Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen.

Gemeindebrief
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der EEvangelischen
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Kirchengemeinde
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Wahrlich, dieser ist
Gottes Sohn gewesen.
Matthäus 27, 54
Betrachtungen zum Kreuzestod Jesu
4
Politiker loben Kirchenasyl
6
Konfirmationen
12
1 | 2015 | O
Ostern
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2
Angedacht!
S e i t O s t e r n i s t u n s e r G laub e
e i n b e g e i s t e r n d e s Fe ue r!
Titelbild: Felix J. Frobel / pixelio.de
F
euer ist eine faszinierende
Sache. Das erlebe ich jedes Jahr wieder, wenn wir
am Ende des Martinszuges
mit den Kindern und Eltern
unserer KiTa am Martinsfeuer
auf dem Kirchplatz versammelt sind. Alle Blicke, ob jung,
ob alt, sind gebannt auf das
knisternde Feuer gerichtet.
Spätestens jetzt, wenn nicht
schon vorher durch das Licht
der Laternen, erkenne ich im
Feuerschein das Angesicht
meines Nächsten.
Und dann spielen die Kinder
die Geschichte von dem
römischen Soldaten und dem
armen Mann, von dem Feuer,
das in dem einen Menschen
brennt, der seinen Mantel
teilt und das dann so ansteckend wird, dass sie ihn einen
Heiligen nennen.
„Wer die Armut kennt, wird
im Reichtum leben, wer von
Herzen brennt, kann sich
andern geben.“
Foto: www.all-free-download.com
„Leidenschaftliche Nachfolge“,
so nennt sich die Reihe der
Passionsandachten in diesen
Wochen. Gemeinsam entdecken wir das ansteckende
Lebensbeispiel mehr oder
weniger bekannter Menschen,
die für eine Sache brennen.
Gerade habe ich von Martin
Niemöller erzählt, der vom
U-Bootkommandanten im
ersten Weltkrieg zu einem
führenden Mitglied der „Bekennenden Kirche“ während
der Nazidiktatur wurde. Auch
nach dem Krieg loderte in ihm
das „Feuer der Liebe“ weiter.
Maßgeblich am Stuttgarter
Schuldbekenntnis der Kirche
beteiligt, engagierte er sich
gegen die Wiederbewaffnung Deutschlands, gegen
die atomare Rüstung und für
die Versöhnung mit dem
Osten und die Wiedervereinigung Deutschlands.
„Wer sich selbst verliert, wird
das Leben finden, wer die
Freiheit spürt, kann sich selber
geben.“
Feuers von anderen erkannt
als einer von denen, die Christus anhängen.
Auf einmal ist Petrus ganz
kleinmütig, das brennende
Feuer in ihm scheint erloschen.
Sein Bekennermut ist dahin.
Das macht ihm der Hahnenschrei bewusst.
Wer kennt das nicht auch:
Die Flamme der Liebe ist ganz
klein, auf Sparflamme sozusagen.
Es muss erst wieder mal was
passieren, dass das Feuer in
mir auflodert.
Der römische Hauptmann
unter dem Kreuz erlebt das.
Über der Hinrichtungsstätte
Golgatha wird es finster, und
doch erkennt er in dem
Gekreuzigten:
„Wahrlich, dieser Mensch ist
Gottes Sohn gewesen!“
Für den Frieden und die Freiheit hat sich Niemöller ganz
besonders eingesetzt. Er war
Mitbegründer des ersten
„Ostermarsches“ und erzählte später:
„… dass ich als Christ … mich
zu verhalten habe, dass ich in
jedem Menschen den Menschenbruder zu sehen habe,
für den Jesus Christus an
seinem Kreuz gehangen hat
genauso wie für mich.“
(Mk 15,39)
„Leidenschaftliche Nachfolge“ kann im Schein des
Feuers aber auch ein anderes
Gesicht bekommen. Denken
wir nur an Petrus, den Fels
der Kirche, der gerade noch
vollmundig Jesus seine Nachfolge versichert hat, bis in
den Tod. Nach der Festnahme
Jesu wird er im Schein des
Wieviel mehr können wir
erkennen im Licht des Ostermorgens?
Jesus lebt! Gott hat dem Tod
die Macht genommen. Wir
sind befreit zu einem neuen
Leben, schon jetzt.
„Wer betroffen ist, wird das
Wort neu sagen, wer sich
selbst vergisst, kann auch
Lasten tragen.“
Ich wünsche Ihnen diese
Ostererfahrung und leidenschaftliche Nachfolge!
Ihr Jochen Schulze
„Einer hat uns angesteckt
mit der Flamme der Liebe,
einer hat uns aufgeweckt,
und das Feuer brennt hell.
(Lied von Eckart Bücken)
Nachrichten aus der Gemeinde
N a c h r i c h t e n a u s d e r G eme ind e
Nachruf
Im Februar erreichte uns die Nachricht, dass der
frühere Lohmarer Pfarrer Adolf Wilhelm Rettig,
geboren am 4.09.1929, am 20.02.2015 im Alter
von 86 Jahren verstorben ist. Er wurde auf dem
Hauptfriedhof in Trier beigesetzt. Wir gedenken
dankbar seines Wirkens in unserer Kirchengemeinde und im Gottvertrauen, das er im Pfarramt der Gemeinde gepredigt und im eigenen
Leben und Sterben gelebt hat, befehlen wir ihn
der Liebe und Fürsorge Gottes an.
„Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt,
der bleibt in Gott und Gott in ihm.“
Joh 4,16b
Ev. Altenheim Wahlscheid / Lohmar
Im September 2014 wurde der Erweiterungsbau
des Ev. Altenheims Lohmar, Hermann-Löns-Str. 2,
mit einiger Zeitverzögerung fertiggestellt. Zu der
im Jahre 2008 ge
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des Ev. Altenheims Wahlscheid mit 24 Zimmern
kommen nun mit dem hellen, lichten und großzügig angelegten Erweiterungsbau 54 weitere
Einzelzimmer hinzu.
hinzu Zug um Zug wurden die
neuen Wohnh und
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den vergangenen Monaten belegt. Und auch der Mitarbeiterstab wurde entsprechend der neuen Belegzahlen
erweitert. Am Samstag, dem 11. April 2015 von
14.00 bis 17.00 Uhr wird die feierliche Einweihung des neuen Hauses
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amm und vor aller Augen dürfen Sie erleben,
was sich hinter dem Motto verbirgt:
„Ein Plattz zum Leb
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Ökumene im Dorf
Seit einigen Jahren best
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o schen Kirchengemeinde St. Johannes und der
Ev. Kirchengemeinde Lohmar eine sogenannte
„Partnerschaftsvereinbarung“. Im November
letzten Jahres haben sich die Leitungsorgane beider Gemeinden nach langer Zeit wieder einmal an
einen Tisch gesetzt,
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gewachsene
Miteinander zu bedenken und zugleich die Chancen weiterer gemeinsamer Aktivitäten zu überlegen. Im Berichtszeitraum kamen Abordnungen
beider Gemeinden mit dem neuen Bürgermeister,
Horst Krybus, an einen Tisch, um die städteplane-
rische Entwicklung der beiden Kirchen und ihres
Wohnumfeldes in den Blick zu nehmen. Wie
schon bei dem Projekt „Advent neu erleben“ soll
gemeinsam „der Stadt Bestes“ gesucht werden.
Die gemeinsamen Beratungen der Gemeindeparlamente werden am 21. Mai 2015 fortgesetzt. Die
Stadt Lohmar und die Agentur ArchitekturStadtplanungStadtentwicklung (ASS) werden in Kürze
ihre konkreten Ideen den Leitungsorganen der Kirchengemeinden präsentieren.
„Willkommenskultur in Lohmar“
Ein gesellschaftliches Thema berührt uns auch in
Lohmar seit einige
g r Zeit wieder intensiver. Nämlich seitdem bekannt wurde, dass Lohmar, wie
viele andere Kommunen auch, mit einem neuen
Flüchtlingsstrom rechnen muss. Mittlerweile
leben in Lohmar mehr als 150 Menschen aus ca.
60 verschiedenen Nationen und die Nachrichten
aus ihren Herkunftsländern machen uns die Not,
aus der diese asylsuchenden Menschen in unser
Land und in andere Länder Europas kommen,
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städtischen Sammelwohnungen im Dammweg
reicht nicht mehr aus, um des Flüchtlingsstroms
Herr zu werden. Und auch viele andere Probleme
erfordern die Information der Bürger unserer Stadt
und den Aufruf zu einer neuen Welle der Solidarität und Unterstützung. Am 15. Januar 2015 sin
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un – Transporte – Flüchtlingshilfe –
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Sprachförderung – Sprechstunde – Begegnung –
Versorgung; so skizzieren die Ressorts das Angebot der Hilfe und Unterstützung. Und Sie?
