April – Mai 2015 GEMEINDEBRIEF Evangelische St. Katharinenkirchengemeinde 1 Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes, Ostern ist ein großes Fest. Viele traditionelle Symbole weisen auf Frühling, Fruchtbarkeit und neues Leben hin. Wie begehen Sie das Osterfest in diesem Jahr? Als Familien-Fest ist es eine Gelegenheit für die verschiedenen Generationen, sich zu treffen und Zeit miteinander zu verbringen. Als ein Glaubensfest ist es eine Gelegenheit sich der Grundpfeiler der Hoffnung, des Lebens und somit auch des Glaubens bewusst zu werden und sich darüber zu freuen. Beides ist auch sehr gut miteinander zu verbinden; nicht nur dann, wenn eine Taufe gefeiert wird und so selbstverständlich das Familienfest auch ein Glaubensfest ist. Das Titelbild unseres Gemeindebriefes verbindet auch das Frühlingsmotiv der bunten Blumen mit dem Glaubensmotiv des Kreuzes und hat dazu den Schmetterling als Symbol für das sich gänzlich verändernde, ja verwandelnde Leben dabei. Das Bild macht deutlich: Die Auferstehung zu neuem Leben und das Kreuz des Karfreitags gehören zusammen. Nicht nur in einer naturhaften Anlehnung, weil das Sterben und der Tod zum Leben dazu gehören. Es ist auch die Erfahrung, dass 2 wir den Schock über sinnloses Leiden und Sterben immer wieder erleben und erfahren müssen. Es geschieht in den unzähligen Kriegen und gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Welt oder es kommt uns in menschlichen Tragödien nahe, die andere unschuldige Menschen mit ins Leid und in den Tod ziehen. Da stellt sich für uns immer wieder neu die Frage worauf dürfen wir hoffen? Was gibt uns Halt? Eine Hoffnung ist, dass die Kraft der Auferstehung auch in unserem Leben, in unseren Erfahrungen spürbar und wirksam ist. Auch wenn es für uns weit mehr als drei Tage oder vier Wochen braucht, um vom Tod, von der Hoffnungslosigkeit, von der Verzweiflung wieder zum Leben zu gelangen. So ist doch die Hoffnung und das Aufstehen gegen den Tod, das, was uns verbindet und was wir füreinander hoffen können, damit keiner in seiner Verzweiflung und in seinem Schmerz verloren bleibt. So können wir Ostern feiern in der Familie und mit Freunden, um die Freude des Lebens miteinander zu teilen und auch die Hoffnung zu stärken, dass wir als Menschen Anteil haben dürfen an der Kraft der Auferstehung. Bericht vom Ältestentag Am Samstag, den 28. 02. 15, fand der 3. Ältestentag unseres Kirchenkreises Mittelmark-Brandenburg im Altenhilfszentrum Lehnin statt. Insgesamt 80 Teilnehmer versammelten sich in einer Runde im Lothar-Kreyssig-Haus. Herr G. Nitschke, als Ehrenältester, und ich als GKR-Mitglied der Katharinen-Kirchengemeinde, nahmen daran teil. Herr Sup. Wisch und Herr Pfr. Kautz begrüßten uns recht herzlich. Frau Mannzen überbrachte die Grußworte der Synode. Das Programm eröffnete Herr Pfr. Schönfeld - Bibelarbeit mit Gesang - zu Beginn sangen wir gemeinsam mit Gitarrenbegleitung das schöne Lied „Morgenlicht leuchtet“, welches Herr Pfr. Schönfeld anschließend erläuterte ( Ursprung usw.). Beim Workshopkarussell wurden 6 Themen angeboten. Jeder hatte die Möglichkeit 3 x zu wechseln. - Kirchen – Häuser Gottes ! Wie nutzen wir unsere Kirchen? mit Sup. Th. Wisch, - Neue Regeln beim Bauen, mit Pfr. R. Sandner, - Alternative Gottesdienste, mit Pfr. H. Kautz, - Bestattungskultur und Friedhof, mit Dr. A. Ziekow, - Öffentlichkeitsarbeit – Homepage, Presse, Gemeindebrief, mit G. Maetz und H. Hesse, - Kassenführung, mit E. Bernau. Diese Angebote wurden voll ausgeschöpft. Nach dem Mittagessen wurden die Workshopergebnisse ausgewertet. Herr Sup. Wisch sprach im Anschluss daran über den jetzigen Stand des Kirchenkreises Mittelmark-Brandenburg. Bei Kaffee, Tee und Kuchen konnten wir unsere Eindrücke des Tages untereinander austauschen. Mit einem Abschlusslied und dem Reisesegen beendeten wir den Ältestentag. I. Toelle Eulenspiegel-Gottesdienst Der erste Eulenspiegel - Gottesdienst lud zum freudigen Mitmachen und mitfeiern ein und hat allen Beteiligten viel Spass gemacht. 