LUKAS-FORUM Ihr Evangelisches Gemeindemagazin Ausgabe 52: März bis Juni 2015 In dieser Ausgabe: Musikalischer Frühjahrs-Schwerpunkt ................................................... Seite 4 Pfarrer Virgils geht in den Ruhestand .................................................... Seite 6 Tanzen für die Schaukel – machen Sie mit ........................................... Seite 12 Neue Angebote in unserer Gemeinde ................................................... Seite 13 Editorial 2 Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Thema Nach den Attentaten auf das World Trade Center in New York stellten Schüler im Religionsunterricht die Frage, ob es nicht besser sei, die Religionen abzuschaffen. Ein Blick in die Geschichte und in die täglichen Nachrichten zeigt, wie berechtigt diese Überlegung ist. Religionen wurden und werden zu oft zur Ursache von Kriegen, Terror nach außen und innen. Dabei handelt es sich nicht um Entgleisungen einzelner, die ihre Religion missverstanden und missbraucht hätten. Fast alle Religionen behaupten von sich, die einzig wahre zu sein, und sogar innerhalb einer Religion gibt es Gruppen, die sich für die einzig richtige Version ihrer Religion halten. Weil das Christentum, weil die Kirchen sich im Besitz der Wahrheit über Gott und die Menschen wähnten, haben sie alle anderen, die Juden zuerst, als Ungläubige entwürdigt, verfolgt, ermordet. Diesen Absolutheitsanspruch werden wir aufgeben müssen. Unsere Aufgabe ist nun der Umbau der christlichen Theologie. Solche Überlegungen sind auch von islamischen Theologen und Theologinnen für ihre Religion zu hören; und dass es auch islamische Frauen sind, die ihre Stimme erheben, bedeutet, dass ein frischer Wind durch die Theologie fegen wird: so war es nämlich, als jüdische und christliche Frauen in der theologischen Arbeit das Wort zu ergreifen begannen. Eine andere Frage, die in den letzten Jahren an Bedeutung gewann ist: Warum JLEWHVYLHOH5HOLJLRQHQXQGQLFKWQXUHLQH±HVPXVVGRFKKHUDXV]X¿QGHQ sein, welche die wahre ist? Wir erfahren und verstehen und glauben in unterschiedlicher Weise, wer Gott ist und was Gott mit uns zu tun hat, und was wir mit Gott zu tun haben, weil wir verschieden sind. Wenn es um den Einen Wahren Gott geht und nicht um ausgedachte Götzen, muss ich begreifen, dass ich mir kein Bild machen kann! Dann muss ich begreifen, dass ich etwas fast Unmögliches versuche. Im Alten Testament, das wir besser die Hebräische Bibel nennen, fehlen manchen Propheten die Worte, wenn sie von dem Einen Gott sprechen wollen. Im Neuen Testament schreibt Paulus, dass wir nur bruchstückhaft erkennen können: Gott ist größer als wir Menschen denken können. Daher gibt es nicht das Judentum, das Christentum, den Islam, sondern schon immer verschiedene manchmal gegensätzliche jüdische, christliche, islamische Positionen – und daher gibt es auch nicht nur eine Möglichkeit biblische Texte zu verstehen und zu interpretieren. Die Autoren der Bibel sind der festen Überzeugung, dass die Gebote und 5HJHOQ]XP/HEHQYRQ*RWWJHEHQVLQGGDVVZLU0HQVFKHQDEHUGLH3ÀLFKW und Aufgabe haben, diese Texte heute zu hören, heute zu klären und heute zu interpretieren (Deut. 30, 11-14). Das kann so weit gehen, dass wir etwas anderes tun, als das, was im Bibeltext steht, weil wir in einer anderen Zeit leben. Ich glaube, dass Gott ein Leben in Freiheit und Gerechtigkeit, Respekt und Liebe, Barmherzigkeit und Mitleid für uns Menschen will. Das lernen wir Christen durch Jesus von Nazareth, den Christus Gottes. Ich glaube, dass wir Christen als Nachfolgerinenn und Nachfolger Jesu die Aufgabe haben, für ein gelingendes Zusammenleben in Vielfalt und Verschiedenheit zu leben und zu arbeiten – die Kraft und die Ideen dazu werden wir, wenn nötig, rechtzeitig bekommen. Siegfried Virgils 1000 Jahre Stift-Kirche im Bonner Norden ................... 3 LUKAS-FORUM Seite Musikalischer FrühjahrsSchwerpunkt ............................ 4 Pfarrer Siegfried Virgils geht in den Ruhestand – kaum zu glauben! .................... 6 Begrüßung von Pfarrerin Gabriele Voß ............. 8 René Lobe geht ....................... 9 Verabschiedung von Frau Massonne ...................... 10 Begrüßung von Yvonne Wischniowsky ........... 12 Tanzen für die Schaukel ........ 12 Neue Angebote in unserer Gemeinde ................. 13 TelefonSeelsorge Bonn/ Rhein-Sieg e. V sucht Verstärkung / BonnNatur bietet günstigeren Strom ................. 14 Aus Uschis Küche ................. 15 Kinderseite ............................. 16 Kinder- und Familiengottesdienste ......................... 17 Unsere Gottesdienste ............ 18 Termine und Informationen .... 20 Adressen / Erreichbarkeit ...... 22 Regelmäßige Termine ............ 23 .RQ¿UPDWLRQ ................. 24 1000 Jahre Stift-Kirche im Bonner Norden Ökumene Kirche auf dem Weg – zurück zu den Anfängen Unsere Schwesterkirchengemeinde St. Petrus, mit ihren Filialkirchen, der Stiftskirchengemeinde, St. Johannes Baptist und Petrus, St. Marien und St. Joseph laden uns ein, mit ihnen das Jubiläumsjahr 1000-Jahre StiftKirche im Bonner Norden zu feiern. Die Kirchengemeinde St. Petrus besitzt in ihren Archiven eine Originalurkunde des römisch-deutschen Kaisers Heinrich II. aus dem Jahre 1015, sie dokumentiert die Existenz des Damenstiftes Dietkirchen. Hierin wird belegt, dass die dazugehörige Dietkirche (Didincirika = Volkskirche) die älteste Bonner Kirche ist. Sie war Taufkirche und dem Hl. Petrus und Johannes geweiht. Das Taufbecken der Dietkirche ist erhalten geblieben. Es steht heute in ihrer Nachfolgekirche, der Stiftskirche. Die Grundmauern des Chores der alten Dietkirche sind im Park der Wohnanlage Didincirica nachgebildet. Sie sind Teil des archäologischen Parks, des alten Römerlagers. Den Auftakt des Jubiläumsjahres bildete eine Illumination der Stiftskirche am 24. Januar 2015. In einem festlichen Hochamt wurde das Jubiläumsjahr am 25.01.2015 eröffnet. Mit weiteren festlichen Gottesdiensten und einem umfangreichen Festprogramm wird das Jahr ökumenisch gefeiert. Höhepunkte dieses Festjahres sind: Ab Sonntag, 03. Mai 2015 Ausstellung – 1000 Jahre Kirche im Bonner Norden Großer Saal, Katholisches Bildungswerk, Kasernenstraße 60 Donnerstag, 07. Mai 2015, 19.30 Uhr Vortrag: Christen im Bonner Norden – Chance und Zukunft der Ökumene Referent: Pfarrer i. R. Peter Adolf Ort: Kath. Bildungswerk, Kasernenstraße 60 In Zusammenarbeit mit dem Ev. Forum Bonn Sonntag, 10. Mai 2015 Festgottesdienst in der Stiftskirche mit Grußwort von Pfarrerin Michaela Schuster, anschließend Empfang Sonntag, 17. Mai 2015 “Kirche auf dem Weg – Zurück zu den Anfängen“ 09.30 Uhr Gottesdienste in allen Pfarrkirchen von St. Petrus und der Lukaskirche 10.15 Uhr Weg der Gemeinden, Ziel: Grundmauern der Dietkirche, Wohnanlage Didincirica 10.30 Uhr Fortsetzung der Gottesdienste, Dialogpredigt Pfarrer Blanke und Pfarrer Schäfer 11.15 Uhr Wanderung zur Pfarrkirche St. Joseph, Kaiser-Karl-Ring, 11.30 Uhr Segen zum Abschluss Danach: gemeinsames Feiern, Essen und Trinken Alle sind sehr herzlich eingeladen, dieses Kirchenjubiläum im Bonner Norden mit zu feiern. Wir freuen uns auf Sie! Weitergehende