Gemeindebrief - Evangelischen Kirchengemeinde Rodenkirchen

Gemeindebrief
März - April - Mai 2015
Filmabend zum Werk
des Glaskünstlers
Fritz Hans Lauten
Jahreslosung 2015:
Nehmt einander an
Religionspädagogische Abende im
Kindergarten
Open-Air-Gottesdienst
am Himmelfahrtstag
Gottesdienste an den
Weihnachtstagen
www.erloeserkirche-rodenkirchen.de
Inhaltsverzeichnis
3
Geistlicher Impuls .......................................................... …………..…. 4
Presbyterium und Pfarrer berichten.. ............................................... 6
„Aufgefahren in den Himmel, er sitzt zur Rechten Gottes“ ............ 6
Neue Perikopenordnung ................................................................... 7
Seniorengeburtstagskaffee .............................................................. 8
Auf dem Weg zu einem neuen Flügel............................................... 9
Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf.. ......................... 10
Musik in der Erlöserkirche .............................................................. 15
Musikalische Gottesdienste zu Ostern ......................................... 15
Filmabend über den Glaskünstler Fritz Hans Lauten .................. 15
Familien-Sing-Tag ........................................................................... 17
Kinder und Familie .......................................................................... 18
Religionspädagogische Elternabende im Kindergarten ............. 19
Jugendliche...................................................................................... 20
Kreuze - Ergebnisse eines Konfirmandennachmittags................ 20
Neues aus der Jugendarbeit.......................................................... 23
Erwachsene ..................................................................................... 26
„Marias Testament“ - ein außergewöhnliches Buch zur Passion 26
Senioren ........................................................................................... 30
Termine der Seniorenrunde ........................................................... 30
Hilfebedürftige und Diakonie.......................................................... 32
Presbyterium ................................................................................... 38
Foto links: Lichtreflexe der Glasfenster der Erlöserkirche, die von dem
Künstler Fritz Hans Lauten gestaltet wurden. Zu Leben und Werk von
Fritz Lauten veranstalten wir einen Filmabend am 19. Mai 2015 (siehe
dazu Seite 15).
Impressum
Titelbild und Fotos Seite 2, 8, 13, 38: Dr. Elke Glatzer; Seite 3, 6, 20,
21: Kathinka und Matthias Brunotte; Seite 15: Celia Körber-Leupold.
Auflage: 3000 Stück
Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Rodenkirchen
Redaktion: Dr. Elke Glatzer, Barbara Mulack, Christiane Reich, Michael
Miehe (verantwortlich)
Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29383 Groß
Oesingen
Geistlicher Impuls
Gottes Liebe zu uns –
beschlossene Sache
Liebesschlösser auf der Hohenzollernbrücke – wer kennt sie nicht?
Paare jeden Alters hängen sie an die
Geländer und werfen zur Bekräftigung ihrer Liebe gemeinsam den
Schlüssel in den Rhein. Solange dieses Schloss hängt, haben auch ihre
Liebe und Leidenschaft Bestand –
so hoffen die Paare. Ein Brauch, der
mittlerweile an vielen anderen Brücken übernommen wurde. Vielleicht
haben Sie ja selbst ein solches
Schloss aufgehängt oder kennen
jemanden, der es getan hat.
Aber warum nun dieses besonders
schöne Exemplar ausgerechnet auf
4
dem Titel unseres Gemeindebriefes
– werden Sie sich vielleicht fragen.
Weil es passt, liebe Gemeinde. Zur
Jahreszeit und zur Kirchenjahreszeit.
Dann, wenn draußen die Natur aus
ihrem Winterschlaf erwacht, die Krokusse die zarten Köpfchen aus den
Wiesen strecken und sich das erste
Grün an den Bäumen und Büschen
zeigt, halten wir im Kirchenjahr inne.
Wir besinnen uns darauf, dass das
Leben nicht nur bunte Facetten hat,
sondern manches dunkle Tal und
schwere Leid dazugehören.
Auf dem Titelbild sehen wir im Mittelpunkt ein Schloss . Kein einfaches
Schloss. Verziert ist es. Bunte Steine
sind darauf geklebt, ein Herz wurde
eingraviert. Rote Farbe ist am Boden
aufgebracht. Liebe und Leidenschaft
sprechen daraus.
Es hängt schon länger hier. Leicht
rostig, gezeichnet von der Zeit, von
Wind und Regen. Befestigt an den
Maschen des Gitters. Dessen Verstrebungen versperren den Blick.
Hart drängen sie sich in den Vordergrund des Bildes, lassen nur schemenhaft erahnen, was dahinter liegt.
Sie erinnern an Gefangenschaft, Begrenzung und Leid. Trotz der Weite,
die sich dahinter erschließt, habe ich
ein Gefühl von Enge, wenn ich das
Bild betrachte.
Rechtwinklig angeordnet, ergeben
die Maschen des Zaunes Kreuze. Sie
Geistlicher Impuls
5
durchkreuzen unseren Blick, unsere
Gedanken. Gefangene Liebe?
Mit all seinen Facetten wendet das
Bild meinen Blick auf mich selbst.
Wo stehe ich? Wofür stehe ich? Mit
wem bin ich unterwegs? Was durchkreuzt meine Pläne? Fragen, die in
der Passionszeit immer wieder an
uns Christen gestellt werden. Was ist
unsere Leidenschaft?
Passion. Leiden. Leidenschaft. Fast
wie eine Halskette legt sich das
Schloss um das Gitterkreuz, umspielt es, hebt die Spannung ein wenig auf. Liebe und Schönheit, die die
Härte durchbrechen.
Unwillkürlich denke ich an den gekreuzigten Christus, an seinen Weg,
seine Überzeugung und seine Leidenschaft für die Menschen: Er steht für
Frieden und Gerechtigkeit. Um jeden
Preis, auch wenn ihn das sein Leben
kostet. Entdecke ich Schönheit in
diesem Bild? Gottes unverbrüchliche
Treue zu den Menschen, der neue
Bund, gewinnt in Jesu Leben und in
seinem Sterben Gestalt. Gott hält
sein Wort: Keines seiner Werke lässt
er fallen. Nicht im Leben, nicht im
Leiden, nicht im Sterben. Auch dann
nicht, wenn wir Menschen uns in
manchen Situationen von ihm allein
gelassen, ja „Gott-verlassen“ fühlen.
Jesus selbst, der noch im größten
Vertrauen im Garten Gethsemane zu
seinem Vater betet: „Dein Wille ge-
schehe.“, erlebt am Kreuz einen Moment, in dem er Gott ferner ist, als er
je zu denken gewagt hätte: „Eli, Eli,
lama asabhtani. Mein Gott, mein
Gott, warum hast du mich verlassen?“ Gott bleibt bei ihm. Auch in
diesem Moment hält er sein Wort
der Liebe und Treue.
Anders, als wir Menschen es uns
erhoffen, anders vielleicht, als wir es
erwarten. Gott durchkreuzt unser
Denken, durchkreuzt unsere Vorstellungen: Gewalt wird nicht mit Gewalt
beantwortet, kein Machtbeweis, kein
donnernder Protest. Gott selbst
stirbt den Tod am Kreuz und durchbricht damit die Spirale der Gewalt.
Er setzt ein Zeichen des Friedens in
unsere Welt, richtet ein Kreuz auf für
die, die zu Unrecht leiden, auch getötet werden.
Das Schöne in diesem Bild erkenne
ich nicht, wenn ich den Karfreitag
alleine betrachte, wenn ich nur das
Kreuz im Blick habe. Erst der Ostermorgen macht den Karfreitag erträglich. Erst das Wunder des leeren
Grabes gibt dem Kreuz etwas Tröstliches, macht es zu dem Symbol, mit
dem wir Christen uns bis heute zu
erkennen geben.
Gott hat für uns den Tod überwunden. In aller Not und allem Leiden ist
uns der Glanz des Ostermorgens
verheißen, der die Tränen abwischt
und das Leben ehrt.
Geistlicher Impuls
„Herr, lehre mich, dein Leiden zu
bedenken“, heißt es in dem alten
Passionslied von Christian Fürchtegott Gellert. Leicht ist das nicht.
Und manches Mal im Leben, da
klammert sich der Blick an die Gitter,
die Mauern und die engen Grenzen
eigenen Lebens und Erlebens.
Wenn sich mein Blick im Titelbild an
dem Gitter festhält, dann ahne ich:
Meine Sicht ist begrenzt. Das
Schloss spricht von Liebe und Leidenschaft. Ein wenig funkelt es sogar in der Sonne. Und hinter dem
Gitter, da leuchtet der Frühling auf.
