Lukas-Forum, Ausgabe 52, März bis Juni 2015

LUKAS-FORUM
Ihr Evangelisches Gemeindemagazin
Ausgabe 52: März bis Juni 2015
In dieser Ausgabe:
Musikalischer Frühjahrs-Schwerpunkt ................................................... Seite
4
Pfarrer Virgils geht in den Ruhestand .................................................... Seite
6
Tanzen für die Schaukel – machen Sie mit ........................................... Seite 12
Neue Angebote in unserer Gemeinde ................................................... Seite 13
Editorial
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Inhalt
Liebe Leserin, lieber Leser!
Thema
Nach den Attentaten auf das World Trade Center in New York stellten Schüler
im Religionsunterricht die Frage, ob es nicht besser sei, die Religionen
abzuschaffen. Ein Blick in die Geschichte und in die täglichen Nachrichten
zeigt, wie berechtigt diese Überlegung ist. Religionen wurden und werden zu
oft zur Ursache von Kriegen, Terror nach außen und innen. Dabei handelt es
sich nicht um Entgleisungen einzelner, die ihre Religion missverstanden und
missbraucht hätten. Fast alle Religionen behaupten von sich, die einzig wahre
zu sein, und sogar innerhalb einer Religion gibt es Gruppen, die sich für die
einzig richtige Version ihrer Religion halten. Weil das Christentum, weil die
Kirchen sich im Besitz der Wahrheit über Gott und die Menschen wähnten,
haben sie alle anderen, die Juden zuerst, als Ungläubige entwürdigt, verfolgt,
ermordet.
Diesen Absolutheitsanspruch werden wir aufgeben müssen. Unsere Aufgabe ist nun der Umbau der christlichen Theologie. Solche Überlegungen
sind auch von islamischen Theologen und Theologinnen für ihre Religion zu
hören; und dass es auch islamische Frauen sind, die ihre Stimme erheben,
bedeutet, dass ein frischer Wind durch die Theologie fegen wird: so war es
nämlich, als jüdische und christliche Frauen in der theologischen Arbeit das
Wort zu ergreifen begannen.
Eine andere Frage, die in den letzten Jahren an Bedeutung gewann ist: Warum
JLEWHVYLHOH5HOLJLRQHQXQGQLFKWQXUHLQH±HVPXVVGRFKKHUDXV]X¿QGHQ
sein, welche die wahre ist?
Wir erfahren und verstehen und glauben in unterschiedlicher Weise, wer
Gott ist und was Gott mit uns zu tun hat, und was wir mit Gott zu tun haben,
weil wir verschieden sind. Wenn es um den Einen Wahren Gott geht und nicht
um ausgedachte Götzen, muss ich begreifen, dass ich mir kein Bild machen
kann! Dann muss ich begreifen, dass ich etwas fast Unmögliches versuche.
Im Alten Testament, das wir besser die Hebräische Bibel nennen, fehlen
manchen Propheten die Worte, wenn sie von dem Einen Gott sprechen
wollen. Im Neuen Testament schreibt Paulus, dass wir nur bruchstückhaft
erkennen können: Gott ist größer als wir Menschen denken können.
Daher gibt es nicht das Judentum, das Christentum, den Islam, sondern
schon immer verschiedene manchmal gegensätzliche jüdische, christliche,
islamische Positionen – und daher gibt es auch nicht nur eine Möglichkeit
biblische Texte zu verstehen und zu interpretieren.
Die Autoren der Bibel sind der festen Überzeugung, dass die Gebote und
5HJHOQ]XP/HEHQYRQ*RWWJHEHQVLQGGDVVZLU0HQVFKHQDEHUGLH3ÀLFKW
und Aufgabe haben, diese Texte heute zu hören, heute zu klären und heute
zu interpretieren (Deut. 30, 11-14). Das kann so weit gehen, dass wir etwas
anderes tun, als das, was im Bibeltext steht, weil wir in einer anderen Zeit
leben. Ich glaube, dass Gott ein Leben in Freiheit und Gerechtigkeit, Respekt
und Liebe, Barmherzigkeit und Mitleid für uns Menschen will. Das lernen wir
Christen durch Jesus von Nazareth, den Christus Gottes. Ich glaube, dass
wir Christen als Nachfolgerinenn und Nachfolger Jesu die Aufgabe haben,
für ein gelingendes Zusammenleben in Vielfalt und Verschiedenheit zu
leben und zu arbeiten – die Kraft und die Ideen dazu werden wir, wenn nötig,
rechtzeitig bekommen.
Siegfried Virgils
1000 Jahre Stift-Kirche
im Bonner Norden ................... 3
LUKAS-FORUM
Seite
Musikalischer FrühjahrsSchwerpunkt ............................ 4
Pfarrer Siegfried Virgils
geht in den Ruhestand –
kaum zu glauben! .................... 6
Begrüßung von
Pfarrerin Gabriele Voß ............. 8
René Lobe geht ....................... 9
Verabschiedung von
Frau Massonne ...................... 10
Begrüßung von
Yvonne Wischniowsky ........... 12
Tanzen für die Schaukel ........ 12
Neue Angebote in
unserer Gemeinde ................. 13
TelefonSeelsorge Bonn/
Rhein-Sieg e. V sucht
Verstärkung /
BonnNatur bietet
günstigeren Strom ................. 14
Aus Uschis Küche ................. 15
Kinderseite ............................. 16
Kinder- und Familiengottesdienste ......................... 17
Unsere Gottesdienste ............ 18
Termine und Informationen .... 20
Adressen / Erreichbarkeit ...... 22
Regelmäßige Termine ............ 23
.RQ¿UPDWLRQ ................. 24
1000 Jahre Stift-Kirche im Bonner Norden
Ökumene
Kirche auf dem Weg – zurück zu den Anfängen
Unsere Schwesterkirchengemeinde St. Petrus, mit ihren Filialkirchen, der
Stiftskirchengemeinde, St. Johannes Baptist und Petrus, St. Marien und
St. Joseph laden uns ein, mit ihnen das Jubiläumsjahr 1000-Jahre StiftKirche im Bonner Norden zu feiern.
Die Kirchengemeinde St. Petrus besitzt in ihren Archiven eine Originalurkunde des römisch-deutschen Kaisers Heinrich II. aus dem Jahre 1015, sie dokumentiert die Existenz
des Damenstiftes Dietkirchen. Hierin wird belegt, dass die dazugehörige Dietkirche (Didincirika = Volkskirche) die älteste Bonner Kirche ist. Sie war Taufkirche und dem Hl. Petrus und Johannes geweiht.
Das Taufbecken der Dietkirche ist erhalten geblieben. Es steht heute in ihrer Nachfolgekirche, der Stiftskirche. Die Grundmauern des Chores der alten Dietkirche sind im Park der Wohnanlage Didincirica
nachgebildet. Sie sind Teil des archäologischen Parks, des alten Römerlagers.
Den Auftakt des Jubiläumsjahres bildete eine Illumination der Stiftskirche am 24. Januar 2015. In einem
festlichen Hochamt wurde das Jubiläumsjahr am 25.01.2015 eröffnet. Mit weiteren festlichen Gottesdiensten und einem umfangreichen Festprogramm wird das Jahr ökumenisch gefeiert.
Höhepunkte dieses Festjahres sind:
Ab Sonntag, 03. Mai 2015
Ausstellung – 1000 Jahre Kirche im Bonner
Norden
Großer Saal, Katholisches Bildungswerk,
Kasernenstraße 60
Donnerstag, 07. Mai 2015, 19.30 Uhr
Vortrag:
Christen im Bonner Norden – Chance und
Zukunft der Ökumene
Referent: Pfarrer i. R. Peter Adolf
Ort: Kath. Bildungswerk, Kasernenstraße 60
In Zusammenarbeit mit dem Ev. Forum Bonn
Sonntag, 10. Mai 2015
Festgottesdienst in der Stiftskirche
mit Grußwort von Pfarrerin Michaela Schuster,
anschließend Empfang
Sonntag, 17. Mai 2015
“Kirche auf dem Weg – Zurück zu den Anfängen“
09.30 Uhr Gottesdienste in allen Pfarrkirchen
von St. Petrus und der Lukaskirche
10.15 Uhr Weg der Gemeinden, Ziel:
Grundmauern der Dietkirche, Wohnanlage
Didincirica
10.30 Uhr Fortsetzung der Gottesdienste,
Dialogpredigt Pfarrer Blanke und Pfarrer Schäfer
11.15 Uhr Wanderung zur Pfarrkirche
St. Joseph, Kaiser-Karl-Ring,
11.30 Uhr Segen zum Abschluss
Danach: gemeinsames Feiern, Essen und
Trinken
Alle sind sehr herzlich eingeladen, dieses
Kirchenjubiläum im Bonner Norden mit zu feiern.
Wir freuen uns auf Sie!
Weitergehende Programminformationen
8KU]HLWHQ¿QGHQVLHXQWHUZZZVDQNW
petrus-bonn.de und www.lukaskirche-bonn.de
Beachten Sie auch die demnächst erscheinende
Jubiläumsfestschrift.
Auskunft bei: Pfarrer Schäfer, Pfarrerin Schuster
und Mitglied der Planungsgruppe, Presbyterin
Regina Milchert
Regina Milchert
LUKAS-FORUM
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Musikalischer Frühjahrs-Schwerpunkt
Händels Drama SAUL, ein Oratorium über den ersten König Israels
Halbszenische Aufführung in
der Kölner Philharmonie am
Sonntag, 19. April (18.00 Uhr)
mit Begleitveranstaltungen in
Lukaskirche und Gemeindeforum Auerberg
Die kirchenmusikalischen Aktivitäten der Lukaskirchengemeinde
stehen im März/April 2015 im
Zeichen des alttestamentlichen
Oratoriums SAUL von Georg
Friedrich Händel, das KMD
Thomas Neuhoff am 19. April
mit unserem Jugendchor, dem
Bach-Verein Köln und dem
Barock-Orchester Concerto con
Anima in der Kölner Philharmonie aufführen wird.
