der Magazin der Evangelischen Kirchengemeinde Dornbusch für Baiertal, Dielheim, Horrenberg Balzfeld und Unterhof Ostern Pfingsten Konfirmation 2015 Besuchen Sie uns auch unter : www. evkibaiertal.de Gemeindeversammlung am Freitag, 10.07. um 19.00 Uhr (fl) Vertraut den neuen Wegen, dieses Lied aus unserem Kirchengesangbuch singen wir immer wieder gerne bei Gottesdiensten. Sich auf neue Wege einzulassen ist nicht immer ganz leicht. Wir hängen gerne an Bewährtem. Loszulassen und sich auf Neues einzulassen fällt uns oft schwer. Man weiß was man hat, aber man weiß nicht was kommen wird. Wir machen uns gerne auf, wenn Verbesserungen in Aussicht stehen. Ist es vermeintlich keine Verbesserung, versuchen wir eher, das Erreichte zu bewahren. Nicht anders sieht es auch in einer Kirchengemeinde aus. Das Wichernhaus war für die Kirchengemeinde Baiertal eine große Errungenschaft. Darum ist es gut verständlich, dass auf der Gemeindeversammlung sich viele für eine Sanierung und den Beibehalt des Gemeindehauses ausgesprochen haben. Auf der anderen Seite war es der Kirchengemeinde zum ersten Mal nicht möglich, den aktuellen Haushalt auszugleichen. Die Zuweisungen aus Kirchensteuermitteln, die Mittel aus der eigenen Gemeinde (Spenden, Aktionen, Bazar) reichen nicht mehr aus, um Mitarbeitergehälter (Hausmeister, Sekretärin, Organisten ...) den Unterhalt für die Gebäude, die notwendige Rücklagenbildung für die Gebäude und die Mittel für die eigentliche Gemeindearbeit (Etat für Senioren, Konfirmanden, Gottesdienst ...) zu gewährleisten. Wir liegen bei allen Ausgaben im Schnitt, bis auf die Ausgaben für die Gebäude und deren Unterhalt mit der entsprechenden Rücklagenbildung. Dies bedeutet, hier ist auch der einzige und wesentliche Punkt, bei dem wir Einsparmaßnahmen realisieren können. Bei Mitarbeitern und inhaltlicher Arbeit liegen unsere Kosten gut im Rahmen. Und hier sollte auch nicht gespart werden. Bei den Gebäuden hingegen muß überlegt werden, was brauchen wir und was können wir uns bei kleiner werdenden Gemeinden und rückläufigen finanziellen Mitteln in den nächsten Jahren sinnvoller Weise leisten. Von Seiten der Landeskirche gibt es ein striktes Nein zu jeder Sanierung des bestehenden Wichernhauses. Ein Neubau eines kleineren Hauses an gleicher Stelle, auf durch Verkauf reduziertem Grundstück, ist für den EOK genauso vorstellbar wie ein ökumenisches Gemeindezentrum, das dann sogar noch besondere Bezuschussung bekommen würde. Diese beiden Varianten sind im Moment die Modelle, die auf unserer nächsten Gemeindeversammlung am 10.07. besprochen werden sollen. Es wird an diesem Abend, der von zwei Gemeindeberaterinnen moderiert werden wird, nicht um allgemeine Aussprachen gehen, sondern es soll konkret am Für und Wider der uns an diesem Abend vorliegenden Vorschlägen gearbeitet werden. 2 Besinnung Liebe Gemeinde, standen, er lebt, damit auch wir leben. der Frühling bricht sich seine Bahn, es ist nicht mehr zu übersehen und mit ihm kommt die Zeit der Feiern und der Feste: Zu Hause wird in den Mai getanzt, gegrillt und die Umgebung mit dem Rad oder zu Fuß erkundet, mancher kann es kaum erwarten, dass die Schwimmbäder ihre Türen öffnen, Openairfestivals locken mit ihren Konzertangeboten. Nicht nur die Erde legt ihr graues Kleid ab, auch von vielen Menschen fällt mit den ersten Sonnenstrahlen ein grauer Schleier und wir hören das Lachen vom Spielplatz herüber wehen, das Plaudern aus den Straßencafés, die Musik aus dem geöffneten Fenstern unserer Nachbarn. Lebhaft und fröhlich geht es oft zu. Der Heilige Geist kommt auf die Erde und die Menschen sind wie berauscht von seinem Wirken. Plötzlich unterhalten sich Wildfremde in allen Sprachen. Die Botschaft vom Leben, sie lässt sich nicht zurückhalten, sondern verbreitet sich wie ein Lauffeuer. In den