Vorsorge- und Finanzinfo 01/2015

Allianz Suisse
Postfach
8010 Zürich
April 2015
YDPPR303D
www.allianz.ch
Vorsorge- und
Finanz Info
01
Ausgabe 01, April 2015
EINZELLEBEN
Erweiterung der Balance InvestProduktlinie.
Der Einstieg in die Vorsorge kann in der heutigen Zeit nicht früh genug
erfolgen. Die Allianz Suisse setzt dabei auf innovative Produkte.
Nach wie vor stellt die demographische Entwicklung in
der Schweiz das Sozialsystem vor grosse Herausforderungen. Daneben sehen sich die Anleger mit dem weiter
sinkenden Zinsniveau konfrontiert. Insbesondere für
jüngere Leute ist es daher äusserst wichtig, privat für das
Alter vorzusorgen, um auf drohende Vorsorgelücken
vorbereitet zu sein.
Sicher in die
Zukunft
Wichtige Versicherungen für junge
Erwachsene.
Und günstig obendrein.
Grundkonzept Balance Invest
Youngster
Die Allianz Suisse erweitert die seit mehreren Jahren
erfolgreiche Produktlinie Balance Invest daher mit einer
flexiblen Vorsorgelösung für junge Erwachsene ab
18 Jahren bis und mit 30 Jahren, welche frühzeitig in
die persönliche Vorsorge einsteigen möchten: Balance
Invest Youngster.
Balance Invest Youngster ist speziell auf die Bedürfnisse
junger Menschen zugeschnitten und berücksichtigt
deren finanzielle Verhältnisse – ganzheitliche Lösungen
können bereits ab einer minimalen Prämie von
CHF 100.– pro Monat abgeschlossen werden. Durch die
Kombination einer Garantie mit einer Fondsanlage wird
dem Kunden eine kapitalbildende Lebensversicherung
mit garantiertem Erlebensfallkapital zur Verfügung
gestellt, welche Sicherheit und Renditechancen optimal
verbindet.
Unter Abwägung der individuellen Risikobereitschaft legt
der Kunde zu Versicherungsbeginn die Höhe des durch
die Allianz Suisse garantierten Kapitals im Erlebensfall
und gegebenenfalls Todesfall (per Vertragsablauf) fest.
Dabei kann je nach Konstellation der restlichen Leistungen ein Garantielevel zwischen 85% und 105% (ab der
zweiten Jahreshälfte 2015 zwischen 60% und 100%)
ausgewählt werden. Daneben wird ein Teil der Prämie
im renditeorientierten Investment angelegt, wodurch
der Kunde an den Kapitalmärkten teilnehmen kann.
Gerade derzeit bestehen aufgrund der tiefen Zinsen
insbesondere bei Aktienanlagen gute Renditemöglichkeiten. Durch punktuelle Umschichtungen zwischen
dem renditeorientierten Investment und dem
Sicherungskapital in beide Richtungen kann einer
veränderten Risikobereitschaft des Kunden Rechnung
getragen werden. Dies ermöglicht, auf dem renditeorientierten Investment erzielte Gewinne zu sichern
und unter gegebenen Voraussetzungen das Erlebensfallkapital zu erhöhen.
Mehr Flexibilität
Zwingend eingeschlossen werden muss beim Abschluss
einer Balance Invest Youngster-Lebensversicherung mindestens ein Todesfallkapital oder eine Prämienbefreiung.
Daneben können sich verantwortungsbewusste junge
Personen mit dem Abschluss einer Erwerbsunfähigkeitsrente zusätzlich gegen das Risiko einer Invalidität absichern, indem bei einer Invalidität zur Finanzierung des
bisherigen Lebensstandards beigetragen wird. Durch
weitere Kombinationsvarianten wird eine flexible Ausgestaltung von Balance Invest Youngster gewährleistet.
KRANKEN UND
UNFALL
Balance Invest 45+
Gleichzeitig mit der Einführung von Balance Invest
Youngster wurde beim Produkt Balance Invest mit
periodischen Prämien die minimale Vertragslaufzeit auf
15 Jahre gesenkt. Dadurch wird Kunden im Alter 45+
(Segment Affluent) eine Lebensversicherung zur Verfügung gestellt, mit Hilfe deren beispielsweise Vorsorgelücken aufgrund frühzeitiger Pensionierung geschlossen
werden können.
