GEMEINDE FORUM Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall St. Johannes Baptist · St. Joseph · St. Maria · Christus König · St. Markus AUSGABE 2/2015 · MÄRZ – MAI Ostern: durch das Kreuz hindurch ist der Himmel zu erahnen. AUS DEM INHALT 03| Glaube in der Zeit · Aufstehen zum Leben 04| Glaube in der Zeit · „Wenn Wege sich trennen“ 06| Glauben feiern · Taufen · Kommunionweg 11 | Gemeinde erleben · Charles Okereke ist neuer Pfarrer in Hall 12 | Gemeinde erleben · Ökumenischer Besuchsdienst wächst 15 | Gemeinde erleben · Woche für das Leben 2015 16 | Aus den Kindergärten · 75 Jahre Kindergarten Steinbach 18| Junger Glaube · Jugendwallfahrt nach Assisi KONTAKTE UND ANSCHRIFTEN Anschriften/Kontakte Katholische Kirchengemeinde Christus König Damaschkestraße 5 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/7797 Fax 0791/973161 · [email protected] Zweite Vors. KGR: Angelika Bezelberger · Tel. 0791/71666 Gemeindesaal Christus König · Tel. 0791/89336 Sekretärin: Dorothee Deeg (Mo-Fr 9-11 Uhr · Urlaub vom 7. bis 10. April) Kirchenpflegerin: Marie-Luise Pisch · Tel. 0791/97826679 IBAN: DE70622500300005003284; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Hessentaler Straße 10, 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/2356 Fax 0791/3217 · [email protected] Gemeindereferent: Ulrich Müller-Elsasser · Tel. 0791/49949461 [email protected] Zweite Vors. KGR: Evelyn Schickner · Tel. 0791/42804 Sekretärin: Roswitha Sellinger (Di 15-18 Uhr, Mi und Fr 9-11 Uhr) IBAN: DE34622500300005005969; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Joseph Kurzer Graben 3 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/6275 Fax 0791/856341 · [email protected] Zweite Vors. KGR: Edeltraud Striebel · Tel. 0791/71931 Sekretärin: Ingeborg Löhr (Mo 10-14 Uhr, Di-Do 9-11.30 Uhr · Urlaub vom 1. bis 12. April) Kirchenpflegerin: Irmgard Graule Tel. 0791/4992882 IBAN: DE09622500300005000696; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Maria, Königin des Friedens Hirtengasse 31 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/2303 Fax 0791/2698 · [email protected] Pastoralreferentin: Kerstin Schelkle · Tel. 0791/49949469 [email protected] Zweite Vors. KGR: Agnes Koßatz · Tel. 0791/48894 Sekretärin: Anita Hänle-Conradt (Di, Mi 8.30-11 Uhr, Do 15.30-18.30 Uhr, Fr 8.30-12 Uhr · Urlaub am 2. und 10. April) Kirchenpfleger: Thomas Streicher · Tel. 0791/9469999 IBAN: DE78622500300007453069; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Markus Hagenbacher Ring 209 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/51354 Fax 0791/56177 · [email protected] Pastoralreferent: Wolfram Rösch · Tel. 0791/9540413 [email protected] Zweiter Vors. KGR: Manfred Seibert Sekretärin: Jutta Beerlage (Di, Do, Fr 8.30-11.30 Uhr · Urlaub vom 21.- 24. April) Kirchenpflegerin: Irmgard Fantz · Tel. 0791/59393 IBAN: DE81622500300005149265; BIC: SOLADES1SHA Pastorale Mitarbeiter Pfarrer Jean de Dieu Mvuanda Tel. 0791/95408909 · [email protected] Pfarrer Charles Okereke Tel. 0791/7797 · [email protected] Katholische Gesamtkirchengemeinde Erster Vorsitzender: Administrator Pfarrer Thomas Hertlein Zweiter Vorsitzender: Ernst Sadler Katholische Gesamtkirchenpflege Kurzer Graben 7 · 74523 Schwäbisch Hall IBAN: DE25622500300001809011; BIC: SOLADES1SHA Katholische Sozialstation Schwäbisch Hall Kurzer Graben 7 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/8716 Fax 0791/9746402 · [email protected] www.sozialstation-sha.de Katholische Klinikseelsorge Diakonie-Klinikum · 74523 Schwäbisch Hall Pastoralreferentin Gaby Hüben-Rösch, Tel. 0791/7534057 (Vakanz-Vertretung) Aids- und Drogenseelsorge Am Säumarkt 2 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/4994551 Pastoralreferent Wolfram Kaier · [email protected] ALISHA Kleine Hilfen für zuhause · Tel. 0791/94016993 Katholische Gefängnisseelsorge JVA Schwäbisch Hall · Kolpingstr. 1 · 74523 Schwäbisch Hall Pastoralreferent Kurt Waidosch · Tel. 0791/9565405 [email protected] Kindergärten St. Johannes · Kleincomburger Weg 8 · Tel. 0791/42529 St. Franziskus · Tilsiter Weg 4 · Tel. 0791/51884 St. Joseph · Kurzer Graben 1 · Tel. 0791/85657499 Impressum GemeindeFORUM – Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Schwäbisch Hall Auflage: 7800 · gedruckt auf Recycling-Papier aus 100 % Altpapier Redaktionsschluss GemeindeFORUM 3/2015 Mittwoch, 22. April 2015, 10 Uhr (10.05. - 19.07.2015) Beiträge senden Sie bitte an eines der Pfarrbüros. Änderungen sind redaktionell bedingt. Wenn Sie der Veröffentlichung persönlicher Angaben im Gemeinde FORUM nicht zustimmen, teilen Sie dies uns bitte mit. Alle Mitglieder der Kirchengemeinden erhalten das GemeindeFORUM automatisch. Redaktionsteam: Gabriele Bäumlisberger, Angelika Bezelberger, Jutta Borst, Jürgen Heger, Veronika Kelemen, Wolfram Rösch (V.i.S.d.P.), Helga Strake-Eitmann und Elisabeth Tegtmeyer Anschrift: Redaktion FORUM · Hagenbacher Ring 209 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/51354 · Fax 0791/56177 [email protected] · www.katholisch-in-hall.de Grafik/Layout: Werbeagentur querformat · www.querformat.info Titelbild: Wolfram Rösch, Fenster im jüdischen Museum in Berlin Bestattungsdienst Seite 7 www.katholisch-in-hall.de GLAUBE IN GLAUBE IN DER DERZEIT ZEIT Aufstehen zum Leben Von Ostern erfahren wir in den Evangelien im Grunde nicht viel. Das Thema Auferstehung lässt sich nicht auf den Punkt bringen. Im Kern der Osterbotschaft lesen wir von verstörten Jüngerinnen und Jünger, die sich keinen Reim auf ein leeres Grab machen können. Ihnen kommt allenfalls in den Sinn, dass der Leichnam geraubt sein könnte. Die Nacht des Karfreitags liegt noch lange über dem Oster morgen. Der Weg aus der Krise, die Heilung des großen Schocks, dass Jesu Leben am Kreuz sein Ende gefunden hat dauert noch an. Erhellender sind da schon die Begegnungen mit dem Auferstandenen. Verschiedene Menschen teilen die gemeinsame Erfahrung, dass „er lebe“. Dennoch bleibt dieses Bekenntnis eher im persönlichen Bereich, denn nicht alle können diesen Worten trauen. Entstanden ist das Bekenntnis unterwegs, als sich die Männer und Frauen auf dem Weg zum Grab gemacht hatten, oder gar dem ganzen Schrecken entfliehen wollten wie die beiden Emmausjünger. Wie könnte der Weg für uns heute aussehen, wenn wir mit unseren Fragen, mit unserer Ohnmacht uns dem Tod stellen? Im Glauben unterwegs könnten wir gemeinsame Anknüpfungspunkte entdecken, gemeinsame Erfahrungen teilen, miteinander über das Unsagbare ins Gespräch kommen und vielleicht zögerlich die Ahnung des neuen Lebens erfahren. Des Nachts werden wir ziehen Wegweiser könnten die Gedanken eines großen Mystikers sein. Johannes vom Kreuz hat in Zeiten einer großen persönlichen Krise, als er angefeindet von den eigenen Mitbrüdern in einen Kerker gesperrt wurde folgendes formuliert: „Des Nachts werden wir ziehen: um die Quelle zu finden, ist der Durst unser einziges Licht.“ Seine Worte lassen das Evangelium in einer anderen Gegenwart wieder neu aufleben. Nicht ohne Grund erwähnen die Evangelisten, dass es frühmorgens, als es noch dunkel gewesen war, sich Menschen wie Maria, Petrus, Johannes und andere auf den Weg machten. Dass dies weit mehr als eine Zeitangabe ist, liegt auf der Hand. Ich verstehe Johannes so: In der Nacht müssen Menschen den Aufbruch wagen. Mitten im Dunkeln des Todes, im Schatten der eigenen Ohnmacht, in der Ungewissheit dessen, was auf einen zukommt. Man kann dabei noch nicht viel erkennen, sieht auch kein Ziel. Aber das Licht auf diesem Weg ist der Durst nach Leben, der aufstehen lässt. Ostern ist das Fest, das uns ermutigen möchte, in der Nacht aufzustehen, sich auf den Weg zu machen, um eben die Quelle des Lebens zu finden. Das Glaubensbekenntnis spricht hier ganz kurz: „am dritten Tage auferstanden von den Toten“. Es wäre sicher verkürzt, Ostern ausschließlich auf diesen kleinen Abschnitt zu begrenzen und vielleicht noch mit dem Kommentar zu versehen, dass die Worte einfach geglaubt werden müssen. Und damit Ende der Diskussion. Maria, Johannes und Petrus und später Johannes vom Kreuz haben eine andere Spur verfolgt. Sie alle zeigen uns, dass der Glaube von Ostern ein Weg ist, auf den man sich machen muss. Die Erkenntnis fällt einem nicht in den Schoß und gelingt auch kaum durch bloßes Nachdenken. Wer Ostern begreifen möchte, muss es wagen durch die Dunkelheit zu gehen. Ähnlich das Volk Israel, das den Aufbruch wagte, von dem die Lesung in der Osternacht erzählt. Wie lang der Weg durch die Wüste letztlich dauern würde, wusste niemand, aber dass es nur so zur Freiheit des Volkes, zum Leben gehen wird, war allen deutlich. Ähnlich ist der Osterweg geprägt von der Unge wissheit wie lange es dauern wird, bis sich die Nacht zum neuen Morgen wandelt. In der Morgendämmerung des Lebens Die Ostererzählung handelt in der Morgendämmerung des Lebens und Glaubens. Es gibt verschiedene Glaubenszugänge, um sich dem Ostergeheimnis zu nähern. Bei allen Erzählungen von Ostern braucht es immer eine Zeit, bis es den Jüngerinnen und Jüngern dämmert. Die Evangelien lassen es offen, wann der Tag begann. Das ist gar nicht schlimm, sondern sogar hilfreich. Bei allen Beteiligten tagt es zu verschiedenen Zeiten, eben dann, wenn die einzelnen vom Licht des Ostertages angesteckt werden. Daher ist die Bandbreite des Osterglaubens auch weit und sie reicht vom Apostel Johannes, dem die Zeichen des leeren Grabes und die zusammengelegten Leinenbinden genügen, über Maria, die vom Auferstandenen angesprochen wird, bis zu Paulus, der erst vom Pferd fallen musste. Wir können uns in den vielen Personen wiederfinden und wir dürfen uns in ihrem Glaubensweg reflektieren. Es wird eine Zeit dauern, bis wir die Quelle des Lebens erreicht haben, vielleicht das ganze Leben lang. Der Glaube an die Auferstehung wird immer fragmentarisch bleiben. Er ist kein Besitz an sich, der wie ein fest verschnürtes Paket weiter gereicht werden kann. Jesu lebendige Anwesenheit kommt in den Beziehungen zum Vorschein, die ganz neu bei den einzelnen Menschen anknüpft und – schmerzlich genug – ihm sich entziehen. Nie haben wir den Auferstandenen im Griff und können über ihn verfügen; über Ostern schon gar nicht. Ostern ist das Fest, das anstiftet, nicht mehr vor dem Dunkel der eigenen Existenz zu resignieren, vor der Ohnmacht, die lähmt, oder vor den Erlebnissen, die uns das Leben vergällen. Im Gegenteil: Ostern rüttelt auf, aufzustehen und die Steine wegzuräumen, die uns am Leben hindern. Ostern, das zeigen uns Maria, Johannes und Petrus, das zeigen Johannes vom Kreuz und die vielen Unbekannten, bedeutet, mitten im Alltag, mitten im Leben, den neuen Anfang zu wagen. Dem Leben auf die Spur kommen Des Nachts werden wir ziehen, wenn wir in unserer eigenen Lebensgeschichte Ostern auf die Spur kommen möchten. Unsere Wege werden unsere Wege bleiben. Unsere Tage werden nicht zu Träumen werden, sondern zu bestehen sein, alltäglich. Aber gerade darin kann die Erfahrung aufbrechen: Es gibt noch ganz andere Lebensmöglichkeiten als die, die in unseren Kräften stehen, Größeres, Unbedingtes, die Möglichkeiten Gottes mit uns, die nicht zu fassen sind. Marie-Luise Kaschnitz bringt es auf den Punkt: „Manchmal stehen wir auf, stehen wir zur Auferstehung auf mitten am Tag mit unserem lebendigen Haar, mit unserer atmenden Haut.