Tafel – Essen, wo es hingehört

evangelisch
in Ahausen,
Horstedt und
Sottrum
Schwerpunkt: Die Tafel – Essen, wo es hingehört
20. Ausgabe, März – Mai 2015
02
Angedacht :: 03
Inhalt und Impressum
A
H
S
Gottesdienstplan – März bis Mai 2015
s. Seite 12-13
03
Angedacht: Aufwachen dürfen nach dieser Welt
:: Schwerpunktthema
04 Mehr Platz und viel Raum für neue Ideen! Lebensmittelausgabe
Sottrum zieht in den alten Lidl-Markt
05 Mein Engagement tut mir selbst gut Das Team
05
06
Respektvoller Umgang Niemand muss sich wie ein Bittsteller
vorkommen.
07
„Essen, wo es hingehört“ Zur Geschichte der Tafeln in Deutschland
:: aus den Gemeinden
09
aus der Region
10
Konfirmationen 2015
12 Gottesdienste – März bis Mai
14 Regelmäßige Veranstaltungen
17
15
aus der Region
19
Kinder und Jugend
23Musik
23
Freud und Leid
24 Wichtige Adressen
19
Redaktion: Birte Haffner | Olaf Feuerhake | Nina Heuer | Daniela Köster |
Dietmar Meyer | Renate Pluntke |
Friederike Schloh | Dr. Hans-Rudolf Wahl
Aufwachen
dürfen nach
dieser Welt
M
ein Vater ist nun wirklich der
Das Gespräch geht weiter. „Mein
ungläubigste Mensch, den man
Vater hat erzählt, dass er meine Oma,
sich vorstellen kann. Der geht
also seine Mutter, gesehen hat. Es war
nie in die Kirche und hat für alles, was
abends und sie stand in der Tür. Sie hat
mit Glauben zu tun, nichts übrig, außer
ihn angesehen und ihm zunickt. Nur, sie
vielleicht Spott.“ Es verspricht ein interes-
war vor einiger Zeit schon verstorben.“
santes Gespräch zu werden. Wir sitzen
Mein Gesprächspartner macht eine kurze
nebeneinander, der Mann neben mir und
Pause. Dann sagt er: „Mein Vater hat, wie
ich, und haben schon ein bisschen un-
gesagt, mit so was gar nichts am Hut. Ein
sere Gedanken ausgetauscht zum Thema
ganz rationaler Mensch. Und gerade der
Tod und Sterben. Ich habe gesagt, wir
erzählt so was!“
Menschen sind doch mehr als das, was
Ich habe solche Berichte mehrfach
sichtbar ist und mehr als das, was krank
gehört und finde derartige Gespräche
werden und vergehen kann. Wir sind doch
großartig. Man sollte viel häufiger über
auch Geist und Seele. Ist der Tod wirklich
„den Tod“ sprechen und philosophieren.
eine objektive Größe? Wer gestorben ist,
Darüber, was man sich darunter vorstellt,
ist auf der materiellen, körperlichen Ebe-
darüber, was wohl danach kommt, was
ne nicht mehr wahrnehmbar. Ähnlich wie
mit unseren Verstorbenen ist und wie wir
jemand, der aus der Tür geht.
sie erleben. Man wundert sich, wie viel
„Ich kann mir vorstellen“ sage ich,
Tröstliches dann zutage tritt. Begeistert
„dass es bei Menschen, die eine enge
war ich von einem Gedanken aus dem
Bindung zueinander hatten, durchaus zu
Zeitmagazin (Nr. 53/2014 S. 54): Navid
Begegnung und Kommunikation jenseits
Kerami, ein Schriftsteller von dem ich
Hinweis:
materieller und körperlicher Grenzen
bis dahin noch nie etwas gehört hatte,
Die Buchstaben vor den Artikeln in der Evangelisch A=Ahausen, H=Horstedt,
kommen kann. Wir sind eben nicht nur
sagt im Interview: „Eigentlich ist alle
S=Sottrum kennzeichnen die Verantwortlichkeit der Projekte oder den Ort.
Körper. Berichte von Hinterbliebenen
Hoffnung, die wir Menschen seit jeher
Jede und Jeder ist selbstverständlich zu allen Veranstaltungen herzlich
sind da ziemlich eindeutig.“ So in etwa
mit Religion verbinden, das Aufwachen
eingeladen!
habe ich gesprochen und auch davon,
dürfen nach dieser Welt. Die Propheten
dass Auferstehung wohl auch bedeuten
sehen das ganz ähnlich: Wenn wir leben,
kann, materielle und körperliche Fesseln
schlafen wir – und wenn wir sterben wa-
abzulegen. „Tot und weg“- das ist für
chen wir auf. Das ist doch ein großartiger
Gestaltung: dreigestalten.de
mich eine völlig undenkbare und meines
Trost.“ Finde ich auch.
Bildnachweis: Titel und S.05: Birte
Haffner; S.04: Olaf Feuerhake; S.15/17:
Silke Dodenhoff, sonst privat
Erachtens gedankenlose Vorstellung. Weg,
Druck: Druckerei Rosebrock, Sottrum
:: Impressum
Herausgeber: Ev.-lutherische
Kirchengemeinden St. Marien, Ahausen
Johannes der Täufer, Horstedt
St. Georg, Sottrum
Osterhoffnung:
Anschrift: Redaktion evangelisch,
Kirchstr. 9, 27367 Sottrum
Anzeigenmanagement:
Rainer Witte, Tel./Fax: 04264-9245
Auflage: 7000
was sollte denn das sein? Alle Kulturen
Frohe Ostern
und alle Zeiten waren sich dessen be-
Ihr
wusst, dass ein Mensch und alle Lebewe-
Dietmar Meyer,
sen mehr sind, als allein sichtbarer Leib.
Pastor in Sottrum
Alle Kulturen bis auf solche, in denen
Oberflächlichkeit kultiviert wird.
04 :: Schwerpunktthema
Schwerpunktthema :: 05
Mehr Platz
und viel
Raum für
neue Ideen!
Mein
Engagement
tut mir
selbst gut
Lebensmittelausgabe Sottrum
zieht in den
alten Lidl-Markt
Das Team
Ein Gespräch mit Ulrike Rosengart,
67 Jahre, Rentnerin (ehem. Sozialberaterin) aus Waffensen, und
Hans Manthey, 66 Jahre, Rentner
S
evangelisch im Gespräch mit Brigitte Mintenbeck, Leiterin der Lebensmittelausgabe
(ehem. kaufmännischer Angestell-
Sottrum, und Pastor Olaf Feuerhake.
ter) aus Reeßum
eit 6 Jahren existiert in Sottrum die
Knackpunkt war natürlich die Miete. Wir
Bremer Straße in die St.Georg-Straße
Was genau sind Ihre Aufgaben bei der
Welche Motivation steckt für Sie da-
und das deutsche Wort dazu üben. (lä-
Lebensmittelausgabe an der Bremer
haben genau gerechnet und geprüft; der
zu bringen. Die ganze Einrichtung zieht
Lebensmittelausgabe Sottrum? Wie viel
hinter?
chelt)
Straße, vielen bekannt als „Vene-
Vermieter ist dem Tafelverein mit einem
mit um. Regale müssen abgebaut und
Zeit investieren Sie ungefähr in dieses
Rosengart: Auf Reisen habe ich gesehen,
Manthey: In einem Punkt unterscheiden
zia-Markt“. Brigitte Mintenbeck erzählt:“
Mietangebot entgegengekommen, das
wieder aufgebaut werden, und wo kann
Ehrenamt?
dass es anderswo viel Elend gibt, dass
wir uns ja durchaus von anderen „Tafeln“:
2009 haben wir die ersten Lebensmittel
annehmbar war. Aus den Spendener-
man eigentlich das ganze Tiefkühlgut
Hans Manthey: Ich fahre zusammen mit
unser Lebensstandard nicht selbstver-
bei uns gibt es neben Lebensmitteln auch
ausgegeben. Wahnsinn, wie schnell die
trägen der Kleiderkammer, durch einen
zwischenlagern, während die Truhen vom
einem Kollegen jeden Dienstag verschie-
ständlich ist. Das hat mich nachdenklich
Kleidung. Was viele Menschen leider gar
Zeit vergeht.“ Im Laufe der Jahre hat sich
Zuschuss, den die Samtgemeinde zu-
Netz genommen werden müssen?
dene Geschäfte ab und sammle die zur
gemacht. Mir geht es doch gut hier, und
nicht wissen, ist, dass dieser Kleider-
alles gut eingespielt. Ein großes Team von
gesagt hat, und durch eine Beteiligung
Brigitte Mintenbeck freut sich: “Ich
Verfügung gestellten Waren ein. Norma-
das möchte ich gerne weitergeben, indem
Basar für alle offen ist, nicht nur für
Ehrenamtlichen steht stets bereit, und die
des Rotenburger Tafelvereins können
bin sehr glücklich, dass es so viele helfen-
lerweise schaffen wir das in zweieinhalb
ich anderen helfe. Außerdem bereitet mir
Bedürftige - das hat sich wohl noch nicht
Tafel ist zu einem Ort der Begegnungen
wir einen Großteil der Miete aufbringen.
de Hände gibt, nicht nur aus dem Team,
Stunden.
der Umgang mit Menschen Freude.
ausreichend herumgesprochen.
und Sozialpflege geworden.
