Wir in Appen Informationen des SPD-Ortsvereins Appen Ausgabe April 2015 Einsparpotenzial bei Energiekosten nutzen Für Betriebe und private Haushalte ist es selbstverständlich, durch einen bewussten und sparsamen Umgang mit Strom und Gas, Kosten zu sparen und gleichzeitig auch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Ein Strom- oder Gasanbieterwechsel ist für Privathaushalte ohne große Mühe in wenigen Minuten online durchführbar. Für eine Gemeinde ist ein Wechsel nicht auf die Schnelle realisierbar, sollte langfristig aber möglich sein. von Gebäuden ist hier nur ein Beispiel. Vor dem Hintergrund weiter steigender Preise muss endlich der Verbrauch an Gas und Strom aller gemeindeeigenen Gebäude wie Schule, Bürgerhaus, Turnhalle, Sporthalle und Feuerwache überprüft werden. Das fordert die Appener SPD seit Jahren. Die Jahresrechnung für das Jahr 2014 listet hierfür Kosten für Strom und Gas von 242.000 € auf. Die günstigste Energie ist die, die wir nicht verbrauchen, deshalb ist das Wenn es um Energieeffiwichtigste Ziel die Kostenzienz geht, ist ein großarsenkung durch sparsamen tiger Erfolg beispielsweiUmgang. Ferner sollte der se die Einführung der Verbrauch verglichen wereffizienten Straßenbeden mit Verbrauchskennleuchtung in Appen gezahlen von Gebäuden wesen, die auf einen SPD anderer Kommunen, um -Antrag zurückging. Der einen Überblick zu beWechsel auf effiziente kommen, ob zum Beispiel Straßenleuchten hat unsere Sporthalle ein neben erheblichen KosteEnergiefresser ist oder im neinsparungen im GeVergleich gut abschneiHochspannungsmast an der Pinnau. meindehaushalt einen det. Gewinn für die Umwelt bewirkt. Schon nach sieben Jahren hatten Wir halten weiterhin an der Wichtigkeit eines Energiekonzeptes für unsere Gemeinsich die Investitionen amortisiert. Ähnliches de fest und werden entsprechende Anträge ist in anderen Bereichen sicher auch machbar. Die Brennwerttechnik zum Beheizen einbringen. Energie sparen im Haushalt - Richtig heizen und lüften Dienstag 5. Mai, 19 Uhr, Bürgerhaus, Hauptstr. 79 Fachvortrag von Energieberaterin, Dipl. Ing. Angelika Grade-Schielein von der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein Keine Frage: die Energiekosten werden wieder steigen und das Haushaltsbudget strapazieren. Gerade in privaten Haushalten stellen die Heizkosten den größten Anteil der monatlichen Ausgaben dar. Wie kann man aber sparen ohne die Wohnqualität zu beeinträchtigen? Welchen Aufwand muss man betreiben, um sein Ziel zu erreichen? Im Vortrag der Verbraucherzentrale werden die Grundlagen zum Stromsparen sowie zum richtigen Heizen und Lüften angesprochen. Moin und herzlich willkommen mitten in unserer Zeitung! Auf diesen Seiten wollen wir Ihnen etwas von dem zeigen, was uns bewegt, was wir geschafft haben und was wir in Zukunft noch gerne tun möchten. Sie erfahren hier etwas über unser Appen und über Politik. Apropos Politik: Politik - alles Lüge, Klüngelei und verändern kann man eh nichts? Sind Stammtischler eigentlich die besseren Politiker? Und wenn ja, wieso sieht man sie so selten dort, wo Entscheidungen getroffen werden? Mittendrin statt nicht dabei! Schon mit wenigen Stunden im Monat kann man ein bisschen die Welt verändern. Denn, wenn wir nichts verändern, ändern andere für uns. Und manchmal auch nur für die Anderen. Wie überall gilt auch in der Politik, wenn viele zusammen