- DOMICIL Seniorenresidenzen

AUSGABE 19
März – April – Mai
2015
Mitten
MittenimimLeben
Leben
Domicil - Seniorenpflegeheim Techowpromenade
Techowpromenade 9 | 13437 Berlin-Wittenau
www.domicil-seniorenresidenzen.de
Tel.: 030/ 83 03 03 - 0
[email protected]
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23.02.15 15:07
Süße Erfahrung im „Atelier Cacao“
Seite 2
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Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
03.03.15 10:13
Inhalt unseres DOMICIL-Magazins ...
n Vorwort Frau Otte n Das neue Betreuungskonzept
Seite 4 - 5
mit seinen (positiven) Veränderungen
Seite 6 - 9
n Mitarbeiter und Praktikanten stellen sich vor
Seite 10 - 11
n Aus dem Leben unserer Bewohner
Seite 12 - 13
• Christian Resech, Wohnbereichsleiter
• Selina Riedel Praktikantin in der Ergotherapie
• Rebekka Heim, Praktikantin in der Ergotherapie
n Neues Angebot der Ergotherapie:
Kochen & Backen auf den Wohnbereichen
Seite 14 - 15
n Was das DOMICIL am Laufen hält…
Seite 16
n Herzliche Geburtstagsgrüße
Seite 17
n Was darüber hinaus geschah
Seite 18 - 23
n Informelles aus der Pflege
Seite 24 - 25
n Mit den Bewohnern unterwegs
Seite 26
n Kirche, Seelsorge, Ehrenamt
Seite 27
n Regelmäßiges Veranstaltungsangebot
Seite 28 - 30
n Besondere Erlebnisse
Seite 31 - 33
n Wir nehmen Abschied
Seite 34
In dieser Ausgabe: Unsere Damen der Wäscherei
Weihnachtsrückblick: • Weihnachtskränze
• Weihnachtsmarkt • Weihnachtsbäckerei
• Weihnachtsgestaltung mit der Kita Sankt Nikolaus
• Weihnachtsbescherung • Silvestersause • Neujahrskonzert
Ausflug in die Philharmonie
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
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Seite 3
23.02.15 15:08
Begrüßung und Vorwort
Petra Otte
Einrichtungsleitung
Liebe Bewohnerinnen und
Bewohner, liebe Angehörige
und Freunde des Witte-Journals,
so schnell ist das letzte Jahr vergangen, dass Sie nun schon die erste
Ausgabe des Witte-Journals 2015 in
den Händen halten!
Frühlingsnacht
Übern Garten durch die Lüfte
Hört ich Wandervögel ziehn,
Das bedeutet Frühlingsdüfte,
Unten fängt‘s schon an zu blühn.
Jauchzen möcht ich, möchte weinen,
Ist mir‘s doch, als könnt‘s nicht sein!
Alte Wunder wieder scheinen
Mit dem Mondesglanz herein.
Und der Mond, die Sterne sagen‘s,
Und in Träumen rauscht‘s der Hain,
Und die Nachtigallen schlagen‘s:
Sie ist deine, sie ist dein!
Joseph von Eichendorff
(Erstdruck 1837)
Seite 4
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Die vielen Feiertage haben wir nun
erfolgreich hinter uns gelassen und
können noch immer in den schönen
Erinnerungen schwelgen, die uns der
Dezember beschert hat.
Gleichzeitig jedoch auch können wir
nach vorne blicken und uns auf den
Frühling freuen, der uns mit seinen
schönen zarten Farben, den frischen
Düften und neuen Eindrücken zu
neuem Leben erwecken wird. Ich
freue mich jedenfalls schon sehr auf
die ersten Tage in der Sonne in unserem schönen DOMICIL-Garten.
Das neue Jahr 2015 bringt uns allen
eine große Neuerung. Ihnen ist sicher schon aufgefallen, dass sowohl
die Ergotherapie als auch die Betreuungsassistenz ihr ohnehin schon
umfangreiches Angebot nochmals
erweitert hat. Dies kommt durch
eine für uns alle positive Neuerung
zustande.
Durch zwei Pflegestärkungsgesetze
will das Bundesgesundheitsministerium in dieser Wahlperiode deutliche
Verbesserungen in der pflegerischen
Versorgung umsetzen.
Durch das erste Pflegestärkungsgesetz wurden bereits seit dem 1.
Januar 2015 die Leistungen für PfleDomicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
03.03.15 10:00
Begrüßung und Vorwort
gebedürftige und ihre Angehörigen
spürbar ausgeweitet und die Zahl
der zusätzlichen Betreuungskräfte
in stationären Pflegeeinrichtungen
erhöht. Zudem wurde ein Pflegevorsorgefonds eingerichtet.
Mit dem zweiten Pflegestärkungsgesetz soll noch in dieser Wahlperiode
der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff
und ein neues Begutachtungsverfahren eingeführt werden. Die bisherige Unterscheidung zwischen
Pflegebedürftigen mit körperlichen
Einschränkungen und Demenzkranken soll dadurch wegfallen. Im Zentrum steht der individuelle Unterstützungsbedarf jedes Einzelnen.
Mit der Verabschiedung des Gesetzes wird auch der Betreuungsschlüssel verbessert: ein Betreuungsassistent betreut ab sofort nur noch 20
statt wie bisher 24 Bewohner.