Eine Brücke, die mir neue Wege eröffnet, ein Kirchturm, der von der
guten Botschaft erzählt: Gott hat
meinen Grenzen einen Riegel vorgeschoben. Er wandelt sie in Weite.
Gibt Kraft und Zutrauen, eigene Wege zu gehen. In Leidens- und in Freudenzeiten ist seine Liebe zu uns beschlossene Sache – seine Leidenschaft.
Kathinka Brunotte
„Aufgefahren in den
Himmel, er sitzt zur
Rechten Gottes.“
Haben Sie sich auch schon immer
gefragt, was das wohl heißen mag?
So wie Hannah, eine Schülerin in der
Grundschule, die so gerne verstehen
wollte, was da eigentlich passiert an
diesem Fest, wie sie sich das vorstel6
len kann. Hannah und ich haben
gemeinsam überlegt. Wir haben miteinander gesprochen, gemalt und
gedacht. Am Ende ahnte Hannah,
dass Himmelfahrt etwas ganz Besonderes ist. Denn auch wenn Jesus
geht, lässt er uns etwas da. Vielleicht
ist das nicht Ihre Antwort. Vielleicht
haben Sie ganz andere Fragen. Ich
lade Sie ein, mit mir darüber ins Gespräch zu kommen, nachzudenken,
kreativ zu sein.
Heraus kommen dann hoffentlich
Antworten, mit denen Sie etwas anfangen können und ein erfüllter Gottesdienst am Himmelfahrtstag, den
wir gemeinsam mit der Gemeinde
Sürth-Weiß als Open-Air-Gottesdienst
feiern werden.
Wir treffen uns am 20. April und am
28. April 2015 jeweils um 19.30 Uhr
in meinem Büro an der Erlöserkirche, zugänglich über den Eingang
der Häuser Siegfriedstraße 13-15,
50996 Köln-Rodenkirchen.
Kathinka Brunotte
Presbyterium und Pfarrer berichten
7
Neue Perikopenordnung
Gibt es eigentlich Vorschriften, worüber Pfarrerinnen und Pfarrer sonntags zu predigen haben? Wer legt
fest, was an einem Sonntag im Gottesdienst aus der Bibel als Schriftlesung gelesen wird? All dies wird in
den evangelischen Kirchen durch die
„Perikopenordnung“ geregelt.
Perikope ist ein aus dem Griechischen stammendes Wort und bedeutet „Ausschnitt“ oder „Zuschnitt“. Es
besagt zunächst einfach, dass biblische Texte in Sinnabschnitte eingeteilt und zugeschnitten werden. Bereits ab dem 5. Jahrhundert begann
die Kirche damit, für jeden einzelnen
Sonn- und Feiertag jeweils eine Perikope aus den Evangelien und eine
aus den neutestamentlichen Briefen
auszusuchen und damit diesem Tag
ein bestimmtes Thema zu geben.
Im 9. Jahrhundert war dieses Auswahlverfahren abgeschlossen und
als verbindlich anerkannt. Es wurde
zum Beispiel von Martin Luther für
die evangelischen Gottesdienste beibehalten. Im Laufe der Zeit wurden
zu diesen beiden grundlegenden
Texten weitere ausgesucht, die thematisch passten und Grundlage für
die Predigt waren.
In der Evangelischen Kirche in
Deutschland gilt zur Zeit die Perikopenordnung von 1978, die für jeden
Sonn- und Feiertag des Kirchenjahrs
sechs biblische Texte vorsieht: Neben Evangelium und Epistel mit ihrer
langen Tradition wurden ein Abschnitt aus dem Alten Testament
sowie drei weitere alt- oder neutestamentliche Texte gesetzt.
Doch die geltende Ordnung hat
Nachteile. Keineswegs alle biblischen Bücher und Themen sind unter den Texten zu finden. Sie haben
es sicher selber schon erlebt, dass
im Gottesdienst gelesene Texte mitunter schwer zu verstehen waren
und sich oft nicht sofort erschloss,
worum es ging. Manche Texte sind
für unsere Ohren missverständlich;
in ihnen zeigen sich zum Beispiel
historisch bedingte Frontstellungen
der ersten Christen gegen die Juden,
die in ihrer Pauschalität so nicht
mehr haltbar sind.
Es gibt aber auch einen praktischen
Nachteil der geltenden Ordnung. Die
altkirchlichen Episteln und Evangeli-
Presbyterium und Pfarrer berichten
en sind jeweils ein Jahr lang als Predigttexte vorgesehen. Folglich wird
ein Jahr lang nur über Evangelientexte und im nächsten Jahr nur über
Episteltexte gepredigt. Hier fehlt also
die ganze Bandbreite an Textsorten
und Ausdrucksmöglichkeiten, über
die die Bibel verfügt, vor allem das
Zeugnis des Alten Testaments..
Darum wird die Perikopenordnung
gegenwärtig überarbeitet. Missverständliche Texte werden ausgetauscht, die thematische Vielfalt wird
erhöht. Außerdem werden Evangelien- und Episteltexte so verteilt, dass
sie nicht mehr jeweils ein Jahr hindurch als Predigttexte auftauchen.
Das Presbyterium unserer Gemeinde
hat beschlossen, die neue Perikopenordnung zu erproben. Alle, die in
der Erlöserkirche Gottesdienst halten, werden also ihren Predigten im
laufenden Kirchenjahr die Texte der
neuen Ordnung zugrunde legen.
Nach diesem Jahr sollen die Erfahrungen darüber ausgetauscht werden, vor allem im Hinblick darauf, ob
neu hinzugenommene biblische Abschnitte sich als gute Ergänzung oder Erweiterung der bisherigen Texte
erweisen. Es könnte auch sein, dass
ein bekannter Text etwas anders
klingt. Denn manche Texte werden
schon in der Neufassung der Lutherbibel gelesen, die ebenfalls gerade
entsteht.
Michael Miehe
8
Senioren-GeburtstagsKaffee
Seit ungefähr zwei Jahren haben wir
unsere Besuchsdienstarbeit eingestellt. Wir schaffen es nicht mehr,
die knapp 1000 Gemeindeglieder
über 70 Jahre zu ihrem Geburtstag
persönlich aufzusuchen.
Trotzdem wollen wir die Geburtstage
zukünftig intensiver bedenken als
durch unsere Glückwünsche per
Post: Viermal im Jahr laden wir zu
einem Geburtstagskaffee ein. Hier
soll es neben einer schön gedeckten
Kaffeetafel auch Zeit für Gespräche
und Kontakte zu anderen Gemeindegliedern geben.
Für die Umsetzung unserer Idee
brauchen wir Ihre Hilfe! Können Sie
sich vorstellen, viermal im Jahr eine
große Tafel zu decken, gemeinsam
mit anderen Kaffee zu kochen, Kuchen anzurichten und den Seniorinnen und Senioren unserer Gemeinde
eine Freude zu machen? Dann melden Sie sich bitte im Gemeindebüro!
Presbyterium und Pfarrer berichten
9
Auf dem Weg zu einem
neuen Flügel
Dass für den Gemeindesaal dringend ein neuer Flügel benötigt wird,
darüber haben wir Sie, liebe Gemeinde, schon im vergangenen Jahr informiert. Unsere Bemühungen, die Anschaffungssumme von rund 30.000
Euro zu beschaffen, erhielten im Dezember schon ermutigenden Ansporn und Auftrieb durch die großzügige Spende eines unserer Gemeinde sehr verbundenen, musikliebenden Gemeindemitgliedes. Auch einige weitere Einzelspenden sind im
Laufe des Dezembers und Januars
eingegangen.
Das Presbyterium befindet sich zudem mit dem Lions-Club Caligula in
der Gründungsphase eines Vereins,
der ein bis zwei kulturell-konzertante
Veranstaltungen pro Jahr im Gemeindesaal durchführen würde. Diese Veranstaltungen, die ein weiteres
Publikum ansprechen möchten und
zudem der Einwerbung weiterer Mittel dienen, werden künstlerisch betreut und geplant von Kantorin Barbara Ricarda Mulack in Zusammenarbeit mit Ilja Scheps, Professor für
Klavier an der Hochschule für Kunst
und Musik Köln, Abteilung Aachen.