Osterberichten und der Pfingstgeschichte steckt Bewegung und Lebenskraft, eben echte Begeisterung. Das kann ansteckend sein. Im Frühjahr erstrahlt das Leben neu. Frisches Grün treibt aus. Die kirchlichen Feste und das neu aufbrechende Leben um uns herum fordern uns heraus, mutig zu sein, auch selbst zu pflanzen und zu säen, im Garten, in unserem Leben, in unserer Gemeinde. In diese Zeit fallen Ostern und Pfingsten: echte Lebensfeste. Jesus ist aufer 3 österliche Freude Ja, manchmal müssen wir Rückschläge hinnehmen; nicht alles, was wir anpacken, gelingt uns auf Anhieb – manches vielleicht nie. Wer Neues wagt, der braucht Geduld. Wie gut und entlastend ist dann, sich darauf zu besinnen, dass mehr dazu gehört als nur unser Tun, damit das Leben um uns blühen kann. Spende für Dornbusch Allen Leserinnen und Lesern, die immer wieder eine Spende für den Dornbusch auf unser Spendenkonto DE92 67262243 0020220767 Raiffeisenprivatbank Baiertal Stichwort „Dornbusch“ überweisen, herzlichen Dank. Alle, die auf einen Überweisungsträger gewartet haben, diesem Dornbusch liegt ausnahmsweise kein Überweisungsträger bei, aber dennoch die Bitte an Sie um eine Spende für den Dornbusch, konkret für Papier und Druck. Auch allen, die beim Dornbusch ganz praktisch mithelfen, ganz herzlichen Dank. Der Apostel Paulus, selbst stets um das äußere und innere Wachstum seiner Gemeinden bemüht, beschreibt es mit den Worten: „So ist nun weder der pflanzt, noch der begießt etwas, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.“ (1. Kor 3,7) Gott lässt wachsen. Gott gibt das Gedeihen. Über all unser Planen, unser Mühen und unsere Arbeit hinaus sorgt er dafür, dass was wir pflanzen anwächst und Frucht bringt. Er gibt seine lebensspendende Kraft, damit in der Natur und in unserem Leben vieles wachsen und blühen kann. Das Licht des Ostermorgens nimmt den grauen Schleier mit sich. In allen Farben bricht sich dieses Licht in unserer Welt und lässt die Saat aufgehen, die wir ausbringen, wenn wir uns anstecken lassen von der Lebenslust und -freude um uns herum. In diesem Sinne einen schwung- und vertrauensvollen Start ins Frühjahr und die österliche Zeit wünscht Ihnen Ihre Julia Klein 4 Schauen Sie im Fernsehen auch mal das Dritte ? Dann könnte es Sie auch einmal reizen, nach Unterhof oder Dielheim in den Gottesdienst zu kommen. Der kleinere Gottesdienstraum, die besondere Atmosphäre sind es wert, erlebt zu werden. Am Karfreitag erwartet Sie sowohl ein Gottesdienst mit Chor und Abendmal in der Kirche Baiertal, als auch ein sehr persönlicher meditativer Gottesdienst im Bonhoeffer Haus, Dielheim. Der wird gestaltet von Pfrin. Klein und Frau Frau Perpetua Tropf, Theatergruppe St.Leon. Sie spricht den Text der schon alten Maria aus dem Buch „Wenn du geredet hättest, Desdemona“ von Christine Brückner. Ostern mit allen Sinnen erleben... In aller Osterfrühe , Auferstehungsfeier in der Kirche Baiertal am Ostersonntag um 6.00 Uhr Osterfeuer, Tauferinnerung, Abendmahl Gemeinsames Osterfrühstück am Ostermontag 06. April 9.30 Uhr im katholischen Gemeindehaus Horrenberg Wir haben den Tisch für Sie schon gedeckt, den Kaffee gekocht, Milch, Brötchen, Butter, Marmelade und Eier angerichtet ... Sie dürfen sich heute von uns „verwöhnen“ lassen ... mit einem Familiengottesdienst ... mit einem gemeinsamen Frühstück, das Sie gerne noch nach eigenem Geschmack ergänzen können. 