GMÜNDER AUSBILDUNGSNACHT

KNAPP 100 AUSSTELLER BETRIEBE, SCHULEN &
STUDIENEINRICHTUNGEN
STELLEN SICH VOR
GMÜNDER
AUSBILDUNGSNACHT
FREITAG 20. MÄRZ, VON 17 BIS 21 UHR
CONGRESS-CENTRUM STADTGARTEN
März 2015
Eine Sonderveröffentlichung der
GMÜNDER AUSBILDUNGSNACHT
Donnerstag, 19. März 2015
Gute Ausbildung liegt ihnen am Herzen
2
Minister Nils Schmid, Landrat Klaus Pavel, OB Richard Arnold und der Chef des Arbeitsamtes, Elmar Zillert, zur Messe
Sehr geehrte Damen und
Herren, liebe Schülerinnen
und Schüler,
auf der STARTit Messe in
Schwäbisch Gmünd wird eine
Fülle von Informationen über
Ausbildungen angeboten. Für
junge Menschen im Ostalbkreis
und ihre Eltern ist das eine hervorragende Möglichkeit, die örtlichen Angebote, insbesondere die
für eine betriebliche Ausbildung,
kennenzulernen.
Jugendliche, die sich für eine betriebliche Ausbildung entscheiden, haben die Auswahl unter
rund 330 Ausbildungsberufen.
Das Berufe-Spektrum reicht von
technischen,
handwerklichen
und kaufmännischen Ausbildungen bis hin zu Berufen im Gesundheitsbereich. Darunter findet sich für die unterschiedlichsten Interessen und Fähigkeiten
eine passende Ausbildung. Während der Ausbildung erhalten die
Jugendlichen eine Ausbildungsvergütung. Absolventen mit
Hochschulreife erhalten meistens
eine einjährige Ausbildungszeitverkürzung. Bei einem Praktikum
im Ausland können außerdem
bereits während der Ausbildung
neue Erfahrungen gesammelt
werden.
Nach dem Abschluss haben die
jungen Menschen ein anerkanntes Zertifikat, eine praxisnahe
Ausbildung und gute Chancen,
übernommen zu werden. Auf
dem Arbeitsmarkt sind sie gefragte Fachkräfte. Im Anschluss an die
Ausbildung stehen den Jugendlichen viele Wege offen. Sie können
sich zum Beispiel zum Meister
fortbilden, ein Unternehmen
gründen oder ein Studium anschließen.
Angesichts der demografischen
Entwicklung haben die Betriebe
aber immer größere Schwierigkeiten, Jugendliche für eine betriebliche Ausbildung zu gewinnen.
Das Ministerium für Finanzen
und Wirtschaft fördert deswegen
Finanz- und Wirtschaftsminister
Nils Schmid (SPD)
Foto: Thomas Niedermueller
in vielfältiger Weise die berufliche
Ausbildung, da für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen gut
ausgebildete Fachkräfte von entscheidender Bedeutung sind.
Bereits 2012 haben wir mit den
Partnern des landesweiten Ausbildungsbündnisses die Ausbildungskampagne gut-ausgebildet
initiiert. Im Rahmen der Kampagne wurden rund 55 Filme gedreht, in denen Auszubildende
ihre Berufe vorstellen. Die Filme
sind auf der Internetseite
www.gut-ausgebildet.de und auf
dem YouTube-Kanal „berufezappen“ zu finden. Sie wurden bereits mehr als eine halbe Million
Mal angeklickt.
Zusätzlich haben wir 2011 die
Initiative Ausbildungsbotschafter
gestartet, mit der die Vorteile und
Chancen einer betrieblichen Ausbildung noch bekannter gemacht
werden sollen.
Denn, wer kann den Reiz einer
Berufsausbildung besser vermitteln als Jugendliche, die hier gerade mitten drin stecken? Deshalb
werden Auszubildende gesucht
und geschult, damit diese in
Schulen ihre Berufe vorstellen
und Fragen der Schülerinnen und
Schüler beantworten. Über 3000
Ausbildungsbotschafter haben
inzwischen im Land mehr als
80 000 Schülerinnen und Schüler
erreicht und von ihren Erfahrungen während der Ausbildung berichtet. Durch ihr persönliches
Beispiel werden die Jugendlichen
für eine Berufsausbildung motiviert. Die Initiative stößt bei den
Jugendlichen selbst, den Betrieben und den Lehrkräften gleichermaßen auf enorme Resonanz.
Zu diesem Erfolg trägt auch bei,
dass die Initiative Ausbildungsbotschafter in unserem Land breit
aufgestellt ist. Partner sind: Der
Baden-Württembergische IHKTag, der Baden-Württembergische Handwerkstag, die Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände und
der DGB – diese sind auch alle
Mitglieder des Ausbildungsbündnisses.
Liebe Schülerinnen und Schüler, ich wünsche Ihnen bei Ihrer
Berufsauswahl viel Erfolg, denn
diese ist eine bedeutende Entscheidung in Ihrem Leben. Wichtig bei der Auswahl sind Ihre persönlichen Interessen und Neigungen. Hier auf der Messe STARTit
in Schwäbisch Gmünd können
Sie sich dazu bei über 100 Ausstellern umfassend informieren und
beraten lassen. Nutzen Sie diese
Chance!
Bei allen teilnehmenden Unternehmen und Organisationen sowie bei den Veranstaltern der
Messe möchte ich mich herzlich
bedanken.
Ich hoffe, dass zahlreiche Besucher der Messe ihren Traumberuf
und die Betriebe ihre idealen Kandidaten/innen finden werden.
In diesem Sinne wünsche ich
der Veranstaltung viel Erfolg.
Dr. Nils Schmid MdL
Stellvertretender
Ministerpräsident
und Minister
für Finanzen und Wirtschaft des
Landes Baden-Württemberg
Foto: Andreas Wegelin
Für Deine Ausbildung und
Zukunft setzen wir uns an einen Tisch, weil …
„ … das Thema Berufswahl eine
der weitreichendsten Entscheidungen ist, die ein junger Mensch
im Leben trifft. Für diese Entscheidung ist es wichtig, dass alle
an der Berufswahl beteiligten Personen an einem Tisch sitzen und
zusammenarbeiten, um den Jugendlichen die bestmöglichste
Unterstützung zu geben. Um sich
im Dschungel der vielfältigen
Ausbildungs- und Studiengänge
zurechtzufinden, ist es notwendig, die jeweiligen Anforderungen
und Entwicklungsmöglichkeiten
zu kennen. Auf der Gmünder Ausbildungsnacht haben die Schüler
und ihre Eltern die Möglichkeit,
live vor Ort mit den Ausbildern,
Auszubildenden, Professoren und
Studenten über die Ausbildungsund Studiengänge in Dialog zu
treten und sich dadurch ein Bild
über den angestrebten Beruf zu
machen.“
Elmar Zillert,
Vorsitzender
der Geschäftsführung
der Agentur für Arbeit Aalen
„… wir direkt mit Euch ins Gespräch kommen wollen, um zu erfahren, wo Eure Interessen liegen
oder Euch der Schuh drückt. Eure
Rückmeldung ist für uns deshalb
wichtig, weil wir daran arbeiten,
die Schullandschaft sowie die Bildungs- und Ausbildungsangebote
bedarfsgerecht zu gestalten. Wir
wollen Euch unterstützen, damit
Ihr nach dem Schulabschluss einen Ausbildungs- oder Studienplatz entsprechend Euren Talenten und Fähigkeiten erhaltet. Ihr
seid die Fachkräfte und Entscheider von morgen, die gut ausgebildet sein müssen, um in Zukunft
Verantwortung in den Unternehmen, Behörden und anderen öffentlichen Einrichtungen zu tra-
gen. Auf dieser Messe könnt Ihr
Euch über alle Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Ostalbkreis informieren – für jeden
und jede gibt es nach dem Abschluss einen Anschluss!“
Klaus Pavel,
Landrat
„... wir es uns zum Ziel gemacht
haben, möglichst viele von Euch
auf die vielfältigen beruflichen
Perspektiven, die Euch offenstehen, aufmerksam zu machen. Die
„gmünderausbildungsnacht“ bietet Euch eine hervorragende
Plattform, um mit künftigen Ausbildungsbetrieben, Schulen und
Hochschulen persönlich ins Gespräch zu kommen und erste
Kontakte zu knüpfen. Also nutzt
die Chance für Eure Zukunft. Ihr
seid die qualifizierten Fachkräfte
von morgen – in Schwäbisch
Gmünd und im Ostalbkreis! «
Richard Arnold
Oberbürgermeister
Schwäbisch Gmünd
Aus Liebe zum Sport
JEtZt bEWErbEn
starte durch bei
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Als Azubi in:
schwäbisch gmünd
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GMÜNDER AUSBILDUNGSNACHT
Donnerstag, 19. März 2015
Nacht der Möglichkeiten
3
Gmünder Ausbildungsnacht am 20. März im Stadtgarten
„Die Berufswahl ist eine der
weitreichendsten Entscheidungen, die ein junger
Mensch im Leben trifft“, sagt
Elmar Zillert, Leiter der Agentur für Arbeit. Deshalb hat
sich die Gmünder Ausbildungsnacht, bei der knapp
100 Aussteller ihre Berufssparten präsentieren, als eine
gute Informationsplattform
etabliert. Sie findet statt am
Freitag, 20. März, von 17 bis
21 Uhr.
Längst hat sich das Blatt gedreht.
Vorbei sind die Zeiten, als Schülerinnen und Schüler noch verzweifelt nach einem Ausbildungsplatz
gesucht haben. „Mittlerweile sind
Azubis eine Mangelware“, berichtet Elmar Zillert. In der Region Ostwürttemberg gebe es 12,5 Prozent
mehr Ausbildungsstellen als potenzielle Bewerber. „Deshalb“, so
Zillert weiter, „ist die Messe nicht
nur für die Schülerinnen und
Schüler, sondern vor allem für die
Unternehmen ein Gewinn.“ Letztendlich profitiere sogar die Region
davon, weil man bei der Rekrutierung von Fachkräften in Deutschland die Nase vorn haben wolle.
„Die Entscheidung zur Berufswahl ist nicht leicht“, meint Zillert.
