung in einem sehr tiefen Sinn. Es sind dies Geschichten aus ihrem Alltag und ihrer Lebenserfahrung, die, wie es im Untertitel des Buches heißt, „… der Seele gut tun“. Mich haben diese Geschichten sehr berührt und mir die Augen des Herzens ein wenig mehr geöffnet. Meine Nummer zwei ist das im Dezember bei Rowohlt erschienene Buch von Wolfgang Büscher, Ein Frühling in Jerusalem. Wie immer bei den bisher erschienenen Büchern dieses Autors handelt es sich um Reiseerfahrungen der besonderen Art. Zwei Monate lang hat er in der Altstadt von Jerusalem gelebt und dem nachgespürt, was diese Stadt mit ihrer bewegten Vergangenheit und ihrer vibrierenden Gegenwart ausmacht. Er taucht ein in die Bilder und Stimmungen der Stadt, verbringt Zeit in den verschiedensten Vierteln und Gassen und an unterschiedlichsten Orten und es gelingt ihm, sowohl die Vergangenheit als auch das Widersprüchliche der Gegenwart zu einem faszinierenden Gesamteindruck zu verweben. Ein Muss für Jerusalem-Besucher und solche, die es werden möchten. Die dritte Lektüre ist natürlich ein Krimi – und da hat sowieso jeder, der dieses Genre mag, seine ganz eigenen Vorlieben. Ich habe diesbezüglich keinen Lieblingsautor, habe mich aber zuletzt über ein schon älteres Buch des in Stuttgart lebenden Autors Heinrich Steinfest köstlich amüsiert. Es trägt den Titel Die feine Nase der Lilli Steinbeck und ist im Verlag Piper bereits im Februar 2009 als Taschenbuchausgabe erschienen. Dieser Krimi wimmelt nur so von witzigen und total verrückten Einfällen und eignet sich als Terrassen- oder Strandbuch ganz vorzüglich. Suse Mandl 21 Kinderseite Lösung: Seestern= 1. Schirm, 2. Feder, 3. Liege, 4. Muschel, 5. Stein, 6. Eimer, 7. Krebs, 8. Netz 22 Lösung: Es sind 26 Knochen und ein Totenschädel Kinderseite Malen nach Zahlen Beginne bei 1 und ziehe Linien in der richtigen Reihenfolge, von Zahl zu Zahl. 23 Gutes für die Seele Aber – organisier e Religion hin, organisier e Religion her – ich wünsche mir, dass ihr alle ein bisschen omm werdet. Vergesst das Beste nicht! Ich meine damit, dass ihr Go manchmal lobt, nicht immer, aber doch manchmal, wenn ihr sehr glücklich seid, sodass das Glück ganz von selbst in die Dankbarkeit fließt und ihr „Halleluja“ oder das g oße Om der indischen Religion sing . Eins von euch Kinder hat mal beim Besuch einer scheußlichen Kirche, in die wir euch bei Reisen schleppten, t ocken gesag : „Ist kein Go drin.“ Genau das soll in eurem Leben nicht so sein, es soll „Go drin sein“, im Gar en, am Meer und in den Wolken, in der Kerze, in der Musik und nat rlich in der Liebe. 