INSOR Handbuch Web Profawo

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Handbuch Web Profawo
1.
GRUNDLAGEN ...................................................................................................................................................... 2
2.
ALLGEMEINE WEBSITE INHALTE BEARBEITEN ....................................................................................................... 5
3.
DATEIABLAGE UND DOWNLOADLISTEN ............................................................................................................. 10
4.
SPEZIFISCHE INHALTE PROFAWO WEBSEITE ....................................................................................................... 12
5.
ADMINISTRATION DER GOOGLE MAPS .............................................................................................................. 18
6.
STEUERUNG DES LAYOUTS ................................................................................................................................. 19
7.
NEWSLETTER ...................................................................................................................................................... 21
8.
MEHRSPRACHIGKEIT .......................................................................................................................................... 24
9.
ANHANG A: SPEZIFIKATIONEN ........................................................................................................................... 26
10.
ANHANG B: KONTAKTADRESSEN, SCHULUNGEN UND WORKSHOPS .................................................................. 27
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1. Grundlagen
1.1. Was ist ein Content Management System?
Ein Content Management System (CMS) bedeutet auf Deutsch „Inhaltverwaltungssystem“. Damit ist eine
Software gemeint, mit welcher Inhalte fürs Web erstellt, bearbeitet und entfernt werden können. Ein CMS hat
verschiedene Benutzer: einen Administrator, Programmierer und Redaktoren. Letztere sind diejenigen, welche
die Inhalte der Webseite pflegen. Dank einem CMS ist es möglich, eine Website ohne jegliche
Programmierkenntnisse zu betreiben.
Bis der Redaktor aber seine Website selber verwalten kann, braucht es etwas Vorbereitung: Ein
Programmierer erstellt zuerst eine Seitenvorlage. Dies ist etwas Ähnliches wie eine PowerPoint Vorlage: Die
Positionierung der Elemente, sowie Farben und Layout sind vorgegeben. Zum Beispiel ist in der Vorlage
definiert, welches Logo verwendet und wo angezeigt werden soll.
Der Redaktor kann sich an ein CMS anmelden, und hat so die Möglichkeit, über einen einfachen Editor die
Texte für seine Website zu aktualisieren. Speichert der Redaktor die Texte, so finden sich diese sofort auch auf
der Website. Ein Up- und Download von Web-Dateien ist damit nicht nötig. Der Editor gleicht einem kleinen
Textverarbeitungsprogramm, ist aber weitaus weniger kompliziert.
Viele hilfreiche Funktionen vereinfachen zudem die Verwaltung. So können Inhalte beispielsweise mit Startund Enddatum versehen werden, oder der gleiche Inhalt kann auf verschiedenen Seiten gebraucht werden
ohne dass dieser mehrfach erfasst werden muss.
Die Vorteile eines CMS liegen auf der Hand:
 Der Inhalt ist komplett vom Design getrennt, Designanpassungen sind damit einfacher
 Die einzelnen Seiten finden sich strukturiert in einem Seitenbaum
 Der Unterhalt der Seite ist einfach und bequem
 Inhalte können von mehreren Personen, unabhängig vom Standort, erstellt und bearbeitet werden
Viele professionelle Erweiterungen können eingesetzt werden, welche sonst hohen Programmieraufwand
bedeuten würden. Dies sind z.B. Mehrsprachigkeit, Bildergalerien, geschützte Bereiche, und so weiter.
1.2. Was ist TYPO3?
TYPO3 ist ein frei erhältliches Open Source Content Management System, für das
professionelle sowie einfache Verwalten von gesamten Internetseiten. TYPO3 wird dabei
weltweit für kleinste bis sehr umfangreiche und internationale Webseiten eingesetzt.
TYPO3 ermöglicht es Redaktoren, ihre Internetseiten selbstständig inhaltlich zu bearbeiten und zu erweitern.
So können die Internetseiten mit dem Betrieb wachsen und bleiben aktuell. Nur eine aktuelle Internetseite mit
interessanten Informationen für die Besucher kann auf Dauer erfolgreich sein und wird auch über die
Suchmaschinen gefunden.
TYPO3 bietet eine intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche, über welche die Inhalte der Webseiten direkt aus
dem Webbrowser heraus bearbeiten werden, ganz ohne sich um die Programmierung kümmern zu müssen. Es
können schnell und einfach Seiten erstellt werden, in die dann Texte, Bilder und bei Bedarf auch Videos
eingebunden werden können.
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1.3. Wie funktioniert TYPO3?
Mit TYPO3 kann von jedem internetfähigen Computer oder Tablet auf die Webseiten Verwaltung zugegriffen
werden, um Inhalte zu bearbeiten. Die Änderungen in der TYPO3 Verwaltung (auch Backend genannt) sind
nach dem Speichern sofort auf dem Web sichtbar.
Die Änderungen werden technisch gesprochen in einer Datenbank nachgeführt, und können auch wieder
rückgängig gemacht werden. Ein Mechanismus sorgt im Hintergrund dafür, dass die richtigen Inhalte am
richtigen Ort auf der Website erscheinen.
1.4. Anmelden und Abmelden als Redaktor
Um Seiteninhalte in TYPO3 zu unterhalten, rufen Sie Ihre
Webseite auf und hängen der URL einfach nur „/typo3“ an.
Beispiel: www.insor.ch/typo3
Geben Sie Ihren Benutzername und Ihr Kennwort ein, und
klicken Sie danach auf „anmelden“.
Um sich abzumelden, klicken Sie rechts oben auf die Schaltfläche „Abmelden“ oder schliessen einfach den
Browser.
