MITGLIEDER- UND MIETERZEITSCHRIFT DER HOCHTAUNUS BAUGENOSSENSCHAFT eG AUSGABE 2 | 2014 AKTIV DURCH DIE KALTE JAHRESZEIT Schöne Tipps für die Wintermonate NEUE WOHNUNGEN FÜR UNSERE MITGLIEDER Aktueller Stand der Neubau-Projekte AB IN DIE BIOTONNE Infos zur Einführung ab 2015 EDITORIAL LIEBE MITGLIEDER! D Dipl. Kfm. Bernd Arnold, Vorstand ie Mietpreisbremse wird im politischen Raum seit längerer Zeit als gesetzliche Regelung angepriesen, die bezahlbaren Wohnraum erhalten und neu schafen soll. Mittlerweile ist sie von Bund und Land auch beschlossen worden. Die Bremse gilt an unseren Standorten in Bad Homburg und Kronberg, aber nicht in Oberursel und Königstein. Das bedeutet, dass die Miete in Bad Homburg und Kronberg in Zukunt nur abgebremst erhöht werden darf (15 Prozent alle drei Jahre), in Oberursel und Königstein dagegen wie bisher um 20 Prozent. Die Auswirkungen auf uns sind eher gering, eine Erhöhung von Altmieten wird dadurch in einigen Fällen geringer ausfallen. Unsere Neuvermietung von modernisierten Bestandswohnungen ist nicht davon betrofen, da wir ohnehin unter dem Marktniveau vermieten. Beeinlussen wird die neu beschlossene Bremse allerdings die Neubauplanung, denn Mietwohnungen werden noch mehr reglementiert und für einen Investor im Vergleich zu Eigentumswohnungen noch unattraktiver. Schon jetzt entstehen im Rhein-Main-Gebiet weitaus mehr Eigentumswohnungen als Mietwohnungen. Woran das liegt? Unter anderem daran, dass sich die Vermietung von Wohnraum dank umfassender gesetzlicher Regelungen zu einer sehr komplexen Angelegenheit entwickelt hat. Hinzu kommt, dass die Wohnungsmaklergebühr in Zukunt einseitig dem Vermieter angelastet werden soll. Alles in Allem kann die Mietpreisbremse eines nicht bewirken, nämlich den Mietwohnungsneubau anzukurbeln. Eher das Gegenteil wird der Fall sein: Die Bestandsmieten werden in einigen Städten zwar etwas begrenzt, aber einen zusätzlichen Anreiz für den Vermieter, Mietwohnungen neu zu bauen, bietet die Mietpreisbremse nicht. In 2014 hat die Genossenschat zwei Neubauvorhaben (für Mietwohnungen!) begonnen. Die aktuelle Entwicklung dazu inden Sie auf den Seiten 4 und 5. Wie Sie mit guter Laune und viel Abwechslung durch die kälteren Tage kommen, erfahren Sie auf den Seiten 6 und 7. Ein Dank an unsere Leserin Ingeborg Fritsche: Zum 25-jährigen Jubiläum der „MIEZE“, das wir in der vergangenen Ausgabe gefeiert haben, hat sie uns ein Gedicht geschickt. Dieses lesen Sie auf Seite 8. Ich wünsche Ihnen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2015, bleiben Sie Ihrer Baugenossenschat wohl gesonnen! I N H A LT Clevere Geldanlage: Genossenschatsanteile der Hochtaunusbau Neubauten Spatenstich Kronberger Carrée, Neubau Feldstraße 4|5 Aktiv durch die kalte Jahreszeit Tipps für den Winter 6|7 8 Ein Gedicht für die Mieze zum 25. Jahr Bad Homburg und seine Straßen Ab in die Biotonne Informationen für die Mieter Plätzchenrezept Basteltipp für Weihnachten Kinderrätsel Weihnachtsbäckerei Vorstellung Martina Pels Adressen Ansprechpartner Es grüßt Sie herzlichst Ihr Bernd Arnold I M PR E S S U M: Herausgeber: Hochtaunus