20150422_RS-Markt 2014

Presseinformation
Berlin: City-West boomt – Spitzenmiete am Tauentzien klettert auf 310
€/qm
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Trend- und Modehauptstadt: Hohe Anziehungskraft für internationale Marken
Berlin-Tourismus: Hauptstadt verzeichnet erneut Rekordzahlen
Aktuell: Engel & Völkers Commercial Berlin veröffentlicht „Retail Services
Marktreport 2015“
Berlin, 22. April 2015. Berlin übt auf Einzelhändler und Kunden weiterhin eine enorm hohe
Anziehungskraft aus. „Nahezu alle bekannten Marken, die Big Player im Retail, sind mit einer
Ladenfläche in Berlin vertreten“, berichtet Marcus Kötschau, Bereichsleiter Retail Services bei
Engel & Völkers Commercial Berlin. Speziell die 1a-Geschäftslagen stünden weiterhin im Fokus
des globalisierten Einzelhandels.
Zusätzliche Einzelhandelsflächen
Berlin hat allein mit knapp 700 Geschäften in den sechs Top-Lagen –
Kurfürstendamm/Tauentzienstraße (241), Wilmersdorfer Straße (63), Schloßstraße (123),
Friedrichstraße (107), Hackescher Markt (111), Alexanderplatz (49) – und mehr als 60 ShoppingCentern, bereits jetzt ein enormes Angebot an Einkaufsmöglichkeiten. „In den kommenden Jahren
werden weitere großflächige Einzelhandelsprojekte in den 1a-Lagen verwirklicht, da dort weiterhin
großes Nachfragepotenzial besteht“, weiß Kötschau.
1a-Lage mit neuem Gesicht
Insbesondere drei Projekte werden die verfügbaren Verkaufsflächen in der City-West deutlich
ansteigen lassen. Zusätzlich zu den bestehenden 28.500 qm des Karstadt-Hauses sollen
beispielsweise am Kurfürstendamm 231 auch angrenzende Gebäude in das Einkaufszentrum
integriert werden und 200 neue Ladenflächen entstehen. Auf dem Breitscheidplatz befindet sich
derzeit an prominenter Stelle die größte Baustelle der 1a-Lage. Bis 2017 entsteht dort das Hochhaus
Upper West mit ca. 53.000 qm Büro-, Einzelhandels- und Hotelfläche. Des Weiteren plant der USamerikanische Investor Hines, an der Ecke Kantstraße/Joachimsthaler Straße den Neubau eines
Geschäftshauses mit ca. 9.200 qm Einzelhandelsfläche bis Ende 2016 fertigzustellen. „Ganz sicher
wird die Realisierung dieser Einzelhandelsprojekte das Gesicht der 1a-Lage
Kurfürstendamm/Tauentzienstraße entscheidend verändern“, prognostiziert Kötschau.
Mode- und Trendhauptstadt
Ein Grund für die Entwicklungen des Berliner Einzelhandels sind nach Einschätzung des
Marktexperten die wachsende Kaufkraft pro Einwohner (20.517 €, +3% im Vergleich zum
Vorjahr). Darüber hinaus sorgen auch die zahlreichen Touristen, die Berlin weiterhin auf
Rekordniveau anzieht, für zunehmende Einzelhandelsumsätze. Im Jahr 2014 verzeichnete die
Hauptstadt rd. 12 Mio. Gästeankünfte und ca. 29 Mio. Übernachtungen. „Das Image als Mode- und
Trendhauptstadt wird jedoch auch von den unkonventionellen Ideen der jungen, kreativen
Einwohner geprägt, so dass der etablierte Markt um immer neue Konzepte und Design-Labels
ergänzt wird “, so Kötschau.
Steigende Spitzenmieten
Bereits jetzt hat die steigende Nachfrage bei knappem Angebot in der City-West sowie auch am
Hackeschen Markt und am Alexanderplatz zu steigenden Spitzenmieten geführt. Den berlinweiten
Spitzenwert sieht Engel & Völkers Commercial im laufenden Jahr mit bis zu 310 EUR/qm auf dem
Tauentzien gefolgt vom Ku’damm mit 235 EUR/qm. In der Rangfolge Platz drei nimmt der Alex
mit 210 Euro ein. „Hintergrund ist der Mangel an freien Flächen innerhalb der 1a-Lage, dem eine
hohe Nachfrage vor allem von Einzelhändlern, die konsumorientierte und touristische Bedürfnisse
abdecken, gegenübersteht“, ergänzt Kötschau. Am Hackeschen Markt steigt der Mietpreis im
Kernbereich der Lage kontinuierlich an und liegt derzeit bei 150 EUR/qm.
