MUBA 2015 Schlussbericht - Ausstellung Stille Nacht...?

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Departement für Wirtschaft Soziales und Umwelt BS
Lufthygieneamt beider Basel
Schlussbericht
MUBA‐Sonderschau 6. ‐ 15. Februar 2015 Stille Nacht…? Die Schattenseiten von Klang und Licht 22.04.2015 Cosimo Todaro Seite 1 von 17
1 Organisation der Sonderschau .................................................................................................... 3 2 Botschaft der Sonderschau ......................................................................................................... 3 3 Ziele der Sonderschau ................................................................................................................. 3 4 Stand ‐ Gestaltung und Elemente der Sonderschau ..................................................................... 4 5 MUBA 2015 ‐ die Ausstellung wird aufgebaut ............................................................................. 9 6 Die MUBA macht auf ‐ der Bundesrat kommt ........................................................................... 10 7 Betreuung des Stands ............................................................................................................... 10 8 Unterlagen/Drucksachen .......................................................................................................... 11 9 Auswertungen .......................................................................................................................... 12 10 Medien .................................................................................................................................. 13 11 Fazit ....................................................................................................................................... 13 12 Links ...................................................................................................................................... 13 ANHANG 1: Einsatzplan Standbetreuung MUBA ............................................................................. 14 ANHANG 2: Inserat in der MUBA‐Zeitung ........................................................................................ 15 ANHANG 3: Artikel in der MUBA‐Zeitung ........................................................................................ 16 ANHANG 4: Karte „Schweiz bei Nacht“ ............................................................................................ 17 Seite 2 von 17
1 Organisation der Sonderschau Die Konferenz der Vorsteher der Umweltschutzämter der Ostschweiz (KVU‐Ost) hatte die Idee, im Jahr 2014 mit einer Sonderschau zum Thema Klang und Licht an der OLMA teilzunehmen. In der Folge wurden die Nordwest‐
schweizer Kantone angefragt, ob sie sich an einer solchen Ausstellung beteiligen resp. für die MUBA übernehmen würden. Das Thema Klang und Licht ist im Alltag zwar omnipräsent, in der Öffentlichkeit wurde diese Thematik bisher nie auf diese Art gezeigt. Da gerade das Thema Licht immer mehr an Bedeutung zunimmt wurde entschieden, die Sonder‐
schau auch an der MUBA zu zeigen. Träger der MUBA‐Sonderschau waren die Umweltämter der Kantone Aargau, Basel‐Landschaft, Basel‐Stadt und Solothurn. Konkret waren dies das Amt für Umwelt und Energie Kanton Basel‐Stadt, das Amt für Umwelt Kanton Solothurn, die Abteilung Umwelt und die Abteilung Landschaft und Gewässer des Kantons Aargau, das Amt für Raumplanung Kanton Basel‐Landschaft, Abteilung Lärmschutz und das Lufthygieneamt beider Basel. Die lokale Projektleitung hatte das Lufthygieneamt beider Basel, welches von der Agentur UMSICHT aus Luzern unterstützt wurde. 2 Botschaft der Sonderschau 
