evangelisch in Ahausen, Horstedt und Sottrum Schwerpunkt: Die Tafel – Essen, wo es hingehört 20. Ausgabe, März – Mai 2015 02 Angedacht :: 03 Inhalt und Impressum A H S Gottesdienstplan – März bis Mai 2015 s. Seite 12-13 03 Angedacht: Aufwachen dürfen nach dieser Welt :: Schwerpunktthema 04 Mehr Platz und viel Raum für neue Ideen! Lebensmittelausgabe Sottrum zieht in den alten Lidl-Markt 05 Mein Engagement tut mir selbst gut Das Team 05 06 Respektvoller Umgang Niemand muss sich wie ein Bittsteller vorkommen. 07 „Essen, wo es hingehört“ Zur Geschichte der Tafeln in Deutschland :: aus den Gemeinden 09 aus der Region 10 Konfirmationen 2015 12 Gottesdienste – März bis Mai 14 Regelmäßige Veranstaltungen 17 15 aus der Region 19 Kinder und Jugend 23Musik 23 Freud und Leid 24 Wichtige Adressen 19 Redaktion: Birte Haffner | Olaf Feuerhake | Nina Heuer | Daniela Köster | Dietmar Meyer | Renate Pluntke | Friederike Schloh | Dr. Hans-Rudolf Wahl Aufwachen dürfen nach dieser Welt M ein Vater ist nun wirklich der Das Gespräch geht weiter. „Mein ungläubigste Mensch, den man Vater hat erzählt, dass er meine Oma, sich vorstellen kann. Der geht also seine Mutter, gesehen hat. Es war nie in die Kirche und hat für alles, was abends und sie stand in der Tür. Sie hat mit Glauben zu tun, nichts übrig, außer ihn angesehen und ihm zunickt. Nur, sie vielleicht Spott.“ Es verspricht ein interes- war vor einiger Zeit schon verstorben.“ santes Gespräch zu werden. Wir sitzen Mein Gesprächspartner macht eine kurze nebeneinander, der Mann neben mir und Pause. Dann sagt er: „Mein Vater hat, wie ich, und haben schon ein bisschen un- gesagt, mit so was gar nichts am Hut. Ein sere Gedanken ausgetauscht zum Thema ganz rationaler Mensch. Und gerade der Tod und Sterben. Ich habe gesagt, wir erzählt so was!“ Menschen sind doch mehr als das, was Ich habe solche Berichte mehrfach sichtbar ist und mehr als das, was krank gehört und finde derartige Gespräche werden und vergehen kann. Wir sind doch großartig. Man sollte viel häufiger über auch Geist und Seele. Ist der Tod wirklich „den Tod“ sprechen und philosophieren. eine objektive Größe? Wer gestorben ist, Darüber, was man sich darunter vorstellt, ist auf der materiellen, körperlichen Ebe- darüber, was wohl danach kommt, was ne nicht mehr wahrnehmbar. Ähnlich wie mit unseren Verstorbenen ist und wie wir jemand, der aus der Tür geht. sie erleben. Man wundert sich, wie viel „Ich kann mir vorstellen“ sage ich, Tröstliches dann zutage tritt. Begeistert „dass es bei Menschen, die eine enge war ich von einem Gedanken aus dem Bindung zueinander hatten, durchaus zu Zeitmagazin (Nr. 53/2014 S. 54): Navid Begegnung und Kommunikation jenseits Kerami, ein Schriftsteller von dem ich Hinweis: materieller und körperlicher Grenzen bis dahin noch nie etwas gehört hatte, Die Buchstaben vor den Artikeln in der Evangelisch A=Ahausen, H=Horstedt, kommen kann. Wir sind eben nicht nur sagt im Interview: „Eigentlich ist alle S=Sottrum kennzeichnen die Verantwortlichkeit der Projekte oder den Ort. Körper. Berichte von Hinterbliebenen Hoffnung, die wir Menschen seit jeher Jede und Jeder ist selbstverständlich zu allen Veranstaltungen herzlich sind da ziemlich eindeutig.“ So in etwa mit Religion verbinden, das Aufwachen eingeladen! habe ich gesprochen und auch davon, dürfen nach dieser Welt. Die Propheten dass Auferstehung wohl auch bedeuten sehen das ganz ähnlich: Wenn wir leben, kann, materielle und körperliche Fesseln schlafen wir – und wenn wir sterben wa- abzulegen. „Tot und weg“- das ist für chen wir auf. Das ist doch ein großartiger Gestaltung: dreigestalten.de mich eine völlig undenkbare und meines Trost.“ Finde ich auch. Bildnachweis: Titel und S.05: Birte Haffner; S.04: Olaf Feuerhake; S.15/17: Silke Dodenhoff, sonst privat Erachtens gedankenlose Vorstellung. Weg, Druck: Druckerei Rosebrock, Sottrum :: Impressum Herausgeber: Ev.-lutherische Kirchengemeinden St. Marien, Ahausen Johannes der Täufer, Horstedt St. Georg, Sottrum Osterhoffnung: Anschrift: Redaktion evangelisch, Kirchstr. 9, 27367 Sottrum Anzeigenmanagement: Rainer Witte, Tel./Fax: 04264-9245 Auflage: 7000 was sollte denn das sein? Alle Kulturen Frohe Ostern und alle Zeiten waren sich dessen be- Ihr wusst, dass ein Mensch und alle Lebewe- Dietmar Meyer, sen mehr sind, als allein sichtbarer Leib. Pastor in Sottrum Alle Kulturen bis auf solche, in denen Oberflächlichkeit kultiviert wird. 04 :: Schwerpunktthema Schwerpunktthema :: 05 Mehr Platz und viel Raum für neue Ideen! Mein Engagement tut mir selbst gut Lebensmittelausgabe Sottrum zieht in den alten Lidl-Markt Das Team Ein Gespräch mit Ulrike Rosengart, 67 Jahre, Rentnerin (ehem. Sozialberaterin) aus Waffensen, und Hans Manthey, 66 Jahre, Rentner S evangelisch im Gespräch mit Brigitte Mintenbeck, Leiterin der Lebensmittelausgabe (ehem. kaufmännischer Angestell- Sottrum, und Pastor Olaf Feuerhake. ter) aus Reeßum eit 6 Jahren existiert in Sottrum die Knackpunkt war natürlich die Miete. Wir Bremer Straße in die St.Georg-Straße Was genau sind Ihre Aufgaben bei der Welche Motivation steckt für Sie da- und das deutsche Wort dazu üben. (lä- Lebensmittelausgabe an der Bremer haben genau gerechnet und geprüft; der zu bringen. Die ganze Einrichtung zieht Lebensmittelausgabe Sottrum? Wie viel hinter? chelt) Straße, vielen bekannt als „Vene- Vermieter ist dem Tafelverein mit einem mit um. Regale müssen abgebaut und Zeit investieren Sie ungefähr in dieses Rosengart: Auf Reisen habe ich gesehen, Manthey: In einem Punkt unterscheiden zia-Markt“. Brigitte Mintenbeck erzählt:“ Mietangebot entgegengekommen, das wieder aufgebaut werden, und wo kann Ehrenamt? dass es anderswo viel Elend gibt, dass wir uns ja durchaus von anderen „Tafeln“: 2009 haben wir die ersten Lebensmittel annehmbar war. Aus den Spendener- man eigentlich das ganze Tiefkühlgut Hans Manthey: Ich fahre zusammen mit unser Lebensstandard nicht selbstver- bei uns gibt es neben Lebensmitteln auch ausgegeben. Wahnsinn, wie schnell die trägen der Kleiderkammer, durch einen zwischenlagern, während die Truhen vom einem Kollegen jeden Dienstag verschie- ständlich ist. Das hat mich nachdenklich Kleidung. Was viele Menschen leider gar Zeit vergeht.