Über 350 verschiedene Ausbildungsberufe und 16 000 unterschiedliche Studiengänge sprechen ihre eigene Sprache. Deshalb
ist Information ein wichtiges Gut.
„Immer noch brechen 18,6 Prozent der Auszubildenden ab“, weiß
Zillert. Damit läge man zwar
deutschlandweit gesehen immer
noch gut – in Brandenburg habe
man Abbrecherquoten von etwa
30 Prozent – aber dennoch seien es
noch zu viele. „Wir dürfen angesichts des Fachkräftemangels
nicht einen Jugendlichen ziehen
lassen“, so Zillert weiter.
Die Ausbildungsnacht in Schwäbisch Gmünd kommt gut an. Viele Aussteller und zahlreiche Besucher bestätigen, dass die Idee der unüblichen
Zeiten eine gute Entscheidung ist.
Foto: Laible
Auch Gmünds Oberbürgermeister Richard Arnold ist überzeugt:
„Die Gmünder Ausbildungsnacht
bietet die Chance, mit den Ausbildungsbetrieben, Schulen und
Hochschulen persönlich ins Gespräch zu kommen.“ Schließlich
seien die Jugendlichen die qualifizierten Fachkräfte von morgen – in
Schwäbisch Gmünd und im ganzen Ostalbkreis.
Die Gmünder Ausbildungsnacht
befindet sich in einer flächendeckenden Reihe mit Aalen, HeidenInteresse auf der Besucherseite, Engagement bei der Ausstellern: In- heim und Ellwangen. Eine beliebte
formationen quasi aus erster Hand sind die besten.
Foto: Laible Veranstaltung, auch wegen der be-
sonderen Uhrzeit. Das Interesse ist
ungebrochen hoch. Auch in diesem Jahr erwartet man einen großen Besucherstrom. Doch man ist
darauf eingerichtet. Im Erd- und
Obergeschoss des Congress-Centrums sind die Messestände übersichtlich sortiert, im Messeplan im
Magazin Start it!, das die Medienwerkstatt Ostalb vorlegt, findet
man eine gute Orientierungshilfe.
Die Stärke der Messe liegt vor allem im direkten Kontakt auf Augenhöhe.
Das Gespräch zwischen den Jugendlichen kann dort stattfinden,
aber auch mit den Ausbildern oder
den Personalmitarbeitern. Nicht
selten springt dabei ein Praktikum
heraus. „Die Eltern sind ebenfalls
sehr wichtig beim Berufsfindungsprozess“, weiß Elmar Zillert aus Erfahrung. Deshalb sei es gut, wenn
Eltern ihren Nachwuchs auf der
Messe begleiteten.
Zum Ausloten der Interessen
und um einen strukturierten Gang
durch die Stände vornehmen zu
können, sei die durchgearbeitete
Checkliste sinnvoll, die bereits seit
Wochen in den Schulen ausliegt.
Außerdem sind die Berufsberater
der Arbeitsagentur vor Ort, um die
eine oder andere dringende Frage
zu klären.
Handwerk, Industrie, Polizei,
Bundeswehr, Banken, Versicherungen, Hochschulen, weiterbildende Schulen und viele mehr gehören zu den Ausstellern bei der
Messe.
„Wir decken mit 300 Ausbildungen und Studienberufen alle Branchen in Ostwürttemberg ab“, sagen Zillert und Stark. Eine so konzentrierte Form der Informationsmöglichkeit dürfte es nur selten
geben.
Sibylle Schwenk
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GMÜNDER AUSBILDUNGSNACHT
Das Messeprogramm
Donnerstag, 19. März 2015
4
Gute Chancen
Ausbildung bei der Raiffeisenbank Mutlangen
Freitag, 20. März, im Congress-Centrum Stadtgarten
Christopher Link, Sandrin Weller und Felix Preiß absolvieren ihr erstes
Ausbildungsjahr zu Bankkauffrau bzw. Bankkaufmann bei der Raiffeisenbank Mutlangen.
Foto: privat
Mit einer Ausbildungsquote
von über zehn Prozent gehört die Raiffeisenbank Mutlangen zu den großen Ausbildungsbetrieben in der Region. Interessierten Jugendlichen bietet die Bank eine
hervorragende Ausbildung
an.
App hilft: „Fit fürs Vorstellungsgespräch“
Terminplanung, Vorbereitungshilfen, Informationen – kostenlos zum Download
F
ür alle Smartphones und Tablets mit Apples iOS und Android-Betriebssysteme gibt es etwas Neues: Mittels der kostenlo-
sen App „Bewerbung: Fit fürs Vorstellungsgespräch“ lassen sich
Vorstellungsgespräche terminieren, es gibt zur richtigen Zeit den
passenden Tipp und anhand von
Videos wird vieles anschaulich gemacht. Die App ist der ideale Helfer für alle Jugendlichen in der Bewerbungsphase.
Vorbei sind die Zeiten, in denen
Jugendliche ihre Termine für Vorstellungsgespräche in einen Papierkalender notieren mussten,
um den Überblick zu behalten.
Eine moderne App macht’s möglich.
Denn „Fit fürs Vorstellungsgespräch“ wird derjenige, der seine
Termine zu verwalten beherrscht,
rechtzeitig erinnert wird und mit
hilfreichen Infos gefüttert wird. Ist
ein Termin samt Firma, Ansprechpartner, Web-Adresse, Beruf etc.
eingetragen und die Erinnerungs-
funktion aktiviert, erinnert frühzeitig eine Push-Nachricht daran.
Die App gibt Tipps wie „Informationen über die Firma“ zu sammeln (14 Tage vorher), Antworten
auf mögliche Fragen zu überlegen
(drei Tage vorher) oder sich über
die Anfahrt zum Betrieb ausreichend informiert zu haben (am
Vortag) und vieles mehr.
Die App „Bewerbung: Fit fürs
Vorstellungsgespräch“ ist im AppStore zum Download bereit. Sie
wird von der Bundesagentur für
Arbeit herausgegeben. Leitmedium ist mit ca. 3,7 Millionen Besuchern und rund 32 Millionen Seitenzugriffen jährlich das Portal
www.planet-beruf.de.
det eng verzahnt im dualen Ausbildungssystem zusammen mit
der Berufsschule statt. Ergänzend
erhalten die Auszubildenden
noch begleitende Schulungen.
Die Ausbildung zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkauffrau dauert 2,5 Jahre, die Ausbildung zum/
zur Finanzassistenten/in 2 Jahre.
Als gelernter Bankkaufmann
bzw. gelernte Bankkauffrau kann
man dann, nach bestandener Abschlussprüfung, voll durchstarten
und sich weiter in Theorie und
Praxis fortbilden.
Berufsbegleitend gibt es viele
Möglichkeiten der Fortbildung.
Schritt für Schritt erarbeitet man
sich dann die Möglichkeit, mehr
Verantwortung zu übernehmen
und sein Fachwissen weiter auszubauen.
Bei der Raiffeisenbank Mutlangen gibt es beste Möglichkeiten,
die entscheidenden Schritte in
eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu tun. Bankkaufleute sind
Profis darin, anderen Menschen
Wünsche zu erfüllen. Und dazu
braucht es eine ganze Menge
Know-how! Denn jeder Kunde
will mit seinen Anliegen persönlich gut beraten sein.
Zu diesem Zweck lernen die
Auszubildenden, wie man versiert
berät, wie man die jeweils richtigen Finanzlösungen findet und
individuelle Finanzkonzepte erstellt. Jeder Kunde hat dabei ganz
unterschiedliche Wünsche und
Vorstellungen, die Auszubildenden der Bank lernen auf diese
Wünsche und Vorstellungen
ganzheitlich einzugehen und individuelle Lösungen zusammen
mit den Kunden zu erarbeiten.
Die Ausbildung zum Bankkauf- Sandrin Weller wird Bankkaufmann bzw. zur Bankkauffrau fin- frau.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir
zum 1. September 2015 eine/n:
Auszubildende/n als Klempner/in
Du hast Lust auf einen kreativen, abwechslungsreichen Beruf?
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Vorpraktikum möglich.
Eine Berufsperspektive die begeistert.
Dein Ja zur Stiftung Haus Lindenhof
So spannend wie das Leben ist eine Ausbildung in den
Einrichtungen der Stiftung Haus Lindenhof, ein Praktikum,
ein Freiwilliges Soziales Jahr oder der Bundesfreiwilligendienst. Hier findest Du vielfältige Möglichkeiten für den
Berufseinstieg oder ein Studium.
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Naturtalente (m/w)
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Industriekaufmann/-frau
Werkzeugmechaniker/-in – Fachrichtung Stanztechnik
Maschinen- und Anlagenführer/-in Fachrichtung Metall- und Kunststofftechnik
Mechatroniker/-in
Bachelor of Engineering – Studiengang Maschinenbau
Unser Anspruch ist es, immer
einen Schritt voraus zu sein.
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Wenn Sie, wie wir, einen Schritt voraus sind, dann senden Sie
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Für Rückfragen steht Ihnen Herr Ullersperger, Personalreferent,
T. +49/7171/972-437,
E-Mail: [email protected]
gerne zur Verfügung.
voestalpine Polynorm GmbH & Co. KG
Weitere Informationen:
www.voestalpine.com/lehre
GMÜNDER AUSBILDUNGSNACHT
Donnerstag, 19. März 2015
Anlaufstelle für Suchende
Start it! – Das Messemagazin
Mit Informationen und Veranstaltungen den Weg im Beruf finden
Mit dem Erkundungsbogen gezielt auf die Messe
Seit einiger Zeit ist das
Berufsinformationszentrum,
kurz BiZ genannt, umgestaltet und habe sich bei Besuchern und Mitarbeitern etabliert. Immer mehr Menschen
und nicht nur Berufs- und
Studienstarter, suchen hier
Rat und Hilfe. Alle Informationsmaterialien sind in vier
Themeninseln zu finden. Außerdem gibt es drei „Bewerber-PCs“, an denen Bewerbungsunterlagen
erstellt,
ausgedruckt und online versandt werden können.
Die Schule ist zu Ende und
was kommt jetzt? Freiwilliges
Soziales Jahr, Praktikum, Auslandsaufenthalt? Die Zukunft
und ihre Gestaltung liegt in
den eigenen Händen, nicht
mehr in jenen der Eltern oder
der Lehrer. Deshalb gilt es, einen Anfang zu machen.
