Pfingsten – Wikipedia

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23.05.15 09:27
Pfingsten
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Pfingsten (altgr. πεντηκοστή ἡμέρα pentekostē hēméra ‚fünfzigster Tag‘)
ist ein christliches Fest. Gefeiert wird von den Gläubigen die Entsendung des
Heiligen Geistes (daher als Mysterium oder ikonographisch Aussendung des
heiligen Geistes oder auch Ausgießung des heiligen Geistes genannt). Es
wird am 50. Tag des Osterfestkreises, also 49 Tage nach dem Ostersonntag,
begangen.
Im Neuen Testament wird in der Apostelgeschichte erzählt, dass der Heilige
Geist auf die Apostel und Jünger herabkam, als sie zum jüdischen Fest
Schawuot (τὴν ἡμέραν τῆς πεντηκοστῆς ‚zum 50. Tag‘) in Jerusalem
versammelt waren (Apg 2,1-41 ). Dieses Datum wird in der christlichen
Tradition auch als Gründung der Kirche verstanden. Als christliches Fest
wird Pfingsten erstmals im Jahr 130 erwähnt.
Ausgießung des heiligen
Geistes im RabbulaEvangeliar (586)
Inhaltsverzeichnis
1 Jüdischer Ursprung
2 Pfingsten im Neuen Testament
3 Pfingsten als christliches Fest
4 Pfingstbewegung
5 Pfingstdatum
6 Brauchtum zu Pfingsten
7 Feiertag
8 Siehe auch
9 Literatur
10 Quellennachweis
11 Weblinks
Jüdischer Ursprung
Das christliche Pfingstereignis fand nach Apg 2,1 am jüdischen Fest Schawuot statt. Dieses Fest feiert die
Offenbarung der Tora an das Volk Israel und gehört zu den Hauptfesten des Judentums. Schawuot bedeutet
Wochen und weist mit diesem Namen auf die mit dem fünfzigsten Tag vollendeten sieben Wochen nach
dem Pessachfest hin. Bereits aus dieser Tradition stammt der griechische Name pentekostē, aus dem der
deutsche Begriff „Pfingsten“ hervorgegangen ist. Schawuot ist gleichzeitig ein Erntedankfest, da es den
Abschluss der mit Pessach beginnenden Weizenernte markiert.
Pfingsten im Neuen Testament
http://de.wikipedia.org/wiki/Pfingsten
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Im 2. Kapitel der Apostelgeschichte werden die Erfahrungen der
Jünger Jesu beim Pfingstfest, dem jüdischen Schawuot-Fest, in
Jerusalem geschildert:
Die versammelten Jünger wurden vom Heiligen Geist erfüllt:
„Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am
gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen,
wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze
Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie
von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich
eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und
begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist
ihnen eingab.“
– Apg 2,1-4
Hortus Deliciarum der Herrad von
Landsberg (um 1180)
In einer Predigt des Apostels Petrus wurde das Pfingstereignis
gedeutet und in den Zusammenhang der Heilsgeschichte
gestellt:
Durch den Propheten Joel hatte Gott vorausgesagt, dass
er in den letzten Tagen seinen Geist über alles Fleisch
ausgießen werde (vgl. Joel 3,1-5 ):
Giotto di Bondone (um 1305)
„Da trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine
Stimme und begann zu reden: Ihr Juden und alle Bewohner von
Jerusalem! Dies sollt ihr wissen, achtet auf meine Worte! Diese
Männer sind nicht betrunken, wie ihr meint; es ist ja erst die dritte
Stunde am Morgen; sondern jetzt geschieht, was durch den Propheten
Joël gesagt worden ist. In den letzten Tagen wird es geschehen, so
spricht Gott: Ich werde von meinem Geist ausgießen über alles
Fleisch. Eure Söhne und eure Töchter werden Propheten sein, eure
jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden
Träume haben. Auch über meine Knechte und Mägde werde ich von
meinem Geist ausgießen in jenen Tagen und sie werden Propheten
sein.“
– Apg 2,14-18
Nach der Auferstehung Jesu Christi wurde durch die
Geistsendung erwiesen, dass Jesus durch Gottes Handeln zum
Herrn und Christus erhöht wurde:
Stundenbuch des Herzogs
von Berry Les Très Riches
Heures (15. Jh.)
„Diesen Jesus hat Gott auferweckt, dafür sind wir alle Zeugen.