“ Im Laufe der Jahre hat sich Zuschuss, den die Samtgemeinde zu- Netz genommen werden müssen? dene Geschäfte ab und sammle die zur gemacht. Mir geht es doch gut hier, und nicht wissen, ist, dass dieser Kleider- alles gut eingespielt. Ein großes Team von gesagt hat, und durch eine Beteiligung Brigitte Mintenbeck freut sich: “Ich Verfügung gestellten Waren ein. Norma- das möchte ich gerne weitergeben, indem Basar für alle offen ist, nicht nur für Ehrenamtlichen steht stets bereit, und die des Rotenburger Tafelvereins können bin sehr glücklich, dass es so viele helfen- lerweise schaffen wir das in zweieinhalb ich anderen helfe. Außerdem bereitet mir Bedürftige - das hat sich wohl noch nicht Tafel ist zu einem Ort der Begegnungen wir einen Großteil der Miete aufbringen. de Hände gibt, nicht nur aus dem Team, Stunden. der Umgang mit Menschen Freude. ausreichend herumgesprochen. und Sozialpflege geworden. Mittelfristig sind wir aber auf weitere sondern auch von Kunden und lieben Ulrike Rosengart: Mein fester Tag ist der Manthey: Das Schöne ist: Letztlich profi- Doch nun steht die Einrichtung vor Einnahmen angewiesen. Wir haben Ideen Menschen umzu. Und wer nicht mit an- Montag: Ich bin ca. 8 Stunden vor Ort, tieren beide Seiten! Mein Engagement tut Wenn Sie zurückblicken: Was hat sich einer Herausforderung. Am 31. Januar 2015 für das eine oder andere weitere soziale packen kann, hilft eben auf seine Weise. helfe beim Vorbereiten der Waren und mir selber gut – die Menschen, die Ge- zwischen den Anfängen der Lebens- endete das Mietverhältnis der bisherigen Projekt, durch das zusätzliche Spenden Wir haben eine Kundin, die Woche für bei der Ausgabe an die Kunden. Zudem spräche, die damit verbrachte Zeit – und mittelausgabe und heute verändert? Räume. Deshalb galt es, für den Venezia- hereinkommen, oder aber wir vermieten Woche anstelle der geforderten zwei Euro erledige ich Büroarbeiten und beteilige es tut gleichzeitig auch den anderen gut. Wohin geht die Entwicklung? Markt eine neue Bleibe zu finden. Brigitte einen Teil der Fläche weiter. Vieles ist nun feiwillig vier Euro gibt. Großartig! So ich mich 14-tägig im MGH Waffensen am Rosengart: Wir haben hier ein nettes Rosengart: Es gibt auch immer mehr Mintenbeck erläutert: “Uns wurden ver- möglich“, so Feuerhake. funktioniert unsere Solidargemeinschaft: Kochen mit Kindern unserer Kunden. Im Team und nette Kunden! Der Kontakt Kunden, die zu uns kommen, weil ihr Jeder gibt und tut was er kann.“ Schnitt komme ich wohl auf 12 Stunden zwischen den Helfern in der Ausgabe und Arbeitslohn einfach zu gering ist, oder pro Woche. den Kunden ist sehr fest, in gewisser Wei- weil ihre Rente sie nicht ernähren kann. schiedene Objekte angeboten. Doch keine Die neue Unterkunft bietet ca. 950m² Immobilie entsprach den Anforderungen.“ Fläche. Im Vergleich dazu hatte die Le- Ein großes Dankeschön an alle Unter- Olaf Feuerhake ergänzt: “Dann keimte die bensmittelausgabe bisher rund 300m². stützer, seien es Geschäfte, Vereine, Insti- se „lebt man mit“. Mich bestärkt oft die Dazu kommen aktuell auch die Asylbe- Idee mit dem ehemaligen Lidl-Markt auf. Feuerhake: „Der alte Lidl-Markt hat also tutionen, Einzelpersonen, Samtgemeinde, Seit wann sind Sie dabei, und wie ist Dankbarkeit, die zurückkommt. Da gab werber. Das Problem in Zukunft wird sein, Im November 2014 haben wir die ersten Potenzial für mehr.“ Brigitte Mintenbeck Gemeinde, die uns immer wieder zeigen, es dazu gekommen? es mal selbstgestrickte Socken geschenkt, dass einerseits der Bedarf wächst, aber Sondierungsgespräche geführt.“ fällt lachend ein: „Ich wüsste schon et- dass wir „wichtig“ sind, die uns helfen, Rosengart: Ich bin seit Beginn dabei, also eine kleine Tafel Schokolade – solche andererseits die Menge der Waren, die Mintenbeck: “Das war eine ganz schön was mit dem Platz anzufangen – aber unsere Aufgabe zu tun ohne die wir die seit Februar 2009. Nach vier Jahren im Gesten berühren! uns zur Verfügung steht, gleich bleibt. nervenaufreibende Zeit. Das Team wollte im Ernst: es wäre toll, wenn sich andere Menschen, die uns brauchen, nicht un- Ruhestand dachte ich damals: das könnte Oder beispielsweise, wenn einige Asylbe- Für die Zukunft bleibt die Frage: Wenn wissen, wie und vor allem wo es denn nun für unser Projekt begeistern könnten und terstützen können. weitergeht, und auch die Kunden zeigten sich mit uns den Platz und die Mietkosten sich besorgt: ‚Wir können uns nicht vor- teilen könnten.“ was für mich sein. werber immer wie selbstverständlich so- die gesellschaftliche Schere immer weiter Evangelisch wünscht der Lebensmit- Manthey: Das gilt für mich ähnlich: Als fort mit anpacken, sobald der Transporter auseinander geht, reichen die Lebensmit- telausgabe Sottrum einen guten Start in Rentner wollte ich nicht daheim rumsit- auf den Hof fährt. Im Gegenzug helfen tel dann noch aus? den neuen Räumen und weiterhin viel zen, sondern mich einbringen und etwas wir natürlich auch, wo wir können: wir Unterstützung. Soziales tun. Über Astrid Lier hatte ich von liefern, wo nötig, gleich mündlich das dem Projekt gehört. Neben der Lebens- passende Rezept zum jeweiligen Gemüse, stellen, dass es euch gar nicht mehr gibt‘. Für Brigitte Mintenbeck und das Team Schließlich gelang es Olaf Feuerhake, der Lebensmittelausgabe Sottrum steht alle Vertragsparteien an einen Tisch zu in diesen Tagen Ende Januar erst einmal holen: “Es war eine Herausforderung, ein der Umzug im Vordergrund. Es gilt, jede mittelausgabe engagiere ich mich auch oder geben einen kleinen Deutschkurs, tragfähiges Ergebnis zu finden. Der größte Menge Kartons zu packen und von der für den Bürger-Bus und im Sportverein. indem wir Ware in den Händen halten Nina Heuer Die Fragen stellte Birte Haffner 06 :: Schwerpunktthema Respektvoller Umgang hören, und damit auch die Leute, die hierher kommen. Niemand muss sich wie ein Bittsteller vorkommen. Kommen Sie gerne hierher? „Essen, wo es hingehört“ Zur Geschichte der Tafeln in Deutschland Dahms: Ja sehr gerne. Und das nicht nur zum Einkaufen. Die Mitarbeiterinnen sind hier so freundlich und behandeln jeden respektvoll. Niemand muss sich wie ein Bittsteller vorkommen. Das tut mir gut. - Pascale nickt. Auch Stunde, dann beginnt die Ausgabe L Man kennt sich, spricht und lacht mit- scheid hier bei der Tafel einkaufen kann. und Zugewandtheit, die ihm und seiner zudenken. Mehrere hundert Menschen Wie hat es angefangen? Die erste Tafel der Lebensmittel. Die vielen ehren- einander, setzt sich und wartet, bis die Ich wäre schon viel früher gekommen, Mutter entgegengebracht werden. beziehen durch sie Lebensmittel. Gegen wurde 1993 in Berlin gegründet. Und dann amtlichen Mitarbeiterinnen nehmen eigne Nummer aufgerufen wird und man wenn ich das gewusst hätte. Heinig: Ja, inzwischen komme ich ger- eine Abgabe von 2 Euro können sie dort explodierte die Entwicklung geradezu: einkaufen kann. Für zwei Euro bekommt Heinig: Bei mir hat es lange Überwindung ne. Und Connor genießt es auch hier. Nahrungsmittel