Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein? Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Oldenburg (Baptisten) Gemeindebrief www.kreuzkirche-oldenburg.de 04-2015 KREUZKIRCHE OLDENBURG 20150324_04-2015.indd 1 27.03.15 08:23 Die Zweite Seite Monatsspruch April Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen. Vielleicht hätte man bei den Krankenheilungen erkennen können, dass Jesus Gottes Sohn ist. Wer hätte sonst die Macht haben können, Menschen von schweren Krankheiten zu heilen. Vielleicht hätte man erkennen können, dass Jesus Gottes Sohn ist, als er über den See gegangen ist oder als er den Sturm zum Schweigen gebracht hat. Wer sonst hätte solche Macht über die Natur haben können. Vielleicht hätte man erkennen können, dass Jesus Gottes Sohn ist, als er Fisch und Brot vermehrt hat. Wer sonst hätte tausende Menschen mit 5 Broten und 2 Fischen satt machen können. Aber der römische Hauptmann unter dem Kreuz, der so gar nichts von jüdischen Gottessohn-Vorstellungen versteht, erkennt, dass Jesus Gottes Sohn ist, ausgerechnet in dessen schwächstem Augenblick. Da, als Jesus stirbt. Vielleicht hätte man zu anderen Zeitpunkten besser erkennen können, dass Jesus Gottes Sohn ist. Aber zu welchem Zeitpunkt bräuchten wir den Gottessohn mehr als im Sterben, im Leiden, im Scheitern? Gerade da brauchen wir den Gottessohn bei uns. Und gerade da zeigt es sich, ob „Gottes Sohn“ nur ein würdevoller Titel ist oder ob der Gottessohn unser Leben mit Gottes Liebe und Gegenwart erhellt. Matthäus 27,54 Viele Lieder singen von Gottes Größe und Herrlichkeit. Viele Zeugnisse erzählen von Gottes Wundern. Viele Gespräche handeln von Gottes großen Möglichkeiten. Und das ist gut so. Aber es ist wichtig, dass Lieder, Zeugnisse und Gespräche auch Ohnmacht, Scheitern und Tod des Gottessohnes zum Inhalt haben. Denn da tritt Christus in unsere Wirklichkeit. In vielen Gemeinden bleiben an Karfreitag die Stuhlreihen eher leer. Ich habe mir sagen lassen, dass auch in meiner neuen Gemeinde der Ostergottesdienst deutlich beliebter sei. Klar, viele sind im Urlaub. Aber es gibt auch immer einige, die sich sagen, ein Gottesdienst in der Woche würde reichen und der sei an Ostern, dem großen Tag der Auferstehung. Und der Karfreitagsgottesdienst habe auch einen Stil, der einfach nicht jedem liegt. Karfreitag ist der Feiertag des ohnmächtigen, scheiternden und sterbenden Gottessohns. Gottes Sohn, der uns sogar in diesen dunklen Stunden nahe kommt. Nicht die Antwort auf die Frage, warum Gott das Leid zulässt. Aber immerhin die Antwort auf die Frage, wie er mit dem Leid umgeht. Ein Feiertag, der darum nicht austauschbar ist, weil er diesen einzigartigen Moment feiert: Gottes Sohn tritt in die Wirklichkeit von Ohnmacht, Scheitern und Tod. Sören Brünninghaus 2 20150324_04-2015.indd 2 27.03.15 08:23 Impressum Impressum Kreuzkirche Eichenstraße 15, 26131 Oldenburg Gemeindebüro Martina Beckers ( 0441/35 06 48 71 [email protected] Mo-Mi 09:00 bis 15:00 Uhr Do 14:00 bis 17:00 Uhr Fr 08:30 bis 12:30 Uhr Pastor Sören Brünninghaus ( 0441/99840258 [email protected] Pastor Martin Seydlitz ( 0441/5040304, Wilkenweg 29 [email protected] Pastorin Elisabeth Seydlitz ( 0441/5040315 [email protected] Gemeindeleiterin Andrea Schneider ( 0441/591061 [email protected] Ansprechpartner „Sichere Gemeinde“ Bernd Alpers [email protected] Samantha Faber [email protected] Hausmeister Willi Folz, Osterkampsweg 2, 26131 OL ( 0441/39019226; Handy 0151 67101300 [email protected] Gemeindebriefartikel bitte an: redaktion@kreuzkirche-oldenburg.de V.i.S.d.P.: Martin Seydlitz Redaktion: Martin Seydlitz, Martina Beckers Frank Steinhauer (Layout und Satz) Titelbild: © Paul-Georg Meister / PIXELIO Bericht GL-Wochenende.........................................................5 Mitgliederversammlung am 26. April................7 Osteropfer.....................................................................7 Beten für Christen, die es schwer haben..........7 Nachrichten aus dem KREUZWERK.....................9 Passt dein Fuß auf diese Erde?........................... 10 Rückblick auf den Stille – Tag am 7. März...... 11 Neues von den MittFrauen.................................. 12 Männer-Boßeln in Metjendorf........................... 12 Aus dem GJW............................................................ 13 Neu: „sichere Gemeinde“..................................... 14 Vorschau Ökumenische Landpartie.................................... 