DER FRÜHLING IST DA!

Seit 1979 die offizielle Zeitschrift für Cham und Umgebung . Cham Tourismus
Ausgabe Mai 2015 . No– 186
ChomerBär.
GARTEN-TAGE
Die sonst verschlossenen Tore der SchlossAnlage St. Andreas öffnen sich wieder
Seite 7
ERLEBNISTAG BAUERNHOF
Wann waren Sie das letzte Mal
auf einem Bauernhof?
Seite 11
RUDERCLUB CHAM
Am Pfingstwochenende findet die
41. Nationale Ruderregatta Cham statt
Seite 33
DER FRÜHLING IST DA!
Nach den langen Wintermonaten gibt es
nichts besseres als «Licht zu tanken»
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2015 Editorial
MISCHA SIDLER
Redaktion
Seite 2
EDITORIAL
«Sich abends mit guten Freunden treffen und
auf der Terrasse ein gutes Glas Wein geniessen.»
gendetwas in der Luft. Genau – es riecht nach
Frühling! Plötzlich ist man hellwach, entdeckt
an jedem Strauch die ersten Knospen, findet
das Licht plötzlich viel heller als gestern. Vielleicht könnte man ja bald mal wieder den Grill
anschmeissen, freut man sich. Sich abends
mit guten Freunden treffen und auf der Terrasse ein gutes Glas Wein geniessen. Ja, da
kommen sie, die Frühlingsgefühle!
Geschätzte Leserinnen und Leser
Da ist er wieder! Dieser eine Tag, an dem man
früh morgens, vielleicht noch halb verschlafen, den ersten Schritt aus der Tür macht und
feststellt: Irgendetwas ist anders. Es liegt ir-
Genau wie die Natur alle Jahre zu neuem
Leben erwacht, spüren auch wir den Kick der
frischen Energie. Durch die Vorfreude auf
die kommende Zeit laufen einige von uns
zur Hochform auf. Bereits im März beginnt
allmählich die Umstellung, die Tage werden
länger, das Licht wird heller und sobald es
die Temperaturen zulassen, streben wir nach
draussen. Verbringen unsere Mittagszeit an
der Sonne oder treffen uns nach der Arbeit
zum gemütlichen Apero mit Freunden in der
nahegelegen Bar, draussen versteht sich. Dabei tanken wir viel Lichtenergie – und das ist
gut so.
Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünschen
wir eine schöne Frühlingszeit und viel Spass
beim Lesen der neuen Ausgabe.
Mischa Sidler
Redaktion ChomerBär
Der erste Ausdruck zählt.
IMPRESSUM
Herausgeberin: Sicht Verlag GmbH, Christoff Heller und Rolf Brügger, Gewerbestrasse 8, 6330 Cham
Inserate- & Medienberatung: Rolf Brügger Medienberatung, Alpenblick 10, 6330 Cham, Telefon 041 781 57 57, Fax 041 781 57 58, [email protected]
Redaktion & Gestaltung: SIDLERDESIGN Mischa Sidler, Zugerstrasse 1, 6330 Cham, Telefon 041 781 55 88, [email protected]
Erscheint kostenlos: Acht Mal im Jahr in alle Haushaltungen in den Gemeinden Cham, Hünenberg, Risch-Buonas-Rotkreuz (inkl. Werbe-Stopp-Kleber)
Auflage: 17’142 Exemplare, Papier: Recycling-Papier «Argo Supra Super» 70 gm2
Nächste Ausgabe: 16. Juni 2015, Redaktionsschluss: Donnerstag, 28. Mai 2015, Internet: www.chomerbär.ch
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2015 Cham Tourismus
Seite 5
Kultur in Cham.
MAI 2015
Konzert Glory Singers
Obermühlestrassenfest
CHAMpion 2015
Sonntag, 17. Mai, 17.00 Uhr, Ref. Kirche
Samstag, 13. Juni, Obermühle-Quartier
Ref. Kirche
Mittwoch, 6. Mai, 19.30 Uhr, Lorzensaal
Einwohnergemeinde Cham
Pralinen zum Muttertag
für Vater & Kind
Samstag, 9. Mai, 09.00 Uhr,
Schulküche Kirchbühl
Zugerland-Turnier
Samstag, 23. Mai, Eizmoos
SC Cham
Nationale Ruderregatta
Samstag und Sonntag, 23./24. Mai, Hirsgarten
Schule & Eltern Cham
Ruderclub Cham
Echo vom Chalberschwanz
BELTANE-Parkvolleyball-Turnier
Samstag, 9. Mai, (evtl. 16. Mai), 14.00 Uhr
Minigolf Villette
BELTANE-Beachvolleyball Verein Cham
Minigolfclub Cham
Töffsegnung
Samstag, 9. Mai, 14.30 Uhr, Hirsgarten
Motorradclub Cham Hagendorn
Waldwerkstatt
Samstag, 9. Mai, 14.30 Uhr, Feuerstelle Eizmoos
Familientreff Cham
Leichtathletik Meeting
Samstag, 9. Mai, Röhrliberg
TV Cham 1884
Samstag, 30. Mai, 19.00 Uhr, Rest. Kreuz
Steirereck
Erlebnisstationen bauen
Samstag und Sonntag, 30./31. Mai, Teuflibach
ZuKi Cham
SwissEver GP Cham-Hagendorn
Sonntag, 31. Mai, Hagendorn
RMV Cham-Hagendorn
Kantonaler Jugi-Tag
Samstag und Sonntag, 9./10. Mai,
13.30/10.00 Uhr, Schloss St. Andreas
JUNI 2015
TV Cham 1884
Hagendorner Dorfturnier
Samstag, 6. Juni, Schulhaus Hagendorn
STV Hagendorn
Musikgesellschaft Cham
Erdbeeren pflücken
Orgelkonzert Daniel Zaretski
Mittwoch, 10. Juni, 14.00 Uhr,
Buuregarte Familie Boog
Sonntag, 10. Mai, 16.00 Uhr,
Kloster Frauenthal
33. Int. Zuger Orgeltage
Konzert Tears of Joy
Sonntag, 10. Mai, 17.00 Uhr, Ref. Kirche
Ref. Kirche
Jared James Nichols (USA)
Samstag, 16. Mai, 21.00 Uhr, Kreuzsaal
Live!nCham
Ref. Kirche
Schüler-Fussballturnier
Sonntag, 14. Juni (evtl. 21. Juni), Röhrliberg
Freizeit-Club Cham
Steirereck-Stadl mit Musik & Tanz
Sonntag, 31. Mai, Röhrliberg
Samstag und Sonntag, 9./10. Mai,
20.00/17.00 Uhr, Lorzensaal
Samstag, 13. Juni, 19.30 Uhr, Ref. Kirche
Freitag und Samstag, 29./30. Mai, Hirsgarten
Gartentage auf Schloss
St. Andreas
Frühjahrskonzert
Mössinger Vokalensemble
Familientreff Cham
Feierabendkonzert in der Villette
Donnerstag, 11. Juni, 20.00 Uhr, Villette
Kulturträff Cham Tourismus
Jungfischer-Kurs
Samstag, 13. Juni, Hirsgarten
Fischer-Verein Cham
Konzert Lusingando Chor
Samstag, 13. Juni, Schulhaus Eichmatt
Lusingando Chor
CHAMER DORFMÄRT
jeweils Samstag von 09.00 – 11.30 Uhr
auf dem Dorfplatz beim Lorzensaal
Regelmässig findet auf dem Dorfplatz beim
Lorzensaal wieder der beliebte Märt statt. Die
Marktfahrer bieten ein vielfältiges, regionales und marktfrisches Angebot an Gemüse,
Früchten, Blumen, Pflanzen, Brot, Fleisch,
Fisch, Käse, Pilzen, Getränken, Trockenfleisch,
Honig, Teigwaren und Handwerkskunst feil.
Besonders zu erwähnen sind feine Spezialitäten vom Bauernhof; wie Käse, Butter oder
Joghurt und Spirituosen der Familie Fischlin,
Steinerberg und Backwaren von Edith Huber,
Bettwil. Zudem gibt es jeden zweiten Samstag
auch Griechische Spezialitäten zu kaufen.
Zum gemütlichen Gedankenaustausch lädt
das Märtbeizli ein, das jeden Samstag von
einem anderen Verein geführt wird. Diverse
Musikgruppen und Aktionen beleben jeweils
den Märt.
Die Märtbeizli-Betreiber von Mai bis Juni
02.05. Kirchenchor St. Jakob
09.05. SVKT Frauensportverein Cham
16.05. Minigolfclub Cham
23.05. Verein Ziegeleimuseum Cham
30.05. TV Cham, Jugendturnen
06.06.Eggevelo
13.06. Spilhuus Brumm
20.06. Ornithologischer Verein Cham
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2015 Garten-Tage auf
Schloss St. Andreas
Samstag, 9. Mai, 13.30 – 17.00 Uhr
Muttertag, 10. Mai, 10.00 – 17.00 Uhr
Restauration / musikalische Unterhaltung
Herzlich willkommen zu den Garten-Tagen
auf St. Andreas
Markant ragt die Halbinsel St. Andreas in den
Zugersee. Das auf einem Moränenzug liegende Anwesen ist nicht zu übersehen, und doch
bleibt es aus der Ferne rätselhaft. Es lässt sich
nur erahnen, dass hier ein Juwel versteckt ist:
Das Schloss St. Andreas inmitten eines herrlichen Landschaftsparks. Einmaligkeit und
Schönheit dieses Ortes sind auch dem Umstand zu verdanken, dass sich die Halbinsel
seit über hundert Jahren im Privatbesitz befindet. Umso eindrücklicher ist das Erlebnis
für den Besucher, wenn sich die sonst verschlossenen Tore der Anlage öffnen…
Eintritt
Erwachsene CHF 10, Kinder bis 16 Jahre in
Begleitung der Eltern/Grosseltern, gratis.
Die Eintritte kommen der Stiftung St. Andreas
zum Erhalt des Kulturguts zugute. Ein ausführlicher Prospekt über das Schloss, die Geschichte und den prachtvollen Garten ist im Eintrittspreis enthalten (inkl. Plan des Areals).
Anfahrt
Die Bushaltestelle «Städtli» ist nur 5 Gehminuten entfernt. Mit der S-Bahn kommend erreichen sie das Schloss über den Seeweg ab
Haltestelle «Alpenblick» oder «Bahnhof». Mit
dem Auto benutzen sie bitte die nahegelegenen Parkhäuser Coop, Mandelhof und Lorze.
Unterhaltung
Alphorngruppe Bodensee (Samstag),
Little Swanee's (Sonntag).
Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung
statt.
Cham Tourismus
Jazz im Dorf
Freitag, 19. Juni, ab 19.30 Uhr
Kirchplatz, Cham
Swanee River Jazz Band
Red Garter Dixiland Band
Die Swanee River Jazz Band pflegt den alten
Jazz, vom kernigen New Orleans über den Dixieland bis hin zum Swing. Mit viel Spielfreude und grosser musikalischer Erfahrung der
sechs Musiker und einer Musikerin gehen die
einzelnen Instrumentalisten aufeinander ein
und pflegen einen kompakten Sound.
Die Red Garter Dixiland Band spielt fetzige
Dixiemelodien und verwöhnt die Jazzfreunde
mit legendärem Oldtime-Jazz.
Restauration mit Grilladen durch die Chamer
Weckhäxe. Die Jazzformationen und ChamTourismus heissen Sie herzlich willkommen.
Bei zweifelhafter Witterung findet die Jazz-Night im Pfarreiheim statt. Telefon 1600, öffentliche Anlässe gibt ab
17.00 Uhr Auskunft.
Seite 7
Reuss-Talfahrt mit den
Ottenbacher Pontonieren
Samstag, 4. Juli, 13.30 Uhr
Teffpunkt: Bahnhof Cham
Ein Naturereignis pur!
