GEMEINDE BRIEF - Christuskirche Stuttgart

GEMEINDEBRIEF
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C H R I S T U S K I R C H E
S T U T T G A R T
G Ä N S H E I D E
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A P R I L / M A I
2 0 1 5
Liebe Leserin,
lieber Leser!
Bauprojekt Der Neubau von
Gemeindehaus und Kindergarten
der Christuskirche schreitet gut
voran. Derzeit wird das Baugesuch
fertiggestellt. Es soll noch im März
bei der Stadt eingereicht werden.
Gegenüber dem Entwurf gab es nur
kleinere Änderungen und Präzisierungen.
Manches, was damals nur Option war, ist
nun durch Gutachten abgesichert.
Der Gemeindehausbereich soll von
den Sicherheitsanforderungen als Versammlungsstätte ausgewiesen werden.
Die Heizung für Gemeindehaus, Kindergarten, Kirche und Pfarrhaus wird in
den ehemaligen Jugendräumen unter
dem Altarraum der Kirche untergebracht
werden. Sie wird als Blockheizkraftwerk
konzipiert. Weil die Heizung schon diesen
Sommer installiert werden muss, ist es
nicht sicher, ob die Jugendräume für den
Martinimarkt 2015 noch genutzt werden
können. Daher bitten wir Sie dringend,
keine Bücher für den Martinimarkt anzuliefern. Es ist noch nicht gesichert, dass
der Büchermarkt stattfinden kann.
Spendenbrief Dem Gemeindebrief
liegt wieder unser jährlicher Spendenaufruf für die Arbeit unserer Gemeinde bei.
Die einzelnen Spendenprojekte finden
Sie auf Seite 8 und 9 beschrieben. Es
klar, dass in diesem Jahr besonders unser
Bauprojekt Beachtung verdient.
Kirchentag Die Christuskirche wird
vom Kirchentag intensiv als Konzertkirche genutzt werden. Der Hymnuschor
wird dreimal auftreten, die Ulmer
Kantorei und die Kantorei Ravensburg
laden ein zur Bachkantate zum Mitsingen,
dazu kommt die German Staff Band der
Heilsarmee mit Brassmusik. Die Veranstaltungen sind teilweise nur für Kirchentagsbesucher zugänglich. Öffentlich ist
hingegen das Feierabendmahl am Freitagabend und das Gutes Nacht Café, das
wir anbieten. Detaillierte Informationen
gibt es im nächsten Gemeindebrief, der
wegen der Pfingstferien und des Kirchentags schon etwas früher erscheint. Unter
Kirchentag.de können Sie sich auch jetzt
schon informieren.
Organistin Neue Organistin der
Christuskirche wird Yulia Draginda. Sie
fängt aber wegen ihres noch laufenden
Arbeitsvertrages voraussichtlich erst im
Juni in der Christuskirche an. Bis dahin
werden verschiedene Vertretungen den
Orgeldienst versehen.
Gottesdienste Herzlich lade ich Sie
zu den Gottesdiensten über die Osterfeiertage ein. An Karfreitag wird der Ökumenische Chor singen. Am Ostersonntag
spielt der Posaunenchor. Die Kinderosternacht am Karsamstag beginnt vor der
Kirche mit Lagerfeuer. Am Ostermontag
ist beim Familienfrühstücksgottesdienst
im Gemeindehaus der Kinderchor mit
dabei. Am Sonntag nach Ostern wird
schließlich das Ensemble „Varietas Canti“
den Gottesdienst musikalisch mitgestalten.
Die Konfirmation feiern wir am 9. und
10. Mai. Mit dabei sind eine Band und
der Posaunenchor. Ein Thema im Konfirmationsgottesdienst wird das Doppelgebot der Liebe sein. Dazu haben die
Konfirmandinnen und Konfirmanden ihre
Gedanken gesammelt und aufgeschrieben. Ich füge sie Ihnen unten an als
geistliches Wort zum Gruß
Ihr Pfarrer Christoph Dinkel
Gott ist die Liebe. Die Liebe ist unsterblich. Sie bleibt. Überall, wo Liebe ist, ist
Gott da. Auch unsere menschliche Liebe
kommt von Gott. Gottes Liebe begleitet
uns unser ganzes Leben lang. Gott ist mit
seiner Liebe bei mir und hilft mir. Bei ihm
bin ich geborgen.
Ich soll meinen Nächsten lieben wie mich
selbst, deshalb soll ich ihn so behandeln,
wie auch ich behandelt werden will. Ich
will nicht nur an mich denken, sondern
auch an andere. Ich will andere nicht diskriminieren und beleidigen. Ich will versuchen, auch meinen Feinden zu verzeihen.
