IM GLAUBEN ERWACHT NEUE

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn
47. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE
2015 | 8
4.– 18. APRIL
IM GLAUBEN ERWACHT
Der heutige Mensch hört lieber auf Zeugen
als auf Gelehrte.
NEUE BISTUMSEINTEILUNG
Was passiert mit den
Städten Genf und Zürich?
fokus
aus kirche und welt
ÖSTERLICH LEBEN
Nach christlichem Verständnis meint «Geheimnis» nicht etwas
Rätselhaftes, Verborgenes oder Vorenthaltenes, sondern bezeichnet eine tiefsinnige, vielschichtige Realität des Lebens. Sie springt
nicht sogleich ins Auge, kann aber von allen Menschen erfahren
werden. Sie übersteigt die kühnsten Vorstellungen und ist doch
jedem zugänglich, der sich dafür offen zeigt.
Um zu verstehen, was mit dem Ostergeheimnis gemeint ist, wenden
wir uns den Festbezeichnungen in den romanischen Sprachen zu:
Das französische «Pâques», das italienische «Pasqua», das spanische «Pascua» und das portugiesische «Páscoa» wurzeln im griechischen Wort «Pascha» (sprich: pas-cha), das seinerseits auf das
hebräische «Pessach» zurückgeht. Damit wird die jüdische Wurzel
des Osterfestes sichtbar. Pessach, das höchste jüdische Fest, begeht
jährlich den Auszug des Volkes Israel aus Ägypten, den Weg
aus der Sklaverei in die Freiheit. Dieses Ereignis ist zum Bild
­geworden für das, was Gott an Jesus Christus gewirkt hat. Der
Kirchenlehrer Augustinus bemerkt: «Von gewissenhaften und gelehrten Leuten ist herausgefunden worden, dass Pascha ein hebräisches Wort ist, und sie übersetzen es nicht mit ‹Leiden› (lateinisch: passio), sondern mit ‹Übergang›. Durch sein Leiden ging
nämlich der Herr vom Tod zum Leben hinüber, und er bereitete
uns, den Gläubigen, einen Weg in seine Auferstehung, damit auch
wir vom Tod zum Leben hinübergehen.» Diesen Weg haben wir
in der Taufe bereits beschritten, und wir erneuern ihn jeweils an
Ostern, ja im Grunde jeden Sonntag. An Ostern feiern wir also
das Pascha: Wir gehen den Weg durch das Dunkel ins Licht, durch
den Tod in ein neues Leben. Was wir aber feiern, das sollen wir
schon hier und heute umsetzen und leben.
Sterben, um zu leben. Unser Leben ist ein Leben auf den Tod hin.
Das wissen wir alle. Dennoch richten wir uns in der Welt ein,
als wären wir unsterblich. Wohlstand, Gesundheit und Sicherheit
gelten als höchste Güter. Der Tod hingegen erscheint als Feind,
dem wir möglichst aus dem Weg gehen. Wir haben Angst vor
dem Sterben – und gerade deshalb nicht selten auch Angst vor
dem Leben. In einem Lied heisst es: «Wer leben will wie Gott auf
dieser Erde, muss sterben wie ein Weizenkorn, muss sterben um
zu leben» (Kirchengesangbuch, Nr. 202). Eine unangenehme Aussage, doch genau darin besteht das Ostergeheimnis. Als österliche
Menschen leben wir nicht, um am Ende unserer Tage zu sterben.
Vielmehr ist es umgekehrt: Wir sterben, um zu leben. Nicht erst
am Ende, sondern immer wieder. Paradoxerweise ist nämlich
Sterben nicht das Ende, sondern ein Anfang, bedeutet es nicht
Verlust des Lebens, sondern Erfüllung. Sterben ist ein Hindurchgehen, ein Übergang.
Es gibt täglich kleinere und grössere Gelegenheiten, österlich
zu leben: aufzubrechen und «hindurchzugehen». Gelegenheiten,
Unbekanntes zu wagen, neue Wege zu beschreiten, um lebendiger
zu werden. Loszulassen, woran man sich festklammert und womit
man sich gerne identifiziert: Geld und Gut, Stellung und Ansehen,
Wissen und Können. Zu gegebener Zeit sind wir auch gefordert,
Arbeit und Beruf aufzugeben, das vertraute Heim zu verlassen,
auf Gesundheit zu verzichten, von lieben Menschen Abschied
­zunehmen. Übergänge sind anstrengend und anfordernd, aber
wer sie schafft, gewinnt Freiheit.
JOSEF-ANTON WILL A
LITURGISCHES INSTITUT DER DEUTSCHSPR ACHIGEN SCHWEIZ
2
8 | 2015
Teresa von Avila
INSPIRIERENDE MYSTIKERIN
Ihr Geburtstag jährt sich zum 500. Mal. Doch die
spanische Mystikerin und Klostermanagerin Teresa
von Avila beeinflusst und inspiriert auch heutige
Karmelitinnen. Anne-Elisabeth Steiger, Priorin im
Kloster von Le Pâquier-Montbarry im Kanton Freiburg,
öffnet ihr Kloster zunehmend auch für Laien – und
beruft sich dabei auf die visionäre Ordensfrau des
16. Jahrhunderts. «Die heilige Teresa von Avila war in
ihrer Zeit sehr offen. Sie war in Kontakt mit vielen
Personen und hat eine riesige Korrespondenz geführt.» Die Gesellschaft brauche Orte wie ihr Kloster,
ist die Priorin überzeugt. Die 1922 gegründete Klostergemeinschaft in Le Paquier besteht aus 15 Schwestern
und weist laut der Priorin ein relativ tiefes Durchschnittsalter auf. rp
«Zur barocken Liturgie gehörte einst der
risus paschalis, das österliche Lachen.
Die Osterpredigt musste eine Geschichte
enthalten, die zum Lachen reizte, so dass
die Kirche von fröhlichem Gelächter
widerhallte. Das mag eine etwas oberflächliche und vordergründige Form christlicher
Freude sein. Aber ist es nicht eigentlich
doch etwas Schönes und Angemessenes,
dass Lachen zum liturgischen Symbol
­geworden war?»
Josef Ratzinger in:
Schauen auf den Durchbohrten.
Versuche zu einer spirituellen Christologie, Seite 100.
editorial
RETO STAMPFLI | CHEFREDAKTOR
VON «CARFREITAG» BIS «OGTERN»
Rosen für eine gerechtere Welt
160 000 Fairtrade-Rosen wurden dieses Jahr in einer
schweizweiten Aktion der Hilfswerke «Fastenopfer», «Brot
für alle» und «Partner sein» verkauft. Unter den zahlreichen freiwilligen Verkäuferinnen und Verkäufern war
in Luzern auch die Walliser Sängerin Sina. Die Aktion
war Teil der ökumenischen Kampagne der drei kirchlichen
Hilfswerke, welche dieses Jahr auf die Folgen unserer
Ernährung für das Weltklima aufmerksam macht. Bei der
Rosenaktion kamen rund 800 000 Franken zusammen.
Das entspricht in etwa dem Betrag des Vorjahres. Mit dem
gesammelten Geld unterstützen die drei Hilfswerke
Projekte von Partnerorganisationen im Süden. www.fastenopfer.ch
NEUE BISTUMSEINTEILUNG?
«Ginge es nach den Zürcher Katholiken, dann bekämen sie
bald ein eigenes Bistum. Und auch Genf liebäugelt mit einer
Diözese. Der Unabhängigkeitswunsch aus den beiden grössten Städten befeuert die Diskussion um eine komplett neue
Einteilung der Bistümer in der Schweiz.» Ein Bericht in der
«Schweiz am Sonntag» vom 22. März 2015 erweckte den
Eindruck, dass schon bald mit einer neuen Bistumseinteilung
in der Schweiz zu rechnen sei. Konkret trifft diese Frage zur
Zeit jedoch nur auf die beiden Städte Genf und Zürich zu; ein
im selben Artikel erwähntes Bistum Luzern steht momentan
in keiner Art und Weise zur Diskussion. Ein neu errichtetes
Bistum Zürich könnte jedoch unter Umständen einen Zusammenschluss mit den Kantonen Schaffhausen und Thurgau
zur Folge haben, die zum Bistum Basel gehören. In der Stadt
Genf soll eine Umfrage darüber Auskunft geben, ob eine
Abtrennung vom Bistum Fribourg gewünscht wird. rst
INHALT
Schwerpunkt4
Im Glauben erwacht
Liturgischer Kalender
Namenstage
6
Glauben und beten
6
Der Glaube an die Auferstehung
Medien7
Aktuell8
Dekanatspfarreien9
Solothurn31
Jugend32
Karsamstag:
Ein Tag «dazwischen»
Wissen Sie, liebe Leserinnen und Leser, was «Ogtern» ist?
Der Kabarettist Emil Steinberger mimte einst einen
geistesträgen Feuerwehrmann, der sich während des
Nachtdienstes mit einem Kreuzworträtsel abmüht.
Da ihm der zweite Buchstabe des Wortes «Ostern» nicht
so recht in den Kram passte, änderte er es kurzerhand
auf «Ogtern» ab, denn «Ostern» hatte für ihn keine
Bedeutung. Zwar kennt in unseren Breitengraden noch
ein jeder die orthografisch korrekte Form des Begriffes
«Ostern», doch hier scheinen dann viele Zeitgenossen
bereits am Ende ihres Lateins zu sein. Der Nikolaus
bringt Nüsse und Birnen, das Christkind kam im Stall
zur Welt – doch was war bloss an Ostern los?
Keine Bange, ich will Sie nun nicht mit der ewigen
Litanei über den erschreckenden Verlust an religiösem
Grundwissen und der voranstürmenden Säkularisierung
drangsalieren, doch es ist bisweilen schon irritierend,
was sich über die Ostertage so alles abspielt: So findet
zum Beispiel in einigen deutschen Städten der «Carfreitag» statt, eine aus dem kirchlichen Feiertag Karfreitag
und dem englischen Wort «car» gebildete neologistische
Verballhornung. Dieser Ausdruck bezeichnet einen
«Autotag» als Termin für Treffen der Tuner-Szene. In der
Schweiz wird der «Carfreitag» immer wieder mit dem
motorisierten Ansturm auf den Gotthard verglichen.
So ist mir diese Gegenüberstellung der Passion Christi
mit dem Leidensweg mobiler Sonnenpilger gen Süden
erst vor Kurzem wieder in einer renommierten Zeitschrift begegnet. Das eingefleischte Ritual des auszehrenden Im-Stau-Stehens wird in dieser modernen
Metapher zum Leidensweg und der Gotthard unterhaltsam als säkularer Kalvarienberg missbraucht.
Doch als akzeptablen Vergleich ist all diese Wortakrobatik gerade so aussagekräftig wie das Tageshoroskop im
«Blick», denn Jesu Leiden, das an Gründonnerstag seinen
Anfang nimmt, wird nicht durch eigene Interessen
und Neigungen verursacht, sondern gipfelt in einer
kaum fassbaren Solidarität mit uns Menschen. Oder mit
dem Titel des aktuellen Hauptartikels auf den Punkt
gebracht: «Im Glauben erwacht». Kein lautes Motoren­
gedröhn, keine Effekthascherei; nein, eine stille, persönliche Entscheidung, vor die wir regelmässig gestellt
werden, wenn wir ihr nicht fahrlässig ausweichen.
Mit österlichen Grüssen, Reto Stampfli
8 | 2015
3
schwerpunkt IM GLAUBEN ERWACHT
Im Glauben
erwacht
«Der heutige Mensch hört lieber auf Zeugen als auf Gelehrte, und wenn er auf
Gelehrte hört, dann deshalb, weil sie Zeugen sind», konstatierte Papst Paul VI.
im Jahr 1975. Diese Behauptung hat auch 40 Jahre später kaum an Bedeutung verloren.
Der Theologe Dietrich Bonhoeffer ist so ein Gelehrter, der durch seine Zeugenschaft
seinem Christsein Nachdruck verschafft hat.
RETO STAMPFLI
Auch jahrelange Inhaftierung konnte Dietrich Bonhoeffers Glauben nicht erschüttern.
4
8 | 2015
IM GLAUBEN ERWACHT schwerpunkt
Durch Zufall war mir in den 1990er-Jahren
das Buch «Widerstand und Ergebung» in
die Hände geraten. Der Autor, ein deutscher
Theologe namens Dietrich Bonhoeffer, war
mir entfernt ein Begriff, doch allzu viel
wusste ich nicht über sein Wirken. «Ein reformierter Heiliger» betitelte ihn etwas salopp kurze Zeit später ein Studienkollege;
ein begrifflicher Widerspruch, der damals
voll und ganz mein Interesse weckte.
Schon bald wurde mir klar, dass Dietrich
Bonhoeffer, ein Intellektueller aus einer
privilegierten Familie, nichtsdestotrotz ein
Mann der Tat war. Eindrücklich wurde mir
in jenen Tagen vor Augen geführt: Mit Dietrich Bonhoeffer glauben, leben und sterben
zu lernen, bedeutet ungeheuren Mut haben
zu müssen, ein Mut, der Bonhoeffer in seinem Widerstandskampf gegen Hitler und
seine Vernichtungsmaschinerie getragen
hat, notabene ein Mut, der eine kompromisslose Entscheidung verlangt, eine Kompromisslosigkeit im Glauben, im Leben und
im Sterben. Eine Radikalität, die voll und
ganz auf Jesus Christus hin abzielt, ein Leidensweg, der schier übermenschliche Kräfte abverlangte.
Doch gerade alles Übermenschliche war
Dietrich Bonhoeffer fern. Christ sein bedeutete für ihn keine abgehobene Verzückung,
sondern ein unerschrockenes Zeugnis,
­einen Mut, sich als Mensch seiner Zeit und
den Widrigkeiten zu stellen. In seinem Werk
Widerstand und Ergebung schreibt er: «Ich
habe in den letzten Jahren mehr und mehr
die tiefe Diesseitigkeit des Christentums
kennen und verstehen gelernt; nicht ein homo religiosus, sondern ein Mensch schlechthin ist der Christ, wie Jesus – im Unterschied
wohl zu Johannes dem Täufer – Mensch
war. Nicht die platte und banale Diesseitigkeit der Aufgeklärten, der Betriebsamen,
der Bequemen oder der Lasziven, sondern
die tiefe Diesseitigkeit, die voller Zucht ist,
und in der die Erkenntnis des Todes und der
Auferstehung immer gegenwärtig ist, meine ich.» (Widerstand und Ergebung, S. 194)
SICH AN CHRISTUS KLAMMERN. Der
Leitspruch «Sich an Christus klammern»,
ist der eigentliche Kerngedanke der Spiritualität von Dietrich Bonhoeffer und zeigt
auf, wer Jesus Christus für den streitbaren
Theologen ist und wie er das im täglichen
Wirken umsetzte: «Aber dazu ist Christus
nicht in die Welt gekommen, dass wir ihn
begreifen, sondern dass wir uns an ihn
klammern, dass wir uns einfach von ihm
hinreissen lassen in das Geschehen der Auf-
erstehung. Dass wir uns in seiner ganzen
Unbegreiflichkeit sagen lassen: Ihr seid gestorben – und doch seid ihr auferstanden!
Ihr seid im Dunkel – und doch seid ihr im
Licht! Ihr habt Angst – und doch könnt ihr
euch freuen!» (Gesammelte Werke, IV, S. 77f.)
Es war diese theologische Wucht, gepaart
mit lebensechter Weisheit, die mich als jungen Theologiestudenten erstaunte, jedoch
auch irritierte. Wenn wir uns mit solcher
Inbrunst an Christus klammern, wenn wir
diesen einfachen und doch so anspruchsvollen Weg einschlagen, dann fragt Bonhoeffer: «Kann und darf uns noch etwas
anderes wichtig sein, als auf dieses Hämmern und Klopfen Jesu Christi in unserem
Leben zu achten? Kann es in allem, was geschieht, um etwas anderes gehen als um
das Lauschen und Sichausstrecken nach
ihm?» (Gesammelte Werke, IV, S. 170)
«Ich bin mit Christus gekreuzigt worden;
nicht mehr ich lebe, sondern Christus
Galater 2, 19 – 20
lebt in mir.» In dieser bedingungslosen Nachfolge – die
in vielen Zügen prima vista eine Überforderung darstellen kann – liegt das Geheimnis
des Glaubens des deutschen Theologen und
Widerstandskämpfers. Doch was bedeutet
nun konkret die Forderung «sich in den
Weg Jesu Christi mit hineinreissen lassen»?
Wie müssen wir leben, ja, wie müssen wir
unser Leben gestalten, um uns mitreissen
zu lassen? Bonhoeffer äussert sich in diesem Punkt unmissverständlich: Bei ihm
geht es in der Gestaltung des Lebens «allein
um die eine Gestalt, die die Welt überwunden hat, um die Gestalt Jesu Christi». Gestaltung ist nur von ihr aus möglich, jedoch
nicht so, dass die Lehre Christi oder die sogenannten christlichen Prinzipien in direkter Weise auf die Welt angewendet und die
Welt nach ihnen gestaltet werden sollte.
Gestaltung gibt es für Bonhoeffer allein als
hineingezogen werden in die Gestalt Jesu
Christi, als ein Konglomerat mit der einzigen Gestalt des Menschgewordenen, Gekreuzigten und Auferstandenen. Das geschieht nicht durch Anstrengung «Jesus
ähnlich zu werden», wie es immer wieder
beschworen wird, sondern dadurch, dass
die Gestalt Jesu Christi von sich aus so auf
uns einwirkt, dass sie unsere Gestalt, unsere Persönlichkeit, nach ihrer eigenen prägt.
HINGERISSEN. An Ostern können wir hin
und her gerissen sein. Wollen wir so weitermachen wie immer, den Status quo bewaren, oder lassen wir uns aus unserer ge-
wohnten Bahn bringen. Lassen wir uns von
Jesus und seinem Weg mitreissen oder bleiben wir lieber beim Schokoladenhasenschmausen. Bereit zu sein, sich mitreissen
zu lassen, heisst aber nicht, passiv dazusitzen und zu warten, ob eine Antwort von
Christus kommt. Für Bonhoeffer heisst
«Glauben lernen», kraftvoll zu warten, bedeutet sehnsüchtig zu warten und zu suchen. Wenn wir mit solch einer Sehnsucht
nach Gott suchen, wenn wir eine Antwort
von Gott erhalten wollen, sehen wir schon,
dass die Radikalität Bonhoeffers sich nicht
mit halben Sachen zufriedengibt, sondern
es geht ihm tatsächlich um das «alles und
allein» – nicht im übertragenen Sinn oder
in einer philosophischen Spitzfindigkeit,
sondern in einem lebensentscheidenden
Sinn: Gott allein und alles für uns in Jesus
Christus und wir allein mit ihm und alles
für ihn. Ganz im Geist des Galaterbriefs:
«Ich bin mit Christus gekreuzigt worden;
nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt
in mir.» (Galater 2, 19 – 20)
Dietrich Bonhoeffer ist, nach anfänglichen
Schwierigkeiten und Unsicherheiten in seiner kurzen Vita, diesen anspruchsvollen
Weg gegangen. Ein Wirken, das für ihn mitten unter den Menschen beginnt, jedoch im
Nazi-Kerker endet. In der Dunkelheit der
menschenleeren Zelle, jedoch vom Licht
des Auferstandenen erhellt; mitgerissen
und im Glauben erwacht.
1906 | 4. Februar: In Breslau (heute: Wroclaw/Polen)
werden die Zwillinge Sabine und Dietrich
Bonhoeffer geboren.
1912 | Umzug der 10-köpfigen Familie nach Berlin.
1923 – 1927 | Evangelisches Theologiestudium in
Tübingen, Rom und Berlin.
1931 – 1933 | Privatdozent an der Universität Berlin
und Studentenpfarrer.
1935 – 1937 | Vertreter der «Bekennenden Kirche»,
die Christentum und NS-Rassenideologie als miteinander unvereinbar erklärt, bitten Bonhoeffer um seine
Rückkehr nach Deutschland. Er folgt dem Ruf.
1939 | Bonhoeffer lehnt eine Berufung in die USA ab.
1940 – 1943 | Er erhält über seinen Schwager Hans von
Dohnanyi Anschluss an den politisch-militärischen
Widerstand.
1943 | 7. Januar: Verlobung mit Maria von Wedemeyer.
1943 | 5. April: Bonhoeffer wird von der Gestapo
verhaftet – Inhaftierung.
1945 | Februar: Die SS verschleppt Bonhoeffer in das
KZ Flossenbürg.
1945 | 9. April: Kurz vor der Befreiung des Lagers wird
Dietrich Bonhoeffer durch den Strang hingerichtet.
1996 | 6. August: Das Landgericht Berlin hebt das
Todesurteil vom 8. April 1945 auf und rehabilitiert
Bonhoeffer.
8 | 2015
5
glauben und beten
DER GLAUBE
AN DIE AUFERSTEHUNG
liturgischer kalender und namenstage
WOCHE VOM 5. BIS 11. APRIL 2015
OSTERSONNTAG, 5. April
HOCHFEST DER AUFERSTEHUNG DES HERRN
Osternacht
L1: Ex 14, 15 – 15, 1.
L2: Röm 6, 3 – 11.
Ev: Mk 16, 1 – 7.
Ostertag
L1: Apg 10, 34a.37 – 43.
L2: Kol 3, 1 – 4 oder 1 Kor 5, 6b – 8.
Ostersequenz
Ev: Joh 20, 1 – 9 oder Joh 20, 1 – 18.
N: Vinzenz Ferrer, Kreszentia Höss
OSTERMONTAG, 6. April
N: Coelestin I., Bertha, Wilhem
Dienstag, 7. April
N: Johannes Baptist de la Salle FSC
Mittwoch, 8. April
N: Walter, Beata
Donnerstag, 9. April
N: Waltrud, Konrad I.
Freitag, 10. April
N: Hulda, Engelbert
Samstag, 11. April
N: Stanislaus, Hildebrand, Reiner, Gemma
WOCHE VOM 12. BIS 18. APRIL 2015
Der Glaube an die Auferstehung
und ewiges Leben
trägt die Gestalt der Hoffnung.
In der Hoffnung
öffnet sich der Glaube
der überraschenden Zukunft Gottes,
die in JESU Auferweckung aufgetan ist.
In der Hoffnung
bleibt der Glaube
aber ebenso wie die Liebe,
zurückgebunden an das Kreuz,
an diese Welt,
an das gegenwärtige Leben.
In der Hoffnung
räumt der Glaube
alle hoch getürmten Ängste hinweg
und besteht sogar den Tod.
Das ist der entscheidende Weg
unseres Lebens!
UNBEK ANNTER VERFASSER
6
8 | 2015
Sonntag, 12. April
Weisser Sonntag
Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit
L1: Apg 4, 32 – 35.
L2: 1 Joh 5, 1 – 6.
Ev.: Joh 20, 19 – 31.
N: Herta, Julius I., Zeno
Montag, 13. April
N: Martin I., Hermengild, Ida
Dienstag, 14. April
N: Hadwig, Lidwana, Ernestine
Mittwoch, 15. April
N: Damian Deveuster SSCC
Donnerstag, 16. April
N: Benedikt Josef Labre, Bernadette
Freitag, 17. April
N: Eberhard, Rudolf
Samstag, 18. April
N: Wigo, Herluka
medien
FERNSEHEN: sonntags. TV fürs Leben:
Jeden Sonntag ZDF, 9 Uhr; (Wh. am
darauf folgenden Montag auf 3sat,
16.15 Uhr). Sternstunde Religion: Jeden
Sonntag SRF 1, 10 Uhr. Sternstunde
Philosophie: Jeden Sonntag SRF 1,
11 Uhr. Röm.-kath. Gottesdienste: Jeden
Sonntag RAI 1 und F 2, 11 Uhr. Orientierung: Das Religionsmagazin des ORF.
