Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römer 8,3 Gott ist für uns, wer kann wider uns sein, seine Liebe ist stärker als der Tod. Dieser Bibelvers ist in eine Liedzeile umgewandelt worden, aufgenommen in das Paulusoratorium von Siegfried Fietz. Als Konfirmand habe ich das damals moderne Werk oft gehört. Ich konnte mitsingen und kann heute noch Lieder auswendig. So konnte ich die Glaubensgewissheit vertiefen. Paulus schreibt diese Zusage in einem Brief an die christliche Gemeinde in Rom. Er hat schwere Zeiten erlebt, wurde verfolgt und war im Gefängnis wegen seines Glaubens. Trotz der vielen dunklen Stunden stärkt ihn diese Hoffnung: Gott ist bei mir. Darauf kann ich mich immer verlassen. Diesen Halt möchte Paulus auch an die Gemeinde in Rom weitergeben. Ihr könnt euch auf Gott verlassen in allen Lebenslagen. Der Satz des Paulus ist eine Botschaft die trösten, aufrichten und stärken soll. In einem Lied von Paul Gerhard findet sich eine besondere Auslegung des Bibelverses. „Ist Gott für mich, so trete gleich alles wider mich, sooft ich ruf und bete, weicht alles hinter sich. Hab ich das Haupt zum Freunde und bin geliebt bei Gott, was kann mir tun der Feinde und Widersacher Rott.“ (EG 351). Strophe für Strophe buchstabiert Paul Gerhardt, was es heißt Gott an der Seite zu haben. Niemals sind wir ohne Gott, an keinem Ort und zu keiner Zeit. Wir sind seine geliebten Kinder. Unser ganzes Leben hindurch hält er seine Hände über uns. Vor einigen Tagen bin ich von der Konfirmandenfreizeit zurückgekehrt. Das Konficastle auf Schloß Mansfeld hatte das Thema: „Soundtrack deines Lebens“. Soundtrack steht für Lied oder Musik. Mit Musik und Liedern wird der Glaube transportiert. Das ist heute so wie zu Paul Gerhardts Zeiten. Welche Lieder nehmen die Konfirmanden von der Freizeit mit? Ich wünsche Ihnen, dass sie die Botschaft im Herzen aufnehmen. Gott ist bei mir. Er schenkt seine Liebe und Geborgenheit an jedem Tag neu. Der Glaube ist das Fundament meines Lebens. Darauf kann ich mein Leben gründen. Ihr Pfarrer Horst Leischner Festgottesdienst 900 Jahre Köthen Ökumenische Frauenfreizeit Mit einem Höhepunkt hat das Jubiläumsjahr “900 Jahre Köthen” begonnen: Mit dem ökumenischen Festgottesdienst am 8. Februar in der Jakobskirche. Feierlich zogen die Mitwirkenden zu Beginn unter Orgelklängen von J.S. Bach in die Jakobskirche ein. Wer mit dabei war, konnte zu Beginn des Gottesdienstes eine Zeitreise in die Köthener Geschichte erleben. Vier historische Persönlichkeiten haben erzählt, wie es ihnen in Köthen ergangen ist: ein Jakobuspilger, der Lutherfreund Fürst Wolfgang von Anhalt, der Hofkapellmeister Johann Sebastian Bach und die katholische Herzogin Julie von Anhalt- Köthen. Im Kyriegebet wurden die dunklen Seiten der Geschichte angesprochen und vor Gott gebracht. Bachchor und Schlosskonsortium unter Leitung von Martina Apitz spielten und sangen das große Gloria aus Bachs Weihnachtsoratorium. Pfarrer Kensbock sang das