SENIORENKURIER INFORMATIONEN | ANGEBOTE | AKTIVITÄTEN April bis Juni 2015 Seniorenkurier kostenlos zum Mitnehmen Büro-/Sprechzeiten im Seniorenbüro Backnang Montag........... 8:30 - 12:00 Uhr Dienstag.......... 8:30 - 12:00 Uhr Mittwoch......... 8:30 - 12:00 Uhr, 15:00 - 18:00 Uhr Donnerstag...... 8:30 - 12:00 Uhr Freitag............ 8:30 - 13:00 Uhr Inhaltsverzeichnis Es betreuen Sie: Inhalt............................................................................................................................... 3 Harald Hildenbrandt Montag - Donnerstag...8:30 - 12:00 Uhr Mittwoch................ 15:00 - 18:00 Uhr Freitag.....................8:30 - 13:00 Uhr Susanne Aichholz Montag bis Freitag.....8:30 - 12:00 Uhr BÜROZEITEN, IMPRESSUM..................................................................................................... 2 vorwort............................................................................................................................ 4 Themen.............................................................................................................................. 5 Frau Domagala stellt sich vor.................................................................................................. 5 Einladung zum Backnanger Straßenfest.................................................................................... 5 Besuch im fam futur.............................................................................................................. 6 Layouter gesucht.................................................................................................................. 8 Wählen Sie Ihre Seniorenvertreter............................................................................................ 9 Länger selbständig leben mit hilfreicher Technik...................................................................... 10 Erster Einstieg in die Computerwelt beim Seniorenbüro............................................................. 12 Verstärkung gesucht............................................................................................................ 13 Gut Ding will Weile haben - mein Weg zum Ehrenamt................................................................ 13 Nicol Domagala Montag - Donnerstag...8:30 - 12:00 Uhr Mittwoch.................15:00 - 18:00 Uhr Freitag......................8:30 - 13:00 Uhr Demenz geht uns alle an...................................................................................................... 14 Der alte König in seinem Exil - Buchvorstellung zum Thema „Demenz“......................................... 15 Betreuung demenzkranker Menschen in Backnang.................................................................... 16 Bilderrätsel: Magnolienblüte in der Stuttgarter Wilhelma........................................................... 17 20 Jahre ambulante Hospizarbeit........................................................................................... 18 Impressum Seniorenradtreff - mit dem Fahrrad unterwegs rund um Backnang............................................... 20 Die Celesta, das himmlische Instrument.................................................................................. 22 Herausgeber Stadt Backnang - Seniorenbüro - in Zusammenarbeit mit Backnanger Institutionen, Seniorinnen und Senioren. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Ungebetene Gäste............................................................................................................... 23 ViSdP: Harald Hildenbrandt Frühling............................................................................................................................ 25 Auflage: 2500 Exemplare Die Leser des Seniorenkuriers erhalten die Quartalsausgaben unter anderem kostenlos in den Auslagen folgender Ämter: Seniorenbüro, Stadtbücherei Backnang, Stadtinformation am Rathaus 2, Stadtteil-Geschäftsstellen Heiningen, Maubach, Steinbach, Strümpfelbach, Waldrems Redaktionsteam Heinrich Bernhardt, Dorothee Ewert, Margarete Hartert, Herbert Heymann, Harald Hildenbrandt, Gisela Kübler, Peter Mahne, Gisela Rapp, Edeltraut Ritter, Renate Tsiaousidis Beiträge und Leserbriefe sind zu den Redaktionsschlussterminen zu senden an: Seniorenbüro Backnang, Im Biegel 13, 71522 Backnang Tel.: 07191 894-319, Fax: 07191 894-155, E-Mail: [email protected] Himmelsgarten und Erdenreich - Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd.................................. 24 Frühjahrsputz..................................................................................................................... 25 Wenn du jung bist............................................................................................................... 25 Libellenliebe...................................................................................................................... 26 Sudoku.............................................................................................................................. 27 Die Pinguin-Geschichte........................................................................................................ 28 Worträtsel.......................................................................................................................... 29 Lied des Frühlings............................................................................................................... 29 Der Magnolienhain der Stuttgarter Wilhelma............................................................................ 30 VERANSTALTUNGEN............................................................................................................ 32 ANSCHRIFTEN.................................................................................................................... 44 Redaktionsschluss: für die Ausgabe Juli bis September: 22. Mai 2015 Seniorenkurier online: www.seniorenbuero.backnang.de 2 Titelbild: Angela Parszyk/pixelio.de, Diagnose Demenz 3 Frau Domagala stellt sich vor Liebe Leserinnen, liebe Leser, ©Fries r Richte die Sonne bringt es an den Tag, sagt der Volksmund, wenn nach dem Winter die Strahlen der noch nicht so hoch am Horizont stehenden Sonne in unsere Fenster und Räume fallen und den sich an den verschiedensten Stellen angesammelten Staub sichtbar werden lassen. Dann beschleicht uns mitunter, neben der Freude über zunehmende Helligkeit und Wärme, auch der Gedanke an den Frühjahrsputz. Selten löst er Begeisterung aus, auch nicht bei mir. Trotzdem: Für mich hat er etwas zu tun mit Pflege und Bewahren von Dingen, die mir etwas bedeuten, die ich schätze, die mir etwas wert sind. Außerdem liegt darin auch die Chance, sich von Sachen zu trennen, die ungenutzt Vorratsorte und Schränke füllen und sich mit den Jahren zum Ballast anhäufen können. Sich von ihnen zu befreien löst Stauungen auf, bringt Bewegung in Verkrustetes, öffnet Freiräume, schafft Platz für Neues. Und dies nicht nur im materiellen Sinn und auch nicht nur zur Frühjahrszeit. Darum sollte man, um im Volksmund zu bleiben, Dinge, die man verändern möchte, nicht auf die lange Bank schieben, besonders dann nicht, wenn durch das Älterwerden unsere Endlichkeit sichtbarer wird. Veränderungen sorgen unter Umständen auch für eine Frischluftzufuhr in Kinder- und EnkelkinderBeziehungen. In Liebe und Dankbarkeit werden sie ihrer Eltern und Großeltern gedenken, wenn diese ihnen Geordnetes und Aufgeräumtes hinterlassen. Von unnötigem Ballast entlastet, können wir uns dann dem zuwenden, was der Frühling an Farbund Lichtschattierungen, an Schönem und Unerwartetem für uns bereithält. Kommen Sie entspannt und wohlbehalten durch das Frühjahr. Seit Anfang Oktober 2014 bin ich nun Teil des Seniorenbüros in Backnang. Die meisten von Ihnen dürften mich also schon mehr oder weniger gut kennen. Für all diese und auch diejenigen, die mich noch nicht zu Gesicht bekommen haben, möchte ich mich nun einmal vorstellen. Mein Name ist Nicol Domagala und ich bin trotz meines ursprünglich polnischen Nachnamens hier im Schwabenländle geboren und aufgewachsen, genauer gesagt in Ludwigsburg. In einem kleinen Vorort verbrachte ich Kindheit und Jugend und legte im Jahr 2012 mein Abitur ab. Danach verfolgte ich zunächst einmal ein sprachwissenschaftliches Studium der Germanistik und Anglistik. Doch schon nach wenigen Monaten wurde mir klar, dass ich noch nicht das Richtige für mich gefunden hatte. Ich besann mich also auf das, was ich immer schon getan hatte: die Mithilfe im sozialen Bereich. In den letzten Jahren brachte ich mich ehrenamtlich in der Jugendarbeit der Kirche ein, beaufsichtigte die Hausaufgabenbetreuung meiner Schule, half in der Kinderbetreuung eines Fitnessstudios aus und lernte dort später in meinem Nebenjob auch, was es heißt, im Alter fit zu bleiben. All diese Erfahrungen brachten mich nun zu meinem dreijährigen Studium der Sozialen Arbeit an der DHBW in Stuttgart bzw. hier im Seniorenbüro der Stadt Backnang. Im Wechsel mit Natalie Heck, die Sie auch bereits kennengelernt haben, werde ich stets ein offenes Ohr für Ihre Fragen und Anliegen haben. Nachdem ich sehr herzlich in den Kreis der Seniorinnen und Senioren aufgenommen worden war und bereits die Vorweihnachtszeit mit Ihnen verbringen durfte, freue ich mich auch weiterhin auf die Zusammenarbeit mit Ihnen. Besonders freue ich mich auch auf die anregenden und lehrreichen, sowie meist humorvollen Gespräche und Begegnungen. Alles in allem bleibt mir nur noch zu sagen: Danke, herzliche Grüße und bis bald! Nicol Domagala Backnanger Straßenfest Zum alljährigen Backnanger Straßenfest lädt Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper die hochbetagten Backnanger Bürgerinnen und Bürger am Montag, den 29. Juni 2015 zu einem gemütlichen Nachmittag in den Biegel ein. Für den musikalischen und unterhaltsamen Rahmen sorgen die Nachtschwärmer des Backnanger KarnevalsClub e.V. und die alten Schachteln. Dorothee Ewert 4 5 Besuch im fam futur Eine Gruppe interessierter ehrenamtlicher Mitarbeiter des Seniorenbüros besuchte das seit 2014 bestehende Zentrum für Kinder, Jugendliche und Familien in Backnang. Heinz Franke, Vorsitzender des Vorstands vom Verein Kinder- und Jugendhilfe Backnang e.V., und Thomas Brändle, pädagogischer Leiter der Einrichtung, begrüßten die ehrenamtlichen Besucher freundlich und informierten in einer einstündigen Führung über das neue Zentrum für Kinder, Jugendliche und Familien. Bei der Auswahl eines passenden Namens sollten die Begriffe „Familie“ und „Zukunft“ in einem Wort vereint sein, weshalb schließlich „fam futur“ entstand. Das freundliche und hell durchleuchtete Gebäude befindet sich auf dem ehemaligen Gelände des Schlachthofes in Backnang und erregte bei den ehrenamtlichen Besuchern besonders durch sein farbenfrohes Erscheinungsbild Aufsehen. Erwähnenswert ist das breit gefächerte Angebot für junge Menschen und Familien in unterschiedlichen Lebenslagen, welches durch 76 Mitarbeiter/innen gewährleistet wird. Die sozialen Dienste des Vereins waren zuvor in den verschiedensten Gebäuden in Backnang platziert. Durch den Bau des neuen Zentrums wurden das Soziale Warenhaus, die Kindertagesstätte, die Schwangerschaftsberatung, die Familienberatung sowie die Angebote für Jugendliche unter ein Dach gebracht. Soziales Warenhaus: Das zuvor in der Eduard-BreuningerStraße gelegene SoWas bietet für jedermann günstige Gebrauchtwaren wie Kleidungsstücke, Bücher oder sonstige Artikel an, die von Firmen oder Privatpersonen gespendet werden. In der Backnanger Tafel, die sich auch im Sowas befindet, sind ebenfalls gespendete Lebensmittel mit einem sogenannten Einkaufsausweis für 20-25 % des eigentlichen Verkaufspreises erhältlich. Dieser Einkaufsausweis berechtigt Geringverdiener und Bezieher von Arbeitslosengeld 2 und Sozialhilfe, im Tafelladen einzukaufen. Bis zu 200 Kunden nehmen täglich das Angebot in Anspruch. Kinderbetreuung: Die Kindertagesstätte Kunterbunt ermöglicht rund 70 Kindern eine individuelle Betreuung durch 17 pädagogische Fachkräfte. Die Kinder erhalten im „Kinderrestaurant“ mehrmals am Tag vollwertige Mahlzeiten, was vor allem für berufstätige Eltern eine Erleichterung darstellt. Die Betreuung kann je nach Bedarf an die Arbeitszeiten der Eltern angepasst werden, so dass auf Wunsch eine Ganztagesbetreuung bis 17:30 Uhr möglich ist. Neben der Kindertagesstätte vermittelt das fam futur Tageseltern im Rahmen einer Tagespflege oder Babysitter, die von den Eltern gebucht werden können. Zu den Beschäftigungsmöglichkeiten