„Start it!“ im wahrsten Sinne
des Wortes. Pünktlich zur
Gmünder Ausbildungsnacht
hat die Medienwerkstatt Ostalb wieder das gleichnamige
Magazin herausgebracht. 105
Seiten lang bekommen Berufe in Interviews und Kurzbeschreibungen ein Gesicht und
werden greifbar.
Dieser kostenlose Service wird
sehr gut angenommen, freut sich
Andrea Strehle, Sachbearbeiterin
im BiZ. Die drei Bewerberterminals – einer davon ist für Rollstuhlfahrer höhenverstellbar, gehören
zur Themeninsel „Bewerbung“
und sind mit Farbdrucker, Scanner
und USB-Zugang ausgestattet. Vor
der Benutzung muss sich der Terminal-Nutzer ausweisen und registrieren lassen.
Alles bereit? Es kann losgehen.
Für das Anschreiben und den Lebenslauf stehen leere Dokumente
zur Verfügung, die mit Text gefüllt
werden können. Wer sich schwer
tut, kann auf vier verschiedene
Vorlagen zurückgreifen. Wer bereits über Bewerbungsunterlagen
verfügt und diese in einem gängigen Format auf einem USB-Stick
gespeichert hat, kann diese hier
bearbeiten und ausdrucken.
Über den Multifunktionsdrucker
können Anlagen der Bewerbung,
etwa Bescheinigungen, Zeugnisse
oder das Bewerberfoto einge-
Helfen gerne weiter: Nada Petrovic, Steffen Stäbler und Andrea
Strehle (v.l.n.r.).
Foto: privat
scannt werden. Das Internet kann
genutzt werden sowie über den eigenen Provider die Online-Bewerbung abgeschickt werden.
Wer nicht klar kommt, darf sich
immer an die BiZ-Mitarbeiter
wenden. Für die Nutzung ist keine
Anmeldung erforderlich und sie ist
jederzeit während den üblichen
BiZ-Öffnungszeiten möglich. „Arbeit und Beruf“, „Ausbildung und
Studium“ und „Ausland“ heißen
die weiteren Themenfelder neben
„Bewerbung“, die einen schnellen
Überblick beim Besuch des BiZ
verschaffen. Im Bereich „Arbeit
und Beruf“ finden Existenzgründer Informationen, es geht um den
richtigen Wiedereinstieg ins Berufsleben, um die Karriereplanung
und neue Berufsanforderungen
und Berufsfelder. „Ausbildung
und Studium“ begleitet alle Leute
beim eigenen Weg in die Berufstätigkeit. Hier sind alle Wege aufgezeigt, die zum Wunschberuf führen können. Das kann eine Ausbildung oder ein Studiengang sein
und es wird über Örtlichkeiten und
Voraussetzungen informiert.
Die in Lila gekennzeichnete Themeninsel „Ausland“ bietet Flyer
und Infomaterial, wenn es um Jobangebote,
Au-pair-Aufenthalte
und Freiwilligendienste geht. „Jeder darf sich gerne alleine umschauen, wer Hilfe braucht oder
Fragen hat, darf sich jederzeit an
uns wenden“, bittet Andrea Strehle.
BiZ-Öffnungszeiten: Montag bis
Mittwoch 8 Uhr bis 16.30 Uhr,
Donnerstag 8 bis 18 Uhr, Freitag 8
Uhr bis 12.30 Uhr. Sandra Fischer
Eine glänzende Ausbildung
Umicore Galvanotechnik: Arbeiten in der Welt edler Oberflächen
D
ie Firma Umicore Galvanotechnik ist ein weltweit führender Hersteller von Elektrolyten
und Anoden zur Veredelung von
Oberflächen.
Als attraktiver Ausbildungsbetrieb bietet das Unternehmen in
Schwäbisch Gmünd verschiedene
Ausbildungsberufe mit interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten
an. Erfahrene Ausbilder vermitteln
den Auszubildenden dabei ihr
Wissen und Können in modernen
Labors, Fertigungsstätten und Büros.
sierung von Metallen. Sie erhalten
physikalische und chemische
Kenntnisse zur Beschichtung von
Oberflächen. Der Beruf ist toll für
Menschen, die Freude im Umgang
mit chemischen und technischen
Themen haben und handwerklich
begabt sind. Eine Weiterbildung
zum
Galvanotechniker
oder
-meister nach der Ausbildung ist
möglich.
Industriekaufleute lernen den
richtigen Umgang mit Kunden,
Lieferanten und Geschäftspartnern kennen. Der Beruf eignet sich
für junge Menschen, die gerne im
Team arbeiten und eine gute Kommunikationsfähigkeit
besitzen.
Die Auszubildenden arbeiten mit
modernen Informations- und
Kommunikationssystemen. Neben der fachlichen Ausbildung im
Betrieb bietet Umicore den Auszubildenden neben hervorragenden
Sozialleistungen noch vielfältige
weitere Möglichkeiten an, wie zum
Beispiel Sprach- und IT-Weiterbildungskurse, den Azubitreff oder
das Ausbildungs-Einführungsseminar.
Die Ausbildungsnacht hat sich
zum Besuchermagneten und zu
einer der wichtigsten Plattformen
für Schulabgänger entwickelt. Weil
die Berufsfelder immer breiter und
die Anzahl der Aussteller immer
größer wird, ist es sinnvoll, sich
vorher zu informieren, um gezielt
auf die Messe gehen zu können.
Welcher Beruf interessiert mich
am meisten? Kann ich eine Auswahl treffen? Welchen Studiengang kenne ich noch gar nicht?
Und: Würde vielleicht das zu mir
passen?
All diese Fragen schwirren in den
Köpfen der Schulabgänger oder jener, die sich beruflich weiterbilden
wollen, herum. Im Magazin „Start
it!“ sind Menschen porträtiert, die
diese Phase bereits hinter sich haben und einen großen Schritt weiter sind. Diese Erfahrungen geben
sie weiter – im Übrigen auch auf
der Messe selbst, wo viele Jugendliche, die momentan eine Ausbildung oder ein Studium absolvieren, vor Ort sind.
„Start it!“ besticht durch eine optisch sehr ansprechende Aufmachung. Szenen aus dem Berufsalltag verschiedenster Branchen finden sich dort. Firmen stellen sich
vor aus Industrie und unterschiedlichsten Gewerben, kaufmännische Berufe bekommen ein Gesicht. Interessant sind oft die großen Facetten des Abschlusses in
einer Firma. Neben gewerblichen
und kaufmännischen Berufen
kann häufig auch ein Studiengang
„aufgesattelt“ werden. Der Leser
erfährt von der „Faszination Stahl“
genauso wie von „Energien der Zukunft“, von „erstklassigen Karrierechancen im Handwerk“ oder
von „geheimen Trendberufen“.
Beim Durchblättern des Maga-
Die Ausbildungsberufe
Chemikanten haben Spaß an
Chemie, Physik und Technik. Sie
arbeiten sorgfältig und verantwortungsbewusst und stellen hochwertige Edelmetall-Lösungen her.
Handwerkliches Geschick ist von
Vorteil. Im Anschluss an die Ausbildung kann zum Beispiel eine
Meisterausbildung absolviert werden.
Oberflächenbeschichter erlernen die Veredelung bzw. Galvani-
FEIN sucht:
AUSZUBILDENDE
 Maschinen- und Anlagenführer (m/w)
 Mechatroniker (m/w)
 Industriekaufleute (m/w)
 Fachinformatiker Systemintegration (m/w)
 Bachelor of Engineering (m/w) (DHBW-Studium Mechatronik)
Im sozialen
Bereich
Berufe für Menschen
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erufe-fuer-menschen.de
ist eine Berufskampagne
von Marienpflege, Vinzenz
von Paul, Franz von Assisi und
St. Loreto. Auf der Homepage
kann man seinen Berufswunsch, Erzieher oder Erzieherin, Altenpfleger oder Altenpflegerin, Jugend- und Heimerzieher oder Jugend- und
Heimerzieherin und Heilerziehungspfleger beziehungsweise -pflegerin eingeben.
Durch die Auswahl der Entfernung zum Wohnort werden
dann alle Ausbildungsstätten
in der Region angegeben. Soziale Berufe haben eine sichere
Zukunft. Ein Besuch auf der
Homepage lohnt sich.
Ein ansprechendes Arbeitsumfeld und anspruchsvolle Aufgaben warten auf Sie.
FEIN zählt zu den führenden Herstellern professioneller
Elektrowerkzeuge für Industrie und Handwerk weltweit.
Als Erfinder der elektrischen Handbohrmaschine und
Familienunternehmen mit über 140-jähriger Tradition
produzieren wir bewusst in Deutschland und vertreiben
unsere Produkte international.
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für das Ausbildungsjahr 2016 an:
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Hans-Fein-Str. 81, 73529 Schwäbisch Gmünd,
Tel. 07173 183-333, E-Mail: [email protected]
Nähere Infos unter: www.fein.de
5
„Start it! – Das Magazin zur Ausbildungsnacht geleitet durch die Messe und hilft nicht nur der räumlichen Orientierung.
zins bekommt der Leser zudem einen ersten Eindruck vom umfassenden Angebot der Messe. Außerdem werden das Berufsinformationszentrum, die Hilfestellungen
der Arbeitsagentur für alle Schulabgänger, die Internet-Angebote
der BA sowie die Berufsberatung
für akademische Berufe vorgestellt. Sehr hilfreich und ansprechend sind die Lagepläne für die
Messe im Magazin gestaltet. Übersichtlich sind die Messestände aufgelistet und die Verteilung auf die
einzelnen Gebäude im CongressCentrum markiert. Die Ausstellungsmacher sind dabei bemüht,
die Themenfelder zusammenzubringen. Ausgestellt wird in den
beiden Geschossen des Centrums.
Diese Übersicht kann hilfreich
sein, wenn man sich auf der Seite
63 von „Start it!“ den vor drei Jahren neu eingeführten „Erkundungsbogen“ ansieht. Dieser Bogen beabsichtigt, dass sich der Besucher im Vorfeld Gedanken
macht, welche Stände er/sie gerne
besuchen würde. Im großen Angebot ist dies sicher sinnvoll und
man kommt nicht völlig überfordert von der Messe zurück.
