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BISZ - Aktuelle Meldungen
Beratungsinitiative "Mont Blanc" - Regionale
Konzepte
23. Juli 2015
Foto: Südzucker AG
Sicherlich haben Sie in Ihrer Region schon von den vielfältigen Beratungsangeboten im Rahmen von
"Mont Blanc" gehört, die Ihre Rübenabteilung in Zusammenarbeit mit dem Rübenanbauerverband,
der ARGE, Landwirtschaftsämtern und anderen Institutionen im Jahresverlauf durchführt.
Aber welche Veranstaltungen werden in den anderen Regionen im Gebiet der Südzucker AG
angeboten, wie wird Mont Blanc international bei den Konzerntöchtern umgesetzt oder warum gibt es
das Konzernprojekt überhaupt? Antworten auf diese Fragen mit Berichten zu den unterschiedlichen
Veranstaltungen finden Sie ab sofort auf bisz unter der Rubrik Anbau / Mont Blanc
Schauen Sie doch einfach mal vorbei -->
Bestimmung der Bodenart mit EUF
17. Juli 2015
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Seite 1
Bestimmung der Bodenart mit EUF (Foto: Bodengesundheitsdienst)
Die Kenntnis der Bodenart, d.h. die Zusammensetzung der Korngrößen-Anteile von Sand, Ton und
Schluff, wird durch neue Anwendungsbestimmungen für die Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln
immer bedeutender.
Die bisherige Eingruppierung nach EUF in "leicht", "mittel" und "schwer" gemäß der Düngeverordnung
wird nun erweitert auf 6 Stufen gemäß der LUFA-Klassifizierung (siehe Download).
Die EUF-Bodenuntersuchung erlaubt auf Basis der Kalium-Fraktionen und des Kalkgehalts eine
sehr genaue Eingruppierung der Bodenart. Das bestätigen auch unabhängige Prüfungen der
VDLUFA.
Die erweiterte Eingruppierung der Bodenart ist in den neuen EUF-Ergebnissen bereits enthalten und
kann beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln berücksichtigt werden.
•
Fragen direkt an den Bodengesundheitsdienst (09331-91481) -->
•
Download Erweiterte Eingruppierung der Bodenart --> (PDF, 15,07 KB)
Blütenreichtum am Rübenfeld
15. Juli 2015
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Blühstreifen am Rande von Zuckerrübenfeldern auch in Ihrer Region (Foto: Südzucker AG)
Im gesamten Einzugsgebiet der Südzucker AG haben die Rübenanbauer Blühstreifen am Rande von
Zuckerrübenfeldern angelegt. Die Blühstreifen befinden sich an ausgewählten Standorten mit viel
Publikumsverkehr. Aufgrund der zahlreichen positiven Rückmeldungen aus dem letzten Jahr wurde
die Aktion deutlich ausgeweitet und die Saatmischung noch blühfreudiger gestaltet.
Zur Förderung der Biodiversität unterstützen Südzucker und die süddeutschen
Rübenanbauerverbände die Anlage von Blühstreifen. Die Pflanzen sorgen entlang von Radund Wanderwegen am Rübenfeld für eine blütenreiche Artenvielfalt. Besonders Bienen und
Schmetterlinge, aber auch verschiedene Käferarten fühlen sich in den blühenden Streifen am
Wegesrand wohl.
Gekennzeichnet sind die Blühstreifen mit Schildern, die der Bevölkerung die Bedeutung erklären.
Weitere Informationen zur Saatmischung sowie eine Übersichtskarte mit allen Blühstreifen
auch in Ihrer Region finden Sie hier -->
Blattkrankheiten und Schosser
9. Juli 2015
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Seite 3
Blattkrankheiten jetzt genau beobachten!
