Gemeindebrief März 2015

Ist Gott für uns,
wer kann gegen uns sein?
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Oldenburg (Baptisten)
www.kreuzkirche-oldenburg.de
Gemeindebrief
03-2015
KREUZKIRCHE
OLDENBURG
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Die Zweite Seite
Monatsspruch März
Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?
Römer 8,31
Seit ich denken kann, kenne ich Stephan. Als
Nachbarskinder haben wir oft im Garten seiner Oma zusammen gespielt. Später dann
gingen wir gemeinsam mit anderen Kindern
aus unserer Straße zur Grundschule. Dass
Stephan anders war als andere, hat uns nie
gestört. Er stotterte. Hatte Mühe, einen Satz
ohne Unterbrechung zu Ende zu bringen.
Besonders wenn er aufgeregt war, setzte er
mehrmals an, bekam vor Anstrengung und
Verlegenheit einen ganz roten Kopf und
dann ging gar nichts mehr. Meine Freunde
und ich, wir waren daran gewöhnt und
konnten damit umgehen. Anders einige
Jungs aus der Klasse über uns. Sie machten
sich einen Spaß daraus, Stephan öffentlich
zu hänseln, ihn mitten auf dem Schulhof
anzuhalten und ihn nachzuäffen. Einige
Male haben wir das beobachtet, doch dann
platzte uns der Kragen. Als die Jungs in einer Pause wieder einmal Kurs auf Stephan
nahmen, stellten wir uns vor ihn. Bauten uns
auf wie eine Mauer und ließen niemanden
an ihn heran. Von nun an war immer einer
von uns an seiner Seite.
Allmählich verloren die anderen den Spaß
am Ärgern und hörten damit auf. Ehrlich
gesagt wundere ich mich immer noch, dass
die frechen Kerle sich von uns Winzlingen
haben einschüchtern lassen. Aber es hat
gewirkt. Noch heute erzählt Stephan mir
von unserer Aktion damals. Sie hat ihm viel
bedeutet. Ihm gezeigt, dass es Menschen
gibt, die auf seiner Seite stehen. Freunde,
auf die er sich verlassen kann. Die ihn annehmen so, wie er ist und sich zu ihm stellen. Ihn
sogar, wenn es sein muss, beschützen und
ihm andere dann nichts anhaben können.
Gott ist für uns, er steht auf unserer Seite.
Wer kann dann gegen uns sein? So fragt
Paulus im achten Kapitel des Römerbriefes.
Und beantwortet die Frage selbst, indem er
in den Versen zuvor davon spricht: Gottes
Liebe zu uns Menschen ist so groß, dass
er uns seinen Sohn schenkt, um uns von
Sünde, Schuld und Tod zu befreien. Gott
ist für uns! Wer kann dann gegen uns sein?
Dass es Menschen gibt, die sich gegen ihn
stellen, das hat Paulus am eigenen Leib
erfahren. Auch, dass äußere Umstände und
innere Not ihm das Leben erschwerten.
Es gibt auch heute Christen, die um ihres
Glaubens willen verfolgt werden, Hunger
und Krankheit ertragen müssen, in Angst
und Gefahr leben, oder von Zweifeln und
Schwächen niedergedrückt werden. Aber
Paulus ist sich sicher: Gott ist für uns. Gott
steht auf unserer Seite. Gottes Liebe ist größer als unser Versagen. Gottes Liebe ist stärker als unsere Zweifel, unsere Sorge, unsere
Trauer und unsere Not. Diese Zuversicht
des Paulus möge uns anstecken, gerade in
der Passionszeit, in der uns besonders vor
Augen geführt wird, dass – wie er es am
Ende des achten Kapitels des Römerbriefes beschreibt - „…weder Tod noch Leben,
weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
weder Hohes noch Tiefes, noch irgend eine
andere Kreatur uns scheiden kann von der
Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist.“
Elisabeth Seydlitz
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Impressum
Impressum
Kreuzkirche
Eichenstraße 15, 26131 Oldenburg
Gemeindebüro
Martina Beckers
( 0441/35 06 48 71
[email protected]
Mo-Mi 09:00 bis 15:00 Uhr
Do
14:00 bis 17:00 Uhr
Fr 08:30 bis 12:30 Uhr
Pastor Sören Brünninghaus
( 0441/99840258
[email protected]
Pastor Martin Seydlitz
( 0441/5040304, Wilkenweg 29
[email protected]
Pastorin Elisabeth Seydlitz
( 0441/5040315
[email protected]
Bericht
Jahresmitgliederversammlung............................6
Die Kreuzkirche – fair und zukunftsfähig.........8
Die faire Seite............................................................ 10
Hausaufgabenbetreuung ................................... 11
Vorschau
Charakterstruktur und Glaube........................... 11
Verwöhntag für Frauen . ...................................... 12
Kaffeetrink-Brunch ................................................ 12
Bildungsangebote Junge Gemeinde.............. 13
Schwedenfreizeit für Kurzentschlossene?..... 13
66 Minuten im März .............................................. 14
Gottesdienst Spezial am 8. März....................... 16
Standards
Editorial.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Geburtstage und Bekanntgaben.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Termine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Gemeindeleiterin
Andrea Schneider
( 0441/591061
[email protected]
Ansprechpartner „Sichere Gemeinde“
Bernd Alpers
[email protected]
Meike Teberatz
[email protected]
Hausmeister
Willi Folz, Osterkampsweg 2, 26131 OL
( 0441/39019226; Handy 0151 67101300
[email protected]
Gemeindebriefartikel bitte an:
redaktion@kreuz­­kirche-oldenburg.de
V.i.S.d.P.: Martin Seydlitz
Redaktion: Martin Seydlitz, Martina Beckers
Frank Steinhauer (Layout und Satz)
Titelbild: © Rainer Sturm / PIXELIO
Bankverbindung:
Evang.-Freikirchliche Gemeinde Oldenburg
Landessparkasse zu Oldenburg,
IBAN: DE 55 2805 0100 0000 4520 52
Der nächste Gemeindebrief erscheint am 29.03.