3 Ein erstes Jahr als Brückenpfarrer Als ich vor gut einem Jahr meine Stelle als „Brückenpfarrer“ in den beiden Innenstadtgemeinden St. Gotthardt- und Christus und St. Katharinen begann, war meine Antwort auf die Frage, was macht ein „Brückenpfarrer“: Die Zusammenarbeit stärken und gemeinsame Projekte entwickeln. Das erste besondere Projekt waren neben den ersten gemeinsamen Gottesdiensten, den regelmäßig stattfindenden GKR – Sitzungen, die gemeinsamen Begehungen der beiden Gemeindekirchenräte. Dies war nicht nur für mich und meine beiden Kollegen, sondern auch für den einen oder die andere Kirchenälteste, eine gute Gelegenheit, die Räume, die Verantwortlichkeiten und die unterschiedlichen Situationen der beiden Kirchengemeinden kennenzulernen. Durch die Tatsache, dass ich in diesem ersten Jahr auch die Geschäftsführung von St. Katharinen durch Beschluss beider GKRs übertragen bekam, und dadurch mein Kollege in St. Katharinen auch Aufgaben des Brückenpfarramtes (wie zum Bsp. Die BUGA – Arbeit) übernahm, entwickelte sich eine enge Zusammenarbeit mit den Kollegen und der Kollegin im Pfarramt, den Mitarbeitenden in den Gemeindebü- 4 ros und mit den ehrenamtlich Tätigen in den verschiedenen Bereichen. Das Kennenlernen der Menschen, in den Gottesdiensten, in den verschiedenen Kreisen ist noch längst nicht abgeschlossen. Immer wieder mache ich neue Erfahrungen und entdecke dabei manchmal, wie groß und Vielfältig das Engagement der ehrenamtlich und hauptamtlich Mitarbeitenden ist. Aber auch die Schwierigkeiten werden immer wieder deutlich, wenn manchmal Helfer oder Helferinnen fehlen, oder manche Aufgaben und Projekte einfach Zeit brauchen oder warten müssen, bevor sie erledigt oder weiter voran gebracht werden. Die Höhepunkte wie z.B. der gemeinsame Kantatengottesdienst oder der ökumenische Bußtagsgottesdienst im letzten Jahr, die gemeinsamen Gottesdienste (barrierefrei) in diesem Jahr, sowie die Schwerpunkte, wie z.B. die Verantwortung für die drei Kindertagesstätten in unseren Gemeinden und die Arbeit mit und für die Flüchtlinge in unserer Stadt kennzeichnen für mich sowohl die Freude über die Teamarbeit und das gemeinsame Engagement als auch die Herausforderung die in meiner Arbeit als Brückenpfarrer liegt. Jens Meiburg Seniorenfasching Mit viel Liebe haben Frau Schütze und ihre fleißigen Helfer den Faschingsnachmittag der Seniorengruppe von St. Katharinen für Donnerstag, den 5.02.15, vorbereitet. Die Tische waren hübsch dekoriert. Frische Pfannkuchen, duftender Kaffee und andere Leckereien luden zum Verweilen ein. Alle hatten ein fesches Hütchen auf dem Kopf oder eine Blume im Haar. Zu Beginn hielt Herr Pfarrer Börsel eine kleine Andacht. Danach wurde gesungen, geplaudert, Kaffee getrunken und lustige Geschichten vorgelesen. Beim Rätselraten gab es für jede richtige Antwort eine kleine süße Belohnung. Viel Spaß bereitete das Lied vom „Herrn Pastorn sien Kauh“. Frau Kliesch trug es mit Humor vortrug und wir alle sangen den Kehrreim mit. Alle Teilnehmer haben ein Stück dazu beigetragen, dass es wieder ein schöner Nachmittag wurde. I.Toelle 5 Netzwerk Hilfe für Flüchtlinge Der Unterstützerkreis für Flüchtlinge hat sich am 16. Februar im Gemeindesaal St. Katharinen getroffen. Es wurde über die derzeitige Lage der Asylbewerber in Brandenburg informiert, Unterstützung bei der Koordination gesucht und verschiedene Möglichkeiten und Ideen für konkrete Unterstützung wie z.B. Fahrräder funktionierend oder defekt; Patenschaften, Begleitungen oder Hilfe bei Umzügen und Wohnungseinrichtungen - ausgetauscht. Ein Koordinationsteam bestehend aus Pfarrer Jens Meiburg und Sozialarbeiterin Regina Schwarz (Streetworkerin der Stadt Brandenburg, beginnen nun die konkreten Hilfsangebote und Bedarfe zu vermitteln. Wer regelmäßig und ausführlicher als hier im Gemeindebrief möglich, informiert werden will, kann sich gern mit einer kurzen Email an das Koordinationsteam [email protected] in den Verteilerkreis aufnehmen lassen. Auch Spenden sind weiter sehr willkommen 6 an Kontoinhaber KVA Potsdam – Brandenburg, Bank: Evangelische Bank eG, Konto-Nr.: 10 390 9859, BLZ: 520 