Mitmachen und Betriebsräte wählen!

APRIL 2015
Kfz-Handwerk
I N F O R M AT I O N E N D E R I G M E TA L L F Ü R D I E B E S C H Ä FT I GT E N D E R S C A N I A D E U T S C H L A N D G R U P P E
NEUER TARIFVERTRAG FÜR DEUTSCHE SCANIA-NIEDERLASSUNGEN IN KRAFT
Mitmachen und Betriebsräte wählen!
Ende 2014 hat die IG Metall mit dem Management der Scania Deutschland Gruppe einen Tarifvertrag abgeschlossen, um den Weg für Betriebsratswahlen an den 41 eigenen Service-Standorten in Deutschland zu
ebnen. Damit können rund 1300 Beschäftigte endlich Betriebsräte wählen und ihre Arbeitsbedingungen mitgestalten. Unter dem Dach von
Volkswagen pflegen Betriebsräte und IG Metall mit der Geschäftsleitung
einen konstruktiven und seit Jahrzehnten erfolgreichen Mitbestimmungsprozess, der nun auch bei Scania eingeführt werden soll.
2014 hat VW seine Aktienbeteiligung bei Scania
aufgestockt und als Mehrheitsaktionär das Unternehmen übernommen. Weltweit arbeiten für
Scania rund 41 000 Beschäftigte und zirka
20 000 bei freien Partnern. Die Produktion des
schwedischen Lkw-Bauers erfolgt in sechs Werken weltweit.
In Deutschland unterhält Scania 149 ServiceStandorte, davon 41 in Eigenregie, die rund um
die Uhr ihre Dienstleistung anbieten. Rund
2500 Beschäftigte sind an den Standorten im
Einsatz und 199 Beschäftigte arbeiten in der
deutschen Zentrale in Koblenz. Die Arbeitsbedingungen und Entgelte sind nicht einheitlich.
Bisher gibt es an drei Standorten Betriebsräte.
Um die neue VW-Tochter in den Mitbestimmungsprozess des Weltkonzerns einzubetten,
sollen jetzt erstmals Betriebsräte in allen eigenen
41 Standorten gewählt werden. Dafür haben die
IG Metall und das deutsche Scania-Management im Dezember 2014 einen Tarifvertrag abgeschlossen und vereinbart, dass die Wahl von
Betriebsräten in drei Regionen und in der deutschen Zentrale erfolgen soll (Siehe Seite 2).
KOMMENTAR
Mitbestimmungsstrukturen
strukturen bei
Scania aufbauen
»Die IG Metall setzt
f sich erfolgreich im Kfz
KfzrünHandwerk für die Gründung von Betriebsrä-ten und für Tarifverträge ein, um
faire Arbeitsbe- Hartmut Meine,
Bezirksleiter der IG Medingungen
und tall Niedersachsen und
Entgelte für die Sachsen-Anhalt
Beschäftigten zu sichern. Scania kann als
Mitglied des VW-Konzerns jetzt dafür
neue Wege beschreiten. Mit dem neuen
Tarifvertrag zum Aufbau von Betriebsratsstrukturen haben wir den ersten wichtigen Schritt gemacht, eine neue Mitbestimmungskultur bei Scania in Deutschland einzuführen. Das stärkt die Rechte
der Beschäftigten.«
Hohes Niveau der Mitbestimmung
im Weltkonzern sichern
»Scania ist seit Ende
nde
Freie Fahrt für mehr
Mitbestimmung nach
VW-Vorbild!
ter.
2014 eine VW-Tochter.
eDamit kann die Mitbem
stimmung auf dem
hohen Niveau von VW
umgesetzt werden.
Wir haben mit der
Charta für Arbeitsbeziehungen die Bernd Osterloh,
Basis geschaffen, Konzernbetriebsratsvorsitzender bei VW
um die Solidarität
und Zusammenarbeit der Belegschaften in
allen VW-Unternehmen zu sichern. Dafür
ist die Einbindung von Betriebsräten auf
lokaler und internationaler Ebene sowie
eine enge Zusammenarbeit mit den
Gewerkschaften wichtig, um effizient die
Interessen der Belegschaften zu vertreten.«
TARIFVERTRAG ZUM AUFBAU VON BETRIEBSRATSSTRUKTUREN
Gute Arbeit mitgestalten!
