Gemeindebrief März - April - Mai 2015 Filmabend zum Werk des Glaskünstlers Fritz Hans Lauten Jahreslosung 2015: Nehmt einander an Religionspädagogische Abende im Kindergarten Open-Air-Gottesdienst am Himmelfahrtstag Gottesdienste an den Weihnachtstagen www.erloeserkirche-rodenkirchen.de Inhaltsverzeichnis 3 Geistlicher Impuls .......................................................... …………..…. 4 Presbyterium und Pfarrer berichten.. ............................................... 6 „Aufgefahren in den Himmel, er sitzt zur Rechten Gottes“ ............ 6 Neue Perikopenordnung ................................................................... 7 Seniorengeburtstagskaffee .............................................................. 8 Auf dem Weg zu einem neuen Flügel............................................... 9 Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf.. ......................... 10 Musik in der Erlöserkirche .............................................................. 15 Musikalische Gottesdienste zu Ostern ......................................... 15 Filmabend über den Glaskünstler Fritz Hans Lauten .................. 15 Familien-Sing-Tag ........................................................................... 17 Kinder und Familie .......................................................................... 18 Religionspädagogische Elternabende im Kindergarten ............. 19 Jugendliche...................................................................................... 20 Kreuze - Ergebnisse eines Konfirmandennachmittags................ 20 Neues aus der Jugendarbeit.......................................................... 23 Erwachsene ..................................................................................... 26 „Marias Testament“ - ein außergewöhnliches Buch zur Passion 26 Senioren ........................................................................................... 30 Termine der Seniorenrunde ........................................................... 30 Hilfebedürftige und Diakonie.......................................................... 32 Presbyterium ................................................................................... 38 Foto links: Lichtreflexe der Glasfenster der Erlöserkirche, die von dem Künstler Fritz Hans Lauten gestaltet wurden. Zu Leben und Werk von Fritz Lauten veranstalten wir einen Filmabend am 19. Mai 2015 (siehe dazu Seite 15). Impressum Titelbild und Fotos Seite 2, 8, 13, 38: Dr. Elke Glatzer; Seite 3, 6, 20, 21: Kathinka und Matthias Brunotte; Seite 15: Celia Körber-Leupold. Auflage: 3000 Stück Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Rodenkirchen Redaktion: Dr. Elke Glatzer, Barbara Mulack, Christiane Reich, Michael Miehe (verantwortlich) Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29383 Groß Oesingen Geistlicher Impuls Gottes Liebe zu uns – beschlossene Sache Liebesschlösser auf der Hohenzollernbrücke – wer kennt sie nicht? Paare jeden Alters hängen sie an die Geländer und werfen zur Bekräftigung ihrer Liebe gemeinsam den Schlüssel in den Rhein. Solange dieses Schloss hängt, haben auch ihre Liebe und Leidenschaft Bestand – so hoffen die Paare. Ein Brauch, der mittlerweile an vielen anderen Brücken übernommen wurde. Vielleicht haben Sie ja selbst ein solches Schloss aufgehängt oder kennen jemanden, der es getan hat. Aber warum nun dieses besonders schöne Exemplar ausgerechnet auf 4 dem Titel unseres Gemeindebriefes – werden Sie sich vielleicht fragen. Weil es passt, liebe Gemeinde. Zur Jahreszeit und zur Kirchenjahreszeit. Dann, wenn draußen die Natur aus ihrem Winterschlaf erwacht, die Krokusse die zarten Köpfchen aus den Wiesen strecken und sich das erste Grün an den Bäumen und Büschen zeigt, halten wir im Kirchenjahr inne. Wir besinnen uns darauf, dass das Leben nicht nur bunte Facetten hat, sondern manches dunkle Tal und schwere Leid dazugehören. Auf dem Titelbild sehen wir im Mittelpunkt ein Schloss . Kein einfaches Schloss. Verziert ist es. Bunte Steine sind darauf geklebt, ein Herz wurde eingraviert. Rote Farbe ist am Boden aufgebracht. Liebe und Leidenschaft sprechen daraus. Es hängt schon länger hier. Leicht rostig, gezeichnet von der Zeit, von Wind und Regen. Befestigt an den Maschen des Gitters. Dessen Verstrebungen versperren den Blick. Hart drängen sie sich in den Vordergrund des Bildes, lassen nur schemenhaft erahnen, was dahinter liegt. Sie erinnern an Gefangenschaft, Begrenzung und Leid. Trotz der Weite, die sich dahinter erschließt, habe ich ein Gefühl von Enge, wenn ich das Bild betrachte. Rechtwinklig angeordnet, ergeben die Maschen des Zaunes Kreuze. Sie Geistlicher Impuls 5 durchkreuzen unseren Blick, unsere Gedanken. Gefangene Liebe? Mit all seinen Facetten wendet das Bild meinen Blick auf mich selbst. Wo stehe ich? Wofür stehe ich? Mit wem bin ich unterwegs? Was durchkreuzt meine Pläne? Fragen, die in der Passionszeit immer wieder an uns Christen gestellt werden. Was ist unsere Leidenschaft? Passion. Leiden. Leidenschaft. Fast wie eine Halskette legt sich das Schloss um das Gitterkreuz, umspielt es, hebt die Spannung ein wenig auf. Liebe und Schönheit, die die Härte durchbrechen. Unwillkürlich denke ich an den gekreuzigten Christus, an seinen Weg, seine Überzeugung und seine Leidenschaft für die Menschen: Er steht für Frieden und Gerechtigkeit. Um jeden Preis, auch wenn ihn das sein Leben kostet. Entdecke ich Schönheit in diesem Bild? Gottes unverbrüchliche Treue zu den Menschen, der neue Bund, gewinnt in Jesu Leben und in seinem Sterben Gestalt. Gott hält sein Wort: Keines seiner Werke lässt er fallen. Nicht im Leben, nicht im Leiden, nicht im Sterben. Auch dann nicht, wenn wir Menschen uns in manchen Situationen von ihm allein gelassen, ja „Gott-verlassen“ fühlen. Jesus selbst, der noch im größten Vertrauen im Garten Gethsemane zu seinem Vater betet: „Dein Wille ge- schehe.“, erlebt am Kreuz einen Moment, in dem er Gott ferner ist, als er je zu denken gewagt hätte: „Eli, Eli, lama asabhtani. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Gott bleibt bei ihm. Auch in diesem Moment hält er sein Wort der Liebe und Treue. Anders, als wir Menschen es uns erhoffen, anders vielleicht, als wir es erwarten. Gott durchkreuzt unser Denken, durchkreuzt unsere Vorstellungen: Gewalt wird nicht mit Gewalt beantwortet, kein Machtbeweis, kein donnernder Protest. Gott selbst stirbt den Tod am Kreuz und durchbricht damit die Spirale der Gewalt. Er setzt ein Zeichen des Friedens in unsere Welt, richtet ein Kreuz auf für die, die zu Unrecht leiden, auch getötet werden. Das Schöne in diesem Bild erkenne ich nicht, wenn ich den Karfreitag alleine betrachte, wenn ich nur das Kreuz im Blick habe. Erst der Ostermorgen macht den Karfreitag erträglich. Erst das Wunder des leeren Grabes gibt dem Kreuz etwas Tröstliches, macht es zu dem Symbol, mit dem wir Christen uns bis heute zu erkennen geben. Gott hat für uns den Tod überwunden. In aller Not und allem Leiden ist uns der Glanz des Ostermorgens verheißen, der die Tränen abwischt und das Leben ehrt. Geistlicher Impuls „Herr, lehre mich, dein Leiden zu bedenken“, heißt es in dem alten Passionslied von Christian Fürchtegott Gellert. Leicht ist das nicht. Und manches Mal im Leben, da klammert sich der Blick an die Gitter, die Mauern und die engen Grenzen eigenen Lebens und Erlebens. Wenn sich mein Blick im Titelbild an dem Gitter festhält, dann ahne ich: Meine Sicht ist begrenzt. Das Schloss spricht von Liebe und Leidenschaft. Ein wenig funkelt es sogar in der Sonne. Und hinter dem Gitter, da leuchtet der Frühling auf. Eine Brücke, die mir neue Wege eröffnet, ein Kirchturm, der von der guten Botschaft erzählt: Gott hat meinen Grenzen einen Riegel vorgeschoben. Er wandelt sie in Weite. Gibt Kraft und Zutrauen, eigene Wege zu gehen. In Leidens- und in Freudenzeiten ist seine Liebe zu uns beschlossene Sache – seine Leidenschaft. Kathinka Brunotte „Aufgefahren in den Himmel, er sitzt zur Rechten Gottes.“ Haben Sie sich auch schon immer gefragt, was das wohl heißen mag? So wie Hannah, eine Schülerin in der Grundschule, die so gerne verstehen wollte, was da eigentlich passiert an diesem Fest, wie sie sich das vorstel6 len kann. Hannah und ich haben gemeinsam überlegt. Wir haben miteinander gesprochen, gemalt und gedacht. Am Ende ahnte Hannah, dass Himmelfahrt etwas ganz Besonderes ist. Denn auch wenn Jesus geht, lässt er uns etwas da. Vielleicht ist das nicht Ihre Antwort. Vielleicht haben Sie ganz andere Fragen. Ich lade Sie ein, mit mir darüber ins Gespräch zu kommen, nachzudenken, kreativ zu sein. Heraus kommen dann hoffentlich Antworten, mit denen Sie etwas anfangen können und ein erfüllter Gottesdienst am Himmelfahrtstag, den wir gemeinsam mit der Gemeinde Sürth-Weiß als Open-Air-Gottesdienst feiern werden. Wir treffen uns am 20. April und am 28. April 2015 jeweils um 19.30 Uhr in meinem Büro an der Erlöserkirche, zugänglich über den Eingang der Häuser Siegfriedstraße 13-15, 50996 Köln-Rodenkirchen. Kathinka Brunotte Presbyterium und Pfarrer berichten 7 Neue Perikopenordnung Gibt es eigentlich Vorschriften, worüber Pfarrerinnen und Pfarrer sonntags zu predigen haben? Wer legt fest, was an einem Sonntag im Gottesdienst aus der Bibel als Schriftlesung gelesen wird? All dies wird in den evangelischen Kirchen durch die „Perikopenordnung“ geregelt. Perikope ist ein aus dem Griechischen stammendes Wort und bedeutet „Ausschnitt“ oder „Zuschnitt“. Es besagt zunächst einfach, dass biblische Texte in Sinnabschnitte eingeteilt und zugeschnitten werden. Bereits ab dem 5. Jahrhundert begann die Kirche damit, für jeden einzelnen Sonn- und Feiertag jeweils eine Perikope aus den Evangelien und eine aus den neutestamentlichen Briefen auszusuchen und damit diesem Tag ein bestimmtes Thema zu geben. Im 9. Jahrhundert war dieses Auswahlverfahren abgeschlossen und als verbindlich anerkannt. Es wurde zum Beispiel von Martin Luther für die evangelischen Gottesdienste beibehalten. Im Laufe der Zeit wurden zu diesen beiden grundlegenden Texten weitere ausgesucht, die thematisch passten und Grundlage für die Predigt waren. In der Evangelischen Kirche in Deutschland gilt zur Zeit die Perikopenordnung von 1978, die für jeden Sonn- und Feiertag des Kirchenjahrs sechs biblische Texte vorsieht: Neben Evangelium und Epistel mit ihrer langen Tradition wurden ein Abschnitt aus dem Alten Testament sowie drei weitere alt- oder neutestamentliche Texte gesetzt. Doch die geltende Ordnung hat Nachteile. Keineswegs alle biblischen Bücher und Themen sind unter den Texten zu finden. Sie haben es sicher selber schon erlebt, dass im Gottesdienst gelesene Texte mitunter schwer zu verstehen waren und sich oft nicht sofort erschloss, worum es ging. Manche Texte sind für unsere Ohren missverständlich; in ihnen zeigen sich zum Beispiel historisch bedingte Frontstellungen der ersten Christen gegen die Juden, die in ihrer Pauschalität so nicht mehr haltbar sind. Es gibt aber auch einen praktischen Nachteil der geltenden Ordnung. Die altkirchlichen Episteln und Evangeli- Presbyterium und Pfarrer berichten en sind jeweils ein Jahr lang als Predigttexte vorgesehen. Folglich wird ein Jahr lang nur über Evangelientexte und im nächsten Jahr nur über Episteltexte gepredigt. Hier fehlt also die ganze Bandbreite an Textsorten und Ausdrucksmöglichkeiten, über die die Bibel verfügt, vor allem das Zeugnis des Alten Testaments.. Darum wird die Perikopenordnung gegenwärtig überarbeitet. Missverständliche Texte werden ausgetauscht, die thematische Vielfalt wird erhöht. Außerdem werden Evangelien- und Episteltexte so verteilt, dass sie nicht mehr jeweils ein Jahr hindurch als Predigttexte auftauchen. Das Presbyterium unserer Gemeinde hat beschlossen, die neue Perikopenordnung zu erproben. Alle, die in der Erlöserkirche Gottesdienst halten, werden also ihren Predigten im laufenden Kirchenjahr die Texte der neuen Ordnung zugrunde legen. Nach diesem Jahr sollen die Erfahrungen darüber ausgetauscht werden, vor allem im Hinblick darauf, ob neu hinzugenommene biblische Abschnitte sich als gute Ergänzung oder Erweiterung der bisherigen Texte erweisen. Es könnte auch sein, dass ein bekannter Text etwas anders klingt. Denn manche Texte werden schon in der Neufassung der Lutherbibel gelesen, die ebenfalls gerade entsteht. Michael Miehe 8 Senioren-GeburtstagsKaffee Seit ungefähr zwei Jahren haben wir unsere Besuchsdienstarbeit eingestellt. Wir schaffen es nicht mehr, die knapp 1000 Gemeindeglieder über 70 Jahre zu ihrem Geburtstag persönlich aufzusuchen. Trotzdem wollen wir die Geburtstage zukünftig intensiver bedenken als durch unsere Glückwünsche per Post: Viermal im Jahr laden wir zu einem Geburtstagskaffee ein. Hier soll es neben einer schön gedeckten Kaffeetafel auch Zeit für Gespräche und Kontakte zu anderen Gemeindegliedern geben. Für die Umsetzung unserer Idee brauchen wir Ihre Hilfe! Können Sie sich vorstellen, viermal im Jahr eine große Tafel zu decken, gemeinsam mit anderen Kaffee zu kochen, Kuchen anzurichten und den Seniorinnen und Senioren unserer Gemeinde eine Freude zu machen? Dann melden Sie sich bitte im Gemeindebüro! Presbyterium und Pfarrer berichten 9 Auf dem Weg zu einem neuen Flügel Dass für den Gemeindesaal dringend ein neuer Flügel benötigt wird, darüber haben wir Sie, liebe Gemeinde, schon im vergangenen Jahr informiert. Unsere Bemühungen, die Anschaffungssumme von rund 30.000 Euro zu beschaffen, erhielten im Dezember schon