In dieser Woche ist in allen Regionen der süddeutschen Zuckerwirtschaft auf über 200 Schlägen
das Blattkrankheiten-Monitoring gestartet. Erster bekämpfungswürdiger Befall ist im Rheintal und
in Südbayern rund um Plattling aufgetreten. Insgesamt ist der Befallsdruck aufgrund der bis zuletzt
trocken-heißen Witterung aber noch gering. Die aktuell vorherrschenden Temperaturen bis 25 °C in
Kombination mit ergiebigen Niederschlägen sind sehr günstige Infektionsbedingungen. Kontrollieren
Sie deshalb regelmäßig ihre Schläge auf Blattkrankheiten. Bei dieser Gelegenheit sollten Sie auch
aufgelaufene Schosser konsequent beseitigen. Weitere Infos unter:
•
Blattkrankheiten-Monitoring
•
Bekämpfungsschwellen
•
Fungizidtabelle und Fungizidstrategie
•
Schosser und Unkrautrüben
Blattkrankheiten-Monitoring startet
23. Juni 2015
Die feuchte Witterung der letzten Tage sind gute Bedingungen für die Ausbreitung von
Blattkrankheiten wie Cercospora. Die Termine für den Start des Blattkrankheiten-Monitorings sind
nachfolgend genannt:
Kalenderwoche
Einzugsgebiet der Rübenabteilung
26
Offenau, Offstein, Wabern/Warburg
27
Ochsenfurt, Plattling, Rain
28
Brottewitz, Zeitz
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Für jedes Anbaugebiet werden von den Rübenabteilungen zeitnah Kontrollaufrufe ausgegeben.
Aktuelle Meldungen finden Sie auch immer hier auf www.bisz.suedzucker.de
Für die anstehenden Fungizidanwendungen ist der optimale Zeitpunkt sehr entscheidend. Nutzen
Sie die frühen Morgenstunden mit Taubildung und wenig Wind, um Abdrift zu vermeiden und die
Fungizidwirkung zu verbessern. Für den Befallsbeginn in Ihrer Region gibt das Monitoring einen guten
Überblick.
Zur Fungizidtabelle -->
EUF-Bodenuntersuchung jetzt anmelden
17. Juni 2015
Die Bodenprobenanalyse beim BGD in Rain läuft rund um die Uhr (Foto: Bodengesundheitsdienst)
Die Nährstoffuntersuchung erfolgt im Justus-Liebig-Labor in Rain nach dem
Elektro-Ultrafiltrationsverfahren (EUF). Bei diesem Analyseverfahren wird jede Probe auf Stickstoff,
Phosphor, Kalium, Kalk, Magnesium, Bor und Schwefel untersucht. Zusätzliche Analysen auf Humus
und Spurenelemente wie Mangan, Eisen, Kupfer und Zink werden auf Wunsch durchgeführt.
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Die ersten Bodenproben sind bereits eingetroffen. Es können noch weitere Bodenproben im
Südzucker-Rohstoffportal angemeldet werden. Einfach die Schlagdaten unter dem Menüpunkt BGD
"neue Proben anmelden" eingeben. Die Etiketten mit den Probenahme-Utensilien werden über die
Rübenabteilung ausgegeben oder direkt postalisch zugestellt.
Bei Fragen wenden Sie sich an Ihre Rübenabteilung oder den Bodengesundheitsdienst
(09331-91481).
Unkrautbekämpfung - Ein Blick nach
Frankreich
1. Juni 2015
Mehr als 800 Besucher bei Feldtag in Frankreich (Foto: Dr. Risser, Kuratorium)
Am 20. und 21. Mai veranstaltete das französische Rübenforschungsinstitut ITB in Tourny
nordwestlich von Paris einen Feldtag zur Kombination chemisch/mechanischer Unkrautbekämpfung.
Hintergrund ist das Ziel der französischen Regierung den Pflanzenschutzmitteleinsatz deutlich zu
reduzieren (25% bis 2020 und sogar um 50% bis 2025).
In einem Demoversuch wurde die in Frankreich praxisübliche chemische Behandlung mit 4 Terminen
im Nachauflauf verglichen mit Kombinationen aus chemischer und mechanischer Unkrautbekämpfung,
wobei die beiden letzten Maßnahmen rein mechanisch bzw. kombiniert mit Bandspritze durchgeführt
wurden.