Eine Talfahrt mit einem Ponton bzw. Weidling
von Sins nach Ottenbach auf der Reuss ist ein
unvergessliches Erlebnis. Mit viel Muskelkraft
und Geschick werden die Boote sicher talwärts, getrieben von der Strömung, gesteuert.
Lautlos ziehen die Zuger und Aargauer Ufer
an uns vorbei. Wir bieten die Gelegenheit einmal unsere unmittelbare Nachbarschaft, u.a.
mit dem Naturreservat «Reussspitz», wo die
Lorze in die Reuss mündet, zu erleben.
Hinfahrt
mit den ÖV (S1/S26) auf eigene Kosten
Reuss-Talfahrt: 75 bis 90 min, je nach Wasserstand
Rücktransfer
Extrabus (Ottenbach–Sins–Cham, Bahnhof)
um ca. 17.30 Uhr
Ausrüstung und Kleidung
Die Kleidung sollte praktisch, bequem und
der Witterung angepasst sein. Wertsachen
und technische Geräte sind entsprechend zu
schützen und werden auf eigene Verantwortung an Bord genommen. Schwimmwesten
werden zur Verfügung gestellt.
Unkostenbeitrag Flussfahrt/Rücktransfer
Mitglieder: CHF 20.00
Nichtmitglieder: CHF 29.00
Kinder: CHF 10.00
Anmeldung
erforderlich (Platzzahl beschränkt)
Bahnhof Cham, Telefon 041 780 32 22
Durchführung nur bei guter Witterung: Telefon 1600, öffentliche Anlässe, erteilt am Vorabend ab 18.00 Uhr Auskunft.
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2015 Persönlich
Seite 9
THOMAS NEURAUTER
Der Gärtner vom Schloss Buonas erzählt
über seinen Beruf.
schwister dann auch. Ausschlaggebend war
für mich der Liebesfilm Dr. Schiwago, welcher
ich als 10-jähriger Knabe gesehen habe. Da
gibt es eine Szene, mit dem Zufluchtsort der
Familie Schiwago weit ab vom Schuss in der
Steppe. Rund ums Haus hatte es sehr viele
Frühlingsblumen, und da habe ich gedacht,
wow ist das schön. Ich denke, das war dann
der Klickmoment, wo es mir den Ärmel hineingenommen hat, wie man so schön sagt.
Herr Neurauter, der Frühling klopft bereits seit
einigen Wochen an der Tür und bringt mehr
Licht, viel Regen und wärmere Temperaturen.
Ist der Frühling für Sie als Gärtner die anstrengendste Jahreszeit?
Da ich in einem Park arbeite, ist die Arbeit
eigentlich auf das ganze Jahr gut verteilt. In
den Frühling hinein geht das Holzen (Fällen
von Bäumen) sowie die Erziehungsschnitte
von Bäumen. Wir haben im März junge Bäume gepflanzt. Auch ist Lauben ein grosser
Posten, welcher sich bis in den Frühling hineinzieht. In der Gärtnerei werden die Pflanzflächen hergerichtet, aber grundsätzlich ist
der Mai der ruhigste Monat, weil die Natur
erst jetzt richtig aus dem Boden spriesst. Man
muss der Natur auch die Zeit geben von neuem zu erwachen.
Was sind typische Frühjahrs-Arbeiten?
Es gibt einiges zu tun im Frühling! Unter anderem sind wir damit beschäftigt, Bäume zu
pflanzen, Rasen anzusäen, Wege zu flicken,
Schächte herauszuputzen, Vermehren von
Pflanzen durch Stecklinge oder Aussaat, jäten
von Unkraut in Beeten oder Kiesstrassen, kiesen vom ausgedehnten Wegenetz sowie düngen von Pflanzen.
Wieso sind Sie Gärtner geworden?
Ich bin in einer Gärtnersfamilie aufgewachsen. Meine Eltern haben den Gärtnerberuf
erlernt – ich als ältester habe dann diese Tradition weitergeführt, und meine beiden Ge-
Welche ist Ihre Lieblingsjahreszeit?
Nach dem langen Winter wahrscheinlich
der Frühling. Die Rhododendren und Azalea
blühen dann, die Matten bekommen viele
Farbtupfer von Blumen wie Margriten, Klee,
Löwenzahn etc.
Was denken Sie über Cham mit den vielen
gepflegten Gärten im Frühling?
Cham legt sehr viel Wert auf Details. Der Kreisel ist immer sehr schön, mit viel Phantasie
angepflanzt. Auch ums Gemeindehaus die
vielen Krokusse sind eine Augenweide. Darauf
dürfen die Chamer stolz sein!
Gefällt Ihnen Cham?
Wenn die Umfahrung einmal realisiert ist,
wird Cham wahrscheinlich ein Bijou. Die Lorze ist da ein wichtiges Element. Jetzt ist der
Verkehr einfach zu dominant und überdeckt
die schönen Ecken.
Was denken Sie über Cham in Bezug auf die
Natur?
Die Gemeinde Cham ist wahrscheinlich die
naturbewussteste Gemeinde im Kanton und
ist ein Musterschüler. Als Aussenstehender
schaue ich neidvoll nach Cham. Alle Einwohner sind angehalten ihren Beitrag für eine
lebenswerte Schweiz mitzutragen – durch
massvolle Benützung von Medikamenten wird
die ARA (welche in Cham ist) nicht zu stark belastet. Dies kommt dann unserer Lorze und der
Reuss zugute.
Was ist für Sie das Schönste an Ihrem Beruf?
Znüni essen… Spass beiseite, unser Beruf ist
sehr streng, eine gute Gesundheit ist wichtig,
aber das Schönste ist, dass man die 4 Jahreszeiten täglich mitbekommt. Für uns haben
die Pflanzen Namen. Dadurch sind wir Ihnen
näher als berufsfremde Menschen.
Können Sie uns Laien in Sachen Garten einen Frühlingstipp geben für unseren Garten oder die Terrasse?
Den Garten mit Teekräutern und Gewürzen
bepflanzen, denn frische Gewürze im Säcklein
sind teuer. Eigene Kräuter zu verwenden gibt
eine gute Grundbefriedigung und das Essen
schmeckt einfach besser.
Sind Sie Gärtner aus Leidenschaft?
Ja, das bin ich! Im Gärtnerberuf arbeitet man
mit der Natur zusammen. Da gehören nebst
Pflanzen auch Tiere dazu. Jedes Jahr wandern bei uns die Amphibien über die Strasse.
Geduldig sammeln wir sie ein und tragen sie
über die Strasse. Im nahen Seerosenteich laichen sie dann. Im Sommer erfreuen sie uns
dann mit ihrem Quaken. Aus diesem Grunde
haben wir die Karpfen herausgenommen, damit nicht sämtlicher Laich von Ihnen gefressen werden.
Ich bin selber auch im Vorstand von Pro Natura. Hier konnte ich mithelfen beim Ziegeleimuseum in Cham den Teich zu vergrössern.
Jetzt können die Wasserbewohner darauf
zählen, dass das Wasser nicht einfach versickert.
Könnten Sie sich vorstellen einen anderen
Beruf auszuüben?
Als Kind wollte ich Abfallfuhrmann werden,
weil es so schön ist hinten auf dem Kübelwagen zu stehen. Später dachte ich Lehrer wäre
auch ganz schön. Ich habe mir auch schon
Gedanken gemacht, etwas anderes zu machen, es gibt so viele tolle Beschäftigungen.
Herr Neurauter, herzlichen Dank für dieses Interview. Wir wünschen Ihnen alles Gute und
weiterhin viel Freude an Ihrem Beruf.
Interview: Redaktion ChomerBär
Brillen und Contactlinsen
Malergeschäft
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Neubauten
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Mai 2015 Erlebnistag Bauernhof
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Wann waren Sie das letzte Mal
auf einem Bauernhof?
Das landwirtschaftliche Bildungs- und Beratungszentrum Schluechthof Cham (LBBZ)
lädt am Wochenende vom 20./21. Juni 2015 zum Erlebnistag Bauernhof und Tag
der offenen Tür ein. Es lockt ein abwechslungsreiches Programm mit Attraktionen
und Informationen für die ganze Familie.
Der Schluechthof ist der Gutsbetrieb des gleichnamigen landwirtschaftlichen Bildungs- und Beratungszentrums (LBBZ) in Cham. Auf
dem vielseitigen Betrieb leben Kälber und Kühe, Schweine und Hühner, Bienen und Kleintiere. Auf dem Hof werden die verschiedensten
Obstsorten kultiviert und Ackerbau von unterschiedlichen Kulturen
betrieben. Die Produkte vom Schluechthof und weitere (hausgemachte Leckereien) von anderen Landwirtschaftsbetrieben aus der Region
werden im eigenen Hofladen verkauft.
Am Wochenende vom 21./22. Juni 2015 lädt der Schluechthof zum
Erlebnistag Bauernhof und Tag der offenen Tür ein. Ein abwechslungsreiches Programm mit Attraktionen und Informationen für die ganze
Familie, interessierte Personen und Freunde des LBBZ erwartet eine
grosse Schar an Besuchern.
Highlights
Speziell herauszuheben sind die Jodler Stubete mit dem Jodlerclub
Schlossgruess Cham am Samstag, 20. Juni 2015, sowie der Tag der
offenen Türe der landwirtschaftlichen Schule und die Ausstellung der
Werkarbeiten der Landwirtschaftslernenden am Sonntag, 21. Juni
2015.
Der Schluechthof – immer ein Besuch wert
Der Gutsbetrieb darf besucht und die verschiedenen Tiere können bestaunt werden. Kommen Sie doch auf eine Stallvisite vorbei, besonders
spannend ist es während den Melkzeiten. Der attraktive Spielplatz ist
bei Gross und Klein sehr beliebt und lädt zum Verweilen ein.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
LBBZ Schluechthof Cham
Programm
So präsentiert sich das vollständige Programm
Samstag, 20. Juni 2015
14.00 – 24.00 Uhr
Jodler Stubete mit dem Jodlerclub Schlossgruess Cham
Festwirtschaft mit Bauerngrill
Stallvisite
Strohburg
Lockpfosten Rundgang
schöner Spielplatz
reichhaltiger Hofladen mit frischen Kirschen
Sonntag, 21. Juni 2015
11.00 – 17.00 Uhr
Stallvisite, Lockpfosten
Strohburg
Ponyreiten
Spiele und Attraktionen für Gross und Klein
Führungen auf dem Landwirtschaftsbetrieb
Festwirtschaft mit Bauerngrill
Ausstellung der Abschlussarbeiten
der Landwirtschaftslernenden
Vorstellung Projekt Chamau – die Erweiterung
des LBBZ Schluechthof
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2015 Jugendarbeit Cham
Die Saison 2015 ist somit vielversprechend
eröffnet und wird auch dieses Jahr wieder
durch das Highlight des Skatercontests im
Städtli am 30./31. Mai gekrönt.
Der ganze erste Aufbau in Hagendorn kann
als Zeitraffer-Video auf Youtube unter http://
youtu.be/o0yyW1Zv5R0 angeschaut werden.
Es gibt
nichts
Vergleichbares…
Was bedeutet für dich
die Skater-Fun-Box?
Text und Fotos: Beni Etter
Leo (13)
Pünktlich zum Frühlingsbeginn wurde sie wieder aufgestellt: Die Skater-Fun-Box der Gemeinde Cham. Wie jedes
Jahr ist eine Gruppe von Jugendlichen dabei, um die Anlage auf- und abzubauen. Dieses Jahr sind es 14 motivierte Jungs, die sich für die Anlage engagieren, um auch
in Zukunft einen attraktiven Ort für die Jugend, speziell
für Skatende, zu haben. Einer davon ist Jean-Luc von Rotz
(16 Jahre), den wir für den Chomer Bär interviewt haben.
«Dank der Skater-Fun-Box habe
ich angefangen, Tricks zu üben.