Baugenossenschat eG, Vorstand: Bernd Arnold, Anschrit: Hessenring 92a (Konrad-Riedel-Haus), 61348 Bad Homburg v.d. Höhe, Telefon: 06172 /121811, [email protected], Redaktion: Bernd Arnold (V.i.S.d.P.), Martina Pels, Christopher Martin, Katrin Debus, Ute Bertram, Detlef Hans Franke, Gestaltung und Layout: FuP Marketing und Kommunikation, August-Schanz-Straße 80, 60433 Frankfurt am Main, Tel: 069 /954316-0, [email protected], Fotos/Graiken: Hochtaunusbau, FuP Marketing und Kommunikation, iStock.com, shutterstock.de, fotolia.de MIEZE 2 | 2014 9 12 CLEVERE GELDANLAGE: S parern bereitet der Blick aufs Bankkonto in diesen Tagen keine Freude: Die Zinsen haben ein historisches Tief erreicht, ein Anstieg ist nicht in Sicht. Anleger, die ihr Geld nicht in Aktien investieren wollen, haben derzeit kaum Möglichkeiten, ihr Geld bei Banken oder Sparkassen gewinnbringend anzulegen. Eine Alternative bietet die Hochtaunusbau ihren Mitgliedern: Wer seine bereits gezeichneten Genossenschatsanteile aufstockt, kann alle Vorteile dieser Anlageform nutzen. Die jährlich nach dem Beschluss durch die Vertreterversammlung ausgeschüttete Dividende liegt bei circa drei Prozent. Ein Wert, der auf dem Markt seinesgleichen sucht. Ein weiterer Grund, noch in 2014 die Chance zu nutzen: Wer sich bis zum Jahresende entscheidet, weitere Anteile zu zeichnen, erhöht seinen Anteil noch in diesem Geschätsjahr und proitiert damit schon bei der nächsten Gewinnausschüttung von einer höheren Summe. Stichtag für die Überweisung ist der 30. Dezember 2014. Bis dahin muss das GENOSSENSCHAFTSANTEILE DER HOCHTAUNUSBAU Geld auf dem Konto der Genossenschat eingegangen sein. Damit ist am 1. Januar 2015 schon dividendenberechtigtes Geschätsguthaben vorhanden. Erstmalig im Sommer 2016 werden die Überschüsse der neuen Anteile ausgeschüttet. Wie für vergleichbare Anlageformen bei Banken gilt auch für die Genossenschatsanteile eine längere Kündigungsfrist. Bei der Hochtaunusbau beträgt sie zwölf Monate. Dies ist wichtig, um der Genossenschat einen genügend großen Planungsspielraum zu geben, etwa um neue Bauprojekte sicher inanzieren zu können. MIEZE 2 | 2014 Mietern, die nach einer langfristigen und rentablen Anlageform suchen, bieten Genossenschatsanteile also eine gute Alternative. Weitere Anteile können in Schritten von jeweils 300 Euro erworben werden. Für alle Fragen zu den Geschätsanteilen der Hochtaunusbau steht Prokuristin Martina Pels jederzeit gerne zur Verfügung. Interessierte erreichen sie unter der Telefonnummer 06172/121814 sowie der E-Mail-Adresse pels@ hochtaunusbau.de. 3 NEUE WOHNUNGEN FÜR UNSERE MITGLIEDER Die Baugrube im Kronberger Carrée 4 MIEZE 2 | 2014 32 WOHNUNGEN ENTSTEHEN IM KRONBERGER CARRÉE U Aufsichtsratsvorsitzender Jürgen Banzer (links), Bad Homburgs Oberbürgermeister Michael Korwisi (Mitte) sowie Hochtaunusbau-Vorstand Bernd Arnold beim Spatenstich. m ihren Mitgliedern auch küntig hochwertigen Wohnraum anbieten zu können, erweitert die Hochtaunusbau derzeit das Kronberger Carrée in der Wiesbadener Straße in Bad Homburg. Ein Neubau mit 16 Wohnungen entsteht im Zentrum des Quartiers, 16 weitere