1.5. Übersicht der TYPO3 Oberfläche
Nachdem Sie sich angemeldet haben, sehen Sie auf der linken Seite den Seitenbaum, in welchem alle Ihre
Seiten abgelegt sind. Der Seitenbaum entspricht dem Menü auf der Website. Wenn Sie eine Seite anklicken,
können Sie diese auf der rechten Seite bearbeiten.
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1. Dies sind die Bereiche der Verwaltung. Normalerweise arbeitet man im Bereich „Seite“, dort können
alle Inhalte bearbeitet werden. Im Papierkorb befinden sich gelöschte Inhalte, und in der Dateiliste
befinden sich alle Dateien, welche man zum Download zur Verfügung stellen kann.
2. Der Seitenbaum enthält sämtliche Seiten der Website. Die Seiten sind hier in der Reihenfolge
aufgelistet, wie sie im Menü auf der Webseite erscheinen sollen. Einige spezielle Seiten (wie die
Kontaktseite oder das Extranet) sind allenfalls versteckt und werden im Menü nicht angezeigt.
3. Der Inhaltsbereich enthält die Spalte für den Hauptinhalt und die Spalte für die Infoboxen. Hier können
beliebig viele Kästchen erstellt werden, welche dann auf der Website entsprechend erscheinen. Bei
den Infoboxen kann unterschieden werden, ob die Box auf allen Seiten erscheinen soll, oder nur auf
der aktuellen Seite.
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2. Allgemeine Website Inhalte bearbeiten
2.1. Seiten
2.1.1.
Neue Seite erstellen
Um eine neue Seite zu erstellen, bedient man sich des Kontextmenüs des
Seitenbaums. Ein Klick mit der rechten Maustaste auf diejenige Seite, unter
welcher eine neue Seite erstellt werden soll und das Menü erscheint.
Der Eintrag „Seitenaktionen“ und darunter auf „Neu“ klicken, erstellt eine
neue Seite. TYPO3 fragt sicherheitshalber nochmals nach, wo die Seite
genau erstellt werden soll. Die exakte Position der Seite kann so nochmals
angepasst werden.
Es zeigt sich folgender Dialog:
1. Geben Sie einen Seitentitel ein. Dies ist die Beschriftung, die dann auch im Menü verwendet wird, und
die beim Browser oben in der Titelleiste angezeigt wird. Wählen Sie hier einen kurzen und prägnanten
Namen!
2. Speichern und schliessen Sie den Dialog. Sie sehen nun im Seitenbaum Ihre soeben neu erstellte Seite.
TYPO3 hat diese vorerst mal auf „Versteckt“ gestellt, damit die Besucher auf der Website nicht sofort
diese leere Seite sehen. So können Sie die Seite in aller Ruhe bearbeiten, und diese erst dann sichtbar
machen, wenn Sie so weit damit fertig sind! Mit einem Rechtsklick im Seitenbaum, können Sie die
Seite wieder sichtbar machen.
2.1.2.
Bestehende Seite löschen
Um eine Seite zu löschen, machen Sie einen Rechtsklick auf die entsprechende Seite im Baum, und klicken
unter „Seitenaktionen“ auf „Seite löschen“: . Bestätigen Sie dann die Sicherheitsabfrage.
Aus Sicherheitsgründen können Sie keine Seiten löschen, die noch Unterseiten haben. Wenn Sie
wirklich einen ganzen Ast im Seitenbaum löschen möchten, so müssen Sie erst die Unterseiten
löschen. Löschen Sie die Hauptseite erst, wenn es keine Unterseiten mehr hat.
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2.2. Inhalte
2.2.1.
Neuer Inhalt erstellen
Wählen Sie im Seitenbaum die Seite aus, auf welcher Sie einen weiteren Inhalt erstellen möchten. Fahren Sie
mit der Maus über den Bereich „Hauptinhalt“, es zeigt sich zuoberst das Symbol
an, mit welchem Sie einen
neuen Inhalt hinzufügen können. Klicken Sie nun auf dieses Symbol, und es zeigt sich folgendes:
Hier wählen Sie, ob Sie einen Inhalt mit reinem Text, einen Text mit Bilder, oder nur Bilder erstellen möchten.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, wählen Sie einfach „Text mit Bilder“ – die Bilder können im ersten
Schritt auch weg gelassen werden.
Sie befinden sich jetzt in der Erfassungs- und
Bearbeitungsansicht der Inhalte.
1. Im Feld Überschrift können Sie einen
Titel setzen, müssen dies aber nicht.
Der Titel erscheint auf der Webseite
automatisch in fetter Schrift.
2. Im Feld „Text“ können Sie den Inhalt
eingeben. Der Editor erlaubt gewisse
Formatierungen wie fett, kursiv,
nummerierte Listen, und so weiter.
3. Nachdem Sie den Text fertig
eingegeben haben, klicken Sie ganz
oben auf „Speichern“, damit die
Änderungen übernommen werden.
2.2.2.
Inhalt bearbeiten
Nachdem Sie im Seitenbaum die Seite angeklickt haben, klicken Sie einfach das Kästchen (Inhaltselement) auf
der rechten Seite an, welches Sie bearbeiten möchten. Klicken Sie bei Textelementen direkt in den Text um
den Text zu bearbeiten. Es öffnet sich direkt der Editor, der schon aus dem Schritt 2.2.1 bekannt ist.
2.2.3.
Inhalt löschen
Wenn Sie ein Inhaltselement löschen möchten, so fahren Sie mit der Maus über das entsprechende Kästchen,
und klicken Sie dann rechts oben auf das Symbol
für den Papierkorb. Das Inhaltselement wird damit in den
Papierkorb verschoben, und ist damit auf der Website nicht mehr aufgeführt.