kommen, lässt sich Manches leichter bewegen. Auch Meinungsvielfalt kann nur dort sein, wo viele da sind. Deshalb! Sie sind jederzeit herzlich eingeladen an unseren Sitzungen teilzunehmen, Ihren Standpunkt darzustellen, mit uns zu diskutieren und zu streiten—für gute Lösungen. Denn nur wer etwas sagt, kann auch gehört werden. In diesem Sinne, viel Spaß beim Lesen unserer Zeitung und bis bald! Ihr Nils Meins SPD-Ortsvereinsvorsitzender Schauen Sie doch mal auf unserer Homepage vorbei: www.spd -appen.de 1 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung oder eine Tür soll sie auf dem Schäferhof kaufen können. Der Schäferhof verpflichtet sich mit der Übernahme auch, die Deponie zu sichern. Wir als SPD hoffen darauf, dass es dabei zu einer guten Zusammenarbeit mit der Gemeinde kommt. Die Genehmigung für die Recyclinganlage am Neben Hofcafé und Reitstall gibt es den Naturerlebnisraum auf dem Gut Schäferhof. Endlich kann das Kapitel Deponie zu einem guten Abschluss kommen. Die Deponie, die jahrzehntelang in Appen für Ärger gesorgt hat, ist mittlerweile von oben abgedichtet. Während einer von der SPDFraktion initiierten Einwohnerversammlung Ende Januar im Bürgerhaus hat der Geschäftsführer der Hamburger ArbeiterKolonie Schäferhof Rainer Adomat erklärt, dass die Deponie abgedeckt und geschlossen ist und in Kürze dem Schäferhof übertragen werden soll. Diese Übergabe erfolgt, wenn alle möglichen Gefahren ausgeschlossen worden sind. Unter dem Namen „Schäferhof Recycling Plus“ plant der neue Betreiber gemeinsam mit der Otto Dörner Entsorgung als Partner ein Projekt, bei dem Sozialwirtschaft mit Recyclingwirtschaft verbunden werden soll. Wer alte Steine braucht, Holzdielen für sein Haus Schäferhof erlischt Ende 2017. Eine Verlängerung der Genehmigung ist nicht möglich. Allerdings soll es auch künftig einen Recyclingbetrieb auf dem jetzigen Gelände geben. Dieser Betrieb soll neue Standards der Abfallwirtschaft einführen. Die Wiederverwendung von zum Teil wertvollem Material hätte hier Vorrang. Die Gemeinde Appen befürchtet, dass aufgrund der negativen Erfahrungen aus der Vergangenheit mit Widerstand aus der Bevölkerung zu rechnen ist. Bei einem Termin mit Vertretern des Landes, des Kreises und der Amtsverwaltung wurde der Gemeinde das neue Konzept von den Geschäftsführern des Schäferhofs, der Lebenshilfe und der Firma Dörner vorgestellt. Zu den Bedenken äußerten die neuen Betreiber, dass künftig der Schäferhof einer der Hauptansprechpartner sei, dass sich kein zusätzlicher Verkehr entwickeln würde, dass nur Stoffe umgeschlagen werden, die keine Gefahr geboten. Doch nun hat die Telekom aufgerüstet. In einem Verteiler in Appen-Etz liegt Glasfaser und über VDSL soll eine richtig gute Anbindung (50100 Mbit) möglich sein. Glasfaser für alle! Das Internet ist mittlerweile ein fester Bestandteil im Leben der meisten Menschen. Wir lesen, kommunizieren, buchen, kaufen im Internet und immer mehr werden wir über das Internet Filme gucken. Aber so wie unsere Nutzung ansteigt, steigen auch die Erwartungen an die Übertragungsgeschwindigkeit. Wann ist das nächste Ende in Sicht, trotz Very High Speed Digital Subscriber Line (VDSL)? Unsere Hoffnung war der AZV-Zweckverband aus Hetlingen, der Glasfaser in jedes Haus legen wollte. Leider gab es nicht genügend Appener Bürger, die sich anschließen lassen wollten. Mittlerweile hat