Jeden Sonntag, Montag und F­ reitag,
ORF 2, 12.30 Uhr (So) und 12.05 Uhr (Mo),
3sat, 10.15 Uhr (Fr). Gott und die Welt,
Tagebuch: Kirchliche und sozialkritische
­Beiträge. Jeden Sonntag ARD, 17.30 Uhr.
Christ in der Zeit: Jeden Sonntag ORF 2,
18.25 Uhr.
LITERATUR
RADIO: Zwischenhalt: SRF 1, Samstag,
18.30 Uhr. Ein Wort aus der Bibel:
SRF 1, Sonntag, 6.42 und 8.50 Uhr; SRF 2,
Sonntag, 7.05 Uhr. Texte zum Sonntag:
SRF 1, Sonntag, 9.30 Uhr. Blickpunkt
Religion: SRF 2, Sonntag, 8.10 Uhr.
Religionsthemen in Kontext: SRF 2,
Donnerstag, 9 Uhr (Wh. Donnerstag,
18.30 Uhr). Zeilensprünge: SRF 2,
Montag – Freitag, 6.10 und 8.10 Uhr,
Samstag 6.30 und 10 Uhr. Tag für Tag:
Aus Religion und Gesellschaft. DLF,
Mittwoch, 9.35 Uhr. Studiozeit:
Aus Religion und Gesellschaft. DLF,
Mittwoch, 20.10 Uhr. Geistliche Musik:
Jeden zweiten Samstag SWR 2, 19 Uhr.
Radio Vatikan, deutschsprachige
Sendungen: Täglich 6.20 und 20.20 Uhr.
Um 16 Uhr, Nachrichten (nur KW).
7.30 Uhr, lateinische Messe. 20.40 Uhr,
Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und
1467 kHz, KW 5885, 7250 und 9645 kHz,
www.radiovaticana.de
FERNSEHEN
RADIO
Sonntag, 5. April
SRF 1, 11 Uhr
Römisch-katholischer
Ostergottesdienst
aus Grand-Lancy, Genf.
Donnerstag, 9. April
SRF 1, 20.05 Uhr
Leben um jeden Preis?
Chancen und Probleme der
Hochleistungsmedizin.
3sat, 19.15 Uhr
Auf Jesu Spuren im Heiligen Land
Wo Jesus gewirkt haben soll.
Sonntag, 12. April
ZDF, 09.30 Uhr
Römisch-katholischer Gottesdienst
Aus der Filialkirche Heilig Geist
in Dinslaken.
Dienstag, 14. April
arte, 20.15 Uhr
Der Vietnamkrieg
Gesichter einer Tragödie.
Montag, 6. April
SRF 1, 10 Uhr
Sternstunde Religion. Göttlich speisen
Wie die multireligiöse Schweiz isst.
arte, 17.20 Uhr
Biblische Detektivgeschichten
Biblische Archäologie.
Dienstag, 7. April
3sat, 16.20 Uhr
Imperium der Päpste (1 – 3/3)
Die dreiteilige Dokumentationsreihe.
Mittwoch, 8. April
3sat, 20.15 Uhr
Wie im Himmel
Ein spezieller Kirchenchor.
«Verzweifelt suchen Maria und
Josef in den engen Gassen
und den Basaren der Unterstadt
nach ihrem Jungen und befürchten Schlimmes. Zwar
könnte sich Jesus von der Karawane entfernt haben und entführt worden sein, so etwas
kommt vor, aber sie glauben,
dass er in Jerusalem ist, sicherlich verängstigt, einsam und
hungrig.»
Mittwoch, 15. April
BR, 19 Uhr
stationen. Ein Haus der Hoffnung
Das «Caritas Baby Hospital».
Freitag, 17. April
3sat, 20.15 Uhr
Drama Organspende
Hoffnung und Verzweiflung.
Montag, 6. April
SWR 2, 17.05 Uhr
Zeitgenossen.
Hubert Wolf,
Theologe und Kirchenhistoriker.
Donnerstag, 9. April
SWR 2, 08.30 Uhr
Wissen. Solidarität
Eine unbequeme Haltung.
Sonntag, 12. April
SWR 2, 08.30 Uhr
Perspektiven. Einheit der Vielfalt?
Katholische Migranten.
SRF 2, 09:30 Uhr
Römisch-katholische Predigt
Adrienne Hochuli Stillhard,
Theologin, Zürich.
Mittwoch, 15. April
SWR 2, 10.05 Uhr
Tandem. Asyl im Kinderzimmer
Eine ungewöhnliche
Wohngemeinschaft.
Seite 91
Bill O’Reilly, Martin Dugard
Killing Jesus
Die wahre Geschichte
Droemer Verlag 2014
332 Seiten
CHF 29.90
ISBN 978-3-426-27630-3
Sonntag, 5. April
SRF 2, 08.30 Uhr
Perspektiven. Urbane Spiritualität
Das Stadtkloster Zürich.
SWR 2, 12.05 Uhr
Glauben. Auferstanden
Hoffnung oder Illusion?
Freitag, 10. April
SWR 2, 08.30 Uhr
Wissen. «Die Frau ist frei geboren . . . »
Kampf um die Rechte der Frauen.
KINO | DVD
Regelmässige Sendungen
Theeb
Jordanien 2014
Ab April im Kino.
Der Beduinenjunge Theeb ist
aufgeweckt und neugierig.
Zusammen mit seinem älteren
Bruder begibt er sich auf eine
abenteuerliche Reise durch
die Wüste in das Wadi Rum.
Auf dieser Mission begleiten
sie einen geheimnisvollen
britischen Offizier. Da es sich
um das Jahr 1916 handelt, wird
die Geschichte des Ersten
Weltkriegs im Nahen Osten
bewusst – zwischen den weiten
Wüsten der Beduinen und den
Grenzposten des Osmanischen
Reiches. In wunderbaren Bildern
aus Jordanien erzählt der Film
die Geschichte einer Kindheit
im Krieg. Charles Martig
8 | 2015
7
aktuell
Kino Dolce Vita – Seniorenkino
Kantorei Solothurn
girl with a pearl earring
DORNEN UND ROSEN
Donnerstag, 16. April 2015, 14.30 Uhr
Kino Capitol, Solothurn.
Peter Webber, UK 2003, E d/f UT, 96 Min.
Die 17-jährige Griet wird, nachdem ihr Vater
sein Augenlicht verloren hat, als Hausmädchen bei dem berühmten Maler Jan Vermeer
eingestellt. Der Meister zeigt sich von dem
klugen Mädchen angetan und macht sie mit
der Welt der Malerei vertraut. Schliesslich
soll ihm Griet auf Wunsch seines Mäzens
Pieter Van Ruijven für ein Bild Modell sitzen.
www.cinedolcevita.ch, [email protected]
Passionsmusik
mit Werken von Ralph Vaughan Williams,
Morten Lauridsen und
Orgelimprovisationen von Urs Aeberhard.
Donnerstag, 2. April 2015, 19.30 Uhr
Lukaskirche Lohn-Ammannsegg
Freitag, 3. April 2015, 10 Uhr
Reformierte Stadtkirche Solothurn
(Ausschnitte) im Karfreitagsgottesdienst
Freitag, 3. April 2015, 19.30 Uhr
Reformierte Stadtkirche Solothurn
Eintritt frei – Kollekte
Katholischer Frauenbund Solothurn
Einladung zur
Delegiertenversammlung
Dienstag, 28. April 2015, 19 Uhr
Aula Schulhaus, Schulstrasse 3, Lostorf
Delegiertenversammlung, 19 Uhr,
anschliessend erzählt Hans-Jürg Rudolf
Interessantes über das Schloss Wartenfels
in Lostorf und seine Besitzer.
Imbiss.
Anmeldung: bis Freitag, 24. April 2015
Yvonne Gasser De Silvestri,
Bielackerweg 20, 4556 Bolken
Telefon 062 961 51 57,
[email protected]
www.frauenbund-so.ch
Die Kantorei der Stadtkirche Solothurn und das
junge solothurnisch-zürcherische Vocalensemble
stimmig! laden in erstmaliger Kooperation
gemeinsam zu einem Konzert der besonderen Art.
Sie greifen die faszinierende Tonsprache des
zeitgenössischen amerikanischen Komponisten
Morten Lauridsen auf. Im Passionsprogramm
ist R.V. Williams Messe ein Kontrapunkt zu den
lyrisch verspielten Rosenliedern von Morten
Lauridsen. Urs Aeberhard improvisiert auf der
Orgel zwischen den beiden Klangwelten.
www.kantorei-so.ch
Propstei Wislikofen
Römisch-katholische Kirche Aargau
WO LIEBE SICH FREUT,
DA IST EIN FEST!
Ein Tag zur Vorbereitung Ihrer
HOCH-Zeit. «wir trauen uns . . . »
ANTONIUSHAUS
Gärtnerstrasse 5, Solothurn
ANTONIUSFEIER 2015
Dienstag, 7. April 2015, 14.30 Uhr
Antoniuskapelle
Jeden ersten Dienstag im Monat findet in
der Antoniuskapelle eine Antoniusfeier statt:
«Wir beten und singen mit dem
heiligen Antonius.» Anschliessend besteht
die Möglichkeit, bei Kaffee oder Tee mit den
Schwestern und Mitarbeitenden des Antoniushauses ins Gespräch zu kommen.
«SUNNTIGSKAFI»
Sonntag, 26. April 2015, 14 – 17 Uhr
Cafeteria Antoniushaus
Jeden letzten Sonntag des Monats.
8
8 | 2015
Samstag, 23. Mai 2015, 9.30 bis 16.30 Uhr
Sie freuen sich auf Ihre Hochzeit. Der Tag, an
dem Sie sich trauen, soll ein unvergesslicher
Tag werden. Sie sind wahrscheinlich schon inmitten der Vorbereitungen. Wir möchten Sie zu
einem Tag einladen, um sich mit Ihrer Partnerin/
Ihrem Partner Zeit zu nehmen, Zeit zu schenken, um über Partnerschaft und kirchliche
Trauung mit anderen ins Gespräch zu kommen.
Kosten: CHF 33.–, Kaffeepause und Mittagessen
Leitung: Kurt Adler-Sacher,
Religionspädagoge, Mediator
Weitere Informationen unter:
Propstei Wislikofen, 5463 Wislikofen
Telefon 056 201 40 40, Fax 056 201 40 41
www.propstei.ch, [email protected]
Museum Blumenstein
Historisches Museum Solothurn
OSTERGRAB VON BIBERIST
Ausstellung in der Hauskapelle
bis am Osterdienstag, 7. April 2015
Karfreitag und Ostersonntag geschlossen
Eintritt frei
Museum Blumenstein
Blumensteinweg 12, 4500 Solothurn
Spiritualitätszentrum Kloster Visitation,
Solothurn
BARMHERZIGKEITSSONNTAG
Sonntag, 12. April 2015
Gottes Barmherzigkeit wartet auf Dich
14 Uhr Beichtgelegenheit
14.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten
15 UhrBarmherzigkeitsrosenkranz,
eucharistischer Segen
16 Uhr Eucharistiefeier, anschliessend
frohes Beisammensein bei Kaffee
SALESIANISCHER FREUNDESKREIS
Samstag, 25. April 2015
Vortragsreihe 2015:
Brauchen wir eine neue kirchliche Sexualmoral?
  9 Uhr Eucharistiefeier
10 Uhr Vortrag und Diskussion
Martin Gächter,
emeritierter Weihbischof
Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn
Telefon 032 621 19 70, Mobil 076 480 14 74
[email protected]
Pfarramt Oberdorf
FOTOWETTBEWERB
IN OBERDORF
Motto: «Gemeinsam auf dem Weg»
Zum Anlass der 400-Jahre-Weihe der Kirche
in Oberdorf organisiert der Pfarreirat für alle
einen Fotowettbewerb. Die von einer Jury
­gewählten zehn besten Fotos werden an der
Oberdörfer Chilbi, 15. August 2015, ausgestellt.
Die Chilbibesucher werden zur Prämierung die
drei schönsten Fotos auswählen (1. Preis,
Fr. 150.–; 2. Preis, Fr. 100.–; 3. Preis, Fr. 50.–.)
Infos siehe unter www.pfarrei-oberdorf.ch
Eingabefrist bis 31. Mai 2015,
per Post an Pfarramt Oberdorf mit dem
Vermerk «Fotowettbewerb»,
per Mail an [email protected]
DEKANAT BUCHSGAU
Dekan | Anton Bucher
Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch | Notfall-Tel. 062 394 20 16
Pastoralraumpfarrer | Simon Moser | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected]
Pastoralassistent | Fabian Schäuble | Haulenackerstrasse 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 530 21 96 | [email protected]
Mitarbeitende Priester | Pater Ivan Bebek | Gallihaus 201 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 18 11 | Fax 062 394 18 11
Pfarrer Marc Ntetem | Oberdorf 53 | 4712 Laupersdorf | Tel. 062 391 44 36
Sekretariat des Pastoralraumes | Marcel Meister | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected]
Bürozeit | DI 9 –12 Uhr | DO 14 –16.30 Uhr | Ausserhalb Bürozeit | Tel. 062 394 19 31
Gottesdienste
LAUPERSDORF
Sonntag, 5. April
Hochfest der Auferstehung des Herrn,
Ostersonntag
9.00 Eucharistiefeier
mitgestaltet durch den Kirchenchor.
20.00 Rosenkranzgebet
in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
Mittwoch, 8. April
19.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 9. April
9.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 12. April
2. Sonntag der Osterzeit, Weisser
Sonntag
Keine Eucharistiefeier.
20.00 Rosenkranzgebet
in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
Sonntag, 12. April
2. Sonntag der Osterzeit,
Weisser Sonntag
9.40 Prozession ab Postplatz
nur bei guter Witterung.
10.00 Eucharistiefeier,
Erstkommunionfeier.
Mittwoch, 15. April
19.30 Rosenkranzgebet in der Kapelle.
Sonntag, 19. April
3. Sonntag der Osterzeit
Keine Eucharistiefeier.
Donnerstag, 16. April
19.30 Eucharistiefeier in der Kapelle.
Mittwoch, 8. April
19.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 18. April
17.00 Hauptprobe Erstkommunionfeier.
Donnerstag, 9. April
19.30 Rosenkranzgebet.
Sonntag, 19. April
3. Sonntag der Osterzeit
10.00 Eucharistiefeier
Erstkommunionfeier.
20.00 Rosenkranzgebet
in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
Samstag, 11. April
Vorabendgottesdienst
18.30 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 8. April
9.00 Eucharistiefeier.
Aus dem Pastoralleben
Mittwoch, 15. April
9.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 16. April
9.00 Eucharistiefeier.
Dienstag, 7. April
19.30 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 9. April
9.00 Frauengottesdienst in der Kapelle
mit anschl. Kaffee und Gipfeli.
Dienstag, 14. April
19.30 Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 15. April
19.00 Rosenkranzgebet.
Sonntag, 5. April
Hochfest der Auferstehung des Herrn,
Ostersonntag
10.30 Eucharistiefeier.
Mitteilungen
Samstag, 11. April
Vorabendgottesdienst
18.30 Eucharistiefeier.
HERBETSWIL
Sonntag, 5. April
Hochfest der Auferstehung des Herrn,
Ostersonntag
10.30 Eucharistiefeier
mitgestaltet durch den Kirchenchor.
AEDERMANNSDORF
Samstag, 4. April
Karsamstag
20.30 Osternachtliturgie.
Mittwoch, 8. April
19.30 Rosenkranzgebet in der Kapelle.
Mittwoch, 15. April
19.30 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 16. April
19.30 Rosenkranzgebet.
Samstag, 18. April
Kein Vorabendgottesdienst.
WELSCHENROHR | GÄNSBRUNNEN
Samstag, 4. April
Karsamstag
21.00 Osternachtliturgie.
Sonntag, 5. April
Hochfest der Auferstehung des Herrn,
Ostersonntag
9.00 Eucharistiefeier,
mitgestaltet vom Kirchenchor.
Dienstag, 7. April
19.30 Eucharistiefeier am Marienaltar.
Donnerstag, 9. April
19.00 Rosenkranzgebet.
Sonntag, 12. April
2. Sonntag der Osterzeit,
Weisser Sonntag
9.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 18. April
Vorabendgottesdienst
18.30 Eucharistiefeier.
Dienstag, 14. April
19.30 Eucharistiefeier am Marienaltar.
MATZENDORF
Samstag, 4. April
Karsamstag
20.30 Osternachtliturgie
mit den Firmlingen
mitgestaltet vom Kirchenchor.
Sonntag, 19. April
3. Sonntag der Osterzeit
10.30 Eucharistiefeier.
11.45 Taufe von Elias Läusser.
Sonntag, 5. April
Hochfest der Auferstehung des Herrn,
Ostersonntag
9.00 Eucharistiefeier
mitgestaltet vom Kirchenchor.
Donnerstag, 16. April
19.00 Rosenkranzgebet.
Verabschiedung Herrn/Frau Erzer
Voranzeige
Am Sonntag, dem 3. Mai 2015, um
10.30 Uhr werden die Sakristane
Hans und Käthy Erzer, die in den
wohlverdienten Ruhestand gehen,
mit einer Dank-Gottesfeier für
ihren treuen und langjährigen
Dienst geehrt. Wir laden Sie ein,
mit Pfarrer Marc Ntetem und mir
Gott und den beiden Sakristanen
dafür zu danken.
Beerdigungen/Abdankungen
Eine klare Regelung
bei Abschiedsfeiern im Dünnernthal
Miteinander unterwegs sein,
heisst auch voneinander zu lernen
und zu schauen, wo Abläufe im
Dünnernthal der Klarheit wegen
geregelt werden können. Das
Pastoralraumteam hat sich
einstimmig dazu entschieden, bei
einer Beerdigung mit Eucharistiefeier die zweite Eucharistiefeier
am gleichen Ort ausfallen zu
lassen. Diese Tradition ist u. a. in
Laupersdorf und Welschenrohr
bestens bekannt. Die Vorabend-Gottesfeier am Samstag
wird jedoch weiterhin stattfinden,
auch wenn am gleichen Tag
bereits eine Verabschiedung mit
Eucharistiefeier gehalten worden
ist.
Seit dem Zweiten Vatikanischen
Konzil gleichwertig
Im Zweiten Vatikanischen Konzil
(1963–95) ist die Wortgottesfeier
der Eucharistiefeier gleichgestellt
worden. Von daher können diese
beiden Arten der Abschiedsfeiern
als gleichwertig angesehen
werden. Gerade auch deshalb ist
es wichtig, dass Pastoralassistenten auch in diesem Bereich ihre
Gaben einbringen können.
Gleichmässige Aufteilung
bei Abschiedsfeiern
Daher freut es mich, dass Pastoralassistent Schäuble und ich vom
Pastoralraumteam Unterstützung
für die Idee einer gleichmässigen
Aufteilung der zu haltenden
Beerdigungsfeiern erhalten haben.
08 | 2015
9
Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch
Erstkommunion
Daten und Thema der Erstkommunion.
In diesem Jahr feiern wir die
Erstkommunion am 12. April in
Aedermannsdorf, am 19. April in
Laupersdorf und am 26. April in
Matzendorf. Die Feiern werden
jeweils um 10.00 Uhr in den
entsprechenden Gemeinden
stattfinden. Das Thema der
diesjährigen Erstkommunion
lautet: «Mit Jesus unterwegs.» Auf
den Bildern können sie sehen, wie
die verschiedenen Gruppen dieses
Thema gestalterisch verwirklicht
haben. Sie finden die Bilder in den
jeweiligen Kirchen.
Ertskommunionweg
Aedermannsdorf
Auf dem Bild sieht man das Sujet
der Erstkommunionkinder aus
Aedermannsdorf. Man sieht den
Weg, den die Kinder zurücklegen
hin zum Leib Christi.
Ertskommunionweg Laupersdorf
Die Kinder aus Laupersdorf haben
ihre Spuren hinterlassen. Die
Schritte, die Jesus mit uns geht,
werden in dem Sand in bunten
Farben sichtbar.
Ertskommunionweg Matzendorf
Möchten Sie gerne zu Hause die
Kommunion empfangen? Dann
rufen Sie uns während der
Arbeitswoche ungeniert im
Pastoralraumbüro an. Gerne
kommen dann eine Beauftragte
oder auf Wunsch Seelsorger
Schäuble oder ich bei Ihnen
vorbei.
Es grüsst Sie, Ihr Seelsorge-Team. I.V. Pfarrer Simon
In Matzendorf wurde das Thema
«Mit Jesus unterwegs» in der Form
des Schiffes umgesetzt. Die Kinder
sind an Bord sichtbar und
gemeinsam auf dem Weg.
Ein grosses Dankeschön
An dieser Stelle bedanken wir uns
sehr herzlich bei all denjenigen
Müttern, welche direkt oder
indirekt die Erstkommunion-­
Kinder angeleitet, begleitet und
unterstützt haben! Ein grosses
Dankeschön gilt auch jenen
Müttern die Pastoralassistent
Schäuble im Wesentlichen alles
Organisatorische abgenommen
haben!
In Aedermannsdorf haben Monika
Eggenschwiler, Brigitte Altermatt,
Regina Fuchs und Mirjam
Eggenschwiler die Hauptverantwortung übernommen. In
Laupersdorf sind es Diana Boner
und Renate Schaad gewesen. In
Matzendorf sind es Miriam Leist,
Sandra Schenker, Doris Hügli und
Marlis Kamber!
Feedback ist wichtig
Damit wir den ErstkommunionWeg zum Wohl der Kinder und
der Engagierten weiterentwickeln
können, laden wir v. a. die
engagierten Mütter ein, per Mail
oder mündlich uns ihr Feedback
zu geben. Es ist für uns wertvoll,
wenn wir Positives und zu
Verbesserndes von den Direkt­
betroffenen erfahren!
Pfarrer Moser, Pastoralassistent Schäuble
Das Seelsorger-Team ist für Sie da!
Wünschen Sie ein Seelsorgegespräch zu Hause oder bei uns, z. B.
im Sitzungszimmer in Aedermannsdorf ? Dann telefonieren Sie
Herrn Schäuble oder mir während
der Arbeitswoche auf die Nummer
10
08 | 2015
062 394 15 40. Für Todesfälle oder
ein dringendes Seelsorgegespräch
während eines Wochenendes
bitten wir Sie, die Notfallnummer
062 394 20 16 zu wählen.
Kollekten
Samstag/Sonntag, 04./08. April
Juvenat der Franziskaner, Flüeli-Ranft
Das Jugendhilfeangebot der
Stiftung Juvenat richtet sich an
normal bildungsfähige Kinder,
Jugendliche und junge Erwachsene männlichen Geschlechts im
Alter von 12 bis 20 Jahren, deren
Verhaltensweisen in den Sozialisationssystemen Familie, öffentliche
Schule oder öffentlicher Raum als
auffällig und von der gesellschaftlichen Norm abweichend beschrieben werden.
Die sozial- und sonderpädagogischen Fachpersonen übernehmen
Verantwortung für die Gestaltung
von Bildungs- und Entwicklungsprogrammen für die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen.
Der systemische Denk- und
Handlungsansatz bildet dazu die
Grundlage. Die Fachpersonen
initiieren Förderprozesse zur
Stabilisierung, Veränderung und
individuellen Entwicklung des
einzelnen Kindes/Jugendlichen.
Sie achten dabei bewusst auf die
interdisziplinäre Zusammenarbeit
nach innen und aussen und stets
auf die gezielte Vernetzung im
Alltag der Institution mit den
Eltern.