Auf der Suche nach der selbst zu
gestaltenden Zukunft ist das Magazin zur Messe ein empfehlenswerter Begleiter, der es lohnt,
schon vorher durchgestöbert zu
werden. Und es ist ein Begleiter für
alle, die noch unschlüssig sind und
die am kommenden Samstag
durch das Gelände schlendern mit
einer bunten Zukunft vor Augen.
Sibylle Schwenk
GMÜNDER AUSBILDUNGSNACHT
Donnerstag, 19. März 2015
6
Abwechslungsreiche Ausbildung
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73479 Ellwangen
Peutingerstraße 2
Telefon 07961-5 40 15
[email protected]
73431 Aalen
Ulmer Straße 80
Telefon 07361-360 02 22
[email protected]
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Fort- und Weiterbildung für soziale Berufe (in GD, AA und EL)
Fachwirt/-in für Organisation und Führung (in GD)
Studium „Sozialberufliches Management“(in GD)
71634 Ludwigsburg
Straßenäcker 32
Telefon 07141-30 98 83 20
[email protected]
www.st-loreto-duale-fachschulen.de
Stadtverwaltung
Die Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd bietet zum
Ausbildungsbeginn im September 2016 folgende Ausbildungsberufe an:
• Erzieher/-in (Anerkennungspraktikum oder praxisintegrierte
Ausbildungsform)
• Fachangestellte/r für Medien- u. Informationsdienste Fachrichtung
Bibliothek
• Fachinformatiker/in Fachrichtung Systemintegration
• Jugend- u. Heimerzieher-/in (Vor- und Anerkennungspraktikum)
• Kraftfahrzeugmechatroniker/in Fachrichtung Nutzfahrzeugtechnik
• Fachkraft für Abwassertechnik
• Verwaltungsfachangestellte/r Fachrichtung Kommunalverwaltung
• B.A. Public Management (Einführungspraktikum)
BItte bewerben Sie sich online unter:
www.schwaebisch-gmuend.de
Bewerberschluss Erzieher/-in: 31.10.2015
Bewerberschluss übrige Berufe: 31.08.2015
Haben Sie noch Fragen?
Dann schreiben Sie uns eine Mail an:
[email protected]
Weitere Informationen zur Ausbildung
finden Sie auch unter:
www.schwaebisch-gmuend.de
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Private Berufsfachschulen und Private Hochschule
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Wir beraten Sie! 25.03.2015
17:00 - 19:00 Uhr
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DIPLOMA Hochschule
• Physiotherapeut/in*
• Ergotherapeut/in*
• Grafik-Designer/in*
• Pharm.-techn. Assistent/in
(PTA) !! schulgeldfrei !!
für Beginn September 2015
Studienberatung auch am
21.03.2015 10-12 Uhr
Fernstudium
Seminare in Aalen oder online
staatlich anerkannte Abschlüsse
*auch Bachelorstudium möglich
Bachelor / Master / MBA / Dr.
Wirtschaft / Recht / Tourismus /
Medien / Grafik-Design / Technik /
Leitung u. Management von KiTas /
Medizinalfachberufe Neu: auch Master
Heinrich-Rieger-Straße 22/1, 73430 Aalen, Tel.: 0 73 61 / 5 24 88 60
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gesuchten Fachkraft.
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Insgesamt 28 junge Frauen
und Männer werden aktuell
bei der Mercedes-Benz-Niederlassung in der Lorcher
Straße in Schwäbisch Gmünd
ausgebildet. Drei verschiedene Berufsfelder im kaufmännischen und im technischen
Bereich bietet das Unternehmen an: Kraftfahrzeugmechatroniker in Fachrichtung
PKW, Karosserie und NFZ,
Fahrzeuglackierer und Automobilkaufleute. Für Letzteres
hat sich Janine Fuchs entschieden.
Nach der mittleren Reife spielte
sie mit dem Gedanken, weiter auf
die Schule zu gehen, das Abitur zu
machen: „Aber dann habe mich
dazu entschlossen, eine Ausbildung zu machen.“
Um bei der Berufswahl die richtige Entscheidung zu treffen, hat Janine während ihrer Schulzeit die
Ferien genutzt und insgesamt vier
Praktika in den Bereichen Sozialversicherungsfachangestellte, Mediengestaltung, Feinoptik und Bürokauffrau gemacht und sich
schließlich bei Mercedes-Benz beworben.
An ihrer Ausbildung schätzt sie
es, dass sie in verschiedene Abteilungen kommt und so auch die
Werkstatt „sieht“. Sie betont, dass
es wichtig sei, sich mit den Kollegen gut zu verstehen, „und für diejenigen Mitarbeiter, die Kundenkontakt haben, ist eine positive
Ausstrahlung, ein freundliches
Janine Fuchs ist im 3. Ausbildungsjahr bei der Mercedes-Benz-Niederlassung in Schwäbisch Gmünd.
Foto: Wegelin
Wesen elementar“, fügt Janine an.
„Die
Ausbildungsbotschafter
leisten in diesem Punkt eine wertvolle und wichtige Arbeit. Weil
Auszubildende aus verschiedenen
Betrieben in die Schulen kommen,
erhalten die Schüler ein Bild davon, was sie erwartet, welche Anforderungen für die jeweiligen Berufe notwendig sind.“
Als Automobilkauffrau wird Janine Fuchs vielseitig ausgebildet: „In
der Berufsschule habe ich Rechnungswesen, SWL (Spezielle Wirtschaftslehre für Automobile mit
beispielsweise Marketing, Buchhaltung, Lagerhaltung oder Leasing und Finanzierung von Neuund Gebrauchtwagen), Deutsch,
Allgemeine
Wirtschaftslehre,
Technische Grundbildung sowie
Gemeinschaftskunde.“
Wenn Janine nach den Prüfungen, die im Mai beginnen, hoffent-
lich ihr Abschlusszeugnis in den
Händen hält, dann wäre es ihr
Wunsch, in der Niederlassung eine
Festanstellung zu bekommen, interne Schulungen zu durchlaufen
und eine Weiterbildung zu machen: „Man braucht nicht zwingend Abitur oder Studium, um es
im Beruf weit zu bringen, wenn
man einen tollen Arbeitgeber hat“,
sagt Janine und: „Geschenkt allerdings bekommt man nichts!“
Hinter den Kulissen der Verwaltung
Ausbildung zur Fachangestellten für Bürokommunikation beim Landratsamt
„Mir gefällt es, Einblick zu haben in die verschiedenen Leben“, sagt Lara von Alkier
über ihren Beruf. Die 18-Jährige ist im dritten Lehrjahr ihrer
Ausbildung zur Fachangestellten für Bürokommunikation beim Landratsamt. „Aber
den Job gibt es mittlerweile
gar nicht mehr“, sagt sie,
lacht und erklärt: „Es heißt
mittlerweile Kaufleute für
Bürokommunikation.“
Die Aufgaben sind die gleichen.
Wie vielfältig die sind, hängt immer auch vom Geschäftsbereich
ab, in dem Lara gerade arbeitet.
Auf dem Landratsamt lernt sie
während ihrer Ausbildung verschiedenste Themenfelder kennen
– auch im Außendienst. Lara war
schon auf Baustellen unterwegs,
um baurechtliche Fragen vor Ort
zu klären, hat mit den Mitarbeitern
des Gesundheitsamts Hallenbäder
getestet und Lebensmittel kontrolliert. „Das ist schon spannend“,
sagt sie. Der Blick hinter die Kulissen einer Kreisverwaltung ist ihr
Berufsalltag. Der Bürger wird für
sie zum „Kunden“, mit allen möglichen Anliegen. Zum Beispiel bearbeitet Lara Anträge auf der Führerscheinstelle oder führt die Korrespondenz, wenn jemandem die
Fahrerlaubnis entzogen werden
muss. „Ich habe auch schon Fälle
von Freunden bearbeitet“, verrät
Lara. Aber dann gilt absolute Verschwiegenheitspflicht für sie.
Auf einen Job beim Landratsamt
hat sich Lara nach ihrem Realschulabschluss beworben, nachdem eine Bekannte aus ihrem Heimatort Lauchheim-Hülen ihr von
der Ausbildung erzählt hatte. Neben der Büropraxis lernt Lara im
Blockunterricht in der Berufsschule das theoretische Rüstzeug für
Bürokommunikation, wie Textund Datenverarbeitung, auch
Wirtschaft und öffentliches Recht.
Die realen Probleme ihrer Kunden
Lara von Alkier ist Ausbildungsbotschafterin für Kaufleute für Bürokommunikation.
mit dem abstrakten Gesetzestext
zu bewerten, macht Lara Spaß. Oft
werde die steife Behördensprache
und komplizierte Formulierungen
kritisiert, „wir lernen das aber viel
moderner, unkomplizierter und
direkter. Wir wollen das frischer
hinkriegen.“
Als Mitarbeiterin im Landratsamt wird Lara immer wieder mit
Vorurteilen konfrontiert. „Viele
denken, wenn der Schalter nicht
geöffnet ist, arbeiten wir nichts.“
Weit gefehlt, denn erst wenn der
Kundenstrom endet, können die
Fälle bearbeitet werden. Immer
wieder trifft sie Leute, die sie
schlicht als „Tippse“ bezeichnen.
„Aber der Beruf ist schon mehr als
Telefonieren und Briefe schreiben“, verteidigt Lara. Ärgern lässt
sie sich davon längst nicht mehr.
„Es ist mir relativ egal.“ Wer noch
nie hinter die Kulissen geguckt
habe, wisse eben auch nicht, wie
ihre Arbeit wirklich aussieht. Und
wer es weiß, der spricht sicher
nicht mehr abfällig über den Beruf.
So bin ich privat: Das „von“ in ihrem Namen ist ein alter Adelstitel,
verrät Lara von Alkier. Ein Urahne
im 17. Jahrhundert sei Oberstleutnant in Brandenburg gewesen und
in den Adelsstand erhoben worden. Das habe sie vor ihrem Bewerbungsgespräch extra recherchiert, weil es die Personalmitarbeiter interessiert habe.
