Zuhause in Herne. Ausgabe 01_2015 Das Magazin der Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbH Models gesucht! Werden Sie zum Gesicht der HGW Glückwünsche zum Mietjubiläum Zu Besuch beim Ehepaar Schäfer Intern Ergebnisse unserer Mieterbefragung www.hgw-herne.de Schwungvoll ins Frühjahr: Wandern Sie los! 03 Intern Models gesucht! 03 Aktiv für Herne Mit dem Blick für die perfekte Passform – Unsere Mieterin Frau Majchrzak 04 Titelthema Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Mieter, Kunden und Freunde unseres Hauses, ich hoffe, Sie sind gut im Jahr 2015 angekommen und haben Ihre guten Vorsätze (so Sie denn welche hatten) umsetzen können. Wir bei der HGW haben uns fürs neue Jahr auch so einiges vorgenommen. Wir haben die Ergebnisse der Kundenbefragung inzwischen ausgewertet, analysiert und unsere Schlüsse aus dem Ergebnis gezogen. Zunächst gilt dabei ein dickes Lob unseren Mitarbeitern und Partnern aus dem Handwerk: Bestnoten verteilten die Befragten für die Freundlichkeit der Ansprechpartner bei der HGW, auch Schnelligkeit und Qualität des Handwerkerservices wurden sehr gut bewertet. An einigen Punkten, das hat die Befragung auch ergeben, haben wir jedoch noch „Luft nach oben“. So ist einer unserer Vorsätze für dieses Jahr, die Betriebskosten für Sie zu senken. Ein Ansatzpunkt dazu ist die Senkung der MülltonnenKapazitäten, wo dies sinnvoll ist. Wenn Sie weitere Vorschläge haben, dann freuen wir uns über Ihren Hinweis! Über die Befragungsergebnisse berichten wir auf Seite 6, über Maßnahmen zur Senkung der Betriebskosten auf Seite 7. Ein weiterer Punkt, bei dem wir uns über Ihr Engagement freuen, ist die anstehende Werbekampagne. Für diese suchen wir noch Models – und zwar aus den Reihen unserer Mieter. Denn wir möchten mit authentischen Menschen und Aussagen auf unsere Leistungen aufmerksam machen. Und wer könnte besser verkörpern, dass es sich in unseren Wohnungen richtig gut leben lässt, als Menschen, die sich tatsächlich bei uns wohlfühlen? Lesen Sie dazu mehr auf Seite 3. In unserem Titelthema wollen wir Ihnen in dieser Ausgabe Ihrer „Zuhause in Herne“ Lust auf den Frühling machen. Wir geben Ihnen Tipps, wo Sie in Herne und Umgebung den Frühling am besten im Freien genießen können. Daneben berichten wir wie gewohnt über Neues rund um Ihre HGW und bieten Rätselspaß für Groß und Klein. Viel Spaß beim Lesen und Rätseln wünscht Ihnen Ihr Thomas Bruns Geschäftsführer Raus ins Freie: Tipps für einen schwungvollen Frühling! 06 Intern Ergebnisse unserer Mieterbefragung 07 Intern Unnötige Kosten sparen –Helfen Sie mit! 07 Schöner wohnen Balkonbepflanzung im Frühling – Jetzt wird aufgeblüht 08 Hätten Sie´s gewusst? Gelotologie – Und warum ist Lachen so gesund? 08 Intern Neu im Team 09 Herzlichen Glückwunsch Seit 40 Jahren bei der HGW – Zu Besuch beim Ehepaar Schäfer 09 Aktiv für Herne Mit vollem Einsatz – Die HGW beim Sponsorenturnier des HEV 10 Intern Sag mir, wie Du isst, und ich sage Dir, woher Du kommst. 10 Herne erleben Tipps und Termine 11 Kinderecke Lecker und so gesund, ... 11 Herzlichen Glückwunsch Unsere Rätselgewinner 12 Rätseln und gewinnen Knacken Sie das Lösungswort Impressum Das Magazin der Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbH Ausgabe: März 2015 Auflage: 3.200 Stück Herausgeber: Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbH Kirchhofstraße 5, 44623 Herne Postfach 101414, 44604 Herne Tel. 02323 1909 - 0, Fax 02323 1909 - 99 [email protected] www.hgw-herne.de V.i.S.d.P.: Paul-Gerhard Schmitt Konzept, Gestaltung, Text und Realisation: Stolp und Friends Marketing-Gesellschaft mbH Hakenbusch 3, 49078 Osnabrück Telefon 0541 800493 - 0 www.stolpundfriends.de 02 Zuhause in Herne Ausgabe 01_2015 r, Intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .U.nn.se.se.rere . .MS.ieta . .ters . ... . . . . . . . . . . . . . . . . . u Models gesucht! Zuhause leben wir uns aus. Hier gehen wir unseren Hobbys bys ächnach, hier schalten wir ab, hier sind wir uns selbst am nächsten. Wir planen derzeit eine Werbekampagne, die genau diesen „Zuhause-Effekt“ beleuchtet. Und dafür suchen wir n Sie: als Model. Sie müssen dafür nicht besonders fotogen sein – die einzige Voraussetzung ist, dass Sie Spaß an Ihrem Zuhause bei der HGW haben. Welche Leidenschaft leben Sie in Ihrer HGW-Wohnung aus? Welches Hobby? Was verändert sich für Sie, wenn Sie Ihre Wohnungstür hinter sich schließen? In unserer Werbekampagne wollen wir echte HGW-Mieter zeigen, die Antworten auf diese Fragen