Für das erste Halbjahr hat Frau Mulack zwei Konzerte geplant, die dem
Zweck dienen, der Finanzierung des
Flügels ein Stück näher zu kommen:
Am Samstag, dem 9. Mai 2015, findet ein Liederabend mit dem Thema
„Frühling“ (siehe S. 15) statt. Erfreulicherweise stellt sich das erprobte
Künstlerduo, der Bariton Andreas
Cantow und die Pianistin Nadja Bulatovics, vollkommen in den Dienst
unseres Anliegens und musiziert ohne Gage. Spenden an diesem Abend
kommen also in vollem Umfang dem
neuen Flügel zugute.
Am sonntäglichen Sommerabend,
dem 14. Juni 2015, spielt die litauische Harfenistin Giedrė Šiaulytė ein
Programm auf der keltischen Harfe
und der Konzertharfe mit ihren jeweils unterschiedlichen klanglichen
Vorzügen (siehe S. 16). Auch hier
kommen die Spenden in vollem Umfang dem neuen Flügel zugute.
Das Presbyterium lädt besonders
herzlich zu beiden Konzerten ein
und ist dankbar für die Unterstützung des Spendenzweckes.
Michael Miehe
Solch ein neuer Flügel (Symbolbild) könnte
mit Ihrer Unterstützung bald schon den Gemeindesaal schmücken.
Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf
Gottesdienste in der Erlöserkirche (Sürther Str. 34, 50996 Köln)
22. März
Judika
10.00 Uhr
Pfarrer Gentsch predigt über Lukas 22,54-62.
10
29. März
Palmsonntag
Pfarrerin Brunotte predigt über Jesaja 50,4-9.
Im Anschluss laden wir herzlich zum Kirchencafé ein.
10.00 Uhr
2. April
Gründonnerstag
Im Gottesdienst wird das Abendmahl gefeiert.
Pfarrer Gentsch predigt über 1. Korinther 11,17-26.
19.00 Uhr
3. April
Karfreitag
Im Gottesdienst mit Kantorei wird das Abendmahl
gefeiert.
Pfarrer Miehe predigt über Johannes 19,16-30.
10.00 Uhr
4. April
Karsamstag
21.00 Uhr
Feier der Osternacht mit Projektchor (Leitung: Barbara
Ricarda Mulack) und Pfarrerin Brunotte. Anschließend
findet eine Agapefeier am Osterfeuer statt.
5. April
Ostersonntag
Festlicher Gottesdienst mit Solokantate (siehe dazu
Seite 15), in dem das Abendmahl gefeiert wird.
Pfarrer Miehe predigt über 1. Korinther 15,1-11.
6. April
Ostermontag
10.00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst mit der Kirchen-gemeinde
Sürth-Weiß
Pfarrer Warnecke predigt über Lukas 24,13-35.
10.00 Uhr
Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf
11
12. April
Quasimodogeniti
Pfarrer Richter predigt über 1. Mose 32,23-32.
10.00 Uhr
19. April
Misericordias Domini
Der Gottesdienst findet in der Erzengel-MichaelKirche zu Michaelshoven statt.
Im Gottesdienst unter der Leitung von Pfarrerin
Brunotte und Pfarrer Miehe stellen sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Gemeinde vor.
Um 11.30 Uhr findet der Mini-Gottesdienst statt.
10.00 Uhr
26. April
Jubilate
Pfarrer Gentsch predigt über Johannes 16,16-23a.
Die Kinder sind herzlich zum Kindergottesdienst
eingeladen.
10.00 Uhr
3. Mai
Kantate
Konfirmation mit Chormusik und Abendmahl
Pfarrer Miehe predigt über 1. Samuel 16,14-23.
10.00 Uhr
10. Mai
Rogate
Pfarrer Richter predigt über 1. Timotheus 2,1-6a.
Um 11.30 Uhr findet der Mini-Gottesdienst statt.
10.00 Uhr
14. Mai
Christi Himmelfahrt
10.00 Uhr
Gemeinsamer Open-Air-Gottesdienst mit der
Evangelischen Kirchengemeinde Sürth-Weiß auf
dem Kirchenvorplatz der Erlöserkirche (bei schlechtem Wetter in der Kirche)
Pfarrerin Brunotte predigt über Lukas 24,50-53.
17. Mai
Exaudi
10.00 Uhr
Pfarrer Miehe predigt über Römer 8,26-30.
24. Mai
Pfingstsonntag
Im Gottesdienst mit Kantorei wird das Abendmahl
gefeiert. Pfarrer Miehe predigt über 1. Korinther
2,12-16. Im Anschluss laden wir herzlich zum
Kirchencafé ein.
10.00 Uhr
Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf
25. Mai
Pfingstmontag
10.00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst mit der Kirchengemeinde Sürth-Weiß in der Auferstehungskirche in
Sürth
Pfarrerin Brunotte predigt über Johannes 4,19-26.
31. Mai
Trinitatis
11.00 Uhr
Familiengottesdienst mit dem Kindergarten
und Pfarrer Miehe
7. Juni
1. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Im Gottesdienst wird das Abendmahl gefeiert.
Pfarrer Gentsch predigt über 1. Johannes 4,13-21.
14. Juni
2. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Pfarrerin Brunotte predigt über Lukas 14,16-24.
Im Anschluss laden wir herzlich zum Kirchencafé ein.
Um 11.30 Uhr findet der Mini-Gottesdienst statt.
Der Mini-Gottesdienst findet um 11.30 Uhr
statt, dauert etwa eine halbe Stunde und ist für
Kinder ab einem Jahr geeignet. Im Anschluss
gibt es ein gemeinsames Mittagessen.
Kindergottesdienst feiern wir parallel zum Gottesdienst. Eingeladen sind besonders Kinder ab
5 Jahren. Auch die Jüngeren sind herzlich willkommen.
Ökumenischer Schweigegang in der Karwoche
In der Karwoche wollen wir gemeinsam mit der katholischen Gemeinde zu den
alten Wegekreuzen in Rodenkirchen gehen. Die Kreuze erzählen von der Geschichte unseres Ortes und den Menschen, die dort einst lebten. Zugleich bietet der gemeinsame Weg, den wir schweigend gehen, Gelegenheit, Stationen
des Kreuzweges Jesu nachzuvollziehen. Der Ökumenische Schweigegang startet am Mittwoch, dem 1. April 2015, um 19 Uhr in der Kirche Alt St. Maternus
(=Rodenkirchener Kapellchen) und endet in der Erlöserkirche.
12
Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf
13
Gottesdienste im CaritasAltenzentrum St. Maternus
Im Caritas-Altenzentrum St. Maternus, Brückenstraße 21, findet monatlich jeweils mittwochs in der Kapelle um 16.00 Uhr ein Gottesdienst
statt, den Pfarrer i. R. Horst Gentsch
hält:
01. April 2015
29. April 2015
27. Mai 2015
24. Juni 2015
trum Michaelshoven finden regelmäßig evangelische Gottesdienste
statt, die von Pastorin Verena Miehe
gehalten werden, und zwar in der
Regel freitags um 10.30 Uhr:
20. März 2015
03. April 2015 (Karfreitag)
05. April 2015 (Ostersonntag)
24. April 2015
08. Mai 2015
22. Mai 2015
05. Juni 2015
Gottesdienste in der Seniorenwohnanlage Maternus
Gottesdienste in der
Erzengel-Michael-Kirche
In der Seniorenwohnanlage Maternus, Hauptstraße 128, findet einmal
monatlich jeweils mittwochs im
Clubraum 2 um 15.30 Uhr ein Gottesdienst statt, den Pfarrer Michael
Miehe hält:
25. März 2015
15. April 2015
13. Mai 2015
10. Juni 2015
Gottesdienste im Seniorenzentrum Michaelshoven
Im Raum der Stille im Seniorenzen-
In der Erzengel-Michael-Kirche in
Michaelshoven finden regelmäßig
Gottesdienste in leichter Sprache
statt, die von Diakonin Anne Geburtig gehalten werden.
21. März 2015, 16.30 Uhr
23. Mai 2015, 16.30 Uhr
Außerdem hält Pfarrer i. R. Oskar
Greven an jedem 1. Mittwoch im
Monat um 17 Uhr eine TaizéAndacht in der Erzengel-MichaelKirche.
Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf
Aus dem Kirchenbuch
Taufen
Konfirmation
Annika Färber
Luisa Hardt
Isabella Schulz
Am Sonntag, dem 3. Mai 2015, werden im Gottesdienst in der Erlöserkirche um 10 Uhr konfirmiert:
Martin Birnbach
Aus rechtlichen Gründen Vincent Borreck
Charlotte Bowe
Beerdigunist diese Seite im Internet Jonas Ditscheid
nicht verfügbar.