“ Ich wünsche Ihnen solche Erfahrungen, nicht nur an Ostern. Wolfram Rösch forum | 3 GLAUBE IN DER ZEIT ÖKUMENISCHE ANDACHT FÜR MENSCHEN IN TRENNUNG MAIANDACHT MIT FIRMLINGEN „Wenn Wege sich trennen“ Eine Frau zum Niederknien!?! Der Evangelische Kirchenbezirk und das Katholische Dekanat Schwäbisch Hall gehen neue Wege in der Seelsorge für Paare nach der Trennung. Der bisherige jährliche Gottesdienst in St. Michael wird abgelöst von vier ökumenischen Abendandachten in der Katharinenkirche. Diese Gottesdienste greifen die Situation von Menschen, die in Trennung und Scheidung leben, auf und versuchen mit ihnen ein Stück Weg zu gehen, um im Glauben an den barmherzigen Gott Trost und Neuorientierung zu finden. Im Rahmen der Firmvorbereitung steht unter anderem das Projekt „Vorbereitung und Mitgestaltung einer Maiandacht“ auf dem Plan. Vielleicht sagen Sie jetzt: „Ungewöhnlich, dass Jugendliche sich heute noch mit Maria auseinander setzen wollen!“ Und doch werden sich in den nächsten Wochen Firmlinge auf den Weg machen, um Maria ein Stück näher zu kommen und sich fragen, wie kann diese Frau auch noch nach über 2000 Jahren einen Funken überspringen lassen und die Herzen vieler Menschen berühren? Sie alle, Firmlinge, Eltern, Neugierige, Wissende, Neulinge und Stamm-Kirchgänger sind herzlich eingeladen uns mit Ihrer Mitfeier, Ihrem Beten und Singen, Ihrer Neugier und Ihrer Freude am Sonntagabend, 3. Mai, um 18 Uhr in der Kirche St. Johannes in Steinbach zu begleiten. Auf eine Begegnung mit Ihnen freuen sich Judith, Viktoria, Uljana und die Projektleiterin Christina Frenz BLAULICHT GOTTESDIENST Das Leben schützen Am Samstag, 9. Mai findet um 18 Uhr auf der Comburg ein ökumenischer Blaulicht Gottesdienst statt. Im Mittelpunkt sollen die Rettungskräfte, sei es von Feuerwehr, Rotes Kreuz, Arbeiter Samariterbund, THW, Polizei, Kriseninterventionsteam oder DLRG stehen. Die Frauen und Männer leisten einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft. Besonders die Ehrenamtlichen stellen einen großen Teil ihrer Freizeit in den Dienst an anderen Menschen. Dem Vorbereitungsteam gehören an: Pfarrerin Ingeborg Brehmer von der Kreuzäcker-Gemeinde, Pastoralreferent Wolfram Kaier, die beiden Beraterinnen Katrin Ludwig und Margit Gronbach-Grün, sowie Ursula Orthen von der Lukasgemeinde. Termine für die ökumenischen Andachten „Wenn Wege sich trennen“, jeweils montags, 18 Uhr in der Katharinenkirche: 15. Juni, 28. September und 7. Dezember. Wolfram Kaier, Pastoralreferent Gottesdienstkollekten 22. März 29. März 5./6. April 12. April 26. April Misereor Kollekte für das Heilige Land Bischof-Moser-Kollekte bzw. am Tag der Erstkommunion Diasporaopfer der Erstkommunionkinder Kirchliche Berufe Zum ersten Mal bieten das evangelische und das katholische Dekanat diesen Gottesdienst für alle Dienste mit „Blaulicht“ an, daher auch der Name. Das Bild der Hand, die eine zarte Pflanze schützt, möchte symbolisch die Arbeit der Frauen und Männer verdeutlichen. Die Vertreter der einzelnen Gruppen stehen nach dem Gottesdienst zum Gespräch und zur Information bereit. Den Gottesdienst halten Pfarrer Volker Adler und Pastoralreferent Wolfram Rösch. Es predigt Dekanin Anne-Kathrin Kruse. Die Kollekte ist für das Kriseninterventionsteam Landkreis Schwäbisch Hall bestimmt. Redaktion FORUM 4 | forum GEMEINDE ERLEBEN Fastenessen am 22. März Agapefeier auf der Comburg Auch dieses Jahr gibt es in der Fasten zeit ein besonderes Mittagessen nach dem Familiengottesdienst zum Misereor Sonntag am 22. März um 10.30 Uhr im Gemeindesaal Christus König. Der Erlös des Fastenessens kommt dem Missionsprojekt für Pfarrer Anthony Balagira in Uganda zu gute. Er ist Rektor der Schule in der er auch unterrichtet und kann das Geld gut brauchen für den Ausbau der Schuleinrichtung. Spendenbescheinigungen können inzwischen ebenfalls ausgestellt werden, da dieses Projekt von seinem Bischof offiziell bestätigt ist. Wir laden herzlich ein! Nach der feierlichen Liturgie der Osternacht in der Stiftskirche St. Nikolaus auf der Großcomburg am Karsamstag, 4. April lädt der Kirchengemeinderat der Kirchengemeinde St. Johannes Baptist die Gottesdienstbesucher herzlich zu einer Agapefeier in den Kaisersaal der Großcomburg ein. Wer etwas Selbstgebackenes oder gefärbte Eier zu diesem gemeinsamen Mahl beisteuern möchte, kann sich bis zum 30. März bei Ernst Sadler melden, Tel. 0791/2817. Für den Kirchengemeinderat Evelyn Schickner HOCKETSE IN ST. MARKUS KGR WAHL IN ST. MARKUS Gemeindeversammlung Zwar haben sich zwölf Frauen und Männer für den Kirchengemeinderat in St. Markus zur Wahl gestellt, doch reichte die Zahl nicht aus, um wählen zu können. Dazu wären 14 Personen notwendig gewesen. Leider gelang es nicht noch zwei Kandidaten zu gewinnen. Die andere Möglichkeit wäre gewesen, die Zahl der Sitze auf zehn zu reduzieren. Doch das lehnte das Gremium ab, denn damit wäre die Arbeit auf weniger Schultern verteilt worden. Wie geht es weiter? Der Wahlausschuss hat beim bischöflichen Ordinariat den Antrag gestellt, die zwölf Kandidaten auch ohne Wahl im Amt des Kirchengemeinderates bestätigen zu lassen. Dazu ist es nötig, eine Gemeindeversammlung einzuberufen, um über die Arbeit des Kirchengemeinderates zu informieren, gemeinsam weitere Schritte zu besprechen und um miteinander zu überlegen wie die Gemeinde lebendig bleiben kann. Die Gemeindeversammlung findet am Freitag, 27. März um 19.30 Uhr im Gemeindesaal St. Markus statt. Der Wahlausschuss St. Markus Begegnungstag Schönstattfamilie Zu einem Begegnungstag lädt die Schönstattfamilie am Mittwoch, 25. März in den Gemeindesaal Christus König ein. Der Nachmittag wird gestaltet von Schwester Anika Lämmle von der Liebfrauenhöhe zum Thema „… und du wirst ein Segen sein!“ Beginn ist um 14 Uhr mit der Eucharistiefeier. Anschließend Kaffeetrinken, gemeinsames Singen, Beten, Austausch, Impulse zum Thema. Ende wird gegen 18 Uhr sein. Nähere Informationen bei Agnes Jahn, Tel. 0791/8115 oder [email protected] Agnes Jahn Gulasch und mehr Die traditionelle Hocketse der St. Markusgemeinde findet in diesem Jahr am Festtag des Heiligen Markus statt. Am Samstag, 25. April, heißt es wieder nach der Abendmesse um 18.30 Uhr „Gulasch und mehr“. Neben der Gulaschsuppe gibt es wieder eine vegetarische Suppe und die Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen, gemeinsam Gemeinde zu leben. Die Hocketse ist auf Spendenbasis. Der Erlös kommt der Jugend arbeit zugute. Wer am Samstagvormittag beim Kochen, oder abends beim Austeilen helfen möchte, kann sich gerne im Büro von St. Markus, Tel. 0791/51354 melden. Wolfram Rösch und Kirchengemeinderat St. Markus FORUM-Austräger gesucht Für die Straßen: Am Leghornhof, An der Ziegelhütte, Friedensberg, Landhausweg und Langenfelder Weg wird ein/e neue/r AusträgerIn für das FORUM gesucht. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro St. Joseph, Tel. 6275, dort erhalten Sie gerne weitere Informationen. Ingeborg Löhr Spenden für das FORUM Sechs Mal im Jahr erscheint das FORUM, unser gemeinsames Kirchenblatt für die fünf Kirchengemeinden. Uns ist es wichtig, dass die Gemeindemitglieder über die Aktivitäten informiert werden. Die Aufmachung des FORUMs hat auch über die Grenzen unserer Gemeinden hinaus Anklang gefunden und dient für ähnliche Projekte als Vorbild. In dieser Ausgabe möchten wir Sie um eine Unterstützung bitten. Ihre Spende können Sie mit dem beigelegten Überweisungsträger tätigen. Die einzelnen Büros nehmen ebenfalls gerne Spenden entgegen. Für das Redaktionsteam: Wolfram Rösch forum | 5 GLAUBEN FEIERN NACHMITTAG ZUR TAUFVORBEREITUNG Sie möchten Ihr Kind 2015 taufen lassen? Taufen Christus König 4. April Sofia Brignone St. Joseph 25. April Anne Breit St. Maria 28. März Kimy Noah Kurz Pia Luisa Marquardt aus St. Johannes Tizian Luppino aus Göppingen 06. April Rafael Maximilian Loeb 12. April Jule Weise Diana und Lena Sterzel St. Markus 22. Februar Doreen Candido Finn Luca Candido Leo Maximilian Candido 08. März Leticia Mariella Gräter aus Waldenburg Lewin Andrej Hendel Sophia Bärwald Dann sind Sie herzlich zu einem der Nachmittage zur Taufvorbereitung eingeladen! Außer den Eltern mit Kind sind auch Paten, Großeltern, Geschwister willkommen. Wir beschäftigen uns mit Themen rund um die Taufe und klären offene Fragen. Familien, die ihr Kind mit einem anderen Täufling taufen lassen, können sich dann besprechen und die Tauffeier/den Gottesdienst planen und mitgestalten. Der gemeinsame Nachmittag findet in St. Maria in Hessental statt. Die Termine für 2015 sind samstagnachmittags am 21. März, 20. Juni und am 10. Oktober, jeweils von 14.30 Uhr bis ca. 17 Uhr. Wir bitten um Anmeldung im Pfarrbüro St. Maria, Tel. 0791/2303. Weiterhin wird es nach Bedarf zwei Mal jährlich eine Taufvorbereitung für größere Kinder im Alter zwischen 5 und 9 Jahren geben. Termine erfragen Sie bitte im Pfarrbüro. Wer sich interessiert und in unserem kleinen Team mitarbeiten möchte, darf sich gerne ebenfalls über das Pfarrbüro melden oder uns direkt ansprechen. Herzliche Grüße Das Team der Taufkatech/inn/en Christina Bajus, Christine Fauser, Katja Gramlich, Elisabeth Saile Das Fest der goldenen Hochzeit feiern Günter und Christel Ott am 3. April Herbert und Margarethe Thalheimer am 24. April Wir gratulieren den Paaren und