5 über der Kirche Über den Dächern von Baiertal Auch drei defekte Dachschindeln, die zum Glück von den Dachrinnen aufgefangen worden waren, konnten sie entfernen. Wenn man der Kirche so nah „zu Leibe rückt“ sieht man auch, dass die Holzumrandung am Dach dringend neue Farbe braucht. Dies ist ein Projekt, das im Sommer angegangen werden sollte. (ko)Am Samstag, den 21. Februar fand auf dem Gelände um die evangelische Kirche in Baiertal ein Abenteuer für Schwindelfreie statt. Vor der evangelischen Kirche wachsen über 100 Jahre alte Lindenbäume, die unter Naturdenkmalschutz stehen. Baumspezialist Herr Uwe Wetzel aus Heidelberg untersuchte die mächtigen Kronen der Bäume direkt in der luftigen Höhe von gut 30 Metern. Ermöglicht wurde dies dadurch, dass Herr Ingo Tecquert eine extra dafür ausgeliehene Hubbühne mit großem Geschick und starken Nerven durch das Geäst der Baumkronen steuerte. Herr Uwe Wetzel begutachtete die Bäume aus nächster Nähe und kann in einigen Wochen mitteilen, welche Sicherungsund Pflegemaßnahmen zum Erhalt der Bäume notwendig sind. Das Vorhandensein der Hubbühne stellte sich als wahrer Glücksfall auch für das Kirchengebäude dar. Endlich gab es eine sichere Gelegenheit, die Dachrinnen und Teile des Schindeldaches von nächster Nähe zu inspizieren und zu reinigen! Gegen Mittag bekam Herr Ingo Tecquert Unterstützung von der Kirchenältesten Frau Gisela Konrad. Zusammen standen sie in der Hubbühne und kratzten Moos und Schlamm aus den Dachrinnen. Die Arbeiten in der Hubbühne sind gar nicht ohne. Man befindet sich nicht nur in wirklich schwindelerregender Höhe, sondern man wird auch bei Bewegungen derselben gut durchgerüttelt. Herr Ingo Tecquert musste die 6 Konfitag mit fünf interessanten Workshops kleine Hubbühne mit sicherer Hand immer wieder eng an der Kirche vorbei oder unterhalb der Hochspannungsleitung manövrieren Aber der Aufwand hat sich gelohnt. Es konnten nicht nur wichtige Wartungsarbeiten durchgeführt werden, auch der Ausblick von ganz oben ist beeindruckend. Baiertal von oben ist wunderschön. Konfirmanden auf der Zielgeraden Mit den Händen sehen, ein Workshop mit der Bezirksbeauftragten Karin Gschwind fl) Möglichst ein ganzes Kirchenjahr kennen lernen sollen die Konfirmanden während ihrer Konfizeit. Miterleben, wie kirchliche Feste und Jahreszeit zusammenspielen. Dass Glaube und Religion im täglichen Leben verankert ist. Erfahren, dass Glaube ganz praktische Seiten hat. Gemeinsam entdecken, dass unser christlicher Glaube uns zu einem gelingenden Leben helfen will. Ganz schön viel für ein knappes Jahr, das dann auch noch durch die Ferien verkürzt wird. Manches gelingt und anderes bleibt auch auf dem Weg liegen, wie im richtigen Leben. Konfiwochenende und Diakoniepraktikum liegen noch vor der Gruppe, bis dann im Mai der große Tag der Einsegnung kommt. Und am Ende hoffen wir als Konfi-Team, dass die Zeit als eine gute Zeit mit manchen eindrücklichen und nachwirkenden Erfahrungen und Begegnungen in Erinnerung bleibt und einen Weg in Kirche und Gemeinde geöffnet hat. Ein Kreuz aus Holzleisten herstellen mit Andreas Neumann, Pestalozzischule Bai. Der „verlorene Sohn“, eine biblische Geschichte szenisch darstellen. 7 Euch Konfirmanden mit auf den Weg Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, oder ich meine, auf Gott verzichten zu können. Drei Sätze über das Wünschen möchte ich euch auf den Lebensweg mitgeben. Erster Satz: Es ist für dich gesorgt. Alles, was du wirklich brauchst wirst du von Gott bekommen. Er wird dich nie allein, nie im Stich lassen - auch dann, wenn´s mal schwierig wird im Leben. was wünscht ihr euch für die letzten Monate der Konfirmandenzeit, die Konfirmation und darüber hinaus? Oder allgemeiner gefragt: Welche Wünsche habt ihr für euer weiteres Leben? Wahrscheinlich wünscht ihr euch ein sorgenloses, möglichst glückliches Leben. Ihr wollt keinen Unfrieden, keinen Streit. Ihr wünscht euch vielleicht ein Tier und ihr seid dagegen, dass Tiere gequält werden. Ihr wollt in der Welt herumkommen, Sport machen (vielleicht ist für manche Fussball sehr wichtig) und eure Musik hören. Ihr wünscht euch sicherlich, dass ihr sowie eure Geschwister und Eltern gesund bleiben. Gute Gemeinschaft mit euren