24 Dorothee Sölle, Aus einem Brief an ihre Enkelkinder Freud und Leid Das Sakrament der Taufe haben empfangen Levi Philipp Kuhn Eltern: Philipp und Jennifer Kuhn Jan Magnus Willenborg Eltern: Ralf und Maike Willenborg Samantha Riffert Eltern: Jürgen und Monika Fumy Herzliche Segenswünsche unseren Neugetauften! Seid gesegnet und mit euch die Menschen, die zu euch gehören, dass ihr, inmitten dieser unbegreiflichen Welt den Reichtum des Lebens erfahrt. Vom Herrn über Leben und Tod wurden heimgerufen Josef Hummel, 77 Jahre (18.06.2015) Rose Treiber, 90 Jahre (21.06.2015) ✚ Franziska Hinderer, 86 J. (13.06.2015) ✚ Stefan Ernst, 86 Jahre (27.03.2015) Irmgard Pfeifer, 92 J. Elisabeth Renz, 71 J. (18.05.2015) (24.05.2015) Klara Trifunovic, 90 J. Hedwig Hawranek, 86 J. (28.05.2015) Julia Zimmermann, 92 J. (10.06.2015) (14.06.2015) Klara Abele, 94 Jahre Josef Abfalder, 85 Jahre (26.06.2015) Hilda Markus, 88 Jahre (15.06.2015) (22.03.2015) ▲ Franz Ries, 91 Jahre Datenschutz: Wir möchten Ihnen mit unseren Glückwünschen Freude machen. Bitte melden Sie sich, wenn wir Ihren Geburtstag nicht veröffentlichen sollen! Herzliche Glück- und Segenswünsche unseren Jubilaren in den Monaten August/September 2015 St. Barbara, Hofen 02.08. Mathilde Neuhauser 04.08. Kuno Aichholz 04.08. Giuseppina Cosentino in Martino 06.08. Roswita Hanold 07.08. Elisabeth Werner 09.08. Marianne Stetter 12.08. Hildegard Schweizer 21.08. Mechthilde Köder 23.08. Anita Bezold 24.08. Magdalena Zwinz 30.08. Josef Liebl 30.08. Irmgard Böhm 31.08. Aloisia Pölzer 01.09. Maria Schleicher 04.09. Klara Maurer 04.09. Oswald Grimminger 05.09. Rudolf Ulbrich 09.09. Susanne Stölzle 10.09. Klaus Pache 14.09. Edmund Straubenmüller 16.09. Elisabeth Schmid 19.09. Manfred Hämmerle 22.09. Anneliese Scheffold 27.09. Elli Louis 28.09. Adalbert Treiber 29.09. Waldemar Rau ✚ Hl.Kreuz, Sommerrain 01.08. Albert Deiner 01.08. Margarete Schnarchendorff 02.08. Edith Rowohl 02.08. Helene Eyb 88 Jahre 90 Jahre 83 Jahre 84 Jahre 80 Jahre 88 Jahre 88 Jahre 83 Jahre 84 Jahre 81 Jahre 81 Jahre 80 Jahre 81 Jahre 84 Jahre 92 Jahre 91 Jahre 88 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 89 Jahre 90 Jahre 86 Jahre 81 Jahre 85 Jahre 75 Jahre 81 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 25 Seniorengeburtstage 05.08. Jan Hacus 06.08. Erika Letzgus 11.08. Annelies Ehrler 16.08. Josef Fochler 16.08. Kurt Lessmann 16.08. Ingeborg Barth 17.08. Margareta Brückner 17.08. Hubert Wolpert 18.08. Veronika Marcec 18.08. Brigitta Schönberger 18.08. Gerhard Ehrler 21.08. Ivan Frklic 21.08. Heinz Mayer 23.08. Johann Schiller 24.08. Hildegard Kail 25.08. Ludwika Sonnenburg 26.08. Branko Susic 28.08. Annelise Grieser 31.08. Ruth Bekers 04.09. Ernst Schloßbauer 04.09. Giuseppe Esposito 09.09. Walter Fischer 10.09. Alois Bopp 84 Jahre 82 Jahre 75 Jahre 87 Jahre 82 Jahre 80 Jahre 83 Jahre 83 Jahre 84 Jahre 83 Jahre 80 Jahre 87 Jahre 75 Jahre 93 Jahre 89 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 91 Jahre 89 Jahre 82 Jahre 75 Jahre 88 Jahre 86 Jahre Gott segne dich und gebe dir Frieden, dass Du dein Leben annehmen kannst, so, wie es ist, an jedem Tag. 26 10.09. Ingeborg Allert 17.09. Doris Kasemir 18.09. Gudrun Velardi 19.09. Sigrid Klein 20.09. Hermann Gschwendtner 