Allianz Suisse Postfach 8010 Zürich April 2015 YDPPR303D www.allianz.ch Vorsorge- und Finanz Info 01 Ausgabe 01, April 2015 EINZELLEBEN Erweiterung der Balance InvestProduktlinie. Der Einstieg in die Vorsorge kann in der heutigen Zeit nicht früh genug erfolgen. Die Allianz Suisse setzt dabei auf innovative Produkte. Nach wie vor stellt die demographische Entwicklung in der Schweiz das Sozialsystem vor grosse Herausforderungen. Daneben sehen sich die Anleger mit dem weiter sinkenden Zinsniveau konfrontiert. Insbesondere für jüngere Leute ist es daher äusserst wichtig, privat für das Alter vorzusorgen, um auf drohende Vorsorgelücken vorbereitet zu sein. Sicher in die Zukunft Wichtige Versicherungen für junge Erwachsene. Und günstig obendrein. Grundkonzept Balance Invest Youngster Die Allianz Suisse erweitert die seit mehreren Jahren erfolgreiche Produktlinie Balance Invest daher mit einer flexiblen Vorsorgelösung für junge Erwachsene ab 18 Jahren bis und mit 30 Jahren, welche frühzeitig in die persönliche Vorsorge einsteigen möchten: Balance Invest Youngster. Balance Invest Youngster ist speziell auf die Bedürfnisse junger Menschen zugeschnitten und berücksichtigt deren finanzielle Verhältnisse – ganzheitliche Lösungen können bereits ab einer minimalen Prämie von CHF 100.– pro Monat abgeschlossen werden. Durch die Kombination einer Garantie mit einer Fondsanlage wird dem Kunden eine kapitalbildende Lebensversicherung mit garantiertem Erlebensfallkapital zur Verfügung gestellt, welche Sicherheit und Renditechancen optimal verbindet. Unter Abwägung der individuellen Risikobereitschaft legt der Kunde zu Versicherungsbeginn die Höhe des durch die Allianz Suisse garantierten Kapitals im Erlebensfall und gegebenenfalls Todesfall (per Vertragsablauf) fest. Dabei kann je nach Konstellation der restlichen Leistungen ein Garantielevel zwischen 85% und 105% (ab der zweiten Jahreshälfte 2015 zwischen 60% und 100%) ausgewählt werden. Daneben wird ein Teil der Prämie im renditeorientierten Investment angelegt, wodurch der Kunde an den Kapitalmärkten teilnehmen kann. Gerade derzeit bestehen aufgrund der tiefen Zinsen insbesondere bei Aktienanlagen gute Renditemöglichkeiten. Durch punktuelle Umschichtungen zwischen dem renditeorientierten Investment und dem Sicherungskapital in beide Richtungen kann einer veränderten Risikobereitschaft des Kunden Rechnung getragen werden. Dies ermöglicht, auf dem renditeorientierten Investment erzielte Gewinne zu sichern und unter gegebenen Voraussetzungen das Erlebensfallkapital zu erhöhen. Mehr Flexibilität Zwingend eingeschlossen werden muss beim Abschluss einer Balance Invest Youngster-Lebensversicherung mindestens ein Todesfallkapital oder eine Prämienbefreiung. Daneben können sich verantwortungsbewusste junge Personen mit dem Abschluss einer Erwerbsunfähigkeitsrente zusätzlich gegen das Risiko einer Invalidität absichern, indem bei einer Invalidität zur Finanzierung des bisherigen Lebensstandards beigetragen wird. Durch weitere Kombinationsvarianten wird eine flexible Ausgestaltung von Balance Invest Youngster gewährleistet. KRANKEN UND UNFALL Balance Invest 45+ Gleichzeitig mit der Einführung von Balance Invest Youngster wurde beim Produkt Balance Invest mit periodischen Prämien die minimale Vertragslaufzeit auf 15 Jahre gesenkt. Dadurch wird Kunden im Alter 45+ (Segment Affluent) eine Lebensversicherung zur Verfügung gestellt, mit Hilfe deren beispielsweise Vorsorgelücken aufgrund frühzeitiger Pensionierung geschlossen werden können. Neue Berufsklasse A+ bei der Erwerbsunfähigkeitsrente Per 1. April 2014 wurde beim Hauptund Zusatztarif der EU-Rente eine neue Berufsklasse A+ eingeführt. Diese umfasst über 60 akademische und kaufmännische Berufe, welche zuvor der Berufsklasse A angehörten. Dadurch profitieren Personen, welche neu in die Berufsklasse A+ anstatt in die Berufsklasse A eingeteilt wurden, von einer um 23% reduzierten Bruttoprämie. Drei Fakten zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Haben Sie Fragen rund um das Thema Krankheit und Unfall? 