Das Ziel ist die selbstständige
Lebensführung im Mündigkeits­
alter. Wir gehen von den Stärken
des Jugendlichen aus und erarbeiten in intensiven zirkulären
Prozessen zusammen mit den
Eltern, den Jugendlichen sowie
den begleitenden Fachstellen die
nächsten Ziele für die anstehende
Entwicklung in den altersadäquaten Sozial-, Selbst- und Sachkompetenzen.
Samstag/Sonntag, 11./12. April
(ohne Erstkommunion)
Jesuitenmission (Franz Xaver Stiftung)
Die Jesuitenmission baut Brücken
und knüpft Netze weltweiter
Solidarität zwischen Menschen
aller Religionen, Kulturen und
Kontinente – auch über die
Entsendung von Freiwilligen.
Solidarität mit den Armen
bedeutet auch politische Anwaltschaft, um Menschenrechte
durchzusetzen und ungerechte
Strukturen zu verändern. Die
Arbeit der Jesuitenmission wird
vollständig über Spenden finanziert.
Über das weltweite Netzwerk des
Ordens unterstützt die Jesuitenmission rund 600 Projekte in den
Bereichen Armutsbekämpfung,
Flüchtlingshilfe, Bildung, Gesundheit, Ökologie, Menschenrechte
und Pastoralarbeit. Die meisten
Projekte fördern wir in Afrika,
Asien und Lateinamerika. Es gibt
aber auch einige im Nahen Osten
und in Osteuropa.
Sonntag, 12./19./26. April,
Erstkommunion
Cerebral
An den Erstkommunionfeiern des
Pastoralraumes nehmen wir die
Kollekte zugunsten hilfsbedürf­
tiger Kinder auf. In diesem Jahr
unterstützen wir die «Schweizerische Stiftung für das cerebral
gelähmte Kind – Cerebral».
Die Schweizerische Stiftung für
das cerebral gelähmte Kind
unterstützt in der ganzen
Schweiz über 8900 Familien und
ihre cerebral gelähmten Angehörigen. Wir engagieren uns dafür,
dass cerebral gelähmte Menschen
ungehindert ihren Platz in der
Gesellschaft finden. Unsere Hilfe
setzt dort ein, wo dies die
öffentliche Hand nicht im
erforderlichen Masse tun kann.
Ergriffen oder unterstützt
werden alle Massnahmen, die
mithelfen, für die Betroffenen
eine möglichst hohe Lebensqualität zu erreichen. Die Stiftung
Cerebral sensibilisiert und macht
auf die Anliegen
von Menschen mit Behinderungen aufmerksam.
Die Stiftung Cerebral finanziert
ihre Aktivitäten hauptsächlich
durch Spenden, Erbschaften und
Legate von Privatpersonen und
Unternehmen.
Mehr Infos: www.cerebral.ch
Laupersdorf
Aedermannsdorf
Pfarreisekretariat | Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen
8.00 –10.00 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen | [email protected]
In der übrigen Zeit ist sie privat unter Tel. 062 391 01 88 erreichbar.
Sakristan | Patrick Meister | Haldenweg 318 | 4712 Laupersdorf | Tel. 079 329 28 60
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Seniorennachmittag
Donnerstag, 9. April 2015, 14 Uhr
Im Restaurant Loch Ness findet
ein Jassnachmittag statt.
Erstkommunionfeier
Sonntag, 19. April 2015, 10 Uhr
Besammlung 09.30 Uhr beim
Schulhaus, Prozession in die
Kirche mit Begleitung der
Brassband Frohsinn Laupersdorf.
Die Erstkommunikanten haben
sich, unter dem Motto «mit Jesus
unterwegs», intensiv auf das
grosse Fest vorbereitet.
Aus unserer Pfarrei dürfen 10
Kinder zum ersten Mal an den
Tisch des Herrn treten und
Erstkommunion feiern. Es sind
dies: Allemann Nils; Brunner
Dominik; Brunner Nicolas;
Calabruso Vania Mirella; Hänggi
Jelena; Kupper Ladina; Marty
Céline; Sagaria Marco; Schaad
Levin; Wiget Luana.
Wir wünschen allen Erstkommunikanten und ihren Familien ein
schönes und unvergessliches Fest.
129. Generalversammlung Cäcilienverein Laupersdorf
Es war ein arbeitsreiches Jahr für
den Chor. Total 63 Mal trat der
Chor an, zu 44 Proben und 19
Auftritten. Neben allen kirchlichen Feiertagen durften wir auch
zwei spezielle Gottesdienste
mitgestalten.
Am 6. Juli 2014 anlässlich der
Verabschiedung von Pastoralraumleiter Raimund Obrist in der
Kirche in Welschenrohr unter der
Leitung von Gabriela Toth und
P. Fluri (Orgel) und am 17. August
2014 in einem feierlichen Einsetzungs-Gottesdienst in Laupersdorf
von Pastoralraumleiter Pfarrer
Simon Moser und Pastoralassistent Fabian unter der Leitung von
Akira Tachikawa, Orgel P. Fluri.
Eine kleine Vereinsreise gabs im
September Richtung Basel, wo wir
bei schönem Wetter eine interessante Schifffahrt auf dem Rhein
erlebten. Wie jedes Jahr sangen
auch am Christkönigssonntag, am
12. November, alle Chöre des
Dünnernthals eine lat. Messe,
turnusgemäss in Laupersdorf.
Einstudiert wurde auch eine neue
lat. Messe von unserem Dirigenten, speziell für den Chor arrangiert. Glanzpunkt war am Hl.
Abend die Messe von Callerts mit
Solistin, Violine und Orgel. Vier
Mitglieder nahmen an der GV die
Fleissauszeichnung für sehr guten
Probenbesuch entgegen. Dank an
dieser Stelle auch unseren
freiwilligen Sängerinnen und
Sängern, die uns, wenn «Not am
Mann ist», jeweils aushelfen.
Für 30-jährige Mitgliedschaft
gratulierten wir Gerhard Eggenschwiler. Als Dank wurde ein
Präsent samt Urkunde überreicht.
Für 2015 steht bereits wieder
einiges auf dem Programm. Wir
würden uns über Verstärkung
sehr freuen. Probentag Montag,
von 19.30 bis 21.15 Uhr.
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Pfarreisekretariat | Andrea Eggenschwiler | [email protected]
Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | Bürozeiten | MI 9.30 –10.30 Uhr
sonst privat | Sandackerstrasse 236 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 26 59
Sakristane | Agnes Stampfli | Lümenstrasse 178 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 21 05
Vogt Hugo | Leiackerstrasse 250 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 11 38
Monika Wyden | Gässli 15 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 31 68
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Bei ungünstiger Witterung gibt
Telefon 1600 ab 8 Uhr Auskunft
über die Durchführung der
Prozession. Nach dem Gottesdienst offeriert die Kirchgemeinde
einen Apéro, der von der Musikgesellschaft Konkordia musikalisch
umrahmt wird.
Wir wünschen den Kinder und
ihren Familien einen segensreichen und unvergesslichen Tag!
Erstkommunionfeier
Sonntag, 12. April, 10.00 Uhr
17 Kinder aus unserer Pfarrei
haben sich seit Herbst unter dem
Motto «mit Jesus unterwegs»
intensiv auf ihre erste heilige
Kommunion vorbereitet. Die
Kinder sind eingeladen zum Tisch
des Herrn, an dem wir alle unsere
Verbundenheit mit unserem
Freund Jesus Christus feiern.
Folgende Kinder dürfen ihre erste
heilige Kommunion empfangen:
Diana Allemann, Jana Altermatt,
Anina Bobst, Kevin Bobst, Flavia
Burch, Elena Eggenschwiler,
Valentina Eggenschwiler, Tanja
Flury, Linus Fuchs, Luca Fuchs,
Lars Inderbitzin, Melanie Meise,
Tobias Rupp, Louis Saner, Elina
Stampfli, Lionel Stampfli, Miriam
Vogt.
Bei schönem Wetter startet die
Prozession, begleitet von der
Musikgesellschaft Konkordia, um
9.40 Uhr beim Postplatz.
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Mittwoch, 8. April, 9.00 Uhr
Jahrzeit: für Anna und Otto
Bläsi-Winiker.
Gedächtnis: für Franz Eggenschwiler-Friedli; für Alma Eggenschwiler-Allemann; für Walter StampfliVogt; für Pia Bobst-­Bieli; für Anna
Eggenschwiler- Meister.
Mittwoch, 15. April, 9.00 Uhr
Gedächtnis: für Konrad Bobst-Hakl;
für Albin Studer-Gimpl; für Albin
Allemann-Probst; für Gertrud und
Hans Bläsi-Masson; für Hilda und
Hans Eggenschwiler-Ackermann;
für Angela Hänggi-Bieli; für
Niklaus Eggenschwiler-Solèr;
für Verena und Erwin Vogt-Eggenschwiler.
Sonntag, 5. April, 09.00 Uhr
Jahrzeit: für Annemarie und Xaver
Eggenschwiler-Hönig; Josef
Bader-Giradin; Otto Brunner-Saner.
Gedächtnis: für Josef Schmid-Kahr;
Anna und Werner Brunner-Eggenschwiler und Sohn Roland; Lukas
und Rosalia Walser-Saner; Rudolf
Kohler-Walser; Adele und Leo
Probst-Dietschi und Kinder Max,
Lydia und Erich; Sophie Schaller-Brunner.
Sonntag, 12. April
Es findet an diesem Sonntag keine
Eucharistiefeier statt. Die Jahrzeiten und Gedächtnisse werden am
Sonntag, den 19. April 2015
gelesen.
08 | 2015
11
Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch
Herbetswil
Matzendorf
Pfarreisekretariat | Daniela Iseli | Kirchstrasse 71 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 19 50
[email protected] | Bürozeit | MO 13.30 –15.30 Uhr
sonst privat | Kirchenfeld­strasse 307 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 31 21
Sakristaninnen | Susan Allemann | Neuackerstrasse 61 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 21 67
Sonja Meister | Fuchsackerweg 140 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 52
Stellvertretung | Bernadette Huber | Moosstrasse 79 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 42
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Erlös Spaghettiessen
Das Spaghettiessen zugunsten des
Fastenopferprojekts vom 1. März
hat einen Reinerlös von Fr. 1300.—
ergeben. Die Pfarreigruppe dankt
allen Besuchern für die grossartige Unterstützung. Ein herzliches
Dankeschön geht an unseren Koch
Ralf Frechen und das tolle Helferteam, ebenso an die Spenderinnen
der feinen Backwaren.
An dieser Stelle möchten wir Sie
darüber informieren, dass das
Spaghettiessen im Herbst wegen
zahlreicher Anlässe ausnahmsweise ausfällt. Wir freuen uns aber
jetzt schon auf das nächste Spaghettiessen zugunsten des Fastenopferprojekts im Frühjahr 2016.
138. GV des Kirchenchors Herbetswil
Die Präsidentin Renata Zeltner
durfte im Rest. Reh am Freitag,
25. Februar, 21 Mitglieder, vier
Gäste sowie Herrn Pfarrer Simon
Moser begrüssen. Der Chor hat ein
abwechslungsreiches und anstrengendes Jahr hinter sich. So führten wir am 17./18. Mai 2015 zusammen mit dem Kirchenchor
Neuendorf das Konzert "Missa in
Brevis B" von Wolfgang Amadeus
Mozart auf. Im September besuchten wir unseren ehemaligen Pastoralassistenen Jure Ljubic in Meiringen, wo wir die Messe singen
durften. 45 (!) Kinder machten
beim Ferienpass am Pizzabacken
mit und das Familienbräteln mit
unseren Angehörigen stand ebenfalls auf dem Programm.
Der Chorleiter Simon Haefely
unterstrich in seinem Jahresbericht die Vielfältigkeit unseres
Chores. Insgesamt 61 musikalische Einsätze hatten wir. U. a.
sangen wir vier lateinische und
zwei deutsche Messen sowie vier
Gottesdienste mit Motetten. Zwei
Beerdigungen durften wir begleiten. Besondere Einsätze waren
auch die Verabschiedung von
Pfarrer Raimund Obrist und die
Begrüssung von Pfarrer Simon
Moser. Unseren Mitgliedern mit
rundem Geburtstag brachten wir
12
08 | 2015
ein Ständeli mit «weltlichen»
Liedern dar. Auch dieses Jahr wird
wiederum abwechslungsreich
werden. Zusammen mit den Kirchenchören Neuendorf, Mümliswil und Ramiswil sowie der Musikgesellschaft Melchnau treten
wir am Kirchenklangfest Cantars
auf. Unser Auftritt findet am
9. Mai in der Franziskanerkiche
Solothurn statt. Am 12./13. September wird dieses Konzert nochmals in Balsthal und Langenthal
aufgeführt. Der Kassabericht wies
ein positives Resultat auf. Leider
demissionierte Bethli Meier nach
10 Jahren als Kassierin. Diese
Aufgabe übernimmt neu Brigitte
Hug. Ihren Austritt aus dem
Verein hat Marieanna Meyer
bekannt gegeben. Wir wünschen
ihr für die Zukunft alles Gute.
Unsere Proben finden jeweils am
Dienstagabend um 20.15 Uhr
statt. Schnuppergäste sind jederzeit willkommen.
Sabina Gorgo-Juntunen
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Mittwoch, 8. April, 19.30 Uhr
Jahrzeit für Alfred und Elisabeth
Meier-Fluri und Mutter Regina;
für Josef und Viktoria Meier-Roth
und Kinder, für Oskar und Klara
Meier-Brunner.
Gedächtnis für Paul Husistein; für
Hildegard Hug-Kohler; für Oskar
Hug-Kohler; für Anna Meister-Nussbaumer; für Kurt
Flury-Heutschi; für Bertha
Altermatt-Halter; für Elsa und
Wigbert Roth-Meier und Fabian
Gerber; für Verena Kisling-­
Stampfli; für Claude Attinger.
Mittwoch, 15. April, 19.30 Uhr
Jahrzeit für Marie Meister, ihre
Eltern, Geschwister und Angehörige; für Hilda Fluri.
Gedächtnis für Werner und Josef
Fluri; für Christian Altermatt; für
Klara und Josef Allemann-Meier
und Maria Meister; für Trudi
Meier; für Frieda und Albert
Meier-Masson; für Erich Altermatt; für Manfred Meier-Germann; für Walter Hug-Diemand,
Walter Hug-Engel und Erna Hug.
Pfarreisekretariat | Anita Meister | [email protected] | Tel. 062 394 22 20
Bürozeit | MO 9 –11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims | Matzen­dorf
sonst privat | Bodenacker 3 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 30 50
Sakristaninnen Kirche | Dorli Ackermann-Fluri
Dorfstrasse 56 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 17 72
Marianne Schaller-Fluri | Breitrütti 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 21 78
Sakristanin Kapelle | Maria Schindelholz-Zemp
Neumatt 2 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 13 16
Mitteilungen
Alle Gottesdienstbesucher/-innen
sind ganz herzlich zu diesem
Anlass eingeladen.
Aus dem Pfarreileben
Frauengemeinschaft Matzendorf
Am Donnerstag, 9. April 2015,
lädt die Frauengemeinschaft zum
Gottesdienst in der Kapelle ein.
Die Feier beginnt um 9.00 Uhr.
Anschliessend sind alle recht
herzlich ins Restaurant Frohsinn
zu Kaffee und Gipfeli eingeladen.
Feuerwache
Am Gründonnerstag, 2. April,
wird vor der Kirche wieder das
Osterfeuer entfacht. Einzelpersonen, Familien, Gruppen und
Vereine sind herzlich eingeladen,
eine oder mehrere Stunden beim
Feuer zu wachen. Die geheizte
Kirche lädt uns zum stillen Gebet,
zum Musikhören und zum
Verweilen ein. Interessenten
tragen sich bitte in der Liste beim
Schriftenstand in der Kirche ein.
Osterkerzen
Nach den Gottesdiensten von
Karsamstag und Ostern können
gesegnete Heimosterkerzen zum
Preis von Fr. 8.00 gekauft werden.
Später können die Kerzen, solange
Vorrat, beim Pfarreisekretariat
bezogen werden.
Osterlamm
Am Karsamstag, 4. April, lädt der
Pfarreirat anschliessend an die
Auferstehungsfeier zum Oster­
lammessen ins Pfarreiheim ein.
Der Vorstand
Musik im Gottesdienst
Der Kirchenchor wird am Palmsonntag und an den Osterfest­
tagen die Gottesdienste mitgestalten. Den Sängerinnen und
Sängern sowie auch ihrer Dirigentin danken wir recht herzlich für
die musikalische Umrahmung
der Festgottesdienste. Mit ihrem
Gesang bereichern sie immer
wieder die Gottesdienste und
lassen sie zu einem Erlebnis
werden.
Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf
Die Bibliothek wird das nächste
Mal nach den Frühlingsferien
am Mittwoch, 13. Mai, von
18.45–19.15 Uhr für Sie geöffnet
sein.
Bräteln auf dem Güggeliplatz
Donnerstag, 16. April 2015
Bräteln, spielen, plaudern
Wir treffen uns zum gemütlichen
Beisammensein auf dem Güggeliplatz.
Wann
12.00 Uhr
Wo
Güggeliplatz Matzendorf
Mitnehmen
Eigene Verpflegung „aus dem Rucksack“
Durchführung bei unsicherem Wetter ab 10.00 Uhr
Auskunft über die Durchführung unter
Tel. 062 396 22 61 oder
www.frauengemeinschaft-matzendorf.ch
Wir freuen uns auf viele grosse und kleine Teilnehmer!
Frauengemeinschaft Matzendorf
www.frauengemeinschaft-matzendorf.ch
Glauben und Leben
Taufe
Am Sonntag, 15. März, durften
wir Jonas von Burg, Sohn von
Daniel und Daniela von BurgLiechti, wohnhaft im Hinterfeld 6
in Matzendorf, feierlich durch das
Sakrament der Taufe in unsere
christliche Gemeinschaft aufnehmen.
Wir wünschen den Eltern viel
Freude mit Jonas und der jungen
Familie alles Gute und den Segen
Gottes auf ihrem Lebensweg.
Hochzeit
Am Samstag, 16. Mai 2015,
werden Nadine Uebelhart und
Fabian Büttler, wohnhaft im Bühl
18 in Matzendorf, in der Pfarr­
kirche den Bund fürs Leben
schliessen.
Wir wünschen dem Brautpaar
noch eine schöne Vorbereitungszeit sowie einen unvergesslichen
Hochzeitstag und für den weiteren Lebensweg viel Glück, viel
Liebe und Gottes Segen.
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Samstag, 11. April, 18.30 Uhr, Kirche
Jahrzeit für Thomas Infanger-Greter; für Lina Burkhardt-Wyss; für
Paula Meister-Frick; für Richard
und Bertha Meister-Schmidlin
(letzte gelesene Jahrzeit); für
Werner und Rosa Meister-Eichholzer; für Erwin und Emilie Meister-Bieli; für Rosa Meister-Füeg.;
für Anna Bläsi-Heller; für Willy
Bläsi.
Gedächtnis für Leo Meister-Frick;
für Rosa Wiss.
Donnerstag, 16. April, 19.30 Uhr,
Kapelle
Jahrzeit für Richard und Agnes
Brunner-Meister (letzte gelesene
Jahrzeit); für Urs Jakob und Marie
Meister-Abt; für Ursula DietschiJäggi; für Alfons und Greti
Bieli-Stampfli; für Viktoria
Meier-Fluri; für Josef und Marie
Müller-Latscha.
Gedächtnis für Maria Meister, Klara
und Josef Allemann-Meier; für
Louise Wyss-Arn; für Hugo BieliSträhl; für Roland SchindelholzVokova; für Ernst Christ-Tagini;
für Heidi und Rudolf Meister-­
Meister; für Bruno Meister-­
Gunziger, Elsa und Josef GunzigerAffolter.
Welschenrohr | Gänsbrunnen
Pfarreisekretariat | Andreas Schelp | Schlattweg 596 | 4716 Welschenrohr
Tel. 032 639 11 07 | [email protected]
Sakristan | Hubert Allemann | Röthlenweg 227 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 10 66
Sakristanin | Ruth Vogt | Rötistrasse 570 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 16 26
Sakristan Gänsbrunnen | Robert Häfeli | Malsenbergstrasse 67 | 4716 Gänsbrunnen
Tel. 079 641 66 25
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Ostern
Heute ereignet sich Ostern –
ein Wunsch zum Osterfest
Vor lauter Erinnerung an Vergangenes könnte man meinen, Ostern
sei auch so ein Termin neben
vielen, wo an längst Vergangenes
gedacht wird, ohne dass es etwas
mit unserer heutigen Welt zu tun
hätte.
Oder Ostern sind bloss einige freie
Tage im Kalender, versüsst mit
Osterhasen und Schokoladeneiern.
Doch Ostern ereignet sich heute,
d. h. jeden Tag aufs Neue.
Jesus Christus lebt, und die
Jüngerinnen und Jünger, traurig
und verängstigt, freuen sich über
alle Massen. Das was tot ist in uns,
soll zum Leben erweckt werden,
heute wollen wir das Leben feiern.
Die Theologen der Ostkirche
verstehen das Osterfest als den
Vorgeschmack der ewigen Freude.
Diese Freude will konkret
erfahren werden. So sagt Gregor
von Nyssa in seiner dritten
Osterpredigt:
«Die Heiterkeit des heutigen Tages
kennt keine Betrübten.
Jetzt ist die Freude frei von Leid.
Wer ein schlechtes Gewissen hat,
ändert seine Haltung.
Jetzt wird der Gefesselte befreit,
dem Schuldner wird die Schuld
erlassen, und jede Traurigkeit
wird am heutigen Tag gelindert.»
In diesem Sinn wünschen wir
allen ein freudiges Osterfest.
Erstkommunion
Aufgrund des 2-jährigen Turnus
findet in diesem Jahr in Welschenrohr keine Erstkommunionfeier
statt.
Die Erstkommunionfeiern im
Pastoralraum sind wie folgt:
12. April um 10 Uhr in Aedermannsdorf
19. April um 10 Uhr in Laupersdorf
26. April um 10 Uhr in Matzendorf
Von Welschenrohr gehen an den
vorgenannten Orten keine Kinder
zur Erstkommunion.
Nähere Informationen finden Sie
unter der Rubrik «aus dem
Pastoralleben».
Eucharistiefeier und Wortgottesdienst
Im Zweiten Vatikanischen Konzil
(1963–65) ist die Wortgottesdienstfeier der Eucharistiefeier gleichstellt worden. Von daher können
diese beiden Arten als Abschiedsfeiern zu Beerdigungen und als
Gemeindefeiern am Wochenende
sowie durch die Woche als
gleichwertig angesehen werden.
Gerade auch deshalb ist es
wichtig, dass Pastoralassistenten
in diesem Bereich ihre Gaben
einbringen können.
Namenstag
Bernadette – 16. April
Bernadette Soubirous, geboren am
7. Januar 1844 zu Lourdes, hatte
1858 in der Grotte Massabielle
achtzehn Erscheinungen der
unbefleckt empfangenen Gottesmutter Maria.
Hierdurch wurde Lourdes zu
einem der bedeutendsten Marienwallfahrtsorte. Bernadette aber
hatte viele Anfeindungen zu
ertragen.
1866 trat sie in das Kloster der
Caritas- und Schulschwestern zu
Nevers ein, wo sie in demütiger
Verborgenheit Kranke pflegte.
Auch hier ertrug sie Unverständnis und schwere Krankheiten mit
geduldiger Ergebenheit. Sie starb
am 16. April 1879.
Ihr Leib ist unverwest.
Bernadette Soubirous wird
dargestellt als Nonne oder
Bauernmädchen vor der Lourdesgrotte kniend mit Rosenkranz.
Vorankündigung
Sonntag, 3. Mai, 10.30 Uhr
Es findet ein Dank-Gottesdienst
in Laupersdorf für die Verabschiedung der Sakristane Hans und
Käthy Erzer in den wohlverdienten Ruhestand statt.
