03-2015 - bei der Jost Druck AG

T H U N E R S E E
Ve r a n s t a l t u n g e n | To u r i s m u s | W i r s t e l l e n v o r
03-2015
B O T E
Gewerbe und Vereine
Hilterfingerin geht mit Interteam für einen dreijährigen Einsatz nach Bolivien
Brigitt Brönnimann: «Ein Schritt ins Unbekannte»
Die 54-jährige Hilterfingerin, Brigitt Brönnimann, ist Anfang März
für drei Jahre nach Bolivien weggezogen, wo sie für das Hilfswerk
Interteam in der Hauptstadt Sucre
im sozialen Bereich tätig ist. Als
Hilfswerk mit dem Schwerpunkt
«Personelle Entwicklungszusammenarbeit» vermittelt Interteam
Schweizer Berufsleute in verschiedene Länder Lateinamerikas und
Afrikas.
«Bereits in jungen Jahren hat mich die
Arbeit von Dr. Albert Schweitzer in
seinem Urwaldspital in Lambarene,
Gabun, interessiert und begeistert»,
erinnert sich Brigitt Brönnimann. Das
Interesse an der Sozialarbeit habe
sich dann bis heute wie ein roter Faden durch ihr Leben gezogen.
Brigitt Brönnimann sitzt in ihrer
schönen Wohnung mit der prachtvollen Aussicht auf die Voralpen
und den Thunersee in Hilterfingen.
Trotzdem schweifen ihre Augen in
weite Fernen. Dann kommt sie ins
Erzählen: Sie sei in Thun aufgewachsen, habe da die Schulen besucht
und eine kaufmännische Ausbildung
abgeschlossen. Es folgten dann
Sprachaufenthalte und die Tätigkeit
in verschiedenen Betrieben als Sekretärin, darunter drei Jahre als Redaktionssekretärin beim Thuner Tagblatt
und auch bei verschiedenen Sozialwerken. «In diesem Bereich wollte
ich mich weiterbilden und liess mich
deshalb während vier Jahren berufsbegleitend zur Sozialpädagogin ausbilden», erklärt sie. Seit zwölf Jahren war sie bei der Stiftung SILEA in
Gwatt tätig, die letzten fünf Jahre als
Abteilungsleiterin.
In weite Fernen schweifen
Der Trieb, Neues zu entdecken, blieb
aber lebendig. «So wuchs in mir vor
zwei Jahren der Gedanke, mich als
Sozialpädagogin bei einem Hilfswerk
anstellen zu lassen und einen Einsatz im Ausland anzutreten», erklärt
Brigitt Brönnimann. Bei ihrer Suche
nach entsprechenden Hilfswerken
sei sie im Netz auf Interteam aus Luzern gestossen. «Nach einer Infoveranstaltung, bei der das Hilfswerk mit
all den Einsatzmöglichkeiten vorgestellt wurde, war ich fasziniert», betont sie. Nach einem Kurzlebenslauf
mit einer Bewerbung und dem Okay
seitens von Interteam galt es eine
sechsseitige definitive Bewerbung
einzureichen und darauf ein Vorstellungsgespräch in Luzern zu bestehen.
Im Anschluss folgte ein dreitägiges
Assessment, bei dem eine Eignungsabklärung vor allem im Bereich der
Fach-, Sozial- und Selbstkompetenzen erfolgte. Dies habe sie auch bestanden. Zuerst sei als Einsatzort
eigentlich Tansania vorgesehen gewesen. Durch eine Verschiebung sei
dann aber als neuer Standort Bolivien
ausgesucht worden. Nach der Zusage für das südamerikanische Land
folgten Ausbildungskurse und im November des letzten Jahres dann ein
einmonatiger Ausreisekurs, bei dem
über den Einsatz, die Bevölkerung mit
ihrer Kultur und über die Organisation von Interteam informiert wurde.
können», umreisst Brigitt Brönnimann das Ziel. Ihre Aufgabe sei bei
der städtischen Opferberatungsstelle im Bereich Gewaltprävention.
Dazu arbeite sie vorwiegend in einem Frauenhaus in der Hauptstadt
Sucre. Hier gebe es zusammen mit einem Team aus einer Anwältin, Sozialarbeitern und Psychologen noch viel
zu organisieren. Vor ihrem Einsatz
will sie vor Ort noch einen Intensivkurs in der Landessprache Spanisch
absolvieren. «Ich gehe mit gemischten Gefühlen nach Bolivien, da es für
mich ein Schritt ins Unbekannte ist.
Einesteils muss ich hier meine Familie und meine Freunde, andernteils
aber auch die prachtvolle Natur loslassen», sagt Brigitt Brönnimann.
Arbeit im Frauenhaus
Interteam aus Luzern vermittelt seit
50 Jahren im Rahmen der «Personellen
Entwicklungszusammenarbeit»
(PEZA) Fachleute aus der Schweiz in
Entwicklungsländer. Dabei leisten
Schweizer Berufsleute mehrjährige
Einsätze in Tansania und Namibia in
Afrika, sowie in Honduras, Nicaragua, Kolumbien und Bolivien in Lateinamerika mit dem Ziel, durch den
Austausch von Fachwissen die Armut
effizient und nachhaltig zu lindern.
Im Mittelpunkt des Engagements
steht die Weitergabe von Fachwissen, Fertigkeiten und Erfahrungen
an Partnerorganisationen, um die Lebenssituation der einheimischen Bevölkerung zu verbessern. Interteam
konzentriert seine Aktivitäten auf die
Bereiche Ernährung, Gesundheit und
Bildung. Über eine Koordinatorin werde
jeweils abgeklärt, wo Bedarf an
Fachleuten mit pädagogischem
Hintergrund, aber auch Betriebswissenschaftern, Ökonomen oder Computerfachleuten herrsche. «Wichtig
ist, dass die Einheimischen nach dem
dreijährigen Einsatz die Arbeit in eigener Regie nachhaltig weiterführen
Bessere Lebensbedingungen
Christian Ibach
Info
Brigitt Brönnimann kurz vor der Ausreise nach Bolivien. (Bilder: Christian Ibach)
Um das Land Bolivien kennenzulernen,
darf ein guter Reiseführer nicht fehlen.
Interteam
Unter-Geissenstein 10-12
6005 Luzern
www.interteam.ch
2
Veranstaltungen
Konzert & Unterhaltung
14. März
Chansons français,
Singkreis Hünibach, 17 Uhr,
Klösterli, Oberhofen
29. März
Konzert Männerchor, Ermitage St.
