SLB-1/2015 (PDF 2.6 MB)

Ausgabe
1/2015
n
Eine Zeitschri
ft von M enschen d er Region für M enschen d er Regio
22.-28.JUNI 2015
10. Postkutschentreffen zum Stadtjubiläum in Glauchau
mit Unterstützung der Stadtwerke Glauchau
www.epark-gc.de
Jugendfeuerwehr Glauchau trainiert mit dem Nachwuchs der Jugendfeuerwehr
eine Rettungssituation beim Eiseinbruch.
Wir bedanken uns bei den Stadtwerken Glauchau, dass wir mit unserem Imbiss
an der Eisbahn präsent sein durften und die Mitarbeiter uns bei Auf- und Abbau
tatkräftig unterstützten.
Pünktlich zur Eröffnung der Eisbahn anlässlich des Glauchauer Weihnachtsmarktes konnten wir den Besuchern heiße und kalte Getränke anbieten. In Abstimmung
mit der Stadt wurden an den meisten Wochenenden die Toiletten im „Weißen Gewölbe“ für die Besucher der Eisbahn geöffnet.
Ein besonderer Höhepunkt war unser Event „Feuer & Eis“. Wir haben uns über die
vielen Gäste gefreut und deren Anregungen zur Gestaltung bzw. zu Speisen für die
nächste Veranstaltung gern entgegen genommen. Schade, dass der Verkauf von
warmen Speisen und Getränken an normalen Wochenenden kaum angenommen
wurde. Auch beim Eisfasching, am Faschingsdienstag, hätten wir uns mehr Resonanz gewünscht.
Dennoch freuen wir uns auf die nächste Saison „ePARK“. Wir werden auf jeden
Fall wieder eine Veranstaltung „Feuer & Eis“ anbieten und für Veranstaltungen an
der Eisbahn mit unserem Catering zur Verfügung stehen.
Das Team des Glauchauer Marktrestaurants
2
Glauchauer Biker luden die Kinder und Jugendlichen der Kinderarche Lichtenstein zum Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen ein.
®
Fasching im ePARK. Alle Eisläufer bekamen einen Pfannkuchen geschenkt.
Als Partner der Stadtwerke Glauchau kümmerten wir uns auch in dieser Eislaufsaison um den reibungslosen Ablauf des Schlittschuhverleihs. Wir konnten von unseren Erfahrungen der vergangenen Saison profitieren und die Abwicklung noch besser organisieren. Unser Angebot wurde auch diesmal gut nachgefragt. Oft konnten
wir uns an den strahlenden und erwartungsfrohen Kinderaugen der kleinen Kufenflitzer erfreuen. Natürlich haben sich in den vergangen drei Jahren auch viele große
und kleine Sportler eigene Schlittschuhe gekauft. Ein Zeichen, dass die Besucher
jedes Jahr fest mit dem Aufbau der Eisbahn der Stadtwerke Glauchau rechnen.
In diesem Zusammenhang bedanken wir uns noch einmal bei den Stadtwerken
Glauchau für das soziale Engagement in der Innenstadt. Das Projekt „ePARK“ ist
eine echte Belebung der Innenstadt. Wir möchten auch in der kommenden Saison
wieder Partner des ePARK-Teams sein und wünschen uns, dass der „märchenhafte“ Standort vor dem Schloss wieder genutzt werden kann.
P.S. Unsere „Gü-Sport Eisparty“ war ein voller Erfolg. Wir bekamen nur positive
Resonanz von unseren Kunden und Gästen. Im nächsten Jahr wollen wir gern wieder diese Möglichkeit nutzen. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit.
Intersport Gü-Sport, Alexander Kunz, Filialleiter Glauchau
3
MOBILITÄT
von einst bis jetzt in Glauchau erleben
Mit dem Erwerb von zwei umweltfreundlichen, verbrauchsarmen und flinken Elektrofahrzeugen leisteten
die Stadtwerke Glauchau im vergangenen Jahr ihren
Beitrag zur Elektromobilität. Mit der Entscheidung für
die Elektrofahrzeuge schonen die Stadtwerke die Umwelt und senken die Treibhausgas-Emissionen. Außerdem trägt das Unternehmen auf diese Weise dazu bei,
die Lärm- und Feinstaubbelästigung im Glauchauer
Straßenverkehr zu reduzieren.
Denkmalverein e. V.
Verein für Stadtgeschichte
und Denkmalpflege Glauchau
Dabei liegt der fortschrittlichen Technologie von heute, die die geräuscharmen und umweltfreundlichen
Elektroautos antreibt, eine beeindruckende historische Entwicklung, die ihren Anfang bereits 4000 v.
Chr. mit der Erfindung von Rad und Wagen nahm,
zugrunde.
Ein besonders bedeutsamer Abschnitt in der Entwicklung der Mobilität war beispielsweise auch die Zeit der
Postkutschen, welche in der vorindustriellen Neuzeit
eines der wichtigsten Fortbewegungsmittel darstellten.
Diese historischen Gefährte werden beim diesjährigen Stadtjubiläum eine besondere Rolle einnehmen.
Denn der Glauchauer Denkmalverein und der 1. Sächsische Postkutschenverein werden in diesem Jahr die
zehnte Auflage des Postkutschentreffens in Glauchau
organisieren und ausrichten.
Unterstützt werden die Vereine dabei von den Stadtwerken Glauchau, die die Entwicklung der Mobilität in
den Mittelpunkt ihres Beitrages beim Stadtfest stellen
werden. Unter dem Motto von Mobilität einst und jetzt
werden sich der Energieversorger, der Denkmalverein
und der Postkutschenverein gemeinsam präsentieren.
Alle Besucher sind am Samstag, den 27.06.2015
recht herzlich eingeladen, altehrwürdige Postkutschen sowie Elektrofahrzeuge der neuesten technischen Generation zu bestaunen – oder auch selbst
zu erproben. Bei kurzweiligen Testfahrten in einem
Elektrofahrzeug oder einer abenteuerlichen Rundfahrt
in einer Postkutsche können die Besucher des Stadtfestes am Stand der Stadtwerke Glauchau, des Denkmalvereins und des 1. Sächsischen Postkutschenvereins auf anschauliche und unterhaltsame Weise die
Entwicklung der Mobilität - von den Anfängen des
Verkehrswesen bis zur Neuzeit - kennenlernen.
Das Treffen der Postkutschen selbst wird am 27. und
28. Juni in der Glauchauer Otto-Schimmel-Straße
stattfinden. Mehrere originalgetreue Postkutschen,
die nicht nur unterschiedliche Größen oder Alter haben, sondern auch aus verschiedenen Gegenden
Deutschlands nach Glauchau kommen, werden sich
den Besuchern des Stadtjubiläums am Samstag in einer moderierten Kutschenschau präsentieren und an
beiden Tagen zu vergnüglichen Rundfahrten durch die
Stadt einladen.
Bereits am 30. Mai wird im Foyer der Stadtwerke
Glauchau eine historische Ausstellung zum Postkutschenwesen eröffnet, in der die Besucher anschaulich interessante Details zur sächsischen Postund Verkehrsgeschichte erfahren werden.
Viele weiteren Informationen erfahren Sie demnächst
unter www.postkutscheninglauchau.de.
