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Stefan Westphal Linden 14 6472 Erstfeld Tel. 041 – 870 24 54 Dossier und Konzeption zur Realisierung des Theaterstücks „Der Tanz des Mephisto“ Autor: Stefan Westphal Inhalt/ Handlung: Mephisto sieht, dass die Welt immer näher an einen Abgrund gerät und befürchtet ihren Untergang. Wenn aber alles zerstört wird, hat auch er kein "Spielfeld" für sein Wirken mehr. Also möchte er Gott dazu anregen, sich wieder um seine Schöpfung zu kümmern. Dieser sieht wenig Anlass, weil er meint, dass es noch genügend Moral und Tugend gibt. Somit wetten die beiden erneut, wie damals in Goethes Faust..... Diesmal geht es um Sophia, eine unentdeckte Tänzerin aus der Provinz, die der Teufel verführen will, um ihre Verderbtheit zu beweisen. Dazu wendet er allerlei Schliche an. Der erste ist es, eine Tänzerin aus seiner Hölle auf den Verlobten Sophias anzusetzen, um die beiden auseinander zu bringen, was auch sehr schnell gelingt. Sophia geht daraufhin selbst zum Teufel, um ihren Verlobten wieder zu befreien,......... Die Handlung wird von Mephisto vorangetrieben, der ‐ wie in Goethes Faust ‐ in Reimen spricht. Ausschnitte aus dem Prolog: Mephisto (zum Schöpfer): Mit Leidenschaft Ihr zupft und flötet und freut Euch unterm Himmelszelt. Derweil die Schöpfung selbst sich tötet. In Staub und Asche geht die Welt. ......................... Schöpfer (antwortend): Was kümmert´s Dich, wenn alles endet? Du selbst bist Quell der Grausamkeit. Der Gutes gern zum Schlechten wendet, der Habsucht schürt, Betrug und Streit! ............ Mephisto: Mein Wirken ist in Deinem Sinn, denn Licht braucht auch den Schatten. Wo gingen all die Seelen hin, die niemals Zweifel hatten? Der Mensch sucht nur das Licht in sich, das ihn im Dunkel leitet, sieht er die Schatten, ‐ sieht er mich, in´s Helle er dann schreitet...... 2 Begründung zur Antragstellung auf Förderung Kultur ist ein wesentlicher Bestandteil einer gesunden Gesellschaft und hat neben der Bewahrung von Werten und Traditionen auch eine bildungspolitische Aufgabe. Gerade jene Projekte mit besonders hohen künstlerischen, ästhetischen oder kognitiven Ansprüchen können in einem hoch kommerzialisierten Wettbewerb oft nicht die Ressourcen aufbieten, die für eine Umsetzung nötig wären. Das Stück „Der Tanz des Mephisto“ ist insofern ein besonderes und damit förderungswürdiges Werk, da es verschiedene künstlerische Sparten miteinander vereint. Zum einen lebt das Stück von einer ansprechenden wie auch tiefgründigen Handlung, in der auf moralische, soziale wie auch gesellschaftliche Problematiken eingegangen wird. Es zeigt aber auch positive Auswege und Antworten auf die aufgeworfenen Fragen. Das Stück stellt auch einen Ansatz dar, der die Persönlichkeitsentwicklung in einer Paarbeziehung (Sophia und Jakob) wie auch einer scheinbar aussichtslosen Lage (Medea) genauer betrachtet. Philosophische und spirituelle Aussprüche sind subtil in das Stück eingearbeitet, so dass die Entwicklung des Stücks davon nicht belastet wird. Durch die verwendete traditionelle Verskunst wird eine Brücke zwischen Geschichte und der heutigen Zeit geschlagen. Das Ganze wird in Flamenco und Tango‐Tanzszenen eingebettet, die neben einer inhaltlichen Bedeutung auch ästhetische Akzente setzen. Darüber hinaus besticht das Werk durch eine ungewöhnliche musikalische Live‐Darbietung, denn sowohl die Besetzung des Ensembles als