Freunden bzw. Freundinnen ist euch wichtig. Und wenn ihr euch konfirmieren lasst, dann zeigt sich dadurch euer Wunsch, euren Lebensweg mit Gott zu gehen. Das ist wohl der größte und wichtigste Wunsch, den ein Mensch haben kann: Durch die Taufe und den Glauben sich immer mit Gott verbunden zu wissen, der uns in Jesus Christus ganz nahe gekommen ist. Bei eurer Konfirmation trefft ihr eine Entscheidung: Entweder ich führe ein Leben mit Gott Zweiter Satz: Sorge dafür, dass du bekommst, was du nötig hast. Mach´ dich bemerkbar, dass man dich nicht übersieht. Dritter Satz: Achte das Leben und die Bedürfnisse anderer Menschen. Sorge dafür, dass sie zu ihrem Recht kommen. Albert Schweitzer hat gesagt: „Ich bin Leben, das Leben will, inmitten von Leben, das Leben will“. Das sind meine drei Wünsche an euch und für euch. Ich sage sie in Gottes offenes und aufmerksames Ohr. Und ich bitte Ihn, dass er euch für euren weiteren Lebensweg seinen Segen, seinen Schalom, seinen Frieden und die Fülle des Lebens geben möge. Euer Gerhard Bub, Pfarrer 8 Konfirmation im Mai 2015 Am 10. Mai werden konfirmiert Am 17. Mai werden konfirmiert aus Baiertal: aus Baiertal: Anna Filsinger, Zur Winterhälde7 Fabian Kipke, K.H.Zahn-Str. 38 Adrian Sam, Alte Bahnhofstr. 8 Leonie Vetters, Buchenweg 1 Kim Angerbauer, Wilhelmsblick 13 Isabelle und David Ritz aus Dielheim: Sebastian Hessenauer, Landfriedstr. 29 Jannik Käßhöfer, Kraichgauweg 17B Marcel Scheid, Schubertstr. 23 aus Dielheim: Dominik Bürkel, Schillerstr. 33 Natalie Stross, Talstr. 53 Peter Kern, Aschbach 54 Laura Stumpf, Buchenweg 10B Lisa Seeger, Akazienweg 4 aus Horrenberg: Brian Fribus, Zuzenhausener 20 Jannis Steger, Höhenweg 8 aus Horrenberg: aus Balzfeld: Maximilian Opel, Wiesgärten 8A JustinHensler und Robin Hensler, Hoffenheimer Str. 17 Lucas Hauser, Zuzenhausener Str.3 Tim Schreiber, Stockäckerweg 24 Die Konfirmanden werden vom Wichernhaus zur Kirche geleitet vom Musikverein Baiertal. aus Balzfeld: Alina Scholze, Sinsheimer Str. 31 Die Konfirmanden werden vom Wichernhaus zur Kirche geleitet vom Fanfarenzug Wiesloch. 9 Unsere Gottesdienste, wir laden Sie ein ... April 2015 02.04 Gründo. 03.04. Karfreitag 05.04. Ostersonntag 06.04. Ostermontag Baiertal, 19 Uhr Abendmahl in den Bänken Klein Baiertal, 10 Uhr Abendmahl, Chor Bub Dielheim, 10 Uhr Abendmahl Klein Baiertal, 6 Uhr Auferstehungsgottesdienst Team Baiertal, 10 UhrAbendmahl, Chor Bub Horrenberg, 9.30 Uhr katholisches Gemeindehaus Familiengd. mit Osterfrühstück Flender/Bub Unterhof, 10 Uhr Abendmahl Konrad 12.04. Sonntag Baiertal, 10 Uhr 19.04. Sonntag 24.04. Freitag 26.04. Sonntag Baiertal, 10 Uhr Dielheim, 18 Uhr, Taizé Baiertal, 12 UhrKIWOGO Baiertal, 10 UhrFamgodi mit KIGA Bub Klein mit Kiga Klein mit Kiga Wo finden unsere Gottesdienste statt ? Gottesdienst in Baiertal, Evangelische Kirche Gottesdienst in Dielheim, Bonhoeffer Haus in der Hauptstr. 52 (gegenüber Eisdiele) Gottesdienst in Unterhof, Kapelle am Haus Schönblick Mai 2015 03.05. Sonntag Baiertal, 10 Uhr Konfigespräch 10.05. Sonntag Baiertal, 10 Uhr Konfirmation, Abendmahl, Chor geplant,Dielheim, 10 Uhr bitte Tagespresse beachten 14.05. Donnerstag, Christi Himmelfahrt Ökumenisch, Baiertal, 10 Uhr Clubhaus MGV Frohsinn, Bub 17.05. Sonntag Baiertal, 10 Uhr Konfirmation, Abendmahl, Chor geplant,Unterhof,10 Uhr bitte Tagespresse beachten 24.05. Pfingstsonntag Baiertal, 10 Uhr Klein 25.05. Pfingstmontag Gottesdienst unterweg Gottesdienstteam Dieses Jahr in Schatthausen, Beginn in der ev. Kirche 31.05. Sonntag Baiertal,10 Uhr Bub 10 Juni 2015 07.06. Sonntag 14.06. Sonntag Dielheim, 10 Uhr Abendmahl Baiertal, 10 Uhr Unterhof, 10 Uhr Klein Bub Konrad 21.06. Sonntag Baiertal, 10 Uhr Dielheim, Taizé Klein 28.06. Sonntag Baiertal, 10.00 Uhr Bub 05.07. Bazar- Sonntag 11 Uhr Familiengottesdienst und Gemeindefest „Gottesdienst unterwegs“ am Pfingstmontag 9.30 Uhr Beginn in der Kirche Schatthausen Gottesdienst und Wanderung durch Gottes wunderbare Schöpfung. Wandern, sehen, hören. Beginn in der Kirche. Dauer bis ca. 12 Uhr. Im Anschluß Gelegenheit zum gemeinsamen Mittagessen im Lokal. 