bekommen, die von 1995 gab es 35 Tafeln, 1997 90 Tafeln, 2000 jeder so viel, wie für die nächsten Tage, gebraucht, bis ich mich getraut habe, hier Die Tafel ist ein wichtiger Anlaufpunkt Supermärkten, Bäckereien und anderen 270 Tafeln, 2004 400 und 2013 schießlich bis zur nächsten Ausgabe, nötig ist. zur Ausgabestelle zu gehen. Ich wusste für uns beide. Geschäften gespendet werden. Es han- 916 Tafeln. Diese Bewegung, die fast voll- Es ist Montag, 13.30 Uhr. Die Ausgabestelle füllt sich. Noch eine halbe ihre Plätze ein hinter den Tischen mit den Waren und erwarten die ebhaft geht es zu. Alle Generationen Wie lange kaufen Sie hier schon ein? er ist immer dabei, wenn die Mutter sind inzwischen vertreten. Mancher Dahms: Vor fünf Wochen habe ich erst er- zur Lebensmittelausgabe geht, hilft ihr kommt allein, manche mit Familie. fahren, dass man mit dem Wohngeldbe- tragen und genießt die Freundlichkeit D ie Sottrumer Lebensmittelaus- gehören die Tafeln zu einer der größten gabe ist aus dem Leben unserer sozialen Bewegungen in unserem Land. Samtgemeinde nicht mehr weg- Das ist eine Erfolgsgeschichte. delt sich dabei um verderbliche Waren, ständig von ehrenamtlichem Engagement Nicole Dahms ist mit ihrem ältesten Sohn als Sottrumerin wollte ich nicht, dass man die aus dem Verkauf genommen wurden. getragen wird, hat einen Nerv getroffen. Pascale erschienen. Im Oktober ist sie mit über mich redet. Seit eineinhalb Monaten Früher hat man diese Waren vernichtet, Supermarktketten waren bereit, im gro- ihrer fünfköpfigen Familie nach Sottrum traue ich mich nun. Mein Opa hat mich heute nimmt ein landesweites Netz von ßen Stil ihre unverkäuflichen Waren zu Ausgabetag ist wenigstens ein 8 gezogen. ermutigt. Er kennt jemanden, der hier Tafeln diese Lebensmittel entgegen und spenden, und ehrenamtliche Mitarbeiter Stunden-Tag für die Mitarbeiter. Wie wichtig ist diese Lebensmittelaus- ehrenamtlich als Fahrer arbeitet. „Geh gibt sie an bedürftige Menschen weiter. fanden sich viele. Heute werden rund 1.5 gabe für Sie? doch mal hin.“ Hat er gesagt. Am Anfang „Essen, wo es hingehört“ lautet das Mio Menschen in Deutschland durch die Dahms: Oh, sehr wichtig. Sie ist eine habe ich aufgepasst, dass mich keiner Motto des Bundesverbandes Deutscher Tafeln unterstützt. von dieser Möglichkeit schon länger, aber ersten Kunden. Den ganzen Vormittag haben sie die Ware vorbereitet, sortiert, manches aussortiert. Der Es ist eng im Venezia, dem ehemaligen Restaurant an der großen Dietmar Meyer große Hilfe für uns. Es ist uns norma- erkennt, wenn ich hierher komme. Nun Tafeln: „Lebensmittel sind wertvoll. Wir Der Deutsche Tafelverband schreibt, Kreuzung, mitten in Sottrum. Über 5 lerweise nur möglich, die billigsten kann ich dazu stehen. treten dafür ein, dass die Vernichtung das Tafelwesen sei eine Antwort auf die Jahre war die „Tafel“ dort zuhause. Grundnahrungsmittel zu kaufen. Joghurt, Bald wird sie in die St. Georgstraße ziehen. von Lebensmitteln vermieden wird.“ Armutsbeschleunigung in unserer Ge- Bananen, überhaupt frisches Obst und Können Sie verstehen, wenn es Men- Statt dessen gehören diese Waren in die sellschaft. Damit ist insbesondere der Gemüse sind nie drin. Seitdem wir hier schen unangenehm ist, bei der Ausga- Hände der Menschen, die an oder unter zunehmende Trend gemeint, dass Er- einkaufen, können wir den Kindern auch bestelle gesehen zu werden? der Armutsgrenze leben. werbstätige im Niedriglohnsektor ihren mal so etwas gönnen. Mal einen Joghurt, Dahms: Ich verstehe das nicht. Die Tafel Zurzeit existieren über 900 Tafeln in Lebensunterhalt nicht mehr aus ihrer mal etwas, was sie sonst nicht bekämen. ist doch dazu da, um bedürftigen Men- Deutschland mit über 3000 Ausgabestel- Arbeit decken können. Viele von ihnen Überhaupt gesünder zu leben geht jetzt. schen zu helfen. Dafür muss sich niemand len. Über 50.000 ehrenamtliche Mitar- beziehen zusätzlich Arbeitslosengeld schämen. beiterInnen sind für sie tätig, und damit II. Nicht nur Arbeitslose, sondern auch Ähnlich sieht es auch Nora Heinig. Auch Heinig: Ich kann das schon verstehen. sie hat jemanden mitgebracht: Connor, Ging mir ja auch so. In der ersten Zeit ihren vierjährigen Sohn. habe ich sehr schlecht geschlafen. „Nun Nora Heinig: Als das Gerücht umging, die bist ich also auch da gelandet, wo du Tafel müsse geschlossen werden, habe auf diese Hilfe angewiesen bist.“ Damit ich mich gefragt „Was mache ich dann?“ muss man erstmal klarkommen. Aber Wann kann ich durch die Tafel Le- Die Tafel ist sehr wichtig für uns. Auch nachdem ich das erste Mal hier war, habe wegen der Freizeitangebote für Familien. ich zuhause alle Lebensmittel aufgebaut, Mein Geld reicht zwar für die nötigsten Lebensmittel, natürlich immer die al- Was ich wissen sollte… Und Kleidung? im Rahmen eines Dienstplanes zu über- bensmittel beziehen? Die Kleiderkammer kann jeder aufsu- nehmen, dann melden Sie sich gerne. Berechtigt sind alle Menschen, die nur chen. Unabhängig vom Einkommen. Gut Spenden sind immer willkommen, fotografiert und das Bild meinen Freun- über wenig Geld im Monat verfügen, erhaltene Kleidungsstücke werden dort sowohl für die Lebensmittelausgabe den geschickt. Die haben gestaunt, was z.B. weil sie eine kleine Rente haben, gegen eine Spende abgegeben. (haltbare Lebensmittel) als auch für die lerbilligsten, aber manches, was ich mir es hier alles gibt. Mir hat das geholfen. Arbeitslosengeld I oder II, Sozialhilfe, sonst nicht leisten könnte, bekomme ich Ich habe aufgehört, mich zu schämen. Wohngeld oder Grundsicherung be- Was kann ich für den Venezia-Markt tun? hier: Qualitätsprodukte oder Dinge, auf Dahms: Ich habe keine Vorurteile oder ziehen. Ehrenamtliche werden immer gesucht. die Kinder so stehen, zwar manchmal mit Ablehnung erlebt. Im Gegenteil. Mir Wenn Sie gerne im Team arbeiten und Kontakt: Brigitte Mintenbeck, abgelaufenen Mindeshaltbarkeitsdatum, kommt es so vor, als würde die Tafel hier bereit sind, verbindlich Verantwortung Telefon: 0173-7374205 aber sehr gut. in Sottrum zum normalen Leben dazuge- Kleiderkammer ( Kleidung für Erwachsene und Kinder, Spielzeug und mehr). 