604 10 bzw. IBAN: DE56 5206 0410 0103 9098 59, BIC: GENODEF1EK1, Verwendungszweck unbedingt angeben: RT 3050 Flüchtlingsarbeit 2110.01 (damit die Spende korrekt zugeordnet werden kann) Auch das derzeitig immer noch laufende Kirchenasyl wird hieraus weiter unterstützt. Seit dem Beginn des Kirchenasyls im D eze m b e r 2014 sind Kollekten und Spenden in Höhe von insgesamt 3786,86 Euro eingegangen. Herzlichen Dank allen die dazu beigetragen haben. Hieraus wurden vor allem Ausgaben für das Kirchenasyl getätigt. Vorgesehen ist auch, notwendige Auslagen und Kosten für die Unterstützung der Flüchtlinge hieraus zu erstatten. Das nächste Treffen aller Unterstützer ist für Donnerstag den 23. April 2015 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Katharinen geplant. Arbeit mit Kindern Lass Dich zu unserer diesjährigen Sommerrüste für Kinder von 1. – 6. Klasse vom 20. 7. – 24. 7. einladen! Wir freuen uns sehr auf eine Ferienwoche ganz besonderer Art mit Dir. In diesem Jahr geht es um die Schöpfung. Hautnah, im Schweiße unseres Angesichts, werden wir die Schöpfung mit allen Sinnen und unseren Händen begreifen und genießen. Wir werden eine Woche ein Bauer werden und jeden Vormittag behutsam mit den wichtigen Dingen des Lebens konfrontiert sein: Pflanzen und Ernten, Kochen und Backen, Fische fangen, Getreide mahlen, im Backhaus unser eigenes Brot backen und mit anderen teilen. Die Hühner ausmisten, die Eier holen, sie behutsam im Arm halten, die Hasen füttern, die Katze streicheln, den Hund bürsten und allen Tieren ihren Frieden lassen, wenn sie ihn brauchen. Mit den Füßen den Bach durchstreifen und uns im Wasserbecken kühlen nach einem anstrengenden Tag. Auf dem Wasserspielplatz das Mühlrad drehen. Das Wasser auf die Pflanzen und Beete gießen, weil sie es brauchen und wir sie brauchen. Und abends in der kühlen Dorfkirche mit anderen gemeinsam ein wenig über die Schöpfung nachdenken. Zusammen am Lagerfeuer beim Stockbrot den Tag zu Ende gehen lassen…. Unsere besondere Art der Ferien ist die, dass wir uns die Erholung und den Genuss selbst erarbeitet haben. Na? Neugierig geworden? Wir freuen uns auf Dich Maria Gerbeth und Anja Puppe Alle nötigen Informationen erhältst Du bzw. Sie bei Anja Puppe Mail:[email protected] Tel.:015209968281 7 Arbeit mit Jugendlichen Die Konfis der 8. Klasse stehen schon kurz vor der Konfirmation! So treffen wir uns am 15. April von 16-18 Uhr. Am Abend, ab 19.00 Uhr, sind alle Interessierten eingeladen zum Abschlussabend der Gruppe im Saal des Interkulturellen Zentrums. Mit der kreativen Gestaltung ihrer Konfirmationsund Taufsprüche stellen sich die Konfirmand/innen vor. Am 29. April „proben“ wir für den Tauf- und Konfirmationsgottesdienst und verabschieden uns von unserer Zeit als Konfigruppe. Konfirmation „Taufe und Konfirmation“ sind das Thema unserer Abschlussrüstzeit der 8. Klasse in Mötzow. Während des Wochenendes wollen wir uns auf „den großen Tag“ vorbereiten, letzte Fragen klären und Gemeinschaft erleben. Gemeinsam mit Konfirmand/innen aus dem Sprengel Päwesin und vom Dom verbringen wir das Wochenende vom 24.-26. April singend, diskutierend, nachtwandernd, Gottesdienst feiernd, spielend. Und dann ist es soweit. Am 3. Mai um 10.30 Uhr feiern wir Tauf- und Konfirmationsgottesdienst in der St. Gotthardtkirche. Eingesegnet werden: Hubert Ludwig Bauch, Karl Moritz Bauch, Angelina Görs, Philippa Benita Höfer, Rika Pauline Hummel, Hannes Kleimenhagen, Hanna Kollat, Ruth Meiburg, Joshua Nowakowski, Hannah Gerda Otto, Paul Schmidt, Veit Kilian Siebert, Dominic Tondera, Robert Wacker, Anne Thekla Wallis Tauf - Gottesdienst mit Prozession am Ostermontag Die Auferstehung und das Leben feiern und das Osterfest begehen wollen wir in einem gemeinsamen Tauf- und Prozessions – Gottesdienst am Ostermontag. Dieser beginnt um 10.30 Uhr in der St. Gotthardtkirche mit der Taufe und führt durch die Stadt über die Jahrtausendbrücke zur St. Katharinenkirche wo die Predigt und der abschließende Segen ihren Platz haben werden. Ein Blumenkreuz symbolisiert, dass die ganze Schöpfung