Schwabach St. Martin Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin Thema: Wiedereröffnung der Stadtkirche Ausgabe 2/2015 • März – Mai 2015 evangelisch sein D E K A N AT SCHWA B ACH Andacht Das am meisten übersehene Kunstwerk der Stadtkirche befindet sich an der Südseite des Chores zum Martin-Luther-Platz hin, obwohl es sogar in der Dunkelheit beleuchtet ist. Es handelt sich um einen sogenannten „Ölberg“. Er stammt von 1484 und stellt die dramatische Geschichte von Jesus im Garten Gethsemane dar. Jesus kniet betend vor Gott. Dargestellt als Halbfigur mit Weltkugel. Hinter ihm schlafen drei Jünger in unterschiedlichen Positionen. Petrus mit abgebrochenem Schwert, Johannes und Jakobus der Ältere mit Buch. Im letzten Kirchenführer-Heftchen wird dieses Kunstwerk nicht einmal erwähnt. Jesus im Garten Gethsemane – Sein Ringen mit Gott in den Stunden bevor er verraten und verhaftet wird. Er zieht sich zurück. Nur drei seiner Gefährten nimmt er mit. Er beginnt zu „trauern und zu zagen“ (Matthäus 26, 37). Er hat Todesangst. Er hat Angst vor dem, was er auf sich zukommen sieht. Er spricht offen von seiner Angst: „Meine Seele ist betrübt bis an den Tod“. Er bittet die Gefährten um Beistand: „Bleibt hier und wacht mit mir!“ Zum Beten will er ganz allein sein. Er geht ein paar Schritte weiter. Er bittet Gott, dieser möge ihm das Leiden ersparen. In ihm schreit es nach Leben: „Mein Vater, ist‘s möglich, so gehe dieser Kelch (des Leides) an mir vorüber“. Dann wieder das sich Fügen in das Unvermeidliche: „nicht wie ich will, sondern wie du willst“. dann schaut er nach seinen Passion Jesu: Garten Gethsemane an der Stadtkirche und in unserem Leben: Bilder Boris Wendisch 2 Schwerpunktthema Gefährten – wie menschlich: Er will nicht allein sein in seiner Not und Verzweiflung, mit seinen gegensätzlichen Gedanken und Gefühlen zwischen Auflehnung und Annehmen. Sie schlafen. Abermals betet er, abermals findet er seine ach so Getreuen schlafend. Dreimal geht das so. Am Schluss wird er sarkastisch: „Ach wollt ihr weiter schlafen und ruhen?“ Es ist so weit. Die Stunde ist da. Verrat und Gewalt nehmen ihren Lauf. Es ist für mich mit die bewegendste Geschichte in den Überlieferungen von Jesus. In ihr spiegeln sich grundlegende menschliche Lebensund Leidensgeschichten wieder: Die Erfahrung in einer schlimmen Lebenslage buchstäblich von Gott und Welt und Freunden allein und in Stich gelassen zu werden. Unser Ringen zwischen Auflehnung und Annahme einer schlimmen Lebenslage, z. B. wenn Menschen erfahren, dass sie eine lebensbedrohliche Krankheit haben. Die Einsamkeit in die Menschen letztlich geführt werden z. B. mit der Diagnose Krebs: Nichts ist mehr wie es war und „drumherum“ geht das „normale“ Leben weiter. Die schlafenden Jünger sind auch Sinnbild für die Banalität des Alltags im Gegensatz zu menschlichen Ausnahmesituationen. Jesus im Garten Gethsemane zeigt aber auch, was Beten heißen kann: Ringen mit Gott zwischen Auflehnung und Annahme, zugespitzt später durch Jesu verzweifeltem Schrei am Kreuz: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen“. Die „Ölberg-Darstellung“ – Jesus im Garten Gethsemane – an der Außenseite der Stadtkirche verdient es künftig mehr beachtet zu werden, gerade weil sie soviel von unseren Lebensund Leidenserfahrungen widerspiegelt. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Passionsund Osterzeit. Dr. Paul-Hermann Zellfelder, Pfarrer Gastfamilien gesucht: Freitag, 5. Juni, bis Sonntag, 7. Juni 2015 Nachdem wir letztes Jahr mit einer Gemeindereise zu Besuch in Teschen waren, kommt nun zur Wiedereröffnung unserer Stadtkirche eine große Gemeindegruppe mit Chor aus unserer Partnergemeinde Teschen/Polen zu uns nach Schwabach. Sie werden am Freitag, 5. Juni, bis ca. 18.00 Uhr anreisen und am Sonntagnachmittag, 7. Juni, wieder abreisen. Für unsere polnischen Gäste suchen wir Gastfamilien, die bereit sind das urchristliche Modell der Gastfreundschaft zu praktizieren und einen Gast oder mehrere Gäste aufzunehmen. Am Freitagabend wird es um 20.00 Uhr ein Begrüßungsessen für Gäste und Gastfamilien im Evangelischen Haus geben. Sonntagmittag nach Festgottesdienst und Festakt werden unsere Gäste aus der vorgesehenen Feldküche verpflegt. Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie sich das vorstellen können: Pfarramt, Telefon 9256-200, E-Mail: [email protected] Dr. Paul-Hermann Zellfelder Geschäftsführender Pfarrer 3 Schwerpunktthema: Wiedereröffnung der Stadtkirche Zur Wiedereröffnung der Stadtkirche: Besuch aus unserer polnischen Partnergemeinde Teschen/Cieszyn Schwerpunktthema Stadtkirche: nur Rückkehr zum „Normalbetrieb“ wäre zu wenig Innengestaltung eröffnet viele neue zukunftsorientierte Möglichkeiten Schwerpunktthema: Wiedereröffnung der Stadtkirche Die Stadtkirche hat mehreren „Rollen“ gerecht zu werden als • geistliches Zentrum der Kirchengemeinde und spiritueller Ort für viele Menschen weit über Konfessions- und Kirchenzugehörigkeit hinaus. • touristische Hauptattraktion Schwabachs • überregional bedeutsamer kultureller Veranstaltungsort • kunstgeschichtliches Kleinod Es wäre zu wenig, wenn wir nach der Wiedereröffnung am 7. Juni nur zum „Normalbetrieb“ zurückkehren würden und nur wieder das machen, was zuvor auch gemacht worden ist. Die Innengestaltung der Stadtkirche eröffnet viele neue zukunftsorientierte Möglichkeiten der Nutzung. Sie bietet Chancen, um Neues auszuprobieren und zu wagen. Einige Beispiele: • Das Foyer wird Begegnung erleichtern: Kirchencafé, Empfänge, Begrüßungsraum für Führungen. Es eröffnet auch die Möglichkeit „personaler Präsenz“ in der Stadtkirche. Warum nicht z. B. am Samstagvormittag „Pfarrer ist in der Kirche“. In fast jedem Film, wo ein Geistlicher vorkommt, wird dieser in der Kirche dargestellt. Die Erfahrung zeigt auch: Je kirchenferner Menschen sind, desto elementarer gehen sie in die Kirche, wenn ein Kontakt gesucht wird. • Die Ausstellungszone ermöglicht künftig thematisch passende Ausstellungen im Blick auf Kunst, Gegenwartsfragen und Geschichte. Gegenwärtig bin ich in Sondierungsgesprächen, um vielleicht eine Ausstellung „Der Kirchenschatz von Schwabach“ mit Kunstschätzen der Kirchengemeinde, die im Depot des Stadtmuseums seit Jahrzehnten einen Dornröschenschlaf abhalten. Die Ausstellungszone würde auch bei entspre- 4 chender temporärer Bestuhlung in den Sommermonaten Gesprächsforen ermöglichen. • Geistliche (Nacht)führungen können künftig nochmals einen ganz anderen Zugang zu Glauben und Spiritualität eröffnen. • Kirchenführungsteam. Seit letztem Jahr läuft eine anspruchsvolle Ausbildung zur KirchenführerIn für unsere drei Innenstadtkirchen. Viele der Stadtführer des Tourismusbüros nehmen daran auch teil. Künftig werden regelmäßig offene Kirchenführungen angeboten und das Kirchenführungsteam steht für Reisegruppen bereit, die die Stadtkirche (oder auch Dreieinigkeits- und Spitalkirche) kennenlernen wollen. • Der gewonnene Platz vor dem Speisealtar wird nicht nur den Abendmahlsfeiern gut tun, sondern eröffnet auch Gestaltungsmöglichkeiten für andere Gottesdienst- und Veranstaltungsformen, durchaus bis hin zu Choreographie und Schauspiel und verbessert die Raumsituation bei Konzerten. • Die Rosenbergerkapelle wird zu einem Ort persönlichen Gebets und der Meditation. In Verbindung mit dem versetzten Taufstein und der nur mit Seil bedienbaren kleinen Glocke lassen sich schöne Taufgottesdienste feiern. • Und noch eine Idee: Werktags Andachten unterschiedlicher Ausrichtung. Im wöchentlichen Wechsel könnten sich Werktagsandachten unterschiedlicher Ausrichtung entwickeln z. B: • liturgisches Abendgebet getragen von einer neu zu gründenden Männerschola • Gebetszeit der Evangelischen Allianz • Friedensgebet nach der internationalen Form der Nagelkreuzgemeinschaft von Coventry. Schwerpunktthema • Meditationsgebetszeit: 15 Minuten Stille und ein Bibelwort Ja, die Stadtkirche wird viele Möglichkeiten bieten, Neues zu entwickeln und auszuprobieren. Gerade letzt genannte Idee macht aber deutlich, es kann nicht einfach nur darum gehen, dass all dies die beruflichen und ehrenamtlichen Akteure zusätzlich zu leisten haben, sondern dass es Menschen braucht, die neu Lust haben, sich einzubringen und zu beteiligen. Dr. Paul-Hermann Zellfelder Stadtkirche: Der Tag der Wiedereröffnung – 7. Juni 2015 schen Partnergemeinde Cieszyn mitwirken und zwei Stücke auch gemeinsam singen – ein wunderbares Zeichen, wie unser Glaube Menschen über Grenzen hinweg verbindet! • 30 Minuten Pause zwischen Festgottesdienst und Festakt, dabei Salutschießen der Wolkersdorfer Bürgerwehr Artillerie. • Auf dem Martin-Luther-Platz werden auch Bänke stehen und es wird Verpflegung und Getränke geben. Gegenwärtig wird geprüft, ob eine Übertragung des Gottesdienstes dorthin möglich sein wird. • Festakt in der Stadtkirche (ca. 11.30 Uhr, ca. 1 Stunde) • 14.00 Uhr Kurzkonzert (max. 30 Minuten) des Teschener Chores • 16.00 Uhr Kurzes Kindermusical (max. 30 Minuten) der Kindersingkreise unserer Kantorei • 18.00 Uhr Kirchenführung, eventuell weiterer Programmpunkt um 19.00 oder 19.30 Uhr • 21.00 Uhr Festliche ökumenische Abendandacht unter Mitwirkung des Chores der katholischen Pfarrei St. Sebald und unserer Schwabacher Kantorei Zwischen den Veranstaltungen wird die Stadtkirche einfach zum Bummeln und Erkunden zur Verfügung stehen. Mitglieder des neuen Kirchenführungsteams werden an verschiedenen Stationen bereitstehen, um Auskünfte zu geben. Dr. Paul-Hermann Zellfelder 5 Schwerpunktthema: Wiedereröffnung der Stadtkirche Eine kleine vom Kirchenvorstand eingesetzte Steuerungsgruppe arbeitet bereits intensiv an der Planung des Tags der Wiedereröffnung. Der gegenwärtige Planungsstand (2. Februar) sieht Folgendes vor: • Sternmärsche aus den Schwabacher Stadtteilen (z. B. Dietersdorf, Wolkersdorf und natürlich von unseren Gemeindeteilen St. Lukas, St. Matthäus und St. Markus zum Marktplatz • 9.20 Uhr: Zug der Fahnenabordnungen von Vereinen, der Gottesdienstbeteiligten und des Kirchenvorstands angeführt von der Schwabacher Blasmusik von der Spitalkirche durch die Fußgängerzone zum Marktplatz • 9.30 Uhr: Turmblasen der Posaunen • 9.35 Uhr: Begrüßung der Sternmarschgruppen durch die Schwabacher Blasmusik • 9.50 Uhr: Großes Festgeläute der Glocken der Stadtkirche • 10.00 Uhr: Eröffnung des Festgottesdienstes auf dem Marktplatz mit Lied und Psalmgebet. Der Festgottesdienst wird von Dekan Klaus Stiegler, Oberkirchenrat Dr. Hans-Peter Hübner, Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder und Team gehalten werden. • Anschließend Einzug aller in die Stadtkirche zur Fortsetzung des Festgottesdienstes (ca. 1 Stunde). Mitglieder der Schwabacher Posaunenchöre werden dabei spielend Spalier stehen. Im Festgottesdienst werden auch die Schwabacher Kantorei und der Chor unserer polni- Schwerpunktthema Schwerpunktthema: Wiedereröffnung der Stadtkirche Stadtkirche – Dir werd‘ ich helfen Eine Million Euro: So groß war (und ist) im Finanzierungsplan für die Sanierung der Stadtkirche die Lücke, die nicht durch Finanzhilfen von staatlichen, kommunalen, kirchlichen oder anderen Zuschussgebern geschlossen wird. Eine Million Euro: Ein Betrag, der unmöglich von der Kirchengemeinde St. Martin als Eigentümerin der Stadtkirche aufgebracht werden kann. Eine Million Euro: Das Ziel, das sich dann ein von Schwabacher Bürgern gebildeter „Initiativkreis“ gesteckt hat, um für die Rettung der Stadtkirche in Schwabach eine Atmosphäre allgemeiner Verantwortung wachsen zu lassen, die dann auch in Spenden ihren Ausdruck findet. Bilanz Mitte Januar 2015 beträgt das Spendenaufkommen 875.000 €. Das ist weniger als erhofft; besagte Lücke ist ja noch nicht geschlossen. Es ist aber deutlich mehr, als viele Skeptiker und manche Spötter vorhergesagt haben. Und es ist offenbar sehr viel mehr, als andernorts in vergleichbaren Situationen erreicht wurde. Denn das dem Spendenaufkommen zugrunde liegende bürgerschaftliche Engagement hat auch Vertreter der öffentlichen Zuschussgeber beeindruckt und positive Entscheidungen für die Stadtkirche erleichtert. Für den bisherigen Erfolg der Aktion waren meines Erachtens drei Aspekte maßgeblich: 1. Es ist, auch wesentlich mitgetragen durch einen breiten „Unterstützerkreis“, in Schwabach tatsächlich ein bürgerschaftliches Bewusstsein der Verantwortung für das bedeutendste Gebäude der Stadt gewachsen. Es ist an dieser Stelle unmöglich, die vielen Gruppen und Institutionen zu benennen, die über alle konfessionellen, gesellschaftlichen und politischen Grenzen hinweg mit viel Phantasie und Tatkraft Initiativen für unsere Stadtkirche gestartet haben. Sie verdienen es aber alle, nach Abschluss der Aktion noch einmal deutlich hervorgehoben und gewürdigt zu werden. 