4
Glauchau bewirbt sich um die Landesausstellung 2018
Glauchau bewirbt sich um die Ausrichtung der vierten
Sächsischen Landesausstellung. Diese findet im Jahr
2018 zum Thema „Industriekultur“ statt. Die Ausstellung befasst sich mit der sächsischen Geschichte, die
vorangegangene Landesausstellung 2011 in Görlitz
beleuchte die geschichtsträchtige Handelsroute „Via
Regia“.
Als Austragungsort wurde der Bahnhof Glauchau
auserkoren. Das Bahnhofsgebäude bietet die optimalen Voraussetzungen für die Leitausstellung. Der
Bahnhof wäre damit zugleich Hauptveranstaltungsort und Ausgangspunkt für Reisen zu den einzelnen
Korrespondenzstandorten der Landesausstellung. Als
Korrespondenzstandorte haben sich verschiedene
Industrie- und Bergbaumuseen aus dem Raum Südwestsachsen und dem Erzgebirge beworben.
Große Kreisstadt
GLAUCHAU
Nachdem der Bahnhof Glauchau Anfang des Jahres
2015 in das Eigentum der Stadt übergegangen ist,
bietet sich mit der Landesausstellung die großartige
Gelegenheit, das Gebäude neu zu gestalten. Auch
nach der Großveranstaltung soll der Bahnhof ein moderner Besuchermagnet bleiben. Daher wird bereits
eifrig an einem Nachnutzungskonzept gearbeitet.
Noch in diesem Frühjahr wird sich der Freistaat Sachsen für einen Standort entscheiden. Bis dahin heißt
es warten, ob die Stadtväter die Landesregierung mit
ihrem Konzept für den Bahnhof Glauchau und die Landesausstellung überzeugt haben. Dies kann man nur
hoffen, denn die Große Kreisstadt Glauchau möchte
im Jahr 2018 vielen Besuchern aus Nah und Fern ein
guter Gastgeber sein und zusammen mit dem Freistaat den Besuchern der Ausstellung ein unvergessliches Erlebnis bieten.
17.04.
2015
Bereits am Donnerstag, dem 26. Februar 2015, übergab Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler zusammen
mit Wirtschaftsförderer Alfons Wagener die Bewerbungsmappe im Sächsischen Staatsministerium für
Wissenschaft und Kunst. Das Konzept für die Durchführung der vierten Sächsischen Landesausstellung
im Bahnhof Glauchau wurde von der Stadtverwaltung
Glauchau in Kooperation mit der Westsächsischen
Entwicklungs- und Beratungsgesellschaft Glauchau
mbH entwickelt.
Bühnenprogramm + Aktionen
18:00 bis 22:00 Uhr
Eine Initiative der Glauchauer
Interessengemeinschaft
für Handel und Gewerbe e. V.
SCHAUEN
ERLEBEN
EINKAUFEN
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Der Geschäftsführer der Stadtwerke
Dr. Matthias Nölcke (von rechts nach links)
übergibt die Elektrofahrräder des
Unternehmens an Dietrich Oberschelp,
Vorstandsvorsitzender des
Tourismusverein Zwickau e. V. und
Ina Klemm Geschäftsführerin des Vereins.
Daniel Behrens, Mitarbeiter der Stadtwerke,
informiert zu den technischen Details
der Bikes.
Gemeinsam mobil sein -
mit dem Elektrofahrrad die Region erkunden
Tourismusregion Zwickau e. V.
Peniger Str. 10 | Waldenburg
Tel.: 037608 27243
www.zeitsprungland.de
Die Kooperation zwischen der Stadtwerke Glauchau
Dienstleistungsgesellschaft mbH und dem Tourismusverein Zwickau e. V., dem Zeitsprungland macht dies
möglich! Denn im Rahmen dieser Zusammenarbeit
verpachtet der Glauchauer Energieversorger dem
Waldenburger Verein künftig zwei seiner elektrischen
Fahrräder.
Seit Anfang Februar können Gäste der Region die
Elektro-Bikes der Stadtwerke Glauchau über den Tourismusverein mieten und entspannt mit einem der beiden elektrobetriebenen Zweiräder umweltschonend
die Region entlang der Mulde erkunden sowie die
Vielfalt des „Zeitsprunglands“ entdecken.
Mit der Zusammenarbeit leisten die Stadtwerke
Glauchau einen wichtigen Beitrag, um die Wirtschaftsund Tourismusregion Zwickau bekannter zu machen.
Darüber hinaus ist es dem Versorger ein wichtiges
Ansinnen, den umweltbewussten Individualverkehr in
Glauchau und der Umgebung der Stadt zu fördern.
Neben dem Verleih von Elektro-Bikes sind auch die
Mitarbeiter der Stadtwerke Glauchau in verbrauchsarmen, alltagstauglichen und umweltfreundlichen Elektro-Smarts in Glauchau unterwegs. Außerdem fördern
die Stadtwerke Glauchau das Umweltbewusstsein ihrer Kunden und unterstützen diese beim Kauf eines
Elektrofahrzeuges oder eines E-Bikes.
Interessenten, die die Elektro-Bikes der Stadtwerke
Glauchau mieten möchten, können sich telefonisch
unter 037608 27243 oder per E-Mail [email protected] beim Tourismusverein Zwickau e.V. informieren.
Der Verein verfügt außerdem über ein großes Informationsrepertoire zu attraktiven Ausflugszielen und
Schlössern, in denen man spannende Zeitsprünge erleben kann. Darüber hinaus vermittelt das „Zeitsprungland“ allerlei Wissenwertes zu den Rad – und Wanderwegen, auf denen man die Region zwischen dem
Muldental und dem Erzgebirge entdecken kann.
Ihre Empfehlung zahlt sich aus
Sie sind Kunde der Stadtwerke Glauchau? Dann
sprechen Sie doch über uns! Empfehlen Sie uns Ihren Freunden, Verwandten, Nachbarn oder Kollegen
- auch außerhalb von Glauchau - weiter und Sie profitieren nicht nur von unserem günstigen Preisen in der
Strom- und Gasbelieferung sondern auch von unserem Kunden-werben-Kunden-Programm.
Ihre Neukundenwerbung belohnen wir mit einem attraktiven Prämienangebot:
--> Mit der Schlosskarte der Stadtwerke Glauchau erhalten Sie zwei Eintrittskarten für das Museum sowie
die Kunstsammlungen im Schloss Forderglauchau.
Außerdem zahlen die Stadtwerke Glauchau Ihnen einen Jahresmitgliedsbeitrag für die Städtische Biblio6
thek in Glauchau, damit Sie sich zu jeder Jahreszeit
mit der passenden Lektüre versorgen können.
--> Für den kommenden Sommer sind Sie gut vorbereitet, wenn Sie sich mit einer Kundenwerbung für
eine Badkarte der Stadtwerke Glauchau entscheiden.
Denn hinter dieser Prämie verbirgt sich eine Zehnerkarte für das Glauchauer Sommerbad.
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Gasabrechnung sparen? Mit dieser Kundenprämie
schreiben wir Ihrer nächsten Jahresrechnung der
Stadtwerke Glauchau in der Sparte Strom oder Gas
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Nähere Informationen und Hinweise zur Anmeldungen
erhalten Sie per Telefon 0800 05007-30 oder per E-Mail
an [email protected].