Programminformationen 8KU]HLWHQ¿QGHQVLHXQWHUZZZVDQNW petrus-bonn.de und www.lukaskirche-bonn.de Beachten Sie auch die demnächst erscheinende Jubiläumsfestschrift. Auskunft bei: Pfarrer Schäfer, Pfarrerin Schuster und Mitglied der Planungsgruppe, Presbyterin Regina Milchert Regina Milchert LUKAS-FORUM 3 Musikalischer Frühjahrs-Schwerpunkt Händels Drama SAUL, ein Oratorium über den ersten König Israels Halbszenische Aufführung in der Kölner Philharmonie am Sonntag, 19. April (18.00 Uhr) mit Begleitveranstaltungen in Lukaskirche und Gemeindeforum Auerberg Die kirchenmusikalischen Aktivitäten der Lukaskirchengemeinde stehen im März/April 2015 im Zeichen des alttestamentlichen Oratoriums SAUL von Georg Friedrich Händel, das KMD Thomas Neuhoff am 19. April mit unserem Jugendchor, dem Bach-Verein Köln und dem Barock-Orchester Concerto con Anima in der Kölner Philharmonie aufführen wird. Die biblische Geschichte der ersten beiden israelischen Könige Saul und David ist ein packendes politisches Drama über den unaufhaltsamen Niedergang eines Herrschers und zugleich eine kammerspielartige Familientragödie über Liebe und Eifersucht, Macht und Ohnmacht. Händels Vertonung von 1738 gilt wegen des Reichtums an melodischen Schönheiten und der prachtvollen Orchestrierung als Meisterwerk und bewegt sich stilistisch zwischen geistlichem Drama und Oratorium. Martin Füg, Regisseur, Theaterwissenschaftler und Sohn der früheren Kantorin der Lukaskirchengemeinde Rosemarie Füg, ist für die halbszenische Umset- 4 LUKAS-FORUM zung dieses spannenden Stoffes verantwortlich und arbeitet dabei mit renommierten Solisten und rund 100 Choristen, darunter 40 Jugendlichen. In Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Forum Bonn wird dazu ein theologisch-musikalisches Begleitprogramm in unserer Gemeinde angeboten: Samstag, 21. März 2015, 20.00 Uhr (Gemeindeforum Auerberg) Musikalisch-literarische Soiree „Von der italienischen Oper zum geistlichen Oratorium – Händel in London 1738“ Musik aus „Rinaldo“, „Giulio Cesare“, „Saul“ und „Israel in Egypt“ Briefe des Komponisten und Dokumente von Zeitgenossen Mitwirkende: Vokalsolisten und Instrumentalisten des Bach-Vereins Köln Rezitation: Susanne und Ludwig Egener Moderation, Orgel und Cembalo: Thomas Neuhoff (Eintritt frei) Sonntag, 22. März 2015, 11 Uhr (Lukaskirche) „Saul und David, die ersten Könige Israels“, Themengottesdienst mit Musik aus dem HändelOratorium „Saul“ Mitwirkende: Pfarrer Michael Schäfer, Jugendchor der Evangelischen Lukaskirchengemeinde Bonn Vokalsolisten und Instrumenta- listen des Bach-Vereins Köln Thomas Neuhoff, Orgel Montag, 23. März 2015, 20 Uhr (Turmstube der Lukaskirche) Ä6DXO ± YHUÀXFKW XQG YRQ *RWW verlassen“ Theologische Einführung und Bibelarbeit zu Texten aus den Samuel-Büchern 1 und 2, die Händels Oratorium „Saul“ zugrunde liegen Mitwirkende: Pfarrer Michael Schäfer und KMD Thomas Neuhoff Sonntag, 19. April 2015, 18.00 Uhr (Kölner Philharmonie) Georg Friedrich Händel: SAUL Oratorium/geistliches Drama für Soli, Chor und Orchester (halbszenische Aufführung) Mitwirkende: Dorothee Mields, Sopran (Michal), Christiane Oelze, Sopran (Merab), David Allsopp, Countertenor (David), Andreas Post, Tenor (Hoher Priester), Robin Tritschler, Tenor (Jonathan), Simon Bailey, Bass (Saul), Markus Lemke, Bass (Samuel) Jugendchor der Evangelischen Lukaskirchengemeinde Bonn und Schulchöre Chor des Bach-Vereins Köln Concerto con Anima Martin Füg, Regie KMD Thomas Neuhoff, Dirigent Karten sind nach den Gottesdiensten bei Thomas Neuhoff und koelnticket.de (0221-2801) erhältlich. Weitere musikalische Angebote Eine Barock-Oper von Purcell sowie die Bach-Kantate Nr. 21 Samstag, 20. Juni 2015 20.00 Uhr, Lukaskirche Purcell “‘Dido and Aeneas”, Barock-Oper Konzert des Bach-Vereins Köln Mitwirkende: Sabine Müller (Dido) Mark Lenkewitz (Aeneas) Hannah Kirrinnis( Belinda) Sophia Herber ( Zauberin) Lisa Coppack und Annett Reischert-Bruckmann (Hexen) Markus Petermann (Matrose) Susanne und Ludwig Egener, (Rezitation) Kammerchor des Bach-Vereins Concerto con Anima Thomas Neuhoff (Leitung) Eintritt 10,00 € Sonntag, 21. Juni 2015 (3. Sonntag nach Trinitatis) 11.00 Uhr, Lukaskirche Bach-Kantaten-Zyklus: Kantate 21: “Ich hatte viel Bekümmernis” Mitwirkende: Vokal-Solisten, Auerberger Kantorei und Concerto con Anima Leitung Thomas Neuhoff Predigt: Pfarrer Michael Schäfer (Eintritt frei) Mitglieder des Jugendchors, die auch beim SAUL-Konzert dabei sein werden Foto: Lisa Vogelsang Gottesdienste mit besonderer Musik feiern wir an folgenden Sonn- bzw. Feiertagen: 22. März 11.00 Uhr Lukaskirche (Familiengottesdienst zum Oratorium “Saul” von G. F. Händel) 03. April 11.00 Uhr Lukaskirche (Karfreitag, Gottesdienst mit Abendmahl) 05. April 09.30 Uhr Gemeindeforum Auerberg (Ostersonntag, Gottesdienst mit Abendmahl) 03. Mai 11.00 Uhr Lukaskirche (Sonntag “Cantate”) 0DL 8KU *HPHLQGHIRUXP$XHUEHUJ3¿QJVWVRQQWDJ Gottesdienst mit Abendmahl) Gottesdienste mit musikalischer Begleitung durch den Posaunenchor der Lukaskirchengemeinde: 12. April 11.00 Uhr Gottesdienst in der Lukaskirche 17. Mai 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Lukaskirche LUKAS-FORUM 5 Pfarrer Siegfried Virgils geht in den Ruhesta Seit 1979 ist er weit über seinen Dienst an der Berufsschule hinaus aktiv Sagen wir es mal so: Pfarrer Siegfried Virgils wird am 31. Januar 2015 in den Ruhestand versetzt, weil er rein kalendarisch das entsprechende Alter erreicht hat. Aber was heißt das schon. Wenn auch etwas grau und lichter auf dem Haupt, im Herzen und Denken ist er jung geblieben. Pfarrer Virgils war bis zum Ende seiner Dienstzeit ein unerschrockener, streitbarer Denker und Lehrer, ein beliebter Prediger, aufgeschlossen für Innovationen und Experimente, sozial engagiert, einer, der Impulse zu geben verstand, und: er wird auch genau so bleiben. Davon hält ihn kein Ruhestand ab. Gott sei Dank. Seit 1979 ist Siegfried Virgils Pfarrer der Lukaskirchengemeinde. Damit hält er den Rekord für die längste Amtszeit in unserer Gemeinde. Rolf Schleßmanns Arbeit hat ihn hierher gelockt. Bei ihm war Siegfried Virgils Vikar, weil er innovative Gemeindearbeit und Gottesdienste kennenlernen wollte. Aber er wurde kein Gemeindepfarrer. Seinen Dienst hat er vor allem im Berufskolleg in Duisdorf versehen. Er war mit Leib und Seele Religionslehrer. Viele seiner ehemaligen Schülerinnen und Schüler haben einen Menschen erlebt und schätzen gelernt, der authentisch und verständlich das Evangelium so vermittelt hat, wie er es eben verstehen wollte und wie er es 6 LUKAS-FORUM für sie in ihre Gegenwart transportieren konnte. Volle Stelle in der Berufsschule und trotzdem in der Gemeinde präsent: Das gehört auch zu Siegfried Virgils. Er lebte das sogenannte Bonner Modell, das heißt das Experiment, dass Funktionspfarrer an eine Gemeinde angebunden sein sollen und in ihr ihre Erfahrungen und Kenntnisse einbringen. Christen und Juden“ ist sicher ein entscheidender Ausgangspunkt. Der Synodalbeschluss macht deutlich, dass das Christentum mit seiner judenfeindlichen Theologie über Jahrhunderte dazu beigetragen hat, dass der rassistische Antisemitismus entstand und ungehindert agieren