Wohnungen werden in den kommenden zwei Jahren als Penthouse-Wohnungen auf die bestehenden Gebäude aufgesetzt. Am 19. September 2014 feierte das Team der Hochtaunusbau gemeinsam mit dem Bad Homburger Oberbürgermeister Michael Korwisi und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Jürgen Banzer den ersten Spatenstich für das Projekt. Als „richtigen Schritt“ bezeichnete Michael Korwisi das Bauvorhaben der Genossenschat, die damit einen wertvollen Beitrag dazu leiste, bezahlbaren Wohnraum in Bad Homburg zur Verfügung zu stellen. Inzwischen haben die Arbeiter damit begonnen, die Baugrube auszuheben. Bis Weihnachten werden die Bodenplatte betoniert und der Keller sowie die Tiefgarage im Bau sein. „Wenn alles nach Plan läut und uns das Winterwetter keinen Strich durch die Rechnung macht, kann schon im April 2015 der Rohbau stehen“, erklärte Bernd Arnold, Vorstand der Hochtaunusbau. Zu diesem Anlass erhalten die in der Siedlung lebenden Mitglieder die Gelegenheit, den Rohbau zu besichtigen und sich über die weiteren Bauschritte zu informieren. Im Frühjahr 2016 können dann die ersten Mieter einziehen. BAUPROJEKT AN DER FELDSTRASSE A uch an der Feldstraße in Bad Homburg wird leißig gebaut. Dort errichtet die Hochtaunusbau im Zuge einer Nachverdichtung sechs Neubauwohnungen und acht Dachgeschosswohnungen. Die Wohnungen liegen in der Feldstraße 47–53, Zum Dornbach 5 und 7 sowie in der Hügelstraße 1 und 3. Wenn das Wetter es erlaubt, wird der Rohbau der Neubauwohnungen bereits vor Weihnachten 2014 fertiggestellt sein. Die Arbeiten am Dach und der Außenhülle des Gebäudes folgen 2015. Ähnlich wie bei der Erweiterung des Kronberger Carrées möchten wir auch bei diesem Projekt unsere Mitglieder einbeziehen. Sie erhalten deshalb im Frühjahr 2015 die Gelegenheit, den Rohbau zu besichtigen und sich über die weiteren Schritte zu informieren. Für die Anwohner all unserer Bauprojekte bedeuten die Arbeiten eine Beeinträchtigung, sei es durch Lärm oder Verschmutzung der Straßen und Einfahrten. Wir möchten uns deshalb an dieser Stelle schon jetzt für ihre Geduld und Nachsicht bedanken. Die Erweiterung unseres Wohnungsangebotes geschieht im Interesse all unserer Mitglieder und kommt letztlich auch den direkten Anwohnern durch die Aufwertung ihres Wohnumfeldes zu Gute. Dennoch bedeuten Bauarbeiten auch immer eine gewisse Belastung. Für diese bitten wir Sie um Verständnis. Bei Fragen zum Baufortschritt oder anderen Anliegen stehen Ihnen unsere Mitarbeiter in der Geschätsstelle gerne im Rahmen der Sprechzeiten zur Verfügung. MIEZE 2 | 2014 5 AKTIV KALTE JAHRESZEIT DURCH DIE SCHÖNE IDEEN FÜR DEN GELUNGENEN WINTERSPASS Selbst wenn das Quecksilber im hermometer stetig tiefer sinkt, gibt es viele Möglichkeiten, die kalten Tage zu genießen. Unsere Tipps verraten Ihnen, wie Sie die Wintermonate aktiv und mit viel Abwechslung gestalten können. 