Kon fi rman di n n e n u n d
Kon fi rman de n 2015
Am 10. Mai werden in der Christuskirche
folgende Jugendliche konfirmiert:
Liam Bansbach
Almut Baumann
Sara Lu Bordon
Lukas Dietz
Cai Fabian
Constantin Hammelehle
Heidi Herrmann
Jona Hoppe
Lara Jetter
Mara Jörke
Immanuel Karle
Charlotte Kauffmann
Fritz Köber
a p r i l / m a i
2 0 1 5
Jano Messedat
Jascha Riebler
Carolin Roberson
Philipp Schumacher
Karolin Seitz
Otto Sulz
Angelika Trbola
Kira Volschenk
Alexa von der Osten
Nina Wilhelm
Julius Zeithammer
An m e ldu ng zu m Konfirmandenunterricht
Am Mittwoch, 17. Juni 2015 um 15 Uhr
beginnt der Unterricht für die neuen
Konfirmandinnen und Konfirmanden des
Jahrgangs 2015/2016. Die Anmeldung
zum Unterricht erfolgt bei einem Informationsabend am Montag, 27. April um
19 Uhr im großen Saal des Gemeindehauses in der Hackländerstraße 40 im
ersten Stock. Die künftigen Konfirmandinnen und Konfirmanden und ihre Eltern
sind dazu herzlich eingeladen. Wer am
Unterricht teilnehmen möchte und bis zu
diesem Termin noch keine Anmeldeunterlagen erhalten hat, soll ebenfalls zu
diesem Abend kommen und erhält die Unterlagen dort. Im Verhinderungsfall kann
man sich auch beim Pfarramt unter der
Rufnummer 24 07 15 melden. Die Konfirmation für den neuen Jahrgang wird am
Sonntag, 1. Mai 2016 um 10 Uhr sein.
Christoph Dinkel
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Kinderkirche: Sonntag, 28. Juni, 10 Uhr
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Kirche für die Kleinen:
Sonntag, 26. April, 11.15 Uhr
Sonntag, 14. Juni, 11.15 Uhr
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m O s t e r m o n ta g
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19. April 2015, 10 Uhr
24. Mai 2015, 10 Uhr
21. Juni 2015, 10 Uhr
12. Juli 2015, 10 Uhr
20. September 2015, 10 Uhr
25. Oktober 2015, 10 Uhr
29. November 2015, 10 Uhr
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Ostermontag, 6. April
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Christuskirchengemeinde für 10 Uhr zu
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Frühstück
ins Gemeindehaus in der
Gänsh e i de –
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um die Christuskirche
Auf einen gottesdienstlichen Beginn
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folgt das gemeinsame Frühstück. Am Ende
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 Freitag, 15. Mai, 16 – 18 Uhr

steht
der
gottesdienstliche
Abschluss.
Treffpunkt Christuskirche
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Der
Kinderchor der Christuskirche wird
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Herzliche Einladung zu einem Quartier am
Gottesdienst mitwirken. Der Gottes

spaziergang über die Gänsheide. Wir
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
dienst richtet sich insbesondere
an
starten an der Christuskirche – und wohin
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Familien
mit Kindern. Für das Frühstück
es dann weiter geht, wird erst vor Ort
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wird
gesorgt. Herzliche Einladung!
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verraten. Mit dabei ist Prof. Dr. Hermann
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Ehmer, der mit seinen Kolumnen im
Gemeindebrief viele Gebäude und die
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Straßennamen auf der Gänsheide schon
Gottesdi e nste beson de rs
erläutert hat. Der Quartierspaziergang
fü r Ki n de r u n d Fam i li e n
findet in Kooperation mit dem Evang.
Kinderosternacht, 4. April, 20.30 Uhr,
Bildungswerk statt.
Beginn auf Platz vor der Christuskirche
Christoph Dinkel
Familienfrühstücksgottesdienst am
Ostermontag, 6. April, 10 Uhr,
Gemeindehaus
G e m e i n d e b r i e f
d e r
C h r i s t u s k i r c h e
Stuttgarter Kirchengeschichte(n)
K i r c h e n ta g e i n s t u t t g a r t
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hermann Ehmer
Vom 3.-7. Juni 2015 wird der 35.
Deutsche Evangelische Kirchentag in
Stuttgart stattfinden. Auch der übernächste Kirchentag ist schon geplant:
als 36. Kirchentag wird er wegen des
Reformationsjubiläums vom 24.– 27. Mai
2017 in Berlin und Wittenberg abgehalten werden. Viele werden sich noch
an den letzten Kirchentag in Stuttgart
erinnern, der 1999 hier stattfand. Es
wurden knapp 100.000 Dauerteilnehmer
gezählt. Das Motto dieses Kirchentags
war „Ihr seid das Salz der Erde“ (nach
Matth. 5, 13). Versinnbildlicht wurde
dieses Bibelwort durch einen großen
Salzhaufen auf dem Schlossplatz. Ein
großer Salzbrocken wurde anschließend
auf die Gänsheide verbracht und vor dem
Gebäude des Evangelischen Oberkirchenrats aufgestellt. Wind und Wetter haben
ihm seither zugesetzt.
Die Älteren unter uns werden sich
noch an den 14. Deutschen Evangelischen
Kirchentag in Stuttgart erinnern, der
1969 hier stattfand. Das Motto hieß
„Hungern nach Gerechtigkeit“ (nach
Matth. 5,6), wobei vor allem die Situation
in der Dritten Welt im Vordergrund stand.
Dieser Kirchentag zählte etwas über
17.000 Dauerteilnehmer, an der Schlussversammlung nahmen 40.000 Besucher
teil. Zuvor hatte schon 1952 der
4. Deutsche Evangelische Kirchentag in
Stuttgart stattgefunden, der unter dem
Motto „Wählt das Leben“ abgehalten
wurde. Die Eröffnungsveranstaltung
fand damals vor der Ruine des Neuen
a p r i l / m a i
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Schlosses statt, zwischen 30 und 40.000
Dauerteilnehmer wurden gezählt, an der
Hauptversammlung nahmen rund 200.000
Besucher teil.
Die Zählung zeigt, dass es sich hier nur
um die Kirchentage handeln kann, die
nach dem Zweiten Weltkrieg stattfanden.