2. Die Bürgerschaft konnte und kann von dem Wissen und dem Vertrauen ausgehen, dass jede Spende wirklich uneingeschränkt in die 6 Rettungsaktion fließt. Von vornherein wurde Abstand genommen von allen modernen Spendengewinnungs-Modellen („Fundraising“), in deren Rahmen es ja auch gestattet ist, bis zu 30 % des Spendenaufkommens für Organisation, Werbung, Verwaltung, „Spender-Management“ usw. zu verwenden. Kein Cent durfte bei uns „danebengehen“. Die Mitglieder des Initiativkreises trugen ihre persönlichen Aufwendungen selbst und spendeten viel Zeit, zudem eine neue Glocke. Für die Bewältigung von unvermeidlich anfallender Verwaltungsarbeit gab es viel Hilfe – es wurde sozusagen „Bürokratie“ gespendet, ganz besonders durch die Geschäftsstelle der Gewobau Schwabach. 3. Der Initiativkreis hat bei seinen Werbebemühungen beachtet, was sonst in der Welt geschah. Wenn bei Großkatastrophen (z. B. Haiti, Philippinen, Afrika) alle Hilfsorganisationen in allen Medien zu Spenden aufriefen, haben wir eine Pause eingelegt. Der Spendenfluss war aber nie unterbrochen, auch weil viele Spenderinnen und Spender mehrfach regelmäßig oder per Dauerauftrag gespendet haben. Diese Tatsache bedeutet aber auch, dass deren Zahl insgesamt nicht so groß ist, wie das Spendenaufkommen vielleicht auf den ersten Blick vermuten lässt. Endspurt Ich habe mehrfach bei passender Gelegenheit öffentlich gesagt: „Wir wissen, wer gespendet hat. Also wissen wir auch, wer noch nicht gespendet hat.“ Ob dies eine Drohung sein solle? Nein, aber die Hoffnung, dass in der Vorfreude auf die Einweihung und dann durch die Freude über das gelungene Werk viele Mitmenschen sich das Motto „Stadtkirche – Dir wird‘ ich helfen“ noch einmal zu Herzen nehmen, um die „Lücke“ endgültig zu schließen. Für den Initiativkreis: Harald Bergmann, Bruno Fetzer, Rudi Nobis, Dr. Roland Oeser, Hartwig Reimann, Boris Wendisch, Dr. Paul-Hermann Zellfelder, Ulrich Ziermann. Hartwig Reimann Altoberbürgermeister Schwerpunktthema Unser Architekt der Schwabacher Stadtkirche Interview mit Jürgen Lemke Eine solche Bronzetür für Schwabach wäre schön, aber einfach zu teuer gewesen und vielleicht auch nicht mehr zeitgemäß. Haben Sie in der Stadtkirche geheiratet? Nein, in der alten Katzwanger Kirche. Meine Frau kommt aus Katzwang. Welche Kirche ist Ihre Lieblingskirche? Eine meiner Lieblingskirchen ist die alte, kleine, romanische Kirche von Taizé mit ihrer mystischen Atmosphäre. Gibt es ein Projekt, das Sie gern noch realisieren würden? Ja, ich würde gern noch eine neue moderne Kirche bauen, vielleicht mit einer Kuppel, wie sie bei vielen alten Kirchen zu finden ist. Ich hätte da schon viele Ideen. Nun, vielleicht kommt dieser Auftrag im Diesseits noch, Herr Lemke, wahrscheinlich eher von katholischer Seite. Und da wäre ja noch das Jenseits. Im Universum jedenfalls ist reichlich Platz für Kuppelbauten. Im himmlischen Schwabach gibt es keine Kirchen mehr, weil wir Gott unmittelbar schauen. Würden Sie dennoch gern einen Gegenstand aus der Kirche mitnehmen, vielleicht eines der drei Prinzipalstücke (Altar, Kanzel, Taufbecken)? Richtig, im Himmel gibt es wohl keine Kirchen und Tempel mehr. Sie sind überflüssig, weil wir bei Gott sind. Ich würde lediglich einen reich geschmückten Kelch aus Gold mitnehmen, einen Becher, aus dem alle Menschen trinken; denn wir werden Gemeinschaft untereinander und mit Gott haben. Herr Lemke, danke für dieses Gespräch. Die Fragen stellte Ansgar Döpp. 7 Schwerpunktthema: Wiedereröffnung der Stadtkirche Herr Lemke, was hat Sie bewogen, Architektur zu studieren? Ich habe schon als Kind immer gern gemalt und gezeichnet und im Sandkasten kleine Häuschen aus Steinen, Sperrholz und Mörtel gebaut. Später habe ich mich für das Studium der Architektur entschieden, da man als Architekt sowohl Künstler als auch Ingenieur ist. Ich habe an der TU München studiert und wählte Fächer mit dem Schwerpunkt Entwurf und künstlerische Gestaltung. Sie haben die Gethsemanekirche in Schwabach-Limbach entworfen. Welches gedankliche Konzept liegt dem Bau zugrunde? Die Gethsemanekirche ist ein 12-eckiger Zentralbau mit 12 Säulen, für mich Symbol der Verbindung des alten und neuen Bundes. Die Zahl 12 steht für die 12 Stämme Israels und die 12 Apostel Jesu. Die Kirche hat eine starke vertikale Achse, die nach oben in den Himmel weist. Dies wird durch Dachform, Lichtführung und Farbgebung betont. In der Mitte steht ein runder, mit Edelsteinen verzierter Altar. Er ist wie eine Krone gestaltet. Sie haben in über 30 Jahren als Architekt in Ihrem Büro mehrere 100 Projekte verwirklicht. Welches Projekt war Ihr Interessantestes? Jedes Projekt hat seinen eigenen Reiz und Herausforderung. Ich freue mich aber sehr, dass ich als eines der letzten großen und interessantesten Projekte die Sanierung unserer schönen Stadtkirche leiten und begleiten darf. Wie finden Sie das neue Portal der Stadtkirche? Die neue Kirchentür aus Glas und Metall mit einem Lichtkreuz darin gefällt mir sehr gut. Sie ist semitransparent (halbdurchsichtig) und lädt zum Hineinschauen und Hineinkommen in die Kirche ein. Die berühmte Bronzetür des Baptisteriums (Taufkapelle) in Florenz von 1452 zeigt zehn Reliefs mit biblischen Szenen. Sind solche Darstellungen biblischer Motive auf Kirchentüren „out“? Schwerpunktthema Schwerpunktthema: Wiedereröffnung der Stadtkirche Geschichte der Stadtkirche Die Eröffnung unserer Stadtkirche rückt langsam näher. Viereinhalb Jahre ist die Kirche eine Baustelle gewesen. Glücklicherweise hatte die Kirchenleitung während dieser Zeit die Chance ergriffen, im Rahmen der Baumaßnahmen, auch eine Bauforschung zuzulassen, die von der Denkmalpflege als nützlich empfohlen worden ist und die nun zu neuen Erkenntnissen geführt hat. Dank der sorgfältigen Untersuchungen durch die beiden Bauforscher Valentina Hinz + Stefan Franz können wir nun auf eine fundiert belegte Baugeschichte dieser Kirche blicken und damit bisherige spekulative Interpretationen zur Baugeschichte gänzlich vergessen. Heute können wir sagen: Bei der evangelischen Stadtkirche St. Johannes und St. Martin handelt es sich um eine ganz typische mittelalterliche Kirche, die in einer Stadt von ihren Bürgerinnen und Bürgern finanziert und gebaut worden ist, was man übrigens auch als Zeichen von städtischem Selbstbewusstsein ansehen kann! Insgesamt sind nun nach den Untersuchungen gut 90 Jahre an diesem Gotteshaus gebaut worden. Im Vergleich zum Kölner Dom erscheint diese Zeit relativ gering. So war man auf die Spenden Einzelner angewiesen, die sich letztlich im Hinblick auf ihr Seelenheil im Jenseits und auf das Ansehen im Diesseits als großzügig erwiesen hatten. Die Spenden bedingten daher ebenfalls die Länge der Bauzeit. Das aber hinderte die Menschen des Mittelalters nicht, das unfertige Gotteshaus für Gottesdienste und Grablegen zu benutzen. Bislang ging man davon aus, dass dieser Kirchenneubau mit der Weihe von 1420 fertig gestellt war. Danach folgte lediglich eine Erweiterung des Gottesraumes, der 1495 wieder geweiht wurde und den wir so kennen. Dieser Annahme widersprechen die jüngsten Erkenntnisse, die sich aus den Bauuntersuchungen und der Dendrochronologie ergeben haben. Vielmehr ist die Kirche in ihrer Gesamtheit geplant gewesen. Sie ist allerdings in mehreren Abschnitten gebaut worden: Begonnen hatte man nach der „Baugenehmigung“, die mit der Erlaubnis zur Erweiterung 8 des Fried- bzw. Kirchhofs durch die Burggrafen von Nürnberg einherging und die man irgendwann zwischen 1410 und 1420 in die Tat umgesetzt hatte. Von der Kirche, die wahrscheinlich an diesem Ort 1191/92 geweiht wurde, wurde wohl alles Material verwendet und deren Reste könnten sich allenfalls in den Fundamenten finden. Zunächst wurden der Chor im Osten und die ersten beiden Jochbögen im Längshaus gebaut. Dieser erste Bauabschnitt war schon gewölbt und aufgrund des umlaufenden Traufgesimses kann davon ausgegangen werden, dass dieser Bauabschnitt bis zur Fertigstellung der gesamten Kirche als „Rumpfkirche“ benutzt wurde. Die Weihe dafür erfolgte 1420. Etwas später begann man bereits mit dem Turm und der Sakristei im Erdgeschoss. Noch zu Lebzeiten des Amtmanns Hans von Wallenrodt, also vor 1470, wurden die nördlichen Außenwände mit drei Jochbögen und den Pfeilern bis zur Traufe hinaufgezogen, die Sakristei um das erste Stockwerk erhöht. Bis 1474 zeigt nach der dendrochronologischen Datierung, dass die Dächer der Mittel- und Seitenschiffe, die Westwand sowie die Sakristei mit dem 2. Stockwerk errichtet wurden. Die Langbauten wurden also sukzessive bis auf die Obergaden fertig gestellt und bekamen auch schon das Dach aufgesetzt. Immer wieder gab es auch vorübergehende „Notdächer“. Sie ermöglichten, dass Gottesdienste abgehalten werden konnten, während parallel dazu an anderer Stelle der Kirchenbaustelle gebaut wurde. Erst nach 1487 wurden die Obergaden mit den Gewölben im Mittelschiff, südlichem und nördlichem Seitenschiff eingezogen. Zu dieser Zeit wurde dann auch schon mit der Rosenberger Kapelle begonnen. Nach den Befunden heißt dies, dass man unter einem Dach gearbeitet hatte und so gut geschützt die Obergaden fertig gestellt hatte. Ehe die Kirche mit der Rosenberger Kapelle einschließlich der Kirchturmuhr fertig gestellt wurde, blickte man inzwischen auf das Jahr 1510. Dieses stückweise Vorgehen spiegelte sich auch im Farbanstrich wider. Eine erste geschlossene Fassung des gesamten Kirchenraumes kann wohl erst mit Fertigstel- Schwerpunktthema C B Rosenberger Kapelle A 10 9 8 7 4 5 6 3 2 A 1 0 Sakristei C B B a u a bfolg e (Rekonstruktionsstand J u l i 2014) bis 1418/19 (dendrochronologische Datierung Chordach): Außenwände Chor, bis Traufe Außenwände Joch 4-5 Nord mit Pfeilern, bis Traufe Außenwände Joch 4-5 Süd mit Pfeilern, bis Traufe Chordach Joch 1-4 temporäre Abdeckung über Seitenschiffen Joch 4-5 und Mittelschiff Joch 5 etwas später: Sakristei EG Beginn Turm zur Lebenszeit Wallenroths: Gewölbe Chor Joch 1-3 Gewölbe Seitenschiff S Joch 4-5 bis 1470 : Außenwände Joch 6-9 mit Pfeilern, bis Traufe Sakristei 1.Aufstockung ca. 1470 - 1476 (dendrochronologische Datierung Dächer Joch 6-10): Dächer Mittel- und Seitenschiffe Joch 6-10 Sakristei 2.Aufstockung W-Wand ca. 1484 - 1487 (dendrochronologische Datierung Dächer Seitenschiffe Joch 4-5, Mittelschiff Joch 5): Austausch der temporären Abdeckung über Seitenschiffen Joch 4-5 und Mittelschiff Joch 5 ab 1487: Obergadenwände Mittelschiff Gewölbe Mittelschiff Joch 4-10 Gewölbe Seitenschiff Süd Joch 6-10 Gewölbe Seitenschiff Nord Joch 6-10 16.Jh.: Rosenberger Kapelle N Ursula Kaiser-Biburger Stadtheimatpflegerin 0 Sakristei 5 10 m Stadtkirche St.Johannes und St.Martin 91126 Schwabach (Mittelfranken) Baualtersplan Grundriss Kirchenschiff M 1:100 9 Schwerpunktthema: Wiedereröffnung der Stadtkirche lung des Obergadens 1500 unterstellt werden. Die Befunde auf Sandstein (Erstfassung) zeigen eine (unterschiedliche) rosa / rote Fläche mit weißer Quader-Linierung. Die Quaderhöhe Rosenberger beträgtKapelle ca. 38 cm; die Linierung ca. 1 cm. Die Rippen waren wohl in Ocker lasiert mit grüner Linierung. Die Seitenschiffe waren in einem kalten Weiß nachgewiesen. Die evangelische Kirche hat sich jedoch nicht für diesen farbigen Innenraum-Anstrich entschieden, sondern für den ersten vollständig durchgängigen, der um 1600 erfolgte. Also wenn man so will, den ersten Farbanstrich nach erfolgter Reformation. Allerdings geschah