Ein „Türöffner“ in eine gehobene
Gesellschaft sei der Titel heute
längst nicht mehr. „Mein Vater ist
Optiker“, sagt Lara, ihr Nachname
sei so wichtig wie jeder andere
auch.
Noch wohnt sie bei ihren Eltern
in Hülen und unternimmt viel.
Ihre Sehkraft können wir nicht
verbessern, aber Ihren Blick schärfen.
Foto: Wegelin
„Mich treibt es raus, ich bin ein
Mensch, der gerne unterwegs ist.“
Seit vier Jahren spielt Lara bei den
Guggamusikern
„Schwoba
Gwidd’r“ in Oberkochen mit. „Das
hat mich von der ersten Probe an
begeistert.“ Das Trompetespielen
hat sie sich selbst beigebracht.
Wenn sie nicht mit den Gugga
feiert, ist sie mit Freunden unterwegs. Und im Sommer war sie
zwei Wochen lang als Betreuerin
im Ferienzeltlager in der Zimmerbergmühle. „Da war ich als Kind
selbst schon dabei und hab mir geschworen, dass ich als Betreuerin
wiederkomme. Das ist zwar sehr
anstrengend, macht aber einfach
auch wahnsinnig viel Spaß.“ Von
ihrem Arbeitgeber hat sie für ihr
ehrenamtliches Engagement übrigens Sonderurlaub eingeräumt
bekommen.
GMÜNDER AUSBILDUNGSNACHT
Donnerstag, 19. März 2015
Wir suchen Naturtalente
7
Weleda bietet Ausbildungsmöglichkeiten in vielen verschiedenen Berufen
Weleda hat noch freie Ausbildungsplätze für Fachinformatiker.
Eine Ausbildung bei Weleda
bietet nicht nur die Möglichkeit, einen Beruf zu erlernen.
Die Auszubildenden und
Studierenden sollen sich gemäß ihren Begabungen und
Interessengebieten weiterentwickeln können.
Weleda ist weltweit führender
Hersteller von ganzheitlicher Naturkosmetik und Arzneimitteln
für die anthroposophische Therapierichtung. Die Anthroposophie
begreift den Menschen als Gan-
zes, wobei jeder einzelne Mitarbeiter als individueller Mensch
wahrgenommen wird.
Weleda bietet eine Vielzahl von
Ausbildungsberufen und Studiengängen an: Pharmakanten,
Chemielaboranten, Elektroniker
für Betriebstechnik, Industriemechaniker, Fachkräfte für Lagerlogistik, Fachinformatiker für Systemintegration und Anwendungsentwicklung,
Industriekaufleute und die Studiengänge
BWL und Wirtschaftsinformatik.
Vor Beginn der Ausbildung fin-
Foto: privat
den die jährlichen Kennenlerntage statt, an denen die zukünftigen
sowie die derzeitigen Auszubildenden von Weleda einen ganz
besonderen Tag erleben. Hochseilgarten, Höhlendurchforstung
oder Floßbau: An diesem Tag
wächst garantiert jeder über seine
Grenzen hinaus. Durch verschiedene Projekte, wie zum Beispiel
die Juniorfirma „Naturtalente by
Weleda“, lernen die Auszubildenden Verantwortung zu übernehmen und selbstständig zu arbeiten. Die Auszubildenden und Stu-
dierenden haben alle Prozesse einer Produktneueinführung kennengelernt und ihr selbst gestaltetes Produkt auf der Landesgartenschau und in Drogerien verkauft.
Für 2015 sind noch folgende
Ausbildungsplätze (m/w) offen:
Fachinformatiker für Systemintegration und Fachkraft für Lagerlogistik.
Neugierig geworden? Weitere
Informationen gibt es unter
www.weleda.de. Interessenten
können sich auch jetzt bis zum 22.
März online bewerben.
Dafür muss man gemacht sein
Die Auszubildende hat sich bewusst für den Beruf Heilerzieherin entschieden
Durch einen Zufall ist Lisa
Grundkötter in den Pflegeberuf geraten. Als die damalige
Hauptschülerin mit gerade
einmal 14 Jahren ein Praktikum absolvieren musste, kam
ihr Bruder auf die Idee, dies
im Haus Lindenhof zu tun,
wo er damals im Büro arbeitete. Gesagt, getan – geschockt!
Katharina Hahn, Mitarbeiterin der AOK, in ihrer Freizeit Sportakrobatin
Genau mein Ding: die AOK.
Sie möchten zeigen, was Sie können? Sie möchten Ihre
Talente entfalten, Ihre Stärken beweisen und Ihre Ideen
einbringen? Dann willkommen bei der AOK. Als größter
Krankenversicherer in Baden-Württemberg bereiten wir
Sie bestens auf einen spannenden Berufsweg vor: mit
zahlreichen Ausbildungsangeboten, vielen Karrierechancen,
sinnvollen und abwechslungsreichen Aufgaben sowie
flexiblen Arbeitszeiten.
Ab 1.9.2016 bilden wir aus zur/zum
• Sozialversicherungsfachangestellten
• Kauffrau/Kaufmann für Dialogmarketing
• Berufsqualifizierung AOK-Betriebswirt/-in
• Bachelor „Soziale Arbeit im Gesundheitswesen“ (m/w)
Jetzt bis 30.9.2015 bei der AOK – Die Gesundheitskasse
Ostwürttemberg online unter aok-bw.de/karriere bewerben.
Weitere Fragen beantwortet Ihnen gern Herr Joachim Antoni
Telefon 07171 601-252
Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von
schwerbehinderten Menschen besonders berücksichtigt.
Die AOK Baden-Württemberg ist als Arbeitgeber ausgezeichnet:
aok-bw.de/ausgezeichnet
ZGH 0040/11 · 10/14 · Foto: AOK
„Der erste Tag war schlimm“, erinnert sich Lisa und lächelt. Sie
wurde einer Pflegegruppe mit
schwer Mehrfachbehinderten und
geistig Behinderten zugeteilt. Der
Teenager fühlte sich überfordert,
hilflos: „Doch im Nachhinein wurde mir klar, dass man in der Pflege
etwas bewirken, etwas Gutes tun
kann. Diese Menschen benötigen
mehr Hilfe und Aufmerksamkeit
als andere.“ Lisa macht also ihren
Realschulabschluss (9+2) mit
Schwerpunkt Pflege nach, absolvierte ein Freiwilliges Soziales Jahr
und ein zweijähriges Vorpraktikum im Haus Lindenhof, ehe sie
2012 ihre Ausbildung bei St. Loreto
begann.
Lisa hat sich bewusst für den Beruf Heilerzieherin entschieden,
weil hier mehr mit den Menschen
kommuniziert wird, „man muss
auch lernen, Gesten und Mimik
wahrzunehmen und richtig zu interpretieren.“
Das Gehalt habe für Lisa keine
Rolle gespielt, darüber hätte sie
sich keine großen Gedanken gemacht. Denn im Anschluss an die
Ausbildung gebe es immer noch
die Möglichkeit, Fortbildungen zu
machen oder zu studieren.
Lisa Grundkötter ist mit Leib und
Seele Ausbildungsbotschafterin:
„Kaum jemand kennt den Beruf
Heilerziehungspfleger, weshalb es
mir am Herzen liegt, den Schülern
das Berufsbild zu erklären, ihnen
Denkanstöße zu geben. So sollte
man generell Menschen mit Behinderungen wahrnehmen, sie
ernst nehmen und sie mit anderen
Menschen auf eine Ebene stellen“,
erklärt Lisa. Dass die Schüler ihr
„Leistung begeistert mich. Gesundheit motiviert mich.
Als Azubi bei der AOK.“
Lisa Grundkötter ist Ausbildungsbotschafterin für den Beruf Heilerziehungspflegerin bei St. Loreto in
Schwäbisch Gmünd.
Foto: Wegelin
aufmerksam zuhören, viele Fragen
stellen, findet sie super. Viele Fragen würden sich dabei über die Ernährung drehen, zum Beispiel wie
man Behinderte beim Essen unterstützt.
Sie selbst gibt zu, dass ihr Ausbildungsgang viel Einsatz verlangt,
stressig ist: „Auf der anderen Seite
wird man recht gut bezahlt und
eignet sich sehr viel Fachwissen
an.“ In der Berufsschule hat sie
zum Beispiel Fächer wie Sprechtraining, Pädagogik, Psychologie,
Neurologie, Gesundheits- und
Krankenlehre, aber auch Rechtsund Berufskunde.
Im Fach Gesundheitskunde lernt
Lisa vieles über homöopathische
Ernährung, darüber, wie man
durch die Ernährung gesund leben
kann. In der Neurologie lernt der
Heilerziehungspfleger Krankhei-
ten zu diagnostizieren, Ursachen
und Symptome zu erkennen.
Es ist auch diese Vielseitigkeit,
die Lisa Grundkötter in ihrem Beruf liebt und für den sie lebt.
So bin ich privat: Katzen sind die
große Leidenschaft von Lisa. Zu ihrem zehnten Geburtstag hat sie
zwei Katzen bekommen, nennt sie
heute liebevoll „meine zwei alten
Damen“. In ihrer Freizeit trifft sich
die 21-Jährige gerne mit ihren
Freunden in der Kneipe, um zu reden, sich auszutauschen: „Wenn
wir dann gemütlich zusammensitzen, sprechen wir auch über die
Arbeit, was man so erlebt hat oder
wenn es ein Problem geben sollte“,
sagt Lisa, die in ihrem Beruf sehr
flexibel sein muss.
So arbeitet sie jedes zweite Wochenende, an Feiertagen und wird
abwechselnd in der Früh- oder
Spätschicht eingesetzt. Trotzdem
sei es kein Problem, Freundschaften zu pflegen und ihren Hobbys
nachzugehen.
Zu Hause spiele sie zum Beispiel
gerne Computerspiele, gehe „natürlich auch zum Sport, zwei- bis
dreimal pro Woche ins Fitnessstudio.“ Dort absolviert sie unter anderem ein spezielles Rückenaufbautraining, da sie die Arbeit auch
körperlich beansprucht. Toll findet es Lisa, dass über St. Loreto das
Training günstiger ist.