Neue Berufsklasse A+ bei der
Erwerbsunfähigkeitsrente
Per 1. April 2014 wurde beim Hauptund Zusatztarif der EU-Rente eine neue
Berufsklasse A+ eingeführt. Diese umfasst über 60 akademische und kaufmännische Berufe, welche zuvor der
Berufsklasse A angehörten. Dadurch
profitieren Personen, welche neu in die
Berufsklasse A+ anstatt in die Berufsklasse A eingeteilt wurden, von einer
um 23% reduzierten Bruttoprämie.
Drei Fakten zum Betrieblichen
Gesundheitsmanagement.
Haben Sie Fragen rund um das Thema Krankheit und Unfall?
1
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[email protected] ist Ihr zuverlässiger Kontakt: Sie erhalten innert 24 Stunden eine Rückmeldung. Unser Angebot
wird rege genutzt. Jährlich erhalten wir rund 300 Anfragen zu den Themen Arbeitsrecht und Gesundheitsmanagement. Für uns sind Ihre Fragen wertvoll: Nachdem wir eine Häufung von Anfragen zur Fürsorgepflicht des Arbeitgebers festgestellt haben, wurde das Thema in den Informationszyklus aufgenommen. Wir bieten nun After
Workshops speziell zu diesem Themenspektrum an.
Auf den Punkt gebracht: Die Allianz Suisse ist mehr als nur eine Versicherung.
Wir bieten unseren Kunden ein umfassendes Versicherungs- und Dienstleistungspaket. Alles aus einer Hand:
dank der Unterstützung unserer Provider SIZ Care und AEH.
Wir sind auf Ihre Unterstützung angewiesen. Bitte melden Sie Leistungsfälle fristgerecht. Also frühzeitig oder
spätestens nach Ablauf der Wartefrist. Dieses Vorgehen eröffnet Chancen: Wir können schnell reagieren und damit
helfen, die versicherte Person möglichst rasch wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren.
Haben Sie Fragen? Kontaktieren Sie uns über [email protected]. Wir sind gerne für Sie da!
Vorsorge- und Finanz Info
2
MÄRKTE UND
ANLAGEN
Die Allianz Suisse ist vor Währungsrisiken geschützt.
Mit ihrer Entscheidung am Anfang des Jahres, den Mindestkurs zum Euro
aufzuheben, hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) viele überrascht.
Gregor Huber
Chief Investment Officer
(CIO) der Allianz Suisse
Es war ein Paukenschlag und in der Folge haben mehrere für uns sehr wichtige Märkte stark reagiert: Fremde
Währungen wurden deutlich schwächer gegenüber
dem Schweizer Franken, die Schweizer Aktienmärkte
verloren zeitweise über 10% und die Zinsen sind stark
gesunken. Da Versicherungen für die Anlagen von
Vorsorgegeldern verantwortlich sind, haben diese
Ereignisse vor allem eines deutlich gemacht: wie wichtig
es insbesondere für unsere Industrie ist, eine langfristig
orientierte und stabile Investmentstrategie zu verfolgen.
Genau dies ist seit vielen Jahren die Philosophie der
Allianz Suisse, was Stabilität in den Erträgen bringt.
Gleichzeitig sichert diese Strategie auch in einem
turbulenten Marktumfeld die nachhaltige Erfüllung
der Garantien, welche den Kunden gegeben wurden.
Wir haben uns von der vermeintlichen Sicherheit des
Euro-Mindestkurses nicht beeinflussen lassen und
Währungsrisiken auf festverzinslichen Wertpapieren
entsprechend abgesichert.
Neben der Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank, den Mindestkurs aufzuheben, hat die SNB den
Zinssatz für Guthaben auf einem Girokonto, welche
einen gewissen Freibetrag überschreiten, um 0,5%
Prozentpunkte auf –0,75% gesenkt. Diese Entscheidung
hat einen signifikanten Einfluss auf die gesamte
Zinskurve und damit auf Renditen, die mit Schweizer
Anleihen erzielt werden können. Bereits 2014, zum
Zeitpunkt unseres letzten Marktausblicks, waren die
Zinsen auf einem sehr tiefen Niveau.