wünschen Ihnen Gesundheit und Gottes Segen ICH BIN DER WEG UND DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN (JOHANNES 14,6) Kommunionweg der Katholischen Kirche Schwäbisch Hall Mit dem Bild des Labyrinths von Chartres und den Jesus-Worten „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“ haben sich knapp 70 Kommunionkinder begleitet von 25 Gruppenleiterinnen und –leitern im Herbst des letzten Jahres in den fünf katholischen Kirchengemeinden in Schwäbisch Hall auf den Weg zur Kommunion gemacht. Unsere Weggemeinschaft ist in ihrer ganzen Vielfalt und Verschiedenheit in dieser Zeit zusammengewachsen durch gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungen. Miteinander sind wir unterwegs – Kinder und Eltern mit den Gemeinden – und begegnen uns in Gruppenstunden und Gottesdiensten, beim Beten und Singen. Das Bild des Labyrinths mit seinem Weg zur Mitte ist ein Symbol für das Leben. Wie einfach wäre unser Leben, wenn es stets übersichtlich geradeaus ginge. Wenn wir mit einem Blick sehen würden, was da so alles auf uns zukommt und uns bevorsteht. Doch so unkompliziert ist es meiner Erfahrung nach selten. Der Lebensweg vollzieht sich oft in Windungen und Bögen, die uns im Gehen wie Umwege, vielleicht auch Irrwege vorkommen. Wir wollen allzu oft möglichst schnell und effizient die Mitte, das Ziel erreichen. Und trotzdem erscheint es uns, als würden wir uns immer weiter von diesem Ziel entfernen oder gar nicht mehr so genau wissen, was eigentlich das Ziel ist. Es gibt Etappen in unserem Leben, die erscheinen uns beinahe endlos, fordern all unsere Kraft und darüber hinaus. Ein Labyrinth bietet da, zumindest in seiner ursprünglichen Bedeutung, eine gewisse Verlässlichkeit und hat sich deshalb schon früh als christliches Symbol etabliert: Im Gegensatz zu einem Irrgarten führt der Weg in einem Labyrinth immer ins Zentrum, in die Mitte. Die Mitte des christlichen Glaubens ist die Begegnung mit Gott, 6 | forum der in Jesus Christus Mensch geworden ist. Gott bietet sich uns auf unserem Lebensweg an – als Wegbegleiter, Ratgeber, Freund – damit wir unsere Mitte, unseren Sinn finden. Entscheidend ist im Leben wie im Glauben, dass wir uns auf den Weg machen, uns nicht einschüchtern lassen von den vielen „Umwegen“ und auf der Spur bleiben. Die Mitte des christlichen Glaubens findet ihren Ausdruck in der Feier des Mahles von Brot und Wein. Hier wird die Gemeinschaft mit Gott und mit den Menschen auf ganz eindrückliche und einmalige Weise spürbar. In der Feier der Eucharistie bilden wir eine „communio“, eine Gemeinschaft, in welche die Kommunionkinder nun bald mit aufgenommen werden. Gemeinschaft ist prägend für die Jüngerinnen und Jünger, die sich Jesus angeschlossen haben, damals wie heute. Sie brechen mit Jesus auf in ein neues, anderes Leben, das von Miteinander und Beziehung geprägt ist. Dabei kommen sie Gott und auch sich selbst auf die Spur, erkennen und begreifen Wesentliches für ihr Leben. Und sie erweitern diese Gemeinschaft, indem sie sich auf den Weg hin zu anderen Menschen machen, um ihnen die Botschaft Jesu weiter zu geben in Wort und Tat. Neben den Gruppenleiterinnen und –leitern haben viele Gemeindemitglieder die Erstkommunionkinder in den Kirchengemeinden auf ihrem Weg hin zur Kommunion begleitet. Bereits am Gründonnerstag werden einige Kinder zum ersten Mal die Kommunion empfangen, sie sind eingeladen an den Tisch des Herrn und haben Teil an der großen Gemeinschaft des Lebens. An den Sonntagen nach Ostern feiern die Kinder dann mit ihren jeweiligen Gemeinden das Fest der Feierlichen Kommunion. Kerstin Schelkle GLAUBEN FEIERN Kommunionkinder 2015 Verstorben sind St. Johannes Feierliche Kommunion am Sonntag, 10. Mai um 10.30 Uhr auf der Comburg: Lara D`Amelio, Antonio-Gabriele Larosa, Claudio Lehmann, Lena Leidenberger, Emma-Jacqueline Rempp, Lilli Scharf, Josipa Vertheim, Mia Wetzel, Fabian Zieba Christus König Franz Swoboda am 13. Februar Franc Skrget am 14. Februar Maria Welz am 27. Februar St. Joseph Feierliche Kommunion am Sonntag, 19. April, 10.30 Uhr in St. Joseph: Patrick Adjei, Alessia Cammalleri, Veit Greifeneder, Aaron Krammer, Vivian Neusser, Felicia Röther, Lea Rudolph, Benedikt Siebert, Franziska Stein, Greta Wallrapp St. Maria, Hessental Feierliche Kommunion am Sonntag, 3. Mai um 10.30 Uhr in St. Maria: Luisa Bajus, Enrico Boccuccia, Maike Emily Brenner, Maike Paula Brenner, Bless Che, Michael Desch, Lian Feindt, Rabea Gitzler, Adrian Kuchenbrod, Jessica Michalska, Sara Neisen, Ebiyan Remythisera, Tabiya Remythisera, Melissa Scheurer, Julia Schnier, Elena Scholl, Katrin Werner, Nadine Werner, Ben Wojtasik, Theresa Zander Christus König Feierliche Kommunion am Sonntag, 26. April, 10.30 Uhr in Christus König: Lara Bürk, Diego Calia, Max Ehrich, Jule Engelhardt, Jolie Gisinger, Lea Grombach, Patricia Horvat, Matteo Kaschel, Elisabeth Koczwara, Felix Michel, Max Waidelich, Celina Weber, Katharina Wiegel St. Markus Feierliche Kommunion am Sonntag, 12. April , 10.30 Uhr in St. Markus: Kornelia Andres, Benedikt Bückner, Jaysen Franco Cammisa, Finn Candido, Nils Fünfer, Joa Kindermann, Jonas Miermeister, Lisa Podehl, Sarah Puk, Emely Regehr, Lara Santa, Jella Stüß, Christoph Voigt, Salem Woldeghiorghis Bestattungsdienst Für Christus König und St. Markus: 23.03.-27.03. Pastoralreferent Wolfram Kaier, Tel. 0791/4994551 30.03.-02.04. Pastoralreferent Wolfram Rösch, Tel. 0791/9540413 07.04.-10.04. Pastoralreferent Wolfram Kaier 13.04.-17.04. Pastoralreferent Wolfram Rösch 20.04.-24.04. Pastoralreferent Wolfram Kaier 27.04.-30.04. Pastoralreferent Wolfram Rösch 04.05.-08.05. Pastoralreferent Wolfram Kaier 11.05.-15.05. Pastoralreferent Wolfram Rösch St. Joseph Edeltraud Kalnbach am 8. Januar Maria Beutel am 19. Januar Helga Mulfinger am 7. Februar St. Maria Alexander Masson am 24. Januar Nikola Samardzija am 29. Januar Rosa Böschner am 15. Februar Lorenz Otter am 22. Februar St. Markus Manfred Winkler am 11. Dezember Johanna Fluhr am 17. Februar Erich Sadler am 21. Februar FIRMWOCHENENDE MÜNSTERSCHWARZACH … und wenn sich ein Mönch verliebt? Diesen und vielen anderen Fragen ging die tolle Gruppe von 23 Firmbewerbern und 6 Begleitern vom 27.2. bis 1.3. im Kloster Münsterschwarzach nach. Bruder Melchior stand Rede und Antwort auf allerlei Fragen rund um das Kloster, zum Leben als Mönch und zu seinen persönlichen Erfahrungen. Das war zugleich beeindruckend und aufschlussreich. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die Frage „Was ist Leben?“ direkt damit verbunden war. Diese Frage war nämlich auch die Grundlage für die persönliche Erfahrung im großen Labyrinth. Daneben gab es reichlich Gedankenanstöße durch Bibelteilen, Tagesimpulse, Christ-Sein-Umfrage oder die Kurzfilme „Katholisch für Anfänger“. Eindrücklich werden auch die Gebetszeiten mit den Mönchen in Erinnerung bleiben – nicht nur deshalb, weil wir bereits um 5 Uhr zusammen in der Kirche waren. Abgerundet wurde das intensive Wochenendpaket vom Indiaca-Spiel bis zum gemeinsam getanzten Flieger-Lied. Alles inklusive. Herzlichen Dank an all die Jugendlichen, die sich auf das Wochenende eingelassen haben und an die Leiter Christiane und Marcel Mostert, Silvia Rehle, Helga Strake-Eitmann und Ronja Thönissen. Ulrich Müller-Elsasser Für St. Johannes Baptist, St. Joseph und St. Maria: 23.03.-27.03. Pfarrer Jean de Dieu Mvuanda, Tel. 0791/95408909 30.03.-02.04. Pastoralreferentin Kerstin Schelkle, Tel. 0791/49949469 07.04.-17.04. Pfarrer Jean de Dieu Mvuanda 20.04.-30.04. Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser, Tel. 0791/49949461 04.05.-15.05. Pfarrer Jean de Dieu Mvuanda forum | 7 GLAUBEN FEIERN – GOTTESDIENSTE Weitere Andachten und Gebete Abendgebet nach Taizé •Christus König: Freitag, 20. März und 17. April um 19 Uhr im Evang. Sophie-Scholl-Gemeindezentrum. •Michelbach an der Bilz: Donnerstag, 16. April um 19.30 Uhr in der Evang. Martinskirche. Andacht in der Spitalkapelle •St. Johannes: 14-tägig, mittwochs, 18.30 Uhr 25. März, 8. und 22. April, 6. Mai. Beichtgelegenheit Christus König •Mittwoch, 25. März, 15 Uhr St. Joseph •Sonntag, 22. März, 13 bis 14 Uhr, für die polnischen Mitchristen •Freitag, 27. März, 17.30 bis 18.15 Uhr •Donnerstag, 9. April, 18 bis 18.30 Uhr •Freitag, 1. Mai, 18 bis 18.30 Uhr Wenn Sie ein persönliches Beichtgespräch wünschen, können Sie gerne mit einem der Pfarrer Kontakt aufnehmen. Die Telefonnummern finden Sie auf Seite 2. Bußgottesdienst •Sonntag, 29. März, 18 Uhr St. Joseph Dankandacht Erstkommunion •Sonntag, 17. Mai, 17 Uhr in St. Maria Eucharistische Anbetung •St. Johannes: donnerstags, 18.30 Uhr •St. Joseph: Freitag, 17. April, 19 Uhr Frauenlob •St. Maria: Entspannt durch Bewegung, Beten, Singen und Stillwerden, anschließend gemeinsames Frühstück. Um 8.30 Uhr in der Kirche St. Maria, Hessental. Termine: 15. April und 13. Mai. Kontakt: Ana Thalacker und Kerstin Schelkle Gebet um Geistliche Berufe •St. Joseph: Entfällt in den Monaten April und Mai Kreuzwegandacht •Christus König: Dienstag, 31. März, 18 Uhr in St. Elisabeth, Gottwollshausen mit der Kolpingsfamilie •St. Joseph: Karfreitag, 3. April, 10.30 Uhr Laudes •St. Johannes: montags, 8 Uhr im Gemeindehaus Liturgisches Männergebet •Sonntag, 12. und 26. April, 10. Mai um 21 Uhr in der Evang. Martinskirche in Michelbach 8 | forum FÜNFTER FASTENSONNTAG –MISEREOR-SONNTAG Samstag, 21. März 18.30 Eucharistiefeier Gottwollshausen 18.30 Eucharistiefeier Steinbach Sonntag, 22. März 9.00 Eucharistiefeier St. Markus 9.00 Eucharistiefeier Hessental 10.30 Eucharistiefeier – Christus König anschließend Misereor-Fastenessen 10.30 Eucharistiefeier St. Joseph 10.30 Wortgottesfeier Westheim 14.