der Kinder gehört der Bewegungsraum „Sport & Spiel“. Dieser ist bei den Kleinen 6 besonders beliebt, da sie sich am Trampolin oder an anderen Geräten ausgelassen austoben können. Im Gegensatz dazu bietet der Bastelraum den Kindern die Möglichkeit, ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Für Heinz Franke ist vor allem der sogenannte „Snoezelenraum“ ein Highlight, welcher durch seine räumliche Gestaltung mit verschiedenen Liege- und Sitzmöglichkeiten, Lichtspielen und Farben die sensitive Wahrnehmung anregt und damit eine beruhigende, entspannende Wirkung bei den Kindern erzeugt. Die Schwangerschaftsberatung ist eine Anlaufstelle für Frauen, die Rat und Hilfe bei Fragen zum Thema Schwangerschaft und Geburt benötigen. In der Familienberatung soll Familien eine Beratung und Unterstützung in familiären Krisensituationen gewährleistet werden. Jugendhilfeangebote für Jugendliche umfassen Beratung und Begleitung. Hierzu gehören Angebote wie beispielsweise die Soziale Gruppenarbeit mit Freizeitmöglichkeiten, insbesondere Spiel- und Sportaktivitäten, die Schulbegleitung und die Hausaufgabenbetreuung. Die ehrenamtlichen Besucher waren von der Angebotsvielfalt und den freundlich gestalteten Räumen begeistert. Abschließend traf man sich im caDU Cafebistro bei leckerem Café und Kuchen und hatte die Möglichkeit, an Heinz Franke und Thomas Brändle die eine oder andere Frage zu stellen. Übrigens: Das caDu Cafebistro ist öffentlich zugänglich und die Mitarbeiter freuen sich auf Ihren Besuch! Text u. Fotos: Natalie Heck 7 Wählen Sie Ihre Seniorenvertreter! Wählen Sie Ihre Seniorenvertreter für den Jugend- und Sozialausschuss des Backnanger Gemeinderates Seniorenbeirat in seiner bisherigen Form existiert nicht mehr Die Seniorenvertretung in Backnang hat eine Veränderung erfahren. Nachdem über 15 Jahre der Seniorenbeirat der Stadt Backnang die Interessen der Backnanger Senioren vertreten hat, gelang es nach Ende der letzten Legislaturperiode 2013 nicht mehr, ausreichend Kandidaten für das Gremium zu finden. Es musste deshalb über eine Veränderung nachgedacht werden. Der Gemeinderat der Stadt Backnang hat deshalb beschlossen, die Satzung des Seniorenbeirates außer Kraft zu setzen und gemeinsam mit der Verwaltung über eine veränderte Form der Seniorenvertretung in Backnang nachzudenken. Ein Modell bot sich an: Bereits seit Jahren gibt es Interessenvertretungen von Jugend und Migranten im Jugend- und Sozialausschuss des Gemeinderates der Stadt Backnang. Diese haben jeweils zwei Sitze im Gremium und nehmen an dessen Sitzungen teil, diskutieren mit und können dort spezifische Themen einbringen. Auch die Seniorenvertreter werden künftig ihren Sitz im Jugend- und Sozialausschuss haben. Seniorenrat anstelle Seniorenbeirat In Anlehnung an die Wahl der Migrantenvertretung werden nun in einem besonderen Wahlprocedere jeweils zwei Seniorenvertreter und deren Stellvertreter gewählt werden. Die Kandidaten, die bei dieser Wahl nicht zum Zuge kommen, sollen dann mit den gewählten Vertretern ein Gremium, den sogenannten Seniorenrat, bilden. Dieser trifft sich regelmäßig und diskutiert Themen, die dann in den Jugend- und Sozialausschuss eingebracht werden. Angedacht ist auch, dass der Seniorenrat darüber hinaus Themen aufgreift und eigenständig Projekte auf den Weg bringt. Noch Kandidaten gesucht An einer Kandidatur interessierte Senioren, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, können sich noch melden. Harald Hildenbrandt vom Seniorenbüro, Im Biegel 13, Telefon 07191 894-318 informiert und nimmt Anmeldungen entgegen. Kandidatenvorstellung und Auftaktveranstaltung zur Wahl im „Seniorenforum“ am 18. April 2015 In einer Auftaktveranstaltung am 18. April 2015 um 14:00 Uhr können Sie die Kandidaten kennenlernen. Zunächst informiert der stellvertretende Vorsitzende des Landesseniorenrates Baden-Württemberg über Sinn und Zweck einer Seniorenvertretung. Dann wird in einem von Jo Frühwirth moderierten Gespräch mit Vertretern des Gemeinderates über die Bedeutung von Seniorenvertretungen für die Kommunen diskutiert. Anschließend stellen sich die Kandidaten vor und es wird der Wahlauftakt eingeläutet. Wahl der Seniorenvertretung vom 20. bis 24. April 2015 im Seniorenbüro In dieser Woche können von Montag 8:30 Uhr bis Freitag 12:00 Uhr zu den Öffnungszeiten täglich von 8:30 bis 12:00 Uhr und zusätzlich am Mittwoch von 15:00 bis 18:00 Uhr alle Bürger, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, die Seniorenvertretung für Backnang wählen. Harald Hildenbrandt Zur Verstärkung unseres Layouter-Teams suchen wir Mitarbeiter! Voraussetzung sind gute PC-Kenntnisse, z.B. Photoshop. 8 E-Mail: [email protected] 9 Länger selbständig leben mit hilfreicher Technik Wollen wir nicht alle möglichst lange ein unabhängiges Leben führen? Auch das mobile Internet kann uns dabei helfen und uns das Leben erleichtern! Zu diesem Thema besuchten wir PCBetreuer des Seniorenbüros eine Tagung im Rathaus Rudersberg. Die Senioren-Internet-Helfer des Netzwerks SII Baden-Württemberg hatten uns dazu eingeladen. Norbert Sommer, Leiter der Senioren ins Netz Rudersberg, leitete die Veranstaltung mit einem allgemeinen, gut strukturierten Vortrag über Mobiles Internet ein. soziale kontakte selbstbestimmung autonomie sich kompetent erleben teilhabe mitmachen neue herausforderungen Online Communitys für Ältere Welche Bedeutung Online Communitys auch für ältere Menschen haben können, zeigte Dr. Markus Marquard von der Universität Ulm auf. Seine Devise: Das Internet vereinsamt niemanden. Denn wer grundsätzlich ein interessierter, kommunikativer und geistig beweglicher Mensch ist, wird das Internet so nutzen, dass er dadurch soziale Kontakte aufbauen und fördern kann. Im Internet werden zahlreiche OnlineCommunitys angeboten. Hier können Menschen in organisierten Gruppen miteinander kommunizieren - Meinungen, Erfahrungen und Informationen austauschen. Was können Communitys uns Älteren bieten? Förderung von sozialer Teilhabe gedanklichen Austausch über ausgewählte Themen geistige Anregungen als Folge davon Förderung des Selbstbewusstseins Gesundheitsdienstleistungen Über 30 % der Über-70-Jährigen nutzen heute (2013) das Internet. 40 % der Über-50-Jährigen sind aktive Mitglieder bei Facebook. Facebook sammelt Daten, das ist bekannt: Alles was ich dort verrate, wird nicht vergessen. 10 Aber hier wie anderswo gilt: Technik kann förderlich oder schädlich eingesetzt werden. Denken wir nur an das einfache Beispiel eines Messers oder eines Autos: Es ist in der Regel äußerst hilfreich, doch ich kann damit auch gefährlich verletzen. Und in gleicher Weise kann ich auch durch eine Community sehr viel Positives erreichen und erleben - wenn ich sinnvoll mit meinen Daten umgehe und mir überlege, welche Informationen über mich ich ins Netz stelle - ich weiß, sie könnten vermarktet werden. Auch muss ich mir klar machen, dass sich hinter dem Profil und Bild der netten Frau X vielleicht jemand ganz anderes versteckt hat. Aber es gibt ja nicht nur Facebook! Neben anderen gängigen Communitys stellte uns Dr. Marquard die wichtigsten Communitys für Ältere vor: 2008 zeichnete das Bundesministerium für Wirtschaft feierabend.de als beste Community Deutschlands aus. Diese größte Community für Ältere hat bundesweit 200 000 Mitglieder und ist kostenlos (dafür aber nicht werbefrei). Die Gliederung in 25 Regionalgruppen sorgt dafür, dass ich Kontakte aus meinem lokalen Lebensbereich finden kann. Ein Kalender mit 750 Veranstaltungen wird täglich aktualisiert. Die seit 16 Jahren bestehende und damit vielleicht älteste Community für Senioren ist seniorentreff.de. Die Seite ist weniger werbebehaftet, die Mitgliedschaft trotzdem kostenlos. Als Rubriken werden angeboten ein Forum, Chats, Treffs und Gruppen, Blogs und Videos, die Sparte Lebensbereiche, Kleinanzeigen. Eine noch nicht so alte Community ist seniorbook.com. Sie spricht vor allem Menschen mittleren Alters zwischen 45 und 65 Jahren an. Als Lern- und Kompetenznetzwerk bietet sich vile-netzwerk.de an. Hier geht es um Projekte, Seminare, Europa, Politik und Gesellschaft, Reisen und Kultur. Auch hier ist selbstverständlich ein Forum für den Gedankenaustausch integriert - auch für den Gedankenaustausch zwischen Alt und Jung! Hilfreiche Technik für Ältere Die PC-Betreuer des Seniorenbüros AAL - das sind altersgerechte Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben. Was sich hinter diesem komplizierten Namen für „hilfreiche Technik“ verbirgt, stellte uns René Stephan vom Forschungszentrum Informatik Karlsruhe vor. Die technische Universität Kaiserslautern hat z.B. PAUL entwickelt, den „persönlichen Assistenten für unterstütztes Leben“ PAUL bietet seinen Nutzern eine Vielzahl von Funktionen und Möglichkeiten, hier eine Auswahl: automatische Erkennung von Notfällen: PAUL kann gewisse potentielle Notsituationen (z.B.: Bewusstlosigkeit) erkennen und ruft dann automatisch Hilfe. Auch ein manueller Hilferuf durch den Nutzer ist möglich. mehr Sicherheit durch Einbindung einer Türkamera: Klingelt es an der Tür, kann über PAUL nachgesehen werden, wer vor der Tür steht und auf Wunsch mittels Knopfdruck geöffnet werden. Erhöhung des Wohnkomforts durch Steuerung der in der Wohnung verbauten Heimautomatisierungstechnik: Auf- und Abfahren der elektrischen Rollläden, zentrales An-/Ausschalten von Licht, vor dem Verlassen der Wohnung können über PAUL alle kritischen Verbraucher bzw. Steckdosen ausgeschaltet werden und es kann kontrolliert werden, ob alle Fenster geschlossen sind. direkter Zugang zu Dienstleistungen: über PAUL kann man beispielsweise den aktuellen Speiseplan von „Essen auf Rädern“ betrachten und dann die gewünschten Mahlzeiten bestellen. Und noch einiges mehr: einfache Videotelefonie, Bilder und Videos betrachten, Kalender mit Erinnerungsfunktion, Spiele, ... Bedienoberfläche von PAUL www.assistedliving.de/paul.html Noch einfacher und billiger als PAUl wird die EasierLifeApp für Angehörige: www.assistedliving.de/optimaal.html Telefon mit Bildtasten 11 Auch anhand von praktischen Beispielen erläuterte Rene Stephan, wie man sich als Seniorin oder Senior das Leben einfacherer und sicherer machen kann; er zeigte eine Lichtsteuerung, die z.B. nachts zur Toilette führen kann ein Gerät zur Aktivitätsüberwachung (ist die betroffene Person aufgestanden o.ä.) einen Objektfinder (wo liegt mein Telefon) einen mobilen Notruf, der auch außer Haus funktioniert einen Tablettenspender, der für viele Tage vorprogrammiert werden kann ein Telefon mit Fotokurzwahltasten einen Signalübersetzer, der z.B. Stürze meldet, mit dem ich mich orten lassen kann, der mir den zu leisen Ton von Türklingel oder Telefonklingel in einen Lichtblitz übersetzt. Vortrag und Workshops am Nachmittag Verstärkung gesucht Nach der Mittagspause gab Wolfgang Jaeschke von der Gruppe Senioren ins Netz Rudersberg Entscheidungshilfe für die PC-Anschaffung. Was ist für mich besser, ein Desktop-PC, ein Notebook (Laptop), ein Tablet oder ein Smartphone? Oder brauche ich mehrere Geräte? Der Nachmittag war dann auch an die Rudersberger Einwohner gerichtet. Jedermann konnte an mehreren Plätzen verschiedene Geräte, technische Hilfen, Apps, Internetportale, E-Book-Ausleihen und Navigationshilfen ausprobieren. Das Interesse war groß! Text und Fotos: Margarete Hartert Rolf Handke/pixelio.de: Selbstgebacken Erster Einstieg in die Computerwelt beim Seniorenbüro Smartphone, Tablet und Notebook sind heutzutage für viele Seniorinnen und Senioren eine wichtige Hilfe geworden Es war mein Wunsch, einen leichten, verständlichen Einstieg in die Computervielfalt zu finden. VHS? Das Frühjahrsemester hatte leider schon begonnen. Dann entdeckte ich unter anderem beim Seniorenbüro einen PC-Kurs. Ich ließ mich für diesen vormerken. Im Oktober 2014 kam ein Telefonanruf, ob noch Interesse bestehe. Sofort sagte ich zu und erhielt kurz darauf die erste Stunde. Ich lernte: Ordner und Unterordner anlegen, 12 Dateien im Ordner abspeichern, das Kopieren und Verschieben von Dateien. Weitere Erfahrungen: Texte vergrößern, verkleinern, Befehle rückgängig machen; Bilddateien in einen Text einfügen usw. Eine große Hilfe waren die Tastenbefehle, die mir schnell weiterhalfen mit den Dateien und Texten zu arbeiten. Ja, und irgendwann ging es ins Internet. So lernte ich EMails zu schreiben und ein Foto als Anhang anzufügen. Erstaunlich, was man mit einem Computer alles machen kann! Mit viel Geduld von Frau H. und ständigen Wiederholungen erlernte ich immer wieder neue Möglichkeiten, erhielt Einblick in