Nun beherrsche ich bereits den
Briflip».
Nicolas (14)
«Neben dem Fahren mag ich
auch das Aufstellen der SkaterFun-Box. Ist einfach ein gutes
Gefühl, gemeinsam anzupacken».
Leroy (13)
«Es motiviert mich, jedes Jahr besser
zu werden und neue Tricks zu lernen.
Es gibt nichts Vergleichbares in der
Umgebung».
Text: Rhea Seleger
Langjährige Freude
Jean-Luc fährt schon seit seiner Kindheit
Skateboard, benutzte die Skateranlage immer
sehr oft und ist schon die vierte Saison bei der
Skater-Fun-Box Betriebsgruppe dabei. Im letzten Jahr wurde er zu einem der Captains der
Gruppe; das heisst, er bereitet zusätzlich vor,
leitet die anderen Jugendlichen beim Auf- und
Abbau an und bereitet nach. «Es ist toll mehr
Verantwortung tragen zu können», sagt er
«und es gibt einem auch mehr Möglichkeiten
zur Mitgestaltung». Für ihn ist die Anlage ein
wichtiges Stück Cham, mit dem er sich verbunden fühlt und welches er auch unbedingt weiter erhalten will. Er sagt: «Die mobile Anlage in
Cham ist etwas Spezielles im Kanton und soll
auch ein toller Ort und Treffpunkt für Skatende bleiben». Die Mitglieder der Betriebsgruppe und auch weitere Kinder und Jugendliche
in Cham stimmen ihm zu.
Neuer Look
Zusammen mit seinem Freund Marco Geisser hatte Jean-Luc die Idee eine Art Logo für
die Skater-Fun-Box zu kreieren. Nach diver-
Seite 13
sen Entwürfen hat Marco, der eine Lehre als
Werbetechniker macht, einige davon digital
umgesetzt (Endversion, siehe oberes Bild).
Dieses schmückt natürlich dieses Jahr auch
erstmals das Tourplakat für die Anlage. «Es
wäre cool, wenn sich der Name, das Logo und
der Ort der Skater-Fun-Box in Cham auch in
Zukunft weiter etablieren würde und auch
Zusammenarbeiten, wie wir es mit Doodah
Zug beim Skatercontest machen, noch weiter
ausbauen liessen». meinen sie beide. «Es gibt
eine Skaterszene im Kanton Zug und für uns
ist es super, wenn es tolle Anlagen gibt und wir
am Wochenende nicht immer zu den grossen
Anlagen nach Zürich oder in den Aargau reisen müssen».
Deshalb ist es ihnen wichtig, dass auch in Zukunft im Kanton die Skatenden die Möglichkeiten haben ihr Hobby auszuüben. «Wir sind
bereit mitzuhelfen und haben bereits privat
viele Kontakte, die wir nutzen können».
Agenda
Dienstag, 5. Mai 2015
1. Chamer Seniorenforum
14.00 – 16.30 Uhr, Lorzensaal Cham
Mittwoch, 20. Mai 2015
Abschied Rhea
ab 14.00 Uhr, jugilounge
Samstag, 30. Mai 2015
(Verschiebedatum 31. Mai)
Skatercontest Städtli
Dienstag, 9. Juni 2015
Quartierkonferenz
Löbernmatt / Schluecht
Dienstag, 16. Juni 2015
Quartierkonferenz
Muggeren / Eich / Duggeli
ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2015 Neuigkeiten aus dem Quartierbüro
Seite 14
Geschichten zu verschenken
Text: Beni Etter, Foto: Bianca Hunkeler
Das von der Gemeinwesenarbeit begleitete
Projekt «Schenk mir eine Geschichte» bietet
Kindern im Vorschulalter die Möglichkeit, auf
lustvolle Weise mehr über ihre Herkunftssprache und -kultur zu erfahren. Im letzten Jahr in
Tamilisch und Spanisch gestartet, werden ab
Ende Mai auch Anlässe in albanischer Sprache durchgeführt. Wir haben die Leseanimatorinnen Bama Nisanthan, Monica Rodriguez
Mondelo und Lumnije Klinaku Neziri im Quartierbüro getroffen, wo sie uns mehr über das
Projekt erzählten.
Wie läuft ein Nachmittag bei «Schenk mir
eine Geschichte» ab?
Die Kinder kommen mit ihren Eltern ins Quartierbüro an der Hünenbergerstrasse. Dort
erzählen wir Geschichten, singen Lieder zusammen, basteln oder sprechen über Reime,
Verse und Sprichwörter. Weil bei uns der
che hier die seltene Gelegenheit, sich voll auf
ihre Kinder zu konzentrieren und gemeinsam
etwas zu erleben. Zudem lernen sie andere Eltern ihrer Herkunftskultur kennen und können
sich zu Erziehungsthemen austauschen.
Spass und nicht das Lernen im Zentrum steht,
kommen die Kinder sehr gerne. Zusätzlich
freuen sie sich darüber, dass sie hier andere
Kinder kennen lernen, welche die selbe Sprache sprechen.
Kommen die Eltern da nicht zu kurz?
Nein, im Gegenteil! Da viele Eltern aus finanziellen Gründen arbeiten müssen, haben man-
Weshalb engagiert ihr euch für «Schenk mir
eine Geschichte»?
Uns hat die Idee von Anfang an überzeugt!
Durch das spielerische Lernen unterstützen wir
die Kinder generell in ihrer Sprachentwicklung.
Denn Untersuchungen haben gezeigt, dass
weitere Sprachen einfacher gelernt werden, je
besser man die erste Sprache beherrscht. Und
nicht zuletzt: Je bewusster sich jemand seiner
Herkunft ist, desto einfacher fällt es ihm oder
ihr, seinen Platz in der anderen Kultur zu finden.
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Der Lorzensaal Cham ist seit vielen Jahren ein beliebter und weit über die Zentralschweiz hinaus geschätzter Veranstaltungsort. Das hat mehrere
Gründe. Ein ganz gewichtiger ist das vielfältige Raumangebot und die grosse Flexibilität betreffend Raumgestaltung und Raumnutzung. Ob Theater,
Konzert, festlicher Empfang, Seminar, Gala-Dinner, Kongress, Hochzeitsfest, Jubiläumsfeier oder Vereinssitzung: Im Lorzensaal Cham finden Sie den
Raum, der perfekt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Unsere erfahrene Crew unterstützt Sie ganz nach Ihren Anforderungen und berät Sie bereits
in der Planungsphase. Dank eigener Gastronomie lassen wir Ihren Anlass auch kulinarisch zum Erlebnis werden.
UNSERE HIGHLIGHTS
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Emil – No einisch!
Donnerstag / Freitag, 22. / 23. Okt. 2015
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Das OROPAX Universum scheint riesig, ist aber grösser!
Nun ist wieder eine Galaxie dazugekommen:
Die Show «Chaos Royal» ist entfesselt! Der Weg vom
geballten Chaos hin zum edlen Royal-Gold ist das Ziel.
Zwei krasse Brüder, die vor nichts Halt machen.
Voller Körpereinsatz, skurillste Wortspiele und
unbändige Spontanität.
Kaum zu glauben, aber wahr. Emil kommt noch einmal
mit einem «neuen» Programm in die Theater.
Mit «Emil – No einisch!» bedankt er sich bei seinem
grossen Fanpublikum für die Treue, die es ihm während
Jahrzehnten geschenkt hat. Extra für sie hat er nun ein
Programm zusammengestellt, in dem er «no einisch»
beliebte Emil-Klassiker spielt, aber auch aktuelle
Überlegungen kabarettistisch serviert.
OROPAX
Chaos Royal
Freitag, 6. Nov. 2015, 20.00 Uhr
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ABBA GOLD
Das ABBA Happening
Mittwoch, 11. Nov. 2015, 20.00 Uhr
Tickets: Bahnhof Cham / www.ticketcorner.ch / Abendkasse
Neben allen Superhits wie «Waterloo», «Money, Money,
Money», «Thank you for the music», «Mamma Mia»,
«SOS», «Super Trouper», «Dancing Queen», «Chiquitita»,
«Fernando» lassen auch die Choreographie, originalgetreue Kostüme und ein dem Geschmack der SiebzigerJahre angepasstes Bühnendesign das Publikum in die
Illusion eintauchen, sie erlebten ein echtes ABBA Konzert
aus den Siebzigern.
SOMMERPAUSE IM LORZENSAAL
Vom 4. Juli bis 29. August 2015 bleibt der Lorzensaal infolge Sanierungs- und Reinigungsarbeiten geschlossen.
WEITERE VERANSTALTUNGEN
CHAMpion 2015 – Preisverleihung
Gemeinde Cham
Mittwoch, 6. Mai 2015, 19.30 Uhr
Konzert Blasorchester
Musikschule Cham
Freitag, 12. Juni 2015, 20.00 Uhr
Gemeindeversammlung
Gemeinde Cham
Montag, 22. Juni 2015, 19.30 Uhr
Frühlingskonzert
Musikgesellschaft Cham
Samstag, 9. Mai 2015, 20.00 Uhr
Sonntag, 10. Mai 2015, 17.00 Uhr
Neuzuzügerempfang
Gemeinde Cham
Mittwoch, 17. Juni 2015, 19.00 Uhr
Happiness Messe
EsoNatura Messe AG
Freitag, 4. September bis
Sonntag, 6. September 2015
Ballett «Cipollino»
Ein Märchen von Gianni Rodari
Tanzschule «RITM»
Samstag, 6. Juni 2015, 15.00 Uhr
Tickets: [email protected]
Konzert Streichorchester
Musikschule Cham
Donnerstag, 18. Juni 2015, 19.30 Uhr
Steptanz Schweizermeisterschaften 2015
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Samstag, 20. Juni 2015, ab 10.00 Uhr
Sonntag, 21. Juni 2015, ab 09.30 Uhr
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2015 Publireportage
Seite 17
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2015 Einwohnergemeinde Cham
Seite 19
Eröffnung Lorzenweg Cham
Datum Samstag, 30. Mai 2015
Zeit
11.00 – 15.00 Uhr
Startort Lorzenparadies Hagendorn,
um 11.00 Uhr
Zielort Lorzenpark, um ca. 13.00 Uhr
Am Samstag, 30. Mai 2015, wird der von vielen Spaziergängern ersehnte Lorzenweg zwischen Cham und Hagendorn eröffnet. Um die bedeutende Erholungsachse gebührend
zu feiern, lädt der Gemeinderat Cham die Bevölkerung zum gemeinsamen Spazieren mit
Zwischenverpflegung vom Grill ein.
Mit der Fertigstellung der Arbeiten führt der
Lorzenweg nun durchgehend und ufernah von
Cham nach Hagendorn. Wer den Bahnhof
Cham als Startpunkt für einen Spaziergang
in nördlicher Richtung wählt, erreicht bereits
nach wenigen Minuten die Lorze. Weiter geht
es dann auf bestehenden Wegabschnitten,
mal idyllisch mal historisch geprägt, vorbei
an Papierfabrik und Hirzenchäller, durch Pärke
und Wälder, mit Rastmöglichkeit am Spielplatz Untermühle und schliesslich bis zum
Lorzenparadies. Auf insgesamt fast 5 Kilometern Länge lässt es sich wunderbar schlendern,
walken oder joggen – vom Zugersee bis zum
Zusammenschluss von Lorze und Lorzenkanal
in Hagendorn. Entlang des Wegs finden sich
immer wieder Aufenthaltsplätze mit Sitzmöglichkeiten und Holzstegen, die zum Innehalten
einladen und es den Spaziergängern erlauben, einen Blick in den Gewässerraum zu werfen. Die Bauarbeiten der letzten Weg-Etappe
konnten in den vergangenen Wochen dank
des guten Wetters zügig abgeschlossen werden, so dass der feierlichen Einweihung nun
nichts mehr im Wege steht. «Wir freuen uns
und sind stolz, dass wir den Chamerinnen und
Chamern mit der durchgehenden Wegverbindung ein weiteres naturnahes Kleinod übergeben dürfen», zeigt sich Markus Baumann,
Vorsteher Verkehr und Sicherheit der Einwohnergemeinde Cham, glücklich. Ein grosser Teil
der Arbeiten wurde durch die Mitarbeitenden
des gemeindlichen Werkhofs ausgeführt. Um
die bislang kaum tangierte Landschaft weiter
naturnah zu behalten, wurden in den vergangenen Wochen auch ökologische Aufwertungsmassnahmen umgesetzt. Dies in enger
Zusammenarbeit mit dem Natur- und Landschaftsschutz.