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen 18.00 Abendzeit St. Markus Dienstag, 24. März 9.00 Eucharistiefeier St. Markus 18.30 Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 25. März 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph 14.00 Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 26. März 16.00 Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum 18.30 Eucharistiefeier Michelfeld 19.00 Gottesdienst für Trauernde St. Markus Freitag, 27. März 18.30 Eucharistiefeier St. Joseph PALMSONNTAG Samstag, 28. März 18.30 Eucharistiefeier mit Palmprozession Westheim Sonntag, 29. März 9.00 Eucharistiefeier mit Palmprozession Hessental 10.30 Eucharistiefeier mit Palmprozession Christus König 10.30 Eucharistiefeier mit Palmprozession Comburg 10.30 Eucharistiefeier mit Palmsegnung St. Joseph 10.30 Wortgottesfeier mit Palmprozession St. Markus 15.00 Eucharistiefeier - gestaltet von den St. Markus vietnamesischen Mitchristen 17.00 Jugendkirche St. Markus 18.00 Bußgottesdienst St. Joseph Dienstag, 31. März 18.00 Kreuzwegandacht mit der Kolpingsfamilie Gottwollshausen 18.30 Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 1. April 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph 15.30 Eucharistiefeier Pflegeheim Vellberg Gründonnerstag, 2. April 15.00 Agape der Kinder St. Markus 17.00 Feier vom Letzten Abendmahl Hessental und Erstkommunion 19.00 Feier vom Letzten Abendmahl und Erst- St. Markus kommunion, anschl. Nachtwache bis 22 Uhr 19.00 Feier vom Letzten Abendmahl mit St. Joseph anschl. Anbetung 20.30 Anbetung Steinbach Karfreitag, 3. April 10.00 Kreuzwegandacht Hessental 10.00 Kreuzwegandacht Steinbach 10.30 Kinderkreuzweg Christus König 10.30 Kreuzwegandacht St. Joseph 10.30 Familienkreuzweg St. Markus 10.30 Kreuzwegandacht Westheim 15.00 Familiengottesdienst zur Passion Hessental 15.00 Feier vom Leiden und Sterben Christi Christus König 15.00 Feier vom Leiden und Sterben Christi Steinbach 15.00 Feier vom Leiden und Sterben Christi St. Joseph Hallo Kinder, parallel zu diesem Gottesdienst laden wir Euch zum Kindergottesdienst ein. Den Gemeindegottesdienst feiern wir hier als Familiengottesdienst. GLAUBEN FEIERN – GOTTESDIENSTE 15.00 20.00 Feier vom Leiden und Sterben Christi Karmette mit Schola Westheim St. Markus OSTERN Samstag, 4. April 21.00 Feier der Osternacht Christus König 21.00 Feier der Osternacht Comburg 21.00 Feier der Osternacht St. Joseph Sonntag, 5. April 5.30 Ostervigil Hessental 8.00 Auferstehungsfeier für Kinder Christus König 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier Steinbach 10.30 Eucharistiefeier Hessental 10.30 Eucharistiefeier mit Chor St. Joseph 10.30 Eucharistiefeier St. Markus 18.00 Feierliche Vesper St. Joseph 18.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den St. Markus kroatischen Mitchristen Montag, 6. April 9.00 Eucharistiefeier Westheim 10.30 Eucharistiefeier Comburg 10.30 Emmausgang für Familien Hessental 10.30 Eucharistiefeier Michelfeld 10.30 Eucharistiefeier St. Joseph 10.30 Ökumenischer Gottesdienst Lukaskirche 18.30 Eucharistiefeier – gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Mittwoch, 8. April 18.30 Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 9. April 18.30 Eucharistiefeier St. Joseph Freitag, 10. April 15.00 Eucharistiefeier Pflegestift Teurershof ZWEITER SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 11. April 18.30 Eucharistiefeier Sonntag, 12. April 09.00 Eucharistiefeier 10.30 Wortgottesfeier 10.30 Wortgottesfeier 10.30 Feierliche Kommunion Dienstag, 14. April 18.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 15. April 14.00 Eucharistiefeier Donnerstag, 16. April 16.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Freitag, 17. April 18.30 Eucharistiefeier Weitere Andachten und Gebete Ökumenische Gottesdienste •Ostermontag, 6. April, 10.30 Uhr, Lukas-Kirche Offene Abendzeit •Der Gottesdienst, der aus dem Rahmen fällt. Sonntag, 22. März und 10. Mai jeweils um 18 Uhr in St. Markus Rosenkranz St. Johannes •dienstags, 17.55 Uhr in der Johanneskirche, wenn eine Eucharistiefeier stattfindet. •sonntags, 18 Uhr in der Johanneskirche, nicht im Mai St. Joseph •freitags, 17.55 Uhr, vom 3. April bis 8. Mai kein Rosenkranz Christus König •mittwochs, 18 Uhr Speisesegnung der polnischen Mitchristen •Karsamstag, 4. April, 13 Uhr St. Joseph Trauern – Hoffen – Leben •Ökumenischer Gedenkgottesdienst für Trauernde, Donnerstag, 26. März, 19 Uhr, St. Markus. Gesprächsmöglichkeiten bestehen schon ab 18 Uhr Vesper •St. Joseph: Ostersonntag, 5. April, 18 Uhr Hessental Christus König St. Joseph Comburg St. Markus Steinbach St. Joseph Diakonie-Klinikum Hessental St. Joseph DRITTER SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 18. April 18.30 Eucharistiefeier Christus König 18.30 Wortgottesfeier Steinbach Sonntag, 19. April 9.00 Eucharistiefeier Comburg 10.30 Feierliche Kommunion St. Joseph 10.30 Wortgottesfeier St. Markus Dienstag, 21. April 14.00 Krankensegnung mit Möglichkeit St. Markus zur Krankensalbung Mittwoch, 22. April 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Wo Sie die Gottesdienstorte finden: ASB-Seniorenheim, SHA, Crailsheimer Str. 71 Christus König, SHA, Naumannstraße 6 Comburg, SHA, Stiftskirche Großcomburg Diakonie-Klinikum, Raum der Stille, SHA, Diakoniestr. 10 Gottwollshausen, St. Elisabeth, SHA, Elisabethenstraße 5 Haus Sonnengarten, SHA, Schlichtweg 39 Hessental, St. Maria, SHA, Hirtengasse 31 Kleincomburg, St. Ägidius, SHA, Kleincomburger Weg Michelbach, Martinskirche, Michelbach, Kirchstraße 46 Michelfeld, St. Mariä Geburt, Michelfeld, Schönwaldstraße 34 Pflegestift Rosengarten-Vohenstein, Rosengarten, Wacholderweg 12 Pflegestift Teurershof, SHA, Michaelstraße 55 Pflegestift Vellberg, Vellberg, Markgrafenallee 29 Seniorenheim Michelbach, Michelbach, Schlossweg 14 Sophie-Scholl, SHA, Stauferstraße 34 Steinbach, St. Johannes, SHA, Hessentaler Straße 8 St. Joseph, SHA, Kurzer Graben 1 St. Markus, SHA, Hagenbacher Ring 209 Sulzdorf, St. Margarethen-Kirche, SHA, Hauptstraße 20 Vellberg, Martinskirche, Vellberg, Stöckenburg Westheim, St. Peter und Paul, Rosengarten, Haller Straße 91 forum | 9 GEMEINDE ERLEBEN Angebote in der Kar- und Osterwoche Agape an Ostern St. Maria Zur Agapefeier am Ostersonntag in St. Maria, Hessental sind Sie herzlich nach der Ostervigil, Beginn 5.30 Uhr, ins Gemeindehaus eingeladen. Informationen: Agnes Koßatz Kar- und Ostertage für Kinder und Familien Gottesdienste am Palmsonntag mit Palmweihe, 29. März •Christus König um 10.30 Uhr •St. Maria um 9 Uhr •St. Markus um 10.30 Uhr •St. Peter und Paul, am Samstag, 28. März um 18.30 Uhr Treffpunkt ist jeweils vor der Kirche Gründonnerstag •Mahlfeier der Kinder, 15 Uhr in St. Markus •Feier vom Letzten Abendmahl und Erstkommunion, 17 Uhr in St. Maria •Feier vom Letzten Abendmahl und Erstkommunion, 19 Uhr in St. Markus Karfreitag •Kinderkreuzweg um 10.30 Uhr in Christus König •Kreuzweg für Familien um 10.30 Uhr in St. Markus •Familiengottesdienst zur Passion um 15 Uhr in St. Maria Ostersonntag •Auferstehungsfeier für Kinder. Treffpunkt 8 Uhr vor dem Gemeindesaal Christus König. Anschließend Frühstück. •Kindergottesdienst um 10.30 Uhr in St. Markus •Kindergottesdienst um 10.30 Uhr in St. Maria Ostermontag •Emmausgang für Familien um 10.30 Uhr in St. Maria. Beginn in der Kirche mit anschließender Prozession im Freien. Palmenbasteln St. Johannes •Samstag, 28. März, ab 9.30 Uhr im Gemeindehaus in Steinbach für Kinder und Kommunionkinder mit ihren Eltern. Bitte mitbringen: Besenstiel, 10 bis 16 bunte Eier, Perlen oder Abstandhölzchen, Gartenschere, grüne Zweige, Bindedraht und bunte Bänder Christus König •Samstag 28. März, 14.30 Uhr im Gemeindesaal Christus König für Kinder und Kommunionkinder mit ihren Eltern. Bitte Schere, Rosenschere und falls vorhanden, Buchs mitbringen. St. Markus •Freitag, 27. März, 15.30 Uhr im Gemeindehaus St. Markus. Bitte (falls vorhanden) mitbringen: eine Gartenschere, Draht, Schmuckbänder sowie Buchszweige o.ä. Wer Buchs- oder Palmzweige zur Verfügung stellen kann, bitte im Pfarrbüro, Tel. 51354, melden. Die Kinder müssen aus Gründen der Aufsichtspflicht in Begleitung eines Erwachsenen sein. Speisesegnung der polnischen Mitchristen •Karsamstag, 4. April, 13 Uhr St. Joseph 10 | forum Donnerstag, 23. April 16.00 Wortgottesfeier 18.30 Eucharistiefeier Freitag, 24. April 15.00 Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Michelfeld Pflegestift Rosengarten-Vohenstein HEILIGER MARKUS Samstag, 25. April 18.30 Eucharistiefeier zum Patrozinium, St. Markus anschließend Hocketse im Foyer Sonntag, 26. April 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph 10.30 Wortgottesfeier Hessental 10.30 Feierliche Kommunion Christus König 10.30 Wortgottesfeier Comburg 14.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Mittwoch, 29. April 18.30 Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 30. April 16.00 Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum 18.30 Eucharistiefeier Hessental Freitag, 1. Mai 18.00 Feierliche Maiandacht Steinbach 18.30 Feierliche Maiandacht St. Joseph FÜNFTER SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 2. Mai 18.30 Eucharistiefeier Sonntag, 3. Mai 9.00 Eucharistiefeier 10.30 Wortgottesfeier 10.30 Feierliche Kommunion 10.30 Wortgottesfeier 18.00 Maiandacht 18.00 Maiandacht 18.00 Maiandacht 18.00 Maiandacht Dienstag, 5. Mai 9.00 Eucharistiefeier Mittwoch, 6. Mai 18.30 Eucharistiefeier Donnerstag, 7. Mai 15.30 Eucharistiefeier 16.00 Wortgottesfeier Freitag, 8. Mai 15.30 Eucharistiefeier Steinbach St. Markus Christus König Hessental St. Joseph St. Joseph Steinbach St. Markus Hessental St. Markus Christus König Haus Sonnengarten Diakonie-Klinikum Seniorenpark Michelb. SECHSTER SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 9. Mai 18.00 Ökumenischer Blaulichtgottesdienst 18.30 Eucharistiefeier Sonntag, 10. Mai 9.00 Eucharistiefeier 10.30 Wortgottesfeier 10.30 Wortgottesfeier 10.30 Feierliche Kommunion 10.30 Wortgottesfeier 18.00 Maiandacht 18.00 Maiandacht 18.00 Maiandacht 18.00 Abendzeit Comburg St. Joseph Hessental St. Markus Christus König Comburg St. Joseph St. Joseph Steinbach Hessental St. Markus GEMEINDE ERLEBEN ERKLÄRUNG DES KATHOLISCHEN DEKANATES „Charles Okereke ist neuer Pfarrer in der katholischen Gesamtkirchengemeinde Hall“ Mit dieser Überschrift erschien am 25. Februar 2015 im Haller Tagblatt ein Artikel, der zu verdeutlichen ist. Dabei darf man der Zeitung ganz sicher nicht vorwerfen, dass sie nicht über die Feinheiten katholischer Amtsbezeichnungen bis in die feinsten Verästelungen hinaus Bescheid weiß. Im internen Bereich unserer Haller Kirchengemeinden sollte allerdings Klarheit herrschen, denn mit solchen Bezeichnungen sind Rechte und Pflichten verbunden, die nicht nur im kirchlichen Bereich von Bedeutung sind, sondern auch in den so genannten „weltlichen“ Bereich hineinwirken. Im Oktober wird