April 2015

2015 / 1
Evangelische Kirchengemeinde
Beimerstetten
Beimerstetten - Eiselau - Hagen - Vorderdenkental - Westerstetten
Nehmt einander an,
wie Christus euch
angenommen hat
zu Gottes Lob.
Röm. 15,7
2
Vorwort / Impuls
Liebe Leserinnen und Leser,
welche Rechte habe ich? Was steht
mir zu? Wie kann ich mein Recht
durchsetzen?
Zeitungsartikel, TV-Sendungen, Lebens- und Rechtsratgeber beschäftigen sich mit diesen Fragen.
Und nicht nur in den Medien und in
Büchern werden sie diskutiert. Auch
in der Familie, am Arbeitsplatz, am
Stammtisch, im Straßenverkehr kurz in vielen Lebensbereichen geht
es immer wieder um die Frage: Wer
hat (welches) Recht?
Da wird leidenschaftlich diskutiert,
gestritten und manchmal auch prozessiert.
Auch in der Kirche und beim Thema
„Glaube“ geht es schnell um die
Frage: Wer hat Recht?
Es gibt es viele unterschiedliche
Kirchen. Es gibt bei uns die orthodoxe Kirche, die katholische Kirche,
die evangelische Kirche und eine
große Anzahl von kleineren Kirchen
und Freikirchen.
Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt:
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Seite
4 Zum Thema
11
4 Rückblicke
Zum Thema
16
8 Konfirmation
Rückblicke 2015
15 Fürbitten
18
Konfirmanden
16 Dachstuhl
20
Fürbitten Petruskirche
21 Gruppen und Kreise
Alle haben das, was ihnen wichtig
erscheint, (hoffentlich!) gut durchdacht und vor Gott geprüft.
Aber die Überzeugungen können
durchaus recht unterschiedlich sein.
Was also tun? Wer hat Recht?
Der Apostel Paulus hat mit der Jahreslosung aus Römer 15,7 einen
guten Rat für alle, die sich diese
Frage stellen:
Nehmt einander an, wie Christus
Euch angenommen hat zu Gottes
Lob.
Es geht nicht zuerst darum wer welches Recht hat oder, wer mit Recht
von sich behaupten kann Recht zu
haben. Es geht darum „einander
anzunehmen“.
Den anderen zu respektieren und zu
akzeptieren, dass es unterschiedliche Überzeugungen gibt und geben
kann.
Es beginnt im Kleinen:
Einer singt gerne moderne, „poppige“ christliche Lieder, der andere
lieber Paul Gerhardt. - Nehmt einander an!
Einer mag die „strengen“ liturgi-
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Jugend- u. Kinderseite
Kinderseite
Kindertagesstätte
Lagune
Kindertagesstätte Lagune
Veranstaltungen
Veranstaltungen
Gottesdienst-Termine
Termine
Freud
und Leid
Freud und Leid
Fotos in diesem Heft: wenn nicht anders vermerkt: image online,privat.
Vorwort / Impuls
schen Formen, der andere die Freiheit, immer wieder Neues auszuprobieren. - Nehmt einander an!
Einer diskutiert gerne, der andere
hört lieber zu. - Nehmt einander an!
Der eine erlebt seinen Glauben als
festen Anker, der andere hat einen
Glauben, der sich immer wieder mit
Zweifeln auseinandersetzen muss. Nehmt einander an!
Und es geht weiter bei den großen
Fragen des Glaubens.
Einer unterstreicht das Vaterbild
Gottes, der andere weist daraufhin,
dass Gott auch andere Namen und
Eigenschaften hat. - Nehmt einander an!
Wer die Worte des Paulus liest, der
spürt schnell: Hier geht es nicht nur
um ein ökumenisches Miteinander
der Kirchen und der Menschen in
diesen Kirchen. Es geht grundsätzlich um das Miteinander der Menschen. Zu Hause, bei der Arbeit, auf
der Straße. Für alle Begegnungen
mit anderen Menschen kann man
die Worte des Paulus als Rat verstehen:
Nehmt einander an, wie Christus
Euch angenommen hat zu Gottes
Lob.
Kein schlechter Rat, bedenkt man,
wie viel Aggression entsteht, weil
Menschen sich eben gerade nicht
angenommen fühlen.
In Jesus haben wir ein Vorbild. Nicht
nur, dass er den Kranken half und
für die Randgruppen der Gesellschaft da war, also die annahm, die
sonst keine Annahme erfuhren, er
musste auch seine engsten Vertrauten immer wieder „annehmen“.
Man denke an Petrus, der ihn verriet, an Thomas, der nicht glauben
3
konnte, an den Streit unter den Jüngern, wer der „Oberjünger“ sei, daran, dass die Jünger immer wieder
äußerst begriffsstutzig waren und
daran, dass kaum einer der Jünger
unter dem Kreuz stand.
Für Jesus waren sie trotzdem seine
engsten Begleiter. Er nahm sie
trotzdem an. Für ihn waren sie wertvolle Menschen, jenseits ihrer Fehler.
Oft wird die Frage gestellt, wie man
„glücklich“ leben kann. Vielleicht ist
das ja ein „Glücksgeheimnis“ für ein
gutes Leben:
Dass wir den anderen nicht immer
sagen wollen, was richtig und falsch
ist, sondern dass wir sie zunächst
als Menschen respektieren und „annehmen“, als Menschen, die ein
Recht auf ihre eigene Meinung haben.
Nehmt einander an, wie Christus
Euch angenommen hat zu Gottes
Lob.
Herzlichst Ihr Pfarrer
Benjamin Lindner
4
Lied zur Jahreslosung 2015
Zum Thema
Zum Thema
5
6
Zum Thema
„Nehmet einander an
wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“ (Röm. 15, 7)
Wenn das so einfach wäre. Wie ist
es mit Menschen, die mich regelmäßig auf die Palme bringen, die
mit bestimmten Verhaltensweisen
bei mir Unmut auslösen. Oder mit
denen, die anscheinend genau wissen, wo der Beginn meiner „Zündschnur“ ist und mich dann zum explodieren bringen können, obwohl
ich mir einbilde, ein besonnener
Mensch zu sein. Sie sagen unbewusst genau das, was mich ärgert
und wütend macht.
Nehmet einander an..... , mir fehlt
dazu manchmal die Gelassenheit
und das Verständnis.
Menschen anzunehmen, die nicht
„der Norm“ entsprechen, die Hilfe
brauchen, die einsam sind. Mit ihnen ihre Sorgen und ihr Leid zu
tragen, das wäre der Jahreslosung
geschuldet.
Jesus Christus hat mich angenommen mit allem, was ich bin und
wie ich bin. Menschen anzunehmen
mit Schwächen oder diejenigen, die
sich schwer tun, das fällt uns dann
doch noch leichter, da wir sie fürsorglich begleiten können, aber
was ist mit „Typen“, die eingebildet,
arrogant und überheblich sind? Jesus hat sich auch zu diesen Menschen begeben und unter ihnen
geweilt und viele davon waren ihm
nicht wohlgesonnen. Er begab sich
auch zu Kranken, Aussätzigen, zu
Armen und Reichen und hat alle
gleichwohl mit seinem Segen beschenkt.