Den neuen Wochenplänen und Aushängen der Ergotherapie können Sie
alle Neuerungen und Änderungen
entnehmen. Bei Fragen oder Wünschen wenden Sie sich einfach an
unsere Ergotherapeutinnen oder an
die Betreuungsassistentinnen.
denn ab 19. Januar herrscht im chinesischen Tierkreiszeichen die Ziege.
2015 ist das Jahr der Holz-Ziege und
damit dürfen wir uns auf harmonische Zeiten freuen. Die Ziege steht
für Sanftmut, Frieden, Liebe, Kooperation und Hilfsbereitschaft und
das Holz für Kreativität und Produktivität. So könnten jetzt viele neue
Ideen umgesetzt werden, bei denen
Nachhaltigkeit, Umweltfreundlichkeit
und soziale Fairness im Vordergrund
stehen.
Im privaten Umfeld werden wir endlich wieder mehr Zeit für die Liebe
und Familie haben. Ein versöhnliches
und liebevolles Miteinander wird begünstigt.
In diesem Sinne freue ich mich auf
ein weiteres gemeinsames Jahr mit
Ihnen!
Herzliche Grüße,
Ihre Petra Otte,
Einrichtungsleitung
Darüber hinaus haben wir guten
Grund, positiv gestimmt zu sein,
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
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17.02.15 16:19
Das neue Betreuungskonzept
Liebe Bewohner / -innen, wie im
Vorwort unserer Einrichtungsleiterin
Frau Otte bereits beschrieben, hat
sich einiges im Betreuungsgesetz
zum positiven verändert. So haben
wir neue Betreuungsassistenten eingestellt, die sich im Folgenden vorstellen. Darüber hinaus können wir
nun auch einmal pro Woche einen
sog. späten Spätdienst, von 14:30
bis 20:30 Uhr anbieten. Auf den kommenden Seiten können Sie unsere
festen Angebote der Betreuungsassistenten und der „helfenden Hand“
nachlesen.
Wöchentliches Betreuungsangebot
der Betreuungsassistenten
Wohnbereich 1
Bärbel Wessling & Birgit Grahl
Dienstag 10:00 Uhr:
„Musizieren mit Birgit“
Donnerstag 10:00 Uhr:
„Kochrunde mit Bärbel“
Mittwoch ab 09:00 Uhr:
„Verkaufswagen mit Bärbel“
Freitag 10:00 Uhr:
„Sportrunde mit Bärbel“
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Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
03.03.15 10:00
Das neue Betreuungskonzept
Wöchentliches Betreuungsangebot
der Betreuungsassistenten
Wohnbereich 2
Eva Benak & Sylwia Ignacy
Montag 10:00 Uhr:
„Spielrunde mit Sylwia“
Mittwoch 09:00 Uhr:
„Wellness mit Eva“
Dienstag 10:00 Uhr:
„Vorlesen mit Sylwia“
Freitag ab 09:00 Uhr:
„Verkaufwagen mit Eva“
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
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Seite 7
19.02.15 15:49
Das neue Betreuungskonzept
Wöchentliches Betreuungsangebot
der Betreuungsassistenten
Wohnbereich 3
Rosi Franke & Ewa Zwonik
Montag 09:00 Uhr:
„Haushaltsrunde mit Rosi“
Mittwoch 16:00 Uhr:
„Ballrunde mit Ewa“
Dienstag 16:00 Uhr:
„Brett- und Kartenspiele mit Ewa“
Donnerstag 09:00 Uhr:
„Verkaufswagen mit Rosi“
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Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
25.02.15 11:36
Das neue Betreuungskonzept
Wöchentliches Betreuungsangebot
der Betreuungsassistenten
Wohnbereich DG
Simone Erben & Thorsten Hermanns
Helfende Hand für alle Wohnbereiche
Montag 10:00 Uhr:
„Gymnastik mit Simone“
Mittwoch 10:00 Uhr:
„Gesellschaftsspielrunde mit Simone“
Dienstag ab 09:00 Uhr:
„Verkaufswagen mit Simone“
Donnerstag 10:00 Uhr:
„Kochrunde mit Simone“
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
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Seite 9
19.02.15 15:49
Mitarbeiter stellen sich vor
Hallo liebe LeserInnen des Witte-Journals,
hiemit möchte ich die Gelegenheit nutzen um mich kurz vorzustellen.
Mein Name ist Christian Resech, der ein oder andere hat mich
sicher bereits im Haus schon angetroffen. Ich bin 27 Jahre
alt und habe meine Ausbildung zum examinierten Altenpfleger
2009 erfolgreich abgeschlossen. Ich habe bereits von 2011Christian Resech
2012 im Domicil gearbeitet und war dort zu letzt als stellv.
Wohnbereichsleitung
Wohnbereichsleitung auf dem Dachgeschoss tätig. Ende 2012
WB 3
bin ich nach Schleswig-Holstein gezogen und konnte dort
weitere Erfahrung als Leitungskraft sammeln. Seit April, bin ich aufgrund privater Veränderung zurück nach Berlin gezogen und habe wieder angefangen
im Domicil Techowpromenade zu arbeiten. Seit dem 1.5.2014 habe ich den
Wohnbereich 3 als Wohnbereichsleitung übernommen. Das Wohl jedes einzelnen
Bewohners, mit den dazugehörigen individuellen Bedürfnissen liegt mir sehr am
Herzen. Es bereitet mir große Freude, unsere Bewohner auf diesem Lebensabschnitt zu begleiten und ihnen die Zeit so angenehm wie möglich zu gestalten.
