Gemeindebrief April 2015

Ist Gott für uns,
wer kann gegen uns sein?
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Oldenburg (Baptisten)
Gemeindebrief
www.kreuzkirche-oldenburg.de
04-2015
KREUZKIRCHE
OLDENBURG
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Die Zweite Seite
Monatsspruch April
Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen.
Vielleicht hätte man bei den Krankenheilungen erkennen können, dass Jesus
Gottes Sohn ist. Wer hätte sonst die Macht
haben können, Menschen von schweren
Krankheiten zu heilen. Vielleicht hätte man
erkennen können, dass Jesus Gottes Sohn
ist, als er über den See gegangen ist oder
als er den Sturm zum Schweigen gebracht
hat. Wer sonst hätte solche Macht über
die Natur haben können. Vielleicht hätte
man erkennen können, dass Jesus Gottes
Sohn ist, als er Fisch und Brot vermehrt hat.
Wer sonst hätte tausende Menschen mit 5
Broten und 2 Fischen satt machen können.
Aber der römische Hauptmann unter dem
Kreuz, der so gar nichts von jüdischen Gottessohn-Vorstellungen versteht, erkennt,
dass Jesus Gottes Sohn ist, ausgerechnet
in dessen schwächstem Augenblick. Da, als
Jesus stirbt.
Vielleicht hätte man zu anderen Zeitpunkten besser erkennen können, dass Jesus
Gottes Sohn ist. Aber zu welchem Zeitpunkt
bräuchten wir den Gottessohn mehr als im
Sterben, im Leiden, im Scheitern? Gerade da
brauchen wir den Gottessohn bei uns. Und
gerade da zeigt es sich, ob „Gottes Sohn“
nur ein würdevoller Titel ist oder ob der
Gottessohn unser Leben mit Gottes Liebe
und Gegenwart erhellt.
Matthäus 27,54
Viele Lieder singen von Gottes Größe und
Herrlichkeit. Viele Zeugnisse erzählen von
Gottes Wundern. Viele Gespräche handeln
von Gottes großen Möglichkeiten. Und das
ist gut so. Aber es ist wichtig, dass Lieder,
Zeugnisse und Gespräche auch Ohnmacht,
Scheitern und Tod des Gottessohnes zum
Inhalt haben. Denn da tritt Christus in unsere Wirklichkeit.
In vielen Gemeinden bleiben an Karfreitag
die Stuhlreihen eher leer. Ich habe mir sagen
lassen, dass auch in meiner neuen Gemeinde der Ostergottesdienst deutlich beliebter
sei. Klar, viele sind im Urlaub. Aber es gibt
auch immer einige, die sich sagen, ein
Gottesdienst in der Woche würde reichen
und der sei an Ostern, dem großen Tag der
Auferstehung. Und der Karfreitagsgottesdienst habe auch einen Stil, der einfach
nicht jedem liegt.
Karfreitag ist der Feiertag des ohnmächtigen, scheiternden und sterbenden Gottessohns. Gottes Sohn, der uns sogar in diesen
dunklen Stunden nahe kommt. Nicht die
Antwort auf die Frage, warum Gott das
Leid zulässt. Aber immerhin die Antwort
auf die Frage, wie er mit dem Leid umgeht.
Ein Feiertag, der darum nicht austauschbar
ist, weil er diesen einzigartigen Moment
feiert: Gottes Sohn tritt in die Wirklichkeit
von Ohnmacht, Scheitern und Tod.
Sören Brünninghaus
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Impressum
Impressum
Kreuzkirche
Eichenstraße 15, 26131 Oldenburg
Gemeindebüro
Martina Beckers
( 0441/35 06 48 71
[email protected]
Mo-Mi 09:00 bis 15:00 Uhr
Do
14:00 bis 17:00 Uhr
Fr 08:30 bis 12:30 Uhr
Pastor Sören Brünninghaus
( 0441/99840258
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Pastor Martin Seydlitz
( 0441/5040304, Wilkenweg 29
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Pastorin Elisabeth Seydlitz
( 0441/5040315
[email protected]
Gemeindeleiterin
Andrea Schneider
( 0441/591061
[email protected]
Ansprechpartner „Sichere Gemeinde“
Bernd Alpers
[email protected]
Samantha Faber
[email protected]
Hausmeister
Willi Folz, Osterkampsweg 2, 26131 OL
( 0441/39019226; Handy 0151 67101300
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Gemeindebriefartikel bitte an:
redaktion@kreuz­­kirche-oldenburg.de
V.i.S.d.P.: Martin Seydlitz
Redaktion: Martin Seydlitz, Martina Beckers
Frank Steinhauer (Layout und Satz)
Titelbild: © Paul-Georg Meister / PIXELIO
Bericht
GL-Wochenende.........................................................5
Mitgliederversammlung am 26. April................7
Osteropfer.....................................................................7
Beten für Christen, die es schwer haben..........7
Nachrichten aus dem KREUZWERK.....................9
Passt dein Fuß auf diese Erde?........................... 10
Rückblick auf den Stille – Tag am 7. März...... 11
Neues von den MittFrauen.................................. 12
Männer-Boßeln in Metjendorf........................... 12
Aus dem GJW............................................................ 13
Neu: „sichere Gemeinde“..................................... 14
Vorschau
Ökumenische Landpartie.................................... 14
Familientag am 31. Mai 2015.............................. 15
„Zwei auf dem Weg“ Einladung ....................... 15
„66 Minuten“ im April mit Interloop . ............. 16
Ostern in unserer Gemeinde.............................. 20
Standards
Editorial.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Geburtstage und Bekanntgaben.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Termine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Bankverbindung:
Evang.-Freikirchliche Gemeinde Oldenburg
Landessparkasse zu Oldenburg,
IBAN: DE 55 2805 0100 0000 4520 52
Der nächste Gemeindebrief erscheint am 3.5.