konnte bis zum Holocaust. Einige Male war er Presbyteriumsvorsitzender, oft bereicherte er die Bildungsarbeit durch Bibelabende, theologische Fortbildungen und auch durch ein Bibelseminar. Die Gesprächsgottesdienste sind unmittelbar mit ihm verbunPfarrer Siegfried Virgils auf der Landessynode den. Siegfried Virgils 2015 hat mit seinen theoFoto: J. Gerhardt logischen Erkenntnissen auch Widerspruch ch hervorgerufen, aber es ging Siegfried Virgils hat dazu beinicht um Provokation, son- getragen, dass die Lukaskirchendern um grundlegend durch- gemeinde eine lebendige, offene dachte Konsequenz, um die und für Frieden und GerechtigÜberzeugung, dass sich Theo- keit engagierte Gemeinde gelogie ändern muss, will sie worden ist. Er war beteiligt nicht in die alten verhäng- am kirchlichen Protest gegen nisvollen Denkmuster, die Men- den NATO-Doppelbeschluss in schen enorm schadeten, zurück- Deutschland. fallen. Der rheinische Synodal- Er war von Anfang an in dem Pfarrerehepaar Klaus beschluss von 1980 „Zur Er- vom neuerung des Verhältnisses von Schäfer und Hilde Kirsch-Schäfer and – kaum zu glauben! Auch auf kreis- und landeskirchlicher Ebene ist er engagiert gegründeten Arbeitskreis St. Petersburg aktiv, dessen Leitung er 1982 übernommen hatte. Nachdem dieser Arbeitskreis zunächst theologisch-politische Versöhnungsarbeit zum Ziel hatte, ist es heute die sozialdiakonische Versöhnungsarbeit. Siegfried Virgils hat auch kreiskirchlich entsprechende Aufgaben wahrgenommen, er war Synodalbeauftragter für die Wehrdienstverweigerer und für das Arbeitsfeld „Christen und Juden“. Ein Interview wollte er nicht geben, und auf die Einladung zu seinem letzten Gottesdienst im Dienst wollte er keine Lobeshymnen setzen lassen. Pfarrer Siegfried Virgils bei einem Besuch in der Partnergemeinde Kusini A (Tansania) des Evangelischen Kirchenkreises Bonn Fotos: J. Gerhardt Bescheiden? Ja, sicher! Ein Nachruf ist dieser kleine Artikel nicht, weil Siegfried Virgils weiterhin für unsere Gemeinde aktiv sein möchte. Die Gesprächsgottesdienste gehen weiter, auch die theologische Erwachsenenbildung. Wir sind dankbar für die engagierten Dienstjahre bei uns und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Michael Schäfer Monatsspruch März 2015 Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Röm. 8,31 LUKAS-FORUM 7 Pfarrerin Gabriela Voß Die Berufsschulpfarrerin gehört zur Evangelischen Lukaskirchengemeinde Liebe Mitglieder der Lukaskirchengemeinde, ich bin die Neue; seit 1. Februar 2015 gehöre ich in das Pfarrteam Ihrer Gemeinde. Dabei ist es fast ein Heimspiel oder besser eine Rückkehr. Von 1986 bis 1992 habe ich am Kaiser-Karl Ring 1 gewohnt. Ich habe dort sehr gerne gelebt, denn die Nähe zum Rhein und zur Innenstadt haben mir gefallen. Während dieser Zeit gehörte ich aber zur Trinitatiskirchengemeinde in Endenich, weil ich dort mein Vikariat gemacht habe. %HUXÀLFK KDEH LFK GDQDFK Jahre in Bad Godesberg zugebracht, und zwar als Berufsschulpfarrerin am Friedrich-List Berufskolleg in Plittersdorf. Dort war ich kreiskirchliche Pfarrerin des Kirchenkreises Bad Godesberg – Voreifel. Mit dem Stellenwechsel ergibt sich für mich eine wichtige Änderung. Zwar bleibe ich weiterhin zu 100% Schulpfarrerin – nun am Berufskolleg in Duisdorf, aber ich bin gleichzeitig Pfarrerin Ihrer Gemeinde. Ich gehöre in Ihr Presbyterium und ich möchte gerne – da, wo mir die schulische Arbeit Raum lässt – in der Gemeinde mitarbeiten. Zu mir persönlich: Ich bin 54 Jahre alt und habe vier erwachsene Kinder. Ich bin sehr naturverbun- 8 LUKAS-FORUM den, liebe das Wandern und Reisen, singe gerne und hätte auch gerne wieder ein Haustier. %HVRQGHUV EHHLQÀXVVW KDW PLFK in den letzten Jahren mein Kontaktstudium in den USA, wo mir die große Bandbreite an christlichen Gemeinschaften deutlich geworden ist. Theologisch ist es mir wichtig, Wege zu Gott zu öffnen und Gott im alltäglichen Leben spürbar ]XPDFKHQ,FK¿QGHHVZXQGHU bar, dass die Lukaskirchengemeinde unter anderem einen HLJHQHQDPEXODQWHQ3ÀHJHGLHQVW hat, weil Glauben und Diakonie einfach zusammengehören. In meinem ökumenisch offenen Religionsunterricht, in dem nicht nur evangelische und katholische Schülerinnen und Schüler sind, sondern auch muslimische, atheistische und manchmal ein Zeuge Jehovas oder Buddhist, ist es mir ganz wichtig, dass wir einander kennen und verstehen lernen und in unserer Unterschiedlichkeit respektieren. Wenn mich meine Schüler gefragt haben, woran ich mich denn bei dieser Vielfalt in der Bibel orientiere, dann habe ich ihnen immer zwei Textstellen genannt: „Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit deinem ganzen Verstand und mit all deiner Kraft. Und liebe deinen Mitmenschen wie dich Berufsschulpfarrerin Gabriela Voß Foto: privat selbst,“ (Mk 12,29f.) und „Hier gibt es keinen Unterschied mehr zwischen Juden und Griechen, zwischen Sklaven und freien Menschen, zwischen Mann und Frau“ (Gal 3,28). Ich freue mich darauf, Sie kennen zu lernen. Wie bitte??? Unser Jugendleiter René Lobe wechselt zur Stadt Bonn Die Nachricht kam nicht ganz unvorbereitet, aber jetzt – leider erst nach der Gemeindeversammlung – ist es sicher: Unser langjähriger Jugendleiter, René Lobe, wechselt zum 01.05.2015 von der Lukaskirchengemeinde zur Stadt Bonn. Das ist ein herber Verlust für die UH¿QDQ]LHUWH RIIHQH XQG DXFK GLH gemeindeinterne Kinder- und Jugendarbeit. Wir müssen Abschied nehmen von einem Mitarbeiter, der fast 15 Jahre lang für die Kinder und Jugendlichen – immer die Gemeinde im Blick – alles gegeben hat mit vollem Einsatz. René Lobe hat eine Jugendarbeit aufgebaut, die sich sehen lassen kann: Die Offene Tür im Auerberg mit den Projekten an der Lukaskirche für Grundschulkinder (Umweltdetektive) hat uns schon immer Hochachtung abverlangt. Er verstand es, die spärlich besetzte Arbeit durch sehr viele Projekte aufzustocken, die inhaltlich den zum Teil sehr benachteiligten Kindern und Jugendlichen im Auerberg dienten: Jeden Tag Hausaufgabenbetreuung, dazu Sprachlernförderung, Geschichtenwerkstatt, spielerische Naturwissenschaft (Forscher-AG), Kochkurse. Viele richtig gute Honorarkräfte sind durch ihn ans Forum gekommen. Ein tolles Team. Die Gemeinde – und auch die Stadt – hat durch René Lobes Arbeit unglaublich viel für einen verJOHLFKVZHLVH JHULQJHQ ¿QDQ]LHOOHQ Aufwand erhalten. Er ist ein Netzwerker, einer der durch seine unkomplizierte, freundliche und zugewandte Art, Beziehungen, Netze knüpfte, die viele Kinder und Jugendliche aufgefangen haben. Weitsichtig und realistisch hat er die Entwicklung im Auerberg eingeschätzt, auf gefährliche Entwicklungen hingewiesen. René Lobe ist Gemeindepädagoge. Gemeinde ist für ihn Heimat und er hat ihr immer wieder gerade auch in der Gemeindejugendarbeit, insbesondere durch seine Mitarbeit im .RQ¿UPDQGHQXQWHUULFKW VHKU VHKU viel gegeben. Persönlich hat er sich stark gemacht, für die Ehrenamtlichen in der Jugendarbeit, hat geZRUEHQ %H]LHKXQJHQ JHSÀHJW XQG ein großes Team aufgebaut. Die Jugendmitarbeiterrunde, die Ferienfreizeiten für Jugendliche sind hier zu nennen. René Lobe ist ein Vorbild, wie christlicher Glaube gelebt werden kann. Vielen Jugendlichen ist er Ansprechpartner, Berater, ja sicherlich auch ein Freund geworden. Die Verbindungen zu Teamern, die schon längst aus Bonn weggezogen sind, sind dank René Lobe nicht abgebrochen. Warum geht er denn dann? Wir brauchen ihn doch noch so dringend. „Ich kann mir nicht vorstellen mit 60 Jahren noch am Kicker zu stehen.