GemeindeB April und Mai 15 - Kirchenkreis Mittelmark

April – Mai 2015
GEMEINDEBRIEF
Evangelische St. Katharinenkirchengemeinde
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Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes,
Ostern ist ein großes Fest. Viele traditionelle Symbole weisen auf Frühling,
Fruchtbarkeit und neues Leben hin.
Wie begehen Sie das Osterfest in diesem Jahr? Als Familien-Fest ist es eine
Gelegenheit für die verschiedenen
Generationen, sich zu treffen und Zeit
miteinander zu verbringen. Als ein
Glaubensfest ist es eine Gelegenheit
sich der Grundpfeiler der Hoffnung,
des Lebens und somit auch des Glaubens bewusst zu werden und sich darüber zu freuen. Beides ist auch sehr
gut miteinander zu verbinden; nicht
nur dann, wenn eine Taufe gefeiert
wird und so selbstverständlich das Familienfest auch ein Glaubensfest ist.
Das Titelbild unseres Gemeindebriefes verbindet auch das Frühlingsmotiv der bunten Blumen mit dem Glaubensmotiv des Kreuzes und hat dazu
den Schmetterling als Symbol für das
sich gänzlich verändernde, ja verwandelnde Leben dabei. Das Bild macht
deutlich: Die Auferstehung zu neuem
Leben und das Kreuz des Karfreitags
gehören zusammen. Nicht nur in einer
naturhaften Anlehnung, weil das Sterben und der Tod zum Leben dazu gehören. Es ist auch die Erfahrung, dass
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wir den Schock über sinnloses Leiden
und Sterben immer wieder erleben
und erfahren müssen. Es geschieht
in den unzähligen Kriegen und gewalttätigen Auseinandersetzungen in der
Welt oder es kommt uns in menschlichen Tragödien nahe, die andere unschuldige Menschen mit ins Leid und
in den Tod ziehen. Da stellt sich für uns
immer wieder neu die Frage worauf
dürfen wir hoffen? Was gibt uns Halt?
Eine Hoffnung ist, dass die Kraft der
Auferstehung auch in unserem Leben,
in unseren Erfahrungen spürbar und
wirksam ist. Auch wenn es für uns weit
mehr als drei Tage oder vier Wochen
braucht, um vom Tod, von der Hoffnungslosigkeit, von der Verzweiflung
wieder zum Leben zu gelangen. So ist
doch die Hoffnung und das Aufstehen
gegen den Tod, das, was uns verbindet
und was wir füreinander hoffen können, damit keiner in seiner Verzweiflung und in seinem Schmerz verloren
bleibt.
So können wir Ostern feiern in der Familie und mit Freunden, um die Freude
des Lebens miteinander zu teilen und
auch die Hoffnung zu stärken, dass wir
als Menschen Anteil haben dürfen an
der Kraft der Auferstehung.
Bericht vom Ältestentag
Am Samstag, den 28. 02. 15, fand der 3.
Ältestentag unseres Kirchenkreises Mittelmark-Brandenburg im Altenhilfszentrum
Lehnin statt. Insgesamt 80 Teilnehmer
versammelten sich in einer Runde im Lothar-Kreyssig-Haus. Herr G. Nitschke, als
Ehrenältester, und ich als GKR-Mitglied der
Katharinen-Kirchengemeinde, nahmen daran teil.
Herr Sup. Wisch und Herr Pfr. Kautz begrüßten uns recht herzlich. Frau Mannzen
überbrachte die Grußworte der Synode.
Das Programm eröffnete Herr Pfr. Schönfeld - Bibelarbeit mit Gesang - zu Beginn
sangen wir gemeinsam mit Gitarrenbegleitung das schöne Lied „Morgenlicht leuchtet“, welches Herr Pfr. Schönfeld anschließend erläuterte ( Ursprung usw.).
Beim Workshopkarussell wurden 6 Themen angeboten. Jeder hatte die Möglichkeit 3 x zu wechseln.
- Kirchen – Häuser Gottes ! Wie nutzen wir
unsere Kirchen? mit Sup. Th. Wisch,
- Neue Regeln beim Bauen, mit Pfr. R.
Sandner,
- Alternative Gottesdienste, mit Pfr. H.
Kautz,
- Bestattungskultur und Friedhof, mit Dr.
A. Ziekow,
- Öffentlichkeitsarbeit – Homepage, Presse, Gemeindebrief, mit G. Maetz und H.
Hesse,
- Kassenführung, mit E. Bernau.
Diese Angebote wurden voll ausgeschöpft.
Nach dem Mittagessen wurden die Workshopergebnisse ausgewertet. Herr Sup.
Wisch sprach im Anschluss daran über
den jetzigen Stand des Kirchenkreises Mittelmark-Brandenburg. Bei Kaffee, Tee und
Kuchen konnten wir unsere Eindrücke des
Tages untereinander austauschen. Mit einem Abschlusslied und dem Reisesegen
beendeten wir den Ältestentag. I. Toelle
Eulenspiegel-Gottesdienst
Der erste Eulenspiegel - Gottesdienst
lud zum freudigen Mitmachen und
mitfeiern ein und hat allen Beteiligten
viel Spass gemacht.