dies im Hauptschiff mit Chor nicht durchgängig und konsequent. Der Chor bildet denn eher mit den ockerfarbenen Rippenbegleitern ein Bild aus der vorreA formatorischen Zeit, Damit 2 1 also um 1495 ab. trägt der jetzige Farbanstrich der katholischen Geschichte dieser Kirche Rechnung und zeigt sich aktuell ökumenisch. Die Farbgebung in den Seitenschiffen hat sich nach der von 1600 gerichtet. Schwabacher Kantorei Ehrungen im Posaunenchor Im vergangen Jahr 2014 wurden am Sonntag, 21. September, in einem Festgottesdienst viele lang gediente Bläserinnen und Bläser geehrt. Wilhelm Auerbach (Bassposaune /Tuba), Bläser seit 1959 (55 Jahre); Gottfried Dummert (Trompete), Bläser seit 1964 (50 Jahre); Klaus Peschik (Posaune), Bläser seit 1964 (50 Jahre), Klaus Peschik, Chorleitung (45 Jahre); Brigitte Regelsberger (Posaune), Bläserin seit 1961 (53 Jahre). Aus dem aktiven Dienst im Chor wurde zudem der Bläser (seit 1946) Konrad Schiller (Posaune) mit einer Urkunde und einem Apfelbaum verabschiedet. Dekan Klaus Stiegler überreichte gemeinsam mit dem Obmann des Posaunenchores Achim Knepper die Urkunden und Anstecknadeln. Spitalkirche ein. Auszüge aus dem 1. Teil des MESSIAS von Georg Friedrich Händel laden ein, das Sterben Jesu neu zu bedenken. Es singt die Schwabacher Kantorei unter der Leitung von Klaus Peschik. Gestaltung: Pfarrer Dr. Zellfelder, Christine Biemann-Hubert. Orgelmusik zum Osterfest Traditionell am Ostermontag, 6. April 2015, um 11.00 Uhr (im Anschluss an den Hauptgottesdienst) lädt KMD Klaus Peschik zu einer Orgelmatinee in die Schwabacher Spitalkirche. Mit Werken von Bach und Mendelssohn wird die Strebel-Orgel zu österlichen Klängen festlich erstrahlen. Der Eintritt ist frei! Musik zur Nacht Am Freitag, 1. Mai, beginnt wieder die bekannte Reihe „Musik zur Nacht“ mit „Musik und mehr bei Kerzenschein“ jeweils um 21.00 Uhr in diesem Jahr wieder einmal in der Evang.-Reform. Franzosenkirche. Zur Eröffnung spielt Andy Lang, keltische Harfe. Eintritt 12 Euro an der Abendkasse. Weitere Termine sind der 8. Mai mit einem Gitarren-Quartett, der 15. Mai mit einem Streichquartett und zum Abschluss der 22. Mai mit einem Cello-Rezital mit Christoph Heinlein. Der Eintritt ist frei. Nähere Informationen zu den Interpreten im Internet unter www.schwabacherkantorei.de oder im gedruckten Jahresprogramm 2015 der Schwabacher Kantorei. Gospelgottesdienst Passionskonzert Am Sonntag, 22. März 2015, wird der Schwabacher Kammerchor um 17.00 Uhr in der Evang.Luth. Spitalkirche zusammen mit Klaus Peschik an der Orgel ein Passionskonzert „Komm süßer Tod“ mit Passionsmusik aus fünf Jahrhunderten geben. Die Leitung hat Udo Reinhart, der Eintritt 12 Euro (auf allen Plätzen). Andacht zur Sterbestunde Jesu Am Karfreitag, 3. April 2015, lädt die Schwabacher Kantorei um 14.30 Uhr zur „Andacht zur Sterbestunde Jesu“ in die Schwabacher 10 Mit dem Schwabacher Gospelchor „Hope an‘ Glory“ unter der Leitung von Klaus Peschik steigt am Pfingstmontag, 25. Mai 2015, um 10.00 Uhr in gewohnter Art ein Gospelgottesdienst mit dem neuen Pfarrersehepaar Jülich aus Limbach. Orgelmusik zum Pfingstfest Mit Swing und Gospelmusik soll am 2. Pfingstfeiertag, 25. Mai, um 11.00 Uhr in einer Orgelmatinee die hochromantische Strebel-Orgel in der Spitalkirche das Pfingstfest hell erklingen. Interpret ist KMD Klaus Peschik. Der Eintritt ist frei! Schwabacher Kantorei Festgottesdienst zur Wiedereröffnung der Stadtkirche Am Sonntag, 7. Juni 2015, wird in einem Festgottesdienst um 10.00 Uhr die Stadtkirche wieder eröffnet. Die Schwabacher Kantorei, der Kirchenchor der Partnergemeinde Teschen, der Kindersingkreis, der Posaunenchor und der Gospelchor werden diesen Tag würdig feiern. WEITERE INFORMATIONEN UND EINLADUNGEN: JAHRESPROGRAMM 2015 Seit Jahresbeginn liegt das Jahresprogramm der Schwabacher Kantorei 2015 mit allen Terminen und Konzerten in allen Kirchen und Buchläden der Stadt auf. Im Internet unter www. schwabacherkantorei.de sind vorab schon alle Termine und Neuigkeiten zu lesen. Eine Bildergalerie zeigt aktuelle Konzerte und Auftritte. Hallo Du, ja, genau Du bist gemeint! Du wolltest schon immer ein Blechblasinstrument (Trompete oder Posaune) spielen? Oder Du hast Dein Instrument vielleicht nur schon längere Zeit nicht mehr gespielt und möchtest wieder einsteigen? Wenn Du Lust hast, zeitgenössische und Kirchenmusik sowie Musik alter und jüngerer Meister in geselliger Runde zu spielen oder zu erlernen und mindestens 13 Jahre alt bist, schau einfach am Donnerstag um 19.45 Uhr zur Probe im Kapitelshaus vorbei. Achtung: Ein eigenes Instrument ist nicht unbedingt erforderlich, es kann gestellt werden. Ab März 2015 beginnt wieder ein neuer Kurs für Anfänger. Anmeldung bei Klaus Peschik. WER HAT LUST ZUM MITSINGEN? DIE SCHWABACHER KANTOREI HAT GROSSES VOR Die Schwabacher Kantorei sucht junge und begabte Sängerinnen und Sänger für die nächsten großen Projekte. Vor allem in den Männerstimmen (Tenöre) freut sich der Chor über jede Unterstützung. Aktuelles Programm: der MESSIAS zum Abschluss der Schwabacher Musiktage 2015 am 12. Juli und die Gesamtaufführung aller Kantaten des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach am 12. und 13. Dezember 2015 jeweils um 17.00 Uhr in der Stadtkirche. Die Chorproben sind immer montags von 19.30 bis 21.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacher Straße 4. Nähere Informationen und Anmeldung bei KMD Klaus Peschik unter Telefon 09122 9256430 oder im Internet unter www. schwabacherkantorei.de STREICHER GESUCHT – DER INSTRUMENTALKREIS DER SCHWABACHER KANTOREI trifft sich jeden Montag von 18.00 bis 19.00 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4. Streicher, Flöten, Querflöten, Saxofon, Fagott und Klarinette vereinigen sich zu einem interessanten „symphonischen“ Klangkörper. Ein Ensemble, in dem sich erfahrene Musiker mit jungen Menschen in gleicher Weise wohl fühlen können. Um diesem kleinen Orchester auch auf Dauer den frischen und unverwechselbaren Klang zu erhalten werden dringend Streicher (Violinen, Bratschen, Kontrabass) gesucht. Nähere Informationen und Anmeldung bei KMD Klaus Peschik unter Telefon 09122 9256430 oder im Internet unter www.schwabacherkantorei.de DER KINDERSINGKREIS und DIE KIRCHENMÄUSE Jeden Donnerstag treffen sich Kinder im Alter von 4 bis 13 Jahren im Evangelischen Haus zum Singen, Tanzen, Spielen. Eine ganzheitliche Ausbildung und musikalische Förderung für Kinder jeglichen Alters. Die KirchenMäuse (4 - 7 Jahre) treffen sich jeweils donnerstags von 15.15 bis 16.00 Uhr im Evangelischen Haus. Singen, Spielen, Förderung der Koordination in der Fein- wie Grobmotorik werden geübt und trainiert. Der Kindersingkreis (Kinder ab 8 Jahren) trifft sich von 16.15 bis 17.00 Uhr im Evangelischen Haus. Stimmbildung, Gehörbildung und Hinführung zum mehrstimmigen Singen, Rezitation von Texten und Schauspiel zur Hinführung großer szenischer Aufführungen stehen auf dem Programm. 11 Schwabacher Kantorei Regelmäßige Proben der Gruppen und Kreise der Schwabacher Kantorei Chor montags 19.30 – 21.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 Instrumentalkreis montags 18.00 – 19.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 Orgelunterricht mittwochs 12.15 – 20.00 Uhr Spitalkirche, Spitalberg nach Anmeldung Jungbläser donnerstags 19.15 – 19.45 Uhr im Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1 Posaunenchor donnerstags 19.45 – 21.15 Uhr im Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1 der kleine chor donnerstags 10.00 – 11.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 (18 – 99 Jahre) KirchenMäuse donnerstags 15.15 – 16.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 (4 – 7 Jahre) Kindersingkreis donnerstags 16.15 – 17.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 (ab 8 Jahre) Gospelchor samstags vierzehntägig Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 10.30 – 12.30 Uhr Kirchenchor Penzendorf (Leitung: Werner Pehnelt): donnerstags um 20.00 Uhr im Evang. Stadtteilzentrum St. Lukas, Dr.-Ehlen-Straße 31. Information zu den Gruppen, aktuelle Termine, Proben und Aufführungen finden Sie auch im Internet unter www.schwabacherkantorei.de Anmeldung und Leitung: Klaus Peschik, Kirchenmusikdirektor, Büro: Wittelsbacherstraße 4, 91126 Schwabach, Telefon 09122 9256-430, E-Mail: [email protected] 12 Veranstaltungen Ökumenischer Bibelkreis „Bild und Bibel” – Das Thema des Jahres 2015 in der Reformationsdekade gibt auch dem Ökumenischen Bibelkreis seinen Rahmen. Bei den aktuellen drei Treffen wird jeweils ein Bild aus dem reichen Schatz religiöser Kunst gemeinsam betrachtet und besprochen und im Dialog mit der zugrundeliegenden Bibelstelle bedacht. Zu den von der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AcK) veranstalteten und von Pfr. Ralph Baudisch theologisch begleiteten Gesprächsabenden sind Interessierte und Christen aller Konfessionen eingeladen. Ort und Zeit: Gemeindehaus der EvangelischReformierten Gemeinde, Reichswaisenhausstraße 8. Dienstag, den 27.1., 24.2. und 24.3., jeweils von 20 - 21.30 Uhr. Herzliche Einladung! Kirche mit Kindern Termine 2015 in Schwabach – St. Martin 29.3., 10.00 Uhr: Familiengottesdienst an Palmsonntag, Spitalkirche 30.3.-2.4., 8.00-13.00 Uhr: Kinderbibeltage in der Karwoche, St. Matthäus 5.4., 5.30 Uhr: Familienfreundliche Osternacht St. Matthäus 6.4., 10.30 Uhr: Minigottesdienst „Hurra, Jesus lebt“, St. Matthäus 14.5., 10.00 Uhr: Gottesdienst im Stadtpark mit KiGo, Stadtpark 7.6., 16.00 Uhr: Kinder-Musical, Stadtkirche 12.7., 10.00 Uhr: Familiengottesdienst mit Tauffest, Stadtkirche 4.10., 15.30 Uhr: Erntedank am Bauernhof, Hof Adel, Nasbach 1.11.: Engeli-Singen vom Turm der Stadtkirche 11.11., 17.00 Uhr: Ökumenischer Martinszug, Stadtpark 18.11., 8.00 Uhr: Ökumenischer Kinderbibeltag, Evangelisches Haus 29.11., 10.00 Uhr: Familiengottesdienst zum 1. Advent, Stadtkirche 19.12., 13.00 Uhr: Vater-Kind-Tag: Christbaum schlagen, St. Matthäus 24.12., 10.30 Uhr: Minigottesdienst „Jesus ist geboren“, St. Matthäus 24.12., 15.00 Uhr: Familiengottesdienst an Hl. Abend, Stadtkirche Kontakt: Pfr. Ralph Baudisch, Telefon 2150, EMail: [email protected] Jürgen Brandmeyer, Telefon 9256412, E-Mail: [email protected] Kinderbibeltage in der Karwoche „Mit Jesus unterwegs.” Über Berg und Tal, durch Licht und Schatten, vom grünen Galiläa zum hohen, großen Jerusalem führte der Weg der Jünger mit Jesus. Dabei erlebten die zwölf viel Wunderbares und Frohes, aber auch Schlimmes und Schmerzliches an der Seite ihres Freundes und Lehrers Jesus. In der Karwoche sind alle Kinder im Grundschulalter eingeladen, bei den Kinderbibeltagen vieles zusammen zu erleben: Geschichten hören und spielen, Lieder singen und basteln, gemeinsam essen und trinken und Gottesdienst feiern. Die Kinderbibeltage finden statt von Montag bis Donnerstag, 30. März, bis 2. April, im Evangelischen Stadtteilzentrum St. Matthäus im Eichwasen. Täglich von 9.00 - 12.00 Uhr befassen wir uns kreativ mit Jesu Weg nach Jerusalem, optional kann schon um 8.00 Uhr ein Frühstück und um 12.00 Uhr ein Mittagessen gebucht werden. Am Gründonnerstag um 10.00 Uhr sind alle Eltern eingeladen zum Abschluss-Kindergottesdienst. Kostenbeitrag: 4 Vormittage pro Kind 12,– € (mit Frühstück + Mittagessen) bzw. 5,– € (ohne Essen). Tauffest in der Stadtkirche Taufe ist Familiensache. Es wird gefeiert: die Aufnahme in Gottes Großfamilie, im Himmel und auf Erden. Da ist es gut, wenn außer Mama, Papa, Paten und Großeltern noch mehr Geschwister dabei sind - wenn etwas sichtbar, hörbar und spürbar wird von Gottes großer, bunter Gemeinschaft. Den Weg mit Gott mit einem Fest beginnen, mit Gottes gutem Geist begabt sein, mit Frieden und Freude ins Leben gehen, als Teil einer großen, frohen Gemeinschaft: Dazu sind Familien mit Kindern, aber auch Jugendliche und Erwachsene herzlich eingeladen. Im Gottesdienst am Sonntag, 12. Juli, um 10.00 Uhr feiern wir ein Tauffest in der neu eröffneten Stadtkirche. Viele verschiedene 13 Veranstaltungen Täuflinge können zusammenkommen und alle anderen sich an ihre Taufe erinnern lassen. Anmeldung bitte bis Ende Mai 2015. Weitere Informationen und die Termine der zwei gemeinsamen Vorgespräche bekommen Sie im Pfarramt St. Martin (Telefon 9256200) oder direkt bei Pfr. Ralph Baudisch, Tel. 2150, E-Mail: ralph. [email protected]). Der Beckenboden Das Frauenfrühstück am 12. Mai 2015, 9.00 – 11.00 Uhr im Evangelischen Haus steht ganz im Zeichen der körperlichen Gesundheit. Inkontinenz, Verspannungen, Kopfschmerzen, ... können Zeichen für eine Beckenbodenschwäche sein. Vielen Frauen ist die Funktion des Beckenbodens noch weitgehend unbekannt, obwohl er eine enorme Rolle für die Gesundheit spielt. Die Kursleiterin für Beckenbodentraining, Hannelore Heider, leitet uns dazu an, unseren Beckenboden zu entdecken und zeigt uns einfache Übungen zur Kräftigung und zur Entspannung. Das Team der Frauenfrühstücke im Evangelischen Haus bereitet wieder ein leckeres, regionales, sportliches Frühstück vor. Herzliche Einladung! Karin Wolfermann Frühstückstreffen für Frauen in Penzendorf Für Donnerstag, 5. März 2015, von 9 - 11 Uhr laden wir in die Evang. Kirche im Stadtteilzentrum St. Lukas-Penzendorf, Dr.