geben. Hochwertig fotografiert, mit einer augenzwinkernden Aussage. Wenn Sie grundsätzlich Lust haben, als Model an der Kampagne mitzuwirken, dann melden Sie sich bei uns. Beschreiben Sie kurz, was Ihr Zuhause für Sie bedeutet und schicken Sie ein Foto von sich mit an: Herrn Schmitt, [email protected] oder per Post an unsere Geschäftsstelle. nd Den Mieterinnen und h Mietern, die letztlich eals Models an unserer Kampagne mitwirken, spendieren wir eine Kaltmiete ihrer Wohnung. Unter allen Einsendern verlosen wir als Dankeschön zudem drei Gutscheine im Wert von je 25 Euro für rkt den Elektrofachmarkt Drüke und Loskill. Einsendeschluss ist der 30. April 2015. Zuhause bin Chefkoch! ich Ulrich, 36, M üllwerker un d Feinschmec aus Herne. Zu ker hause bei de r HGW. Herner Gese llschaft für W ohnungsbau mbH • Tel. 02 323 19 09 -0 • ww w.hgw-he rne.de So könnten die Motive im Einsatz aussehen. Aktiv für Herne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .T.e.le. fo . .n. .0.2.3.2.3.4.5.3.6 Mit dem Blick für die perfekte Passform Unsere Mieterin Frau Majchrzak 5 Mo., Di., D o. und Fr. 9.00 – 12.3 0 Uhr 15.00 – 18 .00 Uhr Mi. und S a. 9.00 – 12.3 0 Uhr Frau Agnieszka Majchrzak ist Schneiderin mit Herz und Seele. Zunächst hatte sie als Gärtnerin gearbeitet, dann aber mit 20 Jahren ein Praktikum in einer Schneiderei gemacht: Da hat sie gemerkt, dass es genau das ist, was sie machen möchte. Inzwischen arbeitet sie seit fast 30 Jahren in dem Beruf. Seit dem 1. März hat sie nun ihr eigenes Geschäft in unserem Gebäude in der Bochumer Straße 55. Was genau sie an ihrem Beruf so fasziniert, kann Frau Majchrzak selbst nicht sagen. Am ehesten noch das Gefühl, den Menschen etwas Gutes zu tun, indem sie liebgewonnene Kleidungsstücke wieder repariert oder passend macht. Entsprechend ist sie immer dann besonders zufrieden, wenn Kunden sie loben und ihre Arbeit wertschätzen. Aber die Leidenschaft für die Schneiderei ist immer da, selbst dann, wenn sie nicht arbeitet. „Wenn ich durch die Stadt spaziere, achte ich bei anderen Menschen automatisch darauf, ob beispielsweise die Hose die richtige Länge hat und überlege, wie ich sie verändern würde. Ich kann gar nicht anders, das ist wohl meine Berufskrankheit“, lacht die Hobbyschwimmerin Frau Majchrzak. Die Änderungsschneiderei in der Bochumer Straße ist ihr erstes eigenes Geschäft, ihr großer Traum. Sie repariert und ändert dort alle Arten von Kleidungsstücken sowie Gardinen und andere Haushaltstextilien. Diese Selbstständigkeit ist ein riskanter Schritt in Zeiten, in denen viele Menschen beim Textil-Discounter einkaufen und ihre „Klamotten“ wenig wertschätzen. Doch für Frau Majchrzak ist er alternativlos: Sie ist eben Schneiderin mit Herz und Seele. Zuhause in Herne Ausgabe 01_2015 03 Titelthema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Raus ins Freie: Tipps für einen schwungvollen Frühling! Dem schier endlos scheinenden Winter geht hoffentlich bald die Puste aus und alle, die sich nach Licht, Luft, Sonne und Aktivitäten unter freiem Himmel sehnen, können aufatmen! Wir möchten Ihnen pünktlich zum Frühlingsbeginn Beine machen – lesen Sie hier, wo Sie in Herne und Umgebung jetzt richtig gut in Schwung kommen und wie Sie mit kleinen Tricks und Kniffen auch zu Hause der Frühjahrsmüdigkeit ein Schnippchen schlagen. Frühjahrsmüdigkeit, nein danke! Immerhin jedem zweiten Deutschen, so schätzen Fachleute, macht in der Zeit zwischen März und Mai eine bleierne Müdigkeit zu schaffen. Trotz ausreichender Schlafdauer fühlt man sich nie wirklich ausgeruht. Antriebslosigkeit, Schwindel und Kreislaufschwäche oder Gereiztheit sind die Folge. Dabei gibt es ein wirkungsvolles Patentrezept völlig ohne Nebenwirkungen gegen Frühjahrsmüdigkeit: Bewegung! Jede Minute an der frischen Luft vertreibt die Müdigkeit und macht fit. Scheint obendrein sogar die Sonne, profitiert der Körper doppelt: Das Tageslicht regt die Serotonin-Produktion an und dieses „GuteLaune-Hormon“ verdrängt das Hormon Melatonin, welches uns im Winter träge gähnen lässt. Bereits ein paar Kniebeugen am offenen Fenster oder ein kleiner Spaziergang bringen den Kreislauf auf Trab. Noch besser ist regelmäßige, ausgiebige Bewegung: Dreimal in der Woche eine halbe Stunde am Stück joggen oder walken lässt sowohl die Fettpölsterchen schmelzen, als auch das Erkältungsrisiko sinken. Frühling vor der Tür: Entdecken Sie jetzt die Parks der Stadt! Wer sich zu echtem, schweißtreibendem Sport nicht aufraffen kann oder will, sollte das Frühjahr