Thomas Hertlein als Pfarrer aller Katholiken im Bereich der Gesamtkirchengemeinde von Weihbischof Thomas M. Renz investiert werden. Der Canon 519 des Kirchlichen Rechts bestimmt den „…Pfarrer als eigenen Hirten der ihm übertragenen Pfarrei; er nimmt die Seelsorge für die ihm anvertraute Gemeinschaft unter der Autorität des Diözesanbischofs wahr, zu dessen Teilhabe am Amt Christi er berufen ist, um für die Gemeinschaft die Dienste des Lehrens, des Heiligens und des Leitens auszuüben, wobei auch andere Priester (!) oder Diakone mitwirken sowie Laien nach Maßgabe des Rechts…“ . (Der Begriff Canon entspricht vom Aufbau des Buches her in etwa dem, was in den Gesetzen unseres Landes „Paragraf“ genannt wird.) In den Canones 527 bis 534 ist dann im Einzelnen aufgeführt, wozu ein Pfarrer verpflichtet ist. In den fol- genden Ausgaben des „FORUM‘s“ wird darauf zurückzukommen sein. Noch vor 20 Jahren waren in Schwäbisch Hall fünf Pfarrer mit diesen Rechten und Pflichten ausgestattet, bis es schließlich mit Dekan Aldrighetti vor dessen Pensionierung „nur“ noch zwei waren. In allen Jahren war es zum Teil extrem schwierig, alle Interessen ‚unter einen Hut‘ zu bekommen. Auch Pfarrer haben Interessen, die sehr problematisch werden können, wenn unterschiedliche theologische Meinungen sowie unterschiedliche Amtsverständnisse aufeinanderstoßen. Um dies zu unterbinden, hat das Bischöfliche Ordinariat nach langer Diskussion entschieden, künftig einen Pfarrer mit allen nur ihm gebührenden Rechten und Pflichten einzusetzen. Es liegt auf der Hand: Der Pfarrer von Schwäbisch Hall kann schon allein wegen der Größe unmöglich allen in gleicher Weise dienen. Deswegen stellt das Bischöfliche Ordinariat nach einem bestimmten Schlüssel weiteres Personal zur Verfügung. Es sind dies Priester und Diakone, Gemeinde- und Pastoralreferenten. Die Funktionsbezeichnung der weiteren Priester ist „Pfarrvikar“. Sie erhalten der Ehre wegen den Titel „Pfarrer“ verliehen. In diesem Sinne ist Pfarrer Okereke in Schwäbisch Hall tätig, sein Dienstvorgesetzter ist der Pfarrer von Schwäbisch Hall, der, zusammen mit den Kirchengemeinderäten, über die konkrete Tätigkeit entscheidet. Katholisches Dekanat Schwäbisch Hall Josef Keiner - 5.3.2015 PFR. CHARLES OKEREKE IM URLAUB Änderungen im Gottesdienstplan Krankensalbung Von Anfang April bis Anfang Mai befindet sich Pfarrer Charles Okereke auf Heimaturlaub. Daher wird es im Gottesdienstplan zu Einschränkungen kommen. Pfarrer Jean de Dieu wird den priesterlichen Dienst alleine ausüben. Ergänzt wird das gottesdienstliche Angebot durch Wortgottesfeiern. Schon lange war für diese Zeit die feierliche Erstkommunion geplant. Die Eucharistiefeiern um 10.30 Uhr sind daher immer die Festgottesdienste in den einzelnen Gemeinden. An den Werktagen wird Pfr. Jean de Dieu täglich eine Eucharistie feier halten. Besondere Sorge tragen wir für die Menschen in den Seniorenheimen, denen es nicht mehr möglich ist, in die Kirche zu kommen. Aus diesem Grund haben die Gottesdienste dort Vorrang. Es wäre sicher ein tiefes Glaubenszeugnis, wenn nicht nur Heimbewohner, sondern Gläubige aus der ganzen Stadt dort gemeinsam den Gottesdienst feiern würden. Das wäre auch ein schönes Zeichen für die Bewohnerinnen und Bewohner. Außerdem findet in der Hauskapelle des Diaks immer donnerstags ein Gottesdienst statt, regelmäßig auch Eucharistiefeiern, die Priester aus dem ganzen Dekanat halten. Die Uhrzeit ist mit 16 Uhr für viele eine ideale Zeit am Nachmittag, besonders in den Wintermonaten. Parkplätze oder eine Busverbindung sind vorhanden. In diesem Gottesdienst trifft sich der ehrenamtliche Besuchsdienst zu seinem Tagesabschluss. Es wäre auch hier ein Zeichen der Solidarität mit den Kranken und Ehrenamtlichen zu feiern. Außerdem wollen wir dazu ermuntern, sich in den Kirchen zu treffen und gemeinsam eine Andacht zu feiern. Hilfen gibt es dazu ausreichend im neuen Gotteslob. Für das Pastoralteam: Wolfram Rösch „Heilt Kranke“. Dieser Auftrag des Herrn wird in der Kirche in vielfältiger Weise wahrgenommen. Die Kirche versteht die Heilige Salbung als Beistand bei körperlicher Krankheit, als Stärkung für Leib und Seele. Darum bietet sie dieses Sakrament allen kranken Gläubigen an, aber auch den Angehörigen von Kranken oder Pflegebedürftigen. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir ein zu Kaffee und Kuchen: St. Markus, Dienstag, 21. April, 14 Uhr Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro, wenn Sie abgeholt werden möchten. Ursula Utz MITARBEITERFEST IN ST. MARKUS Dank für die Arbeit Zum traditionellen Mitarbeiterfest lud die Kirchengemeinde St. Markus im Februar ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. 70 Personen aus allen Bereichen der Gemeinde folgten der Einladung. Nach dem Essen blieb viel Zeit, um miteinander ins Gespräch zu kommen oder auch neue Leute kennen zu lernen. Ein Quacksalber aus fernen Landen wollte seinen Wundertrank verkaufen, der sowohl gegen Glatzenbildung, als auch bei fehlenden Kandidaten für den Kirchengemeinderat helfen würde. Es war niemand anders als Pastoralreferent Wolfram Rösch, der sich als Doktor verkleidet hatte, um auf humorvolle Weise den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement dankte. Domenico Santurri und Robert Przybylski unterhielten mit klassischer Musik. Jutta Beerlage forum | 11 GEMEINDE ERLEBEN Termine Café St. Johannes •Kaffeenachmittag im Gemeindehaus in Steinbach, Sonntag, 26. April ab 15 Uhr St. Maria •Stehkaffee und Kaffeeverkauf: Nehmen Sie sich Zeit für eine Tasse Kaffee nach dem Gottesdienst! Sie können nette Menschen kennen lernen oder sich mit altbekannten Leuten unterhalten. Sonntag, 22. März nach dem 9 Uhr – Gottesdienst. •Kirch-Kaffee: am Sonntag, 19. April nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr St. Markus •Kirchenkaffee am 19. April und 10. Mai jeweils nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr •Kaffeenachmittag am 29. März ab 14.30 Uhr im Gemeindehaus St. Peter und Paul, Westheim Chorproben St. Joseph •Kirchenchor, Donnerstag von 19.30 bis 21.15 Uhr (nicht in den Schulferien) im Musikzimmer Grundschule Langer Graben, Leitung: Eberhard Schulz St. Maria •Verba Sonanda: „Wer hat Lust und Freude am Singen und möchte dies an andere Menschen weitergeben?“ Der Chor „Verba Sonanda“ ist für Alt und Jung genau das Richtige. Wir proben jeden Freitag von 18.30 bis 20 Uhr im Gemeindehaus St. Maria und üben neue wie auch bekannte Lieder ein (einoder mehrstimmig) unter der Leitung von Domenico Santurri. Diese Lieder singen wir dann in regelmäßigen Abständen für und mit der Gemeinde beim Gottesdienst. Wenn Dein Interesse geweckt ist, dann komme doch einfach unverbindlich vorbei oder melde Dich bei Nadine Stellmach, Tel. 07907/943588. •Kirchenband: Probe samstags um 17 Uhr vor einem Familiengottesdienst. Die Band begleitet moderne Kirchenlieder im Gottesdienst. Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf, wenn Sie uns mit einem Instrument unterstützen wollen. Alexander Koßatz Tel. 48894 oder [email protected] St. Markus •St. Peter und Paul Chor, Donnerstag ab 20 Uhr, Gemeindesaal St. Peter und Paul, Westheim, Leitung: Jutta Tomerl, Tel. 0791/48265 •Vivifica nos, Sonntag, 19.30 bis 21 Uhr, Gemeindesaal St. Markus, Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/4938710 •Kinderchor „Cholori“, Freitag, 15 bis 16 Uhr (außer in den Ferien), Gemeindehaus St. Markus, Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/4938710 St. Johannes •Probe Musikgruppe „Bachsteine“: 25. März, 8. und 22. April von 19.30 bis 21 Uhr im Gemeindehaus in Steinbach. Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/4938710 Eltern-Kind-Gruppen / Krabbelgruppen St. Maria •Donnerstag 10 bis 11.30 Uhr, Spiel- und Krabbelgruppe, Kontakt: Anna-Maria Holl, Tel. 0791/2066116 und Regina Bradkte, Tel. 0791/9567498 12 | forum Fortsetzung auf der nächsten Seite Ökumenischer Besuchsdienst „Wir schenken Zeit“ wächst Die beiden Einsatzleiterinnen der Besuchsdienste „Wir schenken Zeit“ Katja Menges (Lukas und St. Markus) und Petra Walter (Steinbach, Tullau und Michelbach) freuen sich. Immer wieder kommen neue Ehrenamtliche dazu, um vor allem ältere Menschen zu besuchen. „Wir schenken Zeit“ hat sich zur Aufgabe gemacht, Menschen, die Zeit haben und Menschen, die alleine sind, zusammenzubringen. Alle 14 Tage kommt dann dieselbe Person vom Besuchsdienst. Man geht miteinander spazieren, zum Einkaufsbummel oder sitzt beim Kaffee und erzählt. Bald schon wächst eine Beziehung, die beide Seiten bereichert. Katja Menges und Petra Walter Die Ehrenamtlichen treffen sich zwei Mal im Jahr zum Austausch und zur Weiterbildung. Wer Interesse an dieser ehrenamtlichen Arbeit hat oder wer sich einen Besuch wünscht, setzt sich mit einer der beiden Einsatzleiterinnen in Verbindung. Für St. Markus und Lukas: Katja Menges, Tel. 0151/18237498 Für Steinbach, Tullau, Michelbach: Petra Walter, Tel. 0157/55248953 Wolfram Kaier, Pastoralreferent NEUE MITARBEITERIN AB SEPTEMBER Junge Familie sucht Haus oder Wohnung Ab dem 1. September arbeite ich in der Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall mit 50% als Pastoralreferentin und freue mich auf die Begegnung mit Ihnen. Wir ziehen als Familie hierher und suchen für uns und unsere beiden Kindern (1,5 Jahre und 4 Jahre alt) ein Haus oder eine größere Wohnung im Stadtgebiet von Schwäbisch Hall. Gerne würden wir ein Haus kaufen, ein Objekt zur Miete ist aber auch denkbar. Wenn Sie selbst ein Objekt haben oder jemanden kennen, der ein Haus verkauft oder vermietet, freuen wir uns über Ihren Anruf: Tel. 07720/4620132 oder [email protected] Elisabeth Mittnacht GEMEINDE ERLEBEN Briefmarken für Missionsprojekte Termine Die Missionsschwestern der Pallottinerinnen in Limburg bedankten sich im Dezember 2014 für die Briefmarkensendungen aus Schwäbisch Hall. Schwestern schneiden die Briefmarken aus und sortieren sie. Über Internet verkauft Schwester Ingrid Schuler die Briefmarken, meistens als Kiloware. Wenn sie Briefmarkenalben erhält, scannt sie diese ein, damit Interessenten sehen können, was im Album enthalten ist. So steigt der Erlös der Internetversteigerungen. Schwester Ingrid erzielt so monatlich mehrere hundert Euro, mit denen Missionsprojekte unterstützt werden: Kindergärten und Schulen in