Wenn Lisa diesen Sommer ausgelernt hat, dann würde sie sehr
gerne in der Psychiatrie arbeiten:
„Ich liebe die Arbeit mit Menschen, die Verhaltensauffälligkeiten oder psychische Störungen haben. Diese Arbeit liegt aber nicht
jedem – dafür muss man gemacht
sein!“
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Stut adt, Göp dorf.
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Lor eginn i ch!
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Bundesfreiwilligendienst oder
FSJ in der Diakonie Stetten!
Kontakt: Daniela Thoma, Telefon 07151 940-5577,
[email protected], Diakonie Stetten e.V.,
Schlossberg 2, 71394 Kernen-Stetten, www.diakonie-stetten.de
GMÜNDER AUSBILDUNGSNACHT
Mit Energie in den Beruf
Donnerstag, 19. März 2015
8
Jetzt noch online bewerben
Die Stadtwerke Schwäbisch Gmünd bieten Ausbildungen mit Zukunft Fit für Sofa? Bei der AOK hat das nämlich nix mit ausruhen zu tun
Die AOK Ostwürttemberg ist
ein gefragter Ausbildungsbetrieb. Jedes Jahr starten
bis zu zehn junge Menschen
ihre Ausbildung als Sozialversicherungsfachangestellte – kurz Sofa. Ihre Bewerbungsunterlagen können Interessierte spielend leicht
über ein Online-Tool an die
Gesundheitskasse schicken.
Früher war alles anders. Eine Bewerbungsmappe zu erstellen, bedeutete großen Aufwand. Welche
Mappe ist die geeignete? Die
Zeugniskopie und der Ausdruck
des Lebenslaufs dürfen bloß keinen Knick bekommen oder
schmutzig werden. Ist das Porträtfoto okay?
Heute im digitalen Zeitalter gehören diese Stressmomente – bis
Das Thema Energie wird auf vielfältige Weise immer wichtiger. Um so interessanter ist eine Ausbildung auf das perfekte Porträtfoto vielbei den Stadtwerken, bei der sich fast alles um diesen zentralen Bereich dreht.
Foto: privat
Die Energiewende umfasst
ehrgeizige Ziele und wir helfen, die Energiewende zu gestalten. Genau darum suchen
die Stadtwerke Schwäbisch
Gmünd junge Menschen, die
Ideen und Lust auf eine spannende Aufgabe haben.
Die Gmünder Stadtwerke bieten
Ausbildungen in Berufen mit hohem Zukunftspotenzial. Ausbildungsplätze gibt es hier sowohl im
technischen als auch kaufmännischen Bereich. Auch die Kombination mit einem Studium ist möglich. Junge Menschen in bester
Qualität auszubilden, ist für das
Unternehmen eine Selbstverpflichtung. Denn die Stadtwerke
wollen auch in Zukunft die Nummer eins in Schwäbisch Gmünd
sein.
Die Stadtwerke sind das Dienstleistungsunternehmen, das viele
Bürgerinnen und Bürger der Stadt
zuverlässig mit Energie, Wasser
und Wärme versorgt. Energieversorger ist aber nicht die einzige
Aufgabe, dass bei bei den Bürgerinnen und Bürgern zu Hause der
Strom aus der Steckdose kommt,
dass Wasser fließt, wenn man den
Wasserhahn öffnet, und dass es im
Winter wohlig warm ist.
Die Energiewende bringt viele
neue und spannende Herausforderungen mit sich, wie die verstärkte Energiegewinnung aus natürlichen Ressourcen, die Planung,
der Bau und die Wartung von neuen Ökostromanlagen. Auch neue
Themen wie beispielsweise die
Elektromobilität gehen damit einher. Dafür benötigen die Stadtwerke Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Ideen und Engagement.
„Wir gestalten Zukunft und das
nicht irgendwo, sondern hier vor
Ort in Schwäbisch Gmünd“, lautet
die Beschreibung der Stadtwerke.
Auch im Jahr 2016 bietet das Unternehmen wieder Ausbildungsplätze sowie Studienplätze im
kaufmännischen und technischen
Bereich.
Als Ausbildungsbetrieb mit ca.
150 Mitarbeitern unterstützen die
leicht – der Vergangenheit an. Viele Unternehmen setzen – so auch
die AOK – auf e-recruiting, sprich
die Bewerbungen werden nur
noch online entgegengenommen.
Ein Vorteil: Die Unterlagen können nicht mehr verschmutzen
oder knicken.
„Wir haben bei der AOK für unsere Ausbildungsberufe ein OnlineTool auf unserer Webseite eingerichtet“, erklärt Joachim Antoni,
Ausbildungsleiter bei der AOK Ostwürttemberg. „Gerade die junge
Generation, die mit Computer und
Internet aufwächst, wird keine
Probleme haben, uns ihre Bewerbungsunterlagen digital zu schicken.“
Das Online-Tool zum e-recruiting hat für den Bewerber den Vorteil, dass keine wichtige Unterlage
vergessen wird oder eine gewünschte Angabe übersehen werden kann.
Online-Tool ansehen
Unterlagen scannen
„Ich empfehle jedem Bewerber,
sich das Online-Tool schon mal
anzuschauen, bevor er anfängt,
die Felder auszufüllen“, erklärt
Joachim Antoni. „Die von uns gewünschten Unterlagen können
dann in Ruhe vorher eingescannt
werden, damit diese dann für die
Bewerbung digital vorliegen. „Wir
stehen mt Rat und Tat zur Seite.“
Die AOK Ostwürttemberg bildet
in folgenden Berufen aus: Sozialversicherungsfachangestellte/r
Kaufmann/-frau für Dialogmarketing, Duales Studium Bachelor
„Soziale Arbeit im Gesundheitswesen“ (DH).
Bewerber-Online-Tool: www.aokbw.de/owb, Azubis & Studenten,
akt. Stellenangebote.
Gmünder Stadtwerke junge Menschen bei ihrem Einstieg ins Berufsleben. Bei allen Ausbildungsberufen steht demnach die Qualität an erster Stelle.
Dafür werden zum Teil auch ungewöhnliche Wege beschritten:
Eine Teilzeitausbildung im Berufsbild Industriekaufmann/-frau und
Kooperationen mit speziellen Ausbildungsstätten anderer Firmen
sind Elemente, um einerseits hohe
Ausbildungsstandards zu garantieren und gleichzeitig der besonderen Lebenssituationen einiger
Bewerber entgegenzukommen.
Wer sich für eine Ausbildung bei
den Stadtwerken interessiert, der
sollte seine aussagekräftige Bewerbung mit den letzten beiden
Schulzeugnissen an Isabel Barth,
Bürgerstraße 5, 73525 Schwäbisch
Gmünd, schicken. Oder per Mail
an [email protected]. Informationen zu den Ausbildungsberufen und Studiengängen gibt es
auf der Website der Stadtwerke
Schwäbisch
Gmünd
unter Die AOK ist wieder bei der Gmünder Ausbildungsnacht vertreten. Das Unternehmen setzt auf die techFoto: pr
www.stwgd.de/5203-Ausbildung. nische Versiertheit der künftigen Auszubildenden und bietet ein Online-Tool an.
Jeder Erfolg hat seine Geschichte.
Wir bilden aus - seit über 75 Jahren.
Das heißt jede Menge Erfahrung für Deine Zukunft!
Deine Ausbildung
unter einem guten Stern.
Mercedes-Benz in Schwäbisch Gmünd steht auch
` Industriekauffrau/ -mann
` Bachelor Eng. Wirtschaftsingenieur
` Fachkraft für Lagerlogistik
` Bachelor Eng. Maschinenbau
` Industriemechaniker/ in
` Bachelor Eng. Fahrzeug-System-Engineering
` Mechatroniker/ in
` Bachelor Eng. Mechatronik
` Elektroniker/ in für
` Bachelor Eng. Elektrotechnik
Automatisierungstechnik
` Bachelor Eng. Informationstechnik
` Bachelor Science Wirtschaftsinformatik
` Bachelor Arts BWL-International Business
Automobilkaufleute
in seiner Verantwortung als ausbildender Betrieb
Kraftfahrzeugmechatroniker/-in
für die Philosophie das Beste oder nichts.
Mechaniker/-in für Karosserieinstandhaltungstechnik
Wir bieten folgende Ausbildungsplätze an:
Fahrzeuglackierer/-in
Bewerbung online unter: www.career.daimler.com
Weitere Infos unter:
www.bosch-automotive-steering.com
Fragen an:
Erich Rathgeb, Tel. 07171 31 4202 oder
Roland Schleicher, Tel. 07171 31 4224
Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart
Partner vor Ort: Mercedes-Benz Niederlassung Ulm/Schwäbisch Gmünd, Lorcher Straße 151,
73529 Schwäbisch Gmünd, Telefon 0 7171 3 57-0, www.mercedes-benz-ulm-schwaebischgmuend.de
Keine Originalzeugnisse Ihrer Bewerbung beilegen!
GMÜNDER AUSBILDUNGSNACHT
Donnerstag, 19. März 2015
Anlaufstelle für Suchende
Berufsperspektiven
Mit Informationen und Veranstaltungen den Weg im Beruf finden
Junge Menschen für die Stiftung Haus Lindenhof gewinnen
Seit einiger Zeit ist das Berufsinformationszentrum,
kurz BiZ genannt, umgestaltet und hat sich bei Besuchern
und Mitarbeitern etabliert.
Immer mehr Menschen und
nicht nur Berufs- und Studienstarter, suchen hier Rat
und Hilfe. Alle Informationsmaterialien sind in vier Themeninseln zu finden. Außerdem gibt es drei „BewerberPCs“, an denen Bewerbungsunterlagen erstellt, ausgedruckt und online versandt
werden können.
So spannend wie das Leben
ist eine Ausbildung in den
Einrichtungen der Stiftung
Haus Lindenhof. Deshalb:
„SAY YES!“, sag „Ja“ zu einer
Berufsperspektive in der Stiftung Haus Lindenhof. Mit
diesem Slogan wirbt die Stiftung jetzt um Nachwuchskräfte in Schulen oder auf
den Ausbildungsplatzmessen
in der Region.