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Ein erstes Jahr als Brückenpfarrer
Als ich vor gut einem Jahr meine Stelle
als „Brückenpfarrer“ in den beiden Innenstadtgemeinden St. Gotthardt- und Christus und St. Katharinen begann, war meine
Antwort auf die Frage, was macht ein „Brückenpfarrer“: Die Zusammenarbeit stärken
und gemeinsame Projekte entwickeln. Das
erste besondere Projekt waren neben den
ersten gemeinsamen Gottesdiensten, den
regelmäßig stattfindenden GKR – Sitzungen, die gemeinsamen Begehungen der
beiden Gemeindekirchenräte. Dies war
nicht nur für mich und meine beiden Kollegen, sondern auch für den einen oder die
andere Kirchenälteste, eine gute Gelegenheit, die Räume, die Verantwortlichkeiten
und die unterschiedlichen Situationen der
beiden Kirchengemeinden kennenzulernen. Durch die Tatsache, dass ich in diesem ersten Jahr auch die Geschäftsführung
von St. Katharinen durch Beschluss beider
GKRs übertragen bekam, und dadurch
mein Kollege in St. Katharinen auch Aufgaben des Brückenpfarramtes (wie zum
Bsp. Die BUGA – Arbeit) übernahm, entwickelte sich eine enge Zusammenarbeit mit
den Kollegen und der Kollegin im Pfarramt,
den Mitarbeitenden in den Gemeindebü-
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ros und mit den ehrenamtlich Tätigen in
den verschiedenen Bereichen. Das Kennenlernen der Menschen, in den Gottesdiensten, in den verschiedenen Kreisen ist
noch längst nicht abgeschlossen. Immer
wieder mache ich neue Erfahrungen und
entdecke dabei manchmal, wie groß und
Vielfältig das Engagement der ehrenamtlich und hauptamtlich Mitarbeitenden ist.
Aber auch die Schwierigkeiten werden immer wieder deutlich, wenn manchmal Helfer oder Helferinnen fehlen, oder manche
Aufgaben und Projekte einfach Zeit brauchen oder warten müssen, bevor sie erledigt oder weiter voran gebracht werden.
Die Höhepunkte wie z.B. der gemeinsame
Kantatengottesdienst oder der ökumenische Bußtagsgottesdienst im letzten Jahr,
die gemeinsamen Gottesdienste (barrierefrei) in diesem Jahr, sowie die Schwerpunkte, wie z.B. die Verantwortung für die drei
Kindertagesstätten in unseren Gemeinden
und die Arbeit mit und für die Flüchtlinge
in unserer Stadt kennzeichnen für mich sowohl die Freude über die Teamarbeit und
das gemeinsame Engagement als auch die
Herausforderung die in meiner Arbeit als
Brückenpfarrer liegt. Jens Meiburg
Seniorenfasching
Mit viel Liebe haben Frau Schütze und ihre
fleißigen Helfer den Faschingsnachmittag
der Seniorengruppe von St. Katharinen für
Donnerstag, den 5.02.15, vorbereitet.
Die Tische waren hübsch dekoriert. Frische
Pfannkuchen, duftender Kaffee und andere Leckereien luden zum Verweilen ein.
Alle hatten ein fesches Hütchen auf dem
Kopf oder eine Blume im Haar.
Zu Beginn hielt Herr Pfarrer Börsel eine
kleine Andacht.
Danach wurde gesungen, geplaudert, Kaffee getrunken und lustige Geschichten
vorgelesen. Beim Rätselraten gab es für
jede richtige Antwort eine kleine süße Belohnung.
Viel Spaß bereitete das Lied vom „Herrn
Pastorn sien Kauh“. Frau Kliesch trug es mit
Humor vortrug und wir alle sangen den
Kehrreim mit.
Alle Teilnehmer haben ein Stück dazu
beigetragen, dass es wieder ein schöner
Nachmittag wurde.
I.Toelle
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Netzwerk Hilfe für Flüchtlinge
Der Unterstützerkreis für Flüchtlinge
hat sich am 16. Februar im Gemeindesaal St. Katharinen getroffen. Es wurde über die derzeitige Lage der Asylbewerber in Brandenburg informiert,
Unterstützung bei der Koordination gesucht und verschiedene Möglichkeiten
und Ideen für konkrete Unterstützung
wie z.B. Fahrräder funktionierend oder
defekt; Patenschaften,
Begleitungen oder Hilfe bei Umzügen und
Wohnungseinrichtungen - ausgetauscht. Ein
Koordinationsteam bestehend aus
Pfarrer Jens
Meiburg
und Sozialarbeiterin Regina Schwarz (Streetworkerin der Stadt Brandenburg, beginnen nun die konkreten Hilfsangebote
und Bedarfe zu vermitteln. Wer regelmäßig und ausführlicher als hier im
Gemeindebrief möglich, informiert
werden will, kann sich gern mit einer
kurzen Email an das Koordinationsteam [email protected] in den
Verteilerkreis aufnehmen lassen. Auch
Spenden sind weiter sehr willkommen
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an Kontoinhaber KVA Potsdam – Brandenburg, Bank: Evangelische Bank eG,
Konto-Nr.: 10 390 9859, BLZ: 520 604
10 bzw. IBAN: DE56 5206 0410 0103
9098 59, BIC: GENODEF1EK1, Verwendungszweck unbedingt angeben: RT
3050 Flüchtlingsarbeit 2110.01 (damit
die Spende korrekt zugeordnet werden
kann) Auch das derzeitig immer noch
laufende
Kirchenasyl
wird hieraus weiter
unterstützt.