Anteil hat an der Kraft der Auferstehung. Darum besteht letztlich Hoffnung nicht nur für uns Menschen sondern auch für Tiere und Pflanzen, deren Nutznießer und Bewahrer wir sind 8 und sein sollen. So wird bei der Prozession ein solches Blumenkreuz durch die BUGA – Stadt Brandenburg an der Havel getragen. Dabei soll öffentlich deutlich werden, dass Gottes Liebe, die Christus auferweckt hat, auch uns - seine Geschöpfe - aufstehen und aufblühen lassen will - gegen die gewaltigen Kräfte der Zerstörung und des Todes. Jugend Regelmäßig:. Die Junge Gemeinde trifft sich jeden Freitagabend (außer in den Ferien) ab 18.00 Uhr in den Jugendräumen im Ge- meindehaus St. Katharinen. Wir reden über Gott und die Welt, essen, spielen, singen. Eingeladen sind alle ab 14. Vorschau: Taizé – Rüste Eine Woche im Internationalen Jugendkloster in Frankreich Taizé ist der Name eines kleinen Ortes in Burgund in Frankreich (ca. 100 km nördlich von Lyon). Hier hat sich vor 74 Jahren eine Lebensgemeinschaft von Brüdern gebildet, die mit der Zeit zu einem Jugendtreffpunkt geworden ist. Viele tausend Jugendliche kommen jährlich nach Taizé und sind bei den etwa 100 Ordensbrüdern zu Gast. Wer nach Taizé kommt, ist eingeladen, im Gebet, in Stille und in Gesprächen neu zu entdecken, was Gott für ihn/sie bedeuten kann. Jede und jeder kommt, um einen Sinn für das eigene Leben (wieder-) zu finden. Alle Teilnehmer/ innen beteiligen sich natürlich auch an den praktischen Aufgaben, die bei den Treffen anfallen. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zum Austausch mit Jugendlichen anderer Sprachen und Kulturen und zur Teilnahme an den Treffen: den Gottesdiensten, Bibeleinführungen, Gesprächsgruppen, Mahlzeiten und Zeiten der Stille. Wer? Jugendliche ab 15 Jahren Wo wohnen wir: Im Jugendkloster Taizé, in einfachen Räumen für 6-12 Personen Wann? Abfahrt: Samstag, 17.10.2015 gegen 17 Uhr Rückkehr: Sonntag, 25.10.2015 gegen 12 Uhr Kosten? 160 Euro für Fahrt, Verpflegung vor Ort, Unterkunft und Versicherung. Frühbucher (bis 15. Juni 2015) zahlen 140 Euro Anmeldungen ab sofort bei Kreisjugendpfarrerin Ulrike Mosch, mail: [email protected] 9 Kirchenmusik Quartiere für Dresdner Kreuzchor Wir haben am Donnerstag, den 2. Juli 2015 den Dresdner Kreuzchor mit einem Konzert zu Gast. Für die Nacht vom 2. bis 3. Juli 2015 suchen wir dringend Quartiere für die 80 Jungen und Jugendlichen. Wenn Sie eine Unterkunft bieten können, melden Sie sich bitte bei Fred Litwinski 03381 22 17 14 oder [email protected]. Termine Montag. 6. April 17.00 St. Gotthardtkirche Konzert am Ostermontag Werke für Hornquartett und Orgel aus vier Jahrhunderten Potsdamer Hornquartett Fred Litwinski, Orgel Eintritt frei Freitag, 17. April 2015, 19.30 St. Gotthardtkirche FRÜHLINGSKONZERT Neues Kammerorchester Dresden Künstlerische Leitung: Wolfgang Rögner Romy Petrick, Sopran (Semperoper Dresden) Christian Höcherl, Trompete (Dresdner Philharmonie) Dirigent: Sang Un Yun Werke von Vivaldi, Purcell, Telemann, Mozart, Grieg, J. S. Bach Eintritt: 18,00 EUR Kartenvorverkauf: Das Kartenhaus (Bollmannpassage) MAZ-Ticketeria (St.- Annen-Galerie) St. Gotthardtkirche 10 Sonntag, 26.April 17.00 Gemeindehaus von St. Katharinen Frühlingsmusik des Vereins zur Förderung der Kirchenmusik in Brandenburg an der Havel e.V. Ute Wolff – Flöte Rico Wolff – Klarinette Angela Brandigi – Violine Jens Naumilkat - Violoncello Mitglieder des Brandenburger Motettenchores Fred Litwinski – Orgel, Cembalo und Leitung Eintritt frei Sonnabend, 2. Mai 16.00 St. Katharinenkirche Sonderkonzert zur Bundesgartenschau Das Blumenwunder Dr. Frank Hergert - Orgel „Das Blumenwunder“ (1926) ist ein Zeitrafferfilm, der zum ersten Mal die Bewegungen der Pflanzen sichtbar machte und seinerzeit von den Kritikern gefeiert wurde. Im Stil der Zeit wurden die Filmszenen mit verschiedenen Farben hinterlegt und wirken dadurch lebendiger als sie es in reinem Schwarzweiß könnten. In Verbindung mit der Musik, die der als Operetten-Komponist bekannte Eduard Künneke für Kino-Orchester komponierte, das die Szenen des Films