Petersburg, 20 Uhr, Kirche, Merligen
2. April
Sigriswiler Örgelifäger, 20 Uhr,
­L andgasthof Rothorn, Schwanden
14., 20. März
Anne Bäbi Jowäger, 20 Uhr,
Jodlerklub ­Oberhofen,
Riderbach­halle, Oberhofen
2. April
Ostergospelkonzert mit den Dirk
Raufeisen Singers, 20 Uhr, Kirche,
Sigriswil
14. März
D‘Liich i dr Badwanne,
­Kriminal­komödie, Junge ­Bühne Thun,
20 Uhr, Klösterli, Oberhofen
3. April
Karfreitagskonzert der DM Aeschlen,
10 Uhr, Schulhaus, Aeschlen
15. März
D‘Liich i dr Badwanne,
Kriminal­komödie, Junge­­Bühne Thun,
17 Uhr, Klösterli, Oberhofen
15. März
Konzert Camerata Sigriswil, 17 Uhr,
Kirche, Sigriswil
19. März
Clown Pic, «Der Schlüssel», 20 Uhr,
Klösterli, Oberhofen
20. März
Folkloristische «Stubete», 19 Uhr,
Restaurant Risiko, Schwanden
21. März
The Redhouse Hot Six Jazzband,
20 Uhr, L­ andgasthof Rothorn,
Schwanden
21. März
Konzert der Bärgjodler Sigriswil mit
Chor aus St. Petersburg, 20.15 Uhr,
Kirche, Sigriswil
22. März
Anne Bäbi Jowäger, 13.30 Uhr,
Jodlerklub ­Oberhofen,
Riderbach­halle, Oberhofen
28. März
Vollmondnächt, Konzert und Theater,
Männerchor Goldiwil, ab 18 Uhr,
Mehrzweckhalle Goldiwil
29. März
Turmmusik, Musikgesellschaft
Oberhofen, 8.45–9.15 Uhr,
Kirche, Hilterfingen
29. März
Leichte Klassik, Konzert mit
­mechanischen Musikinstrumenten, ­
17 Uhr, Haus der Musik, Osthaus
Wichterheer Gut, Oberhofen
3., 4. April
Oster-Tanz-Party mit den Santinos,
21 Uhr, L­ andgasthof Rothorn,
Schwanden
5. April
Oster-Brunch-Konzert mit NAUTIC
Orchestra, 9.30 Uhr, Schwanden
Brockenstube
19., 26. März, 9. April
Brockenstube, Frauenverein OHH,
9–11 Uhr, 14–16 Uhr, alte Käserei
und Alpenstrasse 1, Oberhofen
21. März, 4. April
Brockenstube, Frauenverein,
8.30–11.30 Uhr, Sigriswil
31. März
Brockenstube, Frauenverein,
8.30–16.30 Uhr, Sigriswil
Dies und Das
Jeden Donnerstag bis 2. April
Soirée philosophique, 21 Uhr, Wellnes& Spa-Hotel Beatus, Merligen
Jeden Freitag
Vorführung, Planetarium, 18 Uhr,
Sternwarte Planetarium SIRIUS,
Schwanden, Auskunft 033 251 02 44
12. März
zOFF@net, Forumtheater,
10.20 Uhr, Schulanlage Raft, Sigriswil
12. März
Ladies Night – Ladies unter sich,
18–23 Uhr, Gunten
13., 20. März
Winterkino, 20 Uhr, Salle d‘Harrach,
Schloss, Oberhofen,
www.kinoimschlosshof.ch
24. bis 26. März
Frühlingsbörse Kinder, Frauen­verein
OHH, Riderbachhalle, Oberhofen
15. März
Unsere Küche trifft Weibels Weine,
18 Uhr, Restaurant Schloss,
Oberhofen
25. März
Miliarden Sonnen, 18–19 Uhr,
Sternwarte Planetarium SIRIUS,
Schwanden,
Auskunft 033 251 02 44
16. März
Volksschiessen Gewehr (10 m),
ab 18.30 Uhr, Telefonzentrale,
mittlere Strasse 7, Gunten
25. März
Filmabend «Kirschblüten-Hanami»,
19.30 Uhr, Wirkstätte, Dorfstrasse 23,
Hilterfingen
16., 17., 18., 23., 24., 25., 30., 31. März,
1. April
After-Eight-Geschichten, 21 Uhr,
Wellness- & Spa-Hotel Beatus,
Merligen
27. März
Trauercafé, 17–19 Uhr,
Wirkstätte, Dorfstrasse 23,
Hilterfingen,
www.wirkstaette.ch
16. März
Osterbasteln, Frauenverein OHH,
19–22 Uhr, Altes Schulhaus, Hünibach
27. März
Sagenhafte Höhlenwanderung,
18–22 Uhr, Beatushöhlen,
Sundlauenen,
Anmeldung 079 241 68 70
17. März
Osterbasteln, Frauenverein OHH,
14–17 Uhr, Altes Schulhaus, Hünibach
18., 25. März
Djembe Workshop, 9.30–11 Uhr,
Kultur-Pavillon Hünegg
18. März
Vortrag, Wundervolles aus der Welt
der Schmetterlinge, Obst- und
Gartenbauverein OHH, 19.30 Uhr,
Gemeindelokal Bachgasse,
Hilterfingen
20. März
Volksschiessen Gewehr (10 m),
ab 18 Uhr, Telefonzentrale,
mittlere Strasse 7, Gunten
20. März
Zauberwaldgeschichten,
17–20.30 Uhr, Oberhofen,
Anmeldung 079 241 68 70
21. März
Frühlingsball «let’s dance»,
Park Hotel, Oberhofen,
Reservation 033 244 91 91
21. März
Jahreskreistag, 9–19 Uhr,
Oberhofen, Anmeldung bis 19. März
unter 079 241 68 70
21. März
Schweizerischer Tag der Astronomie,
ab 15 Uhr stündlich, Sternwarte
Planetarium SIRIUS,
Schwanden
27. März
Winterkino «Nebraska», 20 Uhr,
Schloss Oberhofen (ausverkauft)
28. März
Gemeinsam Suppe essen,
11–14 Uhr, Kirchgemeindehaus,
Hünibach
2. bis 19. April
Vernissage «Fine Art», 14–18 Uhr,
Wochenende und Feiertage
11–18 Uhr, Eventgarage Hotel Bären,
Sigriswil
3. April
Wunderwald, Naturgang am Vollmondabend, 19–21 Uhr, Oberhofen,
Anmeldung 079 241 68 70
4. April
Der Seeweg ist geöffnet, 9–17 Uhr,
ab 5. April wie Öffnungszeiten
Schlosspark, Schloss, Oberhofen
5. April
Eröffnung Schlosspark mit Eier­
tütschen (Eier selber mitbringen),
11.15 Uhr, Schloss, Oberhofen
6. April
Osterwettfischen, 9 Uhr,
Grabenmühle, Sigriswil
6. April
Round-Table-Gespräch «Der Ort und
die Kunst», 16 Uhr, Eventgarage Hotel
Bären, Sigriswil
3
9. April
Basiskurs Sternkarte, 19–21 Uhr,
Sternwarte Planetarium SIRIUS,
Schwanden, Auskunft 033 251 02 44
Essen & Trinken
Jeden Montag
Gäste-Apéro, 17–21 Uhr,
Weinkeller zur Post, Tschingel
12. März, 9. April
Frühstückstreffen für Alleinstehende, 9 Uhr, Kapellensäli,
Heiligenschwendi
13. März
Fire-Abe, Feuerwehr HilterfingenHünibach, ab 18 Uhr, Hotel-Restaurant Schönbühl, Reservation info@
schoenbuehl.ch oder 033 243 23 83
16., 17., 18., 23., 24., 25., 30., 31. März,
1. April
Dîner littéraire, 18.30–20.45 Uhr,
Wellness- & Spa-Hotel Beatus,
Merligen
Impressum
Redaktion und Inseratenverwaltung:
Sandra Schmid, Jost Druck AG,
Stationsstrasse 5, 3626 Hünibach
Tel. 033 244 80 80, Fax 033 244 80 89
E-Mail: [email protected]
www.jostdruckag.ch/thunerseebote
Annahmeschluss TB Nr. 4, April 2015
Dienstag, 7. April, bis 12 Uhr
Erscheinungsdatum:
Donnerstag, 16. April
Druck und Verlag: Jost Druck AG
Stationsstrasse 5, 3626 Hünibach.