“ hat er immer wieder mal gesagt. Sein Wunsch war, eine Perspektive in der Gemeinde. Seine Gemeinde hat es versucht, wir hatten Ideen für andere Tätigkeiten in der Gemeinde, aber leider im Zeichen schwindender Gelder keine Möglichkeit der Umsetzung. Die Stadt hat da andere Perspektiven. Sie erhält einen ausgezeichneten, erfahrenen Jugendleiter, der “das ÀD[´LQ%HXHOZLHGHUDXIEDXHQZLUG Eigentlich kaum vorstellbar, jetzt ohne René Lobe weiter zu machen. Ich bedauere diesen Weggang zutiefst. Der Gemeinde wird er Gott sei Dank weiter verbunden bleiben, vielleicht auch in ehrenamtlichen En- René Lobe Foto: privat gagement. Darüber würden wir uns sehr freuen. Ich verliere einen Mitarbeiter, mit dem die Zusammenarbeit wunderbar gelungen ist. Zum Glück verliere ich nicht den Freund. Den Vollblut-Mitarbeiter werden wir sehr vermissen!! Wie geht es weiter? Damaris Rosenow wird bei uns in Renés Fußstapfen treten, die Kon¿UPDQGHQDUEHLW XQG GDV 7HDP PLW mir zusammen begleiten sowie die Jugendmitarbeiterrunde. Wer sie kennt, weiß, dass sie mit viel Hoffnung und Engagement bei der Sache ist. Ich bin sicher, dass es eine gute Zusammenarbeit wird. Frau Rosenow wird auch die Projekte der offenen Arbeit in Zukunft beantragen und begleiten. An dieser Stelle ist deshalb ganz deutlich zu machen, dass die Projekte für unsere Kinder und Jugendlichen im Auerberg äußerst wichtig bleiben und weiterhin die enorm große Rolle in der Jugendarbeit spielen sollen. Daher hier im Voraus Dank für das Vertrauen gerade der Verantwortlichen bei Sterntaler Bonn e.V., der Stabsstelle Integration und allen Spendern, denen die Kinder und Jugendlichen im Auerberg so am Herz liegen. Michael Schäfer LUKAS-FORUM 9 Nach 23 Jahren in der Sozialberatung geht B „Meine Arbeit war mir nie langweilig.“ Sie war gut 23 Jahre lang eines der beiden Gesichter der Sozialberatungsstelle unserer Gemeinde. Für viele Menschen war sie überhaupt der erste Kontakt mit der evangelischen Kirche. Nun wurde Beate Massonne in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Am 2. Advent 2014 ist sie im Rahmen des Diakoniegottesdienstes feierlich von ihren $XIJDEHQHQWSÀLFKWHWZRUGHQ Am Ende ihrer Dienstzeit sprach Pfarrerin Schuster mit Frau Massonne über ihre Erfahrungen, über Belastungen und Erfolgserlebnisse und über ihre Zukunftspläne. Schuster: Liebe Frau Massonne, Sie waren 24 Jahre in unserer gemeindeeigenen Sozialberatungsstelle tätig. Das ist eine sehr lange Zeit, in der sich vieles getan hat, – in der Lukaskirchengemeinde und in Ihrer Arbeit. Wenn Sie an die Anfänge zurück denken - was ist gleich geblieben, was hat sich verändert? Massonne: Meine damaligen Tätigkeiten unterschieden sich im Prinzip nicht von den heutigen. Und auch die Problemlagen haben sich im Grunde genommen nicht sehr verändert. Die Themen waUHQ lKQOLFK ¿QDQ]LHOOH 1RW %LWWH um Unterstützung bei Bewältigung der Behördenangelegenheiten, Wohnungssuche usw. 10 LUKAS-FORUM Früher hatten wir allerdings mehr Zeit für den einzelnen Ratsuchenden, da uns deutlich weniger Menschen um EHUDWHQGH XQG ¿QDQ]LHOOH Hilfen aufsuchten. 8QGGXUFKGLH5H¿QDQ]LHUXQJ unserer Arbeit durch die Stadt Bonn im Jahre 1999 wurde der bürokratische Aufwand wesentlich größer. Die damit verbundene DokuPHQWDWLRQVSÀLFKW YHUNQDSSWH die Zeit für die Ratsuchenden, was einen oft unbefriedigt zurückließ. Schuster: Ja, dies ist sicherlich eine Beate Massonne an ihrem – jetzt Schattenseite der an sich ehemaligen – Arbeitsplatz positiven und auch notwenFoto: M. Schuster GLJHQ ¿QDQ]LHOOHQ )|UGHUXQJ durch die öffentliche Hand. Die Stadt hat einen großen BeWie erklären Sie es sich denn, dass die Anzahl der Menschen, stand ihrer Wohnungen verkauft die Hilfe brauchen, so deutlich und auf dem freien Wohnungsmarkt sind in Bonn keine günstigestiegen ist? gen, angemessenen Wohnungen ]X¿QGHQ Massonne: Durch die Harz IV-Gesetze sind mehr Menschen in Armut Schuster: gerutscht, zum Beispiel vom Wenn ich Sie richtig verstehe, ALG I (Arbeitslosengeld Eins) war es das Hauptproblem für Sie in ALG II. Vom Jobcenter wird und ihre Kollegin Frau Schultemehr Druck auf Arbeitsuchende Vennbur, in der Sozialberatung zu ausgeübt, obwohl es heute be- wenig Zeit für die Ratsuchenden stimmt nicht mehr Arbeit für Men- zu haben. schen mit schlechten SprachNHQQWQLVVHQXQGRKQHTXDOL¿]LHU Massonne: Ja, immer wieder müssen Mente Ausbildung gibt. Angemessenen Wohnraum, be- schen – auch mit akuten Problesonders für große Familie, zu men – weggeschickt werden, da ¿QGHQ ZLUG LPPHU VFKZLHULJHU die Beratungsstelle nur einge- Beate Massonne in den Ruhestand „Der bürokratische Aufwand wurde im Laufe der Jahre wesentlich größer.“ schränkte personale Kapazitäten Schuster: Wenn Sie aus Ihrer reichhaltigen hat. Erfahrung heraus uns als Gemeinde einen Rat geben sollten: Schuster: Was haben Sie noch als Belas- Worauf sollten wir in unserer zukünftigen Arbeit besonders tung empfunden? achten? Massonne: Es gab auch öfter Verständi- Massonne: gungsprobleme mit ausländi- Weiterhin offen für alle Menschen Mitbürgern. Hier fehlte schen zu sein, die in unserem ein unkomplizierter Zugriff auf Gemeindegebiet leben. Doch muss man auch auf sich selbst Dolmetscher. achten, um die Arbeit sinnvoll bewältigen zu können. Schuster: Sie erzählten mal, dass Sie sich in solchen Fällen helfen, indem Schuster: Sie Landsleute, die Sie über Ihre Nach dieser langen Zeit in der Arbeit schon lange kennen, bitten Arbeit für und mit Menschen als Dolmetscher einzuspringen – wird diese Zeit nun frei, sich und dass so nach und nach ein persönlichen Wünschen und Netzwerk gegenseitiger Hilfen Plänen zu widmen. Haben Sie entstanden ist. Sicher – neben schon Ideen? der Belastung – auch eine schöne Erfahrung. Welche Aspekte Ihrer Massonne: Arbeit haben Ihnen denn, wenn Im frühen Herbst sollen FlüchtSie zurückblicken, noch Freude linge aus den Kriegsgebieten in der Ermekeilkaserne vorübergemacht? gehend ihr erstes Zuhause ¿QGHQ:HQQLFKJHEUDXFKWZHU Massonne: Freude hat mir die Zusammen- de, könnte ich mir vorstellen, arbeit mit den unterschiedlichs- Menschen zu begleiten. ten Menschen und die sich da- Und dann freuen sich meine raus ergebende Vielfältigkeit Kinder, dass ich sie als Großmutter mal unterstützen kann. meiner Aufgaben gemacht. Meine Arbeit war nie langweilig. Ich lernte ständig dazu. Das Vertrauen, das die Menschen mir entgegen brachten und die mit ihnen gemeinsam erarbeiteten Lösungen machten mich sehr zufrieden. Die Lukaskirchengemeinde dankt Beate Massonne sehr herzlich für ihr Jahrzehnte langes Engagement für Menschen in existentiellen Notlagen, für die Offenheit, die Empathie und Zugewandheit, die professionelle Klar- heit, die ihren Umgang mit Menschen geprägt haben. Sie hat sich der Menschen angenommen, sie in ihren Rechten und ihrer Würde gestärkt. Damit hat sie im Namen unserer Lukaskirchengemeinde auch einen