Die biblische Geschichte der
ersten beiden israelischen Könige Saul und David ist ein
packendes politisches Drama
über
den
unaufhaltsamen
Niedergang eines Herrschers
und zugleich eine kammerspielartige Familientragödie über
Liebe und Eifersucht, Macht und
Ohnmacht. Händels Vertonung
von 1738 gilt wegen des Reichtums an melodischen Schönheiten und der prachtvollen Orchestrierung als Meisterwerk und bewegt sich stilistisch zwischen
geistlichem Drama und Oratorium.
Martin Füg, Regisseur, Theaterwissenschaftler und Sohn der
früheren Kantorin der Lukaskirchengemeinde Rosemarie Füg,
ist für die halbszenische Umset-
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LUKAS-FORUM
zung dieses spannenden Stoffes
verantwortlich und arbeitet dabei
mit renommierten Solisten und
rund 100 Choristen, darunter 40
Jugendlichen. In Zusammenarbeit mit dem Evangelischen
Forum Bonn wird dazu ein theologisch-musikalisches
Begleitprogramm in unserer Gemeinde
angeboten:
Samstag, 21. März 2015,
20.00 Uhr (Gemeindeforum
Auerberg)
Musikalisch-literarische Soiree
„Von der italienischen Oper zum
geistlichen Oratorium – Händel in
London 1738“
Musik aus „Rinaldo“, „Giulio
Cesare“, „Saul“ und „Israel in
Egypt“
Briefe des Komponisten und
Dokumente von Zeitgenossen
Mitwirkende:
Vokalsolisten und Instrumentalisten des Bach-Vereins Köln
Rezitation: Susanne und Ludwig
Egener
Moderation, Orgel und Cembalo:
Thomas Neuhoff
(Eintritt frei)
Sonntag, 22. März 2015, 11 Uhr
(Lukaskirche)
„Saul und David, die ersten
Könige Israels“, Themengottesdienst mit Musik aus dem HändelOratorium „Saul“
Mitwirkende:
Pfarrer Michael Schäfer,
Jugendchor der Evangelischen
Lukaskirchengemeinde Bonn
Vokalsolisten und Instrumenta-
listen des Bach-Vereins Köln
Thomas Neuhoff, Orgel
Montag, 23. März 2015, 20 Uhr
(Turmstube der Lukaskirche)
Ä6DXO ± YHUÀXFKW XQG YRQ *RWW
verlassen“
Theologische Einführung und
Bibelarbeit zu Texten aus den
Samuel-Büchern 1 und 2, die
Händels Oratorium „Saul“ zugrunde liegen
Mitwirkende:
Pfarrer Michael Schäfer und
KMD Thomas Neuhoff
Sonntag, 19. April 2015,
18.00 Uhr (Kölner Philharmonie)
Georg Friedrich Händel: SAUL
Oratorium/geistliches Drama für
Soli, Chor und Orchester (halbszenische Aufführung)
Mitwirkende:
Dorothee Mields, Sopran
(Michal), Christiane Oelze,
Sopran (Merab), David Allsopp,
Countertenor (David), Andreas
Post, Tenor (Hoher Priester),
Robin
Tritschler,
Tenor
(Jonathan), Simon Bailey, Bass
(Saul), Markus Lemke, Bass
(Samuel)
Jugendchor der Evangelischen
Lukaskirchengemeinde
Bonn
und Schulchöre
Chor des Bach-Vereins Köln
Concerto con Anima
Martin Füg, Regie
KMD Thomas Neuhoff, Dirigent
Karten sind nach den Gottesdiensten bei Thomas Neuhoff
und koelnticket.de (0221-2801)
erhältlich.
Weitere musikalische Angebote
Eine Barock-Oper von Purcell sowie die Bach-Kantate Nr. 21
Samstag, 20. Juni 2015
20.00 Uhr, Lukaskirche
Purcell “‘Dido and Aeneas”,
Barock-Oper
Konzert des Bach-Vereins Köln
Mitwirkende:
Sabine Müller (Dido)
Mark Lenkewitz (Aeneas)
Hannah Kirrinnis( Belinda)
Sophia Herber ( Zauberin)
Lisa Coppack und Annett
Reischert-Bruckmann (Hexen)
Markus Petermann (Matrose)
Susanne und Ludwig Egener,
(Rezitation)
Kammerchor des Bach-Vereins
Concerto con Anima
Thomas Neuhoff (Leitung)
Eintritt 10,00 €
Sonntag, 21. Juni 2015
(3. Sonntag nach Trinitatis)
11.00 Uhr, Lukaskirche
Bach-Kantaten-Zyklus:
Kantate 21: “Ich hatte viel
Bekümmernis”
Mitwirkende:
Vokal-Solisten, Auerberger
Kantorei und Concerto con
Anima
Leitung Thomas Neuhoff
Predigt: Pfarrer Michael Schäfer
(Eintritt frei)
Mitglieder des Jugendchors, die auch beim SAUL-Konzert dabei sein
werden
Foto: Lisa Vogelsang
Gottesdienste mit besonderer Musik feiern wir an folgenden
Sonn- bzw. Feiertagen:
‘
22. März 11.00 Uhr
Lukaskirche (Familiengottesdienst zum
Oratorium “Saul” von G. F. Händel)
03. April
11.00 Uhr
Lukaskirche (Karfreitag, Gottesdienst mit
Abendmahl)
05. April
09.30 Uhr
Gemeindeforum Auerberg (Ostersonntag,
Gottesdienst mit Abendmahl)
03. Mai
11.00 Uhr
Lukaskirche (Sonntag “Cantate”)
0DL
8KU *HPHLQGHIRUXP$XHUEHUJ3¿QJVWVRQQWDJ
Gottesdienst mit Abendmahl)
Gottesdienste mit musikalischer Begleitung durch den
Posaunenchor der Lukaskirchengemeinde:
12. April
11.00 Uhr
Gottesdienst in der Lukaskirche
17. Mai
09.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl in der
Lukaskirche
LUKAS-FORUM
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Pfarrer Siegfried Virgils geht in den Ruhesta
Seit 1979 ist er weit über seinen Dienst an der Berufsschule hinaus aktiv
Sagen wir es mal so: Pfarrer
Siegfried Virgils wird am 31.
Januar 2015 in den Ruhestand
versetzt, weil er rein kalendarisch
das entsprechende Alter erreicht
hat. Aber was heißt das schon.
Wenn auch etwas grau und lichter auf dem Haupt, im Herzen und
Denken ist er jung geblieben.
Pfarrer Virgils war bis zum Ende
seiner Dienstzeit ein unerschrockener, streitbarer Denker
und Lehrer, ein beliebter Prediger, aufgeschlossen für Innovationen und Experimente, sozial
engagiert, einer, der Impulse zu
geben verstand, und: er wird auch
genau so bleiben. Davon hält ihn
kein Ruhestand ab. Gott sei
Dank.
Seit 1979 ist Siegfried Virgils
Pfarrer der Lukaskirchengemeinde. Damit hält er den Rekord für
die längste Amtszeit in unserer
Gemeinde. Rolf Schleßmanns Arbeit hat ihn hierher gelockt. Bei
ihm war Siegfried Virgils Vikar,
weil er innovative Gemeindearbeit und Gottesdienste kennenlernen wollte. Aber er wurde kein
Gemeindepfarrer. Seinen Dienst
hat er vor allem im Berufskolleg
in Duisdorf versehen. Er war mit
Leib und Seele Religionslehrer.
Viele seiner ehemaligen Schülerinnen und Schüler haben einen
Menschen erlebt und schätzen
gelernt, der authentisch und verständlich das Evangelium so vermittelt hat, wie er es eben
verstehen wollte und wie er es
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LUKAS-FORUM
für sie in ihre Gegenwart transportieren konnte.
Volle Stelle in der Berufsschule
und trotzdem in der Gemeinde
präsent: Das gehört auch zu
Siegfried Virgils. Er lebte das
sogenannte Bonner Modell, das
heißt das Experiment, dass
Funktionspfarrer an eine Gemeinde angebunden sein sollen
und in ihr ihre Erfahrungen und Kenntnisse einbringen.
Christen und Juden“ ist sicher ein
entscheidender Ausgangspunkt.
Der Synodalbeschluss macht
deutlich, dass das Christentum
mit seiner judenfeindlichen Theologie über Jahrhunderte dazu
beigetragen hat, dass der
rassistische Antisemitismus entstand und ungehindert agieren
konnte bis zum Holocaust.
Einige Male war er
Presbyteriumsvorsitzender, oft bereicherte er die Bildungsarbeit
durch
Bibelabende, theologische
Fortbildungen
und auch durch ein Bibelseminar.