Unsere Anlagestrategie ist so gestaltet, dass wir Gelder,
hinter welchen langfristige Garantien stehen, auch
langfristig angelegt haben – zu den früher höheren
Zinsen. Daher treffen uns die aktuell tiefen Zinsen bei
Kundengeldern im Bestand nur beschränkt und die
gegebenen Garantien können gehalten werden. Beim
Neugeschäft trifft das tiefe Zinsumfeld die Lebensversicherungsbranche in der Schweiz allerdings direkt, denn
Anleihen in Schweizer Franken sind das Kernelement der
Investmentstrategie. Dem Grundsatz folgend, dass
nur Garantien versprochen werden, die wir bis zum
Vertragsende mit Sicherheit einhalten können, müssen
in einem Zinsumfeld mit historischen Tiefstwerten
auch Konsequenzen auf der Produktseite folgen (z.B.
Anpassung bei Garantien oder Umwandlungssätzen).
Für die Schweiz bleibt abzuwarten, wie sich die neue
Wechselkurssituation auf den Konsum und die Exporte
sowie letztendlich auf die gesamte Ökonomie auswirken
wird. Es ist nicht auszuschliessen, dass der Aufwertungsdruck auf den Franken bestehen bleibt. Insbesondere
dann, wenn die Eurozone ihre Währung weiterhin
schwächt, um wettbewerbsfähiger zu werden, die
Inflation anzukurbeln und somit den Wirtschaftsmotor
wieder auf ein gewohntes Niveau zu bringen.
Vorsorge- und Finanz Info
3
Ohne nachhaltige Besserung der Wirtschaftslage in der
Eurozone leidet auch die Schweizer Wirtschaft. Wie
stark, das bleibt abzuwarten. Für uns bedeutet das, dass
wir uns auf verschiedene Szenarien einstellen müssen.
Auf der Anlagenseite setzen wir dies um, indem wir
unsere Strategie unverändert nach den folgenden drei
Prinzipien ausrichten: Sicherheit, Nachhaltigkeit und
Diversifikation. Sicherheit bedeutet, keine unnötigen
Risiken einzugehen. Nachhaltigkeit bedeutet, bei der
Anlage langfristig zu denken und jederzeit in der Lage zu
sein, die abgegebenen Garantien einzuhalten. Diversifikation schliesslich bedeutet, die Gelder in verschiedenen
Anlageklassen und Geographien zu investieren, um
Risiken ausgleichen zu können.
Auf Basis der erzielten Kapitalerträge sind wir damit
in der Lage, unseren Kunden eine attraktive reale
Verzinsung zu bieten.
Anlagestrategie der Allianz Suisse Lebensversicherung – Kollektivlebengeschäft
Anlageklassen
Liquidität
Festverzinsliche Papiere
- davon Staats- und
staatsähnliche Anleihen
- davon Pfandbriefe/Hypotheken
- davon Unternehmensanleihen
Anteile
Rendite Taktische
Bandbreite
0,0%
86,4%
bis 5%
20% – 25%
10% –15%
Immobilien
9,6%
3,7% 9% – 13%
Aktien
4,0%
6,0% bis 6%
Total Marktwerte Kapitalanlagen Kollektivleben: Schweiz64,9%
Deutschland4,3%
Frankreich5,2%
2,4%
51,3%
24,1%
11,0%
Länderallokation festverzinsliche Anlagen
Restliche EU*
13,7%
USA, Kanada
6,1%
Restliche Welt
5,8%
* kein Exposure in Staatsanleihen von Portugal, Italien, Irland,
Griechenland und Spanien. Schrittweiser Wiedereinstieg wird
regelmässig geprüft.
• Staatsanleihen und Pfandbriefe mit hoher Qualität.
Fokus auf «AAA»-/«AA»-Rating (>85% Anteil)
• 88% der Titel in CHF (im In- und Ausland emittiert),
Fremdwährungsrisiko abgesichert
• Basis zur langfristigen Verpflichtungsabdeckung
CHF 11,2 Milliarden
Stand 31.12.2014
Anlagestrategie der Allianz Suisse Lebensversicherung – Einzellebengeschäft
Anlageklassen
Liquidität
0,5%
bis 5%
76,9%
47,0%
19,0%
10,9%
17% – 23%
10% – 15%
Immobilien
16,4%
3,7% 14% – 17%
Total Marktwerte Kapitalanlagen Einzelleben: 4
Rendite Taktische
Bandbreite
Festverzinsliche Papiere
- davon Staats- und
staatsähnliche Anleihen
- davon Pfandbriefe/Hypotheken
- davon Unternehmensanleihen
Aktien
Vorsorge- und Finanz Info
Anteile
6,2%
2,8%
Länderallokation festverzinsliche Anlagen
Schweiz66,4%
Deutschland5,8%
Frankreich5,3%
6,0% bis 7%
CHF 7,5 Milliarden
Restliche EU*
10,3%
USA, Kanada
5,9%
Restliche Welt
6,3%
* kein Exposure in Staatsanleihen von Portugal, Italien, Irland,
Griechenland und Spanien. Schrittweiser Wiedereinstieg wird
regelmässig geprüft.