Mein Team und ich sind jederzeit für Kritik, Anregungen oder neue Ideen offen,
also scheuen Sie sich nicht davor, uns anzusprechen.
Mit freundlichem Gruß,
Christian Resech
Wohnbereichsleitung WB 3
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Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
23.02.15 15:08
Mitarbeiter stellen sich vor
Liebe Bewohner,
mein Name ist Selina Riedel und bin 23 Jahre alt. Ich bin Praktikantin in der Ergotherapie. Zurzeit mache ich eine Ausbildung zur examinierten Ergotherapeutin. Ich werde Sie, liebe
BewohnerInnen, bis Ende März mit begleiten und unterstützen. Bei den Veranstaltungsprogrammen, zum Beispiel bei
dem Kinovormittag, dem Korbflechten oder auch der KochSelina Riedel
und Backrunde, bin ich ebenfalls, wie Jana und Anna, an Ihrer
Praktikanten in der
Seite und stehe Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung. Wir
Ergotherapie
werden gemeinsam viel Spaß haben! Ich freue mich auf eine
schöne Zeit und darauf, Sie kennenzulernen!
Liebe Grüße , Ihre Selina
Liebe Bewohner, liebe Angehörige,
ich heiße Rebekka Heim und bin 24 Jahre alt. Da ich die nächsten drei Monate als Praktikantin bei Ihnen sein werde möchte ich mich kurz vorstellen. Ich komme eigentlich aus Süddeutschland, bin nun aber seit mehr als drei Jahren in Berlin.
In meiner Freizeit koche und backe ich gerne für Freunde und
Familie, singe in einem Kirchenchor und gehe gerne zu AusRebekka Heim
stellungen und Konzerten. Auch die Fotografie ist eine große
Praktikanten in der
Leidenschaft von mir. Außerdem reise ich gerne und lerne
Ergotherapie
neue Kulturen und Sprachen kennen. Nach dem Abitur hatte
ich beispielsweise, im Rahmen eines Freiwilligendienstes, die Gelegenheit das Leben der Menschen in einem benachteiligten Viertel Argentiniens zu teilen. Nach
zweieinhalb Jahren bin ich fast am Ende meiner Ausbildung zur Ergotherapeutin
angelangt. Mein letztes Praktikum werde ich vom 23.2.2015 bis Anfang Juni bei
Ihnen in der Seniorenresidenz DOMICIL Techowpromenade verbringen.
Ich freue mich auf eine begegnungsreiche und lehrreiche Zeit mit Ihnen.
Herzliche Grüße,
Rebekka Heim
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
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23.02.15 15:08
Aus dem Leben unserer Bewohner
Liebe Bewohner,
mein Name ist Erika Schönberg und
ich bin 81 Jahre alt. Ich wohne jetzt
schon seit 1 ½ Jahren im DOMICIL
und fühle mich hier sehr wohl und
gut aufgehoben. Das liegt wohl nicht
nur an dem netten Personal, sondern
auch an dem vielseitigen Veranstaltungsangebot in der Woche.
Seite 12
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Ich habe schon an einigen gut organisierten Ausflügen teilgenommen.
Besonders in Erinnerung geblieben
sind mir die Kürbisausstellung in
Klaistow, der Besuch in der Philharmonie und der Ausflug in den schönen Spreewald.
Die Veranstaltungen im Haus, die
ich wahrnehmen kann, machen mir
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
19.02.15 15:49
Aus dem Leben unserer Bewohner
viel Freude und versprechen viel Abwechslung: Vom Korbflechten über
Backen bis Tanzen – ich mache gerne mit, da man seinen Körper fit hält
und je nach Angebot anders bewegen und beanspruchen kann. Daher
kann ich das Tanzen zu den argentinischen Rhythmen sehr empfehlen!
Ich bin zwar körperlich etwas eingeschränkt, aber die Tanzbewegungen
sind sehr lebendig und man erlebt es
in der Gemeinschaft.
„Warte nicht auf das große Wunder,
sonst verpasst du die vielen kleinen.“
Herzliche Grüße,
Ihre Erika Schönberg
Solche Veranstaltungen versüßen
unseren Alltag. Frei nach dem Motto: „Du kannst dein Leben nicht verlängern und du kannst es auch nicht
verbreitern. Aber du kannst es vertiefen!“ sollte man seinem Alltag einen Inhalt und Sinn geben. Das ist
das, was für ein zufriedenes Leben
im Alter zählt.
Ich möchte den Mitbewohnern und
Neuhinzuziehenden noch ans Herz legen, positiv und offen an den Einzug
ins DOMICIL heranzugehen und sich
auf ein neuen Lebensabschnitt zu
freuen so steht der Gelassenheit und
Zufriedenheit nichts mehr im Wege.
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
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23.02.15 15:08
Neues Angebot der Ergotherapie
Liebe BewohnerInnen,
der ein oder andere hat sicher schon
das neue Veranstaltungsangebot
entdeckt oder miterlebt: einmal im
Monat findet das Kochen und Backen
mit Jana und Anna auf den einzelnen
Wohnbereichen statt! Auf dem Menü
standen zu Anfang gefüllte Blätterteigtaschen nach Wahl mit Würstchen, Käse oder Schinken.