Die Gesprächsgottesdienste sind unmittelbar mit ihm verbunPfarrer Siegfried Virgils auf der Landessynode
den. Siegfried Virgils
2015
hat mit seinen theoFoto: J. Gerhardt
logischen Erkenntnissen auch Widerspruch
ch hervorgerufen,
aber
es
ging Siegfried Virgils hat dazu beinicht um Provokation, son- getragen, dass die Lukaskirchendern um grundlegend durch- gemeinde eine lebendige, offene
dachte Konsequenz, um die und für Frieden und GerechtigÜberzeugung, dass sich Theo- keit engagierte Gemeinde gelogie ändern muss, will sie worden ist. Er war beteiligt
nicht in die alten
verhäng- am kirchlichen Protest gegen
nisvollen Denkmuster, die Men- den NATO-Doppelbeschluss in
schen enorm schadeten, zurück- Deutschland.
fallen. Der rheinische Synodal- Er war von Anfang an in dem
Pfarrerehepaar
Klaus
beschluss von 1980 „Zur Er- vom
neuerung des Verhältnisses von Schäfer und Hilde Kirsch-Schäfer
and – kaum zu glauben!
Auch auf kreis- und landeskirchlicher Ebene ist er engagiert
gegründeten Arbeitskreis St.
Petersburg aktiv, dessen Leitung
er 1982 übernommen hatte.
Nachdem dieser Arbeitskreis
zunächst theologisch-politische
Versöhnungsarbeit zum Ziel
hatte, ist es heute die sozialdiakonische Versöhnungsarbeit.
Siegfried Virgils hat auch kreiskirchlich entsprechende Aufgaben wahrgenommen, er war
Synodalbeauftragter für die Wehrdienstverweigerer und für das
Arbeitsfeld „Christen und Juden“.
Ein Interview wollte er nicht geben, und auf die Einladung zu
seinem letzten Gottesdienst im
Dienst wollte er keine Lobeshymnen setzen lassen.
Pfarrer Siegfried Virgils
bei einem Besuch in
der Partnergemeinde
Kusini A (Tansania)
des Evangelischen
Kirchenkreises Bonn
Fotos: J. Gerhardt
Bescheiden? Ja, sicher! Ein
Nachruf ist dieser kleine Artikel
nicht, weil Siegfried Virgils weiterhin für unsere Gemeinde aktiv
sein möchte. Die Gesprächsgottesdienste gehen weiter, auch
die theologische Erwachsenenbildung. Wir sind dankbar für die
engagierten Dienstjahre bei uns
und freuen uns auf die weitere
Zusammenarbeit.
Michael Schäfer
Monatsspruch März 2015
Ist Gott für uns,
wer kann wider uns sein?
Röm. 8,31
LUKAS-FORUM
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Pfarrerin Gabriela Voß
Die Berufsschulpfarrerin gehört zur Evangelischen Lukaskirchengemeinde
Liebe Mitglieder der Lukaskirchengemeinde,
ich bin die Neue; seit 1. Februar
2015 gehöre ich in das Pfarrteam Ihrer Gemeinde.
Dabei ist es fast ein Heimspiel
oder besser eine Rückkehr.
Von 1986 bis 1992 habe ich am
Kaiser-Karl Ring 1 gewohnt. Ich
habe dort sehr gerne gelebt,
denn die Nähe zum Rhein und
zur Innenstadt haben mir gefallen.
Während dieser Zeit gehörte
ich aber zur Trinitatiskirchengemeinde in Endenich, weil ich dort
mein Vikariat gemacht habe.
%HUXÀLFK KDEH LFK GDQDFK Jahre in Bad Godesberg zugebracht, und zwar als Berufsschulpfarrerin am Friedrich-List Berufskolleg in Plittersdorf. Dort war
ich kreiskirchliche Pfarrerin des
Kirchenkreises Bad Godesberg –
Voreifel.
Mit dem Stellenwechsel ergibt
sich für mich eine wichtige Änderung. Zwar bleibe ich weiterhin
zu 100% Schulpfarrerin – nun
am Berufskolleg in Duisdorf, aber
ich bin gleichzeitig Pfarrerin Ihrer
Gemeinde. Ich gehöre in Ihr
Presbyterium und ich möchte
gerne – da, wo mir die schulische
Arbeit Raum lässt – in der
Gemeinde mitarbeiten.
Zu mir persönlich: Ich bin 54 Jahre alt und habe vier erwachsene
Kinder. Ich bin sehr naturverbun-
8
LUKAS-FORUM
den, liebe das Wandern und
Reisen, singe gerne und hätte
auch gerne wieder ein Haustier.
%HVRQGHUV EHHLQÀXVVW KDW PLFK
in den letzten Jahren mein Kontaktstudium in den USA, wo mir
die große Bandbreite an christlichen Gemeinschaften deutlich
geworden ist.
Theologisch ist es mir wichtig,
Wege zu Gott zu öffnen und Gott
im alltäglichen Leben spürbar
]XPDFKHQ,FK¿QGHHVZXQGHU
bar, dass die Lukaskirchengemeinde unter anderem einen
HLJHQHQDPEXODQWHQ3ÀHJHGLHQVW
hat, weil Glauben und Diakonie
einfach zusammengehören.
In meinem ökumenisch offenen
Religionsunterricht, in dem nicht
nur evangelische und katholische
Schülerinnen und Schüler sind,
sondern auch muslimische, atheistische und manchmal ein
Zeuge Jehovas oder Buddhist,
ist es mir ganz wichtig, dass wir
einander kennen und verstehen
lernen und in unserer Unterschiedlichkeit respektieren.
Wenn mich meine Schüler gefragt haben, woran ich mich denn
bei dieser Vielfalt in der Bibel
orientiere, dann habe ich ihnen
immer zwei Textstellen genannt:
„Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit deinem ganzen Verstand
und mit all deiner Kraft. Und liebe
deinen Mitmenschen wie dich
Berufsschulpfarrerin
Gabriela Voß
Foto: privat
selbst,“ (Mk 12,29f.) und „Hier
gibt es keinen Unterschied mehr
zwischen Juden und Griechen,
zwischen Sklaven und freien
Menschen, zwischen Mann und
Frau“ (Gal 3,28).
Ich freue mich darauf, Sie kennen
zu lernen.
Wie bitte???
Unser Jugendleiter René Lobe wechselt zur Stadt Bonn
Die Nachricht kam nicht ganz unvorbereitet, aber jetzt – leider erst
nach der Gemeindeversammlung
– ist es sicher: Unser langjähriger
Jugendleiter, René Lobe, wechselt
zum 01.05.2015 von der Lukaskirchengemeinde zur Stadt Bonn.
Das ist ein herber Verlust für die
UH¿QDQ]LHUWH RIIHQH XQG DXFK GLH
gemeindeinterne Kinder- und Jugendarbeit. Wir müssen Abschied
nehmen von einem Mitarbeiter, der
fast 15 Jahre lang für die Kinder und
Jugendlichen – immer die Gemeinde im Blick – alles gegeben hat mit
vollem Einsatz.
René Lobe hat eine Jugendarbeit
aufgebaut, die sich sehen lassen
kann: Die Offene Tür im Auerberg
mit den Projekten an der Lukaskirche für Grundschulkinder (Umweltdetektive) hat uns schon immer
Hochachtung abverlangt. Er verstand es, die spärlich besetzte
Arbeit durch sehr viele Projekte
aufzustocken, die inhaltlich den zum
Teil sehr benachteiligten Kindern
und Jugendlichen im Auerberg
dienten: Jeden Tag Hausaufgabenbetreuung, dazu Sprachlernförderung, Geschichtenwerkstatt, spielerische Naturwissenschaft (Forscher-AG), Kochkurse. Viele richtig
gute Honorarkräfte sind durch ihn
ans Forum gekommen. Ein tolles
Team.
Die Gemeinde – und auch die Stadt
– hat durch René Lobes Arbeit
unglaublich viel für einen verJOHLFKVZHLVH JHULQJHQ ¿QDQ]LHOOHQ
Aufwand erhalten. Er ist ein Netzwerker, einer der durch seine unkomplizierte, freundliche und zugewandte Art, Beziehungen, Netze
knüpfte, die viele Kinder und Jugendliche aufgefangen haben.
Weitsichtig und realistisch hat er die
Entwicklung im Auerberg eingeschätzt, auf gefährliche Entwicklungen hingewiesen.
René Lobe ist Gemeindepädagoge.
Gemeinde ist für ihn Heimat und er
hat ihr immer wieder gerade auch in
der Gemeindejugendarbeit, insbesondere durch seine Mitarbeit im
.RQ¿UPDQGHQXQWHUULFKW VHKU VHKU
viel gegeben. Persönlich hat er sich
stark gemacht, für die Ehrenamtlichen in der Jugendarbeit, hat geZRUEHQ %H]LHKXQJHQ JHSÀHJW XQG
ein großes Team aufgebaut. Die
Jugendmitarbeiterrunde, die Ferienfreizeiten für Jugendliche sind hier
zu nennen. René Lobe ist ein Vorbild, wie christlicher Glaube gelebt werden kann. Vielen Jugendlichen ist er Ansprechpartner, Berater, ja sicherlich auch ein Freund
geworden. Die Verbindungen zu
Teamern, die schon längst aus
Bonn weggezogen sind, sind dank
René Lobe nicht abgebrochen.
Warum geht er denn dann?
Wir brauchen ihn doch noch so
dringend. „Ich kann mir nicht vorstellen mit 60 Jahren noch am Kicker
zu stehen.“ hat er immer wieder
mal gesagt. Sein Wunsch war, eine
Perspektive in der Gemeinde. Seine
Gemeinde hat es versucht, wir
hatten Ideen für andere Tätigkeiten
in der Gemeinde, aber leider im
Zeichen schwindender Gelder keine
Möglichkeit der Umsetzung. Die
Stadt hat da andere Perspektiven.
Sie erhält einen ausgezeichneten,
erfahrenen Jugendleiter, der “das
ÀD[´LQ%HXHOZLHGHUDXIEDXHQZLUG
Eigentlich kaum vorstellbar, jetzt
ohne René Lobe weiter zu machen.