Sie werden mit dieser Feier für
ihren treuen und langjährigen
Dienst geehrt.
Der Gottesdienst findet aufgrund
der Umstände ausnahmsweise um
10.30 Uhr statt. Wir laden Sie ein
mit Pfarrer Marc Ntetem und mir
und den beiden Sakristanen Gott
zu danken.
Pfarrer Simon Moser.
Pfarreisekretariat Welschenrohr
Nach gut 20 Jahren Pfarreisekretariat möchte ich mich an dieser
Stelle als Pfarreisekretär verabschieden und übergebe das Amt
an meine Nachfolgerin Frau
Nicole Schneeberger-Uebelhart.
Ab anfangs April ist sie Ansprechperson für alle Pfarreiangelegenheiten wie Publikationen im
Kirchenblatt, Gedächtnisse,
Jahrzeitinstallationen, Urkunden
usw. Frau Schneeberger, wohnhaft
an der Mühlebachstr. 588 in 4716
Welschenrohr, ist telefonisch
erreichbar unter 032 639 15 23.
Detailinformationen werden in
einem der nächsten Kirchenblatt­
ausgaben publiziert.
Für das mir über all die Jahre
entgegengebrachte Vertrauen
möchte ich mich recht herzlich
bedanken und verbleibe mit
freundlichen Grüssen. Andreas Schelp
Wir beten für unsere
Verstorbenen
Sonntag, 12. April, 09 Uhr
Jahresgedächtnis: für Josef Füeg,
Fredy Baumann, Richard und
Maria Magdalena Flury-Studer,
Hermann und Anna Senn-Jäggi.
Gedächtnis: für Verena Schindelholz-Wyss, Ruth Schmid-Heuri.
Sonntag, 19. April, 10.30 Uhr
Jahresgedächtnis: für Franz Anton
und Hermine Jehle-Allemann und
Sohn Theodul, Konrad Mägli-Allemann, Margrit Mägli, Arnold
Mägli.
08 | 2015
13
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Pastoralraumpfarrer | Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal | 062 391 91 89 | [email protected]
Seelsorger | Heinz Bader (Katechet) | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro) | [email protected]
Markus Heil (Diakon) | 062 391 34 20 (Büro) | [email protected]
Daniel Poltera (Katechet) | 062 391 91 88 (Büro) | [email protected]
Eugen Franz (Kaplan) | 032 492 14 51 (Privat)
Pastoralraumsekretariat | Simon Haefely | 062 391 01 59 (Privat) | [email protected]
Pfarrei Balsthal
Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal | 062 391 91 89 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | Fax 062 391 91 90 | E-Mail: [email protected] | Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch
Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 bis 11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 bis 16 Uhr
Sakristan | Georg Rütti | 062 391 91 86 (Büro) | 079 234 29 28 (Privat) | Stellvertreter: Hans Meier, 062 391 50 14
Pfarreiheimreservation | Pfarramt, 062 391 91 91
Altersheimseelsorge Inseli Balsthal | Heinz Bader | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro)
Gottesdienste
Donnerstag, 2. April
Hoher Donnerstag
17.00 Uhr, Familiefiir/Fiire mit de
Chline. Abendmahlsfeier für Kinder
und Schüler/-innen
19.00 Uhr, Abendmahlsfeier.
Eucharistiefeier.
Anschliessend stille Anbetung
im Raum der Stille bis 21 Uhr.
Kollekte: Christen im Heiligen
Land.
Karfreitag, 3. April
Gebotener Fast- und Abstinenztag.
Die Feier vom Leiden und Sterben
Jesu.
10.30 Uhr, Passionsspiel für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene auf der
Ruine Neu Falkenstein
(siehe Mitteilungen).
15.00 Uhr, Karfreitagsliturgie
Anschliessend Kreuzwache.
Kollekte: Christen im Heiligen
Land.
16.30 Uhr, Beichtgespräche
bis 17.30 Uhr
Karsamstag, 4. April
21.00 Uhr, Osternachtliturgie.
Eucharistiefeier.
Der Gottesdienst wird vom
Flötenensemble «Strapuntino»
und von Heinz Grolimund, Orgel,
musikalisch mitgestaltet.
Anschliessend «Eiertütsche» im
Pfarreiheim, vorbereitet von den
Ministranten und Ministrantinnen.
Kollekte: Christen im Heiligen
Land.
Ostersonntag, 5. April
Tag der Auferstehung unseres Herrn
Jesus Christus
10.15 Uhr, Ostergottesdienst.
Familiefiir. Eucharistiefeier.
Kollekte: Thaler Jugendarbeitsstelle.
Keine kroatische Messe
17.30 Uhr, Rosario (Raum der Stille)
18.00 Uhr, Santa Messa italiana
14
08 | 2015
Mittwoch, 8. April
Raum der Stille
08.00 Uhr, Morgenlob
18.00 Uhr, Rosenkranzgebet
Donnerstag, 9. April
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
Freitag, 10. April
Altersheim Inseli
10.00 Uhr, Kommunionfeier
Samstag, 11. April
18.00 Uhr, Eucharistiefeier
Sonntag, 12. April
2. Sonntag der Osterzeit
10.15 Uhr, Eucharistiefeier
Kollekte: Zweckverband Altersund Pflegeheimseelsorge Thal/
Gäu, Balsthal.
Keine Santa Messa italiana
Mittwoch, 15. April
Raum der Stille
08.00 Uhr, Morgenlob
18.00 Uhr, Rosenkranzgebet
Donnerstag, 16. April
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
Freitag, 17. April
Altersheim Inseli
10.00 Uhr, Eucharistiefeier
Samstag, 18. April
18.00 Uhr, Eucharistiefeier
18.45 Uhr, Rosario (Raum der Stille)
19.15 Uhr, Santa Messa italiana
Sonntag, 19. April
3. Sonntag der Osterzeit
10.15 Uhr, Kommunionfeier
Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer
für die Arbeit mit den Räten,
Kommissionen und Arbeitsgruppen.
17.00 Uhr, Kroatische Messe
Mitteilungen
Öffnungszeiten Sekretariat
3. bis 17. April
Das Sekretariat ist in den Frühlingsferien ab Montag, 6., bis
Freitag, 17. April, jeweils nur am
Dienstag- und Donnerstagmorgen
von 9 bis 11 Uhr geöffnet.
Wir wünschen Ihnen schöne und
erholsame Frühlingsferien.
Das Sekretariatsteam
Heimosterkerzenverkauf
Am Karsamstag
und an Ostern
verkauft der
Pfarreirat
jeweils nach den
Gottesdiensten
die zur Oster­
kerze passende
Heimosterkerze
mit Gebetstreifen zum Preis
von 8 Franken
das Stück.
Die Heimosterkerzen können
auch auf dem
Pfarramt während der üblichen
Öffnungszeiten bezogen werden.
Möge durch die neue Heimosterkerze das Licht des Auferstandenen vielen Menschen Kraft,
Orientierung und Lebensfreude
bringen.
Passionsspiel
auf der Ruine Neu Falkenstein
Karfreitag, 3. April, 10.30 Uhr
Vor dem Restaurant Pintli,
St. Wolfgang
Schüler der 5. und 6. Klasse aus
dem Religionsunterricht haben
mit ihren Katechetinnen (Regina
Fluri und Isabel Berger) ein
Passionsspiel einstudiert und
spielen dieses am Karfreitag auf
der Ruine Neu Falkenstein.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind dazu herzlich eingeladen.
Wir besammeln uns um 10.30 Uhr
vor dem Restaurant Pintli in
St. Wolfgang und begeben uns zu
Fuss auf die Ruine. Nach dem
Passionsspiel nehmen wir die
Karfreitagssuppe oben auf der
Ruine ein.
Bei zweifelhafter Witterung gibt
Tel. 1600 Auskunft über die
Durchführung. Bei Regen findet
das Passionsspiel in der Kirche
statt, die Karfreitagssuppe wird
um 12 Uhr im Pfarreiheim
serviert.
Herzlichen Dank den Köchinnen
Beatrice Schneider und Maria
Toni Bucher
Heutschi.
Beichtgespräche
Karfreitag, 3. April, 16.30–17.30 Uhr
Sprechzimmer des Pfarrhauses
Am Karfreitag besteht die
Möglichkeit für ein persönliches
Beichtgespräch mit Pfarrer Toni
Bucher im Pfarrhaus.
Kreuzwache
Karfreitag, ab 16 Uhr bis Karsamstag,
17 Uhr
Sie sind herzlich eingeladen, unter
dem Kreuz Wache zu halten. Wir
denken an den Leidensweg Jesu
und an die Menschen, die noch
heute weltweit unschuldig leiden.
Wir halten diese Wache in Stille
und Andacht.
Sie beginnt nach der Karfreitags­
liturgie und dauert bis um 17 Uhr
am Karsamstagabend.
KAB/F – Kreuzwache
Karfreitag, 3. April, 16.00–17.00 Uhr
Wir laden alle interessierten
Frauen zur Kreuzwache ein.
Der Vorstand
Frauengemeinschaft – Kreuzwache
Karfreitag, 3. April, 20.00–21.00 Uhr
Wir laden alle interessierten
Frauen zur Kreuzwache mit einer
Der Vorstand
kurzen Andacht ein.
Firmweg 2015 – Kreuzwache
Karfreitag, 3. April, 22.00–24.00 Uhr
Wir laden die Firmlinge zur Kreuzwache ein. Iris Büttler und Daniel Poltera
Eiertütsche
Karsamstag, 4. April
Frauengemeinschaft –
Ausflug in den Zoo Zürich
Mittwoch, 15. April,
10.00 bis ca. 17.00 Uhr
Haulismattparkplatz
Die Leiter und Leiterinnen der
Ministrantenschar laden alle
Gottesdienstbesucher nach der
Osternachtliturgie (Karsamstag,
4. April, 21.00 Uhr) zum Eier­
tütsche ins Pfarreiheim ein.
Geniessen Sie ein Ei und ein Glas
Wein. Zusammen stossen wir auf
eine frohe Ostern an.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Zum ersten Mal geht der Ausflug
der Frauengemeinschaft in den
Zoo Zürich. Wir besammeln uns
um 10 Uhr bei der Haulismatt.
Von dort führt uns der Car nach
Zürich.
Es sind alle Kinder, Mamis, Papis,
Grosseltern oder alle, die Freude
am Zoobesuch haben, willkom­
men.
Kosten für Carfahrt und Eintritt:
Mitglieder: 1 Erwachsener und
2 Kinder, Fr. 40.–, jedes weitere
Kind, Fr. 5.—
Nichtmitglieder: 1 Erwachsener
und 2 Kinder, Fr. 45.–, jedes
weitere Kind, Fr. 5.–
Anmeldungen nimmt Antoinette
Hammer (062 391 11 14) bis am
8. April entgegen.
Wir freuen uns auf einen gemüt­
lichen und erlebnisreichen Tag!
Ministranten Balsthal
KAB/F – Generalversammlung
Mittwoch, 8. April, 19.00 Uhr
Pfarreiheim
Wir laden alle Mitglieder ganz
herzlich zu unserer Generalver­
sammlung ein. Zuerst Begrüssung,
dann kleiner Imbiss, anschlies­
send findet der geschäftliche Teil
der GV statt.
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Wahl der Stimmenzählerin
3. Protokoll
4. Jahresbericht der Präsidentin
5. Kassa- und Revisorenbericht
6. Wahlen
7. Jahresprogramm
8. Mutationen
9. Verschiedenes
Bitte Glückspäckli im Wert von
Fr. 5.– nicht vergessen. Es besteht
die Möglichkeit, direkt an der GV
den Jahresbeitrag von Fr. 25.– zu
bezahlen.
Der Vorstand dankt allen für das
Mitmachen während des Jahres
und freut sich auf ein zahlreiches
Erscheinen.
Der Vorstand
Jass- und Spielnachmittag
Dienstag, 14. April, 14.00–17.00 Uhr
Pfarreiheim
Jass- und Spielnachmittag für alle
Senioren und Seniorinnen.
Wir freuen uns auf Euch alle!
Das Vorbereitungsteam
Der Vorstand
Singprojekt Pfingsten
Donnerstage, 23. und 30. April,
7. und 21. Mai, 20.15 Uhr,
Gemeindesaal in Holderbank
Wir singen in den Pfingstgottes­
diensten vom 24. Mai in Holder­
bank (9.00 Uhr) und in Balsthal
(10.15 Uhr) zusammen mit dem
Kirchenchor Holderbank.
Haben Sie Freude am Chorgesang?
Dann sind Sie herzlich eingeladen,
mit uns zu singen.
Start: Donnerstag, 23. April, um
20.15 Uhr im Gemeindesaal in
Holderbank. Treffpunkt: 20.00 Uhr
Parkplatz Pfarreiheim (gemeinsame
Fahrt nach Holderbank).
Die Putzequipe von Blauring Jungwacht
Rückblick Risottoessen
Aufstand für das Leben
Am Sonntag, 15. März, fand unser
traditionelles Risottoessen im
­Pfarreiheim statt. Den Erlös von
Fr. 950.00 erhielt das Fastenopfer­
projekt auf den Philippinen.
Wir danken allen Besuchern und
Besucherinnen für ihre Teilnah­
me, den Köchen Rafael und Simon
Bader für die Zubereitung des fei­
nen Risottos, dem Pfarreirat und
den Leiter und Leiterinnen von
Blauring Jungwacht für den ein­
wandfreien Service.
Sehnsüchtig erwartet,
wohltuend anders,
herausfordernd auch,
und vielversprechend – allemal.
Leben und Glauben
Daher lasst uns
– wie einst die Frauen –
den Menschensohn betrauern,
das Versäumte beklagen,
das Vergangene festhalten.
Gestorben zur Auferstehung
mit Christus ist:
am 16. März, Gertrud Heutschi-­
Rothen, Byfangweg 3, im Alter
von 76 Jahren.
Gott lass Frau Heutschi dein Licht
schauen und lass sie für immer bei
dir wohnen. Stärke und begleite
die Angehörigen in ihrem Leid und
lass sie deine Nähe spüren.
Kirchenopfer
Samstag/Sonntag, 28. Februar/1. März
Fastenopferprojekt Philippinen,
Fr. 570.90.
Sonntag, 8. März
Fastenopferprojekt Philippinen,
Fr. 497.80.
Gedächtnisse
und Jahreszeiten
Samstag, 11. April, 18.00 Uhr
Gedächtnis: für Marianne MeisterRütti; für Hugo Gunzinger-Spaar
und Ruth Gunzinger.
Jahrzeit: für Hermann und
Theresia Grolimund-Allemann;
für Frieda Steger-Ammon; für
Roman und Gertrud Jäggi-Bader.
Samstag, 18. April, 18 Uhr
Jahrzeit: für Walter und Hedwig
von Arx-Hafner und Töchter
Hedwig und Greti; für Lina und
Alois Baumgartner-Büttiker.
All das
nun vorbei,
zunichte gemacht,
zu Grabe getragen,
verscharrt.
Ein Fall für die Geschichte:
endgültig!
«In unseren Gedanken
wird er stets weiterleben!»
Aber genügt das?
Reicht das aus?
Ist das nicht zu wenig?
Schreit das nicht nach
Einspruch!
Widerspruch!
Widerstand!
Aufstand!
Wer aber ruft?
Wer schreit?
Wer erhebt die Stimme?
In der Stille,
mitten im Tod,
am Ende des Falls,
unerwartet
ein «Ich-bin-da» –
verlässlich,
grenzenlos und ausgesprochen
kreativ.
Der Auferstandene:
SEIN Aufstand für das Leben!
Unserer auch?
aus dem Buch: Gottes Volk
08 | 2015
15
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Holderbank | Langenbruck
Ostergruss
Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal | 062 391 91 89 |
[email protected]
Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 |
[email protected]
Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 bis 11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 bis 16 Uhr
Sakristan | Peter Bader | 062 390 16 18
Präsidium Kirchgemeinde Holderbank | René Probst, 079 343 24 42
Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck | Christine Roth, 062 390 19 59, [email protected]
Dem Grab den Rücken kehren
Gottesdienste
HOLDERBANK
Karfreitag, 3. April
Gebotener Fast- und Abstinenztag –
die Feier vom Leiden und Sterben Jesu
10.00 Uhr Kreuzwegandacht
Die Andacht wird vom Kirchen­
chor gesanglich mitgestaltet.
Kollekte: Christen im Heiligen
Land.
Ostersonntag, 5. April
Tag der Auferstehung unseres Herrn
Jesus Christus
08.30 Uhr Festgottesdienst.
Eucharistiefeier
Der Gottesdienst wird vom
Kirchenchor gesanglich mitgestal­
tet.
Kollekte: Thaler Jugendarbeitsstelle.
Samstag, 11. April
19.30 Uhr Wegkreuzeinweihung
in der Seblen
Anschliessend Apéro auf dem
Bauernhof.
Sonntag, 12. April
2. Sonntag der Osterzeit
Der Gottesdienst um 09 Uhr fällt aus
Ich muss dem Grab den Rücken kehren, wenn ich ihn sehen will. Er ist
nicht im Grab, nicht im Dunkel, nicht im Tod. Er war da, jetzt aber ist
er im Leben, im Licht, im Garten.
Ich muss dem Grab den Rücken kehren, wenn ich ihn sehen will. Er ist
im Garten, im Licht, im Leben. Und er kommt mir entgegen, sieht mich
an, spricht mich an. Er holt mich in seine Nähe, ins Licht, ins Leben. Ich
brauche das Grab nicht zu vergessen, aber: ich muss dem Grab den
Rücken kehren, wenn ich ihn sehen will.
aus KGB, Nr. 470
Wir wünschen Ihnen, liebe Pfarreiangehörige, eine friedvolle und frohe
Osterzeit. Möge das Licht des Auferstandenen Ihnen Kraft, Mut und
Freude bringen.
Seelsorgeteam
LANGENBRUCK
Ostersonntag, 5. April
Tag der Auferstehung unseres Herrn
Jesus Christus
11.15 Uhr Ostergottesdienst.
Kommunionfeier
Kollekte: Christen im Heiligen Land.
Mitteilungen
Holderbank
Ostergottesdienst
Bitte beachten Sie, dass der
Festgottesdienst an Ostern bereits
um 08.30 Uhr beginnt.
Heimosterkerzenverkauf
Bis an Ostern haben Sie die
Möglichkeit, jeweils nach den
Gottesdiensten die zur Osterkerze
passende Heimosterkerze mit
Lesezeichen zum Preis von Fr. 8.—
pro Stück zu kaufen.
Fridolinstag
Am Freitag, 6. März fand in
unserer Pfarrei die Kirchen­pa­
16
08 | 2015
tronsfeier zu Ehren des h
­ l.
Fridolin statt. Der Gottesdienst
wurde von Pfarrer Toni Bucher
gestaltet und vom Kirchenchor
gesanglich umrahmt.
Anschliessend begaben wir uns
mit all denen, die sich in einer
Funktion für unsere Pfarrei
einsetzen zum Dankesessen ins
Restaurant Rinderweid. Bei
strahlendem Sonnenschein wurde
am frühen Nachmittag der
Heimweg angetreten.
René Probst
Röm.-kath. Kirchgemeinde
Langenbruck
Einladung zur Kirchgemeinde­
versammlung
Freitag, 10. April 2015, um 19 Uhr im
Unterrichtsraum der Kapelle
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Protokoll
3. Jahresbericht
4. Rechnung
5. Verschiedenes
Im Anschluss sind alle herzlich
ins Restaurant Bachtalen zu einem
Imbiss eingeladen.
Der Kirchgemeinderat
Ostern
Ostern:
von der
Auferstehung
her leben.
Gesegnete und frohe Ostern
wünscht Ihnen
Das Seelsorgeteam
Pfarrei Mümliswil
Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | [email protected] | Präsenzzeit | Dienstag 9–11 Uhr | Mittwoch 9.30–11 Uhr
Pfarreisekretariat | Simon Haefely | Kirchweg 9 | 062 391 34 20 | [email protected]
Bürozeiten | Montag von 14–16 Uhr | Dienstag und Freitag von 9–11 Uhr
Sakristanin | Marianne Saner-Walker | 062 530 07 05
Martinsheim (Reservation) | Paula Bader-Müller | 062 391 20 61
Gottesdienste
Donnerstag, 2. April
Hoher Donnerstag
ab 17.30 Beichtgelegenheit
19.00 Abendmahlsfeier mitgestaltet
durch die Firmlinge.
Donnerstag bis Samstag, 18 Uhr,
Stationenweg durch die Limmern­
schlucht.
Karwochenopfer.
Freitag, 3. April
Karfreitag
15.00 Karfreitagsliturgie.
Es singt der Kirchenchor.
Samstag, 4. April
Karsamstag
21.00 Osternachtliturgie mit Taufe
von Samuel Erich Gisiger
Anschliessend Eiertütschete.
Sonntag, 5. April
Ostersonntag
09.00 Ostergottesdienst mit Taufe
von Ariane Bloch
Der Kirchenchor singt zusammen
mit Instrumentalisten die Missa
brevis in C von Wolfgang Amadeus Mozart.
Kollekte: Mission Immensee.
Projekt Zimbabwe (Bruder Hugo
Probst).
Mittwoch, 8. April
19.00 Eucharistiefeier
in der Reckenkienkapelle.
Gedächtnis: Elisabeth u. Ernst
Bloch-Ackermann u. Sohn Bruno
Bloch, Josef Dobler-Nussbaumer,
Fredy Stalder, Anna Gurnder-Fluri.
Donnerstag, 9. April
18.00 Stilles Sitzen in der Kirche.
Samstag, 11. April
19.15 Eucharistiefeier.
Dreissigster: Max HutmacherSchwarzenbach.
Jahrzeit: Paul u. Stephanie
Hafner-Hänggi u. Sohn Willfried
Hafner, Erwin Heim-Probst, Oskar
u. Emma Vögeli-Büttler, Ernst
Vögeli u. Elise Vögeli-Probst, Karl
u. Martha Koch-Vögeli, Richard u.
Theres Bobst-Kamber, Walter
Ziegler-Stalder, Johanna HuserHaefeli, Robert u. Trudi
Baschung-Dietschi, Erwin
Walter-Kamber, Eduard u. Emilie
Scacchi-Baschung.
Gedächtnis: Helene u. Martin
Disler-Ackermann, Priska
Lang-Disler, Werner Walter-Vogt.
Sonntag, 12. April
2. Sonntag der Osterzeit
Weisser Sonntag
8.30 Besammlung der Erstkom­
munionkinder im Martinsheim.
9.20 Einzug in die Kirche
mit der Musikgesellschaft Konkordia.
9.30 Festgottesdienst
mit den Erstkommunikanten.
Kollekte: Sturmopfer in Vanuatu.
Mittwoch, 15. April
9.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 18. April
19.15 Eucharistiefeier.
Jahrzeit: Max u. Christel Walter-­
Rode, Ludwig Baschung-Latscha,
Rosmarie Bader-Kohler, Karl u.
Anna Kamber-Flury, Rudolf u.
Hulda Bader-Barrer, Theodor u.
Hilda Bader-Bloch, Marie
Ackermann, Bertha LisibachAckermann.
Gedächtnis: Urs Büttler-Lisser,
August Füeg-Kohler, Johanna
Roth-Jeger, Rosmarie Roth, Jörg
Braun-Müller, Stephan LisibachBögli, Werner Jenny, Markus
Jenny, Martin Meister, Augustin
Meier-Meister, Hans Jaeggi-Walser.
Kollekte: Aufgaben des Bistums.
Sonntag, 19. April
Kein Gottesdienst in Mümliswil
9.30 Erstkommunion in Ramiswil
unseren Firmlingen. Wir gehen
also mit Jesus seinen Leidensweg
mit und bringen dann zum Kreuz
unsere Sorgen und Bitten.