Redaktionsschluss ist der 16.03.
Als Gemeindebriefredaktion weisen wir darauf
hin, dass der Gemeindebrief - bis auf die vierte
Seite - im Internet unter: www.kreuzkirche-oldenburg.de veröffentlicht wird. Wer der Redaktion
einen Artikel zuleitet, sollte auch mit dieser Form der
Veröffentlichung einverstanden sein.
www.pixelio.de
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Bericht
Wir sind Annika und Gerald
Schwabe. Seit Oktober haben
wir unser neues Zuhause in
Wiefelstede - Ofenerfeld.
Zuletzt waren wir in der
EFG Osnabrück beheimatet. Ursprünglich kommen wir aus Ostfriesland (Annika) und der
Lüneburger Heide (Gerald).
Wir sind Familie Scheidsteger und gehörten
lange Jahre zur Freien Christengemeinde in
Oldenburg, fühlen uns nun aber in der Kreuzkirche zuhause.
Thomas arbeitet nach einem Physikstudium
an der Universität, Ulrike nach einem Mathematikstudium zuletzt als Hausfrau und Mutter,
und Lennart geht gerne zum GEO.
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Bericht
Jahresmitgliederversammlung am 15. Februar
Rückblick
Mit einem vielfarbigen Foto-Rückblick ging
es los. Bilder von Taufen, Festen, Begrüßungen, Verabschiedungen zogen an der
Gemeinde vorüber und machten bewusst,
wie intensiv und ereignisreich das zurückliegende Jahr gewesen ist. Die Pastoren erläuterten im Anschluss aus ihrer jeweiligen
Perspektive noch einige Besonderheiten.
Dabei hob Sören Brünninghaus hervor,
dass er neben den Höhepunkten (BuJu,
Übernachtungsaktionen) für die „ganz alltägliche“ Gruppenarbeit sehr dankbar sei.
Dabei sei allerdings festzustellen, dass die
Kinderkirche dringend Mitarbeitende benötige. Martin Seydlitz wies auf die vielen
Veränderungen im zurückliegenen Jahr
hin. Neben dem neuen Hauptamtlichenteam habe sich auch die im Frühjahr 2014
neu gewählte Gemeindeleitung schnell
zusammengefunden. Elisabeth Seydlitz
bedankte sich für viele gute Begegnungen
und die vertrauensvolle Zusammenarbeit
von Anfang an. Sie freue sich über neue
Gruppenangebote wie die „MittFrauen“,
eine für Gruppe Alleinlebende oder auch
den „Senioren-Chor“.
Dankbarkeit
5 Blumensträuße wurden an scheidende
Mitarbeiter verteilt: Aus der Kinderkirche
wurden Anke Visser und Christine MüllerHokema verabschiedet. Mirko Hopf hat
seine Mitarbeit in der Teeniegruppe schweren Herzens aufgebeben. Auch Ingrid Rose
(nach langjähriger leitender Verantwortung
für den Bereich Seelsorge) und Petra Ihnen
(die den Bereich Tontechnik an Bertram
Arendt abgegeben hat) erhielten Blumen.
Anschließend konnten noch weitere 100
Tulpen verteilt werden. Die Anwesenden
sollten die Kaffeepause nutzen, um die
Blumen zu beschriften und sie an diejenigen weiterzugeben, für deren Einsatz
sie besonders dankbar sind. Von dieser
Möglichkeit wurde ausgiebig Gebrauch
gemacht. Andrea Schneider und Heinz
Rimkus sprachen anschließend ausdrücklich
noch den Hauptamtlichen Dank aus und
unterstrichen diesen mit je einem GärtnereiGutschein. Ausführlicher wurde später
noch Ferdl Steinhuber gedankt. 17 Jahre (!)
war dieser Kassenverwalter der Gemeinde.