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In wenigen Jahrzehnten hat der Mensch die einstmals natürliche Klang und Lichtwelt durch seine technische und kulturelle Entwicklung vervielfacht. In der Nacht ist das Ruhebedürfnis am grössten. Gleichzeitig ist dann das Störpotenzial durch Lärm und Licht‐
verschmutzung am höchsten. Die stille, dunkle Nacht ist ein schützenwertes Gut. 3 Ziele der Sonderschau 
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Besucherinnen und Besucher erfahren, dass der Umgang mit Licht und der Nutzung von Maschinen und Gerä‐
ten die Lebensqualität steigern können, aber auch mit zum Teil gesundheitsschädigenden Nachteilen verbun‐
den sind Besuchende erkennen: Wir sind häufig Betroffene von Lärm und Licht zur falschen Zeit am falschen Ort, aber oft auch selber Verursacher solcher Störungen. Es gibt technische Mittel, um Beeinträchtigungen zu vermeiden oder zu mildern, doch auch das persönliche Verhalten kann eine Situation verbessern. Seite 3 von 17
4 Stand ‐ Gestaltung und Elemente der Sonderschau An der MUBA standen für die Sonderschau rund 350 m2 zur Verfügung. Der ganze Stand war von einer hohen, weis‐
sen textilen Hülle umgrenzt, auf welche Schatten von Objekten im Standinnern projiziert wurden. Bild 1: Aussenansicht des Standes Auf ausführliche Texttafeln wurde verzichtet; die Auswirkungen von Lärm und Licht, beispielsweise auf Menschen, Vögel, Fledermäuse, Insekten waren auf einigen aufgestellten Objekten beschrieben. Bild 2 und 3: Innenansicht des Standes mit Texttafeln, welche die eindrücklichen Schattenbilder auf die Hülle werfen. Der erste Ausstellungsteil war in zwei Themenbereichen aufgeteilt, wo die Besucher in vier individuell gestalten Räumen erfuhren, warum das Ohr nie schläft und wir die Nacht zum Tag machen. Seite 4 von 17
Erster Raum: Das Ohr schläft nie In diesem Raum waren zwei Filme zu sehen. Der erste Film zeigte die Steinzeit, der zweite die heutige Zeit. Die Botschaft: „Das Ohr ist das Alarmorgan unserer Vorfah‐
ren. Es schläft nie und warnt vor nahenden Gefahren. Unser Körper reagiert heute immer noch wie in der Steinzeit. Nächtlicher Lärm bedeutet Stress und stört den Schlaf.“ Bild 4: Steinzeitinstallation mit Bildschirm Zweiter Raum: Die Nacht wird zum Tag Die technischen Möglichkeiten Licht und Klänge zu er‐
zeugen, haben sich in den vergangenen 200 Jahren ver‐
vielfacht. Entsprechend dicht sind heute menschliche Geräusche und Lichtquellen in der Nacht. Mit einem Schieber konnte bei der Station „Vom Feuer‐
schein zum Diodenlicht“ die Entwicklung menschlicher Lichterzeugung von der Frühzeit bis heute erfahren werden. Bei der Station „Von klappernden Pferdehufen zum Klingelton“ wurde die Entwicklung menschlicher Lärmerzeugung hörbar gemacht. Bild 5: Station „Von klappernden Pferdehufen zum Klingelton“ Dritter Raum: Welcher Nacht Typ sind Sie? In diesem verspiegelten Raum wurden die Besuchenden mit sich selber konfrontiert. Bewusst oder unbewusst: Wir alle leisten einen Beitrag zur lärmigen und beleuch‐
teten Nacht. Die einen mehr, die anderen weniger. Mit Hilfe einer Rubbelkarte konnten die Besucher die sechs Fragen an der Wand beantworten und dadurch herausfinden, welcher Nachttyp man angehört. Bild 6: Verspiegelter Raum mit den Fragetafeln Seite 5 von 17
Bild 7: Rubelkarte mit den Antworten sowie der Auswertung Vierter Raum: Ich kann nicht schlafen, wenn… Was uns an Lärm‐ und Lichtemissio‐