Evangelium (Mt. 5,13f) aus der Bergpredigt Jesu. Pfarrer Leischner predigte über das Wort des Propheten Jeremia “Suchet der Stadt Bestes.” (Jer. 29,4-7). In den Gebeten kam der Dank für gelingendes Leben und gute Zeiten zum Ausdruck und die Bitte für einen guten Weg unserer Stadt in die Zukunft. Zu den Besuchern zählten Ministerpräsident Haseloff und Oberbürgermeister Zander. Im Anschluss hat Oberbürgermeister Zander im Rahmen des Neujahrsempfanges im Veranstaltungszentrum das Jubiläumsjahr eröffnet. Pfarrer Wolfram Hädicke inzwischen eine gute Tradition Herzliche Einladung zu unserer diesjährigen Frauenfreizeit In diesem Jahr führt uns unsere Fahrt vom 26. bis 27. Juni nach Eisleben. Wieder ein ökumenischer Ort mit dem ehemaligen Zisterzienserinnenkloster St. Maria, das im 13. Jahrhundert bekannt war als "Krone der deutschen Frauenklöster", berühmt durch die wissenschaftliche Bildung der Ordensfrauen und deren Christusmystik. Drei Frauen des Klosters haben den Ruf von Helfta begründet: Mechthild von Magdeburg, Mechthild von Hackeborn und Gertrud (Die Große) von Helfta. Wir werden im Kloster Helfta übernachten und das altehrwürdige Gemäuer mit seiner Geschichte erkunden. Auch Eisleben, bekannt als Geburtsort Luthers, bietet, gerade mit Blick auf das Reformationsgedenken, Interessantes zu sehen. Am Samstag wollen wir uns dafür Zeit nehmen. Machen wir uns auf den Weg! Wer Lust bekommen hat und mitfahren möchte, kann sich bis zum 16. April im Pfarrbüro oder bei Beate Siegert anmelden. Auf die gemeinsame Zeit freut sich das Vorbereitungsteam Annette Thaut und Beate Siegert Christliche Medienbibliothek Offener Treff mit Getränkeangebot Öffnungszeiten: Mo. - Do. 15.00 - 17.00 Goethestraße 34, Köthen, Tel. 55 47 82 24.03. / 10.00 Wolfgangstift / Windschildraum Thema: In dir ist Freude in allem Leide ...” (EG 398) Unsere Evangelische Kirche nennt die 6 Wochen vor Ostern bewusst nicht Fastenzeit sondern Passionszeit. Das Fasten ist nur eine Lebensweise, die zu dieser Zeit gehört. Es geht um viel mehr. In der Passionszeit (von griech. pascho = leiden) richten wir den Blick auf die dunkle Seite des Lebens. Da geht es um Themen, denen wir sonst eher ausweichen, sie verdrängen: Schmerz, Trauer, Tod. Es gehört zum Realismus des Glaubens, dass er davor nicht die Augen verschließt. Im Blick auf Jesus Christus und seinen Leidensweg öffnen sich Wege, die uns helfen, unser je eigenes Leiden tragen zu können. Das kann geschehen im gedanklichen Mitgehen des Kreuzweges und in seiner Aneignung im Gebet. Auch viele unserer Gesangbuchlieder künden von der Hoffnung, die alles Dunkel überstrahlt. Wir freuen uns auf Sie Helga Warpakowski, Gerlind Zander, Ilse Stier und Pfarrer Hädicke 18.03./ 15.00 / St.Agnus Thema: „Als Pfarrer in Namibia“ Referent: Pfr. Michael Schedler Namibia, das ehemalige Deutsch Südwest Afrika, war einige Jahre das Wirkungsgebiet von Pfarrer Michael Schedler. An diesem Nachmittag möchte er uns teilnehmen lassen an