Seit
dem
Beginn des
Kirchenasyls
im
D eze m b e r
2014 sind
Kollekten
und Spenden
in
Höhe von
insgesamt
3786,86 Euro eingegangen. Herzlichen
Dank allen die dazu beigetragen haben. Hieraus wurden vor allem Ausgaben für das Kirchenasyl getätigt. Vorgesehen ist auch, notwendige Auslagen
und Kosten für die Unterstützung der
Flüchtlinge hieraus zu erstatten. Das
nächste Treffen aller Unterstützer ist
für Donnerstag den 23. April 2015 um
19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Katharinen geplant.
Arbeit mit Kindern
Lass Dich zu unserer diesjährigen Sommerrüste
für Kinder von 1. – 6. Klasse
vom 20. 7. – 24. 7. einladen!
Wir freuen uns sehr
auf eine Ferienwoche ganz besonderer
Art mit Dir. In diesem
Jahr geht es um die
Schöpfung. Hautnah,
im Schweiße unseres
Angesichts, werden wir
die Schöpfung mit allen
Sinnen und unseren
Händen begreifen und
genießen. Wir werden
eine Woche ein Bauer werden und jeden
Vormittag behutsam mit den wichtigen Dingen des Lebens konfrontiert
sein: Pflanzen und Ernten, Kochen und
Backen, Fische fangen, Getreide mahlen, im Backhaus unser eigenes Brot
backen und mit anderen teilen. Die
Hühner ausmisten, die Eier holen, sie
behutsam im Arm halten, die Hasen
füttern, die Katze streicheln, den Hund
bürsten und allen Tieren ihren Frieden
lassen, wenn sie ihn brauchen. Mit den
Füßen den Bach durchstreifen und uns
im Wasserbecken kühlen nach einem
anstrengenden Tag. Auf dem Wasserspielplatz das Mühlrad drehen. Das
Wasser auf die Pflanzen und Beete gießen, weil sie es brauchen und wir sie
brauchen. Und abends in der kühlen
Dorfkirche mit anderen gemeinsam ein
wenig über die Schöpfung nachdenken. Zusammen am Lagerfeuer beim
Stockbrot den Tag zu Ende gehen lassen…. Unsere besondere Art der Ferien
ist die, dass wir uns die Erholung und
den Genuss selbst erarbeitet haben.
Na? Neugierig geworden? Wir freuen
uns auf Dich
Maria Gerbeth und Anja Puppe
Alle nötigen Informationen erhältst Du
bzw. Sie bei
Anja Puppe
Mail:[email protected]
Tel.:015209968281
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Arbeit mit Jugendlichen
Die Konfis der 8. Klasse stehen schon kurz
vor der Konfirmation! So treffen wir uns
am 15. April von 16-18 Uhr. Am Abend, ab
19.00 Uhr, sind alle Interessierten eingeladen zum Abschlussabend der Gruppe im
Saal des Interkulturellen Zentrums. Mit der
kreativen Gestaltung ihrer Konfirmationsund Taufsprüche stellen sich die Konfirmand/innen vor. Am 29. April „proben“
wir für den Tauf- und Konfirmationsgottesdienst und verabschieden uns von unserer
Zeit als Konfigruppe.
Konfirmation
„Taufe und Konfirmation“ sind das Thema
unserer Abschlussrüstzeit der 8. Klasse in
Mötzow. Während des Wochenendes wollen wir uns auf „den großen Tag“ vorbereiten, letzte Fragen klären und Gemeinschaft
erleben. Gemeinsam mit Konfirmand/innen aus dem Sprengel Päwesin und vom
Dom verbringen wir das Wochenende vom
24.-26. April singend, diskutierend, nachtwandernd, Gottesdienst feiernd, spielend.
Und dann ist es soweit. Am 3. Mai um
10.30 Uhr feiern wir Tauf- und Konfirmationsgottesdienst in der St. Gotthardtkirche.
Eingesegnet werden:
Hubert Ludwig Bauch, Karl Moritz Bauch,
Angelina Görs, Philippa Benita Höfer, Rika
Pauline Hummel, Hannes Kleimenhagen,
Hanna Kollat, Ruth Meiburg, Joshua Nowakowski, Hannah Gerda Otto, Paul Schmidt,
Veit Kilian Siebert, Dominic Tondera,
Robert Wacker, Anne Thekla Wallis
Tauf - Gottesdienst mit Prozession am Ostermontag
Die Auferstehung und das Leben feiern und das Osterfest
begehen wollen wir in einem gemeinsamen Tauf- und
Prozessions – Gottesdienst
am Ostermontag. Dieser
beginnt um 10.30 Uhr in der St. Gotthardtkirche mit der Taufe und führt durch die
Stadt über die Jahrtausendbrücke zur St.
Katharinenkirche wo die Predigt und der
abschließende Segen ihren Platz haben
werden. Ein Blumenkreuz symbolisiert,
dass die ganze Schöpfung Anteil hat an
der Kraft der Auferstehung. Darum besteht
letztlich Hoffnung nicht nur für uns Menschen sondern auch für Tiere und Pflanzen,
deren Nutznießer und Bewahrer wir sind
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und sein sollen. So
wird bei der Prozession ein solches
Blumenkreuz durch
die BUGA – Stadt
Brandenburg
an
der Havel getragen.
Dabei soll öffentlich deutlich werden, dass Gottes
Liebe, die Christus
auferweckt
hat,
auch uns - seine
Geschöpfe - aufstehen und aufblühen lassen will - gegen die
gewaltigen Kräfte der Zerstörung und des
Todes.
Jugend
Regelmäßig:.