-Ehlen-Str. 31, herzlich ein. An diesem Donnerstag geht es um das Thema: „Nah am Wasser gebaut – Chancen und Grenzen unserer Tränen“. Soll man sich eigentlich nun freuen oder sich schämen, wenn man zum Weinen neigt? Tränen vergießen hat vielfältige Ursachen, erfreuliche und belastende. Tränen sind der Bibel nicht fremd. Entdeckungen über „unsere geheimnisvollste Fähigkeit“. (Tom Lutz) Mit Irene Hahn, Jahrgang 1953, Theologin und Autorin, wohnhaft in Gunzenhausen, verheiratet, vier erwachsene Kinder und vier Enkelkinder. Sie ist unterwegs als Referentin in Gemeinden und Verbänden. 14 Es gibt einen Büchertisch zum Stöbern. Auch Kinder sind ganz herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei, Spenden zur Unkostendeckung werden erbeten. Wir freuen uns auf Dich! Geplante Tagesfahrten mit der Bahn der Senioren AG im Jahr 2015 Donnerstag, 26. März, nach Sulzbach-Rosenberg. Besuch der Synagoge sowie Stadt- und Kirchenführung. Dienstag, 28. April, mit Bahn und Bus nach Hilpoltstein (Stadtführung) und Heideck (Wanderung zum Schlossberg). Mittwoch, 20. Mai, nach Pappenheim (Burg) und Solnhofen (Urzeitmuseum). Donnerstag, 18. Juni, nach Lauf (Stadtführung) und Ottensoos (Kirchenführung und Kunstbahnhof) Samstag, 18. Juli, nach Lindau/Bodensee. (Ausstellung Emil Nolde mit Führung und Gang zum Hoyerberg) Samstag, 29. August, nach Ulm/Donau (Stadtführung mit Ulmer Münster) und Blaubeuren (Stadtführung mit Blautopf) Donnerstag, 17. September, nach Bayreuth (Kirchenführung und Besuch der Eremitage) Donnerstag, 8. Oktober, Spalt (Stadtführung) und Kalbensteinberg (Kirchenführung) mit Bahn und Bus Samstag, 5. Dezember, nach Schwäbisch Hall (Kunsthalle Würth mit Führung) und Weihnachtsmarkt Änderungen bei Terminen, Zielen und Inhalten der Fahrten bleiben vorbehalten. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr! Aktuelle Infos zu den einzelnen Fahrten werden jeweils über die Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin und das Schwabacher Tagblatt bekanntgemacht. Telefonische Infos und Anmeldung bei Bernd Wohlgemuth, Telefon 09122 76344 oder Ewald Kind, Telefon 09122 81980. Nächstes Senioren-Kino: Donnerstag, 21. Mai 2015, im Luna- Kino, Friedrichstraße 1. Beginn mit Kaffee und Kuchen, dazu spielt Günther Leickert Oldies. Einlass um 14.00 Uhr, Filmbeginn um 15.30 Uhr. Informationen: 09122 6301660. Veranstaltungen Evangelisches Bildungswerk Schwabach Leonardo. Ein Seminar zum spielerischen Erlernen von Skizzieren, Zeichnen und Aquarellmalen. Ab Di., 10.03.15, 14-tägig (9x), 8.30 bis 11.30 Uhr im Evangelischen Haus, Leitung: Karin Haase. Gebühr: 95,– € zuzügl. 20,– € Materialkosten. Info / Anmeldung bei der Kursleiterin, Tel. 695259. Die heilige Hedwig (ca. 1180 – 1243): Brückenbauerin zwischen Deutschen und Polen. Vortrag. Do., 12.03.2015, 19.30 Uhr, Referentin: Ingeborg Höverkamp. Schwabach, Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4, Eintritt: 5,– €, Anmeldung beim EBW, Tel. 9256-420, oder info@ ebw-schwabach.de Zeit für mich zum Kräfte tanken …. Ein Nachmittag für Mütter mit Impulsen, Entspannung, Essen. Freitag, 13.03.15, 15.00 – 18.30 Uhr, Evangelisches Haus, Kosten: 19,- € incl. Kuchen und Abendessen, Leitung: A. Lehmann Pabst und F. Spörl-Springer. Anmeldung im EBW, Tel. 9256-420, oder [email protected] Begleiteter Trauerweg: sich trauen zu trauern. Menschen in ähnlicher Lebenssituation können sich im geschützten Rahmen austauschen, Verständnis finden und neue Energie für den Trauerprozess gewinnen. 8x ab Mittwoch, 18.03.2015, 19.00 Uhr – 21.00 Uhr, Schwabach, Stadtteilzentrum St. Matthäus, WilhelmDümmler-Str. 116c, Leitung: Elisabeth Ruf, Gerda Gebhardt, Kosten: 50,– €, Ermäßigung nach Rücksprache möglich, Anmeldung: bei Gerda Gebhardt unter Telefon 09122 76472. Die Heilkraft der Erinnerung. Schreibwerkstatt für Anfänger und Fortgeschrittene jeweils Mittwoch, 14.00 – 16.30 Uhr am 25.03./15.04./20.0 5./24.06./08.07.2015. Der erste Termin ist unverbindlich zum Kennenlernen des Angebotes. Familienzentrum MatZe, Wilhelm-Dümmler-Str. 116 b, Referentin: Ingeborg Höverkamp, Kosten: 50,– € (1. Termin frei), Anmeldung im EBW, Tel. 9256-420, oder [email protected] gungsübungen. Donnerstag, 26.03.2015, 18.30 – 20.00 Uhr, Referentinnen: Ernährungswissenschaftlerin Dr. E. Back und Physiotherapeutin J. Millrath-Lange, Schwabach, Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4, Kosten: 5,– €. In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule und Seniorenarbeit der Stadt Schwabach. Anmeldung: EBW, Tel. 9256-420, oder [email protected] Besuch der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg mit Führung in Gedenken an den Evang. Theologen Dietrich Bonhoeffer, evtl. mit Stadtrundgang Weiden. Sa., 11.04.2015, Treffpunkt Bahnhof Schwabach 8.00 Uhr, Rückkunft ca. 19.00 Uhr, Leitung: Richard Gelenius, Gebühr 20,– € incl. Fahrt, Führung und Verwaltungsgebühr, Anmeldung bis 07.04. im EBW, Tel. 9256-420, oder [email protected] Besuch der Bayerischen Landesausstellung 2015: „Napoleon und Bayern“ mit Führung; Begegnung mit Bruder Martin von der Straßenambulanz St. Franziskus in Ingolstadt. Mo., 04.05.2015, Treffpunkt Bahnhof Schwabach 8.30 Uhr, Rückkunft nach Absprache, Leitung: Richard Gelenius, Gebühr 25,– € incl. Fahrt, Eintritt, Führung und Verwaltungsgebühr, Anmeldung bis 30.04. im EBW, Tel. 9256420, oder [email protected] Tagesfahrt zum Evangelischen Kirchentag in Stuttgart (Bahn/Fahrgemeinschaften). Do., 04.06.2015, Treffpunkt 6.15 Uhr Parkplatz Markgrafensaal Schwabach, Rückkunft Heilsbronn 21.02 Uhr, Leitung: Richard Gelenius, Gebühr 24,– € für Bahnfahrt, Verwaltung plus 18/33 € Eintritt. Anmeldung bis 31.05. im EBW, Tel. 9256-420, oder [email protected] Kräuterwanderung mit Kostproben-Picknick, Di., 19.05.2015, 18.00 – 20.00 Uhr, Treffpunkt Schwabach-Unterreichenbach, Sportgelände Volkachstraße, Leitung: Kräuterpädagogin Margot Löffler, Kosten: 10,– € incl. Kostproben, Anmeldung: EBW, Tel. 9256-420, [email protected] Osteoporoseprävention – starke Knochen bis ins hohe Alter! Vortrag und leichte Bewe- 15 Veranstaltungen Herzliche Einladung zu „Abends ma(h)l für Frauen“ Für Freitag, 17. April 2015, von 19.30 – 22.00 Uhr laden wir herzlich in die Landeskirchliche Gemeinschaft, Albrecht-Dürer-Straße 37, in Schwabach ein. Es erwarten Sie ein buntes Buffet mit Sektempfang und ein Vortrag von Andrea Tschuch, 47 Jahre, verheiratet, Mutter zweier Söhne im Teenageralter und freiberufliche Referentin zum Thema „Träume sind Schäume“. Manchmal sind sie das vielleicht. Nicht alle Lebensträume lassen sich umsetzen. Dennoch lohnt es sich, den eigenen Lebensträumen auf den Grund zu gehen. Sie können uns helfen, uns selbst und unser Potential zu entdecken. Vielleicht ist mancher Lebenstraum auch gar nicht so unmöglich, wie er auf den ersten Blick scheint, sondern bietet ganz neue Möglichkeiten, das Leben zu gestalten. Mehr Informationen zu Andrea Tschuch finden Sie unter www.predigerin-unterwegs.de Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende zur Unkostendeckung erbeten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstalter ist die Landeskirchliche Gemeinschaft Schwabach (www.lkg-schwabach.de) Wir freuen uns auf Sie! Mirjam Kellner Familienzentrum MatZe Internationale Kochgruppe: 23.02., 23.03, 20.04., 18.05., 22.06., 20.07.2015 Handarbeitsgruppe: vierzehntägig im Familienzentrum, Infos unter: Tel. 872393 Schwabacher Abenteuerwochen: Die Schwabacher Abenteuerwochen sind eine Initiative des Schwabacher Bündnisses für Familie und unterstützen berufstätige Eltern mit Kindern im Alter von 6 – 12 Jahren bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das Angebot wird ermöglicht durch die finanzielle Beteiligung verschiedener Partnerunternehmen. Zeitraum: 1.06. – 3.06. + 5.06.2015; 3.08. – 7.08.2015; 10.08. – 14.08.2015; jeweils von 7.00 Uhr bis 17.00 Uhr (Kernzeit: 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr) 16 Den Flyer mit näheren Informationen können Sie auf unserer Homepage (www.stmartinschwabach.de) herunterladen. Infos und Kontakt über das Familienzentrum MatZe (Telefon 872393). Senioren – interessiert und aktiv An wen kann ich mich wenden, wenn mein Partner oder ich selbst ambulante Hilfe brauchen? Wer übernimmt die Kosten? Wie funktioniert der Hausnotrufdienst? Solche und ähnliche Fragen stellten die Seniorinnen des Seniorenkreises Emmaus Frau Claudia Bärnthol, der Pflegedienstleiterin der Diakoniestation Roth-Schwabach, als diese zum Informationsgespräch zum Seniorennachmittag in das Stadtteilzentrum im Klinggraben 18 kam. Dort trifft sich einmal im Monat, immer donnerstags von 14.30 –16.30 Uhr, ein Kreis älterer Damen (Herren wären auch sehr erwünscht) bei Kaffee und Kuchen. Neben dem Austausch von Neuigkeiten, dem Feiern der Geburtstage, dem geistlichen Anstoß und dem liebevollen Miteinander in angenehmer Atmosphäre gibt es immer auch einen thematischen Teil, an dem die Seniorinnen interessiert und aktiv teilnehmen. Geistig, geistlich und körperlich möglichst beweglich zu bleiben und das gemeinsam mit Gleichgesinnten – ist das Motto des Seniorenkreises Emmaus und aller anderer Seniorenkreise und Aktivitäten für Senioren, die ihre Vertretung in der SeniorenAG der Kirchengemeinde St. Martin haben. Marlene Reichel und Karin Wolfermann, die beiden Jüngsten des Seniorenkreises Emmaus, laden alle Interessierten (auch zum Schnuppern) herzlich ein. Die Termine und Themen finden Sie unter „Kreise und Gruppen“. Wer sich für Seniorenkreise in anderen Sprengeln oder für weitere Aktivitäten der SeniorenAG interessiert, bekommt Informationen bei Bernd Wohlgemuth: Tel. 76344. Karin Wolfermann Veranstaltungen Kultur und Kirche Kultur und Kirche und dazu kulinarische Schmankerln – lässt sich denn das irgendwie verbinden? Sechs Jahre ‚Kulturhäppchen’ und fast 20 Veranstaltungen dieser Art haben gezeigt, wie vielfältig und spannend dieses Format ist und welche Chancen es bietet, sich im christlichen Rahmen mit literarischen, historischen, bildnerischen, politischen, musikalischen, ... Themen auseinanderzusetzen. Angefangen hat alles im Mai 2009 mit der Loreley und dem Leben und Werk von Heinrich Heine. Im letzten Jahr konnten jeweils ca. 50 Besucher an der Aufbereitung der Brecht’schen Dreigroschenoper von Pfarrer Stefan Herpich und Pfarrer Dr. Volker Schoßwald im März teilnehmen oder sich im November selbst einbringen bei einem Abend mit Bürgermeister Dr. Roland Oeser und der provokanten Frage „Sind Christen die besseren Politiker?