1 2 3 [email protected] ist Ihr zuverlässiger Kontakt: Sie erhalten innert 24 Stunden eine Rückmeldung. Unser Angebot wird rege genutzt. Jährlich erhalten wir rund 300 Anfragen zu den Themen Arbeitsrecht und Gesundheitsmanagement. Für uns sind Ihre Fragen wertvoll: Nachdem wir eine Häufung von Anfragen zur Fürsorgepflicht des Arbeitgebers festgestellt haben, wurde das Thema in den Informationszyklus aufgenommen. Wir bieten nun After Workshops speziell zu diesem Themenspektrum an. Auf den Punkt gebracht: Die Allianz Suisse ist mehr als nur eine Versicherung. Wir bieten unseren Kunden ein umfassendes Versicherungs- und Dienstleistungspaket. Alles aus einer Hand: dank der Unterstützung unserer Provider SIZ Care und AEH. Wir sind auf Ihre Unterstützung angewiesen. Bitte melden Sie Leistungsfälle fristgerecht. Also frühzeitig oder spätestens nach Ablauf der Wartefrist. Dieses Vorgehen eröffnet Chancen: Wir können schnell reagieren und damit helfen, die versicherte Person möglichst rasch wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Haben Sie Fragen? Kontaktieren Sie uns über [email protected]. Wir sind gerne für Sie da! Vorsorge- und Finanz Info 2 MÄRKTE UND ANLAGEN Die Allianz Suisse ist vor Währungsrisiken geschützt. Mit ihrer Entscheidung am Anfang des Jahres, den Mindestkurs zum Euro aufzuheben, hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) viele überrascht. Gregor Huber Chief Investment Officer (CIO) der Allianz Suisse Es war ein Paukenschlag und in der Folge haben mehrere für uns sehr wichtige Märkte stark reagiert: Fremde Währungen wurden deutlich schwächer gegenüber dem Schweizer Franken, die Schweizer Aktienmärkte verloren zeitweise über 10% und die Zinsen sind stark gesunken. Da Versicherungen für die Anlagen von Vorsorgegeldern verantwortlich sind, haben diese Ereignisse vor allem eines deutlich gemacht: wie wichtig es insbesondere für unsere Industrie ist, eine langfristig orientierte und stabile Investmentstrategie zu verfolgen. Genau dies ist seit vielen Jahren die Philosophie der Allianz Suisse, was Stabilität in den Erträgen bringt. Gleichzeitig sichert diese Strategie auch in einem turbulenten Marktumfeld die nachhaltige Erfüllung der Garantien, welche den Kunden gegeben wurden. Wir haben uns von der vermeintlichen Sicherheit des Euro-Mindestkurses nicht beeinflussen lassen und Währungsrisiken auf festverzinslichen Wertpapieren entsprechend abgesichert. Neben der Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank, den Mindestkurs aufzuheben, hat die SNB den Zinssatz für Guthaben auf einem Girokonto, welche einen gewissen Freibetrag überschreiten, um 0,5% Prozentpunkte auf –0,75% gesenkt. Diese Entscheidung hat einen signifikanten Einfluss auf die gesamte Zinskurve und damit auf Renditen, die mit Schweizer Anleihen erzielt werden können. Bereits 2014, zum Zeitpunkt unseres letzten Marktausblicks, waren die Zinsen auf einem sehr tiefen Niveau. Unsere Anlagestrategie ist so gestaltet, dass wir Gelder, hinter welchen langfristige Garantien