auch das Repertoire sind eigens für dieses Werk initiiert. Neben Eigenkompositionen sind auch Musikstücke grosser Meister vorgesehen, die ich exklusiv für das Ensemble und dieses Theater‐Stück arrangiert habe. Darunter befinden sich Namen wie: Manuel de Falla, Astor Piazzolla, Isaac Albeniz, Gerardo Nuñez, Joaquin Rodrigo und Manolo Sanlucar. Somit erhält das Stück auch einen hohen musikalischen Wert. Die Besonderheiten des Stücks: ‐ hohe literarische Qualität ‐ werteorientierte Handlung ‐ ungewöhnliche, anspruchsvolle Musik / Arrangements ‐ herausragende Tanzperformance Datum und Ort: 24. November 2016 ‐ Tellspielhaus 3 Handelnde Personen und Musiker: Schauspieler/Tänzer: Mephisto – der Teufel (Christoph Keller – herausragender Schauspieler aus Bern) Sophia: Flamenco‐Tänzerin (Julia Stucki / Bern – eine der führenden Flamencotänzerinnen der Schweiz) Medea: Fl.‐Tänzerin d. Hölle (Sheila Runa – aufstrebende, freiberufliche Tänzerin aus Schwyz) Schöpfer (Stefan Westphal – gleichzeitig der Gitarrist des Musikensembles) Jakob ‐ Verlobter v. Sophia (Laiendarsteller – n. N.) Die musikalische Besetzung: Gitarre Stefan Westphal Streichquartett A.Schneider – Vl. / S. Reggiani ‐ Vl. / D. Polisch – Vla / C. Miller – Cl. Flöte Ildiko Bende Perkussion Lukas Knecht (alle Musiker haben eine Schweizer Nationalität oder sind in der Schweiz seit Jahren ansässig) Regie: Christoph Keller Musikalische Leitung: Stefan Westphal 4 Budgetierung: Personalkosten Künstler: Probenaufwendungen: angesetzt sind 5 Probetage zu je 4 Stunden = 40 Stunden Probenzeit das Stück benötigt 11 Akteure / Künstler mit einem Stundensatz von 70,‐ sF 20 Stunden x 11 Akteure x 70,‐ sF = 15.400 sF Gagen pro Aufführung: 800,‐ sF für 3 Hauptdarsteller je Akteur = 2.400 300 x 7 Nebendarsteller und Musiker = 2.100 gesamt = 4.500 sF ‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐ Bühnenbild: je nach Aufwand ca. 10.000,‐ sF Requisiten: 4.500,‐ sF ‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐ Anzeigen für Zeitungen: 1.000,‐ sF Programmblattdesign und Druck: 1.000,‐ sF Suisa (10% der Brutto‐Einnahmen): 1.225,‐ sF Autorenrechte (10% der Brutto‐Einn.): 1.225,‐ sF ‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐ Reisekosten: 500,‐ sF Transport und Aufbau: 1.800,‐sF ‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐ Gesamtausgaben: 61.200,‐ sF 5 Lebenslauf – Stefan Westphal /Autor
Persönliche Daten:
Name:
Vorname:
Anschrift:
Westphal
Stefan
Linden 14
6472 Erstfeld
Geburtsdatum:
Geburtsort:
Familienstand:
Staatsangehörigkeit:
27.08.1971
Halberstadt
ledig
Bundesrepublik Deutschland
Ausbildung:
Studium:
1991-1993
1993-1996
Fortbildung:
1995-1996
Hochschule für Musik „Franz Liszt“, Weimar
mit Vordiplom bei Prof. Monika Rost
Hochschule und Musikkonservatorium Winterthur bei Chr. Jäggin und Jury
Clormann mit Lehrdiplom im Hauptfach Gitarre
Privatunterricht im Flamencostil bei A. de la Fuente ZH/CH
1996-1997
HfM Weimar, künstlerisches Aufbaustudium im
Hauptfach klassische Gitarre bei Prof. Müller-Pering
1997-1998
Austauschstudienjahr an der University of Leeds
1998-2000
HfM Weimar, Ergänzungsstudium Kulturmanagement
mit Diplom - „Musikschulmanagement“ als Thema der Diplomarbeit
Berufspraxis:
1998-2006
selbständig als Gitarrist, Pädagoge und Veranstalter
2006-2007
Gitarrenlehrer an den Musikschulen Schwyz und Brunnen
2007-2011
selbständig als Gitarrist, Pädagoge und Veranstalter / u. a.