08 :: Wir unterstützen »evangelisch« aus der Region :: 09 DIE MODEWELT DODENHOF DIE WOHNWELTEN DODENHOF DIE SPORTWELT DODENHOF DIE TECHNIKWELT DODENHOF DIE GENIESSERWELT DODENHOF H&M ESPRIT S.OLIVER D-STRICT NEW YORKER 1982 THALIA GÖRTZ 17 KONPLOTT BIJOU BRIGITTE BOLERO CAMP DAVID HUNKEMÖLLER LACOSTE L’OCCITANE SOCCX TOMMY HILFIGER ZERO SHOPPINGSPASS IM GRÖSSTEN SHOPPING-CENTER DES NORDENS GANZ GROSSES EINKAUFEN: EINZIGARTIGE MARKENVIELFALT 5000 KOSTENLOSE PARKPLÄTZE 14 RESTAURANTS UND CAFES SPIELPARADIES SCHNELL ERREICHBAR ÜBER DIE A1 UND A27 arbeitende Menschen bewegen sich an dürfe sich nicht auf den Weg machen, ein Und die Zukunft der Tafeln? Das Ta- der Armutsgrenze. Man spricht von den „Suppenküchenstaat“ zu werden, in dem felnetz ist mittlerweile flächendeckend. „working poor“. die Schwächeren auf die milden Gaben Die Spenden aus dem Lebensmittelhandel Allerdings gibt es auch Kritik am Tafel- der Kirchen und Wohlfahrtsverbände können nahezu vollständig angenommen wesen. Kritiker sagen, indem die Tafeln die angewiesen sind. Denn dann würden sie und weiterverteilt werden. Vordenker der Bedürftigkeit der Arbeitslosen und Gering- von Almosen leben, die sie aus Gnade Tafelbewegung planen, Lebensmittel zu verdienenden mildern, verschleierten sie empfangen, ohne darauf ein Anrecht zu erschließen, die gar nicht in den Handel die gesellschaftliche Spannung zwischen haben. Warnend zeigt Butterwegge nach gekommen sind. Die Rede ist insbeson- arm und reich. Es sei der Sozialstaat, der Amerika: Solche Verhältnisse dürfe es in dere von überschüssiger und fehlerhafter die Aufgabe habe, das Existenzminimum Deutschland nicht geben. Produktion bei den Herstellern. So ist die aller Bürger verlässlich zu sichern und Diese Kritik ist scharf. Sie trifft aber sogenannte Lebensmittelbank AixRegio ihre selbstbestimmte Teilhabe am ge- nicht die Tafeln, sondern verlangt ein in Aachen die erste Organisation, die sellschaftlichen Leben zu gewährleisten. wachsames Auge aller Bürger auf die So- z.B. Nudelprodukte oder Pommes Frites, Wenn nun Armut durch bürgerschaftliches zialpolitik in unserem Land. Auch die Ca- die beim Hersteller wegen Schönheits- Engagement bekämpft werde, wie z.B. ritas, das katholische Sozialwerk, hat sich mängeln aussortiert werden, annimmt durch die Tafeln, bestehe die Gefahr, dieser Kritik angeschlossen. Der Tafelver- und an die Tafeln weitergibt. Im Bereich dass der Staat sich darauf ausruhe. Einer band selber sieht es ebenso und schreibt der Lebensmittelproduzenten liege noch dieser streitbaren Kritiker ist der Kölner in seinem Leitbild: Die Verhinderung von weiteres Potenzial für die Tafeln. Denn Armutsforscher Christoph Butterwegge. Armut bleibe eine staatliche Aufgabe. eins ist sicher: Essen muss da hin, wo es Er betont, der Staat habe die Pflicht, Bürgerschaftliches Engagement entlasse hingehört: zu den Menschen. seine Bürger oberhalb der Armutsgrenze den Staat nicht aus seiner Verpflichtung, zu halten und warnt davor, Deutschland für alle Bürger ausreichend zu sorgen. A www.facebook.de/dodenhof dodenhof Posthausen KG | 28869 Posthausen | www.dodenhof.de Von Fischerhude bis Fintel. Von Mensch zu Mensch. H S Offene Kirchen, Perlen- und Bibelgarten Die Kirchen, der Bibel- und der Perlengarten sind wieder ge- In Ahausen werden offiziell ab 1.März die Perlen des Glau- öffnet. Es gibt Informationen zur Kirche, Postkarten, Bücher, bens wieder im Perlengarten zu sehen sein. Wer mit seiner Radwanderkarten und vieles mehr. Wer möchte, kann auch Gruppe eine Führung möchte, wende sich an Silke Jonas, eine Kerze zum stillen Gebet anzünden. Tel.: 04269-5400 Die Kirche ist geöffnet: In Ahausen 1. April – 4. Oktober, täglich 10 – 18 Uhr In Sottrum 1. März – Ende Oktober, täglich 10 – 18 Uhr zu besuchen, wende sich an das Pfarrbüro Horstedt, Flohmarkt „Rund um‘s Kind“ Tel: 04288- 320 oder an Jochen Corleis, Tel: 04268- 289 Es findet der 6. Flohmarkt „Rund In Horstedt beginnen die Führungen durch den Bibelgarten Scheeßel Otterstedt Fischerhude Bassen Bötersen Fintel wieder nach Herzenslust gehandelt Rotenburg A Ahausen Kirchwalsede www.vb-ww.de ab dem 1. Mai. Wer beabsichtigt, mit einer Gruppe die Anlage A ums Kind“ in Ahausen statt. Es darf Sottrum Ottersberg Posthausen Olaf Feuerhake RV r e D n. a l P z Finan Volksbank eG Wümme-Wieste Reminiscere – Erinnere dich! Ein Gottesdienst Im Brief an die Römer spricht Paulus vom Frieden, der unsere Beziehung zu Gott prägt. Wir sollen uns daran erinnern, auch wenn unsere Erfahrungen widersprüchlich sind. Paulus erinnert mit Worten an die Zusage von Gottes Liebe. Manchmal reicht aber auch schon, ein Geruch, ein Bild um Erinnerungen in und gefeilscht werden. Es wird vor allem Kleidung für die bevorstehende Frühjahrs- und Sommersaison im Angebot stehen. Für das leibliche Wohl wird ebenfalls in Form von Kaffee und Kuchen gesorgt. Gang zu setzen. Wir wollen uns an den schönen Herbst im Perlengarten, die ersten Wer sich für einen Flohmarktstand Feste dort und die ersten Eindrücke erinnern. anmelden möchte, kann dies bei Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit sich als Paten für die Bee- Sandra Henke, Tel.: 04269-6357 oder te einzutragen. Wir suchen „vieler Leute Hände“ – schließlich sollen auch Fremde Silvia Focke, Tel.: 04269-104836 tun. möglichst nur die schönen Seiten unseres Gartens kennenlernen. Sonntag, 1. März, 10 Uhr | Gemeindehaus Ahausen Sonntag, 15. März, 14 – 17 Uhr | Gemeindehaus Ahausen 10 :: Gottesdienste März bis Mai 2015 März 01. Sonntag A Ahausen 10.00 „Perlen“-Gottesdienst in Gottesdienste März bis Mai 2015 :: 11 H S Horstedt 10.00 Gottesdienst mit Begrü- der Winterkirche (Gemeinde- ßung von Silvia Heinrichs und haus) · anschl. Kirchenkaffee · Kirchenkaffee · Pn. Gleede Sottrum Mittwoch A mahl (Einzelkelche) · P. Meyer 08. Freitag Sonntag Mittwoch 19.00 Gottesdienst zum Welt- 15. Sonntag 19.00 Gottesdienst zum Welt- gebetstag im Gemeindehaus · anschl. Kostproben aus dem cher Ausklang in der Kirche anschl. gemütliches Beisam- Land · WGT Team Horstedt · Frauen aus Stapel mensein · WGT-Team 10.00 Gottesdienst Rolf Hirte 10.00 Vorstellungsgottesdienst anschl. Kirchenkaffee · tagsgruppe) · P. Feuerhake / Pn.Meixner Benjamin Faber 10.00 Gottesdienst in Unterstedt 19.00 Vorstellungsgottesdienst 17. Freitag der Konfirmanden Pn. Gleede der Konfirmanden (Mitt- Christina Weber wochsgruppe) · Dn. Renke / 19. Donnerstag H 15.30 Kindergottesdienst Einladung nach Horstedt · Pn. Gleede/Team 21. Samstag A 14.00 Kinderkirchentag Einladung nach Ahausen · Lektorin H. Zuch 18.00 Regionaler Abendgottesdienst Einladung nach Sottrum · P. Meyer 19.00 Abendmahl vor der Konfir- 10.00 Gottesdienst P. Rathjens 22. Sonntag 10.00 Gottesdienst Pn. Gleede 10.00 Konfirmation I 24. Freitag mation II · Pn. Gleede/ Köhne 25. Samstag 9.30 Kinderkirche Lektorin 18.00 Abendmahl z. Konfirmation Heidi Zuch 26. Sonntag (Einzelkelche) P. Feuerhake 19.00 Abendgottesdienst 10.00 Uhr Konfirmation II mit Donners- 15.30 Kindergottesdienst A Mai Ahausen H Waffensen · I. Holsten-Poppe Horstedt Sonntag 10.00 Konfirmation I 10.00 Gottesdienst mit