seinen Erfahrungen als Pfarrer im Süden Afrikas. Er wird uns über seinen Dienst in diesem Land viele interessante Dinge erzählen und mit wunderschönen Bildern das Land näherbringen. Sieben Wochen - sieben Themen: “Du bist schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen” In der Fastenzeit 2015 können wir mit Komplimente können so ansteckend „7 Wochen Ohne“ das Unverwechsel- sein wie ein herzliches Lachen und bare entdecken und wertschätzen. „Du gute Laune. Lassen Sie sich davon bist schön! Sieben Wochen ohne mitreißen! Runtermachen“ lautet das Motto. Sie Ihr Pfarrer Horst Leischner sind eingeladen, aus vollem Herzen zu www.7wochenohne.evangelisch.de/ sagen: „Du bist schön!“ zum Men- 04.03./ 3. Du bist nicht, wofür man schen an Ihrer Seite wie auch dem dich hält! Lk 19,1-10, Bei einem eigenen Spiegelbild. Und sieben Sünder ist er eingekehrt. Wochen lang soll gelten: „ohne 11.03./ 4. Du bist fair! Runtermachen!“ Halten Sie inne, wenn Eph 4.29-32 Redet, was gut ist, was Sie am eigenen Körper mal wieder erbaut, damit es Segen bringe Abweichungen von der Traumfigur 18.03./ 5. Du bist klein, feststellen, wenn Sie Ihrem Nach- aber wichtig! wuchs die exotische Frisur verübeln Matth 19.13-15: Lasset die oder dem Nachbarn den Gesang unter Kindlein zu mir kommen der Dusche. 25.03./ 5. Du bist schön! Dazu will die Fastenaktion Anre- Hohelied 1,15-2,3: Siehe, meine Freundin, gungen geben. du bist schön "Soundtrack deines Lebens” war das Motto des Konficastle auf Schloß Mansfeld. Mit über 70 Konfirmanden war der vierte Durchgang voll belegt. Vierzehn davon kamen aus Köthen. Mit den Fragen: „Wie heißt du? und was ist dein Lieblingslied?" begann der erste Abend. Obwohl die Konfis viel Musik hören, war die Frage gar nicht leicht zu beantworten. Noch schwerer war es die Lieder anzusingen. Dafür gab es zum Glück die Band. Mit der musikalischen Begleitung und den Texten, die an die Leinwand projiziert wurden war es leichter neue Lieder zu lernen. Lieder und Videoclips wurden mit biblischen Geschichten verbunden. In Liedtexten wurden Fragen aufgeworfen und Antworten gesucht. Welche Eigenschaften hatte Jesus? war ein weiteres Thema. Ein Kreuzweg mit verschiedenen Stationen auf dem Schloßgelände hat an das Leiden Jesu erinnert. Im „Blauen Saal“ saßen die Konfirmanden dichtgedrängt auf dem Fußboden. Für die Freizeit hatten sie eine eigenes Konfi Wohnzimmer, das für Spiele und Gespräche zur Verfügung stand. Ein Geländespiel auf dem Schloß war ein weiterer Höhepunkt. Mr. Joy, ein Zauberkünstler, hat alle verzaubert und in seinen Bann gezogen. Die Konfirmanden haben spannende und bewegende Tage verbracht. Vielen Dank an die ehrenamtlichen Jugendlichen, die die Konfirmanden begleitet haben. Fotos gibt es zu sehen auf: www.konficastle.de/mansfeld/ Pfarrer Horst Leischner Konficastle 2015 Kindersingwoche Gernrode Kinder unseres Evangelischen Kinderchores waren wieder dabei Vom 3. bis 8. Februar fand in Gernrode die Kindersingwoche der