Gab es denn vorher nichts dergleichen?
– Der allererste deutsche evangelische
Kirchentag fand vom 21.– 23. September
1848 in Wittenberg statt. Ziel dieser
Veranstaltung, an der etliche hundert
Kirchenvertreter teilnahmen, war in Entsprechung zu der politischen Bewegung
zur Einigung Deutschlands die Vereinigung der deutschen evangelischen Kirchen.
Aber weder die politische noch die
kirchliche Einigung Deutschlands wurde
erreicht. Dafür wurde der Wittenberger
Kirchentag aus anderem Grund berühmt.
Der Hamburger Geistliche Johann Hinrich
Wichern hielt auf diesem Kirchentag
eine fünfviertelstündigen Stegreifrede,
in der er die Kirche zur großangelegten
Missions- und Sozialarbeit, zur „inneren
Mission“ am deutschen Volk aufrief.
Wichern hatte 1833 in Horn bei Hamburg
eine Anstalt „zur Rettung verwahrloster
und schwer erziehbarer Kinder“ gegründet, die den Namen „Rauhes Haus“ erhielt. Wichern besaß somit einschlägige
Erfahrung und forderte, dass diese Arbeit
auch in anderen Teilen Deutschlands
getan wurde.
Wichern kam deshalb schon im Juli
1849 nach Stuttgart, wo er im Katharinenstift einen Vortrag über das Rauhe Haus
und eine Predigt in der Stiftskirche hielt.
Er war erstaunt über das, was in Württemberg allerorten an Anstalten und Werken
5.........
.........
6
geschaffen worden war, zeigte sich aber
doch darüber verwundert, dass es an einer Verbindung untereinander mangelte.
Der dritte deutsche Evangelische
Kirchentag fand 1850 in Stuttgart statt.
Der Stuttgarter Prälat Sixt Karl Kapff hielt
hier zwei Vorträge, einen über Sonntagsfeier, den anderen über Innere Mission
in der Familie. Im Anschluss an diesen
Kirchentag fand ein Kongress für Innere
Mission statt. Insgesamt 16 solcher
Kirchentage wurden bis 1872 abgehalten,
anfangs jährlich, dann in zweijährigem
Abstand. Von diesen 16 Kirchentagen
richtete Württemberg drei in Stuttgart
aus, nämlich 1850, 1857 und 1869.
Ein Kirchenbund kam auch nach der
Reichsgründung 1871 nicht zustande.
Trotz oder wegen der Reichsgründung
ist nach 1871 eine Selbstbeschränkung
auf die Landeskirchen festzustellen.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde ein
neuer Anfang versucht. Zu einem ersten
vorbereitenden Deutschen Evangelischer Kirchentag wurde auf September
1919 nach Dresden eingeladen. Dieser
wurde von Delegationen aus den einzelnen Landeskirchen beschickt. Ziel
dieser Versammlung war die Schaffung
eines Kirchenbundes, eines föderativen
Zusammenschlusses der Landeskirchen.
Der zweite Kirchentag dieser Art fand im
September 1921 in Stuttgart statt, wobei
die Verfassung des Deutschen Evangelischen Kirchenbunds beraten wurde. Der
Kirchenbundesvertrag und die Verfassung
des Deutschen Evangelischen Kirchenbundes wurden am 15. September 1921
in Stuttgart angenommen. Der Deutsche
Evangelische Kirchentag bildete damit die
parlamentarische Vertretung der Landeskirchen, der laufenden Arbeit diente der
Kirchenbundesausschuss.
Drei solcher Kirchentage haben in der
Weimarer Zeit stattgefunden, nämlich
1924 in Bethel, 1927 in Königsberg in
Ostpreußen und 1930 in Nürnberg. In der
Zeit des Dritten Reichs war die Kirchentagsarbeit unmöglich. Ein neuer Anfang
konnte erst nach dem Zweiten Weltkrieg
gemacht werden.
Im Laufe der Zeit wandelte sich also
das Bild des Kirchentags, doch in Stuttgart
hat man stets an dieser Arbeit teilgenommen. Dem allerersten Kirchentag in
Stuttgart folgte übrigens ein prominenter
Trauerfall. Gustav Schwab (Bild), der
heute noch durch sein Werk Die schönsten
Sagen des klassischen Altertums bekannt
ist, und seit 1841 Pfarrer an der Stuttgarter Leonhardskirche und Amtsdekan
war, zugleich aber auch Mitglied der
Kirchenleitung, starb sechs Wochen nach
dem Stuttgarter Kirchentag 1850. Es
hieß, dass er sich bei der Organisation
des Kirchentags überarbeitet haben. Wir
wollen deshalb hoffen, dass man dies den
Organisatoren des diesjährigen Kirchentags einmal nicht nachsagen kann.
G e m e i n d e b r i e f
d e r
C h r i s t u s k i r c h e
Nachruf Elisabeth Friz
Christus in der Rast
Ende 2014 verstarb die die frühere Pfarrfrau auf der Gänsheide, Elisabeth Friz. Sie
wurde 89 Jahre alt. Ihr Mann Hans Friz war
von 1946 bis zu seinem Ruhestand 1976
Pfarrer der Christuskirche. Christel Mayer
erinnert sich mit folgendem Nachruf:
Vorne rechts in der Christuskirche ist am
vordersten Pfeiler die Figur eines sitzenden Christus mit Dornenkrone angebracht. Das Motiv ist bekannt als „Christus
in der Rast“, es markiert eine der Stationen des Kreuzweges Christi. Bislang
wurde vermutet, dass es sich um eine
ältere Figur handelt. Nach Einschätzung
von Dr. Fritz Fischer vom Landesmuseum
Stuttgart ist die Figur aber auf jeden Fall
im 20. Jahrhundert entstanden, vermutlich in den 30er oder 40er Jahren –
deutlich zu erkennen am Bart der Figur.
