Nachhaltigkeit verbindet. Eine strategische Kooperation baden-‐württembergischer Hochschulen und Universitäten mit dem ASA-‐Programm ü Wollen Sie globale Zusammenhänge und Herausforderungen stärker an Ihrer Hochschule oder Universität verankern? ü Arbeiten und forschen Sie an Projekten, die sich mit globaler sozialer Ungerechtigkeit, der Verteilung und Verknappung von natürlichen Ressourcen oder planetaren Grenzen auseinandersetzen? ü Ist global nachhaltiges Handeln ein Thema an Ihrer Hochschule oder Universität, oder wollen Sie dies stärker in den Vordergrund rücken? Wir suchen Lehrende und Studierende, die sich an Ihrer Hochschule und Universität für globale Nachhaltigkeit stark machen – sprechen Sie uns an! Das Staatsministerium Baden-‐Württemberg unterstützt diese dreijährige Pilotmaßnahme des ASA-‐ Programms. Das Ziel ist, Engagement für globale Nachhaltigkeit in der Wissenschaft zu fördern und dabei Studierenden über ein Stipendium zu ermöglichen, ihr entsprechendes wissenschaftliches Engagement durch persönliche Erfahrungen entwicklungspolitisch zu bereichern. Von 2015 bis 2017 werden dazu ASA-‐Projekte in Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen in Baden-‐Württemberg entwickelt. Seit über 50 Jahren fördert das ASA-‐Programm Menschen, die sich für globale Zusammenhänge interessieren, sich engagieren und etwas bewegen wollen. Die Teilnehmenden des Programms besuchen und gestalten Seminare, arbeiten für mehrere Monate in einem Projektpraktikum in Afrika, Asien, Lateinamerika oder Südosteuropa und führen anschließend Aktivitäten Globalen Lernens in Deutschland oder Europa durch. Ein aktives Alumni-‐Netzwerk bietet zudem vielfältige Möglichkeiten, sich weiter für eine nachhaltige und solidarische Gesellschaft zu engagieren. Das ASA-‐Programm ist ein Angebot der Engagement Global gGmbH – Service für Entwicklungsinitiativen. Es arbeitet im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Junge Studierende zwischen 21 und 30 Jahren erwerben im ASA-‐Programm Kompetenzen und Fähigkeiten, damit sie langfristig und wirksam in allen gesellschaftlichen Bereichen Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung in Deutschland und Europa übernehmen. Nach der Teilnahme kommen sie wieder an ihre Hochschulen, berichten in Präsentationen und Aktionen, halten Vorträge, schreiben Bachelor-‐ und Masterarbeiten und bringen so ihre Erfahrungen wieder zurück in Lehre und Forschung – sowie auch in die breite Öffentlichkeit! Zur Durchführung der Praxisphase kooperieren wir mit Partnerorganisationen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kommunen und Zivilgesellschaft, die sich mit globalen Zusammenhängen auseinander setzen und diese mit gestalten. ASA-‐Teilnehmende unterstützen bei der Umsetzung von Projekten sowohl in Deutschland als auch in Afrika, Lateinamerika und Asien. Im Rahmen des Teilprogramms ASApreneurs werden 2015 bereits zwei Projekte mit insgesamt fünf Teilnehmenden umgesetzt: zwei Institute der Universität Stuttgart und ein Institut für Energie und Umweltforschung an der Universität Heidelberg sind beteiligt. Weitere Infos zu den Projekten unter http://www.asapreneurs.de/asapreneurs/asapreneurs-‐2015/sabab-‐lou/ und http://www.asapreneurs.de/asapreneurs/asapreneurs-‐2015/ifeu/. Nach zwei Jahren wird die Pilotmaßnahme evaluiert und geprüft, ob sich durch die erreichten Wirkungen eine deutschlandweite Ausdehnung der Hochschulkooperationen empfiehlt. Projektvorschläge für 2016 können bis zum 15. September 2015 eingereicht werden! Kontakt: Simone Zeil // ASA-‐Programm/ Engagement Global gGmbH // Lützowufer 6-‐9 // 10785 Berlin // Fon +49-‐(0)30-‐25482-‐309 // Fax +49-‐(0)30-‐25482-‐359 // simone.zeil@engagement-‐global.de // www.asa-‐programm.de // www.engagement-‐global.de // www.facebook.com/asa.programm
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