Osternacht
Die Osternacht beginnt am
Osterfeuer. Wir gehen also nicht
gleich in die Kirche, sondern
lassen uns draussen von der Kraft
der Feuers vom Licht anstecken.
Dort hören wir die Lesungen über
Gottes kraftvolles Wirken an
seinem Volk. Erst dann ziehen wir
in die Kirche ein und entzünden
dort das neue Licht.
Bitte also vor der Kirche besammeln und nicht drinnen.
Osterfeuer
In den letzten Jahren haben die
Firmlinge das Osterfest bewacht.
Letztes Jahr hat es anschliessend
Diskussionen gegeben, ob die
Feuerwache nun ein besinnlicher
Anlass oder ein «Volksfest» ist.
Dies kann man beim Osterfeuer
interessanterweise nicht sagen,
weil es ein Freudenfeuer ist.
Daher werden wir diesen Anlass
dieses Jahr nicht mehr die ganze
Nacht durch hüten, sondern nach
dem Eiertütsch kann man gerne
noch eine Zeit am Feuer verweilen und Ostern feiern, dann
aber wird es nicht die Nacht durch
brennen.
Oster-Opfer:
Immenseemission Projekt Zimbabwe
In den früheren Jahren haben wir
an Ostern für die Missionsarbeit
von Hugo Probst in Zimbabwe
aufgenommen. Da Hugo Probst
zwar jetzt zurück in Immensee ist,
legt er uns dennoch ans Herz, das
Projekt dort weiter zu unterstützen. Wir unterstützen die
Lehrlingsausbildung in der
eigenen Gokomere-Garage und in
der Lehrlingswerkstatt sowie
andere Schüler in der Gewerbeschule.
Heimosterkerzen
Nach der Osternachtfeier und dem
Ostergottesdienst können Sie wie
jedes Jahr Heimosterkerzen
kaufen. Neu gibt es die Kerzen in
zwei verschiedenen Ausführungen: Siebdruck St. Fr. 10.– und
Wachsfolie St. Fr. 15.–
Mit dem Erlös unterstützen Sie
unsere Ministranten.
Probewoche für
die Erstkommunikanten, 8.–11. April
Die Kinder proben an folgenden
Zeiten in der Kirche:
Mittwoch, 10.00–11.00 Uhr.
Weisser Sonntag
Mitteilungen
Hoher Donnerstag
Wir hören, wie Jesus das Abendmahl mit seinen Jüngern gefeiert
hat und wie er ihnen die Füsse
wäscht. Unsere diesjährigen
Firmlinge bekommen in diesem
Gottesdienst die Füsse gewaschen
und spüren so die Einladung,
selber mehr und tiefer ein Jünger
oder eine Jüngerin Jesu zu
werden.
Karfreitag
Zum Stationenweg in die
Limmernkapelle sind alle herzlich
eingeladen
15.00 Karfreitagsliturgie
In der Karfreitagsliturgie hören
wir die Passion, gelesen mit
Erstkommunionkreuze von den
Eltern selber
hergestellt
Wir freuen uns, dass am Weissen Sonntag die folgenden 16 Kinder die Erstkommunion feiern können:
Aisea Rudolf von Rohr, Alicia Haefeli, Andrin Bordogna, Alina Bader, Fabrice
Ambühl, Lars Stalder, Ramon Nussbaumer, Diego Bleuler, Damarys Fluri, Dina
Jaeggi, Emanuelle Brunnner, Lauro Thomann, Luan Kohler, Tamina Baschung,
Timo Bader, Sara Nussbaumer.Mit dem Thema «Jesus öise Schatz» haben sich die
Kinder intensiv auf diesen Tag vorbereitet.
Zu diesem Gottesdienst sind alle Pfarreiangehörigen herzlich eingeladen. Wir
wünschen den Kindern und ihren Familien ein schönes Fest.
08 | 2015
17
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Anschliessend findet die Abgabe
der Erstkommu­nionkleider statt.
Donnerstag: 9.00–11.00 Uhr,
Freitag: 16.30–18.00 Uhr.
Opfer am Weissen Sonntag –
Sturmopfer in Vanuatu
Der Zyklon «Pam» richtete auf
Vanuatu massive Schäden an,
wobei das ganze Ausmass der
Katastrophe noch nicht absehbar
ist. Das internationale CaritasNetzwerk leistet Nothilfe.
Vanuatu, ein Inselstaat im
Südpazifik, wurde am 14. März
2015 vom Zyklon «Pam» verwüstet. Der Zyklon wird als schwerste
Katastrophe bezeichnet, die
Vanuatu je getroffen hat. Mit
Windgeschwindigkeiten bis zu
250 Stundenkilometern zerstörte
«Pam» Tausende Häuser und die
Lebensgrundlagen der Betroffenen. Nach offiziellen Angaben
geht man bisher von 24 Todes­
opfern aus. Doch die Behörden
nehmen an, dass die Zahl deutlich
steigen wird, denn zu den meisten
der 80 Inseln Vanuatus gibt es
bisher kaum Kontakt. Die
Regierung rief den nationalen
Notstand aus und Präsident
Baldwin Lonsdale bat die internationale Staatengemeinschaft um
Hilfe. «Wir sind sehr besorgt was
die Situation der Rand-Inseln
betrifft, zu denen besteht noch
kein Kontakt, und wir befürchten,
dass vor allem in den südlichen
Provinzen die Schäden enorm
sind», sagte Stephanie Lalor von
Caritas Australien. Caritas
Australien führt zusammen mit
Caritas Aotearoa Neuseeland die
Nothilfe durch und verteilt
Lebensmittel, sauberes Trinkwasser und temporäre Unterkünfte.
Herzlich Willkommen
unseren neuen Sakristanen
Am ersten April haben unsere
neuen Sakristane Marianne Saner
als Hauptsakristanin und Toni
Braun als Vizesakristan ihren
Dienst begonnen. Wir danken
ihnen herzlich für ihre Bereitschaft. In den vergangenen
Wochen konnten wir bereits
erfahren, wie gewissenhaft sie
sich in diesen neuen Dienst haben
einführen lassen. Dabei ist auch
der Ehemann von Marianne Saner,
Stefan Saner, mit von der Partie
gewesen, weil sie sich da und dort
abwechseln werden.
Der Sakristanendienst hat
vielfältige Anforderungen. Dabei
sind einige Fähigkeiten wie
Pünktlichkeit und Sauberkeit
durchaus gute Schweizer Tugenden. Andere Teile dieses Dienstes
erfordern, dass man ein guter
Gastgeber für ganz verschiedene
Menschen mit ganz verschiedenen
Frömmigkeiten und Bedürfnissen
wird. Das ist durchaus anspruchsvoll und gelingt nicht immer. Dies
bedingt, dass wir als Gemeinde
nicht nur mit Erwartungen an sie
herantreten, sondern immer
wieder miteinander gute Lösungen suchen, die auch die anderen
im Blick haben. Der Sakristanendienst bleibt also eine anspruchsvolle Aufgabe oder um es anders
zu sagen, je unterschiedlicher die
Menschen erden, umso anspruchsvoller. Deswegen freuen wir uns
sehr über unsere beiden Neuen
und hoffen, dass sie ihren Dienst
mit viel Freude und Engagement
ausfüllen werden. Dafür wünschen wir Ihnen Gottes Segen.
Für das Pfarramt Mümliswil
Markus Heil
Senioren-Mittagstisch
Dienstag, 14. April, 12 Uhr,
Bergwirtschaft Oberer Passwang
Josef Scacchi liest Gedichte, Josef
C. Haefely vertont und singt Sepps
Gedichte.
Fahrgelegenheit: 11.30 beim Lindenplatz und beim Kronenplatz.
Anmeldung notwendig bis
Montagmittag bei
C. Allemann, 062 391 16 27, oder
M. Bader, 062 391 57 67.
Wir feiern die Auferstehung Jesu Christi.
Wir feiern unsere eigene Auferstehung.
Wir feiern, dass das leben stärker ist als der Tod,
damals in Jesus und bis heute in uns.
Wir singen wie Paulus
Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?
Ja, wir tanzen
und lachen den Tod aus!
So wünsche ich Ihnen allen ein frohes Osterfest und viel Lachen
und dass die Kraft des Osterfeuers jede Nacht verwandelt.
18
Markus Heil
08 | 2015
Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Liliane Lisser-Marti | Passwangstrasse 15 | 4719 Ramiswil | 062 391 33 62 |
[email protected]
Sakristanin | Elisabeth Thomann-Lisser | 062 391 15 66
Gottesdienste
Mitteilungen
Freitag, 3. April
Karfreitag
9.00 Karfreitagsliturgie
Der Kirchenchor wird die Messe
mitgestalten.
Karfreitag
Am Karfreitag treffen wir uns um
9.00 Uhr, um in der Liturgie den
Leidensweg mit Jesus zu gehen.
Wir hören die Leidensgeschichte
und verehren Christus am Kreuz.
Wir bringen unseren Schmerz
und unsere Sorgen und lassen uns
von Jesu Konsequenz anstecken,
auch unsere Mühen aufrecht zu
tragen. Dazu hilft der Kargfreitag.
Der Kirchenchor wird uns mit
seinem Gesang für diesen aufrechten Gang stärken.
Kollekte: für die Christen
im Heiligen Land.
Sonntag, 5. April
Ostersonntag
10.45 Festgottesdienst
Der Cäcilienchor singt die Missa
in G von Max Filke.
Jahrzeit: für Bruno Ackermann,
Jakob und Ida Kamber-Ackermann, Jules und Anna DietschiProbst.
Gedächtnis: für Guido HeutschiBüttler, Thomas Kohler-Fluri,
Werner Fluri, Barbara und Franz
Lisser-Scacchi, Hermann Walter,
Peter Walter, Emil und Rosa
Bieli-Grolimund, Hedwig und
Viktor Probst-Ackermann, Kurt
Probst-Kaiser, Johann WyserProbst, Niklaus und Marie
Haefeli-Meister, Josef und Hermine Christ-Christ, Urs Lisser-Haefeli
und Simon Meier, August und
Theres Lisser-Bloch.
Kollekte: für die Christen
im Heiligen Land.
Mittwoch, 8. April
19.30 Rosenkranz.
Sonntag, 12. April
2. Sonntag der Osterzeit
Keine hl. Messe.
Mittwoch, 15. April
19.30 Rosenkranz.
Sonntag, 19. April
3. Sonntag der Osterzeit
9.30 Feier der ersten heiligen
Kommunion.
Frohe Ostern
Pfarrei Ramiswil
Ostern
Am Ostertag singen wir alle das
Halleluja. Dieser freudige Ruf des
Lebens, das stärker ist als der Tod,
lässt uns jubeln und als neue
Menschen leben. Schön dass auch
der Kirchenchor mitjubelt. Diese
Kraft des Lebens wollen wir in uns
spüren und feiern.
Senioren Mümliswil-Ramiswil
Am Dienstag, 14. April, 12.00 Uhr,
findet der Senioren-Mittagstisch in
der Bergwirtschaft Oberer
Passwang statt.
Josef Scacchi liest Gedichte und
Josef C. Haefely vertont und singt
Sepps Gedichte.
(Fahrgelegenheiten 11.30 Uhr
beim Lindenplatz und beim
Kronenplatz.)
Opfereinzug vom Monat Februar
Sonntagsopfer vom 1. für das
Studentenpatronat, Fr. 48.55;
6. Beerdigung, für die Spitex Thal,
Fr. 594.00; 8. für die Unterstützung der Seelsorge durch die
Diözesankurie in Solothurn,
Fr. 31.80; 15. für das Kollegium
St-Charles in Pruntrut, Fr. 81.60;
22. für das Kinderdorf Pestalozzi,
Fr. 30.00.
Besten Dank für die Spenden.
Pastoralraum Gäu
Pastoralraumleiter | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 |[email protected]
Leitender Priester | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Jugendseelsorger | Kuba Beroud | Kirchgasse 24 | Postfach 159 | 4625 Oberbuchsiten | Tel. 076 340 91 96 | [email protected]
Pastoralassistenten | Johannes Rösch (Fulenbach) | Beatrice Emmenegger (Neuendorf)
Wort zu Ostern
Die Macht seiner Auferstehung
Paulus stellt eine rhetorische Frage in seinem ersten Brief an die
Korinther: «Tod, wo ist dein Stachel?» (1. Kor 15,55). Diese Frage
kommt aus der Überzeugung des
Paulus, dass Jesus wahrhaftig von
den Toten auferstanden ist. Darum ist der Stachel des Todes überwunden. Durch seine Auferstehung hat er den Tod und deren
Macht vernichtet. Die ersten Jünger, die früh am Morgen beim
Grab waren, freuten sich über die
Nachricht «Er ist nicht da. Er ist
auferstanden, wie er gesagt hat.»
Paulus bekräftigt «Verschlungen
ist der Tod vom Sieg». Manche
kommen mit dieser Lehre nicht
zurecht angesichts der Tatsache,
dass laut Weltstatistik pro Tag in
jeder Sekunde ein Mensch stirbt.
Deshalb finde ich die Erfahrung
von De Haan interessant.
M. R. De Haan erzählt über eine Erfahrung, die er vor vielen Jahren
hatte. Er war auf einem Spaziergang auf dem Feld mit seinen zwei
Jungs. Der ältere Sohn wurde von
einer Stechbiene oberhalb des
rechten Auges gestochen. Er
wischte die Biene schnell weg und
warf sich schreiend und weinend
auf den Boden. Sobald die Biene
weggewischt war, flog sie zum
jüngeren Sohn und schwebte summend um seinen Kopf. Er versuchte sich im Gras zu verstecken und
schrie laut um Hilfe. Der Vater
ging zu ihm, half ihm aufzustehen und sagte zu ihm: «Du
brauchst keine Angst zu haben.
Diese Biene hat ihren Stachel verloren. Sie kann nur einmal stechen. Beim Stechen hinterlässt sie
ihren Stachel beim Opfer und
wird für immer harmlos. Der Vater nahm ihn mit zu seinem älteren Bruder und zeigte ihm wo der
Stachel bei seinem Bruder steckengeblieben war und sagte zu
ihm: «Die Biene kann summend
schweben und erschrecken, aber
sie ist machtlos und kann nicht
mehr verletzen. Dein Bruder hat
den Stachel weggenommen.»
Jesus ist «Our big Brother» – unser
grosser Bruder – der durch seinen
Tod und seine Auferstehung den
Stachel des Todes weggenommen
hat. Er hat den Tod entmachtet.
Der Tod ist nicht mehr eine Ver-
nichtung sondern eine Verwandlung. Vor seiner Auferstehung untersteht Jesus teilweise dem Gesetz der Natur. Nach seiner Auferstehung konnte er das Gesetz der
Natur ausser Kraft setzen. Als die
Jünger hinter verschlossenen Türen waren, kam Jesus ungehindert
zu ihnen herein. Viele Male erschien er seinen Jüngern unerkannt. Vor seiner Auferstehung
musste er sterben. Nach seiner
Auferstehung kann er nicht mehr
sterben. Denn er hat das ewige Leben bei Gott. Diese Auferstehung
ist den Kindern Gottes als Erbe zuteil geworden durch ihn – Jesus
Christus.
Paulus möchte Christus und die
Macht seiner Auferstehung erkennen (Phil. 3,10). Ich wünsche mir,
dass uns das Osterfest die Macht
und das Geheimnis der Auferstehung erkennen lässt. Diese Macht
ist nicht eine Macht, wie die Welt
sie sonst versteht, sondern die
Macht in der Ohnmacht, die Macht
der Liebe und des Lichtes, die
Macht des Friedens und der Freude, die Macht neu anzufangen und
mit Freude, Hoffnung und Zuversicht in die Zukunft zu schauen.
Im Namen des Seelsorgeteams des
Pastoralraums Gäu wünsche ich
allen zu Hause und in der Ferne
ein frohes und gesegnetes Osterfest.
Nächster Termin: Dienstag, ­
19. Mai. Nähere Infos unter www.
kath.ch/haerkingen oder unter
062 398 11 19. Herzlich willkommen!
Jugendseelsorge
Taizé-Reise
14.–17. Mai 2015
Auch dieses Jahr wird durch die
«juse-so» (Kirchliche Fachstelle
Jugend) eine Jugendreise zum
ökumenischen Jugendtreffen bei
der Brüdergemeinschaft in Taizé
organisiert. Die Jugendseelsorge
Gäu unterstützt die Jugendlichen
aus unserem Pastoralraum bei der
Teilnahme. Anmeldeschluss: 15.
Kuba Beroud, Jugendseelsorger
April.
Rückblick auf Synodengespräch
Die Schweizer Bischöfe haben alle Gläubigen, Seelsorgenden und
Engagierten ermutigt, die Ergebnisse der Bischofssynode zu Partnerschaft und Familie vom Oktober 2014 in der Schweiz fortzuführen und
über die offenen Fragen miteinander ins Gespräch zu kommen.
Wir haben in unserem Pastoralraum diese Ermutigung zum Gespräch
aufgenommen und am 4. März zu einem Gesprächsabend eingeladen.
Sieben Frauen und Männer haben an
diesem Gesprächsabend teilgenommen und sich sehr engagiert zu zwei
ausgewählten Themenbereichen
ausgetauscht. In knapp 2 Stunden
diskutierten wir die Themenbereiche «wiederverheiratete Geschiedene» und «Homosexualität».
Folgend die Resultate des Gesprächs, die wir an die Pastoralkommission
der Schweizer Bischofskonferenz zurückgemeldet haben:
Kenneth Ekeugo, leitender Priester Pastoralraum
Gäu
Mitteilungen
Mittwoch, 15. April
20.00 Uhr Bibelteilen
Raum zur Oase (Härkingen)
Wir sprechen miteinander über
einen ausgewählten Bibeltext. Wir
lesen, hören und diskutieren
miteinander, was er uns heute
sagen möchte. Wir verknüpfen
ihn mit unserem Leben.
Wir freuen uns auf einen lebendigen Austausch.
Zum Thema «Homosexualität»
Konsens: Die Kirche sollte zu Themen im Bereich der Sexualität mehr
schweigen. Die Kirche muss sich nicht zu allen Themen äussern.
Durchaus kontrovers wurde über die grundsätzliche Haltung der Kirche
zu Sexualität und Lust diskutiert. Die Kirche sollte ihre Haltung
gegenüber Sexualität und Lust überdenken. Sexualität ist grundsätzlich
etwas Gutes. Jede Beziehung, die in Liebe eingegangen wird, verdient
den göttlichen Segen. Wichtig ist die Verantwortung innerhalb von
Beziehungen.
Zum Thema «Wiederverheiratete Geschiedene»
Konsens: Dies Aussagen sind kompliziert und nur sehr schwer verständlich. Aufgrund der geltenden Lehre gehen geschiedene Wiederverheiratete entweder nicht mehr in den Gottesdienst, oder sie treten aus der
Kirche aus. Grundsätzlich wird das Problem als Frage des persönlichen
Gewissens und nicht als Frage des Kirchenrechts gesehen. Einen
Ausschluss von den Sakramenten empfinden alle als nicht gangbaren
Weg. Wiederverheiratete Geschiedene sollen zu den Sakramenten
zugelassen werden, aber nicht im Sinne eines Automatismus.
05 | 2015
19
Pastoralraum Gäu
Egerkingen
Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Sakristanin | Beatrix von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 12 17 | [email protected]
Das Sekretariat im Pfarrhaus ist jeden DO von 08.30–11.00 Uhr besetzt.
Alterszentrum Sunnepark | Pfr. Josef von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 32 66
Gottesdienste
Karsamstag
Samstag, 4. April
21.00 Uhr, Osternachtfeier
mit Eucharistie.
Beginn beim Osterfeuer.
Der Kirchenchor singt die «Orgel­
Solomesse Ex F» von Franz Aumann
und das «Halleluja» von G.F. Händel.
Kollekte für das Projekt von Pfarrer
Kenneth Ekeugo.
Anschliessend lädt der Pfarreirat zum
«Eiertütsche» ins Pfarreiheim ein.
Ostern
Sonntag, 5. April
10.30 Uhr, feierlicher Gottesdienst,
Kommunionfeier
Kollekte für das Projekt von Pfarrer
Kenneth Ekeugo.
12.00 Uhr, Taufe von Nicola Studer
Ostermontag
Montag, 6. April
10.00 Uhr, Eucharistiefeier
Jahrzeit für Roland Spiegel;
für Marie und Bernhard von ArxWeibel.
Gedächtnis für Schwester Marie
Lucie Schürmann; für Emanuel
Aeby.
Kollekte zugunsten Pfarreicaritas.
Mittwoch, 8. April
9.00 Uhr, Eucharistiefeier
Gedächtnis für Lydia von Rohr
(Armenseelenverein).
2. Sonntag der Osterzeit
Sonntag der göttlichen Barmherzig­
keit
Weisser Sonntag
Sonntag, 12. April
10.00 Uhr, Festgottesdienst
Kollekte für das Hilfswerk Morija
mit Sitz in Le Bouveret.
Montag, 13. April
13.30 Uhr, Gebet für Seelsorger,
Priester und Priesterkandidaten
Mittwoch, 15. April
9.00 Uhr, Eucharistiefeier
Jahrzeit für Berta von Arx-Heim.
Gedächtnis für Erwin von
Arx-Heim; für Josef von ArxGrandjean.
Donnerstag, 16. April
9.00 Uhr, Eucharistiefeier
in der Santel-Kapelle
20
05 | 2015
ALTERSZENTRUM SUNNEPARK
Sonntag, 5. April, Ostern
10.00 Uhr, Eucharistiefeier
Sonntag, 12. April
10.00 Uhr, Eucharistiefeier
Voranzeige
Samstag, 18. April
17.30 Uhr, Kommunionfeier
Sonntag, 26. April
10.30 Uhr, Kommunionfeier
Mitteilungen
Kollekte für das Hilfswerk Morija
mit Sitz in Le Bouveret
Das Hilfswerk unterstützt
Projekte in den afrikanischen
Ländern Burkina Faso, Togo,
Tschad und Kamerun.
Die Kollekte bei der Feier der
Erstkommunion geht an das
Projekt «WASH Dazal» in Kamerun.
Dieses Projekt wurde im Jahr 2010
ins Leben gerufen und hat zum
Ziel, die Wasserproblematik zu
mildern.
Es vereint die Bemühungen zur
Verbesserung der Trinkwasserquellen durch den Bau von
Brunnen, der sanitären Anlagen
durch das Erstellen von Latrinen
und der Sensibilisierung der
Bevölkerung für grundlegende
Hygieneregeln. Herzlichen Dank
für Ihre Unterstützung.
Kegelabend
Donnerstag, 9. April
19.00 Uhr, Treffpunkt beim Pfarreiheim
Das «Forum St. Martin» lädt alle,
ob Mitglied im Verein oder nicht,
ganz herzlich zum Kegeln ein.
Mit Privat-Autos fährt man nach
Aarwangen ins Restaurant
«Wilder Mann». Jene, welchen das
Kegeln zu anstrengend ist, können
auch einfach das gemütliche
Beisammensein geniessen. Der
Vorstand freut sich auf einen
spannenden Abend.
Monatstreff
Montag, 13. April
14.00 Uhr, im Pfarreiheim
Zum Beisammensein, Singen
und Spielen lädt das «Forum
St. Martin» ganz herzlich ins
Pfarreiheim ein. Man darf sich auf
eine Űberraschung freuen.
Unsere Osterkerze
«Es werde Licht!
Licht in Bewegung als
Wärme und Leben, als
verwandelnde Kraft, als
Leuchte in der Nacht,
als wegweisende Spur.
Stell dich ins Licht!
Lass dich bewegen und
bewege auch du. Lass
dich erleuchten und leuchte auch
du in der Kraft des Lichtes, das
durch dich strahlt.»