Kirchen- 09. Samstag kaffee · Lektorin A. Gutke 19.00 Beicht- & Abendmahlsgottesdienst II Pn. Meixner 01. Mittwoch A 02. Gründonnerstag Ahausen 10.00 Gottesdienst H. Rathjens 10. Sonntag 10.00 Konfirmation II mit Horstedt S 19.00 Gottesdienst mit Tisch- Sottrum 19.00 Tischabendmahl (Einzel- abendmahl · vox humana · kelche) im Gemeindehaus Pn. Gleede und Team P. Feuerhake · Beiträge für das Abendbrot willkommen 03. Karfreitag 04. Samstag 05. Ostersonntag 15.00 Andacht zur Sterbestunde in Unterstedt · Pn. Meixner S 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl · Pn. Gleede 15.00 Andacht zur Todesstunde Jesu P. Meyer · Kantorei 23.30 Osternachtgottesdienst Einladung nach Sottrum · P. Meyer · Choralschola 6.00 Gottesdienst im Perlengarten anschl. Frühstück im Gemeindehaus · Pn. Meixner, 10.00 Festgottesdienst mit Kirchenchor · Pn. Gleede P. Feuerhake · Posaunenchor 10.00 Gottesdienst Pn. Gleede P. Feuerhake, Dn. Renke · Himmel- Einladung nach Posthausen fahrt 11.00 Open-Air-Gottesdienst H S 10.00 Gottesdienst in Bötersen Pn. Gleede, P. Meyer · Posaunenchor Pn. Ulbrich, Pn. Meixner · anschl. gemeinsames Essen 17. Sonntag 10.00 Gottesdienst in Unterstedt 19.00 Abendgottesdienst Pn. Meixner Pn.Meixner 24. Pfingst- 10.00 Gottesdienst im Perlen- Sonntag 25. Pfingst- 28. Donners- 10.00 Festgottesdienst garten · Pn. Meixner 10.00 Gottesdienst in Eversen Montag Pn. Meixner S Pn. Gleede H S 10.00 Gottesdienst P. Meyer anschl. 11.30 Taufgottesdienst 10.00 Festgottesdienst P. Feuerhake 10.00 Gottesdienst* „Unter den Eichen“ in Waffensen Pn. Gleede, P. Meyer · Posaunenchor 16.30 Kindergottesdienst Einladung nach Waffensen · I. Holsten-Poppe tag 10.00 Festgottesdienst* mit Posaunenchor · P. Feuerhake 10.00 Konfirmation Hassendorfer Singkreis 18.30 Andacht zur Aktion „7-Wochen-ohne“ Einladung nach Ahausen (Kirche) Einladung nach Horstedt 10.00 Konfirmation Dn. Renke (Einzelkelche) · P. Feuerhake, Projektchor · Pn. Meixner mit Kindergottesdienst H Sottrum Dn. Renke 14. A S 18.00 Abendmahl z. Konfirmation Pn. Meixner April 16.30 Kindergottesdienst in Dn. Renke 10.00 Gottesdienst P. Meyer Kirche mit Projektchor · · Kantorei Horstedt: Die Gottesdienstwerkstatt sich nach Absprache: Alle die Lust haben, mal einen18.00 Gottesdienst 02. Samstag 19.00 Beicht- &trifft AbendmahlsAbendmahl z. Konfirmation mit zu gestalten, sind herzlich willkommen. Bitte im Pfarramt melden (Tel.: 04288-320) gottesdienst I Pn. Meixner (Einzelkelche) · P. Feuerhake, anschl. 11.30 Taufgottesdienst 10.00 Gottesdienst Vikarin Köhne 10.00 Konfirmation P. Feuerhake Pn. Gleede/Team tag 18.30 Andacht zur Aktion „7-Wochen-ohne“ Einladung nach Ahausen (Kirche) 19.00 Abendgottesdienst in der gen im MGH Waffensen P.Meyer 19.00 Abendmahl vor der Konfir- Pn. Meixner engottesdienst Lekt. H. Zuch 10.00 Gottesdienst zum 10jähri11.30 Taufgottesdienst Sottrum 03. A S Öku-Pax · Pn. Gleede 30. 18.30 Andacht zur Aktion „7-Wochen-ohne“ Einladung nach Ahausen (Kirche) 10.00 Kinderkirchentag/Famili- Sonntag 10.00 Vorstellungsgottesdienst Mittwoch Sonntag Sonntag Stereo heaven · Pn. Gleede 18.30 Andacht zur Aktion „7-Wochen-ohne“ Einladung nach Ahausen (Kirche) 18. 29. 12. der Konfirmanden (Diens- Benjamin Faber Mittwoch Osterfrühstück · Pn. Gleede/ 19.00 Gottesdienst zum Welt- gebetstag anschl. gemütli- Pn. Meixner 25. Hellwege · Pn. Meixner 10.00 Festgottesdienst P. Meyer mation I · Pn. Gleede/ Köhne gebetstag im Gemeindehaus 10.00 Gottesdienst mit Tauf- A 10.00 Familiengottesdienst mit Team 19. angebot im Gemeindehaus 11. 10.00 Festgottesdienst in 18.30 Andacht zur Aktion „7-Wochen-ohne“ Einladung nach Ahausen (Kirche) anschl. Gesprächsrunde im Gemeindehaus Ahausen · Pn. Meixner 06. Ostermontag 10.00 Gottesdienst mit Abend- B. Thiede (Lekt), S. Jonas (KV) 04. 06. 30. Samstag 9.30 Kinderkirche in Ahausen Lektorin H. Zuch (Pn.Meixner) 31. Sonntag Einladung in die Region H. Zuch, S. Jonas 10.00 Festgottesdienst in 10.00 Begrüßungsgottesdienst 18.00 Gottesdienst in Hassendorf Konfis mit Stereo heaven P. Meyer · Hassendorfer Pn. Gleede/Chr. Weber Singkreis Eversen · Pn.Meixner S Kirchenkaffee in Sottrum jeweils im Anschluss an den Gottesdienst | *in diesem Gottesdienst sind Taufen möglich 12 :: Regelmäßige Termine in der Region aus der Region :: 13 Veränderung beim Abendmahl in Sottrum S Kirchenvorstand und Pastoren der St. Georg-Kirche haben beschlossen, in diesem Kirchenjahr Einzelkelche zum Abendmahl zu reichen. „Wir haben beobachtet und rückgemeldet A Ahausen H Horstedt S Sottrum dienstags: montags: Sonntags: 15.00 Krabbelgruppe „Blievt in Gang“ Bötersen: 18.30 - 20.30 Anonyme Alkoholiker Kontakt: Stephanie Kranz Tel. 9510556 19.30 Krankenhaus-Besuchskreis (nach Absprache) mittwochs: 16.30 - 17.30 Zirkusgruppe „Mini-Smarties“* ab 8 Jahre 18.00 - 19.30 Zirkusgruppe „Smarties“* Kinder-Flötengruppe im Winterhalbjahr im Gemeindehaus: 14.30 - 15.30 Anfänger (2. Klasse) 15.30 - 16.30 Fortgeschrittene (3. Klasse) donnerstags: 14.30 Seniorennachmittag 19.3. | 16.4. | 21.5. 19.30 Projektchor für Erwachsene* 9.30 - 11.30 Seniorenradfahren Hoops Bötersen 17.45 - 18.45 Seniorenchor Hoops Bötersen 15.00 Frauenkreis: 13.4. 15.30 Besuchsdienst 4.5. Dienstags: Auszeit - Frauengesprächsrunde 17.3. um 20 h | Montag, 13.4. um 15 h im Hus op‘n Barg, Horstedt mittwochs: 10.00 Krabbelgruppe Krabbelraum an der Kirche Horstedt 20.00 Kirchenchor im Hus op‘n Barg, Horstedt 14.30 - 17.30 Knüddel- & Gesprächskreis: jeden 2. Mittwoch im Monat im Hus op´n Barg (bis April) donnerstags: freitags: 14.30 Spielenachmittag für Senioren (13. und 27.3. | 10. und 24.4. | 8. u. 22.5.) 20.00 Musikgruppe Öku-Pax Jeden 1. Donnerstag in der katholischen Kirche in Rotenburg Jeden 3. Donnerstag Probe Sänger im Gemeindehaus in Horstedt freitags: 18.00 Band ohne Namen im Hus op´n Barg Weitere Informationen bei Johanna Ladda Tel: 04288-269572 Die Gottesdienstwerkstatt trifft sich H S montags und Donnerstags: 14.00 - 16.00 Tafel Rotenburg Lebensmittelausgabe Sottrum, St.-Georg-Straße 1 (Wiestepark) 27367 Sottrum, Tel.: 0173-73 74 205 nach Absprache: Alle die Lust haben, mal einen Gottesdienst mit zu gestalten, sind herzlich willkommen. Bitte im Pfarramt melden (Tel.: 04288-320) davon abhält, am Abendmahl teilzunehmen“ sagt Pastor Dietmar Meyer. „Diese Hürde versuchen wir zu nehmen, indem nun jeder beim Abendmahl einen eigenen Kelch erhält.