z.B. Wetterbericht, TV-Programme, Kochrezepte, Zeitungen, Google Maps, Fahrpläne von Bahn und Bus usw. Durch das Herunterladen von Podcasts per Feedreader habe ich nun schnellen Zugriff auf eine Menge interessanter Hörbeiträge, die ich im Radio verpasst habe. Schwieriger wurde es mit dem Brennen einer CD und dem Einfügen von Dateien auf einen USB-Stick. Auch an die Fotobearbeitung habe ich mich gewagt. Und die Fotoabzüge kann ich nun bequem im Internet bestellen! - Die Ungewissheit, ob es klappen würde, war immer groß. Doch mit Hilfe von Frau H. funktionierte alles perfekt. Ich möchte mich für die gute Betreuung bei den ehrenamtlichen Mitarb eitern bedanken! Text: Gertrud Diemert Foto: Margarete Hartert Gut Ding will Weile haben Wir suchen Verstärkung für das Café Senior-ita. Seit 1998 hat unser Café dienstags und sonntags von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. An den Dienstagen wird im Café hauptsächlich gespielt. Die Gäste geben sich vor allem dem Kartenspiel hin. Aber auch die Sockenstrickerinnen haben an diesem Tag ein festes Domizil in unserem Café. Sonntags bieten wir für unsere Gäste einen Fahrdienst an, damit auch die Senioren, die nicht mehr gut zu Fuß sind, den Sonntag in netter Gesellschaft verbringen können. Für unser Café suchen wir noch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Zu deren Aufgaben gehört es, Getränke zu servieren und die Gäste zu bedienen. Stolz sind wir auf unsere selbst gebackenen Kuchen. Wer also gerne Kuchen bäckt, ist bei uns an der richtigen Stelle! Die Auslagen werden selbstverständlich ersetzt. Gleichzeitig suchen wir Fahrer für unseren Sonntagsfahrdienst und für unsere Ausflüge und Fahrten. Wer Interesse hat, kann sich an das Seniorenbüro Im Biegel 13 wenden. Telefonische Auskünfte bekommen Sie unter 07191 894-318. Mein Weg zum Ehrenamt Stellen Sie sich vor, Sie lesen in einer Anzeige „Ehrenamtliche für den Besuchsdienst gesucht“ und Sie schneiden diese Anzeige aus und legen sie beiseite, weil Sie zwar interessiert sind, ehrenamtlich tätig zu werden, aber nicht jetzt, nicht zu diesem Zeitpunkt. So in etwa war es bei mir. Sicher ein paar Jahre lang sammelte ich diverse Anzeigen, Berichte, Prospekte usw., über das, was ich alles ehrenamtlich machen könnte, wenn ich dann einmal Zeit habe. Alles legte ich fein säuberlich in meine Umschlagmappe „Ehrenamt“. Als dann im Oktober letzten Jahres wieder eine Pressemitteilung in der Backnanger Kreiszeitung unter der Überschrift „Das Seniorenbüro sucht neue Mitarbeiter“ erschien, war das für mich der Anstoß, wieder einmal darüber nachzudenken, ob es jetzt der richtige Zeitpunkt für mich ist, um mich ehrenamtlich zu engagieren. Das Seniorenbüro lud zu einer Informationsveranstaltung über den Besuchsdienst ein und ich ging hin. Ich dachte mir, das kannst du dir mal anhören. Nachdem ich meinen schwerkranken Mann, meine geliebte Mutter und eine Tante verloren hatte, war es mir ein Bedürfnis, diese Lücken durch ehrenamtliche Tätigkeit auszufüllen. Freunde und Bekannte gaben mir zwar den Rat, mich doch mal mit einem Aufgabenbereich zu beschäftigen, in dem ich mich nicht um andere Leute kümmern muss oder auch gar keine ehrenamtliche Tätigkeit auszuüben. Aber das wollte ich nicht. Nach langem „Hinspüren“ und nach einigen Gesprächen mit dieser oder jener Stelle, die ehrenamtliche Mitarbeiter suchten, entschied ich mich für den Besuchsdienst des Seniorenbüros. Gedanken dahingehend „kann ich das überhaupt“, kamen auf, aber ich ging davon aus, dass das in meinem Leben Erfahrene mir auf meinem Besuchsdienstweg hilfreich sein könnte. Nach der Info-Veranstaltung des Seniorenbüros habe ich mich entschlossen, an einer Schulung für künftige Besuchsdienstmitarbeiter teilzunehmen. Ich erhielt ein paar Tage später einen Brief des Seniorenbüros mit den Schulungsterminen und der Bitte, innerhalb einer Frist „ja“ oder „nein“ zu sagen. Ich sagte zu und habe die Entscheidung bisher nicht bereut. Zwar gab es schon einmal eine Stunde, in der ich dachte: „Oh je, jetzt muss ich noch einen Besuch machen und mir ist nicht danach zumute.“ Aber als ich dann auf dem „Weg“ war und vor allem, als ich an der Haustüre der Dame stand, die ich betreue, und so freudig empfangen wurde, waren diese Gedanken wie weggeblasen und der Besuch tat mir selbst gut. Die Frage, ob es mir ohne ehrenamtliche Tätigkeit besser gehen würde, kann ich nur mit „nein“ beantworten. Auch möchte ich die Supervision und die Mitarbeiterbesprechungen, die das Seniorenbüro anbietet, nicht missen. Es ist ein schönes Gefühl, dass die Aufgabe die man als Ehrenamtliche erbringt, vom Seniorenbüro und der Stadt Backnang wertgeschätzt wird. Sollten Sie sich nun fragen, ob der Besuchsdienst oder eine andere ehrenamtliche Tätigkeit etwas für Sie wären, so rufen Sie unter der Telefonnummer 07191 894-319 das Seniorenbüro an. Auch können Sie eine E-Mail an [email protected] senden oder persönlich im Seniorenbüro Im Biegel 13 in Backnang vorbei gehen. Marianne Ellwanger 13 Demenz geht uns alle an Häuslicher Betreuungsdienst für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen des gemeinnützigen Vereins Backnanger Seniorentreff 60 plus Bereits heute wird in jeder dritten Familie ein Mensch mit einer Einschränkung des Gedächtnisses wie Demenz oder Alzheimer betreut. Allein in Backnang leben bereits ca. 400 Personen, die an einer Form der Demenz erkrankt sind. Die durchschnittliche Erkrankungsdauer liegt derzeit bei ca. 7 Jahren. Dabei entsprechen Menschen mit Demenz in vieler Hinsicht nicht dem „klassischen Bild“ eines Pflegebedürftigen. Sie sind häufig über viele Jahre ihrer Krankheit hinweg weder pflegebedürftig, noch bettlägerig. Oft sind sie bei guter „körperlicher Gesundheit“, hochmobil und bedürfen gerade deshalb einer intensiven Begleitung und Betreuung. Die Versorgung erfordert von Angehörigen die Bereitschaft, sich auf die erkrankten Menschen „rund um die Uhr“ einzulassen und oft über viele Jahre für sie da zu sein. Dabei kommen eigene Bedürfnisse zu kurz. Die Folgen sind Erschöpfungszustände und Krankheit durch Überforderung. Die Betroffenen selbst können nicht mehr zu Hause betreut werden und müssen in eine stationäre Einrichtung aufgenommen werden. sich auf die Wünsche und Fähigkeiten der Menschen einstellen. Anfallende Kosten können bei der Pflegekasse nach Beantragung einer Pflegestufe erstattet werden. Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf, wenn Sie selbst betroffen sind oder erkrankte Angehörige betreuen. Wir beraten Sie gerne und kommen auf Wunsch auch zu Ihnen nach Hause. Frühzeitig Hilfe in Anspruch zu nehmen, kann dazu beitragen, dass für die Zukunft alles im Sinne des Betroffenen geregelt wird. Für diesen freiwilligen Dienst sucht der Verein Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereit sind sich für diese Aufgabe zu engagieren. Wir brauchen Sie! Die Tätigkeit besteht in erster Linie darin, erkrankte Menschen in Abwesenheit der Angehörigen zu betreuen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestalten die Zeit mit den Erkrankten entsprechend vorhandenen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Dies können Spaziergänge sein, der Besuch von Veranstaltungen oder zu Hause Musikhören, Vorlesen oder gemeinsam Kochen und Backen. Der Zeitaufwand wird von den Mitarbeitern selbst festgelegt und beträgt voraussichtlich zwei bis vier Stunden wöchentlich. Sie werden auf diese Aufgabe mit einer umfassenden Schulung, die im April in Leutenbach beginnt, vorbereitet. Zudem erhalten Sie Rückhalt und Spaß in einer Gruppe engagierter Mitbürgerinnen und Mitbürger bei regelmäßigen Besprechungen und gemeinsamen Unternehmungen. Die Einsatzleiterinnen stehen Ihnen stets als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung und helfen in schwierigen Situationen weiter. - Haben wir Ihr Interesse geweckt? Beratungsangebot für Personen mit einer dementiellen Erkrankung und für deren Angehörige Wenn Sie eine Auszeit brauchen und einmal abschalten wollen um in Ruhe einen Termin wahrzunehmen, ist der Familien entlastende Dienst des Vereins für Sie da. Darüber hinaus steht der Betreuungsdienst auch Menschen offen, die alleine leben und mit der Diagnose Demenz konfrontiert wurden. In dieser Zeit können vertrauliche Gespräche und Begleitung im Alltag hilfreich sein. Wir bieten kompetente Unterstützung durch wöchentliche Besuche der freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des häuslichen Besuchsdiensts. Diese werden in umfassenden Schulungen auf die Tätigkeit vorbereitet und können 14 Ein weiteres Ziel des Vereins ist es, sich mit dem Phänomen Demenz und Alzheimer offen auseinanderzusetzen und damit einen Beitrag zu leisten der dem allgemein vorherrschenden Bild der Angst und der Defizite ein aufgeklärtes entgegensetzt. Wir möchten dazu beitragen auch mit der schwerwiegenden Diagnose Demenz Lebensqualität und Wohlbefinden im Alltag zu erleben. Unser Beratungsangebot bietet Betroffenen nach der Diagnosestellung die Möglichkeit, sich vertrauensvoll an die Einsatzleitung des Vereins zu wenden, um das nötige Vorgehen in Ruhe zu besprechen. Sollten Sie Hinweise zu Selbsthilfegruppen, Schulungsangeboten, Hilfsdiensten und Medizinischen Zentren benötigen, helfen wir Ihnen gerne weiter. Persönliche Terminvereinbarungen zu einem Beratungsgespräch richten Sie bitte an Christine Niewienda-Bora, Telefon 07191 58 191 und Irene Hubert-Bierwag, Telefon 0178 58 18 948. Zudem nimmt das Seniorenbüro der Stadt Backnang, Telefon 07191 894-318, gerne Ihre Anfragen entgegen. Das Projekt wird vom Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Baden–Württemberg unterstützt. Christine Niewienda-Bora Der alte König in seinem Exil Buchempfehlung zum Thema „Demenz“ In den letzten Jahren sind einige prominente Bücher über Demenz erschienen, besonders beachtet wurden die Bücher von Tilman Jens über die schwierige Beziehung zu seinem Vater Walter Jens, dem 2013 verstorbenen Rhetorik-Professor. Das berührende Buch „Der alte König in seinem Exil“ von Arno Geiger (Hanser Verlag) ist dazu ein Gegenstück. Vor allem im ersten Teil dieses leicht zu lesenden autobiografischen Werkes ist viel vom geistigen Verfall des Vaters die Rede. Doch es handelt sich nicht nur um ein Buch über Demenz: Es geht um Themen, mit denen man oft schwer umgehen kann, um Alter und Krankheit, Heimat und Familie. Geiger versucht auf sehr persönliche Weise zu zeigen, was die Krankheit mit denen macht, denen sie begegnet: mit dem Kranken, mit den Angehörigen, mit den Pflegenden. Der kranke Vater, ständig auf der Suche nach Geborgenheit und Orientierung, zeigt in scheinbar sinnlosen Sätzen, dass er durchaus noch Charme, Vitalität, Witz, und Klugheit besitzt. Arno Geiger, Der alte König in seinem Exil - Leseprobe Wie geht es dir, Papa? Also, ich muss sagen, es geht mir gut. Allerdings unter Anführungszeichen, denn ich bin nicht imstande es zu beurteilen. Was denkst du über das Vergehen der Zeit? Das Vergehen der Zeit? Ob sie schnell vergeht oder langsam, ist mir eigentlich egal. Ich bin in diesen Dingen nicht anspruchsvoll.(...) Zu einer anderen Gelegenheit antwortete er auf meine Frage, ob er denn seine eigenen Möbel nicht erkenne. Doch, jetzt erkenne ich sie!“ „Das will ich auch hoffen“, sagte ich ein wenig von oben herab. Aber da schaute er mich enttäuscht an und erwiderte: „Du, das ist gar nicht so leicht, wie du denkst. Auch andere Leute haben solche Möbel. Man weiß nie.“ Diese Antwort war so unglaublich logisch und auf ihre Weise überzeugend, dass ich regelrecht verärgert war. Das gibt‘s einfach nicht! Warum hatten wir diese Diskussion, wenn er in der Lage war, so etwas zu sagen? Von jemandem, der intelligent genug war für solche Nuancen, durfte ich erwarten, dass er sein Haus erkennt.(...) Der tägliche Umgang mit ihm glich jetzt immer öfter einem Leben in der Fiktion. Wir richteten uns in all den Erinnerungslücken, Wahnvorstellungen und Hilfskonstruktionen ein, mit denen sein Verstand sich gegen das Unverständliche und die Halluzinationen wappnete. Der einzig verbliebene Platz für ein Miteinander, das sich lohnte, war die Welt, wie der Vater sie wahrnahm. Wir sagten so oft wie möglich Dinge, die seine Sicht bestätigten und ihn glücklich machten.(...) Die Ansprüche, die an uns gestellt wurden, waren ausgesprochen komplex, und so traurig es für meinen Vater war, dass sein Gehirn abbaute, für seine Angehörigen galt, dass Widrigkeiten den Verstand schärfen. Gespräche mit ihm waren eine gute Gymnastik gegen das eigene Einrosten. Sie erforderten ein beträchtliches Maß an Einfühlungsvermögen und Phantasie, denn im besten Fall gelang es durch ein richtiges Wort und eine richtige Geste, die Unruhe für einige Zeit zu beseitigen. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bietet im Internet einen umfangreichen „Wegweiser-Demenz“ an. Hier finden Sie Tipps für Betroffene, Angehörige und professionelle Fachkräfte, medizinische Hintergründe, gesetzliche Leistungen, Rechte und Pflichten: www.wegweiser-demenz.de/tipps-fuer-angehoerige.html Eine weitere aufschlussreiche Studie zum Thema „Demenz“ befasst sich mit demografischen Aspekten: „Demenz-Report - Wie sich Regionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf die Alterung der Gesellschaft vorbereiten können“: www.berlin-institut.org/fileadmin/user_upload/Demenz/Demenz_online.pdf Text: Margarete Hartert - Grafik: Angela Parszyk/pixelio.de 15 Betreuung demenzkranker Menschen in Backnang Herkömmliche Konfliktbewältigungsstrategien versagen bei Erkrankten ab einem bestimmten Krankheitsstadium. Deshalb ist es notwendig, dass Angehörige ohne falsche Scheu professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Wenden Sie sich an die folgenden Einrichtungen. Dort finden Sie ein offenes Ohr für Ihre Nöte und bekommen Information und Hilfe: Demenzbesuchsdienst Backnanger Seniorentreff 60 plus e.V. Tel.: 07191 58 191 oder Tel.: 07191 894-318 Katholische Sozialstation Am Burgplatz 8 71522 Backnang Tel.: 07191 91 41 23 Betreuungsgruppe für an Demenz erkrankte Menschen Arbeiterwohlfahrt Aspacher Str. 32 71522 Backnang Tel.: 07191 72 461 Magnolienblüte in der Stuttgarter Wilhelma Wer findet die 10 Fehler, die sich eingeschlichen haben? Katholische Sozialstation Am Burgplatz 8 71522 Backnang Tel.: 07191 91 41 23 Gesprächskreis für Angehörige Eingang Seniorentreff Im Biegel 13 71522 Backnang Tel.: 07191 61 159 oder Tel.: 07151 50 11-180 Beratungsangebot Demenzfachberatung des Rems-Murr-Kreises Alter Postplatz 10 71332 Waiblingen Tel.: 07151 50 11-180 Die Lösung und Informationen zum Magnolienhain der Stuttgarter Wilhelma finden Sie in diesem Heft. 16 Margarete Hartert 17 20 Jahre ambulante Hospizarbeit 18 20 Jahree 20 Jahr ambulante Hospizarbeitit ambulanteHospizarbe Hospizstiftung Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis Rems-Murr-Kreis e.V. e.V. Liebe LiebeFreunde Freundeder der Hospizarbeit Hospizarbeit seit 2020Jahren seit Jahrenbegleiten begleitenehrenamtliche ehrenamtliche Hospizmitarbeiterinnen Hospizmitarbeiterinnenund und -mitarbeiter -mitarbeiter schwerkranke im schwerkrankeund undsterbende sterbende Menschen Menschen im Rems-Murr-Kreis. Rems-Murr-Kreis. Hospizarbeit Hospizarbeit an an Rems Murr Rems undund Murr „Hospiz“ „Hospiz“steht stehtdabei dabeinicht nicht für für ein ein Haus, Haus, sondern in sondernfür füreine eineIdee: Idee: Leben-können Leben-können in Würde Würdeund undmöglichster möglichsterSelbstbestimmung Selbstbestimmung und zwarbisbiszum zumletzten letzten Augenblick. Augenblick. und zwar HospizstiftungRems-Murr-Kreis Rems-Murr-Kreis e.V. DieDieHospizstiftung e.V. feiert dieses Jubiläum mit Veranstaltungen Veranstaltungen in feiert dieses Jubiläum mit in allenStädten, Städten,inindenen denensich sich regelmäßig regelmäßig Hosallen Hospizgruppentreffen: treffen: pizgruppen ■Backnang ■Backnang ■Fellbach ■Fellbach ■Murrhardt ■Murrhardt ■Schorndorf ■Schorndorf ■Waiblingen ■Waiblingen ■Welzheim ■Welzheim FürFür Spenden danken wir! wir! Spenden danken Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis e. V. e. V. Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis Kreissparkasse Waiblingen Kreissparkasse Waiblingen IBAN DE17 60256025 00100010 00000000 3645 3645 71 71 IBAN DE17 SWIFT-BIC SOLADES1WBN SWIFT-BIC SOLADES1WBN Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis e.V. Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis e.V. Spinnerei 44 · 71522 Backnang Spinnerei 44 · 71522 Backnang Telefon 07191 344194-0 Telefon 07191 344194-0 [email protected] [email protected] www.hospiz-remsmurr.de www.hospiz-remsmurr.de e e 2020JahrJahr ambulante Hospizarbeit it ambulante Hospizarbe zum Jahresanfang bereits mit Erfolg in Waiblingen zu sehen und wird im Spätherbst in der Stadtbücherei in Backnang noch einmal gezeigt. Im Oktober wird ein tatsächlich globales Ereignis in Murrhardt stattfinden: Das Benefiz-Konzert „voices for hospices“ findet alle zwei Jahre weltweit zugunsten der Hospizarbeit statt. In Murrhardt lädt dazu (neben der Hospizstiftung) der Krankenpflegeverein und die Musikschule Schwäbischer Wald – Limpurger Land in den Heinrich-von-Zügel-Saal ein. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei – aber natürlich hofft die Murrhardter Hospizgruppe auf spendenfreudige Konzertbesucher. Den Abschluss des Jubiläumsprogramms macht Welzheim mit „Nacht-Wache – lange Nacht der Hospizarbeit“. Die Mitglieder der Welzheimer Hospizgruppe und ihre ‚special guests‘ lesen in der Zeit von 19:00 bis 23:00 Uhr besondere Texte, außerdem gibt es Musik, Tanz, Meditation und eine kleine Ausstellung mit Bildern von Renate Baumann. Die Künstlerin wird an dem Abend anwesend sein und ein wenig über ihre Arbeit erzählen. Zu einzelnen dieser Jubiläumsevents gibt es zusätzliche Begleitprogramme – für Backnang z.B. ist derzeit eine thematisch ergänzende VHS-Veranstaltung zur Fotoausstellung in Planung, für Schorndorf ein Kino-Begleitprogramm. Näheres dazu wird jeweils rechtzeitig in der Tagespresse oder auf der homepage der Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis e. V. (www.hospiz-remsmurr.de) bekanntgegeben. 19 PROGRAMMÜBERSICHT 2015 1995 - 2015 1995 - 2015 PROGRAMMÜBERSICHT 2015 Seit 20 Jahren begleiten ehrenamtliche Hospizmitarbeiterinnen und Mitarbeiter schwerkranke und sterbende Menschen im Rems-Murr-Kreis. „Hospiz“ steht dabei nicht vorrangig für ein Haus, sondern für eine Idee: Leben-können in Würde und möglichster Selbstbestimmung und zwar bis zum letzten Augenblick. Die Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis e.V. feiert dieses 20-Jahr-Jubiläum mit Veranstaltungen in allen Städten des Kreises, in denen sich regelmäßig eine Gruppe ehrenamtlicher Mitarbeiter trifft: Backnang, Fellbach, Murrhardt, Schorndorf, Waiblingen und Welzheim. Der erste Höhepunkt des Jubiläums wird ein Auftritt des Pantomimen Joseph Michael Kreutzer – Künstlername JOMI – in Fellbach sein. Der Poet der Stille setzt sich auf seine ganz eigene Art mit den Themen Krankheit und Pflege, Sterben und Tod auseinander. Der Abend unter dem Titel „Augenblicke – Leben bis zuletzt“ findet am 27.3.2015 im Paul-Gerhardt-Haus in Fellbach statt und kostet 15.- € Eintritt (ermäßigt 10.- €). Kartenvorverkauf bei Bücher-Lack in Fellbach oder telefonisch bei der Hospizstiftung RMK unter der Nummer 07191 / 344 194 0 Im Juni – ganz genau am 25. Juni, das ist ein Tag vor Beginn des Backnanger Straßenfestes – wird Monika Müller im Bandhaustheater Backnang einen ganz besonderen Vortrag halten: „das märchen von der trauerBEWÄLTIGUNG – ein Maskenvortrag“. Monika Müller ist als Autorin von Büchern über Spiritualität und Sterbebegleitung in der Hospizszene sehr bekannt – da ist es eine wunderbare Gelegenheit, die originelle – und doch sehr bodenständige – Denkerin einmal live zu erleben. Das Stuttgarter Wortkino gastiert mit dem Programm „Unterwegs – sozusagen grundlos vergnügt mit Stefan Österle“ am 3. Juli im St-Antonius-Saal in Waiblingen. Der unterhaltsame Abend ist eine Veranstaltung des Fördervereins der Hospizstiftung RMK e.V. Die Fotoausstellung „Brücke der Menschlichkeit“ wird ab 18. September im Rathaus in Schorndorf gezeigt. Die jungen Fotografen Anna-Lisa Lange und Johannes Wosilat haben mit ihrer Kamera ein Jahr lang schwer kranke und sterbende Menschen im Rems-Murr-Kreis begleitet. Entstanden sind berührende Aufnahmen kostbarer Augenblicke. Die Ausstellung war Seniorenradtreff – mit dem Fahrrad unterwegs rund um Backnang G Es ist ein Dienstag am Backnanger Wasserturm im September des vergangenen Jahres. Regelmäßig treffen wir uns hier um 14:30 Uhr zu unserer wöchentlichen Radtour rund um Backnang. Heute kommen 12 Teilnehmer zusammen. Es sind N A SENIORENRADL ER B AC K N Senioren, Männer und Frauen - die Männer meistens in der Mehrzahl - mit Tourenrädern, Mountain-Bikes und heute bald die Hälfte mit E-Bikes. Das Wetter macht einen guten Eindruck. Es ist bewölkt, und die Sonne scheint immer wieder durch bei angenehmer Temperatur, genau das richtige Fahrradwetter. Günter und Peter teilen sich die Führung der Gruppe in wöchentlichem Wechsel. Peter kennt sich sehr gut in der südlichen Gegend um Backnang aus, Günter ist auf den nördlichen Teil spezialisiert. Dieses Mal ist Peter dran. Peter schlägt das Ziel vor: Es soll nach Winnenden gehen; die Teilnehmer sind einverstanden. Los geht‘s! Zuerst müssen wir das Murrtal durchqueren. Wir wenden uns bergabwärts zur Schöntaler Straße und weiter bis zur Murr unter dem neuen Murrtalviadukt. Auf dem Radweg geht es an der Murr entlang bis nach Neuschöntal vor der Kläranlage. Nun müssen wir die zwei Kilometer bergauf auf dem Fahrradweg entlang der Straße bis nach Erbstetten bewältigen. Mit den E-Bikes geht das natürlich recht leicht; für die Normalradfahrer bedeutet das Ganze entweder ein Training in einem niederen Gang oder auch mal Schieben des Fahrrads. Alle warten oben in Erbstetten und nach einer ersten Trinkpause geht es durch Erbstetten zum Kirschenhardthof und hinunter in das idyllische Buchenbachtal bei Steinächle. Auf der anderen Seite führt uns der Weg wieder bergauf, dieses Mal aber nicht so steil und auch kürzer. Wir sammeln uns kurz vor Weiler zum Stein / Gollenhof. Über hügeliges Gelände gelangen wir auf ausgebauten Feldwegen nach Schwaikheim. Von dort aus führt ein sehr guter und breiter Rad- und Fußweg beinahe autobahnähnlich nach Winnenden. Weil manche der Teilnehmer noch nie am neuen Rems-MurrKlinikum gewesen sind, fahren wir dort vorbei. Weiter geht es durch Winnenden bis zu unserem Ziel, der Markthalle, 20 die wieder im Tal des Buchenbaches liegt. Es ist kurz vor 16 Uhr, und etwa eine halbe Stunde bleibt Zeit für die Teilnehmer, etwas aus dem reichhaltigen Angebot an Getränken, Frischwaren wie Back- und Fleischwaren, Gemüse und Früchten zu sich zu nehmen. Bei dem schönen Wetter können wir im Freien sitzen. Wir brechen zur Heimfahrt auf. Auf schönen, recht ebenen Fahrradwegen am Buchenbach entlang geht es über Hertmannsweiler in Richtung Nellmersbach. Unterwegs ergibt sich plötzlich eine ernstere Panne: Bei einer Teilnehmerin ist die Antriebskette gerissen. Eine Reparatur vor Ort geht nicht. Was tun? Fährt die Teilnehmerin mit einer Begleitung mit dem Zug von der nahen S-Bahnstation Nellmersbach weiter und die anderen radeln ohne sie zurück? Es zeigt sich, dass sich in der Gruppe immer wieder Möglichkeiten für die Lösung einer problematische Situation auftun: Einer unserer E-Bike-Fahrer kommt auf die Idee, die Teilnehmerin, die ja mit dem noch rollenden Rad fahren und bremsen kann, mit der einen Hand am Rücken bis zum Ausgangsort am Wasserturm zu schieben, wo sie auch ihr Auto stehen hat. Es klappt! Wir sind alle froh über diesen Ausgang. Ab Maubach trennen sich einzelne Mitglieder von der Gruppe, um direkt nach Hause weiterzufahren. Gegen 18 Uhr ist auch der Rest der Gruppe wieder am Wasserturm angelangt. Wo könnte es in den folgenden Wochen hingehen? Ziele aus der Vergangenheit und auch für die Zukunft sind z.B.: das Murrtal entlang nach Murrhardt, nach Steinheim über Aspach und Rielingshausen, nach Spiegelberg – Prevorst und über die Höhe von der Kanapeebuche und Bucheich bei Oppenweiler wieder zurück, ins Weißacher Tal, über Allmersbach hoch über die Höhe in das Buchenbachtal und über Hertmannsweiler wieder zurück. Es gibt rund um Backnang immer wieder schöne und sehr abwechslungsreiche Nachmittags-Routen - mal einigermaßen eben, mal hügelig, aber auch mal bergig. Wir fahren jeden Dienstag-Nachmittag ab Beginn der Saison (nach Ostern, nach Beginn der Sommerszeit), wenn das Wetter mitmacht und die entsprechenden Temperaturen herrschen bis in den späten Oktober zum Ende der Sommerzeit. Bei schlechten Wetterverhältnissen (nasse Straßen / tiefe Temperaturen) fällt auch einmal ein Termin aus. Es bleibt noch die Verabschiedung bis zum kommenden Dienstag. Bilanz des Tages: Günter hat mit seinem GPS-Gerät die Route erfasst - Gesamtlänge der Tour ca. 36 km, Höhenunterschied ca. 480 m. Günter stellt anschließend die Tour ins Internet, wo sie jeder Teilnehmer noch einmal nachvollziehen kann. Einmal im Jahr gegen Ende der Saison