stehen, auch langfristig angelegt haben – zu den früher höheren Zinsen. Daher treffen uns die aktuell tiefen Zinsen bei Kundengeldern im Bestand nur beschränkt und die gegebenen Garantien können gehalten werden. Beim Neugeschäft trifft das tiefe Zinsumfeld die Lebensversicherungsbranche in der Schweiz allerdings direkt, denn Anleihen in Schweizer Franken sind das Kernelement der Investmentstrategie. Dem Grundsatz folgend, dass nur Garantien versprochen werden, die wir bis zum Vertragsende mit Sicherheit einhalten können, müssen in einem Zinsumfeld mit historischen Tiefstwerten auch Konsequenzen auf der Produktseite folgen (z.B. Anpassung bei Garantien oder Umwandlungssätzen). Für die Schweiz bleibt abzuwarten, wie sich die neue Wechselkurssituation auf den Konsum und die Exporte sowie letztendlich auf die gesamte Ökonomie auswirken wird. Es ist nicht auszuschliessen, dass der Aufwertungsdruck auf den Franken bestehen bleibt. Insbesondere dann, wenn die Eurozone ihre Währung weiterhin schwächt, um wettbewerbsfähiger zu werden, die Inflation anzukurbeln und somit den Wirtschaftsmotor wieder auf ein gewohntes Niveau zu bringen. Vorsorge- und Finanz Info 3 Ohne nachhaltige Besserung der Wirtschaftslage in der Eurozone leidet auch die Schweizer Wirtschaft. Wie stark, das bleibt abzuwarten. Für uns bedeutet das, dass wir uns auf verschiedene Szenarien einstellen müssen. Auf der Anlagenseite setzen wir dies um, indem wir unsere Strategie unverändert nach den folgenden drei Prinzipien ausrichten: Sicherheit, Nachhaltigkeit und Diversifikation. Sicherheit bedeutet, keine unnötigen Risiken einzugehen. Nachhaltigkeit bedeutet, bei der Anlage langfristig zu denken und jederzeit in der Lage zu sein, die abgegebenen Garantien einzuhalten. Diversifikation schliesslich bedeutet, die Gelder in verschiedenen Anlageklassen und Geographien zu investieren, um Risiken ausgleichen zu können. Auf Basis der erzielten Kapitalerträge sind wir damit in der Lage, unseren Kunden eine attraktive reale Verzinsung zu bieten. Anlagestrategie der Allianz Suisse Lebensversicherung – Kollektivlebengeschäft Anlageklassen Liquidität Festverzinsliche Papiere - davon Staats- und staatsähnliche Anleihen - davon Pfandbriefe/Hypotheken - davon Unternehmensanleihen Anteile Rendite Taktische Bandbreite 0,0% 86,4% bis 5% 20% – 25% 10% –15% Immobilien 9,6% 3,7% 9% – 13% Aktien 4,0% 6,0% bis 6% Total Marktwerte Kapitalanlagen Kollektivleben: Schweiz64,9% Deutschland4,3% Frankreich5,2% 2,4% 51,3% 24,1% 11,0% Länderallokation festverzinsliche Anlagen Restliche EU* 13,7% USA, Kanada 6,1% Restliche Welt 5,8% * kein Exposure in Staatsanleihen von Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien. Schrittweiser Wiedereinstieg wird regelmässig geprüft. • Staatsanleihen und Pfandbriefe mit hoher Qualität. Fokus auf «AAA»-/«AA»-Rating (>85% Anteil) • 88% der Titel in CHF (im In- und Ausland emittiert), Fremdwährungsrisiko abgesichert • Basis zur langfristigen Verpflichtungsabdeckung CHF 11,2 Milliarden Stand 31.12.2014 Anlagestrategie der Allianz Suisse Lebensversicherung – Einzellebengeschäft Anlageklassen Liquidität 0,5% bis 5% 76,9% 47,0% 19,0% 10,9% 17% – 23% 10% – 15% Immobilien 16,4% 3,7% 14% – 17% Total Marktwerte Kapitalanlagen Einzelleben: 4 Rendite Taktische Bandbreite Festverzinsliche Papiere - davon Staats- und staatsähnliche Anleihen - davon Pfandbriefe/Hypotheken - davon Unternehmensanleihen Aktien Vorsorge- und Finanz Info Anteile 6,2% 2,8% Länderallokation festverzinsliche Anlagen Schweiz66,4% Deutschland5,8% Frankreich5,3% 