Pfarrbrief April

PFARREI „HEILIGE FAMILIE SONTRA“
„ST. MARIA“ SONTRA,
„HL. KREUZ “ NENTERSHAUSEN ,
„SANCTA MARIA V.D. ENGELN“ HERLESHAUSEN
IM PASTORALVERBUND „ST. GABRIEL“ WERRA - MEIßNER
Das Triduum sacrum (triduum pasquale) oder die „drei österlichen Tage
vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn“
Ursprünglich feierte die Kirche ihr
Paschafest an einem einzigen Tag bzw.
in einer Nacht vom Karsamstag auf
Ostersonntag.
Bereits
im
vierten
Jahrhundert begann man allerdings,
beeinflusst durch das bewusste Nachgehen des Leidensweges Jesu in Jerusalem (lesen sie hierzu die Aufzeichnungen der Pilgerin Egeria), eine nachahmende Darstellungsform der heiligen drei Tage des Leidens und des
Sterbens und der Auferstehung Jesu.
Diese Tage beginnen mit der Heiligen Messe am Vorabend des Leidens und
Sterbens Jesu, mit dem Gründonnerstag. Die Lesung aus dem Buch Exodus
stellt die Verbindung zwischen unserem Osterfest und dem Pascha der
Juden her, dem Auszug aus Ägypten, ohne den es kein christliches Pascha
gegeben hätte. In der Lesung aus dem Korintherbrief und den Gebeten des
Tages wird der Einsetzung des Altarsakramentes gedacht. Das Evangelium
ruft uns in die Nachfolge des dienenden Christus. Nach der Eucharistiefeier
begeben wir uns mit Jesus zum Gebet zum Ölberg. Wir wollen uns in der
Ölbergstunde bewusst in die Hände des Vaters legen, wie Jesus es uns
durch sein Zeugnis zeigt. Die Heilige Messe endet also nicht mit einem
Segen, wie sonst in allen Gottesdiensten im Kirchenjahr.
Um sich richtig auf den hohe Liturgie am Karfreitag (Kara = Leid/Klage) einstimmen zu können ist es gut am Morgen einen Kreuzweg mitzugehen.
Dabei kann ich in Ruhe den Leidensweg Jesu betrachten und gleichzeitig auf
mein Leben schauen und beides miteinander betend und betrachten in
meinem Herzen erwägen.
In der Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Christi, die zur 9´ten Stunde beginnt (15.00 Uhr) werden wir Zeugen der Erhöhung Jesu am Kreuz. Wir sind
direkt hineingenommen in das Geschehen auf der Schädelhöhe (Golgatha)
in der Passion, die nach Möglichkeit von drei Personen gelesen wird.
In der Kreuzverehrung verehren wir den, der am Kreuz Sünde und Tod
besiegt hat. Das Kreuz, das wir in dieser Stunde verehren, ist nicht Marterwerkzeug, sondern vielmehr Siegeszeichen.
Der Karfreitag ist Fast- und Abstinenztag, d.h., dass man sich nur einmal am
Tag sattessen und gänzlich auf Fleisch verzichten soll.
Der Karsamstag kann mit der Trauermette oder Beweinung Christi beginnen.
So wie wir über den Tod von Freunden, Bekannten oder Angehörigen der
Familie traurig sind, so dürfen wir mit den Frauen und Aposteln den Tod
unseres Bruders und Herrn Jesus Christus beweinen.