Ich bedauere diesen Weggang zutiefst. Der Gemeinde wird er Gott
sei Dank weiter verbunden bleiben,
vielleicht auch in ehrenamtlichen En-
René Lobe
Foto: privat
gagement. Darüber würden wir uns
sehr freuen. Ich verliere einen
Mitarbeiter, mit dem die Zusammenarbeit wunderbar gelungen ist. Zum
Glück verliere ich nicht den Freund.
Den Vollblut-Mitarbeiter werden wir
sehr vermissen!!
Wie geht es weiter?
Damaris Rosenow wird bei uns in
Renés Fußstapfen treten, die Kon¿UPDQGHQDUEHLW XQG GDV 7HDP PLW
mir zusammen begleiten sowie die
Jugendmitarbeiterrunde. Wer sie
kennt, weiß, dass sie mit viel Hoffnung und Engagement bei der
Sache ist. Ich bin sicher, dass es
eine gute Zusammenarbeit wird.
Frau Rosenow wird auch die Projekte der offenen Arbeit in Zukunft
beantragen und begleiten.
An dieser Stelle ist deshalb ganz
deutlich zu machen, dass die
Projekte für unsere Kinder und
Jugendlichen
im
Auerberg
äußerst wichtig bleiben und weiterhin die enorm große Rolle in
der Jugendarbeit spielen sollen.
Daher hier im Voraus Dank für
das Vertrauen gerade der Verantwortlichen bei Sterntaler Bonn
e.V., der Stabsstelle Integration
und allen Spendern, denen die
Kinder und Jugendlichen im
Auerberg so am Herz liegen.
Michael Schäfer
LUKAS-FORUM
9
Nach 23 Jahren in der Sozialberatung geht B
„Meine Arbeit war mir nie langweilig.“
Sie war gut 23 Jahre lang eines
der beiden Gesichter der Sozialberatungsstelle unserer Gemeinde. Für viele Menschen war sie
überhaupt der erste Kontakt mit
der evangelischen Kirche. Nun
wurde Beate Massonne in den
wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Am 2. Advent 2014
ist sie im Rahmen des Diakoniegottesdienstes feierlich von ihren
$XIJDEHQHQWSÀLFKWHWZRUGHQ
Am Ende ihrer Dienstzeit sprach
Pfarrerin Schuster mit Frau
Massonne über ihre Erfahrungen, über Belastungen und
Erfolgserlebnisse und über ihre
Zukunftspläne.
Schuster:
Liebe Frau Massonne, Sie waren 24 Jahre in unserer gemeindeeigenen Sozialberatungsstelle
tätig. Das ist eine sehr lange Zeit,
in der sich vieles getan hat, – in
der Lukaskirchengemeinde und
in Ihrer Arbeit. Wenn Sie an die
Anfänge zurück denken - was ist
gleich geblieben, was hat sich
verändert?
Massonne:
Meine damaligen Tätigkeiten
unterschieden sich im Prinzip
nicht von den heutigen. Und
auch die Problemlagen haben
sich im Grunde genommen nicht
sehr verändert. Die Themen waUHQ lKQOLFK ¿QDQ]LHOOH 1RW %LWWH
um Unterstützung bei Bewältigung der Behördenangelegenheiten, Wohnungssuche usw.
10
LUKAS-FORUM
Früher hatten wir allerdings
mehr Zeit für den einzelnen
Ratsuchenden, da uns deutlich weniger Menschen um
EHUDWHQGH XQG ¿QDQ]LHOOH
Hilfen aufsuchten.
8QGGXUFKGLH5H¿QDQ]LHUXQJ
unserer Arbeit durch die
Stadt Bonn im Jahre 1999
wurde der bürokratische
Aufwand wesentlich größer.
Die damit verbundene DokuPHQWDWLRQVSÀLFKW YHUNQDSSWH
die Zeit für die Ratsuchenden,
was einen oft unbefriedigt
zurückließ.
Schuster:
Ja, dies ist sicherlich eine Beate Massonne an ihrem – jetzt
Schattenseite der an sich ehemaligen – Arbeitsplatz
positiven und auch notwenFoto: M. Schuster
GLJHQ ¿QDQ]LHOOHQ )|UGHUXQJ
durch die öffentliche Hand.
Die Stadt hat einen großen BeWie erklären Sie es sich denn,
dass die Anzahl der Menschen, stand ihrer Wohnungen verkauft
die Hilfe brauchen, so deutlich und auf dem freien Wohnungsmarkt sind in Bonn keine günstigestiegen ist?
gen, angemessenen Wohnungen
]X¿QGHQ
Massonne:
Durch die Harz IV-Gesetze
sind mehr Menschen in Armut Schuster:
gerutscht, zum Beispiel vom Wenn ich Sie richtig verstehe,
ALG I (Arbeitslosengeld Eins) war es das Hauptproblem für Sie
in ALG II. Vom Jobcenter wird und ihre Kollegin Frau Schultemehr Druck auf Arbeitsuchende Vennbur, in der Sozialberatung zu
ausgeübt, obwohl es heute be- wenig Zeit für die Ratsuchenden
stimmt nicht mehr Arbeit für Men- zu haben.
schen mit schlechten SprachNHQQWQLVVHQXQGRKQHTXDOL¿]LHU Massonne:
Ja, immer wieder müssen Mente Ausbildung gibt.
Angemessenen Wohnraum, be- schen – auch mit akuten Problesonders für große Familie, zu men – weggeschickt werden, da
¿QGHQ ZLUG LPPHU VFKZLHULJHU die Beratungsstelle nur einge-
Beate Massonne in den Ruhestand
„Der bürokratische Aufwand wurde im Laufe der Jahre wesentlich größer.“
schränkte personale Kapazitäten Schuster:
Wenn Sie aus Ihrer reichhaltigen
hat.
Erfahrung heraus uns als Gemeinde einen Rat geben sollten:
Schuster:
Was haben Sie noch als Belas- Worauf sollten wir in unserer
zukünftigen Arbeit besonders
tung empfunden?
achten?
Massonne:
Es gab auch öfter Verständi- Massonne:
gungsprobleme mit ausländi- Weiterhin offen für alle Menschen Mitbürgern. Hier fehlte schen zu sein, die in unserem
ein unkomplizierter Zugriff auf Gemeindegebiet leben. Doch
muss man auch auf sich selbst
Dolmetscher.
achten, um die Arbeit sinnvoll
bewältigen zu können.
Schuster:
Sie erzählten mal, dass Sie sich
in solchen Fällen helfen, indem Schuster:
Sie Landsleute, die Sie über Ihre Nach dieser langen Zeit in der
Arbeit schon lange kennen, bitten Arbeit für und mit Menschen
als Dolmetscher einzuspringen – wird diese Zeit nun frei, sich
und dass so nach und nach ein persönlichen Wünschen und
Netzwerk gegenseitiger Hilfen Plänen zu widmen. Haben Sie
entstanden ist. Sicher – neben schon Ideen?
der Belastung – auch eine schöne
Erfahrung. Welche Aspekte Ihrer Massonne:
Arbeit haben Ihnen denn, wenn Im frühen Herbst sollen FlüchtSie zurückblicken, noch Freude linge aus den Kriegsgebieten in
der Ermekeilkaserne vorübergemacht?
gehend ihr erstes Zuhause
¿QGHQ:HQQLFKJHEUDXFKWZHU
Massonne:
Freude hat mir die Zusammen- de, könnte ich mir vorstellen,
arbeit mit den unterschiedlichs- Menschen zu begleiten.
ten Menschen und die sich da- Und dann freuen sich meine
raus ergebende Vielfältigkeit Kinder, dass ich sie als Großmutter mal unterstützen kann.
meiner Aufgaben gemacht.
Meine Arbeit war nie langweilig.
Ich lernte ständig dazu. Das Vertrauen, das die Menschen mir
entgegen brachten und die mit
ihnen gemeinsam erarbeiteten
Lösungen machten mich sehr
zufrieden.
Die Lukaskirchengemeinde dankt
Beate Massonne sehr herzlich
für ihr Jahrzehnte langes Engagement für Menschen in existentiellen Notlagen, für die Offenheit, die Empathie und Zugewandheit, die professionelle Klar-
heit, die ihren Umgang mit Menschen geprägt haben.
Sie hat sich der Menschen angenommen, sie in ihren Rechten
und ihrer Würde gestärkt. Damit
hat sie im Namen unserer Lukaskirchengemeinde auch einen
wesentlichen Beitrag für das
Wohl im Gemeinwesen geleistet. Sie hat im Leben vieler Menschen Spuren hinterlassen, und
der Abschied fällt schwer. Für ihr
weiteres Leben, für alles, was sie
jetzt vorhat, wünschen wir ihr von
Herzen Gottes Segen!
Michaela Schuster
Die Sozialberatung unserer
Gemeinde unterstützt schnell
und unbürokratisch Menschen,
die in Not geraten sind. Wenn
Sie spenden, können Sie sicher
sein, dass Ihr Geld genau dort
ankommt, wo es gebraucht wird.
Spendenkonto:
Ev. Lukaskirchengemeinde Bonn
KD-Bank
Konto-Nr. 10 11 355 010
BLZ: 350 601 90
IBAN: DE04350601901011355010
BIC: GENODED1DKD
Verwendungszweck:
„Sozialberatung“
Monatsspruch April 2015
Wahrlich, dieser
ist Gottes Sohn gewesen!
