DA S S E N F B L AT T GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE KAISERSWERTH GRAF RECKE KIRCHE MUTTERHAUSKIRCHE S T A D T K I R C H E J O N A K I R C H E Ostern Gemeindetag Konfirmation Freizeiten Konzerte April bis Juni 2/2015 www.praktisch-glaube.de 2 IMPRESSUM Redaktion: Inhaltsverzeichnis Anschrift: Geistliches Wort Aus dem Presbyterium: Presbyterium der Gemeinde Vorstellung der neuen Presbyterinnen 03 05 06 07 Satz&Druck: online -Forum GmbH Gemeinde aktuell Ehrenamtskoordination Karwoche/Ostern Gemeindetag an Himmelfahrt Konfirmationen 2015 08 09 10 11 Grafiken: Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ Kindertagesstätten der Kaiserswerther Diakonie 13 14 Anzeigen: online -Forum GmbH Kinder- und Jugendarbeit: Gruppen und Kreise Konfi Dry Teestube 17 18 19 Verantwortlich i.S.d.P.: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth Die Redaktion behält sich Kürzungen und Änderungen von Artikeln vor. Seniorenzentren Besondere Gottesdienste Kindergottesdienste Gottesdienstplan Wichtige Adressen, Konten der Gemeinde 21 20 23 24 26 Freizeiten, Düsselferien 27 Erwachsenenarbeit: Gruppen und Kreise Ökumene Kirchenmusik 29 32 34 Praktisch Glaube: Friedhofsorgel sucht Spender Neues aus der Partnergemeinde Dahme Neues aus dem Stammhaus 39 40 41 Graf-Recke-Stiftung 44 Amtshandlungen 46 Ulrike Heimann Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth, Fliednerstraße 6, 40489 Düsseldorf 601 608 0 © GEP, Fotolia, Thinkstock © Medienverband ekir 601 608 0 [email protected] 04. Mai 2015 ist Redaktionsschluss für die Ausgabe Nr. 3/2015. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Geistliches Wort 3 Ostern: Lebenszeichen und Lebensziel Was wusste Jesus vor Ostern von Ostern? Nicht mehr als wir. Er ging dem Tod entgegen mit derselben Bereitschaft und der gleichen Abwehr, die jeder Mensch empfinden kann: Manche Menschen sterben gefasst, obwohl man nicht benennen könnte, woher ihre Fassung stammt; andere – nicht selten auch tief gläubige Menschen – sträuben sich auf erschütternde Weise bis ins Unbewusste, bis in den leiblichen Kampf gegen ihren Tod. Beide letzten Wege sind Christuswege: Der Weg des Einverständnisses ebenso wie der Weg großer Qual. Ein Widerspruch dazwischen besteht jedenfalls für die nicht, die Jesu Leidensweg kennen: Denn die Berichte des Neuen Testaments zeigen uns, dass Jesus der Willige und der Verzweifelte war, der Ungebrochene und der Aufgelöste. Wie blind ist es von uns, wenn wir immer wieder im Entweder-Oder-Schema denken, als gäbe es nur eine christliche Menschenmöglichkeit im Angesicht des letzten … nein, vorletzten Rätsels unserer Existenz. Doch wichtiger als die Frage nach einer christlichen Sterbekunst scheint mir tatsächlich die Oster-Frage: Das, was Jesus vor seinem Tod noch nicht hinter sich hatte, sondern nur mit Bangen und Trauen ersehnte …, das Eintreten jenes einen Zeichens, von dem er in Andeutungen sprach. Er nennt es „das Zeichen des Jona“ (Matth.12,39 / Luk.11,29). Es ist das Zeichen des Durchgangs, der Fortsetzung, wo alle Wege und Hoffnungen enden. Es ist das Zeichen, dass Unterwelt und Abgrund nicht endgültig verschlingen, sondern sich öffnen und hergeben müssen. Es ist das Zeichen, dass das unersättliche Nichts zuletzt eben nur das sein wird: Unerfüllt, nichtig, leer ausgegangen, vernichtet. Das Zeichen des Jona ist aber trotz seiner Verheißung auch bitter: Hat der Prophet im Inneren des Meeresungeheuers an sich selbst doch eine Vernichtung erfahren, deren Dauer die Hälfte der Schöpfung umfasst. Wenn die Welt nämlich in sechs Tagen ins Leben gerufen wurde, dann sind drei Tage im Tod ja so unvorstellbar wie das „halbe Universum“. Dieses Zeichen des Jona ist also nicht bloß Symbol für ein wenig Ohnmacht oder eine erzwungene Pause, die auf den richtigen Weg zurücklenkt. Es zeigt uns den Tod in seiner wahrhaftig furchterregenden, alle Maßstäbe sprengenden Gewalt. Wer durch diese Todeswirklichkeit hindurch muss, der kann nur verwandelt werden. Das hat die Kunst gerade an der Gestalt des zeichenhaften Jona seit der Antike konsequent geschildert: Der preisgegebene, versinkende Prophet wird mit Kleidung und Haaren dargestellt … der gerettete Mensch hingegen, der nach dem Untergang das Ufer des Lebens berührt, ist nackt und kahl. Wie ein Neugeborenes betritt er das Neuland. Alle Haare sind von seinem Haupt gefallen, von denen Jesus doch nicht müde wird zu versichern, dass Gott sie sämtlich gezählt hat (Matth.10,30 / Luk.12,7). w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 4 Geistliches Wort Der Weg durch den Tod verändert, presst und rupft uns ohne Zweifel – und natürlich nicht nur körperlich. Es ist kein Spaziergang, das Sterben. Und eben darum führt es auch nicht zurück, dorthin, wo wir vorher waren. Sondern es bringt uns weiter, wie im Leben eben auch nur Krankheiten bei Kindern Wachstumsschübe beschleunigen und Krisen unsere Fundamente erproben und bestätigen, uns wachsen, reifen und zu denen werden lassen, die wir sein sollen und wollen. Wer leben, aber nicht sterben will, wird nichts werden. Wer sterben mag, aber danach nicht mehr leben will, wird nichts gewesen sein. Das Zeichen des Jona – der nicht auf den gewiesenen Weg wollte, der durch die tiefste Tiefe musste und der dann tatsächlich doch an das Ziel kam (… wo er so unglaublich viel über sich und die Menschen und Gott zu lernen hatte!) – das Zeichen des Jona ist der Hinweis auf das wirklich Letzte und Wichtigste am Menschsein: Dass wir nicht auf den Tod hin leben, dass wir nicht in den Tod gehen. Sondern durch ihn hindurch zu jenem Leben, auf das hin wir sterben. Ostern ist das Größte von allem, was wir glauben oder anzweifeln, von allem, was wir feiern und uns wünschen können. Ostern ist der Anfang und das Ziel des Christentums, so wie es der Wende- und Schlusspunkt der Menschheitsgeschichte war und wird. Ostern ist das Wichtigste. Wir alle haben noch nicht einmal beginnen können, es zu verstehen. Aber darum sollen wir ihm entgegenleben: Dem diesjährigen Ostern und dem, das für jeden von uns und für alle erst kommt! Dieses Ostern, von dem Dietrich Bonhoeffers Gruß zum Abschied zu verstehen ist, den er auf dem Weg zu seinem Tod dem Bischof von Chichester, George Bell, ausrichten ließ: „Das ist das Ende – für mich der Beginn des Lebens.“ Gesegnete Ostern Ihnen allen – und der weltweiten Menschheit! Ihr Jonas Marquardt, Pfr. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 5 Aus dem Presbyterium Gemeindeversammlung Das Presbyterium hat im Dezember bzw. im Januar zwei Gemeindeglieder auf die beiden vakanten Positionen des Presbyteriums gewählt. Ingeborg Cordes und Frederike Kähler wurden am 1. Februar im Rahmen des Gottesdienstes in der Jonakirche in ihr Amt eingeführt. Sie stellen sich auf S. 7 selbst vor. Wir wünschen den beiden neuen Presbyterinnen Gottes Segen für ihren Dienst. Am 1. Februar fand nach dem Gottesdienst in der Jonakirche eine Gemeindeversammlung statt, an der erfreulich viele Gemeindeglieder teilnahmen, um sich über neueste Entwicklungen in Kirche und Gemeinde zu informieren und um über Themen miteinander ins Gespräch zu kommen, die uns als Christen in unserer Gesellschaft bewegen. Wer nicht da war, hat wirklich etwas verpasst. PRESBYTERIUM Presbyterium Elke Biesgen 40 03 77 Ingeborg Cordes 0173-2820050 Ingo Driesen 20 32 664 Walter Ebner 40 36 08 Sebastian Fuchs 40 58 011 Dr. Sabine Grabowski 43 80 314 Dr. Karsten Hoyer 22 97 55 70 Frederike Kähler 40 59 688 Beate Käppele 40 41 13 Anna Klostermann 16 78 698 Renate Lavista 0171-7688547 Michael Ribisel 0203-75 99 95 55 Sigrid Sonnen 40 20 86 Eva Weise 40 33 27 Christiane Wicht-Stieber 94 01 63 Die beiden Ehrenamtskoordinatoren Herr Sluyter und Herr Wiegmann stellten ihre bisherigen Überlegungen zu einer Belebung und Intensivierung der ehrenamtlichen Arbeit in unserer Gemeinde vor (siehe S.8). Angesichts der finanziellen und personellen Mitarbeiter-Presbyter Entwicklungen in unserer Kirche wird gerade die ehrenamtliche Uwe Filmann 60 27 78 21 Arbeit eine neue Bedeutung bekommen. Darauf möchte sich unsere Susanne Hiekel 40 59 654 Gemeinde rechtzeitig und so intensiv wie möglich vorbereiten. Seitdem die Finanzierung der Pfarrstellen 2012 umgestellt wurde und die Pfarrerinnen und Pfarrer der Gemeinden nicht mehr über eine Umlage vom Gesamtverband bzw. dem Kirchenkreis finanziert werden, sondern den einzelnen Gemeinden die dafür vorgesehenen Finanzmittel nach Anzahl der Gemeindeglieder zugewiesen werden, hat unsere Gemeinde ein strukturelles Defizit, da sie zwar drei Pfarrstellen hat, aber die Gemeindegliederzahlen nur 2 ½ Pfarrstellen hergeben. Dieses Defizit (etwa 50.000 €) lässt sich nicht mit den Finanzmitteln der Gemeinde ausgleichen. Vor diesem Hintergrund hat sich Pfarrerin Ulrike Heimann entschlossen, auf die Hälfte ihrer Pfarrstelle zu verzichten. Das Presbyterium hat gemeinsam mit allen Pfarrstelleninhabern neue Dienstanweisungen erarbeitet, um den Pfarrdienst für die ganze Gemeinde mit dann 2 ½ Pfarrstellen neu aufzustellen. Entsprechende Anträge auf Genehmigung durch den Kreissynodalvorstand des Kirchenkreises Düsseldorf und der Landeskirche sind gestellt. Die Reduzierung der Pfarrstelle 03 soll zum 1.7.2015 erfolgen. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 6 Aus dem Presbyterium Pfarrerin Ulrike Heimann ist nach wie vor zuständig für die Seelsorge und Amtshandlungen im Bezirk 3 und auch für die Gottesdienste besonders in der Mutterhauskirche. Ebenso wird sie weiter die Kindertagesstätten Geschwister-Aufricht-Str. und Zeppenheimer Weg religionspädagogisch betreuen. Weiteres wird sich im Laufe dieses Jahres noch so regeln, dass das gemeindliche Leben zwar verändert, aber gut weitergeht. Eine Veränderung bringt auch der Trägerwechsel im Altenzentrum Stammhaus mit sich. Die Arbeit dort liegt seit Anfang dieses Jahres nicht mehr in der Verantwortung der Kaiserswerther Diakonie, sondern der Diakonie Düsseldorf. Die Kaiserswerther Diakonie hatte für die seelsorgliche Begleitung der BewohnerInnen und Mitarbeitenden unsere Gemeindepfarrerin Ute Kaufmann auf einer Teilzeitstelle seit 2012 beschäftigt. Ebenso war mit der Gemeinde vertraglich geregelt, dass jeden Sonntag in der Stammhauskirche Gottesdienste gehalten wurden. Die Diakonie Düsseldorf ist mit ihren Altenheimen anders aufgestellt; es gibt keine eigenen SeelsorgerInnen in den Einrichtungen. Die Seelsorge an den Bewohnern im Stammhaus ist ab April ausschließlich Sache der Ortsgemeinde, ebenso die Durchführung von Gottesdiensten. Ab April finden sonntags keine Gottesdienste mehr in der Stammhauskirche statt. Statt dessen wird jeweils mittwochs um 16.00 Uhr ein Gottesdienst gefeiert – in der Stammhauskirche oder auf den Wohnbereichen. (siehe auch das Interview mit dem neuen Heimleiter Herrn Patzelt auf S.42) w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Aus dem Presbyterium 7 Ingeborg Cordes Mein Name ist Ingeborg Cordes. Ich wurde 1962 in Bremen geboren, dort getauft, konfirmiert und 1985 getraut. Unser gemeinsamer Weg führte uns über Berlin, Lüneburg und Bamberg nach Düsseldorf. In Lüneburg wurde 1994 unser Sohn Moritz geboren und in Bamberg 1997 sein Bruder Simon. Auf unseren Stationen sind wir mit sehr unterschiedlichen Gemeinden verschiedener Konfessionen zusammengekommen. Vor der Geburt der Kinder habe ich für einen großen Chemiekonzern gearbeitet, dann war ich 20 Jahre Hausfrau und Mutter, mit Nebentätigkeit in der Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte. Nachdem meine Söhne beide studieren, habe ich das Angebot, in der Gemeinde mitzuarbeiten, gerne angenommen. Alle Aufgaben, die mit Menschen zu tun haben, liegen mir, die nüchternen Zahlen weniger. Frederike Kähler Mein Name ist Frederike Kähler. Nach meiner Konfirmation im Jahr 2011 bin ich in die ehrenamtliche Arbeit in der Gemeinde eingestiegen. Jährlich begleite ich seitdem als Teamerin die Konfirmanden auf ihre Konfirmandenfreizeit. Nach dem mir nun bevorstehenden Abitur auf dem Theodor-FliednerGymnasium ergibt sich für mich die Chance, neue Tätigkeiten aufzunehmen und stellvertretend für die Jugend im Presbyterium aktiv zu werden. Dadurch möchte ich meinen Bezug zur Kirche weiter ausbauen. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 8 Gemeinde Aktuell Ehrenamtskoordination Gemeinde zum Mitmachen: Hier tut sich etwas! Wer ermöglicht älteren Gemeindemitgliedern, die nicht mehr selbstständig mobil sind, den Gottesdienstbesuch am Sonntag? Wer kümmert sich regelmäßig um alleinstehende Senioren und bewahrt sie so vor der Einsamkeit? Wer bietet Veranstaltungen an für die Kinder- und Jugendlichen in Kaiserswerth? Wo finden Familien, die in Not geraten sind, konkrete Hilfe? Und wer begleitet mit starken Stimmen den Lobgesang der Gemeinde im Gottesdienst? Keine Frage, ohne die engagierte, freiwillige Arbeit vieler ehrenamtlicher Gemeindemitglieder würde es um die Erfüllung dieser wichtigen Aufgaben in Kaiserswerth wirklich schlecht aussehen. Doch wer unterstützt eigentlich diejenigen, die mit oft großem Aufwand dafür sorgen, dass christliche Nächstenliebe an vielen Stellen der Gemeinde Realität wird? Starkes Engagement für die Engagierten Um die Gruppe der zahlreichen Freiwilligen, die an unterschiedlichen Stellen und in verschiedenen Funktionen ihre wunderbare Hilfe leisten, kümmern sich deshalb in einer neu geschaffenen Position zwei Ehrenamtskoordinatoren. Natürlich ehrenamtlich! Bernhard Sluyter und Volker Wiegmann wollen fortan genau diese Unterstützung bieten: Ansprechpartner bei Problemen, Organisation von über 300 freiwilligen Diensten, Ermittlung von Bedürfnissen in der Gemeinde. Aber auch ressourcenorientierte Koordination mit anderen Hilfsangeboten, zum Beispiel der Diakonie in Kaiserswerth oder Düsseldorf. Noch mehr Freude und Verantwortung beim Ehrenamt „Ehrenamtliches Engagement soll zukünftig transparenter und mit mehr Freiräumen und höherer Eigen-Verantwortung ausgestattet sein“ erläutert Volker Wiegmann die künftige Ausrichtung. Konkret wird auf diese Weise die ehrenamtliche Arbeit in der Kaiserswerther Gemeinde deutlich gestärkt. Partnerschaftlich, eingebettet, begleitet und gefördert von der Gemeindeleitung (Presbyterium), gesteuert über die einzelnen Fachausschüsse. Erste Aktivitäten sind die Einrichtung einer Telefon-Hotline für aktive und zukünftige Ehrenamts-Mitarbeiter 0157-525 718 39 und zwei Projekttage pro Jahr für die Freiwilligen, die dem Informations- und Erfahrungsaustausch dienen. Der erste findet am 21. März 2015 von 9.30 – 12.30 Uhr im Gemeindehaus Fliednerstraße 6 statt. Eingeladen sind alle, die bereits ehrenamtlich tätig sind und die, die zukünftig gerne mitmachen wollen. Zur besseren Vorbereitung ist eine vorherige Anmeldung hilfreich 40 12 54. Im Sinne derer, die vielfältige Hilfe empfangen und derer, die Hilfe leisten, kann man den Ehrenamtskoordinatoren und allen Mitwirkenden nur großen Erfolg und eine breite Unterstützung wünschen! Arne Girgensohn w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Gemeinde Aktuell 9 Gründonnerstag 02.04.2015 Um 18.00 Uhr findet in der Mutterhauskirche ein Gottesdienst in besonderer Form statt, bei dem das Abendmahl gemeinsam an Tischen gefeiert wird. Der Gottesdienst mit Abendmahl in der Stadtkirche beginnt um 18.30 Uhr. Auch in der Jonakirche wird um 19.30 Uhr zu einer Abendmahlsfeier an Tischen eingeladen. Karfreitag 03.04.2015 An allen Gottesdienststätten laden wir zu den gewohnten Zeiten zu Gottesdiensten ein. In der Mutterhauskirche findet um 14.30 Uhr auch eine Andacht zur Sterbestunde Jesu statt. Ostern 2015 Stadtkirche 04.04. Liturgische Feier der Osternacht um 23.00 Uhr – ab 22.30 Uhr Osterfeuer 05.04. Festlicher Ostergottesdienst mit Abendmahl 06.04. Familiengottesdienst mit anschließendem Osterfrühstück im Gemeindezentrum Fliednerstraße; Anmeldung für das Osterfrühstück bis zum 31.03.2015 im Gemeindebüro 401254 oder [email protected] Jonakirche 05.04. Gottesdienst in der Kapelle auf dem Friedhof Leuchtenberger Kirchweg – 8.30 Uhr 05.04. Festlicher Ostergottesdienst mit Abendmahl und den Jonasingers 06.04. 10.00 Uhr Osterfrühstück mit Suchaktion für die Kinder. Anschließend Familiengottesdienst mit Tauferinnerung für die 3-4 Jährigen. Mutterhauskirche 05.04. 7.00 Uhr Ostermette mit der Herrnhuter Brüdergemeine. 8.00 Uhr Osterfrühstück im Raum unter der Orgelempore. Anmeldung bis zum 01.04.2015 bei Frau Ihle 407054. 11.00 Uhr Familiengottesdienst. Alle, die den Gottesdienst besuchen, werden gebeten, eine (Frühlings-)Blume mitzubringen. Im Anschluss an den Gottesdienst können (nicht nur) die Kinder im Park hinter der Kirche Ostereier suchen. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 10 Gemeinde Aktuell Gemeindetag an Himmelfahrt 14.05.2015 Die Leitgedanken zu unseren Gemeindefesten waren schon immer aktuell. In diesem Jahr ist das Motto des Gemeindetages ungen: n g e g e B „Fest der rtag einmal ganz anders“ ate Der offene Himmel – V in gleich mehrfacher Hinsicht an Aktualität nicht zu überbieten. Vor dem Hintergrund fremdenfeindlicher Aktivitäten in unserer Gesellschaft ist es mehr als notwendig, auf Menschen anderer Nationalität und auch anderen Glaubens zuzugehen, einander kennenzulernen, miteinander zu sprechen und einander zuzuhören. Nicht zuletzt: alle willkommen zu heißen. Zudem weist uns die Jahreslosung „Nehmt einander an wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ diesen Weg. Gelegenheit dazu gibt es am 14. Mai 2015 von 11.00 - 14.00 Uhr auf dem Hans-Esser-Platz in Einbrungen. Ganz im Sinne eines Festes der Begegnungen richten die Spectrum International Church und die Koreanische Missionskirchengemeinde, die beide in den Räumlichkeiten der Teestube und zur Zeit auch in der Mutterhauskirche beheimatet sind, diesen Tag gemeinsam mit uns aus. Es wird ein Fest werden mit allem, was dazugehört: Guter Musik, wichtigen Worten und etwas für das leibliche Wohl. Lasst uns dort als evangelische Christen mit Freude und Spaß ein Zeichen setzen gegen Intoleranz, Ausgrenzung und Fremdenangst! w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Gemeinde Aktuell 11 Unsere Konfirmationsgottesdienste 2015 Wir wünschen den Konfirmandinnen und Konfirmanden ein unvergesslich schönes Fest und Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg. Konfirmation am 18.04.2015 um 10.00 Uhr in der Stadtkirche Lucy Brandt – Thomas Dolphin – Laura Eckhardt – Paula Everke – Johannes Fröhlich – Lisa Hartmann – Anna Heinrichs – Torben Helfen – Leander Hermann – Hanna Lübbe – Tom Paulini – Annabel Werk – Julius Wilke – Johannes Zajaczkowski Konfirmation am 18.04.2014 um 13.00 Uhr in der Stadtkirche Florian Barth – Catherina Bohlinger – Niclas Decker – Franziska Delbrück – Oliver Dixken – Laura Fuchs – Fabian Gaertner – David Girgensohn – Jannik Jürgensen – Aris Kelz – Marlon Kramer – Julian Lammerskitten – Maxim Lützenrath – Jonas Morales – Noah Ouaâlit – Tim Platzek – Peer Reuter – Henrik Rumpf – Victoria von Schmettow – Nick Siedhoff – Frederik Zimmermann „Jesus Christus spricht: Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir. Und auch ihr seid meine Zeugen.“ (Joh.15,26-27 - Lehrtext für den 18.04.2015) Konfirmation am 19.04.2015 um 9.45 Uhr in der Stadtkirche Adrian Althaus – Lina Althaus – Niklas Amft – Fabian Baier – Johanna Bretz – Tim Conradi – Matti Däbritz – Johannes Dreckhoff – Nele Fiedler – Samuel Fuchs – Fee Gärtner – Luca Hartsieker – Florian Liebau – Johanna von der Linden – Jonas Oebel – Oliver Simon – Greta Stöwe – Romeo Witzel „Jesus Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben.“ (Joh.10,11.27.28 – Wochenspruch) Konfirmation am 26.04.2014 um 9.45 Uhr in der Stadtkirche Caspar von Beauvais – Constantin Bernhard – Kiara Depping – Lena Ertel – Phoebe Funk – Lisa Haake – Angelina Hagenau – Linus Haubrich – Berthold Henle – Lisa Hufnagel – Tobias Lascho – Lena Rabsahl –Leonard Raffel – Florian Rautenberg – Hannah Rötters – Steffen Schlenger – Finn Schnitzler – Joshua Schwarz – Elian Terpitz „Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“ (2.Kor.5,17 – Wochenspruch) w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 12 Gemeinde Aktuell Konfirmation am 02.05.2015 um 15.00 Uhr in der Jonakirche Emma Brandt – Maximilian am Brunnen – Valerie Funcke – Pia Körner – Catherine Linne – Marie Plha – Navina-Carolin Raschke – Cecily von Salmuth – Alexandra Freiin von Stein zu Nord- und Ostheim – Konstantin Freiherr von Stein zu Nord- und Ostheim „Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.“ (Philipper 4,13 – Monatsspruch Mai) Konfirmation am 03.05.2015 um 10.00 Uhr in der Jonakirche Sven Huperz – Nele Koch – Paula Schwab – Lennart Schwarz – Helena Sturm – Jonas Thomas – Julia Tölle – Samuel Wagner – Lisa Weigand „Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder.“ (Ps.98,1 – Wochenspruch) Konfirmation am 21.06.2015 um 9.45 Uhr in der Graf-Recke-Kirche Nico Baumgarten – Finn Haferkamp – Enya Hedderich – Anike Herp – Pascal Schemaitat – Felice Walsh – Marc Weihofen – Line Zörkendörfer „Gib mir weder Armut noch Reichtum, gib mir zu essen, soviel ich brauche.“ (Sprüche 30,8 – Losung für den 21.06.2015) Anmeldung für den Konfirmandenunterricht Alle Eltern und Kinder aus den Pfarrbezirken 1 und 3, die an der Konfirmation 2017 interessiert sind, sind miteinander herzlich eingeladen zur Anmeldung des neuen Jahrgangs am Mittwoch, den 17.06.2015 um 18.30 Uhr in die Stadtkirche, Fliednerstraße 10. Auch die, die keine schriftliche Einladung erhalten haben, sind willkommen. Infos bei Pfr. Jonas Marquardt 400214. Unsere künftigen Katechumenen sollten Geburtsjahrgang 2003/2004 sein und nach den Sommerferien in die 7.Klasse kommen. Der Unterricht in Bezirk 2 (Jonakirche) startet mit der neuen Katechumenengruppe am Dienstag, den 25.08.2015 um 16.00 Uhr in der Jonakirche. Sofern Sie nicht schriftlich benachrichtigt worden sind, können Sie sich anmelden bei Pfr. Daniel Kaufmann 432920. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ 13 Wer früh spielt, gibt später den Ton an Musikalische Früherziehung, also elementare Erfahrungen wie Singen und Bewegen, Spielen auf Rhythmusinstrumenten und Musik hören, wird bei uns verknüpft mit einer altersgerechten Heranführung an das Klavierspielen. Mit viel Spaß werden die Kinder einmal in der Woche donnerstags Nachmittag von unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterin Frau Bomhard abgeholt. 10 bis 15 Minuten können jeweils ein bis zwei Kinder „das Labyrinth“ der schwarzen und weißen Tasten erforschen und altersentsprechend Klavierspielen lernen. Nach einiger Zeit können die Kinder schon kleine Lieder auf dem Klavier spielen, erweitern ihren Liedschatz und erlernen dabei spielerisch das Noten lesen. Ganz nebenbei werden die Texte auswendig gelernt und mitgesungen. Danke sagen möchten wir Frau Bomhard für die gute Begleitung unserer musikalischen Früherziehung, denn leider kann sie aufgrund beruflicher Anforderungen nicht mehr zu uns kommen. ABER… vielleicht ist ja in der Gemeinde ein Mensch, der dies liest und denkt: „ Wow, das könnte ich mir auch vorstellen!“ Dann rufen Sie uns an 43 33 41 – wir freuen uns, von Ihnen zu hören. WICHTIGE TERMINE 08.03. 06.04. 23.04. 07.05. 09.05. 11.00 Uhr 11.00 Uhr 19.30 Uhr 15.00 Uhr 10.00-13.00 Uhr Familiengottesdienst mit Musical Familiengottesdienst mit Osterfrühstück Besichtigungstermin Elterntalk „Mutter-Vater-Kind, Doktorspiele“ Kindersachenbörse w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 14 Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie Das Spiel ist der Weg der Kinder zur Erkenntnis der Welt, in der sie leben! Maxim Gorki Kinder wollen die Welt entdecken, und das können sie am besten beim Spielen. Dafür bieten besonders die Kindertageseinrichtungen Raum, Zeit und Material. Doch nicht nur in den Räumen, auch außerhalb der Kitas gibt es viel zu entdecken, zu erforschen und somit spielerisch Lebenszusammenhänge zu erfahren. In der Kita Fliednerstraße gehen die 3-4jährigen Kinder einmal in der Woche auf Entdeckertour durch Kaiserswerth. Neben dem Erforschen des Stadtteils bieten sich um die Kita viele Gelegenheiten, sich zu bewegen und Natur hautnah zu erleben. Deshalb gibt es auch die „Rheinwoche“ und die „Waldwoche“: Einmal im Jahr werden der Bollerwagen und Rucksäcke gepackt und Wald und Rheinufer werden zu einem Raum ohne Wände, der von den Kindern mit Freude und Abenteuerlust entdeckt werden kann. Je älter die Kinder werden, desto mehr weitet sich auch der Umkreis. Düsseldorf und seine Umgebung bieten eine Menge an kulturellen Einrichtungen, die für Kindergartenkinder besondere Erfahrungen bereithalten. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie 15 Die Kinder der Kita Geschwister-Aufricht-Straße und des Birkenhauses nutzen das „Plutino“ Angebot der Tonhalle. Hier geht es um ein ganzheitliches MusikErleben, bei dem die Kinder in unterschiedliche Phantasie- und Klangwelten eintauchen und aktiver am Geschehen teilnehmen können. Ob kleinkariert oder verzaubert, ob Musikbox oder ein sagenhaftes Spielzimmer – die Ausflüge zur Tonhalle sind ein großartiges Erlebnis. Auch im FFT (Forum freies Theater) oder in der K 20 sind die Kinder aus Kaiserswerth regelmäßig zu Gast und erleben dort ebenfalls darstellende Kunst hautnah oder werden selbst künstlerisch tätig. Auch in der Kita Zeppenheimer Weg beschäftigen sich die Kinder mit ihrem Umfeld. Die Kinder besuchen Kirchen und Gotteshäuser, das Krankenhaus, die Feuerwehr und Museen. Dadurch wird das Thema aus dem Comenius Projekt „Active in Europe - ein Haus in Bewegung“ mit den Aktivitäten der Gruppen verknüpft. WICHTIGER TERMIN Dialyse? Find ich doof ... aber jetzt ist es bei der Blutwäsche nicht mehr so langweilig! Renniere e.V., ein Verein zur Unterstützung und Integration (nieren-) kranker Kinder, hilft bundesweit bei der kindgerechten Ausstattung von Dialysestationen für kleine Patienten – beispielsweise durch die Anschaffung von PCs und (Computer-) Spielen. Außerdem unterstützt Renniere e.V. Sport- und Freizeitaktivitäten und fördert die Bereitschaft zur Organspende. Auch in diesem Jahr veranstalten die Eltern und Freunde der Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie, Fliednerstraße, Geschwister-Aufricht-Straße, Birkenhaus und Zeppenheimer Weg ihr Frühlingsfest auf dem Diakoniegelände Bitte helfen Sie mit! (Ecke Alte Landstr./Kreuzbergstr.). Für jede Geldspende übernimmt Renniere e.V. die Verpflichtung, sie effektiv und verantwortungsbewusst einzusetzen. Wer mitmachen möchte: das Frühlingsfest findet am Samstag, 9. Mai von 10.00 – 16.00 Uhr statt. www.renniere.de Tel.(0211) 94 01 64 Bank für Kirche und Diakonie IBAN DE58350601900054213425 BIC GENODED1DKD w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 16 Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie Auch das Thema „Umzug – Abschied“ wird die Kinder beschäftigen. Viele Familien kommen aus einem anderen Land und leben nur auf Zeit in Kaiserswerth. Abschied nehmen auch die zukünftigen Schulkinder. Auch wenn man sich auf etwas Neues freut, so muss man doch das Gewohnte hinter sich lassen. Daher möchte das Team die Kinder in dieser Phase pädagogisch begleiten. In allen vier Einrichtungen wird im letzten Kindergartenjahr noch einmal das Thema „Mein Stadtteil und ich“ aufgegriffen. Dazu gehören Besuche in den Grundschulen, das Kennenlernen des Schulwegs und Besuche bei der Feuerwehr und Verkehrserziehung mit der Polizei. Besonders stolz sind die zukünftigen „I-Dötzchen“ dann, wenn sie ihren „Fußgänger-Führerschein“ mit Polizeistempel erhalten. Diese Erlebnisse sind wichtige Erfahrungen, die den Kindern helfen, auf spielerische Art Lebenszusammenhänge herzustellen und ihr Umfeld kennenzulernen. Kinder die sich auskennen, bewegen sich sicher auf Straßen und Wegen aller Art. Kinder, die sich bewegen, sind selbstsicherer und verunfallen weniger. Somit unterstützen die Kitas die Kinder, damit sie gesund groß werden. WICHTIGE TERMINE 29.03. Familiengottesdienst um 11.00 Uhr in der Mutterhauskirche mit der Kita Zeppenheimer Weg 26.04. Familiengottesdienst um 11.00 Uhr in der Mutterhauskirche mit der Kita Geschwister-Aufricht-Str. 14.06. Familiengottesdienst um 11.00 Uhr in der Mutterhauskirche mit der Kita Zeppenheimer Weg (Verabschiedung der künftigen Schulkinder) 21.06. Familiengottesdienst um 11.00 Uhr in der Mutterhauskirche mit der Kita Geschwister-Aufricht-Str. (Verabschiedung der künftigen Schulkinder) w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 17 17 Kinder- und Jugendarbeit Stadtkirche Gemeindehaus Jonakirche Archekids dienstags von 16.00 – 17.30 Uhr für 8 – 12-Jährige Offene Spielgruppe (Die Vorstadtkrokodile) freitags von 10.00 – 12.00 Uhr für 0 – 2 1/2-Jährige (mit Eltern, Großeltern etc.) Spaßgeister freitags von 15.00 – 16.30 Uhr für 5 – 7-Jährige Eltern- und Kindgruppe dienstags von 9.30 – 11.00 Uhr für 1 – 3-Jährige Kursleitung: Melanie Bretz Infos: efa-Anmeldebüro 6002820 Kindergottesdienst-Team freitags von 16.30 - 17.30 Uhr Mädchengruppe für Mädchen ab 15 Jahren Treffen nach Vereinbarung Infos: A. Canstein 479 06 49 JUNI Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest (1. Mose 32,27) w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 18 Kinder- und Jugendarbeit KONFI (3) DRY Für alle, die ihre Konfi-Zeit hinter sich haben und daran etwas Gutes fanden, muss es nicht vorbei sein! Wir laden ein zu KONFI DRY, dem dritten, völlig freiwilligen, ein bisschen anderen Konfi-Jahr für Konfirmierte von Lohausen über Kaiserswerth bis Wittlaer und Einbrungen. Wo: In der TEESTUBE auf dem Gelände der Kaiserswerther Diakonie Wann: Premiere am Montag, 11.Mai von 18.00 - 20.30 Uhr (danach einmal im Monat immer montags; nächster Termin: 8. Juni, 18.00 Uhr) Was: Impuls und Song – Film (Spielfilmlänge!) – Austausch zum Thema und Ausklang mit Imbiss Wer: Alle, die weiter Lust haben, sich in den Gruppen und mit den Pfarrern zu treffen Infos: Daniel Kaufmann 43 29 20 & Jonas Marquardt 40 02 14 ANZEIGE? Hier könnte bei der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes Ihre Anzeige stehen. Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit der Firma online-Forum GmbH in Verbindung. Sie vertritt uns bzgl. der Anzeigenannahme und hilft Ihnen gerne bei der Gestaltung. 0211 601 608 0 Ikarusstraße 24 40474 Düsseldorf [email protected] w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 19 Kinder- und Jugendarbeit Jugendzentrum „Teestube“ (Alte Landstr. 179 l - Diakoniegelände) Tägliche Angebote Offener Treff für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mo - fr, 13.00 - 20.00 Uhr Betreute Pause mit Mittagessen und anschließender Hausaufgabenbetreuung mo - fr, 12.00 - 16.00 (17.00) Uhr (Angebot des Schulischen Lern- und Förderzentrums) Wöchentliche Angebote Oriental HipHop Dance: mo, 18.00 - 19.30 Uhr, mi, 16.45 - 18.00 Uhr, do, 18.00 - 19.30 Uhr Für Jugendliche und junge Erwachsene ab 12 Jahren. Bandprojekt: nach Vereinbarung Für Nachwuchsmusiker ab 12 Jahren. Vocal Group: di, 17.15 – 18.30 Uhr Für Jugendliche und junge Erwachsene ab 14 Jahren. Yoga: mo, 16.15 - 17.30 Uhr , fr, 15.00 - 16.30 Uhr Für Jugendliche und junge Erwachsene ab 12 Jahren. Trommelworkshop: mi, 15.15 - 16.15 Uhr Für Kinder von 8 - 12 Jahren. Kontakt und Info: Petra Schäfer, Stefan Irle, Svenja Niedergriese 0211/479 04 97 Fax: 0211/ 60 24 690 [email protected] TEESTUBE Das Jugendzentrum “Teestube” liegt im Düsseldorfer Norden auf dem Gelände der Kaiserswerther Diakonie, drei Gehminuten vom Klemensplatz entfernt. Das zweigeschossige Gebäude bietet viel Platz für unterschiedliche Aktivitäten und Veranstaltungen. Die Einrichtung wird in Kooperation von Kaiserswerther Diakonie und Evangelischer Kirchengemeinde betrieben. Das Schulische Lern- und Förderzentrum (SchuLuF) der Kaiserswerther Diakonie bietet als Kooperationspartner eine Übermittagsbetreuung in den Räumlichkeiten der Teestube an. Kontakt: Jugendzentrum Teestube Alte Landstraße 179 l 40489 Düsseldorf Petra Schäfer, Stefan Irle, Svenja Niedergriese 0211/479 04 97 Fax: 0211/ 60 24 690 [email protected] www.jugendzentrum-teestube.de Schulisches Lern- und Förderzentrum (SchuLuF) Büro: Alte Landstr. 104 40489 Düsseldorf Melanie Saller (Ltg.) /Fax: 0211 / 407 664 [email protected] w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 20 Kinder- und Jugendarbeit VERANSTALTUNGEN Sonstiges Urban Dance Workshop Altersgruppe: 10 – 14 Jahre; am 14. und 21. März von 10.00 – 15.00 Uhr 13. März: Rock im Werk Konzert mit Nachwuchsbands aus der Region 30. Mai: Fußballturnier Turnier für Hobbymannschaften auf der Diakoniewiese 19. Juni: On Stage Tanz- und Gesangsdarbietungen aus unseren Workshops und Kursen Weitere Termine, Angebote und Aktivitäten entnehmen Sie bitte den Flyern/Plakaten und auch unter Kostenfreies Angebot im Rahmen des „Kulturrucksack NRW“ Formlose Anmeldung per email unter [email protected] Theater Workshop Altersgruppe: 10 – 14 Jahre; am 8. Mai von 16.00 – 19.00 Uhr und am 9. Mai von 10.00 – 15.00 Uhr Kostenfreies Angebot im Rahmen des „Kulturrucksack NRW“ Formlose Anmeldung per email unter [email protected] www.jugendzentrum-teestube.de w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Seniorenzentren Gottesdienste und Veranstaltungen Im Stammhaus findet ab April an jedem Mittwoch nachmittags um 16.00 Uhr ein Kurzgottesdienst statt – in der Stammhauskirche bzw. auf den Wohnbereichen. Im Walter-Kobold-Haus findet im Multifunktionsraum im Erdgeschoss jeweils dienstags um 15.30 Uhr ein Kurz-Gottesdienst zum Anfassen und anschließendem Kirchencafé statt und zwar am 21.04. / 19.05. / 16.06.2015 • Seniorentreff im Walter-Kobold-Haus, Erdgeschoss Kontakt und Info: Heidi Ribisel 0203 - 75999555 Jeden Donnerstag um 14.30 Uhr „Bingo“ Zu folgenden Veranstaltungen im Walter-Kobold-Haus sind Sie herzlich eingeladen: Sa 18. April Fr 19. Juni Operettenkonzert im Foyer Beginn: 15.30 Uhr Ausstellung der Heilpädagogischen Tagesgruppe „Delfine“ der Kinder- und Jugendhilfe der Graf-Recke-Stiftung im Foyer Beginn: 15.30 Uhr w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 21 22 Besondere Gottesdienste VERANSTALTUNGEN Fahrradwerkstatt Tretmühle (Jona) donnerstags abends Herr Adam 65 85 164 0157 - 570 999 04 Fahr‘ samstags Rad (FSR) L. Herzberg 40 02 28 Besondere Gottesdienste Stadtkirche 18. April 10.00 Uhr Konfirmation mit Abendmahl und Kaiserswerther Kantorei 13.00 Uhr Konfirmation mit Abendmahl und Kaiserswerther Kantorei 19. April 9.45 Uhr Konfirmation mit Abendmahl 26. April 9.45 Uhr Konfirmation mit Abendmahl Mutterhauskirche 19. April Goldjubiläum der Kaiserswerther Schwesternschaft 26. April Familiengottesdienst mit der Kita 45 39 16 Geschwister-Aufricht-Straße 14. Juni Familiengottesdienst mit der Kita Zeppenheimer Hauskreis Weg. Verabschiedung der angehenden Schulkinder (wechsel. Orte bei Teilnehmern/innen) 21. Juni Familiengottesdienst mit der Kita M. Bleckmann 40 56 800 Geschwister-Aufricht-Straße. Verabschiedung der angehenden Schulkinder Gruppengymnastik (Jona, Mo - 8.45 Uhr) M. Holm Jonawerkstatt/Seidenmalen / Töpfern (Mi - 15.00 Uhr) M. Holm 45 39 16 Lilo Quaß 45 31 20 Jonakirche 02. Mai 03. Mai 17. Mai Kulturtreff Jonakirche A. Dautermann 40 41 67 G.Wildner 40 41 67 24. Mai 25. Mai Literaturkreis G. Pannen 21. Juni 15 20 756 15.00 Uhr Konfirmation 10.00 Uhr Konfirmation Planxties&Air: Gottesdienst mit besonderer Musik. Mit Ulrike und Claus von Weiß Festlicher Gottesdienst mit besonderer Musik 10.00 Uhr Pfingstfrühstück 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung für die 8-9 Jährigen Familiengottesdienst mit der Kita „Unter dem Regenbogen“; Verabschiedung der angehenden Schulkinder Segnungsgottesdienst zum Ferienbeginn mit Jonasingers Seniorengymnastik (Jona) U. Feldmann 438 00 02 28. Juni Sitzgymnastik f. Ältere (Fr - 15.00 Uhr) U. Zinken 40 19 14 Graf-Recke-Kirche 14. Juni 11.00 Uhr Open-Air-Gottesdienst zum Sommerfest der Jugendhilfe der Graf-Recke-Stiftung 21. Juni 9.45 Uhr Konfirmation w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 23 Kinder- und Jugendgottesdienste Kindergottesdienste *) und Jugendgottesdienst Stadtkirche und Gemeindehaus Fliednerstraße Infos: Alexandra Canstein Der Kindergottesdienst für alle Kinder ab 4 Jahren beginnt jeden Sonntag gemeinsam mit den Eltern im Hauptgottesdienst. Während des Chorals vor der Predigt gehen die Kinder mit den KiGo-Mitarbeiterinnen ins Gemeindehaus, um die biblische Geschichte spielerisch und kreativ zu vertiefen. Jonakirche Infos: Pfrn. Ute Kaufmann Kindergottesdienst an jedem Sonntag um 11.00 Uhr in der Jugendetage, parallel zum Gottesdienst Gottesdienst für kleine Leute für 0 – 3-jährige Kinder mit Eltern. Jeden Freitag um 9.15 Uhr Anfang Juni beginnt die Sommerpause. Mutterhauskirche Infos: Pfrn. Ulrike Heimann Oase für Kinder / Kindergottesdienst für 4 – 12 -Jährige. Jeden Freitag von 16.30 – 17.30 Uhr Gemeindehaus Fliednerstraße 6 Kindermorgen mit Frühstück für Kinder ab 5 Jahren. Einmal im Monat samstags von 9.30 – 12.00 Uhr vor dem Sonntag mit Familiengottesdienst in der Graf-Recke-Kirche. Termine: 25.04. / 30.05. Jeder Kindermorgen steht unter einem bestimmten Thema, welches auch Inhalt des Gottesdienstes am Sonntag um 11.00 Uhr in der Graf-Recke-Kirche ist. Anschließend gemeinsames Kaffeetrinken. *) nicht in den Schulferien Gottesdienst mit Kleinkindern Für Eltern mit Kleinkindern, die gerne den Gottesdienst besuchen möchten, bieten wir jeden Sonntag um 11.00 Uhr in der Mutterhauskirche eine stressfreie Teilnahme an. Unter der Orgelempore ist ein Raum durch eine Glaswand vom Kirchenschiff abgeteilt. Eltern und Kinder sind dort akustisch und optisch mit den übrigen Gottesdienstbesuchern verbunden. Sie können Ihr Kind betreuen, der Predigt entspannt zuhören und Sie müssen nicht befürchten, dass sich evtl. ein Besucher durch den Bewegungsdrang oder durch Äußerungen der Kinder gestört fühlt. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 24 Gottesdienstplan April - Juni 2015 ABKÜRZUNGEN A Abendmahl A/S Abendmahl mit Saft BeG Besonderer Gottesdienst BK Bläserkreis BL Blockflötenkreis FGD Familiengottesdienst FH Friedhof Leuchtenberger Kirchweg FNK Florence-Nightingale-Krankenhaus GD Gottesdienst GemH Gemeindehaus GRK Graf-Recke-Kirche Jona Jonakirche JoSi JonaSingers JK Jugendkantorei KC Kirchen-Café KiKa Kinderkantorei KK Kantorei Kaiserswerth KM Kammermusik KW Kaiserswerth KWD Kaiserswerther Diakonie Loh Lohausen MHK Mutterhauskirche öGD ökumenischer Gottesdienst Pfr. Pfarrer Pfrn. Pfarrerin SCH Schola SK Seniorenkantorei StadtK Stadtkirche StHK Stammhauskirche T Taufgottesdienst TA Tischabendmahl VP Männerchor „Vox Plena“ Wtl Wittlaer WorS Worship - GD mit A Feiertage Dat. Stadtkirche Kaiserswerth 9.45 Uhr 02.04. 18.30 Marquardt A 03.04. Marquardt A KM Jonakirche Lohausen 11.00 Uhr BeG 19.30 Kaufmann A A Kaufmann KK 04.04. 23.00 Dr. Flüchter A ---- 05.04 A KK 8.30 Kaufmann FH 11.00 Kaufmann A JoSi Kaufmann FGD Marquardt 06.04. Marquardt FGD 12.04. Heimann Konfirmation Marquardt Konfirmation 26.04. Marquardt 19.04. 