Nachdem er durch die rechte Hand Gottes erhöht worden war und vom
Vater den verheißenen Heiligen Geist empfangen hatte, hat er ihn ausgegossen, wie ihr seht und
hört. […] Mit Gewissheit erkenne also das ganze Haus Israel: Gott hat ihn zum Herrn und
Messias gemacht, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.“
– Apg 2,32-36
Auf Nachfrage der Zuhörer nannte Petrus Buße und Taufe als Weg, um den verheißenen Heiligen
http://de.wikipedia.org/wiki/Pfingsten
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Geist zu empfangen. Am Pfingsttag befolgten dies dreitausend Menschen:
„Als sie das hörten, traf es sie mitten ins Herz, und sie sagten zu Petrus und den übrigen
Aposteln: Was sollen wir tun, Brüder? Petrus antwortete ihnen: Kehrt um und jeder von euch
lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die
Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Denn euch und euren Kindern gilt die Verheißung und
all denen in der Ferne, die der Herr, unser Gott, herbeirufen wird. Mit noch vielen anderen
Worten beschwor und ermahnte er sie: Lasst euch retten aus dieser verdorbenen Generation!
Die nun, die sein Wort annahmen, ließen sich taufen. An diesem Tag wurden (ihrer
Gemeinschaft) etwa dreitausend Menschen hinzugefügt. Sie hielten an der Lehre der Apostel
fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten.“
– Apg 2,37-42
Pfingsten als christliches Fest
Das Pfingstfest ist ein Hochfest, an dem das – von Jesus Christus angekündigte – Kommen des Heiligen
Geistes gefeiert wird, und zugleich der feierliche Abschluss der Osterzeit („8. Ostersonntag“[1]). Nach dem
christlichen Glauben – wie Petrus ihn in seiner Pfingstpredigt zum Ausdruck gebracht hat – folgt auf die
Buße (Apg 2,38 ) die Taufe auf den Namen Jesu Christi. Das Empfangen des Heiligen Geistes kann durch
Handauflegung, wie in Apg 8,15-17 , oder auch während der Predigt, wie in Apg 10,44 , geschehen. Im
Evangelium nach Lukas (Lk 24,49 ) heißt es, dass der Gottesgeist als „Kraft aus der Höhe“ herabkommen
wird. Das Johannesevangelium (Joh 20,19-23 ) beschreibt, dass der Auferstandene am Abend des Ostertages
in die Mitte seiner Jünger kam, sie anhauchte und mit den Worten „Empfanget den Heiligen Geist!“ ihnen
den Geist Gottes übertrug. Aus diesem Grund bezeichnet man Pfingsten auch gelegentlich als „Geburtstag
der Kirche“.
Als „Pfingstwunder“ bezeichnet man die in der Apostelgeschichte beschriebene wunderbare Fähigkeit der
Jünger, in anderen Sprachen zu sprechen und andere Sprachen zu verstehen. Theologisch steht dies für die
Mission der Kirche, alle Menschen unabhängig von ihrer Nationalität und Ethnizität anzusprechen.
Zur Liturgie der römisch-katholischen Kirche gehört das Gebet um das Kommen des Heiligen Geistes in der
Pfingstnovene, den neun Tagen zwischen Himmelfahrt und Pfingsten. Das Hochfest selbst beginnt mit der
ersten Vesper am Vorabend und endet mit der zweiten Vesper des Pfingstsonntags. Zur Liturgie gehört die
Pfingstsequenz Veni Sancte Spiritus („Komm, Heiliger Geist“), einer von insgesamt fünf Sequenzen im
Kirchenjahr. Der Pfingstmontag wurde in einigen Ländern als zweiter Feiertag und Tag der früheren
Pfingstoktav beibehalten, zählt aber liturgisch eigentlich nicht mehr zur Osterzeit, sondern bereits zur Zeit
im Jahreskreis. In der außerordentlichen Form des römischen Ritus wird die ganze Pfingstoktav weiterhin
begangen.
Den österlichen Festcharakter bringt die nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil neu formulierte Präfation
der heiligen Messe am Pfingstsonntag zum Ausdruck:
„Denn heute hast du das österliche Heilswerk vollendet, heute hast du den Heiligen Geist
gesandt über alle, die du mit Christus auferweckt und zu deinen Kindern berufen hast. Am
Pfingsttag erfüllst du deine Kirche mit Leben: Dein Geist schenkt allen Völkern die Erkenntnis
des lebendigen Gottes und vereint die vielen Sprachen im Bekenntnis des einen Glaubens.
Darum preisen dich alle Völker auf dem Erdenrund in österlicher Freude.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Pfingsten
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Pfingstbewegung
In christlichen charismatischen Kreisen spielt das neutestamentliche Pfingstereignis eine wesentliche Rolle.
Insbesondere in der Pfingstbewegung wird die persönliche Erfahrung des Wirkens des Heiligen Geistes
betont.