Seine zuverlässige Umsicht, seine Gewissenhaftigkeit, und den unermüdlichen Einsatz
hob Andrea Schneider in ihrem Wortbeitrag
hervor. Der anschließende lang anhaltende
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Bericht
menhalt nach innen stärken. Und andererseits öffentlichkeitswirksame Aktionen wie
zuletzt Themenabende und Winterspielplatz/Legotage. In dem Zusammenhang
erinnerte er an den „Ostergarten“, der für
2016 geplant sei.
Applaus unterstrich die Dankbarkeit der
ganzen Gemeinde. Da Wolfgang Altmann
mit dem Ausscheiden von Ferdl Steinhuber
auch seine Aufgabe als Personalbuchhalter
der Gemeinde abgibt, wurde auch jener von
seiner Aufgabe entbunden. Die überreichten Konzertkarten für einen Kabarettabend
ließen die beiden ehemaligen Kassenverwalter schon einmal schmunzeln. Künftig
wird Erni Schmeichel allein für Kasse und
Buchhaltung verantwortlich sein. Auch ihm
wurde für seine Bereitschaft gedankt.
Planungen
Die drei Pastoren erläuterten die Vorhaben
für das Jahr 2015. Für die Junge Gemeinde
wird es wieder ein WoKo geben und ein
Wochenende für Jugendliche. Schulungen
für Mitarbeitende, ein Tag für junge Familien
und viele Angebote in den Gruppen sind
ebenfalls geplant.
Das gilt auch für die Frauen- und Seniorengruppe. Für Frauen wird es einen Stille-Tag
am 7. März und einen „Verwöhntag für
Frauen“ am 25. April geben. Martin Seydlitz
erinnerte noch einmal an das Jahresthema
(„Zwei auf dem Weg“) und wies darauf hin,
dass die Gemeinde stets beides brauche:
Inititativen, die Gemeinschaft und Zusam-
Projektstelle
Wie bereits im letzten Gemeindebrief erläutert, schlägt die Gemeindeleitung die
Einrichtung einer FSJ-Stelle für das Jahr
2015/16 vor. Gesucht wird eine Person, die
viel Zeit mit Jugendlichen verbringt. Sören
Brünninghaus solle wie bisher im Rahmen
seines Arbeitsschwerpunktes besonders für
die Begleitung von Mitarbeitenden zuständig sein. Aufgrund von zwei zweckgebundenen Spenden ist die Finanzierung der Stelle
für das kommende Jahr gesichert. Einstimmig votierte die Mitgliederversammlung
dafür, zunächst für ein Jahr eine/n FSJlerIn
anzustellen. Die Gemeindeleitung wurde
beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem
Gemeindejugendwerk Elstal eine geeignete
Person zu suchen, damit die Stelle ab Herbst
d.J. personell besetzt werden kann.
Zahlen
Obwohl aufgrund technischer Probleme
der Beamer schwächelte, konnte sich die
Mitgliederversammlung über die Zahlen
freuen, die Ferdl Steinhuber ein letztes
Mal präsentierte. Dank des Verkaufs des
Grundstücks Gotenstraße konnte die Baukasse aufgelöst werden. Die Gemeinde
ist nunmehr schuldenfrei. Im letzten Jahr
wurde sogar ein leichtes Plus erwirtschaftet.
Wie Erni Schmeichel unterstrich, sei dies
im laufenden Jahr allerdings nicht erneut
zu erwarten. Im Gegenteil müsse sich die
Einnahmeseite steigern, um eine schwarze
Null zu erreichen. Anders als im letzten Jahr
würden schließlich die Gehälter in voller
Höhe zu zahlen sein, weil es keine Vakanz7
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Bericht
zeiten gäbe. Als bedenklich stufte der neue
Kassenverwalter ein, dass 148 Gemeindemitglieder sich in keiner Weise am Haushalt
beteiligen würden. Da die Gemeinde allein
für jedes Gemeindemitglied 80,00 € Beiträge an Landesverband und Bund zu zahlen
habe, sei dies eine große Hypothek.
Dankbar nahm die Mitgliederversammlung
zur Kenntnis, dass die Gemeinde im zurückliegenden Jahr um 30 Personen gewachsen
ist. Mit Stand zum 31.12. zählte die Gemeinde damit 556 Mitglieder. Neu aufgenommen, aufgrund ihres Glaubenszeugnisses,
wurden dann noch Ulrike und Dr. Thomas
Scheidsteger.
Kanzelprojekt
Andrea Schneider berichtete abschließend,
dass die Planungen für die neue Kanzel
bereits vor einiger Zeit begonnen hätten.
Die aktuelle Kanzel sei schon seit langem
„abgängig“. Aber auch aus gottesdienstlichinhaltlichen und gestalterischen Gründen
sei eine Neugestaltung naheliegend. Aufgrund einer großen, zweckgebundenen
Spende kann das Projekt in diesem Jahr
umgesetzt werden. Der Architekt Ulrich
Arndt, Gemeindeleiter in der EFG BerlinSteglitz, wurde um einen Entwurf gebeten,
der im Kanzel-Arbeitskreis besprochen
worden sei. Noch sei nichts entschieden.