brechen wir zu einer Tagestour auf. So hat Günter z.B. im vergangenen Jahr eine Tour durch das schöne Rottal vorbereitet, indem er die Route vorher abfuhr, um die Strecke und die Einkehrmöglichkeiten zu erkunden. Bei solch einer Tour geht es schon morgens um 10 Uhr am Treffpunkt Wasserturm los, und es werden zwischen 60 und 75 km mit gemütlicher Mittagseinkehr gefahren. Auf den ganzen Tag verteilt lässt sich so eine Strecke von den bereits gut trainierten Radlern bewältigen. Im Laufe eines Jahres ergibt das insgesamt eine ordentliche Bilanz. Bei dem jährlichen Abschlussabendessen zum Ende der Radsaison 2014 gab Günter bekannt: Insgesamt 27 Ausfahrten fanden statt mit Gruppen zwischen 4 und maximal 19 Personen. Das sind im Durchschnitt 11 Teilnehmer pro Ausfahrt. Insgesamt sind ca. 1000 km zustande gekommen, die in einer reinen Fahrzeit von 62 Stunden zurückgelegt wurden. Es wurden dabei zwischen 200 und 600 Höhenmeter überwunden. Bei der Tagesausfahrt über 74 km waren es 760 Höhenmeter. Die Rad-Seniorengruppe hat sich zu einem festen Bestandteil des Seniorenbüros Backnang entwickelt. Seit 2008 besteht dieses Angebot. Die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos. Teilnehmer kommen sowohl aus Backnang als auch aus den umliegenden Orten hin bis nach Leutenbach und Rudersberg. Gefahren wird grundsätzlich mit Fahrradhelm. Waren es in den ersten Jahren zwischen 5 und 10 Personen bei einer Tour, so sind es heute meist mehr als 10 Teilnehmer, die beinahe regelmäßig das Angebot wahrnehmen. Sogar bis zu 19 Radfahrer an einem Nachmittag haben wir schon gezählt. Egal ob mit dem normalem Tourenrad, Mountain-Bike oder mit E-Bike. Wir freuen uns sehr über diese starke Resonanz, die in den vergangenen Jahren stetig zugenommen hat. Einige Radfahrer sind ausgeschieden, sehr viele Teilnehmer sind neu hinzu gekommen. Viel dazu beitragen mögen auch der gute kameradschaftliche Umgang und die Hilfsbereitschaft untereinander. Unfälle mussten wir in all diesen Jahren glücklicherweise nicht verzeichnen. Auch Pannen gab es verhältnismäßig wenig. Es handelte sich meistens um Reifenpannen, die schnell vor Ort behoben wurden, einmal gab es auch einen Achsenbruch. Die oben geschilderte Panne war wohl die schwierigste. Dank der Gruppenteilnehmer konnten wir die Probleme immer vor Ort beheben, sodass alle wieder wohlbehalten zum Ausgangsort zurückkamen. Als Senior, ob Mann oder Frau, mit Interesse und Freude am Radfahren - probieren Sie es ruhig mit uns aus! Und wir freuen uns alle, wenn Sie sich uns einmal oder mehr oder weniger regelmäßig anschließen! Text: Peter Giesser u. Günter Meyer Fotos: Reinhard Fisch u.a. 21 Die Celesta, das himmlische Instrument Ungebetene Gäste Obwohl keines der recht teuren Instrumente gekauft wurde, ist es dem Seniorenbüro gelungen, eine Führung durch die Produktionsstätte der Firma Schiedmayer in Wendlingen zu bekommen - weil der Reiseleiter jemand kennt, der Frau Schiedmayer kennt. Üblicherweise werden jährlich nur zwei oder drei Werksführungen für gute Kunden, also die Repräsentanten der großen Konzerthallen und Tonstudios der Welt, angeboten. Entsprechend kompetent sind deshalb auch die drei Personen, welche durch die inzwischen klein gewordenen Werkstätten führen, denn wegen der starken asiatischen Billigkonkurrenz mussten die Fabriken für Klaviere, Konzertflügel und Harmoniums in Erlangen, Altbach und Stuttgart aufgegeben werden. Glücklicherweise konnte die Firma 1980 gerettet werden, nachdem Georg und Henriette Schiedmayer als einziger Hersteller weltweit die Produktion der von dem französischen Erfinder Victor Mustel konstruierten Celesta übernahmen, ein Tasteninstrument ohne Saiten, dafür mit Hämmerchen, die auf über hölzerne Klangkörper angeordnete Metallplättchen schlagen, ähnlich wie beim Xylophon. Jährlich werden seither ca. 15, neuerdings um die 20 Instrumente in reiner liebevoller Handarbeit hergestellt. Der erste Führer zeigt sich als Experte für den natürlichen Rohstoff Holz. Schließlich werden Gehäuse, Resonanzkörper und Gelenke für den jeweils zu fertigenden Teil aus den verschiedensten dafür geeigneten Hölzern produziert, die Gehäuse sogar in Holzarten oder Beschichtungen nach Kundenwunsch. Entsprechend werden auch die lange gelagerten Hölzer ausgesucht und behandelt. Der Produktionsleiter als zweiter Fachmann führt uns durch die Werkstätten. Interessant ist die präzise Ermittlung der Auflageflächen für die Klangplatten durch Metallpulver, welches sich um den Kreuzungspunkt der Sinuskurven sammelt. So kann der jeweils richtige Ton gefunden und erzeugt werden. Zu jeder metallischen Klangplatte gehört wiederum der passend aus Holz gefertigte Klangkörper. Auch die Herstellung der Gelenke aus Holz für die in roter Kaschmirwolle gelagerten Hämmerchen ist PräzisionsHandarbeit. Abschließend führt uns noch Frau Schiedmayer persönlich durch das Museum und erklärt an Hand der erlesenen Exponate die diversen Produkte von 1870 bis heute, dazu die wechselvolle Firmengeschichte und gestattet einer begabten Teilnehmerin sogar das Spielen einiger antiker Instrumente. Verwunderlich ist nur, dass lediglich 9 Personen die einmalige Chance ergriffen, diese interessante Führung der besonderen Art erleben zu dürfen. Wer nicht dabei war, ist selbst schuld. Gut besucht war der Saal der Kirchengemeinde Christkönig, als Klaus A. Werner, Polizeibeamter a.D., nach 43-jähriger Dienstzeit seinen Vortrag über kriminelle Machenschaften hielt. Straftaten nehmen immer mehr zu und die Diebe werden immer dreister. Vorsicht ist geboten, denn es wird mit vielen Tricks gearbeitet. Bekannt ist inzwischen der „Enkeltrick“, doch es gibt noch viele andere. Zum Beispiel: Jemand läutet an der Tür und sagt forsch: „Rate mal, wer da ist!“ Schon öffnet man überrascht die Tür. Oder der Fremde fragt: „Hallo, geht es deinem Kreuz wieder besser?“ Damit wird versucht, einen persönlichen Bezug herzustellen. Man sollte keine Tür öffnen, wenn man sich nicht zuvor vergewissert hat, wer da Einlass begehrt! Fremde sollte man nie in die Wohnung lassen, auch wenn behauptet wird, sie müssten schnell einen Arzt rufen, weil sie einen Unfall hatten, oder sie brauchten wegen Unwohlseins ein Glas Wasser. Diese Tricks werden oft angewandt um Mitleid zu erregen und dadurch in die Wohnung zu gelangen. Man könnte in solchen Fällen eventuell anbieten, Wasser durch ein Fenster zu reichen oder selbst über die Polizei einen Arzt kommen zu lassen. Die Polizei ist über Notruf 110 rund um die Uhr erreichbar. Von angeblichen Amtspersonen sollte man sich unbedingt - z.B. von einem Fenster aus - den Dienstausweis zeigen lassen. Noch besser ist es, sich bei der angegebenen Dienststelle zu vergewissern, dabei auf die „echte“ Telefonnummer zu achten und nicht auf eine fingierte hereinzufallen. Bei Telefonanrufen von Fremden sollte man keine Auskunft geben, am besten gleich den Hörer auflegen, denn schnell können durch unbedachte Äußerungen Informationen abgefragt werden. Besonders ältere Menschen werden häufiger Opfer. Sie hören und sehen nicht mehr so gut, sind nicht mehr so gelenkig und schnell und daher oft mit wenig Mühe zu überrumpeln. Im vergangenen Jahr sind im Raum Backnang mindestens 30 Personen auf Tricks hereingefallen. Nicht alle gehen zur Polizei und melden eine Straftat, da viele sich schämen. Übrigens kommen die ungebetenen Gäste bei Tag und bei Nacht. Ein Einbruch in die Wohnung ist ein großer Schock für die Bewohner. Die Betroffenen leiden oft lange Zeit unter den Folgen eines Einbruchs und dem damit verbundenen Verlust des Sicherheitsgefühls. Zum Abschluss bekamen wir sieben Sicherheitstipps mit auf den Weg: Schließen Sie Ihre Haustür auch bei kurzer Abwesenheit immer ab! Verschließen Sie auch immer Fenster, Balkon- und Terrassentüren! Denken Sie daran: Gekippte Fenster sind offene Fenster. Verstecken Sie Ihren Schlüssel niemals draußen! Wenn Sie Ihren Schlüssel verlieren, wechseln Sie den Schließzylinder! Achten Sie auf Fremde im Haus oder auf dem Nachbargrundstück! Geben Sie keine Hinweise auf Ihre Abwesenheit! Text: Renate Tsiaousidis Foto: Christoph Droste/pixelio.de Gelegenheit macht Diebe! Text u. Fotos: Friedrich Stroh 22 23 Himmelsgarten und Erdenreich Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd Frühling Freude ist der Gedanken Frühlingsflug, wenn wir durch Auengrün und –blüten wandern und neben uns den andern. Wir gehen durch unsern Sonnentag und denken an die fernen langen Schatten. Der Regentag trübt unsere Freude nicht – da wir uns hatten. Marie-Luise Sudermann Frühjahrsputz Warum nicht auch einen Frühjahrsputz für die Seele machen: Kostbare Erinnerungen polieren, stumpf gewordene Einsichten blank wienern, alte Gewohnheiten abstauben, überflüssige Grübeleien entsorgen. Und sich am Ende fühlen wie ein neuer Mensch. Tina Willms Wenn du jung bist, hast du Energie, aber kein Geld. Wenn du berufstätig bist, hast du Geld und Energie, aber keine Zeit. Wenn du alt bist, hast du Zeit und Geld, aber keine Energie. Genieße deshalb, was du zu einem bestimmten Zeitpunkt in deinem Leben besitzt - alles auf einmal besitzt du selten. Autor unbekannt 24 Fotos: Renate Tsiaousidis 25 Libellenliebe Saß an meinem Gartenteich, gar vieler Tierchen kleines Reich, als da kam in großem Bogen die Libelle angeflogen. Hab mich wiederum erfreut an ihrem wunderschönen Kleid. SUDOKU 1 Plötzlich waren sie zu zweien, tanzten fröhlich Ringelreihen, schienen sich mit ihren Füßen auch recht inniglich zu grüßen, flogen so in großem Kreise auf recht sonderbare Weise. Lang‘ ließ mich das Bild nicht los. Doch war mein Erstaunen groß, als abends ich im Bette saß und im gescheiten Buch noch las, dass Libellen, bei dieser Art von Tanzen, im Flug sich pflegen fortzupflanzen. Ich freute mich im Nachhinein, dass ich dabei durft Zeuge sein. Als sich bei mir Gedanken stauten, erzählt ich’s meiner Angetrauten. Doch die, den Schlaf schon fast erreicht, meint nur: „Ach, wie hat’s der Mensch doch leicht“! SUDOKU 2 Heinz Häussermann Fotos von oben nach unten: Große Pechlibelle - Der Name geht auf die pechschwarze Oberseite des Hinterleibs zurück. Gemeine Becherjungfern paaren sich auf einem Stängel knapp über der Wasseroberfläche. Heidelibellen beim Vorspiel: Das Männchen ergreift mit einer Hinterleibszange den Kopf des Weibchens. Die Paarung beginnt im Flug und wird dann am Boden oder auf einem Ast sitzend verbracht: Heidelibellen sitzen als Paarungsrad im Blattwerk, das Männchen oben, das Weibchen unten. Das Weibchen biegt dabei seinen Hinterleib nach vorn und berührt den Samenbehälter des Männchens. Die Paarung zieht sich über einige Minuten hin. Fotos: Margarete Hartert 26 Heinrich Bernhardt 27 Die Pinguin-Geschichte Diese Geschichte ist mir tatsächlich genau so passiert. Vor Jahren wurde ich als Moderator auf einem Kreuzfahrtschiff engagiert. Da denkt jeder: „Tolle Sache.“ Das dachte ich auch, bis ich auf das Schiff kam. Dort merkte ich leider schnell: Ich war, was das Publikum betraf, auf dem falschen Dampfer. Die Gäste hatten sicher einen Sinn für Humor. Ich hab ihn nur in den zwei Wochen nicht gefunden. Aber noch schlimmer: Seekrankheit kennt keinen Respekt vor der Approbation. Kurz gesagt – ich war auf der Kreuzfahrt kreuzunglücklich. Endlich, nach drei Tagen auf See, fester norwegischer Boden. Ich ging in den Zoo. Oder besser gesagt: Ich wankte. Im Zoo sah ich einen Pinguin auf seinem Felsen stehen. Ich dachte: „Du hast es ja auch nicht besser als ich. Immerzu Smoking? Wo ist eigentlich deine Taille? Die Flügel zu klein. Du kannst nicht fliegen. Und vor allem: Hat der Schöpfer bei dir die Knie vergessen?“ Mein Urteil stand fest: Fehlkonstruktion. Dann ging ich eine kleine Treppe hinunter und sah durch eine Glasscheibe in das Schwimmbecken der Pinguine. Und da sprang „mein“ Pinguin ins Wasser, schwamm dicht vor mein Gesicht, schaute mich an, und ich spürte, jetzt hatte er Mitleid mit mir. Er war in seinem Element. Boh ey. Ohne Worte. Ich habe es nachgelesen: Ein Pinguin ist zehnmal windschnittiger als ein Porsche! Mit der Energie aus einem Liter Benzin käme er über 2500 km weit! Pinguine sind hervorragend geeignet zu schwimmen, zu jagen, zu spielen – und im Wasser viel Spaß zu haben. Sie sind besser als alles, was Menschen jemals gebaut haben. Und ich dachte: Fehlkonstruktion! Der Pinguin erinnert mich an zwei Dinge: Erstens, wie schnell ich Urteile fälle, nachdem ich jemanden in nur einer Situation gesehen habe, und wie ich damit komplett danebenliegen kann. Und zweitens: Wie wichtig das Umfeld ist, damit das, was man gut kann, überhaupt zum Tragen kommt, zum Vorschein und zum Strahlen. Menschen haben die Tendenz, sich an allem festzubeißen, was sie nicht können, was ihnen Angst macht. Das kann man machen, aber es ist nicht sinnvoll. Wir alle haben unsere Stärken und unsere Schwächen. Viele unternehmen große Anstrengungen, um ihre Macken auszubügeln. „Verbessert“ man seine Schwächen, wird man eventuell mittelmäßig. Stärkt man hingegen seine Stärken, wird man einzigartig. Wenn wir immer wieder denken: „Ich wäre gerne so wie die anderen“, kleiner Tipp: „Andere gibt es schon genug!