Bauvorhaben der Stadtwerke Glauchau
Die Stadtwerke Glauchau beginnen 2015 mit einer
der umfangreichsten Maßnahmen in der Sparte Strom
auf dem Gelände des Umspannwerkes. Die komplexe
Baumaßnahme wird etwa eineinhalb bis zwei Jahre
dauern. Geplant sind der Ersatzneubau des Schaltanlagengebäudes inklusive einer Warte mit Technikräumen sowie der Ersatzneubau der Mittelspannungsschaltanlage.
Dem vorausgegangen sind umfangreiche Recherchen
für Planungen und Konzeptionen zur Umsetzung der
Baumaßnahme. Ungefähr 3 Jahre dauerten die Vorbereitungen, angefangen bei der Grundstücksproblematik bis hin zur Konzipierung der neuen Anlage und
Vergabe der Aufträge.
Bei der Planung des Schaltanlagengebäudes, als
eingeschossiges Gebäude mit Kabelkeller, wurde die
Hochwasserproblematik untersucht und umgesetzt.
Die technischen Anlagen und Einbauten werden auf
den neuesten Stand der Technik gebracht und dienen
der Optimierung der Mittelspannungsversorgung.
Standort:
Ersatzneubau des
Schaltanlagengebäudes
Sind die Gaspreise an den Ölpreis gekoppelt?
Das ursprüngliche Ziel der Kopplung des Erdgaspreises an den Ölpreis in den 60er Jahren des letzten
Jahrhunderts war die Reduzierung von Preisschwankungen für Erdgas. Mit dieser Preisstabilisierung sollte eine langfristige Planungssicherheit vor allem für
Investitionen im Erdgasbereich geschaffen werden.
Den Ausgangswert für den Erdgaspreis bildete der
durchschnittliche Ölpreis innerhalb eines festgelegten
Zeitraumes, der Zeitraum wurde vertraglich bestimmt.
Dieser Durchschnittswert bildete mit einer zeitlichen
Verzögerung den Referenzwert für den Erdgaspreis.
Damit folgte der Erdgaspreis um einige Monate zeitlich versetzt dem Trend des Ölpreises. Üblicherweise
vierteljährlich erfolgte eine Anpassung des Erdgaspreises an die Entwicklung des Ölpreises.
Die Freie Presse hat zu diesem Thema am 16.12.2014
einen Artikel veröffentlicht (Autorin Frau Ramona Nagel), diesen finden Sie in der genannten Tageszeitung
auf S. 6 unter Wirtschaft & Börse.
In Zeiten des steigenden Ölpreises stieg automatisch
auch der Erdgaspreis. Mitte 2008 war ein sehr hoher
Ölpreis zu verzeichnen, darauf folgte ein hoher Erdgaspreis. Durch die Mittelwertbildung war der Höchstpreis beim Erdgaspreis allerdings nicht so extrem wie
beim Ölpreis, die Mittelwertbildung glättete den Erdgaspreis sowohl nach oben als auch nach unten.
Mit der Zeit hat sich ein eigenständiger von der Ölpreisbindung abgekoppelter Erdgashandel an der
EEX entwickelt. Im Jahr 2010 wurde die ausschließliche Bindung des Erdgaspreises für Endverbraucher
an den Erdölpreis vom Bundesgerichtshof für unzulässig erklärt. Damit vergrößerte sich der Umfang des
Erdgashandels an der EEX rasch. Heute beschaffen
die Gasversorger einen Großteil ihrer benötigten Gasmengen an der Börse, Verträge mit Ölpreisbindungen
existieren kaum noch.
Auch wir als Stadtwerke Glauchau haben unseren
Einkauf schon seit 2010 endgültig vom Ölpreis gelöst,
bereits seit 2007 wurden Teilmengen unabhängig
vom Ölpreis eingekauft. Heute möchte man nun am
liebsten wieder eine Kopplung haben, da natürlich bei
fallenden Ölpreisen bei Bestehen einer solchen Kopplung auch der Erdgaspreis automatisch fallen würde.
Genau diese Kopplung gibt es aber nicht mehr.
© Futureimagebank
Es ist anzunehmen, dass auch der Erdgasmarkt dem
Trend des Ölmarktes folgen wird, aber das kann
nicht vorhergesagt werden. Wenn wir aufgrund der
Marktentwicklung günstigere Einkaufspreise erzielen,
sind wir bestrebt, diese an unsere Kunden weiterzugeben.
Bitte beachten Sie aber, dass sich der Erdgaspreis
nicht nur aus dem Einkaufspreis zusammensetzt, sondern weiterhin die Netzentgelte, die Erdgassteuer und
die wiedereingeführte Regelenergieumlage enthalten.
Die Entwicklung des Gesamtpreises ist abhängig von
der Entwicklung aller Preisbestandteile, nicht nur des
Einkaufspreises.
7
Die Prinzen
Samstag, 27. Juni 2015, 21:00 Uhr
Hauptbühne Marktplatz
Vorschocaheu
auf Festw
Das alles ist Glauchau!
Die Stadt im Jubiläumsjahr
Die erste namentliche, urkundlich belegte Erwähnung Glauchaus war 1240.
Zuletzt wurde das im Jahr 1990 mit der 750-Jahrfeier bedacht. In diesem Jahr
steht nun das 775-jährige Jubiläum der Geburtsstadt Georgius Agricolas an.
Seit vielen Monaten arbeitet die Stadt Glauchau daran, die Feierlichkeiten dazu
würdig auszugestalten.
Zahlreiche Veranstaltungen werden auf die Festwoche vom 22. - 28. Juni konzentriert, aber auch übers gesamte Jahr finden besondere Programmpunkte
statt. Für das Stadtjubiläum wurde ein Logo erarbeitet und auch das Motto steht:
„Das alles ist Glauchau!“. Damit soll Glauchau in seiner gesamten Bandbreite
und Besonderheit, seiner Einzigartigkeit und seinen Schwerpunkten beleuchtet
werden. Glauchau ist bunt und vielfältig.
Neben der ausgezeichneten Kultur- und Bildungslandschaft, den Wohnungsbaustandorten und Wohngebieten oder den vielen leistungsfähigen
Unternehmen sind es vor allem die Menschen, die hier leben und die diese
Stadt ausmachen. Vor allem diese dürfen sich in der Festwoche auf ein attraktives Programm freuen. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe bzw. unter
https://www.facebook.com/775.Glauchau
1
2
Eine Vorschau auf ausgewählte Programme bis zur nächsten Ausgabe:
20.03.
20:00 - 23:00 Uhr Führung in den Unterirdischen Gängen Theaterstraße 34b
22.03.
15:00 Uhr
Vortrag: Ein Tag für Paul Geipel – „Musikalische Diskussion“ zu den Themen
Kunst, Museum Schloss Hinterglauchau, Kaminzimmer
ab 08:00 Uhr
Bauern- und Frischemarkt, Markt
14:00 Uhr
Stadtführung „Unterwegs auf nicht alltäglichen Wegen“ –
Einblicke in die Innenstadt aus anderer Perspektive, Treffpunkt: Schloss
2 17.04.
ab 18:00 Uhr
Sternennacht im Frühling, Innenstadt
18.04.
ab 21:00 Uhr
Ü30-Party auf 3 Floors, präsentiert vom Loungeclub Glauchau, im Stadttheater
1 28.03.