“. Eine besonders schöne Veranstaltung erlebten die Teilnehmer im Mai, als Ulrike Dehner-Reimann und Hartwig Reimann in einer musikalischen Lesung mit dem Titel ‚Lied und Lieder ohne Worte’ den jüngst entdeckten Roman von Sofja Tolstaja mit der Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy verbanden. Die Kulturhäppchen finden dreimal im Jahr immer sonntags von 18.00 – 20.00 Uhr statt und Christlicher Buch- und Musikladen in Schwabach Bei uns finden Sie Bücher, CD‘s, Karten und Geschenke, die Hoffnung wecken, Antwort geben, Entspannung schenken und vieles mehr . . . Das Team der Kulturhäppchen im Mai 2014 werden von einem ehrenamtlichen Team liebevoll vorbereitet werden. Das nächste ‚Kulturhäppchen’ freut sich auf seine Besucher am Sonntag, 8. März 2015, 18.00 – 20.00 Uhr im Evangelischen Haus. Unter dem Titel ‚Der verschwiegene Völkermord’ – Die Ausrottung der armenischen Türken vor hundert Jahren. (Ein deutscher Soldat beobachtete Grauenhaftes) erinnern Referent Dr. Volker Schoßwald und Team an ein trauriges Jubiläum und wollen nicht vergessen lassen, dass es auch heute viele christliche Glaubensflüchtlinge gibt. Am 14. Juni bietet das ‚Kulturhäppchen’ Sommerlieder mit Akkordeon und Gitarre zum Zuhören und Mitsingen. Karin Wolfermann Limbacher Straße 8 91126 Schwabach Tel. 0 91 22 / 1 47 17 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9:30 - 18:00 Uhr Sa. 9:30 - 13:00 Uhr E-Mail: [email protected] www.koinonia-schwabach.de 17 Veranstaltungen Osternachts-Feiern Im Anschluss an das Osterfeuer laden wir am 5. April zu folgenden Osternachts-Feiern ein: 5.15 Uhr in der Spitalkirche mit anschließendem Osterfrühstück. Das Frühstück wird vorbereitet. Bitte zum Frühstück bis spätestens 30. März anmelden! 5.30 Uhr in St. Matthäus mit anschließendem Osterfrühstück. Bitte dazu etwas zum Essen mitbringen. Getränke sind vorhanden. Veranstaltungen der ACK (Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen) Ostersonntag, 5. April 2015, 5 Uhr, Marktplatz Osterfeuer Am Ostermorgen treffen sich Christen verschiedener Konfessionen am Osterfeuer, das auf dem Marktplatz angezündet wird. Von hier wird das Feuer in die Gemeinden getragen. Film zur Woche für das Leben Montag, 20. April 2015, 19:30 Uhr, LUNA-Kino „Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit“ In dem von Uberto Pasolini gedrehten Film geht es um einen städtischen Angestellten, der sich darum bemüht, Angehörige von einsam Verstorbenen ausfindig zu machen. Wenn sein Suchen erfolglos bleibt, kümmert er sich liebevoll um die Organisation. Oft ist er bei der Beisetzung der einzig Anwesende. Eines Tages soll seine Stelle aus ökonomischen Gründen gestrichen werden, und Mr. May kümmert sich um seinen letzten „Fall“. Der Film ist eine liebevolle, hervorragend gespielte Komödie, die dem ernsten Thema gesellschaftlicher Vereinsamung mit britischen Humor, vor allem aber mit großer Einfühlsamkeit begegnet. Eintritt 5 Euro. Pfingstsamstag, 23. Mai 2015, 10 Uhr, Spitalkirche Ökumenische Andacht: „Gib mir zu trinken“ (Joh. 4, 7) Die jährliche Gebetswoche für die Einheit im Glauben findet 2015 unter dem Motto „Gib mir zu trinken“ (Joh. 4, 7) statt. In Schwabach findet sie ihren Höhepunkt und Abschluss durch diese besonders gestaltete regelmäßige ökumenische Andacht am Pfingstsamstag. "Bildung ist das, was übrigbleibt, wenn der letzte Dollar weg ist." (Mark Twain) Schwabachs individuelle Weiterbildung Tel. 09122 / 83 91 23 - [email protected] - www.akademie-schwabach.de Inhaberin und Geschäftsführerin: Ulrike Dehner-Reimann 18 Eine-Welt-Laden Neu im Eine-Welt-Laden: Olivenöl aus Palästina Das Olivenöl wird von einer Genossenschaft von palästinensischen Olivenbauern in Taybeh bezogen. Taybeh ist ein Ort mit ca. 1.500 Einwohnern im Westjordanland, 30 km nordöstlich von Jerusalem. Von den 380 Familien, die in Taybeh leben, bauen 300 Oliven an. Die Produktion von Olivenöl geht viele Generationen zurück, was einige Olivenbäume, die mehrere hundert Jahre alt sind, beweisen. In Taybeh und Umgebung gibt es mehr als 150.000 Olivenbäume. Sie werden auf einem Gelände, welches ca. 600-800 m über dem Meeresspiegel liegt, angepflanzt. Die Qualität des Olivenöls aus Taybeh hat in ganz Palästina und darüber hinaus einen sehr guten Ruf. Der Säuregehalt des Öls beträgt nur 0,6 %. Die Oliven werden von Oktober bis Dezember geerntet. Ein Olivenbaum produziert durchschnittlich 9 kg Oliven, woraus 2 Liter Öl gepresst werden können. Mit dem Erlös aus dem Verkauf bzw. Export des Öls können die ärmeren Familien die Schulgebühren für ihre Kinder finanzieren. Die Herrnhuter Missionshilfe e. V. importiert das Öl direkt von der Genossenschaft in Taybeh. Mit dem Erlös, der in Deutschland erzielt wird, unterstützt die Herrnhuter Missionshilfe zusätzlich das Projekt ›Sternberg‹, ein Förderzentrum für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen bei Ramallah. Glückwunschkarten helfen Kindern in Kolumbien Im September 2014 gründete Luis Eduardo den gemeinnützigen Verein Mi Semilla in Kolumbien. Luis Eduardo kommt aus Kolumbien und möchte sein Privileg, in Deutschland studieren zu dürfen, nutzen, um etwas zurückzugeben und in seiner Heimat etwas Positives für die Zukunft zu bewirken. Der Verein engagiert sich für die Kinder und Jugendlichen des indigenen Stammes Wayúu im Norden Kolumbiens. Mi Semilla arbeitet daran, die Unterernährung der Kinder zu bekämpfen, deren Bildung zu fördern und die Entwicklung der Familien ganzheitlich zu unterstützen, um Eine-Welt-Laden Schwabach Evang. Haus, Wittelsbacherstr. 4 so den Kreislauf der Armut zu durchbrechen. Anlässlich des ersten Projektes, der Anschaffung von 300 Schulrucksäcken inklusive Schulutensilien, wurden Glückwunschkarten entworfen, die nun im Eine-Welt-Laden verkauft werden. Die Karte enthält 12 Wünsche (Liebe, Glück, ...) in den Sprachen Deutsch, Spanisch und der indigenen Sprache Wayuunaiki. Sie wird mit zwei verschiedenen Motiven angeboten. Dienstag 16 bis 18 Uhr Donnerstag 16 bis 18 Uhr Silli Weiskirchen Freitag 16 bis 18 Uhr Samstag 10 bis 12.30 Uhr 19 So will ich loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben. Psalm 63,5 20 Bild: Boris Wendisch Diakonieverein Fastenessen zu Gunsten Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak Zum 4. Mal lädt der Diakonieverein Schwabach – St. Martin e.V. wieder zum Fastenessen ein. Am Palmsonntag, 29. März 2015, gibt es von 11.30 bis 13.00 Uhr im AWO-Saal (Eingang: Wittelsbacherstraße) eine leckere vegetarische Kartoffelsuppe, je nach Wunsch mit oder ohne Würstchen. Es wird Kaffee u. Gebäck angeboten. Selbstverständlich kann die Suppe und das Gebäck auch mitgenommen werden. Der Erlös geht in vollem Umfang an die Diakonie-Katastrophenhilfe für die Flüchtlinge aus Syrien und den Irak. Lesen Sie bitte die Berichte der Diakonie-Katastrophenhilfe (www. diakonie-katastrophenhilfe.de) über den Syrien- und Irak-Konflikt und die Situation in den Flüchtlingslagern im Irak, Jordanien, Syrien und in der Türkei. Barspenden werden gerne bei der Veranstaltung angenommen. Mit der Beteiligung am Fastenessen helfen Sie mit, dass notleidenden Menschen geholfen werden kann. Die Mitarbeiter des Diakonievereins Schwabach – St. Martin e.V. freuen sich auf Ihren Besuch. Horst Huber, 1. Vorsitzender des Diakonievereins Schwabach – St. Martin e.V. Nothilfe in Syrien/Irak & Anrainerstaaten Der Krieg in Syrien jährt sich 2015 zum vierten Mal. Infolge der sich weiterhin verschlechternden Sicherheits- und Versorgungslage innerhalb des Landes, sind viele Syrerinnen und Syrer vor der Gewalt geflohen und haben in sicheren Regionen Syriens oder in den Nachbarländern Schutz gesucht. Die gewaltsamen Übergriffe seitens des Islamischen Staats (IS) und anderer Gruppierungen im Irak und Nordsyrien seit Juni 2014 sind ein zusätzlicher Konfliktherd, der die Sicherheit des gesamten Nahen Ostens zunehmend bedroht. Mehr als 3 Millionen Menschen ließen sich in Syriens Nachbarländern Türkei, Libanon, Jordanien, Irak und Ägypten nieder. Rund drei Viertel der Flüchtlinge sind Frauen und Kinder. Die tatsächliche Zahl der Vertriebenen ist möglicherweise um ein Vielfaches höher. Insgesamt sind mehr als 12 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Kaufhaus Wertvoll K.A.T.Ze (Kinder-AusstattungsTausch-Zentrale) Sie finden die Kinderausstattungstauschzentrale (K.A.T.Ze) im Hinterhof des FriedrichBoeckh-Hauses, Wittelsbacherstr. 4 a. Öffnungszeiten: Dienstag: 8.30 bis 11.30 Uhr Mittwoch: 8.30 bis 11.30 Uhr Mittwoch: 14.30 bis 17.30 Uhr Zusätzlich geöffnet von 10.00 – 12.00 Uhr (keine Warenannahme) an folgenden Samstagen: 7. März, 2. Mai und 6. Juni 2015. Samstag, 21.03., 9.00 – 12.00 Uhr Radl-Basar. Nürnberger Straße 13, 91126 Schwabach, Telefon: 1816410; Ansprechpartnerin: Ottilie Först Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: 10.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch: 10.00 bis 12.00 Uhr Samstag: 10.00 bis 13.00 Uhr Veranstaltungen: Samstag, 14. März 2015: 10.00 bis 14.00 Uhr, Ostermarkt mit Kaffee und Kuchen Montag, 23. März 2015: 14.30 bis 15.30 Uhr, Asyl: Warum? Woher komme ich? Montag, 27. April 2015: 14.30 bis 15.30 Uhr, Bibelstunde Pfarrer Dr. Zellfelder Montag, 18. Mai 2015: 14.30 bis 16.00 Uhr, Spielenachmittag 21 In aller Kürze Wege sind Symbole Wege sind Symbole, die das Leben von Menschen oftmals treffend beschreiben. Auch für Trauernde können Wege zum Symbol werden, so versteht es das Buch „TRAUER braucht Zeit“ von Pfarrer im Ruhestand, Werner Strekies. Auf 27 ausdrucksstarken und brillanten Fotografien lädt es trauernde Menschen ein, sich auf den Weg zu machen, das geschlossene Tor der Titelseite zum vorsichtig geöffneten Tor der Rückseite werden zu lassen. Das Buch beschreibt einen Weg, der Zeit braucht und der individuell verläuft, auch wenn viele Menschen ähnliche Abschnitte der Trauer durchleben. Jedes Foto, das durch seine einzigartige Gestaltung eine großartige Wirkung erzielt, ist mit kurzen Texten unterlegt, die auch von Werner Strekies stammen und zusammen mit Elisabeth Strekies, Gerda Gebhardt und Elisabeth Ruf überarbeitet wurden. „Trauer ist wie ein großer Felsblock“, damit beginnt das Büchlein und zeigt auf der ersten Seite einen riesengroßen Fels in einer kargen Küstenlandschaft. „Ein Teil von mir – DU bist gestorben. Der andere Teil hat überlebt“. So lautet der Textanfang zu einem Bild, das einen Baum zeigt, der zur Hälfte abgestorben ist und aus der anderen Hälfte zarte neue Zweige und grüne Blättchen treiben lässt. Diese Darstellung markiert etwa die Mitte des Buches. Am Ende, auf der Rückseite, ist das Tor abgebildet, das nach dem Trauerweg einen Spalt weit geöffnet ist und den Blick freigibt auf einen schmalen Weg jenseits des Tores. Menschen in tiefen Lebenskrisen können anhand der 27 Bilder diesen Weg begehen (das Wort einschlagen, finde ich in diesem Zusammenhang als sehr hart), um sich aus der Schwere ihres Erlebens hinaus begleiten zu lassen. Das Buch soll Christen und Nicht-Christen gleichermaßen ansprechen. Entstanden ist dieses Buch zum 20-sten Jubiläum des Schwabacher Arbeitskreises „Begleitung auf Trauerwegen“, den Werner Strekies zusammen mit seiner Frau Elisabeth und Helen Foitzik 1994 gegründet hat. Heute wird der Arbeitskreis von Gerda Gebhardt und Elisabeth Ruf geleitet, den Co-Autorinnen des Buches „TRAUER braucht Zeit“. Die Bürgerstif- 22 tung „Unser Schwabach“ unterstützte das Buchprojekt sehr großzügig, so dass der Erlös der verkauften Bücher zu 100 % dem Arbeitskreis zugute kommt „Es ist sehr motivierend“, so Werner Strekies, „dass die Bürgerstiftung dem Arbeitskreis ‚Begleitung auf Trauerwegen’ den Bürgerpreis 2014 zuerkannte und damit diese Arbeit öffentlich Wert schätzt“. Der Arbeitskreis hat in den 20 Jahren seines Bestehens weit mehr als 300 trauernde Menschen begleitet und über die Treffen hinaus miteinander in Kontakt gebracht. „Unsere Arbeitsweise kann man als moderierte Selbsthilfegruppe beschreiben“, meint Gerda Gebhardt und fügt hinzu, dass Menschen, die selbst Trauer erleben einander manchmal näher sind und sich gegenseitig sehr gut unterstützen können. Auch wenn Trauerwege individuelle Wege sind, weiß die erfahrene Trauerbegleiterin, dass der angeleitete, regelmäßige Austausch einen wertvollen Beitrag zur Bewältigung darstellt. Teilnehmende der Trauergruppen sind sehr altersgemischt, von 30 bis über 70 Jahre, meist sind es Frauen, die ihren Partner verloren, aber auch Menschen, die ihre Eltern oder Kinder betrauern. Außenstehende können Trauerprozesse oftmals schwer verstehen, so sind sich die Trauernden gegenseitig eine große Hilfe. So berichtete eine Gruppenteilnehmerin, dass sie auf die Frage ob sie immer noch trauere, geantwortet habe: „Ja, denn mein Mann ist immer noch tot!