Mt. 27,54
LUKAS-FORUM
11
Yvonne Wischniowsky
Die neue Mitarbeiterin folgt Beate Massonne in der Sozialberatung
Liebe Gemeindemitglieder,
mein
Name
ist
Yvonne
Wischniowsky, und ich freue
mich auf die Zusammenarbeit
mit Sylvia Schulte-Vennbur in
der Sozialberatung der Lukaskirchengemeinde!
Die Sozialberatung vor Ort in der
Gemeinde halte ich für wichtig
und in einem lebendigen Stadtteil wie Auerberg, in dem Familien aus vielen verschiedenen
Herkunftsländern leben, für fast
unerlässlich.
In den vergangenen drei Jahren
war ich als Elternzeitvertretung
im Stadtteilbüro der Diakonie
in Bonn Medinghoven in der
Allgenmeinen
Sozialberatung
tätig und habe mich ganz be-
wußt wieder für die gleiche Art
der Arbeit entschieden, da sie mir
viel Freude macht.
Ich bin 52 Jahre alt und verheiratet. Wir haben eine 8jährige
Tochter, Lilly. Sie ist unser
„spätes Glück“ und hält uns
gut auf Trab. Wir wohnen in
Hennef-Wellesberg,
einem
kleinen Ort am Fuße des
Siebengebirges.
In
meiner
Freizeit bin ich gerne draußen
und unternehme Wanderungen
oder Fahrradtouren mit meiner
Familie.
Viele Grüße und auf ein gutes
Miteinander!
Yvonne Wischniowsky ist
die Nachfolgerin von Beate
Massonne, die zum Jahresende in den Ruhestand
gegangen ist
Foto: privat
Ihre
Yvonne Wischniowsky
Tanzen für die Schaukel
T
Für eine neue Schaukel in der KiTa wird getanzt: Machen Sie mit!
F
Die KiTa benötigt eine neue Schaukel – und die kostet natürlich etwas. Damit die Gemeinde nicht alleine
die Kosten tragen muss, wird getanzt! Und zwar am
Freitag, den 13. März 2015 ab 20.00 Uhr
im Saal der Evangelischen Lukaskirche, Kaiser-Karl-Ring 25a, 53111 Bonn.
An diesem Abend spielt die KiTa-Band und ein DJ legt fetzige Musik auf. Einen Imbiss zur Stärkung gibt es
natürlich auch. Machen Sie mit! Eingeladen sind alle, die die KiTa unterstützen wollen.
Eintrittskarten zu 15,00 € (inklusive 1 Getränk und 1 Snack) erhalten Sie bei Frau Mertens in der KiTa
“Der kleine Lukas”, Nordstr. 1, 53111 Bonn, Telefon: 0228 – 69 10 94, [email protected].
Die Karten sind ab sofort bis zum 10. März 2015 erhältlich.
12
LUKAS-FORUM
Neue Angebote in der Gemeinde
„Treffpunkt Museum“ und „Offenes Singen“ erweitern die bunte Palette
Treffpunkt Museum
'LHVHV$QJHERWZLUGEHL,QWHUHVVHLQGLHVHP+DOEMDKU]ZHLPDOVWDWW¿QGHQ
Der Göttliche – Hommage an Michelangelo
Michelangelo wurde schon zu Lebzeiten „der Göttliche“ genannt. Bis heute hat sein
Werk unzählige Künstler inspiriert. Die Ausstellung erzählt von der immensen Wirkung
Michelangelos auf die europäische Kunst. Führung am Dienstag, den 17. März um
18.15 Uhr.
Eintritt 7,50 € (ermäßigter Gruppeneintritt) plus 5,00 € für die Führung; ArtCard
Inhaber zahlen nur die Führung. Wir treffen uns im Foyer der Bundeskunsthalle,
wo ich die Eintrittsgelder einsammle, um die Gruppenermäßigung zu erhalten. Bitte
melden Sie sich bis zum 7.März per Mail unter [email protected] oder unter
der Telefonnummer 0228 – 65 81 56 an.
Frank Auerbach
Der 1931 in Berlin geborene und seit 1939 in Großbritannien lebende Künstler zählt zu den zentralen
Persönlichkeiten der „School of London“, die sich durch eine expressiv-gegenständliche Bildsprache
auszeichnet. Als Kind entgeht Frank Auerbach nur knapp dem Holocaust, dem seine Eltern zum Opfer
fallen. Führung am Mittwoch, den 17. Juni um 18.15 Uhr. Eintritt 5,60 € (Gruppenermäßigung) plus 5,00
€ für die Führung. Wir treffen uns im Foyer des Kunstmuseums, wo ich die Eintrittsgelder einsammle,
um die Gruppenermäßigung zu erhalten. Bitte melden Sie sich bis zum 5. Juni unter den oben genannten
Angaben an. Für beide Ausstellungen ist die Teilnahme auf minimal 10 und maximal 25 Personen
beschränkt.
Offenes Singen
Haben Sie auch Freude am Singen, aber keine Chorstimme – mir geht es so. Deshalb
besuche ich das offene Singen in der Kreuzkirche, das mir viel Freude macht. Manche
Lieder begleiten mich noch die ganze Woche. Gerne würde ich mich auch in unserer
Gemeinde zum offenen Singen treffen. Dazu suche ich noch jemanden, der uns mit der
Gitarre begleiten könnte und natürlich Menschen, die sich gerne zum Singen treffen
t b des
d
möchten, und zwar an jedem ersten Donnerstag eines Monats um 19.00 Uhr in der Turmstube
Lukaszentrums. Haben Sie Lust mitzusingen? Dann melden Sie sich bitte bei mir unter: ulla.reifarth@
gmail.com oder telefonisch unter 0228 – 65 81 56. Ich freue mich auf Ihre Mails und Anrufe.
Ulla Reifarth
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10.30 Uhr in die Evangelische Lutherkirche, Reuterstraße 11.
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Anmeldeformulare erhalten Sie im Gemeindebüro der Lutherkirchengemeinde
(Telefon: 0228 – 21 99 59), im Gemeindeamt (Tel. 6880-430) oder schreiben
Sie an: Evangelischer Verwaltungsverband in Bonn, Lutherkirchengemeinde,
Adenauerallee 37, 53113 Bonn.
Monatsspruch Mai 2015
Alles vermag ich durch ihn,
der mir Kraft gibt.
Phil. 4,13
LUKAS-FORUM
13
TelefonSeelsorge Bonn/Rhein-Sieg e. V.
Mitarbeitende gesucht
Nach den Sommerferien beginnt die jährliche Ausbildung der TelefonSeelsorge Bonn/Rhein-Sieg e. V. Die Nachfrage nach klärenden, entlastenden oder begleitenden Gesprächen ist ungebremst hoch: rd. 12.000
waren es vergangenes Jahr. 95 Frauen und Männern gehen in ihrer Freizeit der Seelsorge am Telefon nach, unentgeltlich. Sie werden professionell begleitet, ihr diskretes Engagement erfährt große Wertschätzung. Für
Herbst werden 12 neue Kolleginnen und Kollegen gesucht: Menschen zwischen 27 und 65 Jahren, die
sich neben Privatleben und Beruf ein im Anspruch gehobenes, längerfristiges Engagement vorstellen.
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%HODVWEDUNHLW 6HOEVWUHÀH[LRQ *UXSSHQIlKLJNHLW FKULVWOLFKH :HUWRULHQWLHUXQJ XQG 9HUELQGOLFKNHLW 'DV
Bewerbungsverfahren für den neuen Kurs hat begonnen und endet im Juni. Nähere Information unter
[email protected] bzw. telefonisch unter 0228 / 65 33 44.
BonnNatur Strom
SWB Energie und Wasser bieten Gemeindemitgliedern günstigeren Strom
Auf Initiative des Umweltausschusses evangelischer Kirchengemeinden bieten die SWB Energie und
Wasser folgendes Angebot für Gemeindemitglieder für 2015 an: Es melden sich 100 Gemeindemitglieder,
die bereit sind, von Normalstrom zu Naturstrom zu wechseln, und die SWB werden diesen Wechselwilligen
einen Rabatt von 4 % einräumen. Der Strompreis variiert je nach Liefermenge.
Gegenwärtig liegt der Naturstrompreis etwa gleichauf mit dem Normalstrompreis. Die SWB werden uns
QRFKHLQH.RQWDNWSHUVRQQHQQHQGLHEHLP:HFKVHOEHKLOÀLFKLVW
Kontaktperson bei der Evangelischen Lukaskirchengemeinde Bonn für Rückfragen ist Frau R. Reuter,
Telefon: 0228 – 62 93 442.
Monatsspruch Juni 2015
Ich lasse dich nicht los,
wenn du mich nicht segnest.
Gen. 32,27
14
LUKAS-FORUM
Neues und Altes aus der Küche
von Uschi Reitz-Herzmann
Köchin der Evangelischen Kindertagesstätte “Der kleine Lukas”
Kartoffel-”Risotto” (mal ohne Reis):
Zutaten: 550 ml Instant-Gemüsebrühe, 1 kleine Zwiebel, 2 Knoblauchzehen,
1 kg Kartoffeln (vorwiegend festkochend), 2 EL Butter, Salz, Pfeffer, 1 Bund
Petersilie, 60 g Parmesan, Muskatnuß
Zubereitung: Brühe aufkochen, Zwiebel und Knoblauch fein hacken, Kartoffeln
schälen und in 1 cm große Stücke schneiden. In einem Topf 1 EL Butter erhitzen,
Knoblauch und Zwiebel darin glasig dünsten, die Kartoffelwürfel dazugeben,
kurz mitdünsten, salzen und pfeffern. Die Brühe nach und nach zugeben (die
Kartoffelwürfel sollten immer mit Flüssigkeit bedeckt sein). Ca. 15 - 20 Min.
garen. Petersilie abbrausen, trockenschütteln und fein hacken. Petersilie, Parmesan
und den Rest Butter unter die Kartoffeln heben, abschmecken. Das “Risotto”
schmeckt sehr gut zu Kurzgebratenem wie Bratwurst, Steak, Kotelett o. ä.