Ein Erfolgsfaktor des VW-Konzerns ist die Mitbestimmung in allen Unternehmen des Konzerns. Jetzt sollen
Betriebsräte bei Scania in Deutschland aufgebaut werden. Dafür hat die IG Metall mit dem deutschen Scania-Management einen Tarifvertrag abgeschlossen. Jeder ist gefragt, sich als Kandidatin oder Kandidat bei
der Betriebsratswahl aufstellen zu lassen. Zunächst müssen Wahlvorstände in den Regionen gewählt werden, um die Wahlen vorzubereiten. Jeder ist gefragt, mitzumachen und wählen zu gehen!
Nun können die Betriebsratswahlen in 41
deutschen Niederlassungen gestartet werden,
die Scania in Eigenregie führt. Davon soll auch
eine Signalwirkung auf die 106 Scania-Vertragswerkstätten ausgehen. »Schrittweise soll
in den hauseigenen Niederlassungen bei Scania
eine Mitbestimmungskultur aufgebaut werden«, berichtet Hartmut Meine, Bezirksleiter
der IG Metall Niedersachsen und SachsenAnhalt. »Später soll eine tarifliche Anbindung
an das Kfz-Handwerk erfolgen, um faire
Arbeitsbedingungen und Entgelte für die Kolleginnen und Kollegen zu sichern.«
Dieser Weg wird von dem Scania-Management unterstützt. Ende 2014 hat die IG Metall
mit der Geschäftsführung von Scania Deutschland einen Tarifvertrag zum Aufbau von
Betriebsräten und eines Gesamtbetriebsrats für
die Scania Gruppe vereinbart (siehe Organigramm rechts). Die Tarifparteien streben eine
kooperative Zusammenarbeit im Sinne der
Beschäftigten und des Unternehmens an, die
der Volkswagen-Kultur entsprechen soll. Hierfür sind Betriebsratswahlen notwendig.
Die Betriebsratswahlen sollen in drei
Regionen und in der Koblenzer Konzernzentrale gefördert werden. Damit insgesamt 34
Betriebsräte gewählt werden können. Pro Region wird ein Betriebsratsgremium mit neun
Betriebsräten gewählt, davon werden zwölf
Betriebsräte in den Gesamtbetriebsrat der Scania Deutschland Gruppe entsendet.
Die Betriebsratswahlen werden von der IG
Metall vor Ort organisiert. Für die Kandidatinnen und Kandidaten werden entsprechende
Schulungen angeboten.
Grundlage der Mitbestimmungskultur. Im
Zuge der Scania-Übernahme durch Volkswagen haben der VW-Weltkonzernbetriebsrat
und die schwedischen Gewerkschaften eine
Vereinbarung zur Arbeitsplatzsicherung abgeschlossen. »Wir konnten die Mitbestimmungsmöglichkeiten für die Arbeitnehmervertreter
ausbauen, was der Tradition bei Volkswagen
entspricht«, betont Bernd Osterloh, Vorsitzender des Konzernbetriebsrats bei Volkswagen.
Das Management von VW hat den Arbeit-
nehmervertretern von Scania, MAN und
Volkswagen zugesagt, den Beschäftigten Mitbestimmungsrechte hinsichtlich des »Integrierten Nutzfahrzeugekonzerns« einzuräumen, damit die Betriebsrätinnen und Betriebsräte die Gesamtstrategie des Nutzfahrzeugbe-
reichs mitgestalten können. Wichtige Entscheidungen über Investitionen und zu den
Standorten sollen nicht ohne die Arbeitnehmervertreter getroffen werden. Grundlage
hierfür ist auch die Charta der Arbeitsbeziehungen im Volkswagen-Konzern.
Scania Deutschland Gruppe (Koblenz)
KÜNFTIGE STRUKTUR DER BETRIEBSRÄTE IN DEUTSCHLAND
Gesamtbetriebsrat (GBR) in Koblenz:
12 Betriebsräte (je drei aus der Region), davon 1 Freistellung für den GBR-Vorsitz
Region 1
17 Niederlassungen
9 Betriebsräte, davon
1 Freistellung
Region 2
12 Niederlassungen
9 Betriebsräte, davon
1 Freistellung
Region 3
11 Niederlassungen
9 Betriebsräte, davon
1 Freistellung
Scania BerlinTempelhof
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Scania Haiger
Scania München
Scania BerlinLudwigsfelde
Scania Limburg
Scania Bayreuth
Scania Hamburg
Scania Mayen
Scania Nürnberg
Scania Lübeck
Scania Trier-Föhren
Scania Fulda
Scania
Neumünster
Scania Bochum
Scania Kassel
Scania Bremen
Scania Kerpen
Scania Gießen
Scania Dresden
Scania Köln
Scania Frankfurt
Scania Magdeburg
Scania
Lüdenscheid
Scania Ellwangen
Scania Gera
Scania Werl
Scania Geislingen
Scania Leipzig
Scania Aachen
Scania Stuttgart
Scania Landsberg
Scania Koblenz
Scania WürzburgEibelstadt
Scania Vechta
Scania
Scani
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Deutsche Zentrale
Koblenz SDE
7 Betriebsräte
Scania Bielefeld
Scania Münster
Scania Osnabrück
Scania Hannover
Scania
Braunschweig
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FAIRE, TRANSPARENTE UND EINHEITLICHE ARBEITSBEDINGUNGEN
Mit einer Stimme sprechen
Gemeinsam erreicht man mehr. Betriebsräte vertreten die Interessen der Belegschaft. Dafür werden sie von
der IG Metall qualifiziert und sie haben mit der Gewerkschaft einen starken Partner, der sie in ihrer Arbeit
unterstützt. Zudem genießen Betriebsräte durch das Betriebsverfassungsgesetz eine Schutzfunktion, die
es ihnen ermöglicht, effizienter für die Arbeitnehmerinteressen einzutreten.