Die Junge Gemeinde trifft sich jeden
Freitagabend (außer in den Ferien) ab
18.00 Uhr in den Jugendräumen im Ge-
meindehaus St. Katharinen. Wir reden
über Gott und die Welt, essen, spielen,
singen. Eingeladen sind alle ab 14.
Vorschau: Taizé – Rüste
Eine Woche im Internationalen Jugendkloster in Frankreich Taizé ist der
Name eines kleinen Ortes in Burgund
in Frankreich (ca. 100 km nördlich von
Lyon). Hier hat sich vor 74 Jahren eine
Lebensgemeinschaft von Brüdern gebildet, die mit der Zeit zu einem Jugendtreffpunkt geworden ist. Viele
tausend Jugendliche kommen jährlich
nach Taizé und sind bei den etwa 100
Ordensbrüdern zu Gast.
Wer nach Taizé kommt, ist eingeladen,
im Gebet, in Stille und in Gesprächen
neu zu entdecken, was Gott für ihn/sie
bedeuten kann. Jede und jeder kommt,
um einen Sinn für das eigene Leben
(wieder-) zu finden. Alle Teilnehmer/
innen beteiligen sich natürlich auch an
den praktischen Aufgaben, die bei den
Treffen anfallen. Vorausgesetzt wird
die Bereitschaft zum Austausch mit
Jugendlichen anderer Sprachen und
Kulturen und zur Teilnahme an den
Treffen: den Gottesdiensten, Bibeleinführungen, Gesprächsgruppen, Mahlzeiten und Zeiten der Stille.
Wer?
Jugendliche ab 15 Jahren
Wo wohnen wir:
Im Jugendkloster Taizé, in einfachen
Räumen für 6-12 Personen
Wann?
Abfahrt:
Samstag, 17.10.2015 gegen 17 Uhr
Rückkehr:
Sonntag, 25.10.2015 gegen 12 Uhr
Kosten?
160 Euro für Fahrt,
Verpflegung vor Ort, Unterkunft
und Versicherung.
Frühbucher (bis 15. Juni 2015)
zahlen 140 Euro
Anmeldungen ab sofort bei
Kreisjugendpfarrerin Ulrike Mosch,
mail: [email protected]
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Kirchenmusik
Quartiere für Dresdner Kreuzchor
Wir haben am Donnerstag, den 2. Juli 2015 den Dresdner Kreuzchor mit einem Konzert
zu Gast. Für die Nacht vom 2. bis 3. Juli 2015 suchen wir dringend Quartiere für die 80
Jungen und Jugendlichen. Wenn Sie eine Unterkunft bieten können, melden Sie sich bitte
bei
Fred Litwinski 03381 22 17 14 oder [email protected].
Termine
Montag. 6. April 17.00
St. Gotthardtkirche
Konzert am Ostermontag
Werke für Hornquartett und Orgel aus
vier Jahrhunderten
Potsdamer Hornquartett
Fred Litwinski, Orgel
Eintritt frei
Freitag, 17. April 2015, 19.30
St. Gotthardtkirche
FRÜHLINGSKONZERT
Neues Kammerorchester Dresden
Künstlerische Leitung: Wolfgang Rögner
Romy Petrick, Sopran (Semperoper Dresden)
Christian Höcherl, Trompete (Dresdner
Philharmonie)
Dirigent: Sang Un Yun
Werke von Vivaldi, Purcell, Telemann,
Mozart, Grieg, J. S. Bach
Eintritt: 18,00 EUR
Kartenvorverkauf:
Das Kartenhaus (Bollmannpassage)
MAZ-Ticketeria (St.- Annen-Galerie)
St. Gotthardtkirche
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Sonntag, 26.April 17.00
Gemeindehaus von St. Katharinen
Frühlingsmusik des Vereins zur Förderung
der Kirchenmusik in Brandenburg an der
Havel e.V.
Ute Wolff – Flöte
Rico Wolff – Klarinette
Angela Brandigi – Violine
Jens Naumilkat - Violoncello
Mitglieder des Brandenburger Motettenchores
Fred Litwinski – Orgel, Cembalo und
Leitung
Eintritt frei
Sonnabend, 2. Mai 16.00
St. Katharinenkirche
Sonderkonzert zur Bundesgartenschau
Das Blumenwunder
Dr. Frank Hergert - Orgel
„Das Blumenwunder“ (1926) ist ein
Zeitrafferfilm, der zum ersten Mal die
Bewegungen der Pflanzen sichtbar machte
und seinerzeit von den Kritikern gefeiert
wurde. Im Stil der Zeit wurden die Filmszenen mit verschiedenen Farben hinterlegt
und wirken dadurch lebendiger als sie es
in reinem Schwarzweiß könnten.
In Verbindung mit der Musik, die der als
Operetten-Komponist bekannte Eduard
Künneke für Kino-Orchester komponierte,
das die Szenen des Films synchronisieren
sollte, entstand ein Ballett der Blumen als
Gesamtkunstwerk.
Die Filmvorführung wird statt mit Orchester auf der großen, klangfarbenreichen
Orgel der St. Katharinenkirche durch Dr.
Frank Hergert begleitet, der Künnekes
Musik für Orgel arrangierte.