nutzen, um einmal die zahlreichen schönen Freizeitmöglichkeiten zu erkunden! Ein solches Expeditionsprogramm, bei dem 04 Zuhause in Herne Ausgabe 01_2015 Sie selbst das Tempo und die Dauer bestimmen, sorgt garantiert für gute Laune – und vielleicht lernen Sie ja noch völlig neue Seiten an Ihrer Stadt kennen! Und die Stadt Herne bietet rund 4.782.190 qm Grünflächen, abgesehen von den Außenbereichen und der Straßenbegrünung. Herner Stadtgarten In der Nähe der Herner Innenstadt liegt der Herner Stadtgarten mit seinen großzügigen Grünflächen und Freizeitmöglichkeiten. Der Park ist bereits über hundert Jahre alt und etwa neun Hektar groß. Für kleine Abenteurer bietet er einen neu gestalteten Spielplatz mit vielen Holz-Spielgeräten, die zum Spielen, Verstecken, Klettern und mehr einladen. Wer von seinem Spaziergang erschöpft ist, kann sich in der ansprechenden Gastronomie stärken, hier findet man übrigens auch einen der schönsten Biergärten der Stadt. Schlosspark Der Schlosspark umgibt das Schloss Strünkede in Herne-Baukau. Wer im Schlosspark spazieren geht, sollte unbedingt auch das Wasserschloss Strünkede und die Schlosskapelle besichtigen; diese ist übrigens das älteste Bauwerk von Herne. Der angrenzende Schlosspark ist auch Heimat des „Stadion am Schloss Strünkede“, das Austragungsort diverser FußballBundesligaspiele gewesen ist – für Fußballfans lohnt sich ein Spaziergang im Schlosspark also allemal. ......................................................................................................... Wanner Stadtgarten Der Wanner Stadtgarten ist ein beliebtes Ausflugsziel und lädt zu Spaziergängen durch die Stadtgeschichte ein. Dabei lohnt sich ein Blick auf das 15 Meter hohe Kaiserdenkmal, die große Teichanlage oder den Mondpalast. Der Wanner Stadtgarten gehört zu den ältesten und traditionsreichsten Parks der Umgebung und wurde in den letzten Jahren aufwendig saniert, gesäubert, bepflanzt und gestaltet. Ausflugstipps, nicht nur für Familien ... Besonders im Frühling kann ein Ausflug in den Zoo eine abwechslungsreiche und spannende Unternehmung sein. Jetzt haben viele Tiere Junge bekommen, die man mit etwas Glück bestaunen kann. Und das ist für Jung und Alt immer wieder ein schöner Anblick. Minizoo Der Minizoo im Volksgarten Eickel ist ein Muss für alle frühlingshaften Ausflugstouren. Hier haben nicht nur Kinder mit verschiedensten heimischen Tieren ihren Spaß. Im Minizoo gibt es Auerochsen und Rotvieh zu bestaunen sowie Hausschweine, Schafe, Zwergziegen und eine kleine Herde Tarpan-Pferde. Außerdem finden die Besucher noch eine Menge andere Kleintiere eines typischen Bauernhofs. Tierpark Gysenbergpark Der Tierpark Gysenbergpark ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Ein Strei- chelzoo erlaubt den hautnahen Umgang mit Tieren: Esel, Schafe, Ziegen, Schweine, Kühe und viele mehr können beguckt, bestaunt und sogar angefasst werden. Auch die Pflanzenwelt des Gysenbergparks ist eindrucksvoll: Hier finden sich Holunder, Haselnuss, Johannisbeere, aber auch Stieleichen, Eschen und Bergahorn. Daneben kann auch der Familienpark „Start und Ziel“ des Gysenbergparks punkten. Egal, ob beim Trampolinspringen, im Spieleland, beim Go-Kart-Rennen oder auf der Riesenrutsche – hier kann sich die ganze Familie nach Herzenslust austoben und die ersten wärmeren Frühlingstemperaturen genießen (von April bis Oktober täglich geöffnet). Auch Kunstliebhaber zieht es ins Freie Wer den Frühling nicht in den dunklen Räumen eines Museums verbringen will, der ist im KunstWald Teutoburgia richtig. Auf dem ehemaligen Betriebsgelände der Zeche Teutoburgia ist ein moderner Garten entstanden, der das Ergebnis einer perfekten Mischung von Natur und Kunst ist. Von der Siedlung Teutoburgia aus über einen gepflasterten Weg wandelt der Besucher durch den KunstWald und auf den Spuren der ehemaligen Zeche. Ein „klingender Duftgarten“ mit duftenden Kräutern und melodischen Windspielen, Steine mit verschiedenen Zitaten und ein Obelisk sind einige der Dinge, die sich im KunstWald verstecken. So essen und trinken Sie sich fit! Bewegung allein ist jedoch nicht alles: Die Naturheilkunde nutzt verschiedene frische Pflanzen und diverse Teekräuter, um der Frühjahrsmüdigkeit Herr zu werden. Birkenblätter, Löwenzahnwurzel mit Kraut und Brennnesselkraut in Form von Frischpflanzenpresssäften oder als Teemischung verabreicht, sollen die Ausscheidungstätigkeit der Nieren unterstützen und die Verdauung sowie den Leber- und Gallenstoffwechsel anregen. Ein