Die deutsche Mitbestimmung zählt nicht nur
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Diese Mitbestimmungskultur soll das Wohl der
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der Arbeitsbeziehungen bei Volkswagen
»Als erstes Unternehmen hat der Volkswagen-Konzern 2009 eine weltweit gülti ›Charta der Arbeitsbeziehungen‹ verabschiedet. Sie sichert für den gesamtige
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Arbeitnehmervertretungen
auf betrieblicher Ebene im Konzern für alle Stando und Gesellschaften. Also auch für Scania. Wir sind überzeugt, dass qualifiorte
zi
zierte
Mitbestimmung ein wesentlicher Garant für den wirtschaftlichen Erfolg
b Volkswagen ist. Deshalb baut die Charta auf bereits bestehende Vereinbabei
rungen auf. Als erstes Unternehmen hatte Volkswagen bereits in den 90er Jahren die Gründung
des Euro- und des Weltkonzernbetriebsrates vereinbart. 2002 einigte sich der Weltkonzernbetriebsrat mit dem VW-Vorstand auf die Sozialcharta. 2004 bekannte sich Volkswagen außerdem
zu einer einheitlichen und nachhaltigen Arbeitsschutzpolitik: Es gelte überall in der VW-Welt
die Balance, zwischen Wirtschaftlichkeit und Beschäftigungssicherung zu erhalten.«
Michael Riffel, Generalsekretär des Gesamtbetriebsrats bei VW
KOMMENTAR
Betriebsräte können mehr als
ein Einzelner bewegen
»Gemeinsam sind wir stark und können viel
erreichen. Eine konstruktive Betriebsratsarbeit ist ein wichtiger Beitrag für unseren
gemeinsamen Erfolg. Das Betriebsverfassungsgesetz bietet sehr viele Möglichkeiten
der Information, Mitgestaltung und der Mitbestimmung in den Unternehmensprozessen. Aber nur, wenn Betriebsräte gewählt
werden.
Der Betriebsrat der
Scania Deutschland
GmbH begrüßt die
Initiative der IG
Metall, die Wahl
regionaler Betriebsräte in der Scania
Retail Organisation
durch den Abschluss eines TarifMichael Berger,
vertrags zu ermög- Betriebsratsvorsitlichen. Betriebsräte zender in der Scania
Konzernzentrale in
vor Ort können Koblenz
direkter mitwirken.
Jeweils drei Betriebsräte aus den vier regionalen Betriebsratsgremien werden zudem in
den Scania-Gesamtbetriebsrat entsendet,
der als Gesprächspartner der Scania-Geschäftsführung bei zahlreichen übergeordneten Themen das Wort haben wird.
Deshalb meine Bitte, die regionalen
Betriebsratswahlen als Chance für mehr
Mitbestimmung als Wähler und noch besser
als Kandidat zu nutzen!«
I M P RE S S U M
Herausgeber: IG Metall,
Wilhelm-Leuschner-Straße 79,
60329 Frankfurt/Main
Redaktion: Hartmut Meine (v.i.S.d.P),
Sebastian Fersterra, Wolfram Schöttle,
Text und Gestaltung: Annette Vogelsang,
Hannover.
Layoutkonzept: WAHLE & WOLF, Elsoff/
Westerwald
Fotos: Sania (1), Heiko Stumpe (3) FM (8)
Druck: apm, Darmstadt
NUR EINE STARKE GEWERKSCHAFT WIE DIE IG METALL KANN GUTE TARIFE DURCHSETZEN
Darum jetzt Mitglied werden!
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Deshalb ist mein Rat an
die Beschäftigten der Sca
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te Form der Interessenvertretung aufbauen
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