wesentlichen Beitrag für das Wohl im Gemeinwesen geleistet. Sie hat im Leben vieler Menschen Spuren hinterlassen, und der Abschied fällt schwer. Für ihr weiteres Leben, für alles, was sie jetzt vorhat, wünschen wir ihr von Herzen Gottes Segen! Michaela Schuster Die Sozialberatung unserer Gemeinde unterstützt schnell und unbürokratisch Menschen, die in Not geraten sind. Wenn Sie spenden, können Sie sicher sein, dass Ihr Geld genau dort ankommt, wo es gebraucht wird. Spendenkonto: Ev. Lukaskirchengemeinde Bonn KD-Bank Konto-Nr. 10 11 355 010 BLZ: 350 601 90 IBAN: DE04350601901011355010 BIC: GENODED1DKD Verwendungszweck: „Sozialberatung“ Monatsspruch April 2015 Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Mt. 27,54 LUKAS-FORUM 11 Yvonne Wischniowsky Die neue Mitarbeiterin folgt Beate Massonne in der Sozialberatung Liebe Gemeindemitglieder, mein Name ist Yvonne Wischniowsky, und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Sylvia Schulte-Vennbur in der Sozialberatung der Lukaskirchengemeinde! Die Sozialberatung vor Ort in der Gemeinde halte ich für wichtig und in einem lebendigen Stadtteil wie Auerberg, in dem Familien aus vielen verschiedenen Herkunftsländern leben, für fast unerlässlich. In den vergangenen drei Jahren war ich als Elternzeitvertretung im Stadtteilbüro der Diakonie in Bonn Medinghoven in der Allgenmeinen Sozialberatung tätig und habe mich ganz be- wußt wieder für die gleiche Art der Arbeit entschieden, da sie mir viel Freude macht. Ich bin 52 Jahre alt und verheiratet. Wir haben eine 8jährige Tochter, Lilly. Sie ist unser „spätes Glück“ und hält uns gut auf Trab. Wir wohnen in Hennef-Wellesberg, einem kleinen Ort am Fuße des Siebengebirges. In meiner Freizeit bin ich gerne draußen und unternehme Wanderungen oder Fahrradtouren mit meiner Familie. Viele Grüße und auf ein gutes Miteinander! Yvonne Wischniowsky ist die Nachfolgerin von Beate Massonne, die zum Jahresende in den Ruhestand gegangen ist Foto: privat Ihre Yvonne Wischniowsky Tanzen für die Schaukel T Für eine neue Schaukel in der KiTa wird getanzt: Machen Sie mit! F Die KiTa benötigt eine neue Schaukel – und die kostet natürlich etwas. Damit die Gemeinde nicht alleine die Kosten tragen muss, wird getanzt! Und zwar am Freitag, den 13. März 2015 ab 20.00 Uhr im Saal der Evangelischen Lukaskirche, Kaiser-Karl-Ring 25a, 53111 Bonn. An diesem Abend spielt die KiTa-Band und ein DJ legt fetzige Musik auf. Einen Imbiss zur Stärkung gibt es natürlich auch. Machen Sie mit! Eingeladen sind alle, die die KiTa unterstützen wollen. Eintrittskarten zu 15,00 € (inklusive 1 Getränk und 1 Snack) erhalten Sie bei Frau Mertens in der KiTa “Der kleine Lukas”, Nordstr. 1, 53111 Bonn, Telefon: 0228 – 69 10 94, [email protected]. Die Karten sind ab sofort bis zum 10. März 2015 erhältlich. 12 LUKAS-FORUM Neue Angebote in der Gemeinde „Treffpunkt Museum“ und „Offenes Singen“ erweitern die bunte Palette Treffpunkt Museum 'LHVHV$QJHERWZLUGEHL,QWHUHVVHLQGLHVHP+DOEMDKU]ZHLPDOVWDWW¿QGHQ Der Göttliche – Hommage an Michelangelo Michelangelo wurde schon zu Lebzeiten „der Göttliche“ genannt. Bis heute hat sein Werk unzählige Künstler inspiriert. Die Ausstellung erzählt von der immensen Wirkung Michelangelos auf die europäische Kunst. Führung am Dienstag, den 17. März um 18.15 Uhr. Eintritt 7,50 € (ermäßigter Gruppeneintritt) plus 5,00 € für die Führung; ArtCard Inhaber zahlen nur die Führung. Wir treffen uns im Foyer der Bundeskunsthalle, wo ich die Eintrittsgelder einsammle, um die Gruppenermäßigung zu erhalten. Bitte melden Sie sich bis zum 7.März per Mail unter [email protected] oder unter der Telefonnummer 0228 – 65 81 56 an. Frank Auerbach Der 1931 in Berlin geborene und seit 1939 in Großbritannien lebende Künstler zählt zu den zentralen Persönlichkeiten der „School of London“, die sich durch eine expressiv-gegenständliche Bildsprache auszeichnet. Als Kind entgeht Frank Auerbach nur knapp dem Holocaust, dem seine Eltern zum Opfer fallen. Führung am Mittwoch, den 17. Juni um 18.15 Uhr. Eintritt 5,60 € (Gruppenermäßigung) plus 5,00 € für die Führung. Wir treffen uns im Foyer des Kunstmuseums, wo ich die Eintrittsgelder einsammle, um die Gruppenermäßigung zu erhalten. Bitte melden Sie sich bis zum 5. Juni unter den oben genannten Angaben an. Für beide Ausstellungen ist die Teilnahme auf minimal 10 und maximal 25 Personen beschränkt. Offenes Singen Haben Sie auch Freude am Singen, aber keine Chorstimme – mir geht es so. Deshalb besuche ich das offene Singen in der Kreuzkirche, das mir viel Freude macht. Manche Lieder begleiten mich noch die ganze Woche. Gerne würde ich mich auch in unserer Gemeinde zum offenen Singen treffen. Dazu suche ich noch jemanden, der uns mit der Gitarre begleiten könnte und natürlich Menschen, die sich gerne zum Singen treffen t b des d möchten, und zwar an jedem ersten Donnerstag eines Monats um 19.00 Uhr in der Turmstube Lukaszentrums. Haben Sie Lust mitzusingen? Dann melden Sie sich bitte bei mir unter: ulla.reifarth@ gmail.com oder telefonisch unter 0228 – 65 81 56. Ich freue mich auf Ihre Mails und Anrufe. Ulla Reifarth *ROGNRQ¿UPDWLRQDP6RQQWDJ$SULOXP8KU :HQQ 6LH YRU -DKUHQ RGHU IUKHU NRQ¿UPLHUW ZXUGHQ VLQG 6LH KHU]OLFK HLQJHODGHQ]XU]HQWUDOHQ%RQQHU*ROGNRQ¿UPDWLRQVIHLHUDP$SULOXP 10.30 Uhr in die Evangelische Lutherkirche, Reuterstraße 11. 'LHVH(LQODGXQJJLOWDXFKIUQLFKWLQ%RQQ.RQ¿UPLHUWH Anmeldeformulare erhalten Sie im Gemeindebüro der Lutherkirchengemeinde (Telefon: 0228 – 21 99 59), im Gemeindeamt (Tel. 6880-430) oder schreiben Sie an: Evangelischer Verwaltungsverband in Bonn, Lutherkirchengemeinde, Adenauerallee 37, 53113 Bonn. Monatsspruch Mai 2015 Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Phil. 4,13 LUKAS-FORUM 13 TelefonSeelsorge Bonn/Rhein-Sieg e. V. Mitarbeitende gesucht Nach den Sommerferien beginnt die jährliche Ausbildung der TelefonSeelsorge Bonn/Rhein-Sieg e. V. Die Nachfrage nach klärenden, entlastenden oder begleitenden Gesprächen ist ungebremst hoch: rd. 12.000 waren es vergangenes Jahr. 95 Frauen und Männern gehen in ihrer Freizeit der Seelsorge am Telefon nach, unentgeltlich. Sie werden professionell begleitet, ihr diskretes Engagement erfährt große Wertschätzung. Für Herbst werden 12 neue Kolleginnen und Kollegen gesucht: Menschen zwischen 27 und 65 Jahren, die sich neben Privatleben und Beruf ein im Anspruch gehobenes, längerfristiges Engagement vorstellen. 