Robin Eggers
Alexander
Gussek
gen
Lotta-Sophie Hagen
Dora Beyerling,
Nils Jacobi
90 Jahre
Mitz Meisel
Lothar Garnies,
82 Jahre
Leopold von Nathusius
Uwe Grundt,
73 Jahre
Joachim Schlünz, 78 Jahre
Jakob Roth
Renate Utermöhl, 85 Jahre
Jonas Schmeißer
Frieda Dietzow, 85 Jahre
Kevin Thies
Julietta Niro, 52 Jahre
Moritz Weller
Erika Bartsch, 93 Jahre
Wilma Langen, 92 Jahre
Die Konfirmandinnen und KonfirHelga Steinhausen, 75 Jahre
manden stellen sich im Gottesdienst
Benjamin König, 25 Jahre
am Sonntag, dem 19. April 2015,
Erika Wolf, 87 Jahre
der Gemeinde vor. Der Gottesdienst
Gerda Düsberg, 95 Jahre
findet um 10 Uhr in der ErzengelJoachim von Hinckeldey, 52 Jahre
Michael-Kirche in Michaelshoven
Charlotte Gottfried, 89 Jahre
statt.
In unserem Gemeindebrief werden regelmäßig kirchliche Amtshandlungen
(Taufen, Konfirmationen, Trauungen und Bestattungen) veröffentlicht. Gemeindemitglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Gemeindebüro schriftlich ihren Widerspruch mitteilen. Die Mitteilung
muss rechtzeitig vor dem nächsten Redaktionsschluss am 30. April 2015 vorliegen, da sonst die Berücksichtigung nicht garantiert werden kann.
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Musik in der Erlöserkirche
15
Musik in der Erlöserkirche
Die Musik in
der Erlöserkirche lädt Sie zu
musikalischen
Gottesdiensten,
Konzerten und
eigener Beteiligung in Form
des
Mitsingens herzlich
ein.
Ihre Kantorin Barbara Mulack
Karfreitag, 3. April 2015, 10 Uhr
Gottesdienst
Johann Sebastian Bach: Choräle
und Arien aus der Johannespassion
Gustav Muthmann, Bass
Kantorei Rodenkirchen
Ostersonntag, 5. April 2015, 10 Uhr
Festlicher Gottesdienst mit
Solokantate
Georg Philipp Telemann:
Triumphierender Versöhner, tritt aus
deiner Kluft hervor
Die Kantate entstammt der 1718
entstandenen Sammlung „Der harmonische Gottesdienst“
Eva Trummer, Mezzosopran
Ein Instrumentalensemble
Leitung: Barbara Ricarda Mulack
Samstag, 9. Mai 2015, 19 Uhr,
Gemeindesaal
Konzert für einen neuen Flügel
Im Frühling
Lieder von Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Franz
Schubert, Felix MendelssohnBartholdy und Johannes Brahms
Andreas Cantow, Bariton
Nadja Bulatovics, Klavier
Den Liederabend zum Frühling widmen die beiden Künstler Andreas
Cantow und Nadja Bulatovics dankenswerterweise dem Anliegen der
Gemeinde, für den Saal einen konzertfähigen Flügel anzuschaffen.
Der Eintritt ist frei. Spenden kommen
in vollem Umfang dem Spendenzweck Flügel zugute.
Dienstag, 19. Mai 2015, 19.30 Uhr,
Gemeindesaal
Filmabend: „Ruf die Presse, es ist
Frühling“. Der Glaskünstler Fritz
Hans Lauten (1935-1989)
Gezeigt wird der Film „Ruf die Presse,
es ist Frühling“ von Christoph Felder
über das Leben und Werk von Fritz
Hans Lauten.
Fritz Hans Lauten schuf die Glasfenster der Erlöserkirche. Auch in etlichen
anderen evangelischen Kirchen, so
auch in in der Auferstehungskirche in
Sürth-Weiß, gehören seine Fenster
zur Ausstattung.
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Musik in der Erlöserkirche
Fritz Hans Lauten selbst schrieb:
„Glas ist immer Transzendenz, Geistiges, Geistliches, Göttliches. Das
heißt, es lässt erahnen, wonach wir
uns sehnen.“
Der Filmemacher Christoph Felder
schreibt: „Fritz Hans Lauten war nicht
nur selbst ein außergewöhnlicher
Künstler und eine vielseitige Persönlichkeit, sondern auch jemand, der
verschiedene kulturelle Ausdrucksformen zusammenbringen konnte. So
kamen viele bekannte Künstler zu
seinen legendären „Fästiwels“ nach
Kürten, zum Beispiel Friedrich Gulda,
Wolf Vostell, Herbert Grönemeyer und
viele andere.“
Der Film zeigt, was den Künstler und
Menschen Fritz Hans Lauten ausmachte und welche Geschichten mit
ihm verbunden sind. Wie lebte er,
was hat er geschaffen? In dem 90minütigen Film kommen Menschen
zu Wort, die Fritz Hans Lauten nahe
standen und sich erstmalig vor der
Kamera über ihn äußern: Familie,
Freunde und Kollegen.
Michael Cornelius Zepter, künstlerischer Freund und Autor kunst-und
kulturgeschichtlicher Werke, wird an
diesem Abend eine Einführung geben.
Zu der Jahres-Veranstaltung für die
Freunde und Förderer der MUSIK IN
DER ERLÖSERKIRCHE sind alle an
dem faszinierenden Handwerk der
Glaskunst, an dem Künstler, seinem
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Werk und Leben und an Kirchenfenstern Interessierten sehr herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Die Erlöserkirche ist bereits ab 18.30
Uhr geöffnet, damit Interessierte sich
die Fenster vorher anschauen können.
Sonntag, 14. Juni 2015, 19 Uhr,
Gemeindesaal
Konzert für einen neuen Flügel
Sommerkonzert: Harfe mal zwei
Konzert auf der auf keltischen und
der Konzertharfe
Werke von Johann Pachelbel, Carl
Philipp Emmanuel Bach, Louis Spohr,
Bernard Andrès, E. Walter-Kühne und
anderen
Giedrė Šiaulytė, Harfen
Die junge litauische Harfenistin spielt
Werke der Harfenliteratur auf beiden
klanglich reizvollen und in ihren technischen Möglichkeiten ganz unterschiedlichen Instrumenten.
Der Eintritt ist frei. Spenden kommen
in vollem Umfang einem neuen Flügel
zugute.
Donnerstag, 18. Juni 2015, 18 Uhr,
Gemeindesaal
Singspiel
Andreas Hantke: Die drei Kater
in Paris
Der Chor der Kinder bereitet mit Freude und Eifer ein Singspiel vor, das
Musik in der Erlöserkirche
17
dieses Mal der Feder des Münchner
Kantors Andreas Hantke entstammt.
Regie: Heike Brohsonn, Caroline
Montagno, Mareen Müller
Musikalische Leitung: Barbara Ricarda Mulack
Jetzt vormerken!
Sommerlicher Familien-Sing-Tag:
Singen macht Spaß!
Ein Familien-Sing-Tag findet am
Samstag, dem 29. August in der Zeit
von 10.30 Uhr bis maximal 16 Uhr im
Gemeindezentrum rund um die Erlöserkirche Rodenkirchen statt. Eingeladen sind Kinder ab etwa 7 Jahren,
Eltern und auch Großeltern. Wir werden ganz viel gemeinsam singen. Außerdem wird es wird Spiele-und Aktionsangebote drinnen und draußen
geben. Für ein gemeinsames Mittagessen wird gesorgt sein. Info- und
Anmeldeflyer werden ab Anfang Juni
ausliegen.
Es freut sich auf den Tag mit Ihnen
und Euch das Vorbereitungsteam mit
Lehrerinnen der Ernst-Moritz-Arndt
Grundschule, der Albert-SchweitzerGrundschule, Pfarrerin Kathinka
Brunotte, Kantor Marc Jaquet und
Kantorin Barbara Ricarda Mulack.
freuen sich über Ihr Interesse und
Ihre Mitwirkung. Weitere Informationen gibt Ihnen gerne Kantorin Barbara Ricarda Mulack, Telefon 0221344882,
[email protected]
Kantorei Rodenkirchen
Mittwoch 19.45 Uhr - 21.45 Uhr
Die Kantorei hat ihren Schwerpunkt
in der Gestaltung von Gottesdiensten
und Konzerten. Weil es zum
„Einsteigen“ immer besonders günstige Phasen gibt, ist es gut, sich darüber zu verständigen. Mozarts c-mollMesse und verschiedene gottesdienstliche Mitwirkungen stehen in
der kommenden Zeit auf dem Plan.