11.04.
3
25.04.14.06.
Ausstellung Inge Jastram, Marlow „Grafische Bilder“,
Radierung, Zeichnung, Aquarell, Galerie art gluchowe
25.04.
14:00 - 17:00 Uhr Führung in den Unterirdischen Gängen, Theaterstraße 34b
3 01.05.
Radlerfrühling im Muldental – jetzt neu auch mit Glauchau
4 13.05.
Whisky in the castle, Schlosshof Hinterglauchau
16.05.30.08.
4
8
Ausstellung „Fritz Keller zum 100. Geburtstag“- 80 Gemälde und Gouachen,
Museum Schloss Hinterglauchau
17.05.
15:00 Uhr
„Günther Fürst von Schönburg-Waldenburg – ein Förderer der Künste“, Vortrag
von Robby Joachim Götze, Museum Schloss Hinterglauchau, Kaminzimmer
29.05.
ab 18:00 Uhr
„Sekt in the City“ – die lange Einkaufsnacht für Frauen, Innenstadt
1 30.05.
ab 08:00 Uhr
Bauern- und Frischemarkt, Markt
31.05.
ab 14:00 Uhr
Spieletag der Stadtwerke Glauchau, Sachsenallee 65
Meißner Porzellanglockenspiel
mit Frühjahrsprogramm im März
Mit Beginn des 21. März 2015 erklingt nach einer
Winterpause wieder das Meißner Porzellanglockenspiel im Turm des historischen Rathauses, Markt 1.
Das Frühjahrsprogramm wird bis zum 20. Juni 2015
mit folgenden Melodien zu hören sein:
09:05 Uhr „Es sind die alten Weisen“ (Hanns Eisler)
12:05 Uhr „Der Frühling hat sich eingestellt“
(Melodie nach Johann Friedrich Reichardt)
18:05 Uhr „Ade zur guten Nacht“
(Volksweise aus Mitteldeutschland)
Der Auftrag, für die Stadt Glauchau ein Glockenspiel zu bauen, erging 1986 an die Firma Turmuhrenbau Meißen als Spezialwerkstatt für Turmuhren
und autorisierter Hersteller für Glockenspiele aus
Meißener Porzellan.
Anlässlich der 750-Jahrfeier der Stadt konnte das Glockenspiel eingeweiht werden und befand sich bis zum
Beginn der grundlegenden Erneuerung und Sanierung des Rathauses in Betrieb. Im Jahr 1997 wurde die
Überarbeitung und Anpassung an den Stand der Technik für die Turmuhr und das Glockenspiel beauftragt.
Der neue Glockenspielcomputer wird von einer Funkuhr gesteuert. Die elektronische Steuerung ermöglicht
das Abspielen der Melodiefolgen des Liederprogramms. So werden im Laufe des Jahres drei Programme
abgespielt, das Frühjahrs-, Halbjahres- und das Weihnachtsprogramm.
21. Glauchauer Seniorentage im Monat Mai 2015
Freuen Sie sich heute schon auf den 02. Mai 2015, 14:00 Uhr zur Eröffnung der Glauchauer Seniorentage
mit dem traditionellen Maibaumsetzen im Bürgerpark (Foto rechts, Städtische Altenheim Glauchau gGmbH),
den 06. Mai 2015, 9:00 Uhr zur Info-Messe „Gesund ins Alter“ im Simmelcenter Glauchau oder den 12. Mai
2015, 9:00 Uhr zum Wander- und Radlertag für Senioren, Start: Volkssolidarität, Angerstraße 15.
Informieren Sie sich auch über den Glauchauer Stadtkurier und über www.glauchau.de
Weiter geplant sind:
—> Vorträge zur Patienten verfügung/
Vorsorgevollmacht
—> Verkehrsteilnehmer schulung
—> Handy- und Computer kurse
Schiedsstelle im Glauchauer Rathaus - Friedensrichter berät und schlichtet
An jedem letzten Dienstag eines Monats hält die
Schiedsstelle der Stadt Glauchau im Rathaus,
Markt 1 im Zimmer 6.31 eine Sprechstunde ab. Von
18:00 - 19:00 Uhr bietet sie Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, unbürokratisch, außergerichtlich und kostengünstig Streitigkeiten des täglichen
Lebens und „kleine“ Strafsachen zu klären. Ziel ist,
dass sich die Parteien in einer ruhigen, neutralen
Atmosphäre einigen und der soziale Frieden wiederhergestellt wird.
Die Schiedsstelle Glauchau ist seit 2013 auch für die Gemeinde Callenberg inkl. der Ortschaften Falken,
Grumbach, Langenberg, Langenchursdorf, Meinsdorf und Reichenbach zuständig. Die Beratung ist kostenlos. Über die Geschäftsstelle im Rathaus kann Kontakt aufgenommen, Termine vereinbart oder Anfragen
gestellt werden, Tel.: 03763 65269.
Große Kreisstadt
GLAUCHAU
In Glauchau wird Friedensrichter
Bernd Döhler von Janet Noack
stellvertretend unterstützt.
Foto: Stadt Glauchau
9
Aktuelle Mietangebote
1- Raum-WE
3-Raum-WE mit Balkon
Sachsenallee:
Am Feierabendheim 11
Fläche: 32,40 m²
4. Geschoss
Ortsteil Niederlungwitz:
Straße des Friedens 31 a
Fläche: 60,50 m2
3. Geschoss
Kaltmiete:
165,24 €/ Monat
Betriebskosten: 40,00 €/ Monat
Heizkosten:
45,00 €/ Monat
Kaltmiete ab: 350,90 €/ Monat
Betriebskosten: 70,00 €/ Monat
Heizkosten:
75,00 €/ Monat
Keller zur Wohnung vorhanden.
Keller, Balkon
Energieausweis
Erstellungsdatum: bis 30.04.2014 (EnEV 2009)
Energieausweistyp: Verbrauchsausweis
Energieverbrauchskennwert: 101 kWh/(m² a)
(Energieverbrauch für Warmwasser enthalten)
wesentlicher Energieträger: Fernwärme
Baujahr: 1991
Energieausweis
Erstellungsdatum: ab 01.05.2014 (EnEV 2013)
Energieausweistyp: Bedarfsausweis
Energieverbrauchskennwert: 105 kWh/(m² a)
Energieeffiziensklasse: D
wesentlicher Energieträger: Erdgas
Baujahr: 1972
2- Raum-WE mit Balkon
3-Raum-WE mit Balkon
Ortsteil Gesau:
Schönbörnchener Weg 1 a
Fläche: 57,70 m²
1. Geschoss
Oberstadt: (Erstbezug nach Sanierung)
Clementinenstraße 1 /1a
Fläche: 59,50 m2
Kaltmiete:
334,66 €/ Monat
Betriebskosten: 65,00 €/ Monat
Heizkosten:
70,00 €/ Monat
Kaltmiete:
357,00 €/ Monat
Betriebskosten: 70,00 €/ Monat
Heizkosten:
75,00 €/ Monat
Keller, Anmietung Stellplatz möglich
Balkon, Keller, Badewanne oder Dusche
Energieausweis
Erstellungsdatum: bis 30.04.2014 (EnEV 2009)
Energieausweistyp: Verbrauchsausweis
Energieverbrauchskennwert: 109 kWh/(m² a)
(Energieverbrauch für Warmwasser enthalten)
wesentlicher Energieträger: Gas
Baujahr: 1910
AUFGEPASST:
Energieausweis
Erstellungsdatum: ab 01.05.2014 (EnEV 2014)
Energieausweistyp: Bedarfsausweis
Energieverbrauchskennwert: 76,2 kWh/(m²*a)
Energieeffiziensklasse C
wesentlicher Energieträger für
Heizung und Warmwasser: Erdgas
Baujahr: 1955
Langeweile in den Ferien?