“ Viel sinnvoller, als sich mit Gewalt an die Umgebung anzupassen, ist, das Umfeld zu wechseln. Menschen ändern sich nur selten komplett und von Grund auf. Salopp formuliert: Wer als Pinguin geboren wurde, wird auch nach sieben Jahren Therapie und Selbsterfahrung in diesem Leben keine Giraffe werden. Sich für die Suche nach den eigenen Stärken um Hilfe zu bemühen, ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Intelligenz. Ein guter Therapeut 28 wird wie ein guter Freund oder eine gute Freundin nicht lange fragen: „Warum hättest du gerne so einen langen Hals?“ Sondern: „Was willst du? Was macht dir Freude? Wann geht dein Herz auf? Wann haben andere mit dir Freude? Was ist dein Beitrag? Wofür brennst du, Foto: Margarete Hartert ohne auszubrennen?“ Und wenn du merkst, du bist ein Pinguin, schau dich um, wo du bist. Wenn du feststellst, dass du dich schon länger in der Wüste aufhältst, liegt es nicht nur an dir, wenn es nicht „flutscht“. Alles, was es braucht, sind kleine Schritte in die Richtung deines Elements. Finde dein Wasser. Und dann heißt es: Spring ins Kalte! Und schwimm! Und du weißt, wie es ist, in deinem Element zu sein. Worträtsel Unser BERT gab sein Geld seiner BANK in den Schoß, denn er hofft, dass der WERT sich vermehrt; weil er spart für ein Boot; eine BARK wär zu groß. Doch der BERT mit dem BART liegt verkehrt. B A N K Und der Zins bei der Bank für sein Geld schmilzt dahin, denn er merkt, dass der WERT ständig fällt. Schwer frustriert ist der BERT, und ein Boot ist nicht drin; denn er ist um sein Geld bös geprellt. Unser BERT gibt sein Geld von der BANK hurtig aus, da er weiß, dass der Wert ständig sinkt. Er zieht just seine Lehr‘ unbeirrt rasch daraus, weil das Spar‘n mit den Jahr‘n ihm nun stinkt. W E R T Bitte suchen Sie den richtigen Weg vom Anfangswort BANK zum Zielwort WERT! Sie dürfen in jeder Reihe nur einen Buchstaben ändern. Jedes Wort muss einen Sinn ergeben und jeder Buchstabe darf nur einmal geändert werden. Herbert Heymann Eckart von Hirschhausen, „Glück kommt selten allein…“ (Rowohlt-Taschenbuch Verlag) Der Autor: Dr. Eckart von Hirschhausen (Jahrgang 1967) studierte Medizin und Wissenschaftsjournalismus in Berlin, London und Heidelberg. Seine Spezialität: medizinische Inhalte auf humorvolle Art und Weise zu vermitteln und gesundes Lachen mit nachhaltigen Botschaften zu verbinden. Seit über 20 Jahren ist er als Komiker, Autor und Moderator in den Medien und auf allen großen Bühnen Deutschlands unterwegs. Durch die Bücher „Arzt-Deutsch“, „Die Leber wächst mit ihren Aufgaben“,„Glück kommt selten allein…“ und „Wohin geht die Liebe, wenn sie durch den Magen durch ist“ wurde er mit über 5 Millionen Auflage einer der erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Aktuell tourt er mit seinem Bühnenprogramm „Wunderheiler – Wie sich das Unerklärliche erklärt“. In der ARD moderiert Eckart von Hirschhausen die Wissensshows „Frag doch mal die Maus“ und „Hirschhausens Quiz des Menschen“. Hinter den Kulissen engagiert sich Eckart von Hirschhausen mit seiner Stiftung „HUMOR HILFT HEILEN“ für mehr gesundes Lachen im Krankenhaus, Forschungs- und Schulprojekte. Er ist ein gefragter Redner und Impulsgeber für Kongresse und Tagungen und hat einen Lehrauftrag für Sprache der Medizin. Als Botschafter und Beirat ist er für die „Deutsche Krebshilfe“, die „Deutsche Bahn Stiftung“, „Stiftung Deutsche Depressionshilfe“, die Mehrgenerationenhäuser und „Phineo“ tätig und moderiert den „Ort der Begegnung“ für ehrenamtlich Engagierte beim Bürgerfest des Bundespräsidenten. Mehr über Eckart von Hirschhausen erfahren Sie unter: www.hirschhausen.com und www.humorhilftheilen.de. Werden Sie Humorspender: www.humorhilftheilen.de/spenden/humor-spender-werden Lied des Frühlings Der Frost hat uns endlich verlassen, ein Lufthauch zieht lind durch das Land. Es grünt schon verhalten der Rasen. Der Winter ist lang schon verbannt. Kein Mensch will gewiss überwintern, das zeigt sich im Gang durch das Land. Der Frühling lässt sich nicht verhindern, er reicht uns willkommen die Hand. Die Sonne steigt hoch über Wälder, der Lenz singt uns jubelnd sein Lied. Es schmücken sich Gärten und Felder. Erstaunt ist der Mensch, der das sieht. Die Gärtner beginnen zu pflanzen, ein Schmetterling flattert ganz nah. Die Bienen, sie summen und tanzen: Der Frühling, der Frühling ist da! Die Verse passen zur Melodie: Ich habe den Frühling gesehen. Brauner Feuerfalter Text: Herbert Heymann Foto: Margarete Hartert 29 Lösung zum Rätsel auf Seite 17 Der Magnolienhain der Stuttgarter Wilhelma Der größte Magnolienhain Europas nördlich der Alpen befindet sich im Maurischen Garten und umfasst etwa 70 Bäume. Zur Blütezeit der Bäume - abhängig von der Länge der Winterkälte beginnt sie ungefähr Ende März – versinkt der Garten in ein Meer aus tausenden Magnolienblüten. Die Farben reichen von reinweiß über zartrosa bis purpurrot. Noch ein gutes Dutzend alter Magnolien aus der Zeit von König Wilhelm I. [1781 bis 1864] schmücken den Garten. Zu erkennen sind diese historischen Bäume an ihrer eigenwilligen Form: Die Äste neigen bis auf den Boden und stützen sich dort quasi ab. Einen schönen Kontrast zu den rosafarbigen Blüten bildet das satte Dunkelgrün der Eiben. Durch den Schnitt der Gärtner haben sie eine kompakte Säulenform bekommen. Auch die Eiben sind schon von den Angestellten des Königs angepflanzt und geschnitten worden - genauso wie die Sammlung von 80 Strauchpfingstrosen am oberen Rand des Magnolienhains. Sie machen das Bild komplett und diesen Ort im Frühjahr für die Besucher zu einem unvergleichlichen Erlebnis. Quelle: www.wilhelma.de/de/park-und-geschichte/parkanlage/ magnolienhain.html Magnolien sind eine Pflanzengattung in der Familie der Magnoliengewächse. Sie enthält etwa 230 Arten, die aus Ostasien und Amerika stammen. Die Gattung wurde nach dem französischen Botaniker Pierre Magnol benannt. Magnolien werden vor allem aufgrund ihrer großen, auffälligen Blüten als Ziergehölze sehr geschätzt. Einige Arten wie Magnolia officinalis werden arzneilich in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet oder dienen als Nahrungsmittel. nach: de.wikipedia.org/wiki/Magnolien. 30 Fotos: Margarete Hartert 31 AUSFLÜGE, WANDERUNGEN Seniorenbüro Backnang Im Biegel 13, 71522 Backnang Tel.: 894-319 [email protected] Fahrten ins Grüne (s. auch Flyer) Allgemein zu „Fahrten ins Grüne“: Fahrt von ca. 13:00 bis ca. 18:00 Uhr in Kleinbussen für Teilnehmer, die keine längeren Strecken zu Fuß gehen können. Sie werden um ca. 13:00 Uhr abgeholt. Anmeldung im Seniorenbüro ab vier Wochen vor dem Ausfahrt termin Tel.: 894-319 Spielzeugmuseum Obersulm-Weiler Mittwoch, 15. April Kosten: 12,50 € für Fahrt, Eintritt und Führung Anmeldung im Seniorenbüro Tel.: 894-319 Neumühlsee Mittwoch, 20. Mai Kosten: 9,00 € für Fahrt Anmeldung im Seniorenbüro Tel.: 894-319 Greifvogelanlage Wüstenrot Mittwoch, 17. Juni Kosten: 13,00 € für Fahrt und Führung Anmeldung im Seniorenbüro Tel.: 894-319 32 Ausflüge (s. auch Flyer) Wanderung: Einmal rund um den Juxkopf (mittelschwer) Donnerstag, 16. April Treffpunkt: 13:00 Uhr Bushaltestelle gegenüber Feuerwehr Fahrt in Kleinbussen Kosten: 5,00 € für Fahrt Anmeldung im Seniorenbüro Tel.: 894-319 Ausflug: Heidenheim an der Brenz Donnerstag, 23. April Treffpunkt: 7:30 Uhr Bushaltestelle gegenüber Feuerwehr Fahrt in Kleinbussen Kosten: 25,00 € für Fahrt u. Führungen Anmeldung im Seniorenbüro Tel.: 894-319 Ausflug: Dinkelsbühl erleben Mittwoch, 06. Mai Treffpunkt: 8:15 Uhr Bushaltestelle gegenüber Feuerwehr Fahrt in Kleinbussen Kosten: 39,00 € für Fahrt, Eintritt und Führungen Anmeldung im Seniorenbüro Tel.: 894-319 Wanderung: Planetenweg bei Welzheim (anspruchsvoll) Freitag, 07. Mai Treffpunkt: 13:20 Uhr Bushaltestelle gegenüber Feuerwehr Fahrt in Kleinbussen Kosten: 4,00 € für Fahrt Anmeldung im Seniorenbüro Tel.: 894-319 Wanderung: Von Allmersbach zur Sitzeiche (mittelschwer) Donnerstag, 21. Mai, 13:00 Uhr Treffpunkt: Bahnhof (Wartehalle) Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln Kosten: ca. 5,00 € für Fahrt Anmeldung im Seniorenbüro Tel.: 894-319 Ausflug: Baden-Baden Donnerstag, 28. Mai Treffpunkt: 7:30 Uhr Bushaltestelle gegenüber Feuerwehr Fahrt in Kleinbussen Kosten: 28,00 € für Fahrt u. Führungen Anmeldung im Seniorenbüro Tel.: 894-319 Ausflug: Pforzheim / Neuenbürg Donnerstag, 18. Juni Treffpunkt: 7:45 Uhr Bushaltestelle gegenüber Feuerwehr Fahrt in Kleinbussen Kosten: 25,00 € für Fahrt u. Führungen Anmeldung im Seniorenbüro Tel.: 894-319 Wanderung: Hörschbachschlucht (schwer) Freitag, 19. Juni, 12:40 Uhr Treffpunkt: Bahnhof (Wartehalle) Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln Kosten: 6,00 € für Fahrt Anmeldung im Seniorenbüro Tel.: 894-319 Wanderung: Walderlebnispfad „Weiterweg“ (mittelschwer) Donnerstag, 25. Juni Treffpunkt: 13:00 Uhr Bushaltestelle gegenüber Feuerwehr Fahrt in Kleinbussen Kosten: 6,00 € für Fahrt Anmeldung im Seniorenbüro Tel.: 894-319 Kunst und Kultur (s. auch Flyer) Die Majolika-Manufaktur in Karlsruhe - von der Gründung bis heute Freitag, 10. April Treffpunkt: 7:50 Uhr Bushaltestelle gegenüber Feuerwehr Fahrt in Kleinbussen Kosten: 29,00 € für Fahrt, Eintritt und Führung Anmeldung im Seniorenbüro Tel.: 894-319 AUSFLÜGE, WANDERUNGEN Fortsetzung Burg Guttenberg - Schloss Horneck Freitag, 24. April, 8:15 Uhr Bushaltestelle gegenüber Feuerwehr Fahrt in Kleinbussen Kosten: 36,00 € für Fahrt, Eintritt und Führung Anmeldung im Seniorenbüro Tel.: 894-319 Hinter den Kulissen im Staatstheater Stuttgart Dienstag, 12. Mai, 12:50 Uhr Treffpunkt: Bahnhof (Wartehalle) Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln Kosten: 17,00 € für Fahrt und Führung Anmeldung im Seniorenbüro Tel.: 894-319 Weinsberg mit Weibertreu, Wanderung und Weinprobe Donnerstag, 11. Juni Treffpunkt: 8:15 Uhr Bushaltestelle gegenüber Feuerwehr Fahrt in Kleinbussen Kosten: 28,00 € für Fahrt und Führung Anmeldung im Seniorenbüro Tel.: 894-319 Katholische Kirchengemeinde Christkönig Kath. Pfarramt Christkönig Marienburger Str. 5 71522 Backnang Pfarramt Christkönig Tel.: 69 106 pfarramt@christkönig-bk.de Wandergruppe mittwochs 14:00 Uhr 22. April + 20. Mai + 17. Juni Treffpunkt: Parkplatz Marienburger Str. Info: Konrad Schröder, Tel.: 62 206 Treffpunkt für Ältere Osterbrunnenfahrt nach Schechingen Donnerstag, 16. April Treffpunkt: 12:30 Uhr Kirche Christkönig 12:45 Uhr Kirche St. Johannes Kosten: 11,50 € für Fahrt Rückkehr gegen 18:30 Uhr Info und Anmeldung: Pfarramt Christkönig Tel.: 69 106 Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Pfarramt St. Johannes Obere Bahnhofstr. 