• Staatsanleihen und Pfandbriefe mit hoher Qualität.
Fokus auf «AAA»-/«AA»-Rating (>80% Anteil)
• 84% der Titel in CHF (im In- und Ausland emittiert),
Fremdwährungsrisiko abgesichert
• Basis zur langfristigen Verpflichtungsabdeckung
Stand 31.12.2014
KOLLEKTIVLEBEN
Informationen zur beruflichen
Vorsorge.
Eine positive Entwicklung des
Versichertenbestandes
Überobligatorium für Männer mit Pensionierungsalter
65 von 5,835% auf 5,564% und für Frauen mit
Pensionierungsalter 64 von 5,574% auf 5,306% gesenkt.
Die Allianz Suisse verzeichnet eine seit Jahren kontinuierlich steigende Anzahl aktiv versicherter Personen
im Bereich der beruflichen Vorsorge – ein echter
Vertrauensbeweis der angeschlossenen Firmen
und Vertriebspartner.
Die Bestimmung des Umwandlungssatzes wird
hauptsächlich durch zwei Faktoren beeinflusst, deren
jeweilige Ausprägung sich in den vergangenen Jahren
deutlich verändert hat: einerseits die Lebenserwartung
der Neurentner (kontinuierlich zugenommen), andererseits die zu erwartende künftige Verzinsung der
Altersguthaben (kontinuierlich abgenommen). Ein
realistisch angesetzter Mindestumwandlungssatz liegt
im Interesse der Generationengerechtigkeit zwischen
den Versicherten.
BVG-Versicherte bei der Allianz Suisse 2006 – 2014
100000
90000
80000
70000
60000
Die ausführliche Information der Versicherungsnehmer erfolgt zusammen mit dem Jahresbericht
ca. Mitte April 2015.
50000
40000
30000
20000
10000
0
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Senkung der Umwandlungssätze in
der überobligatorischen Vorsorge
per 1. Januar 2016
In Zusammenhang mit einer allgemeinen Tarifanpassung werden die bisherigen Umwandlungssätze im
Vorsorge- und Finanz Info
5
Vorsorgeausweise via my.Allianz
kommt bei Kunden gut an
Die innovative Zustellpraxis des Vorsorgeausweises
via das Allianz Kundenportal my.allianz.ch kommt bei
Kunden sehr gut an.
Die Umstellung auf die neue Zustellpraxis für die
Vorsorgeausweise an die Versicherten stösst auf positive
Resonanz:
• Die Datenablage auf dem my.Allianz-Kundenportal
wird vom überwiegenden Teil der versicherten
Personen begrüsst und gerne genutzt.
• Der Informations- und Registrierungsprozess wird als unkompliziert wahrgenommen; die Reaktionen
waren durchwegs positiv.
BVG-Gesetzbuch Ausgabe 2015
Diese 2012 erstmalig erschienene Publikation wendet
sich an Personen, die sich in ihrer täglichen Arbeit mit
der beruflichen Vorsorge befassen. Das Nachschlagewerk für ein schnelles Auffinden von Gesetzestexten,
Zahlen und Ansprechstellen rund um die 2. Säule wird
jährlich der aktuellen Gesetzgebung angepasst und
neu aufgelegt.
Knowanerung
1
2
3
Einfache Administration und kalkulierbarer finanzieller
Aufwand für Sie.
Vollversicherung
mit garantierten Vorsorgeleistungen.
Den Rückmeldungen der angeschriebenen
versicherten Personen kann entnommen werden, dass rund zwei Drittel die innovative Portalfunktionalität nutzen, während sich ein Drittel für den her-
kömmlichen Postversandweg entscheidet.
Ab April 2015 werden auch die restlichen Kunden angeschrieben. Genaue Details folgen noch in einer separaten Kommunikation.
Das Buch erscheint in Deutsch, Französisch und Italienisch und enthält neu ein Stichwortverzeichnis für ein
schnelles Auffinden der gesuchten Gesetzesartikel. Sie
können das BVG-Gesetzbuch ab April 2015 kostenlos auf
unserer Homepage bestellen oder herunterladen.
www.allianz.ch/bvggesetz
Ausfüllen und per Post
retournieren oder per Fax
unter +41 58 358 40 66
zustellen.