Es zeichnet sich allerdings ab, dass die
neue Kanzel sehr anders als die alte aussehen wird. Sie soll offener, dialogischer
erscheinen und für mehrere Personen geeignet sein. Gleichzeitig soll sie optisch die
Merkmale des Kirchenraumes aufnehmen.
Die Gemeinde wird in die Überlegungen
noch ausführlicher mit einbezogen. Dafür
wird der Architekt Ulrich Arndt aus Berlin
in einer Extra-Gemeindestunde am 26.04.
nach dem Gottesdienst seinen Entwurf
präsentierten und erklären.
Ein ausführliches, autorisiertes Protokoll
hängt am weißen Brett aus
Die Kreuzkirche – fair und zukunftsfähig
Einladung zum Infotag am 14. März, Samstag von 10-13 Uhr
Gemeinsam sind wir als Gemeinde auf dem
Weg, soziale Gerechtigkeit und ökologische Verantwortung als Auftrag an unsere
Gemeinde zu entdecken. Zu diesem Zweck
haben wir uns selbst Leitlinien gegeben.
Was diese Leitlinien für unseren Gemeindealltag bedeuten – darüber wollen wir an
dem Infotag ins Gespräch kommen.
Zu Gast haben wir Claudia Stüwe, die
Umweltbeauftragte der Ev.-Luth. Kirche
Oldenburg. Sie hat schon eine Menge
Erfahrungen zum Thema gesammelt und
wird davon berichten. Gemeinsam werden
wir entdecken, was wir schon als Gemein-
de leben und wo wir noch besser werden
können. Als Einstieg in das Thema wird ein
biblischer Impuls dienen.
Wir wollen miteinander ins Gespräch
kommen und die Ideen und Bedenken
aller hören. Wir wollen Impulse für die
Gemeindearbeit empfangen. Darum liegt
uns als Gemeindeleitung am Herzen, dass
aus allen Mitarbeiterkreisen und Gruppen
möglichst mindestens eine Person dabei
ist.
Ich freue mich auf einen spannenden Tag,
Sören Brünninghaus
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Bericht
Als Gemeinde sind wir eng mit dem Missionswerk EBM international verbunden. Hier wird in
vielen Länders Südamerikas, Afrikas oder auch in Indien Hilfe für Leib und Seele geleistet. Unsere
beiden Missionarsfamilien (Meyers, Südafrika, und Sikorskis, die auf ihre Ausreise nach Sierra
Leone warten) sind z.B. von dort ausgesandt. Künftig werden wir neben den Briefen dieser
Familien auch immer wieder aus anderen aktuellen Missionsberichten der EBM zitieren. Als
Impuls für die persönliche Bildung und/oder das Gebet.
Projektkoordination in Sierra Leone
Über 30 Schulen, medizinische Einrichtungen und andere soziale Projekte werden
durch Baptistengemeinden in Sierra Leone
getragen. Das Missionarsehepaar Sikorski
wird vor Ort eng mit den Einrichtungen
zusammenarbeiten und einen wesentlichen
Beitrag zur Qualität der Arbeit leisten.
Aktuell bewegt die EBM
die Soforthilfemaßnahmen
gegen die Ebola-Epidemie im
Land. Mit der
Unterstützung
aus Gemeinden
in Deutschland und mit Hilfe von Mitteln
des Bundes Evangelischer Gemeinden, aus
Norwegen und der Baptist World Alliance,
konnten schon mehr als 100.000 Euro weitergeleitet werden. Neben der Nahrungsmittelverteilung hat die Baptist Convention
of Sierra Leone (BCSL) Aufklärungskampagnen gestartet.
So wurde bereits weit über 1000 Familien
geholfen, die in Quarantäne in Häusern
leben. Die BCSL hat Reis, Speiseöl, Gemüse,
Milch, Kekse, Wasser, Hygieneartikel und Medikamente verteilt. Die neun Gemeinden, die
allein in der nördlichen Region Tonko Limba
an der Aktion beteiligt waren berichten, dass
das Ansehen der Gemeinde in den Dörfern
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gestiegen ist und dass mehr Menschen zu
den Gottesdiensten kommen.
Die Zeugnisse einiger Personen, die Hilfe
erfahren haben sind sehr beeindruckend:
„Ihr Christen predigt durch euer Handeln das
wahre Evangelium“,„eure Hilfe kommt genau
zur richtigen Zeit und rettet Leben hier in der
Region von Lunsar“, „ich danke Gott für sein
Eingreifen genau zur richtigen Zeit“.
Gebetsanliegen
- Eine schnelle Eindämmung der EbolaEpidemie.
- Mehr Menschen und Ressourcen, die sich
dem Kampf gegen die Krankheit stellen.
- Heilung für die, die erkrankt sind und
Trost für Familien, die Menschen verloren
haben.
Weitere Informationen gibt es in den schön
gestalteten EBM Reports, die regelmäßig
am Infotisch ausliegen, über http://www.
ebm-international.org/reports oder über
Facebook.