20.09. Renate Frenzel 23.09. Josef Palzer 26.09. Emma Walz 27.09. Edeltrudis Wolpert 27.09. Bernhard Geiger 28.09. Johannes Wendel 28.09. Hedwig Kasperek 85 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 85 Jahre 82 Jahre 80 Jahre 94 Jahre 82 Jahre 81 Jahre 89 Jahre 80 Jahre St. Augustinus, Neugereut 02.08. Marianne Guthy 04.08. Kuno Aichholz 04.08. Walter Goller 04.08. Ilse Mundigl 04.08. Maria Neumann 05.08. Isolde Feiler 05.08. Wilhelm Rathje 07.08. Liliane Walter 08.08. Georg Aufmuth 08.08. Ingo Kamer 11.08. Maria Kleiner 13.08. Anita Harm 13.08. Ingeburg Kempf 13.08. Ingrid Wiese 14.08. Romuald Zurek 21.08. Friedrich Rind 21.08. Anna Schuster 24.08. Edeltrud Neubürger 30.08. Melitta Mezger 31.08. Hedwig Zürn 01.09. Hella Grieshaber 01.09. Edmund Heuchert 02.09. Katharina Conzen 02.09. Antonio Curro’ 02.09. Kurt Muff 93 Jahre 90 Jahre 83 Jahre 87 Jahre 93 Jahre 81 Jahre 82 Jahre 88 Jahre 86 Jahre 88 Jahre 93 Jahre 83 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 82 Jahre 90 Jahre 91 Jahre 75 Jahre 84 Jahre 89 Jahre 88 Jahre 88 Jahre 90 Jahre 82 Jahre 82 Jahre Seniorengeburtstage 03.09. Joachim Gnichwitz 03.09. Sonja Harrer 05.09. Maria Hönke 07.09. Rudolf Broß 08.09. Maria Bartoschek 08.09. Josef Weiss 09.09. Dietmar Kauderer 12.09. Berthold Franik 12.09. Nikolaus Rodens 12.09. Martin Setili 12.09. Erika Treiber 13.09. Karl Fischer 14.09. Betty Reitz 18.09. Terezija Rajkovic 18.09. Hans Sax 20.09. Egon Bibel 25.09. Theresia Göggerle 28.09. Jutta Baier 28.09. Erich Brettle 29.09. Christiane Bauer 29.09. Hilde Karner 29.09. Michael Kroiß 84 Jahre 88 Jahre 91 Jahre 75 Jahre 81 Jahre 82 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 90 Jahre 81 Jahre 85 Jahre 90 Jahre 91 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 84 Jahre 91 Jahre 80 Jahre 88 Jahre 89 Jahre 75 Jahre 89 Jahre St. Bonifatius, Steinhaldenfeld 07.08. Mathilda Strecker 84 Jahre 13.08. Karl Zoubek 85 Jahre 17.08. Susanna Furtner 90 Jahre 24.08. Rudolf Kempf 85 Jahre 24.08. Gerda Kremser 82 Jahre 26.08. Irmgard Groß 85 Jahre 26.08. Waltraud Müller 81 Jahre 27.08. Ursula Fröhlich 75 Jahre 28.08. Iren Kiefer 82 Jahre 31.08. Liselotte Höflacher 87 Jahre 05.09. Edith Ilg 80 Jahre 21.09. Ottmar Hammel 87 Jahre 24.09. Brigitte Bork 75 Jahre 26.09. Rolf Plieninger 84 Jahre 27.09. Halina Debicki 90 Jahre 27.09. Irma Deißler 82 Jahre ▲ St. Johannes, Mönchfeld 01.08. Hans Gunter 01.08. Margarete Mayer 02.08. Theresia Pappenberger 04.08. Irmhild Gassmann 05.08. Margarete Nägele 06.08. Wilhelm Wagner 09.08. Klara Kaschinski 09.08. Johann Pittmann 13.08. Irmgard Schuster 20.08. Georg Scheiblhuber 20.08. Maria Binder 21.08. Ilse Busch 21.08. Anna Kosinski 23.08. Edeltraud Becker 24.08. Otto Schmidt 25.08. Johanna Pabst 26.08. Rita Münch 26.08. Josef Krewenka 27.08. Reinhold Pfeilsticker 30.08. Lore Hugger 30.08. Heinz Spengler 01.09. Peter Knab 03.09. Domenico Piu 10.09. Wilhelm