Gastspielengagements am Landestheater Eisenach
2009-2012
Honorarlehrer an der Musikschule Hummel in Erfurt
seit 2012
Autor div. Theater-Stücke (u.a. Märchen vom entflohenen Prinzen)
seit 8/2012
Gitarrenlehrer an der Musikschule Uri
seit 8/2013
Gitarrenlehrer an der Musikschule Dallenwil
6 Vita‐Chroistoph Keller Name Geburtsdatum Beruf Christoph Keller 15.10.1986 Schauspieler Sprachen Dialekt Stimmlage Deutsch, Französisch, Englisch, Spanisch (GK)
Berndeutsch Bariton Christoph Keller ist 1986 in Bern geboren. Seit 2005 lebt er in der zweisprachigen Stadt Biel/Bienne. Nach seinem „Bachelor of Arts in Theater“ an der Hochschule der Künste Bern (HKB) absolvierte er den „Master in Scenic Arts Practice“ ebenfalls an der HKB. Neben seiner Tätigkeit als freischaffender Schauspieler für Film und Theater ist er festes Mitglied der freien Theatergruppe „PENG! Palast“. Neben seiner Arbeit als Schauspieler ist er in eigenen Produktionen als Autor und Regisseur tätig. Filme
2014 Vaterjagd Fernsehfilm / Nebenrolle: Bruno / Regie: Rahel Grunder / Produktion: Atlantis Pictures Ltd., Schweizer Radio und Fernsehen SRF Der Polder Kinofilm / Nebenrolle / Samuel Schwarz, M. Grünthal; / Produktion: Dschoint Ventscher Filmproduktion, Niama Film, Kamm(m)acher Film, Schweizer Radio und Fernsehen SRF, Südwestrundfunk SWR 2013 Der Kreis Kinofilm / Nebenrolle / Regie: Stefan Haupt / Produktion: Contrast Film , Schweizer Radio und Fernsehen SRF Kursverlust Fernsehfilm / Nebenrolle / Regie: Barbara Kulcsar / Produktion: HesseGreuter Film, Schweizer Radio und Fernsehen SRF Tatort: “Verfolgt” TV‐Serie / Nebenrolle: Polizist Bucher / Regie: Tobias Ineichen / Produktion: C‐Films AG, Schweizer Radio und Fernsehen SRF 2012 Der Tod der alten Dame Kurzfilm / Hauptrolle: “Samuel” / Produktion: ZHdK (CAST) Auftischen Kurzfilm / Nebenrolle / Anna Zimmermann & Fabienne Schultheiss / Produktion HKB In Any Case, the Moon Kurzfilm / Hauptrolle / Garrett Nelson & Silvan Hillmann 2011 Mission Accomplished Kurzfilm / Hauptrolle: “Alex” / Regie: Toan Nguyen / Produktion: ZHdK 2010 Der Verdingbub Spielfilm / Nebenrolle: “Karl” / Regie: Markus Imboden / Produktion: C‐Film, Bremedia Produktion Der moderne Krieg Kurzfilm / Nebenrolle / Regie: Tom Keller / Produktion: ZHdK 2009 Jenseits Kurzfilm / Hauptrolle: “Gott” / Regie: Sabine Boss / Produktion: Junge Talente 2007 Burgdorf Kurzfilm/ Nebenrolle: “Simon ” / Regie: Mischa Hedinger / Produktion: Ecole cantonale d’art de Lausanne ECAL Theater
2015 The Matterhorn Stroy Regie: Livia Anne Richard / Produktion: Freilichtspiele Zermatt / Spielort: Gornergrat Zermatt 2014 FIGHT! Palast#membersonly Regie: PENG! Palast / Produktion: PENG! Palast / Spielort: Schlachthaustheater Bern, Lofft Leipzig, Theaterdiscounter Berlin, Rox Basel, Theater am Gleis Winterthur Frisches Blut Regie: Meret Matter / Produktion: Club111 / Spielort: Schlachthaustheater Bern 2013 FAUST Exhausted Regie: Bernhard Eusterschulte / Produktion: TARTproduktion / Spielort: Sfumato Sofia (Bulgarien),Théatre National Luxemburg, Theater Radu Stanca, dt. Abt. Sibiu (Rumänien), Schlachthaustheater Bern, Theater Rampe Stuttgart King Regie: Agnese Cornelio / Produktion: PENG! Palast / Spielort: Schlachthaustheater