der Abwasserzweckverband sein Breitbandnetz und die Tochterfirma azv Südholstein Breitband GmbH zum Verkauf an- Infrastruktur für schnelles Internet. Für uns als SPD geht kein Weg an Glasfaser bis ins Haus vorbei. Die Bandbreitenreserven von Glasfaser sind riesig. Mit Glasfaser im Haus wird man sich über schlechte Anbindung keine Gedanken mehr machen müssen. In immer mehr Gemeinden geschieht genau das. Besonders Wilhelm.Tel aus für die Umwelt bedeuten und dass der Betrieb soziale Ansprüche erfüllen muss, indem er zusätzlich Personen beschäftigt, die durch die Lebenshilfe vermittelt werden. Die Vertreter des Landes und des Kreises machten deutlich, dass den Plänen von ihrer Seite nur zugestimmt wird, wenn alle gesetzlichen Bestimmungen erfüllt sind und auch das Einvernehmen mit der Gemeinde besteht. Für die beabsichtigten Ziele sind die Änderung des Flächennutzungsplanes und die Erstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Wir Sozialdemokraten erkennen, dass ein vorzeitiges Nein zu den Planungen, die ja noch nicht im Detail vorliegen, politisch nicht zu verantworten ist. Das Ziel sollte sein, unterschiedliche Interessen zusammenzuführen. Uns liegt sehr am Herzen, dass der Schäferhof und die Lebenshilfe ihre soziale Arbeit erfolgreich durchführen können. Die Ausschüsse und die Gemeindevertretung haben sich im März mit Mehrheit dafür ausgesprochen, dass die notwendige Änderung des Flächennutzungsplanes und die Aufstellung eines Bebauungsplanes erfolgen. Erst mit diesen Plänen können auch die erforderlichen Festlegungen getroffen werden, die im Interesse der Gemeinde oder aufgrund gesetzlicher Bestimmungen erforderlich sind. Als SPD sehen wir ausreichende Gestaltungsmöglichkeiten, um zusätzliche Belastungen durch einen Recyclinghof für die Zukunft auszuschließen und um den sozialen Nutzen zu fördern. Norderstedt, die als Kooperationspartner unter anderem Halstenbek und Rellingen anbinden, ist sehr aktiv. Wir haben den Bürgermeister beauftragt Gespräche zu führen, um auch für Appen einen Partner oder Dienstleister zu finden. Es gibt auch einen Nachfolger des Zweckverbandes, den wir weiterhin unterstützen, damit wir schnelles Internet bekommen. Auch wenn das neue VDSL jetzt erst mal die akute Unterversorgung beheben kann, werden wir Sozialdemokraten uns weiter dafür einsetzen und wenn nötig auch Geld dafür in die Hand nehmen, damit wir in Appen Glasfaser bis an jede Haustür bekommen. Karl-Heinz Laube / pixelio.de Schauen Sie doch mal auf unserer Homepage vorbei: www.spd -appen.de 2 Krippenplätze für den Lebenshilfe-Kindergarten Geschafft! Im Lebenshilfe Kindergarten in Appen-Etz wird es ab August dieses Jahres eine Krippengruppe geben. Die Entscheidung war überfällig, denn ein Kindergarten ohne Krippe wird nicht überleben. Immer mehr Eltern müssen oder wollen ihre Kinder bereits vor dem dritten Lebensjahr in einem Kindergarten unterbringen. Warum aber sollten Eltern den Kindergarten wechseln, wenn ihr Kind schon ein oder zwei Jahre dort glücklich war? Für gewöhnlich tut man es nicht. Das Kind kennt die anderen Kinder, die Umgebung, die Erzieherinnen. Damit werden aber die Kindergärten, die keine Krippe anbieten, langsam ausbluten, werden erst Gruppen schließen und später vielleicht die ganze Kita. Deshalb hat die SPD in Appen sich Für berufstätige Eltern wird es immer wichtiger einen Krippenplatz