Redaktionsschluss ist der 20.4.
Als Gemeindebriefredaktion weisen wir darauf
hin, dass der Gemeindebrief - bis auf die vierte
Seite - im Internet unter: www.kreuzkirche-oldenburg.de veröffentlicht wird. Wer der Redaktion
einen Artikel zuleitet, sollte auch mit dieser Form der
Veröffentlichung einverstanden sein.
www.pixelio.de
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chnis
Bericht
Wohin sollen wir uns entwickeln?
Eindrücke von der Gemeindeleitungsklausur
Es ist seit Jahren in unserer Gemeinde üblich, dass die Gemeindeleitung sich einmal
jährlich für ein Wochenende zurückzieht,
um einmal fern der Tagesordnung innezuhalten. In diesem Jahr ging es um „Schwerpunkte der Gemeindeentwicklung“. Immer
wieder tun sich Herausforderungen und
Chancen auf. Es gibt Entwicklungen, die
froh machen, aber auch Probleme und
Engpässe. Als Leitung haben wir zu überlegen, welches Thema ist vordringlich?
Worin wollen wir besonders investieren,
Schwerpunkte setzten und was ist derzeit
für uns nicht so zentral? Schließlich haben
wir alle nur begrenzte Kräfte und auch
jeder Euro kann nur einmal ausgegeben
werden.
Der erste Abend war ganz dem Ankommen gewidmet. Wir wurden angeleitet, mit
Akrylfarben unsere Gemeinde zu malen.
Es wurde sehr bunt und wuselig. An vielen
Stellen zeigten sich Blüten, Pflänzchen und
ausgewachsene Pflanzen. Baustellen taten
sich auf, unausgefüllte Plätze, die für Mangel an Mitarbeitern stehen. Die Strukturen
schienen nicht immer klar. Allerdings bekam
das Bild anschließend einen Rahmen. 20
Holz-Leisten mussten wie Puzzleteile ihren
Platz finden. Auf jede dieser Leisten schrieben wir eine Bezeichnung für Jesus: Helfer,
Freudenschenker, Freund, Schuldvergeber...
Es wurde ein wunderschönes Bild. Es machte sowohl die Einheit als auch die Vielfalt der
Gemeinde sichtbar.
Am Sonnabend übernahm dann unser
Moderator das Heft in die Hand. In diesem
Jahr hatten wir uns nämlich mal wieder für
einen externen Begleiter entschieden. So
konnten alle - auch die Pastoren - inhaltlich
voll mit diskutieren und mussten nicht in
der neutralen Rolle bleiben. Bernd Rüger
(auf dem Gruppenbild
nächste Seite ganz links)
ist Leiter der Arbeitsstelle
für Gemeindeberatung in
der ev.-luth. Landeskirche
Oldenburg. Er war bereits
am Freitag angereist, um
auch den Auftaktabend
mit uns zu erleben. Am
Samstag half er uns auf
sehr abwechslungsreiche
Weise, aktuelle Schlüsselfragen zu bearbeiten.
Zunächst galt es, Entscheidungen zu treffen.
An welchen Themen sollte gearbeitet werden? Es
schälten sich vier heraus: 1. Zukunftsperspektive junge Gemeinde 2. Flüchtlinge
in der Gemeinde 3. Gottesdienstform(en),
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Bericht
zweiter Gottesdienst? 4. Bündeln der Kräfte/
Leitungsstrukturen.
Dank einer speziellen Methode konnten alle
an allen Themen mitarbeiten. Allerdings –
und das war auch nicht zu erwarten – ist
keines der Themen zum Abschluss gekommen. Vielmehr haben wir eine Reihenfolge
festgelegt. In den nächsten Leitungssitzungen wollen wir unsere Arbeitstruktur
auf dem Prüfstand stellen. Dabei beginnen
wir mit dem Feld junge Gemeinde. Wer
macht was? Wie können wir unterstützen?
Wir stellen fest, dass es in den Gruppen der
jungen Gemeinde Jahr für Jahr zu großen
Veränderungen kommt. Durch Zuzug und
Wegzug ist das kontinuierliche Arbeiten
schwer möglich. Sören Brünninghaus war
mit dem Schwerpunkt Mitarbeiterbegleitung angestellt worden. Neben den Feldern
für die zuvor schon Marcus Bastek zuständig
war hat er weitere Zuständigkeitsberei-
che erhalten (etwa die
Begleitung der Kindermitarbeiter). Außerdem
war geplant, dass er mit
1/3 seiner Arbeitszeit für
die Gesamtgemeinde da
ist. Wie sich zeigt, ein
schwieriger Spagat. Die
Gruppen von Teenie und
YOUgend wünschen sich
mehr hauptamtliche Präsenz. Darüber hinaus ist
konzeptionelle Arbeit
nötig. Wie können wir
die Initiativen der Jungen
Gemeinde noch verstärkt
für die Umgebung öffnen und einladender
gestalten, um in unsere Stadt hinein zu
wirken? Wir stellen fest, dass es uns in der
Gemeinde nicht an offenen Türen mangelt.