Text «BEWEGEN» von Robert Knüsel-Glanzmann
Symbol zum Projekt der Schweizer
Bischöfe «3-Jahres-Zyklus der Reflexion». Das Jahr 2015 ist unter dem
Motto «Im Glauben gesandt» besonders der «Kirche in der Welt von
heute», aber auch der Religionsfreiheit und der Begegnung mit anderen Religionen gewidmet.
Die einzelnen, vorgeschnittenen Sujet-Teile wurden von unseren Ministranten auf die Heimosterkerzen
übertragen. Diese werden auch
über die Ostertage jeweils nach den
Gottesdiensten zu Fr. 12.– verkauft.
Projekt von Pfarrer Kenneth Ekeugo
Am 30. Dezember 2011 eröffnete Pfarrer Kenneth das Swiss Foundation Hospital
und den John Bosco- Primary/Kindergarten in seinem Heimatdorf AMAGU, wobei
sein Heimatsbischof die Einweihung vornahm. Beide wurden durch grosszügige
Spenden von Freunden, Bekannten, Wohltätern, Gruppen, Vereinen, Organisationen und Menschen guten Willens finanziert. Das Spital, gebaut in Partnerschaft
mit dem Verein Hopeville, hat 44 Spitalbetten mit einer Abteilung für Geburten.
Die Schule, erstellt in Zusammenarbeit mit dem «Verein Amagu», hat über neunzig
Schulkinder. Pfarrer Kenneth setzt sich für arme Menschen in seiner Heimat ein:
Kinder, Familien, Kranke, Betagte, Arbeitslose und weniger Privilegierte. Über 22
Angestellte arbeiten beim Projekt mit und erhalten dadurch die Möglichkeit, etwas
für ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Arme Familien können ihre Kinder in die
Schule schicken. Arme Menschen, welche die Spitalrechnungen nicht bezahlen können, werden im Spital zu sehr geringen Kosten behandelt. Praktikumsstellen und
Entwicklungshilfeleistung für Schweizerinnen und Schweizer werden angeboten.
Demnächst stehen folgende Projekte an: Sekundarschule mit Internat als Fortsetzung der John Bosco-Primarschule, Solaranlage für das Spital und die Primarschule, ein Konvent für Ordensfrauen, die später dabei mitwirken. Pfarrer Kenneth bittet um Unterstützung für sein Projekt durch Spenden, Mitwirken im Verein oder
vor Ort, jährlicher Beitrag für die Unterstützung von Kindern aus extrem armen
Familien. Er freut sich natürlich auf Ihre Kontaktaufnahme. In der Osternacht und
am Ostersonntag werden wir die Kollekte zugunsten dieses Projektes aufnehmen.
Für Ihre Spenden ein ewiges «Vergelts Gott».
Erstkommunion
Folgende 19 Kinder dürfen am Sonntag, 12. April, zum ersten Mal die heilige Kommunion empfangen:
Ackermann Jennifer, Thalrichstr. 8; Ackermann Reto, Solothurnerstr. 1; Biedermann Fiona, Widenfeldstr. 11; Cirobisi Anthony, Winkelstr. 20; Dörfliger Lea,
Steinbruchstr. 30; Fehlmann Yves-Laurent, Bündtenstr. 14; Fontes Duarte Jorge
Gabriel, Einschlagstr. 36; Keusch Roger, Chaletweg 2; Lack Aline, Römerstr. 31;
Markovic Marko, Jurastr. 36; Rippstein Timo, Widenfeldstr. 4; Scheyhing Anthony,
Bühlstr. 31; Schürmann Robin, Tannackerstr. 1; Schwegler Amanda, Allmendstr.
33, Neuendorf; Stirnimann Sina, Jurastr. 14; Strub Jens, Sportstr. 2; Studer Céline,
Sonnhaldenstr. 18; Wagner Jana, Jurastr. 20; Wagner Sally, Ramelenstr. 9.
Am Mittwoch, 8. April, um 9.15 Uhr treffen sich die Kinder zur Anprobe der Kleider im Pfarreiheim. Anschliessend findet eine Probe in der Kirche statt. Eine zweite
Probe findet am Freitag, 10. April, um 9.30 Uhr statt. Die Kleider werden am Mittwoch, 15. April, um 13.30 Uhr im Pfarreiheim wieder zurückgegeben.
Am Sonntag, 12. April, besammeln sich die Erstkommunikanten um 9.30 Uhr beim
Kleinfeldschulhaus. Um 9.50 Uhr werden sie beim grossen Einzug in die Kirche von
der «Musikgesellschaft Konkordia» begleitet.
Wir wünschen allen Erstkommunikanten und ihren Familien einen schönen, unvergesslichen Tag!
Härkingen
Pfarramt | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 | [email protected] | www.kath.ch/haerkingen
Sakristanin | Monika Moll-Scherrer | Tel. 062 398 19 80
Gottesdienste
Mitteilungen
Sonntag 5. April Ostern
05.00 Uhr Auferstehungsfeier im Raum
zur Oase
Anschliessend gemeinsames
Frühstück
09.00 Uhr Ostergottesdienst (Eucharistiefeier)
Musikalische Gestaltung durch
den Kirchenchor
Kollekte: Terre des hommes
Öffnungszeiten Pfarramt
Der Gemeindeleiter macht Ferien
und deshalb ist das Pfarramt
Härkingen vom 6. bis und mit 13.
April nicht besetzt. Bitte wenden
Sie sich in dieser Zeit an das
Pfarramt in Egerkingen unter
062 398 11 14.
Mittwoch 8. April
19.00 Uhr Rosenkranzgebet
Sonntag 12. April
09.00 Uhr Kommunionfeier
Kollekte: Für den Lourdes Pilgerverein, Solothurn
Mittwoch 15. April
19.00 Uhr Rosenkranzgebet
Samstag 18. April
17.30 Uhr Eucharistiefeier
Kollekte: Für die Arbeit des
Bischofs mit den diözesanen Räten
und Kommissionen.
Jahrzeiten: Edgar Bläsi-Wyss, die
Angehörigen der Familie Schmid,
Lukas Wyss, Josef und Anna
Studer-Zuber, Trudi Wyss-Sommer.
Gemeinsam ein Feuer
entfachen
Mittwoch 15. April
20.00 Uhr Bibelteilen
Raum zur Oase (Härkingen)
Wir sprechen miteinander über
einen ausgewählten Bibeltext. Wir
lesen, hören und diskutieren
miteinander, was er uns heute
sagen möchte. Wir verknüpfen
ihn mit unserem Leben.
Wir freuen uns auf einen lebendigen Austausch.
Nächster Termin: Dienstag 19. Mai
Nähere Infos unter www.kath.ch/
haerkingen oder unter 062 398 11
19. Herzlich willkommen!
Verstorben
Folgende Menschen sind seit
Beginn dieses Jahres bereits
verstorben und wurden auf dem
Friedhof Härkingen beigesetzt.
(Aufgeführt sind alle Verstorbenen
unabhängig von der Religionszugehörigkeit):
20. Januar Brigitte Wyss-Lerch
(Beisetzung nicht auf dem
Friedhof)
15. Februar Margot Soland-Schuhmacher
22. Februar Lucie Buchegger
26. Februar Bertha Hofer-Hufschmid
17. März Bruno Wenger
Mögen die Verstorbenen ruhen in
Frieden.
Erstkommunion 2016
In diesem Jahr findet in Härkingen keine Erstkommunion statt.
Die drei Kinder der 3. Klasse
werden die Erstkommunion im
nächsten Jahr gemeinsam mit den
5 katholischen Kindern der
jetzigen 2. Klasse feiern. Die
nächste Erstkommunion werden
wir also am Sonntag, den 10. April
2016 feiern.
Bis dahin bleibt noch ein bisschen
Zeit Feuer und Flamme zu werden
für das grosse Fest.
Osterfeuerwache
Ein Feuer hat etwas Faszinierendes. Wo ein Feuer brennt, versammeln sich bald
einmal Menschen. Sie stehen oder sitzen um das Feuer, schauen in die Flammen
und in die Glut und lassen sich hineinnehmen in die lebendig machende Wärme.
Wenn ich all meine «Feuer-Erfahrungen» zusammennehme, dann fällt mir eins
auf: Die besten Gespräche und die wärmsten Gemeinschaftserfahrungen passieren
meist am Feuer.
Herzlich willkommen zur Osterfeuerwache vom 4. auf den 5. April. Ab ca. 22.30
Uhr (nach dem Osternachtgottesdienst gibt es einen Apéro mit Eiertütschen).
Adrian Wicki, Gemeindeleiter
Projekt Umgestaltung der Kirche
Seit nunmehr bald zwei Jahren wurden in unserer Gemeinde Schritt für Schritt
Ideen zu einer Innensanierung und Umgestaltung der Kirche entwickelt und
visualisiert. Nun ist der Zeitpunkt – sinnigerweise just zum 60. Geburtstag der
Kirche – gekommen, an dem der Kirchgemeinderat anhand eines konkreten
Projekts in die Diskussion mit der ganzen Kirchgemeinde einsteigen will.
Am Dienstag, den 12. Mai, um 20.00 Uhr lädt der Kirchgemeinderat deshalb alle
Interessierten zu einer ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung in die
Kirche (Raum zur Oase) ein.
Das Modell der Johanneskirche als Visualisierungshilfe
An diesem Abend wird der Architekt Markus Oegerli die in den letzten
Monaten ausgearbeiteten Varianten und Ideen samt einer ungefähren
Kostenberechnung vorstellen und zur Diskussion stellen. Wir freuen
Adrian Wicki, Gemeindeleiter
uns auf einen lebendigen Meinungsaustausch.
05 | 2015
21
Pastoralraum Gäu
Fulenbach
Pfarramt | Johannes Rösch | Dorfstrasse 4 | 4629 Fulenbach | Tel. 062 926 11 47 | [email protected]
Sakristanin | Madeleine Bitterli | Tel. 062 926 10 35
Gottesdienste
Gründonnerstag
Donnerstag, 2. April, 19.00
Agapefeier
Kollekte für die Christinnen und
Christen im Heiligen Land.
Karfreitag
Freitag, 3. April, 15.00
Karfreitagsliturgie
Kollekte für die Christinnen und
Christen im Heiligen Land.
Heimosterkerzen
Nach den Gottesdiensten der
Osternacht und des Ostersonntags
können wieder Heimosterkerzen
zum Preis von Fr. 9.— gekauft
werden.
Kirchenmusik an Ostern
Rückblick Rosenaktion
Karsamstag
Samstag, 4. April, 21.00
Osternachtfeier
Musikalische Gestaltung: Monika
Villanpara (Orgel), Susanne und
Franziska Kradolfer (Violinen).
Kollekte: Kirchensolidaritätsstiftung Peru.
Anschliessend Osterapéro mit
Eiertütsche im Pfarrsaal.
Ostern
Sonntag, 5. April, 10.30
Festliche Eucharistiefeier
Musikalische Gestaltung:
Barbara Wörsching (Drehleier),
Monika Villanpara (Orgel),
Johannes Rösch (Dudelsack).
Kollekte: Bethlehem Mission.
2. Sonntag der Osterzeit
Sonntag, 12. April, 10.30
Kommunionfeier
Dreissigster: Blanda BaumannJäggi.
Jahrzeiten: Alois und Elsa Haller-Ulrich; Theresia Haller;
Gottlieb und Bertha Lüscher-Studer; Adolf und Lina Wyss-Aebi;
Gustav und Anna Brunner-Wyss;
Franz Xaver und Mina HallerMeier.
Kollekte: Diözesanes Opfer für die
Arbeit mit den Räten.
1. Kommunion
Sonntag, 19. April
09.45 Einzug vom alten Schulhaus her
mit der Harmoniemusik.
10.00 Festgottesdienst
Kollekte: Projekt Infanta.
Anschliessend Apéro.
Mitteilungen
Zum Gedenken
Am 18. März starb im Alter von 96
Jahren Frau Blanda Baumann-Jäggi.
Gott schenke der Verstorbenen die
ewige Ruhe und tröste die
Angehörigen in ihrer Trauer.
22
05 | 2015
Am Samstag, 14. März war es
soweit: An rund 800 Verkaufsorten in der ganzen Schweiz wurden
Fairtrade-Rosen verkauft. Als
Firmprojekt führte ich mit Jasmin
Wyss den Rosenverkauf in
Fulenbach durch. Schon die
Organisation des Verkaufs
erforderte unsere Team-Kooperation. Von der Bestellung der Rosen
über die Anfrage und Sicherstellung für einen Verkaufsstandort
bis hin zu der Medienarbeit
musste alles geplant werden. Mit
100 Rosen, Tisch, Plakat und
Flyern fuhren wir am Samstag um
09.30 Uhr zum Volg-Laden und
richteten uns draussen neben dem
Eingang ein. Wir hatten noch
nicht einmal unseren Stand fertig
aufgestellt, da kamen schon die
ersten Leute und wollten uns
Rosen abkaufen. Dies freute und
motivierte uns natürlich sehr!
Zu unserem Erstaunen interessierte der soziale Hintergrund unseres
Verkaufs aber nur wenige.
Denjenigen, die uns danach
fragten, erläuterten wir gerne,
dass der Erlös der Rosenaktion
vollumfänglich in die Projektarbeit von Fastenopfer, Brot für alle
und Partner sein fliesst.
Da uns viele Leute aus dem
eigenen Dorf kannten, ging es
nicht lange und Jasmin und ich
hatten knapp drei Stunden später
fast alle Rosen verkauft und
freuten uns über einen Erlös von
fast 500 Franken.
Sina Messmer
In der Osternachtfeier sind wir unterwegs vom Dunkel des Grabes zur
Helle der Auferstehung. Musikalisch werden wir dabei begleitet von
Monika Villanpara (Orgel) sowie Susanne und Franziska Kradolfer
(Violinen). Sie spielen ein Largo aus der Triosonate c-Moll von Johann
Friedrich Fasch und 4 Sätze aus Serenaden von Wolfgang Amadeus
Mozart.
Am Ostersonntag ist französische Barockmusik zu hören mit Werken
von François Couperin, François Devienne, Jean Hottetere, Esprit
Philipp Chédeville l’ainé und Jacques Christophe Naudot. Gespielt
werden die Stücke von Monika Villanpara (Orgel), Barbara Wörsching
(Drehleier) und Johannes Rösch (Dudelsäcke).
Auferstandener
Dass ER durch Mauern drang und
verriegelte Tür
– unglaublich, legendär?
War wohl ein Armenhaus, lehmig,
porös für Wunschträume.
Durch unsern Beton, sachlich und
kühl, wär ER schon nicht gekommen.
Kam aber, unvermutet, wie einst,
durch mehr als Granit und Stein.
Kam durch mein Verschlossensein.
Kam aber, mit diesem Friedensgruss.
Manfred Hauenstein
Neuendorf
Pfarramt | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | Tel. 062 398 20 46 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Regula Ammann | Bürozeit DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 398 20 47 | [email protected]
Gottesdienste
Mitteilungen
Ostersonntag, 5. April
09.00 Uhr, Festgottesdienst, Eucharistiefeier
Der Chor singt die Mozartmesse in
C Dur.
Opfer für die Christen im Heiligen
Land
Wichtige Daten
Donnerstag, 9. April
19.00 Uhr, Rosenkranzgebet
2. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 11. April
16.00 Uhr, Taufe von Florence Maria
von Arx in der St. Stephans-Kapelle
17.30 Uhr, Vorabendgottesdienst;
Eucharistiefeier
Kollekte für Dargebotene Hand
Aargau/Solothurn-Ost.
Gestiftetes Jahrzeit für Lydia Christ,
Richard Küpfer, Gertrud und
Alfred Stöckli-von Arx, Marie
Heim
– 2. Juli Patroziniumsgottesdienst
– 6. Sept. Pfarreiwallfahrt
Ferienabwesenheit
Frau Beatrice Emmenegger ist vom
13. -20. April abwesend.
Bei dringenden Angelegenheiten
melden Sie sich bitte bei der
Pfarreisekretärin Frau Regula
Ammann.
Pfarreisekretariat
Während der Ferienzeit gibt es
keine festen Bürozeiten. Das
Telefon wird während dieser Zeit
umgeleitet.
Die Pfarreisekretärin
Wandlung …
… so lautet das Motiv der diesjährigen Osterkerze.
Jesus durchlebt Wandlung: In seinem Sterben sinkt er
hinab in die dunkle Tiefe des Todes; doch mit seiner
Auferstehung steigt er auf in das Licht des Reich ­­
Gottes. Diese Wandlung vom Leben durch den Tod ins
ewige Leben hat Jesus auch uns versprochen.
Die Wandlung von Leben – Tod – Auferstehung ­­
erfahren wir im Beobachten der Natur und wird uns
besonders gezeigt im wundersamen Lebenskreis des
Schmetterlings. Denn er durchgeht vier Entwicklungsstadien: Ei, Raupe, Puppe Falter.
Die Raupe schlüpft aus dem Ei: eine erste Wandlung.
Wenn sie erwachsen ist, verpuppt sie sich – es ist wie
sterben. Doch im inneren der Puppe geschieht eine
weitere Wandlung – es bildet sich der Schmetterling.
Wenn es an der Zeit ist, schlüpft er und erfreut uns mit
seinen farbigen Flügeln und seinem Tanzen in der Sonne.
Wandlung erleben wir in unserem alltäglichen Leben:
zum Beispiel, wenn wir nach Traurigkeit wieder froh
werden, wenn Streit überwunden und wieder Friede
ist oder wenn aus Resignation neu Hoffnung aufscheint.
Wir haben auch immer wieder die Chance, aktiv an
solchen Wandlungen mitzuwirken indem wir ein offenes
Ohr und offene Herzen für unsere Mitmenschen haben.
Wandlung geschieht auch dort, wo etwas losgelassen wird
und Neues entsteht.
Donnerstag, 16. April
19.00 Uhr, Rosenkranzgebet
19.30 Uhr, Eucharistiefeier
Gestiftetes Jahrzeit für Julia und
Pauline Heim, Edmund und Flora
Büttiker-Oegerli, Robert und
Elisabeth Misteli-Oeggerli, Leo und
Rosa Misteli-Misteli
An einer besonderen Wandlung dürfen wir teilhaben,
wenn Jesus sich uns im gewandelten Brot, seinem
Leib, schenkt.
Gott hat uns Jesus, seinen Sohn, geschenkt. Gott hat
uns das Leben und was wir zum Leben brauchen
geschenkt. Durch ihn ist alles geschaffen. Er ist Alpha
und Omega, Anfang und Ende.
3. Sonntag der Osterzeit
Sonntag, 19. April
10.30 Uhr, Sonntagsgottesdienst,
Kommunionfeier
Diözesanes Kirchenopfer für die
Arbeit mit den Räten
Kreativkurs – Geschenke verpacken
mal anders
Überreichen auch Sie gerne hübsch verpackte Geschenke? Helene Rudolf wird uns
an diesem Abend neue kreative Ideen vermitteln, die wir gleich umsetzen können
und uns Tipps geben rund ums Geschenkeeinpacken.
Kirchenopfer
von Januar bis Februar 2015
03.01. Epiphanieopfer für die inländische Mission
11.01. Solidaritätsfonds für Mutter und Kind 18.01. Kollekte der regionalen Caritas-Stellen
25.01. Familie Hansjörg Wagner, Philippinen
31.01. Studentenpatronat
07.02. Diözesanes Kirchenopfer 15.02. Kollegium St-Charles Pruntrut
22.02. Kapuzinerkloster Olten
Herzlichen Dank für Ihre Spende!
Fr. 173.30
Fr. 264.00
Fr. 146.20
Fr. 372.00
Fr. 162.55
Fr.   91.65
Fr.   74.80
Fr. 446.15
Datum
Mittwoch, 22. April
Zeit
19.30 Uhr
OrtPanoramasaal
Fr. 8.—
Kosten
Anmeldung bis spätestens Dienstag, 14. April
unter www.frauengemeinschaft-neuendorf.com,
per Talon bei Iris Zeltner Tel. 062 393 24 40 oder
per E-Mail an: [email protected]
Mitbringen
Schere, Flasche Wein, Schachtel Schokolade,
Konfi- oder Honigglas oder Ähnliches
Die Frauengemeinschaft Neuendorf freut sich auf viele kreative Frauen.
05 | 2015
23
Pastoralraum Gäu
Oberbuchsiten
Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Barbara Junker-von Arx | Tel. 076 371 11 40 | [email protected]
Gottesdienste
Sonntag, 5. April
Ostersonntag
10.30 Eucharistiefeier
Kollekte zugunsten des Pfarrer
Kenneth Projektes
Osterkerze
Ein Kunstwerk ist entstanden.
Unser Pfarreirat hat in liebevoller
Arbeit unsere neue Osterkerze
gestaltet. Herzlichen Dank den
kreativen und fleissigen Händen!
Donnerstag, 9. April
17.00 Rosenkranzgebet
Freitag, 10. April
09.00 Eucharistiefeier mit
anschliessendem Freitagskaffee
Samstag, 11. April
2. Sonntag der Osterzeit
Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit
17.30 Kommunionfeier
Kollekte für den Marienaltar
Sonntag, 19. April
09.00 Kommunionfeier
Diözesanes Kirchenopfer für die
Arbeit mit den Räten, Kommissi­
onen und Arbeitsgruppen
Mitteilungen
Tag der offenen Tür
Seit Januar 2015 wohnt die Kita
«Zauberstern» im Pfarrhaus. Am
Samstag, 11. April 2015 ist die
Bevölkerung zum Tag der offenen
Tür eingeladen. Von 10.00 Uhr bis
15.00 Uhr können die Räumlichkei­
ten bestaunt werden. Wir
wünschen allen Besuchern viel
Freude und Spass und dem
«Zauberstern-Team» weiterhin
Glück und Erfolg in den Räum­
lichkeiten des Pfarrhauses.
24
Der Kirchgemeinderat Oberbuchsiten
05 | 2015
Penne-Essen
Das Penne-Essen war ein voller
Erfolg. Jung und Alt genossen die
feine Pasta! Herzlichen Dank an
den Pfarreirat.
Der Kirchenrat reiste nach Istanbul
Donnerstag, 16. April
17.00 Rosenkranzgebet
Freitag, 17. April
09.00 Eucharistiefeier mit
anschliessendem Freitagskaffee
ternat als Fortsetzung der John
Bosco Primarschule, Solaranlage
für das Spital und Primarschule,
ein Konvent für Ordensfrauen, die
später dabei mitwirken. Pfarrer
Kenneth bittet um Unterstützung
für sein Projekt durch Spenden,
Mitwirken am Verein oder vor Ort,
durch jährliche Beiträge für die
Unterstützung von Kindern aus
extrem armen Familien. Er freut
sich natürlich auf Ihre Kontakt­
aufnahme. Für die Spenden ein
ewiges Vergelt’s Gott.
Kollekte für das Projekt von Pfarrer
Kenneth Ekeugo
Am 30. Dezember 2011 eröffnete
Pfarrer Kenneth das Swiss Founda­
tion Hospital und den John Bosco
Primary/Kindergarten in seinem
Heimatdorf AMAGU, wobei sein
Heimatsbischof die Einweihung
vornahm. Beide wurden durch
grosszügige Spenden von Freun­
den, Bekannten, Wohltätern,
Gruppen, Vereine, Organisationen
und Menschen guten Willens fi­
nanziert. Das Spital, gebaut in
Partnerschaft mit dem Verein
Hopeville, hat 44 Spitalbetten mit
einer Abteilung für Kindergeburt.