Tansania, Ruanda und Indien, Betreuung von Straßenkindern in Brasilien, Suppenküchen in Südafrika, Belize, Weißrussland, Ukraine und Sibirien, Gesundheits- und Ernährungszentren in Ruanda und in der Demokratischen Republik Kongo. Mal wird ein Brunnen benötigt oder ein Getreidespeicher, usw. St. Markus •Donnerstag 9.30 bis 11 Uhr, ökumenischer „Zwergentreff“ im Lukasgemeindezentrum. Kontakt: Martina Pander, Tel. 0791/9567950 •Donnerstag 9.45 bis 11 Uhr, ökumenische Krabbelgruppe im Gemeindehaus Westheim Kontakt: Sybille Schromm, Tel. 0791/20410178 und Marita Wirth, Tel. 0791/56895 Fair gehandelte Produkte – Verkauf •Christus König: Sonntag, 29. März und Samstag, 18. April nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr bzw. 18.30 Uhr •St. Maria: Sonntag, 22. März nach dem Gottesdienst um 9 Uhr und 26. April nach dem 10.30 Uhr Gottesdienst Frauenfrühstück Treff um 9 in Michelbach: 23. April von 9 bis 11 Uhr im Evang. Gemeindehaus Frauentreff Christus König •Montag, 13. April und 4. Mai, 15 Uhr, Gemeindesaalanbau Christus König •Montag, 30. März und 27. April, 15 Uhr, Gemeindesaal St. Elisabeth, Gottwollshausen Freundeskreis Kirchenchor Der Freundeskreis trifft sich wieder am Montag, 13. April um 19 Uhr im Gemeindehaus in Hessental. Frühschoppen in St. Maria Der Festausschuss lädt ein zum Weißwurst-Frühschoppen am 26. April nach dem 10.30 Uhr Gottesdienst. Der Erlös ist für die Errichtung eines stationären Hospizes in Schwäbisch Hall bestimmt. Schwester Ingrid Schuler bedankt sich für die erhaltenen Brief marken aller Art, auch im Namen der Menschen, denen durch den Erlös der Briefmarken geholfen wird. Die Pfarrämter Christus König, St. Joseph und St. Markus nehmen gerne Briefmarken oder Alben für die Missionsschwestern entgegen. Gerda Bärtle HERDE Wer zwischen 30 und Mitte 40 ist und Verbindung sucht zu anderen, sich einmal im Monat austauschen will und gemeinsam Freizeit verbringen möchte, ist bei uns herzlich willkommen! Unsere gemeinsame Basis ist der christliche Glaube. Wir treffen uns jeden ersten Donnerstag im Monat im kath. Gemeindehaus in Hessental oder an anderen Orten in und um Schwäbisch Hall. Kontakt: Birgit Elsasser, Tel. 07907/5880461 oder per Mail an Ramona Hofmann: [email protected] Jugendgruppen St. Markus •Jugendtreff“ für Jugendliche ab 14 Jahren, nächste Treffen: Freitag, 20. März, 17. April, 22. Mai jeweils 20 bis 22 Uhr im „Leo’s“ St. Markus. Kontakt: Michael Bäumlisberger •“Löwengruppe” für Jungen 16 bis 17 Jahre, nächste Treffen Freitag, 20. März, 17. April, 8. und 22. Mai, jeweils von 20 bis 21.45 Uhr. Kontakt: Gabriele Bäumlisberger, Tel. 0791/54639 Kindergruppen •St. Markus: „Affenbande“, 6 bis 11 Jahre, jeden Mittwoch von 17 bis 18.30 Uhr. Kontakt: Kristin Piesnack Kirchengemeinderat •Gesamtkirchengemeinderat: Donnerstag, 26. März um 18.30 Uhr •Geschäftsführender Ausschuss: Mittwoch, 15. April um 19.30 Uhr in St. Maria Fortsetzung auf Seite 16 forum | 13 GEMEINDE ERLEBEN Kirchenmusik Christus König •Sonntag, 22. März, 10.30 Uhr mit dem Kinderchor Cholori St. Johannes Baptist •Sonntag, 10. Mai, 10.30 Uhr, Feierliche Kommunion, mitgestaltet von den Bachsteinen St. Joseph •Ostersonntag, 5. April, 10.30 Uhr mit dem Kirchenchor St. Markus •Sonntag, 22. März, 18.00 Uhr, offene Abendzeit mit Vivifica nos: Max Reger, O Haupt voll Blut und Wunden. •Donnerstag, 2. April (Gründonnerstag), 20.30 Uhr, musikalisch – spirituelle Nachtwache Ihre Hilfe wird gebraucht ! Orientierungshilfen zur christlichen Patientenvorsorge Eine Initiative der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Zusammenarbeit mit der Caritas. Eine große Reise startet man nur ungern, wenn man sich nicht sicher ist, dass an alles Notwendige gedacht wurde. Die größte Reise, die wir antreten, ist das Leben selbst. Das Bewusstsein, dass auch Handlungsbedarf im Blick auf das Lebensende besteht, ist jedoch nur bei wenigen Menschen vorhanden. Seien Sie Wegweiser und informieren Sie als Ehrenamtlicher bei >Lebensfaden< Ihre Mitmenschen zum Thema Vorsorge. Unterstützen Sie Ratsuchende in einem vertraulichen Gespräch persönliche Wertevorstellungen zu reflektieren und gemeinsam einen guten Vorsorgeweg zu finden – damit auch andere beruhigt in die Zukunft blicken können. Wir bieten: • Spezielle Schulungen zu den Themen Christliche Werte, Kommunikation, Ethik, Medizin und Recht. • Arbeiten im Team mit kollegialem Austausch • Mitgestalten je nach persönlichen Erfahrungen • Erweiterung der persönlichen Kompetenzen. Ihre Ansprechpartnerin in Hohenlohe: Christine Grünemay-von Tils, Caritas Zentrum Öhringen, Am Cappelrain 6, 74613 Öhringen, Tel. 07941/2074141 oder Mobil 0176/18980953, [email protected] KABARETT VOR ORT verkehrt bekehrt?! Waren Sie im September 2013 beim MAULFLASCHEN-Auftritt in der Sonnenhof-Arche. Wenn Sie noch einmal nachhören wollen, was dort präsentiert wurde oder wenn Sie Ihr eigenes Lachen heraus hören möchten, dann gibt es jetzt eine Möglichkeit: die erste offizielle MAULFLASCHEN-CD als Live-Mitschnitt aus Schwäbisch Hall. Für 10 Euro kann diese über Ulrich Müller-Elsasser bezogen werden. Wer sich das Programm lieber selbst ansehen möchte, der kann das demnächst ganz in der Nähe tun. Am Freitag, den 24. April werden die fünf hauptberuflichen Katholiken in Künzelsau auf der Bühne stehen. Im Gemeindehaus der katholischen Kirchengemeinde St. Paulus gibt es dann für die Zuschauer wieder Heiteres, Herzhaftes, Hartes und Herzliches aus dem kirchlichen Leben zu sehen und zu hören. Vorverkauf übers Pfarrbüro St. Paulus. Redaktion FORUM Marsch des Lebens in Schwäbisch Hall Ostersonntag, 5. April Gedenkveranstaltung 19 bis 21 Uhr (Altes Schlachthaus) Ostermontag, 6. April Marsch des Lebens v on KZ-Gedenkstätte Hessental in die Stadt Schwäbisch Hall vorbei an verschiedenen Stationen jüdischen Lebens 15.00 bis 15.30 Uhr Aussendung KZ-Gedenkstätte 15.30 bis 17.00 Uhr Fußweg zum Marktplatz 17.00 bis 17.30 Uhr Abschluss auf dem Marktplatz ab 18.30 Uhr Fest des Lebens (Altes Schlachthaus) Nähere Informationen sowie die einzelnen Veranstaltungen können dem Internetauftritt (www.marschdeslebnes-hall.org) und den in den Kirchen ausliegenden Flyern entnommen werden. Das Organisationsteam Marsch des Lebens Schwäbisch Hall 14 | forum GEMEINDE ERLEBEN WOCHE FÜR DAS LEBEN 2015 Sterben in Würde Befragt man Menschen nach ihren Ängsten für die Zukunft, so steht regelmäßig die Sorge davor, im Alter zu einem Pflegefall zu werden, weit vorn auf der Liste. Dahinter verbirgt sich ein ganzes Bündel von Fragen, die die Menschen – wenn sie an ihr Alter oder gar an ihr Sterben denken – zutiefst verunsichern: Sie fragen sich, wer sich um sie kümmert, wenn sie im Alter alleine zurückbleiben, weil der Ehepartner verstorben ist, sie entweder keine Nachfahren haben oder aber diese, wie es in unserer mobilen Gesellschaft üblich ist, weit weg wohnen? Sie fragen sich, ob ein gebrechliches Leben im Alter noch lebenswert ist und ob nicht mit einer drohenden völligen Abhängigkeit von Pflege und anderen Diensten auch ihre Würde verloren geht, sie zum Objekt geschäftsmäßiger Sorge und zur Last für ihre Angehörigen werden? Große Unsicherheiten bestehen auch dahingehend, ob ihnen im Falle einer schweren Krankheit nicht vielleicht ein jahrelanges Angewiesensein auf Geräte, medizinische Dauerversorgung und eine unpersönliche Klinikroutine droht? Nicht zuletzt ist damit auch eine große Angst vor langem Schmerz verbunden. Dass Menschen sich, ob früher oder später, der Herausforderung ihres Todes gedanklich stellen müssen, ist unweigerlich und gehört zum Menschsein. Bei näherer Betrachtung ist es weniger die Angst vor dem Tod, die Zukunftssorgen auslösen, sondern die viel größere Angst vor einem menschenunwürdigen Sterben. Das Thema „Sterben in Würde“ ist zu einem gesellschaftsweiten Diskussionsthema geworden. Hierbei gehen die Meinungen zwischen den Befürwortern eines selbstbestimmten Sterbens - sei es durch Suizid, assistierten Suizid oder Tötung auf Verlangen - und den Gegnern einer gezielten Verkürzung des Lebens eines Menschen weit auseinander. In ethischer Hinsicht ist es sinnvoll, zwischen Sterbebegleitung und Tötung zu unterscheiden. Unbestritten ist, dass die Würde des Menschen auch danach verlangt, ihn sterben zu lassen und in der letzten Lebensphase, wenn der Sterbeprozess bereits eingesetzt hat, nicht endlos weiterzubehandeln. Dabei muss auch nicht alles, was technisch und medizinisch möglich ist, versucht und eingesetzt werden. Begleitung beim Sterben Unter Sterbebegleitung versteht man einerseits das Unterlassen und Begrenzen lebensverlängernder Maßnahmen, was auch den Verzicht auf lebenserhaltende Maßnahmen, wie z. B. Dialyse, bedeuten kann. In neuerer Terminologie spricht man hier von Therapiezieländerung oder Therapiebegrenzung, in einem herkömmlichen Sprachgebrauch bezeichnet man ein solches Vorgehen als passive Sterbehilfe. Eine maßgebliche Rolle dabei spielt das Selbstbestimmungsrecht des Patienten, der Patientenwille. Ist der Patient einwilligungsfähig, entscheidet er selbst über die Zustimmung zu oder die Ablehnung der Behandlung. Ein akut nicht einwilligungsfähiger Patient kann seinen Willen über Behandlungsmethoden mit einer Patientenverfügung im Voraus festlegen. Liegt ein solcher Patientenwille nicht vor, ist vom mutmaßlichen Patientenwillen auszugehen, der naturgemäß schwieriger zu bestimmen ist. Neben Therapiezieländerung und Therapiebegrenzung, heißt Sterbebegleitung auch, den Sterbeprozess geschehen zu lassen und ihn möglichst erträglich zu gestalten. Nach Möglichkeit soll auch auf den Wunsch eingegangen werden, den Ort des Sterbens selbst zu wählen, ob zu Hause, im Pflegeheim, im Krankenhaus oder im Hospiz. Dafür sind die institutionellen Voraussetzungen zu schaffen. Dort, wo Sterben mit einer schwersten Erkrankung und den damit verbunden Symptomen wie Dauerschmerz, Angstzuständen, Übelkeit u. ä. verbunden ist, leistet die Palliativversorgung (palliative care), die in den letzten Jahren sowohl im stationären wie auch ambulanten Bereich stark ausgebaut wurde, einen unschätzbaren Beitrag. Die palliative Begleitung zielt auf eine umfassende Betreuung der schwerstkranken Menschen in medizinischer, pflegerischer, psychosozialer und spiritueller (seelsorglicher) Hinsicht. Es ist das Ziel der Palliativversorgung, sich wie ein Mantel (Pallium) in den letzten Wochen und Tagen um den Sterbenden zu hüllen, um ihm ein möglichst erträgliches Sterben zu ermöglichen. Die Palliativversorgung leistet in einer zeitgemäßen Form das, was herkömmlich mit indirekter Sterbehilfe bezeichnet wurde. Sie beabsichtigt keine direkte Lebensverkürzung. Seelsorge Die zahlreichen biblischen Heilungsgeschichten bezeugen, dass Jesus sich insbesondere den Menschen zugewandt hat, die am Rand der Gesellschaft standen. Ihnen hat er durch seine Heilungen mehr als bloß körperliche Genesung gebracht. Er richtete Gebeugte auf, holte Ausgestoßene in die Gemeinschaft zurück und eröffnete Horizonte des Miteinanders und Perspektiven der Hoffnung. Wo Jesus Menschen heilend berührte, hat er sie an der Fülle des Lebens teilhaben lassen. Den Menschen Heilung zu bringen, hat Jesus seinen Jüngern mit auf den Weg geben: „Und er sandte sie aus mit dem Auftrag, dass Reich Gottes zu verkünden und zu heilen.