14 Familientag am 31. Mai 2015.............................. 15 „Zwei auf dem Weg“ Einladung ....................... 15 „66 Minuten“ im April mit Interloop . ............. 16 Ostern in unserer Gemeinde.............................. 20 Standards Editorial.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Geburtstage und Bekanntgaben.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Termine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Bankverbindung: Evang.-Freikirchliche Gemeinde Oldenburg Landessparkasse zu Oldenburg, IBAN: DE 55 2805 0100 0000 4520 52 Der nächste Gemeindebrief erscheint am 3.5. Redaktionsschluss ist der 20.4. Als Gemeindebriefredaktion weisen wir darauf hin, dass der Gemeindebrief - bis auf die vierte Seite - im Internet unter: www.kreuzkirche-oldenburg.de veröffentlicht wird. Wer der Redaktion einen Artikel zuleitet, sollte auch mit dieser Form der Veröffentlichung einverstanden sein. www.pixelio.de 3 20150324_04-2015.indd 3 27.03.15 08:23 20150324_04-2015.indd 4 27.03.15 08:23 chnis Bericht Wohin sollen wir uns entwickeln? Eindrücke von der Gemeindeleitungsklausur Es ist seit Jahren in unserer Gemeinde üblich, dass die Gemeindeleitung sich einmal jährlich für ein Wochenende zurückzieht, um einmal fern der Tagesordnung innezuhalten. In diesem Jahr ging es um „Schwerpunkte der Gemeindeentwicklung“. Immer wieder tun sich Herausforderungen und Chancen auf. Es gibt Entwicklungen, die froh machen, aber auch Probleme und Engpässe. Als Leitung haben wir zu überlegen, welches Thema ist vordringlich? Worin wollen wir besonders investieren, Schwerpunkte setzten und was ist derzeit für uns nicht so zentral? Schließlich haben wir alle nur begrenzte Kräfte und auch jeder Euro kann nur einmal ausgegeben werden. Der erste Abend war ganz dem Ankommen gewidmet. Wir wurden angeleitet, mit Akrylfarben unsere Gemeinde zu malen. Es wurde sehr bunt und wuselig. An vielen Stellen zeigten sich Blüten, Pflänzchen und ausgewachsene Pflanzen. Baustellen taten sich auf, unausgefüllte Plätze, die für Mangel an Mitarbeitern stehen. Die Strukturen schienen nicht immer klar. Allerdings bekam das Bild anschließend einen Rahmen. 20 Holz-Leisten mussten wie Puzzleteile ihren Platz finden. Auf jede dieser Leisten schrieben wir eine Bezeichnung für Jesus: Helfer, Freudenschenker, Freund, Schuldvergeber... Es wurde ein wunderschönes Bild. Es machte sowohl die Einheit als auch die Vielfalt der Gemeinde sichtbar. Am Sonnabend übernahm dann unser Moderator das Heft in die Hand. In diesem Jahr hatten wir uns nämlich mal wieder für einen externen Begleiter entschieden. So konnten alle - auch die Pastoren - inhaltlich voll mit diskutieren und mussten nicht in der neutralen Rolle bleiben. Bernd Rüger (auf dem Gruppenbild nächste Seite ganz links) ist Leiter der Arbeitsstelle für Gemeindeberatung in der ev.-luth. Landeskirche Oldenburg. Er war bereits am Freitag angereist, um auch den Auftaktabend mit uns zu erleben. Am Samstag half er uns auf sehr abwechslungsreiche Weise, aktuelle Schlüsselfragen zu bearbeiten. Zunächst galt es, Entscheidungen zu treffen. An welchen Themen sollte gearbeitet werden? Es schälten sich vier heraus: 1. Zukunftsperspektive junge Gemeinde 2. Flüchtlinge in der Gemeinde 3. Gottesdienstform(en), 5 20150324_04-2015.indd 5 27.03.15 08:23 Bericht zweiter Gottesdienst? 4. Bündeln der Kräfte/ Leitungsstrukturen. Dank einer speziellen Methode konnten alle an allen Themen mitarbeiten. Allerdings – und das war auch nicht zu erwarten – ist keines der Themen zum Abschluss gekommen. Vielmehr haben wir eine Reihenfolge festgelegt. In den nächsten Leitungssitzungen wollen wir unsere Arbeitstruktur auf dem Prüfstand stellen. Dabei beginnen wir mit dem Feld junge Gemeinde. Wer macht was? Wie können wir unterstützen? Wir stellen fest, dass es in den Gruppen der jungen Gemeinde Jahr für Jahr zu großen Veränderungen kommt. Durch Zuzug und Wegzug ist das kontinuierliche Arbeiten schwer möglich. Sören Brünninghaus war mit dem Schwerpunkt Mitarbeiterbegleitung angestellt worden. Neben den Feldern für die zuvor schon Marcus Bastek zuständig war hat er weitere Zuständigkeitsberei- che erhalten (etwa die Begleitung der Kindermitarbeiter). Außerdem war geplant, dass er mit 1/3 seiner Arbeitszeit für die Gesamtgemeinde da ist. Wie sich zeigt, ein schwieriger Spagat. Die Gruppen von Teenie und YOUgend wünschen sich mehr