Möchten auch Sie helfen? Können Sie Wohnraum
oder Wohnausstattung zur Verfügung stellen?
Wenden Sie sich bitte an Michael Klein / Stadt
Lohmar (02246 / 7 81 53 62), an Walter Linnartz /
Lohmarer Tafel (0 22 46 / 91 23 97) oder an unser
Gemeindebüro (0 22 46 / 43 75).
Beachten Sie auch unsere Themenseiten „Asyl“ in
diesem Gemeindebrief!
Pfarrer Jochen Schulze
1 | 2015
3
4
F r a g e n zu R e l i g i o n u n d Kirche
Betrachtungen zum Kreuzestod Jesu
I
m letzten Jahr, dem Jubiläumsjahr unserer Kirchengemeinde, fand eine Reihe
von Gesprächsabenden statt.
Der von Superintendent i. R
Burkhard Müller gehaltene
Vortrag mit dem Thema:
„Ist Jesus für unsere Sünden
gestorben?“ hat mich ganz
besonders zum Nachdenken, Nachlesen und Fragen
angeregt. Gerade in der Passionszeit stellt sich für uns
alle wohl immer wieder die
Frage nach dem Sinn von Jesu Kreuzestod. Musste Jesus
für unsere Sünden am Kreuz
sterben? Konnte Gott sich
nur durch dieses schreckliche
Opfer wieder mit den Menschen versöhnen?
Pfarrer Burkhard Müller
hatte im Februar 2009 im
Rahmen einer Reihe von Morgenandachten im WDR dargelegt, dass er persönlich
nicht an den Sühneopfertod
Jesu glaube und dass niemand daran glauben müsse.
Daraufhin flammte in der
Evangelischen Kirche im
Rheinland eine Debatte zur
Deutung des Todes Jesu als
Sühneopfer auf, an vielen
Orten gab es zu diesem
Thema Podiumsgespräche,
Vortragsveranstaltungen und
Bibelgesprächskreise. Die
Evangelische Kirche im Rheinland gab im Februar 2010 eine
Orientierungshilfe zur Kreuzestheologie heraus. Ebenfalls
im Jahr 2010 erschien das
Buch „Für unsere Sünden
gestorben?“ von Burkhard
Müller, in dem er darlegt,
warum er nicht glaubt, dass
1 | 2015
Jesus am Kreuz gestorben ist,
um für unsere Schuld zu
büßen.
Nach Burkhard Müller ist
der Sühneopfergedanke auf
den Erzbischof Anselm von
Canterbury zurückzuführen.
In seiner Schrift „Cur Deus
homo?“ (Warum wurde Gott
Mensch?) hat Anselm von
Canterbury die Lehre entwickelt, dass der Tod Jesu eine
wichtige sühnende Funktion
hat. Er begründet dies mit
dem germanischen Prinzip,
dass Schuld gesühnt werden
muss. Wie der germanische
Lehnsherr von seinen Vasallen Genugtuung, Satisfaktion,
also Wiedergutmachung verlangt, so verlangt auch Gott
vom Sünder Satisfaktion. Da
aber der sündige Mensch
nicht imstande ist, diese
Genugtuung zu leisten, kann
nur der „Gottmensch“, der
ohne Sünde ist, die Ehre
Gottes wiederherstellen,
indem er den Tod auf sich
nimmt als Sühne für Sünden,
die er nicht begangen hat. Die
Strafe für diese Sünden erleidet er stellvertretend für uns.
Die Lehre des großen Theologen Anselm von Canterbury
fand große Akzeptanz, sie hat
auch die Reformatoren beeinflusst. In der lutherischen „
Confessio Augustana“ können wir über Jesu Leiden und
Sterben lesen, „ dass er ein
Opfer wäre nicht allein für
die Erbsünde, sondern auch
für alle andere Sünde und
Gottes Zorn versöhnt“.
Seit der Aufklärung bis
heute wird die Kritik an der
Theologie Anselms immer
stärker. Die Vorstellung von
einem zornigen Gott, der nur
durch die Hinrichtung eines
Unschuldigen mit dem
schlechten, von der Erbsünde
belasteten Menschen versöhnt werden kann, fällt dem
in der heutigen Welt lebenden
Menschen nicht leicht. Sind
die Menschen, wie Paulus
schreibt, „voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit,
Habgier, Bosheit, voll Neid,
Mord, Hader, List, Niedertracht... unvernünftig, treulos,
lieblos, unbarmherzig?
Wenn Gott die Liebe ist, wie
die Evangelien verkünden,
dann hat Gott doch Jesus aus
Liebe zu den Menschen in die
Welt geschickt und nicht aus
Zorn über unsere Sünden.
Wenn Gott allmächtig ist,
warum darf Gott dann nach
Anselms Auffassung nicht
einfach aus Liebe vergeben,
sondern muss entsprechend
dem germanischen Denken
ein Sühneopfer verlangen?
Auch der Gedanke, dass Gott
seinen Sohn geopfert hat, um
sich mit den Menschen zu
versöhnen, ist schwer verständlich. Wie kann man
darin den Beweis für die
unendliche Liebe Gottes
sehen? In biblischen Zeiten
übertrugen die Priester die
Sünden auf ein Tier. Ist Stellvertretung in Fragen der
Schuld überhaupt möglich?
Burkhard Müller kritisiert
an der Sühneopfertheologie,
dass sie den Tod Jesu zur Vergebung unserer Sünden ins
Zentrum rückt, während in
den Evangelien wenig von
Sünden die Rede ist. Jesus ist
für die Armen, für die Kranken, für die am Rand der
Gesellschaft Lebenden
gekommen. In den Evangelien ist die Erlösung, die er
bringt, nicht die Erlösung von
den Sünden, sondern die Erlösung aus Not und Elend und
die Befreiung aus der Ungerechtigkeit. Jesus sagt, dass er
der Arzt ist, der für die Kranken gekommen ist. Er ist
nicht in dieses Leben gekommen, um als Sühneopfer zu
sterben. Er vergibt Sündern
auf seine Art, indem er mit
den Sündern isst, er sich bei
ihnen zum Mahl einlädt.
(Matthäus 9,11: „Warum isst
euer Meister mit Zöllnern
und Sündern?“)
Weil es als Gotteslästerung
angesehen wird, dass Jesus
Sünden vergibt, denn Sünden
vergeben kann ja nur Gott
allein, muss Jesus am Kreuz
sterben. (Matthäus 9,3: „ Und
siehe, einige unter den Schriftgelehrten sprachen bei sich
selbst: Dieser lästert Gott.“
Jesus starb zwar als Gefangener der Römer, von Pilatus
wegen politischer Umtriebe
gegen Rom vor Gericht
gestellt und zum Tode verurteilt. Für den jüdischen Hohen
Rat und das jüdische Volk war
jedoch Jesu Botschaft, seine
Lebensführung und seine Person eine einzige Provokation,
so dass sie sich gern durch die
Hinrichtung durch die Römer
seiner entledigten.
Für die Römer war die Kreuzigung eine der grausamsten
und scheußlichsten Todesarten. Sie hatten diese Strafe
nicht erfunden, wandten sie
aber zum Schutz der staatlichen Sicherheit und Ordnung
häufig an. An römischen Bürgern durfte sie nicht vollstreckt werden.
Man stellt sich die Frage:
Musste Jesus am Kreuz sterben? Hätte Gott nicht eingreifen können? Jesus verzichtete ganz bewusst auf die
Hilfe Gottes. Er hätte Gott um
„mehr als zwölf Legionen
Engel“ (Matthäus 26,53 ff. )
bitten können. Er hätte gar
nicht nach Jerusalem einziehen müssen. Dann hätte er
jedoch an seiner Botschaft
Verrat begangen. Was wäre
denn von seiner guten Nachricht vom gütigen und gnädigen Gott geblieben, wenn
er sich zurückgezogen hätte,
vielleicht irgendwo auf dem
Land als Familienvater in
hohem Alter gestorben wäre?
Bei Markus 8,31 lehrt Jesus
seine Jünger: „Der Menschensohn muss viel leiden und
verworfen werden von den
Ältesten und Hohepriestern
und Schriftgelehrten und
getötet werden und nach drei
Tagen auferstehen.“
Was wäre denn geblieben
vom Evangelium Jesu, wenn
er nicht auferstanden wäre?