Segnen heißt, unter den Schutz
Gottes stellen, und vielleicht ist es
gut, wenn ich die mir „unangenehmen“ Mitmenschen segne und nicht
„verfluche“ dann kann ich sie an-
nehmen, wie sie sind und damit im
Sinne der Worte Jesus Christus
handeln.
Vielen Dank an Beate Gröh für den
guten Tipp, den sie mir mit auf den
Weg gegeben hat, auch Menschen
zu segnen, die mir nicht passen.
Brigitte Sixt
Zum Thema
7
„Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes
Lob“: Predigt am Jahreswechsel
Römer 15, 1-7:
15 1 Wir aber, die wir stark sind,
sollen das Unvermögen der
Schwachen tragen und nicht Gefallen an uns selber haben.
2 Jeder von uns lebe so, dass er
seinem Nächsten gefalle zum Guten und zur Erbauung.
3 Denn auch Christus hatte nicht an
sich selbst Gefallen, sondern wie
geschrieben steht (Psalm 69,10):
»Die Schmähungen derer, die dich
schmähen, sind auf mich gefallen.«
4 Denn was zuvor geschrieben ist,
das ist uns zur Lehre geschrieben,
damit wir durch Geduld und den
Trost der Schrift Hoffnung haben.
5 Der Gott aber der Geduld und
des Trostes gebe euch, dass ihr
einträchtig gesinnt seid untereinander, Christus Jesus gemäß,
6 damit ihr einmütig mit einem
Munde Gott lobt, den Vater unseres
Herrn Jesus Christus.
7 Darum nehmt einander an, wie
Christus euch angenommen hat
zu Gottes Lob.
Liebe Schwestern und Brüder,
können Sie sich noch an die Spiele
Ihrer Kindertage erinnern? Die Jüngeren von uns haben die Dinge
vielleicht noch ganz aktuell bei sich:
Man spielt, man streitet, man verträgt sich wieder. Und das alles in
relativ schneller Abfolge.
Damit man sich wieder verträgt, ist
eigentlich nur eines nötig – ein kurzer Satz, der wie ein Zauberwort
wirken kann: „Vertragen wir uns
wieder?“ „Sind wir wieder Freundinnen?“ Vor allem Mädchen kündigen einander schnell die Freund-
schaft – und im besten Fall wird die
abservierte Freundin tags drauf
wieder zur besten Freundin.
Manchmal aber spielen sich da
auch Dramen ab, weil einzelne von
heute auf morgen unbarmherzig
ausgestoßen werden. Kinder sind
also, was Freundschaft anbelangt,
sehr klar. Das Versöhnen geht
schnell, das Grenzen ziehen aber
auch. Eins ist aber bei Kindern sicher: Wenn man Prozesse, wo einer ungerecht behandelt, ausgegrenzt, gemobbt wird, bei ihnen begleitet, gehen sie sehr schnell aufeinander zu. Und das Zauberwort
„Vertragen wir uns wieder?“ genügt,
um die größten Wunden sofort zu
heilen.
Als Erwachsene haben wir längst
gelernt, zu allen freundlich zu sein.
Und manchmal wissen wir nicht so
recht, wie wir mit dem anderen
wirklich dran sind. Und dann gibt es
auch im Erwachsenenleben Dramen, die sich im täglichen Miteinander abspielen. Mobbing am Arbeitsplatz, Ausgenutztwerden im
Verein, Ausgegrenztsein im sozialen Leben. Auch in der Gemeinde
spielen sich solche Prozesse ab.
Gruppen und Einzelne rivalisieren
miteinander. Manche wollen regieren, andere fühlen sich nicht wahrgenommen. Wie gut wäre es, wenn
wir auch als Erwachsene so eine
Art Zauberwort hätten. Ein Wort,
das Grenzen, die man vorschnell
gezogen hat, wieder aufhebt. Ein
Wort, das Wunden heilen kann.
Ich glaube, dass unsere Jahreslosung so ein Wort sein kann. „Nehmt
8
Zum Thema
einander an, wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Lob“.
nun mal in der gleichen Gemeinde.
Das muss zu Konflikten führen.
Leicht gesagt, meinen Sie? Nein,
gerade das ist es wirklich nicht.
Paulus wusste, was er da im Jahr
56 nach Christus schreibt und an
wen. Rom, damals eine Stadt mit
einer Million Einwohnern, klassische Multi-Kulti-Konflikte zwischen
Römern, Juden, Judenchristen und
Heidenchristen.
Paulus sagt nun: Wie ihr mit euren
Konflikten umgeht, das ist nicht beliebig. „Nehmt einander an“. Wir
dürfen das „sich gegenseitig annehmen“ aber nicht so verstehen,
wie wir heute gerne Toleranz definieren. Es geht nicht darum, den
anderen machen zu lassen und
mich muss es nicht jucken. Der
griechische Begriff, der im Urtext
steht, ist „proslambano“. Das heißt
soviel wie „an die Seite nehmen“.
Aber auch das Aufnehmen von
Speisen wird damit bezeichnet.
Dichter und näher geht es nicht.
Nicht gerade angenehm, die Vorstellung, jemanden so dicht an seine Seite nehmen zu müssen, den
man für nicht ganz koscher hält.
Da ging’s hoch her und drunter und
drüber. Auch in der Gemeinde.
Die waren sich nämlich auch nicht
einig. Da gab es, so nennt es Paulus, „Die Starken“ und „die Schwachen“. Die so genannten Schwachen halten weiter an der Tora und
den Speise- und Reinheitsvorschriften fest. Sie essen kein Fleisch,
aus Angst, es könnte Götzenopferfleisch sein, das nicht nach den
Reinheitsgesetzen geschächtet und
zubereitet ist. Viele Regeln bestimmen das Leben.
Dann sind da die so genannten
Starken. Für sie gilt das, was sie
unter „christlicher Freiheit“ verstehen. Viele Regeln der Tora halten
sie für überflüssig. Sie leben aber
Vielleicht helfen uns die anderen
beiden Satzteile unserer Losung
weiter. Das gegenseitige Annehmen hat für Paulus einen Grund
und ein Wesen, die er gleich
mitformuliert. Der Grund ist: „wie
Christus euch angenommen hat“.
Da fallen uns doch wie in einem
Bilderbuch gleich ganz viele Jesus-
Zum Thema
geschichten ein. Wie Jesus die
Ehebrecherin geschickt aus der
Falle holt, weil er ihre selbsternannten Richter an ihre eigenen versteckten Sünden erinnert (Joh 8, 111). Wie er den kleinen Zöllner
Zachäus vom Baum holt und sich
vor aller Augen und Ohren bei ihm
zum Essen einlädt – auch das eine
böse Verletzung strenger Reinheitsgebote, denn Zachäus ist als
Zöllner unrein (Lk 19, 1-10). Wie
Jesus sich von der Sünderin salben
lässt und dabei die Phantasien des
selbstgerechten Pharisäers Simon
entlarvt . (Lk 7,36-50) Die Art wie
Jesus Menschen annimmt, ist so
radikal anders als es die Gesellschaftsordnung vorschreibt. Auch
hier: dichter und näher geht es
nicht.