'LH $XVELOGXQJ GDXHUW -DKUH XQG ¿QGHW Z|FKHQWOLFK DEHQGV LQ %RQQ VWDWW 9RUDXVVHW]XQJ VLQG %HODVWEDUNHLW 6HOEVWUHÀH[LRQ *UXSSHQIlKLJNHLW FKULVWOLFKH :HUWRULHQWLHUXQJ XQG 9HUELQGOLFKNHLW 'DV Bewerbungsverfahren für den neuen Kurs hat begonnen und endet im Juni. Nähere Information unter [email protected] bzw. telefonisch unter 0228 / 65 33 44. BonnNatur Strom SWB Energie und Wasser bieten Gemeindemitgliedern günstigeren Strom Auf Initiative des Umweltausschusses evangelischer Kirchengemeinden bieten die SWB Energie und Wasser folgendes Angebot für Gemeindemitglieder für 2015 an: Es melden sich 100 Gemeindemitglieder, die bereit sind, von Normalstrom zu Naturstrom zu wechseln, und die SWB werden diesen Wechselwilligen einen Rabatt von 4 % einräumen. Der Strompreis variiert je nach Liefermenge. Gegenwärtig liegt der Naturstrompreis etwa gleichauf mit dem Normalstrompreis. Die SWB werden uns QRFKHLQH.RQWDNWSHUVRQQHQQHQGLHEHLP:HFKVHOEHKLOÀLFKLVW Kontaktperson bei der Evangelischen Lukaskirchengemeinde Bonn für Rückfragen ist Frau R. Reuter, Telefon: 0228 – 62 93 442. Monatsspruch Juni 2015 Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. Gen. 32,27 14 LUKAS-FORUM Neues und Altes aus der Küche von Uschi Reitz-Herzmann Köchin der Evangelischen Kindertagesstätte “Der kleine Lukas” Kartoffel-”Risotto” (mal ohne Reis): Zutaten: 550 ml Instant-Gemüsebrühe, 1 kleine Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 1 kg Kartoffeln (vorwiegend festkochend), 2 EL Butter, Salz, Pfeffer, 1 Bund Petersilie, 60 g Parmesan, Muskatnuß Zubereitung: Brühe aufkochen, Zwiebel und Knoblauch fein hacken, Kartoffeln schälen und in 1 cm große Stücke schneiden. In einem Topf 1 EL Butter erhitzen, Knoblauch und Zwiebel darin glasig dünsten, die Kartoffelwürfel dazugeben, kurz mitdünsten, salzen und pfeffern. Die Brühe nach und nach zugeben (die Kartoffelwürfel sollten immer mit Flüssigkeit bedeckt sein). Ca. 15 - 20 Min. garen. Petersilie abbrausen, trockenschütteln und fein hacken. Petersilie, Parmesan und den Rest Butter unter die Kartoffeln heben, abschmecken. Das “Risotto” schmeckt sehr gut zu Kurzgebratenem wie Bratwurst, Steak, Kotelett o. ä. Überbackene Fenchelknollen Zutaten: 4 mittelgroße Fenchelknollen, ca. 80 g Butter, 100 g geriebener Parmesan, 1/8 l süße Sahne (oder “Soja Cuisine”), 1 Prise Muskat, Pfeffer Zubereitung: Die in Salzwasser ca. 15 Min. gekochten Fenchelknollen in eine feuerfeste Form geben und mit der mit Pfeffer und Muskat gewürzten Sahne übergießen. Mit Käse bestreuen, geschmolzene Butter darübergießen und etwa 20 Min. bei 180° C überbacken. Der Käse darf nicht zu dunkel werden. Eignet sich als Vorspeise mit Brot oder ebenfalls zu Kurzgebratenem oder Salzkartoffeln. Viel Spass beim Kochen und guten Appetit wünscht Uschi Reitz-Herzmann Möhren-Dickmilch-Mix (für vier Gläser): Zutaten: 450 g Möhren, 1 großer Apfel (oder 2 kleine), 400 g Sahne-Dickmilch, 300 ml Milch, 1 - 2 TL Zitronensaft, 1 EL Sonnenblumenkerne, Salz, Zucker Zubereitung: Möhren und Äpfel waschen und schälen. Kerngehäuse vom Apfel entfernen. 4 Apfelstücke zur Seite legen. Möhren und Apfel grob zerkleinern. Alles im Mixer zu einem glatten Getränk zerkleinern. Mit Zitronensaft, Zucker und Salz abschmecken. Die Apfelstücke mit Zitronensaft beträufeln und an die Glasränder stecken. LUKAS-FORUM 15 Kinderseite liest, ... übrigens: auf der QlFKVWHQ6HLWHÀQGHWLKU alle Termine für Kinder- und Familiengottesdienste! Am besten schneidet ihr sie aus und hängt sie an eine Pinwand. Dann verpasst ihr keinen Termin! 16 LUKAS-FORUM Unsere Familiengottesdienste und unsere Kindergottesdienste Wenn sonntags um 11.00 h in der Lukaskirche Gottesdienst gefeiert wird, feiern wir auch Kindergottesdienst. (Ausnahmen sind Sonntage, DQ GHQHQ )DPLOLHQJRWWHVGLHQVWH VWDWWÀQGHQ XQG 6RQQWDJH LQ GHQ Schulferien.) Alle Kinder zwischen 3 und 12 Jahren sind herzlich eingeladen, mit uns Kindergottesdienst zu feiern! Ğƌ<ŝŶĚĞƌŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚĮŶĚĞƚŝŵŵĞƌnjƵŵϭϭ͘ϬϬhŚƌͲ'ŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚ ŝŶĚĞƌ>ƵŬĂƐŬŝƌĐŚĞƐƚĂƩ͗ ZĞŝŚĞ͗:ĞƐƵƐŝŶ:ĞƌƵƐĂůĞŵ Sonntag, 01. März, 11.00 Uhr: Sonntag, 15. März, 11.00 Uhr: ZĞŝŚĞ͗sŽŵtĂĐŚƐĞŶƵŶĚtĞƌĚĞŶ Sonntag, 19. April, 11.00 Uhr: Sonntag, 03. Mai, 11.00 Uhr: Sonntag, 31. Mai, 11.00 Uhr Sonntag, 07. Juni, 11.00 Uhr Sonntag, 21. Juni, 11.00 Uhr Jesus verabschiedet sich Jesus im Garten Gethsemane ƵƐĚĞŵŝŐĞƐĐŚůƺƉŌʹĂůůĞƐǁŝƌĚŶĞƵ tĂƐƐĞƌŝƐƚ>ĞďĞŶʹŽŚŶĞtĂƐƐĞƌŐĞŚƚĞƐŶŝĐŚƚ sŽŵtĂĐŚƐĞŶʹĞŝŶ^ŽŶŶĞŶƐƚƌĂŚůĞƌnjćŚůƚ sŽŵ&ƌƺĐŚƚĞƚƌĂŐĞŶʹĞŝŶĂƵŵŝŵ'ĂƌƚĞŶ 'ŽƩŚćůƚĚŝĞtĞůƚŝŶƐĞŝŶĞƌ,ĂŶĚ <ŝŶĚĞƌďŝďĞůƚĂŐŝŵ'ĞŵĞŝŶĚĞĨŽƌƵŵƵĞƌďĞƌŐ ^ĂŵƐƚĂŐ͕Ϭϳ͘Dćƌnj͕ϭϭ͘ϬϬďŝƐϭϳ͘ϬϬhŚƌ ͞WĂƐƐĂŚʹĚĂƐ&ĞƐƚ͕ĚĂƐ:ĞƐƵƐĨĞŝĞƌƚĞ͟ tĞŝƚĞƌĞ/ŶĨŽƌŵĂƟŽŶĞŶ^ĞŝƚĞϭϰ͘ &ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚĞŝŵ'ĞŵĞŝŶĚĞĨŽƌƵŵƵĞƌďĞƌŐ͗ Sonntag, 08. März, 11.00 Uhr Ostermontag, 06. April, 11.00 Uhr Sonntag, 10. Mai, 11.00 Uhr Sonntag, 31. Mai, 11.00 Uhr &ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚ zum Kinderbibeltag &ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚ zum Ostermontag 'ŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚŵŝƚĞŐƌƺƘƵŶŐĚĞƌŶĞƵĞŶ <ŽŶĮƌŵĂŶĚŝŶŶĞŶƵŶĚ<ŽŶĮƌŵĂŶĚĞŶ :ƵŐĞŶĚŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚ &ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚŝŶĚĞƌ>ƵŬĂƐŬŝƌĐŚĞ͗ Ostersonntag, 05. April, 11.00 Uhr &ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚ zum Ostersonntag LUKAS-FORUM 17 Unsere Gottesdienste tttesdie 1. März bis 05. Juli 2015 Ev. Gemeindeforum Auerberg Helsinkistr. 4 Lukaskirche Kaiser-Karl-Ring 25a 1. März (Reminiscere) 11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrer Schäfer 9.30 Gottesdienst m. A. Pfarrer Schäfer 19.00 Gottesdienst zum Weltgebetstag Team Fr., 6. März (Weltgebetstag) kein Gottesdienst in der Lukaskirche 8. März 11.00 Familiengottesdienst zur Passion (nach dem Kinderbibeltag) K Pfarrer Schäfer (Okuli) (Lätare) 11.00 Gottesdienst Pfarrer Schmidt Sa., 21. März 18.00 Ökum. Taizégebet (Team) 22. März 11.00 Familiengottesdienst zum “Saul” von G. F. Händel Pfarrer Schäfer 15. März 9.30 Gottesdienst Pfarrer Schmidt (Judika) 29. März (Palmsonntag) Do., 2. April (Gründonnerstag) Fr., 3. April (Karfreitag) 5. April (Ostersonntag) 11.00 Ordination von PD Dr. Susanne Hennecke Liturgie: Pfarrer Schäfer 9.30 Gottesdienst m. A. Pfarrer i. R. Wallrich 18.00 Gottesdienst m. A. Pfarrerin Schuster mit Diakonieteam 11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrer Schäfer 11.00 Familiengottesdienst Pfarrer Schäfer kein Gottesdienst im Gemeindeforum K 19.30 Feierabendmahl Pfarrer Schäfer mit .RQ¿UPDQGHQ J 11.00 Gottesdienst m. A. in St. Margareta Pfarrerin Schuster 6.00 Osternachtfeier m. A. Pfarrerin Schuster, anschließend Frühstück 9.30 Gottesdienst m. A. Pfarrer i. R. Wallrich Mo., 6. April (Ostermontag) 10.00 Klinik-Gottesdienst m. A. Pfarrer Ramacher in der LVR-Klinik 9.30 Gottesdienst Pfarrerin Schuster 12. April (Quasimodogeniti) Sa., 18. April 18.00 Ökum. Taizégebet (Team) 19. April 11.00 Einführung von Pfarrerin Gabriela Voß durch Superintendent Wüster (Misericordias Domini) 11.00 Gottesdienst Pfarrerin Schuster kein Gottesdienst im Gemeindeforum Sa., 25. April .RQ¿UPDWLRQ Pfarrer Schäfer und Team J 26. April 10.30 .RQ¿UPDWLRQ Pfarrer Schäfer und Team J (Jubilate) 18 11.00 Familiengottesdienst Pfarrer Schäfer LUKAS-FORUM 11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrer i. R. Wallrich Unsere Gottesdienste tttesdi 1. März bis 05. Juli 2015 Ev. Gemeindeforum Auerberg Helsinkistr. 4 Lukaskirche Kaiser-Karl-Ring 25a 3. Mai (Kantate) 11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrerin Schuster 10. Mai kein Gottesdienst in der Lukaskirche (Rogate) 9.30 Gottesdienst m. A. Pfarrerin Schuster 11.00 Gottesdienst mit Begrüßung der QHXHQ.RQ¿UPDQGLQQHQXQG J .RQ¿UPDQGHQ Pfarrer Schäfer (Christi Himmelfahrt) 10.00 Gottesdienst auf dem Gelände des Augustinums, Römerstr. 