Die Schule, erstellt in Zusammen­
arbeit mit dem «Verein Amagu»,
hat über 90 Schulkinder. Pfarrer
Kenneth setzt sich für Kinder, ar­
me Menschen, arme Familien,
Kranke, Betagte, Arbeitslose und
weniger Privilegierte in seiner Hei­
mat ein. Über 22 Angestellte arbei­
ten am Projekt mit, die dadurch
die Möglichkeit erhalten, etwas
für ihren Lebensunterhalt zu ver­
dienen. Arme Familien können ih­
re Kinder in die Schule schicken.
Arme Menschen, welche die Spi­
talrechnungen nicht bezahlen
können, werden im Spital zu tiefe­
ren Kosten behandelt. Praktikum­
stellen und Entwicklungshilfeleis­
tung für Schweizerinnen und
Schweizer werden angeboten.
Demnächst stehen folgende Pro­
jekte an: Sekundarschule mit In­
Der Kirchenrat folgte einer Einladung von Franco d'Amico und reiste von
Donnerstag, 12. März 2015 bis Sonntag, 15. März 2015 nach Istanbul. Die
Ausmasse der imposanten Stadt erkannte man schon beim Landeanflug oder
spätestens beim Transfer vom Flughafen zum Hotel.
Nach dem feinen Nachtessen – mit Blick auf die Bosborusbrücke und der damit
verbundenen Aussicht auf den anderen Kontinent – rundeten wir den ersten Tag
in der Hotelbar ab. Am Freitagmorgen marschierten wir mit unserem Reiseführer
Gian zu Fuss in Richtung Gewürz- und Fischmarkt. Gians Wissen über diese
sowohl geschichtsträchtige, eindrückliche und für Mitteleuropäer schlicht
gigantische Stadt liess tiefe Einblicke in zahlreiche Facetten Istanbuls zu. Der
Besuch der blauen Moschee und der Sophia-Kathedrale – um nur einige Sehenswürdigkeiten zu nennen – waren sehr eindrücklich. Die Stunden vergingen leider
zu schnell. Danke Gian für diesen erlebnissreichen Tag! In einem wunderschönen
Lokal verbrachten wir bei feinem Essen, gutem Wein und ebensolchen Desserts
den Abend. Istanbul beeindruckt auch kulinarisch mit höchst abwechslungsreichen Köstlichkeiten. Dabei wussten die sorgfältig durch unseren Reiseorganisator
auserwählten Restaurants sowohl mit lokalen wie auch internationalen Speisen
stets zu überzeugen. Die Faszination der Stadt nimmt auch tief in der Nacht kein
Ende, dies erlebten einige in der Disco.
Am Samstagmorgen stand ein Besuch des «Grand Bazars» auf dem Programm.
Noch etwas müde aber gut gelaunt marschierten wir durch die noch ruhige Stadt.
Am Bazar angekommen legten wir mit unseren Einkäufen auch schon los ... Die
Zeit verging viel zu schnell. Ein Gruppenfoto durfte auch heute nicht fehlen. Unser
Fotograf Carlos ist für einmal auch auf dem Foto! Gespickt mit vielen Eindrücken
und schweren Tragtaschen gings wieder langsam aber sicher zum Hotel zurück.
Da es der letzte Abend in Istanbul war, entführte uns Franco in ein türkisches
Lokal. Zum sehr feinen Nachtessen
durften wir die Künste der
Bauchtänzerinnen, Tänzer und
Sänger geniessen. Zum Schluss gab
es für alle Gäste kein Halten mehr
und die Tanzfläche wurde gerockt.
Ein bisschen gsch gsch und hey hey
durfte dabei auch heute nicht
fehlen. Ein letztes Mal galt es, die
impossante Aussicht von der
Hotelbar aus zu geniessen, bevor es
am Sonntag mit der Turkish
Airlines wieder nach Hause ging.
Lieber Franco, im Namen des
Kirchenrates danke ich Dir herzlich
für diese unvergessliche und beeindruckende Reise in diese wunderschöne Stadt.
Wir werden die zurückgelegten 26 500 Schritte noch lange in allerbester
Barbara Junker
Erinnerung behalten. Dir, Franco, ein grosses «Merci vielmol»!
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Oensingen
Pfarramt | Pfarrer Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen | Tel. 062 396 11 58 | Fax 062 396 48 40 | [email protected]
Kath. Pfarramt St. Georg | Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarr­amt zu folgenden Zeiten besetzt:
MO und DI 13.30 –16.00 Uhr | DO 10.00 –11.30 Uhr | FR 9.00 –11.00 Uhr
Sprechstunde bei Pfarrer Charles Onuegbu | MI 10.00 –11.00 Uhr | DO 17.00 –19.00 Uhr | oder nach telefonischer Vereinbarung
Notkrankensalbung | Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt | Tel. 062 396 11 58
Todesfallmeldungen | Pfarramt | Charles Onuegbu | Tel. 062 396 11 58
Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.
Gottesdienste
Mitteilungen
Hochfest der Auferstehung des Herrn
Karsamstag, 4. April
20.30 Uhr Feier der Osternacht
Mitwirkung des Kirchenchores.
Anschliessend an den Gottesdienst
Eiertütschete im Pfarreiheim.
Unsere Kollekten
5./6. April 2015: Fastenopfer der
Schweizer Katholiken. Wir unter­
stützen das ausgewählte Projekt
im «SENEGAL». Eine ausführliche
Beschreibung können Sie den
Unterlagen im Fastenopfercouvert
entnehmen, die Ihnen anfangs der
Fastenzeit per Post zugestellt
wurden. Ein Fastenopfersäcklein
befindet sich auch bei den
Unterlagen. Wir danken im
Voraus herzlich für jede Spende,
sei diese gross oder klein!
11./12. April 2015: Stiftung Kinderhilfe
Sternschnuppe.
Die Stiftung Kinderhilfe Stern­
schnuppe erfüllt Wünsche und
lässt Träume wahr werden.
Damit sie Herzenswünsche
verwirklichen können, sind sie auf
Spenden angewiesen und freuen
sich über jede Unterstützung.
Ihr Beitrag hilft mit, Kindern mit
einer Krankheit, Behinderung
oder schweren Verletzung
unvergessliche Momente zu
ermöglichen. Herzlichen Dank für
Ihre Unterstützung!
Ostersonntag, 5. April
10.30 Uhr Österliche Eucharistiefeier
Opfer zugunsten unseres
Fastenopferprojekts.
Montag, 6. April
19.00 Uhr Rosenkranz
Mittwoch, 8. April
9.00 Uhr Eucharistiefeier
Donnerstag, 9. April
19.30 Uhr Eucharistiefeier
2. Sonntag der Osterzeit
Weisser Sonntag – Sonntag
der göttlichen Barmherzigkeit
Samstag, 11. April
10.00 Uhr Versöhnungsfeier
der Erstkommunikanten
17.30 Uhr Vorabendgottesdienst/
Eucharistiefeier
Weisser Sonntag, 12. April
09.30 Uhr Besammlung der Erstkommunikanten zum Einzug in die Kirche.
10.00 Uhr Beginn des Gottesdienstes
zum Weissen Sonntag / Eucharistieund Erstkommunionfeier.
Montag, 13. April
19.00 Uhr Rosenkranz
Dienstag, 14. April
14.30 Uhr Seniorennachmittag
im Pfarreiheim.
15.00 Uhr Eucharistiefeier
im Alterszentrum Roggenpark.
Mittwoch, 15. April
9.00 Uhr Eucharistiefeier
Donnerstag, 16. April
19.30 Uhr Eucharistiefeier
VORSCHAU
3. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 18. April
17.30 Uhr Vorabendgottesdienst /
Wortgottesdienst
Sonntag, 19. April
10.30 Uhr Eucharistiefeier
Einladung zur Feier der Osternacht
mit anschliessender Eiertütschete
Die Osternacht beginnt mit der
Lichtfeier. Die Osterkerze wird
südlich unserer Kirche gesegnet
und dann mit einer kleinen
Prozession in die dunkle Kirche
getragen. Ihre Heimosterkerzen
oder die abgegebenen kleinen
Kerzen werden an der Osterkerze
entzündet. Mit dem Osterjubel
(Exsultet) leiten wir über zum
Wortgottesdienst mit verschiede­
nen alttestamentlichen Lesungen
und dem österlichen Halleluja mit
Glockengeläute und Orgelbrausen.
Tauffeier: Litanei, Taufwasser­
weihe und Erneuerung des Taufversprechens.
Eucharistiefeier: mit den österli­
chen Hochgebeten und dem
feierlichen Segen mit dem
Oster-Halleluja. Der Kirchenchor
wird diese Feier mitgestalten.
Im Anschluss an die Auferste­
hungsfeier der Osternacht sind
alle herzlich zur traditionellen
Eiertütschete ins Pfarreiheim
eingeladen.
Pfarreisekretariat
Das Pfarreisekretariat ist vom
6.4.2015 bis am 17.4.2015 nicht
immer besetzt. Der Telefonbeant­
worter wird aber regelmässig
abgehört und die Post erledigt.
Danke für Ihr Verständnis.
Senioren-Nachmittag
vom 14. April im Pfarreiheim
Zu diesem Nachmittag sind
wiederum alle Seniorinnen und
Senioren herzlich willkommen.
Wir beginnen um 14.30 Uhr mit
gemeinsamem Gesang. Nach einer
kurzen Dia-Vorführung wird noch
Lotto gespielt. Mit einem feinen
Zvieri wird der Nachmittag dann
abgeschlossen.
Neue Kurzbroschüre –
Aktivitäten Pfarrei
Im Schriftenstand liegen
die neuen Kurzbroschüren auf,
welche über die verschiedenen
Aktivitäten der Pfarrei bis zum
Sommer berichten.
Pfarreirat
Bitte bedienen Sie sich!
Rückblick auf GV und Aufruf zum Mitwirken im Kirchenchor für Pfingsten 2015
Zu Beginn der GV sang der Chor im gemeinsamen Gottesdienst,
zelebriert von Pfarrer Stefan Jäggi. Die Ehrenpräsidentin Ursula Meise
erzählte anstelle einer Predigt eine Geschichte zum Thema «Gottes
Wege». Anschliessend konnte sie im Pfarreiheim die fast vollzählig
erschienene Chorgemeinschaft sowie verschiedene Gäste begrüssen.
Über die Choraktivitäten haben wir bereits berichtet. An der GV wurde
Beatrice Hengartner als neue Rechnungsrevisorin (Ersatz für Astrid
Sciullo) gewählt. Acht Mitglieder erhielten für fleissigen Proben- und
Gottesdienstbesuch eine Auszeichnung. Der Wanderpreis ging an Franz
Kissling, welcher im vergangenen Jahr gar nie fehlte – herzliche
Gratulation!
Am Pfingstfest (24. Mai) wird unser Kirchenchor unter der Leitung von
Ruedi Schumacher die «Missa Brevis in G» von W.A. Mozart singen.
Begleitet wird der Chor an der Orgel von Othmar Wüthrich.
Eine Verstärkung unseres Chores ist für diesen Anlass wiederum sehr
erwünscht. Für die Gastsänger/-innen beginnt die Probenarbeit am
Freitag nach Ostern (10. April). Die weiteren Proben finden jeweils am
Freitag ab 20.10 Uhr auf der Empore in der Pfarrkirche statt.
Auch unsere Gregorianik-Männerschola ist für Unterstützung dankbar;
hier beginnt die Probenarbeit für den Auffahrts-Gottesdienst vom
14. Mai ebenfalls ab 10. April jeweils am Freitag um 19.30 Uhr im
Pfarreiheim.
Einladungen mit dem Gottesdienst- und Probenplan des Chores liegen
hinten im Schriftenstand der Kirche auf.
Wir freuen uns auf viele unterstützende Sängerinnen und Sänger.
08 | 2015
25
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Frauengemeinschaft Oensingen
Erstkommunion
Am Weissen Sonntag, 12. April 2015, werden folgende Kinder zum
ersten Mal zur Kommunion gehen können:
Luzerner Tulpenschau
Im grossen Schaugarten-Freigelände des Luzerner Gartens kann man
herrlich spazieren und die Natur, insbesondere den Frühling, geniessen.
Die grösste Tulpenschau der Schweiz 2015 mit über 380 Sorten und über
380 000 Zwiebeln …
Zahlreiche Sitzmöglichkeiten sind vorhanden.
Das Luzerner Garten-Café ist täglich geöffnet.
Während der Tulpenshow ist das Blumengeschäft geöffnet und zeigt
Ihnen aktuelle Frühjahrs-Floristik, ein Besuch lohnt sich bestimmt.
Mittwoch, 8. April 2015.
Abfahrt:
13.10 Uhr Rest. Stampfli
13.15 Uhr Post
13.20 Uhr Pfluger Platz
Preis:
Fr. 50.–
Anmeldung nimmt gerne entgegen:
Margrit Buchwalder, Tel. 062 396 21 14.
Mit frühlingshaften Grüssen
26
Der Vorstand
08 | 2015
– Accardi Sascha, Klusstrasse 35
– Ackermann Cedric, Erlinsburgweg 16
– Ackermann Severine, Erlinsburgweg 16
– Ackermann Leonie, Bubenrainstrasse 19
– Araujo da Silva Viktoria, Leuenallee 30
– Biasco Alessandro, Schachenstrasse 16
– Cadosch Simon, Schloss-Strasse 4
– Diogo Eliane, Leuenallee 8c
– Heutschi Timo, Brunnenweg 5
– Heller Jonas, Burgweg 25
– Manduca Matteo, Bubenrainstrasse 20
– Miccoli Letizia, Leuenallee 30
– Micelli Siria, Schachenstrasse 34 a
– Müller Noah, Hornweg 21
– Neukomm Alina, Wolfackerweg 5
– Santucci Marie, Erlinsburgweg 5
– Virga Leandro, Bechburgstrasse 28
– Zeltner David, Chäppelismattstrasse 7
Am Festtag treffen sich die Kommunionkinder bei schönem Wetter um
9.40 Uhr auf dem Parkplatz der Firma Liechti, an der Kirchgasse, zum
Einzug in die Kirche. Von dort aus wird die Musikgesellschaft Oensingen die Kinder begleiten.
Bei Regenwetter ist Treffpunkt im Pfarreiheim. Bei unsicherer Witterung gibt Tel.-Nr. 1600 ab 07.30 Uhr Auskunft über den Ort der Besammlung. Um 10.00 Uhr beginnt die Eucharistie- und Erstkommunionfeier in der Kirche. Wir bitten die Angehörigen und Gäste der
Kommunionkinder, in der Kirche Platz zu nehmen, bevor diese mit dem
Priester und den Ministranten/-innen in die Kirche einziehen. So werden
die Kinder von der Gemeinschaft der Kirche empfangen.
Im Anschluss an den Gottesdienst offeriert die Kirchgemeinde auf dem
Kirchhof oder im Pfarreiheim (je nach Witterung) einen Apéro.
Dazu sind alle Pfarreiangehörigen herzlich eingeladen.
Wir wünschen allen Kommunionkindern und ihren Familien einen
schönen Festtag und Gottes reichen Segen für die Zukunft.
Kestenholz
Pfarreileiterin | Theresia Gehle | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84
Pfarreisekretariat | Beatrice Ingold | Bürozeit DI 9.00 –11.00 Uhr
Pfarramt | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 | Fax 062 393 07 84 | [email protected] | www.pfarrei-kestenholz.ch
Gottesdienste
Hoher Donnerstag
Donnerstag, 2. April
19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst/
Eucharistiefeier mit Beteiligung
der Erstkommunikanten (Pfr. Stefan
Jaeggi)
Kollekte: Karwochenopfer
für die Christen im Heiligen Land.
Karfreitag
Freitag, 3. April
10.00 Uhr Kreuzwegandacht
in der Kirche
14.30 Uhr Karfreitagsliturgie
mit Beteiligung des Kirchenchores
Bitte langstielige Blume oder
Zweig für die Kreuzverehrung
mitbringen (daraus wird später
der Osterschmuck gestaltet).
Verkauf der Heimosterkerzen.
20.00 Uhr Meditativer Kreuzweg
im Wald
Karsamstag
Samstag, 4. April
17.30 Uhr Chlichinderfiir
21.00 Uhr Feierlicher Osternachts­
gottesdienst mit Beteiligung des
Kirchenchores (Pfr. Stefan Jaeggi).
Osterfeuer vor der Kirche.
Nach dem Gottesdienst Osterapéro
und «Eiertütschete».
Ostern
Sonntag, 5. April
10.00 Uhr Feierlicher Auferstehungs­
gottesdienst mit Beteiligung des
Kirchenchores (Pfr. Stefan Jaeggi)
Kollekte: Christen im Heiligen Land.
Sonntag, 12. April
9.00 Uhr Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
Kollekte: diözesanes Kirchenopfer
für die Arbeit mit den Räten, Kommissionen und Arbeitsgruppen.
11.45 Uhr Taufe in der St.-Peters-­
Kapelle von Ben von Arx, Sohn von
Janina von Arx und Martin Berger
Montag, 13. April
19.00 Uhr Rosenkranzgebet
Wir wünschen dem Täufling,
seinem Bruder und seinen Eltern
einen schönen Tag und für die
Zukunft Gottes Segen.
Versöhnungsfeier
der Erstkommunikanten
Dienstag, 14. April
9.15 Uhr Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
Voranzeige
3. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 18. April
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Dreissigster für Anna Maria
Grunder-Fluri und Emil Studer.
Jahrzeit für Erwin Grunder-Fluri,
Albert und Lina Ris-Bürgi und
Sohn Linus Ris, Karl und Martha
Ingold-Schüpbach.
Weisser Sonntag
Sonntag, 19. April
9.40 Uhr Besammlung der Erstkom­
munionkinder beim Schulhaus.
Einzug mit der Musikgesellschaft
10.00 Uhr Festgottesdienst zur Feier
der Erstkommunion mit Gemeinde­
leiterin Theresia Gehle und Pfr. UrsBeat Fringeli
Montag, 6. April
kein Rosenkranzgebet
Mitteilungen
Mittwoch, 8. April
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Dreissigster für Adelheid Bader-­
Indergand.
Jahrzeit für Ernst und Theresia
Berchtold-Büttiker, Anna Studer
und Eltern und Geschwister.
Meditativer Kreuzweg
Wir treffen uns am Abend
des Karfreitags um 20.00 Uhr bei
der Giesserei Studer, Ausserrain.
Abschluss in der Kirche.
Ausrüstung: je nach Witterung
Regenschutz und gutes
Schuhwerk.
2. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 11. April
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Jahrzeit für Eduard und Marie
Kaufmann-Niggli, Sophie
Kuhn-Studer, Käthi Spiegel-Jaun,
Verena Bobst, Max und Katharina
Bobst-Rüttimann und Eltern
Ferdinand und Marie Bobst-­
Holzherr.
Taufe
Am Sonntag, 12. April, wird
Ben von Arx, Sohn von Janina
von Arx und Martin Berger in der
St.-Peters-Kapelle getauft.
An der Versöhnungsfeier konnten wir mit Pfr. Fringeli, Dieter Bürgi und
unserer Gemeindeleiterin Theresia Gehle schon die Lieder für die
Erstkommunion üben und anschliessend unsere Zettel mit den schlechten Eigenschaften verbrennen.
An der Rosenaktion durften wir 100 Rosen verkaufen. Es kam ein
Betrag von Fr. 511.00 zusammen. Diesen Betrag dürfen wir weiterleiten.
Herzlichen Dank.
Erlös Suppentag
Am Suppentag wurde ein Nettoerlös von Fr. 1052.00 erwirtschaftet.
Diesen Betrag dürfen wir dem Fastenopferprojekt zukommen lassen.
Herzlichen Dank an alle, die zu diesem tollen Ergebnis beigetragen
haben.
Der Pfarreirat
Chlichinderfiir
Liebe Kinder, liebe Eltern
Wir freuen uns darauf, mit euch
und der kleinen Raupe zusammen
den Frühling zu begrüssen:
am Samstag, 4. April 2015, um
17.30 Uhr.
Andrea, Nicole, Tamara und Marlis
08 | 2015
27
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Einladung zur Feier der Osternacht
und anschliessender «Eiertütschete»
In der Osternacht feiern wir die Auferstehung von Jesus Christus.
Das Osterfeuer wird vor der Kirche gesegnet und die grosse Osterkerze
daran entzündet. Das Licht der Osterkerze wird nach dem dreimaligen
Ruf: Lumen Christi (Licht Christi) an alle Gottesdienstteilnehmer
weitergereicht. Alttestamentliche Lesungen erinnern an die frühere
Heilsgeschichte mit Gott. Mit dem österlichen Halleluja-Ruf beginnen
die seit dem Hohen Donnerstag verstummten Glocken zu läuten und
die Orgel fängt an zu spielen.
Im Anschluss an den festlichen Auferstehungs-Gottesdienst sind alle
herzlich zum Apéro und zur traditionellen «Eiertütschete» eingeladen.
Ein ganz besonderer Dank geht an die JuBla, die für das Osterfeuer und
den Apéro besorgt ist.
Ihnen allen wünsche ich ein gesegnetes Osterfest!
Ihre Gemeindeleiterin Theresia Gehle
Nach dem Gottesdienst am Karfreitag werden wir die Osterkerzen
zum Preis von Fr. 8.00 verkaufen. Die Heimosterkerzen tragen das Sujet
der grossen Osterkerze und erinnern über den Ostertag hinaus an den
Auferstandenen.
Die Heimosterkerze möge sie in allen Lebenslagen begleiten.
Sechster und letzter Firmabend
An unserem letzten Firmabend durften wir den Bischofsvikar Ruedi
Heim kennenlernen. Nach einer kurzen Vorstellrunde unsererseits, wo
wir unsere Hobbys, unseren Beruf und unsere Stärken oder Schwächen
nennen mussten, was gar nicht so einfach war, stellte sich der Bischofsvikar vor. Er zeigte erklärte uns, was er den ganzen Tag macht und wie
er zu diesem Beruf gekommen ist. Wir durften ihm Fragen stellen zur
Firmung und generell zur Kirche.
So stellten wir ihm folgende Fragen:
Wie kamen Sie zu diesem Beruf ?
Wie sieht bei Ihnen ein Arbeitstag/eine Arbeitswoche aus?
Was machen Sie in der Freizeit/in den Ferien?
Was ist ein Zölibat?
Wie viele Sprachen sprechen Sie?
Nun freuen wir uns auf den Firmvorbereitungstag am 25. April 2015,
wo wir Firmlinge den Gottesdienst vorbereiten, zusammen zu Mittag
essen, etwas töpfern und zum Schluss die Lieder proben werden.
Wir würden uns freuen, wenn wir Verstärkung von Angehörigen
bekämen, damit ein grosser Chor unsere Firmung begleiten kann. Die
Probe findet am 25. April 2015 um 14 Uhr statt, es sind alle eingeladen,
Nicole Ingold
die gerne singen.
Wolfwil | www.wallfahrtsort-wolfwil.ch
Pfarramt | Kirchstrasse 2 | 4628 Wolfwil | Tel. 062 926 12 43
Pfarreiteam | Pfarreileitung | Pfarrer Urs-Beat Fringeli
Seelsorge | Katechese | Patricia Gisler
Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation | Claudia Suter
Büro­zeiten DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 926 12 43 | [email protected]
Sakristanin | Agatha Büttler | Buchenrain 5 | Tel. 062 926 25 12
Gottesdienste
Samstag, 4. April, 21.00 Uhr
KARSAMSTAG
Feierliche Eucharistiefeier
zur Osternacht
Besammlung vor der Kirche,
Segnung des Osterfeuers. Im
Anschluss an die Liturgie sind alle
herzlich zu einem Apéro mit
Eiertütsch eingeladen.
Georg Hafner, Orgel, und Tomohiro Sugimura, Trompete,
werden die Stücke von H. Percell,
Sonate Nr 1 in D-Dur, J. Haydn
(Trompetenkonzert in Es-Dur, 2.
Satz) und von G.PH. Telemann,
G.F. Händel und J. Clarke spielen.