hauptamtliche Präsenz. Darüber hinaus ist konzeptionelle Arbeit nötig. Wie können wir die Initiativen der Jungen Gemeinde noch verstärkt für die Umgebung öffnen und einladender gestalten, um in unsere Stadt hinein zu wirken? Wir stellen fest, dass es uns in der Gemeinde nicht an offenen Türen mangelt. Weder im Bereich junge Gemeinde, noch im Blick auf gottesdienstliche Veranstaltungen. Auch „unsere“ Flüchtlinge stellen eine neue Herausforderung dar. Wir freuen uns über viele Menschen, die Gott uns vor die Tür legt. Die Frage, wie wir mit den vorhandenen Kräften am besten weiter agieren können, wird uns noch eine Weile beschäftigen. In einem Gottesdienst, an dem sich alle beteiligen konnten, haben wir uns stärken und senden lassen. Leider haben wir fast alle aus Sandkrug ein Virus mitgebracht. Das hat uns etwas geschwächt und zur Ruhe gezwungen. Aber mittlerweile sind wir wieder hergestellt und danken Gott für ein intensives Wochenende. Für die Gemeindeleitung, Martin Seydlitz 6 20150324_04-2015.indd 6 27.03.15 08:23 Bericht Mitgliederversammlung am 26. April Informationen und Austausch zum Thema Kanzel Bereits in der Jahresmitgliederversammlung war das Kanzelprojekt Thema. Andrea Schneider hatte darauf hingewiesen, dass die aktuelle Kanzel schon seit langem „abgängig“ sei und eine Neugestaltung darüber hinaus auch aus gottesdienstlichinhaltlichen bzw. gestalterischen Gründen notwendig wäre. Ein Arbeitskreis hat gemeinsam mit dem Architekten Ulrich Arndt, Berlin, getagt. Der neue Redeort soll offe- ner, dialogischer erscheinen und für mehr als nur einen Sprecher gleichzeitig geeignet sein. Gleichzeitig soll er optisch die Merkmale des Kirchenraumes aufnehmen. Am 26. April laden wir nach dem Gottesdienst zu einer Mitgliederversammlung ein. Ulrich Arndt wird dann Pläne eines Neuentwurfes erläutern und zu Fragen Stellung nehmen. Wir laden herzlich ein. Die Gemeindeleitung Osteropfer Die Baukasse der Gemeinde wurde im vergangenen Jahr aufgelöst. Die Bauschulden der Gemeinde konnten durch den Verkauf des Grundstücks Gotenstraße 44 getilgt werden. Dennoch erbitten wir auch für 2015 ein Osteropfer und haben es auch im Haushalt mit 16.000 Euro fest eingeplant. Wir sind froh, keinen Kredit mehr bedienen zu müssen. Allerdings fallen nun natürlich auch die Mieteinnahmen weg. Überdies sind unsere laufenden Kosten gestiegen. Denkt doch bei Euren Spenden z.B. an die neuen Angebote für Frauen, die möglich wurden durch die Anstellung von Elisabeth Seydlitz oder an die Erneuerung der Technik im Kirchenraum, die uns in nächster Zeit zu beschäftigen hat oder auch an Rücklagen für eine neue Heizung. Die alte ist nämlich in die Jahre gekommen und es steht zu befürchten, dass es hier in nächster Zeit zu erheblichen Investitionen wird kommen müssen. Umschläge für die Sammlung liegen in den Fächern. Überweisungen auf das Konto der Gemeinde mit dem Vermerk „Osteropfer“ sind ebenfalls auch möglich. Wir danken schon jetzt für alle Gaben! Erni Schmeichel Beten für Christen, die es schwer haben 2014 war ein Pastor in Buthan wegen „Durchführung einer christlichen Versammlung und Vorführung eines Films“ ohne Genehmigung angeklagt worden. Er wurde zu 4 Jahren Haft verurteilt. Wir danken für seine Freilassung. Das Bezirksgericht hat entschieden, das Strafmaß auf die Zahlung einer Geldstrafe von umgerechnet 1.400 Euro zu senken und er konnte nach Hause zurückkehren. 20150324_04-2015.indd 7 Die Christen in Buthan, dem kleinen asiatischen Staat südlich von Tibet, müssen ihren Glauben heimlich leben. Wer beim Evangelisieren erwischt wird, muss mit Strafe rechnen. Wir bitten Gott, dass er die Gläubigen innerlich stärkt und sie spüren dürfen, dass ER ihnen beisteht. (Quelle: Hilfsaktion Märtyrerkirche, HMK) Lorraine Jacobs 7 27.03.15 08:23 Bericht Als Gemeinde sind wir eng mit dem Missionswerk „EBM international“ verbunden und berichten daher regelmäßig im Gemeindebrief über aktuelle Projekte. Als Impuls für die persönliche Bildung und/oder das Gebet. Schulen in Äquatorialguinea Zwei Schulen, mit mehr als 1.000 Schülern werden von unseren europäischen Missionaren geleitet. Alles geschieht in enger Zusammenarbeit mit den drei Baptistengemeinden im Land. Die Qualität der Ausbildung ist sehr hoch und wird durch ein motiviertes Mitarbeiterteam ermöglicht. „In Äquatorialguinea tobt das Leben: Es gibt keinen Platz, wo man nicht eine Gruppe spielender, lachender, tanzender oder singender Kinder findet. Aus diesem Grund sind Schulen in der Missionsarbeit so wichtig.