Eintritt 6 €, erm.5
Sonntag, 10. Mai, 17.00
St. Gotthardtkirche
Simon Petrus, Menschenfischer
Kindermusical von Markus Nickel
Angela Brandigi – Violine
Georg Palz – Klarinette
Dorothea Gebert – Violoncello
Martin Lang – Klavier
Brandenburger Kinderkantorei
Mitwirkende des Projektes „Eltern singen
mit ihren Kindern“
Leitung: Fred Litwinski
Eintritt frei
Sonntag, 24. Mai 17.00 Uhr
St. Gotthardtkirche/St. Katharinenkirche
Orgel ganz nah – 3 Orgeln im Vergleich
Fred Litwinski erklärt und spielt die
Instrumente der Stadtkirchen. Nach dem
Beginn in der St. Gotthardtkirche wird
die Führung in der St. Katharinenkirche
fortgesetzt. - Eintritt frei
Sonnabend. 30.Mai, 19.30
Sonntag 31. Mai, 19.30
St. Katharinenkirche
Sinfoniekonzert
Brandenburger Symphoniker
Leitung GMD Michael Helmrath
30./31. Mai 19.30
Richard Wagner: Siegfried-Idyll
Anton Bruckner: Sinfonie Nr.3
Leitung: GMD Michael Helmrath
Eintritt: Kategorie 1: 23€/ erm. 17€
Kategorie 2: 18€/erm. 14€
Kartenvorverkauf:
Maz-Ticketeria im St.-Annen-Galerie
Kartenhaus (Bollmannpassage)
Reservix online
Theaterkasse
„Freiheit, die wir meinen“
Ökumenische Bibelgespräche
Sie finden vom 21. bis 23. April 2015 bei unseren katholischen Geschwistern in der
Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit und im Gemeindehaus in der
Neustädtischen Heidestrasse statt.
Wir treffen uns jeweils um 19.30 Uhr zu folgenden Themen:
Dienstag, 21.4. „Ich bin so frei...“ (Galater 2,1-14)
(verantwortlich Pfr. i.R. Löhr und Barniske)
Mittwoch, 22.4. Befreit wovon? (Galater 4,1-11) (verantwortlich Pastor Maußer)
Donnerstag, 23.4. Befreit wozu? (Galater 5,13-26) (verantwortlich Pfr. Patzelt)
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Das Blumenwunder
Stummfilm mit Orgelbegleitung
Der Stummfilm “Das Blumenwunder”
besteht aus Zeitraffer-Aufnahmen verschiedener Pflanzen und Blumen, die
von 1921 bis 1925 aufgenommen wurden und einigen Tanzszenen, welche
die Bilder kommentieren und verstärken. Der Film ist nicht einfach schwarzweiß, sondern die einzelnen Szenen
sind mit unterschiedl i c h e n
Farben getönt, was
den
Film
zu einem
Kunstwerk
erhebt,
das über
Jahrzehnte
im Archiv
schlummerte.
Ein zeitgenössischer
Kritiker schrieb: „Man sieht die Pflanzen atmen, wachsen und sterben. Der
natürliche Eindruck, die Pflanze sei unbeseelt, verschwindet vollständig. Man
beschaut die Dramatik des Lebens - die
unerhörten Anstrengungen, “ und
spielt hiermit auf den Titel des letzten
Teils des Films an: „Das Lied vom Werden und Vergehen“.
Die Musik zum Film stammt von dem
durch seine Operetten bekannten
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Komponisten Eduard Künneke, der zur
Begleitung ein Kino-Orchester vorgesehen hatte. Leider blieben hiervon nur
ein Dirigier-Auszug sowie zwei Umarbeitungen für Orchester erhalten.
Dr. Frank Hergert hat die in einem
Berliner Archiv erhaltene Musik für
Orgel umgearbeitet. Die Wahl des Instruments Orgel
klingt
zunächst ungewö h n l i c h ,
ist aber angemessen,
da
große Kinos
der Stummfilmzeit
mit
K i n o - O rg e l n
ausgestattet
wurden, um
die musikalische Begleitung durch einen einzelnen
Musiker statt durch ein Orchester zu
ermöglichen.
Die Aufführungen in der Brandenburger St. Katharinenkirche 90 Jahre nach
Fertigstellung des Films sind Uraufführungen dieser Fassung.
Erleben Sie die Inszenierung der Schöpfung - Das Blumenwunder!
Frank Hergert
Gemeindeausflug nach Leipzig
Der Förderverein des
Gemeindehauses
St.
Katharinen lädt Gemeindeglieder
und
interessierte
Gäste
zu einer Busreise am
Samstag, den 30. Mai
2015, nach Leipzig ein.
Wir wollen uns den
Stadtkern von Leipzig anschauen, können das Bachmuseum
besuchen (je 7,00 € bei 10 Teilnehmern),
im Gemeindehaus der Thomas-Kirche ein
Picknick machen und um 15:00 Uhr eine
Bach-Motette des Thomanerchores erleben.
Wir wollen um 08:00 Uhr vom Neustadt
Markt vor der ehemaligen Post starten, ein
Halt auf der Eigenen
Scholle bietet eine
Zusteigemöglichkeit,
und werden gegen
18:30 Uhr dort auch
wieder ankommen.
Unkosten: Busfahrt,
Picknick ca. 27,50 €
(je nach Teilnehmerzahl).
Um Anmeldung im Gemeindebüro St. Katharinen (Di – Do 10:00 – 12:00 Uhr und
Di 15:00 – 18:00) oder in der Gaststätte
„Bienenkorb“, Wilhelmsdorfer Landstr.30 /
Ecke Meyerstraße (täglich ab 10:00 Uhr, ab
Mai auch sonntags) wird gebeten, ebenso
um Anzahlung von 15,00 €.