6 MIEZE 2 | 2014 TIPP 2 MASCHE AN MASCHE TIPP 1 RODELSPASS AUF DEM FELDBERG O b zu Fuß durch die verschneite Winterlandschat, oder doch lieber mit dem Schlitten auf der Piste: Kühle Lut und Bewegung im Freien sind gesund und machen munter. Wer in den Wintermonaten gerne an die frische Lut möchte und auf der Suche nach Auslugszielen ist, sollte dabei auch an den Großen Feldberg denken. Als höchster Berg des Taunus ist er im Winter meist schneesicher. Auf einem der vielen Rodelhänge können sich Kinder wie Erwachsene vergnügen. Eine heiße Tasse Tee oder Kafee aus der hermoskanne rundet einen schönen Rodeltag ab. Aber auch für einen ausgedehnten Spaziergang lohnt sich die Fahrt zum Feldberg. Bei schönem Wetter können Sie den Taunus von oben genießen und bei klarer Sicht sogar die Frankfurter Skyline sehen. TIPP 3 Z wei links, zwei rechts: Was früher nur Frauen zugeschrieben wurde, ist heute zur trendigen Lifestyle-Beschätigung für alle geworden. Ob im Park oder im Café – überall hört man sie klappern, die Stricknadeln. Selbst Männer sind auf den Genuss gekommen und reihen leißig Masche an Masche. Besonders beliebt sind in diesem Jahr Socken und Schals. Socken in bunten Farbtönen bilden den idealen Kontrast zu einer dunklen Strumphose. Ein schöner selbstgestrickter Schal nimmt mühelos den Platz einer Kette ein. Aber auch Mützen sind sehr beliebt. Wichtig ist, dass das selbstgemachte Accessoire aufällt: von klassischer Schurwolle über farbenfrohe Farbverlaufsgarne, bis hin zu Efektgarnen mit witzigen Fransen oder edlen Perlen reicht die Auswahl. MIEZE 2 | 2014 EIN ABEND AUF DEM WEIHNACHTSMARKT F ür viele von uns beginnt die schönste Zeit des Jahres im Dezember. Durch weihnachtlich geschmückte Straßen, Kerzenlicht und Plätzchendut kommt schnell die besinnliche Stimmung der Vorweihnachtszeit auf. Auch ein Abend auf dem Weihnachtsmarkt darf dabei nicht fehlen. Zu den schönsten Märkten des Hochtaunuskreises zählt der „Romantische Weihnachtsmarkt“ in Bad Homburg. Über den Schlossplatz bis in die Schlosshöfe schlängeln sich die festlich geschmückten Holzbuden, die allerlei Köstlichkeiten zu bieten haben. Die lebensgroße, handgeschnitzte Krippe und die Dampfeisenbahn auf dem Schlosshof machen den „Romantischen Weihnachtsmarkt“ zu einem einzigartigen Erlebnis in der Region. 7 Louisenstraße BAD HOMBURG UND SEINE STRASSEN Teil 3: Louisenstraße I n der Vergangenheit haben zahlreiche berühmte Persönlichkeiten im Taunus gelebt. Um sie in Erinnerung zu bewahren, sind viele Straßen und Kreuzungen in Bad Homburg nach ihnen benannt. Im dritten Teil unserer Serie beschätigen wir uns mit der Landgräin Louise Elisabeth von Kurland (1646 – 1690). Die zentral gelegene Louisenstraße, auf der sich heute Cafés und Geschäte aneinander reihen, benannte Landgraf Friedrich II. im Jahre 1684 nach seiner Ehefrau Louise Elisabeth. Auch die Hochtaunusbau ist mit Liegenschaten in der Louisenstraße 153 bis 155 vertreten. Louise Elisabeth wirkte in der Zeit der Reformation: Nachdem Martin Luther seine 95 hesen veröfentlichte, spitzten sich die Konlikte zwischen Protestanten und Katholiken immer stärker zu. In dieser bewegten Zeit, im Jahre 1670, heiratete die reformierte Louise Elisabeth von Kurland den Landgrafen Friedrich II., auch bekannt als Prinz von Homburg, der sich darauhin dem reformierten Glauben anschloss. Durch die neue Religion konnten viele vertriebene Familien in den Taunus zurückkehren und es entstand eine reformierte städtische Kirchengemeinde. 