Naherholung, Natur und Bewegung
Um die bedeutende Erholungsachse gebührend zu feiern, lädt der Gemeinderat Cham
am Samstag, 30. Mai 2015, die Bevölkerung
zu einem gemeinsamen Spaziergang mit
Zwischenverpflegung beim Spielplatz Untermühle ein. Als Startpunkt dient der offizielle
Eröffnungsakt mit Ansprachen beim Lorze-
paradies in Hagendorn. Dieser tolle Spielplatz
wurde neu gestaltet und wird gleichentags
ebenfalls eingeweiht. Danach geht es beim
gemütlichen Spazieren in Richtung Untermühle weiter. Dort erwarten die Besucherinnen und Besucher Grillwürste und Getränke.
«Es hett, solangs hett», schmunzelt dabei
Markus Baumann. «Wir freuen uns über zahlreiche kleine und grosse Gäste aus der Bevölkerung». Gerade für die Jüngsten hält der
Spielplatz Untermühle (genauso wie vorher
das Lorzenparadies) einiges bereit. Umgeben
von zahlreichen Bäumen und der fliessenden
Lorze können Kinder z.B. in einer grossen Hängematte die Seele baumeln lassen und sich
von ihren Spielabenteuern erholen – egal ob
sie diese auf dem grossen Trampolin, dem
Vulkanturm, in der Kletterlandschaft oder auf
dem Balancierpark erlebt haben. Zum Schluss
führt der gemeinsame Spaziergang in den
Lorzenpark, wo wiederum für das leibliche
Wohl gesorgt sein wird. Die Wanderung findet
bei jeder Witterung statt.
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2015 Gesunde Kinderfüsse
Seite 21
Barfussindianer – Die Fussschule
für die Primärprävention
Tagtäglich sind Kinderfüsse in Schuhen eingepackt und laufen auf ebenen Böden. Barfussgehen auf unebenen Böden wäre der
ideale Stimulus für die Füsse und die vielen
kleinen Muskeln und Rezeptoren. Der Fuss
balanciert so Schritt für Schritt.
Text: Andrea Naayer-Stocklin
putzen in Storchenstellung und als Seiltänzer.
Die Beinachse hilft den Fuss zu koordinieren.
Steht das Bein in X-Beinstellung, knickt die
Ferse ein. Mit dem Sitzbeinhöckergeher werden die Rücken-, Bauch-, und Beckenbodenmuskulatur stimuliert und die Beinachsen
werden geschult – die Kniescheibe schaut
dabei immer nach oben. Wichtig ist es, den
Eckpfeiler des Körpers zu automatisieren, z.B.
schaut die Kniescheibe nach vorne und über
den 1. und 2. Zehenstrahl im Einbeinstand.
Diese Eckpfeiler, die als Bilder in unserem
Gehirn gespeichert werden, können im Alltag
und im Sport abgerufen werden.
Der Körper hat sich in Millionen Jahren vom
Nomaden zum sesshaft gewordenen Homo
sapiens weiter entwickelt. Die ursprünglichen neuromuskulären Bewegungsmuster
und die Architektur des Fusses gehen in den
weggepackten Füssen verloren. Eine Fehlhaltung kann wie die Zahnstellung angeboren sein. Knick-, Senk- und auch Spreizfüsse
müssen nicht sein. Erkannt werden sie meistens durch die Eltern selber. Ein Knickfuss
zum Beispiel entsteht oft in Verbindung mit
X-Beinen und einem Hohlkreuz.
Der Trick ist es zu lernen, wie koordiniertes
Stehen richtig funktioniert. Die Ferse ist aufgerichtet wie ein Brückenpfeiler, von dem
ein Längsbogen zum fünften Zehen-Grundgelenk geht und der andere zum ersten
Zehen-Grundgelenk. Dies ist nicht schwierig.
Die fünf Zehen saugen sich am Boden fest
ohne zu krallen. Denn das Impulszentrum
des Vorfusses – Vorfussreflex bei Babys – ist
die Schlüsselstelle. Es koordiniert das Vorfussgewölbe, was unsere Zehen entspannt und
ausgestreckt lässt – keine Krallen- und Hammerzehen mehr. Dieses Impulszentrum zu aktivieren und lernen, es bewusst anzusteuern,
ist das Einmaleins für einen kräftigen Abstoss
beim Gehen, Hüpfen und Springen. Koordinierte Füsse, mit einem dynamisch federnden
Längsgewölbe, tragen unsere Gelenke sorgsam und bewusst durchs Leben. Knie, Hüfte
und die Wirbelsäule bedanken sich täglich
auf's Neue.
Andrea Naayer-Stocklin erklärt einer kleinen
Barfussindianerin das Vorfussgewölbe.
Der Fuss sollte mit Beginn des ersten Zahnwechsels aufgerichtet sein; das heisst, das
Längsgewölbe sollte sichtbar sein. Ein kleines Spielzeugauto oder eine Baumnuss
sollte sich in der «Höhle» verstecken können. Ist dies nicht oder noch nicht möglich, kann das spielerisch geübt werden.
Das Bewusstsein wird mit der Wahrnehmungsübung geschult und dazu die natürliche spiralische Verschraubung des Fusses
genutzt. Aktiv koordiniert; am Boden sitzend
– ohne Gewicht – werden die Belastungspunkte gesucht. Im Stand werden die Übungen in den Alltag integriert, z.B. beim Zähne-
Mit Trampolinspringen, Gummitwist, Himmel
und Hölle Spiel etc. können die neuromotorischen Bewegungsbilder, die seit Millionen Jahren in unserem Hirn gespeichert sind, abgerufen werden. Längs- und Quergewölbe werden
sichtbar. Die Kinder erleben es als Aha-Erlebnis. Sie fühlen sich stabil auf den Füssen und
so werden Einbeinstand und andere Bewegungen sicher koordiniert ausgeführt. Kinder
lernen schnell.
Der «Barfussindianer» ist ein Kurs für Kinder
von 4 bis 9 Jahren. Dies ist auch der ideale
Zeitpunkt, um spielerisch die richtigen Inputs
mitzugeben. Mami und Papi lernen dabei, wie
sie ihr Kind coachen können.
Fragen zum Thema «Gesunde Kinderfüsse»
schicken Sie per Mail an: [email protected]
ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2015 Thema Frühling
Seite 22
Frühlingsgefühle
Der Frühling hält Einzug und da ist es auch schon passiert! Sofort
werden wir vom Zauber des Neuanfangs in den Bann gezogen.
Wir sitzen vergnügt im Café, zwar in leichten Daunenjacken,
die Sonnenbrille aber lässig auf der Nase montiert und halten
das Gesicht in die Sonne. Gut so – Nach den langen Wintermonaten gibt es nichts besseres als «Licht zu tanken».
Wenn die Cabrios mit röhrendem Motor an uns vorbei düsen,
die Röcke wieder kürzer und aus Wollpullover T-Shirts werden, ja
dann ist er da – der Frühling. Und damit auch die Zeit des Ausschwärmens.
Text: Noe Jeromie
Genau wie die Natur alle Jahre zu neuem
Leben erwacht, spüren auch wir den Kick der
frischen Energie. Durch die Vorfreude auf
die kommende Zeit laufen einige von uns
zur Hochform auf. Bereits im März beginnt
allmählich die Umstellung, die Tage werden
länger, das Licht wird heller und sobald es
die Temperaturen zulassen, streben wir nach
draussen. Verbringen unsere Mittagszeit an
der Sonne oder treffen uns nach der Arbeit
zum gemütlichen Apero mit Freunden in der
nahegelegen Bar, draussen versteht sich. Dabei tanken wir viel Lichtenergie, und das ist
gut so. Diese lebensnotwendige Energie, bekannt als Vitamin D, verhindert nämlich viele
Krankheiten. Unsere Zellen produzieren unter
dem Einfluss von Sonnenlicht viel Vitamin D,
welches, u.a. laut dem amerikanischen Forscher Dr. Hobick nicht nur Erkältungen, Grippe
und Knochenerkrankungen wie Osteoporose
und Rachitis vorbeugen könne, sondern in den
Prostata-, Brust- und Darmzellen das für Krebs
typische ungesunde Zellwachstum direkt vor
Ort verhindere. Zahlreiche wissenschaftliche
Arbeiten unterstützen diese Theorie. Selbstverständlich ist hier nicht die Rede von übertriebenem Sonnenbaden, aber seine natürlichen Lichtenergiereserven aufzuladen, ist für
uns genau so wichtig, wie für die Natur. Also
ab nach draussen und geniessen!
Es geht nicht allen gleich
Aber während einigen von uns der Frühling
zu Luftsprüngen verhilft, scheinen andere auf
direktem Weg vom Winterschlaf in die Frühjahrsmüdigkeit zu schleichen. Man kämpft
sich täglich mühsam aus dem Bett und fühlt
sich, trotz den wie üblich geschlafenen Stunden, den ganzen Tag müde und schlapp. Tatsächlich gibt jeder vierte Schweizer an, unter
Frühjahrsmüdigkeit zu leiden. Es handelt sich
hierbei um eine normale Reaktion des Körpers auf die Umstellung, die der Frühling mit
sich bringt – die wärmeren Temperaturen und
mehr Licht. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten,
die zur Frühjahrsmüdigkeit führen. Zum einen
gibt es den Aspekt der Hormone. Der Wechsel
des Schlafhormons Melatonin und dem, vom
Licht aktivierten Glückshormon Serotonin,
welches im Winter eher reduziert ist. Zum anderen sind hier unsere Organe, die in der Früh-
ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2015 lingszeit unter einer Art «Jetlag» leiden. Auch
sie müssen sich den frühlingsbedingten Gegebenheiten anpassen und es dauert eine Weile
bis sich jede unserer Zellen umgewöhnt hat.
Beispielsweise ist es möglich, dass Ihre Leber
noch auf Winter eingestellt ist, während Ihr
Herz schon im Takt des Frühlings pocht. Gerade dies kann im Frühling zu Kopfschmerzen,
Verdauungsbeschwerden oder Schlafstörungen führen, zusätzlich zu der Müdigkeit.
Hier kann man mit einfachen Tricks ein bisschen Abhilfe schaffen, um den Körper wieder
in Schwung zu bringen:
Bewegung an der frischen Luft bringt ihren
Kreislauf in Bewegung und tut Körper und
Seele gut.
Thema Frühling
Da im Frühling unsere Sinne wieder geschärft
werden, erwachen bei Vielen auch amoröse
Frühlingsgefühle, was natürlich auch für gute
Laune sorgen kann.
Eine Extra-Portion Rohkost verschafft ihnen
mehr Vitamine und Mineralstoffe, welche wir
im Winter eher nicht auf natürlichem Weg zu
uns nehmen konnten.
Ein kalter Wasserstrahl als Abschluss der morgendlichen, warmen Dusche wirkt belebend
und regt die Durchblutung an. Auch wenn's
schwerfällt: Danach ist man wach! Und ein
Bonus für die Damenwelt, denn das kalte Wasser strafft das Bindegewebe.
Der Brauch des Fastens im Frühjahr kommt
nicht von ungefähr. Frühlingszeit ist Fastenzeit! Alles, was den Stoffwechsel anregt, ist
Seite 23
nun hilfreich, um den Wechsel vorzunehmen
in die neue Jahreszeit.