Nun geht Paulus im dritten Satzteil
noch einen Schritt weiter: „zu Gottes Lob“. Im Griechischen steht bei
„Lob“ „doxa“ und das hat vielschichtige Bedeutung: Es heißt auch
„Glanz“ und „Ehre“. In der Bibel
wird damit eine Eigenschaft Gottes
bezeichnet. Gott glänzt und sein
Glanz ist größer als wir uns das als
Menschen je vorstellen können. In
ganz alten Basiliken haben Sie vielleicht schon gesehen, wie die runde
Kuppel der Apsis ganz vorne mit
einer Darstellung des dreifaltigen
Gottes bemalt ist, der vor einem
goldenen Hintergrund thront. Das
sieht immer so aus, als erfülle sein
Glanz vom Himmel aus alles und
wölbe sich zu uns herab. Und genau so ist es auch gemeint. Christus hat uns mit seiner großen Liebe
in diesen Glanz Gottes hineingenommen – uns alle, auch die, die
im Widerspruch zu Gott stehen.
Seine Liebe hat niemanden ausge-
9
schlossen, auch Judas nicht. Seinen Tod erleidet er, damit alle sehen können, dass Gottes Liebe die
Grenzen aufhebt.
Seine Geburt. Sein Leben. Seine
Auferstehung. Zeichen des Liebesglanzes Gottes.
Wenn Christen nun untereinander
kleinkariert sind und sich gegenseitig ausschließen, können wir Gottes
Glanz nicht mehr wahrnehmen. Er
wird durch unser Verhalten verdunkelt. Unser Handeln als Christen
soll kein Feilschen um Rechtgläubigkeit sein, die uns irgendwie dem
Heil näherbringen könnte. Unser
Handeln ist eine Folge des Heils, in
dessen Glanz wir leben. Unser Leben soll eine Antwort auf Gottes Ja
zu uns sein, in der Freiheit des
Evangeliums.
Das heißt nicht, dass wir zu allem
Ja und Amen sagen. Wir müssen
als Christen klare Kante zeigen z.B.
gegen Dummheit und Gewalt.
Wenn z.B. militante Abtreibungsgegner in Stuttgart die Mitarbeiter
einer Abtreibungsklinik bedrohen,
dann wird die Grenze christlicher
Freiheit überschritten.
Wenn selbsternannte Retter des
Abendlandes unter der Überschrift
„Pegida“ Weihnachtslieder missbrauchen, um andere auszugrenzen, um Fremdenhass zu schüren,
dann müssen wir Nein dazu sagen.
Die Weihnachtslieder handeln
schließlich vom Gottessohn, der
obdachlos geboren wird und dann
flüchten muss.
Gottes Glanz schließt die mit ein,
die anders denken, anders glauben. Gottes Glanz schließt uns alle
ein – sogar die, die in unseren Au-
10
Zum Thema
gen Verräter sind.
Erlauben Sie mir zum Schluss ein
kleines Gedankenspiel. Stellen Sie
sich einen Menschen vor, mit dem
Sie ganz große Schwierigkeiten
haben. (Pause) Sagen Sie sich in
Gedanken seinen Namen. (Pause)
Und jetzt fahren Sie innerlich fort:
„Ich nehme dich an, weil Christus
dich und mich angenommen hat.
Gottes Glanz umgibt dich und mich
ganz.“
Ganz sicher ist unsere Jahreslosung kein Zauberwort, mit dem
schnell alles gut wird. Aber sie stellt
uns alle in die direkte Gegenwart
Gottes. Mich und den andern. Mit
dem Glanz seiner Liebe gehen wir
ins Neue Jahr.
Amen.
Pfarrerin Gabriele Goy
Pauluskirche, Mühlacker
Die evangelische Kirchengemeinde Beimerstetten startet das
Projekt RuT (Rat und Tat)
Sie …
 sind kontaktfreudig
 besuchen gerne Menschen
 wollen gerne Gemeinde mitgestalten
Wir ...
wollen Kontakt halten zu Gemeindegliedern, die
 alleine sind
 sich über (Geburtstags-) Besuche freuen
 neu in unsere Gemeinde gekommen sind
Wir freuen uns, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und laden Sieherzlich ein zum Informationsabend am
Donnerstag, 23. April 2015 um 19.00 Uhr ins Evang. Gemeindehaus.
Das Vorbereitungsteam
Gudrun Weida, Christian Reiser und Ulrich Berron
Rückblick
11
Ökumenische Bibelwochen in Westerstetten im Januar 2015
Der Brief des Paulus an die Galater
war das diesjährige Thema der Bibelwoche und diese wurde mit einem ökumenischen Gottesdienst in
der St. Martin Kirche in Westerstetten von Herrn Pfarrer Lindner und
Herrn Pfarrer Hornung eröffnet.
Nach dem Gottesdienst lud der
Ökumenekreis, der damit zum letzten Mal als solcher tätig war, zu einem Ständerling ins katholische
Gemeindehaus St.Joseph. Dort
klang bei Kaffee, Tee und Gebäck
der Gottesdienst in lockerer Runde
aus und die von den Kindern der
Kinderkirche angefertigten Bodenbilder konnten bewundert werden.
Die Bibelabende in der darauf folgenden Woche hatten das
5. Kapitel, die Verse 1-26 des Galaterbriefes zum Inhalt und wurden
wiederum von Pfarrer Hornung und
Pfarrer Lindner begleitet.
Brigitte Sixt
Mitarbeiterempfang 2015
Von Mitarbeitern - für Mitarbeiter.....
Dieses neue Konzept - bezogen auf
den alljährlichen Mitarbeiterabend haben die Mitglieder des Kirchenchors gleich mit Bravour umgesetzt.
In dessen Händen lag die Organisation und Durchführung des
Abends am 06. Februar 2015.
Ein herzliches Dankeschön des
Kirchengemeinderats, dass sich der
Chor auf diese Neuregelung einlassen konnte.
Der Abend begann mit einigen besinnlichen Gedanken von Pfarrer
Lindner in der Petruskirche. Die
musikalische Umrahmung hierzu
ließ sich - wie in jedem Jahr - der
Posaunenchor nicht nehmen. Im
Anschluss daran füllte sich recht
schnell das Gemeindehaus, dort
war für ca. 100 angemeldete Mitarbeiter schon alles bestens vorbereitet. Auch das ein oder andere Glas
Sekt zur Begrüßung durfte nicht
fehlen. In jedem Fall so gut wie
beim Italiener schmeckte
danachdie Lasagne, die von der
Metzgerei Schlotter angeliefert
wurde.
Ein reichhaltiges Nachtischbuffet selbst zubereitet von den Sängerinnen und auch einem Sänger rundete den kulinarischen Teil des
Abends äußerst kalorienhaltig ab.
Von B wie Bauhof bis S wie sonstige Mitarbeiter - dazwischen viele
Gruppen, Kreise, Teams aber auch
einzelne gute Seelen - alle kamen
in der Dankansprache von Pfarrer
Benjamin Lindner vor. Ohne all die
vielen Menschen wäre manches in
unserer Gemeinde nicht möglich.
Ein herzliches Dankeschön Euch
allen für Eure Mitarbeit.
Im Namen des Kirchengemeinderates,
Elke Schweikhardt
12
Rückblick
Abendgottesdienste im Januar und Februar 2015
Bereits zwei Mal haben wir unseren
Abendgottesdienst unter dem neuen
Logo „A(bend)go(ttesdienst)
7 nach 7“ miteinander gefeiert. Wir
vom Vorbereitungsteam haben uns
für die Abendgottesdienste jeweils
ein bestimmtes Thema ausgedacht.