Verkauf der Osterkerze.
Kollekte: vom Hohen Donnerstag
bis Ostermontag für die Christen
im Heiligen Land.
Sonntag, 5. April, 10.00 Uhr
HOCHFEST DER AUFERSTEHUNG
DES HERRN
Eucharistiefeier
Musikalisch umrahmt vom
Kirchenchor mit der Messe Missa
brevis No 7 von Charles Gounod.
Im Anschluss Apéro und Eiertütsch. Verkauf der Osterkerze.
Montag, 6. April, 9.00 Uhr
OSTERMONTAG
Eucharistiefeier
mit meditativem Charakter
Dienstag, 7. April
Kein Gottesdienst
Samstag, 11. April, 19.00 Uhr
Wortgottesdienst
Kollekte: für Caritas Syrien.
Sonntag, 12. April, 10.00 Uhr
Weisser Sonntag
Festgottesdienst
9.45 Besammlung beim Gemeindehaus (nur bei trockenem Wetter).
Feierlicher Einzug in die Kirche
mit der Musikgesellschaft
Konkordia.
Im Anschluss sind alle herzlich
zum Apéro eingeladen.
Dienstag, 14. April
8.30 Uhr, Rosenkranz
9.00 Uhr, Eucharistiefeier
Jahrzeit: für Alois und Martha
Kissling-Nützi, Franz Kissling,
Johanna Dietschi-Kissling.
28
08 | 2015
Anschliessend Kaffeetreff
in der Pfarrschür.
Samstag, 18. April, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Kollekte: diözesanes Kirchenopfer
für die Arbeit mit den Räten,
Kommissionen und Arbeitsgruppen.
Jahrzeit: für Stefan-Franz Bütschli,
Eduard Rauber-Gerber, Margrit
Misteli-Niggli, Bertha Kissling,
Ernst und Bertha Kissling-von Arx,
Arnold und Anna von Arx-Mäder,
Agnes Stalder-Nützi, Klara
Nützi-Kissling.
Dreissigster: für Vreni PortmannSchär.
Sonntag, 19. April, 9.00 Uhr
3. Sonntag der Osterzeit
Eucharistiefeier
Mitteilungen
Danke!
Ich danke allen, die an den
Ostertagen etwas zum Gelingen
der Feierlichkeiten beitragen. Das
Fest der Auferstehung Christi in
unserer Gemeinschaft zu feiern,
schenkt tiefe Freude. Man spürte
sich eingebunden in eine
Glaubens­familie, die der Hoffnung
Raum gibt und das Leben bejaht!
Pfr. Urs-Beat Fringeli
Der FMG-Vorstand
Homepage
Schauen Sie sich doch unsere neue
Homepage (www.wallfahrtsortwolfwil.ch) an, sie wird laufend
aktualisiert.
KAB/F
Besuch Kloster, Mittwoch, 15. April,
13.15 Uhr
Am Mittwoch, 15. April, besuchen
und besichtigen wir das Kloster
Namen Jesu in Solothurn.
Treffpunkt 13.15 Uhr bei der
Der Vorstand
Kirche.
Dessertbuffet
Mittwoch, 15. April, 15.00 Uhr
Von den Firmlingen für die
Pfarreiangehörigen zubereitet.
Vorschau Gschwellti-Abend
Donnerstag, 23. April, 19 Uhr,
Pfarrschür
Anmeldung bis 20. April
bei Irene Vogel.
Wir freuen uns darüber, wenn sie
sich das Datum freihalten und mit
uns den Abend verbringen!
Am Ostermorgen
Erstkommunion
mir ist ein Stein
vom Herzen genommen:
meine Hoffnung
die ich begrub
ist auferstanden
wie er gesagt hat
Er lebt er lebt
Er geht mir voraus!
An der Erstkommunion vom 12. April dürfen achtzehn Kinder – elf
Mädchen und sieben Knaben – aus unserer Pfarrei das erste Mal Jesus
im heiligen Brot empfangen.
Unser Thema:
«Jesus, mis Härz isch wiit offe für Dich.»
Nach einer schönen Vorbereitungszeit sind die Herzen der Kinder offen,
Jesus im heiligen Brot zu empfangen.
Ich fragte:
wer wird mir
den Stein wegwälzen
von dem Grab
meiner Hoffnung
den Stein
von meinem Herzen
diesen schweren Stein?
Mir ist ein Stein
vom Herzen genommen:
meine Hoffnung
die ich begrub
ist auferstanden
wie er gesagt hat
Er lebt er lebt
Er geht mir voraus!
Lothar Zenetti
Liebe Erstkommunikanten
Es sind dies:
Ackermann Laura, Fahracker 6
Ackermann Melanie, Gerstenacker 30
Barrer Celine, Volierenweg 9
Bosco Simona, Zollacker 18
Egger Raphael, Nessihüseren 6
Fischer Vanessa, Hintere Gasse 3
Gunziger Livio, Lerchenstrasse 14
Kissling Aline, Letzirain 23
Kissling Fabio, Schlossgasse 17
Kissling Kian, Weissensteinstrasse 7
Kissling Lara, Weissensteinstrasse 7
Leber Nico, Ribimatt 2
Moser Nadine, Fahrstrasse 54
Nokaj Miranda, Murgenthalerstrasse 10
Salzmann Noé, Lerchenstrasse 13
Scheidegger Joel, Sandacker 2
Suter Sara, Haselmatt 6
Zosso Lisa, Fulenbacherstrasse 21
Bei trockenem Wetter besammeln sich die Erstkommunikanten mit
ihren Angehörigen um 9.45 Uhr beim Gemeindehaus, um dann in
Begleitung des Musikvereins Konkordia in feierlicher Prozession in die
Kirche einzuziehen.
Wir wünschen allen Erstkommunikanten und ihren Familien einen
schönen Tag und Gottes Segen.
Zu diesem feierlichen Gottesdienst sind alle Pfarreiangehörigen herzlich
eingeladen.
Osterkerze
Die neue Osterkerze zeigt das
Heilige Brot und den Kelch: «Sie
erkannten ihn, als er das Brot
brach» (Vrgl. Lk 24,13-35). Unsere
Kirche lebt von und aus der
Heiligen Eucharistie. Wie Maria
das Jesus-Kindlein im Schoss
getragen hat, so tragen wir nach
der Kommunion Christus in uns.
Am Weissen Sonntag dürft ihr das erste Mal Christus, dem Sohn Gottes,
im Heiligen Brot begegnen. Er schenkt sich euch, damit euer Herz froh
wird. Mit euch freut sich unsere ganze Glaubensgemeinschaft. Die
Sonne ist Ausdruck der Liebe und der Freude Gottes! Möge diese euer
Herz erfüllen! Im Brot, im Wein und im Traubensaft ist die Sonnenkraft
enthalten. Doch im gewandelten Brot wird Gottes Sohn gegenwärtig. Er
begleitet euch und schenkt euch Sinn und Kraft. Mit der Erstkommunion beginnt der Weg, der uns eine Freundschaft mit ihm ermöglicht.
Immer mehr spüren wir, dass er mit uns geht als Helfer und Heiler. Er
tröstet uns, er schenkt uns Mut und Kraft!
Pfr. Urs-Beat Fringeli
08 | 2015
29
Niederbuchsiten
Pastoralassistentin | Monika Poltera-von Arb | Äusserer Erlenweg 4 | 4623 Neuendorf | Tel. 079 682 27 80 | [email protected]
Mitarbeitender Priester | Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen
Pfarreisekretariat und Sakristanin | Verena Rippstein-Studer | Ringweg 11 | 4626 Niederbuchsiten | Tel. 079 851 35 39 | [email protected]
Gottesdienste
Samstag, 4. April
Karsamstag – Osternacht
20.00 Uhr, Lichtfeier beim Osterfeuer
auf dem Friedhof, Prozession in die
dunkle Kirche, Feier der Osternacht
Musikalische Gestaltung: Vital
Pürro, Orgel, und Corinne Koch,
Sopran.
Kollekte für die Caritas Schweiz.
Hilfe für syrische Flüchtlings­
familien.
Anschliessend Eiertütschen im
Forum.
ins leere Grab hinein.
Die Evangelien erzählen uns in
vielfältiger Weise die Osterge­
schehnisse. Trauer, Furcht und
grosse Freude prägen gleichzeitig
die Erlebnisse der Jüngerinnen
und Jünger. Sie alle brauchen
unterschiedlich viel Zeit, um das,
was sie am Ostermorgen erfahren,
zu begreifen. Jeder kommt in
seinem eigenen Tempo am leeren
Grab des Ostermorgens an.
Donnerstag, 9. April
19.00 Uhr, Rosenkranz
Sonntag, 12. April
2. Sonntag der Osterzeit
10.30 Uhr, Kommunionfeier
Jahrzeit für Eugen Berger-Kauf­
mann, Julius Zeltner-Pfluger,
Thomas und Erna Zeltner-Bloch,
Werner und Lydia Dobler-Bürgi.
Kollekte für das katholische
Kilfswerk KIRCHE IN NOT.
Mittwoch, 15. April
9.00 Uhr, Eucharistiefeier
Gestiftetes Gedächtnis für Rosa
von Arx.
Donnerstag, 16. April
19.00 Uhr, Rosenkranz
Sonntag, 19. April
3. Sonntag der Osterzeit
10.30 Uhr, Kommunionfeier
Jahrzeit für August und Rita
Häfeli-Zeltner, Felix Studer,
Niklaus Zeltner-Kölliker, Niklaus
Zeltner-Berger, Armin Uebelhard,
Armin Uebelhard-Niggli, Armin
und Marie Jäggi-Müller.
Diözesanes Kirchenopfer für die
Arbeit mit Räten, Komissionen
und Arbeitsgruppen.
Mitteilungen
Jeder in seinem Tempo
Ostermorgen: In aller Frühe
kommen Frauen mit wohlriechen­
den Ölen zum Grab, um Jesus zu
salben. Doch der Stein ist weg­
gewälzt! Als die Jünger davon
erfahren, laufen Petrus und ein
anderer Jünger zum Grab. Sie
laufen gemeinsam hin – und
dennoch ist der andere schneller
als Petrus und schaut als Erster
30
08 | 2015
Kollekten 1. Januar bis 15. März 2015
01.01. Stiftung Arkadis, Olten 04.01. Missio Sternsingen, Philippinen
07.01. Beerdigung Margrith Jeker-Bussmann,
Stiftung Theodora 11.01.Solidaritätsfonds
für Mutter und Kind
17.01. Friedensdorfarbeit, Broc
24.01. Caritas-Sonntag, Solothurn
01.02. Unterstützung der Seelsorge
durch die Diözesankurie
15.02. Kollegium St-Charles
22.02. Studentenpatronat
28.02. Pfarreiarbeit
08.03. DAMP Ministrantenpastoral
15.03. FAIR MED, Leprahilfe
Fr. 264.00
Fr. 213.90
Fr. 311.90
Fr. 119.70
Fr. 115.60
Fr. 254.60
Fr. 129.25
Fr.   99.10
Fr. 106.25
Fr. 142.10
Fr.   62.10
Fr. 268.95
Herzlichen Dank für jede Spende.
So wird auch heutzutage nicht
jeder Mensch sofort und voller
Enthusiasmus in die Osterfreude
einstimmen. Geben wir der Seele
die Zeit, die sie braucht. Aus den
Dunkelheiten des Lebens werden
wir schrittweise in das österliche
Licht geführt. Jeder in seinem
eigenen Tempo. Ich wünsche allen
von Herzen frohe Ostern!
Miteinander beim Spaghetti-Essen
Monika Poltera-von Arb
Voranzeigen
Goldene Hochzeit
Samstag, 5. September, 15.00 Uhr
Dreifaltigkeitskirche Bern
Bischof Gmür lädt jene Paare,
welche 2015 das Jubiläum der
goldenen Hochzeit feiern, zu
einem Festgottesdienst ein. Der
Gottesdienst findet am Samstag,
5. September, in Bern statt.
Bistumsjugendtreffen
Sonntag, 27. September
Am Sonntag, 27. September, findet
in Luzern das 15. Jugendtreffen
des Bistums Basel statt: «Church­
trail – entdecken – abchecken –
suchend bleiben.» Die Stadt
Luzern bietet viel Kirchliches und
Soziales auf relativ kleinem Raum.
Auf vorgegebenen Routen
befinden sich Posten, welche die
Jugendlichen zur Teilnahme
einladen.
Gemütliches Beisammensein am Spaghettitag.
Am Sonntag, 22. März lud der Frauen-Treff nach dem Gottesdienst zum
Spaghettiessen ein. Der Anlass lockte zahlreiche Gäste in die Turnhalle.
Damit wir diesen Anlass durchführen konnten, benötigten wir viele
Helferinnen und Helfer und für das vielseitige Dessertbuffet durften wir
viele Kuchen und Torten entgegennehmen. Vielen Dank für die
Unterstützung!
Aus diesem Anlass konnten wir Fr. 1952.80 dem Fastenopfer überweisen.
Ein herzliches Dankeschön an alle!
Vorstand Frauen-Treff
Region Solothurn | Region Olten
Einsendungen für diese Seite an | Pfarreisekretariat St. Ursen | Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | Tel. 032 623 32 11 | Fax 032 623 32 73
Tertianum Residenz
Sphinxmatte
Bischöfliche Gottesdienste zu Ostern
in der St.-Ursen-Kathedrale
Freitag, 10. April, 16.30 Uhr
Eucharistiefeier
mit Pfarrer Niklas Raggenbass und
Pfarrer Paul Schwaller.
Osternacht, Samstag, 4. April, 21.00 Uhr
Die Feier der Osternacht mit Bischof DDr. Felix Gmür,
der Pfarrei St. Ursen, der Italienischen Gemeinde
und den Männerstimmen der Singknaben
der St.-Ursen-Kathedrale.
Erstkommunion 2015
Ostersonntag, 5. April, 10.30 Uhr
Hochfest der Auferstehung mit Bischof DDr. Felix Gmür
und Schweizergardisten. Musikalische Gestaltung
durch den Domchor.
Keine Messe um 19.00 Uhr.
Sonntag, 12. April
(Weisser Sonntag)
10.00 Uhr in der Kirche St. Marien
(Weststadt)
mit Generalvikar Dr. Markus Thürig,
Pfarrer Niklas Raggenbass, Pastoral­
assistent Gheorghe Zdrinia und
Religionspädagogin Renate Wyss.
KEINE Messe um 10.30 Uhr
in der Kathedrale.
Die Eucharistiefeier von 19.00 Uhr
in der Kathedrale findet statt.
Katholischer Arbeiterinnenverein Solothurn und
Umgebung
Am Donnerstag, 23. April (Ände­
rung), treffen wir uns um 12.30
Uhr im Lido an der Aare zum
Mittagessen. Wir fahren mit dem
Bus Nr. 6 an die Aare. Der Vorstand
Goldene Hochzeit 2015
Vorinformation betreffend Festgottesdienst
Ostermontag, 6. April, 09.30 Uhr
Eucharistiefeier in der Kathedrale mit Pfarrer Paul
Rutz, Patrik Fluri, Orgel.
Mgr. Felix Gmür, Bischof von Basel, wird auch im
2015 diejenigen Paare einladen, welche dieses Jahr
das Jubiläum der «Goldenen Hochzeit» feiern dürfen.
Bei dieser Feier danken wir Gott für diese Gnade und
beten für weitere glückliche Jahre.
Der Festgottesdienst wird stattfinden am:
Samstag, 5. September 2015, um 15.00 Uhr
in der Dreifaltigkeits-Kirche in Bern.
Die formelle Einladung erfolgt zu einem späteren
Zeitpunkt.
Solothurn, März 2015
Dominique Bussmann
Kanzler
Tagesausflug nach St. Ursanne
Am 19. Juni 2015 fahren wir mit dem Car und einem
Zwischenhalt mit Kaffee und Gipfeli nach Dornach,
wo wir das Kapuzinerkloster besichtigen. Pfarrer
Franz Kuhn wird uns führen.
Nach einem feinen Mittagessen im Kapuzinerkloster
geht es weiter via Laufen und Delémont nach dem
hübschen Städtchen St. Ursanne. Hier feiern wir eine
Andacht in der alten Kathedrale, vielleicht sogar in
der Krypta.
Nach dem Zvieri und einem freien Bummel kehren
wir über Glovelier, Lajoux, Tavannes und Biel nach
Solothurn zurück.
Preis pro Person: Fr. 75.–.
Bitte meldet Euch an bei:
Henriette Gunzinger,
Tel. 032 623 28 79.
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule
Stephan Kaisser | Allmendstrasse 6 | 4514 Lommiswil | Tel. 032 641 32 10
Dr. Reto Stampfli | St. Niklausstrasse 24 | 4500 So­lothurn | Tel. 032 622 42 87
Jonas Widmer | [email protected] | Tel. 079 516 64 06
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn
Obere Sternengasse 7 | 4502 Solothurn | Tel. 032 628 67 13
[email protected] | www.sofareli.ch
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft
Ross­marktplatz 2 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 44 33
Rosenaktion 2015
Der Verkauf der Rosen am Samstagmorgen, 14. März
2015, in der Altstadt von Solothurn, ergab den Betrag
von total von Fr. 2330.–, den wir an die Ökumenische
Kampagne, Rosenaktion, Luzern, von «Brot für alle»
und «Fastenopfer» überweisen konnten.
Wir danken den Konfirmanden und Firmlingen, den
Helferinnen und Helfern der reformierten Kirchge­
meinde Solothurn und der Pfarrei St. Ursen für ihren
grossen Einsatz, und selbstverständlich danken wir
auch all jenen, die uns mit dem Kauf der Rosen
unterstützt haben.
Italienerseelsorger | Don Saverio Viola | Rossmarkt­platz 5 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 15 17
Spanierseel­sorge | Spanier-Mission | Biel | Tel. 032 323 54 08
Kroatenmis­sion | Pater Simun Coric | Reiserstrasse 83 | 4600 Olten | Tel. 062 296 41 00
Portugiesen-Mission | Pe. Pietro Cerantola, cs, Direktor der Mission
Alpeneggstrasse 5 | 3012 Bern | Tel. 031 307 14 19 | 079 521 83 21
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn
Roland Rey | Hauptgasse 75 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 19 91 | Fax 032 622 19 15
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus
Roland Rüetschli | Werkhofstrasse 9 | 4500 Solothurn | Tel. 032 626 36 86
GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN
SOLOTHURNSAMSTAG
SONNTAG
WERKTAGS
St.-Ursen-Kathedrale*
18.00 Hl. Messe für die Portugiesen
9.15 Hl. Messe für die Italiener
8.45, ausg. DI und DO. MI 12.00 Chorgebet
10.30, 19.00 für die Pfarrei St. Ursen
12.15 Eucharistiefeier, Herz-Jesu-Freitag 18.30 Rosenkranz
St. Marien**18.00, anschliessend Rosenkranz
Kloster St. Josef17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz
St.-Urban-Kapelle
DO 8.45, anschliessend Rosenkranz
Vorstadtkirche
MO 19.00 Rosenkranz
MI 8.45 jeder erste Mittwoch im Monat, gestaltet von der Frauengemeinschaft
Kloster Visitation 8.15
Bitte Anschlag an der K
­ irchentüre beachten!
Kloster Namen Jesu 19.00 Vigil, keine hl. Messe
10.45, 17.00 Vesper
DI und FR 19.00
Antoniuskapelle
DI 7.00, 17.30 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht
Bürgerspital
10.00 Eucharistiefeier oder Wortgot­tesdienst mit anschliessender Kommunionfeier
*
Beichtgelegenheit in der Kathedrale: Jeden 2. Samstag im Monat, 15 –16.30 Uhr. **Beichtgelegenheit St. Marien: Jeden letzten Samstag im Monat, 16.00 –17.30 Uhr.
OLTENSAMSTAG
St. Martin
18.00
St. Marien18.00
Kloster 6.45
SONNTAG
9.30
10.45
8.00, 19.00
WERKTAGS
DI und DO 9.00
MI 9.00, FR 18.30
MO 18.30 | DI, MI, FR 6.45 | DO 18.30, 11 –12 Anbetung, 11.45 Segensandacht
08 | 2015
31
jugend
2015 | 8
5. – 18. APRIL
für römisch-katholische Pfarreien
im Kanton Solothurn
47. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage
www.kirchenblatt.ch
ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130
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KARSAMSTAG:
EIN TAG «DAZWISCHEN»
Zwischen Karfreitag und Ostersonntag, zwischen dem Gedächtnis an
den Tod Jesu und dem Fest seiner Auferstehung, liegt der Karsamstag.
Ein Tag «dazwischen», ein «zeitloser» Tag stillen Wartens.
ADRESSÄNDERUNGEN
sind an das zuständige Pfarramt
Ihrer Wohngemeinde zu richten.
CHRISTINE LUBOS
Dieser Tag erinnert mich, wie vor wenigen
Monaten mein Vater starb. Nach der Unsicherheit und Aufgewühltheit der Tage vorher tritt plötzlich Stille ein. Die Angst, der
Schmerz, das Nicht-wahrhaben-Wollen ist
zu Ende. Es ist, als wäre die Zeit stehen geblieben, es gibt nur diesen Moment, nur diesen einzigen Augenblick, der ewig scheint.
Was existiert, ist nur das Jetzt.
Und Ähnliches geschieht, wenn ein Kind auf
die Welt kommt, auf das sich die Eltern lange
gefreut haben: Ein Moment grössten Glücks,
eine «Sternstunde», ein «Dazwischen». Nichts
ist mehr, wie es vorher war.
AZA
4500 Solothurn
Wie mag es wohl denjenigen ergangen sein,
die es gewagt hatten, unter dem Kreuz Jesu
zu stehen: seiner Mutter und den wenigen
anderen? Das Evangelium erzählt, dass gegen Abend ein Freund Jesu kam und ihn
nach jüdischem Brauch bestattete. Jesus
liegt im Grab. Das ist Karsamstag. Wie ein
Korn, das in die Erde fällt und vergeht: still,
dunkel, verborgen. Dieser Tag lässt uns innehalten, gleichsam die Luft anhalten. Nicht
Aktivismus, sondern Ausharren, nicht lärmen, sondern lauschen, nicht handeln, sondern hoffen. Keine Kirchenglocken, kein
Orgelspiel, keine Eucharistiefeier. Jesus ist
tot.
Doch das neue Leben steckt bereits im Samenkorn, das noch reglos in der Erde liegt.
Es möchte ans Licht, es möchte leben, es
möchte reiche Frucht bringen. Gott lässt
seinen Sohn – und er lässt uns – nicht im Tod!
Nach der Stille des Karsamstags: die Explosion der Auferstehung Jesu. In der Osternacht feiern wir das Leben, so lichtvoll, so
freudig, so laut wie möglich. Denn in der
Auferstehung Jesu erkennen wir, zu welcher Hoffnung wir berufen sind: Nicht für
den Tod, sondern für das Leben hat uns Gott
geschaffen! So lässt sich unser Tod mit einer
Geburt vergleichen. Auch das Kind im Leib
der Mutter, weiss nicht, was kommt, möchte bleiben, wo es ist.
Uns geht es ebenso: Wir wissen nicht, was
folgt, wie das «Leben danach» aussieht. Jesus
sagt uns aber: «Ihr braucht vor dem Tod keine Angst mehr zu haben. Jede und jeder ist
von der Ewigkeit her gedacht und gewollt.»
Dieses «ewige Leben» beginnt aber nicht
erst nach dem Tod, sondern bereits heute.
Schon hier und jetzt dürfen wir von der Auferstehung her unser Leben gestalten.
Es gibt Momente in unserem Leben, da dürfen wir das spüren. Da scheint es, als wäre
die Zeit stehen geblieben: «Sternstunden»,
Momente, in denen Himmel und Erde sich
berühren. Da wird Ostern.