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2.3. Umgang mit dem Editor
Der Texteditor ist einfach zu bedienen. Es wurde absichtlich auf viele Funktionen verzichtet, so dass die
Webseite einen sauberen, einheitlichen Auftritt erhält. So ist es zum Beispiel nicht möglich, eine andere
Schriftart oder –Farbe zu wählen. Sollte dies jedoch für Sie erforderlich sein, so können diese Funktionen durch
uns freigeschalten werden – wir empfehlen es aber nicht!
2.3.1.
Standard-Funktionen des Editors
Die wichtigsten Funktionen sind (von links nach rechts in der ersten Zeile):










2.3.2.
Blockformat: Überschrift 1-3 und normaler Absatz
Fett
Kursiv
Nummerierte Liste
Nicht nummerierte Liste (wie im Beispiel oben)
Link einfügen (im Beispiel deaktiviert)
Tabelle einfügen
Alle Formatierungen entfernen (nützlich, wenn Texte aus Word übernommen werden!)
Bearbeiten – Rückgängig
Die zweite Zeile enthält Symbole, die nur für die Bearbeitung von Tabellen aktiviert werden
Link einfügen
Um einen Link auf eine andere Seite zu erstellen, oder
um einen Download einzufügen, gehen Sie wie folgt vor:
1. Markieren Sie das Wort / die Worte, welche
verlinkt (unterstrichen) werden sollen
2. Klicken Sie auf das Symbol um einen Link
einzufügen:
3. Klicken Sie im Fensterchen den Seitenbaum auf,
und wählen Sie die Seite aus, auf welche verlinkt
werden soll (siehe Bild rechts)
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2.3.3.
Download einfügen
Dies funktioniert gleich wie wenn Sie einen Link
einfügen möchten, aber Sie wählen im Fensterchen
den Reiter „Datei“ aus (siehe rechts).
Nun haben Sie die Möglichkeit, in der Dateiliste eine
Datei auszuwählen, die Sie zuvor allenfalls bereits mal
auf das TYPO3 hinaufgeladen haben. In dem Falle
öffnen Sie beim Punkt 1 das entsprechende
Verzeichnis und klicken die Datei an.
Falls die Datei im TYPO3 noch nicht hinterlegt ist, so
können Sie diese gleich hier in Ihre Dateiliste
hochladen:
1. Wählen Sie bei Punkt 1 den Ordner, in
welchen Sie die Datei hochladen möchten
2. Klicken Sie bei Punkt 2 auf die Schaltfläche „Dateien auswählen“, und wählen Sie die Datei von Ihrem
Computer aus.
3. Klicken Sie auf „Hochladen“ und warten Sie, bis die Seite aktualisiert hat. Die Datei befinden sich nun
in Ihrer Dateiliste, und Sie können diese beim Punkt 1 nun auswählen. Damit ist die Datei verlinkt!
2.3.4.
Bilder einfügen
Sie können Ihre Texte mit Bildern bestücken, um die Attraktivität des Artikels zu steigern. Dabei können die
Bilder verschieden dargestellt werden, sogar auch von Text umflossen.
Damit Sie Bilder einsetzen können, müssen Sie ein Inhaltselement vom Typ „Text mit Bild“
verwenden. Den Typ eines Inhaltselementes können Sie problemlos über das Feld „Typ“ ändern.
Klicken Sie, während Sie im Bearbeiten-Modus eines
Inhaltselementes sind, auf die Registerkarte „Bilder“,
und klicken Sie auf
Es öffnet sich das gleiche Fenster wie unter Punkt
2.3.3 beschrieben. Dort können Sie entweder Bilder
hochladen, oder ein bestehendes Bild aus Ihrer
Dateiliste auswählen.
Nachdem Sie das Bild ausgewählt haben, wird dieses
in der Registerkarte „Bilder“ angezeigt. Wiederholen
Sie den Schritt für alle Bilder, die Sie im Artikel drin
haben möchten (in der Regel fügt man aber pro Inhaltselement nur ein Bild hinzu).
Danach wechseln Sie in die Registerkarte „Erscheinungsbild“. Dort können Sie nun wählen, wie das Bild
ausgerichtet werden soll. Wählen Sie eine der Ausrichtungen über die entsprechenden Icons aus, und
speichern Sie das Inhaltselement. Wenn Sie nun die Seite im Web anschauen, werden Sie sehen, dass das Bild
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entsprechend erscheint und allenfalls vom Text umflossen wird. Sollte das Bild zu gross sein, können Sie die
Grösse einschränken, indem Sie im Feld „Breite“ oder „Höhe“ die Pixelzahl eingeben.
Zum Vergleich: Die volle Breite des Inhaltsbereichs beträgt ungefähr 450 Pixel. Wenn ein Bild also nur
ein Drittel so breit sein soll, so sind 150 Pixel Breite zu wählen, und die Höhe leer zu lassen.
Bilder können auch direkt über den Editor eingefügt und frei im Text mit der Maus platziert werden.
Das schafft zwar viele Freiheiten, aber aus Layout technischer Sicht ist diese Vorgehensweise nicht
empfehlenswert!
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3. Dateiablage und Downloadlisten
Alle Dateien, welche Sie auf Ihrer Webseite zur Verfügung stellen, finden Sie im Modul „Dateiliste“. Dies ist Ihr
Speicherplatz auf unserem Server, und die Dateien können Sie dort in Verzeichnissen ablegen. Diese Dateien
sind für Ihre Besucher erst sichtbar, wenn Sie auf einer Seite eine solche Datei dann einfügen.