synchronisieren sollte, entstand ein Ballett der Blumen als Gesamtkunstwerk. Die Filmvorführung wird statt mit Orchester auf der großen, klangfarbenreichen Orgel der St. Katharinenkirche durch Dr. Frank Hergert begleitet, der Künnekes Musik für Orgel arrangierte. Eintritt 6 €, erm.5 Sonntag, 10. Mai, 17.00 St. Gotthardtkirche Simon Petrus, Menschenfischer Kindermusical von Markus Nickel Angela Brandigi – Violine Georg Palz – Klarinette Dorothea Gebert – Violoncello Martin Lang – Klavier Brandenburger Kinderkantorei Mitwirkende des Projektes „Eltern singen mit ihren Kindern“ Leitung: Fred Litwinski Eintritt frei Sonntag, 24. Mai 17.00 Uhr St. Gotthardtkirche/St. Katharinenkirche Orgel ganz nah – 3 Orgeln im Vergleich Fred Litwinski erklärt und spielt die Instrumente der Stadtkirchen. Nach dem Beginn in der St. Gotthardtkirche wird die Führung in der St. Katharinenkirche fortgesetzt. - Eintritt frei Sonnabend. 30.Mai, 19.30 Sonntag 31. Mai, 19.30 St. Katharinenkirche Sinfoniekonzert Brandenburger Symphoniker Leitung GMD Michael Helmrath 30./31. Mai 19.30 Richard Wagner: Siegfried-Idyll Anton Bruckner: Sinfonie Nr.3 Leitung: GMD Michael Helmrath Eintritt: Kategorie 1: 23€/ erm. 17€ Kategorie 2: 18€/erm. 14€ Kartenvorverkauf: Maz-Ticketeria im St.-Annen-Galerie Kartenhaus (Bollmannpassage) Reservix online Theaterkasse „Freiheit, die wir meinen“ Ökumenische Bibelgespräche Sie finden vom 21. bis 23. April 2015 bei unseren katholischen Geschwistern in der Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit und im Gemeindehaus in der Neustädtischen Heidestrasse statt. Wir treffen uns jeweils um 19.30 Uhr zu folgenden Themen: Dienstag, 21.4. „Ich bin so frei...“ (Galater 2,1-14) (verantwortlich Pfr. i.R. Löhr und Barniske) Mittwoch, 22.4. Befreit wovon? (Galater 4,1-11) (verantwortlich Pastor Maußer) Donnerstag, 23.4. Befreit wozu? (Galater 5,13-26) (verantwortlich Pfr. Patzelt) 11 Das Blumenwunder Stummfilm mit Orgelbegleitung Der Stummfilm “Das Blumenwunder” besteht aus Zeitraffer-Aufnahmen verschiedener Pflanzen und Blumen, die von 1921 bis 1925 aufgenommen wurden und einigen Tanzszenen, welche die Bilder kommentieren und verstärken. Der Film ist nicht einfach schwarzweiß, sondern die einzelnen Szenen sind mit unterschiedl i c h e n Farben getönt, was den Film zu einem Kunstwerk erhebt, das über Jahrzehnte im Archiv schlummerte. Ein zeitgenössischer Kritiker schrieb: „Man sieht die Pflanzen atmen, wachsen und sterben. Der natürliche Eindruck, die Pflanze sei unbeseelt, verschwindet vollständig. Man beschaut die Dramatik des Lebens - die unerhörten Anstrengungen, “ und spielt hiermit auf den Titel des letzten Teils des Films an: „Das Lied vom Werden und Vergehen“. Die Musik zum Film stammt von dem durch seine Operetten bekannten 12 Komponisten Eduard Künneke, der zur Begleitung ein Kino-Orchester vorgesehen hatte. Leider blieben hiervon nur ein Dirigier-Auszug sowie zwei Umarbeitungen für Orchester erhalten. Dr. Frank Hergert hat die in einem Berliner Archiv erhaltene Musik für Orgel umgearbeitet. Die Wahl des Instruments Orgel klingt zunächst ungewö h n l i c h , ist aber angemessen, da große Kinos der Stummfilmzeit mit K i n o - O rg e l n ausgestattet wurden, um die musikalische Begleitung durch einen einzelnen Musiker statt durch ein Orchester zu ermöglichen. Die Aufführungen in der Brandenburger St. Katharinenkirche 90 Jahre nach Fertigstellung des Films sind Uraufführungen dieser Fassung. Erleben Sie die Inszenierung der Schöpfung - Das Blumenwunder! Frank Hergert Gemeindeausflug nach Leipzig Der Förderverein des Gemeindehauses St. Katharinen lädt Gemeindeglieder und interessierte Gäste zu einer Busreise am Samstag, den 30. Mai 2015, nach Leipzig ein. Wir wollen uns den Stadtkern von Leipzig anschauen, können das Bachmuseum besuchen (je 7,00 € bei 10 Teilnehmern), im Gemeindehaus der Thomas-Kirche ein Picknick machen und um 15:00 Uhr eine Bach-Motette des Thomanerchores erleben. Wir wollen um 08:00 Uhr vom Neustadt Markt vor der ehemaligen Post starten, ein Halt auf der Eigenen Scholle