03.05. Bauer Schlingermann KK Kaufmann KM Kaufmann KC 10.00 Konfirmation Kaufmann KM KC WorS 10.05. Marquardt Kaufmann 14.05. ---- ---- 17.05. Pyka Kaufmann BeG Kaufmann KM 25.05. Marquardt Kaufmann BeG FGD 31.05. Marquardt Kaufmann 24.05. Bauer A BK 07.06. Dr. Flüchter KC Kaufmann 14.06. Marquardt BeG Kaufmann 21.06. Pyka Kaufmann mit Kita Niederrheinstraße FGD 28.06. N. N. Kaufmann BeG w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Gottesdienstplan April - Juni 2015 Graf-Recke-Kirche 9.45 / 11.00 Uhr Mutterhauskirche 11.00 Uhr ---- 18.00 Kiehnel 9.45 Heimann Heimann 25 Dat. BeG SK/BL A/S KM 02.04. 03.04. 14.30 Sr. Sonja Coumann ---9.45 Redeker A/S ---- 04.04. 7.00 Ostermette 05.04. 11.00 Heimann FGD ---- ---- 06.04. ---- Heimann 12.04. A/S KC FGD KC 9.45 Redeker 11.00 Canstein 9.45 Heimann T 11.00 Redeker FGD KC 11.00 Open Air auf dem Hannes-Esser-Platz (siehe S. 10) Kiehnel BeG SK/BL 19.04. Heimann mit Kita Geschwister-Aufricht-Str. FGD 26.04. T 03.05. Heimann S. Heimann 10.05. ---- 14.05. 17.05. 9.45 Redeker A/S KC Dr. Lüders 9.45 Löwe KC Heimann ---- A SCH ----FGD KC 11.00 Marquardt 9.45 Heimann T Heimann 24.05. 25.05. T Dr. Flüchter 31.05. 07.06. 11.00 Sommerfest Jugendhilfe - Redeker KiKa Heimann mit Kita Zeppenheimer Weg FGD 14.06. 9.45 Konfirmation Redeker A/S KC Heimann mit Kita Geschwister-Aufricht-Str. FGD 21.06. ----- Dr. Friedrich w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 28.06. 26 Wichtige Adressen Stadtkirche Kaiserswerth Fliednerstr. 12 Pfarrer Jonas Marquardt Fliednerstr. 12, 40489 D’dorf 40 02 14 Küster Uwe Filmann 60 27 78 21 Jonakirche Lohausen Niederrheinstr. 128 Pfarrer Daniel Kaufmann Pfarrerin Ute Kaufmann Im Lohauser Feld 55, 40474 D’dorf 43 29 20 / Fax: 60 19 706 Küster Peter Drawert 43 70 490 Mutterhauskirche Kaiserswerth Zeppenheimer Weg 18 Pfarrerin Ulrike Heimann Kittelbachstr. 42, 40489 D’dorf 200 73 54 / Fax: 200 73 55 Küsterin: Barbara Günther 43 70 874 Barbara Ihle 40 70 54 Mutterhauskirche 409 33 91 Kirchenmusik Kantorin Susanne Hiekel Fliednerstr 14, 40489 D’dorf 405 96 54 Kirchenmusiker (nebenamtlich): Anja Aulmann 0179-460 68 92 Christian Stein 43 34 68 Ehrenamtskoordinatoren Herr Sluyter Herr Wiegmann 0157 - 525 718 39 Jugendbüro Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf Alexandra Canstein 47 90 649 Florence-Nightingale-Krankenhaus Seelsorge Pfarrer Dr. Ulrich Lüders 409 2308 Jugendzentrum „Teestube“ Alte Landstr. 179 l, 40489 D’dorf Petra Schäfer, Stefan Irle 47 90 497 Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf Leiterin: Ulrike Krämer 43 33 41 Kindertagesstätten der Kaiserswerther Diakonie Fliednerstr. 22-24 Leiterin: Gabriele Walden 479 54 17 47 Geschwister-Aufricht-Straße 3 Leiterin: Dagmar Kleinsorg-Kukulies 409 33 70 Zeppenheimer Weg 7 i Leiterin: Claudia Filitz 15.00 – 18.00 Uhr 17 16 58 99 09.00 – 12.00 Uhr Graf-Recke-Kirche Einbrunger Str. 62 Pfarrerin Ulrike Heimann 200 73 54 Pfarrer Jonas Marquardt 40 02 14 Pfarrer bei der Graf-Recke-Stiftung Dietmar Redeker 94 00 82 35 Küsterin Emma Sebold 40 80 237 Gemeindebüro Di Do, Fr für Stadt-/Jona-/Mutterhaus-/Graf-Recke-Kirche Kindertagesstätte der Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf Gabriele Grefen 40 12 54 / Fax: 408 98 16 [email protected] Graf-Recke-Stiftung Einbrunger Str. 60, 40489 D’dorf Leiterin: Heike Ogrinz 23 98 510 Walter-Kobold-Haus Seelsorge Pfarrer Dietmar Redeker 94 00 82 35 Ökumenische Hospizgruppe Kaiserswerth Suitbertus-Stiftsplatz 11 405 44 92 Ev. Kirchenkreis Düsseldorf Hohe Straße 16, 40213 D’dorf 9 57 57-0 Weitere Adressen entnehmen Sie bitte unserer Website www.praktisch-glaube.de Konten EvKKD-Kirchengemeinde Kaiserswerth Konto-Nr. 1088467228 BLZ 350 601 90 Bank für Kirche und Diakonie Dortmund IBAN: BIC: DE40350601901088467228 GENODED1DKD Stiftung Jugend in der Kirche Konto-Nr. 1011202027 BLZ 350 601 90 Bank für Kirche und Diakonie Duisburg Friedhofsverwaltung IBAN: DE91350601901011202027 Peter Drawert BIC: GENODED1DKD 60 27 78 42 oder 0177-7170543 Fax: 408 98 16 w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Freizeiten 27 Düsselferien 2015 Jugendzentrum Teestube Termin: Alter: Kosten: Informationen bei: 29.06.- 10.07.2015 (1.+ 2. Sommerferienwochen) 6 – 10 J. 60,00 € Alexandra Canstein, Jugendbüro 479 06 49 Offroadbus, Gelände der Kaiserswerther Diakonie Termin: Alter: Kosten: Informationen bei: 18.07. – 31.07.2015 (4.+ 5. Sommerferienwochen) 8 – 14 J. 60,00 € Christian Bergmann, Offroadbus, 0173 – 201 05 82 Der Kartenverkauf/ Die Anmeldung für die Düsselferien findet am Samstag, 18.04.2015, von 10.00 – 12.00 Uhr im Jungendzentrum Teestube, Alte Landstr. 179 l statt. Aus Gründen der Gleichbehandlung müssen wir alle Interessenten bitten, zu diesem Termin persönlich zu erscheinen! Über Freunde und Bekannte können keine Karten reserviert oder erworben werden. Die Plätze werden vorrangig an Kinder mit zweiwöchigem Betreuungsbedarf vergeben! Der Teilnehmerbetrag ist am Anmeldungstag zu zahlen! Wir bitten um Verständnis! w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 28 Freizeiten Kinderfreizeit 2015 „Trier“ Termin: Teilnehmer/innen: Kosten: Transfer: Unterbringung: Leitung: 05.10.- 10.10.2015 (1. Herbstferienwoche) 30 TN, von 8 – 12 J. 250,00 € Bus Jugendherberge Trier 4-Bettzimmer m. Dusche u. WC Alexandra Canstein Infos zur Freizeit: Alexandra Canstein, Jugendbüro 479 06 49 Anmeldung: 28.04.2015, 16.00-18.00 Uhr, Gemeindehaus Fliednerstr. 6. Aus Gründen der Gleichbehandlung müssen wir alle Interessenten bitten, zu diesem Termin persönlich zu erscheinen! Über Freunde und Bekannte können keine Plätze reserviert oder gebucht werden. Wir bitten um Verständnis! Baltrumfreizeit 2015 Die Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth veranstaltet in diesem Jahr wieder eine Jugendfreizeit nach Baltrum und zwar vom 03. – 09. Oktober 2015. Eingeladen sind Jugendliche im Alter von 13-15 Jahren, insbesondere die Konfirmanden aus diesem Jahr, die Lust haben, sich auf dieser wunderschönen Insel (ohne Autos) eine Woche lang die frische Nordseebrise um die Nase wehen zu lassen und in einer Gruppe Gemeinsames unternehmen und erleben möchten. Die Unterbringung erfolgt im legendären BK-Heim, einem Selbstversorgerhaus, welches, abseits am Rand der Dünenlandschaft gelegen, viel Raum für die unterschiedlichsten Aktivitäten bietet. Die Freizeit kostet 250,- Euro für Düsseldorfer TeilnehmerInnen. Kontakt: Stefan Irle 4790497 (Teestube) www.jugendzentrum-teestube.de/freizeiten/ baltrum/ w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 29 Veranstaltungen Stadtkirche Gemeindehaus Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen herzlich eingeladen. • Abendkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt 400214 14-tägig montags - 19.30 Uhr 13. April „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn - eine Einführung mit Kantorin Susanne Hiekel 27. April Dora Rappard und Chrischona: Pietistisch, aber nicht nur das. 11. Mai Thema noch offen 01. Juni „Jammers Minde“ (dt.: Leidensgedächtnis): Leonora Christina Ulfeldt, die Gefangene des Barock 15. Juni Sommerbowle • Bibelkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt 400214 Monatliche Bibellektüre Das vielleicht faszinierendste biblische Kapitel mit „Theologie am Stück“ ist womöglich in 1.Korinther 15 zu finden: In dieser Abhandlung zur Auferweckung Jesu Christi von den Toten und deren Bedeutung für die Zukunft der Glaubenden finden sich so vielfältige Argumentationsmuster - Schlüsse aus der Natur neben rabbinischer Schriftauslegung, persönliches Zeugnis des Paulus neben poetischer Verkündigung - dass man sich fragen kann, wie um alles in der Welt die bunt gemischte und jedenfalls kaum bibelfeste Gemeinde in Korinth diesen Reichtum aufgreifen und dieser geistlichen Herausforderung begegnen konnte? Oder haben sie das Schreiben des Apostels nach den mehr als randvollen Abschnitten zuvor einfach beiseitegelegt und den großen Gipfel der österlichen Predigt gar nicht in Angriff genommen? Wir werden es nie erfahren. Dafür können und werden wir selber aber uns in ihre Lage versetzen: Kommen wir mit? Wohin führt uns Paulus mit seiner bahnbrechenden Theologie der leiblichen Auferweckung? Wer eine Entdeckung machen will, was die neutestamentliche Hoffnung für eine Sensation bedeutet, ist herzlich eingeladen zur weiteren Lektüre des 1.Korintherbriefes. Es gibt keine Voraussetzungen außer Neugierde. Einmal monatlich donnerstags um 20.00 Uhr Termine: 26.03. / 23.04. / 28.05. / 25.06. GEBETSKREIS AN DER STADTKIRCHE Das Gebet ist nicht das Mittel, Gott zu bearbeiten; es ist die Antwort des Glaubens auf Gottes Liebe, Treue und Güte, das Bekenntnis zu Gottes Vaterschaft … Betenden geht es darum, dass man in dem, was man selber hat, was man empfängt, wie in dem, was man entbehrt, was einem versagt bleibt, dass man in der Fülle wie in der Armut, im Glück wie im Leid in der Liebe des Vaters bleibt.“ (Alfred de Quervain, 18961968, reformierter Theologe) So - als Kinder Gottes - beten wir miteinander und freuen uns über alle Geschwister, die dazukommen. Jeweils Freitag, 27.03. / 24.04. / 29.05. / 26.06. ab 17.30 Uhr für eine Dreiviertelstunde in der Stadtkirche. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 30 Veranstaltungen • Seniorenkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt 400214 Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr 22. April 70. Todestag von Käthe Kollwitz 13. Mai Schicksale der Familie Bonhoeffer 27. Mai Peking: Ein Reisebericht von Eva Weise 10. Juni Geburtstagskaffee: Von alter Sommerfrische 24. Juni Johannes der Täufer: Die radikale Verwandtschaft Jesu Jonakirche Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen herzlich eingeladen. • Abendkreis Infos: Pfrn. Ute Kaufmann 432920 Wir Frauen (und Männer) zwischen fünfzig und neunzig Jahren treffen uns zweimal im Monat zum Abendkreis, jeden zweiten und vierten Donnerstag um 19.00 Uhr in der Jonakirche. Wir sind offen für neue Ideen und Menschen. Die nächsten Termine: 26. März 02. April 23. April 28. Mai 11. Juni 25. Juni Kreuzwege. Passionsandacht in St. Lambertus (Kalkum) mit Pfarrer Hank. Start: 15.00 Uhr zusammen mit dem Kulturtreff 19.30 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl zum Gründonnerstag Kinoabend zur Jahreslosung „Nehmt einander an!“ Eleanor Roosevelt - First Lady und Menschenrechtlerin Jeden Tag eine gute Tat mit William Booth Ausflug in die Sommerfrische • Café Jona/Seniorenkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann 432920 Mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr 22. April 06. Mai 20. Mai 03. Juni 17. Juni „Peking. Eine Reise mit persönlichen Anmerkungen zu einer der größten Metropolen der Welt.“ Mit Eva Weise. „Das Land zwischen Oder und Weichsel - Anmerkungen zu tausend Jahren deutsch-polnischer Nachbarschaft“. Mit Dr. Sabine Grabowski. „Älterwerden mit Konzept. Strategien für Zufriedenheit und Aktivität“. Mit Dr. Jutta Groth. „Die deutsche Seele, die europäischen Werte und das christlich-jüdische Abendland: Anmerkungen zu einigen Großbaustellen unserer Zeit“. Mit Pfr. Daniel Kaufmann. „Moderne Kirchenglasmalerei“. Mit Landeskirchenverwaltungsdirektor i.R. Erich Gelf. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 31 Veranstaltungen • Männerkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann 43 29 20 Einmal im Monat treffen wir uns dienstags abends von 19.30 - 22.00 Uhr in der Jonakirche, um elementare Fragen unseres Lebens mit den Antworten der christlichen Tradition und unseres Glaubens zu einem fruchtbaren und erhellenden Ganzen zu verbinden. Termine und Themen werden gemeinsam verabredet. Mutterhauskirche Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen herzlich eingeladen. • „Gott und die Welt“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann 200 73 54 Jeden 3. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr - Offener Gesprächskreis An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in das eingeführt wird und über das man miteinander ins Gespräch kommt. Die Themen werden im Seniorenkreis selbst bekannt gegeben. Termine: 15.04. / 20.05. / 17.06. • Treffpunkt für Senioren Info: Pfrn. Ulrike Heimann 200 73 54 Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15.00 bis 16.30 Uhr Gesprächskreis in froher Runde bei Kaffee und Kuchen Termine: 01.04. / 06.05. / 03.06. • „Gemeinsames Mittagessen“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann 200 73 54 Die Kaiserswerther Schwesternschaft lädt alle herzlich zu einem gemeinsamen Mittagessen in Haus Tabea (neben der Mutterhauskirche) ein - einmal im Monat sonntags nach dem Gottesdienst. Die nächsten Termine: 26.04. / 31.05. / 28.06. ANDACHTEN IN DER MUTTERHAUSKIRCHE Offene Mutterhauskirche Stille und Andacht in der Mutterhauskirche immer montags, dienstags, donnerstags und freitags in der Zeit von 8.30 bis 18.00 Uhr. Friedensgebet Jeden Donnerstag um 18.00 Uhr. Taizé-Andacht Jeden 2. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr. Andachten der Schwesternschaft Jeden Montag, Dienstag und Freitag um 18.00 Uhr. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 32 Veranstaltungen Gemeinderäume Einbrunger Straße 64 Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen herzlich eingeladen. • Seniorentreff Info: Heide Ribisel 0203-75999555 Jeden Montag um 14.30 Uhr Gedächtnistraining Jeden 1. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr Erzählkaffee 60+ Jeden 3. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr Spielenachmittag Ökumene • Ökumenekreis Lohausen/Golzheim/Unterrath/Stockum Info: Pfr. Daniel Kaufmann 432920 Einmal im Monat mittwochs um 20.00 Uhr trifft sich der Ökumenekreis, um das Miteinander der Kirchen zu pflegen und voranzubringen. Pauluskirche (Unterrath) Lantzsche Kapelle in Lohausen bzw. Mariä Himmelfahrt (Lohausen) Manchmal wünsche ich mir Beratung und Unterstützung! ST E R B E B E G L E I T U N G T R AU E R B E G L E I T U N G Die nächsten Termine: 06. Mai 10. Juni Ökumenische Hospizgruppe Kaiserswerth e. V. Angermund . Kaiserswerth Kalkum . Lohausen . Wittlaer Suitbertus-Stiftsplatz 11, 40489 Düsseldorf Tel. 0211 - 405 4492, www.hospiz-kaiserswerth.de An jedem 1. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr laden wir Trauernde herzlich ein zu Kaffee, Tee und Gespräch. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 33 w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 34 Kirchenmusik CHORPROBEN Kantorei Kaiserswerth – Singschule für Jung und Alt Liebe Freunde der Kirchenmusik! „Geistliche Musik – in Sorge um die Welt“ so lautet in diesem Jahr unser kirchenmusikalisches Jahresthema. 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gibt es fraglos gewichtige Gründe, sich bei der Aufführung gewichtiger Musikwerke darüber Gedanken – und wohl Interessierte Mitsänger/innen explizit auch Sorgen – zu machen, wo die Menschheit steht und wie und Bläser/innen sind stets sie mit der Schöpfung umgeht. Joseph Haydns zeitloses Meisterwerk herzlich willkommen! „Die Schöpfung“ kann einer der Anlässe und Ausgangspunkte dafür sein, zumal es in seiner aufklärerischen Haltung eine nachdrückliche Kinderkantorei (ab 5 Jahren) Aufforderung zur Reflexion in sich trägt. Das 1796–1798 entstandene Donnerstag 15.15 - 16.00 Uhr, Oratorium, das von der Erschaffung der Welt handelt, aber dabei GemH Fliednerstr.6 auch deren Gefährdung mitdenkt, steht im Mittelpunkt unserer Freitag, 15.30 - 16.15 Uhr, Jonakirche diesjährigen Konzertreihe. Jugendkantorei Kaiserswerth Donnerstag, 18.15 - 19.00 Uhr, GemH Fliednerstr.6 Kantorei Kaiserswerth (ab 5. Schuljahr) Dienstag, 19.45 – 21.45 Uhr, GemH Fliednerstr.6 Schola Kaiserswerth Donnerstag, 20.00 - 21.30 Uhr, (2. und 4. im Monat), Mutterhauskirche Seniorenkantorei Donnerstag, 10.00 - 11.30 Uhr, (1. und 3. im Monat), Mutterhauskirche Blockflötenkreis Mittwoch, 17.30 - 18.30 Uhr, (14 - tägig), Mutterhauskirche Gospelgruppe JonaSingers Freitag, 18.00 - 19.30 Uhr, Jonakirche Es wird kontrastiert durch ein ebenfalls „Schöpfung“ überschriebenes Jazz-Oratorium des Düsseldorfer Komponisten Georg Corman, dessen „Schöpfung“ nicht zuletzt darin eine ernstzunehmende Alternative und Ergänzung zum berühmten Oratorium Haydns ist, weil es die Sorge um die Welt, die diesem zumindest implizit zugrunde liegt, aufgreift und mit heutigen Akzenten ausstattet. „In Zeiten zunehmenden Unverständnisses der Weltreligionen untereinander ist es mein Anliegen, eine Komposition gerade zu schaffen, die aus Texten der gemeinsamen Überlieferung des Alten Testaments stammt“, schreibt der Komponist selbst zu diesem Werk. Dabei ist dessen Jazz-Stil der Versuch, eine bewusst weltoffene und vielschichtige Klangsprache zu finden. Das Werk spannt inhaltlich einen Bogen von der Schöpfung zur Verheißung des Friedens (Psalm 85). Seinen Kern bildet die Aufforderung zur Überwindung von Gewalt sowie die Ermutigung zum interkulturellen bzw. interreligiösen Zusammenleben. In der Konzertreihe des Jahres 2015 werden die Aspekte des Jahresthemas in unterschiedlichen Schattierungen zum Tragen kommen. Am Karfreitag geht es um die Fürsorge Gottes um die Welt unter der Überschrift „Aus Liebe will mein Heiland sterben“ - einer der innigsten Arien aus der Matthäuspassion Bachs. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 35 Kirchenmusik Unter dem Begriff „Kantorei Kaiserswerth – Singschule für Jung und Alt“ sind alle kirchenmusikalischen Angebote der Evangelischen Kirchengemeinde Kaiserswerth zusammengefasst. FREUNDESKREIS FÜR KIRCHENMUSIK In beiden Gruppen der Kinderkantorei (ab 5 Jahre) in Kaiserswerth und Lohausen singen wir fetzige, fröhliche und (nicht nur) fromme Lieder von biblischen Kindermusicals bis zu Ritter Rost. Mit Hilfe der Ward-Methode werden das Gehör und die Stimmbildung gefördert. Mehrmals im Jahr singen wir mit der Erwachsenen-Kantorei und den Jugendlichen zusammen. Alle Jugendlichen ab 5. Schuljahr sind in der Jugendkantorei herzlich willkommen, um vor allem Gospels und Popsongs, aber auch ab und zu etwas Älteres zu singen – immer wieder einmal gemeinsam mit der Erwachsenen-Kantorei, um Freude an der Mehrstimmigkeit und am Singen anspruchsvoller Musik zu wecken! Die Kantorei Kaiserswerth (die der ganzen Singschule den Namen gibt) mit ihren etwa 80 Sängerinnen und Sängern probt ein vielfältiges Programm für Gottesdienste an allen unseren Predigtstätten und für Konzerte. Zur Zeit bereiten wir oben erwähnten Aufführungen von Haydns Schöpfung (10.5.) sowie der Jazzschöpfung (21.6.) vor, auch die Konfirmationsgottesdienste und die aktive Teilnahme am Kirchentag sind schon in unserem Fokus. Die Kantorei zeichnet sich durch die Vielfalt der musikalischen Stile sowie eine generationsübergreifende Arbeit aus. Ab dem Alter von 11 Jahren darf man in der Kantorei Kaiserswerth mitsingen. Das musikalische Programm, das immer wieder mit anspruchsvollen Gospels und Spirituals durchsetzt ist, soll für alle Generationen ansprechend sein. Die „Jonasingers“ treffen sich zur Unterstützung und festlichen Gestaltung für die Gottesdienste mit den jüngeren und älteren Erdenbürgern in der Jonakirche. Ihr Repertoire umfasst zeitgenössische geistliche Lieder, neuere Gospels und Worship-Songs. Vorkenntnisse sind wie in allen Chören unserer Gemeinde nicht erforderlich. Für den Herbst 2015 wird ein Gospelprojekt unter dem Titel „Amazing Grace“ vorbereitet. Infos und Kontakt: Pfr. Daniel Kaufmann 432920. Um die musikalischen Projekte weiterhin so vielseitig gestalten zu können, sind wir auf Ihre finanzielle Hilfe angewiesen. Wenn Sie unsere Arbeit fördern wollen, freuen wir uns, Sie im “Freundeskreis für Kirchenmusik” als Mitglied begrüßen zu dürfen. Als Vorteil einer Mitgliedschaft im “Freundeskreis für Kirchenmusik” erhalten Sie • ermäßigten Eintritt zu den Konzerten • persönliche Einladungen zu den musikalischen Veranstaltungen • eine halbjährliche Programmübersicht Der Jahresbeitrag beträgt 17,38 €, für Schüler, Studenten und Diakonissen 6,14 €. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei uns, vielen Dank! Freundeskreis für Kirchenmusik Fliednerstraße 6, 40489 Düsseldorf Kantorin Susanne Hiekel 405 96 54 e-mail: [email protected] w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 36 Kirchenmusik Die Schola ist ein kleiner, aber feiner Kammerchor aus Sängern und Sängerinnen, die Freude an der musikalischen Gestaltung von Gottesdiensten (schwerpunktmäßig in der Mutterhauskirche) haben. Im Mittelpunkt der Proben stehen drei bis vierstimmige Motetten der Barockzeit sowie neue geistliche Lieder. Über Zuwachs und Verstärkung in allen Stimmbereichen (Sopran, Alt und Tenor, Bass) würden wir uns nach wie vor sehr freuen. Auch in der Seniorenkantorei singen wir mit viel Freude anspruchsvolle Motetten aus allen Epochen– aber ohne Stress! Auch jüngere Senioren und Seniorinnen sind uns willkommen - wir proben vormittags! Der Flötenchor probt mit viel Elan mit Frau Aulmann, die alle mit ihrem fröhlichen Wesen mitreißt. Wer ein Blechblasinstrument spielt, ist herzlich eingeladen sich bei unserem Projekt-Bläserkreis zu melden. Mit wenigen Proben werden Gottesdienstmusiken vorbereitet. Info: Stefan Irle 4080007. Zu jeder Zeit sind Sie und Ihre Kinder herzlich in den genannten Kantoreigruppen willkommen! Kommen Sie einfach mal zum „Schnuppern“ vorbei, Singen Sie mit! Mit herzlichen Grüßen - Ihre Susanne Hiekel w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Kirchenmusik 37 Konzerte, Einführungsvortrag Karfreitag, 3. April, 18.00 Uhr Stadtkirche Kaiserswerth Karfreitagsmusik für Sopran, Oboe und Orgel „Aus Liebe will mein Heiland sterben“ Arien, Klage- und Trostlieder von J.S. Bach, Gabriel Fauré u.a. Ausführende: Anja Paulus, Sopran Anja Schmiel, Oboe Susanne Hiekel, Orgel Eintritt frei - Spende erbeten Montag, 13. April, 19.30 Uhr Gemeindehaus Fliednerstraße Konzerteinführung in Joseph Haydn „Schöpfung“ durch Kantorin Susanne Hiekel zugleich Möglichkeit der Kartenvorbestellung für die Aufführung am 10. Mai Sonntag, 10. Mai, 18.00 Uhr Mutterhauskirche Kaiserswerth, Zeppenheimer Weg Joseph Haydn „Die Schöpfung“ Oratorium für drei Soli, Chor und Orchester Ausführende: Sopran, Sabine Schneider Tenor, Boris Pohlmann Bass, Manfred Bittner Die Kantorei Kaiserswerth Kaiserswerther Camerata Instrumentale Leitung: Susanne Hiekel Eintritt: 26,-,18.-,10,- (erm. 22,-,15,-7,-) Vorverkauf ab 20. April bei Max Apel, Kaiserswerther Markt 21 Sonntag, 21. Juni, 18.00 Uhr Stadtkirche Kaiserswerth, Fliednerstraße „Die Schöpfung“ – ein Jazz-Oratorium für Soli, Chor und Jazzband von Georg Corman Ausführende: Die Kantorei Kaiserswerth Jazzband Leitung: Susanne Hiekel Eintritt: 12,-; Schüler und Studenten 5,-; Familienkarte 25,Karten nur an der Abendkasse Künstlerische Leitung: Kantorin Susanne Hiekel e-mail: [email protected] w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e PROCHEM ® PROCHEM IV ® PROCHEM ProChem Kleen ® MULTI PROCHEM ® Maxx Classic Clas C Classi Cl lassic laassic la si MULTI VI V ® ® w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e ® PROTEC®Line ® X TRA PROTEC MULTI MULTI®Line III I PROCHEM ProChem®Line 38 Pro ® Praktisch Glaube Unsere Friedhofsorgel auf dem Leuchtenberger Kirchweg braucht Ihre Unterstützung! Eigentlich ist es ein Wunder, dass die kleine Orgel auf unserem schönen gemeindeeigenen Friedhof am Leuchtenberger Weg überhaupt noch Töne von sich gibt, denn sie ist nun 55 Jahre alt und noch nie gereinigt worden. Seit einigen Jahren haben sich - inzwischen zunehmend hörbar - einige „Krankheiten“ eingeschlichen: die Pfeifen fangen an zu schnurren und zu zittern, einige Register sind unspielbar geworden. Deswegen müssen wir dringend eine Generalreinigung der Orgel in die Wege leiten, um das Instrument zu erhalten, auf dem die Organisten in unseren Beerdigungsgottesdiensten den Gemeindegesang begleiten. Damit dies auch in Zukunft möglich ist, sind wir auf Ihre finanzielle Hilfe angewiesen. Bitte helfen Sie uns mit Spenden! Gerne nehmen wir Spenden unter dem Stichwort: „Orgelreinigung“ auf unserem Gemeindekonto entgegen: EvKKD-Kirchengemeinde Kaiserswerth Bank für Kirche und Diakonie Duisburg IBAN: DE40 3506 0190 1088 4672 28 BIC: GENODED1DKD Stichwort: Orgelreinigung Mit freundlichen Grüßen Ihre Kantorin Susanne Hiekel w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 39 40 Praktisch Glaube Neuigkeiten von unserer Partnergemeinde Dahme/Mark Das Herz- und Schmuckstück unserer Partnergemeinde Dahme / Mark ist die große St. Marien-Kirche, die gotischen Ursprungs ist, aber nach einem Brand 1671 im Barockstil wiederaufgebaut wurde. Leider musste sie im Herbst 2011 wegen zu hoher Schadstoffbelastung durch giftige Holzschutzmittel aus DDR-Zeiten geschlossen werden und wurde seitdem hervorragend restauriert. Nun erstrahlt sie im neuen Glanz. Am 6. Dezember 2014 feierten die „Dahmer“ ihre Wiederindienstnahme. Der barocke Stil der Kirche wurde durch moderne Beleuchtung behutsam ergänzt. Dadurch wirkt der erhabene, nunmehr einheitlich gestaltete Kirchenraum mit seinen zweistöckigen Emporen lichtdurchflutet. Außerdem wurden über der Kanzel zwei Fenster freigelegt, auf denen jetzt zwei bedeutende Pfarrer aus Dahme zu sehen sind. Auf einem der Glasfenster befindet sich das Porträt von Georg Buchholzer (ca. 1503 – 1566), einem Zeitgenosse Luthers und Melanchthons, der als Probst die erste evangelische Predigt in Berlin hielt und auch Berater für Kurfürst Joachim II. war. Auf dem anderen Fenster befindet sich das Porträt von Christian Gottlob Teichelmann (1807 - 1888), der nach einer missions-theologischen Ausbildung 1839 in Südaustralien im Großraum Adelaide die erste Schule eröffnete, in der er Aborigines, Ureinwohner Australiens, in deren Muttersprache Kaurna das Lesen, Schreiben und Rechnen beibrachte. Er verfasste Wörterbücher der Kaurnasprache, die 140 Jahre später den Aborigines dabei halfen, sich ihrer Identität und Sprache wieder bewusst zu werden. Insgesamt ist aus St. Marien nun ein Kleinod geworden, das zu den schönsten Baudenkmälern der alten brandenburgisch-sächsischen Kulturlandschaft gehört. Eva Weise w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 41 Praktisch Glaube Seniorenzentrum Stammhaus Klaus Patzelt hat am 1. Januar 2015 die Leitung des Stammhauses Kaiserswerth übernommen. Zuvor war er bereits beratend vor Ort. Für seine neue Aufgabe bringt er Berufserfahrung aus fast 25 Jahren bei der Diakonie Düsseldorf mit. Dabei hat er sich in verschiedenen Schwerpunkten der Seniorenarbeit qualifiziert: in der stationären Pflege, Tages- und Nachtpflege, ambulanten Pflege und im Betreuten Wohnen, zuletzt als Leiter der Abteilung „Leben im Alter Flingern“. Patzelt stammt aus dem Emsland, seit 1989 wohnt er mit Frau und Kindern in Solingen. Herr Patzelt, Sie leiten seit Anfang des Jahres das Stammhaus Kaiserswerth. Was ist Ihnen bei Ihrer Arbeit besonders wichtig? Die Qualität der Pflege steht für mich absolut im Vordergrund. Dass wir die Menschen, die bei uns wohnen, optimal versorgen und sie sich bei uns rundum wohlfühlen – darauf kommt es an. Dazu braucht ein Haus qualifizierte Fachkräfte, die Engagement einbringen und gute Arbeitsbedingungen vorfinden. Natürlich geht es immer auch um die Wirtschaftlichkeit der Pflege, dass die Leistungen den von den Pflegekassen gesteckten Kostenrahmen berücksichtigen. Oft ist es herausfordernd, alle Ansprüche miteinander zu vereinbaren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es umso besser gelingt, je mehr man auf den persönlichen Kontakt zu Bewohnern und Mitarbeitenden setzt. MAI Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. (Phil.4,13) w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 42 Praktisch Glaube Die Diakonie Düsseldorf betreibt sechs weitere Pflegeheime in Düsseldorf. Bringt das Vorteile für den Standort in Kaiserswerth? Ja, natürlich. Über die Jahre haben wir ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem entwickelt, das sich in unseren Einrichtungen bewährt hat. Es erstreckt sich über viele Ebenen – von Organisationsstrukturen und Verantwortlichkeiten über Methoden der Pflege und Prozesse der Verwaltung bis hin zu den erforderlichen Mitteln. Wir wollen Maßstäbe bei der Qualitätssicherung setzen. Die Umsetzung orientiert sich an unserem christlich-sozialen Profil. Und: In den letzten Jahren hat es sich für die Altenpflege und andere Seniorenangebote bewährt, eng mit den evangelischen Kirchengemeinden vor Ort zusammenzuarbeiten und sich zum Quartier zu öffnen. Was bedeutet das konkret für die Arbeit in Kaiserswerth? Unser Café am Kaiserswerther Markt soll sich stärker für die Nachbarschaft öffnen, so dass die Bewohnerinnen und Bewohner des Diakonie-Pflege-Zentrum Häusliche Alten- und Krankenpflege der Kaiserswerther Diakonie Kaiserswerther Markt 34, 40489 Düsseldorf Bürozeiten: montags bis freitags 8:30 – 16:00 Uhr Wir bieten Ihnen: Behandlungspflege Grundpflege Palliativpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Ergänzende Dienste, z. B. Begleitungen, Einkäufe Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne. Fon 0211.200 75 385, Fax 0211.200 75 381 [email protected] www. kaiserswerther-diakonie.de