6,0% bis 7% CHF 7,5 Milliarden Restliche EU* 10,3% USA, Kanada 5,9% Restliche Welt 6,3% * kein Exposure in Staatsanleihen von Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien. Schrittweiser Wiedereinstieg wird regelmässig geprüft. • Staatsanleihen und Pfandbriefe mit hoher Qualität. Fokus auf «AAA»-/«AA»-Rating (>80% Anteil) • 84% der Titel in CHF (im In- und Ausland emittiert), Fremdwährungsrisiko abgesichert • Basis zur langfristigen Verpflichtungsabdeckung Stand 31.12.2014 KOLLEKTIVLEBEN Informationen zur beruflichen Vorsorge. Eine positive Entwicklung des Versichertenbestandes Überobligatorium für Männer mit Pensionierungsalter 65 von 5,835% auf 5,564% und für Frauen mit Pensionierungsalter 64 von 5,574% auf 5,306% gesenkt. Die Allianz Suisse verzeichnet eine seit Jahren kontinuierlich steigende Anzahl aktiv versicherter Personen im Bereich der beruflichen Vorsorge – ein echter Vertrauensbeweis der angeschlossenen Firmen und Vertriebspartner. Die Bestimmung des Umwandlungssatzes wird hauptsächlich durch zwei Faktoren beeinflusst, deren jeweilige Ausprägung sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert hat: einerseits die Lebenserwartung der Neurentner (kontinuierlich zugenommen), andererseits die zu erwartende künftige Verzinsung der Altersguthaben (kontinuierlich abgenommen). Ein realistisch angesetzter Mindestumwandlungssatz liegt im Interesse der Generationengerechtigkeit zwischen den Versicherten. BVG-Versicherte bei der Allianz Suisse 2006 – 2014 100000 90000 80000 70000 60000 Die ausführliche Information der Versicherungsnehmer erfolgt zusammen mit dem Jahresbericht ca. Mitte April 2015. 50000 40000 30000 20000 10000 0 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Senkung der Umwandlungssätze in der überobligatorischen Vorsorge per 1. Januar 2016 In Zusammenhang mit einer allgemeinen Tarifanpassung werden die bisherigen Umwandlungssätze im Vorsorge- und Finanz Info 5 Vorsorgeausweise via my.Allianz kommt bei Kunden gut an Die innovative Zustellpraxis des Vorsorgeausweises via das Allianz Kundenportal my.allianz.ch kommt bei Kunden sehr gut an. Die Umstellung auf die neue Zustellpraxis für die Vorsorgeausweise an die Versicherten stösst auf positive Resonanz: • Die Datenablage auf dem my.Allianz-Kundenportal wird vom überwiegenden Teil der versicherten Personen begrüsst und gerne genutzt. • Der Informations- und Registrierungsprozess wird als unkompliziert wahrgenommen; die Reaktionen waren durchwegs positiv. BVG-Gesetzbuch Ausgabe 2015 Diese 2012 erstmalig erschienene Publikation wendet sich an Personen, die sich in ihrer täglichen Arbeit mit der beruflichen Vorsorge befassen. Das Nachschlagewerk für ein schnelles Auffinden von Gesetzestexten, Zahlen und Ansprechstellen rund um die 2. Säule wird jährlich der aktuellen Gesetzgebung angepasst und neu aufgelegt. Knowanerung 1 2 3 Einfache Administration und kalkulierbarer finanzieller Aufwand für Sie. Vollversicherung mit garantierten Vorsorgeleistungen. Den Rückmeldungen der angeschriebenen versicherten Personen kann entnommen werden, dass rund zwei Drittel die innovative Portalfunktionalität nutzen, während sich ein Drittel für den her- kömmlichen Postversandweg entscheidet. Ab April 2015 werden auch die restlichen Kunden angeschrieben. Genaue Details folgen noch in einer separaten Kommunikation. Das Buch erscheint in Deutsch, Französisch und Italienisch und enthält neu ein Stichwortverzeichnis für ein schnelles Auffinden der gesuchten Gesetzesartikel. Sie können das BVG-Gesetzbuch ab