Das Kochen bereitet den Teilnehmern sichtbar viel Freude, aber die
Zubereitung macht auch hungrig!
Und es lohnt sich - denn geschmeckt
hat es allen vorzüglich! Nach dieser
Erfahrung freuen sich die Bewohner
schon auf die folgenden gemeinsamen Kochvormittage.
Das gemeinsame Kochen hat aber
auch einen tieferen Nutzen. Es trainiert die eigenen sozial-kommunika-
Noch in der Vorbereitung…
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Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
23.02.15 15:50
Neues Angebot der Ergotherapie
Schon am Genießen…
tiven Fähigkeiten, zudem fördert es
zu großen Teilen die Selbstständigkeit im Alltag: beim Zubereiten der
Speisen werden die Aufmerksamkeits- und Konzentrationsleistungen
gefordert, angeregt und stabilisiert.
Durch die verschiedenen Bewegungen, wie zum Beispiel das Schneiden
einiger Zutaten oder Ausrollen des
Teiges, kann das Bewegungsausmaß
der Gelenke verbessert werden. Solche feinmotorischen Fähigkeiten wie
das „Schnippeln“ der Zutaten brauchen wir Menschen auch in anderen
Bereichen unseres Alltages. Es ist
also wichtig diese Fähigkeiten zu bewahren und aufrechtzuerhalten. Zudem ist eine sogenannte Handlungsplanung, wie: zuerst das Schneiden,
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
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dann belegen, dann einrollen usw.
genauso wichtig für den eigenen Alltag.
Daher ist die Teilnahme bei unserer
Koch- und Backrunde so allumfassend und bedeutsam, um Ihnen eine
individuelle Lebensqualität im ständigen Alltag zu gewähren.
Das Ergotherapie- Team freut sich
auf die kommenden Koch- und Backmittage! Bisher hat sich noch für jeden Bewohner die passende „Aufgabe“ innerhalb der Gruppe gefunden.
Auch wenn man nur zum Probieren
der Ergebnisse kommen mag – Jeder
ist herzlich willkommen!
In diesem Sinne,
herzliche Grüße,
Ergotherapie
Seite 15
23.02.15 15:08
Was das DOMICIL am Laufen hält ...
Liebe Bewohnerinnen und
Bewohner, liebe Angehörige!
Heute möchten wir die Gelegenheit
nutzen, Ihnen unser Arbeitsfeld näher
zu bringen.
Insgesamt arbeiten wir zu viert in der
Wäscherei; zusätzlich geht uns eine
weitere Mitarbeiterin zur Hand, die die
frische Wäsche zu Ihnen auf die Wohnbereiche bringt. Wir sind montags bis
freitags von 06:00-16:00 Uhr vor Ort
und wälzen die Wäscheberge.
Wir teilen die Wäsche, die zu uns gebracht wird, in drei Kategorien ein:
Hauswäsche:
Frottee, Bettwäsche, Inkontinenzlaken, Bett- und Kuscheldecken, weitere
Wäsche, die gewaschen und getrocknet werden muss.
Bewohnerwäsche:
Oberbekleidung, Unterwäsche, Nachtwäsche, Bettwäsche sowei Frotteewaren.
Personalwäsche von:
Pflege, Küche, Betreuungsassistenz,
Reinigung und Haustechnik.
Darüber hinaus waschen wir auch die
Tischdecken, die im Festsaal aufgedeckt werden und einmal jährlich auch
die Stores und Übergardinen.
Auch die Wischmöppe der Hausreinigung
werden bei uns gewaschen, allein so wird
täglich eine Maschine voll. Neben den
beiden großen Maschinen, die jeweils 32
kg fassen, haben wir auch noch eine kleiSeite 16
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ne Maschine mit 6 Liter Fassungsvermögen. Die beiden Trockner fassen jeweils
25 Kilogramm Wäsche.
Versuchen Sie zu schätzen, wie viel
Wäsche wir jeden Tag bearbeiten! Sie
werden staunen: es kommen jeden
Tag 350 - 400 kg Wäsche zusammen!
Diese Mengen werden von uns sortiert,
gewaschen, getrocknet, gemangelt,
gebügelt und zusammengelegt. Dreimal wöchentlich wird die Hauswäsche
auf dem Wäschewagen auf die jeweiligen Wohnbereiche gebracht und in die
Bewohnerschränke gelegt (außer, Sie
möchten dies selber tun).
Auch kleine Näharbeiten wie beispielsweise das Annähen eines Knopfes, das
Säumen einer Hose oder das Flicken eines kleinen Loches erledigen wir für Sie.
Sprechen Sie uns bei Wünschen an,
während der Öffnungszeiten ist uns
ein jeder willkommen- wir helfen Ihnen
gerne weiter!