“ Zu bestimmten traditionellen Anlässen sollen weiterhin die montags: wertvollen Silberkelche als Gemeinschaftskelch zum Einsatz 14.30 - 16.00 Geselliges Tanzen kommen. Im Gottesdienstplan findet sich jeweils ein Hinweis für jedes Alter · H. Thobaben 18.00 Gemeindebeirat jeden 1. Montag im Monat 19.30 Kirchenvorstand jeden 1. Montag im Monat 19.30 Bastelkreis nach Ostern darauf, auf welche Weise das Abendmahl ausgeteilt wird. Pastor Feuerhake: „Das ist jetzt eine Probephase. Ich freue mich, wenn möglichst viele Gemeindeglieder diese neue Form ausprobieren und so dem Kirchenvorstand oder uns Pastoren rückmelden können, ob sie ihnen entspricht.“ Herzlich willkommen zum Abendmahl und zum Mitreden. dienstags: 15.00 - 16.00 Hausaufgabenhilfe* S Männerfrühstück Der Mensch in der Zeit Die vier Jahreszeiten – Spiegelbild eines Lebenslaufs 20.00 Pop- und Rockchor Referent: Helmut Haase, Diakon & Diplom-Sozialpädagoge, mittwochs: Sittensen 15.00 - 16.00 Hausaufgabenhilfe* Anmeldung bis 9. April im Kirchenbüro Sottrum (04264-2958) 19.00 Besuchsdienstkreis monatlich Samstag, 11. April, 9 Uhr | Gemeindehaus Sottrum 15.00 - 16.00 Hausaufgabenhilfe* 15.00 Kinderchor Zwergdrachen* (Vorschulalter) 15.45 Kinderchor Drachenkinder* (Grundschulalter) 17.15 Jugendchor* 18.30 - 19.15 Jungbläserunterricht* Tel.: 0160-1577751 19.30 - 21.00 Posaunenchor Alfred Brandt-Höge, Tel.: 04264-1515 20.00 Männerrunde H. Röhricht (042649181) jeden 1. Do. i. Monat Freitags: 9.30 - 11.30 FreitagsTreff dem 01. Januar diesen Jahres eine neue Mitarbeiterin. Silvia Heinrichs, die mit Ihrem Mann Jörg und den Kindern Steffen 17, Sabrina 16 und Celina 13 in Bötersen lebt, hat seit kurzem die Aufgabe der Hausmeisterin in unserer Gemeinde mit einer Drittelstelle übernommen. Nachdem Silvia Heinrichs in den vergangenen Wochen schon vertretungsweise tätig war und so in das neue Aufgabengebiet hinein schnuppern konnmit der relativ flexiblen Zeiteinteilung“, so Silvia Heinrichs, 20.00 - 21.30 SOS Gruppe donnerstags: der Hausmeisterin in unserer Kirchengemeinde gibt es seit te, freut Sie sich jetzt auf die neue Stelle. „Die neue Aufgabe nach Absprache Kontakt: Tel.: 04264-1749 Die Kirche und das Gemeindehaus in Ordnung halten, Rasen Glühbirnen wechseln usw. usw., für die vielfältigen Aufgaben gerade Monate: Sottrum ungerade Monate: Ottersberg Silvia Heinrichs – neue Hausmeisterin in Horstedt H mähen, Büsche beschneiden, Veranstaltungen vorbereiten, 20.00 Chorprobe Kantorei für Anfänger · Ralf Linders *außer in den Ferien A Tel.: 04269-5509 o. 0160-91234586 bekommen, dass der Gemeinschaftskelch manche Menschen S Evangelienkreis Zu dieser ökumenischen Bibelarbeit laden die Freie Christengemeinschaft Ottersberg und die Ev. Kirchengemeinde Sottrum seit September 2014 ein. Pastor Dietmar Meyer: „Wer sich schwungvoll und intensiv mit Bibeltexten beschäftigen möchte und sich gerne bereichern lässt von Gedanken anderer Menschen, ist herzlich willkommen.“ Eingeladen fühlen „bietet nach der Familienphase einen guten Wiedereinstieg ins Berufsleben“. Am Sonntag, dem 01. März wird Silvia Heinrichs im Gottesdienst um 10.00 Uhr in ihre neue Aufgabe eingeführt, im Anschluss gibt es beim Kirchenkaffee die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch. Wir wünschen ihr für die neue Aufgabe Gottes Segen! dürfen sich gerne auch diejenigen, die nicht regelmäßig Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Horstedt teilnehmen können. Damit auch Erwerbstätige teilnehmen besser können, wird der Evangelienkreis nun auch dreimal abends stattfinden. Die nächsten Termine und Bibelstellen: 10. März, 9.00 Uhr | Sottrum, Lukas 14, 1-6 H Auszeit 24. März, 9.00 Uhr | Ottersberg, Lukas 17,11-19 Die Frauengruppe Auszeit und der Frauenkreis der Horstedter 21. April, 18.30 Uhr | Sottrum, Lukas 18, 35-43; Johannes- der-Täufer Kirche laden zu einem gemeinsamen 12. Mai, 18.30 Uhr | Ottersberg, Apostelgeschichte 3, 1-10 Nachmittag ein. Wir wollen zusammen singen, Kaffee trinken Die Treffen finden in den jeweiligen Gemeinderäumen statt, Kirchstr. 7, Sottrum und Im Brooken 2, Ottersberg; weitere Informationen bei Pastor Dietmar Meyer, Tel.: 04264-422 und miteinander ins Gepräch kommen. Pastorin Haike Gleede begleitet diesen Nachmittag. Montag, 13. April, 15 Uhr | Gemeindehaus Hus up`n Barg 14 :: Wir unterstützen »evangelisch« aus der Region :: 15 H Osterlachen Hans Joachim Reich, Dozent an der Ottersberger Kunsthochschule, bietet Ihnen an, herzhaft mit ihm zu lachen. Dieser Brauch ist ein altes christliches Ritual, das bis ins 14. Jahrhundert zurückgeht. Ostersonntag, 17 Uhr | Kirche Horstedt Gemeindebesuch zu Himmelfahrt A Gottesdienst in Posthausen im Freien, anschließend Mittagessen. A H S Mit dem Fahrrad von Kirchturm zu Kirchturm Einladung zur zweiten Regionalen chen, singen und beten. Übernachten Wir freuen uns auf ein spannende und Fahrradtour entlang der Ostsee vom werden wir in Gemeindehäusern oder erlebnisreiche Fahrt: 27. bis 31. Mai 2015 für bis zu 20 Er- Kirchen; Frühstück und Lunchpakete Sonja Högermeyer, Alexander Hammes- wachsene ab 25 Jahre organisieren wir – abends gehen wir fahr und Silke Dodenhoff. Wer nach Posthausen mit dem nach Absprache Essen oder kochen ge- Rad fahren möchte, startet um Wir möchten uns gemeinsam auf den meinsam. Die Reisekosten liegen bei ca. 9.30 Uhr von der Kirche. Wer mit Weg machen, 5 Tage mit dem Fahrrad 150 Euro plus Abendverpflegung. dem Auto mitgenommen werden unterwegs sein und dabei um die 50 Um Einzelheiten abzusprechen, wird es möchte, steht um 10.30 Uhr an km am Tag zurücklegen. Unter dem am 12. März um 20.00 Uhr im Gemein- der Kirche oder meldet sich beim Motto “Der Weg ist das Ziel“ wollen wir dehaus in Sottrum ein Vortreffen für Pfarramt (04269/5288). Gemeinschaft erleben, zusammen ko- Neugierige und Interessierte geben. Fragen, Anmeldung, Kontakt: Alexander Hammesfahr 04264-610 Sonja Högermeyer 04264-2464 oder Silke Dodenhoff 04268-982434 Donnerstag, 14. Mai, 11 Uhr | Posthausen A Kleidersammlung für Bethel H Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner) Kleidersammlungen für diakonische und arbeitet mit höchster Transparenz Verkauf der Waren, die Spangenberg Einrichtungen haben in Kirchenge- und Glaubwürdigkeit. selbst nicht verarbeiten kann, wird ein meinden eine lange Tradition – auch Die Rotenburger Werke wiederum sind Projekt der Rotenburger Werke unter- in unserem Kirchenkreis. Die Gemeinde die diakonische Einrichtung in unserer stützt, nämlich der Ausbau eines Frei- Ahausen geht in diesem Jahr einen neu- Nachbarschaft, die für Menschen mit zeitraumes für sozial anfällige Jugendli- In diesem Jahr können Sie wieder en Weg. Wir gehen eine Kooperation mit Behinderung aus unserer Region da ist. che mit Behinderung. Kleiderspenden bei uns abgeben. der Deutschen Kleiderstiftung Spangen- Auch wenn die Behindertenhilfe viel Insofern hilft unsere Kooperation dop- berg und den Rotenburger Werken ein. ermöglicht, gibt es trotzdem wichtige pelt, nämlich in sozialen Brennpunkten Projekte, die ohne Spenden nicht um- anderswo, aber auch den bedürftigen zusetzen sind. Jugendlichen mit Behinderung hier bei Bitte denken Sie daran: Die Kleidung sollte noch brauchbar sein. Kleidersäcke für die Kleidersammlung liegen rechtzeitig in der Kirche und im Pfarrbüro zur Mitnahme aus. Abgabetermine: Horstedt: vom 16. bis 21. März 15 in der Garage hinter dem Hus op´n Barg. Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Horstedt Wer sind die neuen Partner, wie geht das und warum machen wir das? uns zu Hause. Helfen auch Sie! Die Deutsche Kleiderstiftung Spangen- Hier wollen wir ansetzen. Und so berg sammelt gebrauchte und neue funktioniert es: In der Zeit vom 23. bis 28. März 2015 (10 Kleidungsstücke und Schuhe. Etwa 2500 Spangenberg sammelt und sortiert die – 18 Uhr) können Sie die Sammelbeutel Kirchengemeinden, kirchliche und dia- Spenden in verschiedene Warengrup- mit Kleidung im Jugendhaus abgeben. konische Einrichtungen sind die Partner pen. In ganz Deutschland wird Kleider- Handzettel und Sammelbeutel gibt der Kleiderstiftung Spangenberg. Das kammern und Sozialkaufhäusern genau es ab Anfang März in den Geschäften Spangenberg-Sozial-Werk e.V. ist Mit- die Kleidung zur Verfügung gestellt, die unserer Kirchengemeinde bzw. im Ge- glied im Diakonischen Werk. Als Mitglied vor Ort fehlt. Kostenlos und unbürokra- meindebüro. Für weitere Informationen im Dachverband FairWertung e.V. hält tisch. Gute gebrauchte Kleidung wird in steht Ihnen das Pfarramt (Tel. 04269- die Stiftung alle ethischen Standards im sozialen Brennpunkten an Bedürftige 5288) und Renate Pluntke gerne zur Umgang mit gebrauchten Textilien ein ausgegeben. Mit Geldspenden und dem Verfügung (Tel. 04269-55 83). 16 :: Wir unterstützen »evangelisch« Kinder und Jugend :: 17 Kinderkirche ändert ihren Tag Kinderzeltlager in Waffensen 23. – 26. Juli ‘15 Unsere Kinderkirche geht von Freitag auf Zum Start in die Sommerferien sind Anmeldungeunterlagen gibt es im Kir- Samstag. Es gibt in der Gemeinde viele auch dieses Jahr wieder alle Grund- chenbüro Sottrum und auf der Home- schöne Veranstaltungen zur gleichen schulkinder der Region eingeladen zum page der Kirchengemeinde Sottrum Zeit. Da haben wir uns entschlossen, den Zeltlager nach Waffensen. Vom 23. – 26. (http://sottrum.kirche-rotenburg.de/ Tag zu ändern. Bei Fragen rufen sie mich Juli 2015 entsteht dort auf dem Sport- veranstaltungen Freizeiten + Reisen). gern an: Heidi Zuch,Tel.: 0152-07521467 platz wieder ein lebhaftes Zeltdorf mit A Ab April gilt: Kinderkirche am Samstag, von 9.30-12.00 Uhr | nächste Termine: 25. April, 30. Mai, 27. Juni. A Kinderkirchentag Der diesjährige Kinderkirchentag führt uns auf die Bahamas, eine Inselgruppe in der Karibik. Wie leben dort die Kin- A H S Lagerfeuer, Nachtwanderung, singen, toben, spielen, Geschichten hören und Familiengottesdienst zum Abschluss. Die Teamer der evangelischen Jugend, die Anmeldeschluss: 30. Juni 2015; sollte die Teilnehmergrenze von 45 Kindern schon vorher erreicht sein, zählt die Reihenfolge der Anmeldungen. Sportdamen um Jeanette Söffker und Teilnehmerbeitrag: 40,-Euro inkl. Ver- Silke Röhrs und das Versorgungsteam pflegung und aller weiteren Ausgaben um Silke Dodenhoff und Sonja Högermeyer freuen sich mit Benjamin Faber und Dietmar Meyer auf vier tolle Tage mitten in Waffensen. Ansprechpartner: Benjamin Faber ([email protected]), Pastor Dietmar Meyer (pastormeyer@ gmx.de) der, wie sehen die Inseln aus und wie viele sind es? Es gibt viel zu entdecken und zu erleben. Am Sonntag stellen die Kinder im Familiengottesdienst vor, was sie alles erarbeitet haben. Wer Lust hat, mit zu machen und zu helfen, bitte melden: Heidi Zuch, Tel.: 0152-07521467 S Wieder Kindergottesdienst in Sottrum Am letzten Sonntag im Monat lädt die Kirchengemeinde Sottrum zum Kindergottesdienst zur Gottesdienstzeit ein. Ilka Holsten-Poppe und ein Mitarbeiterteam haben sich dieser Aufgabe angenommen und freuen sich auf viele Kinder. An den jeweiligen Sonntagen beginnen Erwachsene und Kinder den Gottesdienst Sonnabend, 21. März, 14 – 18 Uhr | gemeinsam in der Kirche. Nach diesem gemeinsamen Anfang können die Kinder Gemeindehaus. dann mit dem Kindergottesdienstteam ins Gemeindehaus gehen und dort einen Kindergottesdienst feiern, während die Eltern und/oder Großeltern weiter am Gottesdienst teilnehmen können. Herzlich willkommen dazu! Weitere Informationen bei Pastor Meyer oder im Kirchenbüro. www.alecobio.de A H S Taufgottesdienst in freier Natur Zur Taufe am Wasser laden unsere drei Kirchengemeinden in diesem Sommer nach Hassendorf ein. Es findet am herrlich gelegenen See in Hassendorf („Tonkuhle“) ein großer Taufgottesdienst statt. Wer sich oder sein Kind auf diese Weise taufen lassen Bio-Supermärkte möchte, kann sich dazu nun in den jeweiligen Gemeindebüros anmelden und dort auch weitere Informationen erhalten. Das Sottrum Wetter spielt übrigens keine Rolle. „Taufen kann man auch im Regen, das macht gar nichts“ sagt Pastor Meyer. Im Anschluss an Vogteistraße 2 länger geöffnet Mo-Sa 8-19 Uhr den Gottesdienst gibt es ein Mitbring-Brunch am See, zu dem Besucher und Tauffamilien etwas zu essen mitbringen können. Und bei schönem Wetter kann es sich auch lohnen, Badehose und Handtuch mit dabei zu haben. Wer möchte kann sich nach dem Gottesdienst beim Bad im See noch an die eigene Taufe erinnern. Sonntag, 5. Juli 11 Uhr | am See in Hassendorf 18 :: Wir unterstützen »evangelisch« Kinder, Jugend, Musik :: 19 Im Sommer durch die Region Skippertour in Holland A H S Seit vielen Jahren führen wir als evangelische Jugend Bootsfreizeiten für Jugendliche in Friesland (Niederlande) durch. Dabei werden die Schiffe von haupt- oder ehrenamtlichen Mitarbeitern gesteuert. Um den „Skippernachwuchs“ für die nächsten Jahre auszu- A H S Volleyballturnier im Kirchenkreis bilden, bieten wir eine Tour für zukünftige „Kapitäne“ auf Motoryachten an. Mit zwei Teams gingen Jugendliche aus unserer Region an den Start des Volleyball- Voraussetzung für die Teilnahme ist ein turniers, das im Dezember vom Kirchenkreisjugendkonvent organisiert wurde. Die Mindestalter von 18 Jahren, einen deut- Namen der Teams waren Programm: Das Team „Schlecht“ belegte den anvisierten schen Führerschein der Klasse B (alt: 3), 14. und damit letzten Platz und gewann zu Trainingszwecken einen Volleyball. Das Erfahrung als Mitarbeiter/in in Jugend- Team „Gut“ wurde 2. des Turniers und plant, im nächsten Jahr mit dem Namen gruppen, ein wenig Seefestigkeit und „Besser“ an den Start zu gehen, um die Favoritenrolle vollends einzunehmen. Das die Bereitschaft, bei einer zukünftigen Ergebnis werden wir im Dezember dieses Jahres sehen! Bootsfreizeit als Skipper/in in Leitungsfunktion mitzufahren. 