nen stört ist individuell. Die Besu‐
chenden konnten farbige Ja‐Punkte auf die Plakate kleben, die beschrei‐
ben, was sie am meisten stört. Grosser Favorit war das Plakat „…jemand schnarcht“, welches bei einigen Paaren zu lustigen Kommentaren führte. Bild 8: Plakatwand für die Abstimmung Seite 6 von 17
Im Mittelpunkt des Standes: Die Schweiz bei Nacht Die Besuchenden betraten vom hell erleuchteten ersten Ausstellungsteil die dunkle Nacht. Die Schweizerkarte an der Decke zeigte anstelle des Sternenhimmels, wie hell das Land beleuchtet ist. Von der Decke hingen sieben Laut‐
sprecher, welche die nächtlichen Geräusche von sieben Regionen der Schweiz wiedergaben. Für die Region Basel wurden Fasnachtsgeräusche ausgewählt, was sich während der Ausstellungszeit zum grossen „Hit“ entwickelte. Beim Eingang konnten die Besucher eine Postkarte der Schweiz bei Nacht mitnehmen. Die 3‘000 Karten waren noch vor Ende der MUBA allesamt vergriffen. Bild 9: Der Innenraum „Schweiz bei Nacht“ Meinungsabgabe Nach der Schweiz bei Nacht trafen die Besuchenden auf eine Tanne. Mit den Kartonsymbolen Glühbirne oder Stern könnten sie am Baum markieren, ob sie kein Problem mit der erleuchteten und geräuschvollen Schweiz haben oder ob sie es lieber dunkler und ruhiger hätten. Bild 10 und 11: Abstimmungstanne Seite 7 von 17
Marktplatz beim Ein‐/Ausgang Besucherinnen und Besucher hatten am Ausgang die Gelegenheit von den Standbetreuerinnen und Standbetreuern vertiefte Informationen zu erhalten. Dies wurde teilweise sehr rege genutzt. In einem Ständer lagen zudem Postkar‐
ten auf mit Handlungsansätzen zu den vier folgenden Themen: ‐ Maschinen & Geräte ‐ Mobilität ‐ Nachtleben ‐ Aussenbeleuchtung Bild 12: Marktplatz beim Ein /Ausgang Seite 8 von 17
5 MUBA 2015 ‐ die Ausstellung wird aufgebaut Bereits eine Woche vor Messebeginn wurde mit dem Aufbau des rund 350 m2 grossen Ausstellungsstandes begon‐
nen. Der eigentliche Aufbau dauerte vier Tage. Dank guter Planung und Vorbereitung kamen dem Aufbauteam rund um Peter Bründler von der Agentur Umsicht keine grösseren Überraschungen in die Quere. Bild 13: Der Standplatz steht bereit Bild 14: Die Hülle steht Bild 15 und 16: Die letzten Aufbauarbeiten laufen Seite 9 von 17
6 Die MUBA macht auf ‐ der Bundesrat kommt Am ersten Messetag besucht traditionsgemäss ein Bundesrat die MUBA. In diesem Jahr war es Bundesrat Schnei‐
der‐Ammann, der gemeinsam mit Regierungspräsident vom Kanton Basel‐Stadt Guy Morin und Regierungsrätin vom Kanton Basel‐Landschaft Frau Sabine Pegoraro den Rundgang absolvierte. Anlässlich dieses Rundgangs hielten sich alle genannten politischen Vertreter auch rund 15 Minuten am Sonderschau‐Stand auf. Nach der Begrüssung durch die am Projekt beteiligten Amtsleitern wurden die Gäste von Andrea von Känel durch die Ausstellung geführt. Bild 17 und 18: BR Schneider‐Ammann, RRP Guy Morin und RR Sabine Pegoraro beim Rundgang durch die Sonderschau 7 Betreuung des Stands 
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An jedem MUBA‐Tag arbeiteten drei bis vier Personen am Stand, insgesamt 25 Mitarbeitende, aus vier Nord‐
westschweizer Kantonen sowie 5 Personen von der Agentur Umsicht. Die Standbetreuer waren durch ein gros‐
ses Namensschild erkennbar. Eine Auflistung aller Standbetreuer ist im Anhang 1 zu finden. Zu den Aufgaben aller Standbetreuenden gehörte nebst der Präsenz als Ansprechperson auch, einzelne Führun‐
gen durchzuführen. Diese „Dienstleistung“ wurde insbesondere von einigen Dutzend Schulklassen rege genutzt. Bild 18 und 19: Peter Inäbnit und Stephan Trüeb beim Rundgang mit je einer Schulklasse Seite 10 von 17