Mittelfristig sind wir aber auf weitere
sondern auch von Kunden und lieben
Ulrike Rosengart: Mein fester Tag ist der
Manthey: Das Schöne ist: Letztlich profi-
Doch nun steht die Einrichtung vor
Einnahmen angewiesen. Wir haben Ideen
Menschen umzu. Und wer nicht mit an-
Montag: Ich bin ca. 8 Stunden vor Ort,
tieren beide Seiten! Mein Engagement tut
Wenn Sie zurückblicken: Was hat sich
einer Herausforderung. Am 31. Januar 2015
für das eine oder andere weitere soziale
packen kann, hilft eben auf seine Weise.
helfe beim Vorbereiten der Waren und
mir selber gut – die Menschen, die Ge-
zwischen den Anfängen der Lebens-
endete das Mietverhältnis der bisherigen
Projekt, durch das zusätzliche Spenden
Wir haben eine Kundin, die Woche für
bei der Ausgabe an die Kunden. Zudem
spräche, die damit verbrachte Zeit – und
mittelausgabe und heute verändert?
Räume. Deshalb galt es, für den Venezia-
hereinkommen, oder aber wir vermieten
Woche anstelle der geforderten zwei Euro
erledige ich Büroarbeiten und beteilige
es tut gleichzeitig auch den anderen gut.
Wohin geht die Entwicklung?
Markt eine neue Bleibe zu finden. Brigitte
einen Teil der Fläche weiter. Vieles ist
nun feiwillig vier Euro gibt. Großartig! So
ich mich 14-tägig im MGH Waffensen am
Rosengart: Wir haben hier ein nettes
Rosengart: Es gibt auch immer mehr
Mintenbeck erläutert: “Uns wurden ver-
möglich“, so Feuerhake.
funktioniert unsere Solidargemeinschaft:
Kochen mit Kindern unserer Kunden. Im
Team und nette Kunden! Der Kontakt
Kunden, die zu uns kommen, weil ihr
Jeder gibt und tut was er kann.“
Schnitt komme ich wohl auf 12 Stunden
zwischen den Helfern in der Ausgabe und
Arbeitslohn einfach zu gering ist, oder
pro Woche.
den Kunden ist sehr fest, in gewisser Wei-
weil ihre Rente sie nicht ernähren kann.
schiedene Objekte angeboten. Doch keine
Die neue Unterkunft bietet ca. 950m²
Immobilie entsprach den Anforderungen.“
Fläche. Im Vergleich dazu hatte die Le-
Ein großes Dankeschön an alle Unter-
Olaf Feuerhake ergänzt: “Dann keimte die
bensmittelausgabe bisher rund 300m².
stützer, seien es Geschäfte, Vereine, Insti-
se „lebt man mit“. Mich bestärkt oft die
Dazu kommen aktuell auch die Asylbe-
Idee mit dem ehemaligen Lidl-Markt auf.
Feuerhake: „Der alte Lidl-Markt hat also
tutionen, Einzelpersonen, Samtgemeinde,
Seit wann sind Sie dabei, und wie ist
Dankbarkeit, die zurückkommt. Da gab
werber. Das Problem in Zukunft wird sein,
Im November 2014 haben wir die ersten
Potenzial für mehr.“ Brigitte Mintenbeck
Gemeinde, die uns immer wieder zeigen,
es dazu gekommen?
es mal selbstgestrickte Socken geschenkt,
dass einerseits der Bedarf wächst, aber
Sondierungsgespräche geführt.“
fällt lachend ein: „Ich wüsste schon et-
dass wir „wichtig“ sind, die uns helfen,
Rosengart: Ich bin seit Beginn dabei, also
eine kleine Tafel Schokolade – solche
andererseits die Menge der Waren, die
Mintenbeck: “Das war eine ganz schön
was mit dem Platz anzufangen – aber
unsere Aufgabe zu tun ohne die wir die
seit Februar 2009. Nach vier Jahren im
Gesten berühren!
uns zur Verfügung steht, gleich bleibt.
nervenaufreibende Zeit. Das Team wollte
im Ernst: es wäre toll, wenn sich andere
Menschen, die uns brauchen, nicht un-
Ruhestand dachte ich damals: das könnte
Oder beispielsweise, wenn einige Asylbe-
Für die Zukunft bleibt die Frage: Wenn
wissen, wie und vor allem wo es denn nun
für unser Projekt begeistern könnten und
terstützen können.
weitergeht, und auch die Kunden zeigten
sich mit uns den Platz und die Mietkosten
sich besorgt: ‚Wir können uns nicht vor-
teilen könnten.“
was für mich sein.
werber immer wie selbstverständlich so-
die gesellschaftliche Schere immer weiter
Evangelisch wünscht der Lebensmit-
Manthey: Das gilt für mich ähnlich: Als
fort mit anpacken, sobald der Transporter
auseinander geht, reichen die Lebensmit-
telausgabe Sottrum einen guten Start in
Rentner wollte ich nicht daheim rumsit-
auf den Hof fährt. Im Gegenzug helfen
tel dann noch aus?
den neuen Räumen und weiterhin viel
zen, sondern mich einbringen und etwas
wir natürlich auch, wo wir können: wir
Unterstützung.
Soziales tun. Über Astrid Lier hatte ich von
liefern, wo nötig, gleich mündlich das
dem Projekt gehört. Neben der Lebens-
passende Rezept zum jeweiligen Gemüse,
stellen, dass es euch gar nicht mehr gibt‘.
Für Brigitte Mintenbeck und das Team
Schließlich gelang es Olaf Feuerhake,
der Lebensmittelausgabe Sottrum steht
alle Vertragsparteien an einen Tisch zu
in diesen Tagen Ende Januar erst einmal
holen: “Es war eine Herausforderung, ein
der Umzug im Vordergrund. Es gilt, jede
mittelausgabe engagiere ich mich auch
oder geben einen kleinen Deutschkurs,
tragfähiges Ergebnis zu finden. Der größte
Menge Kartons zu packen und von der
für den Bürger-Bus und im Sportverein.
indem wir Ware in den Händen halten
Nina Heuer
Die Fragen stellte Birte Haffner
06 :: Schwerpunktthema
Respektvoller Umgang
hören, und damit auch die Leute, die
hierher kommen.
Niemand muss sich wie ein Bittsteller vorkommen.
Kommen Sie gerne hierher?
„Essen, wo es hingehört“
Zur Geschichte der Tafeln in Deutschland
Dahms: Ja sehr gerne. Und das nicht
nur zum Einkaufen. Die Mitarbeiterinnen sind hier so freundlich und behandeln jeden respektvoll. Niemand muss
sich wie ein Bittsteller vorkommen.
Das tut mir gut. - Pascale nickt. Auch
Stunde, dann beginnt die Ausgabe
L
Man kennt sich, spricht und lacht mit-
scheid hier bei der Tafel einkaufen kann.
und Zugewandtheit, die ihm und seiner
zudenken. Mehrere hundert Menschen
Wie hat es angefangen? Die erste Tafel
der Lebensmittel. Die vielen ehren-
einander, setzt sich und wartet, bis die
Ich wäre schon viel früher gekommen,
Mutter entgegengebracht werden.
beziehen durch sie Lebensmittel. Gegen
wurde 1993 in Berlin gegründet. Und dann
amtlichen Mitarbeiterinnen nehmen
eigne Nummer aufgerufen wird und man
wenn ich das gewusst hätte.
Heinig: Ja, inzwischen komme ich ger-
eine Abgabe von 2 Euro können sie dort
explodierte die Entwicklung geradezu:
einkaufen kann. Für zwei Euro bekommt
Heinig: Bei mir hat es lange Überwindung
ne. Und Connor genießt es auch hier.
Nahrungsmittel bekommen, die von
1995 gab es 35 Tafeln, 1997 90 Tafeln, 2000
jeder so viel, wie für die nächsten Tage,
gebraucht, bis ich mich getraut habe, hier
Die Tafel ist ein wichtiger Anlaufpunkt
Supermärkten, Bäckereien und anderen
270 Tafeln, 2004 400 und 2013 schießlich
bis zur nächsten Ausgabe, nötig ist.
zur Ausgabestelle zu gehen. Ich wusste
für uns beide.