Elisabeth Friz war ganz einfach unsere
„Frau Pfarrer“: immer präsent, immer für
die Gemeinde da, immer freundlich –
ganz getreu dem Motto: „Dienet dem
Herrn mit Freuden“ (Psalm 100).
Ob Kirchenchor, Frauenkreis, Kinderkirche, Jungschar, Strickkreis, Bazar,
Krippenspiel – man kann sagen: unsere
Frau Pfarrer versah einen Fulltime-Job im
Ehrenamt. Zusammen mit ihrem Ehemann
hat sie die Christuskirchengemeinde nach
dem Krieg wieder aufgebaut und ihn bei
seinen vielfältigen Aufgaben unterstützt.
Der Bau unserer Christuskirche und des
Gemeindehauses fällt in die Anfangszeit
ihres Wirkens auf der Gänsheide.
Voll und ganz stand sie auch hinter
den künstlerischen Ambitionen ihres
Mannes in Dichtung und Schauspiel, war
sie ja selbst als Malerin und Buchgestalterin tätig. Man fragt sich nur wann?
– schließlich hatte sie auch noch einen
Haushalt mit vier Kindern zu versorgen.
Den Ruhestand verbrachte das Ehepaar
ab 1976 in der Johannesgemeinde, wo
sich Frau Friz wieder voll und ganz in das
Gemeindeleben stürzte. Die letzten Jahre
lebte sie im Seniorenzentrum MarthaMaria, wo sie nun wenige Tage vor ihrem
90. Geburtstag verstarb.
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Die Figur kam auf etwas abenteuerlichem Weg in die Christuskirche. Maria
Mann berichtet, dass die Figur von Frau
Schilpp, einer früheren Bewohnerin des
Pfarrhauses, beim Aufräumen in Kriegstrümmern gefunden. Die Christusfigur
war voller Staub. Frau Schilpp wusch sie
ab, merkte dabei aber zu spät, dass die
Figur eigentlich bunt
bemalt war. So blieb
der dunkle Ton zurück.
Weil sich kein Besitzer
ermitteln ließ, wurde die
Figur in der Christuskirche aufgestellt. Frau
Schilpp war regelmäßige Besucherin des
Gottesdienstes in
der Christuskirche.
Sie verstarb schon
vor einiger Zeit im
Alter von 99 Jahren.
Christoph Dinkel
7. . . . . . . . .
.........
8
S p e n d e n p r oj e k t e
der Christuskirchengemeinde 2015
Die Finanzierung unserer Gemeindearbeit
ruht auf vier Säulen: Auf der Kirchensteuerzuweisung von gut 20.000 Euro,
auf dem Martinimarkt, der etwa 10.000
Euro zu unserem Haushalt beisteuert, den
Zinseinnahmen aus unserem Vermögen
sowie den Spenden und Gottesdienstopfern. Weil die Zinseinnahmen durch die
niedrigen Zinssätze stark zurückgingen,
sind Ihre Spenden für unsere Gemeindearbeit und unsere verschiedenen Projekte
noch wichtiger als früher geworden.
Sie können selbst festlegen, wofür
wir Ihre Spende verwenden. Geben Sie
dazu auf dem beiliegenden Überweisungsträger an, für welches Projekt oder
für welche Projekte Sie spenden möchten.
Sie können Ihre Spende auch im
Pfarramt abgeben oder online auf das
Konto Nr. 2 183 509 bei der BW-Bank,
BLZ 600 501 01, überweisen.
(IBAN: DE71600501010002183509,
BIC: SOLADEST600) Sie erhalten von uns
in jedem Fall eine Spendenbescheinigung, die Sie dem Finanzamt vorlegen
können. Folgende Projekte und Aufgaben
stehen dieses Jahr auf unserer Liste:
1. Bauprojekt Gemeindehaus und
Kindergarten
Unser Bauprojekt schreitet gut voran.
Noch im März wollen wir den Bauantrag
bei der Stadt einreichen. Derzeit laufen
die letzten Abstimmungen dazu mit den
Fachplanern. Der Siegerentwurf des Büros
D’Inka, Scheible, Hoffmann ist weiterhin
im Eingangsbereich der Christuskirche zu
besichtigen. Es kam nur zu relativ kleinen
Korrekturen gegenüber dem Entwurf.
Das Konzept des Kindergartens wird
den aktuellen Erfordernissen der Eltern
angepasst. Künftig soll es vier Ganztagsgruppen geben, zwei davon für Kinder
von 0 bis 3 Jahren, zwei für Kinder von
3 bis 6 Jahren. Insgesamt soll Platz für
60 Kinder sein. Da Ganztagsgruppen
weniger dicht belegt werden dürfen als
Gruppen mit kürzeren Öffnungszeiten,
ergab sich hier eine Anpassung der Zahl
der Betreuungsplätze.