Endres 10.09. Alexander Hahn 11.09. Erich Kussy 13.09. Gisela Schöpko 17.09. Johann Seemann 18.09. Ante Kozina 18.09. Josef Mattig 19.09. Liesel Schumacher 19.09. Ursula Kallmes 20.09. Eva-Martha Hütter 24.09. Imelda Zimmel 28.09. Bruno Schmidt 29.09. Francisca Parockinger 81 Jahre 82 Jahre 94 Jahre 80 Jahre 93 Jahre 75 Jahre 82 Jahre 83 Jahre 80 Jahre 84 Jahre 89 Jahre 86 Jahre 87 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 81 Jahre 80 Jahre 84 Jahre 91 Jahre 87 Jahre 89 Jahre 84 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 91 Jahre 85 Jahre 83 Jahre 89 Jahre 75 Jahre 87 Jahre 85 Jahre 82 Jahre 86 Jahre 80 Jahre 86 Jahre 84 Jahre 27 Für alle Gemeinden der Seelsorgeeinheit Donnerstag, 16. Juli 2015 um 20:00 Uhr Benefizkonzert für das Hospiz St. Martin Daimler Sinfonieorchester und Bachchor Stuttgart in der Domkirche St. Eberhard Zu einem ganz besonderen Benefizkonzert lädt die Katholische Hospizstiftung Stuttgart im 10. Jahr ihres Bestehens in die Domkirche St. Eberhard ein. Freuen Sie sich auf ein Programm, in dessen Mittelpunkt das geistliche Repertoire von Felix Mendelssohn Bartholdy stehen wird. Das Daimler Sinfonieorchester wurde vor über 30 Jahren als Daimler-Benz-Orchester Stuttgart gegründet und ist heute mit über 70 Mitgliedern ein renommiertes Unternehmensorchester unter Leitung von Matthias Baur, das als musikalischer Botschafter des Hauses Daimler längst über die Stadt hinaus bekannt geworden ist. Der Bachchor Stuttgart wurde im Bachjahr 2000 von Prof. Jörg-Hannes Hahn ins Leben gerufen, der ihn seitdem auch künstlerisch leitet. Etwa 70 Mitglieder geben dem Chor ihre kraftvolle Stimme und tragen dazu bei, dass er auf viele europäische Festivals eingeladen wird und von bekannten Komponisten mit der Uraufführung ihrer Werke betraut wird. Das Konzert findet statt am Donnerstag, 16. Juli 2015 um 20:00 Uhr in der Domkirche St. Eberhard, Königstraße 7. Der Eintritt ist frei. Die Spenden werden für das Hospiz St. Martin verwendet. 28 Gemeindereise nach Irland für die Seelsorgeeinheit (29. April – 8. Mai 2016) Irland ist eine Reise wert und auch einen zweiten Anlauf! Noch einmal planen wir, diesmal für das nächste Frühjahr. Die Monate April und Mai sollen die besten Monate sein um auf die grüne Insel zu reisen. Wir werden uns natürlich die „Highlights“ zu Gemüte führen, ansonsten auf den Spuren des Heiligen Patrick auch die eine oder andere Wanderung machen, Land und Leute kennenlernen und hoffentlich viele schöne und nachhaltige Eindrücke mit nach Hause nehmen. Je nach Zahl der Teilnehmer werden sich die Kosten zwischen 1200 und 1500 Euro bewegen. Um genau planen zu können, bitten wir alle Interessierten um eine rasche Anmeldung bei Suse Mandl, Tel. 2 59 64 94, oder in den jeweiligen Pfarrbüros. Vorläufiger Anmeldeschluss wäre der 15. September. Dann können wir sehen, ob eine Reisegruppe zustande kommt und zu welchem Preis. Suse Mandl und