absolutes Muss für Frühjahrsmüde sind natürlich auch frisches Obst und Gemüse! Rund drei Portionen pro Tag, insgesamt also gute 400 g Gemüse in Form von knackig frischen Salaten oder Rohkost zum Knabbern, sollten auf dem Speiseplan stehen. Auch zwei Portionen frisches Obst sollten täglich genossen werden. Wer wenig Zeit oder Lust zum Kochen oder Salatanrichten hat, kann je eine Portion Obst und Gemüse durch maximal ein Glas Frucht- oder Gemüsesaft ersetzen. Zuhause in Herne Ausgabe 01_2015 05 Intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnisse unserer Mieterbefragung Gute Noten und einige Hausaufgaben Im vergangenen Jahr haben wir gemeinsam mit dem InWIS eine Mieterbefragung durchgeführt. Inzwischen haben wir die Ergebnisse ausgewertet und analysiert. Nun ist es an der Zeit, auch Ihnen einen Überblick zu geben. Wir haben die wichtigsten Ergebnisse für Sie zusammengefasst. Im Großen und Ganzen sind Sie mit uns (sehr) zufrieden: Das gaben 84 Prozent der Befragten an, wohingegen nur drei Prozent dieser Aussage nicht oder überhaupt nicht zustimmten. Auch würden 83 Prozent von Ihnen uns an Freunde und Bekannte weiterempfehlen. Das ist insgesamt ein gutes Ergebnis – auch im Vergleich zu anderen Unternehmen, die ebenfalls eine Mieterbefragung durchgeführt haben. Wir ruhen uns darauf allerdings nicht aus, sondern arbeiten daran, uns weiter zu verbessern. Hausaufgabe: Betriebskosten senken In welchen Bereichen noch Luft nach oben besteht – das hat die Mieterbefragung ebenfalls gezeigt. Unter anderem zeigte sich, dass Sie mit dem PreisLeistungs-Verhältnis der Betriebskosten vergleichsweise unzufrieden sind. Zwar gab rund die Hälfte der Befragten an, in diesem Bereich (eher) zufrieden zu sein, doch 20 Prozent waren (eher) unzufrieden – das möchten wir verbessern. Ein Ansatz dazu ist beispielsweise die effizientere Nutzung der Müllcontainer (lesen Sie dazu auch den Artikel auf Seite 7). Zudem werden wir künftig bei der Grünflächengestaltung ein noch stärkeres Augenmerk auf die anfallenden Kosten legen. Wenn Sie weitere Ideen haben, wie man die Nebenkosten für Ihr Haus senken könnte: Schreiben Sie uns gern. Kritikpunkt Wärmedämmung Ein weiterer Punkt, den die Befragten relativ kritisch beurteilten, war die Wärmedämmung unserer Objekte (50 Prozent (sehr) zufrieden, 36 Prozent 06 Zuhause in Herne Ausgabe 01_2015 84 Prozent der Befragten sind mit der HGW zufrieden bis sehr zufrieden Mit einem Notendurchschnitt von 1,4 wurde die Schnelligkeit des Reparaturservices beurteilt Mit einem Notendurchschnitt von 1,6 wurde die Freundlichkeit unserer Mitarbeiter bewertet 20 Prozent der Befragten waren mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis der Betriebskosten eher unzufrieden 83 Prozent würden die HGW weiterempfehlen 87 Prozent bewerten unser Magazin durchschnittlich gut unsere Mitarbeiter in der Kundenbetreuung, Vermietung und im Service. Ein weiterer Grund zur Freude ist die Bewertung unseres Reparaturservices: 91 Prozent der Befragten gaben an, dass Reparaturen schnell durchgeführt werden („Notenschnitt“ 1,4), auch die Qualität des Reparaturservices wurde gut beurteilt (84 Prozent (sehr) zufrieden, „Notenschnitt“ 1,6). (eher) unzufrieden). Dies ist verständlich, schließlich haben wir vergleichsweise wenig Geld in Wärmedämm-Verbundsysteme investiert. Das hat allerdings einen triftigen Grund: Wir kalkulieren im Vorfeld einer Modernisierungsmaßnahme stets sehr sorgfältig, wie stark wir die Miete erhöhen müssten, um eine Investition zu refinanzieren – und wie viel Sie durch die geringeren Heizkosten sparen könnten. Zuletzt haben wir beispielsweise für die Modernisierung unserer Häuser in der Eichendorffstraße errechnet, dass einer nötigen Mieterhöhung um etwa einen Euro pro Quadratmeter nur Heizkostenersparnisse von etwa 20 Cent pro Quadratmeter gegenüberstünden. In solchen Fällen ergreifen wir lieber andere Maßnahmen, um die Energieeffizienz unserer Objekte zu erhöhen – etwa eine Erneuerung der Heizanlage. Zuhause in Herne … lesen Sie gerne Ebenfalls gute Noten bekam erfreulicherweise unser Magazin. Sowohl die Aufmachung als auch Themen und Umfang wurden positiv bewertet (87, 88 und 86 Prozent (sehr) zufrieden). Das freut uns und bestärkt uns darin, die Mischung aus aktuellen HGW-Themen und unterhaltenden Artikeln auch weiterhin beizubehalten. Bestnoten für den Service Stolz dürfen wir auf unsere Mitarbeiter sein. Sie bekamen Bestnoten in Sachen Freundlichkeit: 85 Prozent stimmten (voll) zu, dass