„Dieser kostenlose Service wird
sehr gut angenommen“, freut sich
Andrea Strehle, Sachbearbeiterin
im BiZ. Die drei Bewerberterminals – einer davon ist für Rollstuhlfahrer höhenverstellbar, gehören
zur Themeninsel „Bewerbung“
und sind mit Farbdrucker, Scanner
und USB-Zugang ausgestattet. Vor
der Benutzung muss sich der Terminal-Nutzer ausweisen und registrieren lassen.
Alles bereit? Es kann losgehen.
Für das Anschreiben und den Lebenslauf stehen leere Dokumente
zur Verfügung, die mit Text gefüllt
werden können. Wer sich schwertut, kann auf vier verschiedene
Vorlagen zurückgreifen. Wer bereits über Bewerbungsunterlagen
verfügt und diese in einem gängigen Format auf einem USB-Stick
gespeichert hat, kann diese hier
aufrufen, bearbeiten und ausdrucken.
Über den Multifunktionsdrucker
können Anlagen der Bewerbung,
etwa Bescheinigungen, Zeugnisse
oder das Bewerberfoto eingescannt werden. Das Internet kann
genutzt werden sowie über den eigenen Provider (etwa gmx, t-online…) die Online-Bewerbung abgeschickt werden. Wer nicht klar
kommt, darf sich immer an die
BiZ-Mitarbeiter wenden.
Für die Nutzung ist keine Anmeldung erforderlich und sie ist jederzeit während den üblichen BiZÖffnungszeiten möglich.
„Arbeit und Beruf“, „Ausbildung
Aber auch: „SAY YEAR!“ zu einem
Jahr, das sich lohnt, zu einem Jahr
fürs Leben. Denn so spannend wie
das Leben ist auch ein Praktikum,
ein Freiwilliges Soziales Jahr oder
der Bundesfreiwilligendienst. Soziale Berufe brauchen den Menschen mit seiner ganzen PersönDie Ausbildungsnacht in Schwäbisch Gmünd – hier am Sstand der Firma Nubert – ist eine fabelhafte Adresse für Leute, die einen Ausbildungsplatz suchen. Parallel ist das Angebot des Berufsinformationszentrums hilfreich bei der Suche.
Foto: Laible
und Studium“ und „Ausland“ heißen die weiteren Themenfelder
neben „Bewerbung“, die einen
schnellen Überblick beim Besuch
des BiZ verschaffen.
Im Bereich „Arbeit und Beruf“
finden Existenzgründer Informationen, es geht um den richtigen
Wiedereinstieg ins Berufsleben,
um die Karriereplanung und neue
Berufsanforderungen und Berufsfelder.
„Ausbildung und Studium“ begleitet alle Leute beim eigenen
Weg in die Berufstätigkeit. Hier
sind alle Wege aufgezeigt, die zum
Wunschberuf führen können. Das
kann eine Ausbildung oder ein
Studiengang sein und es wird über
Örtlichkeiten und Voraussetzungen informiert.
Die in Lila gekennzeichnete Themeninsel „Ausland“ bietet Flyer
und Infomaterial, wenn es um Jobangebote,
Au-pair-Aufenthalte
und Freiwilligendienste geht. „Jeder darf sich gerne alleine umschauen, wer Hilfe braucht oder
Fragen hat, darf sich immer an uns
wenden“, bittet Andrea Strehle.
BiZ-Öffnungszeiten
und Veranstaltungen:
Montag bis Mittwoch 8 bis 16.30
Uhr, Donnerstag 8 bis 18 Uhr, Freitag 8 bis 12.30 Uhr.
Begleitend zum permanenten
Angebot gibt es immer wieder verschiedene Veranstaltungen, zum
Beispiel mit Tipps für die erfolgreiche Bewerbung.
Diese können jederzeit aktuell
über Klicks auf der Homepage der
„Agentur für Arbeit Aalen“ „Bürgerinnen und Bürger“, „Berufsinformationszentrum“, „Aktuelles“ abgerufen werden.
Wer auf der Homepage der
„Agentur für Arbeit Aalen“ die
„Veranstaltungen vor Ort“ anklickt, gelangt zur Veranstaltungsdatenbank. Auch hier gibt es einen
Überblick über alle Veranstaltungen. Im BiZ werden die Termine
ebenfalls ausgelegt werden.
Falls wie vermerkt eine Anmeldung notwendig ist, kann sie persönlich oder unter Telefon 07361/
575-170 oder per E-Mail: [email protected] erfolgen.
sf
3-jährige Berufsausbildung, Zugang Mittlere Reife/Mittlerer Bildungsabschluss
www.kolping-bildungswerk.de
Grafik-Designer/in
staatlich geprüft
staatlich anerkannte
Ersatzschule
Kolping Bildungszentrum Fachhochschulreife im Zusatzunterricht
nächster Ausbildungsbeginn: September 2015
Ostwürttemberg
zurück nach vorn
Universitätspark 6
73525 Schwäbisch Gmünd
Messestand 84, Saal 1
[email protected]
Telefon 07171 92267 00
Telefax 07171 92267 19
Berufskolleg für
Grafik-Design
Schwäbisch Gmünd
Deutsche Angestellten-AkADemie
lichkeit, mit seiner Kreativität, seinen Interessen und Fähigkeiten.
Die Tätigkeitsfelder in der Stiftung
sind vielseitig und abwechslungsreich. Sie bieten vielfältige Möglichkeiten zu persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung.
Die Stiftung Haus Lindenhof ist
nicht nur ein großer Arbeitgeber in
der Region, sie bietet auch eine
große Zahl an Ausbildungsplätzen.
Dazu kommen weitere Praktikanten und Freiwilligendienstleistende (FSJ, FÖJ und BFD).
Anfang September und Oktober
beginnen in jedem Jahr viele junge
Menschen mit ihrer Ausbildung,
einem Praktikum oder einem Freiwilligendienst in den Einrichtungen der Stiftung Haus Lindenhof:
In diesem Jahr haben sich 15 für
den Beruf der Altenpflege ent-
9
schieden, 20 wollen Heilerziehungspfleger/-in werden.
21 Vorpraktikanten und 63 Freiwilligendienstleistende bereiten
sich auf eine Ausbildung vor oder
wollen neue Erfahrungen im sozialen Bereich sammeln. Dazu
kommen Auszubildende zur Kauffrau bzw. zum Kaufmann für Büromanagement und Studenten der
Dualen Hochschule. Ausbildungsplätze gibt es auch in der Hauswirtschaft und sogar den Beruf des
Kochs kann man in der Stiftung erlernen. Insgesamt beginnen in diesen Wochen 125 Auszubildende,
Studenten, Praktikanten und Freiwilligendienstleistende in den Einrichtungen der Stiftung.
Weitere Infos unter: www.say-yesshl.de und www.say-year.de
Platz rechtzeitig sichern
Am 23. April bieten Firmen der Region Einblicke in ihre Arbeitsfelder
Sich nicht in eine Schublade
stecken lassen. Neugierig
sein. Die eigenen Fähigkeiten
entdecken. All dies bietet der
Girls’ Day. Die bundesweite
Initiative wendet sich an alle
Mädchen, die in einen Beruf
gehen werden und die noch
unentschlossen sind. Das Ziel:
Berufe,
die
vorwiegend
männlich besetzt sind, auch
für Frauen schmackhaft machen.
weit beteiligen sich jährlich Unternehmen und Organisationen mit
rund 10 000 Veranstaltungen für
Mädchen.
Und aus Sicht der Initiatoren bietet diese Plattform nicht nur für
Bewerber/innen Chancen, sondern eben auch für die Unternehmen. Sie können niederschwellig
Interesse für ihren Arbeitsbereich
wecken und sich so vielfältige Personalressourcen für die Zukunft
erschließen.
In Workshops und bei Aktionen
informieren sich die Mädchen
Nicht selten sind Mädchen die über Ausbildungsberufe und Stubesseren Auszubildenden und rei- diengänge in den Bereichen
ßen die ganze Gruppe mit. Diese Handwerk, Technik, NaturwissenErfahrung jedenfalls haben Ausbilder in der Region gemacht. Und
deshalb sind die Firmen bestrebt,
Mädchen in Berufe zu bringen, in
denen – bis jetzt – hauptsächlich
Jungs zu Hause sind.
Viele Firmen der Region sind am
Girls’ Day beteiligt. Folgt man dem
Girls-Day-Radar auf der Seite
www.girls-day.de, so findet man
die Betriebe, bei denen noch Plätze zur Anmeldung frei sind.
Der Girls’ Day und sein Pendant
Boys’ Day, an dem Jungs in von
Frauen dominierte Berufe schnuppern können, erfreut sich einer immer größeren Beliebtheit. Seit dem
Start der Aktion im Jahr 2001 haben insgesamt etwa 1,5 Millionen
Mädchen teilgenommen. Bundes-
schaften und IT, in denen Frauen
bisher eher selten vertreten sind.
Manchmal lernen die Schülerinnen auch weibliche Vorbilder in
Führungspositionen aus Wirtschaft oder Politik kennen. Sie erhalten Antworten auf ihre Fragen
und können Kontakte zu Personalverantwortlichen knüpfen.
Mädchen haben im Schnitt die
besseren Schulabschlüsse. Trotzdem wählt mehr als die Hälfte der
Mädchen aus nur zehn verschiedenen Ausbildungsberufen im
Dualen System. In Studiengängen,
wie z.B. in Ingenieurswissenschaften oder Informatik, sind Frauen
deutlich unterrepräsentiert.
sik
π www.barmer-gek.de
wissen wandeln wachsen
Zukunft braucht Ziele
Wir bilden aus!
Gut ausgebildete Fachkräfte sichern die Qualität unserer Arbeit. Das
erreichen wir durch eine praxisnahe und handlungsorientierte
Ausbildung im eigenen Unternehmen. Wir suchen darum motivierte
junge Menschen, denen wir ab Herbst 2016 eine umfassende Ausbildung
in diesen Berufen bieten:
Ausbildung bei der DAA in Ostwürtemberg
Kaufmännisches Berufskolleg
Fremdsprachen
Fachhochschulreife
Abschluss als staatl. geprüfte/-r Wirtschaftsassistent/-in
Fremdsprachenkorrespondent/-in
Fachschule für Sozialpädagogik
AUSBILDUNG IM GESUNDHEITSMANAGEMENT
Ausbildung zum/zur Erzieher/-in
∏ SOZIALVERSICHERUNGSFACHANGESTELLTE
SOZIALVERSICHERUNGSFACHANGESTELLTER
Berufsfachschule für Altenpflege
∏ FACHINFORMATIKERIN ANWENDUNGSENTWICKLUNG
FACHINFORMATIKER ANWENDUNGSENTWICKLUNG
Ausbildung zum/zur Altenpfleger/-in
Ausbildung zum/zur Altenpflegehelfer/-in
Schule für Physiotherapie
Ausbildung zum/zur Physiotherapeut/-in
Rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns.