Geschäften gespendet werden. Es han-
916 Tafeln. Diese Bewegung, die fast voll-
Es ist Montag, 13.30 Uhr. Die Ausgabestelle füllt sich. Noch eine halbe
ihre Plätze ein hinter den Tischen
mit den Waren und erwarten die
ebhaft geht es zu. Alle Generationen
Wie lange kaufen Sie hier schon ein?
er ist immer dabei, wenn die Mutter
sind inzwischen vertreten. Mancher
Dahms: Vor fünf Wochen habe ich erst er-
zur Lebensmittelausgabe geht, hilft ihr
kommt allein, manche mit Familie.
fahren, dass man mit dem Wohngeldbe-
tragen und genießt die Freundlichkeit
D
ie Sottrumer Lebensmittelaus-
gehören die Tafeln zu einer der größten
gabe ist aus dem Leben unserer
sozialen Bewegungen in unserem Land.
Samtgemeinde nicht mehr weg-
Das ist eine Erfolgsgeschichte.
delt sich dabei um verderbliche Waren,
ständig von ehrenamtlichem Engagement
Nicole Dahms ist mit ihrem ältesten Sohn
als Sottrumerin wollte ich nicht, dass man
die aus dem Verkauf genommen wurden.
getragen wird, hat einen Nerv getroffen.
Pascale erschienen. Im Oktober ist sie mit
über mich redet. Seit eineinhalb Monaten
Früher hat man diese Waren vernichtet,
Supermarktketten waren bereit, im gro-
ihrer fünfköpfigen Familie nach Sottrum
traue ich mich nun. Mein Opa hat mich
heute nimmt ein landesweites Netz von
ßen Stil ihre unverkäuflichen Waren zu
Ausgabetag ist wenigstens ein 8
gezogen.
ermutigt. Er kennt jemanden, der hier
Tafeln diese Lebensmittel entgegen und
spenden, und ehrenamtliche Mitarbeiter
Stunden-Tag für die Mitarbeiter.
Wie wichtig ist diese Lebensmittelaus-
ehrenamtlich als Fahrer arbeitet. „Geh
gibt sie an bedürftige Menschen weiter.
fanden sich viele. Heute werden rund 1.5
gabe für Sie?
doch mal hin.“ Hat er gesagt. Am Anfang
„Essen, wo es hingehört“ lautet das
Mio Menschen in Deutschland durch die
Dahms: Oh, sehr wichtig. Sie ist eine
habe ich aufgepasst, dass mich keiner
Motto des Bundesverbandes Deutscher
Tafeln unterstützt.
von dieser Möglichkeit schon länger, aber
ersten Kunden. Den ganzen Vormittag haben sie die Ware vorbereitet,
sortiert, manches aussortiert. Der
Es ist eng im Venezia, dem ehemaligen Restaurant an der großen
Dietmar Meyer
große Hilfe für uns. Es ist uns norma-
erkennt, wenn ich hierher komme. Nun
Tafeln: „Lebensmittel sind wertvoll. Wir
Der Deutsche Tafelverband schreibt,
Kreuzung, mitten in Sottrum. Über 5
lerweise nur möglich, die billigsten
kann ich dazu stehen.
treten dafür ein, dass die Vernichtung
das Tafelwesen sei eine Antwort auf die
Jahre war die „Tafel“ dort zuhause.
Grundnahrungsmittel zu kaufen. Joghurt,
Bald wird sie in die St. Georgstraße
ziehen.
von Lebensmitteln vermieden wird.“
Armutsbeschleunigung in unserer Ge-
Bananen, überhaupt frisches Obst und
Können Sie verstehen, wenn es Men-
Statt dessen gehören diese Waren in die
sellschaft. Damit ist insbesondere der
Gemüse sind nie drin. Seitdem wir hier
schen unangenehm ist, bei der Ausga-
Hände der Menschen, die an oder unter
zunehmende Trend gemeint, dass Er-
einkaufen, können wir den Kindern auch
bestelle gesehen zu werden?
der Armutsgrenze leben.
werbstätige im Niedriglohnsektor ihren
mal so etwas gönnen. Mal einen Joghurt,
Dahms: Ich verstehe das nicht. Die Tafel
Zurzeit existieren über 900 Tafeln in
Lebensunterhalt nicht mehr aus ihrer
mal etwas, was sie sonst nicht bekämen.
ist doch dazu da, um bedürftigen Men-
Deutschland mit über 3000 Ausgabestel-
Arbeit decken können. Viele von ihnen
Überhaupt gesünder zu leben geht jetzt.
schen zu helfen. Dafür muss sich niemand
len. Über 50.000 ehrenamtliche Mitar-
beziehen zusätzlich Arbeitslosengeld
schämen.
beiterInnen sind für sie tätig, und damit
II. Nicht nur Arbeitslose, sondern auch
Ähnlich sieht es auch Nora Heinig. Auch
Heinig: Ich kann das schon verstehen.
sie hat jemanden mitgebracht: Connor,
Ging mir ja auch so. In der ersten Zeit
ihren vierjährigen Sohn.
habe ich sehr schlecht geschlafen. „Nun
Nora Heinig: Als das Gerücht umging, die
bist ich also auch da gelandet, wo du
Tafel müsse geschlossen werden, habe
auf diese Hilfe angewiesen bist.“ Damit
ich mich gefragt „Was mache ich dann?“
muss man erstmal klarkommen. Aber
Wann kann ich durch die Tafel Le-
Die Tafel ist sehr wichtig für uns. Auch
nachdem ich das erste Mal hier war, habe
wegen der Freizeitangebote für Familien.
ich zuhause alle Lebensmittel aufgebaut,
Mein Geld reicht zwar für die nötigsten
Lebensmittel, natürlich immer die al-
Was ich wissen sollte…
Und Kleidung?
im Rahmen eines Dienstplanes zu über-
bensmittel beziehen?
Die Kleiderkammer kann jeder aufsu-
nehmen, dann melden Sie sich gerne.
Berechtigt sind alle Menschen, die nur
chen. Unabhängig vom Einkommen. Gut
Spenden sind immer willkommen,
fotografiert und das Bild meinen Freun-
über wenig Geld im Monat verfügen,
erhaltene Kleidungsstücke werden dort
sowohl für die Lebensmittelausgabe
den geschickt. Die haben gestaunt, was
z.B. weil sie eine kleine Rente haben,
gegen eine Spende abgegeben.
(haltbare Lebensmittel) als auch für die
lerbilligsten, aber manches, was ich mir
es hier alles gibt. Mir hat das geholfen.
Arbeitslosengeld I oder II, Sozialhilfe,
sonst nicht leisten könnte, bekomme ich
Ich habe aufgehört, mich zu schämen.
Wohngeld oder Grundsicherung be-
Was kann ich für den Venezia-Markt tun?
hier: Qualitätsprodukte oder Dinge, auf
Dahms: Ich habe keine Vorurteile oder
ziehen.
Ehrenamtliche werden immer gesucht.
die Kinder so stehen, zwar manchmal mit
Ablehnung erlebt. Im Gegenteil. Mir
Wenn Sie gerne im Team arbeiten und
Kontakt: Brigitte Mintenbeck,
abgelaufenen Mindeshaltbarkeitsdatum,
kommt es so vor, als würde die Tafel hier
bereit sind, verbindlich Verantwortung
Telefon: 0173-7374205
aber sehr gut.
in Sottrum zum normalen Leben dazuge-
Kleiderkammer ( Kleidung für Erwachsene und Kinder, Spielzeug und mehr).
08 :: Wir unterstützen »evangelisch«
aus der Region :: 09
DIE MODEWELT DODENHOF
DIE WOHNWELTEN DODENHOF
DIE SPORTWELT DODENHOF
DIE TECHNIKWELT DODENHOF
DIE GENIESSERWELT DODENHOF
H&M
ESPRIT
S.OLIVER
D-STRICT
NEW YORKER
1982
THALIA
GÖRTZ 17
KONPLOTT
BIJOU BRIGITTE
BOLERO
CAMP DAVID
HUNKEMÖLLER
LACOSTE
L’OCCITANE
SOCCX
TOMMY HILFIGER
ZERO
SHOPPINGSPASS
IM GRÖSSTEN SHOPPING-CENTER DES NORDENS
GANZ GROSSES EINKAUFEN:
EINZIGARTIGE MARKENVIELFALT
5000 KOSTENLOSE PARKPLÄTZE
14 RESTAURANTS UND CAFES
SPIELPARADIES
SCHNELL ERREICHBAR ÜBER DIE A1 UND A27
arbeitende Menschen bewegen sich an
dürfe sich nicht auf den Weg machen, ein
Und die Zukunft der Tafeln? Das Ta-
der Armutsgrenze. Man spricht von den
„Suppenküchenstaat“ zu werden, in dem
felnetz ist mittlerweile flächendeckend.