Anhaltischen Kirche statt. Auch wir waren mit einigen Kindern unseres Evangelischen Kinderchores dabei. Wir blicken auf erlebnisreiche Tage zurück, die ausgefüllt waren mit gemeinsamen Andachten, Spielen, Basteln, Wandern, Faschingsparty und vor allem mit Singen. In täglichen Proben wurde das biblische Singspiel "Daniel" des Komponisten Ralf Grössler einstudiert. In täglichen Proben wurde das biblische Singspiel "Daniel" des Komponisten Ralf Grössler einstudiert. Daniel war ein Mann, der Gott liebte und ihm treu diente. Aber auch seinem König Darius gegenüber war er treu und zuverlässig. Neidische Minister hatten jedoch dafür gesorgt, dass Daniel unschuldig in die Löwengrube geworfen wurde. Gott aber hatte einen Engel geschickt, der Daniel vor den Löwen bewahrt hat. Das Singspiel wurde am Ende der Kindersingwoche in Gernrode und im Schlosstheater in Ballenstedt vor einer großen Anzahl von Zuschauern aufgeführt. Zur Freude aller Mitwirkenden gab es viel Beifall für die gelungenen Darbietungen. Martina Apitz und Heidi Goßrau Auch in diesem Jahr organisierten Eltern des Ev. Kindergartens „Guter Hirte“ die Teilnahme am Köthener Rosenmontagsumzug. Mit einem bunt geschmückten Festwagen zogen fast 20 Kinder und Eltern unseres Kindergartens am 16.02. begeistert durch die Innenstadt. Mit dabei, verkleidet als unser guter Hirte, Pfarrer Wolfram Hädicke, der geprägt aus seiner Zeit in Meiningen, der Thüringer Karnevalshochburg, dabei nicht fehlen durfte. Herzlicher Dank den Aufbauhelfern, sowie Spendern von „Wurfmaterial“, besonders der Firma Mozdzanowski aus Köthen, die auch in diesem Jahr wieder ein Fahrzeug unentgeltlich zur Verfügung stellte. Unsere Gottesdienste im März 2015 St. Agnus 01.03. 11.00 Uhr Reminiszere Vikar Martin Olejnicki Gemeindesaal Kollekte: SpendenThema: "Ich wasche meine verdoppelungsfonds Hände in deiner Unschuld?!” für Gemeindeprojekte 08.03. 9.30 Uhr Gemeindesaal Okuli Pfarrer Scholz Kollekte: Frauen- mit Kimki und Familienarbeit 15.03. St. Jakob 9.30 Uhr Gemeindesaal Pfarrer Leischner mit Abendmahl 11.00 Uhr Gemeindesaal Pfarrer Hädicke Gottesdienst mit Konfirmanden 11.00 Uhr Gemeindesaal 9.30 Uhr Gemeindesaal Lätare Pfarrer Scholz Kollekte: Hoffnung Thema: "Du sollst nicht falsch für Osteuropa Zeugnis reden ...!” Pfarrer Leischner 22.03. 9.30 Uhr Gemeindesaal 11.00 Uhr Gemeindesaal Judika Kollekte: Stiftung Ev. Anhalt Pfarrer Hädicke Pfarrer Leischner 29.03. 11.00 Uhr Gemeindesaal 9.30 Uhr Gemeindesaal Palmsonntag Kollekte: CVJM Sachsen-Anhalt Pfarrer Leischner Pfarrer Hädicke Familienkirche 19.00 Uhr Kirche mit Kinderchor Abendgebet 02.04. 