Am Abend nach Einbruch der Dunkelheit oder früh am darauffolgenden Morgen, wenn es noch Dunkel ist, feiern wir die Auferstehungsmesse, die
Osternacht. Am Beginn steht die Lichtfeier mit der Segnung des Osterfeuers,
der Bereitung der Osterkerze, die das Symbol für Christus in der Osternacht
ist. Christus ist das Licht der Welt, und wie sich das Licht der Osterkerze auf
die Gottesdienstteilnehmer ausbreitet, so soll dieses Licht die Herzen rund
um den Globus hell machen. Nach dem Osterlob führt uns eine Reihe von 7
alttestamentlichen Lesungen durch das Heilshandeln Gottes mit uns
Menschen hin zum Gloria und der Epistel, die uns unsere Taufgnade neu ins
Gedächtnis rufen soll. Nun darf nach über vierzig Tagen das Halleluja wieder
erschallen und wir hören einen der drei Auferstehungsberichte. Nach einer
Predigt wird die Allerheiligenlitanei gesungen, das Taufwasser geweiht, sofern
möglich getauft und das Taufgedächtnis erneuert.
Alsdann feiern wir die Eucharistie. Zum Abschluss dieses drei Tage dauernden Gottesdienstes, wird der feierliche, durch ein Halleluja begleiteten, Segen
gespendet. Damit endet allerdings das Triduum noch nicht. Erst mit der feierlichen Schlussandacht am Ostersonntagabend finden diese ereignisreichen
und erfüllenden Tage ihren Abschluss. Lässt man sich auf dieses „Mitgehen
mit Christus“ ein, kann man Christus in den entscheidenden Momenten seines Lebens ganz nahe sein und tiefe Erfahrungen im Glauben machen. Ich
lade Sie herzlich ein Christus in diesen Tagen neu zu begegnen.
(Joachim Hartel, Pfarrer)
Am 6. März feierten viele Christen
verschiedener Konfessionen den
Weltgebetstag 2015.
Auch in unserer Pfarrei "Heilige Familie"
waren wir mit Ihnen im Gebet verbunden. Die gemeinsame Gottesdienstordnung kam in diesem Jahr von den
Bahamas.
So konnten wir Sonnen- und Schattenseiten des Lebens auf diesem Inselstaat
kennenlernen.
Die Besucher/innen konnten in derLesung Joh 13, 1-17 hören, wie Jesus
den Jüngerinnen und Jüngern dieFüße gewaschen hat, eine Fußwaschung
als Dienst und Beispiel tiefgreifender Liebe erleben und haben erfahren, wie
Notlagen-Situationen in Perspektive gewandelt werden können.
Das besondere am WGT ist, dass er trotz Vielfalt der Kulturen, Unterschiede
der Religionen und verschiedener Ausgestaltung in den einzelnen Orten in
Einigkeit gefeiert wird und dabei sehr stark vom freiwilligen Engagement der
Mitwirkenden getragen wird.
Mit der Kollekte werden WGTProjekte wie z. B. das Bahamas
Crisis Centre unterstützt, welches
sich u. a. für einen respektvollen
Umgang von Jugendlichen einsetzt und Teenager-Müttern hilft,
ihr Leben mit Kind meistern und
ihre Schulausbildung beenden zu
können.
In Liebe auf Gott vertrauen und in
den Fußspuren Jesu gehen zu
können ist eine das Leben bereichernde Erfahrung.
Das gemeinsame Beisammensein zum Ausklang des Weltgebetstages ist in
unseren Gemeinden eine schöne Tradition.
Erstkommunion 2015 in Nentershausen
Am 26. April 2015 ist es soweit. Fünf Kinder aus unserer Pfarrei werden an diesem
Tag im Festgottesdienst um 10.00 in der
Hl. Kreuz Kirche in Nentershausen zum
ersten Mal zum Tisch des Herrn gehen.
Sie haben sich in den Katechesen und in
der Kommunionfreizeit in Uder/Eichsfeld
mit wichtigen Dingen unseres Glaubens
auseinandergesetzt. Nun einige Kommentare zur Freizeit von den Kindern:
„Es war einfach traumhaft! Wir haben neue Freunde gefunden. Das letzte
Abendmahl war irgendwie am besten.“
„Ich war Messdiener in der Kirche und der Kreuzweg war schön. Ich konnte
nicht schlafen, weil Maxi die ganze Zeit geplappert hat. Das Seil, auf dem
Alice und ich balanciert sind, war echt gut.“
„Frau Wagner und ich haben ein Geheimnis!“
„Der Spieleabend war auch ziemlich gut. Es war ein schöner Spielplatz.“
„Das Essen war lecker. Es gab genügend Auswahl.“
Wir spüren, die Tage in Uder waren sehr intensiv. Katechesen, Spiel, Freizeit
und Essen waren gut und haben viel Freude gemacht. Wir hoffen, dass die
Kar- und Ostertage ebenfalls ein eindrückliches Erlebnis für unsere Kommunionkinder werden.