26 71522 Backnang Tel.: 68 652 [email protected] Seniorenclub St. Johannes Alle Termine und Beschreibungen können unter www.albverein-backnang.de eingesehen werden auch aktuelle Hinweise, aber auch Programmänderungen oder zusätzliche Angebote. Wenn Sie über unsere Veranstaltungen und Wanderungen informiert werden möchten, schicken Sie uns eine E-Mail an: [email protected] oder rufen Sie an bei Albert Dietz, Stuttgarter Straße 67 71522 Backnang, Tel. 68 601 Evangelische Kirchengemeinde Sachsenweiler - Steinbach Waldstraße 13 71522 Backnang Tel.: 63 711 Ausfahrt im Ländle Donnerstag, 11. Juni Info: Margot Brettschneider Tel.: 63 711 Osterbrunnenfahrt nach Schechingen Donnerstag, 16. April Treffpunkt: 12:30 Uhr Kirche Christkönig 12:45 Uhr Kirche St. Johannes Kosten: 11,50 € für Fahrt Rückkehr gegen 18:30 Uhr Info und Anmeldung: Pfarramt St. Johannes Tel.: 68 652 Eduard-Breuninger-Str. 5 71522 Backnang Tel.: 60 353 [email protected] „Es ginge alles viel besser, wenn man mehr ginge“, das hat mehr denn je seine Richtigkeit. Der Albverein Backnang hat deshalb Veranstaltungen und Wanderungen für jeden Geschmack und für jede Kondition. Gäste sind jederzeit herzlich willkommen. Ausflug zum Hochzeitskirchle in Billensbach Kaffeetrinken in Hof und Lembach Dienstag, 02. Juni Treffpunkt: 14:00 Uhr Zionskirche, Albertstraße 9 Fahrtkosten: keine Einkehr auf eigene Rechnung Info und Anmeldung: Pastor Reinhard Gebauer Tel.: 60 353 33 AUSFLÜGE, WANDERUNGEN Fortsetzung CHRISTLICHE LEBENSGESTALTUNG Katholische Kirchengemeinde Christkönig Im Biegel 13 71522 Backnang Besichtigung der Textilfabrik „Trigema“ in Burladingen Dienstag, 15. April, 9:15 Uhr Rückkehr: ca. 19:30 Uhr Treffpunkt: Fa. Schmid-Busreisen und Zusteigestellen Kosten: 20,00 €, Nichtmitglieder 24,00 € Info und Anmeldung: Renate Klenk, Verena Siegle Tel.: 07192 57 46 und 07195 58 79 80 Höhlenführung in die Tropfsteinhöhle, Eberstadt / Odenwald Mittwoch, 13. Mai, 10:45 Uhr Rückfahrt: ca. 16:00 Uhr Treffpunkt: Fa. Schmid-Busreisen und Zusteigestellen Kosten: 15,00 €, Nichtmitglieder 19,00 € Info und Anmeldung: Renate Klenk, Verena Siegle Tel.: 07192 57 46 und 07195 58 79 80 Führung durch das Wäscherschloß in Wäschenbeuren Mittwoch, 17. Juni, 10:30 Uhr Rückfahrt: ca. 16:00 Uhr Treffpunkt: Fa. Schmid-Busreisen und Zusteigestellen Kosten: 15,00 €, Nichtmitglieder 19,00 € Info und Anmeldung: Renate Klenk, Verena Siegle Tel.: 07192 57 46 und 07195 58 79 80 Kath. Pfarramt Christkönig Marienburger Str. 5 71522 Backnang Pfarramt Christkönig Tel.: 69 106 pfarramt@christkönig-bk.de Treffpunkt für Ältere Feierliche Maiandacht in der Kirche Christkönig (zusammen mit St. Johannes), anschl. Mailiedersingen bei Kaffee und Kuchen Donnerstag, 07. Mai, 14:00 Uhr Treffpunkt: Kirche Christkönig Marienburger Str. / Ecke Seelacher Weg Info: Pfarramt Christkönig Tel.: 69 106 Abholdienst möglich Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Pfarramt St. Johannes Obere Bahnhofstr. 26 71522 Backnang Tel.: 68 652 [email protected] Seniorenclub St. Johannes Feierliche Maiandacht in der Kirche Christkönig (zusammen mit St. Johannes), anschl. Mailiedersingen bei Kaffee und Kuchen Donnerstag, 07. Mai, 14:00 Uhr Treffpunkt: Kirche Christkönig Marienburger Str. / Ecke Seelacher Weg Info: Pfarramt St. Johannes Tel.: 68 652 Abholdienst möglich Evangelische Kirchengemeinde Waldrems - Maubach - Heiningen Pfarramt: Ammerstraße 18 71522 Backnang Tel.: 68 527 [email protected] Seniorennachmittage donnerstags, 14:00 bis 16:00 Uhr 23. April, Gemeindehaus Maubach 21. Mai, Gemeindehaus WaldremsHeiningen 11. Juni, Gemeindehaus Maubach Info: Pfr. Tilman Wilborn Tel.: 68 527 Evangelische Stiftskirchengemeinde Mitte - Treffpunkt ab 60 Evangelisches Gemeindehaus Heininger Weg 31/1 71522 Backnang Tel.: 95 21 819 [email protected] GESELLIGE VERANSTALTUNGEN Seniorenbüro Backnang Kegeln im Treibhaus Industriestraße 4 14-tägig, freitags, 14:00 Uhr Info: Tel.: 63 344 Schachverein Backnang Im Biegel 13, 71522 Backnang Tel.: 894-319 [email protected] Vereinshaus Eduard-Breuninger-Str 13 - unterer Eingang 71522 Backnang Gerhard Kunz, Tel.: 63 344 Café Senior-ita im Seniorentreff, Im Biegel 13 Schach - Café Jeden Mittwoch ab 14:30 bis ca. 18:00 Uhr Kosten: keine Info: Gerhard Kunz sonntags, jeweils 14:00 Uhr April: 05. / 12. / 19. / 26. Mai: 03. / 17. / 24. Juni: 07. / 14. / 21. dienstags, jeweils 14:00 Uhr April: 07. / 14. / 21. Mai: 05. / 12. / 19. Juni: 02. / 09. / 16. An Tagen ohne Programm können Spielfreudige ihrer Leidenschaft nachgehen: Info. Tel.: 64 867 Im Biegel 13 71522 Backnang Reichhaltiges Frühstücksbuffet donnerstags, 9:00 bis 11:00 Uhr Im Seniorentreff, Im Biegel 13 April:02. Mai:07. Juni:11. Kosten: 3,50 € Anmeldung bis 11:30 Uhr des Vortages im Seniorenbüro, Tel.: 894-319 „Glaube am Montag“ mit Eugen Reiser Dienstag, 21. April, 15:00 Uhr Treffpunkt: Gemeindehaus Heininger Weg Info: Pfarrerin Sabine Goller-Braun Tel.: 95 21 819 Musiktreff Mundharmonika Im Seniorentreff, Im Biegel 13 mittwochs, 9:30 bis 11: 45 Uhr April: 01. / 08. / 15. / 22. / 29. Mai: 06. / 13. / 20. / 27. Juni: 03. / 10. / 17. / 24. Info: Tel.: 63 234 „Elisabeth von Thüringen“ mit Pfarrer i.R. Gerhard Sattler Dienstag, 19. Mai, 15:00 Uhr Treffpunkt: Gemeindehaus Heininger Weg Info: Pfarrerin Sabine Goller-Braun Tel.: 95 21 819 Flötengruppe Im Seniorentreff, Im Biegel 13 14-tägig, montags, 9:30 bis 11:00 Uhr April:20. Mai: 04. / 18. Juni: 01. / 15. Info: Seniorenbüro Tel.: 894-319 Geburtstagsfeier mittwochs, 14:00 bis 17:00 Uhr Im Seniorentreff, Im Biegel 13 April:29. Mai:27. Juni:24. Info: Fr. Ehrenfels, Tel.: 85 330 „Davon ich klingen und sagen will“ mit Dekan i.R. Dieter Eisenhardt Dienstag, 16. Juni, 15:00 Uhr Treffpunkt: Gemeindehaus Heiniger Weg Info: Pfarrerin Sabine Goller-Braun Tel.: 95 21 819 Tanz und Bewegung ab 50 Im Seniorentreff, Im Biegel 13 freitags, 14:30 bis 16:00 Uhr April: 10. / 17. / 24. Mai: 08. / 15. / 22. / 29. Juni: 05. / 12. / 19. Info: Seniorenbüro, Tel.: 894-319 Singen in fröhlicher Gemeinschaft montags, 14:00 Uhr Im Seniorentreff, Im Biegel 13 April: 13. / 27. Mai: 11. / 18. (16:00 Uhr) Juni: 08. / 22. Info: Fr. Kraut, Tel.: 84 255 Gesellige Tänze vom Rundtanz bis zum Square montags, 14:00 bis 15:30 Uhr Im Seniorentreff, Im Biegel 13 April:20. Mai: 04. / 18. Juni: 01. / 15. Info: Fr. Kieninger, Tel.: 52 837 Kreativer Tanz nach einem Schlaganfall freitags, 10:00 bis 11:30 Uhr Im Seniorentreff, Im Biegel 13 April:17. Mai:15. Juni: 05. / 19. Info: Fr. Castanjen Tel.: 53 604 Film-Café - im Universum-Kino Kooperation Seniorenbüro/Backnanger Seniorentreff 60plus e.V. 71522 Backnang Sulzbacher Straße 32 Tel.: 65 555 Frau Ella Mittwoch, 08. April, 16:30 Uhr im Film-Café, Sulzbacher Str. 32 Kosten: 5,00 € Info: Tel.: 65 555 Ein Schotte macht noch keinen Sommer Mittwoch, 13. Mai, 16:30 Uhr im Film-Café, Sulzbacher Str. 32 Kosten: 5,00 € Info: Tel.: 65 555 Madame Mallory Mittwoch, 10. Juni, 16:30 Uhr im Film-Café, Sulzbacher Str. 32 Kosten: 5,00 € Info: Tel.: 65 555 Lösung von Sudoku 1 34 35 „D e r S c h ön hei t i st es ve rgön n t , am mei sten b e m e rk t zu w erden. “ S okra t e s IHR FRISEUR Für uns steht die Kundenzufriedenheit an erster Stelle, die wir durch professionelle Beratung, fachliche Kompetenz und höchste Qualität gewährleisten. Evangelischfreikirchliche Gemeinde Backnang GESELLIGE VERANSTALTUNGEN Fortsetzung Deutsches Rotes Kreuz Sulzbacher Straße 17 71522 Backnang Sabine Schwander, Tel.: 68 541 Eugen-Bolz-Straße 24 71522 Backnang Pastor Viktor Petkau Tel.: 07191 49 82 027 [email protected] Wir arbeiten mit viel Liebe zum Detail, sorgen für eine individuelle Beratung und gehen auf Ihre Wünsche ein. Seniorennachmittag „Frühlingszauber“ - Vorstellung, Konzert u. Tanz Claus-v.-Stauffenberg-Str. 11 Großer Saal Donnerstag, 16. April, 14:30 Uhr Info: Sabine Schwander, Tel.: 68 541 Bunter Nachmittag Donnerstag, 25. Juni, 15:00 Uhr Treffpunkt: Friedenskirche Eugen-Bolz-Str. 24 Info: Sonnhild Friesen Tel.: 63 513 W ir freuen uns auf Sie! IHR FRISEUR Seniorennachmittag „Tanz im Mai“ Claus-v.-Stauffenberg-Str. 11 Großer Saal Donnerstag, 14. Mai, 14:30 Uhr Info: Sabine Schwander, Tel.: 68 541 Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Pfarramt St. Johannes Obere Bahnhofstr. 26 71522 Backnang Tel.: 68 652 [email protected] IHR FRISEUR Inhaberin Monika Braun Königsberger Straße 3 71522 Backnang Te l e f o n 0 7 1 9 1 6 0 5 4 8 Öffnungszeiten: Di,Do,Fr: Mi.u.Sa.: 08.30 - 12.30 Uhr 14.00 - 18.00 Uhr 08.30 - 13.00 Uhr Evangelische Kirchengemeinde Sachsenweiler - Steinbach Waldstraße 13 71522 Backnang Tel.: 63 711 Singen in fröhlicher Gemeinschaft mit Monika Reinhardt Donnerstag, 07. Mai, 14:30 Uhr Petruskirche Sachsenweiler Info: Margot Brettschneider Tel.: 63 711 Seniorenclub St. Johannes „Clownin Friederika philosophiert über das Glücklichsein“, anschl. Kaffee- und Kuchenrunde Donnerstag, 18. Juni, 14:30 Uhr Gemeindehaus St. Johannes Lerchenstr. 18 Info: Pfarramt St. Johannes Tel.: 68 652 Abholdienst möglich Haus am Aspacher Tor Friedrichstraße 26 71522 Backnang Tel.: 34 101-0 Erdbeerfest Samstag, 16. Mai und Sonntag, 17. Mai 14:00 bis 17:00 Uhr Café Haus am Aspacher Tor Info: Fr. Mohr, Hausdirektion Tel.: 34 101-120 KREATIVES Seniorenbüro Backnang Im Biegel 13, 71522 Backnang Tel.: 894-319 [email protected] Bauen und Basteln mit Holz Am Schillerplatz 3 Werkzeiten: Dienstag und Donnerstag 9:00 bis 11:30 Uhr Tel.: 894-319 oder 97 91 00 Modellieren mit Ton Stadthalle (im UG) Jahnstraße mittwochs, 14:30 bis 17:00 Uhr April: 15. / 29. Mai:13. Juni: 10. / 24. Nur Materialkosten Info: Uschi Naumann Tel.: 62 377 Grußkarten basteln in der Irisfalttechnik mit Godefrida Richter Freitag, 10. April 9:30 bis 11:30 Uhr Im Seniorentreff, Im Biegel 13 Kosten: Materialkosten Anmeldung: Seniorenbüro Backnang Tel.: 894-319 Grußkarten basteln für viele Gelegenheiten mit Godefrida Richter Freitag, 08. Mai 9:30 bis 11:30 Uhr Im Seniorentreff, Im Biegel 13 Kosten: Materialkosten Anmeldung: Seniorenbüro Backnang Tel.: 894-319 Montag u. Mittwochnachmittag geschlossen 36 37 GESUNDHEIT DURCH BEWEGUNG Seniorenbüro Backnang Im Biegel 13, 71522 Backnang Tel.: 894-319 [email protected] Lauftreff: Flottes Gehen Lauftreff: Flottes Gehen 1,5- bis 2-stündige Rundgänge donnerstags und montags, 9:30 Uhr Neue Mitläufer bitte im Seniorenbüro anmelden: Tel.: 894-319 Info: K. Nied, Tel.: 22 09 987 Geselliger Spaziergang dienstags, etwa einstündige Spaziergänge in gemächlichem Tempo. Treffpunkt: 14:15 Uhr, Busbahnhof - Bk April: 07. / 21.; Mai: 05. / 19. Juni: 02. / 16. / 30. Info: Seniorenbüro Backnang Im Biegel 13, Tel.: 894-319 Badefahrt zum Heilbad Hoheneck Treffpunkt: Rechtzeitig vor Abfahrt gegenüber altem Hallenbad April: 07. / 14. / 21. / 28. Abfahrt: 8:15 Uhr, Rückkehr: ca. 12:00 Uhr Kosten: 3,50 € + Eintritt Info u. Anmeldung: Seniorenbüro Backnang, Tel.: 894-319 Im Biegel 13 71522 Backnang Gymnastik donnerstags, 14:00 Uhr Im Seniorentreff, Im Biegel 13 April: 02. / 16. / 23. Mai: 07. / 21. Juni: 11. / 18. Info: Fr. Eisenmann, Tel.: 97 06 26 Deutsches Rotes Kreuz Sulzbacher Straße 17 71522 Backnang Sabine Schwander Tel.: 68 541 Yoga DRK-Ortsverein, Sulzbacher Straße 17 montags, 10-mal, ab 02. März 17:00 bis 18:00 Uhr und 18:30 bis 19:30 Uhr Kosten pro Kurs: 20,00 € für Mitglieder 25,00 € für Nichtmitglieder Info und Anmeldung: Lieselotte Löffler Tel.: 64 688 Wollsocken und Decke mitbringen Bewegung für Senioren bei Musik Claus-v.-Stauffenberg-Str. 11 Großer Saal ab 13. April montags, 14:30 bis 15:30 Uhr Kosten pro Halbjahr: 35,00 € für Mitglieder 40,00 € für Nichtmitglieder Info: Erika Dorn Tel.: 91 51 40 Seniorengymnastik Vereinshaus Eduard-Breuninger-Straße 13 donnerstags, ab 16. April 9:00 und 10:15 Uhr Kosten pro Halbjahr: 35,00 € für Mitglieder 40,00 € für Nichtmitglieder Info und Anmeldung: Angelika Szöke Tel.: 07183 42 81 80 Herrengymnastik ab 60 Vereinshaus Eduard-Breuninger-Straße 13 freitags, ab 17. April 10:15 bis 11:15 Uhr Kosten pro Halbjahr: 35,00 € für Mitglieder 40,00 € für Nichtmitglieder Info und Anmeldung: Tel.: 07183 41 822 Gymnastikmatte ist mitzubringen GESUNDHEIT DURCH BEWEGUNG Fortsetzung Seniorengymnastik Kath. Gemeindezentrum Lerchenstr. 18 donnerstags, 14:30 bis 15:30 Uhr April: 16. / 23. / 30. Mai:21. Juni: 11. / 25. Kosten pro Kurs: 1. Halbj. 45,00 €, (40,00 € f. Mitglieder) Info und Anmeldung: Barbara Schaufler-Kurz Tel.: 18 71 683 Line-Dance DRK-Ortsverein, Sulzbacher Straße 17 mittwochs, 10-mal, ab 22. April 14:25, 15:35 und 16:45 Uhr (1 Stunde) Kosten pro Kurs: 20,00 € für Mitglieder 25,00 € für Nichtmitglieder Info und Anmeldung: Angelika Szöke Tel.: 07183 42 81 80 Standfest und stabil mit Balancetraining Claus-v.-Stauffenberg-Str. 11 Großer Saal ab 06. Mai, mittwochs, 10-mal 14:00 bis 15:00 u. 15:00 bis 16:00 Uhr Kosten: 20,00 € für Mitglieder und 25,00 € für Nichtmitglieder Info und Anmeldung: Annette Schneider, Tel.: 71 717 Waldheimverein Backnang e.V. Wilhelm-Erlenbusch-Str. 1 71522 Backnang Martin Koch Tel.: 66 435 [email protected] Boule - Spielen Boule-Anlage Waldheim freitags, ab 01. April bis 30. Juni 15:00 bis 17:00 Uhr, Kosten: Keine Info: Martin Koch, Tel.: 66 435 Katholische Kirchengemeinde Christkönig Kath. Pfarramt Christkönig Marienburger Str. 5 71522 Backnang Pfarramt Christkönig Tel.: 69 106 pfarramt@christkönig-bk.de Tischtennistreff für Jung und Alt dienstags, 11:00 bis 18:00 Uhr April: 07. / 14. / 21. / 28. Mai: 05. / 12. / 19. / 26. Juni: 02. / 09. / 16. / 23. / 30. Gemeindesaal, Elbinger Str. 12 Info: Maria Gent Turnschuhe u. Sportkleidung mitbringen! Kreistanz dienstags, 9:30 bis 10:30 Uhr April: 14. und Mai: 05. / 12. / 19. Gemeindesaal, Elbinger Str. 12 Kosten: 5,00 € Info: Günter Reber, Tel.: 68 274 Lieber daheim, statt Heim Wir empfangen Sie gerne in unseren neuen seniorengerechten, barrierefreien Praxisräumen, die bequem mit allen Verkehrsmitteln an der Bleichwiese erreicht werden können. Nach umfangreichen Weiterbildungen im Bereich Radtreff „Zahnmedizin im Alter“ Je nach Wetterlage finden wöchentlich zwei- bis dreistündige Radfahrten in die nähere Umgebung statt. Treffpunkt: Wasserturm Backnang dienstags, 14:30 Uhr Info: Günter Meyer, Tel.: 28 12 und Peter Giesser, Tel.: 84 629 38 sind wir immer kompetente Ansprechpartner. Wenn Sie eine deutschsprach. fürsorgliche u. dennoch kostengünstige Betreuerin aus Ungarn od. Polen für eine menschliche 24h - Pflege zuhause suchen! legal (keine Scheinselbständigkeit)! Ich komme gerne zu Ihnen zu einem kostenlosen Beratungsgespräch: Tel. 07191 / 933 70 80 Dieter Raum Senioren Service Rems-Murr Michael Waack Ornella Rodrigues Smiguel Sulzbacher Str. 10, 71522 Backnang, Tel: 07191- 68252 Email: [email protected], Internet: www.zahnarzt-waack.de Wir vergüten Parkgebühren. 