Überbackene Fenchelknollen
Zutaten: 4 mittelgroße Fenchelknollen, ca. 80 g Butter,
100 g geriebener Parmesan, 1/8 l süße Sahne (oder
“Soja Cuisine”), 1 Prise Muskat, Pfeffer
Zubereitung: Die in Salzwasser ca. 15 Min. gekochten
Fenchelknollen in eine feuerfeste Form geben und
mit der mit Pfeffer und Muskat gewürzten Sahne
übergießen. Mit Käse bestreuen, geschmolzene
Butter darübergießen und etwa 20 Min. bei 180° C
überbacken. Der Käse darf nicht zu dunkel werden.
Eignet sich als Vorspeise mit Brot oder ebenfalls zu
Kurzgebratenem oder Salzkartoffeln.
Viel Spass beim Kochen
und guten Appetit
wünscht
Uschi Reitz-Herzmann
Möhren-Dickmilch-Mix
(für vier Gläser):
Zutaten: 450 g Möhren, 1
großer Apfel (oder 2 kleine),
400 g Sahne-Dickmilch, 300 ml
Milch, 1 - 2 TL Zitronensaft, 1
EL Sonnenblumenkerne, Salz,
Zucker
Zubereitung: Möhren und
Äpfel waschen und schälen.
Kerngehäuse vom Apfel
entfernen. 4 Apfelstücke
zur Seite legen. Möhren und
Apfel grob zerkleinern. Alles
im Mixer zu einem glatten
Getränk zerkleinern. Mit
Zitronensaft, Zucker und Salz
abschmecken. Die Apfelstücke
mit Zitronensaft beträufeln
und an die Glasränder stecken.
LUKAS-FORUM
15
Kinderseite
liest,
... übrigens: auf der
QlFKVWHQ6HLWHÀQGHWLKU
alle Termine für
Kinder- und Familiengottesdienste! Am besten
schneidet ihr sie aus und
hängt sie an eine Pinwand.
Dann verpasst ihr
keinen Termin!
16
LUKAS-FORUM
Unsere Familiengottesdienste
und unsere Kindergottesdienste
Wenn sonntags um 11.00 h in der Lukaskirche Gottesdienst gefeiert
wird, feiern wir auch Kindergottesdienst. (Ausnahmen sind Sonntage,
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Schulferien.)
Alle Kinder zwischen 3 und 12 Jahren sind herzlich eingeladen,
mit uns Kindergottesdienst zu feiern!
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ZĞŝŚĞ͗:ĞƐƵƐŝŶ:ĞƌƵƐĂůĞŵ
Sonntag, 01. März, 11.00 Uhr:
Sonntag, 15. März, 11.00 Uhr:
ZĞŝŚĞ͗sŽŵtĂĐŚƐĞŶƵŶĚtĞƌĚĞŶ
Sonntag, 19. April, 11.00 Uhr:
Sonntag, 03. Mai, 11.00 Uhr:
Sonntag, 31. Mai, 11.00 Uhr
Sonntag, 07. Juni, 11.00 Uhr
Sonntag, 21. Juni, 11.00 Uhr
Jesus verabschiedet sich
Jesus im Garten Gethsemane
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&ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚĞŝŵ'ĞŵĞŝŶĚĞĨŽƌƵŵƵĞƌďĞƌŐ͗
Sonntag, 08. März, 11.00 Uhr
Ostermontag, 06. April, 11.00 Uhr
Sonntag, 10. Mai, 11.00 Uhr
Sonntag, 31. Mai, 11.00 Uhr
&ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚ zum Kinderbibeltag
&ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚ zum Ostermontag
'ŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚŵŝƚĞŐƌƺƘƵŶŐĚĞƌŶĞƵĞŶ
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Ostersonntag, 05. April, 11.00 Uhr
&ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚ zum Ostersonntag
LUKAS-FORUM
17
Unsere Gottesdienste
tttesdie
1. März bis 05. Juli 2015
Ev. Gemeindeforum Auerberg
Helsinkistr. 4
Lukaskirche
Kaiser-Karl-Ring 25a
1. März
(Reminiscere)
11.00 Gottesdienst m. A.
Pfarrer Schäfer
9.30 Gottesdienst m. A.
Pfarrer Schäfer
19.00 Gottesdienst zum Weltgebetstag
Team
Fr., 6. März
(Weltgebetstag)
kein Gottesdienst in der Lukaskirche
8. März
11.00 Familiengottesdienst zur Passion
(nach dem Kinderbibeltag)
K
Pfarrer Schäfer
(Okuli)
(Lätare)
11.00 Gottesdienst
Pfarrer Schmidt
Sa., 21. März
18.00 Ökum. Taizégebet (Team)
22. März
11.00 Familiengottesdienst zum “Saul”
von G. F. Händel
Pfarrer Schäfer
15. März
9.30 Gottesdienst
Pfarrer Schmidt
‘
(Judika)
29. März
(Palmsonntag)
Do., 2. April
(Gründonnerstag)
Fr., 3. April
(Karfreitag)
5. April
(Ostersonntag)
11.00 Ordination von
PD Dr. Susanne Hennecke
Liturgie: Pfarrer Schäfer
9.30 Gottesdienst m. A.
Pfarrer i. R. Wallrich
18.00 Gottesdienst m. A.
Pfarrerin Schuster mit Diakonieteam
11.00 Gottesdienst m. A.
Pfarrer Schäfer
11.00 Familiengottesdienst
Pfarrer Schäfer
kein Gottesdienst im Gemeindeforum
‘
K
19.30 Feierabendmahl
Pfarrer Schäfer
mit .RQ¿UPDQGHQ
J
11.00 Gottesdienst m. A.
in St. Margareta
Pfarrerin Schuster
6.00 Osternachtfeier m. A.
Pfarrerin Schuster, anschließend
Frühstück
9.30 Gottesdienst m. A.
Pfarrer i. R. Wallrich
‘
Mo., 6. April
(Ostermontag)
10.00 Klinik-Gottesdienst m. A.
Pfarrer Ramacher
in der LVR-Klinik
9.30 Gottesdienst
Pfarrerin Schuster
12. April
(Quasimodogeniti)
Sa., 18. April
18.00 Ökum. Taizégebet (Team)
19. April
11.00 Einführung von
Pfarrerin Gabriela Voß
durch Superintendent Wüster
(Misericordias Domini)
11.00 Gottesdienst
Pfarrerin Schuster
kein Gottesdienst im Gemeindeforum
Sa., 25. April
.RQ¿UPDWLRQ
Pfarrer Schäfer und Team
J
26. April
10.30 .RQ¿UPDWLRQ
Pfarrer Schäfer und Team
J
(Jubilate)
18
11.00 Familiengottesdienst
Pfarrer Schäfer
LUKAS-FORUM
11.00 Gottesdienst m. A.
Pfarrer i. R. Wallrich
Unsere Gottesdienste
tttesdi
1. März bis 05. Juli 2015
Ev. Gemeindeforum Auerberg
Helsinkistr. 4
Lukaskirche
Kaiser-Karl-Ring 25a
3. Mai
(Kantate)
11.00 Gottesdienst m. A.
Pfarrerin Schuster
10. Mai
‘
kein Gottesdienst in der Lukaskirche
(Rogate)
9.30 Gottesdienst m. A.
Pfarrerin Schuster
11.00 Gottesdienst mit Begrüßung der
QHXHQ.RQ¿UPDQGLQQHQXQG
J
.RQ¿UPDQGHQ
Pfarrer Schäfer
(Christi Himmelfahrt)
10.00 Gottesdienst auf dem Gelände des Augustinums, Römerstr. 118
Pfarrerin Schuster und Pastor Küsel
Sa., 16. Mai
18.00 Ökum. Taizégebet (Team)
Do., 14. Mai
17. Mai
(Exaudi)
24. Mai
3¿QJVWVRQQWDJ
9.30 Gottesdienst m. A.
Pfarrer Schäfer
11.00 Gottesdienst m. A.
Pfarrer Schäfer
kein Gottesdienst in der Lukaskirche
25. Mai
3¿QJVWPRQWDJ
31. Mai
(Trinitatis)
7. Juni
(1. So. n. Trinitatis)
14. Juni
(2. So. n. Trinitatis)
11.00 Gesprächsgottesdienst
Pfarrer i. R. Virgils
11.00 Gottesdienst m. A.
Prof. Dr. Röhser
9.30 Gottesdienst
Prädikantin Fischer
11.00 Gottesdienst
Prädikantin Fischer
21. Juni
11.00 Gottesdienst mit Bachkantate
Nr. 21 “Ich hatte viel Bekümmernis”
Pfarrer Schäfer
(4. So. n. Trinitatis)
5. Juli
(5. So. n. Trinitatis)
J
9.30 Gottesdienst m. A.
Prof. Dr. Röhser
18.00 Ökum. Taizégebet (Team)
28. Juni
‘
11.00 Gottesdienst
Prädikantin Fischer
11.00 Jugendgottesdienst
Pfarrer Schäfer und Team
Sa., 20. Juni
(3. So. n. Trinitatis)
kein Gottesdienst im Gemeindeforum
9.30 Gottesdienst m. A.
Pfarrerin Schuster
anschließend Gang zum ökum.