Weder im Bereich junge Gemeinde, noch im
Blick auf gottesdienstliche Veranstaltungen.
Auch „unsere“ Flüchtlinge stellen eine neue
Herausforderung dar. Wir freuen uns über
viele Menschen, die Gott uns vor die Tür legt.
Die Frage, wie wir mit den vorhandenen
Kräften am besten weiter agieren können,
wird uns noch eine Weile beschäftigen.
In einem Gottesdienst, an dem sich alle
beteiligen konnten, haben wir uns stärken
und senden lassen. Leider haben wir fast
alle aus Sandkrug ein Virus mitgebracht.
Das hat uns etwas geschwächt und zur
Ruhe gezwungen. Aber mittlerweile sind
wir wieder hergestellt und danken Gott für
ein intensives Wochenende.
Für die Gemeindeleitung, Martin Seydlitz
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Bericht
Mitgliederversammlung am 26. April
Informationen und Austausch zum Thema Kanzel
Bereits in der Jahresmitgliederversammlung war das Kanzelprojekt Thema. Andrea
Schneider hatte darauf hingewiesen, dass
die aktuelle Kanzel schon seit langem
„abgängig“ sei und eine Neugestaltung
darüber hinaus auch aus gottesdienstlichinhaltlichen bzw. gestalterischen Gründen
notwendig wäre. Ein Arbeitskreis hat gemeinsam mit dem Architekten Ulrich Arndt,
Berlin, getagt. Der neue Redeort soll offe-
ner, dialogischer erscheinen und für mehr
als nur einen Sprecher gleichzeitig geeignet
sein. Gleichzeitig soll er optisch die Merkmale des Kirchenraumes aufnehmen. Am
26. April laden wir nach dem Gottesdienst
zu einer Mitgliederversammlung ein. Ulrich
Arndt wird dann Pläne eines Neuentwurfes
erläutern und zu Fragen Stellung nehmen.
Wir laden herzlich ein.
Die Gemeindeleitung
Osteropfer
Die Baukasse der Gemeinde wurde im vergangenen Jahr aufgelöst. Die Bauschulden
der Gemeinde konnten durch den Verkauf
des Grundstücks Gotenstraße 44 getilgt
werden. Dennoch erbitten wir auch für
2015 ein Osteropfer und haben es auch im
Haushalt mit 16.000 Euro fest eingeplant.
Wir sind froh, keinen Kredit mehr bedienen
zu müssen. Allerdings fallen nun natürlich
auch die Mieteinnahmen weg. Überdies
sind unsere laufenden Kosten gestiegen.
Denkt doch bei Euren Spenden z.B. an die
neuen Angebote für Frauen, die möglich
wurden durch die Anstellung von Elisabeth
Seydlitz oder an die Erneuerung der Technik
im Kirchenraum, die uns in nächster Zeit zu
beschäftigen hat oder auch an Rücklagen
für eine neue Heizung. Die alte ist nämlich
in die Jahre gekommen und es steht zu
befürchten, dass es hier in nächster Zeit zu
erheblichen Investitionen wird kommen
müssen.
Umschläge für die Sammlung liegen in den
Fächern. Überweisungen auf das Konto der
Gemeinde mit dem Vermerk „Osteropfer“
sind ebenfalls auch möglich. Wir danken
schon jetzt für alle Gaben!
Erni Schmeichel
Beten für Christen, die es schwer haben
2014 war ein Pastor in Buthan wegen
„Durchführung einer christlichen Versammlung und Vorführung eines Films“ ohne
Genehmigung angeklagt worden. Er wurde
zu 4 Jahren Haft verurteilt. Wir danken für
seine Freilassung. Das Bezirksgericht hat
entschieden, das Strafmaß auf die Zahlung
einer Geldstrafe von umgerechnet 1.400
Euro zu senken und er konnte nach Hause
zurückkehren.
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Die Christen in Buthan, dem kleinen asiatischen Staat südlich von Tibet, müssen
ihren Glauben heimlich leben. Wer beim
Evangelisieren erwischt wird, muss mit
Strafe rechnen.
Wir bitten Gott, dass er die Gläubigen innerlich stärkt und sie spüren dürfen, dass
ER ihnen beisteht.
(Quelle: Hilfsaktion Märtyrerkirche, HMK)
Lorraine Jacobs
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Bericht
Als Gemeinde sind wir eng mit dem Missionswerk „EBM international“ verbunden und berichten daher regelmäßig im Gemeindebrief über aktuelle Projekte. Als Impuls für die persönliche
Bildung und/oder das Gebet.
Schulen in Äquatorialguinea
Zwei Schulen, mit mehr als 1.000 Schülern werden von unseren europäischen
Missionaren geleitet. Alles geschieht in
enger Zusammenarbeit mit den drei Baptistengemeinden im Land. Die Qualität der
Ausbildung ist sehr hoch und wird durch
ein motiviertes Mitarbeiterteam ermöglicht.
„In Äquatorialguinea tobt das Leben:
Es gibt keinen Platz, wo man nicht eine
Gruppe spielender, lachender, tanzender
oder singender Kinder findet. Aus diesem
Grund sind Schulen in der Missionsarbeit
so wichtig.“ Das sagt Marta Nombela, die
als angehende Missionarin an der Schule
„Talita Cum” in Evinayong im Landesinneren
von Äquatorialguinea arbeitet (das übrigens
in Westafrika, südlich von Kamerun liegt).