Kurze oder lange Hosen? Pulli oder T-Shirt?
Während einige heissblütige unter uns schon
in dieser Zeit in Sommerkleidung herumlaufen, frieren die anderen schon beim Anblick
der spärlich Bekleideten. Gerade in dieser
Jahreszeit ist die Erkältungsgefahr sehr hoch,
da man in der Sonne zu warm gekleidet ist,
oder sich im Schatten nach dem Wolljäckchen
sehnt, welches zuhause liegt.
Aber darüber schauen wir doch gern hinweg,
wenn im Gegenzug um uns herum die Farben
explodieren und alle unsere Sinne von Neuem
erwachen.
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Ausgabe 03
Mai 2015 Szene
C ha me r B ie nn ale’15
Chamer Künstler|innen
im Kesselhaus.
Kreative von der
Kunstwerkstatt an der Lorze
im Mandelhof.
Art Group 10
im Ziegelei-Museum.
Idee, Organisation und Realisation
Seite 25
Samstag, 9. Mai ist letzte
Gelegenheit die Werke von
52 Chamer Kunstschaffenden
zu sehen:
Öffnungszeiten:
Mandelhof – wochentags während den Bürozeiten.
Kesselhaus – nur noch am Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr.
Ziegelei-Museum – Mittwoch bis Sonntag von 14 .00 bis 17.00 Uhr,
diese Ausstellung dauert bis Sonntag, 24 Mai.
Samstag, 9. Mai 2015, verkehrt zwischen den
einzelnen Ausstellungsräumen ein kostenloser Shuttle-Bus.
Erste Abfahrt ab Eingang zum Papieriareal an der Knonauerstrasse
14.45 Uhr, dann alle dreiviertel Stunden:
15.30 Uhr, 16.15 Uhr und 17.00 Uhr.
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16. Mai 2015
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Ausgabe 03
Mai 2015 BUCHNEUHEITEN
Roman
Zwetschgendatschikomplott
Rita Falk, Verlag DTV, 2015
Der Rudi zieht ins Schlachthofviertel und staunt, als ihm
eine riesige Krähe einen abgetrennten Frauenfinger zu
Füssen legt. In ihrem sechsten Fall ermitteln der Eberhofer und der Rudi im Münchner Rotlichtmilieu – denn
der Finger gehörte einer ermordeten Prostituierten.
Während der Wiesn sterben weitere Frauen durch eine
rätselhafte Mordwaffe...
Die Geschichte punktet mit den üblichen Stärken: mit einem ungewöhnlichen
Mordfall, Franz Eberhofers ruppiger-charmanter Art und mit einer rabiaten Oma.
Das Personal ist skurril, der Wortwitz krachledern. Da macht auch der sechste
Fall Spass.
Roman
Nur einen Horizont entfernt
Lori Nelson Spielman, Verlag FISCHER Krüger
2015
Von der Autorin der berührendsten Geschichte des Jahres 2014 kommt nun ein Roman über das Verzeihen, der
Hoffnung macht.
Mit zittrigen Fingern öffnet die TV-Moderatorin Hannah
Farr einen Brief. Der Absender ist eine ehemalige Schulfreundin, die sie jahrelang gemobbt hat. Die Frau bittet sie nun um Vergebung.
Dem Brief beigelegt sind zwei kleine runde Steine und eine Anleitung. Einen
Stein soll sie als Zeichen dafür zurücksenden, dass sie ihrer früheren Klassenkameradin vergibt. Den anderen soll sie an jemanden schicken, den sie selbst um
Verzeihung bitten möchte. Hannah weiss sofort, wer das sein könnte: ihre Mutter. Aber soll sie wirklich zurück zu den schmerzhaften Ereignissen von damals
und die Auseinandersetzung mit dem Menschen suchen, der sie am besten
kennt? Denn Hannah hat etwas getan, das das Leben ihrer Mutter für immer
verändert hat...
Sachbuch
Ändere die Welt! : Warum wir die
kannibalische Weltordnung stürzen müssen
Jean Ziegler, Verlag Bertelsmann, 2015
Das provokante Debattenbuch des international bekannten Globalisierungskritikers...
Die Kriege sind zurück, Hunger und Not gehören auch
in Europa wieder zum Alltag, aufklärungsfeindliches
Denken gewinnt an Boden. Die Welt verfügt zum ersten
Mal in ihrer Geschichte über die Ressourcen, Hunger, Krankheit, Tyrannei auszumerzen; und doch wird der Kampf um knappe Güter menschenverachtend
in immer neuen Dimensionen ausgetragen. Jean Ziegler, der seit Jahrzehnten
Elend, Unterdrückung und Ungerechtigkeit anprangert, blickt zurück und befragt sich selbst, was er mit seiner wissenschaftlichen und politischen Arbeit
bewirkt hat. Warum gelang es den Menschen in den westlichen Gesellschaften
bisher nicht, ihre inneren Ketten abzuschütteln, die sie hindern, frei zu denken
und zu handeln? Ziegler ruft dazu auf, die Welt zu verändern und zu einer sozialen Ordnung beizutragen, die nicht auf Beherrschung und Ausbeutung basiert.
Seine Hoffnung richtet sich auf eine neue weltumspannende Zivilgesellschaft,
die antritt, die Ursachen der kannibalischen Weltordnung zu bekämpfen.
Gemeindebibliothek Cham
Seite 27
FILM-TIPP
DVD
Plötzlich Gigolo
Der angeschlagene Buchladenbesitzer
Murray (Woody Allen) kommt auf eine famose Idee, um seinen einsamen Freund
Fioravante glücklicher und ihrer beider
Geldbeutel voller zu machen. Er vermittelt den sanftmütigen Floristen kurzerhand für eine Ménage à trois als professionellen Don Juan an seine Hautärztin.
Obwohl Fioravante sich anfangs sträubt,
weil er kein schöner Mann sei, hat er bald
den Dreh bei den unterschiedlichsten
Frauentypen raus. Die gute Mundpropaganda der Beglückten beschert dem «Zuhälter» Murray und dem unverhofften Gigolo Fioravante immer mehr sündige Kundschaft, bis die Liebe das
florierende Geschäft zu vermasseln droht.
Es ist dies nicht das erste Mal, dass Coen-Liebling John Turturro einen Film
inszeniert. Fading Gigolo ist sogar schon seine fünfte Regiearbeit. In dem
Film geht es um den einfachen Arbeiter Fioravante, der sich wegen den Geldproblemen seines Kumpels Murray als Don Juan probieren möchte. Murray
soll dabei als sein Zuhälter walten. Natürlich läuft da nicht alles nach Plan,
auch wenn Fioravante Gespielinnen wie Sharon Stone und Sofia Vergara bekommt.
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Ausgabe 03
Mai 2015 Senioren
Seite 28
PFLEGEZENTRUM
ENNETSEE
Veranstaltungen
Donnerstag, 7. Mai, 10.00 Uhr
Maibummel mit Besinnung
Gottesdienste
Treffpunkt Cafeteria
Mittwoch, 6. Mai, 10.40 Uhr
Katholische Messe
Sonntag, 10. Mai, 11.30 – 13.30 Uhr
Muttertag
Mittwoch, 13. Mai, 10.40 Uhr
Katholischer Wortgottesdienst
Auf den Stationen
Donnerstag, 21. Mai, 15.00 – 16.30 Uhr
Singen – Alles neu macht der Mai
Mittwoch, 20. Mai, 10.40 Uhr
Katholische Messe
Im 1. Obergeschoss
Mittwoch, 27. Mai, 10.40 Uhr
Reformierter Gottesdienst
Donnerstag, 28. Mai, 11.00 – 14.00 Uhr
Maiball mit der «Ländlerkappelle René
von Rotz»
Mittwoch, 3. Juni, 10.40 Uhr
Katholische Messe
Im 3. Obergeschoss
Mittwoch, 10. Juni, 10.40 Uhr
Katholischer Wortgottesdienst
Mittwoch, 17. Juni, 10.40 Uhr
Katholische Messe
Veranstaltungen
Samstag, 9. Mai, 11.00 Uhr
Auftritt Alphornbläser Bodensee
Sonntag, 10. Mai, 15.00 Uhr
Muttertagsständchen
Schwyzerörgelifrönde Pilatusblick
Dienstag, 12. Mai, 19.00 Uhr
Ständchen des Kirchenchors Cham
Montag, 18. Mai, 14.00 Uhr
Spielnachmittag
Freitag, 22. Mai, 14.00 Uhr
Besuch Clownin Huga Habersack
Mittwoch, 27. Mai, 18.30 Uhr
Auftritt der Männerchöre Cham/Zug
Mittwoch, 3. Juni, 14.30 Uhr
Musikalische Unterhaltung
mit Herrn Oberleithner
Montag, 8. Juni, 14.00 Uhr
Spielnachmittag
Gottesdienste
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Mittwoch
Donnerstag
Freitag Samstag
Sonn- und Feiertage
Die Gottes- und Wortgottesdienste der
katholischen Kirche finden jeweils am
Donnerstag, um 10.30 Uhr statt.
Donnerstag, 21. Mai, 10.30 Uhr
Katholische Messe
Raum der Stille, 3. Stock
Samstag, 23. Mai, 10.15 Uhr
Reformierter Gottesdienst
Raum der Stille, 3. Stock
Samstag, 30. Mai, 10.15 Uhr
Reformierter Gottesdienst
Raum der Stille, 3. Stock
Donnerstag, 4. Juni, 10.30 Uhr
Fronleichnam –
Katholischer Wortgottesdienst
Raum der Stille, 3. Stock
11.15 – 21.00 Uhr
08.00 – 21.00 Uhr
11.15 – 21.00 Uhr
11.15 – 20.00 Uhr
08.00 – 12.00 Uhr
geschlossen
Donnerstag, 18. Juni, 10.30 Uhr
Katholische Messe
Raum der Stille, 3. Stock
Adresse
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Cafeteria
Cafeteria Pflegezentrum Ennetsee
täglich geöffnet von 14.00 – 17.00 Uhr
Betreuung und Bedienung durch die
ehrenamtlichen Mitarbeitenden.
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Ausgabe 03
Mai 2015 Kirchliche Anlässe
Seite 29
ANLÄSSE
KATHOLISCHE KIRCHE
ANLÄSSE
REFORMIERTE KIRCHE
Kafihöckli
Gschichtehöck
Seniorentreff Cham
Mittwoch, 13. Mai 2015, 14.00 Uhr
Anhand von Bildern oder Handpuppen erzählen wir meist biblische Geschichten.
Mittwoch, 13. Mai 2015, 14.00 Uhr
Mittwoch, 6. Mai 2015, 9.30 – 10.30 Uhr
Die kleine Raupe Nimmersatt
Ein spannender Nachmittag zum Jubiläum
unserer Reformierten Kirche Cham: 100 Jahre!
Wir entdecken gemeinsam unsere Kirche und
kommen darüber ins Gespräch.
Mit interessanten Details zu unserer Kirche,
mit Darbietungen einer Gruppe von Musikschülerinnen und Musikschülern.
Mit einem kulinarischen Leckerbissen im Kirchgemeindehaus und Zeit für Geselligkeit wird
dieser Nachmittag ein unvergessliches Erlebnis.
Pfarreiheim Cham
Wir verbringen einen gemütlichen Nachmittag mit Jassen und Lotto. Zum Zvieri gibt’s
eine Bratwurst vom Grill.
Mittwoch, 10. Juni 2015, 14.00 Uhr
Pfarreiheim Cham
Paul Pfister von Hünenberg See zeigt eine interessante Fotoshow:
«Die Kinderstube des Rheins – von der Quelle
bis zum Bodensee»
Voranzeige: Mittwoch, 8. Juli 2014
Wallfahrt ins Zisterzienserinnenkloster Wurmsbach bei Bollingen am Oberen Zürichsee.