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Bericht
Die faire Seite
Am 21. Februar fand in Oldenburg eine
Demonstration gegen Ausgrenzung und
Fremdenfeindlichkeit statt. Ein Aufruf lag
dieser Demonstration zugrunde. Er wurde
von verschiedenen politischen und weltanschaulichen Gruppen unserer Stadt unterzeichnet. Die Gemeindeleitung hat dafür votiert, dass auch die Kreuzkirche sich diesem
Aufruf anschließt. Wir veröffentlichen ihn
daher an dieser Stelle. Eine vergleichbare
Demonstration soll übrigens am 21. März
noch einmal stattfinden.
Für eine solidarische Gesellschaft –
gegen jede Ausgrenzung
Rassistisch motivierter Hass gegen den Islam, chauvinistischer Nationalismus und das
Schüren von Angst vor Flüchtlingen beängstigen uns. Ob als politische Demonstration
unter dem Namen PEGIDA in Dresden oder
unter anderer Flagge, ob als Erfahrung von
Rassismus im Alltag oder als Besorgnis vor
einer „Flüchtlingswelle“ in den Medien, uns
schlägt eine Welle der Ausgrenzung entgegen, die den Geist der Fremdenfeindlichkeit
und Intoleranz atmet. Dies alles empört uns
und ruft nach einer deutlichen Antwort:
Ein klares Zeichen für ein friedliches Zusammenleben mit Menschen gleich welcher
Herkunft, Religion oder Konfession, ist jetzt
notwendig.
Wir treten für ein solidarisches, buntes und
weltoffenes Oldenburg ein, in dem niemand
wegen seiner Herkunft, seiner Hautfarbe,
Kultur, Religion, politischen Meinung, seinem
Geschlecht, der sexuellen Orientierung oder
wegen einer Behinderung diskriminiert wird.
Wir heißen alle Menschen willkommen,
die wegen Verfolgung, Krieg, Bürgerkrieg
oder andren Notsituationen ihr Heimatland
verlassen müssen.
Unsere Stadt soll alle Anstrengungen unternehmen, ausreichende Wohnungen zu finden, um Flüchtlinge dezentral unterbringen
zu können und um sie in das gesellschaftliche Leben zu integrieren.
Den Hasspredigern gilt es Aufklärung
entgegenzusetzen. Wir müssen deutlich
machen:
Soziale Probleme in unserem Land können
nicht dadurch gelöst werden, dass die Benachteiligten nach unten treten. Die Ursachen liegen nicht bei Flüchtlingen. Diese haben weder
die Finanzkrise ausgelöst noch sind sie dafür
verantwortlich, dass die Schere zwischen Arm
und Reich immer weiter auseinandergeht. Wer
von „Islamisierung des Abendlandes“ redet,
lenkt ab, schürt Ängste, predigt Intoleranz
und spaltet die Gesellschaft.
Europa hat mit der derzeitigen Flüchtlingssituation eine besondere Verantwortung.
Weltweit gibt es so viele Flüchtlinge wie nie
nach dem Zweiten Weltkrieg. Vielfach sind
europäische Staaten mit Waffenlieferungen,
subventionierten Agrarexporten und Ressourcenausbeutung direkt für die Probleme in den
Heimatländern verantwortlich. Vor diesem
Hintergrund sind die europäischen Länder in
der Pflicht, Menschen Schutz zu gewähren.
Um den politischen Willen für eine solidarische Gesellschaft und gegen Ausgrenzung
zum Ausdruck zu bringen rufen wir zu einer Demonstration und Kundgebung auf,
zu einer Manifestation gegen Rassismus,
Fremdenfeindlichkeit und Flüchtlingshetze.
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Bericht
Hausaufgabenbetreuung für Kinder von Migranten
Der Verein Integration sucht
„qualifizierte Laien“ für die Hausaufgabenbetreuung. Es geht um
Schüler der Klassen 8, 9, 10 und 11. In folgenden Fächern
wird Unterstützung benötigt: Deutsch, Mathematik, Englisch, Chemie und Physik. Die
Ehrenamtlichen müssen keine Profis sein,
sollten aber Kenntnisse in den gewünsch-
ten Fächern haben. Die Schülerinnen und
Schüler sollen vor Ort in ihren jeweiligen
Familien besucht werden. Die Betreuung
soll ehrenamtlich erfolgen, weil die Familien
kein oder nur wenig Geld haben.
Interessierte können sich melden bei:
Herrn Cyrill Lobe Ndoumbe, Tel: 59 49 653
oder mobil: 0152-122 90 437; E-Mail: info@
integration-ev.com
Homepage: www:integration-ev.com
Charakterstruktur und Glaube
Ein Seminar mit Erika Sonnenberg am 21. 3. in Delmenhorst
Erika Sonnenberg bietet in der EFG Delmenhorst ein interessantes Seminar an. Dabei
soll die Beschäftigung mit den unterschiedlichen Charaktertypen helfen, sich selbst
und andere besser zu verstehen und so
einen hilfreichen Umgang zu ermöglichen.