118 Pfarrerin Schuster und Pastor Küsel Sa., 16. Mai 18.00 Ökum. Taizégebet (Team) Do., 14. Mai 17. Mai (Exaudi) 24. Mai 3¿QJVWVRQQWDJ 9.30 Gottesdienst m. A. Pfarrer Schäfer 11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrer Schäfer kein Gottesdienst in der Lukaskirche 25. Mai 3¿QJVWPRQWDJ 31. Mai (Trinitatis) 7. Juni (1. So. n. Trinitatis) 14. Juni (2. So. n. Trinitatis) 11.00 Gesprächsgottesdienst Pfarrer i. R. Virgils 11.00 Gottesdienst m. A. Prof. Dr. Röhser 9.30 Gottesdienst Prädikantin Fischer 11.00 Gottesdienst Prädikantin Fischer 21. Juni 11.00 Gottesdienst mit Bachkantate Nr. 21 “Ich hatte viel Bekümmernis” Pfarrer Schäfer (4. So. n. Trinitatis) 5. Juli (5. So. n. Trinitatis) J 9.30 Gottesdienst m. A. Prof. Dr. Röhser 18.00 Ökum. Taizégebet (Team) 28. Juni 11.00 Gottesdienst Prädikantin Fischer 11.00 Jugendgottesdienst Pfarrer Schäfer und Team Sa., 20. Juni (3. So. n. Trinitatis) kein Gottesdienst im Gemeindeforum 9.30 Gottesdienst m. A. Pfarrerin Schuster anschließend Gang zum ökum. Gottesdienst an der Dietkirche (Kreuzung Rosental/Drususstraße) Predigt: Pfarrer Schäfer und Pfarrer Blanke kein Gottesdienst im Gemeindeforum 9.30 Gottesdienst Pfarrerin Schuster 11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrerin Schuster 11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrerin Schuster 9.30 Gottesdienst m. A. Pfarrerin Schuster 'LH*RWWHVGLHQVWHLQGHQ6HQLRUHQZRKQKHLPHQ¿QGHQ6LHDXIGHUIROJHQGHQ6HLWH Erläuterung der Symbole: Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst Gottesdienste mit besonderer Musik Gottesdienste mit Abendmahl: K Schwerpunkt für Familien mit Kindern von 5 - 10 J. J Schwerpunkt für Familien mit Jugendlichen in der Lukaskirche .......... mit Traubensaft im Ev. Gemeindeforum Auerberg ......................... mit Traubensaft und Wein LUKAS-FORUM 19 Termine a Infos Termine a Infos Unsere Gottesdienste in den Seniorenwohnheimen: Augustinum, Römerstr. 118 Haus Rosental, Rosental 80 6HQLRUHQKHLP-RVHIVK|KH$P-RVH¿QXP Gottesdienste an allen Sonn- und Feiertagen um 10.00 Uhr Gottesdienst an allen Sonn- und Feiertagen um 10.00 Uhr Die Gottesdienste werden rechtzeitig in den Monatsblättern der Ev. Lukaskirchengemeinde bekanntgegeben. Passionsandachten 2015 im Gemeindeforum Auerberg, Helsinkistr. 4 Frühgebete in der Lukaskirche Die Passion nach Markus (nach: Evangelisches Gesangbuch 834) Thema: “Du bist schön” 23.02. 02.03. 09.03. 16.03. 23.03. 30.03. Pfarrer M. Schäfer Pfarrer i. R. W. Wallrich Pfarrer i. R. W. Wallrich Pfarrer M. Schäfer Prof. Dr. Günter Röhser Pfarrerin M. Schuster jeweils Dienstags: 24.02. / 03.03. / 10.03. / 17.03. / 24.03. (immer um 07.00 Uhr in der Lukaskirche mit anschließendem Frühstück) (alle Andachten von 18.00 bis 18.30 Uhr im Rahmen des Abendgebets) 10.03.15 Gal. 3 - die Rechtfertigung ....................(F) Predigttexte 01. März bis 28.06.2015 14.04.15 Gal. 4 - Gesetz und Freiheit ......................(B) 01.03. (Reminiscere) ..........................Mk. 14, 32-42 08.03. (Okuli) ......................................Joh. 3, 14-21 15.03. (Laetare) ..................................Jes. 66, (1-9), 10-19, (20-24) 22.03. (Judika) ....................................Jer. 15, (10-15), 16-20 29.03. (Palmsonntag) .........................Jes. 50, 4-9 12.05.15 Gal. 5 u. 6 - Ermah-.... nungen des Apostels ...(F) Do., 02.04. (Gründonnerstag) .............Jos. 3, 1-17/5, 10-12 (Forum anders) Fr., 03.04. (Karfreitag) ........................2. Kor. 5, (14b-18), 19-21 05.04. (Ostersonntag) .........................1. Kor. 15, 1-20 (Fam.-GD anders) Mo., 06.04. (Ostermontag) .................Fam.-GD gesonderter Text 12.04. (Quasimodogeniti) ...................1. Petr. 1, 3-9 19.04. (Misericordias Domini) .............Ps. 23 6D.RQ¿UPDWLRQ...................gesondert .RQ¿UPDWLRQ6R-XELODWH ....gesondert; Forum: Koh. 11, 1-8 Ort: 03.05. (Kantate) ..................................1. Chr. 16, 23-33 10.05. (Rogate) ...................................Dan. 9, 1-27 Do., 14.05. (Christi Himmelfahrt) ........Dtn. 10, 10-22 17.05. (Exaudi) ...................................Ex. 34, 29-35 (ökum. GD, ev. anders) 3¿QJVWVRQQWDJ ......................Ps. 119, 89-105 0R3¿QJVWPRQWDJ ...............Spr. 8, 23-32 31.05. (Trinitatis) .................................Röm. 11, (32), 33-36 20.04. Ein Nachmittag mit Pfarrerin Schuster 07.06. (1. So. n. Trinitatis) 14.06. (2. So. n. Trinitatis) 21.06. (3. So. n. Trinitatis) 28.06. (4. So. n. Trinitatis) 20 Ökumenischer Bibelgesprächskreis LUKAS-FORUM ..................Lk. 16, 19-31 ..................Lk. 14, 15-24 ..................Lk. 19, 1-10 ..................Sach. 7, 7-14 Amos 1 u. 2 - Prophetie als Urteilsspruch ...(B) Zeit: (F) = Forum (B) = Pfarrheim St. Bernhard 20.00 Uhr Kontaktrunde Reise ins Abenteuer: Sardinien, mit Frau Egener 18.05. Das Vater unser - was beten wir damit heute? (mit Pfarrer i. R. Wollenweber) Besuch im neuen Kirchenpavillon an der Kreuzkirche, mit Kaffeetrinken Ort: Zeit: Forum 15.00 Uhr Termine a Infos Literaturcafé 12. April: Dirk Kurbjuweit: “Kriegsbraut” 14. Juni: Botho Strauß: “Die Fehler des Kopisten” Alle Literaturinteressierten sind herzlich eingeladen. Mehr Information gibt es bei Regina Milchert, Telefon 0228 - 654324. Ort: Zeit: Lukas 11.00 Uhr Lesen und mehr – Literatur am Abend Gesprächskreis Literatur: Wir lesen und diskutieren Bücher vom Klassiker bis zur Neuerscheinung, jeweils donnerstags am 23. April und 11. Juni Die zu besprechenden Bücher werden rechtzeitig vorher im Internet unter www.lukaskirche-bonn.de bekannt gegeben. Kontakt: Sabine Starcke 0228 – 67 37 27 Ort: Zeit: Forum 19.00 Uhr Frauen treffen sich am Montag Einmal Zeit für sich zu haben, Zeit für Gespräche mit anderen Frauen, ,QVSLUDWLRQ ¿QGHQ DXV GHU 4XHOOH des Glaubens schöpfen. Die Abende leben auch von den Themen, die die Einzelnen einbringen. Wir treffen uns montags von 20.00 bis 21.30 Uhr im Ev. Gemeindeforum Auerberg, Helsinkistr. 4, 53117 Bonn-Auerberg. Es geht weiter am . Kontakt: Heidi Klewwe Telefon: 0228-6849706 E-Mail [email protected] Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommt einfach vorbei. Termine Ökumenischer Seniorenkreis Klupp’91 Donnerstag, 19. März Welche Kirche braucht das Land? Wie ein beunruhigter Gemeindepfarrer die Zukunft seiner Kirche sieht. Referent: Pfarrer Siegfried Eckert, Ev. Thomas-Kirchengemeinde Bad Godesberg Ort: Zeit: Forum 16.30 Uhr 'RQQHUVWDJ$SULO Ein Spaziergang auf Rügen Zwei aufrechte deutsche Patrioten, Dietrich Bonhoeffer und Helmuth James von Moltke, wurden vor 70 Jahren ermordet, weil sie dem Widerstand gegen Hitler angehörten. 