Die Jünger hätten sich resigniert zurückgezogen, die
Botschaft vom liebenden und
verzeihenden Gott wäre nicht
verkündet und in alle Welt
getragen worden.
Jesus hat seinen Jüngern
gesagt: „Auch der Menschen-
Foto: Privat
F r a ge n z u R e l i gi o n u n d K i r c h e
sohn ist nicht gekommen,
dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein
Leben gebe als Lösegeld für
viele.“ (Markus 10, 45)
So dient nicht nur Jesu Kreuzestod unserer Erlösung sondern sein ganzes Leben, das
ein Vorbild ist für ein Leben in
Liebe zu den Mitmenschen.
Sünde bedeutet ja eigentlich
Sichentfernen von Gott. Wenn
wir Jesu Leben als Vorbild
nehmen und seine frohe Botschaft annehmen, können wir
Gott nahe sein. Durch Jesu
Auferstehung hat der Tod seinen Schrecken verloren. Das
Kreuz als Symbol des Todes ist
zum Symbol des Sieges über
den Tod geworden.
Aliki Gnieser
1 | 2015
5
Themenseiten Asyl
Politiker loben Kirchenasyl
EKD-Ratsvorsitzender: Christlicher Be
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ührende Politiker aus
Bundestag und Bundesregierung haben sich
hinter das Kirchenasyl gestellt.
Wenn es als Ausnahme praktiziert werde, „ist es tolerabel
und im Einzelfall auch vernünftig“, erklärte Bundestagspräsident Norbert Lammert.
Justizminister Heiko Maas
(SPD) sagte, dass die Kirchen
in Einzelfällen Schutz gewährten, sei „eine christliche Tugend“.
Der Ratsvorsitzende der
Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD), Heinrich
Bedford-Strohm, zeigte sich
erfreut über den jüngsten
Kompromiss zwischen Kirchen und Behörden. Beide
Seiten hatten sich in der vergangenen Woche nach einem
heftigen Streit über das Kirchenasyl auf neue Regelungen verständigt. Die Kirchen sollen in einem sechsmonatigen Pilotprojekt Fälle,
die in einem Kirchenasyl
münden könnten, vom
Migrations-Bundesamt überprüfen lassen. Das Amt verzichtet im Gegenzug darauf,
die Abschiebefrist für die
1 | 2015
besonders umstrittenen
Dublin Fälle zu verlängern.
Bedford-Strohm schrieb auf
seiner Facebook-Seite, die Kirchen hätten noch einmal
suchung, „aus einem Ausnahmetatbestand eine heimliche
Regel zu machen“. Es gebe
kein Kirchenasyl anstelle des
geltenden Rechts. Maas sagte
klargestellt, „dass das Kirchenasyl nie ein zweiter Rechtsweg sein kann“. Es sei vielmehr Ausdruck eines christlich motivierten humanitären
Beistands, „wenn befürchtet
wird, dass einem Menschen
bei seiner Abschiebung Menschenrechtsverletzungen
oder unzumutbare Härten
drohen.“ Dass dieser Impuls
nun auch von staatlicher Seite
gewürdigt werde, sei gut.
Lammert warnte in der
„Welt“ die Kirchen vor der Ver-
dem „Tagesspiegel am Sonntag“, die Debatte solle „ohne
jede Schärfe“ geführt werden.
Er habe keine Hinweise, dass
Kirchengemeinden Flüchtlinge
systematisch dem staatlichen
Verfahren entzögen. Klar
müsse sein, dass das Rechtsmonopol beim Staat liege und
nicht bei den Kirchen.
Die Zahl der Menschen im
Kirchenasyl war in den vergangenen Monaten dramatisch gestiegen. Gegenwärtig
befinden sich mindestens
411 Flüchtlinge in der Obhut
evangelischer und katholischer Gemeinden. Die meisten von ihnen fallen unter
die sogenannte Dublin-Regelung. Das bedeutet, dass sie
über ein anderes EU-Land
Foto: Mario Chavarria
6
Themenseiten Asyl
istand gegen unzumutbare Härten
Nach Angaben der Ökumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche leben zurzeit in Deutschland 411 Flüchtlinge in einem
Kirchenasyl, darunter 125 Kinder. Die Zahl ist seit Anfang vergangenen Jahres mit der Ankunft von deutlich mehr Flüchtlingen in Deutschland stark gestiegen. 359 Menschen leben derzeit im Schutz einer Kirchengemeinde, um sich einer nach der Dublin-Regelung vorgesehenen
Abschiebung in jenes EU-Land zu entziehen, über das sie in die Europäische Union eingereist sind. Die Evangelische Kirche in Deutschland
(EKD) und die katholische Deutsche Bischofskonferenz haben sich mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge darauf verständigt,
unter welchen Bedingungen in Zukunft Kirchenasyle unter Duldung des Staates fortbestehen können.
eingereist sind und eigentlich
dort Asyl beantragen müssten.
Die Behörden wollten die Abschiebefrist von sechs auf
18 Monate anheben. Dies
hätte die Bedingungen für das
Kirchenasyl stark erschwert.
Bedford-Strohm zeigte sich
dankbar, dass die drohende
Fristverlängerung „nun jedenfalls vorerst aufgeschoben
worden ist“. Er sei zuversichtlich, dass der Umgang mit
dem Mittel des Kirchenasyls in
den Gemeinden dazu führen
werde, dass die jetzt gefundene Regelung Bestand habe,
erklärte der bayerische Landesbischof. Kirchengemeinden im
Freistaat beherbergen rund
180 der gegenwärtig 411 Menschen im Kirchenasyl.
Die evangelische Nordkirche sprach sich für eine
grundlegend neue Flüchtlingspolitik aus. Menschen
würden durch die DublinRegelung „wie Stückgut in
Europa hin und her geschoben“, heißt es in einer am
Wochenende in Travemünde
beschlossenen Erklärung der
Kirchensynode. Die Verordnung führe zu Familientrennungen, Obdachlosigkeit und
Inhaftierungen. Einige EULänder würden Flüchtlinge
nicht menschenwürdig
behandeln.
epd / GB
1 | 2015
7
8
Themenseiten Asyl
Altenrath zeigt Herz: Informationen zu
Umbau der ehemaligen
Kita Heidepänz abgeschlossen; am 20. Januar
sind die ersten Flüchtlingsfamilien eingezogen
D
Foto: Andreas Groß
er Umbau der ehemaligen Kita Heidepänz in
Altenrath wurde Anfang
Januar abgeschlossen. Seit
dem 20. Januar beziehen nun
die ersten Flüchtlingsfamilien
ihr neues Zuhause. Über 40
Altenrather Bürgerinnen und
Bürger trafen sich am Mittwoch, dem 7. Januar, um die
Unterkunft zu besichtigen und
die Integration der Flüchtlinge
in die Ortsgemeinschaft vorzubereiten. Kirchen, Vereine, das
Familienzentrum und zahlreiche Altenrather Bürger wollen sich engagieren, damit die
Menschen im Heidedorf gut
ankommen und vielleicht seit
langer Zeit einmal wieder etwas Ruhe finden.
Herr Damaschek und Herr
Hill vom Amt für Zentrales
1 | 2015
Gebäudemanagement der
Stadt Troisdorf, führten durch
die renovierten und umgebauten Räumlichkeiten. Mehrere familiengerechte Wohnungen sind entstanden.
Frau Hanke, Leiterin des
Sozial- und Wohnungsamtes
der Stadt Troisdorf, informierte
über die Planung der Stadt:
Die Wohnungen sollen vorzugsweise an Flüchtlingsfamilien vergeben werden, die
bereits im Raum Troisdorf
unter derzeit schlechten
räumlichen Bedingungen untergebracht sind. Die Flüchtlinge erhalten vor Ort eine
Einweisung mit Hinweisen zu
Einkaufsmöglichkeiten, Verhalten im Notfall, ärztlicher
Versorgung u.s.w. Mitarbeiter
des Sozialamtes werden vor
Ort in der Anfangszeit täglich
Sprechstunden anbieten.
Auch Altenrather Bürgerinnen und Bürger sind dazu
eingeladen, wenn sie Fragen,
Probleme oder Hilfsangebote
haben.
Frau Hanke beantwortete
viele Fragen zum Umgang mit
Flüchtlingen, die zum Teil mit
unbekanntem kulturellem
Hintergrund zu uns kommen.