Renate Fischer So lange Herz und Augen offen, sich an dem Schönen zu erfreuen, so lange darf man freudig hoffen, wird auch die Welt vorhanden sein. Wilhelm Busch Gemeindekalender August/September 2015 Hofen – St. Barbara ✚ Sommerrain – Heilig Kreuz Neugereut – St. Augustinus – St. Monika Steinhaldenfeld – St. Bonifatius – St. Thomas ▲ Mönchfeld – St. Johannes Maria Vianney Regeltermine montags ▲ 19:30 Frauengymnastik im Gemeindesaal, Leitung Frau Keller dienstags ▲ 09:00 ✚ 16:00 - 18:30 Yoga für Männer und Frauen im Gemeindehaus 19:00 14-tägig Spieleabend im Gemeindehaus UG, St. Thomas Genaue Daten zu erfragen bei Herrn Albiez, Telefon 53 18 80 ✚ 16:00 - 18:30 Bücherei geöffnet, Gemeindehaus Hl. Kreuz donnerstags Bücherei geöffnet, Gemeindehaus Hl. Kreuz Regeltermine der Chöre montags ✚ 19:00 Jugendchor Hl. Kreuz, im Pfarrhaus, Leitung Antal Váradi dienstags ✚ 19:00 Kolpingchor Sommerrain, im Gemeindehaus Hl. Kreuz, Leitung Antal Váradi 19:00 Kirchenchor St. Bonifatius, im Gemeindehaus St. Thomas, Leitung Annette Katscher-Peitz 19:30 Kirchenchor St. Augustinus, im Gemeindesaal /ÖKU, Leitung Thomas Heckel ▲ 19:45 Kirchenchor St. Johannes M.V., im Gemeindehaus, Leitung Hildegund Treiber donnerstags ✚ 19:45 Kirchenchor Hl. Kreuz, im Gemeindehaus Hl. Kreuz, Leitung Jutta Hay freitags 20:30 Kirchenchor St. Barbara, im Gemeindehaus St. Barbara, Leitung Thomas Heckel mittwochs 29 Gemeindekalender August/September 2015 August Montag 03.08.15 08:00 Beginn Ferienwaldheim St. Barbara (bis 21.08.2015) 11:30 Besinnungstage für Senioren im Kloster Reute bis Freitag 07.08.15 Kaffee und Kuchen, DRK-Haus, sowie Rentnerstammtisch, Kolping-Kegelheim Spieleabend im Gemeindehaus St. Thomas ✚ 14:30 Donnerstag 06.08.15 Montag 19:00 10.08.15 ✚ 09:20 Donnerstag 20.08.15 19:00 Club 60, Radfahrgruppe, Bahnhof Sommerrain Spieleabend im Gemeindehaus St. Thomas September ✚ 14:30 Donnerstag 03.09.15 Freitag 19:00 04.09.15 ✚ 19:30 Spieleabend, Gemeindehaus Hl. Kreuz Sonntag 06.09.15 16:00 Benefizkonzert in der Bonifatiuskirche Montag 07.09.15 Dienstag 08.09.15 09:00 Montag 14.09.15 Dienstag 15.09.15 ✚ 09:20 16.09.15 Club 60, Radfahrgruppe, Bahnhof Sommerrain Wanderung mit Herrn Markus, Treffpunkt Christuskirche Hofen Fröhlicher Herbst im ÖKU ✚ 19:30 Sommerraintreff, Gemeindehaus Heilig Kreuz 20:00 Sitzung des Kirchengemeinderates, Gemeindehaus St. Thomas 14:00 Seniorennachmittag: Gymnastik mit anschl. Kaffeetrinken im ÖKU Vorbesprechung Gemeindereise nach Friaul Sitzung des Kirchengemeinderates Im ÖKU ✚ 19:30 Bibel teilen im Pfarrhaus, Immergrünweg 30 09:30 2. Frühstück mit Basteln von Grußkarten im Gemeindehaus St. Thomas Ökumenischer Schulanfänger-Gottesdienst der Pelikanschule 11:00 12:15 30 Spieleabend im Gemeindehaus St. Thomas 18:30 19:00 20:00 Mittwoch Rentnerstammtisch, Kolping-Kegelheim ✚ 14:30 Ökumenischer Schul-Anfangs-Gottesdienst für die 5. Klässler der Jörg-Ratgeb-Schule Club 