8 Jahre ZUM JUBILÄUM MIEZE 25 JAHR’ Mieze – 25 Jahr’ gibt es dich – kein graues Haar! Denn du bist ja jung geblieben, hast das Neueste aufgeschrieben, was Hochtaunusbau erdacht – viele Häuser neu gemacht! Hast dich auch nach all der Zeit toll verschönt mit deinem Kleid! Und – was innen drin geschrieben, muss das Mieter-Herzchen lieben. Hier wird alles aufgezeichnet, was die Wohnungen bereichert! Und ist etwas mal kaputt, nach dem Handwerker man rut. Wo gibt’s so was auf der Welt: Dies dem Mieter kost’ kein Geld! Hochbauhaus in dieser Stadt ganz besond’ren Status hat hat den Flair von Eigentum, ist Besitzer – gar nicht dumm, weil, was alles – hört – hört – hört ihm ein bisschen auch gehört Seine Anteil’ eingebracht ihn zum „Eigentümer“ macht. Quellen: www.wikipedia.org, www.bad-homburg. de/leben-in-bad-homburg/stadtportrait/geschichte/ Geschichte.php, www.bad-homburg-tourismus.de/ geniessen/einkauf_louisenstrasse.htm, „Der Geistliche Würtz: ein radikalpietistisches UNIVERSAL-Gesang“ von Konstanze Grutschnig-Kieser in Vandenhoeck & Ruprecht Foto: Susanne Danter, Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen Mit den Mietern – auch im Haus kommt eine Gemeinschat raus, die – mit Dauer-Nutzungsvertrag haben einen guten Tag! Wollt Ihr was Besond’res sein, steigt bei Hochtaunusbau ein. In Bad Homburg – schöne Stadt – lang’ schon ihren Sitz sie hat! Ingeborg Fritsche Bad Homburg v.d.H. MIEZE 2 | 2014 AB IN DIE W ie entsorgt man Obstschalen, Essensreste und andere organische Abfälle? Auf diese Frage gab es in Deutschland bisher unterschiedliche Antworten – je nach Region und Bundesland kamen entweder die Bio- oder die Restmülltonne zum Einsatz. Ab 2015 soll dies anders werden: Organische Abfälle kommen dann bundesweit in die lächendeckend eingeführte Biotonne. Auch in Bad Homburg, Oberursel und Königstein wird 2015 die Biotonne neu eingeführt. Die Hochtaunusbau erweitert deshalb in den kommenden Wochen und Monaten die Müllstellplätze in ihren Liegenschaten. Zu den „organischen Abfällen“, die in die neue Tonne kommen, zählen neben Essensresten und Grünabfällen auch Küchenpapier, Kafeesatz und Teebeutel. Nicht in die Biotonne gehören Kunststofe, Dosen, Textilien und Hygieneartikel. Auch lüssige Speisereste sollten nicht einfach als Biomüll entsorgt werden, da sie schnell Fliegen anlocken können. Müssen doch einmal feuchte Abfälle entsorgt werden, hilt es, sie in Zeitungspapier einzuschlagen. Auch ein kleiner Bio-Abfalleimer in der Küche kann den Alltag erleichtern, da sich so einige Gänge zum Müllplatz sparen lassen. Trotzdem sollte auch der BIOTONNE DA S G E H ÖR T I N D I E B I OTON N E: Das alles kommt ab sofort in die Biotonne. kleine Mülleimer regelmäßig geleert werden, damit keine unangenehmen Gerüche in der Wohnung entstehen. WOH I N KOM MT M E I N B I OM Ü LL? Das Gute an der Biotonne: Aus den gesammelten Abfällen wird in der Biogasanlage der RheinMain Deponie GmbH Energie und Kompost gewonnen. Dieser kommt den Landwirten als Dünger auf den