“ Das sagt Marta Nombela, die als angehende Missionarin an der Schule „Talita Cum” in Evinayong im Landesinneren von Äquatorialguinea arbeitet (das übrigens in Westafrika, südlich von Kamerun liegt). 302 Kinder sind aktuell an unserer Schule und es geht hier laut der Missionarin Sara Marcos nicht nur um Bildung: „Mit der Sorge um die körperlichen Bedürfnisse, wie Essen und Gesundheit, können wir hier jeden Tag Gottes Liebe den Kindern präsentieren“. Unsere Schule hat immer wieder mit Herausforderungen zu kämpfen, sei es bei den Kindern, ihren Familien oder bei den Lehrerkollegen: Ein Beispiel der täglichen Herausforderungen ist Augustin. Er ist 9 Jahre alt und lebt von Geburt an mit dem HI-Virus. Seine Familie hat sich lange gegen eine gute Behandlung geweigert und er war immer wieder krank. Seit einem Jahr erlaubt die Mutter den Missionarinnen, ihn regelmäßig zu Ärzten zu bringen, damit er die notwendigen Medikamente bekommt. Heute ist Augustin trotz seiner Infektion stabil, kräftig und ein fröhliches Kind. Gebetsanliegen - Möglichkeiten zur Erweiterung und Verbesserung der Küche und der Essensräume. - Die gesundheitliche Versorgung der Kinder. - Ein stabiler Gesundheitszustand von Augustín. Weitere Informationen auf www.ebminternational.org Auswahl Sven Brooksiek 8 20150324_04-2015.indd 8 27.03.15 08:23 Bericht Nachrichten aus dem KREUZWERK Das Kreuzwerk ist eine gemeinnützige Diakonische Einrichtung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, unter einem christlichen Leitbild Pflegedienste zu leisten. Es wurde im Oktober 1993 gegründet und ist auf Vorschlag von Gemeindemitgliedern entstanden, die die dringende Notwendigkeit einer solchen Einrichtung erkannt haben. Am 14. Februar fand die diesjährige Mitgliederversammlung statt. Im Namen des Vorstandes berichtete Angela Buttjes, dass das letzte Jahr durch viele Krankheiten der Mitarbeiterinnen und damit verbunden durch viel Organisationsarbeit und Überstunden geprägt war. Infolgedessen konnten leider seit Sommer 2014 keine neuen Patienten mehr aufgenommen werden. Von daher sucht das Kreuzwerk dringend neue qualifizierte Mitarbeiterinnen. Den Schwestern ist ein enger Kontakt zur Gemeinde sehr wichtig. Die Aufgabe der Kontaktperson zur Gemeinde hat unser Pastor Sören Brünninghaus übernommen. Im März letzten Jahres fand die Prüfung des Medizinischen Dienstes statt. Das Ergebnis ist wieder „sehr gut“ ausgefallen. Das ist natürlich eine erneute willkommene Bestätigung der geleisteten Arbeit. Im Rahmen des Kassenberichtes bedankte sich Kassenwart Matthias Jaekel ausdrücklich bei den Mitarbeiterinnen für ihren Einsatz. Er bedankte sich auch bei den Mitgliedern und Spendern, die es durch ihre finanzielle Unterstützung ermöglichen würden, dass die Schwestern mehr Zeit für die Patienten haben. Für die langfristige Sicherung der Arbeit des Kreuzwerkes wäre es wichtig, dass noch mehr Mitgllieder „unserem Diakonieverein“ beitreten. Karl-Heinz Dobbert ist auf eigenen Wunsch aus gesundheitlichen Gründen aus dem Beirat ausgeschieden. Er war seit 1997 ehrenamtlich für das Kreuzwerk tätig. Im Namen aller überreichten Angela Buttjes und Angela Groothoff ihm einen Blumenstrauß und bedankten sich ganz herzlich für seinen Einsatz. Ohne das Ehrenamt wäre die Arbeit des Kreuzwerkes nicht möglich. Renate Pfaffenberger Wer die Arbeit des Kreuzwerkes als Mitglied unterstützen oder sich erst einmal unverbindlich informieren möchte, wende sich bitte an das Kreuzwerk unter der Ruf-Nr. 0441/9570908 oder unter der Mail-Adresse [email protected]. 9 20150324_04-2015.indd 9 27.03.15 08:23 Bericht Passt dein Fuß auf diese Erde? fairhandlungsbereit – die nachhaltige Seite der Kreuzkirche Sicher, auf diese Erde passen viele Füße. Die Überschrift spielt hier jedoch auf den ökologischen Fußabdruck an. Die meisten von Euch haben sicher schon mal davon gehört, oder sich auch damit beschäftigt. Genauer gesagt geht es dabei um die Ressourcen, die jeder für den Alltag braucht und die dafür benötigte Fläche, um all die Energie und Rohstoffe seinem Lebensstil und Lebensstandard entsprechend zur Verfügung zu stellen. Dieser Flächenverbrauch wird dann für alle Menschen hochgerechnet und mit den auf der Erde real verfügbaren Flächen verglichen. Der durchschnittliche Flächenbedarf jedes Deutschen beträgt ca. 5 ha pro Person und Jahr und ist damit sehr