“ Um verschiedene Ausdrucksformen von Trauerarbeit zu ermöglichen, bietet Brigitte Rührer zusätzlich meditative Tanzgruppen an. Am 18.03.2015 beginnt die nächste Trauergruppe. Sie trifft sich regelmäßig mittwochs von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr. In aller Kürze Weitere Treffen sind am 25.03./01.04./15.04/ 29.04/06.05/20.05. und 10.06.2015. Gerda Gebhardt bittet um vorherige Anmeldung, Tel. 09122 76472 (oder per E-Mail gerda. [email protected] ) Das Buch „TRAUER braucht Zeit“ kostet 9,50 € und ist in den Schwabacher Buchläden „Lesezeichen“, „Kreutzer“, „Koinonia“, in der Post- filiale an der Huma und im Schwabacher „Eine Welt Laden“ zu bekommen. Zudem kann es bei Gerda Gebhardt direkt bestellt werden oder über E-Mail: [email protected] Dr. Gaby Herzig-Walch, Januar 2015 Ein gefragter Ort der Begegnung Kirchenvorstände des Dekanats trafen sich in Pappenheim Kirchenvorstände des Dekanats trafen sich in Pappenheim Die jährliche Tagung für Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher ist im Dekanat Schwabach zu einer festen Tradition geworden. Immer am zweiten Wochenende im Januar findet sie statt, jedes Mal in einem anderen Tagungshaus in der Region. In den ersten Tagen des Jahres 2015 versammelten sich die Ehrenamtlichen aus den Kirchenvorständen in Pappenheim und machten sich gemeinsam auf die Spur der biblischen Psalmen in ihrem Alltag. Und auch in diesem Jahr war die Nachfrage nach Plätzen groß. „Ich finde es bemerkenswert, dass so viele Menschen sich ein ganzes Wochenende Zeit nehmen“, bemerkte Dekan Klaus Stiegler im Rückblick auf die diesjährige Tagung, „und ich freue mich, dass wir durch die Aufnahme von Tagesgästen noch mehr Menschen ansprechen können“. Insgesamt waren es fast 100 Männer und Frauen, die sich auf den Weg nach Pappenheim machten. Besondere Verpflichtung Von einer „besonderen Verpflichtung“ sprach Pfarrer Martin Milius, der die Tagung auch in diesem Jahr gemeinsam mit dem Dekan organisiert hat. Für ihn sei es wichtig, dass die Begegnung zwischen den Menschen bei der Tagung angemessen Platz habe: „Mit Leuten reden, die wissen, was in der Kirchengemeinde an Aufgaben anfällt und erfahren, wie andere damit umgehen“. Themen müssten so aufberei- tet werden, dass jeder und jede etwas mitnehmen könne, und ein geistlicher Impuls dürfe nicht fehlen. Am Ende, so Milius, seien es dann immer die Teilnehmenden, die aus vielen Einzelteilen ein Ganzes entstehen ließen. Und das taten sie auch in diesem Jahr. Positive Rückmeldungen gab es auch in diesem Jahr für den Umgang mit dem Thema der Tagung. Im Mittelpunkt stand ein Referat der Marktredwitzer Logotherapeutin Hildegard Holoubek-Reichold, die seit vielen Jahren für das Evangelische Bildungswerk als Kursleiterin tätig ist. Sie deutete mit Hilfe der Psalmen das „Enneagramm“, ein uraltes Symbol zur Beschreibung der menschlichen Persönlichkeit. Der Beifall der Teilnehmenden und zahlreiche Rückfragen machten deutlich, dass ihr die Gratwanderung gelungen ist: Die Psalmen wurden in ihrer Vielfalt erkennbar – und als lebendiger Zugang zur menschlichen Seele, der über schlichte Lebensweisheiten weit hinausgeht. Begegnung in einem schönen Rahmen Auch 2016 wird das Jahr wieder mit einer Tagung für Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher beginnen. Offen ist noch der Tagungsort. Es wird nachgedacht, den Wechsel zwischen Pappenheim und dem Hesselberg zu unterbrechen und ein drittes Tagungshaus in das Programm aufzunehmen. Auch dort wird es dann darum geben, dass Menschen sich in einem schönen Rahmen begegnen, die das Jahr über vor Ort Verantwortung tragen. 23 In aller Kürze Missionstag 2015 Mit 750 Euro unterstützt der Missionspartnerschaftstag der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin am Epiphaniasfest vier sozialdiakonische kirchliche Projekte in den Partnerkirchen in Übersee. Aus der Kollekte von 600 Euro gehen 100 Euro an ein Schülerförderprojekt von Schwester Maria Horn in Papua-Neuguinea, je 250 Euro an das Rehabilitationszentrum Usa River und an ein Mädcheninternat in Malambo, beides in Nordtansania. Dazu kommen 150 Euro aus dem Verkauf von Massai-Schmuck für die kirchliche Frauenarbeit in der Serengeti-Steppe. Beim über Erwarten gut besuchten Nachmittag der Begegnungen schilderte Prädikant Michael Reichel mit kundig ausgewähltem eigenem Bild- und Filmmaterial die Landschaften, die Flora und Fauna Nordost-Tansanias von der Serengeti, vorbei am Kilimandscharo, bis hin zum Indischen Ozean am Pangani-River. Er erläuterte Kultur und Alltagsleben der Massai und zeigte deren Gefährdung durch die auch bei ihnen eindringende technische und ökonomische Globalisierung. Schließlich informierte er über christliche Einrichtungen: das „Cradle of Love“ für elternlose oder vernachlässigte Kleinkinder; das Ausbildungszentrum für Behinderte in Usa River, zu dem der Schwabacher Eine-Welt-Laden eine Partnerschaft pflegt; das kirchliche Krankenhaus in Nkoaranga; das Mädcheninternat in Arusha und die englischsprachige Primarschule in Malambo, die beide von Schwester Angelika Wohlenberg von „Hilfe für die Massai“ gegründet wurden und betreut werden. Im Festgottesdienst am Vormittag ging es um die Geschichte der evangelisch-lutherischen Kirche Tansanias im ökumenischen Kontext. Vor 110 Jahren begann die Missionsarbeit der Leipziger Mission in der Gegend um Arusha am Berg Meru. Von 1928 bis 1940 war daran Missionar Max Pätzig entscheidend beteiligt. In seinem heimatmissionarisch äußerst aktiven Ruhestand lebte er von 1950 bis zu seinem Tod 1983 in Schwabach und ist vielen Älteren noch in guter Erinnerung. 1963 wurde die lutherische Kirche in Tansania selbständig. Seitdem hat sich ihre Mitgliederzahl von einer halben auf fünfeinhalb Millionen verelffacht. Die Ursachen für dieses außergewöhnliche geistliche Wachstum liegen nur zum kleineren Teil im demographischen Zuwachs, werden vor allem aber mit aktiver Missionstätigkeit durch einheimische Pfarrer und Evangelisten begründet. Diese geschieht nach Aussagen tansanischer Bischöfe in theologisch und ethisch enger Orientierung am Wortlaut der Bibel. Sie ist begleitet durch den Einzelnen nachgehende Seelsorge und eine vielfältig ausgebaute sozialdiakonische und pädagogische Arbeit. Man hat sogar die Vision, zukünftig durch afrikanische Evangelisten dem kirchlichen Niedergang im Europa entgegentreten und Elemente eines begeisterten und ansteckenden afrikanischen Glaubenslebens „exportieren“ zu können. Weitere Informationen zu den unterstützen Projekten unter www.massai.org und www.rehabilitation-center-tanzania.org. Michael Reichel Haben Sie ein Zuhause zu vergeben? Ihre Wohnung steht leer und Sie suchen einen zuverlässigen Mieter? Ihr Haus ist zu groß für Sie geworden, aber Sie scheuen sich vor dem Aufwand einer Untervermietung? Sie haben ein Zuhause für andere Menschen, wollen sich aber nicht mit dem Papierkram belasten? Dann helfen wir Ihnen gerne! 24 Ihre Ansprechpartnerin: Carolin Hörmann Konrad-Adenauer-Straße 53 91126 Schwabach Telefon 09122 9259-24 E-Mail: [email protected] Veranstaltungen „Für dich“ – Frauengottesdienste zum Sonntag Lätare zu Hause wie im Jazz. Seine Musik wird an diesem Tag den Gottesdienst bereichern. Zum Sonntag Lätare werden wieder Gottesdienste im Dekanat angeboten, die von einem Team um die Dekanatsfrauenbeauftragten gestaltet werden. Dazu sind Frauen und Männer aller Altersgruppen und Konfessionen herzlich eingeladen. Sie finden an zwei Orten im Dekanat statt: am Samstag, 14.03.2015, um 18 Uhr in der Evang. Marienkirche Rittersbach und am Sonntag, 15.03.2015, um 10 Uhr in SchwabachForsthof im Evang. Stadtteilzentrum St. Markus, Konrad-Adenauer-Straße. Das Thema „Für dich …“ lädt ein, sich mit dem Kreuz auseinanderzusetzen. Es wird oft als schwieriges Symbol empfunden. Der Gottesdienst will Raum bieten, eigene und fremde Zugänge zum Kreuz zu überdenken. Herzliche Einladung! Feierabendmahl, Gründonnerstag, 2. April, 19.00 Uhr, St. Markus Gottesdienste St. Markus Samstag, 7. März, 18.00 Uhr Gottesdienst mit Saxophon Pfarrer Lutz Domröse Samstag, 21. März, 18.00 Uhr Gottesdienst mit Sonntagsbegrüßung, N.N. Gründonnerstag, 2. April, 19.00 Uhr Gottesdienst mit Feierabendmahl Pfarrer Lutz Domröse Ostermontag, 6. April, 9.30 Uhr Gottesdienst und Emmausgang Pfarrer Lutz Domröse Samstag, 25. April, 19.00 Uhr Predigtgottesdienst mit Sonntagsbegrüßung Pfarrer Lutz Domröse Samstag, 9. Mai, 19.00 Uhr Gesprächsgottesdienst mit Sonntagsbegrüßung, Pfarrer Ralph Baudisch Pfingstmontag, 25. Mai, 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Lutz Domröse Gottesdienst mit Saxophon Am 7. März wird Markus Rießbeck zu Gast sein. Er ist mit dem Saxophon in der Klassik genauso Das Agape-Mahl geht auf urchristliche Traditionen zurück, wo man den abendlichen Gottesdienst mit Abendmahl und Sättigungsmahl feierte (siehe 1. Kor. 11, 17-34). Auf dem Nürnberger Kirchentag kam die Tradition des Feierabendmahls auf. Sie nimmt Elemente der urchristlichen Tradition auf und verbindet sie mit Erfahrungen aus dem sogenannten politischen Nachtgebet. Wir werden in diesem Gottesdienst das Abendmahl an Tischen feiern und wir setzen es mit einer Mahlzeit fort. Herzliche Einladung! Emmausgang, Ostermontag, 21. April, 9.30 Uhr, St. Markus Am Ostermontag steht das Evangelium von den zwei Jüngern, die auf dem Weg nach Emmaus sind, im Mittelpunkt, wie es bei Lukas 24, 13 – 35 zu lesen ist. Wir werden an diesem Tag gemeinsam unterwegs sein, hören, nachdenken und am Ende einkehren. Wir treffen uns um 9.30 Uhr zu einem gemeinsamen Gottesdienst in St. Markus. Von da aus machen wir uns zu Fuß auf den Weg. Unterwegs werden wir kleine Pausen zur Besinnung und Andacht einlegen. Mittags erreichen wir dann ein Gasthaus, wo wir essen werden. Kaffee-Treff St. Markus Einmal im Monat lädt ein Team zu Kaffee und Kuchen ins evangelische Stadtteilzentrum St. Markus in Forsthof ein. Auch im März, April und Mai freuen wir uns auf Sie. Einen Nachmittag mit netten Leuten verbringen. Selbstgebackene Kuchen genießen. Dazu eine schöne Tasse Kaffee oder Tee trinken. Zeit haben zum Reden. Eine Andacht feiern. Vielleicht einmal einer Lesung lauschen. Oder miteinander singen. Jeweils von 14.00 – 15.30 Uhr an folgenden Terminen: Samstag, 21. März; Samstag, 18. April. 25 Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Spitalkirche, Spitalberg: Gottesdienst um 8.30 Uhr Hauptgottesdienst um 10.00 Uhr jeden letzten Sonntag im Monat: 19.00 Uhr Tau-Gottesdienst Dreieinigkeitskirche, Bahnhofstraße 1: Gottesdienst um 11.15 Uhr Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1: Teeny-Kirche um 10.00 Uhr (vierzehntägig für Kinder ab der 5. Klasse) St. Lukas, Dr.-Ehlen-Straße 31: Gottesdienst am 1. und 3. Sonntag des Monats um 9.00 Uhr Kinderstunde samstags um 13.30 Uhr St. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-Straße 116 c: Gottesdienst am 2. und 4. Sonntag des Monats um 10.30 Uhr; jeden 3. Sonntag im Monat: 19.00 Uhr Abendgottesdienst St. Markus, Konrad-Adenauer-Straße 37: Gottesdienste siehe Artikel in diesem Gemeindebrief und folgende Gottesdienstauflistung Gethsemanekirche, Danziger Straße 4: Gottesdienst um 10.00 Uhr Kindergottesdienst um 10.00 Uhr (außer in den Schulferien) Reminiszere, 1. März Spitalkirche: 8.30 Uhr Dekan Stiegler; 10.00 Uhr Dekan Stiegler Dreieinigkeitskirche: Dekan Stiegler St. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Domröse Samstag, 7. März, in St. Sebald: Pfr. Herpich St. Markus: 18.00 Uhr Gottesdienst mit Saxophon, Pfr. Domröse Judika, 22. März Spitalkirche: Diakonin Bakeberg; 10.00 Uhr Diakonin Bakeberg Dreieinigkeitskirche: Diakonin Bakeberg St. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Prädikant Reichel Okuli, 8. März Spitalkirche: 8.30 Uhr Vikarin Kneißl; 10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch Dreieinigkeitskirche: Pfr. Baudisch St. Matthäus: Vikarin Kneißl In der Nacht vom 28. zum 29. März werden die Uhren um eine Stunde vorgestellt. Dann gilt wieder die Sommerzeit. Samstag, 14. März, in St. Sebald: Dekan Stiegler Lätare, 15. März Spitalkirche: 8.30 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich; 10.00 Uhr Pfr. Herpich Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich St. Lukas: NN St. Matthäus: 19.00 Uhr Pfr. Baudisch und Team St. Markus: 10.00 Uhr Dekanatsfrauengottesdienst Samstag, 21. März, in St. Sebald: Pfr. Kaiser St. Markus: 18.00 Uhr Gottesdienst mit Sonntagsbegrüßung 26 Samstag, 28. März, in St. Sebald: Domkapitular Ehrl Palmsonntag, 29. März Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder; 10.00 Uhr Familiengottesdienst, Pfr. Baudisch; Dreieinigkeitskirche: Pfr. Dr. Zellfelder Gründonnerstag, 2. April Dreieinigkeitskirche: 15.00 Uhr mit Hl. Abendmahl (mit Wein), Pfr. Dr. Zellfelder St. Markus: 19.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr. Domröse Karfreitag, 3. April Spitalkirche: 10.00 Uhr mit Beichte und Hl. Abendmahl, Dekan Stiegler; 14.30 Uhr Andacht zur Todesstunde Jesu mit anschl. Beichte und Hl. Abendmahl, Pfr. Dr. Zellfelder Gottesdienste St. Lukas: mit Beichte und Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich Samstag, 2. Mai, in der Spitalkirche: Herr Müller Samstag, 4. April, in St. Sebald: Pfr. Baudisch Kantate, 3. Mai Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Domröse 10.00 Uhr Pfr. Domröse Dreieinigkeitskirche: Vikarin Kneißl St. Lukas: Vikarin Kneißl Ostersonntag, 5. April Marktplatz: 5.00 Uhr ökumenisches Osterfeuer Spitalkirche: 5.15 Uhr Osternacht mit Hl. Abendmahl, Pfr. Dr. Zellfelder; 10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Dekan Stiegler St. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Domröse St. Matthäus: 5.30 Uhr Osternacht mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch Waldfriedhof: 7.30 Uhr Auferstehungsfeier, Pfr. Herpich Ostermontag, 6. April Spitalkirche: 10.00 Uhr Pfr. Kaiser St. Matthäus: 10.30 Uhr Minigottesdienst, Pfr. Baudisch und Team St. Markus: 9.30 Uhr Emmausgang, Pfr. Domröse Samstag, 11. April, in St. Sebald: Pfarrvikar Akoumany Quasimodogeniti, 12. April Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Herpich; 10.00 Uhr, Pfr. Herpich Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich St. Matthäus: Diakonin Bakeberg Samstag, 18. April, in St. Sebald: Pfr. Domröse Miserikordias Domini, 19. April Spitalkirche: 10.00 Uhr Konfirmation des I. und II. Sprengels, Pfr. Dr. Zellfelder Dreieinigkeitskirche: Vikarin Kneißl St. Lukas: 10.00 Uhr Konfirmation, Pfr. Herpich St. Matthäus: 19.00 Uhr Pfr. Baudisch und Team Samstag, 25. April, in St. Sebald: Kaplan Heß St. Markus: 19.00 Uhr Gottesdienst mit Sonntagsbegrüßung, Pfr. Domröse Jubilate, 26. April Spitalkirche: 9.00 Uhr Konfirmation des IV. Sprengels, Pfr. Herpich 11.00 Uhr Konfirmation des III. Sprengels, Pfr. Baudisch Dreieinigkeitskirche: Dekan Stiegler St. Matthäus: Pfr. Domröse Samstag, 9. Mai, in der Spitalkirche: NN St. Markus: 19.00 Uhr Gottesdienst mit Sonntagsbegrüßung, Pfr. Baudisch Rogate, 10. Mai Spitalkirche: 10.00 Uhr Konfirmation des V. Sprengels, Pfr. Domröse Dreieinigkeitskirche: Pfr. Kaiser St. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch Christi Himmelfahrt, 29. Mai Stadtpark: 10.00 Uhr Gottesdienst im Freien mit Taufe und Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch und Pfr. Konnerth Samstag, 16. Mai, in der Spitalkirche: Pfr. Baudisch Exaudi, 17. Mai Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Domröse; 10.00 Uhr mit Taufe, Pfr. Domröse Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich St. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich St. Matthäus: 19.00 Uhr Pfr. Baudisch und Team Samstag, 23. Mai, in der Spitalkirche: Vikarin Kneißl Pfingstsonntag, 24. Mai Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Dr. Zellfelder; 10.00 Uhr mit Hl. Abendmahl, Pfr. Dr. Zellfelder Dreieinigkeitskirche: Pfr. Dr. Zellfelder St. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Dekan Stiegler St. Matthäus: mit Taufe, Dekan Stiegler Pfingstmontag, 25. Mai Spitalkirche: 10.00 Uhr Gospelgottesdienst, Pfr. Jülich St. Markus: 10.00 Uhr NN Samstag, 30. Mai, in der Spitalkirche: Vikarin Kneißl und Gospelchor 27 Gottesdienste Trinitatis, 31. Mai Spitalkirche: 8.30 Uhr Pfr. Jülich; 10.00 Uhr Dekan Stiegler Dreieinigkeitskirche: Dekan Stiegler Sonntag, 12. Juli: 10.00 Uhr in der Stadtkirche (Tauffest), Pfr. Baudisch Samstag, 6. Juni in der Spitalkirche: NN Samstag, 18. Juli: 11.00 Uhr in der Stadtkirche, Pfr. Dr. Zellfelder 1. Sonntag nach Trinitatis, 7. Juni Stadtkirche: 10.00 Uhr Festgottesdienst zur Wiederinbetriebnahme der Stadtkirche St. Lukas: 10.00 Uhr Kirchweihgottesdienst im Festzelt, Pfr. Jülich Abendgottesdienst Samstag, 13. Juni in der Stadtkirche: Pfr. Herpich St. Markus: 19.00 Uhr Gottesdienst mit Sonntagsbegrüßung, Pfr. Domröse Taufgottesdienste Samstag, 28. März: 13.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Baudisch Ostersonntag, 5. April: 5.15 Uhr in der Spitalkirche (Osternacht), Pfr. Dr. Zellfelder 5.30 Uhr in St. Matthäus (Osternacht), Pfr. Baudisch Samstag, 11. April: 11.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Herpich Sonntag, 12. April: 12.30 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Herpich Christi Himmelfahrt, 14. Mai: 10.00 Uhr im Stadtpark, Pfr. Baudisch Sonntag, 17. Mai: 10.00 Uhr in der Spitalkirche (im Rahmen des Hauptgottesdienstes), Pfr. Domröse Pfingstsonntag, 24. Mai: 10.30 Uhr in St. Matthäus (im Rahmen des Gottesdienstes), Dekan Stiegler Samstag, 13. Juni: 11.00 Uhr in der Stadtkirche, Pfr. Domröse 28 Der etwas andere Gottesdienst: Zu einem aktuellen Thema, mit lockerem Ablauf, vorbereitet von einem Team, oft mit eingeladenen Referenten und mit besonderer musikalischer Note. An jedem dritten Sonntag im Monat, jeweils um 19.00 Uhr im Evangelischen Stadtteilzentrum St. Matthäus im Eichwasen. Die Termine: 15. März, 19. April und 17. Mai 2015. Familiengottesdienst Feiern mit Gottes ganzer Großfamilie: Kinder, Eltern, Paten, Omas, Opas und andere sind eingeladen, einen besonderen Gottesdienst zu feiern: Mit eingängigen Liedern und Gebeten, einer Bibelgeschichte zum Hören und Sehen, Zeit zum Mitmachen und Gestalten für alle. 29.3.2015, Palmsonntag, 10.00 Uhr in der Spitalkirche Minigottesdienst Der Gottesdienst für die ganz Kleinen mit ihren Eltern: Mit einfachen Liedern, Gebeten zum Mitmachen und Geschichten zum Reinwachsen. Viermal jährlich im Evangelischen Stadtteilzentrum St. Matthäus im Eichwasen, jeweils von 10.30 bis 11.00 Uhr. Ostermontag, 6. April: „Hurra, Jesus lebt!“ Osterfreude erleben. Passionsandachten Die Passionsandachten werden in diesem Jahr von Gruppen aus unserer Gemeinde gestaltet. Jeweils freitags um 18.00 Uhr in der Spitalkirche: am 27.02., 13.03., 20.03. und 27.03.2015. Gottesdienste Kirche mit Kindern Zur Wiedereröffnung der Stadtkirche am 7. Juni wird es nicht nur ein vielfältiges Programm für Groß und Klein geben, es soll auch wieder heißen: Kinder in die Kirche! Nach dem Aussetzen des wöchentlichen Kindergottesdienstes sollen Familien dann wieder die Möglichkeit haben, entspannt und altersgerecht Gottesdienst zu feiern. Zum Sommer soll daher ein neuer Kindergottesdienst „aus der Taufe gehoben” werden. Dazu braucht es auch neue MitarbeiterInnen zum Mitdenken, Mitplanen und Mitfeiern. Wer Lust und Liebe zu Kindern, Kreativität und Glauben hat und sich ca. einen Sonntagvormittag und einen Team-Abend pro Monat Zeit nehmen will, ist herzlich eingeladen, zu dem neuen KiGo-Team zu stoßen. Weitere Informationen bei Pfr. Ralph Baudisch (Tel. 2150, [email protected]) oder Diakon Jürgen Brandmeyer (Tel. 9256412, [email protected]). Sieben Wochen mit ... ... täglichem Morgengebet. Eine geistliche Tür in den Tag zur Kontaktaufnahme mit Gott und gemeinsamem Tagesbeginn. Tägliches Morgengebet während der Passionszeit im Evangelischen Stadtteilzentrum St. Matthäus im Eichwasen: vom 24. Februar bis 27. März, jeweils Dienstag bis Freitag von 7.30 bis 7.50 Uhr. Teeny-Kirche Der Gottesdienst für ältere Kinder oder jüngere Jugendliche, mit einer spannenden Bibelgeschichte, coolen Liedern und heißen Songs und viel Möglichkeit zum Mitmachen. Jeden zweiten Sonntag um 10.00 Uhr im Kapitelshaus hinter dem Dekanat (Martin-Luther-Platz 1). Termine: 8.03., 22.03., 19. April, 3. Mai, 17. Mai und 14. Juni 2015. Tau-Gottesdienst – preisgottesdienst. Der Tau-Gottesdienst findet ab sofort in der Regel am letzten Sonntag des Monats in der Spitalkirche statt. Beginn ist um 19 Uhr. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt das Team zum Austausch bei Getränken und Gebäck auf der Empore der Spitalkirche ein. Termine: 29. März, 26. April, 31. Mai 2015. Wochengottesdienste in den Heimen Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt, Wittelsbacherstraße 2: Mittwoch, um 15.30 Uhr: am 11.03., 25.03., 5.04. um 10.30 Uhr, 22.04., 13.05., 27.05., 10.06. und 24.06.2015. Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt, Abenberger Straße 3: Jeweils mittwochs um 15.30 Uhr: am 11.03., 8.04., 13.05.2015. Hans-Herbst-Haus der Diakonie, Bodelschwinghstraße 2: Jeweils mittwochs um 16.00 Uhr: am 4.03., 25.03. 15.04., 29.04., 20.05. und 10.06.2015. Caritas-Altenheim St. Willibald, Huttersbühlstraße 20: Jeweils dienstags um 15.30 Uhr: 3. März, 14. April, 5. Mai 2015. Pflegeheim am Wehr der Diakonie, Limbacher Straße 12 f: Jeweils mittwochs um 15.30 Uhr: 25.03.2015. Novita Seniorenzentrum, Hembacher Weg 26: Mittwochs um 16.00 Uhr: am 4.03., 1.04., 27.05.2015. Betreutes Wohnen der JUH Pentas, Gutenbergstraße 3: Montag, um 14.30 Uhr: am 16.03., 20.04., 18.05.2015. Stadtkrankenhaus, Regelsbacher Straße 7: Jeden Donnerstag um 19.00 Uhr in der Krankenhauskapelle. der Abendgottesdienst in der Spitalkirche Dieser Gottesdienst ist der Zusammenschluss aus sat12-Jugendgottesdienst und dem Lob- 29 Kreise und Gruppen Frauenarbeit Evangelischer Frauenbund: Montags um 14.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4: am 2.03.: „Die List der Frauen übertrifft die List der Männer“, Märchen von klugen und gewitzten Frauen mit Renate Wagner; am 23.03.: „Norwegen: Im Land der Mitternachtssonne“, Film von Karl Neusinger; am 13.04.: „Wer rastet, der rostet – Gedächtnis- und Bewegungstraining“, Ingrid IttnerWolkersdorfer; am 27.04.: „Mutter und Tochter, eine spannende Beziehung im Spiegel der Zeit“, Vortrag von Friederike Spörl-Springer; am 11.05.: „Karl Burkert“, Lesung mit Ulrich Distler; 1. Vorsitzende: Johanna Drechsel (Tel. 75586) St. Martins Frauentreff: Jeweils donnerstags um 19.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4: am 26.03.: „Semana Santa – Karwoche in Andalusien; am 23.04.: „Von klugen und gewitzten Frauen“, Märchen mit Renate Wagner; am 21.05.: „Alle Kraft der Natur in Kräutern“, Inge Bachmann; Leitung: Rosemarie Meinhold (Tel. 81759) Für die ältere Generation Seniorenkreis St. Martin: Jeweils am 2. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4: am 10.03.: „Kräuter in der Bibel“, Else Elsterer; am 14.04.: „Schule früher und heute“; am 12.05.: Bewegungsspiele; am 9.06. „Testament und Erbrecht“, Fr. Brosmann. Leitung: Elsa Marthold (Tel. 82684) und Lioba Kupke (Tel. 82467) St. Lukas Sechzig plus: Jeweils mittwochs um 14.00 Uhr im Evang. Stadtteilzentrum St. Lukas, Dr.-Ehlen-Str. 31-33 (mit Kaffee und Kuchen): am 4.03.: „Eine Märchenerzählerin zu Besuch“, mit Renate Wagner; am 1.04.: „Passionszeit – Fastenzeit“; am 24.04.: Ausflug; 30 am 6.05.: „Komm, lieber Mai“, Singen mit Pfr. Strekies; am 10.06.: Bericht vom Kirchentag. Leitung: Hildegard Roeder (Tel. 72029) und Helga Janich (Tel. 691464) Ökumenischer Seniorenkreis am Eichwasen: Jeweils mittwochs um 14.30 Uhr: am 11.03. in St. Matthäus: Besuch von den Kindergartenkindern; am 8.04. in St. Matthäus: „Wer rastet, der rostet“, Seniorengymnastik; am 13.05. im Kath. Pfarrzentrum: „Freut euch des Lebens“; am 10.06. im Kath. Pfarrzentrum: „Von Gaunern und Ganoven“ mit Walter Eibl, Polizeidirektion Schwabach. Leitung: Theresia Förster (Tel. 61600) Ökumenischer Seniorenkreis St. Peter, Paul und Markus: Jeweils dienstags um 14.00 Uhr im Pfarrsaal St. Peter und Paul, Werkvolkstr. 