302 Kinder sind aktuell an unserer Schule
und es geht hier laut der Missionarin Sara
Marcos nicht nur um Bildung: „Mit der Sorge
um die körperlichen Bedürfnisse, wie Essen
und Gesundheit, können wir hier jeden
Tag Gottes Liebe den Kindern präsentieren“. Unsere Schule hat immer wieder mit
Herausforderungen zu kämpfen, sei es bei
den Kindern, ihren Familien oder bei den
Lehrerkollegen: Ein Beispiel der täglichen
Herausforderungen ist Augustin. Er ist 9
Jahre alt und lebt von Geburt an mit dem
HI-Virus. Seine Familie hat sich lange gegen
eine gute Behandlung geweigert und er
war immer wieder krank. Seit einem Jahr
erlaubt die Mutter den Missionarinnen, ihn
regelmäßig zu Ärzten zu bringen, damit er
die notwendigen Medikamente bekommt.
Heute ist Augustin trotz seiner Infektion
stabil, kräftig und ein fröhliches Kind.
Gebetsanliegen
- Möglichkeiten zur Erweiterung und
Verbesserung der Küche und der
Essensräume.
- Die gesundheitliche Versorgung
der Kinder.
- Ein stabiler Gesundheitszustand
von Augustín.
Weitere Informationen auf www.ebminternational.org
Auswahl Sven Brooksiek
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Bericht
Nachrichten aus dem KREUZWERK
Das Kreuzwerk ist eine gemeinnützige
Diakonische Einrichtung, die es sich zur
Aufgabe gemacht hat, unter einem christlichen Leitbild Pflegedienste zu leisten.
Es wurde im Oktober 1993 gegründet
und ist auf Vorschlag von Gemeindemitgliedern entstanden, die die dringende
Notwendigkeit einer solchen Einrichtung
erkannt haben. Am 14. Februar fand die
diesjährige Mitgliederversammlung statt.
Im Namen des Vorstandes berichtete
Angela Buttjes, dass das letzte Jahr durch
viele Krankheiten der Mitarbeiterinnen
und damit verbunden durch viel Organisationsarbeit und Überstunden geprägt
war. Infolgedessen konnten leider seit
Sommer 2014 keine neuen Patienten mehr
aufgenommen werden. Von daher sucht
das Kreuzwerk dringend neue qualifizierte
Mitarbeiterinnen.
Den Schwestern ist ein enger Kontakt zur
Gemeinde sehr wichtig. Die Aufgabe der
Kontaktperson zur Gemeinde hat unser
Pastor Sören Brünninghaus übernommen.
Im März letzten Jahres fand die Prüfung
des Medizinischen Dienstes statt. Das Ergebnis ist wieder „sehr gut“ ausgefallen.
Das ist natürlich eine erneute willkommene Bestätigung der geleisteten Arbeit. Im
Rahmen des Kassenberichtes bedankte sich
Kassenwart Matthias Jaekel ausdrücklich
bei den Mitarbeiterinnen für ihren Einsatz.
Er bedankte sich auch bei den Mitgliedern
und Spendern, die es durch ihre finanzielle
Unterstützung ermöglichen würden, dass
die Schwestern mehr Zeit für die Patienten
haben. Für die langfristige Sicherung der
Arbeit des Kreuzwerkes wäre es wichtig,
dass noch mehr Mitgllieder „unserem Diakonieverein“ beitreten.
Karl-Heinz Dobbert ist auf eigenen Wunsch
aus gesundheitlichen Gründen aus dem
Beirat ausgeschieden. Er war seit 1997 ehrenamtlich für das Kreuzwerk tätig. Im Namen aller überreichten Angela Buttjes und
Angela Groothoff ihm einen Blumenstrauß
und bedankten sich ganz herzlich für seinen
Einsatz. Ohne das Ehrenamt wäre die Arbeit
des Kreuzwerkes nicht möglich.
Renate Pfaffenberger
Wer die Arbeit des Kreuzwerkes als Mitglied unterstützen oder sich erst einmal unverbindlich
informieren möchte, wende sich bitte an das
Kreuzwerk unter der Ruf-Nr. 0441/9570908 oder
unter der Mail-Adresse [email protected].
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Bericht
Passt dein Fuß auf diese Erde?
fairhandlungsbereit – die nachhaltige Seite der Kreuzkirche
Sicher, auf diese Erde passen viele Füße.
Die Überschrift spielt hier jedoch auf den
ökologischen Fußabdruck an. Die meisten
von Euch haben sicher schon mal davon
gehört, oder sich auch damit beschäftigt.
Genauer gesagt geht es dabei um die Ressourcen, die jeder für den Alltag braucht
und die dafür benötigte Fläche, um all die
Energie und Rohstoffe seinem Lebensstil
und Lebensstandard entsprechend zur Verfügung zu stellen. Dieser Flächenverbrauch
wird dann für alle Menschen hochgerechnet
und mit den auf der Erde real verfügbaren
Flächen verglichen. Der durchschnittliche
Flächenbedarf jedes Deutschen beträgt ca.
5 ha pro Person und Jahr und ist damit sehr
hoch. Der gerechte ökologische Fußabdruck
liegt jedoch bei 1,9 Hektar. Bildlicher gesprochen: würden alle Menschen so leben
wie wir, bräuchten wir fast 3 Erden, um den
Bedarf an Ressourcen zu decken.
Es ist also klar, dass wir unseren Verbrauch
senken müssen. Dazu gibt es viele Ansatzpunkte. Manche Maßnahmen sind radikal,
andere kann man aber auch von jetzt auf
gleich umsetzen.