11 Wir begleiten ... Nachrufe Taufen 11. Oktober 26. Oktober 30. November 08. März 08. März 08. März Marie Möhle, Dielheim Justin Thome, Dielheim Mia Raab, Baiertal Noah Kleinbach, Baiertal Marlene Meißner, Baiertal Hannah und Linda Stamm, Baiertal Beerdigungen 24. November 05. Dezember 15. Dezember 10. Januar 17. Januar 23. Januar 30. Januar 03. März Gertrud Wagner, Baiertal 92 Jahre Irmgard Winkler, Baiertal 79 Jahre Renate Schuster, Unterhof 81 Jahre Mathilde Wittmann, Dielheim 102 Jahre Peter Wulf, Baiertal 93 Jahre Werner Beck, Baiertal 58 Jahre Lenchen Szam, Baiertal 89 Jahre Eberhard Zeißler, Dielheim 78 Jahre 5 Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. 6 Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, wo er gelegen hat; 7 und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, dass er auferstanden ist von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. 8 Und sie gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen. (Mt.28,5-8) 12 Ökumene in Dielheim und Baiertal Nachlese Gottesdienstes: Die Liebe Gottes zu uns, die wir an unsere Nächsten weitergeben sollen. Diese Liebe wird am deutlichsten in der Fußwaschung ausgedrückt. Begleitet von anrührenden Texten wuschen sich zwei Frauen gegenseitig die Füße als Zeichen von „Liebe annehmen und weitergeben“. Konkret unterstützen sich die Frauen auf den Bahamas bei den drängenden Problemen ihres Landes: Außerordentlich viele Frauen erkranken an Brustkrebs und sind auf Hilfe angewiesen. Viele junge Mädchen werden schon früh schwanger und können ihre Schulbildung nicht vollenden. Gewalt gegen Frauen ist ein brennendes Thema. Hier setzen sich viele Projekte für ein Umdenken in der Gesellschaft ein. Denn Gewalt beginnt im Kopf. Weltgebetstag von den Bahamas (gk) War das eine Einladung zu einem Traumurlaub auf den Bahamas? Nicht ganz. Die GottesdienstbesucherInnen sahen in der Einführung wunderschö- ne Fotos der Insellandschaften auf den Bahamas und hörten und sangen mit den Eingangslied bahamaische Rhythmen. Auch der Altar war gemäß unseren Vorstellungen eines heilen Paradieses geschmückt mit blauen Tüchern, Muscheln und exotischen Früchten. Die Frauen der Bahamas wissen genau, dass sie für diese Schönheit ihres Landes Gott zu Dank verpflichtet sind. Auch darin drückt sich Gottes Liebe aus. Auch die vielen Migranten aus Haiti sind auf freundliche Aufnahme angewiesen. - Genau wie die Bürgerkriegs- und Armutsflüchtlinge, die bei uns Schutz und Lebensmöglichkeit suchen. Da soll die Botschaft dieses Gottesdienstes Richtschnur für unser Handeln und Argumentieren sein: Nehmt Gottes Liebe an und gebt sie weiter. Das war das zentrale Thema dieses 13 Begleitet wurde der Gottesdienst von neuen, eingängigen Liedern, die gerne auch in Zukunft noch gesungen werden möchten. Danach haben wir uns bei Kürbissuppe, Maisbrot und exotischen Früchten in gemütlicher und entspannter Atmosphäre unterhalten. Eine etwaige Männerquote konnten wir leider nicht erfüllen. Es waren nur knapp 10% männliche Gottesdienstbesucher da. Aber bevor es eine gesetzliche Quote gibt, laden wir gerne selbstverpflichtende, interessierte Besucher für nächstes Jahr ein: Am 5. März 2016 kommt der Weltgebetstag aus Kuba. Das ökumenische Vorbereitungsteam War das eine Einladung zu einem Traumurlaub auf den Bahamas? Ein Gruß aus der Jungschar - Kindergarten, Jungschar, Konfirmanden, die Jungen sind die Zukunft unserer Gesellschaft und auch unserer Kirchengemeinde. Mittwoch von 15.30 bis 16.30 Uhr Jungschar im Wichernhaus, mit Beate und Simon Schleidt. 