60, Gottesdienst, Hl. Kreuz Kirche ✚ 19:30 Erstkommunion Elternabend, Gemeindehaus Hl. Kreuz ✚ 19:30 Bibel teilen im Pfarrhaus, Immergrünweg 30 Gemeindekalender August/September 2015 Donnerstag 17.09.15 19:30 Treffen der Schönstattgruppe bei Frau Erzberger ▲ Gemeindefahrt an die Mosel bis Sonntag 20.09.15 09:30 Treffen der Schönstattgruppe im Gemeindehaus St. Thomas ▲ 10:00 Ökumenischer Einschulungsgottesdienst in St. Johannes M.V. 14:00 ✚ 14:30 Ökumenischer Einschulungsgottesdienst der künftigen Erstklässler der Grundschule Hofen in St. Barbara Kaffee und Kuchen, DRK-Haus 19:00 Spieleabend im Gemeindehaus St. Thomas 21:00 22.09.15 14:00 Freitag 18.09.15 Dienstag Tanzkreis im ÖKU 19:30 Seniorennachmittag: Gymnastik mit anschl. Kaffeetrinken im ÖKU Bastelkreis im ÖKU Mittwoch 23.09.15 ✚ 14:00 Club 60, Dahlienschau Killesberg, Haltestelle Obere Ziegelei Donnerstag 24.09.15 ✚ 13:10 Frauenkreis, Führung Schloss Solitude, Bahnhof Sommerrain 14:30 Treffen der Fröhlichen Senioren im Gemeindehaus 20:00 Bibelkreis im ÖKU ▲ Familienwochenende im Schwarzwald bis Sonntag 27.09.15 Freitag 25.09.15 Samstag 26.09.15 10:00 ▲ 17:00 Montag Dienstag 18:30 29.09.15 14:00 28.09.15 ▲ 14:30 Mittwoch 30.09.15 ✚ 14:30 Kinderkleiderbasar im Gemeindehaus St. Barbara Kolpingchor Hl. Kreuz, Lange Nacht der Musik, St. Johannes M.V. Fröhlicher Herbst im ÖKU Seniorennachmittag: Gymnastik mit anschl. Kaffeetrinken im ÖKU Frauen- und Seniorenkreis, Gemeindehaus St. Johannes M.V. Club 60, Basteln von Geschenkverpackung, Gemeindehaus Hl. Kreuz Weise mir, Herr, Deinen Weg. 31 Adressen und Telefonnummern Leiter der Seelsorgeeinheit Monsignore Pfarrer Oliver Lahl Immergrünweg 30, 70374 Stuttgart Telefon 5 36 04 22 Mobil 0162 - 413 86 45 Fax 5 36 09 69 Pastorale Mitarbeiter Pfarrvikar Dr. Thomas Wallner Flamingoweg 22 Telefon 5 20 84 44 Pastoralreferentin Suse Mandl Telefon 2 59 64 94 Pastoralreferent Klaus Wegele Telefon 53 81 18 Diakon Hans Hautmann Telefon 5 30 03 41 Kath. Telefonseelsorge Ruf und Rat Telefon 0800 - 1 11 02 22 St. Barbara, Hofen Pfarrsekretärin Yvonne Westenhöfer Hartwaldstraße 119 Telefon 9 53 78 30, Fax 9 53 78 31 [email protected] www.st-barbara-gemeinde-stuttgart-hofen.de Öffnungszeiten Pfarrbüro Montag und Freitag geschlossen Dienstag und Mittwoch 10:00 – 12:00 Uhr Donnerstag 17:00 – 19:00 Uhr Außerdem Sprechzeiten nach Vereinbarung Bankverbindung BW-Bank IBAN: DE91 6005 0101 0002 0858 58 BIC: SOLADEST600 Sonderkonto Kirchenbauverein IBAN: DE72 6005 0101 0002 0559 36 BIC: SOLADEST600 2. Vorsitzender im KGR Reinhold Markus, Telefon 5 39 01 57 Organist und Chorleiter Thomas Heckel, Telefon 07146 - 28 80 92 Mesnerin Lucia Wegele, Telefon 53 81 18 Gemeindehaus St. Barbara, Oeffinger Str. 5 Hausmeister Elisabeth und Ivica Domic Telefon 5 38 02 69 Kindertagesstätten St. Barbara, Telefon 53 55 79 St. Franziskus, Telefon 53 84 94 Leiterin Sabine Zylla Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist Freitag, 14. August Ihre Beiträge senden Sie bitte an das jeweilige Pfarrbüro. 