„working poor“.
die Schwächeren auf die milden Gaben
Die Spenden aus dem Lebensmittelhandel
Allerdings gibt es auch Kritik am Tafel-
der Kirchen und Wohlfahrtsverbände
können nahezu vollständig angenommen
wesen. Kritiker sagen, indem die Tafeln die
angewiesen sind. Denn dann würden sie
und weiterverteilt werden. Vordenker der
Bedürftigkeit der Arbeitslosen und Gering-
von Almosen leben, die sie aus Gnade
Tafelbewegung planen, Lebensmittel zu
verdienenden mildern, verschleierten sie
empfangen, ohne darauf ein Anrecht zu
erschließen, die gar nicht in den Handel
die gesellschaftliche Spannung zwischen
haben. Warnend zeigt Butterwegge nach
gekommen sind. Die Rede ist insbeson-
arm und reich. Es sei der Sozialstaat, der
Amerika: Solche Verhältnisse dürfe es in
dere von überschüssiger und fehlerhafter
die Aufgabe habe, das Existenzminimum
Deutschland nicht geben.
Produktion bei den Herstellern. So ist die
aller Bürger verlässlich zu sichern und
Diese Kritik ist scharf. Sie trifft aber
sogenannte Lebensmittelbank AixRegio
ihre selbstbestimmte Teilhabe am ge-
nicht die Tafeln, sondern verlangt ein
in Aachen die erste Organisation, die
sellschaftlichen Leben zu gewährleisten.
wachsames Auge aller Bürger auf die So-
z.B. Nudelprodukte oder Pommes Frites,
Wenn nun Armut durch bürgerschaftliches
zialpolitik in unserem Land. Auch die Ca-
die beim Hersteller wegen Schönheits-
Engagement bekämpft werde, wie z.B.
ritas, das katholische Sozialwerk, hat sich
mängeln aussortiert werden, annimmt
durch die Tafeln, bestehe die Gefahr,
dieser Kritik angeschlossen. Der Tafelver-
und an die Tafeln weitergibt. Im Bereich
dass der Staat sich darauf ausruhe. Einer
band selber sieht es ebenso und schreibt
der Lebensmittelproduzenten liege noch
dieser streitbaren Kritiker ist der Kölner
in seinem Leitbild: Die Verhinderung von
weiteres Potenzial für die Tafeln. Denn
Armutsforscher Christoph Butterwegge.
Armut bleibe eine staatliche Aufgabe.
eins ist sicher: Essen muss da hin, wo es
Er betont, der Staat habe die Pflicht,
Bürgerschaftliches Engagement entlasse
hingehört: zu den Menschen.
seine Bürger oberhalb der Armutsgrenze
den Staat nicht aus seiner Verpflichtung,
zu halten und warnt davor, Deutschland
für alle Bürger ausreichend zu sorgen.
A
www.facebook.de/dodenhof
dodenhof Posthausen KG | 28869 Posthausen | www.dodenhof.de
Von Fischerhude bis Fintel.
Von Mensch zu Mensch.
H
S
Offene Kirchen, Perlen- und Bibelgarten
Die Kirchen, der Bibel- und der Perlengarten sind wieder ge-
In Ahausen werden offiziell ab 1.März die Perlen des Glau-
öffnet. Es gibt Informationen zur Kirche, Postkarten, Bücher,
bens wieder im Perlengarten zu sehen sein. Wer mit seiner
Radwanderkarten und vieles mehr. Wer möchte, kann auch
Gruppe eine Führung möchte, wende sich an Silke Jonas,
eine Kerze zum stillen Gebet anzünden.
Tel.: 04269-5400
Die Kirche ist geöffnet:
In Ahausen 1. April – 4. Oktober, täglich 10 – 18 Uhr
In Sottrum 1. März – Ende Oktober, täglich 10 – 18 Uhr
zu besuchen, wende sich an das Pfarrbüro Horstedt,
Flohmarkt
„Rund um‘s Kind“
Tel: 04288- 320 oder an Jochen Corleis, Tel: 04268- 289
Es findet der 6. Flohmarkt „Rund
In Horstedt beginnen die Führungen durch den Bibelgarten
Scheeßel
Otterstedt
Fischerhude
Bassen
Bötersen
Fintel
wieder nach Herzenslust gehandelt
Rotenburg
A
Ahausen
Kirchwalsede
www.vb-ww.de
ab dem 1. Mai. Wer beabsichtigt, mit einer Gruppe die Anlage
A
ums Kind“ in Ahausen statt. Es darf
Sottrum
Ottersberg
Posthausen
Olaf Feuerhake
RV
r
e
D
n.
a
l
P
z
Finan
Volksbank eG
Wümme-Wieste
Reminiscere – Erinnere dich!
Ein Gottesdienst Im Brief an die Römer spricht Paulus vom Frieden, der unsere
Beziehung zu Gott prägt. Wir sollen uns daran erinnern, auch wenn unsere Erfahrungen widersprüchlich sind. Paulus erinnert mit Worten an die Zusage von Gottes
Liebe. Manchmal reicht aber auch schon, ein Geruch, ein Bild um Erinnerungen in
und gefeilscht werden. Es wird vor
allem Kleidung für die bevorstehende Frühjahrs- und Sommersaison
im Angebot stehen. Für das leibliche
Wohl wird ebenfalls in Form von
Kaffee und Kuchen gesorgt.
Gang zu setzen. Wir wollen uns an den schönen Herbst im Perlengarten, die ersten
Wer sich für einen Flohmarktstand
Feste dort und die ersten Eindrücke erinnern.
anmelden möchte, kann dies bei
Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit sich als Paten für die Bee-
Sandra Henke, Tel.: 04269-6357 oder
te einzutragen. Wir suchen „vieler Leute Hände“ – schließlich sollen auch Fremde
Silvia Focke, Tel.: 04269-104836 tun.
möglichst nur die schönen Seiten unseres Gartens kennenlernen.
Sonntag, 1. März, 10 Uhr | Gemeindehaus Ahausen
Sonntag, 15. März, 14 – 17 Uhr |
Gemeindehaus Ahausen
10 :: Gottesdienste März bis Mai 2015
März
01.
Sonntag
A
Ahausen
10.00 „Perlen“-Gottesdienst in
Gottesdienste März bis Mai 2015 :: 11
H
S
Horstedt
10.00 Gottesdienst mit Begrü-
der Winterkirche (Gemeinde-
ßung von Silvia Heinrichs und
haus) · anschl. Kirchenkaffee ·
Kirchenkaffee · Pn. Gleede
Sottrum
Mittwoch
A
mahl (Einzelkelche) · P. Meyer
08.
Freitag
Sonntag
Mittwoch
19.00 Gottesdienst zum Welt-
15.
Sonntag
19.00 Gottesdienst zum Welt-
gebetstag im Gemeindehaus
· anschl. Kostproben aus dem
cher Ausklang in der Kirche
anschl. gemütliches Beisam-
Land · WGT Team
Horstedt · Frauen aus Stapel
mensein · WGT-Team
10.00 Gottesdienst Rolf Hirte
10.00 Vorstellungsgottesdienst
anschl. Kirchenkaffee ·
tagsgruppe) · P. Feuerhake /
Pn.Meixner
Benjamin Faber
10.00 Gottesdienst in Unterstedt
19.00 Vorstellungsgottesdienst
17.
Freitag
der Konfirmanden Pn. Gleede
der Konfirmanden (Mitt-
Christina Weber
wochsgruppe) · Dn. Renke /
19.
Donnerstag
H
15.30 Kindergottesdienst Einladung nach Horstedt · Pn. Gleede/Team
21.
Samstag
A
14.00 Kinderkirchentag Einladung nach Ahausen · Lektorin H. Zuch
18.00 Regionaler Abendgottesdienst Einladung nach Sottrum · P. Meyer
19.00 Abendmahl vor der Konfir-
10.00 Gottesdienst P. Rathjens
22.
Sonntag
10.00 Gottesdienst Pn. Gleede
10.00 Konfirmation I
24.
Freitag
mation II · Pn. Gleede/ Köhne
25.
Samstag
9.30 Kinderkirche Lektorin
18.00 Abendmahl z. Konfirmation
Heidi Zuch
26.
Sonntag
(Einzelkelche) P. Feuerhake
19.00 Abendgottesdienst
10.00 Uhr Konfirmation II mit
Donners-
15.30 Kindergottesdienst
A
Mai
Ahausen
H
Waffensen · I. Holsten-Poppe
Horstedt
Sonntag
10.00 Konfirmation I
10.00 Gottesdienst mit Kirchen-
09.
Samstag
kaffee · Lektorin A. Gutke
19.00 Beicht- & Abendmahlsgottesdienst II Pn. Meixner
01.
Mittwoch
A
02.
Gründonnerstag
Ahausen
10.00 Gottesdienst H. Rathjens
10.
Sonntag
10.00 Konfirmation II mit
Horstedt
S
19.00 Gottesdienst mit Tisch-
Sottrum
19.00 Tischabendmahl (Einzel-
abendmahl · vox humana ·
kelche) im Gemeindehaus
Pn. Gleede und Team
P. Feuerhake · Beiträge für das
Abendbrot willkommen
03.
Karfreitag
04.
Samstag
05.