ermutigenden Ansporn und Auftrieb durch die großzügige Spende eines unserer Gemeinde sehr verbundenen, musikliebenden Gemeindemitgliedes. Auch einige weitere Einzelspenden sind im Laufe des Dezembers und Januars eingegangen. Das Presbyterium befindet sich zudem mit dem Lions-Club Caligula in der Gründungsphase eines Vereins, der ein bis zwei kulturell-konzertante Veranstaltungen pro Jahr im Gemeindesaal durchführen würde. Diese Veranstaltungen, die ein weiteres Publikum ansprechen möchten und zudem der Einwerbung weiterer Mittel dienen, werden künstlerisch betreut und geplant von Kantorin Barbara Ricarda Mulack in Zusammenarbeit mit Ilja Scheps, Professor für Klavier an der Hochschule für Kunst und Musik Köln, Abteilung Aachen. Für das erste Halbjahr hat Frau Mulack zwei Konzerte geplant, die dem Zweck dienen, der Finanzierung des Flügels ein Stück näher zu kommen: Am Samstag, dem 9. Mai 2015, findet ein Liederabend mit dem Thema „Frühling“ (siehe S. 15) statt. Erfreulicherweise stellt sich das erprobte Künstlerduo, der Bariton Andreas Cantow und die Pianistin Nadja Bulatovics, vollkommen in den Dienst unseres Anliegens und musiziert ohne Gage. Spenden an diesem Abend kommen also in vollem Umfang dem neuen Flügel zugute. Am sonntäglichen Sommerabend, dem 14. Juni 2015, spielt die litauische Harfenistin Giedrė Šiaulytė ein Programm auf der keltischen Harfe und der Konzertharfe mit ihren jeweils unterschiedlichen klanglichen Vorzügen (siehe S. 16). Auch hier kommen die Spenden in vollem Umfang dem neuen Flügel zugute. Das Presbyterium lädt besonders herzlich zu beiden Konzerten ein und ist dankbar für die Unterstützung des Spendenzweckes. Michael Miehe Solch ein neuer Flügel (Symbolbild) könnte mit Ihrer Unterstützung bald schon den Gemeindesaal schmücken. Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf Gottesdienste in der Erlöserkirche (Sürther Str. 34, 50996 Köln) 22. März Judika 10.00 Uhr Pfarrer Gentsch predigt über Lukas 22,54-62. 10 29. März Palmsonntag Pfarrerin Brunotte predigt über Jesaja 50,4-9. Im Anschluss laden wir herzlich zum Kirchencafé ein. 10.00 Uhr 2. April Gründonnerstag Im Gottesdienst wird das Abendmahl gefeiert. Pfarrer Gentsch predigt über 1. Korinther 11,17-26. 19.00 Uhr 3. April Karfreitag Im Gottesdienst mit Kantorei wird das Abendmahl gefeiert. Pfarrer Miehe predigt über Johannes 19,16-30. 10.00 Uhr 4. April Karsamstag 21.00 Uhr Feier der Osternacht mit Projektchor (Leitung: Barbara Ricarda Mulack) und Pfarrerin Brunotte. Anschließend findet eine Agapefeier am Osterfeuer statt. 5. April Ostersonntag Festlicher Gottesdienst mit Solokantate (siehe dazu Seite 15), in dem das Abendmahl gefeiert wird. Pfarrer Miehe predigt über 1. Korinther 15,1-11. 6. April Ostermontag 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit der Kirchen-gemeinde Sürth-Weiß Pfarrer Warnecke predigt über Lukas 24,13-35. 10.00 Uhr Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf 11 12. April Quasimodogeniti Pfarrer Richter predigt über 1. Mose 32,23-32. 10.00 Uhr 19. April Misericordias Domini Der Gottesdienst findet in der Erzengel-MichaelKirche zu Michaelshoven statt. Im Gottesdienst unter der Leitung von Pfarrerin Brunotte und Pfarrer Miehe stellen sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Gemeinde vor. Um 11.30 Uhr findet der Mini-Gottesdienst statt. 10.00 Uhr 26. April Jubilate Pfarrer Gentsch predigt über Johannes 16,16-23a. Die Kinder sind herzlich zum Kindergottesdienst eingeladen. 10.00 Uhr 3. Mai Kantate Konfirmation mit Chormusik und Abendmahl Pfarrer Miehe predigt über 1. Samuel 16,14-23. 10.00 Uhr 10. Mai Rogate Pfarrer Richter predigt über 1. Timotheus 2,1-6a. Um 11.30 Uhr findet der Mini-Gottesdienst statt. 10.00 Uhr 14. Mai Christi Himmelfahrt 10.00 Uhr Gemeinsamer Open-Air-Gottesdienst mit der Evangelischen Kirchengemeinde Sürth-Weiß auf dem Kirchenvorplatz der Erlöserkirche (bei schlechtem Wetter in der Kirche) Pfarrerin Brunotte predigt über Lukas 24,50-53. 17. Mai Exaudi 10.00 Uhr Pfarrer Miehe predigt über Römer 8,26-30. 24. Mai Pfingstsonntag Im Gottesdienst mit Kantorei wird das Abendmahl gefeiert. Pfarrer Miehe predigt über 1. Korinther 2,12-16. Im Anschluss laden wir herzlich zum Kirchencafé ein. 10.00 Uhr Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf 25. Mai Pfingstmontag 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit der Kirchengemeinde Sürth-Weiß in der Auferstehungskirche in Sürth Pfarrerin Brunotte predigt über Johannes 4,19-26. 31. Mai Trinitatis 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten und Pfarrer Miehe 7. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Im Gottesdienst wird das Abendmahl gefeiert. Pfarrer Gentsch predigt über 1. Johannes 4,13-21. 14. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Pfarrerin Brunotte predigt über Lukas 14,16-24. Im Anschluss laden wir herzlich zum Kirchencafé ein. Um 11.30 Uhr findet der Mini-Gottesdienst statt. Der Mini-Gottesdienst findet um 11.30 Uhr statt, dauert etwa eine halbe Stunde und ist für Kinder ab einem Jahr geeignet. Im Anschluss gibt es ein gemeinsames Mittagessen. Kindergottesdienst feiern wir parallel zum Gottesdienst. Eingeladen sind besonders Kinder ab 5 Jahren. Auch die Jüngeren sind herzlich willkommen. Ökumenischer Schweigegang in der Karwoche In der Karwoche wollen wir gemeinsam mit der katholischen Gemeinde zu den alten Wegekreuzen in Rodenkirchen gehen. Die Kreuze erzählen von der Geschichte unseres Ortes und den Menschen, die dort einst lebten. Zugleich bietet der gemeinsame Weg, den wir schweigend gehen, Gelegenheit, Stationen des Kreuzweges Jesu nachzuvollziehen. Der Ökumenische Schweigegang startet am Mittwoch, dem 1. April 2015, um 19 Uhr in der Kirche Alt St. Maternus (=Rodenkirchener Kapellchen) und endet in der Erlöserkirche. 12 Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf 13 Gottesdienste im CaritasAltenzentrum St. Maternus Im Caritas-Altenzentrum St. Maternus, Brückenstraße 21, findet monatlich jeweils mittwochs in der Kapelle um 16.00 Uhr ein Gottesdienst statt, den Pfarrer i. R. Horst Gentsch hält: 01. April 2015 29. April 2015 27. Mai 2015 24. Juni 2015 trum Michaelshoven finden regelmäßig evangelische Gottesdienste statt, die von Pastorin Verena Miehe gehalten werden, und zwar in der Regel freitags um 10.30 Uhr: 20. März 2015 03. April 2015 (Karfreitag) 05. April 2015 (Ostersonntag) 24. April 2015 08. Mai 2015 22. Mai 2015 05. Juni 2015 Gottesdienste in der Seniorenwohnanlage Maternus Gottesdienste in der Erzengel-Michael-Kirche In der Seniorenwohnanlage Maternus, Hauptstraße 128, findet einmal monatlich jeweils mittwochs im Clubraum 2 um 15.30 Uhr ein Gottesdienst statt, den Pfarrer Michael Miehe hält: 25. März 2015 15. April 2015 13. Mai 2015 10. Juni 2015 Gottesdienste im Seniorenzentrum Michaelshoven Im Raum der Stille im Seniorenzen- In der Erzengel-Michael-Kirche in Michaelshoven finden regelmäßig Gottesdienste in leichter Sprache statt, die von Diakonin Anne Geburtig gehalten werden. 