Erscheint in einer Auflage von 7100 Ex.
12-mal jährlich für alle Haushaltungen
der Postkreise Hünibach, Hilterfingen,
Ober­hofen, Heiligenschwendi, Gunten,
Merligen, Sigriswil, Schwan­­den, Tschingel mit Aeschlen und ­Ringoldswil.
21. März
Frühlings-Brunch, Gartenbauschule
Hünibach, 9.30–12.30 Uhr, Hünibach
28. März
Klösterlizmorge, 8.30–10.30 Uhr,
Klösterli, Oberhofen
4. April
Eiertütsche, 14 Uhr, Skilift oder
Postgebäude
10. April
Krimi-Apéro, 18 Uhr, Eventgarage
Hotel Bären, Sigriswil, Anmeldung
033 252 80 80
Fit durch Bewegung
Jeden Montag
TV KITU 0 (Vorkindergarten),
16–17 Uhr,
TV KITU 1 (Kindergarten),
17.15–18.20 Uhr,
TV Frauenriege, 20.15–21.15 Uhr,
Turnhalle Friedbühl, Oberhofen
TV ELKI 2 (2–5-jährige), 9.10–9.55 Uhr,
Turnhalle OSH, Hünibach
Der Rohstoff des hier verwendeten Papiers wurde
aus kontrollierter Waldbewirtschaftung hergestellt
und unterliegt der FSC-Zertifizierung.
Jeden Mittwoch
Twirling, 17.30–19 Uhr (ab 1. Klasse),
19–20.30 Uhr (ab 5. Klasse),
Sporthalle Hünibach, Auskunft
079 208 35 59 oder www.twirling.ch
Jeden Mittwoch
Rückengymnastik/Pilates, 11–12 Uhr,
Turnhalle, Hallenbad O
­ berhofen,
Auskunft 033 345 09 44
Jeden Mittwoch
Hatha Yoga, 18.45–20.15 Uhr,
Sanftes Hatha Yoga, 17–18.30 Uhr,
Riderbachhalle, Oberhofen,
www.yogalotos.ch,
Anmeldung 079 612 40 72
Jeden Donnerstag
Damenturnclub Hünibach und
Hilterfingen, 20.30–22 Uhr, Turnhalle
Hünibach, Auskunft 033 243 35 53
Jeden Montag
Heilgymnastik YOPI, 19.30–20.30 Uhr,
Ressourcen aktivieren
Jeden Donnerstag
TV KITU 2 (1. Klasse), 16.45–18 Uhr,
TV Männerriege, 20.15–21.45 Uhr,
Turnhalle Friedbühl,
Oberhofen
Jeden Montag
Volleyball, 20–22 Uhr, Turnhalle,
Merligen, Auskunft 079 545 69 12
Jeden Donnerstag
Meditation, 20–21 Uhr,
Ressourcen aktivieren
Jeden Montag
Progressive Muskelentspannung,
Grundkurs, 18.45–19.45 Uhr,
Fortgeschrittene 20–21 Uhr,
Gesundheitszentrum, Sigriswil,
Anmeldung 079 634 52 59
Jeden Freitag
TV KITU 3 (2.–4. Klasse), 17–18.30 Uhr,
TV Jugi (5.–9. Klasse), 18.30–20 Uhr,
TV Aktive, 20–21.45 Uhr,
Turnhalle Friedbühl, Oberhofen
Jeden Montag
Hatha Yoga, 19.15–20.45 Uhr,
Halle am Riderbach, Oberhofen,
www.yogalotos.ch,
Anmeldung 079 612 40 72
Jeden Dienstag
Tai Chi Chuan, 20–21 Uhr,
Dorfstrasse 23, Hilterfingen,
Infos 033 243 20 54
100% Ökostrom
Jeden Mittwoch
TV ELKI 1 (3–5-jährige), 9.10–9.55 Uhr,
Turnhalle OSH, Hünibach, TV Fun and
Dance (1.–4. Klasse), 18.30–19.30 Uhr,
TV Damenriege, 20.15–21.45 Uhr,
Turnhalle Friedbühl, Oberhofen
Jeden Dienstag
TV Unihockey, 20–21.45 Uhr,
Turnhalle Friedbühl, Oberhofen
Jeden Mittwoch
Heilgymnastik YOPI, 9–10 Uhr,
Ressourcen aktivieren
Auskunft für TV-Aktivitäten für KITU
und Jugi bei Manuela Ferrari, [email protected], www.tvoh.ch
Auskunft für Ressourcen aktivieren,
Blümlisalp­strasse 33 A, Thun,
[email protected], 079 256 27 94
Körperbewusstsein
Jeden Montag
Winter-Qi Gong am See,
19.30–20.30 Uhr, Sitzen in Stille
(Zen-Meditation), 20.30–21 Uhr,
­Praxis am See, Hilterfingen,
Auskunft 078 886 59 66
Jeden Dienstag bis 31. März
Placement/Tai Ji/Qi Gong,
19–21 Uhr, Raum «Haltestelle»
Jeden Dienstag
Gruppenkurse Feldenkrais,
10–11 Uhr, Bewegungsatelier,
Hünibachstrasse 90, Hünibach,
Anmeldung 079 394 45 61
Jeden Mittwoch bis 1. April
Placement und Konstruktive Ruhe,
9.15–11.15 Uhr, Raum «Haltestelle»
Jeden Mittwoch bis 1. April
Placement, 18–20 Uhr,
Raum «Haltestelle»
Jeden Donnerstag
Atemgymnastik nach Wolf,
9–10 Uhr, Kirchgemeindehaus
Hünibach, Auskunft 031 781 19 53
Jeden Donnerstag ab 16. April
All-Tags-Tanz, 9–10 Uhr,
Kirchgemeindehaus, Hünibach,
Anmeldung 033 243 42 47
Jeden Freitag bis 27. März
Tai Ji am See, 6.30–7.15 Uhr,
Ländte Hünibach
Jeden Freitag
Sitzen in Stille (Zen-Meditation) und
Gehmeditation, 6.30–7.45 Uhr, Praxis
am See, Hilterfingen, 078 886 59 66
26. März
Bewegung und Malen (Erwachsene),
17.45–20.15 Uhr, Raum «Haltestelle»
13., 27. März
Bewegung und Malen (Erwachsene),
9–11.30 Uhr, Raum «Haltestelle»
14. März
Eigene Erlebnisse verarbeiten in der
Gruppe, 9.30–13.30 Uhr,
Raum «Haltestelle»
23. März
Neuer Kurs Progressive Muskelentspannung, Dorfstrasse 10, Sigriswil,
Auskunft 079 634 52 59,
www.yela-hypnosetherapie.ch
25. März
Bewegung und Malen (Kinder),
14–16 Uhr, Raum «Haltestelle»
Auskunft für Kurse des Raumes
«Haltestelle» bei Silvia Walder,
Hünibachstrasse 108, Hünibach,
Telefon 079 783 40 54,
www.silviawalder.ch
Fortsetzung auf Seite 4
und strebsam in Thun und
Oberhofen am Thunersee
4
Staub saugen, Rad schlagen, fertig.