Voices of Joy, Chor für Gospelmusic
and more
Dienstag 18.30 Uhr - 20.00 Uhr
Chor für Kinder
Mittwoch 12.00 Uhr - 14.00 Uhr in
zwei Altersgruppen in der ErnstMoritz-Arndt-Schule.
Chor-Kreis Plus („Monats-Chor für
den Senior“)
Dienstag 10.15 - 12.00 Uhr
Für Menschen in der post-beruflichen
Phase, die gelegentlich und mit Freude singen möchten.
 Dienstag, 31. März 2015
Mitsingen? Gerne!
 Dienstag, 05. Mai 2015
Alle Ensembles unserer Gemeinde  Dienstag, 02. Juni 2015
Kinder und Familie
Weitere Informationen erhalten Sie
von Heike Ernst, Telefon 3936 89.
Alleinerziehenden-Gruppe
Informationen und Kontakt:
www.familienzentrum-rodenkirchen.de
www.ev-kindergarten-rodenkirchen.de
Das Familienzentrum
Eltern und Kinder brauchen Unterstützung bei der Bewältigung der an
sie gestellten Anforderungen. Dazu
gehört vor allem eine kontinuierliche
Förderung in den frühen Lebensjahren. Unser Familienzentrum „Südpunkt“ besteht seit 2006. Die Gemeinde beteiligt sich damit am Projekt des Landes Nordrhein-Westfalen,
Eltern bei der Wahrnehmung ihrer
Bildungs- und Erziehungsaufgabe zu
stärken sowie die Vereinbarkeit von
Familie und Beruf zu sichern.
Kindergarten
Der Kindergarten ist von Montag bis
Freitag jeweils von 7.30 bis 16.30
Uhr geöffnet. Er wird von Heike Ernst
geleitet, die während der Öffnungszeiten unter 0221-39 36 89 zu erreichen ist.
Eltern-Kind-Gruppen für Babys
und Kleinkinder
In nach dem Alter der Kinder aufgeteilten Gruppen wird unter Anleitung
gesungen, gespielt und vieles mehr.
18
Allein den Alltag organisieren, die
Kinder erziehen, den Lebensunterhalt sichern, Verantwortung tragen – das sind die Themen vieler Alleinerziehender oder in Trennung Lebender. Zur Unterstützung, zum Erfahrungsaustausch und für gemeinsame Aktivitäten trifft sich die Gruppe Alleinerziehender.
Informationen und Anmeldung unter
0221-39 69 87 oder suedpunkt@
web.de
Kinder und Familie
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Offene Sprechstunde
Religionspädagogische
In der Sprechstunde des Familien- Elternabende im Kindergarten
zentrums Südpunkt haben wir ein
offenes Ohr für Probleme, Anregungen und Ideen rund um die Familie
und den Stadtteil.
Wir beraten bei kleineren Erziehungsund Familienproblemen, helfen bei
der Suche nach Angeboten und nehmen Anmeldungen für unsere eigenen Angebote entgegen.
Sprechzeiten nach Vereinbarung
über 0221- 39 36 89 (Heike Ernst)
Warum eigentlich christliche Erziehung und wenn ja, wie geht das?
An zwei Abenden wollen wir diesen
und anderen Fragen bezüglich religiöser Elemente in der Erziehung nachgehen. Wenn Sie Interesse an dem
Thema haben oder eigene Fragen
mitbringen, sind Sie herzlich eingeladen, am Dienstag, dem 21. April
2015, und am Dienstag, dem 5. Mai
2015, von 19.30h bis 21.00h in den
Kindergarten zu kommen.
Familien- und ErziehungsPfarrer Miehe und Pfarrerin Brunotte
beratung
gestalten die Abende, die BuchhandEinmal im Monat bietet Winfried Zenz lung C. Roemke & Cie, Apostelnstr. 7,
vom Kinderschutzzentrum Köln eine stellt einen Büchertisch zusammen.
kostenlose Beratung bei Erziehungsund Familienschwierigkeiten an.
Anmeldung bitte über Heike Ernst, Konfirmandenarbeit
Telefon 39 36 89
Für die Konfirmandenarbeit ist Pfarrer Michael Miehe verantwortlich.
Außerdem gestalten JugendmitarbeiBeratung in schwierigen
terin Manuela Hainke und Pfarrerin
Lebenssituationen
Kathinka Brunotte die KonfirmandenUnterstützende Beratungsgespräche arbeit mit.
für Lebenssituationen, die schwierig
bis ausweglos erscheinen, sei es in  Gruppe I (Konfirmation 2015):
donnerstags 16.15 - 17.30 Uhr
Ehe, Partnerschaft und Familie, im
Beruf oder im Krankheits- und To- Der Vorstellungsgottesdienst findet
desfall, bietet die Psychologin Dr. El- am Sonntag, dem 19. April 2015,
len Behnke an. Das Angebot ist kos- statt, die Konfirmation am Sonntag,
dem 3. Mai 2015 (siehe Seite 11).
tenlos.
Termine erhalten Sie bei Heike Ernst  Gruppe II (Konfirmation 2016):
dienstags 16.00 - 17.00 Uhr
unter 0221-39 36 89
Jugendliche
20
Jugendliche
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Jugendliche
Kreuze - mal bunt, mal trist. Brutal
mit Stacheldraht oder mit dem Grün
von Pflanzen und Bäumen umwunden. Diese Kreuze entstanden an
einem Nachmittag, zu dem die Konfirmandinnen und Konfirmanden beider Jahrgänge und ihre Eltern im
März eingeladen waren. Denn der
Weg Jesu ans Kreuz prägt als Thema
unsere Gottesdienste in den Wochen
vor Ostern.
Darum heißen diese sieben Wochen
„Passionszeit“ (von lateinisch passio:
„Leiden“), auch wenn sich im evangelischen Sprachgebrauch immer mehr
der katholische Begriff der Fastenzeit
durchsetzt. „Fasten“ legt den Akzent
aufs eigene Tun: Worauf will ich verzichten? Was spielt eine zu große
Rolle in meinem Leben, sodass ich
es ändern muss? Aber in der Passionszeit geht es nicht zuerst ums Handeln, sondern darum, innezuhalten,
sich zu besinnen, umzukehren. Den
Anstoß dazu gibt das Nachdenken
über das Kreuz Jesu und seinen Weg
dorthin. Was bedeutet dieses Leiden
für uns? Hat es überhaupt mit uns zu
tun?
An dem Nachmittag haben wir uns
diesen Fragen anhand eines Liedes
aus dem Evangelischen Gesangbuch
genähert (siehe Spalte rechts). Danach hatten Konfirmanden und Eltern Gelegenheit, ihre eigenen Kreuze zu gestalten und so auszudrücken,
was das Kreuz Jesu für sie bedeutet.
Michael Miehe
22
1. Holz auf Jesu Schulter,
von der Welt verflucht,
ward zum Baum des Lebens
und bringt gute Frucht.
Kyrie eleison,
sieh, wohin wir gehn.
Ruf uns aus den Toten,
lass uns auferstehn.
2. Wollen wir Gott bitten,
dass auf unsrer Fahrt
Friede unsre Herzen
und die Welt bewahrt.
Kyrie eleison...
3. Denn die Erde klagt uns
an bei Tag und Nacht.
Doch der Himmel sagt uns:
Alles ist vollbracht!
Kyrie eleison...
4. Wollen wir Gott loben,
leben aus dem Licht.
Streng ist seine Güte,
gnädig sein Gericht.
Kyrie eleison...
5. Denn die Erde jagt uns
auf den Abgrund zu.
Doch der Himmel fragt uns:
Warum zweifelst du?
Kyrie eleison...
6. Hart auf deiner Schulter
lag das Kreuz, o Herr,
ward zum Baum des Lebens,
ist von Früchten schwer.
Kyrie eleison...
Text: Jürgen Henkys (1975) 1977
nach dem niederländischen „Met
de boom des levens“ von Willem
Barnard 1963
Melodie: Ignace de Sutter 1964
Jugendliche
23
Seit Karneval gibt es im
Jugendkeller etwas Neues
Wenn Menschen, die länger nicht
mehr bei uns waren, uns seit Karneval besuchen kommen, hören wir begeisterte Ausrufe: „Was ist das
denn?“… „Das sieht ja toll aus!“ …
„Wow, wie cool!“ Gemeint ist unser
neuer Thekenbereich. Möglich geworden ist er durch viele liebe Spender,
die uns bedacht haben, und durch
den handwerklichen Einsatz von
Bernd Nahrendorf und Andi Kaffenberger, die innerhalb von zwei Wochen unseren Thekenbereich von
einer funktionalen Ecke in einen wunderschönen Bereich mit hellen
Schränken, indirekter Beleuchtung
und fließendem Warmwasser verwandelt haben.