bietet eine Zusteigemöglichkeit, und werden gegen 18:30 Uhr dort auch wieder ankommen. Unkosten: Busfahrt, Picknick ca. 27,50 € (je nach Teilnehmerzahl). Um Anmeldung im Gemeindebüro St. Katharinen (Di – Do 10:00 – 12:00 Uhr und Di 15:00 – 18:00) oder in der Gaststätte „Bienenkorb“, Wilhelmsdorfer Landstr.30 / Ecke Meyerstraße (täglich ab 10:00 Uhr, ab Mai auch sonntags) wird gebeten, ebenso um Anzahlung von 15,00 €. Kuno Pagel Der Förderverein Evangelisches Gemeindehaus St. Katharinen zu Brandenburg an der Havel lädt ein Im Jahr 2017 begehen wir nicht nur 500jähriges Reformationsjubiläum, sondern auch den 200 Gründungstag der Evangelischen Kirche der Union (EKU). 1817 regte der preußische König Friedrich Wilhelm III. an, mit dem 300. Jahrestag der Reformation Martin Luthers solle in seinem Lande die Vereinigung der lutherischen und der reformierten Gemeinden durch gemeinsame Abendmahlsfeiern eingeleitet werden. Ihren Namen trägt die EKU seit 1954. Davor hieß sie „Evangelische Kirche der altpreußischen Union“. In ihrer Ordnung hat sich die EKU verpflichtet, die Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der sie als Gliedkirche angehört, zu festigen und zu vertiefen. 2003 entsteht aus der EKU zusammen mit weiteren Kir- chen, die der Arnoldshainer Konferenz (AKf) angehören, die Union Evangelischer Kirchen (UEK). Welche Spuren haben die großen reformierten Theologen von Ulrich Zwingli über Johannes Calvin bis zu Karl Barth in unserer Kirche hinterlassen? Wie hat sich das Zusammenleben von Christen lutherischen und reformierten Bekenntnisses in unserer Landeskirche entwickelt? Diesen Fragen wird ein Gesprächsabend nachgehen, der am 16. April um 19 Uhr im Gemeindehaus St. Katharinen stattfinden soll. Pfarrer Koopmann (Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde St. Johannis) wird in das Thema einführen und anschließend zum Gespräch zur Verfügung stehen. Rainer Koopmann 13 Gründonnerstag in St. Gotthardt „Wie im Himmel, so auf Erden“ - Einladung zum Tischabendmahl Fülle erleben – mitten im aber auch an den Rändern des Leben. Gründonnerstag erinnert an den Abend des Lebens, an dem Jesus zum letzten Mal mit seinen Jüngern beisammen saß, und an dem etwas Neues begann. Auch in unserer Gemeinde ist es eine schöne Tradition, am Gründonnerstag Abend ein „Feiermahl“, also ein Tischabendmahl mit einander zu feiern, verbunden mit Gebet, Liedern, Meditation und Lesungen. Im Saal des Interkulturellen Zentrums feiern wir an einem schön gedeckten Tisch. Getränke, Brot und Butter sind vorhanden, und jede/r, der/ die kann und mag, bringe etwas zu Essen mit, so dass wir alle miteinander teilen können. Zeit und Ort: Gründonnerstag, 2. April 2015 um 19.30 Uhr im Saal des Interkulturellen Zentrums. Im Anschluss laden wir wie im letzten Jahr ein zu einem besonderen Erlebnis an einem besonderen Ort: Um 22.00 Uhr werden wir in der St. Gotthardtkirche den schwedischen Film „Wie im Himmel“ zeigen – auf Großleinwand und mit großem Klang. 14 Termine Christenlehre im Gemeindehaus, St. Katharinen 1.-3. Klasse montags, 15.00-15.45 Uhr 4.-6. Klasse montags, 16.00 – 16.45 Uhr Bettina Radcke Tel.: 033239/20967 [email protected] Konfirmanden: Die Konfirmanden der 7. Klasse treffen sich im April am Samstag, 18.04.2015 und im Mai am 09.05.2015, jeweils von 9-13 Uhr in den Konfirmandenräumen im Gemeindehaus St. Katharinen. Die Konfis der 8. Klasse stehen schon kurz vor der Konfirmation! Die Junge Gemeinde trifft sich freitags ab 18.00 Uhr in den Jugendräumen am Katharinenkirchplatz 2 zum Kochen, gemeinsam Essen, Spielen, Singen und Diskutieren über Gott und die Welt, mit Pfrn. Ulrike Mosch Alle ab 14 Jahren sind eingeladen. Stadtkantorei dienstags, 19.30 Uhr, Gemeindesaal, Katharinenkirchplatz 2. Die Brandenburger Kinderkantorei probt immer mittwochs und zwar: 15.00 Uhr 1-3. Klasse, 16.00 Uhr Kinder ab der 4. Klasse Gemeindehaus, Katharinenkirchplatz 2. Gospelchor „Sing and Joy“ e.V. donnerstags, 19.15 - 21.00 Uhr im Gemeindesaal des Interkult. Zentrums St. Gotthardtkirchplatz 8 www.singandjoy.de [email