Die Stadtwerke Glauchau Dienstleistungsgesellschaft mbH und die Stadtbau
und Wohnungsverwaltung GmbH Glauchau suchen für den Zeitraum vom
13.07. – 21.08.2015
motivierte und engagierte Schülerinnen und Schüler, die in der schulfreien Zeit
ihr Taschengeld etwas aufbessern möchten.
VORAUSSETZUNG:
Ihr passt zu uns, wenn Ihr freundlich, kommunikativ, begeisterungsfähig, zuverlässig, flexibel und teamfähig seid. Außerdem solltet Ihr mindestens 15 Jahre
alt sein.
Bei Interesse sendet bitte Eure persönlichen Daten (Name, Vorname, Alter,
Telefonnummer), das letzte Schulzeugnis und den von Euch bevorzugten Einsatzzeitraum per E-Mail an: [email protected]
Gebt bitte auch an, ob Ihr im Rahmen Eurer Ferientätigkeit bevorzugt handwerkliche oder kaufmännische Tätigkeiten ausüben möchtet.
© Andreas Hilger
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Aktionswohnung - 5,20 Euro/m2 (statt 5,80 Euro/m )
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3- Raum-Wohnung mit Balkon
Ortsteil Niederlungwitz:
Straße des Friedens 31 c, Fläche: 60,60 m2, 3. Geschoss
Kaltmiete: 315,00 €/Monat
Betriebskosten: 70,00 €/Monat
Heizkosten: 75,00 €/Monat
Balkon, Keller zur Wohnung vorhanden
Das Gebäude befindet sich im Ortsteil Niederlungwitz in einer ruhigen, ländlichen Lage. Nur wenige Gehminuten entfernt gibt es einen Kindergarten sowie eine Grundschule.
Bei Anmietung einer Wohnung der Stadtbau und Wohnungsverwaltung
GmbH Glauchau wird eine Kaution in Höhe von zwei Kaltmieten fällig.
Zur Vereinbarung eines Besichtigungstermins wenden Sie sich bitte an unsere kostenfreie Vermietungshotline 0800 0789030 oder schreiben Sie
eine E-Mail an [email protected]
Aktionszeitraum bis einschließlich 30.04.2015
Energieausweis
Erstellungsdatum: ab 01.05.2014 (EnEV 2013), Energieausweistyp: Bedarfsausweis, Endenergiebedarf 98 kWh/(m² a) Energieeffizienzklasse C
wesentlicher Energieträger: Erdgas, Baujahr: 1972
An einem GRUNDSTÜCK interessiert?
Die Stadtbau und Wohnungsverwaltung GmbH Glauchau
bietet Kaufinteressenten das Grundstück an der Dietrich-Bonhoeffer Straße zum Erwerb an.
Es können auch Teilflächen erworben werden. Das Grundstück eignet sich hervorragend als Eigenheimstandort. Die
Veräußerung des Objektes erfolgt zum Höchstgebot und
nach Wirtschaftlichkeit.
Bei Interesse melden Sie sich bitte unter der
Telefonnummer 03763 5007- 530 bzw. per E-Mail an
[email protected].
Dietrich-Bonhoeffer-Straße 69 a (unbebaut)
Fläche: 1.595,00 m²
siehe Skizze:
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Neu: Kundenservice
Änderung: Kundenbüro Ratshof
Seit dem 01.02.2015 bieten wir
für Kundenanliegen individuelle
Termine an:
Donnerstag
von 14:00 – 17:00 Uhr
Ihren Wunschtermin können Sie unter
03763 5007-322 telefonisch vereinbaren.
Kunden mit festem Termin werden
dann ohne Wartezeit bedient.
Stadtbau informiert:
Zur Verbesserung der Kundenfreundlichkeit passen die Stadtwerke Glauchau
Dienstleistungsgesellschaft mbH und die
Stadtbau und Wohnungsverwaltung GmbH
Glauchau ihre Öffnungszeiten im Außenbüro Markt 1 denen des Bürgerbüros der
Stadtverwaltung Glauchau an.
Seit dem 04.02.2015 erreichen Sie unsere
Mitarbeiter in der Zeit von 09:00 – 12:00
Uhr an diesem Standort. Die bisher am
Mittwochnachmittag angebotene Zeit entfällt dafür.
Seit dem 30.01.2015 ist die Stadtbau und
Wohnungsverwaltung GmbH Glauchau
unter einer neuen zentralen Rufnummer
Tel. 03763 5007- 0 zu erreichen.
Durch die Umstellung ändern sich ebenfalls die bisher bekannten Durchwahlnummern. Anrufer sollten sich daher zunächst an die Zentrale wenden.
-> Neue kostenfreie Servicetelefon.:
0800 0500730
-> Kostenfreie Havariedienstnummer: 0800 0500740
-> Neue Fax-Nr.: 03763 5007- 319
Vorstellung des technischen Bereichs
Mein Name ist Maximilian Löffler. Seit einem halben Jahr befinde ich mich bei der Stadtwerken Glauchau Dienstleistungsgesellschaft mbH in der Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement. Heute möchte ich den Lesern
unserer Kundenzeitschrift die Technikabteilung unseres Hauses vorstellen:
Wir Azubis haben uns in die täglichen Geschäfte der
Stadtwerke gut einfügen können. Neben Zuarbeiten
für unsere Kollegen haben wir inzwischen auch eigene Aufgaben, welche wir regelmäßig erledigen. Des
Weiteren durchlaufen wir immer wieder eine andere
Abteilung unserer Firma. So ist sichergestellt, dass
wir einen möglichst breiten Einblick in die Zuständigkeiten und inneren Abläufe der Stadtwerke Glauchau
erhalten. Besonders interessant ist dabei die Technik,
da diese Abteilung die erste Anlaufstelle für Havarien
jeglicher Art ist.
Geht ein solcher Notruf ein, kann der Kunde sein
Problem schildern und erhält direkt kompetente Ratschläge am Telefon. Anschließend rückt sofort unser
Fachpersonal aus, um den Schaden schnellstmöglich
zu beheben.
Seit neustem ist es auch möglich, mit Hilfe unseres
technischen Dienstes und der Wärmebildkamera die
energetischen Schwachstellen an Gebäuden aufzudecken. So können unsere Kunden noch bis zum 31.
März dieses Jahres diese kostenfreie Serviceleistung
in Anspruch nehmen.