April 2015 kostenlos auf unserer Homepage bestellen oder herunterladen. www.allianz.ch/bvggesetz Ausfüllen und per Post retournieren oder per Fax unter +41 58 358 40 66 zustellen. Antworttalon ausfüllen und mehr erfahren. Ich wünsche eine Beratung BVG-Gesetzbuch Bitte schicken Sie mir die jährlich aktualisierte Ausgabe «BVG-Gesetzbuch» der Allianz Suisse zu Ausgabe 2015 Bitte kontaktieren Sie mich per E-Mail Nachschlagewerk zu Gesetzen, Verordnungen und Kennzahlen in der beruflichen Vorsorge. oder per Telefon tagsüber abends Firma Name/Vorname Strasse/Nr. PLZ/Ort 5 Erweiterung mit Kaderplänen jederzeit möglich. nzahlen in Wichtige Ken ente Min. AHV/IV-R ente Max. AHV/IV-R rt) ente (plafonie Max. Ehepaar-R hn ldender Ø-Lo enbi Max. rent Vorsorge- und Finanz Info ge 2015 chen Vorsor der berufli AHV/IV CHF CHF CHF CHF lle Eintrittsschwe 14 100.– abzug Koordinations n 28 200.– ter BVG-Loh Min. versicher n 42 300.– ter BVG-Loh Max. versicher 84 600.– zinssatz BVG-Mindest z.ch , www.allian @allianz.ch 6 UVG 000.– CHF 126 n ter UVG-Loh Max. versicher 21 150.– ) CHF e Beiträge freit 675.– erbe 24 768.– 6 x. steu CHF CHF Säule 3a (ma 3 525.– 33 840.– Personen CHF CHF BVG-pflichtige 59 925.– htige Personen CHF Nicht BVG-pflic % 1,75 BVG contact se 358 40 42, Allianz Suis Fax +41 58 358 71 11, Tel. +41 58 BVGBUCH2015D – 0315 eprge- 2 www.allianz.ch Berufliche Vorsorge – BVG-Gesetzbuch 2015 eile einer beruflichen ge bei uns. • FLEET EFFICIENCY Erste Fleet Efficiency-Erfahrungen unseres Kunden Selecta AG. Seit dem 1. August 2014 ist Fleet Efficiency, das Dienstleistungsangebot der Allianz Suisse für Unternehmen mit einem Fuhrpark, lanciert. Bereits nehmen einige Unternehmen die Serviceleistungen – Analysen, Beratung und Programme – von Fleet Efficiency in Anspruch, so auch das Unternehmen Selecta AG. Selecta AG garantiert mit erlesenen Kaffees, frischen Getränken und Snacks von Leadermarken eine optimale Verpflegung in Betrieben und eine optimale Verpflegung aus Automaten für Menschen am Arbeitsplatz und unterwegs. Die Menschen und ihre Bedürfnisse stehen bei Selecta AG im Mittelpunkt. Bei allen durch Selecta AG angebotenen Dienstleistungen und Produkten werden höchste Qualitätsstandards im Kontakt mit Kunden und Konsumenten versprochen. Um diesem Versprechen nachkommen zu können, sind bei Selecta AG fast 600 Fahrzeuge im Einsatz. Herr Stöckli, Verantwortlicher für die Flotte der Selecta AG, hat sich aufgrund der Schadenfrequenz entschieden, das Dienstleistungsangebot Fleet Efficiency der Allianz Suisse in Anspruch zu nehmen. Durch Herrn Lemmel, Efficiency Manager bei der Allianz Suisse, wurde eine detaillierte Schadenanalyse durchgeführt. Die Ergebnisse wie Schadenverlauf, Schadenursachen und Schadenkosten wurden Herrn Stöckli im Unternehmen Selecta AG präsentiert und nicht gedeckte Schadenkosten konnten in Zusammenarbeit mit dem Efficiency-Manager eruiert werden. Die Efficiency-Manager der Allianz Suisse können mit ihrem grossen Background, das heisst ihrer Praxiserfahrung, Kompetenz und ihrem Know-how, welches vom Risiko-/Präventionsmanagement über das LifeCycle-Management bis hin zu Unternehmensführungserfahrung im Bereich Fuhrparkmanagement und Prävention reicht, professionelles Consulting anbieten. Dies schafft einen echten Mehrwert für die Kunden von Fleet Efficiency, was Herr Stöckli von Selecta AG bestätigen kann. Drei Fragen an Herrn Stöckli zu seiner Erfahrung mit Fleet Efficiency. Was gefällt Ihnen an Fleet Efficiency? Das ganze Projekt wird durch kompetente Projektmitarbeiter