3.1. Die Dateiablage – Ihr persönlicher Speicherplatz
Wenn Sie im linken Bereich auf
klicken, wird Ihnen Ihr Speicherplatz angezeigt. Anstatt dem
sonst üblichen Seitenbaum sehen Sie den Verzeichnisbaum; und auf der rechten Seite wird der Inhalt des
angeklickten Verzeichnisses angezeigt.
1. Verzeichnisbaum der Dateiliste, mit allen Unterverzeichnissen
2. Inhalt des im Verzeichnisbaum angklickten Verzeichnisses. Über die Kästchen ganz unten in der
Anzeige können weitere Symbole angezeigt werden wie im Beispiel („Erweiterte Ansicht“). Über diese
Liste können Sie auch Dateien löschen oder umbenennen. Gleichzeitig sehen Sie in der letzten Spalte,
an wie vielen Orten die Datei in Inhalten bereits verwendet wird.
3. Über die beiden Symbole ganz oben, können Dateien hochgeladen oder neue Unterverzeichnisse
erstellt werden.
3.2. Erstellen einer Downloadliste mit Dateien
Wenn Sie einzelne Dateien auf Ihrer Webseite in einer Liste anzeigen möchten, bietet sich die Downloadliste
an. Dabei wählen Sie aus, welche Dateien in der Liste erscheinen sollen.
Das Erstellen der Dateiauflistung ist einfach und funktioniert fast gleich wie das Einstellen von Bildern.
1. Erstellen Sie ein neuen Inhaltselement,
und wählen Sie als Typ im Register
„Spezielle Elemente“ den Eintrag
„Dateilinks“:
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2. Klicken Sie nun auf „Datei hinzufügen“. Es öffnet sich ein Fenster, in
welchem Sie die Datei suchen, oder ganz unten neue Dateien rauf
laden können.
3. Wählen Sie nun die Dokumente aus, welche Sie
in dieser Liste zur Verfügung stellen möchten –
oder laden Sie hier gleich neue Dokumente rauf.
Nachdem Sie alle Dokumente ausgewählt
haben, klicken Sie auf „Auswahl importieren“
Danach werden diese Dokumente auf der Seite
eingefügt, was ein paar Sekunden dauern kann.
Danach können Sie den einzelnen Dokumenten
noch einen Titel setzen, diese sortieren lassen oder auch von Hand umsortieren.
4. Optional: Wenn Sie möchten, können Sie bei Ihrem Inhaltselement „Dateilinks“ auch noch das Layout
einstellen – zum Beispiel „Box Grün“ im Reiter Erscheinungsbild. Damit erscheinen dann die
Downloads schön aufgelistet mit einem entsprechenden Icon (PDF, Excel, Word, usw.)
Wir empfehlen sehr, dass Sie beim Hochladen von Dateien jeweils das Verzeichnis auswählen, wo die
Datei hin geladen werden soll. So behalten Sie auch nach längerer Zeit die Übersicht und bleiben mit
den Dateien organisiert.
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4. Spezifische Inhalte Profawo Webseite
Jede Seite auf dem Profawo Web-Auftritt ist in der Grundstruktur mit einem Header Slider und einem
Inhaltsbereich versehen. Dazu kommen der automatische Header mit dem Menü, und der immer gleich
bleibende Footer mit Links und Suchfunktion.
4.1. Slider
Jede Seite sollte einen Slider mit mindestens einem Bild enthalten. Um einen Slider einzufügen, wählen
Sie im Register „Dynamic Content Elements“ den Inhaltstyp „Slider“.
In der sich anzeigenden Maske können Sie nun beliebig
viele Bilder hinzufügen. Sobald mehr als ein Bild
eingefügt ist, zeigt die Webseite die entsprechenden
Bedienelemente für das sliden nach links und nach
rechts an.
Die Beschriftung der Slides steuern Sie über die Felder
„Titel“ und „Beschreibung“. Welche Seite beim
Anklicken des Slides geöffnet werden soll, bestimmen
Sie über das Feld „Link“.
4.2. Kacheln
Die Kacheln dienen dem Anpreisen der Inhalte auf einer Übersichtsseite. Dabei bestehen die Kacheln in
der Regel aus einem Bild, einem Stichwort und einem Text.
Die Kacheln werden vom System möglichst optimal
selbst angeordnet, wobei Sie die Reihenfolge der Kacheln
weitgehend beeinflussen können. Damit dies
funktioniert, müssen die Kacheln in einem KachelContainer liegen:
1. Den Kachel Container finden Sie im Register
„Grid Elements“ als „Kachel Container“.
2. Erstellen Sie einen solchen, speichern Sie den
Container und schliessen Sie ihn.
3. Zurück in der Übersicht, können Sie innerhalb
des Kachelcontainers nun Kacheln hinzufügen.
Das System weiss, dass im Container nur Kacheln
zu liegen kommen dürfen, entsprechend werden
Ihnen auch nur diese Elemente vorgeschlagen.
4. Wählen Sie nun das Inhaltselement „Kachel“ und
machen Sie die entsprechenden Einstellungen
gemäss Eingabemaske.
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Wenn die Texte in einer Kachel zu lange sind, so werden diese zugunsten eines einheitlichen Layouts
in der Kachel abgeschnitten. Wählen Sie in einem solchen Fall am besten eine etwas grössere Kachel.
Die Webseite ist responsive aufgebaut. Prüfen Sie bei neuen Kacheln auf jeden Fall die Darstellung für
mobile Geräte, indem Sie das Browserfenster schmal machen.