“ (Lk 9,2) Zu allen Zeiten haben die Kirchen in Leib- und Seelsorge diesen Auftrag Jesu umzusetzen versucht. Dabei ging es immer um mehr als die rein körperliche Befindlichkeit – immer ging es um den ganzen Menschen. Diese ganzheitliche Sicht des Menschen ist auch in der Idee der Palliativversorgung zentral verankert. Hierbei kümmern sich multiprofessionelle, interdisziplinäre zusammengesetzte Teams aus Medizinern, Pflegenden, und je nach Bedarf aus Psychologen, Seelsorgern und weiteren Berufszweigen darum, die letzte Lebensphase eines Menschen möglichst erträglich und würdevoll zu gestalten. In dem Konzept der Palliativversorgung ist damit auch die Seelsorge fest und exponiert verankert. Sie zeugt hierbei von der stetigen Liebe Gottes zu den Menschen und vom Mitleiden des Gottessohnes am Kreuz. Sie hilft, die Situationen der Ohnmacht zu ertragen und zeichnet einen Weg durch das Kreuz hindurch zur Überwindung von Leid und Tod. Mit dem Tod eines Menschen endet auch nicht dessen Würde. Wert und Würde kommen einem Menschen nicht nur im Leben zu, sondern reichen über den Tod hinaus. Daher ist es für die Kirchen auch nach dem Tod ein Anliegen, dass in würdevoller Weise Abschied genommen werden kann und die trauernden Hinterbliebenen in ihrem Verlust nicht allein gelassen werden. Seelsorge kümmert sich dort, wo es gewünscht ist, um die Trauernden und trägt in einem kirchlichen Rahmen dafür Sorge, dass die Toten pietätvoll beigesetzt werden. Dazu gehört die Bestattung an einem Ort, der Trauer ermöglicht, wo die Hinterbliebenen namentlich mit dem Toten verbunden sein können und wo Zeichen der christlichen Auferstehungshoffnung und Überzeugung davon künden, dass mit dem irdischen Leben nicht alles zu Ende ist. Eine christliche Sicht des Menschen umfasst den ganzen Entwurf eines Lebens geborgen in der Hand des guten Gottes, nicht allein gelassen in Krankheit und Schmerz und in der Hoffnung einer Auferstehung von den Toten. Pressetext Woche für das Leben forum | 15 AUS DEN KINDERGÄRTEN 75 JAHRE KINDERGARTEN STEINBACH Wer erinnert sich noch? Termine Kirchengemeinderat •St. Joseph: Dienstag, 21. April, 19.30 Uhr, Konferenzraum im Dekanatshaus, konstituierende Sitzung •Christus König: Mittwoch, 25. März, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Christus König, konstituierende Sitzung •St. Johannes: Mittwoch, 15. April, 20 Uhr, Gemeindehaus St. Johannes, konstituierende Sitzung •St. Maria: Donnerstag, 23. April, 19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Maria, konstituierende Sitzung •St. Markus: Mittwoch, 22. April, 20 Uhr, Gemeindehaus St. Markus Kolpingsfamilie •Samstag, 21./Sonntag, 22. März, Diözesanversammlung in Untermarchtal •Dienstag, 24. März, 19 Uhr, Vorstandssitzung Gemeindesaalanbau Christus König •Dienstag, 31. März, 18 Uhr, Kreuzwegandacht, St. Elisabeth Gottwollshausen •Dienstag, 28. April, 19.30 Uhr, Jahreshauptversammlung mit Wahlen, Gemeindesaal Christus König •Dienstag, 5. Mai, 19.30 Uhr, „Mit Sicherheit lange mobil“ – Die Kreisverkehrswacht informiert zu diesem Thema, Gemeindesaal Christus König 1940 wurde im alten Spital in Steinbach ein Kindergarten eingerichtet. Seither lernten hier unzählig viele Menschen zum ersten Mal das Leben außerhalb der Familie kennen. Der Kindergarten durchlief dabei unterschiedlichste gesellschaftliche Entwicklungen. Angefangen hatte er einst in der Kriegszeit als Einrichtung der NSVolkswohlfahrt. Nach dem Krieg übernahm dann die katholische Kirchengemeinde die Trägerschaft. Bis heute – nunmehr in der Verantwortung der katholischen Gesamtkirchengemeinde – ist der Kindergarten fester Bestandteil des kirchlichen und des öffentlichen Lebens in Steinbach und in Schwäbisch Hall geworden. Hier lernen die Kinder in vertrauter Umgebung die Welt um sich herum zu entdecken, sich in ihr zurechtzufinden und sie verantwortungsvoll mit zu gestalten. Erste Freundschaften werden hier geknüpft, die das eigene Leben und Erleben von nun an mitprägen und manchmal sogar ein Leben lang halten. Sicher erinnert sich der ein oder andere Kontemplation •Donnerstag, 8 bis 8.40 Uhr, Meditation mit Anleitung, Meditationsraum Kirche St. Maria, anschl. Möglichkeit zum gemeinsamen Frühstück. Kontakt: Ulrich Müller-Elsasser, Tel. 0791/49949461 •Freitag, 19.30 bis 20.30 Uhr, Gemeindesaal St. Markus. Kontakt: Hans Sommer, Tel. 0791/9746597 Mittagessen Evangelische Lukasgemeinde •Dienstag, 14. April: Gemüsesuppe, Salatteller, gefüllte Flädle, Dessert: Obstsalat •Dienstag, 5. Mai: Salatteller, Gulasch gemischt mit Semmelknödel, Gemüse, Dessert: rote Grütze mit Vanillesoße Schönstattfamilie •Bündnisstunde: Mittwoch, 29. April nach der Abendmesse um 18.30 Uhr •Frauen und Mütter: Donnerstag, 9. April, 16.30 Uhr in St. Joseph Seniorinnen und Senioren St. Johannes Baptist •Dienstag, 21. April, 14 Uhr im Evang. Gemeindesaal. Vortrag von Dr. Richard Schmidt: „Pflanzenwelt im Kochertal und Umgebung •treff_für_männer: immer am ersten Montag im Monat 4. Mai ab 15 Uhr im Evang. Gemeindehaus in Michelbach an der Bilz. Infos bei Karl Lenz, Tel. 43817 St. Joseph •Mittwoch, 15. April, 14 Uhr Eucharistiefeier, anschließend Treffen in den Räumen unter dem Kindergarten, Thema: „Frühling – das große Erwachen“ 16 | forum Fortsetzung auf der nächsten Seite Leser, die ein oder andere Leserin dieser Zeilen an ganz persönliche Erlebnisse und Erfahrungen aus seiner eigenen Zeit im Kindergarten Steinbach. Es wäre schön, wenn diese ihre Erinnerungen aufschreiben oder einfach dem Kindergartenleiter erzählen könnten. Auch an Fotos, Bildern, Dokumenten, Basteleien oder kleinen Gegenständen (z.B. eine alte Kindergartentasche oder Hausschuhe) ist der Kindergarten interessiert. Diese können täglich in der Zeit von 7.30 bis 9 Uhr oder von 14 bis 15 Uhr im Kindergarten abgegeben oder in den Briefkasten eingeworfen werden. Zur Jubiläumsfeier am 10. Oktober soll es dann eine Ausstellung mit eben diesen Texten, Gegenständen und Fotos von 1940 bis heute geben. Der Kindergarten und die katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist werden das 75-jährige Jubiläum gemeinsam gestalten und laden schon heute recht herzlich die Bevölkerung zum Mitfeiern ein. Steffen Sündermann-Korner AUS DEN KINDERGÄRTEN EINWEIHUNG UND TAG DER OFFENEN TÜR Hell und einladend Termine „Ist der Kindergarten schön geworden“ so konnte man es oft hören. Am Freitag, dem 6. März war die offizielle Einweihung und zwei Tage später am Sonntag, dem 8. März lud der Kindergarten St. Franziskus zum Tag der offenen Tür ein. Dass im Kindergarten fleißige Handwerker bei der Arbeit waren, sangen nicht nur die Kindergartenkinder bei der Einweihung. Sie hatten sich nämlich als Elektriker, Dachdeckerin oder Baggerfahrer verkleidet. Der Fleiß der Handwerker war in allen Räumen zu sehen. Frische Farben in den Räumen, die sich stimmungsvoll ergänzen, neue Möbel und Bodenbeläge, Räume für das Elterngespräch und zeitgemäße Personalräume zeigen das deutlich. Der Außenbereich kann jetzt nach den Wintertagen angegangen werden. Architekt Roland Schuhmann hat eine sehr gute Arbeit geleistet. Er koordinierte die verschiedenen Gewerke, erledigte die Ausschreibungen und kontrollierte den Kostenrahmen. Freude auch bei Bürgermeisterin Wilhelm für den gelungen Umbau. Sonntags schauten sich die Eltern, Großeltern und Nachbarn das sanierte Gebäude an. Auch waren ehemalige Erzieherinnen anwesend, die gerne von ihrer Zeit erzählten. Der Elternbeirat bereitete eine Tombola vor und sorgte für Kaffee und Kuchen. Der Erlös ist für die Gestaltung des Außenbereiches bestimmt. Das pädagogische Personal unter der Leitung von Martina Novak lud mit einem Quiz zu einer Entdeckungsreise in allen Räumen ein. St. Maria •Donnerstag, 16. April: „Frühlingslieder“ mit Gertraud Walter um 14.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus, Schellergasse 8, Hessental •Donnerstag, 21. Mai: „Ausflug“ •Ökumenischer Männertreff Hessental: Immer mittwochs von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt: Gartentreff Hessental. Kontakt: Artur Lenz, Tel. 0791/48675 •Ökumenischer Frauenaktivtreff Hessental: Immer dienstags von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt Gartentreff Hessental. Kontakt: Gertraud Walter, Tel. 0791/59641 Christus König Die Evang. Kirchengemeinde Sophie-Scholl unter der Leitung von Emmy Kunz, Wiltrud Haug-Weber und Hiltrud Tauber schmidt laden zum Offenen Club A-Z im Festsaal des Pflegestiftes Teurershof, jeweils 15 Uhr,, ein: •Dienstag, 24. März, „Wir begrüßen den Frühling mit frohem Gesang“ mit Linde Schüle •Dienstag, 14. April, „Reisebericht aus Ägypten“ mit Pfr.i.R. Christian Horn •Dienstag, 21. April, „Mit Skalpell und Gottvertrauen – aus dem Leben einer Missionsärztin“ mit Dr. Elisabeth Bartolomäus •Dienstag, 28. April, 13.30 Uhr Ausflug zur ChristopherusKapelle •Dienstag, 5. Mai, „Berühmte Liebespaare“ mit Wiltrud HaugWeber Herzlichen Dank allen, die zum gelungenen Umbau beigetragen haben, dem Kirchengemeinderat und dem Bauausschuss, der Stadt Schwäbisch Hall, den Eltern und den Kindern, Architekt Roland Schuhmann, den Handwerkern, der Leiterin Martina Novak und dem pädagogischen Personal. Wolfram Rösch Weltgebet Wir beten mit dem Papst: März 1. Wissenschaftler: Ihr Dienst am Wohl der Menschen 2. Evangelisierung: Für die Wertschätzung des Beitrages der Frauen April 1. Die Schöpfung: Die Schöpfung als Geschenk wahrnehmen, das dem Menschen von Gott anvertraut ist 2. Für die verfolgten Christen: Um den spürbaren Trost des Auferstandenen und die Solidarität aller Kirchen St. Markus •offener Treff: 14. April: Heiteres Gedächtnistraining und 5. Mai: Einlegen des FORUM •ökumenischer Senioren-Nachmittag: Am Donnerstag, den 26. März um 14.30 Uhr in St. Markus informiert Pastoral referent Wolfram Kaier unter dem Thema „Not und Armut in unserer Stadt“ über seine Arbeit als Drogenseelsorger, über die Arbeitsloseninitiative Alisha und den Ort des Zuhörens. Außerdem berichtet Herr Kaier mit Lichtbildern über die Reisen nach Kalosa in die Heimat der Haller Bettler. •Am Donnerstag, den 23. April um 14.30 Uhr in der Lukaskirche geht Frau Haug-Weber mit den Seniorinnen und Senioren auf Spurensuche nach „Berühmten Liebespaaren“ in der Geschichte und heute. •Vorschau: Am 21. Mai findet der Jahresausflug statt. Es geht am Nachmittag zur Autobahnkapelle Christopherus und anschließend auf den Hergershof zu den Christusträgerschwestern zum Kaffeetrinken. Informationsblätter mit Anmeldemöglichkeit liegen im Foyer aus. Sportgruppe Christus König •„Sport für Nichtsportler“, Montag, 20.30 Uhr, Rollhofturnhalle, Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 9540131 St. Markus •Gymnastik für Seniorinnen, Montag, 16 bis 17 Uhr, St. Markus. Kontakt: Gabriele Winkler, Tel. 53270 •Gymnastik für Frauen, Montag, 17.30 bis 19 Uhr, St. Markus. Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 53315 •Gymnastik für Frauen, Mittwoch, 9.15 bis 10.45 Uhr, St. Markus. Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 53315 Fortsetzung auf der nächsten Seite forum | 17 JUNGER GLAUBE JUGENDKIRCHE AN PALMSONNTAG Termine Sportgruppe St. Maria •Yoga: Die Atemtechniken, Dehnübungen, Entspannungs- und Konzentrationsübungen bringen Körper, Geist und Seele in Einklang. Jeden Dienstag von 18.30 bis 19.30 Uhr im kath. Gemeindehaus. Kontakt: Regina Scheurer, Tel. 2215 •QiGong: Mittwochs um 9 Uhr im kath. Gemeindehaus St. Maria. Kontakt: Eva Krebs, Tel. 0170/8853417 Töpferkurs •St. Johannes: mittwochs, 19.30 Uhr in der Max-Kade-Halle, nicht in den Ferien. Infos bei Ursula Pittag, Tel. 0791/43590 Alles verboten, oder was? Was es mit diesem Titel auf sich hat, erfahren alle, die bei der 17. Cross-Night am 29. März ab 17 Uhr in die Kirche St. Markus kommen. Zwölf Jugendliche der Firmvorbereitung haben diese Veranstaltung mit WarmUp-Input-Phase, Gottesdienst und Lagerfeuer-ChillOut vorbereitet. Die Veranstaltung endet gegen 19.30 Uhr. Das Team hat sich mit dem biblischen Inhalt des Abends intensiv befasst und möchte nun andere Jugendliche mit auf die Reise nehmen. Alles verboten, oder was? … nicht alles, denn kommen dürfen alle interessierten Teens. Das ist nicht verboten. Ganz im Gegenteil! Für das Cross-Night-Team Ulrich Müller-Elsasser, Wolfram Rösch, Ronja Thönissen Trauertreff •Offener Trauertreff in St. Maria: Jeden 1. Mittwoch im Monat von 18 bis 19.30 Uhr im Gemeindehaus. Nächstes Treffen am 1. April und 6. Mai. Wer die Möglichkeit hat, immer wieder über den Verlust eines Angehörigen oder Bekannten zu sprechen, kann den langen Weg der Trauer besser bewältigen. Wir möchten Ihnen Mut machen, nehmen uns Zeit und hören Ihnen zu. Viele Trauernde fühlen sich alleingelassen. Verwandte und Bekannte haben keine Zeit, weil für sie der Alltag schnell wieder weiter geht. Trauernde brauchen aber viel Zeit. Der Trauertreff bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Trauern den und Betroffenen im geschützten Rahmen auszutauschen. Sie dürfen sich auch gerne direkt an uns wenden. Helga StrakeEitmann, Tel. 07907/1716, Agnes Koßatz, Tel. 0791/48894 Trauerwege sind Lebenswege Spaziergang für Trauernde jeden 3. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr. Treffpunkt: Kirche St. Joseph. Kontakt: Aloisia Jauch, Tel. 0791/55139 Küche, Koch und Krise Passt nicht zusammen? Dann helfen Sie / hilf uns dabei, die „Krise“ aus unserer Küche zu bekommen! Für unser Zeltlager der Gesamtkirchengemeinde suchen wir noch immer eine Unterstützung für unser Küchen-Team. Das Zeltlager findet dieses Jahr vom 17. bis 27. August statt. 40 Teilnehmer, 10 Betreuer, die Lagerleitung und eine weitere Köchin hoffen auf Ihre / Deine Hilfe! Denn sonst heißt es vielleicht bald: Küche? Koch? Improvisieren? Wer Interesse hat, in einer tollen Gemeinschaft mitzuhelfen und in der Küche Hand an zu legen, darf sich sehr gerne bei uns melden! Die Lagerleitung Steffen Schary, Rebecca Löhr 18 | forum Oberminitreffen des Dekanats Unter dem Motto „Endlich wieder neue Spiele! So bringen wir Schwung ins Ministrantentreffen!“ haben sich am letzten Samstag im Februar 10 Oberministranten aus dem ganzen Dekanat in Gerabronn getroffen. Vorbereitet wurde das Treffen von den im Herbst neugewählten Dekanatsoberministranten gemeinsam mit Jugendreferent Thorsten Wassermann. Zu Beginn des ersten von etwa vier Treffen jährlich stand ein kurzer Austausch über die Miniarbeit in den einzelnen Gemeinden. Danach folgten dann endlich wieder neue Spiele um Schwung in die Mini strantenarbeit zu bringen. Nach mehreren Kennenlernspielen kam mit Spielen wie „Fische wedeln“, „Lauf-Pantomime“ und „Kissenrennen“ Bewegung in die Gruppe. Gestärkt durch ein gemeinsames Mittagessen wurde am Nachmittag fleißig weiter gespielt. Jetzt bekamen auch die Teilnehmer selbst die Möglichkeit, sich aus verschiedenen Büchern ein Spiel für die eigenen Ministrantentreffen auszusuchen und sich selbst im Anleiten dieser Spiele zu erproben. Neben zahlreichen neuen Spielen und Neuigkeiten aus dem Jugendreferat lernten die sechs Minis der Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall an diesem Tag außerdem auch die für unser Dekanat zuständige Diözesanobermini strantin Sandra kennen. Trotz der kleinen Runde hatten alle viel Spaß und wir freuen uns schon auf unser nächstes Treffen im Sommer, für das ein Ausflug in einen Freizeitpark geplant ist. Die Dekanatsoberministranten JUNGER GLAUBE MINI-FRÜHJAHRS-AKTION Auf nach Untermarchtal… Auftanken und Angrillen „Ich habe Dich beim Namen gerufen“ - Unter diesem Motto werden wir uns vom 27. bis 31. Mai auf den Weg zum Jugendtag nach Untermarchtal machen. Jugendliche ab 13 Jahren, junge Erwachsene und „Junggebliebene“ sind auch in diesem Jahr wieder zur Sternwallfahrt und zum Jugendtag nach Untermarchtal eingeladen. Dort erwarten uns zum 33. Jugendtag über 3.500 weitere Jugendliche, mit denen wir gemeinsam ein Fest des Glaubens feiern wollen – im Gottesdienst mit Weihbischof Thomas Maria Renz, in zahlreichen Workshops, bei einem Konzert, bei weiteren Aktivitäten, in der Stille und in zahlreichen unvergesslichen Begegnungen mit vielen fröhlichen Menschen! Unser Weg führt uns von Schwäbisch Hall über Bühlerzell, Ell wangen und Ehingen. Wir sind zu Fuß unterwegs und haben ein Begleitfahrzeug fürs Gepäck dabei. Unterwegs werden wir sicherlich wieder auf andere Jugendliche treffen. Eine Teilstrecke und die Rückfahrt legen wir mit dem Zug zurück. Schon auf dem Weg werden wir Gemeinschaft erleben, gemeinsam singen, beten, spielen, lachen und uns von der Natur begeistern lassen. Neugierig geworden? Nähere Informationen zur Sternwallfahrt gibt es im Katholischen Jugendreferat (Kurzer Graben 7/1, 74523 Schwäbisch Hall, Tel. 0791/931070, [email protected]) und zum Jugendtag auf www.jugendtag.de. Über das Jugendreferat kannst Du auch ein Anmeldeformular mit weiteren Informationen und Terminen anfordern. Das Sternwallfahrtsteam freut sich auf DICH! Thorsten Wassermann Dekanatsjugendreferent Ministranten, markiert Euch den Freitagnachmittag, 17. April fett in Eurem Kalender! Denn da gibt‘s was zum Auftanken für Euch: Switch-Aktionen, um Hilfreiches und Nützliches für Euren Mini stranten-Dienst zu erproben und zu erfahren – für langjährige so spannend wie für neue Minis. Und es gibt was zum Angrillen: gemeinsam wollen wir am Lagerfeuer unser Abendessen grillen. Ort der Veranstaltung ist St. Maria / Hessental. Jede/r von Euch bekommt noch eine persönliche Einladung mit den genauen Infos. Meldet Euch zahlreich an. Richtig gut wird‘s erst, wenn ‚alte‘ UND ‚junge‘ Minis mit dabei sind. Die Mini-Leiter-Runde Jugendwallfahrt nach Assisi - vom 7. bis 12. September - gemeinsam unterwegs Auch in diesem Jahr möchten wir gemeinsam eine große Wallfahrt machen. Es geht wieder nach Italien, dieses Mal aber nach Assisi. Unterwegs habt ihr viele unterschiedliche Möglichkeiten um miteinander eine Gemeinschaft des Glaubens zu erleben und den Kontakt zu Gott zu vertiefen. Wir wollen gemeinsam mit euch auf Spurensuche gehen und die bewegende Lebensgeschichte der Heiligen Franziskus und Klara entdecken. Während der Wallfahrt warten auf euch vier Tage „Bella Italia“ mit vielen jungen Menschen und vielen begeisternden Erlebnissen. Am Montag, dem 7. September werden wir gegen Abend mit dem Bus starten und über Nacht nach Assisi fahren. Vor Ort werden wir in einfachen Hotels übernachten und ein vielfältiges Programm miterleben. Es werden beispielsweise Gottesdienste mit der Band „Spotlight“ gefeiert, kreative Workshops angeboten und vieles mehr. Am Samstag, dem 12. September werden wir im Laufe des Vormittags wieder hier in unserer Heimat ankommen. Für die gesamte Wallfahrt sind 500 Plätze vorgesehen. Also: meldet euch schnell an, damit ihr noch einen der Plätze bekommt. Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf 330,00 Euro. Einen direkten Link zur Anmeldung für unsere Region findet ihr auf unserer Homepage und unserem Facebook-Auftritt. Nähere Informationen, Flyer, etc. erhaltet ihr über das Katholische Jugendreferat Schwäbisch Hall, Kurzer Graben 7/1, 74523 Schwäbisch Hall, Tel. 0791/931070, [email protected], oder auf unserer Homepage: http://www.bdkj.info/sha oder über unseren Facebook-Auftritt unter https://www.facebook.com/katholisches.Jugendreferat.Schwaebisch.Hall. Thorsten Wassermann Dekanatsjugendreferent forum | 19 ORTE DES GLAUBENS Tradition hat das Wochenende der Firmlinge in der Abtei Münsterschwarzach. Hier stehen Jugendliche, ihre Betreuerinnen und Betreuer vor der Klosterkirche. Gemeinsam bilden die Oberministrantinnen und Oberministranten der fünf Kirchengemeinden den Schriftzug „MINI“.
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