Unser technischer Bereich
Der Aufgabenbereich der Technizählt insgesamt 12 Mitarbeiter,
UNSERE HAVARIENUMMERN:
ker beschränkt sich jedoch nicht
welche sich zum einen um die
Strom:
0800/0500750
nur auf die unmittelbaren Kuntechnischen Probleme unserer
Gas:
0800/0500760
denanliegen. So ist die Kontrolle
Kunden kümmern und zum anWärme:
0800/0500740
und Instandhaltung des Firmenderen verwaltenden TätigkeiBeleuchtung:
0800/0500740
fuhrparks ebenfalls ein wichtiger
ten nachgehen. Wie auch im
Havarie für Mieter:0800/0500740
Bestandteil, um ein schnelles
Kundenservice ist das techni24h – kostenlos erreichbar
Handeln bei Notfällen zu gewährsche Personal verteilt auf die
leisten.
Stadtwerke Glauchau Dienstleistungsgesellschaft
mbH und die Stadtbau und Wohnungsverwaltung Darüber hinaus organisieren und kümmern sich die
GmbH Glauchau.
Mitarbeiter um die Pflege der Außenanlagen des FirTechnische Fragen können unsere Kunden montags mengeländes und Gebäude im Besitz der Stadtbau
und freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr sowie dienstags und Wohnungsverwaltung GmbH Glauchau. Auch die
und donnerstags von 8.00 bis 18.00 Uhr stellen; ent- Wartung von Laternenmasten fällt in die Zuständigkeit
weder persönlich in unserem Haus in der Sachsen- unseres Technikservices. So profitieren wir alle durch
allee 65 oder telefonisch am Service-Telefon unter die tägliche Arbeit des technischen Fachpersonals
0800 0500730.
der Stadtwerke Glauchau.
12
© Futureimagebank
Neu: Für Bauwillige
Bauherrenmappe auf der Homepage
der Stadtwerke Glauchau
Sie haben sich zum Neu- oder Umbau eines Gebäudes entschieden und wissen nicht, was Sie alles beachten müssen? Wir helfen Ihnen dabei!
Als Serviceleistung haben wir für Sie eine Bauherrenmappe zusammengestellt. Diese soll Ihnen helfen,
sich in der turbulenten Zeit, die ein Hausbau mit sich
bringt, zurecht zu finden. Einleitend vermittelt Ihnen
die Bauherrenmappe Wissenswertes über die von
den Stadtwerken angebotenen Medien Strom und
Gas.
In der Bauherrenmappe finden Sie eine detaillierte
Checkliste mit allen wichtigen Punkten, an denen Sie
sich während der Bauphase orientieren können.
Die Bauherrenmappe soll aber auch als Informationsbroschüre nicht nur für Bauherren sondern auch für
Bauplaner, Ingenieure und Architekten dienen.
Die Bauherrenmappe finden Sie unter
stadtwerke-glauchau.de/netze/bauherrenmappe
Inhalte der Bauherrenmappe (Auszug)
—>Was müssen Sie alles bei der Beantragung eines Netzanschlusses für Strom und/oder Gas beachten?
—>Welche Bedingungen müssen erfüllt werden, um einen Hausanschluss zu bekommen?
—>Welche Hausanschlussarten gibt es, wenn ich mein Haus mit Bodenplatte oder Unterkellerung baue?
—>Was muss ich bei der Bepflanzung meines Grundstückes beachten, um keine Versorgungsleitungen
im Erdboden zu zerstören und damit zusätzliche Kosten zu vermeiden?
Registrierung
im Online-Kundentool
www.stadtwerke-glauchau.de
Hier klicken, um auf die
Eingabemaske zu gelangen.
Seit Herbst 2014 ist das Online-Tool
auf der Homepage der Stadtwerke
Glauchau freigeschaltet. Somit können
uns unsere Kunden schnell über ihre
Anliegen informieren und Änderungen
ihrer persönlichen Daten selbst durchführen.
Erstregistrierung:
Bitte Ihre Vertragskontonummer sowie
Zählernummer eintragen. Beides finden
Sie auf Ihrer Rechnung.
Auf Grund einiger Nachfragen, wie man
sich im Online-Tool anmeldet, möchten
wir Ihnen hier einige Hinweise geben:
Bevor die personenbezogenen Daten
eingesehen werden können, ist eine
einmalige Registrierung notwendig.
Die folgenden Bilder (rechts) zeigen
Ihnen alle notwendigen Schritte.
Wir bitten auch unsere „Alt“-Online-Kunden, also die Kunden, die
bereits vor Einführung des Tools Online-Kunden waren, sich zu registrieren.
Bitte beachten Sie, dass die alten
Passwörter ungültig sind.
Nachdem Sie sich angemeldet haben,
erhalten Sie ein E-Mail mit Ihrem generierten Passwort. Damit können Sie sich
erneut anmelden und Ihren persönlichen
Bereich erreichen.
Tipp: Es bietet sich an, nach dem ersten
Login Ihr Passwort in ein beliebiges
(merkbares) Wort abzuändern.
111111111
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen
gern zur Verfügung. Rufen Sie uns unter unserer kostenfreien Servicenummer 0800 0500730 an oder kommen
Sie zu unseren Sprechzeiten vorbei.
Ein Überblick auf den persönlichen
Bereich
Max Mustermann
23568741
Hier können Sie alle Ihre Daten einsehen,
prüfen, gegebenenfalls ändern sowie aktuelle Zählerstände eintragen.
Adresse
eMail
Tel.
356847120
80,- €
Bei dem mit diesem Pfeil gekennzeichneten Symbol (kleines Dreieck) kann
der Kunde mehrere Vertragskonten (falls
vorhanden) einsehen bzw. wechseln.
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Der Bau der Chemnitz - Zwickauer Eisenbahn
(Erzählung aus der Mitte des 19. Jahrhunderts)
„Grüß Gott, Großvater, wie geht`s? Ach, wie
freue ich mich, dich gesund wiederzusehen?“
Mit diesen Worten begrüßte Werner Kraft seinen Großvater, indem er leichtfüßig aus dem
Auto sprang und dem Vierundachtzigjährigen,
der vor der Haustür sehnsüchtig auf den Enkel
gewartet hatte, herzhaft die Hand schüttelte.
„Willkommen, herzlich willkommen, mein Junge,“
erwiderte der Alte, „komm mit herein ins Haus;
Vater hat schon bezahlt, die Benzinkutsche kann
abfahren, und Mutter hat bereits den Kaffeetisch
gedeckt.“ „Ja, ja, Großvater hat recht; jetzt wollen
wir ein gemütliches Kaffeestündchen halten.“
Es war eine fröhliche Unterhaltung. Großvater
genoss diese Stunde mit jener stillen Dankbarkeit, die Menschen in so hohem Alter eigen ist.
Jede Freuden- und Feierstunde ist ihnen ein
Geschenk, das sie dankbar genießen. Er saß
im Lehnstuhl, rauchte zufrieden sein Pfeifchen
und hörte still zu. Nach dem Kaffeetrinken ging
der Vater noch einmal ins Geschäft; die Mutter
hatte in der Küche zu tun. Da sprach Werner
zum Großvater: „Komm, wir gehen in dein Zimmer, und du erzählst deinem großen Jungen
wieder einmal Geschichten, genau wie früher,
als er noch ganz klein war, nur, dass es keine
Märchen sind. Erzähl mir heute, wie Glauchau
seine Eisenbahn erhielt.“ Beifällig erhob sich der
Alte und ging mit dem Enkel in sein Stübchen.