Nähere Informationen im Pfarreiblatt
Reformierter Kirchgemeindesaal
Mittwoch, 3. Juni 2015, 9.30 – 10.30 Uhr
Jona und der grosse Fisch
Reformierter Kirchgemeindesaal
Männertreff
Dienstag, 5. Mai 2015
Filmnachmittag im Kirchsaal
Reformierter Kirchgemeindesaal
Dienstag, 2. Juni 2015
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Ausgabe 03
Mai 2015 Senioren Wanderprogramm
Seite 31
Wanderungen für Seniorinnen und Senioren
Mittwoch, 13. Mai 2015
Neuägeri – Brunegg – Allenwinden –
Wildenburg
Treffpunkt
13.05 Bahnhof Cham
Abfahrt
13.14 mit S1 bis Zug,
Bus Nr. 1 13.25 bis
Rössli Neuägeri
Wanderleitung Margrit Güntert
Telefon 041 780 25 14
Route
Rössli Neuägeri – Rämsel
bach – Zigermoos – Brunegg
– Allenwinden – Wildenburg
– Tobelbrücke
Wanderzeit
ca. 2 Std. 30
Rast
Restaurant Brunegg
Kosten ½-Tax Hinweg 4 Z (622, 610, 623,
625), Rückweg 3Z (622, 610,
623)
Mittwoch, 27. Mai 2015
Allenwinden – Steren – Bilgerig –
Brunegg – Schmittli
Treffpunkt
13.00 Bahnhof Cham
Abfahrt
13.14 mit S1 bis Zug,
Bus 1 bis Allenwinden
Wanderleitung Theo Odermatt
Telefon 041 780 31 61
Route
Allenwinden – Steren –
Bilgerig – Brunegg –
Schmittli
Wanderzeit
ca. 2 Std. 15
Rast
Rest. Brunegg
Kosten ½-Tax Tageskarte 3 Zonen
(622, 610, 623) CHF 6.80
Mittwoch, 10. Juni 2015
Rotkreuz – Meisterswil – Zythus
Treffpunkt
Abfahrt
Wanderleitung
Route
Wanderzeit
Rast
Kosten ½-Tax
13.00 Bahnhof Cham 13.12 mit S1 bis Rotkreuz
Theo Odermatt
Telefon 041 780 31 61
Rotkreuz – Binzmühle –
Reussufer – Meisterswil –
Lohwald – Ehret –
Hünenberg Zythus
ca. 2 Std. 30
Meisterswil, Agrishop
Tageskarte 2 Zonen
(622, 621) CHF 6.00
«Der Sinn des Reisens ist,
an ein Ziel zu kommen,
der Sinn des Wanderns,
unterwegs zu sein.»
Theodor Heuss
Mittwoch, 24. Juni 2015
Sins – Zollischlag – Ziegelhütte –
Lindencham
Treffpunkt
Abfahrt
Wanderleitung
Route
Wanderzeit
Rast
Kosten ½-Tax
13.00 Bahnhof Cham 13.12 mit S1 bis Rotkreuz,
S26 bis Sins
Lisa Herms
Telefon 041 780 63 60
Sins – Zollbrücke –
Zollischlag – Rainmatt –
Ziegelhütte – Kreuzweg –
Heiligkreiz – Lindencham
ca. 2 Std. 15
Rest. Ziegelhütte
Hinweg 4 Z (621, 622, 631,
632), CHF 3.80
Rückweg 1 Z (622) CHF 2.60
Informationen
Kleine Änderungen vorbehalten.
Die Versicherung ist Sache der Teilnehmer.
Achtung: Der Bahnschalter in Cham ist
über Mittag jeweils von 12.00 – 13.15 Uhr
geschlossen.
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Auris Touring Sports Hybrid Sol 1,8 HSD, 100 kW, Ø Verbr. 4,0 l/100 km, Ø CO₂ 92 g/km, En.-Eff. A. Ø CO₂-Emission aller in der Schweiz immat. Fahrzeugmodelle: 144 g/km.
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Ausgabe 03
Mai 2015 Ruderclub Cham
Hauptsponsor
Co-Sponsoren
41. NATIONALE RUDERREGATTA IN CHAM
Am Pfingstwochenende vom 23./24. Mai 2015 findet die
41. Ausführung der Nationalen Ruderregatta Cham im
Hirsgarten statt. Auch dieses Jahr gibt es wieder eine LiveÜbertragung der Rennen.
Text: Debora Baumgartner / Bild: Adolf Durrer
Nach dem erfolgreichen Jubiläumsjahr soll
auch dieses Jahr wieder eine Live-Übertragung der Rennen stattfinden. Das Organisationskomitee empfing zahlreiche positive
Rückmeldungen und unternahm einige Anpassungen. Nun können auf verschiedenen
Bildschirmen die Übertragungen bequem von
der Gastwirtschaft aus verfolgt werden.
Rund hundertfünfzig Helfer sind jedes Jahr im
Einsatz, um die Chamer Ruderregatta zu einem Erfolg zu machen. Dabei fängt die Arbeit
bereits eine Woche früher an, beim Aufbau
der Rennstrecke. Am Regatta Wochenende
selbst müssen schon früh am Morgen die ersten Helfer bereit sein, um Fragen von Trainern
und Sportlern zu beantworten. Auf dem See
sind nicht nur Rennboote und Schiedsrichter
unterwegs, sondern immer auch Rettungsschwimmer von der SLRG für den Fall, dass
ein Boot in Not gerät.
ze Wochenende über. Dies ist auch immer ein
Treffpunkt für die Ruderer und Ruderinnen.
Da die Regatta am Anfang der Schweizer
Rudersaison liegt, ist es für viele junge Mannschaften eine Gelegenheit, neue Taktiken auszuprobieren oder in einer zusätzlichen Kategorie zu starten, um Erfahrungen zu sammeln.
Doch nicht nur für die Athleten ist es eine Gelegenheit sich auszutauschen – auch für Fans
und Besucher. Der Anlass regt an, einen Spaziergang zum See zu machen, um die sportliche Atmosphäre mitzuerleben und Bekannte zu treffen. Die Festwirtschaft ist durchgehend in Betrieb und verwöhnt Sie mit Kaffee
und Kuchen oder ganzen Mahlzeiten, je nach
Lust und Laune.
Der Ruderclub Cham und das Organisationskomitee laden Sie alle herzlich zu unserer 41.
Nationalen Ruderregatta ein.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ruderclub Cham, OK Ruderregatta
Ein Sportanlass und ein Treffpunkt
Rund tausend Boote aus der ganzen Schweiz
starten in verschiedenen Kategorien das gan-
Weitere Informationen auf unserer Webseite
www.ruderclubcham.ch/regatta
Medienpartner
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2015 Unterhaltung
Seite 34
KRIMI Teil 3
Aller bösen Dinge sind drei
…«Die Tätowierung – Ich habe sie erkannt! Ganz
sicher! Ich kenne diesen Mann. Das ist Hans Keller. Der ist seit 20 Jahren tot!»…
D
rei Monate später.
«Autsch!», schrie Alina laut, als ihr drei der Bücher auf die Zehen fielen, die sie gerade versucht hatte vorsichtig vom Arbeitszimmer ins
Wohnzimmer zu balancieren. «Mist! Das gibt
einen blauen Zeh!», dachte sie fluchend und
lud den Rest des überdimensionalen Stapels
auf den Esstisch in der Mitte des Zimmers ab.
Warum mussten denn auch drei Generationen vor ihr sämtliche Bücher und Notizen aufbewahren, die sie je gekauft oder geschrieben
hatten in dem alten Haus? Und sie durfte es
nun, da ihre Mutter es ihr überlassen hatte,
um in eine kleinere Wohnung zu ziehen, in
Ordnung bringen. Es half alles nichts und eigentlich freute sie sich ja darauf, das Haus
ihrer Vorfahren in neuem Glanz erstrahlen
zu lassen. Zusammen mit ihrem Mann, Paul,
und ihrer kleinen Tochter Maja wollte Alina
hier ein neues Leben anfangen. Sie humpelte
zurück in das alte Arbeitszimmer ihres Vaters,
Grossvaters und sogar Ur-Grossvaters, dessen
Familien alle jeweils hier in diesem Haus in
Cham gelebt hatten, und zog die nächsten
staubigen Bücher aus dem alten Eichenholzregal. Da fiel ihr Blick auf ein kleines in grünes
Samt eingefasstes Buch in der hintersten
Ecke. Neugierig zog sie es heraus und öffnete
es. Die krakelige Schrift kam ihr wage bekannt
vor. «Tagebuch von: Emma Walter. 1992», las
sie. Das war das Tagebuch ihrer Tante, stellte
Alina fest. Ob sie es wohl lesen durfte? Bestimmt, dachte sie. Emma war seit zwei Jahren tot. Kurzentschlossen stellte sie die anderen Bücher ins Regal zurück, setzte sich in den
weichen Stuhl an dem massiven Arbeitstisch
und fing an zu lesen.
Zur gleichen Zeit im Polizeirevier Cham:
Ein lauter Knall erschütterte den kleinen
Raum im Sitzungszimmer des Polizeireviers in
Cham als Markus Fehr's flache Hand auf den
Tisch knallte. Claudia zuckte zusammen. «3
Monate! 3 Monate und wir haben nichts, ausser dass der Tote beim Kreisel schon seit 20
Jahren für tot gehalten wurde», fluchte Markus. Tatsächlich waren die Ermittlungen der
«SoKo Kreisel» schnell ins Stocken geraten,
zu schnell. Der Mord an Hans Keller, der laut
Autopsie durch unzählige Schläge mit einem
metallenen, ovalen Gegenstand, vermutlich
ein Golfschläger, auf seinen Kopf gestorben
war, sorgte für Kopfschmerzen bei Markus
und seinem Team, dass insgesamt aus 4 Ermittlern bestand. Die junge ehrgeizige Carina
Woller, verantwortlich für die Vernehmungen
der Zeugen. Karl Feist, ein renommierter Polizei-Psychologe, mit dessen Hilfe die Polizei
in der ganzen Schweiz bereits grosse Erfolge verzeichnen konnte. Das Computergenie
Thorsten Kraut, der Beste auf seinem Gebiet,
dessen Brille Markus immer an ein Fahrradgestell erinnerte. Und seine Wenigkeit, Markus
Fehr, Ermittlungsleiter der «SoKo Kreisel».
«Wir müssen noch einmal alles durchgehen.
Ich bin mir sicher, wir müssen die verfluchte
Nadel im Heuhaufen finden!», sagte Markus und kratzte sich verzweifelt am Kopf.
Thorsten, der den Blick durch die Runde der
trostlosen Gesichter schweifen liess, ergriff
zuerst das Wort: «Hans Keller, 60, Sohn von
Greta und Friedrich Keller, verschwand 1995
nach einem Saufgelage mit seinen Kumpels,
zu denen unter anderem unser Zeuge Ulrich
Meisel gehörte, in Cham. Er verabschiedete
sich damals um ca. 4 Uhr morgens und kam
nie zuhause an. Seine Frau Emma und seine
Schwester Senta haben ihn nach zwei Tagen
als vermisst gemeldet. Leider gab es keine
greifbaren Hinweise, so dass die Polizei davon
ausging, dass Herr Keller verschwinden wollte». Thorsten trank einen Schluck der schwarzen Brühe, die man in diesem Haus Kaffee
nannte, und fuhr fort: «Zwei Wochen später
fand man beim Hirschengraben eine stark
verweste Leiche, die im Wasser trieb und identifizierte diese, fälschlicherweise wie wir heute
wissen, als Hans Keller. Von da an nahm man
an, er sei in seinem Zustand vermutlich gestolpert, in den See gestürzt und ertrunken.