Inzwischen liegt auch die Kostenberechnung vor. Sie bleibt in etwa im
Rahmen der bislang nur geschätzten
Kosten von etwa 4,1 Millionen Euro. Dazu
kommen noch die Kosten des Interimsquartiers für den Kindergarten, die
bislang ausgeklammert waren. An den
Kosten für den Kindergarten und für das
Interimsquartier beteiligt sich die Stadt
Stuttgart mit 75 Prozent. Die übrigen
Kindergartenkosten trägt die Gesamtkirchengemeinde Stuttgart. Die Landeskirche schießt einen namhaften Betrag zu
und auch der Kirchenkreis beteiligt sich.
Die Christuskirchengemeinde hat den
Gemeindehausteil zu finanzieren sowie
die Kosten des Abrisses des Altbaus. Nach
vorläufigem Stand fallen dabei für die
Gemeinde 1,1 bis 1,2 Millionen Euro an.
Für dieses große Projekt mit der
Nummer 1 bitten wir ganz nachdrücklich
um Ihre großzügige Spende.
G e m e i n d e b r i e f
d e r
C h r i s t u s k i r c h e
2. Allgemeine Aufgaben
Zu den allgemeinen Aufgaben der Gemeinde gehört die gesamte Grundausstattung
der Arbeit. Das fängt bei der Heizung und
Wasser an und geht weiter über Telefon,
Computer, Kopierer, Papier und ganz viele
Kleinigkeiten, die sich in der Summe dann
doch bemerkbar machen. Wenn Sie also
die Arbeit der Gemeinde ganz allgemein
unterstützen wollen, dann vermerken Sie
bitte die 2 auf Ihrer Überweisung.
3. Posaunenchor
Der Posaunenchor spielt regelmäßig in
den Gottesdiensten in der Christuskirche.
Er betreibt eine aktive Jugendarbeit und
integriert erfolgreich junge und auch
ältere Jungbläser. Vor Weihnachten spielt
der Posaunenchor auf den Plätzen der
Gänsheide, im Haus Morgenstern musiziert er für die dort lebenden Senioren.
Den Chorleiter bezahlen wir vollständig
aus Spenden und Gottesdienstopfern.
Spendenprojekt 3.
4. Ökumenischer Chor
Der Ökumenische Chor setzt seit Jahrzehnten musikalische Akzente auf der
Gänsheide. Im Advent führte er in der
Christuskirche Mozarts Requiem auf. Für
den Advent 2015 ist die Aufführung von
Händels Messias in der Fassung von
W. A. Mozart geplant. Darüber hinaus
singt der Chor am Karfreitag, am Heiligenabend und beim Gemeindefest in der
Christuskirche. Die Leitung des Chores
liegt bei Florian Löthe. Der Chor gewinnt
aktuell neue Sängerinnen und Sänger.
Auch projektweises Mitsingen ist möglich.
a p r i l / m a i
2 0 1 5
Spenden sind unter Projektnummer 4
willkommen.
5. Gemeindebrief
Unseren Gemeindebrief halten Sie in der
Hand. Er erscheint alle zwei Monate und
hat in der Regel einen Umfang von
16 Seiten. Die Herstellungskosten belaufen sich auf jährlich etwa 3.600 Euro.
Das sind zum allergrößten Teil Druckkosten. Die Verteilung des Briefes erfolgt
durch 20 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. Etwa 35 Exemplare
werden an weiter entfernt wohnende
Gemeindeglieder per Post verschickt.
Zusätzlich erscheint der Gemeindebrief
im Internet und ist abrufbar unter
www.christuskirche-stuttgart.de.
Damit der Gemeindebrief weiter in gewohnter Weise erscheinen kann, bitten
wir unter der Nummer 5 um Ihre Spende.
6. Blumenschmuck Kirche
Nachdem wir jahrelang keinen Blumenschmuck auf dem Altar hatten, ist auf
Spendenbasis wieder regelmäßig Blumenschmuck auf dem Altar. Der Spendentopf
dafür ist aber inzwischen erschöpft. Wenn
weiter Blumen auf dem Altar stehen
sollen, dann bitten wir um Ihre Spende
für dieses Projekt Nummer 6.
Ein Hinweis zum „Krankenpflegeverein“:
In den vergangenen Jahren gehörte auch
die Unterstützung der Diakoniestation
unter dem Titel „Krankenpflegeverein“ zu
den Spendenprojekten. Der Zuschussbedarf hat sich mittlerweile verringert und
kann derzeit anderweitig gedeckt werden.
9.........
.......
10
DEIN THEATER
„E i n fac h sage n haft“
Donnerstag, 21. Mai ,15.00 Uhr
(Beginn Kaffee und Kultur),
15.30 Uhr (Aufführung)
Ein besonderes Erlebnis bietet sich bei
einer Theateraufführung im Rahmen von
Kaffee und Kultur im Mai. Zur Aufführung
kommt Stoff von acht Sagen, die alle
im württembergischen Bereich spielen:
Hohenlohe-Franken, Neckarland,
Schwäbische Alb:
1. W
ie Württemberg zu seinem Namen
kam
2. V om Schwaben, der Freiburg kaufen
wollte
3. Die Weiber von Weinsberg
4. D
ie feindlichen Brüder auf der Burg
Lichtenberg
5. Sybille von der Teck
6. Verena Beutlin
7. Die Springwurzel
8. Der Geiger von Gmünd (J. Kerner)
Man darf gespannt sein, wie diese
„Gründungslegenden“ spielerisch umgesetzt werden! Für musikalische Unterhaltung sorgen Gemshorn, Gitarre und
Gesang, Flöte, Mundharmonika.
Jedermann ist herzlich eingeladen.