21. März 2015, 16.30 Uhr 23. Mai 2015, 16.30 Uhr Außerdem hält Pfarrer i. R. Oskar Greven an jedem 1. Mittwoch im Monat um 17 Uhr eine TaizéAndacht in der Erzengel-MichaelKirche. Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf Aus dem Kirchenbuch Taufen Konfirmation Annika Färber Luisa Hardt Isabella Schulz Am Sonntag, dem 3. Mai 2015, werden im Gottesdienst in der Erlöserkirche um 10 Uhr konfirmiert: Martin Birnbach Aus rechtlichen Gründen Vincent Borreck Charlotte Bowe Beerdigunist diese Seite im Internet Jonas Ditscheid nicht verfügbar. Robin Eggers Alexander Gussek gen Lotta-Sophie Hagen Dora Beyerling, Nils Jacobi 90 Jahre Mitz Meisel Lothar Garnies, 82 Jahre Leopold von Nathusius Uwe Grundt, 73 Jahre Joachim Schlünz, 78 Jahre Jakob Roth Renate Utermöhl, 85 Jahre Jonas Schmeißer Frieda Dietzow, 85 Jahre Kevin Thies Julietta Niro, 52 Jahre Moritz Weller Erika Bartsch, 93 Jahre Wilma Langen, 92 Jahre Die Konfirmandinnen und KonfirHelga Steinhausen, 75 Jahre manden stellen sich im Gottesdienst Benjamin König, 25 Jahre am Sonntag, dem 19. April 2015, Erika Wolf, 87 Jahre der Gemeinde vor. Der Gottesdienst Gerda Düsberg, 95 Jahre findet um 10 Uhr in der ErzengelJoachim von Hinckeldey, 52 Jahre Michael-Kirche in Michaelshoven Charlotte Gottfried, 89 Jahre statt. In unserem Gemeindebrief werden regelmäßig kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen, Trauungen und Bestattungen) veröffentlicht. Gemeindemitglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Gemeindebüro schriftlich ihren Widerspruch mitteilen. Die Mitteilung muss rechtzeitig vor dem nächsten Redaktionsschluss am 30. April 2015 vorliegen, da sonst die Berücksichtigung nicht garantiert werden kann. 14 Anzeige Musik in der Erlöserkirche 15 Musik in der Erlöserkirche Die Musik in der Erlöserkirche lädt Sie zu musikalischen Gottesdiensten, Konzerten und eigener Beteiligung in Form des Mitsingens herzlich ein. Ihre Kantorin Barbara Mulack Karfreitag, 3. April 2015, 10 Uhr Gottesdienst Johann Sebastian Bach: Choräle und Arien aus der Johannespassion Gustav Muthmann, Bass Kantorei Rodenkirchen Ostersonntag, 5. April 2015, 10 Uhr Festlicher Gottesdienst mit Solokantate Georg Philipp Telemann: Triumphierender Versöhner, tritt aus deiner Kluft hervor Die Kantate entstammt der 1718 entstandenen Sammlung „Der harmonische Gottesdienst“ Eva Trummer, Mezzosopran Ein Instrumentalensemble Leitung: Barbara Ricarda Mulack Samstag, 9. Mai 2015, 19 Uhr, Gemeindesaal Konzert für einen neuen Flügel Im Frühling Lieder von Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Felix MendelssohnBartholdy und Johannes Brahms Andreas Cantow, Bariton Nadja Bulatovics, Klavier Den Liederabend zum Frühling widmen die beiden Künstler Andreas Cantow und Nadja Bulatovics dankenswerterweise dem Anliegen der Gemeinde, für den Saal einen konzertfähigen Flügel anzuschaffen. Der Eintritt ist frei. Spenden kommen in vollem Umfang dem Spendenzweck Flügel zugute. Dienstag, 19. Mai 2015, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Filmabend: „Ruf die Presse, es ist Frühling“. Der Glaskünstler Fritz Hans Lauten (1935-1989) Gezeigt wird der Film „Ruf die Presse, es ist Frühling“ von Christoph Felder über das Leben und Werk von Fritz Hans Lauten. Fritz Hans Lauten schuf die Glasfenster der Erlöserkirche. Auch in etlichen anderen evangelischen Kirchen, so auch in in der Auferstehungskirche in Sürth-Weiß, gehören seine Fenster zur Ausstattung. Anzeige Musik in der Erlöserkirche Fritz Hans Lauten selbst schrieb: „Glas ist immer Transzendenz, Geistiges, Geistliches, Göttliches. Das heißt, es lässt erahnen, wonach wir uns sehnen.“ Der Filmemacher Christoph Felder schreibt: „Fritz Hans Lauten war nicht nur selbst ein außergewöhnlicher Künstler und eine vielseitige Persönlichkeit, sondern auch jemand, der verschiedene kulturelle Ausdrucksformen zusammenbringen konnte. So kamen viele bekannte Künstler zu seinen legendären „Fästiwels“ nach Kürten, zum Beispiel Friedrich Gulda, Wolf Vostell, Herbert Grönemeyer und viele andere.“ Der Film zeigt, was den Künstler und Menschen Fritz Hans Lauten ausmachte und welche Geschichten mit ihm verbunden sind. Wie lebte er, was hat er geschaffen? In dem 90minütigen Film kommen Menschen zu Wort, die Fritz Hans Lauten nahe standen und sich erstmalig vor der Kamera über ihn äußern: Familie, Freunde und Kollegen. Michael Cornelius Zepter, künstlerischer Freund und Autor kunst-und kulturgeschichtlicher Werke, wird an diesem Abend eine Einführung geben. Zu der Jahres-Veranstaltung für die Freunde und Förderer der MUSIK IN DER ERLÖSERKIRCHE sind alle an dem faszinierenden Handwerk der Glaskunst, an dem Künstler, seinem 16 Werk und Leben und an Kirchenfenstern Interessierten sehr herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Die Erlöserkirche ist bereits ab 18.30 Uhr geöffnet, damit Interessierte sich die Fenster vorher anschauen können. Sonntag, 14. Juni 2015, 19 Uhr, Gemeindesaal Konzert für einen neuen Flügel Sommerkonzert: Harfe mal zwei Konzert auf der auf keltischen und der Konzertharfe Werke von Johann Pachelbel, Carl Philipp Emmanuel Bach, Louis Spohr, Bernard Andrès, E. Walter-Kühne und anderen Giedrė Šiaulytė, Harfen Die junge litauische Harfenistin spielt Werke der Harfenliteratur auf beiden klanglich reizvollen und in ihren technischen Möglichkeiten ganz unterschiedlichen Instrumenten. Der Eintritt ist frei. Spenden kommen in vollem Umfang einem neuen Flügel zugute. Donnerstag, 18. Juni 2015, 18 Uhr, Gemeindesaal Singspiel Andreas Hantke: Die drei Kater in Paris Der Chor der Kinder bereitet mit Freude und Eifer ein Singspiel vor, das Musik in der Erlöserkirche 17 dieses Mal der Feder des Münchner Kantors Andreas Hantke entstammt. Regie: Heike Brohsonn, Caroline Montagno, Mareen Müller Musikalische Leitung: Barbara Ricarda Mulack Jetzt vormerken! Sommerlicher Familien-Sing-Tag: Singen macht Spaß! Ein Familien-Sing-Tag findet am Samstag, dem 29. August in der Zeit von 10.30 Uhr bis maximal 16 Uhr im Gemeindezentrum rund um die Erlöserkirche Rodenkirchen statt. Eingeladen sind Kinder ab etwa 7 Jahren, Eltern und auch Großeltern. Wir werden ganz viel gemeinsam singen. Außerdem wird es wird Spiele-und Aktionsangebote drinnen und draußen geben. Für ein gemeinsames Mittagessen wird gesorgt sein. Info- und Anmeldeflyer werden ab Anfang Juni ausliegen. Es freut sich auf den Tag mit Ihnen und Euch das Vorbereitungsteam mit Lehrerinnen der Ernst-Moritz-Arndt Grundschule, der