Herzliche Grüße,
Ihr Team der Wäscherei
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
19.02.15 15:49
Herzliche Geburtstagsgrüße
Geburtstage im März
04. März.
Frau Kutz
(WB 2)
05. März
Frau Giese
(WB 1)
07. März
Herr Braun
(WB 2)
12. März
Herr Neye
(WB DG)
14. März
Frau Mante
(WB DG)
15. März
Frau Richter
(WB DG)
18. März
Frau Betz
(WB DG)
20. März
Frau Weingärtner (WB 1)
21. März
Frau Burczik
(WB 3)
23. März
Frau Brunnert
(WB 3)
26. März
Frau Geschke
(WB 1)
26. März
Frau Beutel
(WB 2)
26. März
Frau Korduan
(WB 3)
29. März
Frau Wittke
(WB DG)
Geburtstage im Mai
Das gesamte DOMICILTeam wünscht
jedem Einzelnen von
Ihnen ein sorgenfreies,
schönes weiteres
Lebensjahr!
Geburtstage im April
03. April
Frau Knopf
(WB 1)
06. April
Herr Krumholz
(WB EG)
04. April
Frau Mertens
(WB 1)
04. April
Frau Gernand
(WB 1)
05. April
Frau Heinze
(WB 1)
06. April
Frau Sperberg
(WB 1)
08. April
Frau Schneider
(WB 1)
08. April
Herr Haid
(WB EG)
13.Mai
Frau Fröse
(WB 1)
10. April
Frau Fack
(WB 1)
25. Mai
Herr Kulicke
(WB 1)
11. April
Frau Suhr
(WB 1)
01. Mai
Frau Englert
(WB 2)
14. April
Frau Brehmer
(WB DG)
17. Mai
Herr Palm
(WB 2)
20. April
Herr Mallok
(WB EG)
11. Mai
Frau Schönberg
(WB 3)
21. April
Frau Hoppe
(WB EG)
17. Mai
Frau Kerschke
(WB 3)
22. April
Herr Heinze
(WB 1)
19. Mai
Frau Guttke
(WB 3)
22. April
Herr Liepack
(WB 2)
20. Mai
Herr Jürges
(WB 3)
29. April
Frau Witt
(WB 1)
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
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Seite 17
03.03.15 10:00
Was darüber hinaus geschah
Weihnachtsrückblick
Vieles hat bei uns schon Tradition, wie beispielsweise die zusätzlichen Veranstaltungsangebote in der (Vor-)Weihnachtszeit.
Es ist immer wieder schön, mit Bewohnern unseres Hauses beispielsweise
gemeinsam kreativ zu sein und Schönes zu gestalten.
Aber auch das gesellige Zusammensein bereitet uns stets viel Freude. Mit
Herz und Humor entfliehen wir dem Alltag und lassen es uns mit Leckereien
gut gehen!
Im Folgenden ein paar Impressionen in Form von ausgewählten Bildern:
Gestalten von Weihnachtskränzen
Kleben...
Sortieren...
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Kombinieren...
Das Resultat!
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
19.02.15 15:49
Was darüber hinaus geschah
Weihnachtsmarkt
Unsere ...
... fleißigen ...
Lassen Sie es sich schmecken!
... Helfer!
Alle mal hersehen...
Weihnachtsbäckerei mit Musik
Der Kirchliche Bläserchor bei uns im Garten
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
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Trotz klirrender Kälte ließen es
sich einige unserer Bewohner nicht
nehmen, den Chor hautnah
zu erleben
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03.03.15 10:13
Was darüber hinaus geschah
Viele BEWOHNER verderben NICHT den Teig!
Präzises und platzsparendes Anlegen…
Backen mit Liebe
Weihnachtsgestaltung mit der Kita Sankt-Nikolaus
Konzentriertes Arbeiten
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Man lernt voneinander!
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
17.02.15 16:20
Was darüber hinaus geschah
Weihnachtsfeiern & Bescherung
Zur Einstimmung erst einmal ein paar Liedchen
Freudige Überraschung auf den Wohnbereichen …
... in den Tagesräumen ...
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
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… und in den Zimmern!
Seite 21
23.02.15 15:08
Was darüber hinaus geschah
Silvestersause
Beste Laune am 31.12. auf allen Wohnbereichen…
WB 1
WB 2
WB 2
WB 3
WB 3
Seite 22
DR_15_03_DHz_Wittenau_022Seitex11von19 22
WB DG
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
23.02.15 15:08
Was darüber hinaus geschah
Neujahrskonzert
Im neuen Jahre Glück und Heil...
Im neuen Jahre Glück und Heil;
Auf Weh und Wunden gute Salbe!
Auf groben Klotz ein grober Keil!
Auf einen Schelmen anderthalbe!
Gut gelaunt…
Um das neue Jahr gebührend willkommen zu heißen, hatten wir zum Neujahrsempfang geladen, um gemeinsam anzustoßen. Nach den guten Wünschen für das kommende Jahr saßen wir andächtig zusammen und lauschten der Live- Musik…
Auch an dieser Stelle wünschen wir Ihnen noch einmal alles alles Gute,
Gesundheit und Glück für das Jahr 2015!
…ins neue…
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
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…Jahr!
Seite 23
19.02.15 15:50
Informelles aus der Pflege
Liebe Bewohner,
liebe Angehörige und Leser des
Witte Journals,
wie sie bereits in
den vorangegangen
Daniela Kreutz,
Pflegedienstleitung
Ausgaben bemerkt
haben, ist die AEDL 11 in mehrere Teilbereiche untergliedert, ich
möchte Ihnen heute die letzten beiden Teilbereiche der AEDL 11 „Für
Sicherheit sorgen“ näher bringen.