Unsere Kommunionkinder sind:
Bernhard Böckmann, Borngasse 3, 37293 Herleshausen
Alice Dawideit, Bergstr. 25, 36214 Nentershausen
Maximilian Glodny, Am Borngraben 7, 36208 Wildeck
Pascal Szymanski, Kupferstr.18, 36214 Nentershausen
Jannic Trott, Wagnersberg 2, 36208 Wildeck
Am Nachmittag findet um 17.00 Uhr die Dankandacht in Herleshausen statt.
In dieser Andacht können die religiösen
Geschenke der Kommunionkinder gesegnet
werden und sie bekommen das Andenken
der Gemeinde überreicht.
Begleiten wir unsere Kommunionkinder im
Gebet!
C. Wagner
UhrKirche
Gottesdienst
zeit
17.30 Nentershausen Kreuzweg
01.04. Mittwoch
18.00
Heilige Messe
02.04. Gründonnerstag 19.00 Nentershausen Abendmahlsmesse
mit Fußwaschung und
Kommunion unter beiderlei Gestalten anschl.
Ölbergstunde
Datum
Wochentag
03.04. Karfreitag
10.00 Nentershausen „open air“ Kreuzweg
15.00 Herleshausen Liturgie vom Leiden
und Sterben unseres
Herrn Jesus Christus
04.04. Karsamstag
09.00 Sontra
21.00 Sontra
05.04. Ostersonntag
10.04. Freitag
11.04. Samstag
12.04. Sonntag
09.30
11.00
17.00
10.00
10.45
18.30
18.00
18.00
18.30
19.00
18.00
18.00
10.00
14.04. Dienstag
15.04. Mittwoch
18.30 Herleshausen
18.00 Nentershausen
06.04. Ostermontag
07.04 Dienstag
08.04. Mittwoch
09.04. Donnerstag
Nentershausen
Herleshausen
Sontra
Sontra
Sontra
Herleshausen
Nentershausen
Sontra
Sontra
Herleshausen
Richelsdorf
Herleshausen
Nentershausen
Beweinung Christi
Osternacht anschl.
„Osterfrühstück“
Heilige Messe
Heilige Messe
feierl. Vesper
Heilige Messe
Kita Ostergottesdienst
Heilige Messe
Heilige Messe
Anbetung
Heilige Messe
Anbetung
Heilige Messe
entfällt
Heilige Messe
für alle Gemeinden
Heilige Messe
Heilige Messe
Beichtgelegenheit: direkt nach jeder Wochentagsmesse und nach Vereinbarung
Datum
Wochentag
Uhrzeit
Kirche
Gottesdienst
16.04. Donnerstag
18.00
18.30
19.00
Sontra
Anbetung
Sontra
Heilige Messe
Herleshausen Anbetung
17.04. Freitag
18.04. Samstag
19.04. Sonntag
18.00
18.00
09.30
11.00
Richelsdorf
Herleshausen
Nentershausen
Sontra
Heilige Messe
Heilige Messe
Heilige Messe
Heilige Messe
21.04. Dienstag
22.04. Mittwoch
23.04. Donnerstag
18.30
18.00
18.00
18.30
19.00
Herleshausen
Nentershausen
Sontra
Sontra
Herleshausen
Heilige Messe
Heilige Messe
Anbetung
Heilige Messe
Anbetung
24.04. Freitag
25.04. Samstag
26.04. Sonntag
18.00
18.00
10.00
17.00
Richelsdorf
Sontra
Nentershausen
Herleshausen
Heilige Messe
Heilige Messe
Erstkommunion
Dankandacht
28.04. Dienstag
18.30
Herleshausen Heilige Messe
29.04. Mittwoch
18.00
Nentershausen Heilige Messe
30.04. Donnerstag
18.00
18.30
19.00
Sontra
Anbetung
Sontra
Heilige Messe
Herleshausen Anbetung
01.05. Freitag
10.00
18.00
Richelsdorf
Sontra
02.05. Samstag
18.00
Nentershausen Heilige Messe
03.05. Sonntag
09.30
11.00
Sontra
Heilige Messe
Herleshausen Heilige Messe
Hl.Messe Patrozinium
Feierliche Maiandacht
Beichtgelegenheit: direkt nach jeder Wochentagsmesse und nach Vereinbarung
Was macht eigentlich unser neuer Pfarrgemeinderat?