Gottesdienst an der Dietkirche
(Kreuzung Rosental/Drususstraße)
Predigt: Pfarrer Schäfer und
Pfarrer Blanke
kein Gottesdienst im Gemeindeforum
‘
9.30 Gottesdienst
Pfarrerin Schuster
11.00 Gottesdienst m. A.
Pfarrerin Schuster
11.00 Gottesdienst m. A.
Pfarrerin Schuster
9.30 Gottesdienst m. A.
Pfarrerin Schuster
'LH*RWWHVGLHQVWHLQGHQ6HQLRUHQZRKQKHLPHQ¿QGHQ6LHDXIGHUIROJHQGHQ6HLWH
Erläuterung der Symbole:
Kindergottesdienst parallel
zum Hauptgottesdienst
‘
Gottesdienste mit besonderer Musik
Gottesdienste mit Abendmahl:
K
Schwerpunkt für Familien mit Kindern
von 5 - 10 J.
J
Schwerpunkt für Familien mit
Jugendlichen
in der Lukaskirche .......... mit Traubensaft
im Ev. Gemeindeforum
Auerberg ......................... mit Traubensaft und Wein
LUKAS-FORUM
19
Termine
a
Infos
Termine
a
Infos
Unsere Gottesdienste in den Seniorenwohnheimen:
Augustinum, Römerstr. 118
Haus Rosental, Rosental 80
6HQLRUHQKHLP-RVHIVK|KH$P-RVH¿QXP
Gottesdienste an allen Sonn- und
Feiertagen um 10.00 Uhr
Gottesdienst an allen Sonn- und
Feiertagen um 10.00 Uhr
Die Gottesdienste werden rechtzeitig in den
Monatsblättern der Ev. Lukaskirchengemeinde
bekanntgegeben.
Passionsandachten 2015
im Gemeindeforum Auerberg, Helsinkistr. 4
Frühgebete in der Lukaskirche
Die Passion nach Markus
(nach: Evangelisches Gesangbuch 834)
Thema: “Du bist schön”
23.02.
02.03.
09.03.
16.03.
23.03.
30.03.
Pfarrer M. Schäfer
Pfarrer i. R. W. Wallrich
Pfarrer i. R. W. Wallrich
Pfarrer M. Schäfer
Prof. Dr. Günter Röhser
Pfarrerin M. Schuster
jeweils Dienstags:
24.02. / 03.03. / 10.03. / 17.03. / 24.03.
(immer um 07.00 Uhr in der Lukaskirche mit
anschließendem Frühstück)
(alle Andachten von 18.00 bis 18.30 Uhr im
Rahmen des Abendgebets)
10.03.15 Gal. 3 - die Rechtfertigung ....................(F)
Predigttexte 01. März bis 28.06.2015
14.04.15 Gal. 4 - Gesetz und
Freiheit ......................(B)
01.03. (Reminiscere) ..........................Mk. 14, 32-42
08.03. (Okuli) ......................................Joh. 3, 14-21
15.03. (Laetare) ..................................Jes. 66, (1-9), 10-19, (20-24)
22.03. (Judika) ....................................Jer. 15, (10-15), 16-20
29.03. (Palmsonntag) .........................Jes. 50, 4-9
12.05.15 Gal. 5 u. 6 - Ermah-....
nungen des Apostels ...(F)
Do., 02.04. (Gründonnerstag) .............Jos. 3, 1-17/5, 10-12 (Forum anders)
Fr., 03.04. (Karfreitag) ........................2. Kor. 5, (14b-18), 19-21
05.04. (Ostersonntag) .........................1. Kor. 15, 1-20 (Fam.-GD anders)
Mo., 06.04. (Ostermontag) .................Fam.-GD gesonderter Text
12.04. (Quasimodogeniti) ...................1. Petr. 1, 3-9
19.04. (Misericordias Domini) .............Ps. 23
6D.RQ¿UPDWLRQ...................gesondert
.RQ¿UPDWLRQ6R-XELODWH ....gesondert; Forum: Koh. 11, 1-8
Ort:
03.05. (Kantate) ..................................1. Chr. 16, 23-33
10.05. (Rogate) ...................................Dan. 9, 1-27
Do., 14.05. (Christi Himmelfahrt) ........Dtn. 10, 10-22
17.05. (Exaudi) ...................................Ex. 34, 29-35 (ökum. GD, ev. anders)
3¿QJVWVRQQWDJ ......................Ps. 119, 89-105
0R3¿QJVWPRQWDJ ...............Spr. 8, 23-32
31.05. (Trinitatis) .................................Röm. 11, (32), 33-36
20.04. Ein Nachmittag mit Pfarrerin
Schuster
07.06. (1. So. n. Trinitatis)
14.06. (2. So. n. Trinitatis)
21.06. (3. So. n. Trinitatis)
28.06. (4. So. n. Trinitatis)
20
Ökumenischer
Bibelgesprächskreis
LUKAS-FORUM
..................Lk. 16, 19-31
..................Lk. 14, 15-24
..................Lk. 19, 1-10
..................Sach. 7, 7-14
Amos 1 u. 2 - Prophetie als Urteilsspruch ...(B)
Zeit:
(F) = Forum
(B) = Pfarrheim
St. Bernhard
20.00 Uhr
Kontaktrunde
Reise ins Abenteuer:
Sardinien, mit Frau Egener
18.05. Das Vater unser - was beten
wir damit heute? (mit Pfarrer
i. R. Wollenweber)
Besuch im neuen Kirchenpavillon an der Kreuzkirche, mit
Kaffeetrinken
Ort:
Zeit:
Forum
15.00 Uhr
Termine
a
Infos
Literaturcafé
12. April: Dirk Kurbjuweit:
“Kriegsbraut”
14. Juni: Botho Strauß: “Die Fehler
des Kopisten”
Alle Literaturinteressierten sind
herzlich eingeladen. Mehr Information gibt es bei Regina Milchert,
Telefon 0228 - 654324.
Ort:
Zeit:
Lukas
11.00 Uhr
Lesen und mehr –
Literatur am Abend
Gesprächskreis Literatur: Wir lesen
und diskutieren Bücher vom Klassiker bis zur Neuerscheinung, jeweils
donnerstags am
23. April und 11. Juni
Die zu besprechenden Bücher werden rechtzeitig vorher im Internet
unter
www.lukaskirche-bonn.de
bekannt gegeben.
Kontakt: Sabine Starcke
0228 – 67 37 27
Ort:
Zeit:
Forum
19.00 Uhr
Frauen treffen sich am
Montag
Einmal Zeit für sich zu haben, Zeit
für Gespräche mit anderen Frauen,
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des Glaubens schöpfen. Die Abende
leben auch von den Themen, die
die Einzelnen einbringen. Wir
treffen uns montags von 20.00 bis
21.30 Uhr im Ev. Gemeindeforum
Auerberg, Helsinkistr. 4, 53117
Bonn-Auerberg. Es geht weiter am
.
Kontakt: Heidi Klewwe
Telefon: 0228-6849706
E-Mail [email protected]
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommt einfach vorbei.
Termine
Ökumenischer Seniorenkreis Klupp’91
Donnerstag, 19. März
Welche Kirche braucht das
Land? Wie ein beunruhigter
Gemeindepfarrer die Zukunft seiner
Kirche sieht.
Referent: Pfarrer Siegfried Eckert,
Ev. Thomas-Kirchengemeinde Bad
Godesberg
Ort:
Zeit:
Forum
16.30 Uhr
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Ein Spaziergang auf Rügen
Zwei aufrechte deutsche Patrioten,
Dietrich Bonhoeffer und Helmuth
James von Moltke, wurden vor 70
Jahren ermordet, weil sie dem
Widerstand gegen Hitler angehörten. 1942 haben sie sich auf Rügen
über die Frage auseinandergesetzt,
ob man Hitler ermorden dürfte.
Referent: Dr. Ferdinand
Schlingensiepen, Düsseldorf
(in Zusammenarbeit mit dem
Evangelischen Forum Bonn)
Ort:
Zeit:
Forum
16.30 Uhr
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Infos
Ergebnisse
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Spendenaufrufe
Spen naufru
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(Stand: 28.01.2015 - es sind noch nicht
alle Spenden für 2014 verbucht)
Kirchenmusik
7.838,99 €
Sonstige Zwecke*)
15.151,36 €
Kindertagesstätte
1.507,93 €
Diakonie
30.973,38 €
St. Petersburg (ökum.
Arbeitskreis)
21.513,54 €
Jugendarbeit
(ohne Zuwendungen von
Sterntaler Bonn e. V.) 16.529,48 €
Im Jahr 2014 sind
von Sterntaler Bonn
e. V. insgesamt
15.040,00 € für
Projekte verwendet
worden. Vielen
Dank für die
Unterstützung!