Man kann nicht das gleiche
Verhalten erwarten wie wir es
gelernt haben. Eindringlich
empfahl sie: Wenn Ihnen
etwas nicht gefällt oder ungewöhnlich erscheint, sprechen
Sie die Menschen freundlich
an. Dann lösen sich auch Unstimmigkeiten schnell auf,
bevor ein echter Konflikt entsteht. Viele Flüchtlinge sprechen Englisch oder Französisch,
einige bereits etwas Deutsch.
Wichtig sei, sensibel auf die
Bewohner einzugehen und sie
von vornherein bei Planungen
einzubeziehen. Die Flüchtlinge
sollten die Möglichkeit erhalten, sich an den Aktivitäten
der Ortsgemeinschaft und der
Vereine zu beteiligen.
Das Mitte letzten Jahres gegründete Familienzentrum
Rübkamp dient als Koordinationsstelle. Von hier aus wird
der Aufbau eines regionalen
Netzwerks betrieben. Mögliche Hilfeleistungen und
zugehörige Ansprechpartner
werden erfasst, die bei Bedarf
zur Verfügung stehen. So kann
ein Maximum an Flexibilität
erreicht werden, um im
Bedarfsfall schnell und sachgerecht reagieren zu können.
Bedarf besteht nicht nur an
Sachspenden, sondern auch
an Unterstützung bei Übersetzungen, Behördengängen,
Verbesserung der Sprachkompetenz, Fahrdiensten und
anfallenden Reparaturarbeiten.
Themenseiten Asyl
m neuen Flüchtlingsheim
Wenn von den Bewohnern
gewünscht, könnten sich auch
gemeinsame Aktivitäten im
Bereich von z.B. Kochen und
Essen, Sport treiben, Einrichten und Betreiben einer Reparaturwerkstatt u.s.w., als
segensreich erweisen. Das
sind nur wenige Ideen, die diskutiert wurden und sich vielleicht umsetzen lassen.
Frau Deurer, Leiterin des
Altenrather Familienzentrums,
freute sich sehr über die rege
Teilnahme. Sie dankt allen für
das große Engagement. „Die
Menschen aus Altenrath
haben viele Ideen und sind
bereit, sich für die Flüchtlinge
einzusetzen. Der Grundstein
für ein umfassendes, großartiges Netzwerk von Menschen
für Menschen ist gelegt!“
Alle verstehen sich als Multiplikatoren. Sie werden ihre
Informationen, Ideen und
Wer mitmachen oder sich einbringen
möchte, kann sich direkt an das
Familienzentrum Rübkamp wenden:
E-Mail: [email protected]
Tel.: 0 22 46 – 21 87
Weitere Informationen hält auch
Christine Groß, vom DiakonieAusschuss unserer Gemeinde, bereit:
E-Mail: [email protected]
Tel.: 0 22 46 – 30 10 11
Motivation in die Gemeinden
und den Ort tragen und damit
um weitere Unterstützung
werben.
Andreas Groß
70 Jahre Willkommen in Altenrath
A
b Mai 1945 kamen Hunderte von Menschen
aus ehemaligen deutschen Ostgebieten und aus
zerbombten deutschen Großstädten nach Altenrath und
fanden dort eine neue Bleibe.
1938 war das Heidedorf von
den Nazis zwangsgeräumt
worden, damit hier Kriegsübungen stattfinden konnten.
Daher standen 1945 fast alle
Häuser leer und befanden sich
in jämmerlichem Zustand.
Aber sie boten vier Wände und
neue Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Und sie wuchsen
zu einer neuen starken Dorfgemeinschaft zusammen.
Ab 1984 werden in Altenrath viele Dutzend Baugrundstücke ausgeschrieben, und es
kommen wieder Hunderte
von Menschen. Diesmal glücklicherweise nicht auf der
Flucht, aber viele mit einer
Geschichte von Flucht, Ver-
treibung und Verbannung aus
der damaligen Sowjetunion.
Und wiederum wachsen Altund Neubürger schnell zusammen, entsteht gemeinsame Identifikation mit der
Ortschaft und profitieren
auch die Vereine vom Zuzug.
So, und nun kommen an die
50 Flüchtlinge nach Altenrath.
Aus Nigeria, Somalia, dem Iran,
Armenien, Serbien, Albanien
und Bosnien-Herzegowina. Auf
die Flucht begeben haben sie
sich nicht grundlos. Und wir in
Altenrath haben gute Gründe,
ihnen im Rahmen unserer
Möglichkeiten zu helfen.
Unser Altenrather Familienzentrum sorgt vorbildlich für
Koordination. Mein Aufruf,
sich als Asylpaten zu melden,
hatte eine höchst erfreuliche
Resonanz. Helferinnen und
Helfer sind zudem in ein Netzwerk mit anderen Stadtteilen
eingebunden. Der Vorsitzende
des städtischen Integrationsrates hat im Ortsring vorgetragen. Der TuS Altenrath
macht spezielle Angebote für
Kinder und Jugendliche.
An die lange und tagesaktuelle Tradition Altenrather Willkommenskultur will der Ortsring mit einem großen Bürgerfest erinnern. Alle angeschlossenen Vereine und das Familienzentrum Rübkamp machen
mit. Am Samstag, dem 30. Mai,
wird ab 15.00 Uhr auf dem
Sandhasenplatz gefeiert, gespielt, informiert und miteinander gesprochen. Dazu sind
Alteingesessene, eingelebte
Neubürger und neu angekommene Flüchtlinge gleichermaßen herzlich eingeladen. Also: Termin vormerken
lohnt sich!
Achim Tüttenberg
Ortsvorsteher und
Landtagsabgeordneter
1 | 2015
9
Die roten
Flamingos …
… waren die Einladung
zum Weltgebetstag am
6. März 2015.
Foto: Privat
Nachrichten aus der Gemeinde
Wir begannen
mit einer Infostunde im Gemeindehaus, wo
wir den landestypischen Rumkuchen und ein
Kaltgetränk aus
Früchten probieren durften und Informationen über Land und Leute mit
Bildern erhielten.
Gesungen wurde natürlich
auch ganz kräftig, weil wir
den Rhythmus und die Melodien der Bahamas bis zum
anschließenden Gottesdienst
im Gehör haben wollten.
Um 17.00 Uhr gingen wir
dann hinüber in die Christuskirche, wo noch weitere Besucher warteten – katholische,
evangelische und andersgläubige Frauen und Männer,
„Explodierendes Licht – in
breiten Strahlen fällt es auf
die Bahamas. Rot, blau, gelb,
türkis schimmern der Himmel,
die Erde und das Wasser …
Begreift ihr meine Liebe?“
D
as war das Thema des
diesjährigen Weltgebetstages, der am Freitag, dem 06.03.2015, bei uns
im Gemeindezentrum und in
der Christuskirche stattfand.
Wie das Sonnenstrahlenrund als Zeichen von Gottes
Liebe die Flamingos umstrahlt,
erfasste es auch uns.
Es waren erfreulicherweise
viele Damen und Herren
gekommen.
das war gelebte Ökumene. Es
war wieder ein herzliches
Miteinander, wie jedes Jahr
und wir alle haben erfahren,
wie wichtig es ist, Kirche
immer wieder neu als lebendige und neu zu erlebende
Gemeinschaft zu leben.
Wir freuen uns schon auf
das nächste Jahr, dann kommen die Texte und Vorschläge
von Frauen aus Kuba.
Gertrude Schäning
und das Weltgebetstagteam
Gemeindepartnerschaft
Poprad / Slowakei
Foto: Privat
10
Auf den letzten Kilometern vor Poprad
weisen uns die Gipfel der Hohen Tatra
den Weg.
1 | 2015
I
m vergangenen Jahr haben
unsere Freunde aus Poprad
ihren Besuch in Lohmar auf
dieses Jahr verschoben. Pfarrer Dr. Libor Bednár und seine
Frau Martha hatten uns aber
zum Fest des Gemeindejubiläums am 15. Juni 2014 in Lohmar besucht. Nun haben wir
eine weitere Partnerschaftsbegegnung in Lohmar von
Freitag, den 14. bis Montag,
den 17. August verabredet.
Die Reisegruppe aus Poprad
wird auf dem Weg nach Lohmar einen mehrtägigen Stop
in den Lutherstädten einlegen und dort ein Besuchsprogramm unternehmen. Wir
möchten schon jetzt alle
Freunde und Förderer der
Gemeindepartnerschaft herzlich bitten, uns mitzuteilen,
ob Sie Gäste aus Poprad bei
sich beherbergen können.