4.3. Artikelaufbau
Um den Inhaltsbereich auf einer Unterseite zu gestalten, stehen Ihnen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung.
Strukturelle Elemente zur Gestaltung finden Sie im Register „Grid Element“, während Sie Inhaltsobjekte selbst
im Register „Dynamic Content Elements“ finden.
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4.3.1.
Strukturelle Seitenelemente
4.3.1.1.
Artikel Textblock mit Sidelinks
Der Haupttext des Artikels befindet sich nur in der
mittleren Spalte, rechts davon besteht die Möglichkeit
zur Platzierung von Downloads oder Links.
Dieses Inhaltselement verwenden Sie, um einen Artikel
einzuleiten.
4.3.1.2.
Inhaltsblock 4:2:2
Der Haupttext des Artikels befindet sich auf der linken
Seite, daneben können kontextbezogene Informationen,
oder auch Bilder angezeigt werden. Sie verwenden
diesen Inhaltsblock, wenn Sie den Platz möglichst optimal
verwenden möchten.
4.3.1.3.
Artikel Textblock zweispaltig
Dieses Inhaltselement verwenden Sie, wenn Sie
zweispaltige Artikel schreiben, oder Inhalte gegenüber
stellen möchten.
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4.3.1.4.
Artikel Bilderblock
Illustrationen in einem Artikel können Sie – abgesehen
von den mehrspaltigen Inhaltstypen – sehr prominent
mit diesem Inhaltselement anzeigen.
Dabei verwenden Sie ein grosses, und zwei kleinere
Bilder. Die Spalte ganz rechts ist für die Bildbeschreibung
(Legende) vorgesehen.
4.3.1.5.
Filter
Im Filter-Container können Inhalte eingefügt werden,
welche eine Kategorie tragen (jeweils im Register
„Kategorie“).
Mehr zu den Filtern findet sich im Kapitel 6.1.
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4.3.2.
Inhaltsobjekte
4.3.2.1.
Job / Inserat
Dies verwenden Sie, um die Ausschreibungen auf den
Unterseiten unter „Jobs“ zu erstellen. Dabei hinterlegen
Sie Titel, Untertitel und den Text strukturiert in die dafür
vorgesehene Maske.
Klicken Sie in der Maske zuunterst die Checkbox
„Merken-Funktion“ an, wenn das Inserat anklickbar und
mit dem Formular auf derselben Seite verknüpft werden
soll. Das Formular muss hierfür zwingend ein Feld mit
dem Variablennamen “markreceptor“ eingerichtet
haben.
4.3.2.2.
News / Veranstaltung
Dies verwenden Sie, um eine Veranstaltung, oder einen
Newsblock zu erstellen. Dabei hinterlegen Sie Titel,
Untertitel, den Text, das Datum und das Kachelbild.
Alle Links, welche Sie im Textbereich definieren, werden
als Buttons dargestellt. Damit können Sie einerseits Links
auf interne oder externe Seiten erstellen, Links auf ein
Anmeldeformular, ein PDF, usw.
Im Register „Zugriff“ können Sie zudem ein
Veröffentlichungsdatum und ein Deaktivierungsdatum
hinterlegen. Das System kümmert sich dann automatisch
um die Anzeige.
4.3.2.3.
Person / Kontakt
Mit diesem Inhaltselement erstellen Sie einen Kontakt
mit Foto, Name, Funktion, Telefonnummer und E-Mail
Adresse.
Dies verwenden Sie auf den Kontaktübersichten der
Unterseiten (neben der Google Karte), oder auch auf der
Präsentation der Gesamtorganisation (dort vierspaltig).
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4.3.2.4.
Zitat
Aussagen von Personen, welche zur Auflockerung eines
Artikels verwendet werden können.
Dabei geben Sie das Zitat und den Autor an. Beim
Hinterlegen des Bildes müssen Sie darauf achten, dass
Sich der Kopf in der Mitte des Bildes befindet. Das
System schneidet das Bild automatisch zu, und befindet
sich der Kopf nicht in der Mitte, so wird dieser vom
Zuschnitt abgeschnitten.
4.3.2.5.
Kita Kachel
Die Kita Kachel ist ein komplexes Konstrukt, welches eng
mit der Google Map und dem Kita-Locator
zusammenspielt. Die Erfassung jedoch ist relativ einfach.
Sie geben in den entsprechenden Feldern den Kita
Namen, den Text und den Link zur Unterseite an.
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5. Administration der Google Maps
Damit die Google Maps die Marker richtig darstellen, müssen Adressen alle im TYPO3 erfasst und mit
Koordinaten versehen werden. Die Koordinaten im Lat/Lon Dezimalformat kann man über diverse Webdienste
errechnen lassen. Ein gut funktionierender Dienst findet sich unter http://mygeoposition.com/.
5.1. Adressen der Geschäftsstellen
Die Adressdatensätze befinden sich im Ordner
„Adressdatensätze“, in der Listenansicht. Die Adressen
können zum Bearbeiten geöffnet, und die Koordinaten
darin hinterlegt werden.
Die Google Maps holen sich die Koordinaten und
Adressen automatisch aus diesen Datensätzen. Kommen
weitere Geschäftsstellen hinzu, so müssen die neuen
Adressdatensätze mittels Typoscript mit den Karten
verlinkt werden (durch einen Entwickler zu erledigen).
5.2. Adressen der Kitas
Diese Adressdatensätze befinden sich auf der jeweiligen Kita-Unterseite. Für die Darstellung der Kitas auf der
Google Map, durchsucht diese alle Kita Unterseiten nach Koordinaten und stellt diese dar.