Wie wir weitherum beobachten können, ist nun die letzte Bastion der Frauen im
Begriff, einzuknicken. Damit meine ich die Domäne, wo sie noch mit und auf
ihren Besen so richtig dominieren und einen florierenden Haushalt orchestrieren konnten, kraft ihrer eigentlichen Kernkompetenzen, nämlich Gestaltung von
Raum und Zeit sowie Produktion und Aufzucht von Nachwuchs. Damals sahen
sie die Welt eben nicht nur in fünfzig Grauschattierungen, sondern in hundertfachem Regenbogenfarbenspektrum.
Mit Eifer und schwindelerregendem Tempo greifen inzwischen Männer in diese
Räume ein und dabei zu Gerätschaften, die zwar von ihresgleichen erfunden
worden waren, die sie jedoch jahrhundertelang nicht anzufassen wagten, wie
Staubsauger, Bügeleisen, Kaffeemaschinen, Schwingbesen. Was mich übrigens
seit frühester Kindheit beschäftigt: Wieso sind Staubsauger nicht kompatibel
mit Treppenstufen? Kein einziges dieser Modelle passt auf eine Stufe, sie kippen
ständig um und müssen mit einer Hand gehalten werden, während die andere
Hand mühselig den Schlauch hält und dabei herumliegendes Material (Plüschtiere, Bierdosen, Socken etc.) aus dem Weg räumt. Und: Wozu um Himmels
willen machen Staubsauger solchen Lärm? Des Weiteren: In unserem Haushalt
gibt es über dem Herd einen Dampfabzug für Menschen mit einer beginnenden
Behinderung, wie mich also, nämlich mit Beulen und Blutergüssen am Kopf,
vom ständigen Fluchen mal abgesehen, das locker zum Tourette-Syndrom ausarten könnte wegen des alltäglichen Anstossens. Das Chuchichäschtli ist so verwinkelt angelegt, dass es unvermeidlich mit einer Muskelzerrung einhergeht,
eine Tasse da heraus zu nehmen. Wer waren eigentlich diese akademisch
gebildeten Ingenieure und Architekten? (Dies nur nebenbei.)
Nun aber zur Sache: Neulich sass ich auf einer Parkbank in der bleichen Sonne
und wartete auf die Klimaerwärmung, natürlich wieder vergebens. Stattdessen
erkannte ich im Gegenlicht die Silhouette eines alten Bekannten, Xavier. Er
schien einen Rasenmäher vor sich herzuschieben, der sich dann beim Näherkommen als Kinderwagen entpuppte. Xavier platzte dabei fast vor Stolz. In
meiner Naivität ging ich davon aus, dass er Opa geworden sei, und als er vor mir
stehen blieb, beglückwünschte ich ihn zu seiner neuen Rolle. Doch dann klärte
er mich darüber auf, dass er einer dieser frischgebackenen Neo-Väter sei, die
sich mit 55 Jahren nochmals neu erfinden und nun im siebten Windel-Himmel
schweben, während sie bereits von Schwiegertöchtern umzingelt sind…
Xavier gab den Pfau, schlug das Rad und prahlte damit, seine Erwerbstätigkeit
Senioren
Jeden 1. Donnerstag
Mittagstisch für SeniorInnen,
or­ganisiert vom Frauenverein
­Sigriswil, 11.30 Uhr, Restaurant Adler,
Sigriswil, Anmeldung 033 251 24 24
Jeden Montag
Senioren FitGym-Gruppe (Männer),
10–11 Uhr, Turnhalle, Hünibach
Jeden Montag
Senioren FitGym-Gruppe (Frauen),
13.45–17.15 Uhr (3 Gruppen, jeweils
1 Stunde, danach 15 Minuten Pause für den Wechsel), Chüjerhüsi,
Sigriswi
Jeden Dienstag
Senioren FitGym-Gruppe (Frauen),
14–15 Uhr, Schulhaus Dorflokal,
Aeschlen
Jeden Mittwoch
Senioren FitGym-Gruppe (Männer),
15.30–16.30 Uhr, Turnhalle Raft,
Sigriswil
Jeden Mittwoch
FitGym für Jungsenioren (gemischt),
9–10 Uhr, Turnhalle, Hünibach
Jeden Mittwoch
Beweglichbleiben bis ins hohe Alter,
Gymnastik ab 60, 18–19 Uhr,
Kirch­gemeindehaus, Hünibach
aufgegeben zu haben, um sich ganz dem Spross, Haus & Herd zu widmen, Staub
zu saugen, Nahrung zu beschaffen, Brei zu kochen, Windeln zu waschen, alles
Dinge, die für eine Vollblut-Mutter nicht einmal erwähnenswert sind. Ausserdem
verfügt er offensichtlich gleichwohl über lange Wochenenden, nämlich Samstag,
Sonntag, Dreitag, denn woher hätte er sonst seinen Dreitage-Bart?
Xaviers neue Flamme (28) sitzt unterdessen in ihrer Kanzlei und vertritt Mandantinnen, die staatlich subventionierte Kitas fordern, wo staatlich diplomierte
Erzieherinnen anderer Leute ritalinsüchtigen Kindern das Stillsitzen beibringen
und zensurierte Märchen vorlesen, in denen es keine hässlichen Weiber mehr
gibt, die auf Besen reiten, und keine hübschen Prinzessinnen, die auf Prinzen
warten, während sie ihr goldenes Haar kämmen und mit Puppen spielen. Es
galoppiert wohl eine neue Generation von modernen Verding-Kindern auf uns
zu (die zuhause keine Betreuung finden), gefolgt von einer Herde frustrierter
Mütter, die nun die verlorenen Jahre beweinen, in denen sie ihren Setzlingen
nicht beim Heranwachsen zusehen konnten, weil sie nicht dabei waren und nie
die Gelegenheit hatten, dieses Glück zu erleben: Gemeinsam unproduktive Zeit
zu verbringen.
Der Hingucker erster Güte folgte auf dem Fuss: ein Mann auf Rollschuhen, mit
Buggy, das Haupt verkabelt, die Ohren verstöpselt, und dabei laut telefonierend.