32 Kath. Sozialstation siehe St. Augustinus Kath. Sonntagsblatt Maria Rau, Telefon 53 059 89 Begegnungsstätte St. Barbara, Walchenseestr. 36, Ingrid Jahns, Tel. 5301098 Adressen und Telefonnummern ✚ Heilig Kreuz, Sommerrain Pfarrsekretärin Daniela Schoch Immergrünweg 30, 70374 Stuttgart Telefon 5 36 04 22, Fax 5 36 09 69 E-Mail: [email protected] www.heiligkreuz.org Öffnungszeiten Pfarrbüro Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 9:00 – 11:00 Uhr Donnerstag abends 18:00 – 19:00 Uhr Montag und Freitag geschlossen Bankverbindung BW-Bank IBAN: DE52 6005 0101 0002 3356 56 BIC: SOLADEST600 2. Vorsitzender im KGR Martin Maixner, Telefon 33 56 28 Mesnerin Gordana Pecirep Telefon 9 07 92 05 Organist und Kolping-/Jugendchorleiter Antal Váradi, Telefon 8 49 62 31 E-Mail: [email protected] Kirchenchorleitung Jutta Hay Kindertagesstätte Hl. Kreuz, Edelweißweg 5, 70374 Stuttgart Leiterin Tatjana Gil Telefon 53 19 53 Kath. Bücherei Edelweißweg 5, 70374 Stuttgart Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 16:00 – 18:30 Uhr St. Augustinus, Neugereut Pfarrsekretärinnen Giuseppina Di Feo Serra, Ingeborg Stetter, Flamingoweg 22 Telefon 53 38 18, Fax 5 30 13 79 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten Pfarrbüro Montag geschlossen Dienstag 9:30 – 11:30 Uhr, 14:00 – 16:00 Uhr Mittwoch 9:30 – 11:30 Uhr Donnerstag 14:00 – 18:00 Uhr Freitag 9:30 – 11:30 Uhr Bankverbindung BW-Bank IBAN: DE49 6005 0101 0002 2997 23 BIC: SOLADEST600 2. Vorsitzender im KGR Martin Grimm, Telefon 5 50 86 40 Organisten und Chorleiter Klaus Wegele, Telefon 53 81 18 Thomas Heckel, Telefon 07146 - 28 80 92 Mesnerin Herta Merk, Telefon 53 18 11 Kindertagesstätte St. Augustinus Marabustraße 20, 70378 Stuttgart Leiterin Maria Wochmjanin, Telefon 53 19 34 Kath. Sozialstation Haus St. Monika, Seeadlerstraße 7 Einsatzleiter Klaus Kapfer, Telefon 9 53 22-0 33 Adressen und Telefonnummern St. Bonifatius, Steinhaldenfeld Pfarrsekretärin Tatjana Richter Falchstraße 11, 70378 Stuttgart Telefon 53 23 70, Fax 55 34 97 81 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten Pfarrbüro Montag, Mittwoch, Freitag 10:00 – 12:00 Uhr Mittwoch 14:30 – 16:30 Uhr Bankverbindung BW-Bank IBAN: DE16 6005 0101 0002 6514 57 BIC: SOLADEST600 2. Vorsitzender im KGR Michael Rosenberg-Pohl, Telefon 5 38 03 00 Organist Antal Váradi Telefon 8 49 62 31 Chorleitung Annette Katscher-Peitz, Telefon 2 99 11 87 Mesnerin Rosa Mendelski Kindertagesstätte St. Thomas Falchstraße 11, 70378 Stuttgart Leiterin Barbora Lukascova Telefon 5 30 29 25 Kath. Sozialstation siehe St. Augustinus Kath. Sonntagsblatt Renate Singer Telefon 53 31 55 34 ▲ St. Johannes Maria Vianney, Mönchfeld www.johannesmariavianney-stuttgart.drs.de E-Mail: [email protected] Pfarrsekretärin Rosi Gehrig Telefon 84 44 24, Fax 81 07 45 29 Steinbuttstraße 