Albert-SchweitzerGrundschule, Pfarrerin Kathinka Brunotte, Kantor Marc Jaquet und Kantorin Barbara Ricarda Mulack. freuen sich über Ihr Interesse und Ihre Mitwirkung. Weitere Informationen gibt Ihnen gerne Kantorin Barbara Ricarda Mulack, Telefon 0221344882, [email protected] Kantorei Rodenkirchen Mittwoch 19.45 Uhr - 21.45 Uhr Die Kantorei hat ihren Schwerpunkt in der Gestaltung von Gottesdiensten und Konzerten. Weil es zum „Einsteigen“ immer besonders günstige Phasen gibt, ist es gut, sich darüber zu verständigen. Mozarts c-mollMesse und verschiedene gottesdienstliche Mitwirkungen stehen in der kommenden Zeit auf dem Plan. Voices of Joy, Chor für Gospelmusic and more Dienstag 18.30 Uhr - 20.00 Uhr Chor für Kinder Mittwoch 12.00 Uhr - 14.00 Uhr in zwei Altersgruppen in der ErnstMoritz-Arndt-Schule. Chor-Kreis Plus („Monats-Chor für den Senior“) Dienstag 10.15 - 12.00 Uhr Für Menschen in der post-beruflichen Phase, die gelegentlich und mit Freude singen möchten. Dienstag, 31. März 2015 Mitsingen? Gerne! Dienstag, 05. Mai 2015 Alle Ensembles unserer Gemeinde Dienstag, 02. Juni 2015 Kinder und Familie Weitere Informationen erhalten Sie von Heike Ernst, Telefon 3936 89. Alleinerziehenden-Gruppe Informationen und Kontakt: www.familienzentrum-rodenkirchen.de www.ev-kindergarten-rodenkirchen.de Das Familienzentrum Eltern und Kinder brauchen Unterstützung bei der Bewältigung der an sie gestellten Anforderungen. Dazu gehört vor allem eine kontinuierliche Förderung in den frühen Lebensjahren. Unser Familienzentrum „Südpunkt“ besteht seit 2006. Die Gemeinde beteiligt sich damit am Projekt des Landes Nordrhein-Westfalen, Eltern bei der Wahrnehmung ihrer Bildungs- und Erziehungsaufgabe zu stärken sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu sichern. Kindergarten Der Kindergarten ist von Montag bis Freitag jeweils von 7.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Er wird von Heike Ernst geleitet, die während der Öffnungszeiten unter 0221-39 36 89 zu erreichen ist. Eltern-Kind-Gruppen für Babys und Kleinkinder In nach dem Alter der Kinder aufgeteilten Gruppen wird unter Anleitung gesungen, gespielt und vieles mehr. 18 Allein den Alltag organisieren, die Kinder erziehen, den Lebensunterhalt sichern, Verantwortung tragen – das sind die Themen vieler Alleinerziehender oder in Trennung Lebender. Zur Unterstützung, zum Erfahrungsaustausch und für gemeinsame Aktivitäten trifft sich die Gruppe Alleinerziehender. Informationen und Anmeldung unter 0221-39 69 87 oder suedpunkt@ web.de Kinder und Familie 19 Offene Sprechstunde Religionspädagogische In der Sprechstunde des Familien- Elternabende im Kindergarten zentrums Südpunkt haben wir ein offenes Ohr für Probleme, Anregungen und Ideen rund um die Familie und den Stadtteil. Wir beraten bei kleineren Erziehungsund Familienproblemen, helfen bei der Suche nach Angeboten und nehmen Anmeldungen für unsere eigenen Angebote entgegen. Sprechzeiten nach Vereinbarung über 0221- 39 36 89 (Heike Ernst) Warum eigentlich christliche Erziehung und wenn ja, wie geht das? An zwei Abenden wollen wir diesen und anderen Fragen bezüglich religiöser Elemente in der Erziehung nachgehen. Wenn Sie Interesse an dem Thema haben oder eigene Fragen mitbringen, sind Sie herzlich eingeladen, am Dienstag, dem 21. April 2015, und am Dienstag, dem 5. Mai 2015, von 19.30h bis 21.00h in den Kindergarten zu kommen. Familien- und ErziehungsPfarrer Miehe und Pfarrerin Brunotte beratung gestalten die Abende, die BuchhandEinmal im Monat bietet Winfried Zenz lung C. Roemke & Cie, Apostelnstr. 7, vom Kinderschutzzentrum Köln eine stellt einen Büchertisch zusammen. kostenlose Beratung bei Erziehungsund Familienschwierigkeiten an. Anmeldung bitte über Heike Ernst, Konfirmandenarbeit Telefon 39 36 89 Für die Konfirmandenarbeit ist Pfarrer Michael Miehe verantwortlich. Außerdem gestalten JugendmitarbeiBeratung in schwierigen terin Manuela Hainke und Pfarrerin Lebenssituationen Kathinka Brunotte die KonfirmandenUnterstützende Beratungsgespräche arbeit mit. für Lebenssituationen, die schwierig bis ausweglos erscheinen, sei es in Gruppe I (Konfirmation 2015): donnerstags 16.15 - 17.30 Uhr Ehe, Partnerschaft und Familie, im Beruf oder im Krankheits- und To- Der Vorstellungsgottesdienst findet desfall, bietet die Psychologin Dr. El- am Sonntag, dem 19. April 2015, len Behnke an. Das Angebot ist kos- statt, die Konfirmation am Sonntag, dem 3. Mai 2015 (siehe Seite 11). tenlos. Termine erhalten Sie bei Heike Ernst Gruppe II (Konfirmation 2016): dienstags 16.00 - 17.00 Uhr unter 0221-39 36 89 Jugendliche 20 Jugendliche 21 Jugendliche Kreuze - mal bunt, mal trist. Brutal mit Stacheldraht oder mit dem Grün von Pflanzen und Bäumen umwunden. Diese Kreuze entstanden an einem Nachmittag, zu dem die Konfirmandinnen und Konfirmanden beider Jahrgänge und ihre Eltern im März eingeladen waren. Denn der Weg Jesu ans Kreuz prägt als Thema unsere Gottesdienste in den Wochen vor Ostern. Darum heißen diese sieben Wochen „Passionszeit“ (von lateinisch passio: „Leiden“), auch wenn sich im evangelischen Sprachgebrauch immer mehr der katholische Begriff der Fastenzeit durchsetzt. „Fasten“ legt den Akzent aufs eigene Tun: Worauf will ich verzichten? Was spielt eine zu große Rolle in meinem Leben, sodass ich es ändern muss? Aber in der Passionszeit geht es nicht zuerst ums Handeln, sondern darum, innezuhalten, sich zu besinnen, umzukehren. Den Anstoß dazu gibt das Nachdenken über das Kreuz Jesu und seinen Weg dorthin. Was bedeutet dieses Leiden für uns? Hat es überhaupt mit uns zu tun? An dem Nachmittag haben wir uns diesen Fragen anhand eines Liedes aus dem Evangelischen Gesangbuch genähert (siehe Spalte rechts). Danach hatten Konfirmanden und Eltern Gelegenheit, ihre eigenen Kreuze zu gestalten und so auszudrücken, was das Kreuz Jesu für sie bedeutet. Michael Miehe 22 1. Holz auf Jesu Schulter, von der Welt verflucht, ward zum Baum des Lebens und bringt gute Frucht. Kyrie eleison, sieh, wohin wir gehn. Ruf uns aus den Toten, lass uns auferstehn. 2. Wollen wir Gott bitten, dass auf unsrer Fahrt Friede unsre Herzen und die Welt bewahrt. Kyrie eleison... 3. Denn die Erde klagt uns an bei Tag und Nacht. Doch der Himmel sagt uns: Alles ist vollbracht! Kyrie eleison... 4. Wollen wir Gott loben, leben aus dem Licht. Streng ist seine Güte, gnädig sein Gericht. Kyrie eleison... 5. Denn die Erde jagt uns auf den Abgrund zu. Doch der Himmel fragt uns: Warum zweifelst du? Kyrie eleison... 6. Hart auf deiner Schulter lag das Kreuz, o Herr, ward zum Baum des Lebens, ist von Früchten schwer. Kyrie eleison... Text: Jürgen Henkys (1975) 1977 nach dem niederländischen „Met de boom des levens“ von Willem Barnard 1963 Melodie: Ignace de Sutter 1964 Jugendliche 23 Seit Karneval gibt es im Jugendkeller etwas Neues Wenn Menschen, die länger nicht mehr bei uns waren, uns seit Karneval besuchen kommen, hören wir begeisterte Ausrufe: „Was ist das denn?