So kann man sich wirklich effizient davor schützen, zu hören, wenn das Baby
zum ersten Mal «Papa» sagt oder brüllt, weil es einfach nur eine Umarmung
braucht von jemandem, der dafür weder bezahlt wird noch ein diesbezügliches
Diplom an der Wand hängen hat.
Die Begegnung mit Xavier erreichte ihren Höhepunkt, als wir gemeinsam
mit dem Bébé ins nächste Restaurant gingen. Dort gab es an den ToilettenTüren folgende Beschriftungen: A) Herren. B) Damen/Wickeltisch/Rollstühle.
Aha: Pampers und Katheter sind dann doch nicht vorgesehen in Zonen für
emanzipierte Steh- und Sitzpinkler. Und nun raten Sie mal, wo Xavier seinen
Säugling gewickelt hat. Ja genau, nirgends, denn im Männer-Abteil konnte er
nicht, und für den Auftritt in der Damen-Toilette fehlte ihm der Mut. Deshalb
musste er mich bitter grinsend darum bitten, was ich jedoch brutal kompromisslos abgelehnt habe.
Sie können mich dafür hassen. Mir egal.
Alice Hofer
1. April
Senioren-Tanznachmittag, 14–17 Uhr,­
Pro Senectute, Riderbachhalle,
Oberhofen
Kids
Jeden Donnerstag
Senioren FitGym-Gruppe (Frauen),
9.10–10.10 Uhr, Turnhalle,
Hünibach
20. März
Fiire mit de Chliine, 17 Uhr, Kirche,
Hilterfingen
18. März
Offener Mittagstisch,
11.30–15.30 Uhr, Niesenblick-Träff,
Heiligenschwendi
29. März
«Der kleine Mondbär»
(4- bis 7-­Jährige), 14–14.50 Uhr,
­Anlage SIRIUS, Schwanden
Seeterrasse
Unsere herrliche
Seeterrasse ist bei Schönwetter wieder offen.
Kennen Sie unsere stilvollen
Räumlichkeiten für Ihren
Festanlass?
Wir freuen uns auf Ihren
Besuch
Felix Milt und Philipp
Tschabold
19. März
Mittagessen, Gemeinnütziger
Frauenverein Gunten, 12 Uhr,
Park Hotel, Gunten
Editions FIRMA-LA DOUCE
25. März
Seniorentheater Uttigwälle,
«Benz und Böni», 14.30–16.30 Uhr,
Kirchgemeindehaus,
Hünibach
3652 Hilterfingen am Thunersee
Switzerland
Telefon +41 (0)33 244 51 51
Fax +41 (0)33 244 51 61
www.bellevue-au-lac.ch
[email protected]
ISBN 978-39522915-4-2
5
Für 4 Personen
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RE. ZENTEklei
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2 Blätter
Olivenöl
Basilikum
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Apttfelsauce:
glatte Petersilie
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blumenöl
he Sorte wählen)
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Tourismus a dr Sunnsyte
Oster Gospel Konzert am 2. April 2015, 20 Uhr, Kirche Sigriswil
Die Formation «The Dirk Raufeisen
Singers» ist am 1. Januar 2011 von
Dirk Raufeisen und Walter Däppen
ins Leben gerufen worden. Die beiden verbindet seit vielen Jahren eine
sehr enge Beziehung zur Musik, insbesondere zum Gesang in Chorformationen. Die Gruppe besteht aus
25 bis 30 Mitgliedern.
«Greatest Hits» ist das Motto in diesem Jahr. Es erklingen die schönsten
und erfolgreichsten Titel aller Zeiten im charakteristischen Sound der
Singers. Das Programm enthält Hits
von den Beatles, Elvis Presley, Simon
& Garfunkel und auch den aktuellen
Hit von Pharrell Williams: «Happy».
Ebenso dürfen die Klassiker aus der
Gospelmusik nicht fehlen, wie z. B.
«Oh Happy Day» oder «Old Time Religion». Neben Dirk Raufeisen sind
auch Mitglieder der Singers solistisch
tätig und bringen abwechslungsreiche Klangfarben in das Konzert. Ein
buntes Feuerwerk aus fetzigen Songs
und gefühlvollen Balladen! Dirk
Raufeisen zählt zu den besten und
vielseitigsten Musikern in Europa.
Mit sechs Jahren begann er, Gitarre
zu spielen. Danach folgten Klavier,
Bass und Schlagzeug. Dirk Raufeisen arbeitete im Laufe der Jahre mit
bekannten Grössen zusammen, wie
z.B. Charly Antolini, Hugo Strasser,
Greetje Kauffeld, Gustl Mayer und
Knut Kiesewetter. Sein musikalischer
Stil ist geprägt durch technische Perfektion, Gefühl für Melodien und unglaubliche Spielfreude.
Lassen Sie sich diesen Konzertabend
nicht entgehen!
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Stress und sitzende Tätigkeiten führen zu Verspannungen
Mit Hilfe reiner Natur an der
frischen Frühjahrsform feilen
Medizinische Fachpersonen sind sich
einig, dass fast sämtliche gesundheitlichen Störungen den Ursprung in
Stressfaktoren haben. Physiologischer
Stress entsteht immer dann, wenn
unser Nervensystem aus dem Gleichgewicht gerät. Schon jeder belastende
Gedanke setzt eine Flut von Informationen in Gang, die eine hormonelle
Kaskade auslöst und damit das Nervensystem überlastet und unter anderem
auch die Muskulatur verspannen lässt.
Dank vitalstoffreicher Ernährung
und natürlichen Vitaltropfen lassen sich beim Frühlingserwachen
die Geister rascher aus der Reserve
locken.
Zudem finden wir uns vermehrt in andauernd sitzenden Tätigkeiten wieder,
wofür der Mensch einfach nicht geschaffen ist. Verkümmernde Muskeln
und eine falsche Haltung führen zu
Nacken- und Schulterverspannungen.
Diese verhindern wiederum eine optimale Durchblutung, die Muskulatur
verhärtet sich weiter und ein negativer
Kreislauf entsteht.
Die aus Japan bekannten Power Tapes
durchbrechen gezielt diese Spirale, indem sie einfach dort angebracht werden, wo es zwickt. Sie unterstützen das
elektrische Netzwerk im Körper und
können so gesamtphysisch positiv auf
«Störungen» einwirken. Schon der erste Test wird den Anwender begeistern.
Besonders betroffen ist die Nackenmuskulatur. Diese Verspannung bewirkt eine Verschlechterung der Durchblutung zum Gehirn, was einerseits
die Muskulatur weiter verspannt und
damit eine negative Spirale in Gang
setzt und andererseits sehr häufig zu
weiteren Komplikationen führen kann.
Es gilt also diese Spirale zu unterbrechen. Über Jahre intensiven Forschens
hat Phiten Produkte erzeugt, die auf
die elektrochemischen Übertragungen
im Körper harmonisierend einwirken
können. Dies kann zu einer verbesserten Informationsvermittlung innerhalb
des Körpers führen und somit jegliche Art von geistiger und körperlicher
Aktivität fördern und die allgemeine
Entspannungsfähigkeit unterstützen.