19.30 Uhr Gemeindesaal Gründonnerstag Kollekte:Ortskirche Pfarrer Hädicke Tischabendmahl Baasdorf GroßElsdorf paschleben 08.03. Okuli 8.15 Uhr Kollekte: Frauenund Familienarbeit Pfarrer Scholz 15.03. Estomihi 11.00 Uhr Kollekte: Ortskirche Pfarrer Leischner 22.03. Judika 9.30 Uhr 10.00 Uhr Kollekte: Stiftung Ev. Anhalt Pfarrer Scholz Pfarrer Kanzler-Stegmann Gottesdienste in den Pflegeheimen St. Elisabeth jeweils Mittwoch 9.30 Uhr 04.03. Pfarrer Hädicke 18.03. Pfarrer Leischner Großpaschleben Freitag, 27.03./ Pfarrer Scholz Haus 1 9.30 Uhr Haus 3 10.30 Uhr Wasserturm Donnerstag, 12.03./ 10.00 Uhr Pfarrer Kanzler-Stegmann Vertrauensandacht Raum der Stille/Helios Klinik Köthen durch den Haupteingang rechts Samstag, 21.03.15 / 15.00 Uhr In den Umbrüchen unseres Lebens, auf dem Hintergrund von Sorgen, schmerzlichen Erfahrungen und Abschieden stellen wir uns die Frage: Worauf können wir uns verlassen? Worauf können wir vertrauen? Wir knüpfen an diese Erfahrungen in den Arbeits- und Lebensbereichen von Pflegeheimen und Krankenhaus an und verbinden sie mit der Hoffnung des christlichen Glaubens: In Gottes Händen geborgen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch. Sie sind herzlich eingeladen! Pfarrerin Christiane Böttcher, Lindenstr. Donnerstag, 05.03./ 10.00 Uhr Pfarrer Kanzler-Stegmann Seelsorgerin in der Helios-Klinik Köthen Rosenhain Martin Kanzler-Stegmann, Donnerstag, 19.03./ 10.00 Uhr Pfarrer Seniorenseelsorger in Pflegeheimen in Köthen Pfarrer Kanzler-Stegmann Lutzepark Donnerstag, 26.03./ 10.00 Uhr Pfarrer Kanzler-Stegmann Gottesdienst in Klepzig Kirchenbungalow Freitag 27.03. 18.15 Uhr / Pfarrer Lepetit Ökumenischer Weltgebetstag Gottesdienst in St.Agnus 06.03./ 17.00 Herzliche Einladung an alle interessierten Frauen und Männer “Begreift ihr meine Liebe” mit anschließendem Abend der Begegnung im Pfarrhaus St. Agnus. Ökumenischer Kreuzweg der Jugend 2015 Freitag, 20.03.2015, 16.30Uhr Start: Freie Schule Anhalt “Im Fokus: Das Kreuz", so lautet der Titel des Ökumenischen Kreuzweges der Jugend 2015. Leid und Tod zu "fokussieren“ ist ambivalent: Es kann Aufmerksamkeit auf den Leidenden lenken, es kann ihn zugleich aber auch bloßstellen; es kann zum Verändern und Helfen ermutigen oder zum Ergötzen verführen. Wirkliche Begegnung von uns Menschen miteinander kann erst aus dem Mut erwachsen, einander auf den Kreuzwegen des Lebens dorthin zu begleiten, was uns im Innersten erfüllt: Die Begegnung mit der Liebe jenes Gottes, der vom Tod zum Leben führt. Alexander Bothe, Infos beim Jugendreferenten Uwe Kretschmann 03496- 20 59 811 02.03. Gemeindekirchenrat 19.30 / Windschildraum 07.03. Gruftführung 15.00 10.03.& 17.03. & 31.03. Bibel im Gespräch 19.00 / Pfarramt 27.03. Botenausgabe 10.00-12.00 / Pfarramt 30.03. Besuchsdienstkreis 17.00 / Pfarramt 10.03. Gemeindekirchenrat / 19.30 / Gemeinderaum 10.03. Dienstberatung 10.00 / Gemeinderaum Geburtstagsnachmittage: mittwochs 15.00 / Gemeinderaum 04.03. Februar 01.04. März Gesprächskreis GK I: 27.03. Fr. / 20.00 Gesprächskreise: GK I: Montag, 23.03. / 19.30 bei Schwertfeger GK II: Freitag, 20.03. / 20.00 04.03. Selbsthilfegruppe/ & Trauerbewältigung: 01.04. 19.00 / Pfarrhaus St. Agnus / Stiftstr. 11 17.03. Samowar 15.00 / A.-Kolping-Str. 17 09.03. Andacht Diakonie 13.30 / Springstr. 