So ging es beim AGo in Beimerstetten am 25.01.2015 um die Bestimmung. Ernst-Georg Unseld und
Fritjof Betz – beide aus unserer
Gemeinde - erzählten uns im Gottesdienst, was für ihr Leben „Bestimmung“ bedeutet. Vieles in unserem Leben können wir selbst bestimmen, einiges haben wir auch
nicht in der Hand, wir fühlen uns
fremdbestimmt und unter Zwängen.
Pfarrer Lindner hatte interessante
Gedanken zum Thema mitgebracht
und Brigitte Seiffert erzählte aus
dem Leben Martin Luthers, wie dieser zu seiner Bestimmung fand. Silke Scheck an der Orgel und Thomas Rieger an der Trompete begeisterten mit Liedern von Udo Jürgens wie „Aber bitte mit Sahne“,
„Vielen Dank für die Blumen“ und
„Ich war noch niemals in New York“.
Der zweite AGo fand am
22.02.2015 in Vorderdenkental statt
und war wieder ein Antwortgottesdienst. Pfarrer Lindner hatte 11
Fragen zu beantworten, da steckte
sehr viel Vorbereitung und Zeit dahinter. Die Fragen waren sehr vielschichtig, wie unsere Gemeinde
auch. Es gab Fragen, die einfacher
zu beantworten waren, wie z.B. warum Pfarrer Lindner Pfarrer werden
wollte. Dann ging es darum, wie ein
Theologe die Seele des Menschen
definiert, was es bedeutet, Vater
und Mutter zu ehren und ob wir
Gott fürchten sollen. Weitere Fragen waren, woher das Böse kommt
und was der Segen bedeutet, den
wir im Gottesdienst zugesprochen
bekommen. Zum Schluss ging es
noch darum, warum unsere GottesdienstLieder oftmals getragen und
nicht so fröhlich sind. Pfarrer Lindner hat die Fragen sehr ausführlich
beantwortet, wir hatten viel, das wir
mit nach Hause nehmen konnten.
Musikalisch wurden
wir wieder gekonnt
vom Posaunenchor
Westerstetten unter
der Leitung von Magdalene Haux begleitet. Im Anschluss gab
es noch ein Kirchcafé, das Gudrun Weida
mit ihrem Team ganz
toll organisiert hat.
Vielen Dank dafür.
Brigitte Seiffert
Rückblick
13
Familiengottesdienst unter dem Motto „Von Kindern – für Kinder“
Geh, geh, geh, Jona geh nach Ninive!
Am 22.02.15 feierte die Gemeinde
in der Beimerstetter Petruskirche
den ersten der nun monatlich stattfindenden Familiengottesdienste. Gestaltet
wurde der Auftaktgottesdienst von den Kindern der Kita Lagune.
Den Bericht finden Sie unter
der Rubrik „Kita Lagune“.
Nächster Familiengottesdienst:
29. März 2015, 10.00 Uhr
Gustav-Adolf-Kirche
Vorderdenkental
mit den Kindern der Kinderkirche Vorderdenkental und
Westerstetten
Herzliche Einladung!
Anne Becker
Weltgebetstag 2015 in Westerstetten und Beimerstetten
Weltgebetstag 2015 von den Bahamas: Paradies mit Problemen
Westerstetten
Dieses Jahr luden die Frauen auf
den Bahamas ein, weltweit mit ihnen diesen Tag zu feiern.
Die bahamischen Frauen begehen
diesen Tag seit mehr als 65 Jahren.
Mit ihrer Offenheit, trotz der Gewalt,
die Frauen und Mädchen auf den
Bahamas wiederfährt, helfen sie
uns „informiert zu beten“- in Respekt und Solidarität.
Das Hauptthema der Gottesdienst-
ordnung für den Weltgebetstag waren die Verse 13-17 aus dem 13.
Kapitel des Johnnesevangeliums
„Begreift ihr meine Liebe“. Dies
sprach Jesus zu seinen Jüngern
14
Rückblick
bei deren Fußwaschung.
Eine Fußwaschung gab es beim
Gottesdienst in der St. Martin Kirche in Westerstetten nicht, jedoch
haben die Frauen des ökumenischen Vorbereitungsteams einen
Tanz vorbereitet, an
dem die Anwesenden teilnehmen
konnten. Sie wollten
damit signalisieren,
dass bei rhythmischen Bewegungen
mit den Füßen die
Erde bewusster erlebt und gefühlt
werden könne als wenn wir nur täglich auf ihr einher gehen. Unsere
Erde, die uns von Gott geschenkt
ist, ist ein Teil seiner Liebe zu uns
und diese sollte nicht „mit Füßen
getreten“ werden.
Wie jedes Jahr hatten die Frauen
des Vorbereitungsteam ein „gutes
Händchen“ in der Gestaltung des
Ablaufes sowie bei der Darstellung
des Altars.
Zum anschließenden gemütlichen
Austausch ging es ins Gemeindehaus St. Joseph und dort gab es
dann, wie schon Tradition ist, verschiedene selbstgemachte Köstlichkeiten des jeweiligen Landes,
welches für den Inhalt des Weltgebetstages verantwortlich ist. Vielen
Dank den Frauen des Vorbereitungsteams für ihr unermüdliches
Engagement, uns jedes Jahr den
Weltgebetstag in Westerstetten so
einfühlsam näherzubringen.
Brigitte Sixt
Beimerstetten
Traumstrände, Korallenriffe, Lebensfreude sowie ethnische und
konfessionelle Vielfalt, das bieten
die 700 Inseln der Bahamas. Aber
das vermeintliche Paradies hat
mit Problemen zu kämpfen.
Extreme Abhängigkeit vom
Ausland, Arbeitslosigkeit und
eine erschre-ckend hohe Gewalt gegen Frauen und Kinder.
Diese Sonnen- und Schattenseiten beleuchten Christinnen
der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag.
Rund um den Erdball wurde
dieser am Freitag, den 6. März
in ökumenischen Gottesdiensten
gefeiert.
In dessen Zentrum stand die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus
seinenJüngern die Füße wäscht.
Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn
gerade in einem Alltag, der von
Armut und Gewalt geprägt ist,
braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi.
Auch in
Beimerstetten
wurde
dieser
Abend in
ökumenischer
Zusammenarbeit vorbereitet. Die Liturgie
mit den beeindruckenden Texten,
Liedern und den Fußwaschungen
sowie das anschließende Beisammensein machten diesen Abend zu
einem besonderen Erlebnis im
Rahmen der Ökumene.
Margit Thal
Rückblick
15
Konzert „Urknall und Sternenstaub“ mit Clemens Bittlinger
Ca. 200 Besucher füllten am Sonntag Abend, dem 15.März 2015 die
Petruskirche in Beimerstetten bis
zur vorletzten Bank, um den bekannten Liedern von Pfarrer Clemens Bittlinger zu lauschen oder
gar selbst mitzusingen. Die Gesangsdarbietungen wechselten sich
ab mit kosmischen Lichteffekten aus dem
Weltall, die hoch
über den Köpfen
des Publikums auf
eine Großbildleinwand projiziert
wurden. Untermalt
von sphärischen
Klängen aus dem
Saxophon oder
klagend-fröhlicher Klezmer-Musik
von der Klarinette ergab sich bald
eine ungewohnt mystische Stimmung in der verdunkelten
Petruskirche. Diese wiederum wich
dann den humorvoll vorgetragenen
allgemeinverständlichen Erklärungen von Prof. Dr. Andreas
Burkertzur Entstehung des Universums und unseres Sonnensystems.