Phiten Power Tapes sind mit Pharmacode 5378482 in allen Apotheken und
Drogerien erhältlich.
Schnell wieder auf dem Damm mit
Kräuterhefe
Viele Menschen leiden während der
Frühlingszeit unter Antriebslosigkeit
und Anfällen von Müdigkeit. Offenbar
ist es nicht ganz einfach, mit den Temperaturschwankungen und den damit
verbundenen hormonellen Umstellungen auf die neue Jahreszeit umzugehen.
Die typische Frühlingsmüdigkeit lässt
sich bei vielen schwerer aus den Gliedern schütteln als bei anderen. Und wer
gar noch von der überdurchschnittlich
heftigen Grippewelle dieses Winters
erwischt wurde, braucht umso länger
Zeit für die Genesung. Bessere Karten
hat, wer nachhaltig etwas für einen
gesunden und widerstandsfähigen Organismus tut. Dies ist schon mit einfachen Mitteln durchführbar. Wichtig ist
sicherlich eine vitalstoffreiche Ernährung sowie regelmässige Bewegung im
Freien. Ausserdem helfen altbewährte
Hausmittel die Widerstandskraft zu
stärken und Erkältungen zu trotzen, so
zum Beispiel wechselwarmes Duschen
und Inhalationen.
Ebenfalls altbewährt und wissenschaftlich erprobt sind die Strath Rekonvaleszenz-Tropfen. Sie helfen bei
Müdigkeit und stärken in der Rekonvaleszenz. Das geschmacksneutrale Filtrat der speziellen Strath Kräuterhefe
enthält über 60 wertvolle Vitalstoffe
wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren. Die Vitalstoffe sind in einem natürlichen Verhältnis vorhanden und können somit
vom Körper gut aufgenommen werden. Das Schweizer Qualitätsprodukt
wird seit über 50 Jahren in einem Familienbetrieb in Herrliberg hergestellt.
Es ist 100% natürlich und enthält keine
künstlich erzeugten Substanzen. Die
Tropfen sind glutenfrei, enthalten keine Laktose und eignen sich auch für
Diabetiker und Menschen mit Zöliakie.
Sie sind erhältlich in Apotheken, Drogerien und Reformhäusern.
Um mehr über die einzigartige Herstellung der Strath-Produkte zu erfahren,
empfiehlt es sich, den kurzen ErklärFilm auf www.youtube.com.BioStrathFilm anzuschauen.
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www.strath.ch.
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Gewerbe aus unserer Region
Hotel-Restaurant Bellevue au lac, Hilterfingen
Seit Anfang März ist das Hotel-Restaurant Bellevue au lac in Hilterfingen nach seinen Betriebsferien im
Monat Februar wieder offen.
Nach dem schlechten Sommerwetter
im vergangenen Jahr hoffen die neuen
Betreiber, Felix Milt und Philipp Tschabold, dass sie im 2015 die Seeterrasse
öfters öffnen können.
Der Hoteltrakt und die diversen Restaurants wurden einer Grundreinigung
unterzogen und die herrliche Seeterrasse ist bereit, bei schönem Wetter Gäste zu empfangen. Die 34 neu
­renovierten Hotelzimmer wurden im
Herbst 2014 durch die Hotelklassifikation des Schweizer Hotelier-Vereins neu
als 3-Sterne-Superior-Hotel klassiert.
Der Zusatz Superior
Superior bezeichnet Spitzenbetriebe,
welche deutlich mehr Punkte als in
­ihrer Kategorie erforderlich erreicht
haben und deren Gesamteindruck den
in ihrer Kategorie erwarteten überragt.
Die Hotelzimmer waren letztes Jahr
dann auch sehr gefragt bei Geschäftsleuten aber auch Touristen aus aller
Welt.
Projekte für 2015
Eine neue Homepage wird in Angriff
genommen und die Werbung soll
­vermehrt an Schweizer Gäste gerichtet werden.
Die Nachfrage nach Banketten, Konfirmationen, Hochzeiten und weiteren
Anlässen hingegen ist gegenüber dem
Vorjahr markant angestiegen.
Übrigens: Hochzeitspaare übernachten nach dem Hochzeitsbankett die
erste Nacht gratis.
Facts und Figures:
Montag bis Freitag werden verschiedene Mittagsmenüs ab CHF 16 (vegetarisch) angeboten. Beliebt ist mittlerweilen auch wieder das Fischer-Körbli,
mit verschiedenen fritierten Fischen,
Tartarsauce und Salat zu CHF 27.50.
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Albatros-Bar, Seeterrasse, Restaurant,
Salon Belle­­­­­­­vue (bis 34 Plätze), Pavillon
und diverse Sitzungszimmer.
Bei den verwendeten Produkten werden möglichst Produzenten aus der
Region berücksichtigt, sofern dies
möglich ist.
3-Stern-Superior-Hotel mit 34 Zimmern, 64 Betten. Minibar, Zimmersafe, Gratis-WLAN, Kosmetikspiegel,
Flachbildschirm-TV und BoxspringBetten.
Restauration
Öffnungszeiten Restauration
7 Uhr bis 23.30 Uhr
Oktober bis April
Montag Ruhetag
ausser an Feiertagen
Info
Hotel Bellevue au lac
Staatsstrasse 1,
3652 Hilterfingen,
Tel. 033 244 51 51
[email protected],
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Frühlingsgefühle
Turniersieg bei der Premiere!
Freuen Sie sich auch auf die Farben und Düfte des Frühlings? Die Tage werden
merklich länger und die Natur erwacht zu neuem Leben. Jetzt ist der richtige
Zeitpunkt, um auf Terrasse und Balkon ein buntes Feuerwerk mit Frühlings­
blumen zu zünden.
Am letzten November-Wochenende nahmen unsere
Fb-Junioren am perfekt organisierten Hallenturnier
des FC Dürrenast teil. Für fast alle im Team war es der
erste Einsatz an einem solchen Event überhaupt.
Blütenzauber in allen Farben
Im Frühjahr kann es gar nicht bunt genug zugehen. Leuchtendes Gelb, feu­riges
Rot, intensives Blau und kräftiges Orange sind typische Farben für diese Jahreszeit. Als Trendfarbe im 2015 gelten romantische Rosatöne. In Ihrer Gärtnerei
wachsen jetzt Zwiebelpflanzen, Frühlingsflor, Stauden und Gewürze. Besuchen
Sie die Gewächshäuser und bestaunen die Vielfalt an gesunden und kräftigen
Pflanzen. Sehr beliebt sind die Hornveilchen. Die zarten Blüten­gesichter dieser Violenart begeistern in vielen Farben und blühen unermüdlich bis in den Sommer.
Violen lieben einen hellen Standort und gleichmässige Feuchtigkeit. Stau­ende
Nässe führt rasch zu Wurzelfäule. Spezielle Düngergaben sind nicht nötig.