Handel und Hersteller denken um
Insgesamt übersteigt in den begehrten Toplagen Berlins die Nachfrage immer noch das knappe
Angebot. Daran hat auch der Wettbewerb durch Onlineanbieter wie Amazon oder Zalando nichts
geändert. „Allerdings überdenken zahlreiche Retailer ihre Flächenkonzepte“, erläutert Kötschau.
Bei der unüberschaubaren Vielfalt im Netz gewinne insbesondere die richtige
Markenpositionierung an Bedeutung. Seiner Meinung gilt dies erst recht für internationale
Modekonzepte, die neu auf den deutschen Markt drängen. „Sie sind zwingend auf Ladengeschäfte
in den Hot Spots der deutschen Einzelhandelslandschaft angewiesen, um die Marke überhaupt erst
bekannt zu machen und das dahinterstehende Konzept an die gewünschte Zielgruppe zu
vermitteln.“
Internationale Modemarken setzen auf Berlin
Für ihre deutschlandweit ersten Flagshipstores in Berlin kommen bevorzugt die City-West am
Tauentzien oder am Kudamm in Frage. Der japanische Modekonzern Fast Retailing betreibt seit
April 2014 in der ehemaligen Nike Town am Tauentzien das deutschlandweit bislang einzige und
mit einer Verkaufsfläche von 2.700 qm zugleich das europaweit größte Geschäft seiner Modemarke
Uniqlo. Auch das aus Polen stammende Modekonzept Reserved hat in der Tauentzienstraße
angemietet und wird hier spätestens ab Herbst 2016 einen 2.000 qm großen Flagshipstore eröffnen.
„Für diese Anbieter zählt in erster Linie die hohe Passantenfrequenz, die notwendig ist, um mit
entsprechend hohen Quadratmeterumsätzen die geforderten hohen Mieten auch erwirtschaften zu
können“, erklärt Kötschau.
Daten und Fakten zu den Top-Lagen
Ku´damm und Tauentzienstraße
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Die 1a-Lage Kurfürstendamm und Tauentzienstraße wird gegenwärtig als Inbegriff der
Berliner Einzelhandelslage betrachtet und durchläuft seit einigen Jahren eine enorm positive
Entwicklung.
Der Kurfürstendamm zeichnet sich durch Anmietungen hochpreisiger und exklusiver Labels
aus.
Auf der Tauentzienstraße werden regelmäßig großflächige Akzente durch Flagshipstores
konsumorientierter Young-Fashion-Filialisten gesetzt.
Die anhaltend hohe Nachfrage und das knappe Angebot an freien Flächen führen zu
steigenden Mietpreisen. So rechnet Engel & Völkers Commercial im laufenden Jahr mit
Spitzenmieten auf dem Tauentzien von 310 EUR/m² (berlinweiter Spitzenwert) und dem
Ku’damm von 235 EUR/m².
Das Gesicht der 1a-Lage wird durch die Realisierung diverser Projekte entscheidend
verändert (Neuentwicklung Karstadt-Haus, Hochhaus „Upper West“, Hines-Projekt Ecke
Kantstraße/ Joachimsthaler Straße) und die Summer der verfügbaren Verkaufsflächen steigt
deutlich an.
Einerseits kann dadurch langfristig die Nachfrage der Einzelhändler gestillt werden, aber
andererseits kommt es damit in Zukunft vermutlich auch zu einer vorübergehenden
Konsolidierung der Spitzenmietpreise.
Top-Vermietungen: Reserved, Foot Locker, Michael Kors, Jil Sander Navy, Moncler,
The Kooples, Zadig & Voltaire
Mietpreis:
2014: Kudamm = 220 EUR/m², Tauentzien = 280 EUR/m²
2015: Kudamm = 235 EUR/m², Tauentzien = 310 EUR/m²
Leerstandsquote:
1,2%
Flächen 1a-Lage:
241
Schloßstraße
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Die 1a-Lage Schloßstraße verfügt mit ihrem Angebot in den Ladenflächen der 1a-Lage, vier
Shopping-Centern (Das Schloss, Boulevard Berlin, Forum Steglitz, Schloss-Straßen-Center)
und den drei großen Warenhäusern (Karstadt, Peek & Cloppenburg, C&A) über ein
außerordentlich reichhaltiges Einzelhandelsangebot innerhalb kürzester Distanz.
Sie ist ein beliebtes Einkaufsziel für Besucher aus dem kaufkraftstarken südwestlichen
Berlin und dem Umland.
Seit der Fertigstellung des Boulevards Berlin (größtes Shopping-Center der Straße) hat der
Flächenüberhang spürbar zugenommen und die Nachfrage gestaltete sich 2014
zurückhaltend.