Wussten Sie, dass sich die einzelnen Galaxien im Universum genauso voneinander weg bewegen wie die Rosinen
beim Backen in einem
Rosinenstuten? Oder
dass das schwarze Loch
in der Mitte des Universums genug Kraft hat, um
ganze Sterne in einer
Kreisbahn herumzuwirbeln?
Als Leiter der Sternwarte
der Universität München
wusste der Astrophysiker,
natürlich bestens worüber er redet,
andererseits sah er aber auch keinen ernstzunehmenden Konflikt zur
Schöpfungsgeschichte und brachte
das Publikum so manches Mal zum
Schmunzeln.
Die Liedtexte wurden ebenfalls gut
sichtbar auf die Leinwand geworfen
was alle Besucher zum
Mitsingen
animierte.Oder sie
ließen das
Gotteshaus
bei einer
Quinte
summen.
Das wandernde Saxophon erzeugte Gänsehaut
pur.Hier zeigte sich wieder einmal,
welch hervorragende Akustik unsere inzwischen 161 Jahre alte
Petruskirche doch bietet. Begleitet
wurde der Liedermacher von seinem eingespielten Team David
Plüss (Keyboard) und Matti Dörsam
(Saxophon, Klarinette).
„Siehst du die Sterne am Himmel
steh’n? Siehst Du die Wolken vorüberzieh’n? In einer von tausend
und einer Nacht, hat uns
ein Licht auf den Weg gebracht.“ beispielsweise lud
ein zum Träumen oder zum
Rekapitulieren, auch darüber was die Weisen aus
dem Morgenland damals
wirklich gesehen hatten.
Die Zuhörer waren begeistert und mitgerissen.
Leider hat das beste Konzert ein Ende und so lud
Clemens Bittlinger nach der
16
Rückblick / Konfirmation 2015
Zugabe mit „ Sei behütet“ das Publikum ein, ihn zu seinen Konzerten
beim Evangelischen Kirchentag
vom 04.-07. Juni 2015 in Stuttgart
zu begleiten.
Urknall und Sternenstaub, eine
überraschende, faszinierende Mischung aus Wort, Bild und Musik
live in Beimerstetten!
Frank Sütering
Konfirmation 2015
Zur Konfirmation und ihrer Bedeutung
Als „Konfirmation“ wird in der Regel
der Konfirmationsgottesdienst bezeichnet. Damit bildet die Konfirmation den Abschluss des Konfirmandenunterrichts und der Konfirmandenzeit.
Sie ist aber mehr als das. Ihr Sinn
erschließt sich von der Herkunft
des Wortes „Konfirmation“. So bedeutet das lateinische Wort
„confirmare“ „festigen, bekräftigen“.
Damit kann man den Sinn der Konfirmation in zweierlei „Bekräftigung“
sehen.
Einerseits bekräftigt Gott sein „Ja“
zum Menschen, das er grundlegend in der Taufe gegeben hat. Im
Konfirmationsgottesdienst kommt
dies besonders bei der Einsegnung
zum Ausdruck: Die Konfirmanden
werden unter Handauflegung gesegnet und erfahren so den Zuspruch Gottes. Danach erhalten sie
ein Bibelwort als Konfirmationsdenkspruch.
Andrerseits bestätigen die Konfirmanden aber auch ihren Willen zur
Annahme dieses Zuspruchs und
ihre Zugehörigkeit zur evangelischen Kirche. Beides kommt in der
folgenden Konfirmationsfrage zum
Ausdruck:
Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden!
Ihr seid auf den Namen des dreieinigen Gottes getauft worden. Was
Gott in Jesus Christus an uns getan
hat, das wurde euch in der Heiligen
Taufe zugesprochen. Nun wartet
Gott, dass euer Leben eine Antwort
auf sein Angebot sei. Im Konfirmandenunterricht wurdet ihr aufgrund der Heiligen Schrift im Bekenntnis unserer evangelischen
Kirche und im rechten Verständnis
der Sakramente unterwiesen. So
frage ich euch:
Wollt ihr im Glauben annehmen,
was der Herr in der Taufe euch geschenkt hat, und wollt ihr als Getaufte zur Kirche und ihrem Herrn
gehören?
Dann sprecht dazu euer Ja!
Die Kirche wiederum nimmt die
Konfirmation zum Anlass den Konfirmanden weitreichende Rechte
einzuräumen, wie etwa die Berechtigung bei einer Kirchengemeinderatswahl zu wählen oder ein
Patenamt zu übernehmen.
Sie sieht die Konfirmanden von nun
an als in religiösen Dingen selbst
entscheidungsfähig und mündig.
Pfarrer Benjamin Lindner
Konfirmation
17
Am Sonntag, den 03. Mai 2015 findet um 09.30 Uhr in der Petrus-Kirche zu
Beimerstetten der erste Festgottesdienst zur Konfirmation statt.
Es werden folgende Mädchen und Jungen konfirmiert:
(Diese Seite enthält persönliche Daten. Diese
werden nur in der gedruckten Version des Gemeindebriefs veröffentlicht.)
Am Sonntag, den 10. Mai 2015 findet um 09.30 Uhr in der Petrus-Kirche zu
Beimerstetten der zweite Festgottesdienst zur Konfirmation statt.
Es werden folgende Mädchen und Jungen konfirmiert:
(Diese Seite enthält persönliche Daten. Diese
werden nur in der gedruckten Version des Gemeindebriefs veröffentlicht.)
18
Gebetsanliegen / Fürbitten
Fürbitten
Liebe Leserinnen und Leser,
diese Rubrik weist auf ein wesentliches Element christlicher Glaubenspraxis hin. Die Fürbitte. Das Eintreten vor Gott für bestimmte Anliegen. Wer mit offenen Augen durch
die Welt geht, der kann viele solcher
Anliegen entdecken. Manche davon
kommen in der sonntäglichen Fürbitte vor.
Aber auch in unserer Gemeinde gibt
es „Gebetsanliegen“. Diese haben
wir gesammelt und anhand verschiedener Arbeitsbereiche auf die Wochentage verteilt. Warum? Weil nicht
alles von uns und unserer Arbeit abhängt. Weil manches „unverfügbar“
ist.
Ich würde mich freuen, wenn Sie uns
nicht nur durch Ihr Mitdenken, Ihre
Spenden und Ihr Mitarbeiten unterstützen, sondern unsere Arbeit in
diesem Sinne auch im Gebet mittragen.
Jesus sagte: Bittet,so wird euch gegeben.
Und von den ersten Christen heißt
es: Sie blieben aber beständig im
Gebet.
An dieser Stelle darf ich Sie auch
herzlich zum gemeinsamen Gebet
jeweils am ersten Mittwoch im Monat
um 19:30 Uhr in die Petruskirche einladen.
Herzlichen Dank für Ihre Hilfe und
Unterstützung!