8 Unterlagen/Drucksachen Folgende Unterlagen lagen als Information für die Betreuenden und zur Abgabe an die Besuchenden bereit: ‐
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In einem Ständer lagen Postkarten auf mit Handlungsansätzen zu vier verschiedenen Themen, welche an der Sonderschau thematisiert wurden : ‐ Nachtleben ‐ Maschinen & Geräte ‐ Mobilität ‐ Aussenbeleuchtung BAFU‐Broschüre Umwelt „Ruhe schützen“ BUWAL‐Broschüre „Empfehlungen zur Vermeidung von Lichtemissionen“ Merkblatt „Unnötiges Kunstlicht vermeiden“ BFE‐Flyer „Reden Sie mit bei der Reifenwahl“ Postkarte „Schweiz bei Nacht“ Seite 11 von 17
9 Auswertungen 
Ich kann nicht schlafen, wenn… Im Raum „Ich kann nicht schlafen, wenn…“ konnten Besuchende farbige Punkte auf diejenigen Plakate kleben, die beschreiben, was ihren Schlaf am meisten stört. Die Besucherinnen und Besucher verteilten rund 9'000 Punkte Prozentual wie folgt: Tafel jemand schnarcht Partygänger auf der Strasse lärmen die Nachbarn laut sind eine Lüftungsanlage surrt eine Aussenbeleuchtung ständig ein‐ und ausschaltet Autos vor dem Haus durchfahren eine Strassenlampe das Zimmer erhellt es ganz dunkel ist im Zimmer eine Weihnachtsbeleuchtung blinkt Autobahnlärm rauscht in der Nacht die Kirchenglocken läuten Kuhglocken bimmeln %‐Verteilung 21% 13% 12% 10% 8% 7% 6% 6% 6% 5% 5% 1% 
Tanne ‐ "Wie beurteilen Sie die Nacht in der Schweiz?" An einem Tannenbäumchen konnten die Besuchenden am Ende des Rundgangs zwei Kartonsymbole – Glühbir‐
ne oder Stern – aufhängen und damit eine der beiden Meinungen ausdrücken:  "Ich habe kein Problem mit der erleuchteten und geräuschvollen Schweiz" = 1'826 Glühbirnen (32%)  "Ich hätte es lieber dunkler und ruhiger" = 3'807 Sterne (68 %) 
Anzahl der Besuchenden am Stand Am Tannenbäumchen wurden während 10 MUBA‐Tagen 5'633 Symbole aufgehängt; dies entspricht schät‐
zungsweise knapp ein Drittel aller Besucherinnen und Besucher an unserem Stand.  Grob geschätzt besuchten rund 16'000 Personen die Ausstellung 
Anzahl der abgegeben Unterlagen  Von den Sonderschau‐Postkarten mit Tipps zu vier Themen wurden je rund 1000 Stück abgegeben.  Die je 500 BAFU‐Broschüren „Umwelt: Ruhe schützen“ und „Empfehlungen zur Vermeidung von Lichtemis‐
sionen waren alle bereits am Mittwoch komplett vergriffen.  Die Postkarte „Schweiz bei Nacht“ war äusserst beliebt. Die 3000 Exemplare waren ebenfalls vor Ende der Ausstellung vergriffen. Seite 12 von 17
10 Medien Aufgrund der sehr guten Zusammenarbeit mit dem PR‐Team der Messe Schweiz war die Medienpräsenz vor und während der Messe relativ gross. So wurde bereits im Vorfeld in mehreren Artikel auf die Sonderschau hingewie‐
sen. In der MUBA‐Zeitung, mit einer Auflage von rund 250‘000 Exemplaren, welche vor und während der Messe verteilt wurden, wurde kostenlos ein ganzseitiges Inserat geschaltet. Dieses lockte einige Besucher an unseren Stand. Zudem wurde ein ganzseitiger Artikel zur Sonderschau veröffentlicht. Aufgrund des Besuches von Bundesrat Schneider‐Ammann wurde die Sonderschau auch im Fernsehen (SRF, TeleBa‐
sel) sowie in der Presse (BaZ, BZ) prominent vorgestellt. 11 Fazit 
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Mit rund 16'000 Besucherinnen und Besuchern war die Sonderschau ein grosser Erfolg, sie stiess auf grosses Interesse. Die rege Teilnahme der Besuchenden, wie 6'000 Rubbelkarten, 9'000 Ja‐Kleber und 5'600 Abstimmungen am Tannenbaum zeigen, dass sich die meisten mit den Themen auseinandergesetzt und die Grundaussagen ver‐