Wir haben zum Beispiel unser Auto abgeschafft und senken damit unsere CO2-Bilanz
enorm. Das ist sicher für viele Menschen
in Deutschland ein radikaler Ansatz und
bestimmt auch nicht für jeden möglich. Zumindest sollte man sich aber Gedanken über
sein eigenes Mobilitätsverhalten machen. Es
geht ja auch mit etwas weniger Auto, dafür
mehr Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel
und auch mal zu Fuß gehen.
Ein Ansatz wäre auch den Urlaubsflug in
eine Bahnreise umzuwandeln, denn ein
einziger Flug kann reichen, um seine eigene
komplette CO2-Bilanz zu verderben. Ist uns
das egal?
Insbesondere nimmt unser Konsumverhalten Einfluss auf unsere Umwelt und Mitmenschen auch in ärmeren Ländern. Das fängt
mit der Plastiktüte im Supermarkt an, die die
meisten von uns schon durch Stofftaschen
ersetzt haben. Über den Verzicht auf die Tüte
kommt man auf die Vermeidung von Plastik.
Unsere Meere sind voll davon. Bei 90% der
Menschen lassen sich schon Bestandteile
von Plastik in Blut und Urin nachweisen.
Allein dadurch, dass wir uns möglichst mit
regional, fair und biologisch produzierten
und verpackten Lebensmitteln versorgen,
hat sich unser Aufkommen an Plastikmüll
mehr als halbiert.
Wir versuchen nach dem Motto „Reparieren
statt konsumieren“ zu leben. Das Smartphone kann auch länger als 2 Jahre benutzt
werden, es muss nicht immer das neueste
sein. Der Drucker oder Monitor ist oft noch
einfach zu reparieren und tut es noch ein
Jahr. Da empfehlen wir, das monatlich
stattfindende Repair-Café in Oldenburg zu
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Bericht
besuchen. Dort werden kostenlos kleinere
Reparaturen an Haushaltsgegenständen
erledigt.
Es geht um die Frage, wie fair unser Lebenstil
unseren Mitmenschen auf der ganzen Erde
gegenüber ist und wie verantwortungsvoll
wir mit Gottes Schöpfung umgehen. Für
uns alle geht es eigentlich nur, wenn wir
uns ein Stück weit aus unserer KomfortZone herausbewegen. Das bedeutet dann
manchmal auch Verzicht. Aber für uns ist es
zu einer großen Bereicherung geworden.
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung bringt
es auf den Punkt: „Wir müssen unseren Kindern und Enkelkindern ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge
hinterlassen. Das eine ist ohne das andere
nicht zu haben.“
Den eigenen Fußabdruck kann man sich
über die Webseite www.footprint-deutschland.de ausrechnen lassen.
Maren und Alex Hesse
Rückblick auf den Stille – Tag am 7. März
Im Raum der Stille zu Ruhe kommen. Einen
Text lesen, eine Kerze anzünden, einen
Stein ablegen vor dem Kreuz. Im Raum
der Sinne bewusst riechen, schmecken,
seinen Körper spüren. Im Raum der Kreativität schreiben und malen, wozu die Stille
inspiriert. Zwischendurch in meditativen
Tänzen und Übungen zur Ruhe kommen.
Neunzehn Teilnehmerinnen ließen sich
auf diese Angebote ein und verbrachten
mehrere Stunden in stiller Gemeinschaft
untereinander und mit Gott. Die Referentin
Anke Seier, ausgebildetete Tanz – und Entspannungspädagogin, führte die Teilnehmerinnen zu Beginn der Veranstaltung ein
in die Bedeutung des meditativen Tanzes als
Ausdruck eines ganzheitlichen Zugangs zur
Stille. Nach einem geistlichen Input, der die
Balance von Ruhe und Aktivität als schöpfungsgemäßen Ausdruck gesunden Lebens
betonte, verteilten sich die Teilnehmerinnen
auf die von Anke Visser und Anke Seier
äußerst liebevoll und kreativ gestalteten
Räume, in denen verschiedene Angebote
zur Ruhe und Stille führen sollten. Nicht zu
sprechen, auch das gemeinsame Mittagessen in Stille einzunehmen, war für die
meisten ungewohnt. Und doch genossen
viele die äußere Ruhe, die nach und nach
zu einer inneren führte. Am Ende des Tages
versammelten sich alle zu einem gemeinsamen Abschluss, in dem die Referentin
noch einmal einen meditativen Tanz mit
allen einübte. Jede Teilnehmerin wurde mit
einem besinnlichen Text und einem kleinen
Geschenk verabschiedet.
Viele der Teilnehmenden äußerten sich sehr
positiv über den Tag und zeigten sich interessiert an einer Wiederholung. Das, was an
Wünschen offen geblieben ist, wird in die
weitere Planung mit einfließen. Als Vorbereitungsteam freuen wir uns über die gute
Resonanz. Ein Ausblick: Weil das meditative
Tanzen wegen einer Knieverletzung der
Referentin zu kurz kam, wird Anke Seier in
naher Zukunft einen Abend ausschließlich
dafür anbieten.
Elisabeth Seydlitz, Anke Visser
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Bericht
Neues von den MittFrauen
Im vergangenen Jahr trafen sich im Rahmen
des Kleingruppenprojektes vierzehn Frauen:„Frauen in der Lebensmitte.“ Aus diesem
Kreis sind die „MittFrauen“ entstanden.