Ensemble regelmäßig in der Christuskirche proben, wofür wir uns bei der
Gemeinde herzlich bedanken möchten.
Am besten können wir das über die Musik
und freuen uns, wieder einen Gottesdienst in der Gemeinde mitgestalten zu
dürfen. Die Idee hinter dem Ensemble,
dessen Mitglieder zwischen 20 und
27 Jahre alt sind, ist die gemeinsame
Freude am Gesang, verbunden mit einer
intensiven musikalischen Arbeit. Das
Hauptaugenmerk liegt auf der geistlichen
Chormusik aller Epochen, der wir uns in
besonderem Maße verpflichtet fühlen.
Darüber hinaus gehört auch die weltliche
Chormusik von Madrigalen der Renaissance bis zu amerikanischen „BarberShops“ des 20. Jahrhunderts zu unserem
Repertoire. Das Ensemble tritt vor allem
in Stuttgart und der Region auf, gibt
regelmäßig Konzerte und gestaltet
Gottesdienste musikalisch mit. In den
vergangenen Jahren gab es u. a. Konzertauftritte in Ditzingen, Fellbach und
im Kloster Bebenhausen. Für das Jahr
2015 sind Auftritte in der Klosterkirche
Neresheim, Hockenheim, Weilheim/Teck
und eine Konzertfahrt in die Niederlande
geplant.
Va r i e ta s C a n t i
Das Männerensemble „Varietas Canti“
wurde 2012 von fünf Sängern der
„Stuttgarter Hymnus-Chorknaben“ als
unabhängiges Ensemble ins Leben
gerufen. Seit letztem Jahr dürfen wir als
G e m e i n d e b r i e f
d e r
C h r i s t u s k i r c h e
K i r c h e n ta g
„dam it wi r klug we rde n“
Vom 3. bis 7. Juni 2015 findet der
35. Deutsche Evangelische Kirchentag in
Stuttgart statt. Ab sofort ist das gesamte
Kirchentagsprogramm auf der Webseite
des Kirchentages (www.kirchentag.de)
einsehbar, gedruckt erscheint das Programmheft im April (nur für diejenigen,
die sich zur Teilnahme angemeldet
haben). Folgende Veranstaltungen in der
Christuskirche sind nicht nur für Kirchentagsteilnehmer offen:
Nacht-Café von 21 – 23 Uhr, mit
musikalischem Ausklang von 22.00 – 22.30 Uhr und Bewirtung, bei gutem
Wetter im Garten, sonst im Gemeindehaus
(ohne Alkohol).
Es musizieren:
Donnerstag, 4. Juni: Florian Löthe,
Bariton; Christof Voigt, Orgel
Freitag, 5. Juni: Natascha Ryabkova, Orgel
Samstag, 6. Juni: Christof Schmidt,
Posaune; Johnson J. Wilson, Tenor;
Christof Voigt, Orgel.
Feierabendmahl am Freitag,
den 5. Juni, 19 Uhr.
Liturgie: Prof. Dr. Dinkel und Team,
es singt der Hymnuschor.
Erfreulicherweise haben wir schon
viele Helferinnen und Helfer für die
Betreuung der Gruppenquartiere etc.
gefunden. Wer beim Nacht-Café noch
mithelfen möchte, soll sich bitte im
Gemeindebüro melden, Tel. 24 07 15.
a p r i l / m a i
2 0 1 5
Weiterhin Betten
f ü r K i r c h e n ta g s b e s u c h e r
gesucht!
Es muss wirklich nicht das Gräbele oder
ein eigenes Gästezimmer sein! Ein Schlafplatz (Sofa, Luftmatratze, Feldbett…)
und ein Frühstück, das genügt. Die Privatquartiere sind überwiegend für nicht
mehr ganz junge Menschen, Familien
mit Kindern oder Menschen mit leichter
Behinderung gedacht, die nicht in den
Gruppenquartieren übernachten können.
Tagsüber sind die Besucher beim Kirchentag und abends fallen sie todmüde ins
Bett. Man muss sich also nicht um die
Betreuung kümmern. Wenn Sie jemanden
von 3. – 7. Juni (oder auch schon ab 2.6.)
aufnehmen können, dann wenden Sie
sich bitte an Hans-Jürgen Grünefeld, er
ist der Privatquartierbeauftragte unserer
Gemeinde und kann Ihnen alles Nötige
dazu sagen (Telefon: 24 14 38).
Oder direkt bei der Betten-Hotline:
0711 69949-200.
11 . . . . . .
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Moscheebesichtigung
Familienexkursion der Christuskirchengemeinde am 19. April
Rund 10 % aller Stuttgarter Bürger sind
muslimischen Glaubens. Dennoch sind
Islam und muslimische Glaubenspraxis
vielen christlichen Kindern (und auch
Erwachsenen) fremd. In Zeiten, in denen
die Diskussion über Fremdenfeindlichkeit
in Medien und Gesellschaft breiten Raum
einnimmt, machen wir uns auf den Weg
und besuchen eine liberal ausgerichtete
Moscheegemeinde in Stuttgart. Wir
wollen deren muslimische Glaubenspraxis
kennen lernen und Unterschiede, aber
auch Gemeinsamkeiten mit dem christlichen Glauben entdecken.
Die Ulu Camii Moschee ist in einer
ehemaligen Großbäckerei am Pragfriedhof untergebracht. Sie gilt seit ihrer
Renovierung als eine der schönsten und
modernsten Moscheen im Stuttgarter
Raum. Sie gehört zum Verband der
islamischen Kulturzentren (VIKZ), einem
der größten islamischen Dachverbände
Deutschlands.