unsere Mitarbeiter freundlich sind, mit einem „Notenschnitt“ von 1,6. Auch im Vergleich zu anderen Wohnungsunternehmen ist dies ein Top-Wert und somit ein tolles Lob für Fazit: Wir sind auf einem guten Weg Insgesamt war die Befragung für uns sehr aufschlussreich. Die Ergebnisse zeigten uns, dass wir in manchen Bereichen bereits spitze sind, in vielen Bereichen auf einem guten Weg – aber auch, wo wir uns noch verbessern können. Intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unnötige Kosten sparen – Helfen Sie mit! Um die Kosten der sogenannten „zweiten Miete“ für Sie so niedrig wie möglich zu halten, haben wir Anfang des Jahres die Kosten der Abfallentsorgung für unsere Wohnhäuser analysiert. Dabei haben wir festgestellt: An einigen Standorten würden auch kleinere – und somit günstigere – Müllbehälter genügen. Wenn Sie ebenfalls feststellen, dass die Kapazitäten der Müllbehälter nicht ausgenutzt werden, dann melden Sie sich bei Ihrem Kundenbetreuer. Nicht alles im Leben ist kalkulierbar – manches aber schon, zumindest grob. Dazu gehört auch der durchschnittliche Bedarf an Müllentsorgungskapazitäten. Bei bestimmten Häusern war uns aufgefallen, dass dort deutlich mehr Entsorgungskapazitäten vorhanden sind als in anderen. In den entsprechenden Fällen (beispielsweise in unseren Häusern in der Dorstener Straße 99 – 107) haben wir uns die Müllplätze dann genauer angesehen. Im Anschluss wurden die Mieter angeschrieben, ob sie mit der Reduzierung der Kapazitäten einverstanden sind. Durch die Reduzierung der Kapazitäten können die Betriebskosten merklich reduziert werden. Zu Ihrer Orientierung: Ein wöchentlich geleerter, 1.100 Liter fassender Container kostet mehr als 2.500 Euro an jährlichen Gebühren, die dann über die Nebenkosten abgerechnet werden. Je mehr von dieser Summe gespart werden kann, desto besser. Also: Wenn Sie merken, dass bei Ihnen im Haus die Mülltonnen und Container regelmäßig halbleer bleiben, dann melden Sie sich bei Ihrem Kundenbetreuer. Und falls Sie andere Ideen haben, um die Nebenkosten zu reduzieren, freuen wir uns ebenfalls über Ihre Meldung. Schöner wohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Balkonbepflanzung im Frühling Jetzt wird aufgeblüht Der besondere Reiz einer Balkonbepflanzung ergibt sich aus der geschickten Auswahl der Pflanzen sowie ihrer Farbzusammenstellung und richtigen Gruppierung. Vergleichbar mit einem guten Makeup, das die hübschen Züge eines Gesichtes noch besser zur Geltung bringt, können harmonisch miteinander kombinierte Blumen ihre individuelle Optik und Farbenpracht gegenseitig verstärken. Ein gelungenes Beispiel ist die „Kunterbunte Frühlingsschale”, die eine Auswahl der beliebtesten Pflanzen vereint. Nachfolgend erfahren Sie, welche Blumentypen dazu gehören und wie man das beste Resultat erzielt. Pflanzen für eine Schale mit 30 cm Durchmesser: 2 Töpfe rote Wildtulpen (pro Topf 3 Zwiebeln), 1 Topf blaue Hyazinthen (pro Topf 3 Zwiebeln), 2 Töpfe Traubenhyazinthen (pro Topf 5 Zwiebeln), 1 Topf gelbe Krokusse (pro Topf 3 – 5 Zwiebeln), 2 Töpfe Schneeglöckchen (pro Topf 3 – 5 Zwiebeln) Einpflanzen und pflegen: Normalerweise die bereits blühenden Pflanzen im Frühjahr kaufen und einpflanzen. Frostgeschützt und halbschattig im Wohnraum oder auf dem Balkon aufstellen. Nach dem Abblühen muss die Schale jedes Mal wieder neu bepflanzt werden. Unser Tipp: Die Zwiebeln im Herbst eng aneinander gelegt so tief in die Erde setzen, wie sie jeweils hoch sind. Anschließend sollte man die frostsichere Schale auf den Balkon stellen und mit Fichtenreisig, Stroh oder Holzwolle schützen. Zuhause in Herne Ausgabe 01_2015 07 Hätten Sie´s gewusst? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ge | lo | to | lo | gie , die; griech. Und warum ist Lachen so gesund? Wie bereits das Sprichwort „Lachen ist gesund“ zeigt, gilt das Lachen als heilend und gesundheitsfördernd – doch warum ist das so? Nicht verwunderlich, dass sich aus dieser Frage eine ganze Forschungsrichtung entwickelt hat: die Gelotologie. Die Wissenschaft des Lachens, die Gelotologie, gibt es schon länger als so mancher denkt. Bereits Platon und Aristoteles philosophierten im alten Griechenland über Auswirkungen von Gelächter. Sie kamen jedoch zu dem Ergebnis, dass Lachen der Inbegriff des Bösen sei und nur auf Kosten des Unglücks anderer zustande käme. Die Meinung der alten Griechen in allen Ehren, doch sie übersahen, dass Lachen noch vieles mehr sein kann als bloßes Auslachen. Der Volksmund weiß das schon längst und besagt „Lachen ist die beste Medizin.