Das umfasst zum Einen die Infektionen und zum Anderen die Selbstund Fremdgefährdung – bestehen
Pflegeprobleme in diesen Bereichen
so müssen sie in der Pflegeplanung
unter AEDL 11 aufgeführt werden.
Unter einer Infektion, umgangssprachlich auch „Ansteckung“, versteht man das aktive oder passive
Eindringen, Verbleiben und anschließende Vermehren von pathogenen
Lebewesen (z. B. Bakterien, Pilze,
Parasiten) oder pathogenen Molekülen (z. B. Viren, Transposons
und Prionen) in einem Organismus,
meistens konkreter von Krankheitserregern in einen Wirt. Krankheiten, die durch Pathogene ausgeSeite 24
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löst werden, bezeichnet man als
Infektionskrankheiten.
Eine ihnen sicherlich bekannte Infektion ist MRSA.
MRSA ist die Abkürzung für „methicillinresistenter Staphylococcus aureus“, inzwischen häufig auch „multiresistenter Staphylococcus aureus“
genannt.
Es handelt sich um eine Bakterienart, die als Staphylococcus aureus
bezeichnet wird. Anders als andere Staphylokokken sind MRSA-Keime gegen die meisten Antibiotika
(Breitbandantibiotika) resistent.
Das heißt, hier müssen besondere hygienische Maßnahmen getroffen werden, Pflegemitarbeiter legen
noch zusätzlich zu den Handschuhen, Mundschutz, Haube und/oder
Kittel an, welcher beim Eintreten ins
Zimmer angezogen und beim verlassen im Zimmer verbleiben muss.
Die Wäsche, der Müll und das Geschirr wird gesondert sortiert. Für
alle Menschen die von außerhalb das
Zimmer betreten möchten, ist sichtbar ein Vermerk angebracht, worauf
zu achten ist.
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
23.02.15 15:08
Informelles aus der Pflege
Hierbei ist es wichtig, dass sowohl
Pflegemitarbeiter als auch Personen
von aussen die Hygienerichtlinie einhalten, damit eine Verbreitung der
Infektion verhindert werden kann.
Unter selbstgefährdendem Verhalten versteht man Handlungen, die
bewusst oder unbewusst eine Schädigung der eigenen Gesundheit verursachen könnten. Diese Schädigung kann sowohl physisch als auch
psychisch sein.
Ein klassisches Beispiel dafür kann
die Hinlauftendenz – der Drang,
etwas zu erledigen, sein.
Die Hinlauftendenz wurde früher als
Weglauftendenz bezeichnet – weil
z.B. Demenzkranke weglaufen. Mittlerweile weiß man, dass die Patienten nicht einfach nur „ausbüxen wollen“, sondern sich mit einem Ziel auf
den Weg machen. Wo sie hinwollen ist nicht immer nachvollziehbar,
aber der Demenzkranke folgt einem
inneren Drang: Er meint, an einen
bestimmten Ort etwas erledigen zu
müssen. Die Hinlauftendenz ist
eine Gefahrenquelle.
lauftendenz zeigt, kann das zu gefährlichen
Situationen
führen.
Zeitliche und räumliche Orientierungsschwierigkeiten
verhindern
oft, dass er sein Ziel auch erreicht
oder wieder nach Hause zurückfindet – der Demenzkranke irrt bis zur
Erschöpfung umher. Auch die Gefahren im Straßenverkehr kann er nicht
mehr einschätzen, so dass das Unfallrisiko sehr hoch ist.
Von einer Fremdgefährdung wird
hingegen gesprochen, wenn die Gefährdungslage nicht für einen selbst
ausgeht, sondern für eine dritte
Person.
Dies war nur ein kleiner „Ausflug“ in
diese Teilbereiche, wenn Sie Interesse an näheren Informationen haben, wenden Sie sich gerne an mich.
In diesem Sinne einen schönen
Restwinter und einen herrlichen
Frühlingsanfang!
Ihre Daniela Kreutz,
Verantwortliche Pflegefachkraft
Wenn ein Demenzkranker eine HinDomicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
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23.02.15 15:08
Mit den Bewohnern unterwegs
Ausflug in die Berliner
Philharmonie
Viele von Ihnen waren früher kulturell
aktiv und sind regelmäßig zu Veranstaltungen der Oper oder Philharmonie
gegangen.
Da wir stets darauf bedacht sind, Ihnen Angebote zu unterbreiten, die Ihren früheren Gewohnheiten und Vorlieben entsprechen, hatten wir uns auch
letztes Jahr ein besonderes „Schmankerl“ für Sie ausgedacht, und so fuhren
wir am 21.11. und 6.12. zu Konzerten
in die Berliner Philharmonie.
Am 21.11. stand der Nachmittag unter
dem Stern der schwungvollen „Zigeunermusik“, und nach einigen ruhigeren Stücken von Brahms und Dvořák
legten die Musiker richtig los und lie-
Die Spannung…
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ßen mit Stücken von MendelssohnBartholdy, Bihari, Strauß und Haydn
die quirlige Zeit der großen Csárdásmusik aufleben.