Herbizideinsparungen bis zu 50% sind möglich. Allerdings bleibt das Risiko einer Spätverunkrautung
vor allem in den Reihen bestehen, wenn keine Bandspritzung durchgeführt wurde.
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Seite 6
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Bilder vom Feldtag in Frankreich -->
Rübenschläge 2016: Jetzt auf Nematoden
untersuchen
21. April 2015
Rübennematoden - weiße Zysten an den Wurzeln (Foto: Bauer)
Der Rübennematode (Heterodera schachtii) gehört im Zuckerrübenanbau zu den wichtigsten
tierischen Schaderregern. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um die Zuckerrübenflächen 2016 auf
Nematodenbefall zu untersuchen.
Mit dem Ergebnis lässt sich rechtzeitig bezüglich eventuell erforderlicher schadensmindernder
Maßnahmen wie Zwischenfruchtanbau und Wahl der geeigneten Zuckerrübensorte planen.
Wenn Sie Interesse an der Untersuchung haben, kontaktieren Sie Ihre Rübenabteilung oder den
Bodengesundheitsdienst. Sie erhalten dann alle weiteren erforderlichen Informationen.
Unkrautbekämpfung - 1. NAK steht an
16. April 2015
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Seite 7
Feldaufgang über Zählstrecken kontrollieren (Foto: Dr. Risser, Kuratorium)
Aktuell sind 98 % der Zuckerrüben gesät. Bis auf Brottewitz und Warburg ist in den meisten Regionen
die Aussaat abgeschlossen und damit etwa eine Woche später als im letzten Jahr (Saatenstand -->).
Teilweise gibt es Probleme mit Verkrustung. Hier sollten Zählstrecken angelegt werden, um
die Entwicklung der Bestandesdichte zu beobachten. Optimal sind 80 - 95 Tsd. Pflanzen/ha
(Bestandesdichte bestimmen -->).
Über die Hälfte der gesäten Rüben befinden sich bereits im Keimblattstadium. In dieser Woche ist
vielerorts die 1. NAK einzuplanen. Hilfestellung zur Wahl der richtigen Bekämpfungsstrategie gibt
Ihnen
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•
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HerbInfo -->
Regionale Herbizidempfehlung -->
Arbeitsgemeinschaft und Rübenabteilung vor Ort
Carbokalk für den Sommer jetzt bestellen!
31. März 2015
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Seite 8
Carbokalk fördert die Bodenstruktur und kann direkt bei der Zuckerfabrik bezogen werden (Foto: Klein)
Kalk ist einer der Grundnährstoffe für Pflanze und Boden. Dabei hat Calcium für die
Bodenstruktur eine größere Bedeutung als für die Ernährung der Pflanze. Er sorgt für eine
Verbindung der Tonminerale und Humusteile miteinander und bildet eine stabile Krümelstruktur
(Ton-Humus-Komplex). Dadurch werden der Luft- und Wasserhaushalt optimiert.
Für die Sommerstreuung besteht in einigen Werken noch die Möglichkeit Carbokalk zu bestellen.
Ob in Ihrer Region noch Carbokalk verfügbar ist, erfahren Sie direkt im Rohstoffportal, bei Ihrem
zuständigen SRS-Betreuer, Ihrem Vertrauensmann oder in Ihrer Rübenabteilung. Diese werden Sie
über den Start der Carbokalkbestellung zur Kampagne 2015 rechtzeitig informieren.
Saatenstand: Aktuell über 80% gesät
24. März 2015
Gute Bedingungen bei der Aussaat im Einzugsgebiet Offstein (Foto: Mutzeck)
Insgesamt sind bereits über 80% der Zuckerrüben im Einzugsgebiet der Südzucker AG ausgesät.