Ostersonntag
15.00 Andacht zur Sterbestunde
in Unterstedt · Pn. Meixner
S
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl · Pn. Gleede
15.00 Andacht zur Todesstunde
Jesu P. Meyer · Kantorei
23.30 Osternachtgottesdienst Einladung nach Sottrum · P. Meyer · Choralschola
6.00 Gottesdienst im Perlengarten anschl. Frühstück im
Gemeindehaus · Pn. Meixner,
10.00 Festgottesdienst mit
Kirchenchor · Pn. Gleede
P. Feuerhake · Posaunenchor
10.00 Gottesdienst Pn. Gleede
P. Feuerhake, Dn. Renke ·
Himmel-
Einladung nach Posthausen
fahrt
11.00 Open-Air-Gottesdienst
H
S
10.00 Gottesdienst in Bötersen
Pn. Gleede, P. Meyer · Posaunenchor
Pn. Ulbrich, Pn. Meixner ·
anschl. gemeinsames Essen
17.
Sonntag
10.00 Gottesdienst in Unterstedt
19.00 Abendgottesdienst
Pn. Meixner
Pn.Meixner
24.
Pfingst-
10.00 Gottesdienst im Perlen-
Sonntag
25.
Pfingst-
28.
Donners-
10.00 Festgottesdienst
garten · Pn. Meixner
10.00 Gottesdienst in Eversen
Montag
Pn. Meixner
S
Pn. Gleede
H
S
10.00 Gottesdienst P. Meyer
anschl. 11.30 Taufgottesdienst
10.00 Festgottesdienst
P. Feuerhake
10.00 Gottesdienst* „Unter den Eichen“ in Waffensen
Pn. Gleede, P. Meyer · Posaunenchor
16.30 Kindergottesdienst Einladung nach Waffensen · I. Holsten-Poppe
tag
10.00 Festgottesdienst* mit
Posaunenchor · P. Feuerhake
10.00 Konfirmation
Hassendorfer Singkreis
18.30 Andacht zur Aktion „7-Wochen-ohne“ Einladung nach Ahausen (Kirche)
Einladung nach Horstedt
10.00 Konfirmation Dn. Renke
(Einzelkelche) · P. Feuerhake,
Projektchor · Pn. Meixner
mit Kindergottesdienst
H
Sottrum
Dn. Renke
14.
A
S
18.00 Abendmahl z. Konfirmation
Pn. Meixner
April
16.30 Kindergottesdienst in
Dn. Renke
10.00 Gottesdienst P. Meyer
Kirche mit Projektchor ·
· Kantorei
Horstedt:
Die Gottesdienstwerkstatt
sich nach Absprache: Alle die Lust haben, mal einen18.00
Gottesdienst
02.
Samstag
19.00 Beicht- &trifft
AbendmahlsAbendmahl z. Konfirmation
mit zu gestalten, sind herzlich
willkommen.
Bitte
im
Pfarramt
melden
(Tel.:
04288-320)
gottesdienst I Pn. Meixner
(Einzelkelche) · P. Feuerhake,
anschl. 11.30 Taufgottesdienst
10.00 Gottesdienst Vikarin Köhne
10.00 Konfirmation P. Feuerhake
Pn. Gleede/Team
tag
18.30 Andacht zur Aktion „7-Wochen-ohne“ Einladung nach Ahausen (Kirche)
19.00 Abendgottesdienst in der
gen im MGH Waffensen P.Meyer
19.00 Abendmahl vor der Konfir-
Pn. Meixner
engottesdienst Lekt. H. Zuch
10.00 Gottesdienst zum 10jähri11.30 Taufgottesdienst Sottrum
03.
A
S
Öku-Pax · Pn. Gleede
30.
18.30 Andacht zur Aktion „7-Wochen-ohne“ Einladung nach Ahausen (Kirche)
10.00 Kinderkirchentag/Famili-
Sonntag
10.00 Vorstellungsgottesdienst
Mittwoch
Sonntag
Sonntag
Stereo heaven · Pn. Gleede
18.30 Andacht zur Aktion „7-Wochen-ohne“ Einladung nach Ahausen (Kirche)
18.
29.
12.
der Konfirmanden (Diens-
Benjamin Faber
Mittwoch
Osterfrühstück · Pn. Gleede/
19.00 Gottesdienst zum Welt-
gebetstag anschl. gemütli-
Pn. Meixner
25.
Hellwege · Pn. Meixner
10.00 Festgottesdienst P. Meyer
mation I · Pn. Gleede/ Köhne
gebetstag im Gemeindehaus
10.00 Gottesdienst mit Tauf-
A
10.00 Familiengottesdienst mit
Team
19.
angebot im Gemeindehaus
11.
10.00 Festgottesdienst in
18.30 Andacht zur Aktion „7-Wochen-ohne“ Einladung nach Ahausen (Kirche)
anschl. Gesprächsrunde im Gemeindehaus Ahausen · Pn. Meixner
06.
Ostermontag
10.00 Gottesdienst mit Abend-
B. Thiede (Lekt), S. Jonas (KV)
04.
06.
30.
Samstag
9.30 Kinderkirche in Ahausen Lektorin H. Zuch (Pn.Meixner)
31.
Sonntag
Einladung in die Region
H. Zuch, S. Jonas
10.00 Festgottesdienst in
10.00 Begrüßungsgottesdienst
18.00 Gottesdienst in Hassendorf
Konfis mit Stereo heaven
P. Meyer · Hassendorfer
Pn. Gleede/Chr. Weber
Singkreis
Eversen · Pn.Meixner
S
Kirchenkaffee in Sottrum jeweils im Anschluss an den Gottesdienst | *in diesem Gottesdienst sind Taufen möglich
12 :: Regelmäßige Termine in der Region
aus der Region :: 13
Veränderung beim
Abendmahl in Sottrum
S
Kirchenvorstand und Pastoren der St. Georg-Kirche haben
beschlossen, in diesem Kirchenjahr Einzelkelche zum Abendmahl zu reichen. „Wir haben beobachtet und rückgemeldet
A
Ahausen
H
Horstedt
S
Sottrum
dienstags:
montags:
Sonntags:
15.00 Krabbelgruppe
„Blievt in Gang“ Bötersen:
18.30 - 20.30 Anonyme Alkoholiker
Kontakt: Stephanie Kranz
Tel. 9510556
19.30 Krankenhaus-Besuchskreis
(nach Absprache)
mittwochs:
16.30 - 17.30 Zirkusgruppe
„Mini-Smarties“* ab 8 Jahre
18.00 - 19.30 Zirkusgruppe
„Smarties“*
Kinder-Flötengruppe im Winterhalbjahr im Gemeindehaus:
14.30 - 15.30 Anfänger (2. Klasse)
15.30 - 16.30 Fortgeschrittene
(3. Klasse)
donnerstags:
14.30 Seniorennachmittag
19.3. | 16.4. | 21.5.
19.30 Projektchor für Erwachsene*
9.30 - 11.30 Seniorenradfahren
Hoops Bötersen
17.45 - 18.45 Seniorenchor
Hoops Bötersen
15.00 Frauenkreis: 13.4.
15.30 Besuchsdienst 4.5.
Dienstags:
Auszeit - Frauengesprächsrunde
17.3. um 20 h | Montag, 13.4. um 15 h
im Hus op‘n Barg, Horstedt
mittwochs:
10.00 Krabbelgruppe Krabbelraum an
der Kirche Horstedt
20.00 Kirchenchor im Hus op‘n Barg,
Horstedt
14.30 - 17.30 Knüddel- & Gesprächskreis: jeden 2. Mittwoch im Monat im
Hus op´n Barg (bis April)
donnerstags:
freitags:
14.30 Spielenachmittag für
Senioren (13. und 27.3. | 10. und
24.4. | 8. u. 22.5.)
20.00 Musikgruppe Öku-Pax
Jeden 1. Donnerstag in der katholischen Kirche in Rotenburg
Jeden 3. Donnerstag Probe Sänger
im Gemeindehaus in Horstedt
freitags:
18.00 Band ohne Namen im Hus op´n
Barg Weitere Informationen bei
Johanna Ladda
Tel: 04288-269572
Die Gottesdienstwerkstatt trifft sich
H
S
montags und Donnerstags:
14.00 - 16.00 Tafel Rotenburg
Lebensmittelausgabe Sottrum,
St.-Georg-Straße 1 (Wiestepark)
27367 Sottrum, Tel.: 0173-73 74 205
nach Absprache: Alle die Lust haben, mal einen Gottesdienst mit zu
gestalten, sind herzlich willkommen. Bitte im Pfarramt melden
(Tel.: 04288-320)
davon abhält, am Abendmahl teilzunehmen“ sagt Pastor
Dietmar Meyer. „Diese Hürde versuchen wir zu nehmen, indem nun jeder beim Abendmahl einen eigenen Kelch erhält.“
Zu bestimmten traditionellen Anlässen sollen weiterhin die
montags:
wertvollen Silberkelche als Gemeinschaftskelch zum Einsatz
14.30 - 16.00 Geselliges Tanzen
kommen. Im Gottesdienstplan findet sich jeweils ein Hinweis
für jedes Alter · H. Thobaben
18.00 Gemeindebeirat
jeden 1. Montag im Monat
19.30 Kirchenvorstand
jeden 1. Montag im Monat
19.30 Bastelkreis nach Ostern
darauf, auf welche Weise das Abendmahl ausgeteilt wird.