Erika Sonnenberg: „Wir sind alle von Gott
geschaffene Originale. Wir sind verschieden.
Wir freuen uns darüber, leiden vielleicht
aber auch darunter. Der Tag soll hier Hilfestellung geben.“
Anmeldungen bitte bis zum 8.3. an Jürgen
Zischke, Tel. 04221/40679 oder j.zischke@
baptisten-delmenhorst.de. Incl. Essen und
Getränke betragen die Kosten 10 Euro pro
Person.
Klavier gesucht
Ein Iraner, begabter Pianist, benötigt ein Klavier. Seit Jahren kann er schon kann er in
Ermangelung eines Instrumentes nicht mehr spielen. Wer ein gut spielbares Instrument,
das nicht mehr benötigt wird, überlassen kann würde ihm eine riesige Freude machen.
Etwaige Angebote oder Hinweise bitte an Martin Seydlitz.
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Vorschau
Verwöhntag für Frauen
Am 25. April ab 14 Uhr
Einfach mal abschalten. Den Alltag Alltag
sein lassen. Sich etwas
Gutes tun. Gemeinsam
mit anderen Frauen
lachen, klönen, kreativ
werden.
Das ist möglich beim
Verwöhntag für Frauen!
Einen ganzen Tag lang
entspannen. Zeit für
sich haben, Zeit für
das Zusammensein
mit anderen. In der Bücherecke ungestört
in Frauenliteratur schmökern, im Foyercafé
mit anderen Frauen plaudern. Sich zurückziehen im Raum der Stille und der Sinne.
Entspannen. Gott begegnen. Sich pflegen
und bewegen. Schmuck nach eigenen
Vorstellungen kreieren. Den Tag mit einem
leckeren Essen ausklingen lassen.
Ein Tag für alle Frauen der Gemeinde, für
Freundinnen und Schwestern, Nichten und
Cousinen, Mütter und Großmütter.
Anmeldung bis 12.3. an das gemeindebü[email protected]
Kostenbeitrag 10,00 € pro Person.
Für den Vorbereitungskreis
Elisabeth Seydlitz
Kaffeetrink-Brunch für Eltern, Mitarbeitende,
Interessierte und Teens
Kinderkirche und Kirchenmäuse laden am 15. März nach dem Gottesdienst ein
Wir wünschen uns, dass Kinder sonntags
gerne in die Gemeinde kommen. Sie sollen die Gemeinde so erleben, wie es dem
Kinder-liebenden Gott entspricht. Bei Kinderkirche und Kirchenmäusen engagieren
sich Mitarbeitende, die das besonders auf
dem Herzen haben.
Am 15. März laden die Mitarbeitenden ein,
gemeinsam ins Gespräch zu kommen. Wie
kann das Programm gestaltet werden, dass
es die Kinder anspricht? Wie kann auf Dauer
gewährleistet werden, dass die Kinder sonntags ein Programm angeboten bekommen,
ohne dass die Mitarbeitenden an ihre Grenzen kommen? Und was ist mit den älteren
Kindern und Teens, die von der Kinderkirche
nicht mehr und vom Gottesdienst noch
nicht angesprochen werden?
Eingeladen sind die Eltern der Kinder und
Teens. Eingeladen sind auch Interessierte,
die ein Herz für Kinder haben, die sich mit
uns Gedanken machen wollen und die
möglicherweise auch darüber nachdenken,
in die Arbeit einzusteigen. Schließlich sind
auch die älteren Kinder und Teens eingeladen, die aus der Kinderkirche heraus gewachsen sind und die sich wünschen, dass
sonntags etwas passiert, das sie anspricht.
Wir treffen uns nach dem Gottesdienst im
Raum der Kinderkirche (Gemeindehaus 09)
zu einem Kaffeetrink-Brunch. Es gibt Kaffee,
Tee, Kaltgetränke und Fingerfood. Also kein
ausgewachsener Brunch; aber doch mehr
als ein Kaffeetrinken.
Sören Brünninghaus
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Vorschau
Bildungsangebote Junge Gemeinde
Sichere Gemeinde, 7. März 9:30-17
Uhr im Gemeindesaal
Gewalt an Kindern und Jugendlichen
macht leider nicht vor unseren Türen halt.
Wir arbeiten mit Opfern von Gewalt. Und
wir müssen deutliche Signale senden, dass
der Gewalt an Kindern und Jugendlichen
in unserer Gemeinde ein Riegel vorgeschoben ist. Aus diesem Grund ist die Schulung
Sichere Gemeinde für alle verpflichtend,
die in unserer Gemeinde mit Kindern und
Jugendlichen arbeiten und die noch nicht
zu einem früheren Zeitpunkt an dieser
Schulung teilgenommen haben.
André Krause, Jugendpastor im GJW, sensibilisiert uns dafür, in welcher Weise Kinder
und Jugendliche Gewalt ausgesetzt sind. Wir
erfahren, wie wir gut reagieren und Kindern
und Jugendlichen helfen können.