Die Exkursion eignet sich für Familien
mit Jugendlichen und Kindern ab ca.
5 Jahren.
Wer Fragen hat, wendet sich bitte an
Familie West, Tel. 23 84 91 80.
Anfahrt: U15 bis Haltestelle Eckartshaldenweg
Kosten: Die Führung ist kostenlos
Kleidung: Angemessene Kleidung, wie
sie auch bei einer Kirchenbesichtigung
üblich wäre.
Anmeldung: im Gemeindebüro per E-Mail
(gemeindebuero.stuttgart.christuskirche
@elkw.de) oder telefonisch unter
Tel. 24 07 15 bis spätestens 13.04.2015
Achtung: Wegen der beschränkten Teilnehmerzahl bitten wir um eine verbindliche Anmeldung! Berücksichtigung nach
Reihenfolge des Eingangs.
Nacht der offenen
K i r c h e n – P f i n g s t s o n n ta g
Am Pfingstsonntag (24. Mai) öffnen als
Vorgeschmack auf den Kirchentag wieder
zahlreiche Stuttgarter Kirchen ihre Türen.
Sie bieten Musik, Führungen, Kunsterlebnisse, besondere Gottesdienste und Orte
der Stille an. Zwölf Gemeinden zwischen
Stuttgart-West und Mühlhausen, Killesberg und Hedelfingen beteiligen sich.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.pfingstnacht-stuttgart.de.
Termin: Sonntag 19. April 2015
um 15 Uhr, Dauer ca. 1 bis 1,5 Stunden
je nach Interesse der Kinder.
Treffpunkt: Eingang Moschee Ulu Camii,
Friedhofstraße 71, 70191 Stuttgart
G e m e i n d e b r i e f
d e r
C h r i s t u s k i r c h e
„Gospel House“
in der Friedenskirche
In der Friedenskirche (Schubartstraße)
wurde im März ein neues Gottesdienstprojekt der evangelischen Kirche mit dem
Titel „Gospel House“ begonnen. Der Chor
Gospel im Osten mit seinen 400 Sängerinnen und Sängern wird als Chor und mit
der Gemeinde singen, die Predigten hält
Prof. Siegfried Zimmer, Ludwigsburg. Der
Gottesdienst richtet sich besonders auch
an kirchenferne Menschen. Das „Gospel
House“ soll künftig jeweils am dritten
Sonntag im Monat um 18 Uhr stattfinden.
Nächste Termine: 19. April, 19 Uhr;
17. Mai, 19 Uhr.
Wa l d h e i m - I n f o ta g
und Termine
Am 1. Mai von 12 bis 16 Uhr laden wir
die ganze Familie zum Info-Nachmittag
mit Spiel, Sport und Gastronomie ein.
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Die Termine für das Waldheim sind im
kommenden Sommer:
Abschnitt I: 03. bis 14. August
Abschnitt II: 17. bis 28. August
Abschnitt III:31. August bis
11. September
Wichtig: für die Abschnitte I und III
nehmen wir nur zweiwöchige Anmeldungen an; im 2. Abschnitt geht es auch
nur einwöchig.
Das Waldheim findet in Zusammenarbeit
mit dem Restaurant WO und dem
SV Gablenberg auf dessen Vereinsgelände statt: Waldebene Ost 209
(U15 oder Bus 45)
Anmeldungen sind ab 01. März
ausschließlich online möglich unter
www.ferienwaldheim-waldebene-ost.de
Helfried Vogtmann & das Waldheimteam
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R e g e l m ä SS i g e V e r a n s t a l tu nge n i m Ge m e i n de haus
Ökumenischer
L i t e r at u r t r e f f
Wirbelsäulengymnastik
Freitag, 9.00 Uhr, neuer Kurs ab 17. April
im Gemeindehaus St. Konrad in der
Stafflenbergstraße 52 um 20 Uhr:
Ökumenischer Chor
Mittwoch, 20.00 Uhr,
im Gemeindehaus Christuskirche
Donnerstag, 23.4.2015:
Joseph von Eichendorff:
Aus dem Leben eines Taugenichts
Posaunenchor
Donnerstag,19.00 – 19.45 Uhr Jungbläser
20.00 – 21.30 Uhr Chor
Donnerstag, 2.7.2015:
Wolfgang Herrndorf: Tschick
Donnerstag, 8.10.2015:
Susan Abdulhawa:
Während die Welt schlief
Donnerstag, 26.11.2015:
Biblischer Text: Das Hohelied
Dienstag, in der Regel ab 10 Uhr
Kinder bis etwa 2,5 Jahre
Herzliche Einladung zu Lektüre und
Gespräch!
Kinderchor
Gruppe „Kindergarten“
Dienstag, 15.00 – 15.45 Uhr
Bastelkreis
Gruppe ab 1. Klasse
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Kindertanzkurs: erlebnis: kindertanz
Montag
14.15 – 15.00 Uhr: 4- bis 6-Jährige
15.00 – 15.45 Uhr: 3- bis 4-Jährige
Kosten: 34 M monatlich
Anmeldung: Telefon 365 14 20,
bei kindertanz- und musikschule stuttgart
Der Bastelkreis trifft sich am 14. April
und am 12. Mai um 19 Uhr im Gemeindehaus und freut sich über vertraute und
neue Gesichter.