In Bayern (Ochsenfurt, Plattling und Rain) und im Südwesten (Offstein und Offenau) ist die
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Seite 9
Hauptaussaat bereits weitestgehend abgeschlossen, während im Norden (Warburg) und Osten
(Brottewitz und Zeitz) noch weit über die Hälfte der Fläche zu säen ist. Im Vergleich der Jahre war der
Beginn der Aussaat in der zweiten Märzwoche etwas später als im Vorjahr, aber deutlich früher als im
langjährigen Mittel. Die meisten Rüben wurden im Laufe der letzten Woche gesät.
Bis auf wenige Regionen sind die Böden ausreichend abgetrocknet, so dass die Saatbettbereitung
und die anschließende Aussaat ohne Schadverdichtungen erfolgen können.
Der aktuelle Saatenstand steht Ihnen unter folgendem Link zur Verfügung:
•
zum Saatenstand -->
Nährstoffvergleich inklusive Humusbilanz
einfach erstellt
12. März 2015
Nährstoffvergleich als Service des Bodengesundheitsdienst, Ochsenfurt
Die Düngeverordnung (DV) schreibt vor, dass für die Hauptnährstoffe Stickstoff und Phosphat
jährlich Nährstoffvergleiche zu erstellen sind. Dabei werden die ausgebrachten Nährstoffmengen
den abgefahren Nährstoffmengen gegenübergestellt. Über- oder Unterversorgung ist somit leicht zu
erkennen.
Der Bodengesundheitsdienst nutzt ein EDV-gestütztes Programm zur Berechnung des
Nährstoffvergleichs und liefert gleichzeitig die Humusbilanz nach Cross-Compliance. In der
Humusbilanz werden Zufuhr und Abbau der organischen Substanz gegenübergestellt. Der
Humussaldo sollte möglichst ausgeglichen sein.
Ein Anmeldeformular sowie ein Merkblatt mit Tipps zum Ausfüllen gibt es zum Herunterladen und
Ausdrucken. Bei Fragen wenden Sie sich direkt an den Bodengesundheitsdienst.
•
Infos Nährstoffvergleich -->
•
Kontakt Bodengesundheitsdienst -->
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Seite 10
RübenProfi-Schlagdokumentation jetzt online
3. März 2015
RübenProfi-Betriebswirtschaftlicher Anbauervergleich
Die RübenProfi-Schlagdokumentation als Basis für den betriebswirtschaftlichen Anbauervergleich
ist online und steht im Rohstoffportal zur Verfügung. Dort finden Sie ganz aktuell die individuell
berechnete Arbeits- und Direktkostenfreie Leistung für alle Teilnehmer am Rübenprofi 2014. Dabei
wurden die Rübenerträge und die durchschnittlichen Rübenpreise berücksichtigt. Sie haben nun die
Möglichkeit die Kosten, Erlöse und Leistungen Ihres Rübenanbaus 2014 mit den 25 % Besten Ihrer
Region zu vergleichen.
Sie sind noch kein RübenProfi? Dann nutzen Sie das kostenlose Angebot für den Anbau 2015.
Die erfassten Schläge werden automatisch in den RübenProfi übernommen und es kann mit der
Schlagdokumentation begonnen werden.
Parallel steht auch weiterhin die schriftliche Schlagdokumentation zum Download bereit. Sollten
Sie den RübenProfi noch nicht kennen, probieren Sie ihn doch einfach mal aus. Er ist bequem,
übersichtlich und einfach zu bedienen!
Infos zur Schlagdokumentation -->
Zum Rohstoffportal -->
Nährstoffgehalte organischer Düngemittel
berücksichtigen!
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Seite 11
9. Februar 2015
Verlustarme Gülleausbringung mit Schlepplauch (Foto: Bodengesundheitsdienst)
Die allgemeine Sperrfrist zur Ausbringung organischer Düngemittel (mit wesentlichem N- und
P-Gehalt) endete am 31. Januar. Vorausgesetzt die Böden sind aufnahmefähig, ist eine Ausbringung
ab sofort möglich. Eine Berücksichtigung der Nährstoffgehalte ist dabei nicht nur in Betrieben, die an
Agrarumwelt- maßnahmen teilnehmen, von Interesse. Sie gehört heute zur guten fachlichen Praxis.