27 24.03. Leben(s) erfahren im Alter in Thema: “In dir ist Freude allem Leide ...” (EG 398) 10.00 / Wolfgangstift 25.03. Seniorenkreis Thema: „Als Pfarrer in Namibia“ Referent: Pfr. Michael Schedler 15.00 / St. Agnus/ Stiftstr. 11 25.03.Gymnastik für Senioren 10.00 / Gemeinderaum/ St.Agnus 27.03. Ökumenischer Männerkreuzweg 20.00 / St. Maria 28.03. Männerfrühschoppen 10.00 / Creperie bei Schwertfeger Kinderkirche St.Agnus Stiftstr. 11 1. 2. - 3. Kl. 4. - 6. Kl. montags montags montags 14.30-15.00 15.00-15.45 16.00-17.00 Bachchor im Wolfgangstift donnerstags / 19.30 - 21.15 Kinderchor im Wolfgangstift mittwochs / 15.00-15.45 Kindergartenkinder singen donnerstags / 9.15 / Wolfgangstift Jugendband donnerstags/ 15.45 / Wolfgangstift Jugendchor donnerstags/ 16.45 / Wolfgangstift Junge Gemeinde donnerstags / 18.00 / Wolfgangstift Konfirmanden der 7. Klasse donnerstags / 15.45 / Wolfgangstift / Gemeindesaal Konfirmanden der 8. Klasse mittwochs / 16.00 / Wolfgangstift Windschildraum Konzert in St.Agnus Samstag, 11.04.15 / 19.30 Uhr Konzert mit Björn Casapietra „Träumerische, sehnsüchtige Lieder möchte ich singen und mein Publikum in stimmungsvolle Abende voller Romantik entführen“ - dies ist Björn Casapietras Motto für seine Konzerttournee. Und damit ist er wieder zu seinen musikalischen Wurzeln zurückgekehrt und weckt mit berühmten klassischen italienischen und spanischen Canzoni, keltischen Liedern und deutscher Romantik Erinnerungen an viele unvergessliche Konzerte seiner erfolgreichen Karriere. Casapietras lyrischer warmer Tenor bezaubert Jung und Alt. Eintrittskarten sind über das Pfarramt St.Agnus, die Buchhandlung am Markt, die KöthenInformation und die Reisebüros der Vettertouristik erhältlich. Kleinkindbasar 28.03. 2015 9.00 - 12.30 / im Wolfgangstift Literarisch-musikalische Veranstaltung in der Lutzeklinik Samstag, 28.03.15 / 16.00Uhr mit Andreas Schindler (Moderation), Manfred und Martina Apitz (Bratsche und Klavier), Grit Wagner (Sopran) über Johannes Brahms im Musiksalon der Lutze-Klinik, Springstrasse 28 Alle sind herzlich eingeladen, Eintritt frei! (Veranstaltung von Diakonie und Gemeinde St.Jakob) Konten: Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld BIC: NOLADE21BTF St.Jakob Gemeindekonto: IBAN: DE23 8005 3722 0302 0135 12 Baukonto: IBAN: DE70 8005 3722 0302 0040 33 Kirchenmusik: IBAN: DE68 8005 3722 0302 0007 71 St.Agnus Gemeindekonto: IBAN DE71 8005 3722 0302 0184 68 Baukonto: IBAN DE81 8005 3722 0302 0037 38 Gemeinde Elsdorf Gemeindekonto: IBAN DE15 8005 3722 0302 0037 62 Baukonto: IBAN DE49 8005 3722 0310 0133 13 Baasdorf Gemeindekonto: IBAN:DE50 8005 3722 0302 0098 25 Der Gemeindebote “Evangelisch in Köthen” wird herausgegeben von den Gemeindekirchenräten der St. Jakobsgemeinde & der St. Agnusgemeinde in Köthen. Redaktionsschluss für die Aprilausgabe ist der 15.03.2015, Auflage: 1.000 Satz & Layout: Nicola Hedemann, Druck: Druckerei Hessel, Weißandt-Gölzau; Goldene und Diamantene Konfirmation 2015 Am Sonntag, den 07. Juni 