So oder ähnlich könnten Brüder und Schwestern unserer Pfarrei seit der Wahl
im September 2014 schon gefragt haben. Deshalb wollen wir heute von unserer Klausurtagung berichten.
Der Einladung unseres Pfarrers folgend nahmen wir am 27. Februar Abschied
von unseren Familien, Arbeitskollegen und dem gewohnten Umfeld, um uns
bis einschließlich 1. März in der Abtei Marienstatt in einer Zukunftswerkstatt
ganz mit Fragen und Herausforderungen in unserer Pfarrei beschäftigen zu
können. Unser Auftrag in einer fusionierten Pfarrei ist es, den Blick nach vorn
zu richten und uns dabei aktiv und kreativ in die Gestaltung des pastoralen
Prozesses einzubringen.
In kühlen Arbeitsräumen konnten wir frischen Wind durch unsere Köpfe
wehen lassen.
Angeleitet von einer Trainerin waren mehrere Stationen zu absolvieren:
Die erste Übung war, uns bewusst zu machen, warum uns die Pfarrei braucht,
was uns mit der Pfarrei verbindet und was uns motiviert, im PGR zu mitzuarbeiten.
Die zweite Aufgabe war die Kritikphase. Hier durften wir zur Kenntnis geben,
was uns ärgert, belastet, enttäuscht, von uns bedauert oder vermisst wird,
was viel Kraft kostet und worauf wir gut verzichten können. Die angesprochenen Kritikpunkte wurden dann den Rubriken Beziehung, Kommunikation und
Prozesse/Abläufe zugeordnet um diese in die nächsten Arbeitsschritte zu
übernehmen.
Äußerst zukunftsweisend, kreativ und von Freude geprägt war der darauffolgende Schritt: Die Visions- und Phantasiephase. Nicht in der Kritik stecken zu
bleiben, sondern umzuschalten, Wünschen und Träumen eine Chance zu geben, offen für neue Ideen zu sein, die Umkehr zu visualisieren, darzustellen
und in Perspektive zu wandeln, zeigte uns, wie viel Potential in uns schlummert, welches es nun positiv einzusetzen gilt.
Denn nun
stellten wir uns
der Verwirklichungsphase.
Dazu entwickelten wir aus den
Ideen konkrete
Ziele, Projektskizzen und Abläufe, bei denen
Bedarf, Realisierbarkeit und
Risiken zu berücksichtigen die
Verantwortlichkeiten und Zielerreichungskriterien festzulegen sowie zu klären war, wie wir
Erfolg und Nachhaltigkeit prüfen können. Eines der konkret durchgeplanten
Projekte heißt „Kirchenkino“ und soll Jugendliche erreichen.
Auch galt es, sich mit der eigenen Persönlichkeit und verschiedenen Rollen
auseinanderzusetzen um sich den Erwartungen, dem Rollenentwurf und konkreten Aufgaben als PGR-Mitglied stellen zu können. Weiterhin wurden Kompetenzen, Befugnisse und die Position im System der Pfarrei geklärt.