zu bekommen. schon länger dafür eingesetzt, dass auch der Etzer Kindergarten eine Krippe bekommt. Und wir freuen uns, dass im März der zuständige SKSS-Ausschuss und die Gemeindevertretung gemeinsam mit den anderen Parteien diese Krippe und einen Zuschuss von 70.000 Euro beschlossen haben. Das Geld ist notwendig für Umbaumaßnahmen der Räume, da für Krippenräume andere Richtlinien gelten. Wir finden, das Geld ist gut angelegt. In AppenEtz haben wir einen beliebten Kindergarten mit viel Erfahrung in Integration und Inklusion. So wird die Krippe in Etz als eine von wenigen „Inklusions-Krippen“ Neuland betreten und die gemeinsame Förderung von Kindern mit und ohne Behinderung ermöglichen. Der Etzer Kindergarten steht am Beginn eines neuen Weges, auf dem wir ihn auch in Zukunft gerne tatkräftig unterstützen werden. Erweiterung des Gewerbegebiets Gewerbesteuern schaffen finanziellen Spielraum im Gemeindehaushalt. Der Bedarf an Gewerbeflächen in Appen macht eine Erweiterung des bestehenden Gewerbegebietes Hasenkamp notwendig. Die Gemeinde hat die entsprechenden Flächen bereits erworben. Hauptsächlich Betriebe, die ihren Firmensitz in Appen haben, sollen dort Platz finden. Die Festlegungen des Bebauungsplanes sind darauf ausgerichtet, dass keine unzumutbaren Belastungen für die Bauhof im Gewerbegebiet Der Bauhof in der Gärtnerstraße hat eine neue Fassade bekommen. Kosten 18.000 Euro. CDU und FDP haben dieser Maßnahme gegen die Stimmen der SPD zugestimmt . Wir finden, ein Bauhof-Gebäude, von dem Lärm ausgeht und in dem gearbeitet wird, gehört deshalb in das Gewerbegebiet. Die Sanierung war reine Kosmetik, deshalb betrachteten wir diese Ausgabe als rausgeschmissenes Geld und stimmten dagegen. Im Moment sind die Immobilienpreise gerade sehr hoch und die Nachfrage nach Wohnraum ist sehr groß. Wir gehen davon aus, dass mit dem Verkauf des Bauhof-Grundstücks mehr Geld zu erzielen wäre als die Errichtung eines neuen Bauhof-Gebäudes kosten würde. Insbesondere da Platz in unserem gerade erweiterten Gewerbegebiet vorhanden wäre. Wir hätten dann ein neues Gebäude und Der Bauhof mitten im Dorf entspricht nicht unseren Vorstellungen. könnten im Herzen Appens neuen Wohnraum schaffen. Leider wurde der Prüfantrag der SPD, dass die Verwaltung den Wert des Grundstückes und die Kosten eines möglichen Neubaus ermitteln solle, mit den Stimmen von CDU und FDP schon im Keime erstickt. Das Beste wäre, wenn alle Gemeinden des Amtes Moorrege, zu dem auch Appen gehört, ihre Bauhöfe zusammenlegen würden. Allerdings fürchtet man in anderen Bürgerinnen und Bürger entstehen. Die Appener SPD unterstützt dieses Vorhaben, das dazu beiträgt, Arbeitsplätze im Ort zu schaffen und zu erhalten. Da offensichtlich auch der Bedarf an kleineren Gewerbeflächen ab 1000 qm besteht, werden wir Sozialdemokraten uns dafür einsetzen, dass auch diesen Wünschen entsprochen werden kann. Gemeinden den Verlust der „BauhofHoheit“. Zurzeit kann jeder Bürgermeister seinem Bauhof sagen, was zu tun ist. Dass eine Zusammenlegung in absehbarer Zeit realistisch ist, glauben wir nicht. Da wir den Umzug des Bauhofes ins Gewerbegebiet sowie die Schaffung von Wohnraum nach wie vor sinnvoller finden, als in ein altes Gebäude Geld für eine neue Fassade zu stecken, werden wir auch in Zukunft dieses Thema weiter kritisch begleiten. IMPRESSUM V.i.S.d.P.: Nils Meins SPD-Ortsverein Appen Dorfstr. 