G e m e i n d e b r i e f
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C h r i s t u s k i r c h e
Seniorenkreis
Besuchskreis
Spielrunde am Nachmittag –
Dienstag, 14. und 28. April, 12. Mai,
2. Juni, jeweils 15 – 17 Uhr
27. Mai, 10 Uhr im Seniorenraum
Französisch – Dienstag, 14. und
28. April, 12. und 19. Mai, 2. Juni,
10.00 – 11.15 Uhr
Gedächtnistraining – mit Frau Dr. Bokor:
ab sofort donnerstags, 15 Uhr,
16. April, 7. Mai, 28. Mai, 11. Juni
Diakon i e kre is
nächster Termin wird noch festgelegt
Redaktionsschluss für den nächsten
Gemeindebrief: Montag, 4. Mai 2015
Erscheinungstermin nächster Gemeindebrief: Montag, 18. Mai 2015
30. April, 15 Uhr: Straftaten zum
Nachteil von Senioren.
Mit Präventionsbeamtin Verena Keppler
21. Mai, 15 Uhr: Aufführung von
Dein Theater: „Einfach sagenhaft“
N a c h m i t ta g s unternehmung
Achtung:
ab sofort jeweils am Dienstag!!
21. April: Fahrt nach Uhlbach.
Wir besichtigen die Andreaskirche sowie
das 400 Jahre alte Rathaus.
12. Mai: Es geht durch die GaishämmerGärten (mit Überraschung).
a p r i l / m a i
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Gemeindebrief der Christuskirchengemeinde
H erausgeber Pfarramt der Christuskirche
Pfarrer Prof. Dr. Christoph Dinkel
(verantwortlich), E-Mail:
[email protected]
E rscheinungsweise zweimonatlich
D ruck logo Print GmbH, Riederich
A uf l age 2700 Exemplare
V ertei l er An alle Haushalte im Gebiet
der Christuskirche
B i l der Privat, GEP
kontakt Gänsheidestraße 29, 70184 Stuttgart,
Telefon 0711 / 24 07 15, Telefax 0711 / 23 27 40,
Internet: www.christuskirche-stuttgart.de.
E-Mail: [email protected];
Gemeindesekretärin Dr. Ulrike Voigt ist im
Gemeindebüro Montag, Mittwoch, Freitag von
9 bis 12 Uhr in der Regel erreichbar. E-Mail:
[email protected]
G emeindekonto BW-Bank, Konto-Nr. 2 183 509
BLZ 600 501 01, BIC: SOLADEST600,
IBAN: DE71 6005 0101 0002 1835 09
I mpressum
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GOT TES DIENSTE
FR 3. April
karfreitag
10 Uhr
sA 4. April
karsamstag
U N D A N D E R E V E R A N S TA LT U N G E N
Gottesdienst mit Abendmahl,
mit Ökumenischem Chor
Pfarrer Prof. Dr. Dinkel
Kinderosternacht
Vikar Staak, Team
20.30 Uhr
sO 5. April
ostersonntag
10 Uhr
MO 6. April
ostermontag
10 Uhr
sO 12. April
10 Uhr
sO 19. April
10 Uhr
sO 26. April
10 Uhr
sO 26. April
10.30 Uhr
sO 3. Mai
10 Uhr
19 Uhr
sO 10. Mai
10 Uhr
Gottesdienst
mit Posaunenchor
Pfarrer Prof. Dr. Dinkel
Familiengottesdienst
mit Osterfrühstück
im Gemeindehaus
Pfarrer Prof. Dr. Dinkel, Team
Gottesdienst
mit Vokalgruppe „varietas canti“
Pfarrer Schroth
Gottesdienst mit Taufen
Vikar Staak
Gottesdienst
Pfarrer Prof. Dr. Dinkel
Kirche für die Kleinen
DO 14. Mai
himmelfahrt
10 Uhr
sO 17. Mai
10 Uhr
Do 21. Mai
10.30 Uhr
sO 24. Mai
pfingstsonntag
Gottesdienst
im Haus Morgenstern
(Gänsheidestraße 100)
Pfarrer i. R. Dr. Freyd
Ökumenischer Gottesdienst in St. Konrad mit
Ökum. Chor, Pfarrer Seeberger,
Pfarrer Dinkel. Kein Gottesdienst
in der Christuskirche!
Abendmahlsgottesdienst
am Vorabend der Konfirmation
mit Band, Vikar Staak,
Pfarrer Prof. Dr. Dinkel
Konfirmationsgottesdienst mit Posaunenchor, mit
Band, Pfarrer Prof. Dr. Dinkel
Gottesdienst
mit Posaunenchor
Pfarrer Schlecht
Gottesdienst
Pfarrer Schweizer
Gottesdienst
im Haus Morgenstern
(Gänsheidestraße 100)
Prädikant Burckhardt
Gottesdienst mit Taufen
Pfarrer Prof. Dr. Dinkel
10 Uhr
sO 31. Mai
10 Uhr
2. – 7. Juni
11.15 Uhr
DO 30. April
sA 9. Mai
fr 5. Juni
Gottesdienst
Kirchenrat Dopffel
Kirchentag
Feierabendmahl
19 Uhr
so 7. Juni
zentraler Abschlussgottesdienst
auf dem Cannstatter Wasen.
Kein Gottesdienst in der
Christuskirche!
H ö r b e h i n d e r t e | In der Christuskirche und im Gemeindesaal sind Induktionsschleifen für
Hörbehinderte mit geeignetem Hörgerät eingerichtet.