w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Praktisch Glaube 43 Pflegeheims oder des Wohnparks den Nachbarn aus dem Stadtteil einfacher begegnen können – im Café treffen sich alle zum Plaudern, Kuchenessen oder Kaffeetrinken. Ganz egal, wo sie wohnen. Und natürlich wollen wir die Einbeziehung der Menschen aus dem Stammhaus in das Gemeindeleben fortsetzen und ausbauen. Die Bewohner des Stammhauses sind Teil der Gemeinde und sollen das auch fühlen. Deshalb finden einmal in der Woche katholische und evangelische Gottesdienste in unseren Räumen statt – immer mittwochs. Und damit die Bewohnerinnen und Bewohner auch die Sonntagsgottesdienste erleben können, gibt es einen Begleitservice von Ehrenamtlichen aus der Gemeinde, der dafür sorgt, dass sie trotz etwaiger Einschränkungen oder Behinderungen sicher in die Kirche kommen können. Welche Formen der Zusammenarbeit gibt es noch? Ein wichtiges Thema ist die seelsorgerische Begleitung der Bewohnerinnen und Bewohner durch Pfarrer oder geschulte Ehrenamtliche aus der Gemeinde. Viele ältere Menschen haben selten Besuch und brauchen daher jemanden, dem sie von ihren seelischen Nöten erzählen können, der ein offenes Ohr für sie hat. Oder mit dem sie einfach mal über Gott und die Welt sprechen können. Außerdem hat sich das zentrum plus Kaiserswerth bewährt. Es hat ungefähr 50 aktive Ehrenamtliche in seinen Reihen – ein echter Aktivposten. Das sind 50 engagierte Menschen mit guten Ideen, die sich einbringen wollen. Von ihnen profitieren Stadtteil und Kirchengemeinde gleichermaßen: mit guten Angeboten, Veranstaltungen etc. Natürlich kann wiederum die Gemeinde auch die Räume und Ressourcen des zentrum plus nutzen. Der eine hat, was der andere braucht. Und umgekehrt. Auf dem Klemensplatz 7 0211 / 940238 An. St. Swidbert 4-6 0211 / 940280 „Frische, Qualität und Freundlichkeit zeichnen uns aus“ Mo.-Fr. 6.30-18.30 Sa. 6.30-17.00 So. 8.00-17.00 Ihre Bäcker Wolff Teams sind täglich für Sie da!!! w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 44 Aus der Region: Graf Recke Stiftung Freiwillig sozial: »Ich bin an der Aufgabe sehr gewachsen!« Benjamin Busumtwi hat über das FSJ seinen Berufsweg gefunden. Im Sozialpsychiatrischen Verbund der Graf Recke Stiftung begleitete er den Alltag erwachsener Menschen mit psychischer Erkrankung. Das reichte vom täglichen Einkauf über den Kinobesuch bis zur Ferienfreizeit. »Ich war nie allein, immer konnte ich Leute in meinem Team fragen, wenn ich nicht weiter wusste, unsicher war«, erzählt er von seiner Anfangszeit im FSJ. »Das hat mich abgesichert wie ein doppeltes Netz.« Nach diesen guten Erfahrungen stand für Benjamin Busumtwi fest, dass er Sozialpädagogik studiert. Sein Jahrespraktikum hat er dann auch gleich bei der Graf Recke Stiftung gemacht. Benjamin Busumtwi ist nur ein Beispiel von vielen: Die Wege in den Bundesfreiwilligendienst (BFD) oder das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) in der Graf Recke Stiftung sind ebenso vielfältig wie die Aufgabengebiete. Ob Kindergartenassistenz, Schulbegleitung, die Unterstützung von Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen oder die Begleitung von Senioren: die Freiwilligendienste sind eine gute Möglichkeit, in einen sozialen Beruf hineinzuschnuppern – unabhängig davon, ob dieser der Karrierewunsch der Zukunft ist. Manchmal ist ein Freiwilligendienst auch ein erster Schritt zur Umorientierung. Wie bei Nicole Lissek. Sie war Sachbearbeiterin in einem Bundesinstitut in Bonn, ein Job mit Anspruch und Verantwortung. Und doch der falsche für die heute 29-Jährige, wie sich zeigte. Nun kümmert sie sich stattdessen als »Bufdi» im Auftrag des Familien unterstützenden Dienstes (FuD) der Graf Recke Erziehung & Bildung darum, dass sich der kleine Janne wohlfühlt und gut entwickelt – und ist so viel zufriedener mit ihrem Beruf, ja, mit ihrem Leben. Larissa dagegen war erst 18, als sie ihr BWL-Studium abbrach, »weil ich schnell gemerkt habe, dass das nichts für mich ist«. Da im Familien unterstützenden Dienst der Graf Recke Stiftung gerade ein FSJ-Platz frei wurde, rutschte sie kurzfristig rein. Dass Larissas Wecker während ihres Freiwilligen Sozialen Jahres montags bis freitags in aller Frühe klingelte, macht ihr nichts aus. Um 6.30 Uhr war sie auf dem Weg nach Wuppertal, um David in seinem Rollstuhl am Bus abzuholen und in die Klasse zu bringen. Sie begleitete ihn in der Schule, zu Therapien, durch den Alltag. Wenn David nachmittags mit dem Schulbus zurück zu seiner Familie fuhr, war auch für Larissa Feierabend. Nach ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr im Familien unterstützenden Dienst hat sie dort weitergearbeitet, sich für ein Sonderpädagogikstudium eingeschrieben und voll und ganz den Weg in den sozialen Beruf eingeschlagen. Für Larissa steht fest: Ihr Einsatz als FSJlerin war für sie und ihren weiteren Lebensweg von allergrößter Bedeutung: »Ohne die Erfahrungen mit David und den anderen Kindern hätte ich nicht zu meinem jetzigen Berufswunsch gefunden. Und mit dem bin ich total glücklich!« Die enge Bindung an den Schützling ist bei vielen Freiwilligen im Familien unterstützenden Dienst eine hohe Motivation. Zu sehen, wie die Hilfe wirkt, vielleicht sogar eine Entwicklung Ausbildung... des Schützlings stattfindet, das fühlt sich ... lautet das Titelthema der recke:in 1/2015, die im März erscheint. gut und sinnvoll an, nicht nur bei jenen Darin geht es um Ausbildungsberufe quer durch alle Bereiche der Graf Freiwilligen, die später auch in einen Recke Stiftung. sozialen Beruf wollen. Der 21-jährige Sven, www.graf-recke-stiftung.de/reckein der nur »das Jahr gut rumkriegen wollte«, w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Aus der Region: Graf Recke Stiftung 45 Kai, Nicole und Sven (von rechts) im Kreise ihrer FSj-Kollegen in der Zentrale des Familien unterstützenden Dienstes in Köln bevor sein Studium begann, würde ein FSJ jedem empfehlen. Sein Berufsweg führt trotz seiner guten Erfahrungen in eine andere Richtung. Die 18-jährige Leonie, hat ein Freiwilliges Soziales Jahr gemacht, weil sie berufliche Erfahrung sammeln wollte – und weiß jetzt, dass das als Beruf nichts für sie ist. »Aber ich habe hier viele tolle Erfahrungen gemacht.« Kai, 19, hat als FSJler an einer Förderschule für geistige Entwicklung ebenfalls Erfahrungen gesammelt, die ihn umdenken ließen. Seine Neuorientierung fand aber innerhalb des sozialen Bereichs statt: »Ich habe festgestellt, dass ich gern mit älteren Menschen mit Handicaps arbeite. Deshalb habe ich mich nach meiner Kinderpflegeausbildung umentschieden und werde Sonderpädagogik studieren.« Auch im Bereich der Senioreneinrichtungen der Graf Recke Wohnen & Pflege sind die Einsatzmöglichkeiten der FSJ-Kräfte vielfältig und je nach persönlicher Neigung und Eignung in den Bereichen Pflege, Sozialtherapeutischer Dienst oder auch Hauswirtschaft möglich. Birgit Kleekamp, Leiterin der beiden Düsseldorfer Pflegezentren, sieht ihre freiwilligen Kräfte gut in die Arbeitsabläufe eingebunden. Dazu bekommen sie nach einer angemessenen Einarbeitung auch schon mal eigene Aufgabenbereiche. »FSJler«, sagt Birgit Kleekamp, »sind vollwertige Teammitglieder und immer gern gesehen!« Ob als Orientierungshilfe nach dem Abitur, als Überbrückung bis zum Studienbeginn, als Praxistest vor einem sozialen Studium, als Erfahrung fürs Leben oder als ersten Schritt auf einem ganz neuen Weg: FSJ und BFD ermöglichen es jungen oder auch älteren Menschen, ein Jahr lang etwas auszuprobieren und Erfahrungen zu sammeln. FSJler Laurin Hellfeier, der im Sozialpsychiatrischen Verbund in Düsseldorf tätig ist, sieht nicht nur den beruflichen Aspekt seines Dienstes: »Ich bin an der Arbeit sehr gewachsen, viel mehr noch, als ich vorher glaubte. Die Arbeit ist so nah an den Menschen, dadurch habe ich in dieser doch eigentlich kurzen Zeit auch viel über mich selbst lernen können.« // Infos zu den Freiwilligendiensten in der Graf Recke Stiftung unter www.graf-recke-stiftung.de/freiwilliges-soziales-jahr-rheinland w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 46 Amtshandlungen bis zum 31.01.2015 TAUFEN Flora Marie Lavista Thea Lotte Lavista Madita Rosa Plewa Eliza Emilie von Korff Anna Clementine von Rex Max Glaubke Kaya Ponciano Pius Friedrich Spranger Jacob Luca Ferdinand Schäfer Julius Schäfer Gustav Schäfer Julia Rejdak TRAUUNGEN Jan van Zoggel und Wiebke van Zoggel, geb. Reitemeyer Kai Gerhardt und Verena Gerhardt, geb. Borghans Christian Krüger und Sabine Krüger, geb. Krüger Markus Balke und Frauke Suhr Kommt eine Zeit War eine Zeit, da ich nicht war, wohl tausendmal Millionen Jahr. Kommt eine Zeit, vielleicht schon bald, da ist mein Sein und Tun verhallt. Als Antwort sei getrost bekannt: Aus Gottes Hand in Gottes Hand. Jetzt ist die Zeit geheimnisvoll, dass ich als Mensch bestehen soll. Wo komm ich her, wo geh ich hin, wenn ich nur Gast auf Erden bin? Detlev Block w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Amtshandlungen bis zum 31.01.2015 Trauerfeiern und Bestattungen Dr. Rolf Egberts, 76 J. Waltraud von Seidel, 90 J. Renate Frickenschmidt, 83 J. Greta Kellermeier, 90 J. Diakonisse Ingeborg Kroheck, 78 J. Margaretha Isenburg, 91 J. Ursula Apel, 93 J. Ulrike Lessing-Tüg, 51 J. Diakonisse Elfriede Poggendiek, 91 J. Eugen Josten, 55 J. Ingeborg Busch, 74 J Rosemarie Graß, 75 J. Pastor Martin Klaemmt, 68 J. Anni Bartholomäus, 85 J. Sabine Lukas, 45 J. Diakonisse Ruth Felgentreff, 90 J. Prof. Dr. Tilman Struve, 76 J. Marion Engler, 69 J. Walter Bade, 85 J. Christoph Rheinhold, 83 J. Auguste Ludwig, 89 J. Renate Goffin, 75 J. Heinz Dembek, 83 J. Rita Kühlken, 85 J. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 47 TECHNIK ERSTER KLASSE! 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