14 „sing mit“ der Kirchenchor lädt ein Kirchenchor Konzert am 28. Juni 2015 ProjektsängerInnen gesucht Genau jetzt wäre also die richtige Zeit, als Mann den Tenor oder Bass und als Frau den Sopran oder Alt für sich neu zu entdecken. (nh) Wir laden alle, die schon immer gerne gesungen haben - in der Badewanne oder im stillen Kämmerlein ein, es nun auch in der Öffentlichkeit auszuprobieren. Für unser Konzert am 28. Juni würden wir uns über Unterstützung sehr freuen. Unser Chorleiter, Herr Dr. Thomas Schlage, hat ein abwechslungsreiches Programm aus alten und modernen Liedern rund um das „Vater unser“ ausgesucht, das wir zur Zeit einstudieren. Also, nicht lange überlegen. Einfach vorbeischauen und die Gelegenheit ergreifen, uns unverbindlich zu testen. Natürlich sind auch alle, die schon einmal in einem Chor gesungen und gerade eine Pause eingelegt haben, herzlich willkommen. Die Chorproben finden immer Montags, von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr im Wichernhaus in Baiertal statt. Wir freuen uns auf Sie. Bei diesen Veranstaltungen können Sie den Kirchenchor hören: Karfreitag, 10 Uhr Kirche Baiertal, Ostersonntag, 10 Uhr Kirche Baiertal Konfirmationen, am 10.Mai um 10 Uhr und am 17 Mai um 10 Uhr Im Konzert am 28. Juni um 19.30 Uhr in der Kirche Baiertal. 15 zu Gast im Kindergarten Kirche mit Kindern (jk) KiWoGo - Kinder-WochenschlußGottesdienst „Läuft Gott nicht barfuß?“ Bei unserem ersten Kinder-WochenSchluß-Gottesdienst im Februar war das eine entscheidende Frage. Die Tierspuren im Schnee, die wir gemeisam betrachteten, konnten die kleinen Forscherinnen und Forscher ganz schnell den richtigen Tieren zuordnen. Aber: Wie sieht Gott eigentlich aus? Können wir ihn spüren oder seine Spuren sehen? Tausend Fragen fielen den Kindern des Kindergartens „Kinderbrücke“ ein und in kürzester Zeit waren wir mittendrin in einer spannenden Erzählrunde. Im KiWoGo ist Raum, um Fragen zu stellen und zu erzählen, aber auch um Neues zu erfahren, den biblischen Geschichten zu lauschen, gemeinsam zu beten und zu singen. Der Gottesdienst wird für die Kindergartenkinder vorbereitet, wir laden aber auch alle Kinder, die noch nicht im Kindergarten sind mit ihren Eltern oder Großeltern herzlich ein: Kommt ruhig auch in unseren Gottesdienst, wir freuen uns auf euch! Die nächsten Termine KiWoGo: 24. April, 12.00 Uhr 29. Mai, 12.30 Uhr 26. Juni, 12.30 Uhr Familiengottesdienst am 26. April um 11.00 Uhr „Unsre Mutter unser Vater“ (jk) Zwei Wochen noch bis Muttertag! Da laufen im Kindergarten die Vorbereitungen auf Hochtouren und alle Eltern sind schon gespannt, was ihre Töchter und Söhne ihnen dieses Jahr 16 Bücherei im Wichernhaus wohl basteln werden. Im Kindergarten „Kinderbrücke“ wird nicht nur geklebt und gemalt, sondern gleich ein ganzer Gottesdienst vorbereitet. Am 26. April wird sich in der evangelischen Kirche in Baiertal alles um die Familie drehen. Zusammen mit den Kindern bereiten die Mitarbeiterinnen des Kindergartens, Frau Ottmann aus der Bücherei und Pfarrerin Klein diesen Gottesdienst vor. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Im Anschluss ist Kuchenverkauf durch den Elternbeirat, die Kollekte kommt wieder dem Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen zugute. Evangelische öffentliche Bücherei im Wichernhaus Wiesloch-Baiertal,Wichernstr. 10 Öffnungszeiten: Mittwoch 11 – 12 Uhr, 15:30 – 19 Uhr, Telefon während der Ausleihe 72 3 91 Ab Januar 2015 ist die Bücherei durchgehend in allen kleinen Ferien geöffnet und im Sommer nur im Monat August geschlossen. Leiterin: Ursula Ottmann, Breitenbachstr. 