Soweit ihr diese Schulung noch nicht besucht
habt, meldet euch bitte bei Sören Brünninghaus (0441-99840258) an. Falls ihr noch keine
Schulung besucht habt und an diesem Termin nicht könnt, meldet euch bitte auch bei
uns, dass wir eine Alternative dafür finden.
S-Kurs, 9. April 10-19 Uhr im Gemeindehaus
Der S-Kurs ist ein Grundlagenkurs vor allem
für Menschen, die neu in die Mitarbeit einsteigen oder die sich dafür interessieren,
neu einzusteigen. Immer wieder gehen
aber auch erfahrene Mitarbeitende erfrischt
und inspiriert von einem S-Kurs nach Hause.
Inhalte des S-Kurs sind z.B.: Gruppenpädagogik, Recht und Aufsichtspflicht, Persönlichkeit und Rolle der Mitarbeitenden,
Vorbereitung einer Gruppenstunde.
Bitte meldet euch bei Martina Beckers im
Gemeindebüro (0441-87737) an.
MLI, 25.-27. September in Leipzig
MLI, der Kongress für alle, die mit Kindern
und Jugendlichen arbeiten, ist ein Highlight
im Mitarbeiterkalender. MLI steht für mitarbeiten, leiten, inspirieren. Besonders inspirierend ist das vielfältige Seminarangebot,
der Austausch mit anderen Mitarbeitenden
und der Referent Rich Grand aus Sheffield.
Aber guckt selbst: www.gjw.de/bildung/mli/.
Sören Brünninghaus will sehr gerne zusammen mit euch zu dem Kongress fahren. Das
wird sicher ein tolles Ereignis, wenn wir den
Kongress gemeinsam erleben. Meldet euch
bitte bei Sören, wenn ihr Interesse daran
habt, nach Leipzig zu fahren.
Schwedenfreizeit 2015 – gibt es Kurzentschlossene?
Die Schwedenfreizeit schreitet in Ihrer Planung voran. Damit einher geht auch die
Detailplanung der Bettenbelegung. Es sind
Plätze freigeworden. Bei Interesse ist ein Aufspringen noch möglich. Meldet euch bei Birte
Rosendahl oder Hans Noack. Auch Camper
nehmen wir dieses Jahr wieder gerne mit.
Dies ist auch kurzfristig noch möglich.
Für alle Schwedenfahrer, insbesondere die
„Uskavi-Neulinge“, bieten wir ein weiteres
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Treffen mit Informationen und der Gelegenheit zum Austausch (u.a. über Liedermappe,
Sportgeräte, Gepäckplatz, etc.) an. Treffen
wollen wir uns bei gutem Wetter am 19.4.
um 15 Uhr bei Familie Noack im Garten, andernfalls wird kurzfristig ein Alternativplan
kommuniziert. Wir bitten um Rückmeldung.
Die Freizeit beginnt am 24. Juli und endet
am 7. August.
Wir freuen uns auf Euch!
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Vorschau
66 Minuten im März mit Malte Vief & Jochen Roß
Freitag 20.3.: Konzertante Musik die rockt
Darf Bach ein Publikum „rocken“? Kann
Deep Purple klingen wie ein Komponist
des 18. Jahrhundert? Und ist das Ergebnis
dann noch gute Musik mit Herz? Ja, jedenfalls so, wie Malte Vief (Gitarre) und Jochen
Roß (Mandoline) es anstellen. Die beiden
Musiker halten sich nicht an starre Genres
und Schubladen. In eigenen Kompositionen
wie auch neuen Arrangements bestehender Stücke überschreiten sie die Grenzen
zwischen Pop- und klassischer Musik. Ob
filigran und melancholisch oder explosiv
und mitreißend – ihre Musik berührt und
klingt nach. www.heavyclassic.de
Der Abend kostet wie immer keinen Eintritt.
Eine Spende ist aber erwünscht. Im Foyer
besteht anschließend die Möglichkeit, zu einem Imbiss und Gesprächen. Beginn: 20 Uhr
Termine März
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MO 02 10:00
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DI 03 10:00
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MI 04 19:00
DO 05 09:30
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Gebet für den Gottesdienst
Gottesdienst mit Abendmahl (F. Schneider), Kinderkirche, Kirchencafé
Open source – der junge Gottesdienst (S. Brünninghaus)
„Denkanstoß“ (Gedächtnistraining)
„Oma-Dienst“ Betreuung von Kindern (0-3 Jahre; Kinderkrippe)
Gymnastik für Frauen (Callanetics)
Man(n) trifft sich
Singkreis 65plus
Bibelgesprächskreis
Männerchor
Chorprobe „Baseline“
Alpha-Kurs
Gemeinsames Gebet
„Suppenküche“ – Das Mittagsangebot in der Kreuzkirche
Krabbelgruppe
Jungschar
Bläserchor
Gemischter Chor
Weltgebetstag der Frauen (Nikolaikirche)
Foyer-Café (bis 17:30 Uhr), das Lädchen hat geöffnet!