Eine entsprechende Untersuchung schafft Gewissheit über die Wertigkeit des Düngers und verhindert
Über- oder Unterdüngung der Pflanzen.
Melden Sie ihren Bedarf für die Untersuchung organischer Dünger beim Bodengesundheitsdienst
(09331/91-481) oder bei Ihrer Rübenabteilung direkt an.
Kategorienrechner 2014 und Anbauplaner 2015
sind jetzt online
28. Januar 2015
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Anbauplaner 2015
Der Kategorienrechner 2014 und der Anbauplaner 2015 stehen Ihnen ab sofort im
Südzucker-Rohstoffportal zur Verfügung. Der Kategorienrechner wurde ergänzt um die
Industrierüben - Zusatz und die Übertragungsrüben. Diese Daten werden automatisch in den
aktualisierten Anbauplaner übernommen.
Nutzen Sie diese Programme bei der Planung Ihres Zuckerrübenanbaus 2015.
Diese beiden Tools können Sie im Rohstoffportal unter "Rübenanbau" / "Wirtschaftlichkeit" finden.
Regionale Anbauinformationen 2015
27. Januar 2015
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Seite 13
Zum Start in das neue Zuckerrübenjahr stehen unter Downloads die aktuellen Anbauinformationen
2015 bereit. Die Ergebnisse basieren auf den praxisorientierten Feldversuchen der
Arbeitsgemeinschaften.
Hier geht es zum Download der
Anbauinformationen 2015 -->
Infoveranstaltung zum Biorübenanbau
20. Januar 2015
Zucker aus Biorüben von Südzucker
Am 12. Februar 2015 findet im Hubertushof Fährbruck in Hausen bei Würzburg eine
Informationsveranstaltung zum Biorübenanbau statt. Alle Interessierten sind hierzu herzlich
eingeladen. Merken Sie sich den Termin schon einmal vor.
Neben einem Rückblick auf die Biokampagne 2014 werden der Anbau 2015 und weitere aktuelle
Themen rund um den Biorübenanbau und den Biozuckermarkt vorgestellt und diskutiert. Das
Programm sowie weitere Infos finden Sie im Einladungsschreiben.
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Einladungsschreiben zum Download --> (PDF, 45,74 KB)
Kontakt zur Rübenabteilung -->
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Seite 14
41. Kuratoriumstagung in Baunatal mit gutem
Besuch
16. Januar 2015
500 Besucher bei der Kuratoriumstagung in Baunatal (Foto: VSZ)
Die 41. Vortragstagung des Kuratoriums für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau fand
am 14. Januar 2015 unter dem Blickpunkt »Fortschritte im Zuckerrübenanbau« in Bauntal statt.
Dies war gleichzeitig die 20. Tagung unter der Regie von Dr. Klaus Bürcky, Geschäftsführer des
Kuratoriums, der sich nun mit einer rundum gelungenen Vortragsveranstaltung in den wohlverdienten
Ruhestand verabschiedet hat.
Die 41. Kuratoriumstagung war außerdem eingebunden in die 67. Landwirtschaftliche Woche
Nordhessen, die zusammen mit den 22. Kasseler Gartenbautagen veranstaltet wurde. So konnten
neben den Ausstellern aus der Zuckerrübenbranche auch Aussteller aus anderen Fachbereichen
besucht werden.
Der Vorsitzende des Kuratoriums, Dr. Fred Zeller, konnte in der Stadthalle Baunatal rund 500
Teilnehmer begrüßen.
Referenten aus Forschung, der Praxis sowie der Politik informierten über aktuelle Themen rund um
den Zuckerrübenanbau und politische Rahmenbedingungen.