Feldern und somit der Verbesserung des Bodens zu Gute – wovon somit auch die Verbraucher proitieren. Ihr leißiges Sortieren hat also gleichzeitig einen positiven Efekt. MIEZE 2 | 2014 » Essensreste (gut eingewickelt in Zeitungspapier) » Kafeeilter und Teebeutel » Grünabfälle » Verdorbene Lebensmittel ohne Verpackung » Organische Abfälle wie Federn, Kleintiermist, Holzwolle » Reste von Obst und Gemüse » Asche » Gebrauchtes Küchenpapier DAS G E HÖRT N ICHT I N D I E B IOTON N E: » » » » » » » » » » » Dosen Glas Metalle Gummi Keramik Textilien Sondermüll Zigaretten Hygieneartikel Kunststofe wie Plastiktüten Staubsaugerbeutel 9 SCHWARZWEISSGEBÄCK Z U TAT E N FÜ R CA . 5 0 ST Ü CK : » » » » 500g Mehl 250g Butter 150g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker » 5 Eigelb » 1 gestr. TL Backpulver » 1 Schuss Milch » 1 Prise Salz » 50g Kuvertüre W eihnachten steht vor der Tür: Höchste Zeit also, die Keksdosen wieder zu füllen. Wer dieses Jahr gerne etwas anderes als Zimtsterne und Vanillekipferl ausprobieren möchte, der kann sich an dem Rezept für Schwarz-Weiß-Gebäck versuchen. U N D S O G E HT ’S: Zuerst Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz mit dem Rührgerät in einer Schüssel verrüh- ren. Anschließend 4 Eigelb untermengen. Nun Mehl und Backpulver hinzugeben und zu einem Teig kneten. Die Kuvertüre in einem Wasserbad schmelzen und abkühlen lassen. Den Teig darauhin halbieren und eine Hälte mit der geschmolzenen Kuvertüre verkneten. Die beiden Teighälten zudecken und eine Stunde kaltstellen. Das bekannte Spiralmuster entsteht so: Die helle und die dunkle Teigportion jeweils zu einem gleichmäßig großen Rechteck (30 x 15 cm) ausrollen und ein Rechteck dünn mit Eigelb bestreichen. Das zweite darauf legen und ebenfalls bestreichen. Von der längeren Seite aus fest aufrollen. Die Teigrollen eine Zeit lang kaltstellen und danach in gleichmäßige, 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und auf das Backblech legen. Im vorgeheizten Backofen die Plätzchen bei 170 Grad Celsius für ca. 12 Minuten backen. Backblech aus dem Ofen nehmen und das Schwarz-WeißGebäck auskühlen lassen. Guten Appetit! WEIHNACHTLICHES KERZENLICHT W eihnachten ist die Zeit der Kerzen. Ein Teelicht in einem dekorativ verzierten Sternen-Glas bringt Gemütlichkeit in jede Wohnung und ist dabei ganz leicht zu basteln. Diese wenigen Materialien werden benötigt: » » » » » 10 sauberes, leeres Einmachglas feiner Sand Teelicht roter Pappkarton Naturbast U N D S O G E H T ’ S: Das Einmachglas zu einem Drittel mit Sand befüllen, glattstreichen und anschließend ein Teelicht auf die ebene Sandläche stellen. Danach aus rotem Pappkarton eine Sternform ausschneiden. Hierbei hilt es, die Form mit dünnem Bleistit vorzuzeichnen. Danach an der Vorder- und Rückseite des Glases je einen der roten Sterne anlegen und mit Naturbast festbinden. Diesen Arbeitsschritt erledigt man am besten zu zweit. Und schon ist das weihnachtliche Windlicht fertig! MIEZE 2 | 2014 WEIHNACHTSBÄCKEREI K Illustration: Silke Schmidt, Templin atharina und Maximilian haben fast die gleichen Plätzchen gebacken. Findet