Pastor Feuerhake: „Das ist jetzt eine Probephase. Ich freue
mich, wenn möglichst viele Gemeindeglieder diese neue Form
ausprobieren und so dem Kirchenvorstand oder uns Pastoren
rückmelden können, ob sie ihnen entspricht.“ Herzlich willkommen zum Abendmahl und zum Mitreden.
dienstags:
15.00 - 16.00 Hausaufgabenhilfe*
S
Männerfrühstück
Der Mensch in der Zeit Die vier Jahreszeiten – Spiegelbild
eines Lebenslaufs
20.00 Pop- und Rockchor
Referent: Helmut Haase, Diakon & Diplom-Sozialpädagoge,
mittwochs:
Sittensen
15.00 - 16.00 Hausaufgabenhilfe*
Anmeldung bis 9. April im Kirchenbüro Sottrum (04264-2958)
19.00 Besuchsdienstkreis monatlich
Samstag, 11. April, 9 Uhr | Gemeindehaus Sottrum
15.00 - 16.00 Hausaufgabenhilfe*
15.00 Kinderchor Zwergdrachen*
(Vorschulalter)
15.45 Kinderchor Drachenkinder*
(Grundschulalter)
17.15 Jugendchor*
18.30 - 19.15 Jungbläserunterricht*
Tel.: 0160-1577751
19.30 - 21.00 Posaunenchor Alfred
Brandt-Höge, Tel.: 04264-1515
20.00 Männerrunde H. Röhricht (042649181) jeden 1. Do. i. Monat
Freitags: 9.30 - 11.30 FreitagsTreff
dem 01. Januar diesen Jahres eine neue Mitarbeiterin.
Silvia Heinrichs, die mit Ihrem Mann Jörg und den Kindern
Steffen 17, Sabrina 16 und Celina 13 in Bötersen lebt, hat seit
kurzem die Aufgabe der Hausmeisterin in unserer Gemeinde
mit einer Drittelstelle übernommen. Nachdem Silvia Heinrichs
in den vergangenen Wochen schon vertretungsweise tätig war
und so in das neue Aufgabengebiet hinein schnuppern konnmit der relativ flexiblen Zeiteinteilung“, so Silvia Heinrichs,
20.00 - 21.30 SOS Gruppe
donnerstags:
der Hausmeisterin in unserer Kirchengemeinde gibt es seit
te, freut Sie sich jetzt auf die neue Stelle. „Die neue Aufgabe
nach Absprache
Kontakt: Tel.: 04264-1749
Die Kirche und das Gemeindehaus in Ordnung halten, Rasen
Glühbirnen wechseln usw. usw., für die vielfältigen Aufgaben
gerade Monate: Sottrum
ungerade Monate: Ottersberg
Silvia Heinrichs – neue
Hausmeisterin in Horstedt
H
mähen, Büsche beschneiden, Veranstaltungen vorbereiten,
20.00 Chorprobe Kantorei
für Anfänger · Ralf Linders
*außer in den Ferien
A
Tel.: 04269-5509 o. 0160-91234586
bekommen, dass der Gemeinschaftskelch manche Menschen
S
Evangelienkreis
Zu dieser ökumenischen Bibelarbeit laden die Freie Christengemeinschaft Ottersberg und die Ev. Kirchengemeinde
Sottrum seit September 2014 ein. Pastor Dietmar Meyer: „Wer
sich schwungvoll und intensiv mit Bibeltexten beschäftigen
möchte und sich gerne bereichern lässt von Gedanken anderer Menschen, ist herzlich willkommen.“ Eingeladen fühlen
„bietet nach der Familienphase einen guten Wiedereinstieg
ins Berufsleben“.
Am Sonntag, dem 01. März wird Silvia Heinrichs im Gottesdienst um 10.00 Uhr in ihre neue Aufgabe eingeführt, im
Anschluss gibt es beim Kirchenkaffee die Gelegenheit zum
persönlichen Gespräch.
Wir wünschen ihr für die neue Aufgabe Gottes Segen!
dürfen sich gerne auch diejenigen, die nicht regelmäßig
Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Horstedt
teilnehmen können. Damit auch Erwerbstätige teilnehmen
besser können, wird der Evangelienkreis nun auch dreimal
abends stattfinden. Die nächsten Termine und Bibelstellen:
10. März, 9.00 Uhr | Sottrum, Lukas 14, 1-6
H
Auszeit
24. März, 9.00 Uhr | Ottersberg, Lukas 17,11-19
Die Frauengruppe Auszeit und der Frauenkreis der Horstedter
21. April, 18.30 Uhr | Sottrum, Lukas 18, 35-43;
Johannes- der-Täufer Kirche laden zu einem gemeinsamen
12. Mai, 18.30 Uhr | Ottersberg, Apostelgeschichte 3, 1-10
Nachmittag ein. Wir wollen zusammen singen, Kaffee trinken
Die Treffen finden in den jeweiligen Gemeinderäumen statt,
Kirchstr. 7, Sottrum und Im Brooken 2, Ottersberg; weitere Informationen bei Pastor Dietmar Meyer, Tel.: 04264-422
und miteinander ins Gepräch kommen. Pastorin Haike Gleede
begleitet diesen Nachmittag.
Montag, 13. April, 15 Uhr | Gemeindehaus Hus up`n Barg
14 :: Wir unterstützen »evangelisch«
aus der Region :: 15
H
Osterlachen
Hans Joachim Reich, Dozent an
der Ottersberger Kunsthochschule,
bietet Ihnen an, herzhaft mit ihm
zu lachen. Dieser Brauch ist ein
altes christliches Ritual, das bis ins
14. Jahrhundert zurückgeht.
Ostersonntag, 17 Uhr | Kirche
Horstedt
Gemeindebesuch zu Himmelfahrt
A
Gottesdienst in Posthausen im
Freien, anschließend Mittagessen.
A
H
S
Mit dem Fahrrad von Kirchturm zu Kirchturm
Einladung zur zweiten Regionalen
chen, singen und beten. Übernachten
Wir freuen uns auf ein spannende und
Fahrradtour entlang der Ostsee vom
werden wir in Gemeindehäusern oder
erlebnisreiche Fahrt:
27. bis 31. Mai 2015 für bis zu 20 Er-
Kirchen; Frühstück und Lunchpakete
Sonja Högermeyer, Alexander Hammes-
wachsene ab 25 Jahre
organisieren wir – abends gehen wir
fahr und Silke Dodenhoff.
Wer nach Posthausen mit dem
nach Absprache Essen oder kochen ge-
Rad fahren möchte, startet um
Wir möchten uns gemeinsam auf den
meinsam. Die Reisekosten liegen bei ca.
9.30 Uhr von der Kirche. Wer mit
Weg machen, 5 Tage mit dem Fahrrad
150 Euro plus Abendverpflegung.
dem Auto mitgenommen werden
unterwegs sein und dabei um die 50
Um Einzelheiten abzusprechen, wird es
möchte, steht um 10.30 Uhr an
km am Tag zurücklegen. Unter dem
am 12. März um 20.00 Uhr im Gemein-
der Kirche oder meldet sich beim
Motto “Der Weg ist das Ziel“ wollen wir
dehaus in Sottrum ein Vortreffen für
Pfarramt (04269/5288).
Gemeinschaft erleben, zusammen ko-
Neugierige und Interessierte geben.
Fragen, Anmeldung, Kontakt:
Alexander Hammesfahr 04264-610
Sonja Högermeyer 04264-2464 oder
Silke Dodenhoff 04268-982434
Donnerstag, 14. Mai, 11 Uhr |
Posthausen
A
Kleidersammlung für Bethel
H
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)
Kleidersammlungen für diakonische
und arbeitet mit höchster Transparenz
Verkauf der Waren, die Spangenberg
Einrichtungen haben in Kirchenge-
und Glaubwürdigkeit.
selbst nicht verarbeiten kann, wird ein
meinden eine lange Tradition – auch
Die Rotenburger Werke wiederum sind
Projekt der Rotenburger Werke unter-
in unserem Kirchenkreis. Die Gemeinde
die diakonische Einrichtung in unserer
stützt, nämlich der Ausbau eines Frei-
Ahausen geht in diesem Jahr einen neu-
Nachbarschaft, die für Menschen mit
zeitraumes für sozial anfällige Jugendli-
In diesem Jahr können Sie wieder
en Weg. Wir gehen eine Kooperation mit
Behinderung aus unserer Region da ist.
che mit Behinderung.
Kleiderspenden bei uns abgeben.
der Deutschen Kleiderstiftung Spangen-
Auch wenn die Behindertenhilfe viel
Insofern hilft unsere Kooperation dop-
berg und den Rotenburger Werken ein.
ermöglicht, gibt es trotzdem wichtige
pelt, nämlich in sozialen Brennpunkten
Projekte, die ohne Spenden nicht um-
anderswo, aber auch den bedürftigen
zusetzen sind.