Der arme Kerl! Wobei jetzt nicht klar ist, wer
der arme Kerl sein könnte, da es sich ja gar
nicht um Hans Keller handelte». «Die Frau von
Herrn Keller, Emma, ist leider vor zwei Jahren
bei einem Autounfall ums Leben gekommen
und die Befragung der Schwester von Herrn
Keller, Senta, haben wir nichts erreicht», klinkte sich Carina nun ein: «Sie ist aus allen Wolken gefallen, als wir sie über das Geschehene
informiert haben und anhand ihrer Reaktion
gehen wir nicht davon aus, dass sie uns belügt. Über Ulrich Meisels Schock, von dem er
sich, soweit ich weiss, nur sehr langsam erholt,
muss ich euch ja wohl nichts erzählen». Markus raufte sich die Haare: «Danke Carina. Da
ich bei allen Vernehmungen dabei war, kann
ich dir leider nur zustimmen. Ebenfalls gibt es
keine verwertbaren Hinweise aus der Bevölkerung, und auch keine Fremd-DNA auf der Leiche, die uns weiterbringen könnte.» Da schaltete sich Karl ein: «Wie ich bereits erwähnt
habe, gehe ich von einem sehr persönlichen
Motiv aus. Der Täter und das Opfer verbindet
etwas, zum Beispiel könnten sie verwandt
sein.» Plötzlich wurde Karl vom schrillen Ton
des Telefons unterbrochen. Markus ging ran,
hörte sich kurz an, was die Person auf der anderen Seite zu sagen hatte, und stellte auf
Lautsprecher: «Frau Graupler, mein Name
ist Markus Fehr, Hauptermittler im Mordfall
Keller. Ich habe Sie auf Lautsprecher gestellt.
Könnten sie bitte noch einmal wiederholen,
was sie meinem Kollegen in der Zetrale gerade erzählt haben?» «Hallo Herr Fehr», ertönte
da eine junge Frauenstimme. Alina fasste die
Ereignisse der letzten Stunde kurz zusammen
und meinte dann abschliessend: «Hören Sie,
das Tagebuch, das ich gefunden habe, gehörte meiner Tante Emma Keller. Ich habe die
ersten Seiten darin gelesen und ich denke, Sie
sollten es lesen.»
… Fortsetzung in der nächsten Ausgabe 187 …
ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2015 Unterhaltung
RÄTSELN & GEWINNEN
Ermitteln Sie bei jeder Frage rechts den richtigen Lösungsbuchstaben
und tragen Sie diesen der Reihe nach in das Lösungsfeld unten ein. Das
Lösungswort senden Sie bitte per E-Mail an: [email protected]
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Fragen
1. Was ist eine «Leier»?
D Wäscheleine
Einsendeschluss: Donnerstag, 28. Mai 2015
Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt.
Die Gewinner der letzten Ausgabe
1. Preis: Benita Smith, 6331 Hünenberg
2. Preis: Katja Zürcher, 6330 Cham
3. Preis: Doris Büel, 6330 Cham
4. Preis: Othmar Bachmann, 6333 Hünenberg See
A Pachtvertrag
G Zupfinstrument
2. Was versteht man unter einer «Reuse»?
A Fischfanggerät B Motorkutter
E Köder
3. Welches Spiel ist kein Brettspiel?
R Mikado
N Gobang
E Mühle
4. Welche Insel ist berühmt für ihre monumentalen Tuffsteinfiguren ?
N Holy Island
T Osterinsel
K Pfingstinsel
5. Wie heisst das Grabgebäude eines Pharaos?
E Pyramide
D Sphinx
F Krytpa
6. Was beudeutet der italienische Vorname «Angelo» auf deutsch?
A Wolke
E Flügel
N Engel
7. Was ist Pokémon?
B Zeichentrickserie
Neudorf-Center, 6330 Cham
Telefon 041 780 43 43, www.facebook.com/tuicham
Seite 35
N Religion
H Krankheit
8. Was ist eine «Balalaika»?
Z Taigablume
E Saiteninstrument
L Kosakentanz
9. Was ist die «blaue Mauritius»?
U Ferieninsel
O angeheiterte Kellnerin E seltene Briefmarke
10. Wie wird ein ganz feiner Riss in Beton oder Metall genannt?
R Mikroriss
G Feinriss
T Haarriss
Lösungswort
01
02
03
04
05
SUDOKU
Ziel beim Sudoku ist es, die leeren Zellen des Spielfeldes mit den Ziffern 1 bis 9 so auszufüllen, dass in jeder
Zeile und in jeder Spalte und in jedem 3x3-Teilquadranten jede dieser Ziffern nur einmal steht.
06
07
08
09
10
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2015 Abenteuer Sprachaufenthalt
Seite 37
PARLI ITALIANO?
Mein Abenteuer Sprachaufenthalt in Rom.
Rom, Oktober 2014.
Ein ungewohntes Gefühl begleitet mich an meinem ersten Schultag.
Der Geruch der Stadt, die Geräusche, die Häuser, ja sogar die Steine unter meinen Füssen fühlen sich ungewohnt an. Ich bin aufgeregt
und hab auch ein kleines bisschen Angst. Ich stelle mir vor, dass ich
mit meinen 28 Jahren wahrscheinlich die älteste Schülerin, welche die
Sprachschule mitten im Zentrum von Rom jemals hatte unterrichten
müssen. Auf meinem Weg zur Schule staune ich immer wieder über
die eindrücklichen Bauten von Rom. Ich komme am Castell St. Angelo
vorbei und stelle fest, wie glücklich ich mich schätzen kann, dass
Rom für die nächsten 6 Wochen mein Zuhause sein wird!
Zwar hatte ich als Kind auch einen wirklich schönen
Schulweg, kam an schön gehegten Schrebergärtli
und gepflegten Häusern vorbei, aber jetzt fehlen
mir tatsächlich die Worte für diese Reise durch die
Zeit. Das letzte Stück meines Weges führt mich
durch eine kleine Gasse, gepflastert mit den berühmten «San Pietrini» Steinen. Jetzt nehme ich
meine Umgebung kaum noch war, so aufgeregt bin
ich. Ich erreiche den kleinen Platz, an dem die Schule
steht, stelle fest, dass ich viel zu früh dran bin und setze mich gespannt auf die Treppe in die Nähe des Eingangs.
Nach und nach treffen immer mehr Leute ein. Einige sehr jung,
andere etwa in meinem Alter und wieder andere deutlich älter. Gott
sei Dank! Ich werde wohl nicht als älteste Schülerin Rom's in die Geschichte eingehen, denke ich. Da höre ich auf einmal vertraute Worte
neben mir. «Simmer hie richtig?» Schweizer! Und nicht irgendwelche
Schweizer, nein, zwei aufgestellte Walliserinnen um die 60 stellen sich
in die Schlange vor der Anmeldung.
Franziska und Judith verbindet bereits seit 40 Jahren eine enge Freundschaft, erzählen sie mir an einem warmen Abend mitten in Rom bei
einem erfrischenden Glas Weisswein. Sie sind beide verheiratet, haben
Kinder und dürfen sich bereits über Enkelkinder freuen. Traditionell und
schön. Und beide Frauen teilen die Liebe zu Sprachen und die Lust am
Abenteuer. Sie nennen es «Aktiv-Ferien» und haben, zu diesem Zweck
für zwei Wochen eine Wohnung gemietet in Rom. «Es war immer klar,
dass zuerst die Kinder kommen und dann, wenn die Zeit reif, ist die
Sprachen.» erzählt mir Judith, die vor zwei Jahren bereits einmal zwei
Wochen in Malta war, um ihr Englisch aufzubessern. Ich spüre auf anhieb, was für eine warmherzige, liebevolle Frau mir gegenüber sitzt.
Ihre Lebensfreude und Offenheit für Neues und Ungewohntes beeindrucken mich. «Ich habe noch nie so viele Autos gesehen, und ich habe
keinen geübten Orientierungssinn, ausserdem kommt der Bus nie zur
gleichen Zeit, aber hier zählen andere Dinge viel mehr. Die Lebensfreude der ItalienerInnen steckt einfach an.» Das kann ich nur bestätigen!
Die Tage in der Schule sind tatsächlich sehr lang und Italienisch ist
keine einfache Sprache aber die Stadt, die nach jeweils Feierabend erst richtig zu erwachen scheint, bietet alles, was
das Herz begehrt. Für die beiden Lebefrauen Franziska
und Judith ist ein Traum in Erfüllung gegangen.
«Einmal im Leben in Rom ein bisschen einheimisch
zu sein, ist ein tolles Gefühl», schwärmt Franziska
und erzählt mir von den vielen schön erlebten Eindrücken von ihr und Judith in Rom. Das Feuer in
den Augen der Beiden zeigt deutlich, wie viel Freude ihnen Beiden den Aufenthalt macht. «Obwohl die
Hausaufgaben anspruchsvoll sind, habe ich grossen
Spass an dieser Sprache und an der Art und Weise, wie
sie gelehrt wird», meint Franziska weiter und verrät, dass sie
gerne Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch lernen möchte, natürlich immer in verschiedenen Städten. Ich würde es der sympathischen Franziska gönnen. Auf meine Frage, ob sie die Familie nicht
vermissen, sind sich die Beiden einig: «Nein, die Familie wird nicht vermisst, aber geliebt.» Die beiden Frauen freuen sich nun noch auf eine
Woche fast ganz ohne Verpflichtungen und ein bisschen Einheimisch
in Rom.
Für mich waren meine 6 Wochen in Rom viel zu schnell vorbei. Ich
habe neue Freundschaften geschlossen und viel gelernt. Es war eine
eindrückliche, spannende Zeit, die ich jedem empfehlen würde, egal
ob jung oder schon etwas älter! Und in der ich erkennen durfte, das
pure Leben erlebt man durch einen Sprung ins kalte Wasser. An dieser
Stelle möchte ich gerne noch einmal Franziska zittieren: «Die Welt ist
vielseitig, das darf man nie vergessen.» Und mein Italienisch? «Grazie
Roma! Mi manca!» ;-)
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2015 Kurz & Gut
Seite 39
36. Leichtathletik-Meeting
in Cham
Jugendturnen
Ein musikalischer Mix aus
Klassik und Pop
Bald steht das alljährlich stattfindende Leichtathletik-Meeting in Cham wieder vor der Tür.
Die LA-Kommission, bestehend aus ehemaligen Athletinnen und Athleten, organisiert
mit viel Herzblut diesen Sportanlass. Dazu
gehören aber natürlich auch viele freiwillige
Helferinnen und Helfer, die bei Sonnenschein,
Wind und Regen verlässlich ihre Arbeit leisten.
Also aufgepasst – ihr Leichtathletikfans – am
Samstag, 9. Mai findet zum 36. Mal das Eröffnungsmeeting auf der Röhrliberganlage
statt. Der Startschuss fällt um 12.00 Uhr mit
dem 60-Meter-Sprint der weiblichen U14. Einer der Höhepunkte ist der 100-Meter-Sprint
der Frauen U18, um 13.45 Uhr, gefolgt von
dem Männersprint der eine Viertelstunde
später stattfindet. Die 300-Meter-Läufe bilden dann ab 17.10 – 17.40 Uhr den Schlusspunkt des Meetings.
Liebe Chomerinnen und Chomer
Wann ist Vatertag? Ganz exakt können
auch wir vom Orchester Cham-Hünenberg
diesen Tag nicht fixieren. Es bestehen verschiedene Möglichkeiten. Das hindert uns
aber nicht daran, unser nächstes Konzert
mit viel Begeisterung nach diesem Motto
zu gestalten.
Für die Besucherinnen und Besucher ist mit einer Festwirtschaft auch für das leibliche Wohl
gesorgt. Um aber überhaupt ein Leichtathletik-Meeting stattfinden zu lassen, braucht es
auch sportbegeisterte Athletinnen und Athleten. Bis diese soweit sind, dass sie ihre Leistungen an einem Wettkampf zeigen können, sind
viele Trainingseinheiten gefordert. Während
der kalten Jahreszeit wird fleissig in den Hallen
trainiert – Kondition, Reaktion, Ausdauer und
Technik. Es sollen aber auch Teamgeist und
Spass nicht zu kurz kommen.