Sprechstunde (M. Seydlitz)
TeenieTreffen
Yougend
Weltgebetstag der Frauen (Ev. Kirche Bloherfelde)
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Termine März
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SA 07 09:30
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SO 08 10:40
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MO 09 15:00
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FR 13 15:30
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SA 14 10:00
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MI 18 19:00
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DO 19 09:30
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19:00
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FR 20 15:30
Taizé-Abendgebet in der Nikolaikirche
Seminar „Auf dem Weg zur Sicheren Gemeinde“ (bis 17:00)
Gemeindeunterricht (bis 13:30)
Stilletag für Frauen (bis 16:00)
Gebet für den Gottesdienst
Gottesdienst spezial (M. Seydlitz), Kinderkirche, Kirchencafé,
gemeinsames Mittagessen
„Oma-Dienst“ Betreuung von Kindern (0-3 Jahre; Kinderkrippe)
Gymnastik für Frauen (Callanetics)
Bibelgesprächskreis
Männerchor
Gemeindeleitung
Seniorenstunde mit Kaffeetafel
Alpha-Kurs
Gemeinsames Gebet
„Suppenküche“ – Das Mittagsangebot in der Kreuzkirche
Krabbelgruppe
Jungschar
Bläserchor
Yougend
Gemischter Chor
Foyer-Café (bis 17:30 Uhr)
Sprechstunde (M. Seydlitz)
TeenieTreffen
Lobpreisabend
Taizé-Abendgebet in der Nikolaikirche
Infotag „Grüner Hahn“ (bis 13:00)
Flohmarkt „rund um’s Kind“ (bis 16:00)
Gebet für den Gottesdienst
Gottesdienst (S. Brünninghaus), Kinderkirche, Kirchencafé
„Oma-Dienst“ Betreuung von Kindern (0-3 Jahre; Kinderkrippe)
Gymnastik für Frauen (Callanetics)
Man(n) trifft sich
Singkreis 65plus
Bibelgesprächskreis
Frauenkreis
Männerchor
Chorprobe „Baseline“
Alpha-Kurs
MittFrauen
Gemeinsames Gebet
„Suppenküche“ – Das Mittagsangebot in der Kreuzkirche
Krabbelgruppe
Jungschar
Bläserchor
Yougend
Gemischter Chor
Foyer-Café (bis 17:30 Uhr), das Lädchen hat geöffnet!
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Termine März
17:00
17:00
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SA 21
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MO 23 15:00
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19:30
DI 24 10:00
18:30
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MI 25
DO 26 12:00
16:00
20:00
FR 27 15:30
19:15
SO 29 09:40
10:00
MO 30 15:00
18:45
19:30
DI 31 10:00
10:00
18:30
20:00
Sprechstunde (E. Seydlitz)
TeenieTreffen
Taizé-Abendgebet in der Nikolaikirche
„66 Minuten“- Feierabendkonzert
Yougend-Freizeit (bis Sonntag)
Alpha-Kurs Wochenendfreizeit (bis Sonntag)
Gebet für den Gottesdienst
Gottesdienst (E. Seydlitz), Kinderkirche, Kirchencafé
„Oma-Dienst“ Betreuung von Kindern (0-3 Jahre; Kinderkrippe)
Gymnastik für Frauen (Callanetics)
Theologischer Lektürekreis
Bibelgesprächskreis
Männerchor
Gemeindeleitung
Beginn der Osterferien (bis 12. April)
„Suppenküche“ – Das Mittagsangebot in der Kreuzkirche
Krabbelgruppe
Gemischter Chor
Foyer-Café (bis 17:30 Uhr)
Taizé-Abendgebet in der Nikolaikirche
Gebet für den Gottesdienst
Gottesdienst (M. Seydlitz), Kirchencafé
„Oma-Dienst“ Betreuung von Kindern (0-3 Jahre; Kinderkrippe)
Gymnastik für Frauen (Callanetics)
Man(n) trifft sich
Singkreis 65plus
Bibelgesprächskreis
Männerchor
Chorprobe „Baseline“
Gottesdienst Spezial am 8. März
Im März feiern wir endlich wieder einen
Gottesdienst Spezial. Eine gute Möglichkeit,
einmal Freunde und Gäste einzuladen, die
sonst eher mit Kirche und Glauben fremdeln. Der Gottesdienst beginnt familienfreundlich um 11 Uhr und mündet in ein
gemeinsames Mittagessen. Thema: „reset“.
Wer mit Computern arbeitet, weiß: Manchmal hilft nur ein „reset“.
Die Energiezufuhr wird unterbrochen. Das
Gerät wird in den Ausgangszustand versetzt,
damit es weitergehen kann.
Auch bei Menschen soll es
Ähnliches geben.
Schon die Bibel
erzählt davon.
Ein Gottesdienst
ü b e r d e n Ze rbruch eines Mannes und seinen
Neuanfang. Ein
Gottesdienst über keimende Hoffnung zum
Frühlingsanfang.
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