Generell sind aber sowohl die Nachfrage nach Flächen als auch die registrierten
Passantenzahlen auf der westlichen, von den Shopping-Centern geprägten Straßenseite
höher. Zusammen betrachtet konnte aber weder das Frequenz- noch das Mietpreisniveau der
letzten Jahre bestätigt werden.
Die Spitzenmieten liegen derzeit bei 95 EUR/m².
Es ist eine Verlagerung der Frequenzen von der Highstreet in die Shopping-Center zu
beobachten. Viele Kunden erreichen die Schloßstraße per Pkw, stellen die Fahrzeuge in den
Parkhäusern der Shopping-Center ab und verlassen diese dann nicht mehr.
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Die Filiale des irischen Textil-Discounters Primark ist ein wichtiger Frequenzbringer für den
Bereich rund um das Schloss-Straßen-Center.
Top-Vermietungen: my muesli, Liberty Mode, Starbucks
Mietpreis:
2014: 100 EUR/m²
2015: 95 EUR/m²
Leerstandsquote:
3,3%
Flächen 1a-Lage:
123
Wilmersdorfer Straße
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Die etablierte Nahversorgungslage präsentiert sich seit einigen Jahren als stabile Konstante
in der Berliner Einzelhandelslandschaft.
Die belebte Fußgängerzone belegte 2014 im Frequenzranking der Berliner 1a-Lagen – nach
einem etwas schwächerem Jahr 2013 –wochentags den zweiten Platz sowie am Wochenende
den dritten Platz.
Der Drogeriemarkt Rossmann eröffnete auf rund 1.600 m² und erstmalig auf zwei Etagen
den berlinweit größten Store.
Der konstant erzielte Spitzenmietpreis von 90 EUR/m² sowie die hohe Anzahl an Passanten,
vorrangig aus dem umliegenden Einzugsgebiet/ Wohngegend, bestätigen die
funktionierende und stabile Lage, die zukünftig keinem grundlegenden Wandel unterliegen
wird.
Top-Vermietungen: Rossmann, Mäc-Geiz, Jim Block
Mietpreis:
2014: 90 EUR/m²
2015: 90 EUR/m²
Leerstandsquote:
3,2%
Flächen 1a-Lage:
63
Friedrichstraße
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In unmittelbarer Nähe zur bekannten Shopping- und Businessmeile Friedrichstraße, wurde
das Shopping-Center LP 12 Mall of Berlin mit rund 270 Geschäften eröffnet. Es war das
größte Retail-Ereignis des vergangenen Jahres. Bis 2017 soll das Center mit einem Anbau
um weitere 50 Geschäfte für Premium- und Luxusmarken ergänzt werden.
Die Nachfrage nach Flächen gestaltete sich auf Grund der Centereröffnung eher
zurückhaltend.
Nichtsdestotrotz konnten u.a. Top-Mieter wie Roeckl oder Swarovski und deren Konzept
Cadenzza für Flächen gewonnen werden.
Die Geschäftsstraße vereint Einkauf, Arbeit und Tourismus und gilt als etabliertes Ziel für
Berlin-Besucher.
Während der zentrale Bereich von hochwertigen bis luxuriösen Marken geprägt ist, setzt
sich der Mieterbesatz des nördlichen und südlichen Bereichs der Lage eher aus konsumigen
Einzelhändlern zusammen.
Die Spitzenmieten bewegen sich unverändert auf einem Niveau von 170 EUR/m², welches
vorrangig im zentralen Luxusbereich der Lage und im hochfrequentierten Bahnhofsbereich
erreicht wird.
Die im April 2015 stattfindende Engel & Völkers Commercial Frequenzzählung wird
vermutlich die Annahme bestätigen, dass die Passantenzahlen sowohl dienstags als auch
samstags weiter ansteigen werden.
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Unter der Woche ist die Friedrichstraße ein belebter Bürostandort, der weiterhin für hohe
Frequenzen sorgt. Auch der Abschluss der oberirdischen Bauarbeiten wird den nördlichen
Bereich rund um den Kreuzungsbereich Friedrichstraße/ Unter den Linden aufwerten und
sich positiv auf das unterbrechungsfreie Shoppen auswirken.
Top-Vermietungen: Roeckl, Swarovski/Cadenzza (vermittelt durch E&V), dmDrogeriemarkt, Monki, Hunkemöller
Mietpreis:
2014: 170 EUR/m²
2015: 170 EUR/m²
Leerstandsquote:
0,0%
Flächen 1a-Lage:
107
Hackescher Markt
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Die 1a-Lage Hackescher Markt ist weiterhin die Trendlage der Hauptstadt, auf der sich
(inter)nationale Retailer für ihren Markteinstieg in Berlin oder Deutschland mit einem Store
positionieren möchten und dafür bereit sind hohe Mieten zu zahlen.