25, 69234 Dielheim Tel. 70501, [email protected] Büchereicafé mit Pit Elsasser im Wi- chernhaus (uo) Schnell ausgebucht war das Büchereicafé, als der Baiertaler freischaffende Künstler und Grafikdesigner Pit Elsasser angekündigt wurde. Nach dem vom Team vorbereiteten leckeren Frühstück zog der Autor die Zuhörer mit seinen Kindheitserinnerungen aus „Heidelberg - Ich dreh mich noch einmal nach dir um“ in seinen Bann. Und nicht nur die „echten Heidelberger“ amüsierten sich köstlich über die Episoden, die dem blondgelockten Bub in seinem Kinderleben passiert sind. Am Ende blieb nur noch, ihm herzlichen Dank zu sagen für diesen unterhaltsamen Vormittag. Die nächsten Büchereicafé Termine: Donnerstag, 16. April 2015 „Die Autobiografie meiner Mutter“ von Jamaica Kincaid Ingrid Kolb, Heidi Galuski und Ursula Ottmann haben sich mit der Buchempfehlung des diesjährigen Weltgebetstages beschäftigt, den Frauen von den Bahamas vorbereitet haben. Donnerstag, 16. Juli 2015 „Kurpfälzer Gebabbel“ mit Ursula und Anton Ottmann. Das Ehepaar Ottmann stellt das neue Buch des Dielheimer Autors vor. 17 Als es noch „Zigarrenfawwariken“ gab Donnerstag, 29. Oktober 2015 „Der kleine König in seinem Exil“ von Arno Geiger mit Ursula Ottmann und Renate Kraft. Arno Geiger erzählt die Geschichte seines an Alzheimer erkrankten Vaters. Beginn jeweils um 9 Uhr mit dem Frühstück, ab 9.45 Uhr bis ca. 11 Uhr Lesung und Diskussion. Anschließend ist die Bücherei geöffnet. Bücher auf Rädern im Café Spätlese Als es noch „Zigarrenfawwariken“ gab Über die Bedeutung der Zigarrenfabriken, oder im Dialekt „Fawwariken“, in der Region erzählte der Dielheimer Autor Anton Ottmann im März im Café Spätlese. Seine Familie hatte in Dielheim eine Fabrik mit rund 80 Beschäftigten, die Gebrüder Ottmann, und war nach dem Krieg die drittgrößte Zigarrenfabrik am Ort. Sitz war in der ehemaligen Gastwirtschaft Krone und der heutigen Sparkassenfiliale am Rathausplatz. Schon der Ur-Ur-Großvater hatte im eigenen Haus mit dem Zigarrenmachen begonnen. Anhand historischer Fotos konnte Ottmann zeigen, dass es um die Jahrhundertwende und auch noch während des ersten Weltkriegs selbstverständlich war, Kinder mit zur Arbeit zu bringen, wo sie oft mithelfen mussten. Landfried produzierte als größter Arbeitgeber in Dielheim noch bis vor wenigen Jahren und hatte in seinen besten Zeiten bis zu 400 Beschäftigte. Die Firma gab das Grundkapital für den ersten Dielheimer Kindergarten, da die Kinder bei der Arbeit störten und es mittlerweile ein Kinderar- beitsverbot gab. Die Zigarrenherstellung wurde ab Mitte des 19. Jahrhunderts vom Großherzog von Baden gefördert, um der verarmten Landbevölkerung neue Erwerbsmöglichkeiten zu bieten. Erst sehr viel später erkannte man, wie gesundheitsschädlich der Tabakstaub ist, mit ein Grund, neben der verseuchten Kuhmilch, für die Verbreitung der Tuberkulose. Deshalb wurden für die Produktionsräume sehr hohe Fenster vorgeschrieben, an denen man heute noch die ehemaligen Fabriken erkennt. Während des 2. Weltkrieges mussten die Zigarrenfabriken einen Großteil ihrer Produktion an die Wehrmacht abliefern. Zigarren wurden Mangelware und man konnte nahezu alles damit eintauschen. Nach dem Krieg begann der Siegeszug der Zigaretten und führte bald zum Niedergang der Zigarrenindustrie. Ottmann erklärte auch die Herstellung der Zigarren, von der Tabakmischung und dem „Wickel“ bis zum feinen Deckblatt, das, neben der Füllung, für den Geschmack entscheidend ist, und dass „Ottmanns Lochzigarren“ in ganz Deutschland bekannt waren. Im Gespräch mit den Besuchern wurde dann noch viel über das Leben vor und nach dem Krieg diskutiert, über Notzeiten und wie sich die Menschen mit vielen Dingen behelfen mussten. Die weiteren Termine im Café Spätlese Dienstag, 21. 4. 2015 Auf den Hund gekommen: Lustige Tiergeschichten, mit Marianne Kammer und Ursula Ottmann Dienstag, 26. 5. 