begleitet und wir definieren zusammen die weiteren Schritte und Massnahmen, die für unser Unternehmen tragbar und auch umsetzbar sind. Welchen Mehrwert verschafft Ihnen Fleet Efficiency? Sie gibt uns einen detaillierteren Einblick in unseren Schadenverlauf und hilft uns damit, ungeplante Ausfälle von Mitarbeitern und Fahrzeugen zu verringern. Können Sie Fleet Efficiency weiterempfehlen? Wir können diese Zusammenarbeitsform mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Erfahren Sie mehr über das Dienstleistungsangebot von Fleet Efficiency unter: www.allianz.ch/fleetsolutions. Vorsorge- und Finanz Info 7 KMU Innovative KMU nachhaltig fördern. Mit einer guten Geschäftsidee sich den Traum vom eigenen Unternehmen erfüllen. Unternehmen sollten nicht nur in der Gründungs-, sondern auch in der weiteren Entwicklungsphase unterstützt werden. Firmengründer erhalten in der Schweiz häufig Hilfestellung. Dennoch schaffen es nur wenige, sich auch nach Jahren noch am Markt zu behaupten. Die «Wachstumsinitiative für KMU», die vom Swiss Economic Forum gemeinsam mit der Allianz Suisse und weiteren Partnern lanciert wurde, setzt an diesem Punkt an. Unternehmen können ihre Wachstumspläne in den Bereichen Finanzierung und Risikomanagement durch Fachexperten analysieren lassen. Nach dem Expertenbesuch werden Massnahmen entwickelt. Ist das Qualifikationsverfahren erfolgreich abgeschlossen, wird das KMU mit dem Label «SEF.High-Potential KMU» ausgezeichnet. Pearltec und Velobility AG sind zwei Unternehmen, die das Label bereits erhalten haben. Pearltec: Weniger Kosten für Spitäler dank innovativen Lagerungskissen Mit innovativen Lagerungskissen ermöglicht das Unternehmen den Spitalfachkräften, ihre Patienten während bildgebender Untersuchungen besser zu positionieren und zu fixieren. Dies erhöht die Bildqualität und vermindert die Anzahl von Wiederholungsaufnahmen. Insgesamt verbessert sich die Qualität der radiologischen Untersuchungen und sinken die Kosten dank Prozesseffizienz. Risiko-Assessment • Fundiertes Risiko-Assessment durch Experten • Massnahmenvorschläge zur Risikovermeidung • Schriftlicher Risikobericht Velobility AG: Verleih von E-Bikes revolutionieren Velobility AG wurde 2010 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, den Verleih von E-Bikes im öffentlichen und halböffentlichen Raum zu revolutionieren. Die von Firmengründer Philip James Douglas entwickelte Ridebox ist ein tragendes Antriebselement für E-Bikes, welches sämtliche mechanischen und elektrischen Komponenten in einer zentralen Box vereint – das eigentliche Fahrrad kann modular dazu aufgebaut werden. Nach der erfolgreichen Umsetzung der Massnahmenpläne erhielt Velobility AG das Label und dadurch Zugang zum Versicherungsschirm. «Ausschlaggebend für die Zusammenarbeit war das Vertrauen, mit der Allianz Suisse einen langfristigen Partner zu haben mit direkten, kompetenten Ansprechpartnern, für die wir nicht nur eine Nummer sind.» Philip James Douglas, Gründer & CEO Velobility AG «Das unabhängige Risiko-Assessment der Allianz hat diverse potentielle Risiken unseres Unternehmens analysiert. Wir sind überzeugt, dass wir aufgrund des Risiko-Assessments der Allianz Suisse wachstumsbasierte zukünftige Risiken und dadurch entstehende Unannehmlichkeiten vermeiden können.» Thomas Müller, Gründer Pearltec Versicherungsschirm • Versicherungsschutz auf Basis des RisikoAssessments • Zusätzlicher Schutz gegen Unterversicherung • Kombinierbar mit bestehendem Versicherungs- schutz
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