Wir freuen uns sehr über diese Veränderung! Nicht zuletzt merkt man es
daran, dass die Jugendlichen jetzt
freiwillig spülen, denn: Was schön ist,
soll ja schließlich auch schön bleiben!
An dieser Stelle möchten wir uns bei
allen Spendern bedanken! Ohne Ihre
finanzielle Unterstützung wäre das
nicht möglich gewesen! Und ein großes Dankeschön auch an Bernd und
Andi.
Manuela Hainke
Spieleabend für & mit
Senioren, von & mit Jugendlichen
Da wir, sieben Jugendliche aus der
Kirchengemeinde Rodenkirchen, für
unsere Jugendleiterausbildung ein
Projekt planen, haben wir für den 12.
Juni 2015 einen gemütlichen Spieleabend organisiert.
Von 17 bis 20 Uhr laden wir die Senioren unserer Gemeinde herzlich zu
uns in unsere Räume, unten im Ernst
-Moritz-Arndt-Haus, ein. Wir bieten
von Gesellschaftsspielen wie Scrabble über Bingo, Canasta & Co bis hin
zu Kicker und Darts fast alles an, für
jeden ist etwas dabei. Dazu gibt es
Kaffee, Kuchen, ein wenig Musik
und für hungrige Mägen auch Suppe.
Bitte melden Sie sich bis Ende Mai
per E-Mail oder telefonisch an oder
schreiben Sie sich in die Anmeldeliste ein, diese hängt im Seniorentreffraum und am Kirchenausgang.
Wir freuen uns auf Sie!
E-Mail:[email protected]
Telefon: 0221-395334
Jugendliche
24
Jugendliche
25
Erwachsene
„Marias Testament“ - eine
persönliche Begegnung mit
einem außergewöhnlichen
Buch zur Passion
Mit der Passion Christi verbinde ich
nicht nur die biblischen Evangelientexte, sondern auch viele bildnerische Darstellungen in der Kunst und
vor allem die Musik von Johann Sebastian Bach. Im vorigen Jahr ist mit
„Marias Testament“ des 1955 geborenen irischen Autors Colm Tóibín
ein Buch hinzugekommen, das mich
so in den Bann
gezogen hat, dass
ich es hier im Gemeindebrief
vorstellen möchte.
einer Art Monolog.
In der Rahmenhandlung des Buches
lebt Maria als alte Frau allein in
Ephesus und wartet auf ihren Tod.
Sie ist auch allein mit ihrer Trauer,
kann nicht mehr lächeln, hat keine
Tränen mehr und ist innerlich abgestorben. Mit Hilfe einiger Jünger war
sie nach der Kreuzigung Jesu vor der
eigenen Verfolgung dorthin geflohen.
Nun kommen zwei Jünger regelmäßig zu ihr zu Besuch und versorgen
sie.
Aber Maria fühlt
sich von ihnen
auch kontrolliert
und unter Druck
gesetzt. Sie stellen
ihr Fragen zum
damaligen Geschehen, sind aber
„grimmig“, wenn
Tóibín beschreibt
Maria sich nicht in
in seinem kleinen
ihrem Sinne äuRoman die Leißert. Einer schreibt
densgeschichte
alles auf. „Ich
Jesu aus der Sicht
weiß, dass er von
seiner Mutter. Es
Colm Tóibín, Marias Testament. Carl HanDingen geschriegeht hierbei nicht ser Verlag, München 2014 (127 Seiten)
ben hat, die weder
um die Maria, die
oft als schöne, sanfte, entrückte er noch ich gesehen haben.“ Den
F r a u , a u c h a l s e r h a b e n e Namen „Jesus“ kann sie in all den
„Himmelskönigin“ dargestellt wird, Gesprächen nicht aussprechen. „Er
sondern um Maria als Mensch und will nicht herauskommen, denn etals Mutter, um ihre Liebe zu ihrem was würde in mir zerbrechen, wenn
Sohn, ihre Nöte, Ängste um ihn und ich den Namen ausspräche. Also
ihren unendlichen Schmerz. Sie er- nennen wir ihn „er“, „mein Sohn“,
„unser Sohn“, „der, der hier war“,
zählt uns selbst ihre Geschichte in
26
Erwachsene
27
„euer Freund“, „der, für den du dich
interessierst.“
Kleine Erinnerungen an glückliche
Zeiten der Schwangerschaft, der
Kindheit und des Erwachsenwerdens
ihres Sohnes fließen immer wieder
in Marias Erinnerungen ein. Da wird
auch das Familienleben mit dem
Vater liebevoll erwähnt. Er spielt
aber sonst keine Rolle in dem Roman, ist nur symbolisch bei ihr in
Ephesus durch einen leeren Stuhl
präsent, auf den sich niemand setzen darf.
Alles wird anders in ihrem Leben, als
ihr Sohn nach dem Tode ihres Mannes „eine Gruppe von Nichtsnutzen“
um sich versammelt, „die in mein
Haus kamen und bei meinem Sohn
saßen und die ganze Nacht durch
Unsinn redeten“. Eines Tages geht
der Sohn mit diesen „unrasierten
Rüpeln und Zitterern“ fort. Maria
verabscheut sie und misstraut ihrem
Einfluss, weil sie glaubt, dass sich ihr
Sohn durch diese Männer negativ
verändert hat und sie verantwortlich
für sein Weggehen sind. Gleichzeitig
hört sie immer wieder, dass es auch
andere junge Leute in der Zeit u.a.
nach Jerusalem zieht, weil sie dort
mehr berufliche Möglichkeiten zu
haben scheinen.
Irgendwann taucht Markus, ein Bekannter von Maria, bei ihr auf und
erzählt der eher skeptischen Mutter
von den angeblichen Wundertaten
ihres Sohnes, dass sich die Zahl seiner Anhänger vergrößere, er aber die
jüdische und auch die römische Obrigkeit wegen seiner Heilungsgeschichten und seiner konspirativen
Art gegen sich aufgebracht habe, er
observiert werde und er, wenn er
sich nicht zurückzöge, verhaftet und
getötet würde. Maria weiß, dass ihr
Sohn zur Hochzeit der Tochter ihrer
Cousine Mirjam nach Kana kommen
wird, und sie beschließt, ihn dort zu
warnen und nach Hause zu holen.
Aber alles kommt bei der Hochzeit
anders. „Als ich aufstand, um ihn zu
umarmen, wirkte er fremd, seltsam
förmlich und von oben herab, und
ich dachte, dass ich jetzt sprechen
sollte, flüsternd sprechen, ehe andere zu uns stießen. Ich drückte ihn
an mich. ‚Du schwebst in großer Gefahr‘, flüsterte ich. ‚Du stehst unter
Beobachtung.(…) Du musst mir folgen. Du darfst keinem sagen, dass
du gehst.(…)‘“ Aber ihr Sohn weist
sie zurück und sagt: „‘Weib, was
geht´s dich an, was ich tue?‘“ Er
fragt sie dasselbe auch noch ein
zweites Mal, sogar lauter. „‘Ich bin
deine Mutter‘, sagte ich. Aber da hatte er schon begonnen, zu anderen
zu sprechen, geschwollene Sprüche
und Rätsel, und er sprach in seltsamen, anmaßenden Wendungen von
sich und seiner Aufgabe in der Welt.
Ich hörte ihn sagen – ich hörte es in
dem Moment, und ich bemerkte,
Erwachsene
dass sich Köpfe neigten ringsum, als
er es sagte - , ich hörte ihn sagen,
dass er Sohn Gottes sei.“ Später
wird Maria zugetragen, dass er beim
Hochzeitsmahl Wasser in Wein verwandelt habe, und noch vor der
Hochzeit hatte Mirjam von der angeblichen Wiedererweckung des Lazarus berichtet.
Maria zweifelt an all dem, spürt
auch, dass sie keinen Einfluss mehr
auf den Weg ihres Sohnes hat, ihn
nicht beschützen kann, aber ihre
Liebe zu ihm und ihre Angst um ihn
lassen sie auch in ihren Träumen
nicht los. Als sie erfährt, dass er verhaftet worden ist und man ihm den
Prozess macht, reist sie nach Jerusalem und mischt sich unter das Volk.