Der Mietpreis im Kernbereich der Lage steigt kontinuierlich an und liegt derzeit bei 150
EUR/m².
Das vergangene Jahr hat aber auch gezeigt, dass etablierte Marken mittlerweile verhaltener
auf einige Flächen reagieren, da die geforderten Mietpreise teilweise in einem
unausgewogenen Verhältnis zu den erzielbaren Umsätzen stehen.
In der begehrten Kernlage herrscht ein großer Bedarf an Flächen. Die Randbereiche der
Top-Geschäftsstraßen durchlaufen dahingegen eine Phase mit mäßiger Nachfrage.
Die Frequenzwerte des Zählpunktes am Hackeschen Markt sind nur schwerlich zu
prognostizieren. Nach einem schwächeren Jahr 2014 bleibt abzuwarten wie die Zahlen 2015
aussehen werden.
Die 1a-Lage befindet sich kontinuierlich im Wandel und neue Top-Mieter wie MCM,
Tommy Hilfiger, The Kooples Sport, Bimba y Lola oder IKKS prägen nun die
Geschäftsstraßen.
Top-Vermietungen: MCM, The Kooples Sport, Desigual, Tommy Hilfiger, Bimba y
Lola, Moleskine, Wondrous (vermittelt durch E&V),
Scoom (mishba) (vermittelt durch E&V)
Mietpreis:
2014: 130 EUR/m²
2015:150 EUR/m²
Leerstandsquote:
2,7%
Flächen 1a-Lage:
111
Alexanderplatz
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Der Alexanderplatz lockt weiterhin viele Einkaufsgäste an - seien es Hauptstädter oder
Berlin-Besucher - und bietet charakteristischerweise einem breiten Publikum viele
Shoppingmöglichkeiten sowie eine große Auswahl an (system-)gastronomischen
Angeboten.
Hinter der Tauentzienstraße und dem Kurfürstendamm weist der Alex mit 210 Euro die
höchsten Spitzenmietpreise pro Quadratmeter in Berlin auf.
Hintergrund ist der Mangel an freien Flächen innerhalb der 1a-Lage, dem eine hohe
Nachfrage vor allem von Einzelhändlern, die konsumorientierte und touristische
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Bedürfnisse abdecken, gegenübersteht. Das treibt die Mietpreise am Alexanderplatz in die
Höhe.
Die Revitalisierungen der Rathaus Passagen und des Berlin-Carré sind zentrale Vorhaben
der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM).
Neben der beliebten Primark-Filiale hat der polnische Schuhfilialist CCC eröffnet. Beide
Filialisten passen optimal zu der beliebten und stark frequentierten Konsumlage
Alexanderplatz.
Top-Vermietungen: Desigual, CCC, Telekom, Decathlon, Deiters (RathausPassagen)
(vermittelt durch E&V)
Mietpreis:
2014: 200 EUR/m²
2015: 210 EUR/m²
Leerstandsquote:
2,0%
Flächen 1a-Lage:
49
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
ENGEL & VÖLKERS Commercial Berlin
Nicolas Jeissing
Geschäftsführer
[email protected]
Telefon: +49 30-20 34 60
Charlottenstr. 4
10969 Berlin
ENGEL & VÖLKERS
Holger Klapproth
Head of Commercial Communication
[email protected]
Telefon: +49 40-36 131 390
Stadthausbrücke 5
20355 Hamburg
ENGEL & VÖLKERS
Bettina Prinzessin Wittgenstein
Head of Global Corporate Communication
[email protected]
Telefon: +49 40-36 131 120
Stadthausbrücke 5
20355 Hamburg
Kurzportrait
Engel & Völkers Commercial ist ein international tätiges Beratungs- und Vermittlungsunternehmen für
Gewerbeimmobilien. Der Dezentralität des Wirtschaftsstandorts Deutschland tragen wir mit einem Netzwerk von 40
Standorten Rechnung. In den Segmenten Wohn- und Geschäftshäuser, Büro- und Handelsflächen, Gewerbe- und
Industrieflächen sowie Investment sind mehr als 300 Immobilienberater im direkten Umfeld der 580 größten deutschen
Unternehmen aktiv tätig.
Mit ausländischen Büros in der Schweiz, Österreich, Tschechien, Südafrika, Spanien und Katar sind wir bereits in
attraktiven Märkten präsent. Im Blickpunkt für die kommenden Jahre stehen weitere ausgewählte europäische
Metropolen, wie zum Beispiel Madrid, Paris, Mailand, Warschau und Luxemburg.