Jugendlichen mit Behinderung hier bei
Bitte denken Sie daran: Die Kleidung sollte noch brauchbar sein.
Kleidersäcke für die Kleidersammlung liegen rechtzeitig in der Kirche und im Pfarrbüro zur Mitnahme aus.
Abgabetermine:
Horstedt: vom 16. bis 21. März 15
in der Garage hinter dem Hus op´n
Barg.
Der Kirchenvorstand der
Kirchengemeinde Horstedt
Wer sind die neuen Partner, wie geht
das und warum machen wir das?
uns zu Hause. Helfen auch Sie!
Die Deutsche Kleiderstiftung Spangen-
Hier wollen wir ansetzen. Und so
berg sammelt gebrauchte und neue
funktioniert es:
In der Zeit vom 23. bis 28. März 2015 (10
Kleidungsstücke und Schuhe. Etwa 2500
Spangenberg sammelt und sortiert die
– 18 Uhr) können Sie die Sammelbeutel
Kirchengemeinden, kirchliche und dia-
Spenden in verschiedene Warengrup-
mit Kleidung im Jugendhaus abgeben.
konische Einrichtungen sind die Partner
pen. In ganz Deutschland wird Kleider-
Handzettel und Sammelbeutel gibt
der Kleiderstiftung Spangenberg. Das
kammern und Sozialkaufhäusern genau
es ab Anfang März in den Geschäften
Spangenberg-Sozial-Werk e.V. ist Mit-
die Kleidung zur Verfügung gestellt, die
unserer Kirchengemeinde bzw. im Ge-
glied im Diakonischen Werk. Als Mitglied
vor Ort fehlt. Kostenlos und unbürokra-
meindebüro. Für weitere Informationen
im Dachverband FairWertung e.V. hält
tisch. Gute gebrauchte Kleidung wird in
steht Ihnen das Pfarramt (Tel. 04269-
die Stiftung alle ethischen Standards im
sozialen Brennpunkten an Bedürftige
5288) und Renate Pluntke gerne zur
Umgang mit gebrauchten Textilien ein
ausgegeben. Mit Geldspenden und dem
Verfügung (Tel. 04269-55 83).
16 :: Wir unterstützen »evangelisch«
Kinder und Jugend :: 17
Kinderkirche
ändert ihren Tag
Kinderzeltlager in Waffensen
23. – 26. Juli ‘15
Unsere Kinderkirche geht von Freitag auf
Zum Start in die Sommerferien sind
Anmeldungeunterlagen gibt es im Kir-
Samstag. Es gibt in der Gemeinde viele
auch dieses Jahr wieder alle Grund-
chenbüro Sottrum und auf der Home-
schöne Veranstaltungen zur gleichen
schulkinder der Region eingeladen zum
page der Kirchengemeinde Sottrum
Zeit. Da haben wir uns entschlossen, den
Zeltlager nach Waffensen. Vom 23. – 26.
(http://sottrum.kirche-rotenburg.de/
Tag zu ändern. Bei Fragen rufen sie mich
Juli 2015 entsteht dort auf dem Sport-
veranstaltungen Freizeiten + Reisen).
gern an: Heidi Zuch,Tel.: 0152-07521467
platz wieder ein lebhaftes Zeltdorf mit
A
Ab April gilt: Kinderkirche am Samstag,
von 9.30-12.00 Uhr | nächste Termine:
25. April, 30. Mai, 27. Juni.
A
Kinderkirchentag
Der diesjährige Kinderkirchentag führt
uns auf die Bahamas, eine Inselgruppe
in der Karibik. Wie leben dort die Kin-
A
H
S
Lagerfeuer, Nachtwanderung, singen,
toben, spielen, Geschichten hören und
Familiengottesdienst zum Abschluss. Die
Teamer der evangelischen Jugend, die
Anmeldeschluss: 30. Juni 2015; sollte
die Teilnehmergrenze von 45 Kindern
schon vorher erreicht sein, zählt die
Reihenfolge der Anmeldungen.
Sportdamen um Jeanette Söffker und
Teilnehmerbeitrag: 40,-Euro inkl. Ver-
Silke Röhrs und das Versorgungsteam
pflegung und aller weiteren Ausgaben
um Silke Dodenhoff und Sonja Högermeyer freuen sich mit Benjamin Faber
und Dietmar Meyer auf vier tolle Tage
mitten in Waffensen.
Ansprechpartner: Benjamin Faber
([email protected]),
Pastor Dietmar Meyer (pastormeyer@
gmx.de)
der, wie sehen die Inseln aus und wie
viele sind es? Es gibt viel zu entdecken
und zu erleben.
Am Sonntag stellen die Kinder im Familiengottesdienst vor, was sie alles
erarbeitet haben. Wer Lust hat, mit zu
machen und zu helfen, bitte melden:
Heidi Zuch, Tel.: 0152-07521467
S
Wieder Kindergottesdienst in Sottrum
Am letzten Sonntag im Monat lädt die Kirchengemeinde Sottrum zum Kindergottesdienst zur Gottesdienstzeit ein. Ilka Holsten-Poppe und ein Mitarbeiterteam haben
sich dieser Aufgabe angenommen und freuen sich auf viele Kinder.
An den jeweiligen Sonntagen beginnen Erwachsene und Kinder den Gottesdienst
Sonnabend, 21. März, 14 – 18 Uhr |
gemeinsam in der Kirche. Nach diesem gemeinsamen Anfang können die Kinder
Gemeindehaus.
dann mit dem Kindergottesdienstteam ins Gemeindehaus gehen und dort einen
Kindergottesdienst feiern, während die Eltern und/oder Großeltern weiter am Gottesdienst teilnehmen können. Herzlich willkommen dazu!
Weitere Informationen bei Pastor Meyer oder im Kirchenbüro.
www.alecobio.de
A
H
S
Taufgottesdienst in freier Natur
Zur Taufe am Wasser laden unsere drei Kirchengemeinden in diesem Sommer nach Hassendorf ein. Es findet am herrlich gelegenen See in Hassendorf („Tonkuhle“) ein großer Taufgottesdienst statt. Wer sich oder sein Kind auf diese Weise taufen lassen
Bio-Supermärkte
möchte, kann sich dazu nun in den jeweiligen Gemeindebüros anmelden und dort auch weitere Informationen erhalten. Das
Sottrum
Wetter spielt übrigens keine Rolle. „Taufen kann man auch im Regen, das macht gar nichts“ sagt Pastor Meyer. Im Anschluss an
Vogteistraße 2
länger geöffnet
Mo-Sa 8-19 Uhr
den Gottesdienst gibt es ein Mitbring-Brunch am See, zu dem Besucher und Tauffamilien etwas zu essen mitbringen können.
Und bei schönem Wetter kann es sich auch lohnen, Badehose und Handtuch mit dabei zu haben. Wer möchte kann sich nach
dem Gottesdienst beim Bad im See noch an die eigene Taufe erinnern.
Sonntag, 5. Juli 11 Uhr | am See in Hassendorf
18 :: Wir unterstützen »evangelisch«
Kinder, Jugend, Musik :: 19
Im Sommer
durch die Region
Skippertour
in Holland
A
H
S
Seit vielen Jahren führen wir als evangelische Jugend Bootsfreizeiten für
Jugendliche in Friesland (Niederlande)
durch. Dabei werden die Schiffe von
haupt- oder ehrenamtlichen Mitarbeitern gesteuert. Um den „Skippernachwuchs“ für die nächsten Jahre auszu-
A
H
S
Volleyballturnier im Kirchenkreis
bilden, bieten wir eine Tour für zukünftige „Kapitäne“ auf Motoryachten an.
Mit zwei Teams gingen Jugendliche aus unserer Region an den Start des Volleyball-
Voraussetzung für die Teilnahme ist ein
turniers, das im Dezember vom Kirchenkreisjugendkonvent organisiert wurde. Die
Mindestalter von 18 Jahren, einen deut-
Namen der Teams waren Programm: Das Team „Schlecht“ belegte den anvisierten
schen Führerschein der Klasse B (alt: 3),
14. und damit letzten Platz und gewann zu Trainingszwecken einen Volleyball. Das
Erfahrung als Mitarbeiter/in in Jugend-
Team „Gut“ wurde 2. des Turniers und plant, im nächsten Jahr mit dem Namen
gruppen, ein wenig Seefestigkeit und
„Besser“ an den Start zu gehen, um die Favoritenrolle vollends einzunehmen. Das
die Bereitschaft, bei einer zukünftigen
Ergebnis werden wir im Dezember dieses Jahres sehen!
Bootsfreizeit als Skipper/in in Leitungsfunktion mitzufahren.
30.03. – 03.04.2015 | bei Interesse
bitte schnell bei Diakon Volker Renke
melden (04254-801290), da nur wenige Plätze zur Verfügung stehen.