“… „Das sieht ja toll aus!“ … „Wow, wie cool!“ Gemeint ist unser neuer Thekenbereich. Möglich geworden ist er durch viele liebe Spender, die uns bedacht haben, und durch den handwerklichen Einsatz von Bernd Nahrendorf und Andi Kaffenberger, die innerhalb von zwei Wochen unseren Thekenbereich von einer funktionalen Ecke in einen wunderschönen Bereich mit hellen Schränken, indirekter Beleuchtung und fließendem Warmwasser verwandelt haben. Wir freuen uns sehr über diese Veränderung! Nicht zuletzt merkt man es daran, dass die Jugendlichen jetzt freiwillig spülen, denn: Was schön ist, soll ja schließlich auch schön bleiben! An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Spendern bedanken! Ohne Ihre finanzielle Unterstützung wäre das nicht möglich gewesen! Und ein großes Dankeschön auch an Bernd und Andi. Manuela Hainke Spieleabend für & mit Senioren, von & mit Jugendlichen Da wir, sieben Jugendliche aus der Kirchengemeinde Rodenkirchen, für unsere Jugendleiterausbildung ein Projekt planen, haben wir für den 12. Juni 2015 einen gemütlichen Spieleabend organisiert. Von 17 bis 20 Uhr laden wir die Senioren unserer Gemeinde herzlich zu uns in unsere Räume, unten im Ernst -Moritz-Arndt-Haus, ein. Wir bieten von Gesellschaftsspielen wie Scrabble über Bingo, Canasta & Co bis hin zu Kicker und Darts fast alles an, für jeden ist etwas dabei. Dazu gibt es Kaffee, Kuchen, ein wenig Musik und für hungrige Mägen auch Suppe. Bitte melden Sie sich bis Ende Mai per E-Mail oder telefonisch an oder schreiben Sie sich in die Anmeldeliste ein, diese hängt im Seniorentreffraum und am Kirchenausgang. Wir freuen uns auf Sie! E-Mail:[email protected] Telefon: 0221-395334 Jugendliche 24 Jugendliche 25 Erwachsene „Marias Testament“ - eine persönliche Begegnung mit einem außergewöhnlichen Buch zur Passion Mit der Passion Christi verbinde ich nicht nur die biblischen Evangelientexte, sondern auch viele bildnerische Darstellungen in der Kunst und vor allem die Musik von Johann Sebastian Bach. Im vorigen Jahr ist mit „Marias Testament“ des 1955 geborenen irischen Autors Colm Tóibín ein Buch hinzugekommen, das mich so in den Bann gezogen hat, dass ich es hier im Gemeindebrief vorstellen möchte. einer Art Monolog. In der Rahmenhandlung des Buches lebt Maria als alte Frau allein in Ephesus und wartet auf ihren Tod. Sie ist auch allein mit ihrer Trauer, kann nicht mehr lächeln, hat keine Tränen mehr und ist innerlich abgestorben. Mit Hilfe einiger Jünger war sie nach der Kreuzigung Jesu vor der eigenen Verfolgung dorthin geflohen. Nun kommen zwei Jünger regelmäßig zu ihr zu Besuch und versorgen sie. Aber Maria fühlt sich von ihnen auch kontrolliert und unter Druck gesetzt. Sie stellen ihr Fragen zum damaligen Geschehen, sind aber „grimmig“, wenn Tóibín beschreibt Maria sich nicht in in seinem kleinen ihrem Sinne äuRoman die Leißert. Einer schreibt densgeschichte alles auf. „Ich Jesu aus der Sicht weiß, dass er von seiner Mutter. Es Colm Tóibín, Marias Testament. Carl HanDingen geschriegeht hierbei nicht ser Verlag, München 2014 (127 Seiten) ben hat, die weder um die Maria, die oft als schöne, sanfte, entrückte er noch ich gesehen haben.“ Den F r a u , a u c h a l s e r h a b e n e Namen „Jesus“ kann sie in all den „Himmelskönigin“ dargestellt wird, Gesprächen nicht aussprechen. „Er sondern um Maria als Mensch und will nicht herauskommen, denn etals Mutter, um ihre Liebe zu ihrem was würde in mir zerbrechen, wenn Sohn, ihre Nöte, Ängste um ihn und ich den Namen ausspräche. Also ihren unendlichen Schmerz. Sie er- nennen wir ihn „er“, „mein Sohn“, „unser Sohn“, „der, der hier war“, zählt uns selbst ihre Geschichte in 26 Erwachsene 27 „euer Freund“, „der, für den du dich interessierst.“ Kleine Erinnerungen an glückliche Zeiten der Schwangerschaft, der Kindheit und des Erwachsenwerdens ihres Sohnes fließen immer wieder in Marias Erinnerungen ein. Da wird auch das Familienleben mit dem Vater liebevoll erwähnt. Er spielt aber sonst keine Rolle in dem Roman, ist nur symbolisch bei ihr in Ephesus durch einen leeren Stuhl präsent, auf den sich niemand setzen darf. Alles wird anders in ihrem Leben, als ihr Sohn nach dem Tode ihres Mannes „eine Gruppe von Nichtsnutzen“ um sich versammelt, „die in mein Haus kamen und bei meinem Sohn saßen und die ganze Nacht durch Unsinn redeten“. Eines Tages geht der Sohn mit diesen „unrasierten Rüpeln und Zitterern“ fort. Maria verabscheut sie und misstraut ihrem Einfluss, weil sie glaubt, dass sich ihr Sohn durch diese Männer negativ verändert hat und sie verantwortlich für sein Weggehen sind. Gleichzeitig hört sie immer wieder, dass es auch andere junge Leute in der Zeit u.a. nach Jerusalem zieht, weil sie dort mehr berufliche Möglichkeiten zu haben scheinen. Irgendwann taucht Markus, ein Bekannter von Maria, bei ihr auf und erzählt der eher skeptischen Mutter von den angeblichen Wundertaten ihres Sohnes, dass sich die Zahl seiner Anhänger vergrößere, er aber die jüdische und auch die römische Obrigkeit wegen seiner Heilungsgeschichten und seiner konspirativen Art gegen sich aufgebracht habe, er observiert werde und er, wenn er sich nicht zurückzöge, verhaftet und getötet würde. Maria weiß, dass ihr Sohn zur Hochzeit der Tochter ihrer Cousine Mirjam nach Kana kommen wird, und sie beschließt, ihn dort zu warnen und nach Hause zu holen. Aber alles kommt bei der Hochzeit anders. „Als ich aufstand, um ihn zu umarmen, wirkte er fremd, seltsam förmlich und von oben herab, und ich dachte, dass ich jetzt sprechen sollte, flüsternd sprechen, ehe andere zu uns stießen. Ich drückte ihn an mich. ‚Du schwebst in großer Gefahr‘, flüsterte ich. ‚Du stehst unter Beobachtung.(…) Du musst mir folgen. Du darfst keinem sagen, dass du gehst.(…)‘“ Aber ihr Sohn weist sie zurück und sagt: „‘Weib, was geht´s dich an, was ich tue?‘“ Er fragt sie dasselbe auch noch ein zweites Mal, sogar lauter. „‘Ich bin deine Mutter‘, sagte ich. Aber da hatte er schon begonnen, zu anderen zu sprechen, geschwollene Sprüche und Rätsel, und er sprach in seltsamen, anmaßenden Wendungen von sich und seiner Aufgabe in der Welt. Ich hörte ihn sagen – ich hörte es in dem Moment, und ich bemerkte, Erwachsene dass sich Köpfe neigten ringsum, als er es sagte - , ich hörte ihn sagen, dass er Sohn Gottes sei.