Besonders gut gefiel unseren Bewohnern, dass es an diesem Nachmittag
nicht nur Musik vom Feinsten gab,
sondern auch Tänze, denn zu vielen
Musikstücken tanzten Frauen in herrlich bunten Kleidern und glitzernden
Ketten.
Auch gab es eine besondere Überraschung, denn unsere Musiker hatten
noch einen Gast eingeladen: einen
befreundeten Musiker, der als Solist
nochmal mit wunderbar melancholischen Melodien unser Herz anrührte.
Am 6.12., also am Nikolaustag fand
der zweite Ausflug in die Philharmonie
statt, diesmal war das Programm schon
weihnachtlicher ausgerichtet und ruhiger. Gemütlich im weichen Konzertsessel sitzend konnten die Bewohner
den Klängen von Beethoven, Mozart,
Brahms und Gounod lauschen.
Ihre Ergotherapie
steigt!
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
19.02.15 15:50
Kirche, Seelsorge, Ehrenamt
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
wie sollte eine würdige
Form des Abschieds
von verstorbenen Bewohnerinnen
und
Jürgen Winkel
Bewohnern hier im
Seelsorger
DOMICIL aussehen?
Mit diesen Fragen habe ich mich gemeinsam mit der Einrichtungsleitung
beschäftigt.
Im Laufe der Zeit ist mir durch Gespräche mit Ihnen klar geworden, wie wichtig diese Frage für viele Bewohnerinnen
und Bewohner ist.
Oftmals kennen Sie Ihre Nachbarn hier
im Haus über längere Zeiträume, Sie
sind Ihre Tischnachbarn, Gesprächspartner oder man teilt gemeinsame Interessen bei Veranstaltungen. Für einige Bewohnerinnen und Bewohner haben
sich auch Freundschaften ergeben.
Umso schmerzhafter kann es dann
aber auch sein, wenn sich der Gesundheitszustand von Mitbewohnern stark
verschlechtert und sie versterben. Geschieht dies auf dem Wohnbereich, so
wird allen die Möglichkeit gegeben, sich
von verstorbenen Mitbewohnern zu
verabschieden. Verstirbt ein Mitbewohner im Krankenhaus, bleibt Ihnen oftmals nur eine Unterschrift im Kondolenzbuch als Form des Abschieds.
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
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Aus diesen Gründen habe ich mit dem
evangelischen Pfarrer und dem katholischen Gottesdienstbeauftragten verabredet, in den jeweils monatlich stattfindenden Gottesdiensten, die Namen
der Verstorbenen zu nennen und ihrer
zu gedenken. Dazu sind Sie als Mitbewohner und auch die Angehörigen von
verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohnern herzlich eingeladen.
Wenn Sie auf den Wohnbereichen zusätzlich das Bedürfnis haben, in einer
kleineren Runde zu einer kurzen Gedenkrunde zusammen zu kommen, so
lassen Sie mich dies wissen. Es würde
Ihnen dort noch einmal die Möglichkeit
gegeben, Erinnerungen an verstorbene
Mitbewohner auszutauschen.
Wir hoffen, mit diesem Angebot eine
für alle würdige Form des Abschieds
gefunden zu haben.
Herzliche Frühlingsgrüße, Ihr
Jürgen Winkel
Seelsorge/Beratung
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23.02.15 15:08
Regelmäßiges Veranstaltungsangebot
Montag:
10:00 Uhr im Saal: Musikrunde mit Stephan
Heinroth oder Birgit Grahl
11:00 Uhr im Kreativraum: Kegeln
mit Jana oder Anna
16:00 Uhr im Kreativraum: Virtuelles bowlen
mit Jana
Dienstag:
10:00 Uhr auf den Wohnbereichen: Koch-und
Backrunde mit Jana und Anna
10:45 Uhr im Saal: Sitz- und Denksport
mit der Physiotherapie
16:00 Uhr im Kreativraum: Quizrunde
mit Eva
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Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
17.02.15 16:21
Regelmäßiges Veranstaltungsangebot
Mittwoch:
10:00 Uhr: Ausflug in Berlin und Umgebung
mit Jana oder Anna
10:00 Uhr Kreativraum:
Malen mit Monika Klemm
14:00 Uhr auf den Wohnbereichen:
Ergotherapeutische Einzelbehandlungen
Donnerstag:
10:00 Uhr im UG, Kreativraum: Kinovormittag
mit Jana und Anna
10:45 Uhr im Saal Wohnbereich 1:
Sitz-und Denksport mit der Physiotherapie
16:00 Uhr im Kreativraum: Bingo
mit Jana oder Ergotherapie-Praktikantin
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
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Regelmäßiges Veranstaltungsangebot
Freitag:
10:00 Uhr im Saal: „Tanzen nach Musik“
mit Monika Kamin
im Wechsel mit Gymnastikrunde mit Simone
11:00 Uhr im Kreativraum: Korbflechten
mit Jana und Anna
14:00 Uhr auf den Wohnbereichen:
Ergotherapeutische Einzelbehandlung
Samstag:
10:00 Uhr im Saal: Frau Borchert und
ihre Gymnastischen Übungen
(erster und dritter Samstag im Monat)
10:30 Uhr im Festsaal: Gymnastik
mit Simone Erben (vierter Samstag im Monat)
Darüber hinaus: wechselndes Programm
(siehe Aushänge)
Sonntag:
10:00 Uhr im Kreativraum: Bingo
(einmal im Monat)
15:00 Uhr im Saal: Klavier zum Kaffee
mit Herrn Schlosser
(erster und dritter Sonntag im Monat)
Darüber hinaus: wechselndes Programm
(siehe Aushänge)
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Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
23.02.15 15:08
Besondere Erlebnisse
März
Klavier zum
Kaffee
Katholischer
Gottesdienst
Restaurantabend
WB 1 & 2
Restaurantabend
WB 3 & DG
01.03.