Pfarrer Benjamin Lindner
Montag – Montag – Montag
Für alle Mitarbeiter in der Kirchengemeinde:
 in der Kinder- und Jugendarbeit
 Erzieherinnen
 im Frauentreff
 Kirchenpfleger
 Mesnerinnen
 Pfarramtssekretärin
 Chöre
 neue Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
Dienstag – Dienstag – Dienstag
Für alle älteren Gemeindemitglieder:
 Seniorennachmittage
 Ausflüge für Senioren
 Einsame
 Menschen, die gepflegt werden müssen und die pflegenden Angehörigen
 Sterbende
 Verstorbene und ihre
Angehörigen
Gebetsanliegen / Fürbitten
19
Fürbitten
Mittwoch – Mittwoch – Mittwoch
Für den Kirchengemeinderat:
 Freude und Spannkraft für die
Sitzungen
 Geistesgegenwart
 gute Ideen
 langen Atem
 Gottes spürbare Nähe
Freitag – Freitag – Freitag
Für die Arbeit mit Jugendlichen:
 Konfirmandenunterricht
 Chili-Club (für Teenies)
 Senfkorn
 Abhängabend
 alle Konfirmierten vom letzten
Jahr
 und die Eltern
Donnerstag – Donnerstag
Für die Arbeit mit Kindern:
Samstag – Samstag – Samstag
Für alle aktuellen Veranstaltungen
 Kindergarten
 Spiel- und Krabbelgruppe
 Kinderkirche
Sonntag – Sonntag – Sonntag
 Jungschar plus
 Schulgottesdienste
 Religionsunterricht
 alle neu Getauften
 und ihre Eltern
Für die Gottesdienste:
 Pfarrer, Organist, Mesner
 alle, die zum Gottesdienst
kommen
 alle, die nicht zum Gottesdienst kommen können
 alle, die (noch) nicht zum Gottesdienst kommen
20
Petruskirche Beimerstetten
Aktuelles zur Dachstuhlsanierung in der Petruskirche Beimerstetten
Nachdem die Planungen zur
Dachstuhlsanierung angelaufen sind, müssen nun die
Mittel hierfür aufgebracht
werden. Die Kirchengemeinde hat hierfür einen Eigenanteil von 25 000 Euro
beizusteuern.
Um Ihnen die Situation zu
verdeutlichen, haben wir einen „Musterbalken“ in der
Kirche angebracht. Dieser
Balken stammt nicht aus der
Petruskirche, soll aber Sie,
liebe Gemeindeglieder und
Besucher unserer Kirche,
daran erinnern, dass wir Ihre
Hilfe brauchen, um unser
schönes Gebäude zu erhalten.
Wir freuen uns, dass wir
bisher bereits 5000 Euro
Spenden für die Dachsanierung der Kirche erhalten haben. Allerdings fehlen uns
noch 20 000 Euro. Deshalb
bitten wir Sie weiterhin herzlich um
Ihre Spende, damit wir die notwendigen Reparaturen durchführen
lassen können.
Für Ihre Unterstützung danken wir
Ihnen schon jetzt.
Werner Gröh
für den Kirchengemeinderat
(Fotos: Elvira Eberhardt)
Bankverbindung Evang. Kirchengemeinde Beimerstetten:
IBAN DE77 6305 0000 0000 0372 86,
BIC SOLADES1ULM
Gruppen und Kreise unserer Kirchengemeinde
21
Gruppen und Kreise in unserer Kirchengemeinde
Liebe Leserinnen und Leser,
innerhalb unserer Kirchengemeinde gibt es viele Gruppen und Kreise mit
ganz verschiedenen Schwerpunkten und Angeboten. Wir möchten deshalb
alle Gruppen hier im Gemeindebrief einmal zu Wort kommen lassen.
…diesmal: Der Posaunenchor Beimerstetten-Bernstadt
Die Liebe unseres Herrn Jesus
Christus in die
Herzen der
Menschen zu
spielen, das ist eine unserer wichtigsten Aufgaben im Posaunenchor.
Dazu trifft sich jeden Freitag um
20.00 Uhr eine bunte Schar von
Leuten zur gemeinsamen Probe im
evangelischen Gemeindehaus in
Beimerstetten. Zurzeit sind wir 28
Leute. Das sind Mädchen und
Jungs, sowie Frauen und Männer
im Alter von 11-76 Jahren. (Wo gibt
es das heute noch, dass Menschen
in dieser Altersspanne gemeinsam
Musik machen).
Wir gestalten Gottesdienste musikalisch mit, veranstalten öfters Bläserkonzerte und vertreten unsere
Kirchengemeinden auch musikalisch nach außen, in dem wir Festund Feierlichkeiten der Bürgerlichen Gemeinde musikalisch umrahmen.
Der Posaunenchor
Beimerstetten besteht
schon seit 1951. Da bis
zum Jahr 1968 die Mitgliederzahl des Chores
auf wenige Bläser zurückgegangen war, und
sich die Situation in der
Nachbargemeinde
Bernstadt ähnlich darstellte, leitete der damalige Pfarrer
Preißendanz, er war
Pfarrer beider Gemein-
den, den Zusammenschluss der
jeweiligen Posaunenchöre ein. (Eine Erfolgsgeschichte, die bis heute
gehalten hat).
Die Musik, die wir spielen, ist mittlerweile sehr vielfältig. Kirchenchoräle und Lieder, Choralbearbeitungen, Gospels, klassische Musik aus
neuer und alter Zeit, Stücke aus
Swing, Pop- und Rockmusik und
auch Filmmusik sind dabei.
Zurzeit sind drei Jungs bei uns in
der Jungbläserausbildung, das sind
nicht viele. Nachwuchsausbildung
ist für unsere Bläserarbeit sehr
wichtig. Wenn Interesse besteht,
einfach im Pfarramt melden oder
freitags mal bei der Probe vorbeischauen. Wir freuen uns auch über
jeden Erwachsenen, der ein Blasinstrument spielen lernen will oder
sogar schon spielen kann.
Wolfgang Dürr, Chorleiter
22
Jugendseite
Rücksichtnahme geht ganz einfach.
Im Bus aufzustehen, wenn jemand
Älteres oder Schwächeres einen
Platz braucht. Im Supermarkt den,
der es eilig hat, an der Kasse vorzulassen. Zwei Beispiele. Kinderleicht. Das weiß auch die neunjährige Paula, die ihre Freunde nicht
ausnutzen will. Doch wenn Rücksichtnahme ein Kinderspiel ist, warum bin ich immer wieder rücksichtslos? Wie lerne ich Rücksichtnahme?
Indem ich versuche, mich in den
anderen zu versetzen. Wenn es mir
nicht gut geht, dann wünsche ich
mir auch, dass jemand für mich im
Bus aufsteht. Wenn ich es eilig habe, freue ich mich auch, wenn ich
an der Kasse vorgelassen werde.
Nicht nur auf mich schauen, sondern immer auch den Nächsten im
Blick haben. Mitgefühl ist die Sprache des Herzens. „Den Nächsten
lieben heißt, nicht die eigenen Interessen zu suchen, sondern die Lasten der Schwächeren und Ärmeren
zu tragen“, sagt Papst Franziskus.
Die neunjährige Paula will ihre
Freunde nicht ausnutzen. Für ein
Kind ist das verständlich. Ich möchte einen Schritt weiterdenken. Wir
alle sind Kinder Gottes. Deshalb
sind alle Menschen Geschwister –
und auf Geschwister nehme ich
doch gerne Rücksicht.