Was dort passiert – vom Prozess bis
zur Kreuzigung – bleibt im Roman
nah am Evangelium des Johannes,
aber eben ganz aus der hilflosen
Beobachtung, dem Erleben und dem
Erleiden der Maria, die in dieser verzweifelten Situation dennoch geschärfte Sinne für viele Details in
ihrem Umfeld hat. Auch wenn ihre
Sprache dabei klar, z.T. fast sachlich
klingt, wirkt alles so erschütternd
und authentisch, dass eine unglaubliche Suggestion von dem Text auf
den Leser ausgeht.
Es quält Maria bis zu ihrem Lebensende, dass sie es nicht bis zum Tod
ihres Sohnes an der Kreuzigungsstätte ausgehalten hat und dass sie
28
in panischer Angst zusammen mit
Maria, der Schwester von Martha
und Lazarus, und einem „Aufpasser“
geflohen ist, was später ihre beiden
Besucher bestreiten wollen. Sie
sucht seelische Rettung in ihren
Träumen, die sie bei ihrem Sohn
bleiben lassen bis zur Grablegung
und Auferstehung.
Auch in den letzten Gesprächen mit
ihren beiden „Wächtern“ zeigt sich
Maria eigensinnig, zweifelnd an der
Heilsbotschaft und wehrt sich gegen
eine religiöse Überhöhung des Geschehens. Die Männer versuchen,
ihr die Bedeutung des Lebens und
Sterbens ihres Sohnes für die
Menschheit zu erklären. Ungläubig,
fast fassungslos hört sich Maria alles an und stellt immer wieder Zwischenfragen. Auch an dieser Stelle
des Buches entsteht eine starke
Spannung in den Dialogen. Maria
hält die Ausführungen fast nicht aus.
„Da wandte ich mich zu ihnen, und
was immer in meinem Gesichtsausdruck gewesen sein mag – die Wut
gegen sie, der Kummer, die Angst -,
sie sahen beide erschrocken zu mir
auf, und einer von ihnen begann, auf
mich zuzukommen, als wollte er
mich davon abhalten, das zu sagen,
was ich jetzt sagen wollte. Ich rückte
von ihnen ab und blieb in der Ecke
stehen. Ich flüsterte es erst, und
dann sagte ich es lauter, und als er
sich von mir entfernte und sich fast
Erwachsene
29
in die andere Ecke duckte, flüsterte
ich es noch einmal, langsam, sorgfältig, legte meinen ganzen Atem hinein, mein ganzes Leben – das bisschen, was davon in mir verblieben
ist.
‚Ich war dort‘, sagte ich. ‚Ich floh,
bevor es vorbei war, aber wenn ihr
Zeugen braucht, dann bin ich eine
Zeugin, und wenn ihr sagt, dass er
die Welt erlöst hat, dann sage ich,
dass es das nicht wert war. Das war
es nicht wert.‘“
Ein für mich überraschendes, irritierendes, fesselndes und sprachlich
großartiges Buch, eine Passionsgeschichte der besonderen Art.
Christiane Reich
In Beziehung leben –
Frauentag des Kirchenkreises Köln-Süd
Bunt, spannend, kreativ, spirituell.
Von allem war etwas dabei, als Frauen unserer Gemeinde sich mit vielen
anderen aus dem Kirchenkreis am
31. Januar 2015 im Berufsförderungswerk Michaelshoven zum jährlichen Frauentag getroffen haben.
„In Beziehung leben“ – so hieß das
Thema, das über diesem intensiven
Tag stand. Zu Beginn gab es ein
Kleinkunstprogramm mit Lyrik, Pantomime, Theater und Gesang. Die
anschließenden Workshops befassten sich auf ganz unterschiedliche
Weise mit dem Thema: musikalisch,
theologisch, psychologisch, tanzend,
malend, betend oder im lebendigen
Bibliolog.
Neu in diesem Jahr: Die Teilnehmerinnen konnten aus dem Angebot
zwei Workshops wählen!
Ein Gottesdienst zur Jahreslosung
komplettierte den Tag in der Erzengel-Michael-Kirche. Für alle, die dabei waren, ein erfüllter und erfüllender Tag.
Wir freuen uns schon aufs nächste
Jahr!
Kreuz der Konfirmanden (siehe dazu Seite
20-22)
Doris Münnecke, Christa Enke,
Kathinka Brunotte
Erwachsene/Senioren
Qigong-Übungsgruppe
Qigong ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Ziel ist, sich zu entspannen und loszulassen, die Sorgen
des Alltags abzulegen.
Die Übungen sind leicht zu erlernen
und sehr sanft. Sie können sowohl im
Stehen als auch im Sitzen von Menschen jeden Alters ausgeführt werden.
Wir treffen uns jeden Montag im Gemeindesaal der Erlöserkirche zum
gemeinsamen Üben:
Qigong 1. Stufe: 10.00 - 11.00 Uhr
Qigong 2. Stufe: 11.15 - 12.00 Uhr
Weitere Infos und Anmeldung:
0221-352111 (U. Pagel)
Handarbeitstreff
Mittwochs um 18:30 Uhr.
Termine bitte bei Elke Glatzer unter
0157/7524 9134 oder 02236/
66408 erfragen.
Elke Glatzer
Seniorenrunde
Die Seniorenrunde trifft sich alle 14
Tage jeweils montags um 15.30 Uhr.
Eingeladen sind - unabhängig vom
Alter - alle, die sich für eines der Themen interessieren.
30
16. März 2015
Unterwegs im Nivernais zwischen der
Loire und dem Morvan, Teil 1 – Fotoshow
Horst Gentsch
30. März 2015
Kleider machen Leute. Ein Streifzug
durch die Mode im Wandel der Zeiten
Michael Miehe
13. April 2015
Unterwegs im Nivernais zwischen der
Loire und dem Morvan, Teil 2 – Fotoshow
Horst Gentsch
27. April 2015
Musica, die ganz lieblich Kunst. Ein
Nachmittag im Austausch über
eigene musikalische Erlebnisse und
zu musikalischen Erinnerungen
Pfarrerin Kathinka Brunotte und
Kantorin Barbara R. Mulack
11. Mai 2015
Exkommuniziert - verraten - verehrt.
Der Theologe und Reformator Jan
Hus (600. Todestag am 6. Juli 1415)
Michael Miehe
25. Mai 2015
Seniorenrunde entfällt wegen des
Pfingstmontags.
08. Juni 2015
Friedrich Spee von Langenfeld (1591
-1635) - Jesuit, Dichter und Bekämpfer der Hexenprozesse. Vortrag
Horst Gentsch
Senioren
31
Spieleabend von und mit
Jugendlichen für und mit
Senioren
Da wir, sieben Jugendliche aus der
Kirchengemeinde Rodenkirchen, für
unsere Jugendleiterausbildung ein
Projekt planen, haben wir für den 12.
Juni 2015 einen gemütlichen Spieleabend organisiert. Von 17 bis 20 Uhr
laden wir die Senioren unserer Gemeinde herzlich zu uns in unsere
Räume, unten im Ernst-Moritz-ArndtHaus, ein. Wir bieten von Gesellschaftsspielen wie Scrabble über Bin-
go, Canasta & Co bis hin zu Kicker
und Darts fast alles an, für jeden ist
etwas dabei. Dazu gibt es Kaffee,
Kuchen, ein wenig Musik und für
hungrige Mägen auch Suppe.
Bitte melden Sie sich bis Ende Mai
per E-Mail oder telefonisch an oder
schreiben Sie sich in die Anmeldeliste ein, diese hängt im Seniorentreffraum und am Kirchenausgang.
Wir freuen uns auf Sie!
E-Mail:[email protected]
Telefonnummer: 0221-395334
____________________________________ Anzeige_____________________________________
Hilfebedürftige und Diakonie
Tänzerische Gymnastik
Helfende Hände
Die Tänzerische Gymnastik findet jeden Montag in zwei Gruppen von
13.30 bis 14.30 Uhr und von 15.00
bis 16.00 Uhr im Gemeindesaal statt.
Die Leitung hat Rose-Marie Grothaus,
Telefon 0221-340 06 64.
Seniorenberatung
Information und Beratung über
Hilfsmöglichkeiten für ältere Menschen im Stadtbezirk Rodenkirchen
(zum Beispiel über die Pflegeversicherung, über Vorsorgevollmachten, Betreuungsrecht oder über Hilfen nach
dem Bundessozialhilferecht und in
Fragen nach dem Grundsicherungsgesetz).