Er nahm eine Prise und stopfte sich ein neues
Pfeifchen; sie setzten sich bequem zurecht, und
der Großvater begann seine Erzählung:
„Ich muss zuerst berichten, was ich von meinem
Vater weiß. Für die Leute jener Tage war es von
größter Bedeutung, dass sie sich von der Postkutsche trennen mussten und dafür auf der Eisenbahn fahren konnten. Aber es bedurfte der
Bemühungen vieler wackerer und weitsichtiger
Männer, um diesen Fortschritt zu erreichen.
Mein Vater gedachte immer voll Dankbarkeit des
Herrn Bürgermeisters Pfotenhauer, der später
Oberbürgermeister von Dresden wurde und des
Herrn Bürgermeisters Martini, der Glauchauer
Ständeverordneten Ziegler und Hörner, sowie
des Grafen Alban von Schönburg und vieler
anderer ehrenwerter Männer, die nicht Zeit
und Mühe gescheut hatten, zu fordern, dass
wir nach der Sächsisch-Bayrischen, der Sächsisch-Böhmischen und der Sächsisch-Schlesischen Bahn auch eine Bahn bekämen, die mitten
durch unser Sachsenland führte. Sie wussten
wohl, dass dadurch Handel und Wandel, welche
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arg darniederlagen, gehoben würden. Es waren
damals schwere Zeiten! Die Weberei ruhte ganz,
es war kein Geld unter dem Volke, und die Folge davon war, dass auch alle anderen Gewerbe
nicht viel zu schaffen hatten. Freilich gab es auch
Leute, die einem Bahnbau in dieser Zeit sehr
zurückhaltend gegenüberstanden. Aber jene
wackeren Männer wussten, dass gerade das
Baugewerbe dadurch zu lohnender Beschäftigung kommen und die wirtschaftliche Lage sich
bedeutend heben würde. In diesem Sinne wurde
im Jahr 1845 eine Petition an die Hohe Ständeversammlung des Königreichs Sachsen zu Dresden verfasst, worin man die Gründe darlegte
und mit aller Energie eine Binnenbahn forderte.
Mein Vater war ja schon glücklich, dass er die
Bahn wenigstens von Gößnitz nach Leipzig benutzen konnte. Als Schuhmacher kaufte er das
Leder in Leipzig auf der Messe ein. Um dorthin
zu gelangen hätte er die Postkutsche benutzen
können, aber das war nicht so einfach und mit
vielen Umständlichkeiten verbunden. Geraume
Zeit vor Abgang der Post musste man sich und
sein Gepäck bei der Königlichen Postanstalt
einschreiben lassen. Der Postbeamte trug den
vollständigen Namen und Stand der Reisenden,
den Wohnort und das Ziel der Reise, sowie Art
und Gewicht des Gepäcks mit peinlicher Sorgfalt in eine große Tabelle ein. Dies wiederholte
sich mehrmals im Verlauf einer längeren Reise;
denn man wurde in Glauchau nicht direkt bis
Leipzig eingeschrieben, sondern zunächst nur
bis Gößnitz oder bis Altenburg. Mitfahren konnte
man aber nur, wenn noch Platz vorhanden war.
Da zog es mein Vater in jungen Jahren oft vor,
sich mit Quersack und Schiebbock auf den Weg
zu machen, und er kam auch ans Ziel. Aber mühselig war es doch. Welch‘ erhebendes Gefühl
musste es nun für ihn gewesen sein, als er nach
Vollendung der Sächsisch-Bayrischen Eisenbahn nur bis Gößnitz zu Fuß zu gehen brauchte
und sich dort ohne Sorge um den rechten Weg
in den Dampfwagen setzen konnte, der ihn sicher
nach Leipzig fuhr. Hatte er in Leipzig genügend
Leder eingekauft, so gab er seine Ware auf die
Bahn, setzte sich mit hinein und fuhr gemächlich
der Heimat zu, ohne sich unterwegs um etwas
bekümmern zu müssen. Den Quersack hatte er
immer noch bei sich. Der barg neben neuem
Werkzeug, neuem Arbeitsmaterial und vielerlei
nützlichem Kleinkram auch manche Herrlichkeiten: eine neue Tabakdose, ein seidenes Tüchlein
oder eine reizende Nippfigur für die liebe Mutter
und einige „Leipziger Wetzsteine“, langersehntes, wohlschmeckendes Gebäck für uns Kinder.
– In Gößnitz freilich musste mein Vater den Zug
verlassen; das letzte Stück der Reise legte er zu
Fuß zurück. Aber so beschwerlich dies auch war,
er tröstete sich mit dem Gedanken: Bald wird die
Eisenbahn auch zwischen Glauchau und Gößnitz verkehren. –
Allerdings so schnell, wie wir gehofft hatten, kam
der Bau nicht zustande. Durch die unsichere politische Lage, die Möglichkeit eines Krieges, die
Unruhen des Jahres 1848 verzögerte sich die
Ausführung von Jahr zu Jahr. Aber unentwegt
arbeiteten jene braven Männer weiter an dem
einmal gefassten Plane. Von 1851 bis 1855 wurden Petitionen an die Hohe Ständeversammlung
und das Finanzministerium abgesandt. Wie oft
mögen in diesen Jahren von Stadtrat und Stadtverordneten Sitzungen gehalten worden sein,
wie lange mögen diese gedauert haben! Mein
Vater erzählte oft davon, mit was für bewegten
und wohldurchdachten Worten die Petitionen
verfasst worden waren. Du siehst daraus, mein
lieber Werner, dass es auch schon damals anschlägige Köpfe gab.
Endlich, nachdem auch alle Nachbarstädte,
Meerane, Hohenstein, Ernstthal und Lichtenstein, sowie Chemnitz und Zwickau mehrere
Petitionen eingereicht hatten, sollte die Beharrlichkeit unserer Stadtväter, deren Oberhaupt
jetzt Herr Bürgermeister Martini war, von Erfolg
gekrönt werden. Anfang März des Jahres 1855
kam die Eisenbahnangelegenheit in der zweiten
Kammer abermals zur Beratung. Die in den Petitionen eingehend dargelegten Gründe wurden
anerkannt. Nach längerer Aussprache wurde
der Bahnbau einmütig beschlossen. Unsere
hießigen Arbeiter, die so lange ohne jeden Verdienst gewesen waren und keine Erwerbslosenunterstützung bezogen, sollten nach Möglichkeit
bei dem Bau beschäftigt werden. Am 30. März
traf eine Depesche von Dresden ein, worin der
Stadtverwaltung mitgeteilt wurde, dass die erste
Kammer des Landtages den Beschlüssen der
zweiten zugestimmt und das Dekret der Staatsregierung über den Bau einer Staatseisenbahn
von Chemnitz über Glauchau nach Zwickau
mit der Zweigbahn nach Schönbörnchen nach
Gößnitz als Fortsetzung der schon bestehenden
Riesa-Chemnitzer-Linie einstimmig angenommen habe. Nun schauten alle Leute wieder hoffnungsvoll in die Zukunft.