“ Später wird Maria zugetragen, dass er beim Hochzeitsmahl Wasser in Wein verwandelt habe, und noch vor der Hochzeit hatte Mirjam von der angeblichen Wiedererweckung des Lazarus berichtet. Maria zweifelt an all dem, spürt auch, dass sie keinen Einfluss mehr auf den Weg ihres Sohnes hat, ihn nicht beschützen kann, aber ihre Liebe zu ihm und ihre Angst um ihn lassen sie auch in ihren Träumen nicht los. Als sie erfährt, dass er verhaftet worden ist und man ihm den Prozess macht, reist sie nach Jerusalem und mischt sich unter das Volk. Was dort passiert – vom Prozess bis zur Kreuzigung – bleibt im Roman nah am Evangelium des Johannes, aber eben ganz aus der hilflosen Beobachtung, dem Erleben und dem Erleiden der Maria, die in dieser verzweifelten Situation dennoch geschärfte Sinne für viele Details in ihrem Umfeld hat. Auch wenn ihre Sprache dabei klar, z.T. fast sachlich klingt, wirkt alles so erschütternd und authentisch, dass eine unglaubliche Suggestion von dem Text auf den Leser ausgeht. Es quält Maria bis zu ihrem Lebensende, dass sie es nicht bis zum Tod ihres Sohnes an der Kreuzigungsstätte ausgehalten hat und dass sie 28 in panischer Angst zusammen mit Maria, der Schwester von Martha und Lazarus, und einem „Aufpasser“ geflohen ist, was später ihre beiden Besucher bestreiten wollen. Sie sucht seelische Rettung in ihren Träumen, die sie bei ihrem Sohn bleiben lassen bis zur Grablegung und Auferstehung. Auch in den letzten Gesprächen mit ihren beiden „Wächtern“ zeigt sich Maria eigensinnig, zweifelnd an der Heilsbotschaft und wehrt sich gegen eine religiöse Überhöhung des Geschehens. Die Männer versuchen, ihr die Bedeutung des Lebens und Sterbens ihres Sohnes für die Menschheit zu erklären. Ungläubig, fast fassungslos hört sich Maria alles an und stellt immer wieder Zwischenfragen. Auch an dieser Stelle des Buches entsteht eine starke Spannung in den Dialogen. Maria hält die Ausführungen fast nicht aus. „Da wandte ich mich zu ihnen, und was immer in meinem Gesichtsausdruck gewesen sein mag – die Wut gegen sie, der Kummer, die Angst -, sie sahen beide erschrocken zu mir auf, und einer von ihnen begann, auf mich zuzukommen, als wollte er mich davon abhalten, das zu sagen, was ich jetzt sagen wollte. Ich rückte von ihnen ab und blieb in der Ecke stehen. Ich flüsterte es erst, und dann sagte ich es lauter, und als er sich von mir entfernte und sich fast Erwachsene 29 in die andere Ecke duckte, flüsterte ich es noch einmal, langsam, sorgfältig, legte meinen ganzen Atem hinein, mein ganzes Leben – das bisschen, was davon in mir verblieben ist. ‚Ich war dort‘, sagte ich. ‚Ich floh, bevor es vorbei war, aber wenn ihr Zeugen braucht, dann bin ich eine Zeugin, und wenn ihr sagt, dass er die Welt erlöst hat, dann sage ich, dass es das nicht wert war. Das war es nicht wert.‘“ Ein für mich überraschendes, irritierendes, fesselndes und sprachlich großartiges Buch, eine Passionsgeschichte der besonderen Art. Christiane Reich In Beziehung leben – Frauentag des Kirchenkreises Köln-Süd Bunt, spannend, kreativ, spirituell. Von allem war etwas dabei, als Frauen unserer Gemeinde sich mit vielen anderen aus dem Kirchenkreis am 31. Januar 2015 im Berufsförderungswerk Michaelshoven zum jährlichen Frauentag getroffen haben. „In Beziehung leben“ – so hieß das Thema, das über diesem intensiven Tag stand. Zu Beginn gab es ein Kleinkunstprogramm mit Lyrik, Pantomime, Theater und Gesang. Die anschließenden Workshops befassten sich auf ganz unterschiedliche Weise mit dem Thema: musikalisch, theologisch, psychologisch, tanzend, malend, betend oder im lebendigen Bibliolog. Neu in diesem Jahr: Die Teilnehmerinnen konnten aus dem Angebot zwei Workshops wählen! Ein Gottesdienst zur Jahreslosung komplettierte den Tag in der Erzengel-Michael-Kirche. Für alle, die dabei waren, ein erfüllter und erfüllender Tag. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr! Kreuz der Konfirmanden (siehe dazu Seite 20-22) Doris Münnecke, Christa Enke, Kathinka Brunotte Erwachsene/Senioren Qigong-Übungsgruppe Qigong ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Ziel ist, sich zu entspannen und loszulassen, die Sorgen des Alltags abzulegen. Die Übungen sind leicht zu erlernen und sehr sanft. Sie können sowohl im Stehen als auch im Sitzen von Menschen jeden Alters ausgeführt werden. Wir treffen uns jeden Montag im Gemeindesaal der Erlöserkirche zum gemeinsamen Üben: Qigong 1. Stufe: 10.00 - 11.00 Uhr Qigong 2. Stufe: 11.15 - 12.00 Uhr Weitere Infos und Anmeldung: 0221-352111 (U. Pagel) Handarbeitstreff Mittwochs um 18:30 Uhr. Termine bitte bei Elke Glatzer unter 0157/7524 9134 oder 02236/ 66408 erfragen. Elke Glatzer Seniorenrunde Die Seniorenrunde trifft sich alle 14 Tage jeweils montags um 15.30 Uhr. Eingeladen sind - unabhängig vom Alter - alle, die sich für eines der Themen interessieren. 30 16. März 2015 Unterwegs im Nivernais zwischen der Loire und dem Morvan, Teil 1 – Fotoshow Horst Gentsch 30. März 2015 Kleider machen Leute. Ein Streifzug durch die Mode im Wandel der Zeiten Michael Miehe 13. April 2015 Unterwegs im Nivernais zwischen der Loire und dem Morvan, Teil 2 – Fotoshow Horst Gentsch 27. April 2015 Musica, die ganz lieblich Kunst. Ein Nachmittag im Austausch über eigene musikalische Erlebnisse und zu musikalischen Erinnerungen Pfarrerin Kathinka Brunotte und Kantorin Barbara R. Mulack 11. Mai 2015 Exkommuniziert - verraten - verehrt. Der Theologe und Reformator Jan Hus (600. Todestag am 6. Juli 1415) Michael Miehe 25. Mai 2015 Seniorenrunde entfällt wegen des Pfingstmontags. 08. Juni 2015 Friedrich Spee von Langenfeld (1591 -1635) - Jesuit, Dichter und Bekämpfer der Hexenprozesse. Vortrag Horst Gentsch Senioren 31 Spieleabend von und mit Jugendlichen für und mit Senioren Da wir, sieben Jugendliche aus der Kirchengemeinde Rodenkirchen, für unsere Jugendleiterausbildung ein Projekt planen, haben wir für den 12. Juni 2015 einen gemütlichen Spieleabend organisiert. Von 17 bis 20 Uhr laden wir die Senioren unserer Gemeinde herzlich zu uns in unsere Räume, unten im Ernst-Moritz-ArndtHaus, ein. Wir bieten von Gesellschaftsspielen wie Scrabble über Bin- go, Canasta & Co bis hin zu Kicker und Darts fast alles an, für jeden ist etwas dabei. Dazu gibt es Kaffee, Kuchen, ein wenig Musik und für hungrige Mägen auch Suppe. Bitte melden Sie sich bis Ende Mai per E-Mail oder telefonisch an oder schreiben Sie sich in die Anmeldeliste ein, diese hängt im Seniorentreffraum und am Kirchenausgang. Wir freuen uns auf Sie! E-Mail:[email protected] Telefonnummer: 0221-395334 ____________________________________ Anzeige_____________________________________ Hilfebedürftige und Diakonie Tänzerische Gymnastik Helfende Hände Die Tänzerische Gymnastik findet jeden Montag in zwei Gruppen von 13.30 bis 14.30 Uhr und von 15.00 bis 16.00 Uhr im Gemeindesaal statt. Die Leitung hat Rose-Marie Grothaus, Telefon 0221-340 06 64. Seniorenberatung Information und Beratung über Hilfsmöglichkeiten für ältere Menschen im Stadtbezirk Rodenkirchen (zum Beispiel über die Pflegeversicherung, über Vorsorgevollmachten, Betreuungsrecht oder über Hilfen nach dem Bundessozialhilferecht und in Fragen nach dem Grundsicherungsgesetz). Seniorenberatungsstelle im Bürgeramt Rodenkirchen, Hauptstr 85, 50996 Köln, Karl König, 0221-221 92 227, [email protected] Johanniter Servicezentrum Viele der für ältere Menschen in Frage kommenden Hilfsangebote, zum Beispiel ein Hausnotruf oder der Menüservice, können direkt durch die Johanniter-Unfall-Hilfe bereitgestellt werden. Johanniter Servicecentrum Rodenkirchen: Charitini Petridou-Nitzsche, 0221-890 09-315 [email protected] Gregor Pischke, 0221-890 09-310, [email protected]. 