Wir werden zu einem gemeinsamen Vorbereitungstreffen einladen.
Nachrichten aus der Gemeinde
Presbyteriumswahl 2016:
„Gemeinsam unterwegs“
D
ie Evangelischen Kirchengemeinden der
EKiR werden im Jahr
2016 neue Presbyterien wählen. Seit der Reform des Presbyterwahlgesetzes ist eine
Wahlperiode auf vier Jahre begrenzt. Einige Presbyter werden aus Altersgründen nicht
mehr kandidieren, andere
werden sich aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr zu
Wahl stellen. Zur Zeit besteht
unser Presbyterium aus 9
Presbyterinnen und Presbytern. Der Pfarrer ist aufgrund
seines Amtes geborenes Mitglied des Leitungsorgans. Gemeinsam entscheidet das
Presbyterium über die Schwerpunkte der Gemeindearbeit,
definiert Arbeitsanweisungen
toren und Ansprechpartner für
die Gemeindeglieder. Über die
Gemeindeveranstaltungen
hinaus leben sie den Kontakt
mit der Bürgergemeinde und
vernetzen uns mit den Lebensadern unserer Stadt.
Sind Sie neugierig geworden? Können Sie sich vorstellen, sich mit Ihren Gaben und
Fähigkeiten in die Gemeindearbeit einzubringen. Vielleicht haben Sie Interesse an
einem unverbindlichen Gespräch. Sprechen Sie mich
oder ein Mitglied des Presbyteriums einfach an. Das Vorschlags- und Bewerbungsverfahren beginnt im September
diesen Jahres.
für die Handlungsfelder der
Gemeinde, stellt gegebenenfalls bezahlte Mitarbeiter dazu
ein und verfügt über den Einsatz der Kirchensteuereinnahmen und des Kirchenvermögens im Sinne einer Gemeindekonzeption. Im Presbyterium sind die vielfältigen Gaben
und Fähigkeiten von Gemeindegliedern gefragt. Sie benötigen aber auch Erfahrung in
Gremienarbeit, Zeit und Geduld für die basisdemokratisch aufgebaute Evangelische
Kirche. Die Mitarbeit in den
Fachausschüssen kommt zu
den monatlichen Presbyteriumssitzungen hinzu.
Im Gottesdienst, als der Mitte
des gemeindlichen Lebens, wirken die Presbyter mit als Lek-
Jochen Schulze
A
m 1. April 2013 haben
die Soziallotsen in Lohmar, initiiert durch Überlegungen des Sozialen Runden
Tisches unter Trägerschaft der
Kirchengemeinden der Stadt,
der Caritas und der Diakonie
dieses Projekt begonnen.
In der Regel können sie den
Menschen weiterhelfen,
manchmal reicht ein Gespräch,
manchmal braucht es längere
Zeit, bis ein Problem gelöst ist.
Die Soziallotsen stellen den
Kontakt zu Fachstellen her,
aber auch umgekehrt.
Im ersten Jahr kamen in die
Soziallotsensprechstunde in
Lohmar, Kirchstr. 24, mehr als
40 Bürger aus Lohmar, die zu
folgenden Themen Beratung
und Unterstützung suchten:
Job-Center, Wohngeld,
Rente, Pflegestufenantrag, allgemeine Geldprobleme, Zeugnisanerkennung ausländischer
Bildungsabschluss, Drogenprobleme , Kindergartenplatz, Erbschein, Blindenausweis, Heimplatz, Wohnungssuche usw.
Bei manchen Bürgern waren
mehrere Gespräche und eine
Begleitung bis zu drei Monaten notwendig. Komplexe
Probleme wurden in enger
Kooperation mit Fachstellen
bearbeitet.
Auch weiterhin stehen die
Lohmarer Soziallotsen jeden
Mittwoch von 10 bis 12.00 Uhr
Foto: Privat
Soziallotsen in Lohmar
Von Links: Soziallotse Sonja Friede, Claudia Gabriel
(Caritas), Soziallotse Gaby Hantel Neu, Soziallotse
Jürgen Harbeke, Soziallotse Gudrun Eschmann,
Walter Linnartz (Lohmarer Tafel), Hans-Joachim Roos
(Katholische Kirche), Barbara Brill-Pflümer (Evangelische Kirche), Soziallotse Margarethe Hoffmann
mit Rat und Tat den Hilfesuchenden aus Lohmar zu Verfügung.
Siehe auch:
www.soziallotsen-lohmar.de
1 | 2015
11
12
Konfirmationen
2015
20
01
0
15
Samstag, den 9. Mai 2015, 14.00 Uhr
Arndt
Bach
Barchmann
Beerbaum
Bertrams
Bratka
Gerhards
Höhne
Kanehl
Krom
Wirz
Sascha
Ann-Katrin
Svenja
Benigno
Vivien
Julia
Timo
Jannick
Alexander
Oliver
Leon
Sonntag, den 10. Mai 2015, 10.00 Uhr
De Munter
Herres
Höpner
Kühn
Niehöfer
Over
Scharfscheer
Scharfscheer
Vanessa
Britta
Pascal
Severin Volker
Isabelle
Michael
Marc
Larissa
Konfi mat i o n sjah r gan g
2015 – 2016
D
ie Jugendlichen des
nächsten Jahrgangs
stehen schon in den
Startlöchern für das nächste
Vorbereitungsjahr auf die
Konfirmationen am Sonntag,
dem 15. Mai 2016, dem sogenannten Pfingstsonntag.
Mehr als 65 Familien mit Jugendlichen im entsprechenden
Alter wurden angeschrieben
und zum „Vorstellungsgottesdienst“ des laufenden KU-Jahrganges eingeladen, in dem sie
begrüßt wurden. Am Samstag,
dem 16. Mai 2015, findet von
1 | 2015
9.00 - 12.00 Uhr der „Tag der
Begegnung“ der neuen Konfis
im Gemeindezentrum statt.
Und noch vor den Ferien geht
es auf das 1. Konficamp in der
Jugendakademie Walberberg
bei Bonn von Freitag, den
19.06.2015, 16.30 Uhr, bis
Sonntag, 21.06.2015, 15.00 Uhr.
Hier soll die neue Konfi-Gruppe
sich als Weggemeinschaft für
die gemeinsame Vorbereitungszeit finden.
Wurden Sie nicht angeschrieben? Melden Sie sich bitte im
Gemeindebüro Tel.: 43 75
Jubelkonfirmationen
Fotos: Privat
Mit Fremden die Welt zum Leuchten bringen!! Titel
des Vorstellungsgottesdienstes am 22. März 2015
Die Konfis beim 1. Konficamp
in Walberberg
W
Konfirmationsjubiläum 2015
Hier können Sie ersehen, ob Sie in diesem Jahr
zu den Jubelkonfirmanden gehören:
1990
Silberne Konfirmation
25 Jahre
1965
Goldene Konfirmation
50 Jahre
1955
Diamantene Konfirmation
60 Jahre
1950
Eiserne Konfirmation
65 Jahre
1945
Kupferne Konfirmation
70 Jahre
1940
Gnaden Konfirmation
75 Jahre
1935
Kronjuwelen Konfirmation
80 Jahre
A
m Sonntag Trinitatis,
dem 31. Mai 2015, laden wir alle Jubilare,
die in Lohmar oder an anderen
Orten ihre erste Konfirmation
gefeiert haben, zu einem Gottesdienst anlässlich ihres
Konfirmationsjubiläums in
unsere evangelische Christus-
kirche recht herzlich ein. Im
Anschluss an den festlichen
Gottesdienst bitten wir die
Jubilare mit ihren Angehörigen
zum Empfang mit gemeinsamem Mittagessen in unser
Gemeindezentrum.
Wir bitten Sie herzlich, sich
über unser Gemeindebüro
(Tel. 0 22 46 / 43 75) für das
Konfirmationsjubiläum anzumelden. Sie bekommen dann
rechtzeitig eine Einladung mit
konkreten Informationen zu
Ihrem Fest.
Sie helfen uns auch sehr,
wenn Sie uns frühere Mitkonfirmanden und ihre eventuellen Adressen benennen
können. Die Feier des Konfirmationsjubiläums ist auch
immer wieder eine schöne
Gelegenheit zur Wiederbegegnung nach mehr oder
weniger vielen Jahren.
Der Gottesdienst und das
gemütliche Beisammensein
im Gemeindezentrum sollen
Ihnen dazu den passenden
Rahmen schenken.