39 Koordinationstraining Reha Gymnastikraum Hagenbach dienstags, 13:00 bis 13:45 Uhr GESUNDHEIT DURCH BEWEGUNG Fortsetzung Strümpfelbacher Weg 35 71522 Backnang P. Rauschenbach Tel.: 61 225 Funktionstraining-Angebote - HINWEIS Für Wasser- und Trocken-Gymnastik sind die Angebote mit ärztlicher Verordnung durch die Rheuma-Liga kostenlos. Anmeldung und Info.: P. Rauschenbach, Tel.: 61 225 Arthrose - Gymnastik Im Vereinshaus Eduard-Breuninger-Straße 13 freitags, 8:15 und 9:15 Uhr - nicht in den Schulferien Info und Anmeldung: K. Schröder Tel.: 62 206 Wasser-Gymnastik Therapeut: Felix Nothacker Bäderzentrum Staigacker Backnang montags, 9:00, 9:30, 10:00, 10:30, 11:00, 11:30, 16:30 und 17:00 Uhr mittwochs, 16:00 Uhr donnerstags, 16:00 und 16:30 Uhr Info und Anmeldung: P. Rauschenbach Tel.: 61 225 Arthrose-Osteoporose-Gymnastik Im Vereinshaus Eduard-Breuninger-Straße 13 dienstags Arthrose-Gymnastik 10:00 Uhr Osteoporose-Gymnastik 11:00 Uhr - nicht in den Schulferien Info und Anmeldung: E. Schöps, Tel.: 67 180 40 Orthopädie Reha Gymnastikraum Hagenbach montags, 10:40 bis 11:25 Uhr 11:30 bis 12:15 Uhr mittwochs, 19:45 bis 20:30 Uhr donnerstags, 15:30 bis 16:15 Uhr 16:30 bis 17:15 Uhr Rehasportangebote: Rehasportangebote sind mit ärztlicher Verordnung kostenlos. Anmeldung und Info: TSG Geschäftsstelle [email protected] Tel.: 86 187 Gesundheitssportangebote: TSG Geschäftsstelle [email protected] Tel.: 86 187 Knie- und Hüftschule Reha Gymnastikraum Hagenbach mittwochs, 15:00 bis 16:00 Uhr Knie- und Hüftschule Reha Gymnastikraum Hagenbach mittwochs, 16:00 bis 17:00 Uhr Wirbelsäulen-Gymnastik Reha Sporthalle Hagenbach donnerstags, 10:30 bis 11:15 Uhr Gesundheitssportangebote GESUNDHEIT DURCH BEWEGUNG Fortsetzung Funktionsgymnastik für Frauen 50+ donnerstags, 20:00 bis 21:45 Uhr Sporthalle Hagenbach Nur für Vereinsmitglieder Gymnastik für Ältere 60+ montags, 16:00 bis 17:00 Uhr Sporthalle Tausgymnasium Nur für Vereinsmitglieder Die Fünf Esslinger montags, 15:00 bis 16:00 Uhr Gymnastikraum Hagenbach Kosten f. 10-mal: 20,00 €, Gäste 40,00 € Die Fünf Esslinger dienstags, 9:00 bis 10:00 Uhr und 10:00 bis 11:00 Uhr Gymnastikraum Hagenbach Kosten f. 10-mal: 20,00 €, Gäste 40,00 € Seniorensport- und Kursangebote: Anmeldung und Info: Ingrid Seidensticker Tel.: 68 829 oder TSG Geschäftsstelle [email protected] Tel.: 86 187 Wirbelsäulen-Gymnastik Gymnastikraum Plaisirschule montags, 17:15 bis 18:15 Uhr dienstags, 18:15 bis 19:15 Uhr Line- Dance mittwochs, 9:30 bis 10:30 Uhr Gymnastikraum Hagenbach Kosten für 10-mal: nur Gäste 20,00 € Wirbelsäulen-Gymnastik Gemeindehaus Sulzbach mittwochs, 8:30 bis 9:30 Uhr Während der Schulferien finden keine Angebote statt. Wirbelsäulen-Gymnastik Vereinshaus Backnang dienstags, 9:00 bis 10:00 Uhr Konditionstraining an Geräten donnerstags, 20:00 bis 21:30 Uhr freitags, 20:00 bis 21:30 Uhr Kraftraum Mörikeschule Kosten f. 10-mal: 20,00 €, Gäste 40,00 € Rehasportangebote Lungensport Reha Sporthalle Hagenbach freitags, 8:00 bis 8:45 Uhr 8:45 bis 9:30 Uhr Lungensport - Hockergruppe Reha Gymnastikraum Hagenbach dienstags, 12:00 bis 12:45 Uhr Gefäß- Diabetessport Reha Gymnastikraum Hagenbach dienstags, 11:00 bis 11:45 Uhr Qigong freitags, 8:30 bis 9:30 Uhr und 9:30 bis 10:30 Uhr Gymnastikraum Hagenbach Kosten f. 15-mal: 30,00 €, Gäste 45,00 € Katholische Kirchengemeinde St. Johannes SEMINARE/BILDUNG/VORTRÄGE Pfarramt St. Johannes Obere Bahnhofstr. 26 71522 Backnang Tel.: 68 652 [email protected] Gymnastik für Senioren (Kurs) Gemeindehaus St. Johannes Lerchenstr. 18 donnerstags, 14:30 bis 15:30 Uhr April: 16. / 23. / 30. Mai:21. Juni: 11. / 25. Kosten pro Kurs: 1. Halbj. 45,00 €, (40,00 € f. Mitglieder) 2. Halbj. 25,00 €, (20,00 € f. Mitglieder) Info und Anmeldung: Deutsches Rotes Kreuz Barbara Schaufler-Kurz Tel.: 18 71 683 Regenerations-Gymnastik Sporthalle Hagenbach mittwochs, 8:45 bis 9:45 Uhr Seniorensportangebote Apotheker Peter Himken Uhlandstraße 16, 71522 Backnang Tel 0 71 91 - 65 57 7 Fax 0 71 91 - 67 37 3 Web www.uhlandapotheke-backnang.de Mail [email protected] Enzstraße 21 71522 Backnang Jutta Soehnle Tel.: 34 20 042 [email protected] „Hilfe zur Selbsthilfe“ bei Wirbelsäulen- und Gelenkschmerzen Monika Haffner Mittwoch, 22. April 18:30 bis 21:30 Uhr Max-Born-Gymnasium, Musiksaal Kosten: Mitglieder 3,00 €, Gäste 5,00 € Schüler/Studenten 1,00 € Max. 200 Personen Erfahrungsaustausch mit Birthe Kneissl und Christine Scholten Donnerstag, 30. April 19:00 bis 21:00 Uhr Praxis für Naturheilverfahren Jutta Soehnle, Stiftshof 10, Backnang Kosten: keine Info: Birthe Kneissl, Tel.: 07192 93 52 62 Christine Scholten, Tel.: 93 05 02 Sport nach Krebs Gymnastikraum Hagenbach montags, 18:45 bis 19:45 Uhr Gymnastik für jedermann 55+ dienstags, 19:00 bis 20:00 Uhr Seminarturnhalle Nur für Vereinsmitglieder Qigong Gemeindehaus St. Johannes Lerchenstr. 18 donnerstags, 15:45 bis 17:00 Uhr April: 16. / 23. / 30. Mai: 21. Juni: 11. / 25. Kosten pro Stunde: 2,50 € Info: Ida Huschidarian Tel.: 54 590 Öffnungszeiten Montag - Freitag 08.00 - 18.30 Uhr Samstag 08.00 - 13.00 Uhr Können wir Demenz vorbeugen? Brigitta Kürtös Mittwoch, 20. Mai 19:30 bis 21:30 Uhr Max-Born-Gymnasium, Musiksaal 41 Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen SEMINARE/BILDUNG/VORTRÄGE Fortsetzung Kosten: Mitglieder 3,00 €, Gäste 5,00 € Schüler/Studenten 1,00 € Max. 200 Personen l Physiotherapie l Manuelle Therapie l Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis l Osteopathie l Ergotherapie l Lymphdrainage l Massage l Krankengymnastik am Gerät l Sportphysiotherapie Jin Shin Jyutsu® - Wohlbefinden durch Fingerhalten Karin Mohr Mittwoch, 17. Juni 19:00 bis 21:00 Uhr Max-Born-Gymnasium, Musiksaal Kosten: Mitglieder 3,00 €, Gäste 5,00 € Schüler/Studenten 1,00 € Max. 200 Personen Rund um den Honig Ein Imker berichtet Donnerstag, 16. April, 16:00 Uhr Treffpunkt: Friedenskirche Eugen-Bolz-Str. 24 Info: Sonnhild Friesen Tel.: 63 513 Evangelische Kirchengemeinde Sachsenweiler - Steinbach Waldstraße 13 71522 Backnang Tel.: 63 711 Gas - Wasser - Strom - Wärme Grundversorgung in Backnang Jörg Schröder Donnerstag, 16. April, 14:30 Uhr Petruskirche Sachsenweiler Info: Margot Brettschneider Tel.: 63 711 42 Therapiezentrum Backnang GmbH Karl-Krische-Straße 4 71522 Backnang Telefon (07191) 979 9197 Telefax (07191) 933 9572 www.tz-backnang.de [email protected] Wir freuen uns auf Ihren Besuch Katholische Kirchengemeinde Christkönig Evangelischfreikirchliche Gemeinde Backnang Eugen-Bolz-Straße 24 71522 Backnang Pastor Viktor Petkau Tel.: 07191 49 82 027 [email protected] SEMINARE/BILDUNG/VORTRÄGE Fortsetzung Eduard-Breuninger-Str. 5 71522 Backnang Tel.: 60 353 [email protected] Glasfenster der Waldenserkirche in Rom Dienstag, 07. April, 14:30 Uhr Treffpunkt: Zionskirche, Albertstraße 9 Kosten: keine, um eine freiwillige Spende wird gebeten Info: Pastor Reinhard Gebauer Tel.: 60 353 Hebräische Zahlensymbolik Dienstag, 05. Mai, 14:30 Uhr Treffpunkt: Zionskirche, Albertstraße 9 Kosten: keine, um eine freiwillige Spende wird gebeten Info: Pastor Reinhard Gebauer Tel.: 60 353 Kath. Pfarramt Christkönig Marienburger Str. 5 71522 Backnang Pfarramt Christkönig Tel.: 69 106 pfarramt@christkönig-bk.de Treffpunkt für Ältere „Eintauchen in die wunderbare Welt der Märchen“ - mit Nora Lettau Donnerstag, 11. Juni, 14:30 Uhr Gemeindehaus Christkönig Elbinger Str. 12 Info: Pfarramt Christkönig Tel.: 69 106 Abholdienst möglich Lösung des Worträtsels: BANK, BARK, BART, BERT, WERT Lösung von Sudoku 2 Etzwiesenberg 11 71522 Backnang Tel.: 96 67-0 [email protected] www.vhs-backnang.de Anmeldung und Info: Tel.: 96 67-0 www.vhs-backnang.de Englisch Auffrischungskurs - kompakt Barbara Eggers Montag, 29. Juni, 8:30 bis 11:45 Uhr Dienstag, 30. Juni, 8:30 bis 11:45 Uhr Mittwoch, 01. Juli, 8:30 bis 11:45 Uhr Donnerstag, 02. Juli, 8:30 bis 11:45 Uhr Freitag, 03. Juli, 8:30 bis 11:45 Uhr VHS-Haus, Raum 3 Kosten: 93,00 €, Schüler 72,00 € Maximal: 12 Teilnehmer/-innen Kursnummer: L406308 Internet Grundkurs kompakt Rolf Ritter Montag, 27. April, 14:00 - 17:00 Uhr VHS-Haus, Raum 4 Kosten: 39,00 €, Schüler 33,00 € inkl. Kursunterlagen 13,00 € Maximal: 12 Teilnehmer/-innen Kursnummer: L501805 Die Macht der Gedanken Wolfgang Kirsch Mittwoch, 22. April, 19:00 - 22:00 Uhr Backnanger Bürgerhaus Christian Hämmerle Zimmer Kosten: 28,00 €, Schüler 23,00 € inkl. Skript Maximal: 15 Teilnehmer/-innen Kursnummer: L300108 Arthrose - gibt es Heilung? Arzt - Patienten - Forum Dr. med. Ingolf Hoellen, Dr med. Wolfgang Steinhäußer Mittwoch, 06. Mai , 19:30 Uhr Backnanger Bürgerhaus Fritz Schweizer Saal Kosten: 3,00 € Abendkasse Kursnummer: L300003 Glücklichsein entsteht im Kopf Martin Noll Mittwoch, 06. Mai 19:00 - 21:30 Uhr VHS-Haus, Raum 3 Kosten: 28,00 €, Schüler 21,00 € Maximal: 14 Teilnehmer/-innen Kursnummer: L300113 Ganzheitliches Sehtraining Daniela Ferreira dos Santos 2-mal donnerstags, 19:00 - 21:15 Uhr ab 30. April VHS-Haus, Raum 3 Kosten: 30,00 €, Schüler 24,00 € inkl. 3,00 € Materialkosten Maximal: 12 Teilnehmer/-innen Kursnummer: L305108 Computer-Grundkurs Office 2010 - in langsamem Tempo und kleiner Gruppe Ralf-Michael Stach 6-mal mittwochs, 14:00 - 17:00 Uhr ab 15. April VHS-Haus, Raum 4 Kosten: 173,00 €, inkl. Kursunterlagen 17,60 € Maximal: 8 Teilnehmer/-innen Kursnummer: L501005 Dateien, Ordner und Programme -Ordnung schaffen mit Windows 7 Ralf-Michael Stach 3-mal mittwochs, 14:00 - 17:00 Uhr ab 10. Juni VHS-Haus, Raum 4 Kosten: 100,00 €, Schüler 79,00 € inkl. Kursunterlagen 13,00 € Maximal: 12 Teilnehmer/-innen Kursnummer: L501104 43 Folgende Institutionen unterstützen uns mit ihren Angeboten: Backnanger Seniorentreff 60 plus e.V. Im Biegel 13, 71522 Backnang Deutsches Rotes Kreuz Sulzbacher Straße 17, 71522 Backnang, Tel.: 68 541 Evangelische Heimstiftung Haus am Aspacher Tor Friedrichstraße 26, 71522 Backnang, Tel.: 34 101-0 Evangelische Kirchengemeinde Waldrems - Maubach - Heiningen Ammerstraße 18, 71522 Backnang, Tel.: 68 527 [email protected] Evangelische Kirchengemeinde Seniorenkreis Sachsenweiler - Steinbach Waldstraße 13, 71522 BK - Sachsenweiler Tel.: 90 69 24 Evangelische Stiftskirchengemeinde Mitte Evangelisches Gemeindehaus, Heininger Weg 31/1 71522 Backnang, Tel.: 95 21 819 [email protected] Evangelisch-freikirchliche Gemeinde Backnang, Eugen-Bolz-Straße 24, 71522 Backnang, Pastor Viktor Petkau, Tel.: 49 82 027, [email protected] Evangelisch-methodistische Kirche Eduard-Breuninger-Str. 5, 71522 Backnang Tel.: 60 353, [email protected] Film-Café - im Universum-Kino Sulzbacher Str. 32 71522 Backnang, Tel.: 65 555 Katholische Kirchengemeinde Christkönig Kath. Pfarramt Christkönig, Marienburger Str. 5 71522 Backnang, Tel.: 69 106 pfarramt@christkönig-bk.de 44 Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Kath. Pfarramt St. Johannes, Obere Bahnhofstr. 26 71522 Backnang, Tel.: 68 652 [email protected] Naturheilverein Backnang e.V. Enzstraße 21, 71522 Backnang, Tel.: 34 20 042 Jutta Soehnle, [email protected] Rheuma-Liga Strümpfelbacher Weg 35, 71522 Backnang P. Rauschenbach, Tel.: 61 225 Schachverein Backnang Vereinshaus, Eduard-Breuninger-Str 13 71522 Backnang, Tel.: 63 344 [email protected] Schwäbischer Albverein Ortsgruppe Backnang, Albert Dietz Stuttgarter Straße 67, 71522 Backnang, Tel.: 68 601 [email protected] TSG Backnang 1846 Größeweg 20, 71522 Backnang, Tel.: 86 187 [email protected] VHS Etzwiesenberg 11, 71522 Backnang, Tel.: 96 67-0 [email protected] Waldheimverein Backnang e.V. Wilhelm-Erlenbusch-Str. 1, 71522 Backnang Martin Koch, Tel.: 66 435 [email protected] Yogaschule Sauer Uhlandstr. 9, 71522 Backnang, (Reformhaus Kaliss, Eingang Kesselgasse), www.yogaschule-sauer.de
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