hoch. Der gerechte ökologische Fußabdruck liegt jedoch bei 1,9 Hektar. Bildlicher gesprochen: würden alle Menschen so leben wie wir, bräuchten wir fast 3 Erden, um den Bedarf an Ressourcen zu decken. Es ist also klar, dass wir unseren Verbrauch senken müssen. Dazu gibt es viele Ansatzpunkte. Manche Maßnahmen sind radikal, andere kann man aber auch von jetzt auf gleich umsetzen. Wir haben zum Beispiel unser Auto abgeschafft und senken damit unsere CO2-Bilanz enorm. Das ist sicher für viele Menschen in Deutschland ein radikaler Ansatz und bestimmt auch nicht für jeden möglich. Zumindest sollte man sich aber Gedanken über sein eigenes Mobilitätsverhalten machen. Es geht ja auch mit etwas weniger Auto, dafür mehr Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel und auch mal zu Fuß gehen. Ein Ansatz wäre auch den Urlaubsflug in eine Bahnreise umzuwandeln, denn ein einziger Flug kann reichen, um seine eigene komplette CO2-Bilanz zu verderben. Ist uns das egal? Insbesondere nimmt unser Konsumverhalten Einfluss auf unsere Umwelt und Mitmenschen auch in ärmeren Ländern. Das fängt mit der Plastiktüte im Supermarkt an, die die meisten von uns schon durch Stofftaschen ersetzt haben. Über den Verzicht auf die Tüte kommt man auf die Vermeidung von Plastik. Unsere Meere sind voll davon. Bei 90% der Menschen lassen sich schon Bestandteile von Plastik in Blut und Urin nachweisen. Allein dadurch, dass wir uns möglichst mit regional, fair und biologisch produzierten und verpackten Lebensmitteln versorgen, hat sich unser Aufkommen an Plastikmüll mehr als halbiert. Wir versuchen nach dem Motto „Reparieren statt konsumieren“ zu leben. Das Smartphone kann auch länger als 2 Jahre benutzt werden, es muss nicht immer das neueste sein. Der Drucker oder Monitor ist oft noch einfach zu reparieren und tut es noch ein Jahr. Da empfehlen wir, das monatlich stattfindende Repair-Café in Oldenburg zu 10 20150324_04-2015.indd 10 27.03.15 08:23 Bericht besuchen. Dort werden kostenlos kleinere Reparaturen an Haushaltsgegenständen erledigt. Es geht um die Frage, wie fair unser Lebenstil unseren Mitmenschen auf der ganzen Erde gegenüber ist und wie verantwortungsvoll wir mit Gottes Schöpfung umgehen. Für uns alle geht es eigentlich nur, wenn wir uns ein Stück weit aus unserer KomfortZone herausbewegen. Das bedeutet dann manchmal auch Verzicht. Aber für uns ist es zu einer großen Bereicherung geworden. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung bringt es auf den Punkt: „Wir müssen unseren Kindern und Enkelkindern ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge hinterlassen. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben.“ Den eigenen Fußabdruck kann man sich über die Webseite www.footprint-deutschland.de ausrechnen lassen. Maren und Alex Hesse Rückblick auf den Stille – Tag am 7. März Im Raum der Stille zu Ruhe kommen. Einen Text lesen, eine Kerze anzünden, einen Stein ablegen vor dem Kreuz. Im Raum der Sinne bewusst riechen, schmecken, seinen Körper spüren. Im Raum der Kreativität schreiben und malen, wozu die Stille inspiriert. Zwischendurch in meditativen Tänzen und Übungen zur Ruhe kommen. Neunzehn Teilnehmerinnen ließen sich auf diese Angebote ein und verbrachten mehrere Stunden in stiller Gemeinschaft untereinander und mit Gott. Die Referentin Anke Seier, ausgebildetete Tanz – und Entspannungspädagogin, führte die Teilnehmerinnen zu Beginn der Veranstaltung ein in die Bedeutung des meditativen Tanzes als Ausdruck eines ganzheitlichen Zugangs zur Stille. Nach einem geistlichen Input, der die Balance von Ruhe und Aktivität als schöpfungsgemäßen Ausdruck gesunden Lebens betonte, verteilten sich die Teilnehmerinnen auf die von Anke Visser und Anke Seier äußerst liebevoll und kreativ gestalteten Räume, in denen verschiedene Angebote zur Ruhe und Stille führen sollten. Nicht zu sprechen, auch das gemeinsame Mittagessen in Stille einzunehmen, war für die meisten ungewohnt. Und doch genossen viele die äußere Ruhe, die nach und nach zu einer inneren führte. Am Ende des Tages versammelten sich alle zu einem gemeinsamen Abschluss, in dem die Referentin noch einmal einen meditativen Tanz mit allen einübte. Jede Teilnehmerin wurde mit einem besinnlichen Text und einem kleinen Geschenk verabschiedet. Viele der Teilnehmenden äußerten sich sehr positiv über den Tag und zeigten sich interessiert an einer Wiederholung. Das, was an Wünschen offen geblieben ist, wird in die weitere Planung mit einfließen. Als Vorbereitungsteam freuen wir uns über die gute Resonanz. Ein Ausblick: Weil das meditative Tanzen wegen einer Knieverletzung der Referentin zu kurz kam, wird Anke Seier in naher Zukunft einen Abend ausschließlich dafür anbieten. Elisabeth Seydlitz, Anke Visser 11 20150324_04-2015.indd 11 27.03.15 08:23 Bericht Neues von den MittFrauen Im vergangenen Jahr trafen sich im Rahmen des Kleingruppenprojektes vierzehn Frauen:„Frauen in der Lebensmitte.