ihr alle 14 Unterschiede? Die Lösung steht auf der Rückseite. Viel Spaß beim Suchen! MIEZE 2 | 2014 11 VORSTELLUNG MARTINA PELS A INFORMATIONEN RUND UM DIE UHR Ansprechpartner: 24 N STU N D E F U N OTR 1833 06172 /12 len) ten Notfäl (nur in ech E-Mail: 06172/121811 [email protected] 06172/121813 06172/121823 06172/121828 [email protected] [email protected] [email protected] ie suchen die Telefonnummer der Hochtaunusbau? Sie wollen wissen, ob es neue freie Wohnungen gibt? Sie haben einen Notfall, brauchen einen Handwerker und Ihre aktuelle MIEZE mit den Kontaktdaten und der Notfallnummer ist gerade nicht zur Hand? Kein Problem. Auf unserer Internetseite www. hochtaunusbau.de inden Sie alle Informationen Ihrer Wohnungsgenossenschat. 06172/121812 [email protected] B E S U CH S Z E IT E N VE R M I ET U N G Anka Krüger Julia Jörges Patrizio Panetta S Telefon: E M PFA N G Brigitta Hardt und Sabine Lauterbach ls Prokuristin kümmert sich Martina Pels bei der Hochtaunusbau gleich um mehrere Bereiche: Mieter, die Fragen zu ihrer Mitgliedschat haben, sind bei ihr ebenso gut aufgehoben wie Erst-Interessenten, die überlegen, in die Genossenschat einzutreten. Darüber hinaus unterstützt sie Vorstand Bernd Arnold, organisiert die Vertreterwahlen, betreut die Azubis und ist außerdem für sämtliche kaufmännischen Angelegenheiten zuständig. „Mir macht mein Job viel Spaß“, erklärt Martina Pels. „Er ist sehr abwechslungsreich und ich habe direkten Kontakt zu unseren Mitgliedern. Das ist wichtig, weil ich so bereits früh merke, wenn jemanden der Schuh drückt.“ In der Regel aber gehe es in den Gesprächen hauptsächlich um Fragen zur Mitgliedschat. So wollten in letzter Zeit viele Mitglieder wissen, wie sich die Genossenschatsanteile noch besser als Geldanlage nutzen lassen. „Das hat mit den niedrigen Zinsen zu tun“, erklärt Pels. „Hier überlegen wir gemeinsam mit den Mietern, wie sie ihre Anteile sinnvoll aufstocken können.“ Auch ihren Kollegen steht Martina Pels mit Rat und Tat zur Seite. Für sie ist die Prokuristin Ansprechpartnerin bei allen kaufmännischen Fragen der Wohnungsverwaltung. FR E M D VE R WA LT U N G Yvonne Herrmann, Handlungsbevollm. Mo. 09.00 –12.00 und 14.00 –17.00 Uhr, Mi., Do. 09.00 –12.00 Uhr T E CH N I K Ilka Motzki Peter Freund, Abteilungsleiter Michael Schwalm Stefan Reul, Hausmeister Burkhard Jeschke, Hausmeister (Gartenfeld und Erlenweg) 06172/121819 06172/121826 06172/121818 06172/121820 0163/8528133 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] B Ü R OZ E IT E N ( K E R N Z E IT ) Mo. 09.00 –12.00 Uhr und 14.00 –17.00 Uhr, Di., Mi., Do. 09.00 –12.00 und 14.00 –15.30 Uhr sowie Fr. 09.00 –13.00 Uhr VOR STA N D S S PR E CH ST U N D E B U CH HA LT U N G Doris Klarner, Handlungsbevollm. Bastian Wolberg 06172/121825 06172/121817 [email protected] [email protected] M ITG LI E D E R B ET R E U U N G , PR OK U R I ST I N Martina Pels 06172/121814 [email protected] 06172/121815 [email protected] VOR STA N D Bernd Arnold Mo. 15.00 –17.00 Uhr (nach vorheriger Terminvereinbarung) D E S R ÄT S E LS LÖS U N G :
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