A
H
S
Neue Teamer/innen in Ausbildung
Seit einigen Jahren begleiten Jugendliche als Teamerinnen
penphasen“ und „Selbstbewusstes Auftreten“. Die Jugend-
und Teamer den Konfirmandenunterricht in unseren Kirchen-
lichen werden bis zum Sommer geschult und steigen dann
gemeinden. Für diese Aufgabe werden sie innerhalb eines
in die Begleitung des einjährigen Konfirmandenunterrichts
Schulungsjahres ausgebildet und vorbereitet. Seit September
ein. Nach diesen zwei Jahren können die Teamerinnen und
2014 läuft die Ausbildung des neuen Jahrgangs, in dem 18
Teamer die Jugendleitercard (Juleica) beantragen, die eine
Jugendliche mitmachen. In monatlichen Treffen geht es in
qualifizierte Ausbildung bescheinigt und durch die man bei
der Ausbildung, die von Calvin Dieckhoff und Diakonin Anja
verschiedenen Einrichtungen Vergünstigungen erhält.
Bohling geleitet wird, um Themen wie z. B. „Leitungsstile“,
www.juleica.de
„Rollen in der Gruppe“, „Wie leite ich Spiele an?“ „Grup-
20 :: Wir unterstützen »evangelisch«
Freud und Leid :: 21
Musik
Projekt-Chor
geht weiter
A
In einem erfolgreichen Auftritt am
1. Advent brachte der Projekt-Chor
der Kirchengemeinde Ahausen das
Ergebnis von zwei Monaten Probe
zu Gehör. Die Gemeinde war begeistert: Mit anhaltendem Applaus
bedankten sie sich für den Ohrenschmaus. Alle waren sich einig:
„Das hat so viel Spaß gemacht,
wir machen weiter!“ So geht der
Projekt-Chor unter der Leitung von
Anne Wahlers in eine neue Phase.
Möglich ist dies dank der finanziellen Unterstützung durch den
Förderkreis der Kirchengemeinde.
Die Chorproben finden immer
donnerstags von 19.30 - 21.00 Uhr
im Gemeindehaus Ahausen statt.
„Bei uns bekommen Sie
alle technischen
und
medizinischen Gase
sowie Lebensmittelgase
zu Top Konditionen!”
Stuckenborsteler Str. 7 · 27367 Sottrum
Tel.: 0 42 64 / 29 85 · Fax: 82 18 08
Mobil: 01 72 / 4 12 15 04
E-Mail: [email protected]
www.gase-partner-sottrum.de
Betriebszeiten: Mo. – Do. 8.00 – 16.00 Uhr · Fr. 8.00 – 13.00 Uhr
Abholung (nach Absprache): Stuckenborsteler Straße 3, 27367 Sottrum
Geprobt wird für bestimmte
Perspektiven
für den Beruf
Für Menschen
da sein!
Gottesdienste. Für jedes Projekt
werden neue Lieder eingeübt, so
dass es jederzeit möglich ist, neu
einzusteigen oder nach einer Pause wieder mitzumachen. Geplant
sind zunächst drei Projekte, die
jeweils mit einem Gottesdienst
Die Berufe, die Sie bei uns
erlernen können, sind
interessant, voller
Abwechslung und haben
beste Zukunftschancen.
ihren Abschluss finden. Der Chor
freut sich über neue Mitwirkende.
Jeder im Alter von 12–99 Jahren,
der Freude am Singen hat, ist herzlich eingeladen mit zu machen.
Mehr unter:
www.rotenbugerwerke.de
1. Projekt: Palmsontag, Gottesdienst am 29. März um 19.00 Uhr
2. Projekt: Konfirmation, Gottesdienst am 10. Mai um 10.00 Uhr.
3.Projekt: Sommernachtsgottes-
Deutscher Evangelischer Kirchentag
Stuttgart 3. – 7. Juni 2015
Damit wir klug werden
(Psalm 90,12)
Infos:www.kirchentag.de
A
dienst am 25. Juli um 22.00 Uhr.
ROTENBURGER WERKE
Angebote für Menschen
mit Behinderung
Im Verbund der Diakonie
S
Bachkonzerte
für 1-4 Cembali (Joh. Kaußler)
25. Mai, 18 Uhr | Kirche Sottrum
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Ahausen
Kirchenbüro
und Friedhofsverwaltung
Pfarramt
Marita Meixner-Andersohn
Im Specken 3, 27367 Ahausen,
Tel.: 04269-5288
Silke Lienhop
Di. und Do.: 9-12 Uhr
Kirchstr. 6 · 27367 Horstedt
Tel.: 04288 - 320
Fax: 04288/1382
E: [email protected]
Heike Bohling
Mo.: 10-12 und 18-19 Uhr
Di. bis Do.: 10-12 Uhr
Kirchstr. 9 · 27367 Sottrum
Tel.: 04264 - 2958
Fax: 04264-406701
E: [email protected]
Pfarramt
Haike Gleede
Kirchstr. 6 · 27367 Horstedt
Tel.: 04288 - 320
E: [email protected]
Kirchstr. 7 27367 Sottrum
Tel.: 04264-422
E: [email protected]
Olaf Feuerhake
Kirchstr. 11 · 27367 Sottrum
Tel.: 04264 - 2089
E: [email protected]
Tel: 04268-1591
Förderkreis
Küsterin
R. Girod (04269-5611)
Brigitte Pastler
Tel.: 04288 - 300666
Marien-Stiftung
Klaus Ostermann (1. Vors.)
Tel.: 04269 - 5270
Hausmeisterin:
Dr. Claus Kock (Geschäftsf.)
Tel.: 04269 - 105775
Spk. Rotenburg-Bremervörde
DE 05 2415 1235 0075 0897 71
Volksbank Wümme-Wieste:
DE 83 2916 5681 0708 090515
Silvia Heinrichs
Tel: 04268-839
Musikprojekt
Johanna Ladda
Tel.: 04288 - 269572
E: [email protected]
Gemeindehaus Hus op‘n Barg
Kirchenvorstand
Karin Fuge-Venzke
Tel.: 04264 - 584
St. Georg-Stiftung
Horst-Martin Kreutzer
(Geschäftsf.)
Tel.: 04268-544
Volksbank Sottrum
DE66 2916 5681 0115 3536 00
Sparkasse Rotenburg/BRV
DE15 2415 1235 0026 0622 99
Küsterin
Förderverein Sottrum :
Annegret Leiding
Tel.: 04264 - 84091
Ole Schnau Tel.:04264 8377419 Kirchenmusik
www.kirchengemeindesottrum.de S
E: [email protected]
Johannes Kaußler
Tel.: 04205 - 791792
Kinderchor
Benjamin Faber
Tel.: 04268-8884999
Tel.: 04288 - 1566
www.kirche-horstedt.de
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Aussiedlerbetreuung
Herbert Neumann
Tel.: 04261 - 6303971
Hospizhilfe Rotenburg
Tel.: 04261 - 2097888
und 0172 - 4336053
Ev. Lebensberatungsstelle Rotenburg
Tel.: 04261 - 6303960
Kirchenkreissozialarbeiter Heinz Wagner
Tel.: 04261 - 6303950
Hospizhilfe Ottersberg
Marianne Uphues
Tel.: 04205 - 8288
Flüchtlings- und
Ausländerberatung
Eckard Lang
Tel.: 04261 - 6303970
Angelika Pohlmann
Tel.: 0172 - 5219495
Alfred Brandt-Höge
Tel.: 04264 - 1515
Tel.: 04264-2312
Dietmar Meyer
Hartmut Lienhop
Kirstin Mejan (04261-2221)
Posaunenchor
Heiner Schröder (1. Vors.)
Pfarramt
Kirchenvorstand
Gemeindepflegerin
Sottrum
Kirchenbüro
und Friedhofsverwaltung
Kirchenbüro
Susanne Schmidt-Arendt
Mo.: 15-18 Uhr, Do.: 9-12 Uhr
Im Specken 3 · 27367 Ahausen
Tel.: 04269 - 5288
Fax: 04269 - 105887
E: [email protected]
www.kirchengemeindeahausen.de A
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Horstedt
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Regionaldiakone
Diakonie-Sozialstation
Tel.: 04261 - 2221
Anja Bohling, Tel.: 04264-836241
[email protected]
Schuldnerberatung
Heiko Thömen
Tel.: 04261 - 6303956
Volker Renke, Tel.: 04254-801290
E: [email protected]
Telefonseelsorge
Tag und Nacht
Tel.: 0800 - 1110111
Sorgentel. Rastede für
landw. Familien
Tel.: 04402 - 84488
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Spendenkonten
Spk. Rotenburg-Bremervörde Kto: 25 158 585
BLZ: 241 512 35 | IBAN: DE 402415 1235 0025 1585 85
BIC: BRLADE21ROB
jeweils mit Stichwort: KG Ahausen, KG Horstedt
oder KG Sottrum