Kommen weitere Kitas hinzu, ist es ausreichend, eine bestehende Kita-Seite zu kopieren und den
Adressdatensatz mit den Koordinaten anzupassen. Ab dann erscheint die Kita automatisch in der Google Map.
5.3. Limitationen Google Maps API
5.3.1.
Kartendarstellung
25‘000 Kartenaufrufe pro Tag.
Dies betrifft sämtliche Google Maps, welche auf der Webseite angezeigt werden.
Wird diese Menge während 90 Tagen konstant überschritten, muss ein kostenpflichtiges Kontingent erworben
werden. Die Preise von Google liegen bei 0.50 US-Dollar pro 1‘000 weitere Aufrufe.
5.3.2.
Geocodierung
100‘000 Anfragen pro Tag
10 Anfragen pro Sekunde ratenbegrenzt
Dies betrifft die Positionierung der Google Map beim Wechseln des Filters bei den Kitas, sowie die
Umwandlung des im Suchfeld eingegebenen Standorts in Koordinaten.
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6. Steuerung des Layouts
6.1. Filter
Wählt der Benutzer auf der Webseite einen Filter aus, so
werden nur jene Elemente angezeigt, bei welchen die
Kategorie der Inhaltselemente mit dem Filter
übereinstimmen. Die Kategorie kann ein Benutzer über
das Register „Kategorien“ in den jeweiligen
Inhaltselementen einstellen.
Zu beachten ist, dass bei jeder Kategorie ein Haken zu
setzen ist, für welche das Element auch angezeigt werden
soll.
Damit ein Inhaltselement beim gewählten Filter „Alle“
auch angezeigt wird, muss das Inhaltselement die
Kategorie „Alle“ ebenfalls angewählt haben. Ein
Inhaltselement kann auch mehreren Kategorien
gleichzeitig zugeordnet sein – es wird dann bei den
entsprechenden Filterungen angezeigt.
6.1.1.
Filteroption „Alle“ ein- oder ausblenden
Mittels Checkbox kann gewählt werden, ob die Filteroption „Alle“ angezeigt werden soll, oder nicht.
6.1.2.
Koppelung mit Formularen
Ein spezielles Feature des Filtercontainer ist, dass es sich mit den Formularen verbinden kann. Beim Wechseln
des Filters wird die Region in den Formularen dann vorbestückt. Diese Option kann pro Filtercontainer
aktiviert oder deaktiviert werden. Hierzu muss das Formular zwingend ein Feld mit dem Variablennamen
„region“ enthalten, auf welchen die Regionen numerisch hinterlegt sind.
Formulare, die sogenannte Conditionals beinhalten, funktionieren mit der Koppelung nicht.
Conditionals werden mittels AJAX abgearbeitet, womit der Filter beim Seitenaufbau das Formular
noch nicht fernsteuern kann.
6.2. Layouts
Bei allen Inhaltselementen in TYPO3 besteht die
Möglichkeit, ein spezifisches Layout zu wählen. Die
Layout-Einstellung befindet sich im Register
„Erscheinungsbild“.
Hierüber kann gesteuert werden, wie das Element sich im
Gesamtlayout der Webseite verhalten soll.
6.2.1.
Volle Breite, mit Hintergrund
Das Inhaltselement nimmt mit einem violetten Hintergrund die volle Browserfenster Breite in Anspruch. Der
Inhaltsbereich hingegen ist durch die definierte Inhaltsbreite limitiert. Dieses Layout wird in der Regel dann
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verwendet, wenn auf einer Seite eine Abhebung der Inhalte erreicht werden soll. Typische Beispiele sind die
Kontaktsektionen oder die Jobs-Inserate.
6.2.2.
Abstand 12.5% links und rechts
Dieses Layout nimmt zwar die Inhaltsbreite in Anspruch, zieht davon aber 1/8 auf der linken und rechten Seite
ab. Somit stehen für den Inhalt nur noch 85% Breite zur Verfügung.
Dieses Layout wird dann verwendet, wenn einspaltige, kurze Artikel zu breit wären, oder zum Beispiel um die
Formulare in ihrer Breite zu limitieren.
6.2.3.
Volle Breite
Entspricht Punkt 6.2.1, aber ohne violetten Hintergrund. Typisches Beispiel hierfür ist der Filterbalken, welcher
die ganze Breite in Anspruch nimmt (zum Beispiel unter Kids & Co).
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7. Newsletter
Beim Newsletter handelt es sich um ein Zusatzmodul zu Ihrer Webseite. Wenn Sie im Seitenbaum
keinen Newsletter sehen, so ist das Modul nicht aktiviert. Melden Sie sich bei uns, damit wir es
aktivieren können!
Mit dem Newsletter Modul versenden Sie Informationen an Personen, welche sich für den Newsletter
angemeldet haben. Die Personen melden sich über Ihre Webseite an und ab. Sie können auch eine bestehende
Adressliste importieren, wir helfen Ihnen dabei gerne.
Der Newsletter Versand funktioniert so, dass Sie eine ganz normale Seite im Redaktionssystem erstellen, und
für den Versand dann diese Seite und die Empfängerliste anwählen. Damit wird die entsprechende Seite an die
Empfänger versendet. Das ist praktisch, denn so ist das Gestalten eines Newsletters sehr einfach, und Sie
müssen keine neuen Programme hierfür kennen lernen.
7.1. Erstellen eines Newsletters
Als Erstes erstellen Sie im speziellen Newsletter-Ordner, den Sie
im Seitenbaum finden, eine neue Unterseite (siehe hierzu Kapitel
2.1.1). Sie können die Seite frei gestalten, wir empfehlen jedoch,
beim Layout möglichst einfach zu bleiben. Viele E-Mail
Programme stellen Layouts immer wieder anders dar, und es ist
damit nicht sicher, ob aufwändige Layouts dann überall gleich gut
aussehen werden.