47 70378 Stuttgart Dienstag 09:00 – 12:30 Uhr Donnerstag 14:00 – 18:00 Uhr Bankverbindung BW-Bank IBAN: DE89 6005 0101 0001 1941 73 BIC: SOLADEST600 2. Vorsitzender im KGR Martina Siegl, Telefon 53 78 91 Organistin und Chorleitung Hildegund Treiber, Schmollerstraße 86, 70378 Stuttgart, Telefon mobil: 0177 - 6 48 71 83 Hausmeisterin Klaudia Engel Telefon 8 40 24 97 Kindergarten Sigrun Kibler Telefon 8 40 17 16 Nachbarschaftshilfe Telefon 53 73 03 Kath. Sozialstation Telefon 7050-788 Polnische Kath. Gemeinde Matki Bo˙zej Nieustaj˛ acej Pomocy (Mutter Gottes der Immerwährenden Hilfe) Gottesdienste in polnischer Sprache Steinhaldenfeld, St. Thomas, Falchstraße 9 Sonntags und an Feiertagen 10:30 Uhr Mittwochs und am ersten Freitag des Monats 18:30 Uhr Hl. Beichte am ersten Freitag 18:00 Uhr Kreuzwegandacht mit Hl. Messe in der Fastenzeit, Freitag 18:30 Uhr Maiandacht mit Hl. Messe Montag, Mittwoch, Freitag 18:30 Uhr Rosenkranzandacht (im Oktober) mit Hl. Messe Montag, Mittwoch, Freitag 18:30 Uhr Religionsunterricht für Kinder und Jugendliche, Erstkommunion- und Firmvorbereitung Freitagnachmittag im Gemeindehaus St. Thomas. Kontakt: Pfarrbüro – Biuro parafialne (Zuckerbergstraße 9, 70378 Stuttgart-Steinhaldenfeld): Telefon 0711 - 9 00 54 97 Fax 0711 - 9 00 54 98 Büroöffnungszeiten – Godziny otwarcia biura: Mittwoch – ´sroda 10:00 – 12:00 Uhr 15:00 – 17:00 Uhr Donnerstag – czwartek 10:00 – 12:00 Uhr 14:00 – 16:00 Uhr Freitag – pi˛ atek 13:00 – 16:00 Uhr Bibliothek während der Bürozeiten und am ersten Freitag des Monats 16:00 – 17:30 Uhr Pfarrbüro – Frau Dorota Heubach: [email protected] Internetseite – Polnisch und Deutsch: www.pmk-stuttgart.org Pater Roman Michalec und Pater Jan Zobel: offi[email protected] Organisierte Nachbarschaftshilfe Neu-Stein-Hofen-Sommerrain Wir suchen Helferinnen und Helfer möchten Sie sich sinnvoll betätigen? möchten Sie etwas dazu verdienen? sind Sie bereit etwas von Ihrer Freizeit mit anderen zu teilen? Falchstraße 11 Die Organisierte Nachbarschaftshilfe vermittelt Ihnen schnell und unkompliziert Menschen, die Ihnen bei der Bewältigung Ihres Alltags Entlastung schaffen! 70378 Stuttgart Pfarrbüro St. Bonifatius Telefon 0711 - 53 23 70 Wir freuen uns über Ihren Anruf: Telefon 0711 - 53 23 70 Tatjana Richter, Pfarrbüro St. Bonifatius, Steinhaldenfeld Telefon 0711 - 53 57 84 Brigitte Thielen 35 Impressum Wir fünf + Gemeindebrief der Seelsorgeeinheit Stuttgarter Madonna Herausgeber: Katholische Kirchengemeinden St. Barbara – Hl. Kreuz – St. Augustinus – St. Bonifatius – St. Johannes Maria Vianney Redaktion: Suse Mandl (verantwortlich), Dr. Thomas Wallner, Dorothea Klinski, Gabi Strohbeck, Karin Lutz-Efinger, Martin Kurz, Rainer Wagner, Sebastian Siegl Gestaltung, Layout, Druck und Druckweiterverarbeitung: Paulinenpflege Winnenden e.V., Abteilung Drucktechnik, Linsenhalde 12/1, 71364 Winnenden
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