Wenn jetzt eines ihrer Kinder Lust hat auf
ein Probetraining, ist es herzlich willkommen.
Schnuppertrainings finden im Juni statt.
Dienstag und Donnerstag jeweils um 18.45 –
20.15 Uhr im Röhrliberg. Nähere Infos erfahren sie unter www.tvcham.ch.
Gerne informieren wir euch zu drei aktuellen
Themen in unserem Verein.
Schnupperwoche beim Jutu
Vom 8. bis 12. Juni 2015 öffnen die Riegen des
Jugendturnens die Hallentüren. Alle interessierten Kids sind herzlich eingeladen, Turnluft
zu schnuppern und gleich selbst mitzuturnen.
Welches Training wann und wo stattfindet,
seht ihr hier: www.tvcham.ch
Kommt vorbei – wir freuen uns auf euch!
Wir suchen dich!
Für unsere diversen Riegen beim Jugendturnen sind wir regelmässig auf der Suche nach
tatkräftiger Unterstützung. Aktuell suchen
wir motivierte Leiterinnen und Leiter für das
Fit&Dance und die Jugi. Interesse geweckt?
Dann melde und informiere dich bei Liliane
Holenstein: [email protected].
Dorfmärt
Am 30. Mai 2015 wird das Jugendturnen das
Beizli am Dorfmarkt führen. Wir freuen uns
auf euren Besuch und informieren gerne vor
Ort bei Kaffee und Kuchen zu den oben genannten Themen.
Im Namen des Jutu weiterhin viel Spass bei
der Lektüre des ChomerBärs.
Flavio Zoppi
Wir hoffen, den Familien im Kanton und der
nahen Umgebung damit erneut die Gelegenheit zu einem abwechslungsreichen Konzertbesuch mit den Kindern, den Grosseltern und
natürlich den Vätern zu bieten.
An unserer Matinée im Saal Heinrich von
Hünenberg spielen wir klassische Werke bis
hin zu Evergreens der Popkultur. Allesamt
sind sie jedoch «Very British». Nebst den
Komponisten P. Warlock, R. V. Williams und
B. Britten hat unser Publikum die Gelegenheit
zu einem «Meet'n'Greet» mit den Rolling
Stones und den Beatles.
Vatertagskonzert
Orchester Cham-Hünenberg
Sonntag, 7. Juni 2015, 11.00 Uhr
Saal Heinrich von Hünenberg
Musikalische Leitung: Samuel Nyffeler
Eintritt (inkl. anschliessender Apéro):
CHF 30.–, CHF 15.– (Studierende, Lernende)
Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre:
Eintritt frei
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2015 Publireportage
Seite 41
DROGERIE IM DORFGÄSSLI, PETER SCHLEISS
3 Jahrzehnte im Dienste des Kunden
Seit 30 Jahren gibt es sie schon: die Drogerie im Dorfgässli in Hünenberg. Mittlerweile ist sie nicht
mehr aus dem Dorf wegzudenken. Vom 20. – 22. August 2015 findet für alle Kundinnen, Kunden
und Gäste der Jubiläumsanlass mit vielen Aktionen, Attraktionen und Musik statt.
Für Peter und Margrit Schleiss war es ein wichtiger Schritt, als am 23.
August 1985 die Türen der Drogerie im Dorfgässli zum ersten Mal öffneten. Heute nach 30 Jahren wird mit Zuversicht und Freude in die Zukunft geschaut. Weiterhin widmet sich das freundliche und kompetente Team mit viel Herz und Verstand den Anliegen und Wünschen ihrer
Kundschaft.
Die persönliche Beratung ist wichtig
Jeder Kunde wird individuell und spezifisch nach seinen Bedürfnissen
beraten. Das Angebot wird ständig nach den neusten naturwissenschaftlichen und pharmakologischen Erkenntnissen ausgerichtet.
Gleichzeitig wird viel Gewicht auf die Gebiete gesunde Ernährung, Naturheilmittel und Komplementärmedizin gelegt. Die Mitarbeitenden
sind auf natürliche Therapieverfahren spezialisiert, im Besonderen auf
die traditionelle Heilpflanzenkunde mit den Frischpflanzentinkturen
und der Gemmotherapie. Auch Schüsslersalze und homöopathische
Produkte werden oft eingesetzt.
Xund-si: ein Naturheilmittelkonzept mit Erfolg
Aus über 200 Indikationen werden für die Kundschaft nach persönlicher Beratung die Rezepte und Mischungen hergestellt und verschrie-
ben. Seit dem Jahr 2000 ist Peter Schleiss Inhaber des Konzepts. Das
Produkt wird inzwischen in beinahe 200 Partner-Verkaufsstellen erfolgreich angewendet.
Die Drogerie im Dorfgässli ist auch ein Ausbildungsbetrieb
Über all die Jahre konnten 22 Lehrlinge zu Drogisten und Drogistinnen
ausgebildet werden. Einige davon haben danach an der höheren Fachschule in Neuenburg das Diplom zum eidg. dipl. Drogisten/Drogistin
HF erlangt. Es wird also auch viel in die Erhaltung der Fachkompetenz
investiert.
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Das Angebot der Drogerie wird seit 25 Jahren durch das Kosmetik-Institut von Margrit Schleiss ergänzt. Mit Ihrer Erfahrung und den ausgewählten Produkten von Clarins bietet sie ein umfassendes Programm
im Kosmetik-Bereich an.
Als Dank für Ihre Kundentreue und Ihr Vertrauen während der letzten
30 Jahre sind auf das ganze Jahr verteilt verschiedene Aktivitäten und
Aktionen geplant. Unter www.drogerie-schleiss.ch finden Sie weitere
Infos zu unserem Angebot und den Jubiläums-Aktivitäten.
Drogerie im Dorfgässli AG, Peter J. Schleiss
Dorfgässli 2, 6331 Hünenberg, Telefon 041 780 77 22
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2015 Publireportage
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ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2015 Kurz & Gut
Seite 45
26. Töffsegnung in Cham
Kantonaler Jugitag 2015
Muttertagskonzert mit
russischem Virtuosen
Am Samstag, 9. Mai ist es wieder soweit.
Dann treffen sich die Töfffahrer von nah
und fern im Hirsgarten, um den Segen für
die kommende Töffsaison zu empfangen.
Ein weiteres Mal findet am Sonntag, 31. Mai
2015 der Kantonale Jugitag auf den Sportanlagen Röhrliberg statt.
Am Sonntag, 10. Mai um 16.00 Uhr, findet
in der Klosterkirche Frauenthal in Hagendorn ein ungewöhnliches, aber besonders
reizvolles Muttertagskonzert statt: Der weltweit bekannte 1. Organist der Philharmonie
St. Petersburg, Daniel Zaretsky, mehrfacher
Preisträger, Leiter der Orgelabteilung am
Konservatorium und Professor an der Universität St. Petersburg, gastiert in Frauenthal.
Seit 26 Jahren führt der Töffclub diese beliebte Veranstaltung durch. Anfangs fand sie
mitten im Dorf bei der Kirche statt. Schon
bald aber musste sie infolge Platznot in den
Hirsgarten verlegt werden. Bei schönem Wetter finden sich bis zu 300 Fahrer mit ihren Maschinen ein.
Jeweils um 14.30 Uhr begrüsst Pfarrer Thomas Rey die Biker und Bikerinnen und die Besucher mit einer kurzen Andacht. Anschliessend spendet er jedem Biker samt Maschine
den persönlichen Segen für eine unfallfreie
Saison. Dabei wird Pfarrer Thomas Rey von
zwei Geistlichen tatkräftig unterstützt.
Für diejenigen Gäste, die mit leerem Magen
anreisen, führt der Töffclub ab 13.00 Uhr eine
Töffbeiz. Hier werden feine Würste und alkoholfreie Getränke angeboten.
Pfarrer Thomas Rey und der Töffclub laden
alle Motoristi, aber auch alle übrigen Besucher herzlich ein, an der 26. Töffsegnung teilzunehmen.
MCCH Töffclub Cham Hagendorn
www.mc-ch.ch
Das bewährte OK aus dem TV Cham 1884
und dem STV Hagendorn erwartet wieder ca.
1000 Kinder und Jugendliche aus dem ganzen
Kanton, welche mit Begeisterung und Elan um
die begehrten Podestplätze kämpfen werden.
Hoffentlich werden sie dabei durch viele Zuschauer lautstark unterstützt.
Unzählige Helfer und Helferinnen werden
bemüht sein, den Turnenden und Gästen optimale Bedingungen zu bieten. Am Morgen
finden auf den Aussenanlagen die Einzel- und
Gruppenwettkämpfe in verschiedenen Disziplinen statt. In der Dreifachhalle zeigen die
Geräteturner- und turnerinnen ihr Können.
Höhepunkt am Nachmittag werden die Läufe
um den schnellsten Zuger / die schnellste Zugerin sein und viel Spannung verspricht auch
die Pendelstafette. Die freien Vorführungen
bieten gute Unterhaltung und zwei Festwirtschaften laden zum gemütlichen Verweilen
ein.
Das OK freut sich auf Wettkämpfer und Gäste
und wünscht allen einen unfallfreien, erfolgreichen und unvergesslichen Tag in Cham.
Beatrice Werder
Presseverantwortliche
Im ersten Programmteil dieses Rezitals im
Rahmen der 33. Internationalen Zuger Orgeltage erhält das Publikum einen Einblick in die
Entwicklung der barocken Orgelmusik: Es beginnt mit Variationen des Niederländers Jan
P. Sweelinck, der als «Prince der Musijcken»
eine Vorbild-Rolle für die Norddeutschen wie
D. Buxtehude und dessen Schüler N. Bruhns
spielte. Unter dem Einfluss Buxtehudes stand
dann schliesslich Bach.
Der zweite Teil des Programms enthält neben
der Orgelsuite des Ukrainers Valeri Kikta und
den virtuosen Variationen über die alte russische Volkshymne des Deutschen Ernst Köhler
aus der Romantik, vor allem Werke russischer
Meister aus der Zeit kurz vor und nach dem
Ersten Weltkrieg: von G. Catoire, S. Tanejew
und S. Prokofjew. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, Kollekte am Ausgang.
Olivier Eisenmann
ChomerBär
Ausgabe 03
Mai 2015 Unterhaltung
HABEN SIE
GEWUSST
...
Seite 46
… DASS ALLE MENSCHEN, DIE JEMALS
GELEBT HABEN, IN EINEM BASEBALL PLATZ
HÄTTEN, WENN MAN DEN ZWISCHENRAUM
IN DEN ATOMEN ENTFERNEN KÖNNTE?
Alle bekannten Stoffe, seien sie fest, flüssig oder gasförmig, werden aus Atomen gebildet, die wiederum in eine Vielzahl kleinerer
Teilchen unterteilt sind. Ernest Rutherford entwarf bereits 1911 das
Modell eines Atoms, das aus einem positiv geladenen Kern besteht,
der von negativ geladenen Teilchen umkreist wird. Der Kern ist dabei im Vergleich zum Gesamtdurchmesser des Atoms sehr klein (die
Bahn der Elektronen ist bis zu 100'000-mal grösser als der Kerndurchmesser). Der bei weitem grösste Teil des menschlichen Körpers besteht also trotz seiner Festigkeit aus Zwischenraum.
Die
Freiheitsstatue
in New York hat eine Schuhgrösse
.
von
1200
Die Durchschnittslaufzeit einer CD
sollte zuerst nur genau 60 Minuten sein.
Doch die Vorliebe der Japaner
(vertreten durch den Entwicklungspartner Sony) für Beethovens Neunte,
die 74 min dauert, und die eine der
ersten Veröffentlichungen sein sollte,
ergab die Laufzeit von 74 Minuten.
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