“ Aus diesem Kreis sind die „MittFrauen“ entstanden. Einmal im Monat treffen wir uns, kommen über aktuelle Lebens- und Glaubensfragen ins Gespräch, werden kreativ, feiern Feste, genießen einen lauen Sommerabend bei einem guten Film uvm. Inzwischen ist der Kreis gewachsen. Es interessieren sich nicht nur Frauen in der Lebensmitte für dieses Angebot, sondern auch welche, die altersmäßig darunter oder schon darüber liegen. Wir verstehen uns nicht als geschlossenen Kreis, sondern als eine offene Gruppe, zu der jede herzlich eingeladen ist. Wer mag, kann also gerne vorbei kommen, sich von einem interessanten Thema inspirieren lassen, bei leckeren Snacks Bekanntschaften vertiefen oder neue Frauen kennenlernen und dabei die besondere Atmosphäre genießen, die entsteht, wenn Frauen unter sich sind. Flyer mit dem aktuellen Programm liegen am Infotisch aus. Elisabeth Seydlitz Männer-Boßeln in Metjendorf Seit einiger Zeit gibt es Querverbindungen zwischen Männern der luth. Gemeinde in Metjendorf und unserem „Männertreff “ mit dem Ziel gemeinsamer Aktivitäten. Aprilwetters mit Sonne und Regen- bzw. Hagelschauern. Auch ausgesprochene „Cracks“ mussten beim Boßeln erleben, dass die Kugel viel zu schnell seitlich abdriftete und in den Graben rollte. Der stand meist voll Wasser, und es kostete wiederholt Mühe, die Kugel im Modder wiederzufinden (s. Foto). Mit großem Appetit konnten wir dann im Gemeindezentrum in froher Runde bei guten Gesprächen „von Mann zu Mann“ dem schmackhaften Kohl- und Pinkelessen zusprechen. Mit einem Gebet beendete Pastor Weinrich das allseits „runde“ Treffen. Helmut Sommerlatte Im letzten Sommer war es das „Swingolf“Spiel, das uns gemeinsam nach Gristede lockte und mit einem Essen beim „Griechen“ endete. Nun, zur Winterzeit, trafen sich auf Einladung von Pastor Jann Weinrich und Uwe Schimanski im Metjendorfer Gemeindezentrum 15 Männer aus beiden Gemeinden zu einer gemeinsamen „Kohltour“ mit Boßeln. Und die machte viel Spaß, trotz 12 20150324_04-2015.indd 12 27.03.15 08:23 Bericht Aus dem Gemeindejugendwerk Nordwestdeutschland Liebe Gemeinde! Dieses Pfingstlager wird ein besonderes: Es findet an einem neuen Ort, mit neuen Möglichkeiten und neuen Ideen statt. Der Platz in Sandhatten ist verkauft. Wir ziehen nach Hollesand vor den Toren von Remels und feiern ein buntes PfiLag-Fest. Das Vorbereitungstreffen hat schon viel Vorfreude gebracht, und die Team sind jetzt in der Feinplanung. Bitte macht eure Kids auf das Pfingstlager aufmerksam, damit der Platz so richtig voll wird. Neu ist auch die Leitung im Jungscharteam: Horst Boelsen und Birte Musolf sind unsere neuen ÜÖChefs (ÜÖ= Überörtliche) und lösen den Jungscharhelden Tim Lüschen in dieser Funktion ab. Betet für das größte Event im GJW-Jahr: um Bewahrung, Kreativität, einen offenen Himmel und Erlebnisse, die bleiben. Ein Erlebnis war schon das erste Wochenende des neuen B3-IntensivTrainings (Jüngerschaftskurs). 20 motivierte junge Leute aus unseren Gemeinden haben sich angemeldet und sind voll durchgestartet. Im Fokus der Auftaktveranstaltung stand Identität – unser Selbstbild, Gottes Blick auf uns, unsere Ecken und Lasten, Gottes Vision und Zuspruch für unser Leben. Aufbruch war zu spüren und das hat uns Mitarbeitende sehr begeistert. Wir sind gespannt auf den weiteren Weg. Das Jahresthema „Bunte Gemeinde“ hat viele Facetten. Eine ist der Blick auf die Menschen, die aus anderen Ländern nach Deutschland kommen und hier mit uns leben. Wir sind dabei, Kontakte zu internationalen Gemeinden und Gruppen zu knüpfen und laden euch ein, uns darin zu helfen. Von einigen wissen wir, viele haben wir noch gar nicht im Blick. Unser Wunsch ist es, auch in unsere Veranstaltungen eine 20150324_04-2015.indd 13 Brücke zu bauen und Events gemeinsam zu gestalten und zu erleben. Wenn ihr einen Kontakt herstellen könnt, dann sprecht uns gerne an. Wir wünschen allen ein Osterfest mit der übersprudelnden Freude