Antworttalon ausfüllen und mehr erfahren.
Ich wünsche eine Beratung
BVG-Gesetzbuch
Bitte schicken Sie mir die jährlich aktualisierte Ausgabe
«BVG-Gesetzbuch» der Allianz Suisse zu
Ausgabe 2015
Bitte kontaktieren Sie mich per E-Mail
Nachschlagewerk zu Gesetzen,
Verordnungen und Kennzahlen in
der beruflichen Vorsorge.
oder per Telefon tagsüber
abends
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Name/Vorname
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Erweiterung mit
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Wichtige Ken
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Min. AHV/IV-R
ente
Max. AHV/IV-R
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ente (plafonie
Max. Ehepaar-R
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Vorsorge- und Finanz Info
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CHF
CHF
CHF
CHF
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Eintrittsschwe
14 100.–
abzug
Koordinations
n
28 200.–
ter BVG-Loh
Min. versicher
n
42 300.–
ter BVG-Loh
Max. versicher
84 600.–
zinssatz
BVG-Mindest
z.ch
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@allianz.ch
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UVG
000.–
CHF 126
n
ter UVG-Loh
Max. versicher
21 150.–
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CHF
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freit
675.–
erbe
24
768.–
6
x. steu
CHF
CHF
Säule 3a (ma
3 525.–
33 840.–
Personen
CHF
CHF
BVG-pflichtige
59 925.–
htige Personen
CHF
Nicht BVG-pflic
%
1,75
BVG
contact
se
358 40 42,
Allianz Suis
Fax +41 58
358 71 11,
Tel. +41 58
BVGBUCH2015D – 0315
eprge-
2
www.allianz.ch
Berufliche Vorsorge – BVG-Gesetzbuch 2015
eile einer beruflichen
ge bei uns.
•
FLEET
EFFICIENCY
Erste Fleet Efficiency-Erfahrungen
unseres Kunden Selecta AG.
Seit dem 1. August 2014 ist Fleet Efficiency, das Dienstleistungsangebot
der Allianz Suisse für Unternehmen mit einem Fuhrpark, lanciert.
Bereits nehmen einige Unternehmen die Serviceleistungen – Analysen, Beratung und Programme – von
Fleet Efficiency in Anspruch, so auch das Unternehmen
Selecta AG.
Selecta AG garantiert mit erlesenen Kaffees, frischen
Getränken und Snacks von Leadermarken eine optimale
Verpflegung in Betrieben und eine optimale Verpflegung
aus Automaten für Menschen am Arbeitsplatz und
unterwegs.
Die Menschen und ihre Bedürfnisse stehen bei
Selecta AG im Mittelpunkt. Bei allen durch Selecta AG
angebotenen Dienstleistungen und Produkten werden
höchste Qualitätsstandards im Kontakt mit Kunden und
Konsumenten versprochen.
Um diesem Versprechen nachkommen zu können,
sind bei Selecta AG fast 600 Fahrzeuge im Einsatz. Herr
Stöckli, Verantwortlicher für die Flotte der Selecta AG,
hat sich aufgrund der Schadenfrequenz entschieden,
das Dienstleistungsangebot Fleet Efficiency der Allianz
Suisse in Anspruch zu nehmen.
Durch Herrn Lemmel, Efficiency Manager bei der
Allianz Suisse, wurde eine detaillierte Schadenanalyse
durchgeführt. Die Ergebnisse wie Schadenverlauf,
Schadenursachen und Schadenkosten wurden Herrn
Stöckli im Unternehmen Selecta AG präsentiert
und nicht gedeckte Schadenkosten konnten in
Zusammenarbeit mit dem Efficiency-Manager eruiert
werden.
Die Efficiency-Manager der Allianz Suisse können mit
ihrem grossen Background, das heisst ihrer Praxiserfahrung, Kompetenz und ihrem Know-how, welches
vom Risiko-/Präventionsmanagement über das LifeCycle-Management bis hin zu Unternehmensführungserfahrung im Bereich Fuhrparkmanagement und
Prävention reicht, professionelles Consulting anbieten.
Dies schafft einen echten Mehrwert für die Kunden von
Fleet Efficiency, was Herr Stöckli von Selecta AG
bestätigen kann.