Eine der schönsten „Nebenwirkungen“ der Klausur war, dass wir uns in wechselnder Aufteilung der Gruppenarbeit ergänzen, immer konstruktiv zusammenarbeiten und so zu einer Gemeinschaft zusammenwachsen konnten.
Zum Abschluss der Klausur haben wir noch Fragen der Umsetzung und
Organisation unseres Programmes für diese Amtsperiode erörtert und in die
Tagesordnung für die PGR-Sitzung am 17.03.2015 aufgenommen.
In dieser wurden bereits die PGR-Verantwortlichen für die Aufgabenbereiche
Liturgie (künftige Kindergottesdienste), Öffentlichkeitsarbeit, Besuchsdienste
und Pfarrfeste gefunden.
Wer Interesse an unserer Arbeit hat, den PGR unterstützen möchte, Wünsche oder Fragen hat, kann uns gerne ansprechen und z. B. auch zur nächsten Sitzung am 15.04.2015 um 19:00 Uhr nach Nentershausen kommen.
Katholische Frauengemeinschaft St. Maria, Sontra:
Das Treffen findet am Mittwoch, den 8. April 2015 statt.
Thema: „Perlen des Glaubens“.
Katholische Frauengemeinschaft Hl. Kreuz Nentershausen:
Treffen im Pfarrsaal Nentershausen am 13. April 2015 um 19.00 Uhr.
Messdienerstunden:
Messdienerstunden sind wieder am Dienstag, den 3. und 24. März
jeweils von 15.30-16.30 Uhr in Sontra.
Boxtraining beginnt wieder nach den Osterferien:
Erwachsene Donnerstag, 16.4.2015 von 20.00 bis 21.30 Uhr
in der Halle der Barbaraschule;
Kinderboxen Samstag, 18.4.2015 von 10.00 bis 11.30 Uhr
in der Halle der Barbaraschule.
Schola:
Die Proben im April finden am Mittwoch, 1.4. und Mittwoch, 22.4.
jeweils um 19.30 Uhr im kleinen Pfarrsaal in Sontra statt.
Die Schola singt in der Osternacht und am 26.4. in der heiligen Messe.
Glaubensgespräche:
Freitag, 17.4.2015 um 19.15 Uhr in Sontra.
Krankenkommunion:
Sontra:
Jeder erste Freitag im Monat nach Absprache.
Nentershausen:
Jeder erste Freitag im Monat nach Absprache.
Anmeldung bei Pfarrer Joachim Hartel
oder bei Frau Wagner, Telefon: 06627 1507
Pfarrer:
Joachim Hartel (für Sontra, Nentershausen und Herleshausen)
Thingstätte 6, 36205 Sontra
Tel.: 05653 915765 Fax: 05653 915733
Gemeindereferentin:
Cornelia Wagner Tel.: 06627 - 1507 (Priv.)
Pfarrbüro:
36205 Sontra, Thingstätte 6
Tel.: 05653 – 8301
[email protected]
E-Mail:
Öffnungszeiten:
Bankverbindung:
Dienstag:
09.00 bis 11.30
Mittwoch
08.30 bis 13.00
Donnerstag
11.30 bis 16.00
Freitag:
09.00 bis 11:30
Sparkasse Werra-Meißner
IBAN: DE11 5225 0030 0006 0089 16
BIC: HELADE F1 ESW
[email protected]
E-Mail:
Pfarrsekretärin:
Frau Eisenberg
Heike Brüggemann Tel.: 05653 - 914513 (Priv.)
Kindertagesstätte:
Sontra, Vimoutierstr. 9a, Tel.: 05653-497
E-Mail: [email protected]
Leiterin: Cornelia Brandt
Öffnungszeiten:
Redaktion:
Montag – Freitag 07:00 bis 16:30
Pfr. Joachim Hartel, E-Mail: [email protected]
Thomas König,
E-Mail: [email protected]