Kombinieren nach Herzenslust
Tulpen, Narzissen und viele andere Zwiebelpflanzen werden jetzt in Ihrer Gärtnerei vorgetrieben und in bunten Farben angeboten. Ideal zum Kombinieren
sind ausserdem die blühenden Stauden aus dem «Frühlingsflirt»-Sortiment.
Die weisse marokkanische Margerite, das blaue Lungenkraut und der gelbe
Schöterich sind nur ein paar Köstlichkeiten aus diesem Sortiment an winterharten Pflanzen. Arrangieren Sie Ihre persönliche Frühlingsbepflanzung, wir
beraten Sie gerne dabei. Natürlich bepflanzen wir auch Ihre Gefässe mit der
bewährten Erde aus unserer Gärtnerei. Wir freuen uns auf Sie!
Umso schöner war es, als wir zum Schluss den goldenen Pokal in die Höhe stemmen durften! Voller Elan
und tatkräftig unterstützt durch viele mitgereiste Eltern und Geschwister gingen unsere Kicker ans Werk.
Nebst vier deutlichen Siegen gegen Dürrenast, Biglen, EDO Simme und
Rothorn Brienz resultierte einzig gegen Interlaken ein Unentschieden. Noch
bedeutend wichtiger als diese beinahe makellose Punkteausbeute war die
Erkenntnis, dass in der verhältnismässig kurzen Zeit ein Team zusammengewachsen ist, bei dem jeder für den anderen kämpft und sich auch jeder für
jeden freut.
Ein bereits recht erstaunliches Passspiel, mannschaftliche Geschlossenheit
und der Wille zum Erfolg, der aus manchem Spielzug ablesbar war, führten
schlussendlich zum Turniersieg. Bravo!
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· SCHULER St. JakobsKellerei
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Der feinfühlige Clown Pic im
Klösterli Oberhofen
Zur letzten Vorstellung der Saison
2014/15 am 19. März im Kleintheater Klösterli wird Clown Pic mit
seinem Programm «Der Schlüssel»
auftreten.
Der philosophische und feinfühlige
Clown aus St. Gallen, der auch ein
begabter Fussballer war und hätte
Profi werden können, verzaubert seit
Jahren sein Publikum – und dies nicht
nur mit seinen magischen Seifenblasen, die ihn zum Star gemacht
haben.
Er sei kein Clown mit grossen Schuhen und einer roten Nase, verrät Pic in
einem Interview, denn sein Ziel sei
nicht das Verletzende, nicht das
Denunzierende. Der Zuschauer soll
sich selber in der Figur sehen und mitlachen.
YOPI Heil – Gymnastik
als meditatives Bewegen
erfahren
Pic’s Vorbilder waren und sind
Chaplin und Grock. Wie diese beiden
versuche auch er seine Vorstellungen laufend zu verfeinern und so zu
versuchen, dem Gleichen durch das
Älterwerden eine andere Seite abzugewinnen
Wann immer der Mensch über Sport
spricht, ist im Vordergrund Leistung.
YOPI ist ein sanftes Training mit dem
Ziel, Bewegungen bewusst wahrzunehmen, Ausdauer und Gelassenheit zu fördern, jedoch gleichzeitig
bewusstes Atmen üben.
In seinem Programm «Der Schlüssel»
erzählt er von den kleinen, scheinbar
unscheinbaren Dingen des Lebens
und nimmt dadurch gleichzeitig auch
die weltbewegenden Themen wie
Liebe, Tod, Angst, Glück und Einsamkeit auf.
In unserer westlichen Welt ist «Zeit
Geld». Somit nimmt sich ganz selten
der einzelne Mensch Raum und Platz,
um täglich wenigstens 5 Minuten
ganz bewusst durchzuatmen.
YOPI bringt Sie ganz sanft in die Ruhe
und bereits nach zwei Lektionen
werden Sie feststellen, dass sich Ihre
­Atmung verändert hat.
Fritz Lehmann
Hilterfingen
Wundervolles aus der Welt
der Schmetterlinge
Kunst hoch über dem
Thunersee
Papa Papillon kennt sie, die prächtigen Sommervögel, und weiss manch
spannende Geschichte aus dem Leben
dieser Insekten, wie sie nicht in den
Fachbüchern stehen. Er nennt auch
jene Wildpflanzen, welche Schmetterlinge in unsere Gärten locken und
erklärt, was zu tun ist, damit sie dann
auch bleiben.
Sigriswiler Künstlerinnen und
Künstler gestalten im April die Ausstellung «Fine Art»
Vielleicht ist es die Landschaft. Schon
seit Jahrhunderten zieht sie Künstler
in dieses Dorf hoch über dem Thunersee, die Malerin und Dichterin
Erna Binz etwa oder den Jazzmusiker
Georges Gruntz.
Nun lädt Sigriswil zu einer Kunstausstellung vom Feinsten: 20 Künstlerinnen und Künstler aus dem Dorf
zeigen ihre Werke. Das künstlerische
Schaffen ist vielfältig und geht von
der Malerei über die Tuschemalerei,
Fotografie, Literatur, Weberei, Bildhauerei, Keramik bis hin zur Skulpturund Maskenkunst. Die Ausstellung
wird von einem abwechslungsreichen
Rahmenprogramm – Krimiabend,
Konzert, Round-Table-Gespräch und
Vortrag – abgerundet. Sigriswil ist
immer eine Reise wert. Diesen Frühling erst recht.
Die «Fine Art Sigriswil» findet vom
2. bis 19. April 2015 in der Eventgarage
Hotel Bären an der Raftstrasse 6 in Sigriswil statt.
Auch die Bewegungen werden leichter und unverkrampfter. YOPI ist eine
wunderbare Möglichkeit, beweglich
zu bleiben. Gleichzeitig lernen Sie
achtsames bewusstes Atmen.
Wer seinem Körper Gutes tut, wird das
ganze Leben lang Freude und Gesundheit erfahren. Wenn noch bewusstes
Ernähren diesen achtsamen Prozess
unterstützt, erleben Sie eine wunderbare Leichtigkeit in Ihrem Körper.
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Hofer am 2. April um 17 Uhr.
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Augenbeschwerden müssen
nicht sein!
Trockene Augen tun weh …
Lange wurde angenommen, dass vor
allem ein genereller Mangel an Tränenflüssigkeit schuld ist. Neueste
wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen nun, dass in fast 80% der Fälle die
äussere Lipidschicht des Tränenfilms
gestört ist. So kann die darunterliegende Feuchtigkeit leicht verdunsten
und das Auge wird trocken oder kann
in besonderen Fällen sogar überlaufen. Äussere Einflüsse wie Kontaktlinsen, bestimmte Medikamente
und lange Bildschirmarbeiten können ebenfalls ein trockenes Auge
zur Folge haben. Generell nimmt die
Zahl der Betroffenen mit dem Alter zu
und es sind häufiger Frauen betroffen.