“ Nicht verwunderlich, dass sich diese Ansicht auch in der Wissenschaft etablieren konnte: Der Psychiater William F. Fry rief 1964 die Gelotologie ins Leben, als er an der Stanford University die körperlichen Auswirkungen des Lachens erforschte. Die Gelotologen sind sich sicher, dass Lachen einen positiven Effekt auf das menschliche Wohlbefinden hat. Zum einen fand man heraus, dass sich die Ausschüttung der Stresshormone Adrenalin und Kortison verringert. Zum anderen konnte gezeigt werden, dass sich die Produktion des Glückshormons Serotonin beim Lachen erhöht. Dieser Effekt ist besonders für depressive oder gestresste Menschen nicht zu unterschätzen. Untersuchungen aus den USA lassen außerdem vermuten, dass regelmäßiges Lachen das Immunsystem des Körpers stärkt. Eine gesteigerte Sauerstoffaufnahme, eine verbesserte Durchblutung sowie ein angeregter Stoffwechsel machen das Lachen zu einem wahren Gesundheits- und Energiekick Nicht zu vergessen sind natürlich auch die positiven Effekte, die Lachen in der Kommunikation hat. Ein nettes Lächeln zur Begrüßung oder das herzliche gemeinsame Lachen verfehlen im zwischenmenschlichen Austausch nur selten ihren Zweck. Liest man all diese positiven Auswirkungen des Lachens, wird schnell klar, warum sich inzwischen schon regionale Lachclubs oder spezielle Institute für Lachyoga etabliert haben, wo gemeinschaftlich an der heilenden Technik des Lachens gearbeitet werden kann. Zudem haben verschiedene Krankenhäuser – insbesondere Kinderstationen – die Wirkung des Lachens für sich entdeckt und ausgebildete Klinikclowns engagiert, die auch schwer kranken Menschen wieder zu einem Lachen verhelfen sollen. Intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neu im Team Neu im Team Service und Empfang: Heike Blumenstein (m.) mit ihren Kolleginnen Gabriele Behmer (l.) und Elke Südmeier 08 Zuhause in Herne Ausgabe 01_2015 Prokurist Paul-Gerhard Schmitt (r.) begrüßt die neuen Mitarbeiter Ümit Güzel (Vermietung, m.) und Harald Klytta (Gebäudetechnik, l.). Herzlichen Glückwunsch . . . . . . . . . . . . . . Seit 40 Jahren bei der HGW W Zu Besuch beim Ehepaar Schäfer Als im Sommer 2008 13 seniorengerechte Wohnungen in der Siepenstraße 12b bezogen wurden, gehörte das Ehepaar Schäfer zu den ersten Mietern. Zuvor hatten die Schäfers 33 Jahre lang im Grenzweg 84 gewohnt – ebenfalls in einer HGW-Wohnung. Unsere Bestandsbetreuerinnen Frau Fiene und Frau Buch sowie unsere Schülerpraktikantin Frau Giesen statteten den treuen Mietern einen Besuch ab und plauderten über das Wohnen gestern und heute. Früher, sagt Irene Schäfer, musste man froh sein, überhaupt eine Wohnung zu bekommen. Ihr Mann war damals über einen Aushang am schwarzen Brett seines Arbeitgebers auf die freie Wohnung im Grenzweg 84 aufmerksam geworden. Dieser Zufall wurde jedoch zur Ideallösung. Insbesondere an die gute Nachbarschaft, in der auch viele Kinder wohnten, erinnern sich die beiden gern zurück. „Unsere Kinder hatten dort immer jemanden zum Spielen!“ Als die Kinder aus dem Haus waren, suchte das Ehepaar gezielt nach einer Wohnung für die dritte Lebensphase. Der Neubau der HGW in der Siepenstraße kam da gerade d recht. ht Zentral Z t l gelegen, hell, komfortabel und barrierearm ausgestattet: Das war genau das, wonach sie gesucht hatten. Und auch die Nachbarschaft entpuppte sich wiederum als Glücksfall: Man spielt zusammen und trifft sich auf ein Gläschen Sekt – die Stimmung im Haus ist super. Dass es wieder eine HGW-Wohnung wurde, war übrigens kein Zufall: Die Schäfers hatten insbesondere den guten und schnellen Service über die gelernt JJahre h schätzen hät l t – das d habe h b sich ich h mit der Direktbeauftragung der Handwerker sogar noch weiter verbessert. Wir danken den Schäfers herzlich für das Gespräch und für ihre Treue! Wir hoffen, dass sie sich noch lange in ihrer Wohnung wohlfühlen und wünschen alles Gute – insbesondere viel Gesundheit – für die nächsten Jahre. Gern berichten wir dann über das 50-jährige Mietjubiläum. Aktiv für Herne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mit vollem Einsatz Die HGW beim Sponsorenturnier des HEV Am 28. Februar 2015 veranstaltete der Herner Eissportverein ein Turnier für seine Sponsoren – darunter auch die HGW. Unser Geschäftsführer Thomas Bruns, Nadine Zwickhofer, Ümit Güzel und Thomas Henseler stellten sich der Herausforderung – obwohl bis auf einen alle blutige Eishockey-Anfänger waren. Es hat großen Spaß