Können Sie sich vorstellen,
uns bei der Ausrichtung des
Empfanges zu unterstützen?
1 | 2015
13
Geburtstagsfrühstück
Unsere Geburtstagsfeiern
I
m dritten Jahr laden wir
Sie jetzt ein, Ihren Geburtstag mit uns und
bei uns zu feiern- und, wie
es aussieht, scheint Ihnen
das zu gefallen,denn es
werden immer mehr, die
kommen. Für die, die in diesem Jahr das 70. Lebensjahr
vollenden,möchten wir berichten, daß wir Sie schriftlich
einladen werden (sollten Sie
keine Einladung bekommen,
melden Sie sich bitte im Gemeindeamt). Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Frühstück und ein unterhaltsames
Programm.
Die nächsten Termine sind:
16. April, 25. Juni und 1. August.
Eingeladen werden jeweils
die Geburtstags-Kinder des
vorangegangenen Quartals.
Im vergangenen Jahr hatten
wir zu Gast:
Exbürgermeister Röger, der
uns aus seiner Zeit in Lohmar
berichtete, Herrn Erwin Rußkowski, der uns „Saach hür
ens“ vorstellte, das Duo Gottschalk und Schaub,welches
uns Krätzchen und Verzällchen darbot und als letztes
,das Seniorentheater der Villa
Friedlinde.
Wir freuen uns auf Ihr
Kommen.
Fotos:
Fo
otos: Privat
14
Die Senioren können
es aber auch, vor
allem, wenn sie von
einem so charmanten
Chor wie den UHUs
animiert werden.
Beim Seniorengeburtstagsfrühstück
haben wir immer illustre Gäste.
Zum Beispiel den Modeschöpfer
„Karl Lagerfeld“ (Monika Bois)
„Lohmar ja – Generationen verbinden“, so lautet ein Motto in Lohmar.
Der musikalische Nachwuchs von Lohmar spielt für die Senioren munter auf.
1 | 2015
Frauenhilfe
15
Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ F
Einladung zur Frauenhilfe
S
ie haben den Jahreswechsel und alles was
dazu gehört überstanden … Jetzt ist das Frühjahr
schon wieder fast vorbei und
das Osterfest und die Sommerzeit naht.
Unser Programm geht natürlich weiter und wir würden
uns freuen, wenn Sie auch
weiterhin rege an unserem
Zusammentreffen teilnehmen würden und gerne
Bekannte und Freundinnen
mitbringen. Im Alter ist es
wichtig, in der Gemeinschaft
zu bleiben.
Wir treffen uns, wie immer,
am 1. Mittwoch im Monat,
um 15.00 Uhr im Ev. Gemeindezentrum Lohmar, Hauptstraße 74, und wir haben
immer ein Plätzchen für
„neue“ Damen frei.
Und hier unser Programm:
왘 1. April
„Es tönen die Lieder“
Erläuterung der Texte und
Singen der Lieder
Referent ist Pfr.i.R.
Dr. F. Haarhaus
왘 6. Mai
Der Wald, meine Kapelle,
mein Duft, mein Trost
왘 3. Juni
Farben, Farbenspielereien
Farben und Religion, Farben
in der Malerei, Farben in der
Sprache
왘 11. Juni
왘 5. August
Wir fahren zum Kaffetrinken
nach auswärts.
Näheres demnächst
왘 2. September
Martin Luther und die
Reformation
Referent Pfr. J. Schulze
왘 24. September
Weinprobe mit Schiffstour
Näheres zu gegebener Zeit
Wir hoffen, es gefällt Ihnen,
alles Gute.
Ihre Gertrude Schäning (Vors.),
Pfr. J. Schulze
und das Frauenhilfsteam
Spargelfahrt
Näheres zu gegebener Zeit
왘 1. Juli
„Den schickt er in die weite
Welt“
Vom Reisen, Wandern und
Singen und mit Erzählungen
von Pfr.i.R. Dr. F. Haarhaus
Aus dem „kleinen Buch der guten Wünsche“
Sehnsucht
Ich wünsche dir, dass du die Sehnsucht, die von Kindheit an
in deiner Seele ist, mit großer Sorge hütest.
Sehnsucht ist die Suche nach einem Paradies,
nach Schönheit, nach Liebe, nach Heimat, nach Frieden
nach dem, was bleibt.
Ich möchte in deine Augen sehen und niemals entdecken,
Foto: Jörg Klemme, Hamburg / pixelio.de
Sehr geehrte Damen
ü. 50, liebe Schwestern
unserer Frauenhilfe.
dass du die Träume deiner Kindheit dem Alltag geopfert hast.
1 | 2015
16
Männertreff / Frauentreff
Frauentreff
Programm 1. Halbjahr 2015
15. Ap
April 2015
Wandern
nder durc
urch
h den Kulturpark
Lohmar , Teil II
Wanderung
Referent: Herr Eimermacher
Re
22. April
pril 2015
Hannelore Kohl
Portrait der Kanzlergattin. Ihr
Leben und Wirken 16 Jahre an
Leb
Lebe
der Seite
eite
e des K
Kanzlers Helmut
Kohl und ihr tragischer
scher Freitod
it
im Jahre 2001.
Referentin: Gabi Bergmann
29. April 2015
Spargel
Königliches Gemüse, Heilpflanze
oder Genussmittel?
Referentin: Ulla Pabst
6. Mai 2015
Diskussion über aktuelle Themen
Diskussion
Wir laden ein zum Frauentreff unter der Leitung von
Smilja Piehl jeden Mittwoch (außer in den Ferien) von
9.30 Uhr bis 11.45 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum,
Hauptstr. 74, Lohmar-Ort.
13. Mai 201
2015
20. Mai 2015
27. Mai 2015
Inge Feltrinelli
Portrait der begna
gnadeten deutschgnad
jüdischen Foto
oto
otografin und Verlegerin, die
e durch
durch ihre Fotoreportagen über
üb Hemmingway, Fidel
F
Castro
ro
o und Greta Garbo und
viele
ele
e andere Prominente
Promine
beka
kan
annt wurde.
Referent: Horst Piehl
Referent:
15. April 2015
Besuch des Industriemuseums
Euskirchen
Ein ganz besonderes Erlebnis:
die Tuchfabrik Müller
Anmeldung erforderlich, Abfahrt
wird noch benannt
1 | 2015
20. M
Mai 2015
Verfassung
ssung ohne Schut
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Die Niederlagen
ederlagen der G
Geheim
eheimdienste im Kampf gegen
gege
en den
Terrorismus
mu
Referent: Winfried Ridd
Ridder,
ehem. BAfVS
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Kunst
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twanderung in Honrath
Ausf
sflug
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Ref
eferentin: Frau Schulte-Mattler
ef
10..Juni 2015
80 Jahre gelebtes Leben
Bibliografisches Arbeiten
Persönlicher Rückblick auf ein
Leben mit vielen Höhen und
Tiefen
Referentin: Bernie Konopka
17. Juni 2015
Klostergarten der Steyler
Missionare
Führung durch ein besonderes
Refugium im Kräutergarten.
Kräutergarten
Referentin: Anne Schwabedal
Besuch der Flora in Köln
Ausflug
Offener Treff für Männer in der nachberuflichen Phase. Sie können hier aktive
Menschen kennenlernen und Ihre Wünsche und Fähigkeiten einbringen und
Ihr Leben aktiv und kreativ mit und für andere gestalten. Alle Veranstaltungen – außer den Exkursionen – an jedem 3. Mittwoch im Monat um 14.00 Uhr
im Evangelischen Gemeindezentrum, Hauptstr. 74, Lohmar-Ort.
Ansprechpartner: Winfried Niere, Tel. 0 22 46 / 42 00
Programm 1. Halbjahr 2015
3. Juni
nii 2015
Die Wahrscheinlic
Wahrsche
heinlichkeit des
Glücks – Z
Zufall
ufall oder nicht?
„Gl
Glück
ück istt keine Glück-Sach
Glück-Sache“.
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Referent:
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Michael Gnieser
24. Juni 2015
Sommerfest
ommerfest mit Grillen
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17. Juni 2015
Geheimsachen gelüftet
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Anmeldung erforderlich, Abfahrt
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Bitte
merken!
Adventsdiakoniesammlung
Die Adventsdiakoniesammlung 2014 ergab € 2.165,00.
Wir möchten uns bei allen
Spendern auf diesem
Wege recht herzlich bedanken.
„Wir Leute machen die
Musik!“
Der Posaunenchor sucht
Nachwuchs und ab sofort
Mitspieler!