1942 haben sie sich auf Rügen über die Frage auseinandergesetzt, ob man Hitler ermorden dürfte. Referent: Dr. Ferdinand Schlingensiepen, Düsseldorf (in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Forum Bonn) Ort: Zeit: Forum 16.30 Uhr a Infos Ergebnisse E rg der Spendenaufrufe Spen naufru ufe (Stand: 28.01.2015 - es sind noch nicht alle Spenden für 2014 verbucht) Kirchenmusik 7.838,99 € Sonstige Zwecke*) 15.151,36 € Kindertagesstätte 1.507,93 € Diakonie 30.973,38 € St. Petersburg (ökum. Arbeitskreis) 21.513,54 € Jugendarbeit (ohne Zuwendungen von Sterntaler Bonn e. V.) 16.529,48 € Im Jahr 2014 sind von Sterntaler Bonn e. V. insgesamt 15.040,00 € für Projekte verwendet worden. Vielen Dank für die Unterstützung! *) Sonstige Zwecke: für die Seniorenarbeit, allgemeine Gemeindearbeit sowie Kollekten, die weitergegeben werden Donnerstag, 21. Mai Besuch des Schulmuseums in der Katholischen Nikolausschule 7UHIISXQNW8KUDQGHU 6FKXOH3W]VWU (Linie 61, Pützstraße) Donnerstag, 18. Juni Besuch der Abtei Mariawald in Heimbach (Eifel) Abfahrt: 13.30 Uhr Pfarrkirche St. Bernhard (Anmeldung erforderlich) Diese Ausgabe des Lukas-Forum wurde Kontakt/Information: Dr. Joachim Rott (67 87 40) Werner Freesen (67 66 05) LUKAS-FORUM 21 So können Sie uns erreichen Pfarrer und Pfarrerinnen Gemeinde: Pfarrer Michael Schäfer Kaiser-Karl-Ring 25, 53111 Bonn Telefon: 0228 - 67 73 70 [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung Pfarrerin Michaela Schuster Welrichsweg 28, 53111 Bonn Telefon: 0228 - 2 27 87-15 [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung Prädikantin Erika Fischer Wolfstr. 21, 53111 Bonn Telefon: 0228 - 63 19 30 H¿VFKHU#OXNDVNLUFKHERQQGH Für die LVR-Klinik: Durchwahl des SeelsorgeBüros: 551-2141 Pfarrerin Ute Schroller Londoner Str. 15, 53117 Bonn Telefon (priv.): 68 74 40 [email protected] Pfarrerin Ulrike Termath Koblenzer Str. 9, 57610 Altenkirchen Telefon (priv.): 02681 - 9 81 70 11 [email protected] Für den Religionsunterricht am Berufskolleg BN-Duisdorf Pfarrerin Gabriela Voß [email protected] Zentrale Rufnummer des Berufkollegs: 0228 - 52 68 00 Lukaskirche und Lukaskirchenzentrum Kaiser-Karl-Ring 25a/Nordstr. 1 53111 Bonn (für Gruppen im Lukaszentrum, keine allgemeine Auskunft) Aivars Kloks (Küster/Hausmeister) Telefon 0228 - 69 17 15 und 0172 - 54 73 176 Ev. Gemeindeforum Auerberg Helsinkistr. 4/Luxemburger Str. 37 53117 Bonn Telefon: 0228 - 2 27 87-11 Telefax: 0228 - 2 27 87-21 Renate Vogel (Küsterin/Hausmeisterin) Telefon: 0 22 22 - 64 86 624 und 0160 - 94 40 76 49 Sozialberatung Sylvia Schulte-Vennbur Yvonne Wischniowsky Pariser Str. 51-53, 53117 Bonn Telefon: 63 75 58 sozialberatung@ lukaskirche-bonn.de Offene Sprechstunde: Mo 15.00 - 17.00 und Do 11.00 - 13.00 Uhr Lukas-Gemeindediakonie +LOIHXQG3ÀHJH]X+DXVH Petra Kensziora (Leitung) Gudrun Scheliga (stv. Leitung) Pariser Str. 51-53, 53117 Bonn Telefon: 63 75 54 Telefax: 63 75 43 gemeindediakonie@ lukaskirche-bonn.de Sprechzeit: Mo bis Fr 12.00 - 14.00 Uhr Gemeindeamt (für allgemeine Anfragen) Jugendarbeit Birgit Schulz Adenauerallee 37, 53113 Bonn Telefon: 0228 - 6880-464 (Telefonzentrale: 0228 - 6880-400) [email protected] Sprechstunde: Mo bis Fr 09.00 - 12.00 Uhr sowie Di und Mi 14.00 - 16.00 Uhr Zusätzlich im Pfarrhaus Kaiser-Karl-Ring 25, 53111 Bonn: Do 15.00 - 18.00 Uhr Helsinkistr. 4 53117 Bonn Telefon: 22 787-20 Telefax: 22 787-21 René Lobe (Jugendleiter) [email protected] Damaris Rosenow [email protected] Kirchenmusik Nordstr. 3, 53111 Bonn Thomas Neuhoff (Kantor) Telefon: 61 94 786 Ev. Familienzentrum und Kindertagesstätte “Der kleine Lukas” Spendenkonto: Ev. Lukaskirchengemeinde Bonn Bankverbindung: KD-Bank Konto-Nr. 10 11 355 010 Bankleitzahl: 350 601 90 22 LUKAS-FORUM IBAN: DE04350601901011355010 BIC: GENODED1DKD Nordstr. 1, 53111 Bonn Telefon: 69 10 94 Telefax: 94 49 99 75 Waltraud Mertens (Leiterin) [email protected] Förderverein: [email protected] Regelmäßige Termine Lukaskirchenzentrum mo 10.00 Ganzheitliches Gesundheitstraining im Alter Dr. I. Teske, T. 652590 16.00 Kinderchor (5 - 11 J.) Th. Neuhoff 17.00 Jugendchor (11 - 17 J.) Th. Neuhoff mi 15.00 Café Turmstube 15.00 Offenes Elterncafé im Familienzentrum (3. Mi. im Monat) W. Mertens, T. 691094 do 12.30 Seniorenmittagstisch Info: E. Benze, T. 9637846 15.00 Umweltdetektive 15.00 Round-Dance (Phase II-IV+) Dr. I. Teske, T. 652590 16.30 Gemische Gruppe für Kinder und Jugendliche, R. Lobe fr 16.00 Mädchengruppe (6-10 J.) J. Dicks mo bis fr 14.00 Ökum. Hausaufgabenhilfe (*) Bornheimer Str. 130 a Fr. Bildstein, T. 241784 sa 18.00 Ökum. Taizégebet (3. Sa. im Monat) so 11.00 Literaturcafé, Regina Milchert, T. 654324 (2. So. in geraden Monaten) Ev. Gemeindeforum Auerberg mo-fr 16.30 Hausaufgabenbetreuung Sekundarstufe I (*) Info: R. Lobe mo-do 15.30 Sprachförderung (*) (5-10 J.) mo+mi+fr 14.30 Offene Tür R. Lobe mo+mi+fr 17.00 Kochen (Kinder/Jugendl.) mo 18.00 Abendgebet, E. LeistWipperfürth, T. 670811 15.00 Kontaktrunde für Frauen (einmal im Monat) G. Barnstein, T. 671282 17.00 Lesestunde (*) B. Kaya di 09.00 Mama mia Café - interkulturelles Frühstück für junge Mütter mit ihren Kindern, G. Heyminck, T. 22722425 15.00 Forscher-AG (*) B. Kaya/N. Özmen .RQ¿UPDQGHQXQWHUULFKW Info: Pfr. M. Schäfer Die mit einem (*) gekennzeicheten Projekte werden unterstützt von Sterntaler Bonn e. V. Vielen Dank! di 19.15 Jugendmitarbeiterrunde (jeden 3. Di. im Monat), R. Lobe, M. Schäfer 20.00 Spirituelles Tanzen G. Fröbisch, T. 02222-1759 20.00 Ökumenischer Bibelgesprächskreis mit St. Bernhard (2. Di. im Monat) F. Deutsch, T. 672746 mi 15.00 Kinderbastelstunde S. Mohrenstecher, E. Wagner 15.00 Seniorentreff 15.30 Erlebniswerkstatt (*) B. Kaya/N. Özmen 17.00 Lesestunde (*) B. Kaya/R. Lobe 17.30 HipHop 19.00 Auerberger Kantorei Th. Neuhoff do 16.30 Ökum. Seniorenkreis Klupp ‘91, Dr. Rott, T. 678740 (einmal im Monat) fr 15.00 Lesestunde (*) 15.00 Basketball (Jugendliche), Sporthalle St. Hedwig, T. Lindner 15.30 AMICA - Der Auerberger Mädchenclub (8-11 J.) E. Wagner 16.30 Volleyball (Jugendliche), Sporthalle St. Hedwig, T. Kuckelmann 17.30 Bauchtanz (*) sa 11.00 Offene Tür für Mädchen I. Butter Das Lukas-Forum erscheint dreimal im Jahr. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (Juli bis Oktober 2015) ist der 01. Juni 2015. Vorschläge und Termine bitte schriftlich bis zum 11. Mai 2015 an: Pfarrerin Michaela Schuster, Welrichsweg 28, 53111 Bonn ([email protected]). Die Redaktion behält sich vor, nicht alle Vorschläge zu veröffentlichen. Herausgeber ist das Presbyterium der Ev. Lukaskirchengemeinde. Redaktion: Erika Fischer, Werner Freesen, Margrit Röhm, Pfarrer Michael Schäfer, Pfarrerin Michaela Schuster (V.i.S.d.P.), -XOLD7DFNH*HVWDOWXQJ(ULND)LVFKHUH¿VFKHU#LWLQVLJKWGH Druck: Siebengebirgs-Druck GmbH & Co. KG, Karlstr. 30, 53604 Bad Honnef, [email protected] LUKAS-FORUM 23 .RQۋUPDWLRQ -XJHQGOLFKHZHUGHQQDFKHLQHP-DKU8QWHUULFKWGDEHLVHLQ 'LH.RQ¿UPDQGLQQHQXQG.RQ¿UPDQGHQGHV-DKUJDQJVXQVHUHU*HPHLQGHDXIGHP Foto fehlen Nils Bohne, Sophia Hill, Paul Klein, Fritz Meiertöns und Linus Pelka). Foto: M. Schäfer 'LH.RQ¿UPDQGLQQHQXQG.RQ¿UPDQGHQ Bettin, Luisa Blumenreich, Ole Bohne, Nils Bührer, Rebekka Fischer, Hannah Großer, Jan Helpap, Julius Hill, Sophia Iwuoha, Lukas Jadron, Zoe Johansson, Tom Vito Kasper, Emilia Kayser, Fiona Klein, Paul Kortendick, Maite Kortendick, Max 24 LUKAS-FORUM Lange, Gerrit Lenk, Chantal Meiertöns, Fritz Pelka, Linus Peter, Jenny Pfeiffer, David Philipsenburg, Amelie Richter, Sabrina Sadowski, Feline Steinbrügge, Marie Suppert, Mari van Doorn, Franca van Doorn, Piet van Doorn, Paula Werther, Tobias Wolter, Diana .RQ¿UPDWLRQ Samstag, 25. April, 8KU und 6RQQWDJ$SULO 10.30 Uhr jeweils in der Lukaskirche
© Copyright 2025 ExpyDoc