Einmal im Monat treffen wir uns, kommen
über aktuelle Lebens- und Glaubensfragen
ins Gespräch, werden kreativ, feiern Feste,
genießen einen lauen Sommerabend bei
einem guten Film uvm.
Inzwischen ist der Kreis gewachsen. Es
interessieren sich nicht nur Frauen in der
Lebensmitte für dieses Angebot, sondern
auch welche, die altersmäßig darunter oder
schon darüber liegen. Wir verstehen uns
nicht als geschlossenen Kreis, sondern als
eine offene Gruppe, zu der jede herzlich
eingeladen ist. Wer mag, kann also gerne
vorbei kommen, sich von einem interessanten Thema inspirieren lassen, bei leckeren
Snacks Bekanntschaften vertiefen oder
neue Frauen kennenlernen und dabei die
besondere Atmosphäre genießen, die entsteht, wenn Frauen unter sich sind. Flyer
mit dem aktuellen Programm liegen am
Infotisch aus.
Elisabeth Seydlitz
Männer-Boßeln in Metjendorf
Seit einiger Zeit gibt es Querverbindungen
zwischen Männern der luth. Gemeinde in
Metjendorf und unserem „Männertreff “
mit dem Ziel gemeinsamer Aktivitäten.
Aprilwetters mit Sonne und Regen- bzw.
Hagelschauern. Auch ausgesprochene
„Cracks“ mussten beim Boßeln erleben, dass
die Kugel viel zu schnell seitlich abdriftete
und in den Graben rollte. Der stand meist
voll Wasser, und es kostete wiederholt
Mühe, die Kugel im Modder wiederzufinden
(s. Foto). Mit großem Appetit konnten wir
dann im Gemeindezentrum in froher Runde
bei guten Gesprächen „von Mann zu Mann“
dem schmackhaften Kohl- und Pinkelessen
zusprechen. Mit einem Gebet beendete
Pastor Weinrich das allseits „runde“ Treffen.
Helmut Sommerlatte
Im letzten Sommer war es das „Swingolf“Spiel, das uns gemeinsam nach Gristede
lockte und mit einem Essen beim „Griechen“
endete. Nun, zur Winterzeit, trafen sich auf
Einladung von Pastor Jann Weinrich und
Uwe Schimanski im Metjendorfer Gemeindezentrum 15 Männer aus beiden Gemeinden zu einer gemeinsamen „Kohltour“ mit
Boßeln. Und die machte viel Spaß, trotz
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Bericht
Aus dem Gemeindejugendwerk Nordwestdeutschland
Liebe Gemeinde! Dieses Pfingstlager wird
ein besonderes: Es findet an einem neuen
Ort, mit neuen Möglichkeiten und neuen
Ideen statt. Der Platz in Sandhatten ist verkauft. Wir ziehen nach Hollesand vor den
Toren von Remels und feiern ein buntes
PfiLag-Fest.
Das Vorbereitungstreffen hat schon viel
Vorfreude gebracht, und die Team sind jetzt
in der Feinplanung. Bitte macht eure Kids
auf das Pfingstlager aufmerksam, damit der
Platz so richtig voll wird. Neu ist auch die
Leitung im Jungscharteam: Horst Boelsen
und Birte Musolf sind unsere neuen ÜÖChefs (ÜÖ= Überörtliche) und lösen den
Jungscharhelden Tim Lüschen in dieser
Funktion ab. Betet für das größte Event im
GJW-Jahr: um Bewahrung, Kreativität, einen
offenen Himmel und Erlebnisse, die bleiben.
Ein Erlebnis war schon das erste Wochenende
des neuen B3-IntensivTrainings (Jüngerschaftskurs). 20 motivierte junge Leute aus
unseren Gemeinden haben sich angemeldet und sind voll durchgestartet. Im Fokus
der Auftaktveranstaltung stand Identität
– unser Selbstbild, Gottes Blick auf uns,
unsere Ecken und Lasten, Gottes Vision und
Zuspruch für unser Leben. Aufbruch war
zu spüren und das hat uns Mitarbeitende
sehr begeistert. Wir sind gespannt auf den
weiteren Weg.
Das Jahresthema „Bunte Gemeinde“ hat
viele Facetten. Eine ist der Blick auf die
Menschen, die aus anderen Ländern nach
Deutschland kommen und hier mit uns
leben. Wir sind dabei, Kontakte zu internationalen Gemeinden und Gruppen zu
knüpfen und laden euch ein, uns darin zu
helfen. Von einigen wissen wir, viele haben
wir noch gar nicht im Blick. Unser Wunsch
ist es, auch in unsere Veranstaltungen eine
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Brücke zu bauen und Events gemeinsam zu
gestalten und zu erleben. Wenn ihr einen
Kontakt herstellen könnt, dann sprecht uns
gerne an.
Wir wünschen allen ein Osterfest mit der
übersprudelnden Freude darüber, dass
unser Gott alles überwindet, auch den Tod.
Umso mehr wollen wir uns von seinem
Leben anstecken lassen und es authentisch
und liebevoll weiter-leben.
Herzliche Grüße aus dem GJW, Euer André
Krause und das ganze Team
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Bericht
Neue Ansprechpartnerin „sichere Gemeinde“
Moin! Für alle, die
mich noch nicht
kennen, mein Name
ist Samantha Faber.
Ich bin 34 Jahre alt,
verheiratet und seit
2014 Mitglied der
Gemeindeleitung.