protected] Juliane Kalläne Tel. 0170 / 127 00 73 Christliche Meditation 20.04., 04.05. und 18.05.2015 in Raum 10 Seniorenkreis 2.April um 14 Uhr Tischabendmahl mit Pfarrer Börsel in Raum 10 16.April um 14 Uhr mit Frau Schütze in Raum 10 30. April um 15 Uhr (!) mit Pfarrer Börsel in Raum 10 14. Mai 11 Uhr Himmelfahrtsgottesdienst in Mötzow (Planung der Fahrt am 16. April) 28. Mai um 14 Uhr mit Frau Schütze in Raum 10 Gesprächskreis 30. April um 15 Uhr mit Pfarrer Börsel in Raum 10 und am 28.Mai um 15 Uhr mit Pfarrer Börsel im Sitzungssaal Katharinenkirchplatz 3 Offene Kirche 22.04. u. 27.05.2015 um 15 Uhr in Raum 5 Evangelisches Seniorenzentrum Haus Wilhelmsdorf jeweils 15 Uhr 9.4. Abendmahlsgottesdienst Pfr. Börsel 16.4. Bibelstunde Pfrn. i.R. Löhr 23.4. Gottesdienst Pfrn. i.R. Löhr 30.4. BibelstundeFrau C. Kubina 7.5. Bibelstunde Pfrn. i.R. Löhr 21.5. Abendmahlsgottesdienst Pfr. Börsel 28. 5. Gottesdienst Pfrn. i.R. Löhr Redaktion: Jonas Börsel, Jens Meiburg Bilder: Archiv und www.pixelio.de; Druck: Druckerei Uwe Pohl Nächster Redaktionsschluss: 10. Mai 2015; Gerne können Sie den Gemeindebrief auch per Email erhalten. Schicken Sie uns dazu bitte eine Email an das Gemeindebüro: [email protected] 15 Herzliche Segenswünsche Unser neuer Hausmeister Frank Petig stellt sich vor übermittelt Ihnen Ihre Kirchengemeinde! 01.04. 03.04. 04.04. 04.04. 09.04. 16.04. 16.04. 19.04. 21.04. 21.04. 24.04. 28.04. 02.05. 12.05. 15.05. Dieter Grabow Hans-Joachim Dudek Erika Pannewitz Hans-Joachim Förster Hans Lubitz Barbara Holzke Sieglinde Weber Hans-Dieter Jahn Harald Tonn Lieselotte Kaetzke Monika Schmidt Margot Budick Gisela Tiburski Anna-Erika Fischer Marianne Ganzert 75 Jahre 75 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 16.05. 17.05. 21.05. 26.05. 26.05. 29.05. 31.05. Roswitha Morscheck Jürgen Kampmeier Henny Juchert Erika Gutsche Franz Kühn Waltraud Bolle Margarete Klehn 65 Jahre 75 Jahre 85 Jahre 85 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 85 Jahre Falls Sie im Dezember oder Januar einen runden Geburtstag hatten und älter als 65 Jahre sind, aber hier auf dieser Seite nicht vermerkt sind, dann lassen Sie es uns bitte wissen. Wenn Sie im Gemeindebrief nicht namentlich genannt werden möchten, teilen Sie uns das bitte in unserem Gemeindebüro mit (Telefon 521162). Aus unserer Gemeinde verstarb Ruth Schulz, Tismarstraße, 87 Jahre Werner Braune, Jacobstraße, 85 Jahre Anita Nisalke, geb. Gräber, Wilhelmsdorfer Straße, 88 Jahre Ursula Heinsdorf, geb. Paul, Neust. Heidestraße, 90 Jahre Maria Frauböse, geb. Szala, Wilhelmsdorf, 98 Jahre Katharina Schwartz, Neust. Heidestraße, 90 Jahre Elli Sawatzki, geb. Eckert, Wilhelmsdorfer Straße, 93 Jahre Günter Hempe, Koppehlstraße, 76 Jahre 16 Seit dem 16. März ist es endlich soweit. Die St. Katharinengemeinde hat wieder einen Hausmeister für die Gemeinderäume, die Kirche und unsere Kita. Für die kommenden zwei Jahre wird Herr Petig in unserer Gemeinde tätig sein. Wir begrüßen Herrn Petig ganz herzlich in unserer Gemeinde und wünschen ihm für seinen Dienst alles Gute und Gottes Segen. Im Folgenden stellt er sich selbst vor. Mein Name ist Frank Petig. Ich bin 59 Jahre alt und wohne in Tieckow. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. In meiner Freizeit gehe ich gerne mit meinem Hund spazieren und arbeite im Garten. Ich habe viele Jahre als Heizungs- und Sanitärinstallateur gearbeitet. Die letzten Jahre war ich als Hausmeister in einer KITA tätig. Ich bin Mitglied der Evangelischen Kirche und helfe gerne anderen Menschen. Ebenfalls bin ich Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Ich freue mich als Hausmeister in der Gemeinde arbeiten zu können. Frank Petig Wir laden ein zum Ökumenischen Friedensgebet in die Nikolaikirche, Mittwoch, den 1. April um 18.30 Uhr Wir erinnern an das Lebenszeugnis des katholischen Schriftstellers und Geschichtsdenkers Reinhold Schneider, der allen Anfeindungen zum Trotz dem Ungeist des Nationalsozialismus widerstanden und in der Frühzeit der Bundesrepublik sich für Frieden und Versöhnung zwischen Ost und