darüber, dass unser Gott alles überwindet, auch den Tod. Umso mehr wollen wir uns von seinem Leben anstecken lassen und es authentisch und liebevoll weiter-leben. Herzliche Grüße aus dem GJW, Euer André Krause und das ganze Team 13 27.03.15 08:23 Bericht Neue Ansprechpartnerin „sichere Gemeinde“ Moin! Für alle, die mich noch nicht kennen, mein Name ist Samantha Faber. Ich bin 34 Jahre alt, verheiratet und seit 2014 Mitglied der Gemeindeleitung. Mir ist es wichtig, dass Kinder, Teenies und Jugendliche sich bei uns in der Gemeinde sicher fühlen können und einen geschützten Rahmen haben. Da die bisherige Ansprechpartnerin für die „Sichere Ge- meinde“ ihr Amt abgegeben hat, werde ich dieses weiter führen. „Sichere Gemeinde“, das hat weniger mit Arbeitsrecht, Leitern und Stolperfallen zu tun, sondern mit dem Umgang miteinander. Man kann gern Kontakt zu mir aufnehmen, wenn man in der Gemeinde irritierende Beobachtungen macht. Wenn man selbst oder nahestehende Menschen Gewalterfahrungen (in welcher Form auch immer) gemacht haben. Bernd Alpers und ich sind per Mail unter der Adresse vertrauensmann@kreuzkirche-oldenburg. de bzw. [email protected] zu erreichen. Samantha Faber Ökumenische Landpartie Kirche hoch zwei am 9. Mai in Bookholzberg Mit Ökumene verbinden viele intensive Diskussionen und steife Gottesdienste. Dass das ein Vorurteil ist, dürfte an diesem Tag bewiesen werden. Christina Brudereck ist nur eine von mehreren hochkarätigen Mitwirkenden bei dieser Landpartie. Es geht darum, Chancen des missionarischen Arbeitens auszuloten. Ideen dafür zu vermitteln und eine Atmosphäre der fröhlichen Hoffnung zu verbreiten. Workshops, Vorträge, Musik, Ideenbörse und das alles ohne Eintrittsgeld und Anmeldung! Ein Flyer wird in Kürze ausliegen. Im Netz gibt es weitere Infos hier: http://www.kirchehochzwei.de/cms/sites/ default/files/images/flyer_oek._landpartie_kirche2.pdf Der Tag beginnt um 10 und endet um 17 Uhr. Wer sich vorstellen kann, dort auch eine kleine Aufgabe zu übernehmen (ich stelle vor Ort den Ostergarten vor), wende sich doch bitte an mich. Martin Seydlitz 14 20150324_04-2015.indd 14 27.03.15 08:23 Vorschau Einladung zum Familientag am 31. Mai 2015 Die Kinder spielen und die Erwachsenen klönen. Es gibt ein gutes Mittagessen und später auch Kaffee und Kuchen. Ein kleines Programm rahmt den Tag. Über den Tag verteilen sich verschiedene Angebote für Kinder bis ca. 13 Jahre, an denen vielleicht auch die Eltern noch Spaß haben. Das alles in toller Atmosphäre und hoffentlich bei schönstem Wetter. So stellen wir uns den Familientag vor. Der Tag startet mit dem Gottesdienst, den wir als ganze Gemeinde feiern. Daran schließt sich das Mittagessen für die Teilnehmer des Familientages an. Ende ist um 18 Uhr mit einem gemeinsamen Abschluss. Wir hoffen, dass wir den Tag draußen in der Sonne verbringen können. Wir sind aber auch auf schlechtes Wetter vorbereitet. Ein Tag für Kinder, Eltern und Großeltern. Wir freuen uns auf euch! Damit wir planen können, meldet euch bitte bis Dienstag, 19. Mai im Gemeindebüro bei Martina Beckers an (gemeindebuero@ kreuzkirche-oldenburg.de, 0441-87737). Elisabeth Seydlitz und Sören Brünninghaus „Zwei auf dem Weg“ Einladung zur Zwischenauswertung Am 19. April, am Sonntag nach den Osterferien, laden wir nach dem Gottesdienst alle Interessierten zu einem Austausch über unser Jahresthema ein. Gab es mutmachende Erfahrungen? Hat das Thema bisher überhaupt gezündet? Gibt es Ideen, die für alle interessant sein könnten? Die Passionszeit soll ja als eine Art Probephase dienen. Uns interessiert, ob es „Paare“ gibt, bei denen die „Zweierschaft“ eine feste Einrichtung geworden ist. Bei Kaffee und Kuchen treffen wir uns am 19.4. um 11:30 Uhr im Gemeindehaus 15 20150324_04-2015.indd 15 27.03.15 08:23 Vorschau „66 Minuten“ im April mit Interloop Am 24. April „mehr als nur Musik“ Über Interloop könnte man vieles schreiben. Man könnte schreiben, dass Interloop ein Duo ist, Franziska Hudl und Matthias Ehrig, die das Leben zusammengespült hat, um ihrer musikalischen Bestimmung zu folgen. Man könnte sagen, dass ihnen die Songs und Texte einfach so zufallen. Das wiederum stimmt nicht. Sie arbeiten hart daran. Man könnte meinen, dass Interloop akustischen Singer-/Songwriter-Folk-Pop mit akustischen und elektrischen Gitarren, Live-Loops und Keyboard machen. Die Instrumente auch manchmal abenteuerlich während des Stückes wechseln. Da ist viel Wahres dran. Doch Interloop sollte man besser hören und erleben. Wie immer am letzten Freitag im Monat. Wie immer um 20 Uhr. Wie immer sind Spenden erwünscht, aber wird kein Eintritt verlangt. Und wie immer kann man nach dem Konzert im Foyer mit netten Leuten bei Rotwein und Snacks einen netten Feierabend verbringen www.interloopmusic.de. Beim Buchstabenschieben ist jeweils ein Buchstabe aus jeder Kästchenspalte der linken Grafik zu entnehmen und dann in die rechte einzutragen. Nach Verteilung aller Buchstaben ergeben sich in der rechten Grafik sinnvolle Begriffe, die alle den gleichen Anfangsbuchstaben haben. 