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Trockenheitsgefühl. «Similasan Tears
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Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen nun, dass in fast 80% der
Fälle die äussere Lipidschicht des Tränenfilms gestört ist. Similasan Tears
Again Spray wird auf das geschlossene Augenlid gesprüht und verteilt sich
mit jedem Lidschlag auf der Augenhornhaut. Eine Wohltat bei trockenen
Augen.
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Weit mehr als Tränenersatz ist das homöopathische Kombinations-Präparat
gegen trockene Augen von Similasan.
Es behandelt nicht nur die Symptome,
sondern aktiviert die Selbstheilungskraft des Körpers. Die Tränen- und
Meibomdrüsen werden zur Tätigkeit
angeregt und sorgen für einen gesunden Tränenfilm.
frontal auf die Augen ausgerichtet sein.
Während Zugfahrten und langen Flügen öfters einen feuchten Lappen über
die geschlossenen Augen legen.
3.Blinzeln nicht vergessen
Egal wie spannend das Fussballspiel
ist oder wie viel Aufmerksamkeit
das aktuelle Projekt am Computer
verlangt. Nur durch regel­mässigen
Lidschlag verteilt sich der Tränenfilm
und befeuchtet das Auge.
5.Lidschlagtraining
Stärken Sie die Kraft des Blinzelns.
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das Thema Auge» wertvolle Tipps
dazu.
Bei trockenen Augen
rundum versorgt.
Bei Sandgefühl in den Augen.
Fünf Empfehlungen der Drogerie
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1. Trockene Luft
Trockene Luft reizt die Augen.
Deshalb regelmässig frische Luft
hereinlassen – egal ob im Büro
oder daheim in der Wohnung. Am
besten zwei- bis dreimal täglich die
Fenster weit öffnen. Denken Sie
auch daran, während langen Autofahrten das Fenster zu öffnen und dabei
die Klimaanlage kurz auszuschalten.
2.Zugluft vermeiden
Wer in Flugzeug oder Bahn sitzt, entkommt Klimaanlagen nur schwer. Doch
zumindest die Lüftungsanlage im Büro
oder das Gebläse im Auto sollten nicht
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15
Lukas Klingler
Luki Frieden
Interview-Partner:
Lukas Klingler,
Luki Frieden (Filmregisseur und
Gründungsmitglied «Härzbluet für
üse FC Thun»)
Lukas Klingler:
Lieber Luki, wie ist die Aktion «Härzbluet für üse FC Thun» entstanden
und was verfolgt der Verein damit?
Luki Frieden:
Tja, die Aktion ist eigentlich ein «Unfall». Ich hab nur so zum Spass die
dumme Idee ins Internet geschrieben.
Auf der Facebook-Plattform «Du bisch
vo Thun, wenn …» schrieb ich, dass wir
Thunerinnen und Thuner Hauptsponsor des FC Thun werden könnten.
Wenn jeder dieser Gruppe (es sind
7000 Mitglieder) Fr. 50.– bezahlen
würde, könnte dies schon reichen. Die
Reaktionen auf diesen Vorschlag waren gewaltig. Es rasselte nur so mit
Kommentaren von Thunerinnen und
Thunern, die das toll fanden und sofort einzahlen wollten. Und nach ein
paar Tagen haben mich dann drei bis
vier Leute angeschrieben und vorgeschlagen, dass wir einen Verein gründen sollten, der dieses Ziel verfolgt.
Wer steht denn genau neben Dir noch
hinter dem Verein?
Wir sind sechs Leute im Vorstand,
die sich vorher nicht gekannt haben,
aber mittlerweile zusammen durch
dick und dünn gehen. Wir kämpfen
um jeden Franken, der für das Überleben des FC Thun von Nöten ist. Es
ist erstaunlich, wie viel Kraft wir von
den vielen positiven Reaktionen zurückbekommen und wie sehr wir uns
mittlerweile in dieses Projekt hineingeben … schon fast beängstigend … :-)
Die Sammelaktion läuft nun schon
seit mehreren Wochen. Wie ist denn
der aktuelle Stand?
Stand heute, 13. Februar 2015, sind etwas über Fr. 175’000.–. Als wir Ende
Oktober im Kreuz Allmendingen den
Verein offiziell gegründet haben, sagte ich, dass ich glücklich sei, wenn wir
Fr. 5000.– für den FC Thun zusammenbekommen würden. Leider ist es
noch immer so, dass dem FC Thun viel
Geld fehlt und er stark gefährdet ist.
Daher hoffen wir vom Vorstand, dass
noch ganz viele Leute Herzblut zeigen
werden mit Fr. 50.– oder 100.–.
Wie geht es denn mit dem Verein konkret weiter?
Der Verein hat eine Eigendynamik angenommen. Im Moment arbeiten wir
Tag und Nacht daran, dass wir die gleiche Härzbluet-Aktion auf ganz ganz
viele KMU’s und Firmen in der Region,
im Berner Oberland und möglichst in
der ganzen Schweiz gewinnen können. Wir werden eine «Härzbluet»Homepage für Firmen aufschalten,
auf der sie ab Fr. 250.– spenden und
sich gleichzeitig mit Logo, Anschrift,
Webadresse präsentieren können.
Sie können dort ihr Härzbluet für
den FC Thun zeigen. Der FC Thun ist
ja eigentlich auch ein KMU-Verein.
Wir haben keinen Mäzen, aber wir
haben ganz viele Leute und Betriebe,
die gemeinsam etwas in der Schweiz
nie Dagewesenes erreichen können.
Natürlich bekommt jedes KMU, jede
Firma einen offiziellen Kleber mit
der Aufschrift «Üsi Firma unterstützt
Härzbluet für üse FC Thun». Und glaube mir, sehr viele unserer 2000 Vereinsmitglieder (Stand 13. Februar 2015)
werden liebend gerne diese Firmen
berücksichtigen.
Kann jeder bei der Sammelaktion mitmachen und wie muss er dabei vorgehen, um Mitglied zu werden?
Privatspender und KMU-Firmen finden auf unserer Homepage alle Informationen und können gleich dort ihre
Zugehörigkeit eintragen. Wir haben
alles sehr einfach gestaltet.
Wie kann ich mich denn über den aktuellen Stand der Aktion «Härzbluet
für üse FC Thun» informieren?
Wir informieren über die Presse. Unsere Aktion wurde vom BLICK als
«Fan-Idee des Jahres» betitelt. Seither
schreibt die Presse immer mal wieder
mit viel Wohlwollen über die Aktion.
Vielleicht auch, weil sie Fussball wie-
hopp thun
der dahin bringt, wo er hingehört:
zum Volk. Ausserdem haben wir die
Facebook-Gruppe «Herzblut für üse
FC Thun» und die Homepage.
Besten Dank für das Interview, Luki,
und weiterhin viel Erfolg mit der Aktion «Härzbluet für üse FC Thun».
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mehrmals besuchen, um nicht explizit von Suchtgefahr zu sprechen. Lassen Sie Ihre Sinne
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Fast hätte ich’s vergessen: Es gibt ein Projekt, an dem echt gearbeitet wird. Also lassen Sie es
sich nicht entgehen.
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