Drei Fragen an Herrn Stöckli zu seiner Erfahrung mit Fleet Efficiency.
Was gefällt Ihnen an Fleet Efficiency?
Das ganze Projekt wird durch kompetente Projektmitarbeiter begleitet und wir definieren zusammen
die weiteren Schritte und Massnahmen, die für unser Unternehmen tragbar und auch umsetzbar sind.
Welchen Mehrwert verschafft Ihnen Fleet Efficiency?
Sie gibt uns einen detaillierteren Einblick in unseren Schadenverlauf und hilft uns damit, ungeplante
Ausfälle von Mitarbeitern und Fahrzeugen zu verringern.
Können Sie Fleet Efficiency weiterempfehlen?
Wir können diese Zusammenarbeitsform mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Erfahren Sie mehr über das Dienstleistungsangebot von Fleet Efficiency unter:
www.allianz.ch/fleetsolutions.
Vorsorge- und Finanz Info
7
KMU
Innovative KMU nachhaltig fördern.
Mit einer guten Geschäftsidee sich den Traum vom eigenen Unternehmen
erfüllen. Unternehmen sollten nicht nur in der Gründungs-, sondern auch
in der weiteren Entwicklungsphase unterstützt werden.
Firmengründer erhalten in der Schweiz häufig Hilfestellung. Dennoch schaffen es nur wenige, sich auch
nach Jahren noch am Markt zu behaupten. Die «Wachstumsinitiative für KMU», die vom Swiss Economic Forum
gemeinsam mit der Allianz Suisse und weiteren Partnern
lanciert wurde, setzt an diesem Punkt an. Unternehmen
können ihre Wachstumspläne in den Bereichen Finanzierung und Risikomanagement durch Fachexperten
analysieren lassen. Nach dem Expertenbesuch werden
Massnahmen entwickelt. Ist das Qualifikationsverfahren
erfolgreich abgeschlossen, wird das KMU mit dem Label
«SEF.High-Potential KMU» ausgezeichnet. Pearltec und
Velobility AG sind zwei Unternehmen, die das Label
bereits erhalten haben.
Pearltec: Weniger Kosten für Spitäler dank
innovativen Lagerungskissen
Mit innovativen Lagerungskissen ermöglicht das Unternehmen den Spitalfachkräften, ihre Patienten während
bildgebender Untersuchungen besser zu positionieren und zu fixieren. Dies erhöht die Bildqualität und
vermindert die Anzahl von Wiederholungsaufnahmen.
Insgesamt verbessert sich die Qualität der radiologischen
Untersuchungen und sinken die Kosten dank Prozesseffizienz.
Risiko-Assessment
• Fundiertes Risiko-Assessment durch Experten
• Massnahmenvorschläge zur Risikovermeidung
• Schriftlicher Risikobericht
Velobility AG: Verleih von E-Bikes revolutionieren
Velobility AG wurde 2010 gegründet und hat sich zum
Ziel gesetzt, den Verleih von E-Bikes im öffentlichen und
halböffentlichen Raum zu revolutionieren. Die von Firmengründer Philip James Douglas entwickelte Ridebox
ist ein tragendes Antriebselement für E-Bikes, welches
sämtliche mechanischen und elektrischen Komponenten in einer zentralen Box vereint – das eigentliche
Fahrrad kann modular dazu aufgebaut werden. Nach
der erfolgreichen Umsetzung der Massnahmenpläne
erhielt Velobility AG das Label und dadurch Zugang zum
Versicherungsschirm.
«Ausschlaggebend für die Zusammenarbeit war das
Vertrauen, mit der Allianz Suisse einen langfristigen
Partner zu haben mit direkten, kompetenten Ansprechpartnern, für die wir nicht nur eine Nummer sind.»
Philip James Douglas, Gründer & CEO Velobility AG
«Das unabhängige Risiko-Assessment der Allianz hat
diverse potentielle Risiken unseres Unternehmens
analysiert. Wir sind überzeugt, dass wir aufgrund des
Risiko-Assessments der Allianz Suisse wachstumsbasierte zukünftige Risiken und dadurch entstehende
Unannehmlichkeiten vermeiden können.»
Thomas Müller, Gründer Pearltec
Versicherungsschirm
• Versicherungsschutz auf Basis des RisikoAssessments
• Zusätzlicher Schutz gegen Unterversicherung
• Kombinierbar mit bestehendem Versicherungs-
schutz