16 20150324_04-2015.indd 16 27.03.15 08:23 17 20150324_04-2015.indd 17 27.03.15 08:23 Termine April Termine April DO 02 12:00 16:00 19:30 FR 03 10:00 19:15 SO 05 09:40 10:00 MO 06 DI 07 10:00 18:30 20:00 MI 08 15:30 DO 09 10:00 12:00 16:00 20:00 FR 10 15:30 SO 12 09:40 10:00 18:00 MO 13 10:00 15:00 18:45 18:00 19:30 DI 14 10:00 10:00 18:30 19:30 MI 15 19:00 DO 16 09:30 „Suppenküche“ – Das Mittagsangebot in der Kreuzkirche Krabbelgruppe Feierabendmahl zum Gründonnerstag (E. Seydlitz) Karfreitagsgottesdienst (S. Brünninghaus) Taizé-Abendgebet in der Nikolaikirche Gebet für den Gottesdienst Ostergottesdienst (M. Seydlitz), Kirchenmäuse, Krabbelkäfer, Kirchencafé Sondersammlung: Osteropfer Ostermontag Bibelgesprächskreis Männerchor Chorprobe „Baseline“ Seniorenstunde mit Kaffeetafel „S-Kurs“ Mitarbeitertag Jugend+Teenie (bis 19:00) „Suppenküche“ – Das Mittagsangebot in der Kreuzkirche Krabbelgruppe Gemischter Chor Foyer-Café (bis 17:30 Uhr) Ende der Osterferien Gebet für den Gottesdienst Gottesdienst (M. Seydlitz), Kirchenmäuse, Krabbelkäfer, Kirchencafé Open source – der junge Gottesdienst „Denkanstoß“ (Gedächtnistraining) „Oma-Dienst“ Betreuung von Kindern (0-3 Jahre; Kinderkrippe) Gymnastik für Frauen (Callanetics) Fußball auf dem Haareneschplatz Man(n) trifft sich Singkreis 65plus Bibelgesprächskreis Männerchor Gemeindeleitung Alpha-Kurs Gemeinsames Gebet 18 20150324_04-2015.indd 18 27.03.15 08:23 Termine April 12:00 16:00 17:15 18:30 19:00 20:00 FR 17 15:30 17:00 17:00 SO 19 09:40 10:00 15:00 18:00 MO 20 15:00 18:00 18:45 19:30 DI 21 10:00 15:30 18:30 20:00 MI 22 19:00 19:30 DO 23 09:30 FR 24 15:30 17:00 17:00 20:00 SA 25 14:00 SO 26 09:40 10:00 MO 27 15:00 18:00 „Suppenküche“ – Das Mittagsangebot in der Kreuzkirche Krabbelgruppe Jungschar (8-12 J.) Bläserchor Yougend (ab 16 J.) Gemischter Chor Foyer-Café (bis 17:30 Uhr), das Lädchen hat geöffnet! Sprechstunde (E. Seydlitz) TeenieTreffen (13-15 J.) Gebet für den Gottesdienst Gottesdienst (E. Seydlitz), Kinderkirche, Kirchenmäuse, Krabbelkäfer, Kirchencafé Vorbereitungstreffen Schwedenfahrt (bei Fam. Noack) Open source – der junge Gottesdienst „Oma-Dienst“ Betreuung von Kindern (0-3 Jahre; Kinderkrippe) Fußball auf dem Haareneschplatz Gymnastik für Frauen (Callanetics) Theologischer Lektürekreis Bibelgesprächskreis Frauenkreis Männerchor Chorprobe „Baseline“ Alpha-Kurs MittFrauen Gemeinsames Gebet Foyer-Café (bis 17:30 Uhr) Sprechstunde (M. Seydlitz) TeenieTreffen (13-15 J.) „66 Minuten“- Feierabendkonzert Frauenverwöhntag (bis 21 Uhr) Gebet für den Gottesdienst Gottesdienst (M. Seydlitz), Kinderkirche, Kirchenmäuse, Krabbelkäfer, Kirchencafé im Anschluss Mitgliederversammlung „Oma-Dienst“ Betreuung von Kindern (0-3 Jahre; Kinderkrippe) Fußball auf dem Haareneschplatz 19 20150324_04-2015.indd 19 27.03.15 08:23 Termine April 18:45 19:30 DI 28 10:00 10:00 18:30 19:30 MI 29 19:00 DO 30 09:30 12:00 16:00 17:15 18:30 19:00 20:00 Gymnastik für Frauen (Callanetics) Man(n) trifft sich Singkreis 65plus Bibelgesprächskreis Männerchor Gemeindeleitung Alpha-Kurs Freizeit des Gemeindeunterrichts (bis Sonntag) Gemeinsames Gebet „Suppenküche“ – Das Mittagsangebot in der Kreuzkirche Krabbelgruppe Jungschar (8-12 J.) Bläserchor Yougend (ab 16 J.) Gemischter Chor Die Karwoche in unserer Gemeinde Es hat sich in den letzten Jahren etabliert und erfreut sich immer größerer Beliebtheit: Das Feierabendmahl am Gründonnerstag. In einer freien Form, an der sich viele beteiligen können, vergegenwärtigen wir uns die letzte Nacht Christi mit seinen Freunden und feiern gemeinsam das Mahl. Herzliche Einladung am 2. April um 19:30 Uhr. Wie üblich feiern wir dann am Karfreitag und am Ostersonntag jeweils um 10 Uhr Gottesdienst. 20 20150324_04-2015.indd 20 27.03.15 08:23
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