Fortzsetzung folgt in der nächsten Ausgabe
Komische Typen
Das sind schon komische Typen, oder? Grund genug, sie sich etwas genauer anzuschauen. Sie sind
nämlich jeweils einmal von vorn und einmal von
oben abgebildet. Welcher Buchstabe gehört demnach zu welcher Ziffer?
Herzlichen Glückwunsch!
Lösungswort der letzten Ausgabe: „Stollen“
Das sind die Gewinner des Rätsels der Ausgabe 4/2014:
1. Preis:ein Glauchauer Einkaufsgutschein im Wert von 50 €
für Marion Härtel, Glauchau
2. Preis:ein Glauchauer Einkaufsgutschein im Wert von 30 €
für Rolf Littmann, Glauchau
3. Preis:ein Glauchauer Einkaufsgutschein im Wert von 10 €
Kalifenname
für Franziska Eger, Glauchau
abwegig,
fälschlich
Mitmachen lohnt sich!
Lösung: 1C, 2A, 3B
kalt,
frisch
Lösungswort finden und an die Redaktion per Post oder
an [email protected] senden.
Mit etwas Glück gewinnen Sie einen unserer Einkaufsgutscheine. Einsendeschluss 20.04.2015
Katzenschrei
4
Fluss
zur
Seine
rechter
leicht ge- Nebenkrümmt fluss der
Donau
landwirtschaftliches
Gerät
unausgefüllt,
leer (Vordruck)
österr.ungar.
Komponist
wörtliche
Wiedergabe
eine
Blume;
ein
Gewürz
Stoffwechselorgan
Stutzer,
Modenarr
junger
Pflanzenspross
2
alte,
derbe
Schuhe
(ugs.)
ungebundene
Form der
Sprache
Gebäck,
Unterlage für
Konfekt
Geistlicher
Verfärbung
der Haut
8
Konsument
von
Nahrung
KfzZeichen
Landsberg
am Lech
Teil der
mechanischen
Uhr
ital. Hafenstadt
an der
Riviera
unberührte
Landschaft
orientalischer
Markt
Hauptstadt
von
Marokko
bibl.
Stammvater
(Arche)
Sorte,
Gattung
7
Geliebte
des Zeus
5
Gemeindevertreter
spitz,
schneidend
Abendkleid
1
Strauchfrucht
Lochvorstecher,
Pfriem
3
Fähigkeit zur
Wahrnehmung
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
italienisches
Reisgericht
Umfang;
Dimension
Nachtvogel
Musik:
Übungsstück
(franz.)
Landstreitkräfte
Krupion GbR • Stieglitzweg 19 • 2356
Tel.: +49 (0)6151 / 39 10 79 3 oder +49 (0)451 / 58 37 27 2
www.krupion.de • info@krupion
Stadt in
Nevada
(USA)
6
Abkürzung für
Euer
Ehren
Leib-,
Elitetruppe
Vater
und
Mutter
an dieser
Stelle,
an diesem Ort
Die Stadtwerke Glauchau bedanken sich für die Ausstellung der Aquarelle aus dem Kunstschaffen der Malerin Monika Hanns. Die Ausstellung, in
denen Monika Hanns verschiedene Landschafts- und Naturmotive präsentierte, gastierte vom 01. Oktober 2014 bis 03. März 2014 im Gebäude der
Stadtwerke Glauchau.
Ab dem 8. April 2015, 15.00 Uhr stellt die Malerin ihre Werke im SenVital
– Senioren- und Pflegezentrum Chemnitz Niklasberg GmbH auf dem Deubener Weg 12 in Chemnitz aus.
15
Weitere Infos + Archiv:
www.schoenburger-landbote.de
An alle Glauchauer
SCHULanfänger
2015
Verleger: Stadtwerke Glauchau Dienstleistungsgesellschaft mbH —
ein Unternehmen der Überlandwerke Glauchau GmbH, Markt 1, 08371 Glauchau
Verantwortliche Redakteure: Janka Zetzschke & Gerlind Bressau
Überlandwerke Glauchau GmbH, Markt 1, 08371 Glauchau,
Tel. 03763 5007-110, E-Mail: [email protected]
Satz, Gestaltung: AppelGripsWerbeagentur, Obere Muldenstr. 25, 08371 Glauchau
Druck: Mugler Masterpack GmbH, Gewerbering 8, 09337 Hohenstein-Ernstthal
Nächste Ausgabe: Mai 2015
15.
Bitte melden Sie Ihr Kind für die Fahrradhelmvergabe an:
Ausfüllen, Ausschneiden und an Stadtwerke Glauchau, Sachsenallee 65 in Glauchau schicken.
Name, Vorname des Kindes
Name, Vorname des Erziehungsberechtigten
Straße, Hausnummer
PLZ Wohnort
Ich bin Kunde der Stadtwerke Glauchau.
Bitte Kunden-Nr. eintragen:
Ich bin kein Kunde der Stadtwerke Glauchau. Ich bezahle den
Preis von 10,- Euro für den Erhalt des Fahrradhelms.
Unterschrift
16
Am 31. Mai 2015 ist es wieder soweit:
zum 15. Mal laden die Stadtwerke
Glauchau alle großen und kleinen Besucher zum lustigen Spielen, Lachen und Spass haben auf den diesjährigen Spieletag
ein.
Eine gute Tradition auf jedem Spieletag ist die Übergabe der
Fahrradhelme an die Glauchauer Schulkinder. Seit Beginn der
Schulanfängeraktion der Stadtwerke Glauchau im Jahr 2000
konnte das Unternehmen so bereits ca. 3000 Helme an die kleinen Glauchauer ABC-Schützen verteilen.
Auch auf dem bevorstehenden Spieletag werden die Stadtwerke
Glauchau wieder die beliebten Fahrradhelme an die Glauchauer
Schulanfänger überreichen.
Für die Kunden der Stadtwerke Glauchau wird der Fahrradhelm
in diesem Jahr wieder ein kostenfreies Geschenk sein. Eltern,
die weder Strom noch Erdgas von den Stadtwerken Glauchau
beziehen, können gegen eine Zuzahlung von 10,- Euro ebenfalls
den Stadtwerke - Fahrradhelm für ihre Kinder erhalten.
Damit wir uns besser auf den Spieletag und die Helmübergabe vorbereiten können, bitten wir die Eltern der diesjährigen
Glauchauer Schulanfänger um ihre Mithilfe:
Bitte melden Sie Ihren Schulanfänger für die Helmübergabe unter dem nachfolgenden Anmeldeformular an, schicken Sie dieses ausgefüllt an die Stadtwerke Glauchau in der Sachsenallee
65 zurück oder geben es persönlich in unserem Haus ab. Noch
schneller geht es, wenn Sie Ihr Kind auf unserer Internetseite
www.spieletag-stadtwerke.de/fahrradhelme anmelden.
Nach Ihrer Anmeldung werden wir Ihrem Kind eine persönliche
Einladung zur Helmübergabe zusenden.
Am 31. Mai wird es dann soweit sein. Gegen 15:30 Uhr bekommen die Glauchauer Schulanfänger ihren neuen schicken
Fahrradhelm auf der Bühne des Spieletages überreicht.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Bis zum Spieletag in der Sachsenallee!