Wir bieten kostenfrei:
Feines Posaunenchorfeeling für Jung und Alt
und Dazwischengebliebene, Anfängerunterricht
mit Leihinstrument.
Wir suchen Dich! Melde
Dich bei Christian Sondermann, Tel: 02 28 / 94 49 95
53 oder Ute Warmuth
0 22 46 / 30 19 88. Proben
jeweils dienstags für
Durchstarter von 18.00 bis
19.30 Uhr und jeweils
freitags für Starter ab
18.30 Uhr. Wir freuen uns
auf Dich!!!
Ute Warmuth
Kleidersammlung für die diakonischen Anstalten Bethel
(Bielefeld)
Die Frühjahrssammlung für Bethel findet statt von Montag,
dem 13. bis Donnerstag, dem 16. April. Wie in jedem Jahr erhalten Sie in unserem Gemeindezentrum oder nach den Gottesdiensten kostenlos Kleidersäcke für Ihre Spende. An den
genannten Tagen nehmen wir Ihre Kleiderspenden gerne in
der Zeit von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr vor dem Haupteingang zu
unserem Gemeindezentrum in Empfang
Solidarität über Gemeindegrenzen hinweg –
Diakonie-Sommersammlung 23. Mai bis 13. Juni 2015
Auch in diesem Jahr möchten wir Sie wieder einladen, sich
an der Sommersammlung für die „Diakonie“ zu beteiligen.
Die Sammelergebnisse werden auf die drei Ebenen unseres
diakonischen Handeln verteilt: In unserer Gemeinde (35 %)
möchten wir Ihre Gaben für die Flüchtlingshilfe in Lohmar
einsetzen, ebenso der Kirchenkreis (25 %) für die Flüchtlingshilfe im Rhein-Sieg-Kreis. Der Anteil von 40 % geht unter
dem Leitwort „Gutes bewirken“ an die Diakonie RheinlandWestfalen-Lippe e.V. (RWL) und wird für innovative Projekte
eingesetzt. Seit 1948 wurden in den Diakoniesammlungen
bisher mehr als 75 Millionen Euro für die diakonische Arbeit
eingesammelt. Gott vergelt’s.
Pfarrer Jochen Schulze
„Gemeinde unterwegs“ mit Unterstützung der „Hilfe für
alte Menschen“ des Diakonischen Werkes RWL
Auch in diesem Jahr haben wir beim Diakonischen Werk RWL
wieder Anträge auf Förderung unseres Gemeindeangebotes
für Senioren beantragt. Die Planung der drei Ausflugsfahrten
ist angelaufen und wir werden Sie mit Flyern ab April zu
diesen Veranstaltungen einladen. Mit Ihrer Diakoniespende
unterstützen Sie zum Beispiel dieses Programm „Hilfe für
alte Menschen“ und unsere Senioren danken es Ihnen, dass
Sie zu einem geringen Kostenbeitrag an Tagesausflügen
teilnehmen können.
Mitarbeiter-Dank
Jedes Jahr lädt das Presbyterium unserer Gemeinde alle Mitarbeitenden – Ehrenamtliche,
Neben- und Hauptberufliche - zu einem „Mitarbeiterdankfest“ ein. Im vergangenen Jahr
hat das Leitungsorgan entschieden, dieses Fest im Wechsel zu verschiedenen Jahreszeiten
zu veranstalten. In diesem Jahr soll es als „Sommerfest“ am Freitag, dem 29. Mai 2015, ab
18.00 Uhr im und rund um unser Gemeindezentrum stattfinden. Ein Vorbereitungsteam
ist mit den Planungen befasst und wird noch beizeiten schriftlich dazu einladen.
1 | 2015
17
18
Gottesdienste
G o t t e s d i e n s t e u n d P re d ig tp lan
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18.00 Uhr Gottesdienst mit Erinnerung
an die Einsetzung des Abendmahls mit
Tischabendmahl im Gemeindehaus
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6.00 Uhr Feier der Osternacht, Beginn am
Osterfeuer auf dem Kirchplatz, anschließend laden wir zum Osterfrühstück ins
Gemeindehaus ein
8.00 Uhr Osterfrühstücksandacht im
Evangelischen Altenheim Lohmar
Pfr. Schulze
10.00 Uhr Auferstehungsgottesdienst
mit Abendmahl (Intinktio)
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10.00 Uhr Gottesdienst
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Dr. Haarhaus
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0155 – Jubilate
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10.00 Uhr Gottesdienst
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Axel Röhrbein
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10.00 Uhr Gottesdiensst mit Abendmahl
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14.00 Uhr Konfirmation I.
Pfr. Schulze
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Sonntag, 10.05.2015 – Rogate
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1 | 2015
Gottesdienste
Sonntag, 17.05.2015 – Exaudi
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Sonntag,24.05.2015 –
Pfingstsonntag
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Montag, 25.05.2015 –
Pfingstmontag
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Sonntag, 31.05.2015 – Trinitatis
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ag, 28.06.2015 –
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Sonntag, 19.07.20155 –
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Freud und Leid
G e b u r t s t a g e i n d e r G e me ind e
Wir gratulieren
ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen Gottes Segen für das kommende Lebensjahr!
Hier gratulieren wir allen Gemeindegliedern ab dem 75. Lebensjahr!
Wer in diesen “Club” hineinwächst, aber nicht genannt werden möchte, teile dies bitte dem Gemeindebüro mit!
April
Sachsenweger, Ursula
Höhne, Karin
Oleschkowitz, Walter
Galle, Ottokar
Kassin, Klaus
Gschwind, Herta
Heinrich, Gerhard
Meininger, Lydia
Klein, Edith
Mundt, Hans
Tenner, Winfried
Schander, Irma
Schmidt, Elisabeth
Schmalz, Horst-Walter
Vanselow, Erhard
Meyer, Helga
Schöbel, Eberhard
Schwarzkopf, Goldina
Zauns, Maria
Groß, Dieter
Helmann, Lydia
Schewe, Horst
Scholz, Rosemarie
Bertholdt, Hans
Stader, Gudrun
Dietz, Inge
Roitsch, Erwin
Sieben, Dietlinde
Thelen, Adelheid
Lenerz, Christel
Vollmer, Jürgen
Broscheit, Brigitte
Ziegert, Hannelore
Kugler, Margarete
Volle, Irmgard
Mai
Mennig, Erwin
van Allen, Annemarie
Steinbrecher, Heinrich
1 | 2015
01.04.
02.04.
02.04.
04.04.
05.04.
06.04.
06.04.
06.04.
08.04.
10.04.
11.04.
12.04.
12.04.
13.04.
13.04.
14.04.
14.04.
15.04.
15.04.
16.04.
16.04.
16.04.
16.04.
17.04.
17.04.
20.04.
21.04.
23.04.
23.04.
24.04.
25.04.
26.04.
26.04.
30.04.
30.04.
01.05.
07.05.
08.05.
Barchmann, Fritz
Piefke, Ingeborg
Seibel, Ewald
Becker, Irma
Hündgen, Hildegard
Neumeister, Ilse
Arlt, Egon
Jüngling, Arnold
Schumacher, Maria
Fischer, Wolfgang
Schubert, Ursula
Schmidt, Dieter
Ernst, Hermann
Jahns, Günter
Trube, Helga
Schuffert, Ilse
Michalske, Erwin
Deurer, Marita
Gerhards, Elfriede
Beck, Siegfried
Hantke, Margarete
Otto, Frieda
Winkler, Ruth
Hoffmann, Dieter
Eckert, Helga
Heinrich, Herbert
Juni
Böer, Werner
Schmitz, Erich
Nieß, Horst
Nolden, Edith
Schäferdiek, Helga
Schwarzkopf, Roman
Ullmer, Rosa
Brant, Reinhard
Piehl, Inge
Konopka, Bernhardine
Kertz, Elfriede
Kaiser, Paul
Fuhr, Ellen
09.05.
09.05.
09.05.
10.05.
11.05.
11.05.
13.05.
13.05.
13.05.
14.05.
16.05.
17.05.
18.05.
20.05.
20.05.
21.05.
22.05.
23.05.
24.05.
26.05.
26.05.
27.05.
27.05.
28.05.
30.05.
31.05.
04.06.
04.06.
05.06.
05.06.
07.06.
07.06.
07.06.
08.06.
09.06.
10.06.
11.06.
13.06.
14.06.