Übrigens: Wenn Sie den Newsletter erstellt haben, erscheint dieser auch auf Ihrer Webseite unter dem
Menüpunkt „Newsletter“ als neue Seite. So können Ihre Besucher den Newsletter auch später noch lesen,
selbst wenn sie sich nicht für den Newsletter angemeldet haben.
7.2. Versenden des Newsletters
Hierfür klicken Sie als erstes den Bereich „Direct Mail“ an. Unter Punkt 2 werden Ihnen alle Newsletter
Themen angezeigt, die Sie für den Versand verwenden können. In diesem Beispiel haben wir nur ein
Newsletter Thema. Beim Punkt 3 sehen Sie alle Newsletter, die Sie schon erstellt haben. Wählen Sie hier Ihren
Newsletter aus, indem Sie diesen anklicken.
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7.2.1.
Schritt 2: Bearbeiten der Versandeinstellungen
In diesem zweiten Schritt könnten Sie noch die Absender EMail Adresse anpassen. Im Normalfall müssen Sie hier
nichts verstellen, und können direkt mit Klick auf „Weiter“
zum Schritt 3 weitergehen.
Wenn der Hinweis „Der HTML-Inhalt enthält keine
Newsletter-Bereiche“ angezeigt wird, müssen Sie diesen
nicht beachten. Das System meldet lediglich, dass die
ganze Seite versendet wird, und nicht nur ein Unterbereich
davon. Sie können die Meldung also getrost ignorieren, da
wir diese Funktion nicht brauchen werden.
7.2.2.
Schritt 3: Testversand an eine E-Mail Adresse
In diesem dritten Schritt geben Sie am besten Ihre eigene EMail Adresse an und klicken auf „Senden“. Sie erhalten nun
per E-Mail eine Vorschau auf den Newsletter, und können
ein letztes Mal alles nochmals überprüfen. Wenn Sie einen
Fehler feststellen, können Sie diesen auf der
entsprechenden Seite korrigieren, und die obigen Schritte
nochmals durchführen. Wenn alles okay ist, dann klicken
Sie auf weiter, um die Empfänger auszuwählen.
7.2.3.
Schritt 4: Auswählen der Empfänger
Bei diesem letzten Schritt wählen Sie die Empfängerliste
aus (im Normalfall haben Sie nur eine). Wenn Sie möchten,
können Sie auch einen bestimmten Versandzeitpunkt
auswählen. Nun lösen Sie den Versand mit einem Klick auf
„An alle Empfänger der Empfängerliste versenden“ aus.
7.3. Versandstatus und sofortiger Versand
Möchten Sie wissen, ob Ihre Newsletter versendet worden ist, so können Sie den Status mit Klick auf den
Bereich
jederzeit einsehen. Sie sehen dort, wann ein Newsletter Versand startet, ob der
Versand schon gestartet hat, und ob der Versand beendet ist.
Sollte hier eine Meldung angezeigt werden, dass der Automatismus für den Versand nicht eingeschaltet ist
(weil wir dies allenfalls für Sie so eingerichtet haben), so können Sie den Versand von Hand starten. Klicken Sie
hierfür einfach auf „Versand anstossen“.
7.4. Empfängerlisten einsehen und bearbeiten
Mit einem Klick auf den Bereich
und danach auf den Newsletter Ordner, können Sie Ihre Empfänger
verwalten und einsehen. Dort haben Sie die Möglichkeit, neue Empfänger zu erstellen, die Adressen zu
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bearbeiten oder Adressen zu löschen. Beachten Sie beim erstellen neuer Empfänger-Adressen, immer die
Checkbox „E-Mails im HTML Format emfpangen“ anzuklicken.
Vorsicht beim Erstellen gänzlich neuer Empfängerlisten im Zusammenhang mit einer NewsletterAnmeldung auf der Webseite. Bei der Newsletter Anmeldung sind Anpassungen notwendig, damit die
Anmeldungen dann in die richtige Liste rein gehen. Im Zweifelsfalle, kontaktieren Sie uns.
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8. Mehrsprachigkeit
Das System erkennt die Sprache des Besuchers, und zeigt die Webseite dann in dieser Sprache an. Der
Besucher kann aber auch über das Sprachmenü der Webseite zwischen den einzelnen Sprachen hin- und
herwechseln.
8.1. Technisches Prinzip
Ihre Web Präsenz hat eine Stammsprache, dies ist in der Regel Deutsch. Wenn Sie nun mit den einzelnen
Seiten arbeiten, so sehen Sie normalerweise immer die deutsche Version davon. Möchten Sie nun eine Seite
auch in einer zweiten Sprache zur Verfügung haben, so können Sie diese z.B. in einer neuen, französischen
Version eröffnen, und dort mit den Übersetzungen der Inhaltselemente beginnen.
Öffnet ein Besucher nun eine Seite, so wird das System die Inhalte zwar in der deutschen Sprache laden, aber
dabei die französischen Versionen der jeweilig entsprechenden Inhaltselemente „darüberlegen“. Wenn also
ein Inhaltselement noch nicht in eine andere Sprache übersetzt wurde, dann sieht man stattdessen die
deutsche Version davon.
Es ist wichtig, dieses Prinzip zu verstehen, um mit den Übersetzungen klar zu kommen.