Seniorenberatungsstelle im Bürgeramt Rodenkirchen, Hauptstr 85,
50996 Köln, Karl König, 0221-221
92 227, [email protected]
Johanniter Servicezentrum
Viele der für ältere Menschen in Frage kommenden Hilfsangebote, zum
Beispiel ein Hausnotruf oder der
Menüservice, können direkt durch die
Johanniter-Unfall-Hilfe bereitgestellt
werden.
Johanniter Servicecentrum
Rodenkirchen:
Charitini Petridou-Nitzsche,
0221-890 09-315
[email protected]
Gregor Pischke, 0221-890 09-310,
[email protected].
32
Helfende Hände Rodenkirchen ist ein
Kooperationsprojekt der Diakonie
Michaelshoven und des SeniorenNetzwerkes Rodenkirchen. Unterstützt wird das Projekt von der Evangelischen Kirchengemeinde Rodenkirchen und der Katholischen Kirchengemeinde Rodenkirchen.
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der
Helfenden Hände Rodenkirchen sind
für Menschen in Rodenkirchen da,
die im Alltag Unterstützung brauchen.
Wir helfen schnell, unkompliziert und
kostenlos bei Aufgaben wie zum Beispiel:
 kleinere Hilfen und Reparaturen im
Haushalt,
 Wechseln von Leuchtmitteln,
 Hilfe beim Ausfüllen von Formularen,
Hilfebedürftige und Diakonie
33



Begleitung bei Arzt- und Behördengängen,
Einstellen von Fernsehern und Telefonen/Handys,
Hilfestellung bei kleinen PCProblemen.
Wir suchen junge wie
Menschen, die sich mit
keiten ehrenamtlich für
ger in Rodenkirchen
möchten.
auch ältere
ihren Fähigihre Mitbürengagieren
Friedrich–Ebert-Str. 2, 50996 Köln
Kontakt: Heidi Rems,
0221-89009-311
[email protected]
Kölsch Hätz
Benötigen Sie Hilfe?
Sie erreichen uns
 telefonisch:
montags bis freitags
von 9.00 – 17.00 Uhr unter
folgender Nummer: 0173 9059135
 persönlich:
 dienstags von 14 bis 17 Uhr
 donnerstags von 10 bis 13 Uhr
im Familienzentrum Südpunkt,
Sürther Straße 34, 50996 Köln.
Mittagstisch für bedürftige
Menschen an St. Maternus
Der Mittagstisch findet wöchentlich
donnerstags von 12.00 bis 13.30
Uhr an der katholischen Kirche St.
Maternus, Hauptstraße 19, statt und
ist für Notleidende bestimmt.
Johanniter Diakoniestation im
Service-Zentrum Rodenkirchen
Ambulante Alten- und Krankenpflege
sowie hauswirtschaftliche Hilfen
Kölsch Hätz ist eine Initiative der Katholischen Gemeinde St. Joseph und
Remigius und der Evangelischen Kirchengemeinde Rodenkirchen in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Stadt Köln e.V. und
dem Diakonischen Werk des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und
Region.
Kölsch Hätz will als Anlaufstelle Gelegenheiten schaffen, Gemeinsamkeit
mit anderen zu leben und wachsen
Hilfebedürftige und Diakonie
zu lassen.
Kölsch Hätz bietet:
 Besuche zur Unterhaltung bei älteren Menschen
 Begleitungen bei Spaziergängen
oder gemeinsamen Einkäufen
 Hilfe für Familien mit Kindern oder
Kindertagesstätten und Schulen.
Kölsch Hätz sucht:
 Frauen und Männer mit Herz,
 denen das soziale Klima ein Anliegen ist.
 die Lust haben, sich regelmäßig zu

engagieren.
die sich in ihrem Veedel sinnvoll
betätigen möchten.
Ansprechpartner vor Ort:
Kölsch Hätz Büro:
Hauptstr. 19
50996 Köln
Tel. 0221 93 67 92 83
Email: [email protected]
Sprechzeiten:
Montag 16.00 Uhr - 18.00 Uhr
Dienstag 10.00 Uhr - 12.00 Uhr
____________________________________ Anzeige_____________________________________
34
Hilfebedürftige und Diakonie
35
Hilfebedürftige und Diakonie
Kleiderkammer
Gesprächskreis für pflegende
Die Kleiderkammer im Unterge- und betreuende Angehörige
schoss des Ernst-Moritz-ArndtHauses, Sürther Straße 34, ist mittwochs von 10.00 - 15.00 Uhr geöffnet.
In dieser Zeit nimmt das Team Ihre
gut erhaltene, saubere Kleidung und
gut erhaltenen Trödel entgegen und
gibt Kleidung an Bedürftige aus.
Kontakt: 0221- 39 38 64,
Anrufbeantworter 0221-93 54 95 71
Trödelmarkt der Kleiderkammer
Der nächste Trödelmarkt der Kleiderkammer findet am Sonntag, dem 19.
April 2015, von 11.00 bis 17.00 Uhr
statt.
Angelika Keller und die Mitarbeiterinnen der Kleiderkammer suchen dafür
gut erhaltenen und originellen Trödel.
Der Erlös des Trödelmarkts fließt in
die Unterstützung hilfsbedürftiger
Menschen.
Dieses monatliche Angebot der Kirchen im Rheinbogen richtet sich an
Menschen, die Angehörige zu Hause
pflegen, gepflegt haben oder pflegen
wollen und auch an diejenigen, die in
einem Heim lebende Angehörige mitbetreuen.
Der Gesprächskreis dient der Information und dem Austausch mit
Gleichgesinnten, die ähnliche Erfahrungen in der Betreuung oder in
der Pflege machen oder gemacht
haben. Nähere Informationen enthält
ein Flyer, der in der Kirche ausliegt.
Der Gesprächskreis wird von Dr. Evelyn Plamper, Telefon 0 22 34-27 98
45, geleitet und kommt monatlich
jeweils dienstags von 19.30 bis
21.00 Uhr zusammen:
 14. April 2015
 12. Mai 2015
 09. Juni 2015.
Dieses Kreuz
schmückte den
abgehängten
Teil der Erlöserkirche beim
Gottesdienst
mit Konfirmanden und ihren
Eltern am 15.
März 2015. Auf
dem Foto ist es
im Atrium der
Kirche zu sehen.
36
37
Presbyterium
Dr. Christoph Boettcher
0221/ 39 46 05
[email protected]
Kathinka Brunotte (Pfarrerin)
0221-84 66 74 23
[email protected]
Nancy Lässig-Hoffmann
0221/ 93 67 98 15
[email protected]
Jan Meyer-Ladewig
0221/379 86 69
[email protected]
Michael Miehe (Pfarrer)
Vorsitzender des Presbyteriums
0221/ 39 15 73
[email protected]
Barbara Mulack (Kantorin)
0221/34 48 82
[email protected]
38
Ralf Oppel (Baukirchmeister)
0170/338 09 94
[email protected]
Christiane Reich
02236/33 21 90
[email protected]
Claus-Jörg Richter (Militärpfarrer)
0221-9371 5111
[email protected]
Silke Siegburg (Finanzkirchmeisterin)
0221/35 32 44
[email protected]
Dr. Uwe Steingröver
Stellvertretender Vorsitzender
0221/55 19 63
[email protected]
Karsten Waschke
0221/3981113
[email protected]
39
Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten
Pfarrer Michael Miehe
Sürther Straße 34, 50996 Köln
0221-39 15 73
[email protected]
Pfarrerin Kathinka Brunotte
0221-84 66 74 23
[email protected]
Küster Bernd Nahrendorf
0177-3725267
[email protected]
0221-34 48 82
[email protected]
Kantorin Barbara Mulack
Jugendmitarbeiterin Manuela Hainke
0221-39 53 34
01575–7144174
[email protected]
Kindergarten
Leiterin: Heike Ernst
Sürther Straße 34, 50996 Köln
0221-39 36 89
[email protected]
Familienzentrum Südpunkt
Heike Ernst
0221-39 36 89
Gemeindebüro: Manuela Hainke
Sürther Straße 34, 50996 Köln
Öffnungszeiten: Di 10-12 Uhr
Do 14-16 Uhr
0221-39 53 34
Fax 0221-35 43 17
[email protected]
Evangelisches Gemeindeamt Köln-West 02234-60 10 9-0
Europaallee 2950226 Frechen
Fax 02234-60 10 9-22
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Spendenkonto der Gemeinde:
Sparkasse KölnBonn
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