Pfingstdatum
Auf welches Datum Pfingsten fällt, hängt vom Osterdatum ab. Das
Pfingstsonntage
Christentum hat das Verhältnis zwischen diesen Festen vom Judentum
von 2013 bis 2019
übernommen in Anlehnung an den Abstand von 50 Tagen zwischen Pessach
Lateinische
und Schawuot. Da jedoch im Christentum die Feste Ostern und Pfingsten
Jahr
Kirche
wegen der Bedeutung des Auferstehungstages Jesu auf einen Sonntag gelegt
wurden, wird bei der Zählung der fünfzig Tage der Ostersonntag als erster
2013
19. Mai
Tag berücksichtigt. Der Pfingstsonntag fällt damit stets auf die Zeit
2014
8. Juni
zwischen dem 10. Mai und dem 13. Juni. Wenn Ostern beispielsweise auf
2015
24. Mai
den 23. März fällt (wie im Jahr 2008), dann wird Pfingsten am 11. Mai
gefeiert. Seit der Einführung des Gregorianischen Kalenders fiel das
2016
15. Mai
Pfingstfest nur fünfmal auf den 12. Juni, und zwar in den Jahren 1639, 1707,
2017
4. Juni
1791, 1859 und 2011. Das Gleiche gilt auch für den 10. Mai (frühester
2018
20. Mai
Termin) und 13. Juni (spätester Termin). Hier waren es für den 10. Mai die
Jahre 1598, 1693, 1761 und 1818 (nächstes Auftreten: 2285). Die
2019
9. Juni
Jahreszahlen für den 13. Juni lauten: 1666, 1734, 1886, 1943 (nächstes
Auftreten: 2038). Noch seltener, nämlich nur zweimal, fiel der Feiertag auf
den 12. Mai. Das geschah 1799 und 1940, und erst im Jahre 2391 wird es wieder so weit sein.
Brauchtum zu Pfingsten
In vielen Regionen existieren Pfingstbräuche, die dem Maibrauchtum ähneln oder Elemente eines
Hirtenfestes zum Weideauftrieb des Viehs enthalten.[2] Dazu gehören das Pfingstbaumpflanzen in der
Lüneburger Heide, in Oelde der Pfingstenkranz, in Mecklenburg das Schmücken des Pfingstochsen, in
Frankfurt am Main der Wäldchestag, in Halle (Saale) der Knoblauchsmittwoch, die Geißbockversteigerung
in Deidesheim oder die Pfingstkirmes in Menden. Mancherorts wird das „Birkenstecken“ praktiziert, wo
sich in der Pfingstnacht Junggesellen aufmachen, um ihrer Liebsten eine Birke an die Hauswand zu stellen.
Im Bergischen Land pflegt man das Pfingstsingen. Junge Männer oder Männergesangvereine ziehen von
Haus zu Haus und entbieten den Pfingstgruß. Dafür sammeln sie Eier, Speck und sonstige Gaben, aber auch
Geld. Ein ähnlicher Heischebrauch zu Pfingsten ist das Wasservogelsingen im unteren Bayerischen Wald. In
der Pfalz ziehen in einigen Orten Kinder als „Pfingstquack“ mit geschmückten Handwagen durchs Dorf und
bekommen für ihr Ständchen ebenfalls Eier, Speck oder Geld. Die Bezeichnung „Quack“ wird auf das
lateinische quinquaginta 'fünfzig' zurückgeführt, die Entsprechung des griechischen pentekostē (Pfingsten).
[3]
In der Jugendarbeit sind traditionell Pfingstzeltlager sehr beliebt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pfingsten
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Feiertag
Der Pfingstmontag ist ein gesetzlicher Feiertag in Deutschland, Österreich, Belgien, Luxemburg, in weiten
Teilen der Schweiz und auch in Ungarn. In Deutschland forderten Wirtschaftsverbände 2005 seine
Abschaffung. Sämtliche im Bundestag vertretenen Parteien mit Ausnahme der FDP sprachen sich ebenso
wie die Kirchen und Gewerkschaften gegen diesen Vorschlag aus.
Einzig das Land Brandenburg behandelt den Pfingstsonntag explizit als Feiertag (§ 2 Abs. 1 des
Feiertagsgesetzes für das Land Brandenburg).[4] Das hat jedoch wegen der Gleichstellung mit Sonntagen
keine praktischen Folgen.
In Frankfurt am Main war bis in die 1990er Jahre der Wäldchestag, ein Volksfest am Nachmittag des
Pfingstdienstags, ein arbeitsfreier Tag. Auch andernorts erhielten bis in die 1960er Jahre die Beschäftigten
am Dienstag nach Pfingsten einen arbeitsfreien Tag.[5] In mehreren deutschen Bundesländern ist bis heute
der Pfingstdienstag ein Ferientag in den Schulen[6] bzw. Beginn oder Ende mehrtägiger Pfingstferien.