32 Helfende Hände Rodenkirchen ist ein Kooperationsprojekt der Diakonie Michaelshoven und des SeniorenNetzwerkes Rodenkirchen. Unterstützt wird das Projekt von der Evangelischen Kirchengemeinde Rodenkirchen und der Katholischen Kirchengemeinde Rodenkirchen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Helfenden Hände Rodenkirchen sind für Menschen in Rodenkirchen da, die im Alltag Unterstützung brauchen. Wir helfen schnell, unkompliziert und kostenlos bei Aufgaben wie zum Beispiel: kleinere Hilfen und Reparaturen im Haushalt, Wechseln von Leuchtmitteln, Hilfe beim Ausfüllen von Formularen, Hilfebedürftige und Diakonie 33 Begleitung bei Arzt- und Behördengängen, Einstellen von Fernsehern und Telefonen/Handys, Hilfestellung bei kleinen PCProblemen. Wir suchen junge wie Menschen, die sich mit keiten ehrenamtlich für ger in Rodenkirchen möchten. auch ältere ihren Fähigihre Mitbürengagieren Friedrich–Ebert-Str. 2, 50996 Köln Kontakt: Heidi Rems, 0221-89009-311 [email protected] Kölsch Hätz Benötigen Sie Hilfe? Sie erreichen uns telefonisch: montags bis freitags von 9.00 – 17.00 Uhr unter folgender Nummer: 0173 9059135 persönlich: dienstags von 14 bis 17 Uhr donnerstags von 10 bis 13 Uhr im Familienzentrum Südpunkt, Sürther Straße 34, 50996 Köln. Mittagstisch für bedürftige Menschen an St. Maternus Der Mittagstisch findet wöchentlich donnerstags von 12.00 bis 13.30 Uhr an der katholischen Kirche St. Maternus, Hauptstraße 19, statt und ist für Notleidende bestimmt. Johanniter Diakoniestation im Service-Zentrum Rodenkirchen Ambulante Alten- und Krankenpflege sowie hauswirtschaftliche Hilfen Kölsch Hätz ist eine Initiative der Katholischen Gemeinde St. Joseph und Remigius und der Evangelischen Kirchengemeinde Rodenkirchen in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Stadt Köln e.V. und dem Diakonischen Werk des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region. Kölsch Hätz will als Anlaufstelle Gelegenheiten schaffen, Gemeinsamkeit mit anderen zu leben und wachsen Hilfebedürftige und Diakonie zu lassen. Kölsch Hätz bietet: Besuche zur Unterhaltung bei älteren Menschen Begleitungen bei Spaziergängen oder gemeinsamen Einkäufen Hilfe für Familien mit Kindern oder Kindertagesstätten und Schulen. Kölsch Hätz sucht: Frauen und Männer mit Herz, denen das soziale Klima ein Anliegen ist. die Lust haben, sich regelmäßig zu engagieren. die sich in ihrem Veedel sinnvoll betätigen möchten. Ansprechpartner vor Ort: Kölsch Hätz Büro: Hauptstr. 19 50996 Köln Tel. 0221 93 67 92 83 Email: [email protected] Sprechzeiten: Montag 16.00 Uhr - 18.00 Uhr Dienstag 10.00 Uhr - 12.00 Uhr ____________________________________ Anzeige_____________________________________ 34 Hilfebedürftige und Diakonie 35 Hilfebedürftige und Diakonie Kleiderkammer Gesprächskreis für pflegende Die Kleiderkammer im Unterge- und betreuende Angehörige schoss des Ernst-Moritz-ArndtHauses, Sürther Straße 34, ist mittwochs von 10.00 - 15.00 Uhr geöffnet. In dieser Zeit nimmt das Team Ihre gut erhaltene, saubere Kleidung und gut erhaltenen Trödel entgegen und gibt Kleidung an Bedürftige aus. Kontakt: 0221- 39 38 64, Anrufbeantworter 0221-93 54 95 71 Trödelmarkt der Kleiderkammer Der nächste Trödelmarkt der Kleiderkammer findet am Sonntag, dem 19. April 2015, von 11.00 bis 17.00 Uhr statt. Angelika Keller und die Mitarbeiterinnen der Kleiderkammer suchen dafür gut erhaltenen und originellen Trödel. Der Erlös des Trödelmarkts fließt in die Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen. Dieses monatliche Angebot der Kirchen im Rheinbogen richtet sich an Menschen, die Angehörige zu Hause pflegen, gepflegt haben oder pflegen wollen und auch an diejenigen, die in einem Heim lebende Angehörige mitbetreuen. Der Gesprächskreis dient der Information und dem Austausch mit Gleichgesinnten, die ähnliche Erfahrungen in der Betreuung oder in der Pflege machen oder gemacht haben. Nähere Informationen enthält ein Flyer, der in der Kirche ausliegt. Der Gesprächskreis wird von Dr. Evelyn Plamper, Telefon 0 22 34-27 98 45, geleitet und kommt monatlich jeweils dienstags von 19.30 bis 21.00 Uhr zusammen: 14. April 2015 12. Mai 2015 09. Juni 2015. Dieses Kreuz schmückte den abgehängten Teil der Erlöserkirche beim Gottesdienst mit Konfirmanden und ihren Eltern am 15. März 2015. Auf dem Foto ist es im Atrium der Kirche zu sehen. 36 37 Presbyterium Dr. Christoph Boettcher 0221/ 39 46 05 [email protected] Kathinka Brunotte (Pfarrerin) 0221-84 66 74 23 [email protected] Nancy Lässig-Hoffmann 0221/ 93 67 98 15 [email protected] Jan Meyer-Ladewig 0221/379 86 69 [email protected] Michael Miehe (Pfarrer) Vorsitzender des Presbyteriums 0221/ 39 15 73 [email protected] Barbara Mulack (Kantorin) 0221/34 48 82 [email protected] 38 Ralf Oppel (Baukirchmeister) 0170/338 09 94 [email protected] Christiane Reich 02236/33 21 90 [email protected] Claus-Jörg Richter (Militärpfarrer) 0221-9371 5111 [email protected] Silke Siegburg (Finanzkirchmeisterin) 0221/35 32 44 [email protected] Dr. Uwe Steingröver Stellvertretender Vorsitzender 0221/55 19 63 [email protected] Karsten Waschke 0221/3981113 [email protected] 39 Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten Pfarrer Michael Miehe Sürther Straße 34, 50996 Köln 0221-39 15 73 [email protected] Pfarrerin Kathinka Brunotte 0221-84 66 74 23 [email protected] Küster Bernd Nahrendorf 0177-3725267 [email protected] 0221-34 48 82 [email protected] Kantorin Barbara Mulack Jugendmitarbeiterin Manuela Hainke 0221-39 53 34 01575–7144174 [email protected] Kindergarten Leiterin: Heike Ernst Sürther Straße 34, 50996 Köln 0221-39 36 89 [email protected] Familienzentrum Südpunkt Heike Ernst 0221-39 36 89 Gemeindebüro: Manuela Hainke Sürther Straße 34, 50996 Köln Öffnungszeiten: Di 10-12 Uhr Do 14-16 Uhr 0221-39 53 34 Fax 0221-35 43 17 [email protected] Evangelisches Gemeindeamt Köln-West 02234-60 10 9-0 Europaallee 2950226 Frechen Fax 02234-60 10 9-22 [email protected] Spendenkonto der Gemeinde: Sparkasse KölnBonn IBAN: DE 93 3705 0198 0043 1629 65 BIC: COLSDE33
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