2015 findet wieder gemeinsam für die evangelischen Kirchengemeinden in der St. Agnus Kirche die Einsegnung der ehemaligen Konfirmanden der Jahr-gänge 1955 und 1964 statt. Wir bieten auch die Teilnahme und Einsegnung der Konfirmandinnen und Konfirman-den an, die vor 65, 70 und 75 Jahren konfirmiert wurden. Wir bitten dringend um Nennung von Namen und Adressen, damit wir die Jubelkonfirmanden einladen können. Bitte melden Sie sich dafür im Pfarramt St. Agnus, Stiftstrasse 11 und St.Jakob Hallesche Str.15a zu den Bürozeiten. Hier können Sie sich auch selbst anmelden!!! Kirchlich bestattet wurden: Mit Leib und Seele lege ich mich vertrauensvoll in deine Hände, denn du hast mich erlöst, treuer Gott. Ps. 31,6 Elsbeth Konrad geb. Paschke im Alter von 86 Jahren Annelies Kattenberg geb. Stränz im Alter von 92 Jahren Hans-Dieter Schiedewitz im Alter von 71 Jahren Anneliese Gattermann im Alter von 84 Jahren Es kommt leider immer wieder vor, dass Gemeindeglieder von ihren Angehörigen ohne kirchliche Bestattung beerdigt werden. Gemeindeglieder, die bis zuletzt aktiv und/ oder interessiert am Leben der Gemeinde teilgenommen haben. Soweit wir davon wissen, wollen wir diesen hier gedenken. Verstorben und nicht kirchlich bestattet: Luise Urban im Alter von 95 Jahren Ev. Pfarrbüro St. Jakob, Bürozeiten: Mo-Fr 9.00-12.00 Uhr Hallesche Str. 15a, Fax: 21 41 47 Susanne Schimming 21 41 57 E-Mail: [email protected] Pfarrer Horst Leischner 21 41 46 E-Mail: [email protected] Pfarrer Wolfram Hädicke 21 23 71 E-Mail: [email protected] www.jakobskirche-koethen.de Ev. Pfarrbüro St. Agnus, Bürozeiten: Di/ Mi/ Fr 8.00 - 12.00 Stiftstraße 11, Fax: 40 56 80 Pfarrer Lothar Scholz 21 20 84 E-Mail: [email protected] Ev. Kindergarten "Guter Hirte", Bärteichpromenade 12b, 55 54 43 Ev. Grundschulhort, Stiftstraße 12, 30 93 44 Ev. Kinder- und Jugendheim Bärteichpromenade 12a "Arche", 21 24 30, Fax: 21 01 16 Ev. Grundschule, Stiftstraße 12, 21 46 01; Fax: 30 93 45 Begegnungszentrum u. Beratungsstelle für Migranten Adolf-Kolping-Str. 17, 50 96 97 Krankenhausseelsorge Tel. 03496-52-0 Pfarrerin Christiane Böttcher (ev.) [email protected] Sr. M. Ansgard Nießner (kath.) [email protected] Pfarrer Horst Leischner, privat 21 40 86 Pfarrer Wolfram Hädicke, privat 21 23 71 Pfarrer Lothar Scholz, privat 21 20 84 Pfarrer Martin Kanzler-Stegmann 0172 - 3 92 23 85 [email protected] Vikar Martin Oljenicki, privat 301 61 61 KMD Martina Apitz, privat 57 10 08 Gemeindepädagogin Beate Siegert, privat 70 05 28 Jugendreferent Uwe Kretschmann, privat 20 59 811 Kirchwart Reinhard Beab, 01522 69 341 55 Diakonische Dienste im Wolfgangstift Bärteichpromenade 12b Kinder- u. Jugendzentrum Pop Corn Olaf Schwertfeger 42 95 26 Beratungsstelle für Frauen in Not Edeltraud Krone 42 95 23 Hahnemannstift Diakonie Sozialstation Springstraße 27 Heidrun Brauser 40 51 66 Tagesstätte für seelisch Behinderte Springstraße 28 Telefon 415 42 38
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