Bern, Lofft Leipzig, Sophiensaele Berlin, Rote Fabrik Zürich Tod meiner Stadt Regie: Daniela Janjic / Spielort: Theater Winkelwiese Zürich, Schlachthaustheater Bern, Theater am Gleis Winterthur 2012 Schlaf Menschlein Schlaf Regie: Patricia Berchtold / Spielort: Schlachthaustheater Bern 2011 The Holycoaster S(Hit)Circus Regie: Ruby Edelmann / Produktion: PENG! Palast / Spielort: Schlachthaus Theater Bern, Theater Chur, Tanzhaus Zürich,Theaterdiscounter Berlin, Machol Shalem Dance House Israel etc. Romeo & Julia Regie: Livio Andraina / Produktion: Freilichtspiele Luzern / Spielort: Triebschen Luzern / Rolle: Romeo Cockroach Regie: Christoph Keller / Produktion: 24frames / Spielort: Schlachthaus Theater Bern 2010 Vermisst my Boy Jack Regie: Markus Keller / Produktion: Das Theater an der Effingerstrasse / Spielort: Das Theater an der Effingerstrasse Einstein Regie: Livia Anne Richard / Produktion: Gurtentheater / Spielort: Gurten Bern / Rolle: Junger Einstein Die Götter der Stadt oder die 120 Tage von Sodom Regie: Dennis Schwabenland / Produktion: PENG! Palast / Spielort: Schlachthaus Theater Bern 2009 Romulus der Grosse Regie: Stefan Saborowski / Produktion: Freilichttheater Augusta Raurica / Spielort: Augusta Raurica Woyzeckmaschine Regie: Dennis Schwabenland / Produktion: PENG! Palast / Spielort: Südpol Luzern, Kaserne Basel, Schlachthaustheater Bern 2008 Hamlet MASSIV Regie: Schwabenland & Spinnler / Produktion: PENG! Palast / Spielort: Schlachthaustheater Bern, Rotefabrik Zürich, Chessu Biel, Südpol Luzern Schauspieler Beschimpfung, findet nicht statt. Regie: VA Wölfel / Produktion: HKB / Spielort: Musonturm Frankfurt Ab auf die Strasse Regie: Christoph Keller / Produktion: HKB / Spielort: Strassentheater 2007 Ali Baba und die 4…zig Räube Regie: Rosie Vogtenhuber / Produktion: Stadttheater Bern / Spielort: Stadttheater Bern. Werbung
2012 Feldschlösschen – BBQ 2011 TCS – Der Botschafter 2010 TPC AG – Digitales Radio Sunrise – Freunde 7
Vita - Julia Stucki
Julia Stucki tanzt seit ihrem achten Lebensjahr: Nach der Grundausbildung in klassischem Ballett wandte
sie sich in ihrer Jugendzeit Jazz- und Moderndance zu, trainierte sechs Jahre Eiskunstlauf und entdeckte
schliesslich mit 17 den Flamencotanz.
In den ersten Jahren wurde sie von Alfredo Palacios und Rafael de Huelva begleitet. Weiter gehört auch
Salsa zu ihren Leidenschaften: Nach Engagements in den Showgruppen Chica Torpedo und Las
Cumbancheras trat sie 2011 mit den Tänzern Victor Ruiz und José Metidieri in Bühnenshows an
Salsafestivals in der Schweiz und Deutschland auf.
2006 eröffnete sie eine eigene Flamencotanzschule in Bern und begann ihre Zusammenarbeit im Duo mit
Nick Perrin, woraus später das aktuelle Nick Perrin Flamenco Jazz Quartett entstand. 2008 erarbeitete sie
das Fusionsstück „Nie ein Kranich gewesen“ mit einer T’ai Ji Performerin in Zusammenarbeit mit dem
Komponisten Andreas Schaerer (u.a. Hildegard lernt fliegen).
Derzeit tritt sie mit der Soloshow Flamencofusion, welche Flamenco, Salsa, Afrocuban und Modern Dance
verbindet, an Salsaanlässen auf. Neu tanzt sie bei der Dancecompany Son Almas der Tanzschule
Salsadancers Bern in zwei Shows mit (Salsa Cubana, NY-Style, Afrocuban).