8.2. Seiten in einer anderen Sprache anlegen
Dieser Schritt ist recht einfach. Beim Anlegen einer neuen Sprachversion einer Seite können Sie dann zudem
angeben, wie die Seite in der neuen Sprache heisst, und wie der Menüpunkt in der neuen Sprache lauten soll.
Um mit den Sprachen zu arbeiten, empfehlen wir in den „Sprachen“Modus umzuschalten (siehe Bild rechts). Diesen Modus stellen Sie im
Modul
ein.
Damit wird die Ansicht geändert: Einerseits können Sie nun neue Übersetzungen der Seite anlegen,
andererseits sehen Sie die einzelnen Übersetzungen der Seite in den Spalten unterhalb (im Beispiel untern
hervorgehoben ist Rot für Deutsch, Blau für Englisch und Grün für Französisch):
Mit dem Bleistift Symbol können Sie nun die Seiteneigenschaften ändern – also den Titel, wie er in den
Menüs auf der Webseite erscheint. Die einzelnen Inhaltselemente können Sie wie folgt nun bearbeiten.
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8.3. Erstellen von Inhaltselementen in anderen Sprachen
Für die Erstellung der Übersetzungen empfehlen wir, wie folgt vorzugehen:
1. Öffnen Sie das zu übersetzende Inhaltselement in der
Stammsprache (Deutsch), indem Sie es einfach
anklicken.
2. Oben wählen Sie nun in der Auswahlbox die
entsprechende Sprache aus.
3. Nun öffnet sich ein neuer Editor, und Sie können die Übersetzung vornehmen. Damit Sie wissen, was
zu übersetzen ist, wird unterhalb der einzelnen Felder immer noch der deutsche Originaltext
angezeigt. So müssen Sie nicht immer zwischen mehreren Fenstern hin und her wechseln.
8.4. Bearbeiten von übersetzten Inhaltselementen
Sie können bestehende Inhaltselemente immer in allen Sprachen bearbeiten, indem Sie die Inhaltselemente
wie gewohnt anklicken und bearbeiten. Doch das Anlegen muss immer über die Stammsprache mit der
Sprachauswahl oben geschehen.
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9. Anhang A: Spezifikationen
9.1. Bildspezifikationen
Alle Bilder sollten für eine gute Qualität den Qualitätsindex 80/100 oder höher verwenden.
Bildelement
Slider
Kacheln, Veranstaltungen, Kita
Personen / Zitatautor
Artikelbild gross
Artikelbild klein
Spezifikation
Minimalbreite: 960px
Ideale Breite: 1600px
Ideale Grösse: 500KB
Minimalbreite: 720px
Ideale Grösse: 200KB
Minimalgrosse: 200px
Gesicht zentriert (automatischer Zuschnitt)
Alle Bilder einheitlich:
- Horizontale Guideline bei Augen und Mund
- Vertikale Guideline bei Nase
Minimalbreite: 960px
Minimalbreite: 360px
9.2. Piktogramme
Als Piktogramme sind ausschliesslich PNG Dateien mit transparentem Hintergrund zu verwenden. Die PNG
Dateien müssen mindestens 256px breit sein. Sämtliche PNG Dateien stehen in der Bild-Bibliothek zur
Verfügung.
Für die Hinterlegung eines Piktogramms im Menü, muss das Piktogramm im Template-Ordner img/menuicons
mit der entsprechenden Seiten-ID abgelegt werden.
9.3. Farbcodes
Ein zu verwendendes Bild kann für ein Optimum auf folgende Farbtöne abgestimmt werden. Diese Farben
werden im Design der Webseite verwendet.
Farbe
Orange
Violett
Blau
Violett hell
Violett heller
HEX-Code
#EF861B
#A10074
#0094C0
#D7AAD2
#EFD1E7
9.4. Schriftarten
Reguläre Schrift: Aller-Regular
Fettgedruckte Schrift: Aller-Bold
9.5. Google Sitemap
Der XML Sitemap Stream wird über folgende URL abgerufen:
http://www.profawo.ch/index.php?eID=dd_googlesitemap
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10. Anhang B: Kontaktadressen, Schulungen und Workshops
10.1. Kontaktadressen für allgemeine Fragen
Per E-Mail auf [email protected], oder per Telefon auf 044 585 27 00
Unsere Büros sind in der Regel besetzt von Montag bis Freitag, 08:00-12:00 und 13:00-17:00.
10.2. Kontaktadresse für Support
Für technische Anliegen bitte immer per E-Mail auf [email protected].
Ihre Anfrage beantwortet ein Techniker schnellstmöglich, aber immer innert maximal 2-3 Arbeitstagen.
10.3. Schulungen und Workshops
Die nächsten Kurstermine finden Sie auf der Webseite von INSOR (www.insor.ch/seminare). Ab 3 Teilnehmer
führen wir auch individuelle Schulungstermine.
10.3.1. TYPO3 für Redakteure
Wir bieten 5-6 Mal im Jahr halbtägige regionale TYPO3-Schulungen für Redakteure an. Dabei kommen vor
allem diese Unterlagen zum Zuge, und wir gehen auch weiterführende Themen an. Wir schaffen eine
Umgebung, um Übungen auf einer Testwebseite zu machen, und es bleibt genügend Raum für Fragen und
einem interessanten Austausch zwischen Teilnehmern und Kursleiter.
10.3.2. Themenbezogene Workshops
Speziell für Redakteure aber auch für alle Interessierten, veranstalten wir von Zeit zu Zeit themenbezogene
Workshops rund um die digitale Welt. Dabei geht es vor allem um Themen wie Datenschutz, Umgang mit
Kinderfotos im Internet, den Einsatz von sozialen Medien, und weiteren.
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