2015 Komm lieber Mai und mache… mit Marianne Kammer 18 WEGWEISER DURCH DIE KIRCHENGEMEINDE Sie finden uns ... Evangelisches Pfarramt · 69168 Wiesloch-Baiertal · Alte Hohl 4 Sie erreichen uns ... Pfarramt : Sekretariat Frau Britta Eger Montag, Dienstag, Freitag von 10 -12 Uhr und am Donnerstag von 16 - 18 Uhr Tel.: 06222 / 7 10 15 · Fax.: 06222 / 7 50 90 · e-mail: [email protected] www.evkibaiertal.de - unsere Homepage Pfarrer Gerhard Bub ·Tel.: 06222 / 7 10 15 Mobil.: 0172 485 66 96 Gem.Diak. Matthias Flender ·Tel.: 06222 / 7 10 15 Ansprechpartner des Ältestenkreises : Frau Marianne Kammer (Vorsitzende) Tel.: 06222 / 7 36 79 Hausmeister: Herr Peter Zimmermann, Baiertal Wichernhaus: Frau Vera Sauer Tel.: 06222 / 71 939 Kirchendiener: Herr Ottmar Hubert, Baiertal Kindergarten Hirschgasse: Tel.: 06222 / 7 14 33 Frau Susanne Hach, Leitung ÖFFNUNGSZEITEN Kindergarten : Montag - Freitag von 7.30 - 13.30 Uhr Unsere Gemeindehäuser: Wichernhaus Baiertal: Tel.: 06222/72391 Bonhoefferhaus Dielh. Tel.:06222/74639 - Hauptstr. 52 Evangelische öffentliche Bücherei im Wichernhaus, Frau Ursula Ottmann, Leitung Verleih Mittwoch 11-12 Uhr und 15.30 - 19 Uhr, nur in dieser Zeit Tel.: 06222 / 72391 Ansprechpartner in besonderen Fällen : Ökumenische Hospizhilfe, Ansprechpartnerin in Baiertal: Gerda Ullrich, Tel.: 7 3 9 36 Kirchliche Sozialstation, Hesselgasse 62 in Wiesloch, Tel.: 06222 / 21 07 Diakonisches Werk, Außenstelle Wiesloch, Tel.: 06222 / 38 51 37 Telefonseelsorge gebührenfrei unter : 0800 111 0 111 Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Baiertal - Dielheim - Horrenberg / Balzfeld Alte Hohl 4 - 69168 Wiesloch - Baiertal · Telefon: 06222 / 71015 · Fax: 06222 / 75090 An dieser Ausgabe haben mitgewirkt: Gerhard Bub, Matthias Flender (fl), Nicole Heinisch (nh) Julia Klein (jk) Gerlinde Krämer (gk), Gisela Konrad (ko), Ursula Ottmann (uo) Redaktion und Gestaltung: Matthias Flender Druck: Offset-Druck Karas · Balzfeld · Tel.: 06222/75596 Auflage: 1800 Exemplare Titelbild Matthias Flender: Gott ein Freund des Lebens, österliche Zeit Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich und wird kostenlos an alle Haushalte der evangelischen Kirchengemeinde verteilt. Lesermeinungen und Spenden sind sehr willkommen. Spendenkonto: ev. Kirchengemeinde Baiertal - Dornbusch Raiffeisenprivatbank Baiertal · Konto DE92 67262243 0020220767 Die Tempelreinigung 13 Und das Passafest der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem. 14 Und er fand im Tempel die Händler, die Rinder, Schafe und Tauben verkauften, und die Wechsler, die da saßen. 15 Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern und schüttete den Wechslern das Geld aus und stieß die Tische um 16 und sprach zu denen, die die Tauben verkauften: Tragt das weg und macht nicht meines Vaters Haus zum Kaufhaus! 17 Seine Jünger aber dachten daran, dass geschrieben steht (Psalm 69,10): »Der Eifer um dein Haus wird mich fressen.« 18 Da fingen die Juden an und sprachen zu ihm: Was zeigst du uns für ein Zeichen, dass du dies tun darfst? 19 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brecht diesen Tempel ab und in drei Tagen will ich ihn aufrichten. 20 Da sprachen die Juden: Dieser Tempel ist in sechsundvierzig Jahren erbaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten? 21 Er aber redete von dem Tempel seines Leibes. 22 Als er nun auferstanden war von den Toten, dachten seine Jünger daran, dass er dies gesagt hatte, und glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesagt hatte. 23 Als er aber am Passafest in Jerusalem war, glaubten viele an seinen Namen, da sie die Zeichen sahen, die er tat. 24 Aber Jesus vertraute sich ihnen nicht an; denn er kannte sie alle 25 und bedurfte nicht, dass ihm jemand Zeugnis gab vom Menschen; denn er wusste, was im Menschen war. Johannes 2,13-25
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