gemacht, auch weil auf der Tribüne weitere HGW-Mitarbeiter unser Team kräftig anfeuerten. Wir sind gern auch beim nächsten Mal wieder dabei und wünschen dem HEV für den Endspurt der laufenden Saison alles Gute! Zuhause in Herne Ausgabe 01_2015 09 Intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sag mir, wie Du isst, und ich sage Dir, woher Du kommst. Wie bereits in unserer letzten Ausgabe angekündigt, präsentieren wir Ihnen nun einen weiteren Artikel aus dem Ratgeber „Wir sprechen eine Sprache“ der WIR Akademie. In dieser Ausgabe bringen wir Ihnen die verschiedenen Kulturen näher, indem wir auf die unterschiedlichen Nationalgetränke sowie die Sitten der Kulturen beim Essen eingehen. Insbesondere die Unterschiede der Tischkulturen zeigen uns, wie leicht es zu Missverständnissen kommen kann. Deutschland Das Nationalgetränk der Deutschen ist Bier. Es wird seit dem frühen Mittelalter von Mönchen gebraut. In Deutschland gibt es rund 1.500 Brauereien, die ca. 5.000 Biersorten herstellen. Seit 1516 gibt es das deutsche Reinheitsgebot, wonach Bier nur Hopfen, Malz, Hefe und Wasser enthalten darf. Jährlich trinkt jeder Deutsche im Durchschnitt etwa 100 Liter Bier in den verschiedensten Sorten. Brasilien Der Cocktail Caipirinha (caipira = Landbewohner) aus zerstoßenen Limetten, braunem Rohrzucker und Cachaca ist das Nationalgetränk Brasiliens. Es wird dort mit Crushed Ice serviert und als Aperitif gereicht. Japan Die japanische Teezeremonie kann bis zu drei Stunden andauern. Geleitet wird die Zeremonie von einer Teemeisterin, die vorab eine dreijährige Ausbildung absolvieren muss. Es gibt festgelegte Regeln, wie der Tee zubereitet wird, in welcher Reihenfolge die Schale gereicht wird und wie groß die Schlucke sein dürfen. Der Frieden steht im Fokus der Zeremonie. Tischsitten Die chinesische Kultur zeichnet sich durch äußerste Höflichkeit aus. Ein deutliches „nein“ ist nicht erwünscht und gilt als unschicklich. Beim Essen wird stetig nachgereicht, bis der Gast etwas auf seinem Teller übrig lässt. Es gilt als unhöflich, extra zubereitete Delikatessen nicht zu probieren oder alleine zu trinken. Schmatzen, Schlürfen und Aufstoßen gehören zur Preisung des Essens dazu. In Deutschland gibt es vielfältige Benimmregeln. Die Sitzhaltung und die korrekte Haltung des Besteckes sind nur zwei Beispiele davon. Es gilt als höflich, das Gericht gänzlich zu verspeisen und keine Reste übrig zu lassen. Gegessen wird erst, wenn jeder Gast seine Speisen vor sich stehen hat. Ebenso wird erst abgeräumt, wenn alle mit dem Essen fertig sind. Herne erleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26.4.2015 8. – 10.5.2015 13. – 17.5.2015 Schiffsparade KulturKanal Herner Spielewahnsinn Kulinarische Symphonie Rhein-Herne-Kanal Spielezentrum Herne Robert-Brauner-Platz Schiffe, Motoryachten, Kanus und Ruderboote fahren gemeinsam in einer großen Parade von Gelsenkirchen nach Oberhausen. Unter anderem lädt das Schiff Friedrich der Große zum Mitfahren ein. Mehr Infos auf www.kulturkanal. ruhr/schiffsparade-kulturkanal-2015. Rund 50 Aussteller präsentieren ihre Spieleneuheiten. Dazu gibt’s Mitmachaktionen, Qualifikationsturniere zu verschiedenen deutschen Brettspielmeisterschaften sowie ein buntes Rahmenprogramm für Kinder. Mehr Infos: www.spielezentrum.de. Erleben und genießen Sie kulinarische Köstlichkeiten in einer angenehmen, gemütlichen Atmosphäre in der Herner Innenstadt. Die versierten Köche der Herner Gastronomie verwöhnen Sie mit ihren Spezialitäten. Mehr Informationen auf www.kulinarische-symphonie.de. 10 Zuhause in Herne Ausgabe 01_2015 8 Kinderecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lecker und so gesund, ... 3 1 6 ... findet der kleine Bär, sind alle diese Obstsorten! Aber auf eine Sache hat er besonders großen Appetit. Was das wohl ist? Tra Trage die passenden Begriffe zu de den Bildern in die Kästchen ein, ordne dann die farbigen Felder 2 in die untere Zeile ein und du weiß weißt, was der kleine Bär gern esse essen würde. 2 5 4 4 7 3 9 5 7 6 Schon fertig mit dem Rätsel? Super, dann schreib jetzt einfach die Lösung auf die beiliegende Postkarte und schick sie gleich an die HGW oder sende eine E-Mail unter dem Stichwort „Kinderrätsel“ an die [email protected]. Mit ein wenig Glück gewinnst du einen Kinogutschein für vier Personen für die Filmwelt Herne. Teilnehmen dürfen alle Kinder bis 14 Jahre, nicht aber deren Eltern sowie Kinder von Angestellten der HGW und HBB. Einsendeschluss ist der 15. Mai 2015. 