Kuno Pagel
Der Förderverein Evangelisches Gemeindehaus
St. Katharinen zu Brandenburg an der Havel lädt ein
Im Jahr 2017 begehen wir nicht nur 500jähriges Reformationsjubiläum, sondern
auch den 200 Gründungstag der Evangelischen Kirche der Union (EKU). 1817 regte
der preußische König Friedrich Wilhelm III.
an, mit dem 300. Jahrestag der Reformation Martin Luthers solle in seinem Lande
die Vereinigung der lutherischen und der
reformierten Gemeinden durch gemeinsame Abendmahlsfeiern eingeleitet werden.
Ihren Namen trägt die EKU seit 1954. Davor hieß sie „Evangelische Kirche der altpreußischen Union“. In ihrer Ordnung hat
sich die EKU verpflichtet, die Gemeinschaft
in der Evangelischen Kirche in Deutschland
(EKD), der sie als Gliedkirche angehört, zu
festigen und zu vertiefen. 2003 entsteht
aus der EKU zusammen mit weiteren Kir-
chen, die der Arnoldshainer Konferenz
(AKf) angehören, die Union Evangelischer
Kirchen (UEK).
Welche Spuren haben die großen reformierten Theologen von Ulrich Zwingli über
Johannes Calvin bis zu Karl Barth in unserer
Kirche hinterlassen? Wie hat sich das Zusammenleben von Christen lutherischen
und reformierten Bekenntnisses in unserer
Landeskirche entwickelt? Diesen Fragen
wird ein Gesprächsabend nachgehen, der
am 16. April um 19 Uhr im Gemeindehaus
St. Katharinen stattfinden soll. Pfarrer Koopmann (Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde St. Johannis) wird in das Thema
einführen und anschließend zum Gespräch
zur Verfügung stehen.
Rainer Koopmann
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Gründonnerstag in St. Gotthardt
„Wie im Himmel, so auf Erden“ - Einladung zum Tischabendmahl
Fülle erleben – mitten im aber auch an
den Rändern des Leben. Gründonnerstag
erinnert an den Abend des Lebens, an dem
Jesus zum letzten Mal mit seinen Jüngern
beisammen saß, und an dem etwas Neues begann. Auch in unserer Gemeinde ist
es eine schöne Tradition, am Gründonnerstag Abend ein „Feiermahl“, also ein
Tischabendmahl mit einander zu feiern,
verbunden mit Gebet, Liedern, Meditation
und Lesungen. Im Saal des
Interkulturellen Zentrums
feiern wir an einem schön
gedeckten Tisch. Getränke,
Brot und Butter sind vorhanden, und jede/r, der/
die kann und mag, bringe
etwas zu Essen mit, so dass
wir alle miteinander teilen
können.
Zeit und Ort: Gründonnerstag, 2. April 2015 um 19.30
Uhr im Saal des Interkulturellen Zentrums.
Im Anschluss laden wir wie
im letzten Jahr ein zu einem besonderen Erlebnis
an einem besonderen Ort:
Um 22.00 Uhr werden wir
in der St. Gotthardtkirche
den schwedischen Film
„Wie im Himmel“ zeigen –
auf Großleinwand und mit
großem Klang.
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Termine
Christenlehre
im Gemeindehaus, St. Katharinen
1.-3. Klasse montags, 15.00-15.45 Uhr
4.-6. Klasse montags, 16.00 – 16.45 Uhr
Bettina Radcke Tel.: 033239/20967
[email protected]
Konfirmanden:
Die Konfirmanden der 7. Klasse treffen sich
im April am Samstag, 18.04.2015 und im
Mai am 09.05.2015, jeweils von 9-13 Uhr
in den Konfirmandenräumen im Gemeindehaus St. Katharinen.
Die Konfis der 8. Klasse stehen schon kurz
vor der Konfirmation!
Die Junge Gemeinde
trifft sich freitags ab 18.00 Uhr in den
Jugendräumen am Katharinenkirchplatz 2
zum Kochen, gemeinsam Essen, Spielen,
Singen und Diskutieren über Gott und die
Welt, mit Pfrn. Ulrike Mosch
Alle ab 14 Jahren sind eingeladen.
Stadtkantorei
dienstags, 19.30 Uhr, Gemeindesaal,
Katharinenkirchplatz 2.
Die Brandenburger Kinderkantorei
probt immer mittwochs und zwar:
15.00 Uhr 1-3. Klasse,
16.00 Uhr Kinder ab der 4. Klasse
Gemeindehaus, Katharinenkirchplatz 2.
Gospelchor „Sing and Joy“ e.V.