15:00 Uhr
im Saal
02.03.
10:00 Uhr
im Saal
03.03.
17:00 Uhr
im Saal
04.03.
17:00 Uhr
im Saal
Großes Frühstücksbuffet
Klavier zum
Kaffee
11.03.
08:00 Uhr
im Saal
15.03.
15:00 Uhr
im Saal
Modeverkauf
Evangelischer
Gottesdienst
„Captains
Dinner“
Bingo-Turnier
17.03.
10 – 17:00 Uhr
im Saal
12.03.
16:00 Uhr
im Saal
25.03.
12:00 Uhr
im Saal
26.03.
10:00 Uhr
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
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23.02.15 15:09
Besondere Erlebnisse
April
Klavier zum
Kaffee
Osterbrunch
mit Live-Musik
Großes Frühstücksbuffet
Evangelischer
Gottesdienst
05.04.
15:00 Uhr
im Saal
06.04.
09:00 Uhr
im Saal
15.04.
08:00 Uhr
im Saal
09.04.
16:00 Uhr
im Saal
Klavier zum
Kaffee
„Captains
Dinner“
Tanz in den
Mai
19.04.
15:00 Uhr
im Saal
29.04.
12:00 Uhr
im Saal
30.04.
16:00 Uhr
im Saal
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Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
23.02.15 15:09
Besondere Erlebnisse
Mai
Klavier zum
Kaffee
Evangelischer
Gottesdienst
Tag der
Offenen Tür
Großes Früh
stücksbuffet
03.05.
15:00 Uhr
im Saal
07.05.
16:00 Uhr
im Saal
08.05. ab
14:00 Uhr mit
Freiluftkonzert
13.05.
08:00 Uhr
im Saal
Klavier zum
Kaffee
Pfingstkonzert
„Captains
Dinner“
Samstags
konzert
17.05
15:00 Uhr
im Saal
18.05.
16:00 Uhr
im Saal
27.05.
12:00 Uhr
im Saal
30.05
16:00 Uhr
im Saal
Herren
tagsrunde
14.05.
10:00 Uhr
im Saal/Garten
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17.02.15 16:21
Wir nehmen Abschied
Wie soll man dem Tod begegnen,
wenn er vor der Türe steht?
Soll man hoffen, soll man beten,
flehen, daß er weitergeht?
Ja! Er soll nur weitergehen denkt man und vergißt dabei,
daß nur der Tod kann es verstehen,
wenn einer sagt: Ich bin soweit.
Ist es auch schwer, ihn geh‘n zu lassen,
den Menschen, der so nah uns stand,
wollen wir uns doch in Schweigen fassen:
Gott nahm ihn still an seine Hand.
(Verfasser unbekannt)
Wir nehmen Abschied von unseren
Bewohnerinnen und Bewohnern.
In stiller Anteilnahme
Ihr DOMICIL-Team.
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Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
19.02.15 15:50
Wir sind Ihre Ansprechpartner vor Ort ...
Petra Otte
Einrichtungsleitung
Michaela Al-Rubaie
Rezeption
Annette Becher
Küchenleitung
Birgit Piesche
Pflegedienstleitung
Manuela Eisbrenner
Verwaltung
Michael Sellnow
Leitung Haustechnik
Impressum
Witte-Journal Ausgabe 19
März - Mai 2015
Redaktion:
Frau Vorsteher und Frau Le
Herausgeber:
Domicil - Seniorenpflegeheim
Techowpromenade GmbH
Techowpromenade 9, 13437 Berlin
Telefon: (030) 83 03 03 - 0
Erscheinungsweise: Dreimonatlich
Domicil – Seniorenpflegeheim Wittenau
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Daniela Kreutz
Pflegedienstleitung
Taimo Piesche
Verwaltung
Kerstin Hegewald
Leitung der
Wäscherei
Mitten im Leben
Ute Brandes
Praxisanleiterin
Jana Vorsteher
Examinierte
Ergotherapeutin
Anna Le
Examinierte
Ergotherapeutin
Daniela Nagler
Leitung der
Reinigung
Jürgen Winkel
Seelsorger
Auflage: 900 Exemplare
Bildquellen:
www.fotolia.de, DOMICIL Techowpromenade
Druck & Layout:
Hanse Reprozentrum GmbH
Griegstraße 75, Haus 24c
22763 Hamburg
Nachdruck - auch auszugsweise - sowie die Herstellung
von fotografischen Vervielfältigungen sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und unter
genauer Quellenangabe gestattet.
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03.03.15 10:00
Mitten im Leben...
Mitten im Leben
Domicil - Seniorenpflegeheim Techowpromenade
Techowpromenade 9 | 13437 Berlin-Wittenau
www.domicil-seniorenresidenzen.de
Tel.: 030/ 83 03 03 - 0
[email protected]
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19.02.15 15:50

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