*) Sonstige Zwecke: für die
Seniorenarbeit, allgemeine
Gemeindearbeit sowie Kollekten, die
weitergegeben werden
Donnerstag, 21. Mai
Besuch des Schulmuseums in der
Katholischen Nikolausschule
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(Linie 61, Pützstraße)
Donnerstag, 18. Juni
Besuch der Abtei Mariawald in
Heimbach (Eifel)
Abfahrt: 13.30 Uhr Pfarrkirche
St. Bernhard
(Anmeldung erforderlich)
Diese Ausgabe des Lukas-Forum
wurde
Kontakt/Information:
Dr. Joachim Rott (67 87 40)
Werner Freesen (67 66 05)
LUKAS-FORUM
21
So können Sie uns erreichen
Pfarrer und Pfarrerinnen
Gemeinde:
Pfarrer Michael Schäfer
Kaiser-Karl-Ring 25, 53111 Bonn
Telefon: 0228 - 67 73 70
[email protected]
Sprechzeit nach Vereinbarung
Pfarrerin Michaela Schuster
Welrichsweg 28, 53111 Bonn
Telefon: 0228 - 2 27 87-15
[email protected]
Sprechzeit nach Vereinbarung
Prädikantin Erika Fischer
Wolfstr. 21, 53111 Bonn
Telefon: 0228 - 63 19 30
H¿VFKHU#OXNDVNLUFKHERQQGH
Für die LVR-Klinik:
Durchwahl des SeelsorgeBüros: 551-2141
Pfarrerin Ute Schroller
Londoner Str. 15, 53117 Bonn
Telefon (priv.): 68 74 40
[email protected]
Pfarrerin Ulrike Termath
Koblenzer Str. 9,
57610 Altenkirchen
Telefon (priv.): 02681 - 9 81 70 11
[email protected]
Für den Religionsunterricht
am Berufskolleg BN-Duisdorf
Pfarrerin Gabriela Voß
[email protected]
Zentrale Rufnummer des
Berufkollegs: 0228 - 52 68 00
Lukaskirche und
Lukaskirchenzentrum
Kaiser-Karl-Ring 25a/Nordstr. 1
53111 Bonn
(für Gruppen im Lukaszentrum,
keine allgemeine Auskunft)
Aivars Kloks (Küster/Hausmeister)
Telefon 0228 - 69 17 15 und
0172 - 54 73 176
Ev. Gemeindeforum
Auerberg
Helsinkistr. 4/Luxemburger Str. 37
53117 Bonn
Telefon: 0228 - 2 27 87-11
Telefax: 0228 - 2 27 87-21
Renate Vogel (Küsterin/Hausmeisterin)
Telefon: 0 22 22 - 64 86 624 und
0160 - 94 40 76 49
Sozialberatung
Sylvia Schulte-Vennbur
Yvonne Wischniowsky
Pariser Str. 51-53, 53117 Bonn
Telefon: 63 75 58
sozialberatung@
lukaskirche-bonn.de
Offene Sprechstunde:
Mo 15.00 - 17.00 und
Do 11.00 - 13.00 Uhr
Lukas-Gemeindediakonie
+LOIHXQG3ÀHJH]X+DXVH
Petra Kensziora (Leitung)
Gudrun Scheliga (stv. Leitung)
Pariser Str. 51-53, 53117 Bonn
Telefon: 63 75 54
Telefax: 63 75 43
gemeindediakonie@
lukaskirche-bonn.de
Sprechzeit:
Mo bis Fr 12.00 - 14.00 Uhr
Gemeindeamt
(für allgemeine Anfragen)
Jugendarbeit
Birgit Schulz
Adenauerallee 37, 53113 Bonn
Telefon: 0228 - 6880-464
(Telefonzentrale: 0228 - 6880-400)
[email protected]
Sprechstunde:
Mo bis Fr 09.00 - 12.00 Uhr sowie
Di und Mi 14.00 - 16.00 Uhr
Zusätzlich im
Pfarrhaus Kaiser-Karl-Ring 25,
53111 Bonn:
Do 15.00 - 18.00 Uhr
Helsinkistr. 4
53117 Bonn
Telefon: 22 787-20
Telefax: 22 787-21
René Lobe (Jugendleiter)
[email protected]
Damaris Rosenow
[email protected]
Kirchenmusik
Nordstr. 3, 53111 Bonn
Thomas Neuhoff (Kantor)
Telefon: 61 94 786
Ev. Familienzentrum und
Kindertagesstätte
“Der kleine Lukas”
Spendenkonto:
Ev. Lukaskirchengemeinde Bonn
Bankverbindung: KD-Bank
Konto-Nr. 10 11 355 010
Bankleitzahl: 350 601 90
22
LUKAS-FORUM
IBAN: DE04350601901011355010
BIC: GENODED1DKD
Nordstr. 1, 53111 Bonn
Telefon: 69 10 94
Telefax: 94 49 99 75
Waltraud Mertens (Leiterin)
[email protected]
Förderverein:
[email protected]
Regelmäßige Termine
Lukaskirchenzentrum
mo 10.00 Ganzheitliches Gesundheitstraining im Alter
Dr. I. Teske, T. 652590
16.00 Kinderchor (5 - 11 J.)
Th. Neuhoff
17.00 Jugendchor (11 - 17 J.)
Th. Neuhoff
mi 15.00 Café Turmstube
15.00 Offenes Elterncafé
im Familienzentrum
(3. Mi. im Monat)
W. Mertens, T. 691094
do 12.30 Seniorenmittagstisch
Info: E. Benze,
T. 9637846
15.00 Umweltdetektive
15.00 Round-Dance
(Phase II-IV+)
Dr. I. Teske, T. 652590
16.30 Gemische Gruppe
für Kinder und Jugendliche, R. Lobe
fr
16.00 Mädchengruppe (6-10 J.)
J. Dicks
mo bis fr
14.00 Ökum. Hausaufgabenhilfe (*)
Bornheimer Str. 130 a
Fr. Bildstein, T. 241784
sa 18.00 Ökum. Taizégebet
(3. Sa. im Monat)
so 11.00 Literaturcafé, Regina
Milchert, T. 654324
(2. So. in geraden Monaten)
Ev. Gemeindeforum Auerberg
mo-fr
16.30 Hausaufgabenbetreuung
Sekundarstufe I (*)
Info: R. Lobe
mo-do
15.30 Sprachförderung (*)
(5-10 J.)
mo+mi+fr
14.30 Offene Tür
R. Lobe
mo+mi+fr
17.00 Kochen (Kinder/Jugendl.)
mo 18.00 Abendgebet, E. LeistWipperfürth, T. 670811
15.00 Kontaktrunde für Frauen
(einmal im Monat)
G. Barnstein, T. 671282
17.00 Lesestunde (*)
B. Kaya
di 09.00 Mama mia Café - interkulturelles Frühstück für
junge Mütter mit ihren
Kindern, G. Heyminck,
T. 22722425
15.00 Forscher-AG (*)
B. Kaya/N. Özmen
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Info: Pfr. M. Schäfer
Die mit einem (*) gekennzeicheten Projekte
werden unterstützt von Sterntaler Bonn e. V.
Vielen Dank!
di 19.15 Jugendmitarbeiterrunde
(jeden 3. Di. im Monat),
R. Lobe, M. Schäfer
20.00 Spirituelles Tanzen
G. Fröbisch,
T. 02222-1759
20.00 Ökumenischer Bibelgesprächskreis mit
St. Bernhard
(2. Di. im Monat)
F. Deutsch, T. 672746
mi 15.00 Kinderbastelstunde
S. Mohrenstecher,
E. Wagner
15.00 Seniorentreff
15.30 Erlebniswerkstatt (*)
B. Kaya/N. Özmen
17.00 Lesestunde (*)
B. Kaya/R. Lobe
17.30 HipHop
19.00 Auerberger Kantorei
Th. Neuhoff
do 16.30 Ökum. Seniorenkreis
Klupp ‘91, Dr. Rott,
T. 678740
(einmal im Monat)
fr
15.00 Lesestunde (*)
15.00 Basketball (Jugendliche),
Sporthalle St. Hedwig,
T. Lindner
15.30 AMICA - Der Auerberger
Mädchenclub (8-11 J.)
E. Wagner
16.30 Volleyball (Jugendliche),
Sporthalle St. Hedwig,
T. Kuckelmann
17.30 Bauchtanz (*)
sa 11.00 Offene Tür für Mädchen
I. Butter
Das Lukas-Forum erscheint dreimal im Jahr. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (Juli bis Oktober 2015) ist der 01. Juni
2015. Vorschläge und Termine bitte schriftlich bis zum 11. Mai 2015 an: Pfarrerin Michaela Schuster, Welrichsweg 28,
53111 Bonn ([email protected]). Die Redaktion behält sich vor, nicht alle Vorschläge zu veröffentlichen.
Herausgeber ist das Presbyterium der Ev. Lukaskirchengemeinde.
Redaktion: Erika Fischer, Werner Freesen, Margrit Röhm, Pfarrer Michael Schäfer, Pfarrerin Michaela Schuster (V.i.S.d.P.),
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Druck: Siebengebirgs-Druck GmbH & Co. KG, Karlstr. 30, 53604 Bad Honnef, [email protected]
LUKAS-FORUM
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Foto fehlen Nils Bohne, Sophia Hill, Paul Klein, Fritz Meiertöns und Linus Pelka).
Foto: M. Schäfer
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Bettin, Luisa
Blumenreich, Ole
Bohne, Nils
Bührer, Rebekka
Fischer, Hannah
Großer, Jan
Helpap, Julius
Hill, Sophia
Iwuoha, Lukas
Jadron, Zoe
Johansson, Tom Vito
Kasper, Emilia
Kayser, Fiona
Klein, Paul
Kortendick, Maite
Kortendick, Max
24
LUKAS-FORUM
Lange, Gerrit
Lenk, Chantal
Meiertöns, Fritz
Pelka, Linus
Peter, Jenny
Pfeiffer, David
Philipsenburg, Amelie
Richter, Sabrina
Sadowski, Feline
Steinbrügge, Marie
Suppert, Mari
van Doorn, Franca
van Doorn, Piet
van Doorn, Paula
Werther, Tobias
Wolter, Diana
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Samstag, 25. April,
8KU
und
6RQQWDJ$SULO
10.30 Uhr
jeweils in der Lukaskirche