Mir ist es wichtig,
dass Kinder, Teenies
und Jugendliche sich bei uns in der Gemeinde sicher fühlen können und einen
geschützten Rahmen haben. Da die bisherige Ansprechpartnerin für die „Sichere Ge-
meinde“ ihr Amt abgegeben hat, werde ich
dieses weiter führen. „Sichere Gemeinde“,
das hat weniger mit Arbeitsrecht, Leitern
und Stolperfallen zu tun, sondern mit dem
Umgang miteinander. Man kann gern Kontakt zu mir aufnehmen, wenn man in der Gemeinde irritierende Beobachtungen macht.
Wenn man selbst oder nahestehende Menschen Gewalterfahrungen (in welcher Form
auch immer) gemacht haben. Bernd Alpers
und ich sind per Mail unter der Adresse
vertrauensmann@kreuzkirche-oldenburg.
de bzw. [email protected] zu erreichen.
Samantha Faber
Ökumenische Landpartie
Kirche hoch zwei am 9. Mai in Bookholzberg
Mit Ökumene verbinden viele intensive
Diskussionen und steife Gottesdienste.
Dass das ein Vorurteil ist, dürfte an diesem
Tag bewiesen werden.
Christina Brudereck ist nur eine von mehreren hochkarätigen Mitwirkenden bei
dieser Landpartie. Es geht darum, Chancen
des missionarischen Arbeitens auszuloten. Ideen dafür zu vermitteln und eine
Atmosphäre der fröhlichen Hoffnung zu
verbreiten. Workshops, Vorträge, Musik,
Ideenbörse und das alles ohne Eintrittsgeld
und Anmeldung!
Ein Flyer wird in Kürze ausliegen. Im Netz
gibt es weitere Infos hier:
http://www.kirchehochzwei.de/cms/sites/
default/files/images/flyer_oek._landpartie_kirche2.pdf
Der Tag beginnt um 10 und endet um 17
Uhr.
Wer sich vorstellen kann, dort auch eine
kleine Aufgabe zu übernehmen (ich stelle
vor Ort den Ostergarten vor), wende sich
doch bitte an mich.
Martin Seydlitz
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Vorschau
Einladung zum Familientag am 31. Mai 2015
Die Kinder spielen und die Erwachsenen
klönen. Es gibt ein gutes Mittagessen und
später auch Kaffee und Kuchen. Ein kleines
Programm rahmt den Tag.
Über den Tag verteilen sich verschiedene
Angebote für Kinder bis ca. 13 Jahre, an
denen vielleicht auch die Eltern noch Spaß
haben. Das alles in toller Atmosphäre und
hoffentlich bei schönstem Wetter. So stellen
wir uns den Familientag vor.
Der Tag startet mit dem Gottesdienst,
den wir als ganze Gemeinde feiern. Daran
schließt sich das Mittagessen für die Teilnehmer des Familientages an. Ende ist um
18 Uhr mit einem gemeinsamen Abschluss.
Wir hoffen, dass wir den Tag draußen in der
Sonne verbringen können. Wir sind aber
auch auf schlechtes Wetter vorbereitet.
Ein Tag für Kinder, Eltern und Großeltern. Wir
freuen uns auf euch!
Damit wir planen können, meldet euch bitte bis Dienstag, 19. Mai im Gemeindebüro
bei Martina Beckers an (gemeindebuero@
kreuzkirche-oldenburg.de, 0441-87737).
Elisabeth Seydlitz und Sören Brünninghaus
„Zwei auf dem Weg“ Einladung
zur Zwischenauswertung
Am 19. April, am Sonntag nach den Osterferien, laden wir nach dem Gottesdienst alle
Interessierten zu einem Austausch über unser Jahresthema ein. Gab es mutmachende
Erfahrungen? Hat das Thema bisher überhaupt gezündet? Gibt es Ideen, die für alle
interessant sein könnten? Die Passionszeit
soll ja als eine Art Probephase dienen. Uns
interessiert, ob es „Paare“ gibt, bei denen
die „Zweierschaft“ eine feste Einrichtung
geworden ist.
Bei Kaffee und Kuchen treffen wir uns am
19.4. um 11:30 Uhr im Gemeindehaus
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„66 Minuten“ im April mit Interloop
Am 24. April „mehr als nur Musik“
Über Interloop könnte man vieles schreiben. Man könnte schreiben, dass Interloop
ein Duo ist, Franziska Hudl und Matthias
Ehrig, die das Leben zusammengespült
hat, um ihrer musikalischen Bestimmung
zu folgen. Man könnte sagen, dass ihnen
die Songs und Texte einfach so zufallen.
Das wiederum stimmt nicht. Sie arbeiten
hart daran.
Man könnte meinen, dass Interloop akustischen Singer-/Songwriter-Folk-Pop mit
akustischen und elektrischen Gitarren,
Live-Loops und Keyboard machen. Die Instrumente auch manchmal abenteuerlich
während des Stückes wechseln. Da ist viel
Wahres dran.
Doch Interloop sollte man besser hören
und erleben.
Wie immer am letzten Freitag im Monat. Wie
immer um 20 Uhr. Wie immer sind Spenden
erwünscht, aber wird kein Eintritt verlangt.
Und wie immer kann man nach dem Konzert
im Foyer mit netten Leuten bei Rotwein und
Snacks einen netten Feierabend verbringen
www.interloopmusic.de.
Beim Buchstabenschieben ist jeweils ein Buchstabe aus jeder Kästchenspalte der linken
Grafik zu entnehmen und dann in die rechte einzutragen.