donnerstags, 19.15 - 21.00 Uhr
im Gemeindesaal des Interkult. Zentrums
St. Gotthardtkirchplatz 8
www.singandjoy.de
[email protected]
Juliane Kalläne Tel. 0170 / 127 00 73
Christliche Meditation
20.04., 04.05. und 18.05.2015 in Raum 10
Seniorenkreis
2.April um 14 Uhr Tischabendmahl mit
Pfarrer Börsel in Raum 10
16.April um 14 Uhr mit Frau Schütze in
Raum 10
30. April um 15 Uhr (!) mit Pfarrer Börsel
in Raum 10
14. Mai 11 Uhr Himmelfahrtsgottesdienst
in Mötzow (Planung der Fahrt am 16. April)
28. Mai um 14 Uhr mit Frau Schütze in
Raum 10
Gesprächskreis
30. April um 15 Uhr mit Pfarrer Börsel
in Raum 10 und am 28.Mai um 15 Uhr
mit Pfarrer Börsel im Sitzungssaal
Katharinenkirchplatz 3
Offene Kirche
22.04. u. 27.05.2015 um 15 Uhr in Raum 5
Evangelisches Seniorenzentrum Haus
Wilhelmsdorf
jeweils 15 Uhr
9.4. Abendmahlsgottesdienst Pfr. Börsel
16.4. Bibelstunde Pfrn. i.R. Löhr
23.4. Gottesdienst Pfrn. i.R. Löhr
30.4. BibelstundeFrau C. Kubina
7.5. Bibelstunde Pfrn. i.R. Löhr
21.5. Abendmahlsgottesdienst Pfr. Börsel
28. 5. Gottesdienst Pfrn. i.R. Löhr
Redaktion: Jonas Börsel, Jens Meiburg
Bilder: Archiv und www.pixelio.de; Druck: Druckerei Uwe Pohl
Nächster Redaktionsschluss: 10. Mai 2015;
Gerne können Sie den Gemeindebrief auch per Email erhalten. Schicken Sie uns dazu bitte eine
Email an das Gemeindebüro: [email protected]
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Herzliche Segenswünsche
Unser neuer Hausmeister Frank Petig stellt sich vor
übermittelt Ihnen Ihre Kirchengemeinde!
01.04.
03.04.
04.04.
04.04.
09.04.
16.04.
16.04.
19.04.
21.04.
21.04.
24.04.
28.04.
02.05.
12.05.
15.05.
Dieter Grabow
Hans-Joachim Dudek
Erika Pannewitz
Hans-Joachim Förster
Hans Lubitz
Barbara Holzke
Sieglinde Weber
Hans-Dieter Jahn
Harald Tonn
Lieselotte Kaetzke
Monika Schmidt
Margot Budick
Gisela Tiburski
Anna-Erika Fischer
Marianne Ganzert
75 Jahre
75 Jahre
85 Jahre
80 Jahre
80 Jahre
75 Jahre
75 Jahre
75 Jahre
75 Jahre
75 Jahre
70 Jahre
80 Jahre
75 Jahre
75 Jahre
75 Jahre
16.05.
17.05.
21.05.
26.05.
26.05.
29.05.
31.05.
Roswitha Morscheck
Jürgen Kampmeier
Henny Juchert
Erika Gutsche
Franz Kühn
Waltraud Bolle
Margarete Klehn
65 Jahre
75 Jahre
85 Jahre
85 Jahre
85 Jahre
80 Jahre
85 Jahre
Falls Sie im Dezember oder Januar einen runden Geburtstag hatten und älter als 65 Jahre
sind, aber hier auf dieser Seite nicht vermerkt sind, dann lassen Sie es uns bitte wissen.
Wenn Sie im Gemeindebrief nicht namentlich genannt werden möchten,
teilen Sie uns das bitte in unserem Gemeindebüro mit (Telefon 521162).
Aus unserer Gemeinde verstarb
Ruth Schulz, Tismarstraße, 87 Jahre
Werner Braune, Jacobstraße, 85 Jahre
Anita Nisalke, geb. Gräber, Wilhelmsdorfer Straße, 88 Jahre
Ursula Heinsdorf, geb. Paul, Neust. Heidestraße, 90 Jahre
Maria Frauböse, geb. Szala, Wilhelmsdorf, 98 Jahre
Katharina Schwartz, Neust. Heidestraße, 90 Jahre
Elli Sawatzki, geb. Eckert, Wilhelmsdorfer Straße, 93 Jahre
Günter Hempe, Koppehlstraße, 76 Jahre
16
Seit dem 16.
März ist es
endlich
soweit. Die St.
Katharinengemeinde hat
wieder einen
Hausmeister
für die Gemeinderäume, die Kirche
und
unsere
Kita. Für die kommenden zwei Jahre wird
Herr Petig in unserer Gemeinde tätig sein.
Wir begrüßen Herrn Petig ganz herzlich in
unserer Gemeinde und wünschen ihm für
seinen Dienst alles Gute und Gottes Segen. Im Folgenden stellt er sich selbst vor.
Mein Name ist Frank Petig. Ich bin 59 Jahre alt und wohne in Tieckow. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. In meiner
Freizeit gehe ich gerne mit meinem Hund
spazieren und arbeite im Garten. Ich habe
viele Jahre als Heizungs- und Sanitärinstallateur gearbeitet. Die letzten Jahre war ich
als Hausmeister in einer KITA tätig. Ich bin
Mitglied der Evangelischen Kirche und helfe gerne anderen Menschen. Ebenfalls bin
ich Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr.
Ich freue mich als Hausmeister in der Gemeinde arbeiten zu können.
Frank Petig
Wir laden ein zum
Ökumenischen
Friedensgebet
in die Nikolaikirche,
Mittwoch, den 1. April um 18.30 Uhr
Wir erinnern an das Lebenszeugnis des katholischen Schriftstellers und Geschichtsdenkers Reinhold Schneider, der allen Anfeindungen zum Trotz dem Ungeist des
Nationalsozialismus widerstanden und in
der Frühzeit der Bundesrepublik sich für
Frieden und Versöhnung zwischen Ost und
West eingesetzt hat.