Mit Blick auf 2017 und dem damit verbundenen Wegfall der Quote referierten Prof. Bernhard Schäfer
und Dr. Fred Fürstenfeld unter dem Themenschwerpunkt »Produktionstechnik weiter optimieren«
über Soester Fruchtfolgeerfahrungen und über das Nährstoffangebot des Bodens. Im zweiten
großen Themenblock »Die Rübe in unserer Region - heute und in Zukunft« konnten Vorträge seitens
des Verbandes, Südzucker und der Praxis gehört werden.
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Seite 15
Kurzfassungen zu den Vorträgen der Tagung -->
Bilder von der Veranstaltung -->
Auf zur Kuratoriumstagung nach Baunatal
12. Januar 2015
"Wo stehen wir, wo geht es hin?« mit dem Rübenanbau in der Region. Darüber gibt Rüdiger
Nagel vom Verband der Zuckerrübenanbauer Kassel e.V. einen Überblick. Peter Fecke von der
Rübenabteilung Wabern/Warburg stellt die Beratungsinitiative »Mont Blanc« vor und beschreibt,
wie Erträge bei gleichzeitiger Optimierung der Produktionskosten weiter gesteigert werden können.
Im Rahmen von Mont Blanc werden Schwachstellen im Anbau analysiert, um anschließend eine
zielgerichtete Beratung zu geben. Diese und weitere interessante Vorträge können Sie auf der 41.
Kuratoriumstagung erleben. Los geht es am Mittwoch 14. Januar 2015 um 9.00 Uhr in der Stadthalle
Baunatal, Friedrich-Ebert-Allee 1, 34225 Baunatal. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren
Besuch!
•
•
•
Das Programm können Sie--> hier runterladen <-- (PDF, 86,89 KB)
Routenplanung zur Stadthalle Baunatal
--> finden Sie hier <-Übersicht zu den Parkmöglichkeiten--> finden Sie hier <-- (PDF, 567,18 KB)
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Seite 16
Aktuelle Zuckerrübensortenergebnisse online
16. Dezember 2014
Die regionalen Sortenempfehlungen sowie die aktuellen und mehrjährigen Ergebnisse der
Zuckerrübensortenversuche sind jetzt online. Hilfe bei der Sortenwahl bieten die beiden interaktiven
Programme "Sortenspinne" und "Sorten-Rangfolge". Diese wurden um die nematodentoleranten
Sorten erweitert. Welche Sorte auf Standorten mit Nematoden- oder Rhizoctoniabefall zu empfehlen
ist finden Sie unter:
•
nematodentolerante Sorten -->
•
rhizoctoniatolerante Sorten -->
Damit wünschen wir Ihnen Frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2015!
Kuratoriumstagung 2015 in Kassel
12. Dezember 2014
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Seite 17
Kuratoriumstagung am 14. Januar 2015 in Baunatal, Kassel
Das Kuratorium für Versuchswesen und Beratung im Zuckerrübenanbau, Ochsenfurt, lädt zur 41.
Vortragstagung "Fortschritte im Zuckerrübenanbau" am Mittwoch, 14. Januar 2015, in der Stadthalle
in Baunatal ein.
Künftige Rahmenbedingungen für Zucker und Rübe
Mit dem Ende der Zuckermarktordnung 2017 gilt es schon heute die Weichen für den Rübenanbau
und die Zuckerproduktion zu stellen. Nur gemeinsam - Anbauer und Zuckerindustrie - kann es
gelingen die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Dr. Hans-Jörg Gebhard wird als Vorsitzender
des Verbandes süddeutscher Zuckerrübenanbauer zusammen mit Dr. Thomas Kirchberg, Vorstand
der Südzucker AG, die künftigen Rahmenbedingungen vorstellen.
Diesen und weitere interessante Vorträge erwarten Sie in Baunatal!
Weitere Infos sowie das Programm zum Download finden Sie unter -->
Weitere Meldungen finden Sie hier -->
Aktuelles aus der Region
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Blattkrankheiten-Warndienst
Wetter
Wetter Regional
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Interaktive Programme
hier gelangen Sie zu den
Interaktive Programme
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