In Frankreich ist 2005 der Versuch der Regierung Raffarin, den Pfingstmontag zum unbezahlten Feiertag zu
machen, am Widerstand der Bevölkerung gescheitert. Ein für die Regierung erstellter Bericht kam allerdings
zu dem Schluss, dass trotz der Abschaffung des Pfingstmontags zuletzt rund 52 Prozent der Erwerbstätigen
an diesem Tag nicht gearbeitet hätten. Schulen und öffentliche Dienststellen blieben meist geschlossen. Der
Pfingstmontag ist seit 2008 wieder Feiertag.
In Schweden wurde der Pfingstmontag als Feiertag im Jahre 2005 abgeschafft. Stattdessen ist ab demselben
Jahr der schwedische Nationalfeiertag, der 6. Juni, nunmehr auch ein gesetzlicher und damit arbeitsfreier
Feiertag.
In Italien (mit Ausnahme von Südtirol) wurde der Pfingstmontag als gesetzlicher Feiertag vor einigen Jahren
abgeschafft. Es gibt Versuche, den christlichen Feiertag wieder einzuführen, zusammen mit anderen
kirchlichen Feiertagen. Es liegt ein diesbezüglicher Gesetzentwurf im italienischen Parlament auf (Senat:
Nr. 940; Kammer: Nr. 1647).
Siehe auch
Termine der beweglichen Feiertage in Deutschland
Veni creator spiritus
Pfingstbewegung
Enzyklika Divinum illud munus und Dominum et Vivificantem, über den Heiligen Geist und seine
Gaben.
Wäldchestag
Literatur
Jens Herzer: Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Weihnachten. Was wissen wir über die Ursprünge des
Christentums?, Evangelische Haupt-Bibelgesellschaft und von Cansteinsche Bibelanstalt, Berlin
2000, ISBN 3-7461-0144-1 (= Brennpunkt Die Bibel, Band 4, - allgemeinverständlich und
wissenschaftlich fundiert).
Katholisches Bibelwerk (Hrsg.): Gottes Volk. Bibel und Liturgie im Leben der Gemeinde, Teil 4,
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Katholisches Bibelwerk, Stuttgart 2005, ISBN 3-460-26635-X.
Joseph Ratzinger: Komm, Heiliger Geist! – Pfingstpredigten, Wewel, Donauwörth 2005, ISBN 387904-299-3
Maria Schwabe (Hrsg.): Pfingsten statt Babel. Zur Mystik und Spiritualität im Weltsozialforum,
Missionszentrale der Franziskaner, Bonn 2004.
Alfons Weiser, Karl-Heinrich Bieritz, Henning Schröer, Petra Sevrugian: Pfingsten / Pfingstfest /
Pfingstpredigt, in: Theologische Realenzyklopädie, Berlin 26.1996, S. 379–398. ISBN 3-11-002218-4
(enzyklopädischer Überblick mit weiterer Literatur).
Quellennachweis
1. Adolf Adam: Pfingsten. II. Liturgisch. In: Walter Kasper (Hrsg.): Lexikon für Theologie und Kirche
(LThK). 3. Auflage. Band 8, Herder, Freiburg im Breisgau 1999, Sp. 189.
2. Manfred Becker-Huberti: Feiern - Feste - Jahreszeiten. Lebendige Bräuche im ganzen Jahr. Herder,
Freiburg-Basel-Wien 1998, ISBN 3-451-27702-6, S. 332f.
3. Historisches zum "Pfingstquack" (http://www.matzenbach.de/gemeinde/historik/quack.htm)
4. [Brandenburgisches] Gesetz über die Sonn- und Feiertage
(http://www.landesrecht.brandenburg.de/sixcms/detail.php?gsid=land_bb_bravors_01.c.13818.de) –
brandenburg.de
5. Bspw. Siemens und Pierburg in Berlin
6. 2012: Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen
Weblinks
Wiktionary: Pfingsten – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Pfingsten (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Pentecost?uselang=de) –
Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Pfingsten – Zitate
Wikisource: Pfingsten – Quellen und Volltexte
www.heiligenlexikon.de (http://www.heiligenlexikon.de/Kalender/Pfingsten.html), Kalender:
Pfingsten
EKD: Zu Pfingsten feiern die Kirchen Geburtstag (http://www.ekd.de/aktuell/442_34695.html)
Pfingsten-Info: umfangreiche Darstellung rund ums Thema (http://www.pfingsten-info.de/)
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4174040-3
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