Mittwoch, den 6. Mai um 18.30 Uhr
Wir erinnern an die Befreiung des Zuchthauses Brandenburg
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Sie erreichen uns:
GEMEINDEBÜRO
GKR-Vorsitzender
Ute Lohann
Katharinenkirchplatz 2
14776 BRANDENBURG
Telefon: 03381-521162
Fax: 03381-212408
[email protected]
Öffnungszeiten:
Di 10 - 12 Uhr und 15 - 18 Uhr
Mi-Do 10 - 12 Uhr
Thomas Haas
Katharinenkirchplatz 2
14776 BRANDENBURG
Telefon: 015 116959504
PFARRER
Jonas Börsel
Telefon 03381/224415
e-mail: [email protected]
Sprechzeit: dienstags, 15-16 Uhr
am Katharinenkirchplatz 3
Jens Meiburg
Tel. 03381/ 6059816
Mobil 0174/4251841
e-mail: [email protected]
Katharinekirchplatz 3
14776 BRANDENBURG
KREISJUGENDPFARRERIN
Ulrike Mosch
Gotthardtkirchplatz 8
14770 BRANDENBURG
Telefon: 03381-4108147
Email: [email protected]
KONTO
Inhaber: KVA Potsdam Brandenburg
Evangelische Bank
IBAN DE 76 1606 2073 0008 2394 60
BIC GENODEF1BRB
Bitte: RT 3050 + Verwendungszweck
vermerken.
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Herzliche Einladung
zu unseren Gottesdiensten an Christi Himmelfahrt
KATECHETIN
Bettina Radcke
Im Winkel 1
14641 NAUEN OT Wachow
Telefon: 033239-20967
[email protected]
KREISKANTOR
Fred Litwinski
Klein Kreutzer Havelstraße 6
14776 KLEIN KREUTZ
Telefon: 03381-221714
e-mail: [email protected]
NEUST. FRIEDHOF
Martin Mitrenga
Kirchhofstraße 38
14776 Brandenburg
Telefon: 03381-521037
Email: [email protected]
Homepage: www.nf-brb.de
KINDERTAGESSTÄTTE
Angelika Demir
Katharinenkirchplatz 4
14776 BRANDENBURG
Telefon: 03381-222314
e-mail: [email protected]
An Christi Himmelfahrt, den 14. Mai laden
die Innenstadtgemeinden in Brandenburg
und die Gemeinden des Pfarrsprengels
Päwesin zu einem gemeinsamen Gottesdienst ein. Der Gottesdienst findet um 11
Uhr beim Haus am See in Mötzow (Ausbau
am See 1, 14778 Beesetzseeheide) unter
freiem Himmel statt. Nur bei sehr schlechtem Wetter feiern wir im Zelt. Der Gottesdienst wird gestaltet von Pfarrerin Rief und
Pfarrer Börsel und dem Bläserchor des
Brandenburger Doms.
Nach dem Gottesdienst wird es wieder die
Möglichkeit geben zusammen Mittag zu
essen. Genauere Informationen dazu erfahren Sie im Gemeindebüro. Bitte melden Sie
sich dort für das Mittagessen an.
Wenn Sie an Christi Himmelfahrt die BUGA
besuchen, sind Sie ebenfalls herzlich zu
einem Gottesdienst auf dem BUGA-Schiff
auf dem Packhof eingeladen. Dieser Gottesdienst beginnt um 12 Uhr und wird von
Pfarrerin Felicitas Haupt und dem Gospelchor Sing & Joy gestaltet.
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Gottesdienste
Datum
Pfarrer / Was / Wann / Wo
02.04.2015 Gründonnerstag
19.30 Uhr Tischabendmahl Pfrn. U. Mosch / Pfr. Börsel
im Interkulturellen Zentrum
03.04.2015 Karfreitag
10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pfr. Börsel und der
Brandenburger Stadtkantorei
05.04.2015 Ostersonntag
5:30 Uhr Hahnenschrei-Gottesdienst - Pfr. Lippold, Pfr. Börsel
und Team im DOM
10.00 Uhr Taufgottesdienst mit Abendmahl
Pfr. Meiburg St. Katharinenkirche
06.04.2015 Ostermontag
10.30 Uhr Innenstadtgottesdienst St. Gotthardtkirche
Pfr. Meiburg / Pf. Dr. Vogel mit Prozession nach St. Katharinen
12.04.2015 Quasimodogeniti
10.00 Uhr Predigtgottesdienst Pf. i.R. Gunkel
Gemeindehaus St. Katharinen
19.04.2015 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Börsel
Misericordias Domini Gemeindehaus St. Katharinen
26.04.2015 Jubilate
10.00 Uhr Predigtgottesdienst Pf. Meiburg
Gemeindehaus St. Katharinen
03.05.2015 Cantate
10.30 Uhr Konfirmation + Kigo St. Gotthardt Pfn. U. Mosch /
Radcke mit Abendmahl
10.05.2015
Rogate
10.00 Uhr Predigtgottesdienst Pf. Börsel St. Katharinenkirche
14.05.2015 Christi Himmelfahrt
11.00 Freiluft-Familiengottesdienst Pfr. Börsel / Pfn. Rief
Haus am See Mötzow
17.05.2015 Exaudi
9.30 Uhr Gemeinsamer Fernseh-Innenstadtgottesdienst Dom
(Plätze bitte bis 9.00 einnehmen!!)
24.05.2015 Pfingstsonntag
10.00 Uhr Pfr. Börsel Abendmahlsgottesdienst
25.05.2015 Pfingstmontag
10.00 Uhr Innenstadtgottesdienst
St. Katharinenkirche Pf.i.R. Dr. Löhr
31.05.2015 Trinitatis
10.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfr. Meiburg
St. Katharinenkirche
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