DVD erhätlich in Webshop auf www.nickperrin.ch
„Nie ein Kranich gewesen“ Choreografie für Flamenco & T’ai Ji, Live at BeJazz Bern, 2008 (Igokat-Films)
‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐ Vita ‐ Sheila Landauer Sheila Runa, geboren in Schwyz hat als Kind Violinunterricht besucht und sich früh für Fotografie, Malen
und Zeichnen interessiert. Als Jugendliche besuchte sie dann die FMS Kunst & Gestaltung in Ingenbohl
und fand schließlich zu der Ausdrucksform Tanz.
Für mehrere Jahre besuchte sie eine Grundausbildung in Flamenco bei „Brigitta la Pastelera“ und besuchte
diverse Workshops zu verschiedenen Themen im Bereich des zeitgenössischen Tanzes und des Flamenco
in Spanien, Frankreich, Deutschland und der Schweiz.
Ballettunterricht erhielt sie bei Belkis de Sousa in Schwyz und Anabel Jiménez in Sevilla. Seit 2011 gibt
Sheila Runa selber Unterricht in Flamenco in Luzern, Zug und Schwyz.
2012 bis 2013 „formacion profesional“ am Centro de Arte y Flamenco in Sevilla bei den Dozenten Miguel
Vargas, Esperanza Fernandez, La Choni, Sara Lopez, Jorge Perez, Carmen Ledesma und vielen mehr.
Mitwirkung als Tänzerin und Choreografin bei den Projekten „BANDA ANCHA“(Flamenco-Band) und
„FLAMENclàsiCO“ (klassiches Repertoire, Escuela Bolera) und als Tänzerin bei der
CompanyKarwanOmar (zeitgenössischer Tanz), zahlreiche Auftritte in der CH, ESP, DE & FR, diverse
House Concerts, Strassenmusik, „Scultura e Danza“ Aranno, Solo-Tanzperformances, etc. Sie wurde von
der Stiftung Duft-Thorner gefördert und erhielt 2014 den Werkbeitrag im Bereich Musik.
8 Vita – Matthias Flückiger Ausbildung 1987 – 1991 Hochschule für Musik und darstellende Kunst (Universität der Künste) Mozarteum, Salzburg, Österreich 1977 – 1984 Matura Typus B, Englisch, am Deutschen Gymnasium Biel/Bienne, Schweiz Auszeichnungen 2001 Förderungspreis der Stadt St. Gallen 1996 Preis der Ostschweizer Radio‐ und Fernsehgesellschaft für die Hauptrolle im Fernsehfilm "Die Welle" SF‐DRS 1991 Würdigungspreis des Bundesministers für Wissenschaft und Forschung Österreich 1990 Förderungsstipendium des Migros‐Genossenschafts‐Bundes, Schweiz 1988 Förderungsstipendium des Migros‐Genossenschafts‐Bundes, Schweiz Theaterengagement 2001 Freischaffend 1991 – 2001 Theater St. Gallen, Schweiz Theaterregie 2010 "Macbeth", Oper, Oper im Knopfloch, Zürich Autor: André Hippolite Chelard 2010 "Tatort Klavier", Opernprojekt der IG Opera, Zofingen Autor: IG Opera, Zofingen 2010 "The Bear/Der Bär" Oper/Schauspiel, Oper im Knopfloch, Zürich Autor: Oper von William Walton/Schauspiel von Anton Tschechov 2009 "Die Fledermaus", Operettenfestspiele Interlaken Autor: J. Strauss 2008 "Die verkehrte Welt", Kantonsschule St. Gallen Autor: Thieck 2008 "LOBA", Musiktheater, Lockremise St. Gallen Autor: Noldi Alder 2007/8"Durchzug", Tanztheater, Theater St. Gallen Autor: Nunzio Verdinero und Matthias Flückiger 2007 "Lysistratha", Kantonsschule St. Gallen Autor: Aischylos 2006 "Powder Her Face", Oper, Open Opera St. Gallen Autor: Thomas Adès "Frühlingserwachen", Kantonsschule St. Gallen Autor: Wedekind ‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