West eingesetzt hat. Mittwoch, den 6. Mai um 18.30 Uhr Wir erinnern an die Befreiung des Zuchthauses Brandenburg 17 Sie erreichen uns: GEMEINDEBÜRO GKR-Vorsitzender Ute Lohann Katharinenkirchplatz 2 14776 BRANDENBURG Telefon: 03381-521162 Fax: 03381-212408 [email protected] Öffnungszeiten: Di 10 - 12 Uhr und 15 - 18 Uhr Mi-Do 10 - 12 Uhr Thomas Haas Katharinenkirchplatz 2 14776 BRANDENBURG Telefon: 015 116959504 PFARRER Jonas Börsel Telefon 03381/224415 e-mail: [email protected] Sprechzeit: dienstags, 15-16 Uhr am Katharinenkirchplatz 3 Jens Meiburg Tel. 03381/ 6059816 Mobil 0174/4251841 e-mail: [email protected] Katharinekirchplatz 3 14776 BRANDENBURG KREISJUGENDPFARRERIN Ulrike Mosch Gotthardtkirchplatz 8 14770 BRANDENBURG Telefon: 03381-4108147 Email: [email protected] KONTO Inhaber: KVA Potsdam Brandenburg Evangelische Bank IBAN DE 76 1606 2073 0008 2394 60 BIC GENODEF1BRB Bitte: RT 3050 + Verwendungszweck vermerken. 18 Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten an Christi Himmelfahrt KATECHETIN Bettina Radcke Im Winkel 1 14641 NAUEN OT Wachow Telefon: 033239-20967 [email protected] KREISKANTOR Fred Litwinski Klein Kreutzer Havelstraße 6 14776 KLEIN KREUTZ Telefon: 03381-221714 e-mail: [email protected] NEUST. FRIEDHOF Martin Mitrenga Kirchhofstraße 38 14776 Brandenburg Telefon: 03381-521037 Email: [email protected] Homepage: www.nf-brb.de KINDERTAGESSTÄTTE Angelika Demir Katharinenkirchplatz 4 14776 BRANDENBURG Telefon: 03381-222314 e-mail: [email protected] An Christi Himmelfahrt, den 14. Mai laden die Innenstadtgemeinden in Brandenburg und die Gemeinden des Pfarrsprengels Päwesin zu einem gemeinsamen Gottesdienst ein. Der Gottesdienst findet um 11 Uhr beim Haus am See in Mötzow (Ausbau am See 1, 14778 Beesetzseeheide) unter freiem Himmel statt. Nur bei sehr schlechtem Wetter feiern wir im Zelt. Der Gottesdienst wird gestaltet von Pfarrerin Rief und Pfarrer Börsel und dem Bläserchor des Brandenburger Doms. Nach dem Gottesdienst wird es wieder die Möglichkeit geben zusammen Mittag zu essen. Genauere Informationen dazu erfahren Sie im Gemeindebüro. Bitte melden Sie sich dort für das Mittagessen an. Wenn Sie an Christi Himmelfahrt die BUGA besuchen, sind Sie ebenfalls herzlich zu einem Gottesdienst auf dem BUGA-Schiff auf dem Packhof eingeladen. Dieser Gottesdienst beginnt um 12 Uhr und wird von Pfarrerin Felicitas Haupt und dem Gospelchor Sing & Joy gestaltet. 19 Gottesdienste Datum Pfarrer / Was / Wann / Wo 02.04.2015 Gründonnerstag 19.30 Uhr Tischabendmahl Pfrn. U. Mosch / Pfr. Börsel im Interkulturellen Zentrum 03.04.2015 Karfreitag 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pfr. Börsel und der Brandenburger Stadtkantorei 05.04.2015 Ostersonntag 5:30 Uhr Hahnenschrei-Gottesdienst - Pfr. Lippold, Pfr. Börsel und Team im DOM 10.00 Uhr Taufgottesdienst mit Abendmahl Pfr. Meiburg St. Katharinenkirche 06.04.2015 Ostermontag 10.30 Uhr Innenstadtgottesdienst St. Gotthardtkirche Pfr. Meiburg / Pf. Dr. Vogel mit Prozession nach St. Katharinen 12.04.2015 Quasimodogeniti 10.00 Uhr Predigtgottesdienst Pf. i.R. Gunkel Gemeindehaus St. Katharinen 19.04.2015 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Börsel Misericordias Domini Gemeindehaus St. Katharinen 26.04.2015 Jubilate 10.00 Uhr Predigtgottesdienst Pf. Meiburg Gemeindehaus St. Katharinen 03.05.2015 Cantate 10.30 Uhr Konfirmation + Kigo St. Gotthardt Pfn. U. Mosch / Radcke mit Abendmahl 10.05.2015 Rogate 10.00 Uhr Predigtgottesdienst Pf. Börsel St. Katharinenkirche 14.05.2015 Christi Himmelfahrt 11.00 Freiluft-Familiengottesdienst Pfr. Börsel / Pfn. Rief Haus am See Mötzow 17.05.2015 Exaudi 9.30 Uhr Gemeinsamer Fernseh-Innenstadtgottesdienst Dom (Plätze bitte bis 9.00 einnehmen!!) 24.05.2015 Pfingstsonntag 10.00 Uhr Pfr. Börsel Abendmahlsgottesdienst 25.05.2015 Pfingstmontag 10.00 Uhr Innenstadtgottesdienst St. Katharinenkirche Pf.i.R. Dr. Löhr 31.05.2015 Trinitatis 10.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfr. Meiburg St. Katharinenkirche 20
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