16: am 10.03.: 14.00 Uhr Fastengottesdienst, anschl. Gedanken zur Fastenzeit, Pfarrvikar Akoumany; am 14.04.: 14.30 Uhr Unterhaltsamer Quiznachmittag; am 12.05.: 13.00 Uhr Ausflug nach Donauwörth. Leitung: Rosa Berger (Tel. 5860) Seniorenkreis Emmaus: Jeweils donnerstags um 14.30 Uhr im Evang. Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18: am 5.03.: Programm wird noch bekannt gegeben; am 16.04.: „Erzählcafé“ mit Diakon Bernd Wohlgemuth; am 7.05.: „Leckeres mit Spargel“ – Kochen mit Pfr. Herpich. Leitung: Karin Wolfermann und Team, Tel. 6301660 Ökumenischer Seniorenkreis Vogelherd: Jeweils samstags um 14.00 Uhr im Saal des Übergangswohnheimes, Schwalbenweg 2: am 7.03.: „Sicherheit in Heim und Haus“, Herr Eibl, Kriminalpolizei Schwabach. am 9.05: „Frühling ist die schönste Zeit“ Leitung: Frau Gertrud Dittrich, Tel. 75313, und Frau Meier, Tel. 75246 Kreise und Gruppen Evangelischer Verein Schwabach e.V.: Landeskirchliche Gemeinschaft Friedrich-Boeckh-Haus, Wittelsbacherstr. 4 a: Freitag, 20.00 Uhr (außer Ferien) im Keller Kegeln, Billard, Spiele, Unterhaltung Donnerstag, 20.00 Uhr (14-tägig) im Keller Kegeln. Jedermann ist willkommen. Infos: 1. Vorsitzender J. Fischer, Tel. 84218 Irene Fischer-Pavlista, Tel. 09876 305, [email protected] Albrecht-Dürer-Str. 37, 91126 Schwabach, Tel. 09122 1881471, www.lkg-schwabach.de Wir feiern sonntags um 10.00 Uhr Gottesdienst, parallel dazu gibt es ein gesondertes Kinderprogramm für verschiedene Altersstufen. Zusätzlich findet an jedem 1. Sonntag im Monat ein Abendgottesdienst um 18.00 Uhr statt. In Penzendorf (St. Lukas) ist an jedem 4. Sonntag im Monat um 18.00 Uhr „Stunde unter Gottes Wort“. Aktuelle Termine finden Sie im Internet unter www.lkg-schwabach.de sowie in den Gottesdienstinformationen des Schwabacher Tagblattes. Blaues Kreuz Schwabach Wittelsbacherstr. 4, Tel. 09171 892237 E-Mail: [email protected] Beratungsstunden nach Vereinbarung Jeden Donnerstag: 13.30 Uhr Gebetskreis; 14.30 Uhr Frauenstunde; 19.30 Uhr Begegnungsgruppe für Suchtgefährdete und Suchtkranke Christlicher Verein Junger Menschen Schwabach e.V. Bibel-Treff: Jeweils um 19.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4: 16.03., 20.04., 18.05., 15.06.2015 Kegeln: 7.04., 18.00 Uhr, Evangelisches Haus CVJM-Pfingsttreffen in Bobengrün/Frankenwald vom 23.05. bis 25.05.2015 CVJM-Jungschar: immer mittwochs von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr für 8- bis 11-Jährige im Evang. Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18. Tag und Nacht Telefon (0 91 22) 8 18 13 Fax: 0 91 22 / 7 11 73 E-Mail: [email protected] 90453 Nürnberg-Katzwang, Katzwanger Hauptstr. 18 91126 Schwabach, Weingäßchen 6 90530 Wendelstein, Nürnberger Straße 20a Qualifiziertes, fachgeprüftes Unternehmen Bestattungsvorsorge, Sterbegeldversicherung 31 Evangelische Jugend Evangelische Jugend Schwabach St. Martin: Nähere Informationen: Diakon Jürgen Brandmeyer, Wittelsbacherstr. 4; E-Mail: [email protected]; Tel. 9256413, FAX 9256425 Stefanie Schmidt (K37), Tel. 1819770; E-Mail: [email protected] Unsere Gruppen, Kreise und Treffs finden in folgenden Räumen statt: Jugendbistro „Babberlabab“ (Babb): Stadtteilzentrum St. Matthäus, Wilhelm-DümmlerStr. 116 c „Zweitwohnsitz“ (ZWS): im Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1 Weitere Informationen zu den Veranstaltungen bekommen Sie von den jeweiligen Ansprechpartnern. Feste Gruppen, Kreise und Treffs: Mitarbeiterkreis = Aktionskreis! Der Mitarbeiterkreis der Evang. Jugend St. Martin ist ein „altes” Gewächs und ist wohl so alt, wie die Evang. Jugend in der Kirchengemeinde. Dort wurden bisher 1x im Monat die Aktionen der Evang. Jugend geplant und dann von den Mitarbeitenden für andere Kinder und Jugendliche durchgeführt. Seit Beginn des Jahres findet der Mitarbeiterkreis in der Regel 2x im Monat statt. Gemeinsames Erleben steht da im Vordergrund, d. h. ein bisschen wird auch geplant, aber die gemeinsame Aktion überwiegt! Das geht vom Spieleabend, über Kegelabend, bis hin zum Soccer-Placa-Besuch! Eingeladen sind alle Jugendlichen ab 14 Jahren! Die nächsten Termine: 2.3., 23.3., 13.4., 27.4., 4.5., 18.5., 15.6., 29.6., 6.7., 20.7.15. CVJM-Jungschar immer mittwochs von 16.30 bis 18.00 Uhr für 8- bis 11-Jährige im Evang. Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18 Offener Kinder- und Jugendtreff K37 Montag und Dienstag von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr und Donnerstag von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr für Kinder ab 8 Jahren. Donnerstag 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr Kochgruppe. Achtung: Die Gruppenstunden und offenen Treffs finden regelmäßig – außer in den Schulferien – statt. Alle Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Auskunft zu allen Fragen betreffend der Kinder- und Jugendarbeit in St. Martin erteilt Diakon Jürgen Brandmeyer. Sie wollen Ihren Lebensabend gestalten oder müssen für einen Angehörigen planen und sorgen? • Beratung zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht • Beratung zu lebzeitigen Schenkungen und Erbrecht • Beratung zu Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch und zum Eltern-Unterhaltsanspruch („Sozialregress“) • Vertragsgestaltung und Vertragsprüfung („betreutes Wohnen“, Heimvertrag nach dem neuen WBVG,...) • Beratung/Vertretung bei gerichtlichen Betreuungsverfahren Weißenburger Straße 6 b · 91126 Schwabach Telefon 0 91 22/1 69 00 · Telefax 0 91 22/87 94 58 · www.projekte-des-lebens.de 3215_schwabach_majchrzak.indd 1 22.11.2010 13:41:54 Uhr Christliche Jugendverbände Pfadfindergruppen vom Stamm Astrid Lindgren für Jungen und Mädchen im Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder VCP: Meute „Taka-Tuka” (7 - 9 Jahre) Dienstag, 16.30 - 18.00 Uhr; Sippe „Adler” (10 - 13 Jahre) Donnerstag, 16.00 - 17.30 Uhr; Sippe „Bärentatze” (14 - 16 Jahre) Mittwoch, 18.30 - 20.00 Uhr; Ranger- & Roverrunde (ab 17 Jahre) verschieden, je nach Anlass; Gitarrenunterricht (ab 10 Jahre) ruht im Moment. Für unsere Wölflingsgruppe „Taka-Tuka” suchen wir nach wie vor Mädchen und Jungen im Alter von 7 - 9 Jahren, die gerne spielen, basteln, singen und Abenteuer innen und außen erleben wollen. Ihr Ansprechpartner für Fragen und Informationen ist der Stammesleiter Oliver Kohrmann unter [email protected] Die Pfadfindergruppen treffen sich im Evang. Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18.” Jugend „Entschieden für Christus“: Dienstag, 18.00 Uhr: Teenagerkreis ab 13 Jahren Dienstag, 19.30 Uhr: Jugendkreis ab 16 Jahren Mittwoch, 15.00 Uhr: Kinderstunde ab 4 Jahren Samstag, 13.30 Uhr: Kinderstunde ab 4 Jahren in Penzendorf (St. Lukas) Freitag, 17.00 Uhr: Jungschar Penzendorf (in St. Lukas) ab 9 Jahren Freitag, 18.30 Uhr: Teeniekreis Penzendorf (in St. Lukas) ab 12/13 Jahren Sonntag, 10.00 Uhr Kindergottesdienst (parallel zu den Gottesdiensten der Landeskirchl. Gemeinschaft): Kindergottesdienst Soweit nicht anders erwähnt, finden alle Gruppen in der Albrecht-Dürer-Str. 37 statt. Ansprechpartnerin: Andrea Haack, Tel. 603553 Evangelische Landjugend Donnerstag 20 Uhr: Jugendliche ab 14 Jahre im Jugendzentrum „Grünes Haus“, Flurstraße Leitung: Martina Bär, Tel. 0151 12119323 Vorsitzender: Marc Bohnhag, Tel. 0176 76067657 Johanniter-Jugendgruppen in Schwabach treffen sich: 6 – 10 Jahre: jeden Mittwoch, 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr. Treffpunkt ist das Johanniter Mehrgenerationenhaus „Zentrum Mensch“ in der Flurstr. 52c in Schwabach. Während der Schulferien finden keine Gruppenstunden statt. Weitere Informationen unter Tel. 09122 93980 oder per Mail an [email protected]. wenn‘s um Geld geht Sparkasse 33 Unsere Konfirmanden 2015 Wird aus Datenschutzgründen im Internet nicht veröffentlicht. 34 Freud und Leid Wird aus Datenschutzgründen im Internet nicht veröffentlicht. Kirchenvorstandssitzungen Die nächsten Kirchenvorstandssitzungen finden statt am 22. April (um 18.30 Uhr) und am 12. Mai (um 19.30 Uhr). Im März findet ein Klausur-Wochenende statt. Impressum Herausgegeben von der Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Martin, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 09122 9256200 Redaktion: Stefan Herpich (ViSdP), Dr. Gaby Herzig-Walch, Helge Neuschwander-Lutz, Dr. Daniela Schwardt, Elfriede Schwarz, Bernd Wohlgemuth, Mirjam Adel Spendenkonto der Kirchengemeinde St. Martin: Sparkasse Mittelfranken-Süd – IBAN: DE82 7645 0000 0000 1097 36; BIC: BYLADEM 1SRS Gestaltung und Druck: Hermann Millizer GmbH, Buch- und Offsetdruckerei, Spitalberg 3, 91126 Schwabach, Telefon 09122 9380-0 Zuschriften sind herzlich willkommen. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Ausgabe Juni – August 2015 ist der 13. April 2015. Schwerpunktthema der nächsten Ausgabe: „Religion im Gespräch“. Für Beiträge, die nach diesem Termin eingereicht werden, besteht keine Abdruckgarantie. Auflage: 6850. Titelbild: Deckengewölbe in der Rosenberger Kapelle in der Stadtkirche. Bild: Architekturbüro Lemke 35 So erreichen Sie uns Öffnungszeiten des Pfarramtes: Mi.: 9.30 – 12.00 Uhr Mo.: 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Do.: 8.00 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.30 Uhr Di.: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Fr.: 8.00 – 12.00 Uhr Wochenendbereitschaft der Geistlichen: Telefon 9256224 Sekretärinnen im Pfarramtsbüro: Elfriede Schwarz, Tel. 9256-200, FAX 9256-225, E-Mail: [email protected] Jacqueline Mooney, Tel. 9256-229, FAX 9256-225, E-Mail: [email protected] Pfarrer und Pfarrerinnen unserer Kirchengemeinde: I. Sprengel: (Dekan des Dekanatsbezirks Schwabach) Dekan Klaus Stiegler, Martin-Luther-Platz 1, Telefon 836325 E-Mail: [email protected] II. Sprengel: (Geschäftsführender Pfarrer) Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256200 E-Mail: [email protected] III. Sprengel: (Kinder- und Familienarbeit) Pfarrer Ralph Baudisch, Wilhelm-Dümmler-Straße 116c, Telefon 2150 E-Mail: [email protected] IV. Sprengel: (Seniorenarbeit) Pfarrer Stefan Herpich, Klinggraben 18, Telefon 77004 E-Mail: [email protected] V. Sprengel: (Geistliche Gemeindeentwicklung und Jugendarbeit) Pfarrer Lutz Domröse, Penzendorfer Straße 39, Telefon 8750853 E-Mail: [email protected] Übergemeindliche Aufgaben: Pfarrer Cesare Kaiser, Telefon 1886311, E-Mail: [email protected] Jugendreferent: Diakon Jürgen Brandmeyer, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256-412 E-Mail: [email protected] Stadtkantor: KMD Klaus Peschik, Büro: Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256-430 E-Mail: [email protected] Technischer Leiter der Kirchengemeinde: Klaus Trinks, Telefon 9256-222, E-Mail: [email protected] Hauptmesnerin: Gabriele Trinks, Telefon 0176 63195624, E-Mail: [email protected] Kindertagesstätten unserer Kirchengemeinde: Kindertagesstätte St. Martin, Bahnhofstraße 5, Telefon 2141, Leitung: Annette Reichert-Hofmann, E-Mail: [email protected] Kindertagesstätte St. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-Str. 116b, Tel. 85230, Ltg.: Marita Heiß-Hertle, E-Mail: [email protected] Kindergarten St. Lukas, Dr.-Ehlen-Straße 33, Telefon 71681, Leitung: Birgit Stadler, E-Mail: [email protected] Familienzentrum MatZe: Wilhelm-Dümmler-Straße 116b, Telefon 872393, Leitung: Marita Heiß-Hertle Kaufhaus Wertvoll: Nürnberger Straße 13, Telefon 1816410, Leitung Ottilie Foerst, Tel. 0160 92948601 K.A.T.Ze (Kinderausstattungstauschzentrale): Wittelsbacherstraße 4a (im Hinterhof des Friedrich-Boeckh-Hauses), Telefon 9256339 Eine-Welt-Laden: Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256234 Diakoniestation der Diakonie Roth-Schwabach: Hauswirtschaftliche Hilfen und häusliche Pflege erhalten Sie durch die Diakoniestation, Telefon 635900, E-Mail: [email protected] Homepage: www.stmartin-schwabach.de 36
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