Deutsche Angestellten-Akademie Aalen
Ulmer Straße 126 • 73431 Aalen
Telefon 07361 49060-0
E-Mail
[email protected]
www.daa-aalen.de
Fachkraft für Kreislauf- und
Abfallwirtschaft (m/w)
ERFOLG MACHT SPASS
FREIE AUSBILDUNGSSTELLEN UNTER
π www.barmer-gek.de/Karriere
Mit 8,6 Millionen versicherten Menschen und 16.900
Beschäftigten zählt die BARMER GEK zu Deutschlands
größten bundesweit tätigen Krankenkassen.
∏ INTERESSIERT?
DANN FREUEN WIR UNS AUF IHRE BEWERBUNG.
BARMER GEK SCHWÄBISCH GMÜND
*Anrufe aus dem deutschen Fest- und
Mobilfunknetz sind für Sie kostenfrei!
(Schwerpunkt Abfallbehandlung und
Abfallbeseitigung)
Kfz-Mechatroniker/-in
(Nutzfahrzeugtechnik)
π Kontakt:
SOZIALVERSICHERUNGSFACHANGESTELLTE/R
Elke Haschka
Gottlieb-Daimler-Str. 19
73529 Schwäbisch Gmünd
Tel. 0800 332060 99-6503
[email protected]
FACHINFORMATIKER/IN
Monika Klinkosch
Gottlieb-Daimler-Str. 19
73529 Schwäbisch Gmünd
Tel. 0800 332060 99-5502
[email protected]
Kaufmann/-frau für Büromanagement
Die moderne Abfallwirtschaft stellt immer höhere Anforderungen an
die umweltgerechte Verwertung, Behandlung und Beseitigung von
Abfällen. Gut ausgebildete und engagierte Nachwuchskräfte sind uns
deshalb sehr wichtig.
Mit einem guten Schulabschluss und Interesse an einer dynamischen
Branche können Sie bei uns Ihre berufliche Zukunft starten.
Telefon 07171 1800-352
www.goa-online.de
GMÜNDER AUSBILDUNGSNACHT
Donnerstag, 19. März 2015
10
Für begabte Gestalter
Elektronik, Mechanik und IT
Inhalte und Sachverhalte für
andere sichtbar zu machen,
zu verbildlichen, ist das zentrale Anliegen von GrafikDesigner und -Desgnerinnen
und ihrer Auftraggeber. Die
dreijährige Ausbildung am
Kolping-Berufskolleg
für
Grafik-Design vermittelt Fähigkeiten, deren Schwerpunkte im gestalterischkreativen Bereich der visuellen Kommunikation liegen.
Komplexe Fahrzeugsysteme,
ausgefeilte Technik – Kfz-Mechatroniker müssen für den
Werkstattalltag im Umgang
mit Diagnose-, Mess- und
Steuersystemen genauso fit
sein wie mit Schraubenschlüssel und Co.
Berufskolleg für Grafik-Design Schwäbisch Gmünd
Grafik-Designer/innen konzipieren, entwerfen und gestalten
Logos, Wort- und Bildzeichen, Erscheinungsbilder für Firmen und
Institutionen, Bücher, Zeitschriften, Broschüren, Kataloge, Anzeigen, Plakate, Flyer, Ausstellungen
zum Beispiel in Museen, Datengrafiken, Schilder, Beschriftungen, Leit- und Orientierungssysteme, Informationstafeln, Messestände, Websites, grafische Benutzeroberflächen, Computeranimationen, letztlich alles, was
gedruckt oder auf andere Weise
massenhaft vervielfältigt oder veröffentlicht wird.
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Berufskollegs können
sie sowohl in Büros für Gestaltung, in Grafik-Design-Ateliers, in
Werbeagenturen, Agenturen für
Kommunikationsdesign
und
Multimedia-Studios wie auch in
Werbeabteilungen der Industrie
und in Verlagen arbeiten.
Durch freiwilligen Zusatzunterricht, im 2. und 3. Ausbildungsjahr, kann am Berufskolleg die
Fachhochschulreife
erworben
werden.
Staatlich geprüfte Grafik-Designer/innen können sich ihren Neigungen und Fähigkeiten entsprechend weiterbilden oder speziali-
Künftige Grafikdesignerinnen müssen Talent beweisen.
Design besuchen will, braucht die
mittlere Reife, einen gleichwertigen Abschluss oder die erfolgreich
beendete Klasse 9 eines G8-Gymnasiums. Außerdem ist eine überdurchschnittliche gestalterische
Begabung bzw. Eignung erforderlich.
Diese weisen die Bewerber und
Bewerberinnen durch die Präsentation ihrer Vorkenntnisse in einer Mappe mit von ihnen gestalteten Arbeiten und in einer praktischen Aufnahmeprüfung nach.
Die Dozenten des Berufskollegs
stehen Interessenten nach telefonischer Terminabsprache zur Beurteilung der erforderlichen Arbeitsproben in der Bewerbungsmappe im Vorfeld der Prüfung
kostenlos und unverbindlich zur
Verfügung.
Informationen: Kolping Berufskolleg für Grafik-Design Schwäbisch Gmünd, Telefon: 07171/
9226700, E-Mail: [email protected].
sieren, im Beruf oder durch ein
Studium zum Beispiel an der
Hochschule
für
Gestaltung
Schwäbisch Gmünd.
Das Kolping-Berufskolleg für
Grafik-Design
Schwäbisch
Gmünd ist seit Mai 2014 staatlich
anerkannt. In seiner Lehre bezieht es sich ausdrücklich positiv
auf die Gestaltungsauffassung der
funktionalistischen
Moderne.
Unter dem Motto „zurück nach
vorn“ knüpfen die Dozenten/innen bewusst an eine moderne,
das heißt fortschrittlich avantgardistische Gestaltungstradition an.
In drei Jahren Vollzeitunterricht
werden – ausgehend von den
Grundlagen der Gestaltung – die
Maßstäbe, die Grafik-Designer/
innen für eine gute Gestaltung
brauchen, systematisch vermittelt.
Aufnahmevoraussetzunnge
Wer das Berufskolleg für Grafik-
Kfz-Mechatroniker müssen auch für den Werkstattalltag fit sein
Gerade die Verbindung von Elektronik, Datenverarbeitung und
Mechanik ist es, was für Katharina
Weber die Kfz-Mechatronikerin
zum Traumberuf macht. Damit ist
die 22-Jährige aus Essen nicht allein: Rund 600 junge Frauen und
circa 18 100 Männer begannen
2010 mit dieser Ausbildung im Kfztechnischen Bereich.
Für Katharina Weber stand
schon lange fest: ihr Faible für
Technik und Autos wollte sie zu ihrem Beruf machen. Schon als
Mädchen spielte sie am liebsten
mit den Matchbox-Autos ihres
Bruders. „Mit 16 habe ich dann einen Opel Astra umgebaut“, erzählt
sie. Heute hat sie nach einer dreieinhalbjährigen Ausbildung den
Gesellenbrief als Kfz-Mechatronikerin in der Tasche.
„Wer in Mathematik gut ist und
sich auch für Physik begeistern
kann, könnte mit dem Beruf die
richtige Wahl treffen“, sagt sie.
„Der Berufsalltag ist sehr abwechslungsreich.“ Da müssen Diagnosen erstellt, Fehlerberichte digital ausgelesen, Fahrzeuge sowie
Systeme eingestellt und gewartet
werden. Zudem gehören die Planung der Arbeitsabläufe und die
Ergebniskontrolle dazu. Gefragt ist
auch handwerkliches Geschick,
denn die Fachleute montieren und
demontieren Teile oder rüsten Zubehör nach.
Künftige Azubis sollten die Realschule mit gut oder die Hauptschule mit sehr gut abgeschlossen
haben. Kfz-Betriebe, Automobilhersteller und
Importeure von
Kraftfahrzeugen bieten die
duale
Ausbildung an. Neben
der Praxis besuchen die Auszubildenden die
Berufsschule sowie Lehrgänge
in handwerklichen Bildungseinrichtungen.
Die Essenerin
hat sich bereits
während
der
Ausbildung bei
einem speziellen Programm
eines Herstellers
weitergebildet.
Bereits
vor
Ausbildungsbeginn wählen die
Lehrlinge einen
Schwerpunkt:
Fahrzeugkommunikations-,
Personen-,
Karriere in der Werkstatt.
Foto: Kfz-Gewerbe
Nutzfahrzeugoder Motorradkraftwagentechnik. verschiedenen WeiterbildungsanIn den ersten beiden Lehrjahren geboten der automobilen Berufserlernen alle angehenden Kfz-Me- welt wählen. Katharina Weber hat
chatroniker die gleichen Inhalte, sich für den Meister im Kfz-Techerst im dritten Jahr erfolgt die Spe- niker-Handwerk entschieden. Vor
wenigen Wochen hat sie die Weizialisierung.
Katharina Weber hat sich für terbildung erfolgreich abgeschlossen. Diese Qualifikation kann bis
Fahrzeugkommunikationstechnik entschieden. Sie ist jetzt Fach- zum Geschäftsführer oder Befrau für komplexe fahrzeugtechni- triebsinhaber führen. Auch ein
sche Systeme: Sie baut Navigati- Studium, zum Beispiel Maschionsgeräte und Freisprechanlagen nenbau, ist denkbar.
in Autos ein, repariert Klimaanla- Möglich ist auch eine Weiterbilgen oder kümmert sich um Zünd- dung zum „Geprüften Kfz-Servicetechniker“, eine mittlere Karriereanlagen und Motoren.
Im Anschluss an die Lehre kön- stufe zwischen Geselle und Meisnen Kfz-Mechatroniker zwischen ter.
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