30.03. – 03.04.2015 | bei Interesse bitte schnell bei Diakon Volker Renke melden (04254-801290), da nur wenige Plätze zur Verfügung stehen. A H S Neue Teamer/innen in Ausbildung Seit einigen Jahren begleiten Jugendliche als Teamerinnen penphasen“ und „Selbstbewusstes Auftreten“. Die Jugend- und Teamer den Konfirmandenunterricht in unseren Kirchen- lichen werden bis zum Sommer geschult und steigen dann gemeinden. Für diese Aufgabe werden sie innerhalb eines in die Begleitung des einjährigen Konfirmandenunterrichts Schulungsjahres ausgebildet und vorbereitet. Seit September ein. Nach diesen zwei Jahren können die Teamerinnen und 2014 läuft die Ausbildung des neuen Jahrgangs, in dem 18 Teamer die Jugendleitercard (Juleica) beantragen, die eine Jugendliche mitmachen. In monatlichen Treffen geht es in qualifizierte Ausbildung bescheinigt und durch die man bei der Ausbildung, die von Calvin Dieckhoff und Diakonin Anja verschiedenen Einrichtungen Vergünstigungen erhält. Bohling geleitet wird, um Themen wie z. B. „Leitungsstile“, www.juleica.de „Rollen in der Gruppe“, „Wie leite ich Spiele an?“ „Grup- 20 :: Wir unterstützen »evangelisch« Freud und Leid :: 21 Musik Projekt-Chor geht weiter A In einem erfolgreichen Auftritt am 1. Advent brachte der Projekt-Chor der Kirchengemeinde Ahausen das Ergebnis von zwei Monaten Probe zu Gehör. Die Gemeinde war begeistert: Mit anhaltendem Applaus bedankten sie sich für den Ohrenschmaus. Alle waren sich einig: „Das hat so viel Spaß gemacht, wir machen weiter!“ So geht der Projekt-Chor unter der Leitung von Anne Wahlers in eine neue Phase. Möglich ist dies dank der finanziellen Unterstützung durch den Förderkreis der Kirchengemeinde. Die Chorproben finden immer donnerstags von 19.30 - 21.00 Uhr im Gemeindehaus Ahausen statt. „Bei uns bekommen Sie alle technischen und medizinischen Gase sowie Lebensmittelgase zu Top Konditionen!” Stuckenborsteler Str. 7 · 27367 Sottrum Tel.: 0 42 64 / 29 85 · Fax: 82 18 08 Mobil: 01 72 / 4 12 15 04 E-Mail: [email protected] www.gase-partner-sottrum.de Betriebszeiten: Mo. – Do. 8.00 – 16.00 Uhr · Fr. 8.00 – 13.00 Uhr Abholung (nach Absprache): Stuckenborsteler Straße 3, 27367 Sottrum Geprobt wird für bestimmte Perspektiven für den Beruf Für Menschen da sein! Gottesdienste. Für jedes Projekt werden neue Lieder eingeübt, so dass es jederzeit möglich ist, neu einzusteigen oder nach einer Pause wieder mitzumachen. Geplant sind zunächst drei Projekte, die jeweils mit einem Gottesdienst Die Berufe, die Sie bei uns erlernen können, sind interessant, voller Abwechslung und haben beste Zukunftschancen. ihren Abschluss finden. Der Chor freut sich über neue Mitwirkende. Jeder im Alter von 12–99 Jahren, der Freude am Singen hat, ist herzlich eingeladen mit zu machen. Mehr unter: www.rotenbugerwerke.de 1. Projekt: Palmsontag, Gottesdienst am 29. März um 19.00 Uhr 2. Projekt: Konfirmation, Gottesdienst am 10. Mai um 10.00 Uhr. 3.Projekt: Sommernachtsgottes- Deutscher Evangelischer Kirchentag Stuttgart 3. – 7. Juni 2015 Damit wir klug werden (Psalm 90,12) Infos:www.kirchentag.de A dienst am 25. Juli um 22.00 Uhr. ROTENBURGER WERKE Angebote für Menschen mit Behinderung Im Verbund der Diakonie S Bachkonzerte für 1-4 Cembali (Joh. Kaußler) 25. Mai, 18 Uhr | Kirche Sottrum H S A H Ahausen Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung Pfarramt Marita Meixner-Andersohn Im Specken 3, 27367 Ahausen, Tel.: 04269-5288 Silke Lienhop Di. und Do.: 9-12 Uhr Kirchstr. 6 · 27367 Horstedt Tel.: 04288 - 320 Fax: 04288/1382 E: [email protected] Heike Bohling Mo.: 10-12 und 18-19 Uhr Di. bis Do.: 10-12 Uhr Kirchstr. 9 · 27367 Sottrum Tel.: 04264 - 2958 Fax: 04264-406701 E: [email protected] Pfarramt Haike Gleede Kirchstr. 6 · 27367 Horstedt Tel.: 04288 - 320 E: [email protected] Kirchstr. 7 27367 Sottrum Tel.: 04264-422 E: [email protected] Olaf Feuerhake Kirchstr. 11 · 27367 Sottrum Tel.: 04264 - 2089 E: [email protected] Tel: 04268-1591 Förderkreis Küsterin R. Girod (04269-5611) Brigitte Pastler Tel.: 04288 - 300666 Marien-Stiftung Klaus Ostermann (1. Vors.) Tel.: 04269 - 5270 Hausmeisterin: Dr. Claus Kock (Geschäftsf.) Tel.: 04269 - 105775 Spk. Rotenburg-Bremervörde DE 05 2415 1235 0075 0897 71 Volksbank Wümme-Wieste: DE 83 2916 5681 0708 090515 Silvia Heinrichs Tel: 04268-839 Musikprojekt Johanna Ladda Tel.: 04288 - 269572 E: [email protected] Gemeindehaus Hus op‘n Barg Kirchenvorstand Karin Fuge-Venzke Tel.: 04264 - 584 St. Georg-Stiftung Horst-Martin Kreutzer (Geschäftsf.) Tel.: 04268-544 Volksbank Sottrum DE66 2916 5681 0115 3536 00 Sparkasse Rotenburg/BRV DE15 2415 1235 0026 0622 99 Küsterin Förderverein Sottrum : Annegret Leiding Tel.: 04264 - 84091 Ole Schnau Tel.:04264 8377419 Kirchenmusik www.kirchengemeindesottrum.de S E: [email protected] Johannes Kaußler Tel.: 04205 - 791792 Kinderchor Benjamin Faber Tel.: 04268-8884999 Tel.: 04288 - 1566 www.kirche-horstedt.de H A Aussiedlerbetreuung Herbert Neumann Tel.: 04261 - 6303971 Hospizhilfe Rotenburg Tel.: 04261 - 2097888 und 0172 - 4336053 Ev. Lebensberatungsstelle Rotenburg Tel.: 04261 - 6303960 Kirchenkreissozialarbeiter Heinz Wagner Tel.: 04261 - 6303950 Hospizhilfe Ottersberg Marianne Uphues Tel.: 04205 - 8288 Flüchtlings- und Ausländerberatung Eckard Lang Tel.: 04261 - 6303970 Angelika Pohlmann Tel.: 0172 - 5219495 Alfred Brandt-Höge Tel.: 04264 - 1515 Tel.: 04264-2312 Dietmar Meyer Hartmut Lienhop Kirstin Mejan (04261-2221) Posaunenchor Heiner Schröder (1. Vors.) Pfarramt Kirchenvorstand Gemeindepflegerin Sottrum Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung Kirchenbüro Susanne Schmidt-Arendt Mo.: 15-18 Uhr, Do.: 9-12 Uhr Im Specken 3 · 27367 Ahausen Tel.: 04269 - 5288 Fax: 04269 - 105887 E: [email protected] www.kirchengemeindeahausen.de A S Horstedt H S Regionaldiakone Diakonie-Sozialstation Tel.: 04261 - 2221 Anja Bohling, Tel.: 04264-836241 [email protected] Schuldnerberatung Heiko Thömen Tel.: 04261 - 6303956 Volker Renke, Tel.: 04254-801290 E: [email protected] Telefonseelsorge Tag und Nacht Tel.: 0800 - 1110111 Sorgentel. Rastede für landw. Familien Tel.: 04402 - 84488 A H S Spendenkonten Spk. Rotenburg-Bremervörde Kto: 25 158 585 BLZ: 241 512 35 | IBAN: DE 402415 1235 0025 1585 85 BIC: BRLADE21ROB jeweils mit Stichwort: KG Ahausen, KG Horstedt oder KG Sottrum
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