Der beste Lehrer für Rücksichtnahme ist Jesus. An ihm möchte
ich mir ein Beispiel nehmen. Alles,
was er getan hat, hat er aus Liebe,
aus Mitgefühl getan. Allen Menschen gegenüber.
Kinderseite
Kinder, Kinder….
23
24
Kita Lagune, Beimerstetten
Aktuelles aus der „Lagune“,
der evangelischen Kindertagesstätte in Beimerstetten
Familiengottesdienst mit der Kita Lagune
Am Sonntag, den 22. Februar, durften die Kinder der Lagune den Familiengottesdienst gestalten.
Nach dem Begrüßungslied „Einfach
spitze, dass du da bist!“ begann der
Gottesdienst mit einem gemeinsamen Gebet und als Zeichen der
Dankbarkeit, dass Gott immer für
uns da ist, ließen wir eine Dankrakete steigen.
Auch die Kleinen aus der Seesternchengruppe leisteten ihren Beitrag
dazu. Alle sangen das Lied von den
fünf kleinen Fischen und die Kleinen wanderten dazu als Fischlein
durch die Kirche.
Das Thema dieses Gottesdienstes
lautete Jona und der Wal: Jona der
im Auftrag Gottes nach Ninive gehen musste und den Menschen in
dieser Stadt sagen sollte, dass sie
nicht mehr böse sein sollen, weil
sonst Gott sie bestrafen würde.
Aber Jona gehorchte Gott nicht und
musste selbst erst auf einem Umweg durch den Bauch eines Wals
auf den richtigen Weg gebracht
werden. Dann hat er seinen Auftrag
ausgeführt und die Menschen in
Ninive haben sich gebessert.
Die Kinder spielten dazu eine
Klanggeschichte. Trommeln, Rundtrommeln, Klanghölzer und Xylophon schallten durch die Kirche.
Der Jona-Rap, den alle mit Begeisterung sangen, rundete das Thema
Jona ab. Nach den Fürbitten und
einem „bewegten Vaterunser“ sangen wir dann noch zum Abschluß
das Lied „Halte zu mir guter Gott“.
Es war ein sehr schöner Beginn eines Sonntags und wir freuen uns
schon auf das nächste Mal.
Am Montag nach dem Gottesdienst
interviewten wir die Kinder im Kindergarten über ihr Empfinden des
Familiengottesdienstes. Bei der
Reflektion bekamen wir auf die
Frage „Was hat euch am Familiengottesdienst besonders gefallen?“
folgende Antworten:
„Dass meine Mami da war!“
„Dass meine ganze Familie da
war!“
„Mir hat die Klanggeschichte über
Jona und der Jona-Rap am besten
gefallen.“
„Geh, geh, geh, Jona geh nach Ninive.-das war unser Jona-Rap, der
alle restlos begeistert hat!“
„Mir hat das Singen am meisten
Spaß gemacht.“
Das Team der Kita Lagune
Kita Lagune, Beimerstetten
Termine der Kindertagesstätte Lagune
02.04.2015
Gründonnerstag (KiTa geschlossen)
08.05. oder 22.05.2015 Waldwandertag
evtl. im Mai oder Juni Betriebsausflug (KiTa geschlossen)
01.06. – 05.06.2015 Pfingstferien
24.06.2015
Seniorensingen im Landhaus Gienger
03.07.2015
Vorschulausflug
(Kindergartenbetrieb für alle angemeldeten Kinder)
24.07.2015
Sommerfest mit Verabschiedung der Großen
Das Kita Lagune-Team
Zum Muttertag
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26
Veranstaltungen
Veranstaltungen in unserer Gemeinde
Bitte beachten Sie unbedingt die aktuellsten Hinweise und Termine in
den wöchentlich erscheinenden örtlichen Mitteilungsblättern!
Passionsandacht
Am Donnerstag, den 02. April 2015 laden wir herzlich zu unserer Passionsandacht am Gründonnerstag ein. Beginn ist um
19.30 Uhr in der Petrus-Kirche in Beimerstetten.
Auferstehungsgottesdienste
Herzliche Einladung zur Osternachtfeier mit Frühstück am Ostersonntag, den
05. April 2015. Beginn ist eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang um 05.30
Uhr am Osterfeuer an der Petrus-Kirche in Beimerstetten. Anschließend gehen wir zusammen zur Auferstehungsfeier auf den Friedhof in Beimerstetten,
die vom Posaunenchor Beimerstetten/Bernstadt feierlich mitgestaltet wird.
Herzlichen Dank. Ein gemeinsames Frühstück im Evangelischen Gemeindehaus in Beimerstetten rundet unsere Osterfeier ab.
In Vorderdenkental feiern wir den Auferstehungsgottesdienst am
Ostersonntag, den 05. April 2015 um 09.30 Uhr auf dem Friedhof in Vorderdenkental.. Der Posaunenchor Westerstetten wird
unseren Gottesdienst feierlich mitgestalten. Herzlichen Dank.
Kinderkirche Beimerstetten: Komm doch in die Kinderkirche!
Herzliche Einladung zur Kinderkirche um 09.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus in Beimerstetten und zwar am:
19. April 2015, 10. Mai 2015, 14. Juni 2015, 12. Juli 2015.
Am 26 Juli 2015 findet ein Familiengottesdienst in Vorderdenkental statt, der
von der Kinderkirche Beimerstetten gestaltet wird.
Gottesdienst im Grünen – Ofenloch-Gottesdienst an Christi Himmelfahrt
Auch in diesem Jahr feiern wir an Christi Himmelfahrt (14.05.2015) wieder
einen Gottesdienst auf dem Ofenloch in Hörvelsingen. Der Gottesdienst beginnt um 10.00 Uhr und wird wieder festlich mitgestaltet von den Landfrauen,
die das Schmücken des Altares übernehmen, sowie den „Vereinten Posaunen- und Kirchenchören“. Wir laden Sie hierzu herzlich ein.
Oekumenischer Frauentreff Westerstetten
Hallo liebe Frauen,
beim Frauentreff sind wir alle eingeladen, uns Zeit zu gönnen: Für
uns selbst, für ein leckeres Frühstück und zur Begegnung mit Gott
und mit anderen Frauen. Wir sind eine offene, ökumenische, altersgemischte Gruppe und freuen uns immer über neue Gesichter. Wir treffen
Veranstaltungen
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uns: monatlich, donnerstags, von 9.30 – 11.45 Uhr im evangelischen Gemeinderaum in Westerstetten (Dachgeschoß Schule).
Unsere neuen Frauentreff-Termine:
16.04.15, 07.05.2015; 18.06.15; 23.07.15; 24.09.15
Durch Krisen reifen – Stufen des Lebens“ in Westerstetten
So nennt sich der Kurs vonStufen des Lebens, den wir in
den nächsten Monaten in Westerstetten miteinander erleben wollen.
Krisen gehören zu unserem Leben. Wir können ihnen nicht ausweichen. Krisenzeiten sind anstrengend und schwer, aber gleichzeitig auch eine Chance,
daran zu wachsen und zu reifen.
Anhand der Elia-Geschichte aus dem Alten Testament und kreativen Bodenbildern wollen wir uns damit in vier Einheiten auseinandersetzen.
Herzliche Einladung an alle, Frauen und Männer,die sich mehr mit diesem Thema beschäftigen oder Stufen des Lebens kennenlernen wollen.