8 1 9 Mit Mut zum Hut! Die Orakel von Herne Welche Kopfbedeckung gehört zu wem? Das fragten wir in der letzten Ausgabe. Viele Kinder haben fleißig gerätselt und das richtige Lösungswort „Lehrer“ eingeschickt – doch das nötige Losglück hatte nur eine: Viktoria Komning. Ann-Katrin Fiene und Thomas Henseler überreichten ihr ihren Vier-PersonenGutschein für die Filmwelt Herne. Viel Spaß, Viktoria! „Orakel“ war das Lösungswort unseres letzten Kreuzworträtsels. Richtig gerätselt und das nötige Losglück hatten: Karin Kruska und Peter Voß, Hartmut Mosch und Pascal Krüger. Aaron Menne und Ann-Katrin Fiene überreichten Herrn Voß und Herrn Krüger ihren 70-Euro-Gutschein für den Elektrofachmarkt Drüke und Loskill persönlich. Herzlichen Glückwunsch! Zuhause in Herne Ausgabe 01_2015 11 Kundenzentrum Kirchhofstraße 5, 44623 Herne Öffnungszeiten Montag 9.00 – 12.00 Uhr Dienstag 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.30 Uhr Donnerstag 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr Freitag 9.00 – 12.00 Uhr Termine außerhalb der Öffnungszeiten sind nach Vereinbarung möglich. Frohe Ost ste ern wün ünscht Ihne n n und Ih hrer Fa amili lie e Ihre HGW Hern ne Servicetelefon Sie erreichen uns unter Tel. 02323 1909 - 0: Montag bis Mittwoch 8.00 – 16.30 Uhr Donnerstag 8.00 – 18.00 Uhr Freitag 8.00 – 13.00 Uhr Rätseln und gewinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . bayr. Benediktinerabtei blutstillendes Mittel griechische Göttin mit Girlanden schmücken Babyspeise Glücksspiel, Auslosung Teil der mechanischen Uhr törichter Mensch algerische Stadt Sperrklinke Heeresabteilung, Truppenverband Null beim Roulette 2 linker Nebenfluss der Fulda verschönerndes Beiwerk Vorsilbe: gegen (griech.) Musikzeichen russische Stadt an mithilfe der Oka fleischiger Pflanzenteil Organist; Chorleiter Karteikartenkennzeichen Wachs-, Talglicht Staat in Ostafrika 4 große Tür, Einfahrt Geliebter der Julia Imbiss, Zwischenmahlzeit Nadelbaum alles am rechten ein OstPlatz, auf- europäer geräumt veranlassen, den Anstoß geben veranstalten, durchführen Form des Sauerstoffs Begeisterung, Schwung langschwänziger Papagei ein Vorname Mozarts 1 eiförmig Zugmaschine (Kurzwort) New Yorker Oper (Kzw.) weibliches Rind Ausruf des Verstehens Grundton einer Tonart Wäscheschnur Schmuckstein franz. männlicher Artikel Sultansname Nagetier Stadt an der Memel (dt. Name) Träger einer Erbanlage zeitlos; immerzu frühere franz. Silbermünze 3 Teil des Fahrrades Des Rätsels Lösung ... ... ist nicht immer einfach, aber aufgeben ist natürlich auch keine Lösung. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Spaß mit unserem Kreuzworträtsel, das Ihnen hoffentlich ein kleines bisschen Kopfzerbrechen bereiten wird. Also, nichts wie ran an den Kugelschreiber und mitgemacht. Denn wir verlosen unter allen Einsendern mit der richtigen Lösung einen Gutschein für das Restaurant Rosmarino im Wert von jeweils 70 Euro. 5 australischer Laufvogel Begriff aus Jazz und Popmusik Horntier ugs.: Mähre, Klepper Gesichtsfärbung Kochgefäß für Wasser Beste, Siegerin untätig Viper, Giftschlange zu keiner Zeit Scheitelpunkt Aristokratie Schmetterlingsblütler giftiges Halbmetall Damit Ihre Teilnahme auch reibungslos klappt, schicken Sie bitte die beiliegende Postkarte mit dem Lösungswort an die HGW oder eine E-Mail unter dem Stichwort „Kreuzworträtsel“ an: [email protected]. Der Rechtsweg und die Teilnahme von Mitarbeitern der HGW und der HBB sind ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 15. Mai 2015. Hauptsache; Mittelpunkt 6 1 2 3 4 5 6 Schicken Sie uns Ihre Ideen für noch mehr Lesespaß! 2 3 4 5 6 Mieter bei der HGW. Haben Sie ein interessantes Hobby, einen Ausflugstipp, eine Leseempfehlung oder eine spannende Geschichte, über die wir in der „Zuhause in Herne“ berichten könnten? Dann notieren Sie Ihre Idee hier einfach in Stichpunkten und schicken Sie sie an uns zurück. Wir melden uns dann bei Ihnen! 1 Ein rundes Mietjubiläum steht an: Ich bin seit Die Lösung des Kreuzworträtsels lautet: Kinderrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der kleine Bär würde am liebsten eine essen! Telefon PLZ, Ort Antwort Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbH Postfach 101414 44604 Herne 44604 Herne Antwort Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbH Postfach 101414 Telefon PLZ, Ort Straße Vorname, Name Absender: Straße Entgelt zahlt Empfänger Alter Vorname, Name Absender: Entgelt zahlt Empfänger
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