Nach Verteilung aller Buchstaben ergeben sich in der
rechten Grafik sinnvolle Begriffe, die alle den gleichen
Anfangsbuchstaben haben.
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Termine April
Termine April
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16:00
19:30
FR 03 10:00
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SO 05 09:40
10:00
MO 06
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18:30
20:00
MI 08 15:30
DO 09 10:00
12:00
16:00
20:00
FR 10 15:30
SO 12 09:40
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MO 13 10:00
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18:45
18:00
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DI 14 10:00
10:00
18:30
19:30
MI 15 19:00
DO 16 09:30
„Suppenküche“ – Das Mittagsangebot in der Kreuzkirche
Krabbelgruppe
Feierabendmahl zum Gründonnerstag (E. Seydlitz)
Karfreitagsgottesdienst (S. Brünninghaus)
Taizé-Abendgebet in der Nikolaikirche
Gebet für den Gottesdienst
Ostergottesdienst (M. Seydlitz), Kirchenmäuse, Krabbelkäfer,
Kirchencafé
Sondersammlung: Osteropfer
Ostermontag
Bibelgesprächskreis
Männerchor
Chorprobe „Baseline“
Seniorenstunde mit Kaffeetafel
„S-Kurs“ Mitarbeitertag Jugend+Teenie (bis 19:00)
„Suppenküche“ – Das Mittagsangebot in der Kreuzkirche
Krabbelgruppe
Gemischter Chor
Foyer-Café (bis 17:30 Uhr)
Ende der Osterferien
Gebet für den Gottesdienst
Gottesdienst (M. Seydlitz), Kirchenmäuse, Krabbelkäfer, Kirchencafé
Open source – der junge Gottesdienst
„Denkanstoß“ (Gedächtnistraining)
„Oma-Dienst“ Betreuung von Kindern (0-3 Jahre; Kinderkrippe)
Gymnastik für Frauen (Callanetics)
Fußball auf dem Haareneschplatz
Man(n) trifft sich
Singkreis 65plus
Bibelgesprächskreis
Männerchor
Gemeindeleitung
Alpha-Kurs
Gemeinsames Gebet
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Termine April
12:00
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17:00
17:00
SO 19 09:40
10:00
15:00
18:00
MO 20 15:00
18:00
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DI 21 10:00
15:30
18:30
20:00
MI 22 19:00
19:30
DO 23 09:30
FR 24 15:30
17:00
17:00
20:00
SA 25 14:00
SO 26 09:40
10:00
MO 27 15:00
18:00
„Suppenküche“ – Das Mittagsangebot in der Kreuzkirche
Krabbelgruppe
Jungschar (8-12 J.)
Bläserchor
Yougend (ab 16 J.)
Gemischter Chor
Foyer-Café (bis 17:30 Uhr), das Lädchen hat geöffnet!
Sprechstunde (E. Seydlitz)
TeenieTreffen (13-15 J.)
Gebet für den Gottesdienst
Gottesdienst (E. Seydlitz), Kinderkirche, Kirchenmäuse,
Krabbelkäfer, Kirchencafé
Vorbereitungstreffen Schwedenfahrt (bei Fam. Noack)
Open source – der junge Gottesdienst
„Oma-Dienst“ Betreuung von Kindern (0-3 Jahre; Kinderkrippe)
Fußball auf dem Haareneschplatz
Gymnastik für Frauen (Callanetics)
Theologischer Lektürekreis
Bibelgesprächskreis
Frauenkreis
Männerchor
Chorprobe „Baseline“
Alpha-Kurs
MittFrauen
Gemeinsames Gebet
Foyer-Café (bis 17:30 Uhr)
Sprechstunde (M. Seydlitz)
TeenieTreffen (13-15 J.)
„66 Minuten“- Feierabendkonzert
Frauenverwöhntag (bis 21 Uhr)
Gebet für den Gottesdienst
Gottesdienst (M. Seydlitz), Kinderkirche, Kirchenmäuse,
Krabbelkäfer, Kirchencafé
im Anschluss Mitgliederversammlung
„Oma-Dienst“ Betreuung von Kindern (0-3 Jahre; Kinderkrippe)
Fußball auf dem Haareneschplatz
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Termine April
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DI 28 10:00
10:00
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MI 29 19:00
DO 30
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12:00
16:00
17:15
18:30
19:00
20:00
Gymnastik für Frauen (Callanetics)
Man(n) trifft sich
Singkreis 65plus
Bibelgesprächskreis
Männerchor
Gemeindeleitung
Alpha-Kurs
Freizeit des Gemeindeunterrichts (bis Sonntag)
Gemeinsames Gebet
„Suppenküche“ – Das Mittagsangebot in der Kreuzkirche
Krabbelgruppe
Jungschar (8-12 J.)
Bläserchor
Yougend (ab 16 J.)
Gemischter Chor
Die Karwoche in unserer Gemeinde
Es hat sich in den letzten Jahren etabliert
und erfreut sich immer größerer Beliebtheit: Das Feierabendmahl am Gründonnerstag.
In einer freien Form, an der sich viele beteiligen können, vergegenwärtigen wir uns die
letzte Nacht Christi mit seinen Freunden und
feiern gemeinsam das Mahl.
Herzliche Einladung am 2. April
um 19:30 Uhr.
Wie üblich feiern wir dann am
Karfreitag und am
Ostersonntag
jeweils um 10 Uhr Gottesdienst.
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