Damm, Jakob
Gejdas, Margret
Golze, Wilfried
Röhrig, Ilse
Lippmann, Wilfried
Kühn, Horst
Seibel, Helmut
Weyers, Luise Henriette
Lau, Johann
Manz, Wolfgang
Patera, Margarete
Mannchen, Gertrud
Mattheß, Ilse
Bläß, Ingrid
Juli
Rippinghaus, Hildegard
Wehle, Horst
Schimanski, Vera
Daske, Waltraud
Aßmann, Lieselotte
Klein, Eva
Kosack, Ingeborg
Jüngling, Adolf
Wolfram, Gustav
Zinzius, Margot
Schröder, Gerda
Lemmer, Kurt
Schöl, Hans
Moldenhauer, Hans
Arnold, Rosemarie
Weber, Emma
Hapke, Christa
Thienz, Gisela
Brant, Irma
Frielingsdorf, Rosemarie
Wichmann, Irmgard
Konopka, Günter
Schade, Dieter
Euler, Erika
15.06.
16.06.
16.06.
16.06.
17.06.
18.06.
20.06.
21.06.
22.06.
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24.06.
26.06.
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30.06.
02.07.
06.07.
07.07.
10.07.
11.07.
12.07.
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19.07.
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24.07.
25.07.
25.07.
25.07.
28.07.
28.07.
30.07.
Freud und Leid
Aus dem Kirchenbuch
Taufen
Holitzner, Titus
Wölken, Joelina
Eremenko, Anna
Eul Daria, Amina
Jafari, Mohammad
30.11.14
14.12.14
25.01.15
25.01.15
08.02.15
Beerdigungen
Heuer, Nora
Gutsch, Alma
Paul, Dietmar
Rietz, Christian
Schultz, Günther
Hoffmann, Rudolf
Damerau, Heinz Otto
Berg, Günter
Lippold, Ingeborg
Peters, Hildegard
04.11.14
11.11.14
21.11.14
25.11.14
26.11.14
05.12.14
11.12.14
12.12.14
18.12.14
19.12.14
Schmidt, Alma
Wolfram, Margarete
Haberland, Anna
Krispin, Lotte
Pressler, Eduard
Kühn, Helga
Pioch, Otto
Schweikert, Ingeborg
Knaup, Lidiya
Heimann, Manfred
Hirschfelder, Renate
23.12.14
02.01.15
06.01.15
07.01.15
09.01.15
13.01.15
16.01.15
10.02.15
25.02.15
27.02.15
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Gottesdienste in der
Christuskirche
Jeden Sonntag um 10.00 Uhr.
Wir feiern jeden ersten Sonntag im Monat das Hl. Abendmahl mit Einzelkelchen
oder Gemeinschaftskelch
(Intinctio).
Für die Altenrather Gottesdienstbesucher fährt der
Gemeindebus am Sonntag:
9.30 Uhr Ecke Flughafenstr. /
Schickergasse
9.34 Uhr Altenrath Mitte
(Bäckerei)
9.37 Uhr Jägerhof
9.42 Uhr Waldsiedlung
Kinderkirche
Am letzten Freitag im Monat
von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
für Kids von 5 bis 12 Jahren
Konfirmandenunterricht
Samstags von 9.00 Uhr bis
14.00 Uhr.
Letzte UE 25.04.15, Generalprobe am Freitag, den 8. Mai,
17.00 Uhr und 18.00 Uhr.
(siehe Seite Konfirmationen)
Der neue KU-Jahrgang
beginnt mit dem „Tag der
Begegnung“ am Samstag,
den 16. Mai, von 9.00 bis
12.00 Uhr.
Das erste Konficamp I. findet
vom 19. Bis zum 21. Juni
2015 in der Jugendakademie
Walberberg, Bornheim statt.
Die erste Unterrichtseinheit
findet nach den Sommerferien
am 29. August 2015 statt.
Erwachsenenarbeit
Frauentreff
Jeden Mittwoch um 9.30 Uhr
Leitung: Smilja Piehl
Frauenhilfe
Jeden ersten Mittwoch
im Monat um 15.00 Uhr
Leitung: Gertrude Schäning
Biblischer Gesprächskreis
Jeden letzten Freitag im
Monat um 19.30 Uhr
Literaturkreis
Jeden 4. Donnerstag im
Monat um 19.30 Uhr
Kirchenchor
Mittwochs um 19.45 Uhr
Chorprobe
Leitung: Ulrich Wyrwal
Posaunenchor
Dienstags um 18.00 Uhr
Freitags für Anfänger
um 18.30 Uhr
Leitung:
Christian Sondermann
Männer kochen
Am 1. Freitag im Monat
um 18.00 Uhr
Gemeindeessen
Jeden 1. Dienstag im Monat
von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr.
Frau Matthess kocht für Sie!
Voranmeldung im Gemeindebüro erforderlich.
Kinder- und
Jugendgruppen:
Die Jugendleiterstelle ist
zur Zeit vakant
Eltern-KindSpielgruppen:
Männertreff
Jeden dritten Mittwoch im
Monat um 14.00 Uhr
Leitung: Winfried Niere
dienstags
10.00 Uhr
Kontakt
Christina Hagen-Stechert
Tel.: 0157-36225516
Hilfreiche Telefonnummern:
Telefonseelsorge: evangelisch 0800 / 1 11 01 11 · katholisch 0800 / 1 11 02 22
Kindertelefon: 1 59 99
Schuldnerberatung: 0 22 41 / 6 02 60
AIDS-Beratung: 0 22 41 / 13 24 94
Hilfe bei psychischen Erkrankungen im
Alter: 0 22 41 / 2 50 31 33
Erziehungs- und Familienberatungsstelle 0 22 41 / 13 27 10
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Zu guter letzt
Wir sind für Sie da
Evangelische Kirchengemeinde Lohmar
Gemeindezentrum: Kirche, Gemeindehaus, Pfarrhaus, Kindergarten
Hauptstr. 74 • 53797 Lohmar
Tel.-Nr.: 0 22 46 / 43 75 • Fax-Nr.: 0 22 46 / 30 11 38
www.ekir-lohmar.de • E-Mail: [email protected]
Pfarrer:
Jochen Schulze
Tel.: 0 22 46 / 30 11 57
[email protected]
Sprechzeiten: nach Vereinbarung
zu jeder Zeit
Gemeindeamt:
Ulrike Maurer
Tel.: 0 22 46 / 43 75
[email protected]
Öffnungszeiten:
montags, dienstags, mittwochs
und freitags von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Küster:
Reinhold Orman
Tel.: 0 22 47 / 92 30 66
Evangelischer Kindergarten
Tel.: 0 22 46 / 48 62
Leiterin: Birgitt von der Heydt
Zweigruppiger Kindergarten
mit je 25 Kindern
[email protected]
Mitglieder des Presbyteriums:
Regina Franke, Sottenbacherstraße 4 a
53797 Lohmar, Tel.: 01 71 - 5 06 66 90
Daniela Gärtner, Birker Straße 15
53797 Lohmar, Tel.: 3 03 70 89
Michael Gnieser, Pützerau 90
53797 Lohmar, Tel.: 86 54
Klaus Heuer, Altenrather Straße 116
53797 Lohmar, Tel.: 32 87
Hildburg Papenfus, Alte Lohmarer Straße 66
53797 Lohmar, Tel.: 76 67
Smilja Piehl, Parkstraße 1
53797 Lohmar, Tel.: 43 08
Ursula Quester, Im Pesch 3
53797 Lohmar, Tel.: 67 55
Simon Schilling, An den Steinen 14
53797 Lohmar, Tel.: 54 91
Klaus Schworm, Buchbitze 42 a
53797 Lohmar, Tel.: 10 00 11
Herausgeber des Gemeindebriefes:
Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Lohmar, Hauptstr. 74, 53797 Lohmar
Bankverbindung: Kto. 023001464 Kreissparkasse Köln, BLZ 370 502 99, IBAN: DE58 3705 0299 0023 0014 64,
BIC: COKSDE33XXX (Köln)
ViSdP: Pfarrer Jochen Schulze, Vors. des Presbyteriums
Öffentlichkeitsausschuss: K. H. Bayer, R. Gehrmann, A. Gnieser, I. Hoffmann, H. Piehl, U. Quester, A. Schulze,
J. Schulze, T. Selig
Layout: Ralf Gehrmann
Fotos: Mario Chavarria, Andreas Groß, www.all-free-download.com, www.pixelio.de, privat
Auflage: 2.100
Redaktionsschluss des nächsten Gemeindebriefs ist der 01.06.2015
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