8a 28542 Appen 04101/788785 Schauen Sie doch mal auf unserer Homepage vorbei: www.spd -appen.de 3 Dringend gesucht - Wohnung in Appen Wohnraum ist auch in Appen Mangelware – wie eigentlich überall im Hamburger Speckgürtel. Das wollen wir Sozialdemokraten ändern. Außerdem müssen wir auch die Bürger unterstützen, die sich kein eigenes Haus leisten können. Mietwohnungen gibt es in unserer Gemeinde zu wenig. Wir würden auch gern vom Wohnraumförderprogramm des Landes profitieren. Hier werden 380 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um bezahlbaren Wohnraum in Schleswig-Holstein zu schaffen. Mit dem Geld können - abhängig von bestimmten Einkommensgrenzen - Wohnungen zu Mieten regional differenziert zwischen 4,85 bis 5,50 (1. Förderweg) beziehungsweise 7 Euro (2. Förderweg) je Quadratmeter gebaut werden. Die letzte größere Wohnungsbaumaßnah- Drittel des neuen Wohnungsbestandes, um dort für ihre Bürger Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Allerdings ist Uwe Damm schon seit 1998 nicht mehr Appens Bürgermeister. Daran kann man erkennen, wie lange hier nichts mehr für Mieter getan wurde. Gemeindeeigene Wohnungen und Eigentumswohnungen im Almtweg. me in Appen fand während der Amtszeit von Bürgermeister Uwe Damm statt. Gegenüber der ehemaligen Gemeindeverwaltung wurde damals gebaut. Einem privaten Investor wurde Bauland zur Verfügung gestellt und die Gemeinde erhielt ein Der Bau von altengerechten Wohnungen im Ortskern wurde seinerzeit aus für uns nicht nachvollziehbaren Gründen von CDU und FDP abgelehnt. Jetzt können wir froh sein, dass ein privater Investor den Bau von altengerechten Wohnungen selbst in die Hand nimmt und damit notwendige Bedürfnisse erfüllt. Der Traum vom Eigenheim Viele Appener Bürger warten sehnsüchtig darauf, dass sie in ihrer Gemeinde ein Stück Bauland erwerben können, um sich ihren Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Leider dürfen wir bei der Ausweisung von Neubaugebieten aber nicht so agieren, wie wir es gern hätten. Es gibt für die Gemeinde starke Einschränkungen. Zum einen legt die Landesplanung fest, wo und in welchem Umfang gebaut werden darf, zum anderen fehlt es an Flächen, die überhaupt für eine Bebauung in Frage kommen. Die Politik hat es sich nun zum Ziel gesetzt, einen Bereich nördlich der Straße Op de Lohe - das Gebiet Bargstücken - zu überplanen, um dort eine schrittweise Bebauung zu ermöglichen. Der Gemeinde gehören hier schon einige Flächen, aber ohne noch weitere dazu zu kaufen, eignet sich das Gebiet nicht für eine Bebauung. Hier muss mit den Grundeigentümern noch Hier soll es entstehen: Das Neubaugebiet Bargstücken. Einigkeit erzielt werden. Wir Sozialdemokraten sind aber zuversichtlich, dass die erforderlichen Gespräche mit den privaten Grundstücksbesitzern bald erfolgreich abgeschlossen wer- den können, damit im Bereich Bargstücken dann in naher Zukunft mit der Bebauung angefangen werden kann. Hier erreichen Sie unsere Landtagsabgeordnete und unseren Bundestagsabgeordneten Beate Raudies Dr. Ernst Dieter Rossmann SPD-Landtagsabgeordnete SPD-Bundestagsabgeordneter Max-Slevogt-Str. 3 Am Drosteipark 5 25336 Elmshorn 25421 Pinneberg 04121/470320 04101/200639 [email protected] [email protected] Schauen Sie doch mal auf unserer Homepage vorbei: www.spd -appen.de 4
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