standen haben. Die Themen Klang und Licht wurden ins Bewusstsein gerufen. Das Abstimmungsergebnis am Ende des Rundgangs zeigte klar, das 2/3 der Besucher es lieber dunkler und ruhiger hätten. Die gesetzten Ziele, eines von weitem erkennbaren Stands und einer einheitlichen, nicht belehrenden Präsenta‐
tion wurden erfüllt. Die Gestaltung des Stands löste bei zahlreichen Besuchenden spontanes Lob aus. Der Stand kam auch bei den Medien gut an. Die sehr gute Zusammenarbeit mit dem erfahrenen PR‐Team der Messe Schweiz hat uns zudem eine grosse Medienpräsenz verschafft. Die Sonderschau wurde als ein4es der Highlight der MUBA 2015 beworben Wie lange die Wirkung anhält und wie viele Besuchende die Sonderschau mit den Umweltämtern verbinden lässt sich nicht messen. Auch wenn die Nachhaltigkeit bezüglich des persönlichen Verhaltens der Besuchenden und der PR für die Ämter unklar bleibt, so kann doch festgehalten werden, dass eine Publikumsmesse viele Be‐
sucherinnen und Besuchern an den Stand gebracht hat, welche sich unter anderen Umständen kaum auf diese Thematik eingelassen hätten. 12 Links 
Informationen über den Stand, einschliesslich Fotos und MUBA‐Medienberichte: www.stillenacht‐ausstellung.ch Seite 13 von 17
ANHANG 1: Einsatzplan Standbetreuung MUBA Datum Vorname/Name/Kanton StandverantwortlicherIn StandbetreuerIn 1 StandbetreuerIn 2 Freitag, 6.2.2015 10.45 ‐ 16.00h Cosimo Todaro (BS/BL)
Stephan Trüeb (BS/BL)
Peter Bründler (Umsicht) 15.45 ‐ 19.45h Cosimo Todaro (BS/BL)
Andreas Stoecklin (BL)
Peter Bründler (Umsicht) Samstag, 7.2.2015 9.45 ‐ 14.00h Cosimo Todaro (BS/BL)
Alex Bösch (AG)
Andrea Arnold (Umsicht) Valerie Wagner (BS)
13.45 ‐ 17.45h Alex Bösch (AG) Andreas Stoecklin (BL)
Andrea Arnold (Umsicht) René Glanzmann (BS/BL)
Sonntag, 8.2.2015 9.45 ‐ 14.00h Alex Bösch (AG) Cosimo Todaro (BS/BL)
Stephan Trüeb (BS/BL) Uli Ohnmacht (BS/BL)
13.45 ‐ 17.45h Andreas Stoecklin (BL)
Alex Bösch (AG)
Sandra Ogorka (BS/BL) Uli Ohnmacht (BS/BL)
Montag, 9.2.2015 10.45 ‐ 16.00h Alex Bösch (AG) Odile Bruggisser (AG)
Markus Chastonay (SO) Rosmarie Zimmermann (SO) 15.45 ‐ 19.45h Odile Bruggisser (AG)
Cosimo Todaro (BS/BL)
Stephan Trüeb (BS/BL) Dienstag, 10.2.2015 10.45 ‐ 16.00h Regina Bucher (BS)
Peter Inäbnit (BL)
Silvia Bucher (Umsicht) 15.45 ‐ 19.45h Marcel Mössner (BS/BL)
Peter Mohler (BS)
Silvia Bucher (Umsicht) Mittwoch, 11.2.2015 10.45 ‐ 16.00h Cosimo Todaro (BS/BL)
Stephan Trüeb (BS/BL)
Peter Inäbnit (BL) 15.45 ‐ 19.45h Cosimo Todaro (BS/BL)
Stephan Trüeb (BS/BL)
Regina Bucher (BS) Donnerstag, 12.2.2015 10.45 ‐ 16.00h Peter Mohler (BS)
Michael Trösch (SO)
Martin Stocker (SO) 15.45 ‐ 19.45h Priska Plüss (BS) Michael Trösch (SO)
Martin Stocker (SO) Freitag, 13.2.2015 10.45 ‐ 16.00h Valérie Wagner (BS)
Rosmarie Zimmermann (SO) Markus Chastonay (SO) 15.45 ‐ 19.45h Cosimo Todaro (BS/BL)
René Glanzmann (BS/BL)
Rahel Brito (BS) Samstag, 14.2.2015 9.45 ‐ 14.00h Cosimo Todaro (BS/BL)
Corinne Dietler (BS)
Andreas Merz (Umsicht) Marcel Mössner (BS/BL)
13.45 ‐ 17.45h Michael Trösch (SO)
Martin Stocker (SO)
Andreas Merz (Umsicht) Peter Mohler (BS)
Sonntag, 15.2.2015 9.45 ‐ 14.00h Corinne Dietler (BS)
Regina Bucher (BS)
Sibylle Lehmann (Umsicht) Lucienne Marquis (BS/BL)
13.45 ‐ 17.45h Lucienne Marquis (BS/BL)
Sandra Ogorka (BS/BL)
Sibylle Lehmann (Umsicht) Marcel Mössner (BS/BL)
Zeiten StandbetreuerIn 3 Seite 14 von 17
ANHANG 2: Inserat in der MUBA‐Zeitung Seite 15 von 17
ANHANG 3: Artikel in der MUBA‐Zeitung Seite 16 von 17
ANHANG 4: Karte „Schweiz bei Nacht“ Seite 17 von 17