Wir treffen uns :
Vormittags, im Rahmen des Frauentreffs,
donnerstags, von 9:30 - 11:45 Uhr
Am: 26.02; 19.03; 16.04; und 07.05.2015
Abends, dienstags, von 19:30 – 21:45 Uhr
Am : 24.02; 17.03; 14.04; und 05.05.2015
Im evangelischen Gemeinderaum, Dachgeschoß Schule
Eine regelmäßige Teilnahme wäre gut!Mehr Infos und Anmeldung bei:
Dorothea Haux, Tel: 07348 – 6704 oder
Traude Unseld, Tel: 07336 - 350
Konfirmationen 2016
Zur Abholung der Anmeldeunterlagen für die Konfirmation 2016(konfirmiert
wird, wer im Schuljahr 2015/2016 die 8. Klasse besucht) laden wir alle Konfirmanden/-innen mit ihren Familien herzlich zu den Gottesdiensten am 14.
Juni2015 ein. Der erste Gottesdienst findet um 09.30 Uhr in Beimerstetten
statt, der zweite um 10:45 Uhr in Westerstetten. Die Anmeldeunterlagen können jeweils im Anschluss abgeholt werden.
Bitte geben Sie die ausgefüllten Anmeldungen bis zum 30. Juni 2015
beim Evang. Pfarramt Beimerstetten ab.
Der erste Elternabend findet am 02. Juli 2015 um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in Beimerstetten statt.
Die Konfirmationstermine für 2016 sind: 17. April und 24. April, jeweils um
09.30 Uhr in der Petruskirche in Beimerstetten.
Die endgültigen Wunschtermine können erst am Elternabend festgelegt werden.
28
Gottesdienste
(Die aktuellsten Termine und Hinweise finden Sie im örtlichen Mitteilungsblatt!)
April 2015
Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen.
(Mt. 27, 54)
02.
19.30
Uhr
Abendmahlsgottesdienst in Beimerstetten
03.
09.30
10.45
Uhr
Uhr
Passionsgottesdienst in Beimerstetten
Passionsgottesdienst in Vorderdenkental
05.
05.30
09.30
Uhr
Uhr
Osternacht in Beimerstetten
Auferstehungsgottesdienst in Vorderdenkental
06.
10.45
Uhr
Ostergottesdienst in Westerstetten
12.
09.30
10.45
Uhr
Uhr
Predigtgottesdienst in Beimerstetten
Predigtgottesdienst in Westerstetten
19.
09.30
10.45
19.00
Uhr
Uhr
Uhr
Predigtgottesdienst in Beimerstetten
Predigtgottesdienst in Vorderdenkental
Treffpunkt Brunnen
im Evang. Gemeinderaum in Westerstetten
23.
10.15
Uhr
Gottesdienst im Pflegeheim in Beimerstetten
26.
10.00
19.07
Uhr
Uhr
Familiengottesdienst in Beimerstetten
Abendgottesdienst in Vorderdenkental
---------------------------------------------------------------
Gottesdienste
29
(Die aktuellsten Termine und Hinweise finden Sie im örtlichen Mitteilungsblatt!)
Mai 2015
Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.
(Phil. 4, 13)
02.
17.00
Uhr Oekumenischer Floriansgottesdienst in Westerstetten
03.
09.30
Uhr Erster Festgottesdienst zur Konfirmation in Beimerstetten
10.
09.30
10.45
Uhr Zweiter Festgottesdienst zur Konfirmation in Beimerstetten
Uhr Predigtgottesdienst in Vorderdenkental
14.
10.00
Uhr Gottesdienst im Grünen auf dem Ofenloch
17.
09.30
10.45
Uhr Predigtgottesdienst in Beimerstetten
Uhr Predigtgottesdienst in Westerstetten
21.
10.15
Uhr Gottesdienst im Pflegeheim in Beimerstetten
24.
09.30
10.45
Uhr Predigtgottesdienst in Beimerstetten
Uhr Predigtgottesdienst in Vorderdenkental
25.
10.45
Uhr Predigtgottesdienst in Westerstetten
31.
09.30
10.45
Uhr Predigtgottesdienst in Beimerstetten
Uhr Predigtgottesdienst in Vorderdenkental
30
Gottesdienste
(Die aktuellsten Termine und Hinweise finden Sie im örtlichen Mitteilungsblatt!)
Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest.
Juni 2015
(Gen. 32, 27)
07.
09.30
10.45
Uhr
Uhr
Predigtgottesdienst in Beimerstetten
Predigtgottesdienst in Westerstetten
14.
09.30
10.45
Uhr
Uhr
Predigtgottesdienst in Beimerstetten
Predigtgottesdienst in Vorderdenkental
18.
10.15
Uhr
Gottesdienst im Pflegeheim in Beimerstetten
21.
11.00
Uhr
19.07
Uhr
Familiengottesdienst anl. Jubiläum Waldkindergarten
im Wald
Abendgottesdienst in Vorderdenkental
10.30
Uhr
19.00
Uhr
28.
Erntebittgottesdienst anl. 20-jähriges Bestehen Betriebshilfsdienst Maschinenring in Eiselau
Treffpunkt Brunnen
im Evang. Gemeinderaum in Westerstetten
Bitte beachten:
Der Termin für den Tagesausflug im Juni 2015 für Senioren nach Creglingen
wird rechtzeitig im Mitteilungsblatt bekanntgegeben:
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Juli 2015
Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein;
alles andere stammt vom Bösen.
(Mt. 5, 37)
05. 09.30
10.45
Uhr Predigtgottesdienst in Beimerstetten
Uhr Predigtgottesdienst in Westerstetten
12. 09.30
10.45
Uhr Predigtgottesdienst in Beimerstetten
Uhr Predigtgottesdienst in Vorderdenkental
19. 19.07
Uhr Abendgottesdienst in Beimerstetten
26. 10.45
Uhr Familiengottesdienst und Steinhölzlesfest
in Vorderdenkental
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Freud und Leid
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Taufen in unserer Gemeinde
(Diese Seite enthält persönliche Daten. Diese werden nur in der gedruckten
Version des Gemeindebriefs veröffentlicht.)
Foto: Peter Friebe
Bestattungen und Aussegnungen in unserer Gemeinde
(Diese Seite enthält persönliche Daten. Diese werden nur in der gedruckten
Version des Gemeindebriefs veröffentlicht.)
Impressum:
Redaktion: Pfr. B. Lindner (verantwortlich), B. Sixt, B. Missel und S. Scheck
Hrsg.:
Evang. Kirchengemeinde Beimerstetten,
Neue Str. 1, 89179 Beimerstetten
Telefon:
07348 - 7823
Fax: 07348 - 936968
E-Mail:
[email protected]
Homepage: evk-beimerstetten.de
Bürozeiten (Brigitte Missel):
Dienstags 8.30 - 12.00 Uhr, donnerstags 14.00 - 17.00 Uhr
E-Mail:
[email protected]
Kirchenpflege (Manfred Puppe): Lohäckerweg 4, 89179 Beimerstetten,
Telefon:
07348 - 7766; E-Mail: [email protected]
Bankverbindung Evang. Kirchengemeinde Beimerstetten:
IBAN DE77 6305 0000 0000 0372 86, BIC SOLADES1ULM
Druck: HK Druckwerk GmbH, Ulm